Ohja, zum Glück. Bin mal gespannt wie das morgen auf der Arbeit wird xD war ja blöderweise in der Abteilung weng öfter krank -.- Das stimmt - im Frühling, wirst du da sicherlich gute Chancen haben :3 _________
Milan Warum er so heiß war? Das wusste er nicht. Milan war so wie er ist und sein Körper, ja, für den tat der junge Mann auch etwas, damit dieser so gut aussah, wie er eben aussah. Und der Dunkelblonde sah ihre Worte gerade als ziemlich nette Schmeichelein, weshalb er leicht schmunzelte und es für den Moment nicht als nötig ansah sich zu bewegen. Er genoss die Ruhe nachdem Sturm gerade viel zu sehr, sodass er die Augen leicht geschlossen hielt, während er die Streicheleinheiten, seiner heutigen Bettgeschichte ausgiebig genoss. Heutige Bettgeschichte war für Samara aber eindeutig die falsche Bezeichnung. Die junge Schönheit war viel, viel mehr als das und er war froh, das er sie in seinem Leben hatte. Zwar würde daraus nie eine ernste Beziehung entstehen, doch so etwas wie Freundschaft+ oder eine offene Beziehung hatten die Beiden wahrscheinlich schon. Wenn dann aber eher ungeschrieben, denn über solche Sachen hatte sie noch nie gesprochen. Eher darüber ob sie heute miteinander schliefen oder eben nicht. Also eine ziemlich einfach gestrickte Beziehung, welche auf die ältesten Bedürfnisse eines Menschen zurücl gehen. Gerade war es aber egal und so würde irgendwann aus dem Grinsen ein leichtes, verschmiztes Schmunzeln welches auf seinen Lippen ruhte. "Wieso ist das denn unfair, Liebes?", fragte der junge Mann schließlich ruhig die junge Frau, ehe er einen Arm um sie legte und so dafür sorgte, das ihr Kopf auf seiner Brust landete. "Ich mache schließlich genug um so auszusehen....und der Rest sind die guten Livan-Gene. Du weißt selbst ganz genau, das die Livans alle samt ziemlich hübsche Menschen sind", meinte er dann etwas schmunzelnd, wobei in seiner Stimme ein etwas frecher Ton lag. Es stimmt aber. Die Livan´s waren alle samt keine hässlichen Menschen und er und seine Brüder galten eine Zeit lang als die attraktivsten und reichsten Junggesellen.
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Packst das schon, kannst ja nichts für dasde krank warst, also werden die wohl nett und verständnisvoll sein.. :3 __________
Samara Ihre Hand fuhr gedankenverloren und so tiefenentspannt, wie sie sich gerade fühlte, die Konturen seiner Muskeln nach, die sie dabei fasziniert wie immer betrachtete. Auch wenn Drogen, Alkohol und Sex ihre Zunge lockerer werden liessen und sie dabei meistens irgendwelche wirren Dinge von sich gab, so waren ihre Worte doch ernst gemeint gewesen. Vielleicht nicht, dass es unfair war, aber dass Milan heiss war, das schon. Zwar wusste er das schon lange nur zu gut, doch sie wusste trotzdem, dass er es gerne immer wieder hörte. Wie auch sein Grinsen gerade bestätigte. Aber wer bekam schon nicht gern ein ernst gemeintes Kompliment. „Naja, weil all die anderen Kerle ja dann gar keine Chance mehr haben, weil jede Frau nur dich will...“, plapperte sie fröhlich die Antwort auf seine Frage raus. Die Brünette kuschelte sich näher an ihn ran, als er einen Arm um sie legte und ihr Ohr so schliesslich auf seiner Brust lag, wo sie sein Herz schlagen hörte. Sofort lächelte sie selig und schloss einen Moment selber die Augen. „...Und weil alle Frauen traurig werden, die dich nicht bekommen können, und mit irgendeinem anderen Kerl Vorlieb nehmen müssen, der nicht halb so gut ist wie du“, hängte sie leise noch an ihre vorige Erklärung an. Das war sogar der fast noch tragischere Teil der Geschichte. Ging sie nur glücklicherweise nichts an. Sie war froh darum, Milan eigentlich fast immer für sich haben zu können, wenn sie Anspruch erhob. Jedenfalls clanintern, wo sich keine andere so recht traute, ihr den Vortritt zu nehmen. Wussten auch weshalb. Seine Anspielung auf seine Familie liess sie dann ebenfalls grinsen. „Ja, ich weiss“, bestätigte sie, hob ihren Blick einen Moment zu ihm. „Aber du bist wohl mein unumstrittener Liebling“, ein freches Grinsen und ein Luftkuss folgten, ehe sie ihre Schläfe wieder auf seine Brust legte. Die anderen kannte sie immerhin auch nur flüchtig.
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Celeste Die junge Frau hatte sich regelrecht danach gesehnt. Wie lang ihr letztes Mal her war? Ziemlich, ziemlich lange und sie war irgendwo froh drum, das es nun Damian war, der sie aus der kleinen sexuellen Ebbe rettete. Sie blieb ihrer Linie wenigstens etwas treu und schlief nicht wahllos mit jedem. Damian vertraute sie und so war die Sache vollkommen in Ordnung, sodass sie entspannen konnte, während der junge Mann ganz viele tolle Sachen mit ihr anstellte. So war es kein Wunder, das sie die lustvollen Laute, die ihr über die Lippen gingen, einfach nicht mehr zurück halten konnte. Doch schließlich hatte wohl auch er genug und so landete ihr Höschen schon bald auf dem Boden und wenig später merkte sie, das sich der attraktive Mann über ihr auch seines letzten Kleidungsstück entledigte. Aber Damian ließ der Blondine nicht viel Zeit um nach zu sehen. Wenige Augenblicke später war der Blonde wieder über ihr und schon bald konnte sie nicht anders, als ein lustvolles Keuchen von sich zu geben, denn da war der junge Mann auch schon in sie eingedrungen. Die ganze Zeit über hatte Celeste wohl behauptet, das sie es nicht vermisste. Den Sex mit Männern. Schließlich konnte Frau sich auch selbst helfen, wenn Not am Mann war. Aber jetzt, jetzt hatte sich ihre Meinung schlagartig geändert. Erst jetzt merkte sie, wie sehr sie dieses Gefühl eigentlich vermisst hatte. Genau deswegen schlang Celeste ihre Beine um seinen Körper und zog sich etwas nach oben, nur um ihn etwas tiefer in sich aufnehmen zu können. Ihre Arme hatte sie an seinem Rücken platziert, während sie seine Küsse nur zu gerne erwiderte. Er würde wohl deutlich merken, das die Sache hier mehr als nur in ihrem Interesse war. Ja, erst jetzt merkte sie, das Sex wirklich ein Grundbedürfnis der Menschen war.
Milan Wenn er ihr so zuhörte, dann konnte er wirklich nicht anders als zu schmunzeln. Es war ja fast schon süß, wie sehr sie sich Gedanken über andere Menschen machte, gerade um andere Frauen machte, die ihn nicht haben können. Das war wirklich....wirklich süß. Wenn auch etwas komisch, aber es war irgendwie süß, wenn sie so subtil mitteilte, das er ihr gehörte und sie ziemlich oft Anspruch auf ihn er hob. Ob er starke Frauen mochte? Ohja, solange sie ihm nicht irgendwann auf der Nase herum tanzten, hatte er eine klare Vorliebe für Frauen die selbstbewusst waren und wussten was sie wollten. Genau so eine war die Brünette. Und deshalb durfte sie auch ein wenig Anspruch auf ihn erheben. Aber egal, denn jetzt machte sie ihm schon wieder ein ziemlich nettes Kompliment. "Du bist wirklich süß. Vielleicht sollte ich dich öfter mit Gras und Alkohol abfüllen, dann wirst du wirklich...süß", stellte er schließlich grinsend fest und drehte sich so, dass er der jungen Dame einen Kuss auf die Stirn geben konnte, bevor er sich wieder in die weichen Kissen sinken ließ. Mittlerweile war der Clanchef ziemlich müde geworden, so streckte er sich um schließlich das Licht im Schlafzimmer löschen zu können.
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Damian Ihre ganzen Bewegungen, Laute, ihr Verlangen und die pure Lust, die die Blondine ausstrahlte, heizten ihm nur noch mehr ein. Es war eindeutig, dass sie sich genauso sehr nach dem hier gesehnt hatte, wie er. Was ihn natürlich freute und weiter in dem bestätigte, was er gerade tat. Er begann sich schliesslich zu bewegen, zuerst vorsichtig, noch relativ langsam, wobei das nicht allzu lange andauerte. Immerhin war das sicherlich nicht ihr erstes Mal und er schätzte Celeste nun auch wirklich nicht als schüchterne Kirchentochter ein, also kam sie zweifellos damit klar. Der Argentinier stiess mit regelmässigen, wenn auch stetig schneller werdenden Stössen in sie ein, mal bis zum Anschlag und dann wieder nicht, mal fester, mal weniger, während sie ihm doch immer wieder ein erregtes Stöhnen entlockte. Die Küsse wurden begleitend immer lüsterner, wenn sie auch laufend wieder vom gegenseitigen Atemholen und -ausstossen unterbrochen wurden. Während Damian sich die ganze Zeit über mit seiner Linken auf dem Bett abstützte, wanderte seine Rechte nach einer Weile wieder zu ihrer Brust, wo sie zur - im Gegensatz zum Sex an sich - relativ sanften Massage ansetzte. Wie sollte er in diesem Moment auch die Finger von ihr lassen?? Es dauerte tatsächlich nicht sehr lange, da spürte der junge Mann schon, dass sich sein Orgasmus anbahnte. Davon angetrieben, wurden auch seine Stösse noch einen Ticken härter und tiefer - nicht so, dass er ihr direkt weh tun würde, aber doch so, dass es ihr sicher nicht entging. Trotzdem war er gewillt und ausdauernd genug, das alles lange genug hin zu ziehen, dass auch die Blondine auf ihre Kosten kam. Denn auch wenn er seinen Höhepunkt gerade doch herbeisehnte, so war es ihm doch genauso wichtig, dass sie dabei nicht leer ausging.
Samara Ihr fiel schon auf, dass ihn ihr sinnfreies Gerede vermutlich amüsierte. Aber da war er nicht alleine, denn auch sie lächelte die ganze Zeit in sich hinein, weshalb ihr diese Tatsache ganz recht war. Es waren irgendwie schöne Gedanken, die da ihre Fantasie belebten - man stelle sich schon allein eben die ganze Livan Brüderschaft vor - und sowieso war sie gerade wieder rundum zufrieden und glücklich. Ein amüsiertes Lachen kam bei seiner Feststellung von der Brünetten, die dann leicht den Kopf schüttelte. „Ich denke nicht… Zu viel Gras tut mir nicht gut und zu viel Süsses wiederum dir nicht“, erwiderte sie lächelnd. Auch wenn sie das Kiffen ab und zu genoss, so liess sie auf Dauer dann doch die Finger davon, weil sie wie beim Alkohol auch da nicht allzu viel vertrug. Und wenn sie arbeitete, brauchte sie dringend einen klaren Kopf - konnte sich also nicht erlauben, mit noch halb benebelter Birne durch die Gegend zu spazieren. Somit blieb sie wohl besser beim Gelegenheitsrauchen, so wie heute, wo doch ein ganz schöner Abend draus geworden war. Ab und an konnte sie sich sowas dann doch ohne irgendwelche Sorgen und Gewissensbisse gönnen. Als Milan das Licht löschte, fiel der jungen Frau nur kurz ein, dass sie weder die Zähne geputzt, noch ihre Augen abgeschminkt hatte, somit morgen wahrscheinlich als kleiner Panda aufwachen würde. Zudem dürften sie dann das Bettlaken wechseln müssen, weil sie nichts geputzt hatten. Aber gut. Gerade tangierte sie das relativ peripher, weshalb sie auch nicht weiter darüber nachdachte sondern sich lieber nochmal ihrem ‘Kopfkissen’ widmete, dass sie jetzt im Dunkeln leider nicht mehr ganz so gut sah. Sie hatte sich nochmal etwas aufgerichtet und verteilte nun sanfte Küsse auf seiner Brust, während sie mit ihren Händen seine Seiten auf und ab strich. Vielleicht, vielleicht war sie ein Bisschen weniger müde als er. Und da kamen ihr halt vielleicht, vielleicht auch ein paar dumme Ideen, die sie in nüchternem Zustand wohl jetzt nicht mehr gehabt hätte. Immerhin hatte er schon das Licht gelöscht, wollte wohl schlafen und nicht noch weiter ihre Zunge, Lippen und Hände über seinen Körper wandern haben.
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Celeste Die Tatsache, das sie dieses Gefühl lange nicht mehr erlebt hatte, sorgte schlicht weg dafür, das ihr Orgasmus schon bald an die Tür klopfte. Und Damian sorgte mit seinen immer intensiveren Bewegungen auch dafür, dass das Ziel des ganzen Spiels immer näher rückte. Ihr entgingen dabei nicht seine Laute, welche ihr Verlangen nur noch etwas mehr nach oben schaukelten, weshalb sie sich einfach nicht länger zurück halten konnte. Die Laute, die ihr über die Kehle rutschten, wurden immer lauter und regelmäßiger, doch glücklicherweise juckte das hier ohnehin niemanden. Sie konnte also so laut sein wie sie wollte, es störte einfach keinen. Charlies Griff an seinem Rücken wurde mit der Zeit immer stärker und für einige Momente probierte sie wirklich ihren Orgasmus heraus zu zögern, aber ab einem gewissen Punkt war es einfach nicht mehr möglich. So krallten sich ihre Finger in die schöne Haut an seinem Rücken, bevor sie ihren Kopf in die Kissen fallen ließ und mit dem ein oder anderen lauten Stöhnen zu ihrem Orgasmus kam. Währenddessen drückte sie ihr Becken noch etwas nach oben um ihn für den Moment noch stärker spüren zu können. Es dauerte einen Augenblick, ehe Celeste die Augen wieder entspannt öffnen konnte, doch als der Fall war, griff sie mit der Hand in seine Haare und zog seinen Kopf zu sich nach unten um ihm einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen zu drücken. Es war sicherlich so etwas wie ein Dankeschön, denn sie konnte sich nicht beschweren. Im Vergleich zum letzten Mal, war das einfach nur...fantastisch gewesen.
Milan Eigentlich hätte im klar sein können, das die junge Frau noch gar nicht an schlafen dachte. Sie war noch viel zu aufgekratzt, weshalb es von vorn herein klar hätte sein können, dass seine Idee - die er gerade ziemlich gut fand - nicht funktionieren würde. Warum war er überhaupt davon ausgegangen. Was aber schon mal gut war. Samara schien zu akzeptieren, das er das Licht ausgemacht hatte und machte auch keine Anstalten, das Licht wieder an zu machen. Dennoch entschied er sich für den Moment sie einfach machen zu lassen. In der Hoffnung, das sie verstehen würde, das er für den Moment genug hatte und sein Körper ganz klar für Schlafen war. Das bedeutete aber nicht, das er die Liebkosungen nicht genießen würde. Und so legte er seine Arme wieder hinter den Kopf und schloss genüsslich die Augen, während er Samara einfach machen ließ. „Hast du immer noch nicht genug?“, fragte er sie schließlich aber doch ein wenig amüsiert schmunzelnd.
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Damian Ehrlich gesagt war er einfach nur froh drum, dass Celeste heute auch nicht länger brauchte, um ihren Höhepunkt zu erreichen. Denn so toll der ganze Sex auch war: einen Orgasmus heraus zu zögern, war auf Dauer dann doch nicht mehr schön. So aber konnte er sich ziemlich bald gehen lassen, kam somit unmittelbar nach der Blondine zu seiner Erlösung. Auch von ihm war ein dunkles Stöhnen zu hören als er in ihr kam und die Wellen der Erregung über ihnen hereinbrachen und dann langsam abebbten. Ihre Fingernägel an seinem Rücken wie auch ihr Stöhnen lieferte ihm eigentlich Bestätigung genug, dass es ihr nicht minder gefallen hatte, wobei der wenig später folgende Kuss ihn doch nochmal besonders freute. Er erwiderte ihn somit mit gleicher Intensität, schob gleich noch einen zweiten nach, ehe er sich schliesslich aus ihr zurückzog und neben ihr in die Kissen sank. Einen Moment blieb er still liegen und wartete darauf, dass sich sein Herz und seine Atmung wieder soweit beruhigten, dann legte er allerdings einen Arm um die Schönheit neben sich und zog sie etwas näher zu sich, um sie erneut zu küssen. „Danke, Prinzessin… du bist der Wahnsinn“, lächelte er gegen ihre Lippen. Fast hätte er ‘der nackte Wahnsinn’ gesagt. Aber das kam ihm dann kurzum doch etwas zu flach vor, weshalb er es sein liess und sich mit dem Rest begnügte. Und während er sie so betrachtete, fragte er sich umgehend wieder, wieso sie so schön sein konnte. Jetzt, mit den leicht wirren Haaren, vollkommen nackt, etwas erschöpft und doch so rein, erreichte ihre Schönheit schon wieder neue Grenzen. Kleines, verbotenes Märchen...
Samara Sie hatte nicht erwartet, dass er das Licht wieder anmachen würde. Oder dass er sonst gross auf ihre Liebkosungen einging. Denn Milan hielt eigentlich so gut wie immer an seinen Plänen fest und wenn er sich jetzt in den Kopf gesetzt hatte, zu schlafen, dann würden sie wohl auch bald schlafen. Sie konnte ihn höchstens noch sehr sehr fest nerven oder bei ihren Küsschen bleiben und dann selber schlafen. Und da sie nicht vor hatte, heute noch mit einem grantigen Boss im Bett zu liegen oder schliesslich sogar aus dem Zimmer geworfen zu werden, war wohl klar, wofür sie sich entschied. Abgesehen davon - sie war zwar leider nicht so müde wie er, aber ihr Bedürfnis nach Sex war für den Moment gut gestillt. Sie küsste also still seine Brust, bis sie seine Frage vernahm und gegen die warme Haut grinste. Kurz wägte sie ihre Antwort darauf ab, ehe sie aber auch schon wieder schmunzelte. „Ich kann mich gerade nicht zwischen ‘von dir krieg ich niemals genug’ und ‘ich warte noch auf meine Gute-Nacht-Geschichte’ entscheiden…“, murmelte sie dann, liess dann aber letztendlich doch von ihm am, drückte ihm nochmals einen sanften Kuss auf den Mund und legte ihren Kopf behutsam zurück auf seine Brust. Zuerst hatte sie aber noch nach der Decke geangelt, die sie nun über ihre nackten Körper zog. Auch wenn Milan wahrscheinlich noch nicht kalt war, so wie sie ihn kannte.
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Celeste Ihr Herz schlug immer noch kräftig das Blut durch ihren Körper, während sie kräftig damit beschäftigt war ihre Atmung wieder in den Normalzustand zu bringen. Gerade fühlte sie sich wirklich wie ein kleines, übergewichtiges Kind das gerade das erste Mal Sport gemacht hatte. Übertrieben dargestellt aber nur, denn ganz so schlimm stand stand es um ihre Kondition beim Sex auch nicht. Aber genug davon. Damian sorgte schnell dafür, das ihr Kopf schon wieder voll mit ihm war. Lächelnd blickte sie zu ihm nach oben, bevor sie einen weiteren Kuss nur gerne erwiderte. Und dann nannte er sie wirklich Prinzessin! Mit einem schiefen Grinsen stützte sich Charlie auf die Unterarme um sich etwas aufzusetzen, bevor sie eine Augenbraue nach oben zog. „Ich weiß das ich der Wahnsinn bin, aber deine Prinzessin bin ich noch nicht“, meinte sie schließlich frech, doch bevor er hätte antworten können lag einer ihrer Arme wieder um seinen Nacken und zog ihn zu sich heran. Schon lagen ihre Lippen wieder auf seinen, bevor sie sich etwas löste. „Du bist auch der Wahnsinn“, flüsterte sie nun doch leise und ließ sich dann wieder zurück in die Kissen sinken. Typisch Frau, sie war nun zwar müde, aber er brauchte jetzt nicht glauben einfach abhauen zu können. Charlie war nun in Kuschellaune und so wartete sie nur darauf, das er es endlich neben ihr bequem machte und sie ihn etwas als Kopfkissen missbrauchen könnte.
Milan schläft jetzt einfach schon, dann können wir nämlich den nächsten Tag machen :)
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Damian Ihre Antwort liess ihn leise in den anschliessenden Kuss hinein lachen, wobei er ihr gleich nochmal durch die Haare strich. „Nein, eine Prinzessin gehört immerhin auch gar keinem“, murmelte er lächelnd gegen ihre Lippen, die er nochmal streifte, ehe er sich schliesslich neben sie legte, die Blondine näher an sich heran zog und letztendlich die Decke zur Hälfte über ihre nackten Körper schlug. Seine Gedanken hingen allerdings noch einen Moment bei ihren Worten fest und er hatte nicht überhört, dass sie ein noch nicht formuliert hatte. Was wiederum seine Fantasien zur Zukunft ziemlich lebhaft ankurbelte. Allerdings auch nicht für besonders lange, da er doch müde war und somit einfach noch einen Moment ruhig liegen blieb, der Blondine dabei stetig durch die Haare strich und sie entspannt betrachtete, wie sie da auf seiner Brust lag. Letztendlich löschte sie aber auch das Licht und nach einem letzten Kuss dauerte es auch keine zehn Minuten mehr und Damian war eingeschlafen. Am nächsten Morgen wurde er verhältnismässig spät wach, wenn man doch bedachte, dass er in einem fremden Bett lag. Umso ausgeschlafener fühlte er sich aber, als er vorsichtig einen Arm hob um der schlafenden Frau in seinem Arm die Haare aus dem Gesicht zu streichen. Sofort lächelte er wieder, konnte gar nichts gegen diese Gemütsregung tun, als er die friedliche Schönheit musterte. War ja fast schade, sie überhaupt zu wecken..
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Milan Der junge Mann war einfach irgendwann eingeschlafen. Und er hatte wirklich gut geschlafen, schließlich war der Samstag ein langer Tag gewesen und die Nacht ebenfalls lang, da er und Samara auch noch eine Zeit mit etwas ganz anderem beschäftigt waren, als mit schlafen. Die wenige Zeit, die sie also mit Schlafen verbracht hatten, hatte er aber ziemlich gut geschlafen und so wurde Milan am Morgen von sanften Sonnenstrahlen geweckt, welche sich durch die nicht ganz zugezogenen Vorhänge kämpften. Langsam richtete der junge Mann sich auf, denn Samara hatte sich im Schlaf au die andere Seite gedreht, sodass er sie mit seinen Bewegungen auch nicht wecken würde. Es dauerte nicht lange, da hatte Milan sich schon auf die Beine erhoben und war im Bad verschwunden, wo er wenig später unter dem warmen Strahl der Dusche stand. Einige Zeit lang genoss er das warme Wasser, bevor er seine Haare wusch und ebenfalls seinen Körper mit dem Duschgel reinigte. Nach der Clubnacht gestern, war es definitiv nötig sich den ganzen Dreck der Nacht und der Stadt vom Körper zu waschen. Als er fertig war mit duschen, schnappte er sich eines der weichen Handtücher mit welchem es sich abtrocknete, bevor er mit dem um die Hüften gewickeltem Handtuch wieder im Schlafzimmer stand und dort wieder die Hüllen fallen ließ. Mit einigen Handgriffen, hatte er das Outfit des heutigen Tages zusammen und schlüpfte auch schon in die Sachen, ehe der Dunkelblonde die Vorhänge komplett aufzog und sich grinsend zum Bett wandte. Wenig später hatte er der schlafenden Schönheit die Decke entzogen und weckte sie mit einem viel zu fröhlichen "Aufstehen Dornröschen!".
Celeste Sie hatte verdammt gut geschlafen und es tat absolut gut mal wieder in den schützenden Armen eines starken, jungen Mannes zu schlafen. Perfekter hätte der Abend gestern wirklich nicht werden können und hatte die Blondine geschlafen wie ein Stein. Erst als sich am nächsten Morgen der Blonde begann zu bewegen und wohl wach wurde, wurde auch die Blondine langsam wieder munter. Mit einem leichten Lächeln streckte sie sich gähnen, bevor sie doch ihre grünen Augen langsam aufschlug und sofort wieder den attraktiven Mann in ihrem Blickfeld erhaschte. Es war also doch kein Traum gewesen! Ob sie das nun gut fand oder nicht, das wusste sie jetzt im Moment noch nicht so genau. Schließlich hatte sie in der Nacht etwas mit dem Neuen gehabt, der von allen noch etwas misstrauiisch beäugt wurde. Das war Gang und Gebe hier, das man bei den Neulingen vorsichtig sein sollte. Ihnen noch nicht zu viel anvertraute und ebenfalls nicht sofort irgendwas mit ihnen anfing. Charlie hatte gekonnt gegen jede erdenkliche ungeschriebene Regel verstoßen, die bezüglich der Neulinge im Livan-Clan herrschte. Doch jetzt im Moment war es ihr noch ziemlich egal. So strahlte sie dem jungen Mann vollkommen entgegen und streckte sich kurzerhand zu ihm nach oben, sodass sie schnell ihre Lippen auf seine legen konnte. "Guten Morgen", murmelte sie gegen seine Lippen und richtete sich daraufhin auch schon auf, ehe sie sich durch die verwuschelten blonden Haare fuhr. "Willst du was frühstücken?", mit diesen Worten wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder dem jungen Mann zu.
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Samara Die junge Frau schlief wie ein kleines Lämmchen. Rundum zufrieden und durch die Drogen vollkommen still und traumlos. Somit wachte sie auch kein einziges Mal auf - selbst dann nicht, als Milan sich aus dem Bett wälzte um duschen zu gehen. Und das war doch eher ungewöhnlich für die Brünette, die normalerweise einen doch eher leichten Schlaf hatte. Nun - dementsprechend unvorbereitet war sie dann auch auf die Weckaktion ihres Bosses, die sie erstmal blitzartig und schneller, als es während des Aufwachens eigentlich möglich sein sollte, nach der Decke schnapen liess. Leider doch nicht schnell genug, um sie ihm aus den Händen zu reissen, weshalb sie schliesslich vollkommen nackt und ohne Decke auf dem grossen Bett lag. Mit einem mühsamen Blinzeln und leisem Murmeln gab sie dann ihre Meinung zu seinem Verhalten preis, wobei ihr Blick schliesslich auf ihm hängen blieb. Die Sonne blendete ihr ziemlich direkt in die Fresse, da er die Vorhänge komplett aufgezogen hatte und ihr so den Schongang des Lichts erspart hatte - dauerte also einen Moment und ein paar weitere Blinzler, bis sie die Situation analysiert hatte. „Babyyyy, warum hast du denn ohne mich geduscht? Und warum bist du schon angezogen? Wann bist du aufgestanden?“, stellte die Italienerin Milan mit noch etwas kratziger, leiser Stimme direkt mal eine Reihe von Fragen. Sie hatte sich mittlerweile ganz auf den Bauch gedreht, drückte ihr Gesicht nochmal in ein Kissen. Jetzt durfte sie nämlich alleine duschen Gehen. Also konnte sie genauso gut noch einen Moment liegen bleiben und dann erst alleine duschen gehen.
Damian (wieso ist Damian für dich eigentlich seit Neuestem immer blond? xD) Nicht lange nach ihm, begann auch die Blondine sich wieder zu regen und er schaute ihr schmunzelnd dabei zu, wie sie gähnte, sich streckte und schliesslich die schönen Augen aufschlug. Sofort tauchte wieder ein breites, aufgestelltes Lächeln auf ihrem Gesicht auf, das die Stimmung augenblicklich wärmer werden liess, während er es selbstverständlich weiterhin erwiderte. „Morgen Schönheit“, grinste er zurück, erwiderte ihren kurzen Kuss sanft. Seine hellen Augen strahlten fröhlich und mit einem wachen, wieder vollkommen für alles bereiten Funkeln zu ihr, als sie ihm auch schon eine nette Frage stellte. Und ja, Hunger würde er wohl umgehend haben, wie das eben jeden Morgen so war. Trotzdem dachte er kurz nach, ehe er sich ebenfalls aufrichtete. „Ja, denke schon. Was hältst du davon, wenn ich duschen gehe und dich in ner halben Stunde wieder abhole, ich dich anschliessend irgendwo an einem schönen Ort zum Frühstücken einlade und wir dabei eines deiner vielen Babies ausfahren?“, schlug er fröhlich vor und blickte sie abwartend an, während er sich schon aus dem Bett begeben hatte und seine Kleider zusammensuchte. Jedenfalls die, die in diesem Zimmer lagen, das Shirt gehörte da wohl nicht dazu. Wenn er sich recht erinnerte, dann lag dieses neben der Eingangstür und dieser Gedanke alleine reichte schon wieder aus, um ihn innerlich breiter grinsen zu lassen.
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Jetzt war ich gestern wieder auf der Arbeit und bei den Pferden...Ende vom Lied: wieder zu Hause und bis nächste Woche Mittwoch krank geschrieben XD Mein Rachen ist entzündet und ne leichte Bronchitis hab ich. Hab ich echt toll hin bekommen :/ :D ______________
Milan Er lachte nur etwas. Wie konnte ein Mensch bitte so viele Fragen stellen? Es war wirklich faszinierend, schließlich war sie noch keine 5 Minuten wach und schon quasselte die Italienerin wieder wie ein Wasserfall vor sich hin. Er konnte nicht anders, als etwas zu seuftzen, während er die Arme weiterhin vor der Brust verschränkt hatte. "Ich wollte doch nicht beim schlafen stören", meinte er schließlich lächeln und trat daraufhin an das Bett. Ohne weiter zu überlegen, ließ er sich neben der junge Frau nieder und strich ihr sanft über den nackten Rücken bevor er nicht anders konnte und sich schlussendlich über sie begab und ihr sanft den Nacken, die Schultern und schließlich auch den Rücken küsste. "Hast du eigentlich....Hunge?", murmelte Milan zwischen den Liebkosungen, bevor er die Decke weg schob und an ihren prallen Hintern angekommen war. Wenn er das so sah, dann hatte er eigentlich schon wieder Lust auf etwas ganz, ganz anderes. Heute war Sonntag. Theoretisch könnte man sich dafür wirklich nochmal Zeit nehmen. Wer weiß denn schon, wann sie das nächste Mal so ausgiebig ran gehen könnten? Der Dunkelblonde setzte sich auf und betrachtete einen Moment das was vor ihm lag und er konnte wirklich nicht leugnen, das er schon wieder Lust hatte. Und so konnte er es einfach nicht vermeiden mit seinen Händen an ihren Hintern zu packen und herzhaft zu zugreifen und das schöne Stück etwas zu massieren, bevor er eine Hand löste und ein leichter Klaps auf die Haut folgte. So wie er gerade drauf war, konnten sie vergessen so schnell aus dem Bett zu kommen, denn schon ging sein Griff zwischen ihre Beine und direkt an ihre empfindliche Mitte.
Celeste (ich hab ehrlich gesagt absolut keine Ahnung XD) Bis lang machte die junge Frau keine Anstalten sich aus dem bequemen Bett zu erheben. Zwar war die Blondine einigermaßen ausgeschlafen, aber kaputt war sie trotzdem. Und vielleicht merkte sie ein klein wenig den Alkohol von gesten, doch jetzt im Moment ließ sie das unbeachtete. Sobald Damian zum Duschen aus der Tür war, würde sie sich eine Aspirin einschmeißen und die Sache wäre für´s erste gegessen. So sah die Blondine dem Schönling dabei zu, wie er sich aus dem Bett schälte und sie ihn noch einmal in alle Pracht betrachten konnte. Er war wirklich, wirklich schön Und extrem attraktiv. Unbewusst biss sie sich schon auf die Unterlippe, bevor sie ein anerkennendes Pfeifen nicht vermeiden konnte. "Wie könnte ich bei so einer Einladung denn nein sagen?", lächelte sie und damit war klar, das sie mit dem Frühstücksdate einverstanden war. "Ich gehe aber stark davon aus, das du eines meiner Babies fahren möchtest?", fragte sie noch lachend, aber das war keine ernst gemeinte Frage. Mehr eine rhetorische Frage, denn sie war sich zu 100% sicher, das er genau darauf aus war. Konnte sie ihm aber auch nicht verübeln, schließlich standen in der Garage einige Wägen, welchen unbedingt mal wieder bewegt werden wollte. Sie hatte gar nicht genug Zeit um alle regelmäßig fahren zu können. Nachdem Damian schließlich verschwunden war, schälte sie sich auch aus dem Bett und streckte sich erst einmal. Der erste Gang ging in die Küche, wo sie ein Gals mit Wasser füllte und daraufhin auch eine Aspirintablette darin landete. Wenig später stand das Glas wieder im Schrank. Gespült und geleert und Charlie stand unter der warmen Dusche. Dieses Mal aber nicht all zu lange, denn ein wenig Zeitdruck hatte sie. Doch für die energiegeladene Frau war sie ziemlich schnell fertig. Im Schlafzimmer zog sie frische Unterwäsche aus dem Schrank, bevor sie doch zu einem weißen Spitzenkleid griff und sich dieses auch schon überwarf. Ihre Haare ließ sie schlicht und ergreifend offen und bei den Schuhe - ganz untypisch für Charlie - griff sie doch zu Sandalen. Ihre geliebten Sneaker würden einfach das ganze Outfit zerstören, aber irgendwo kam bei den Schuhen doch wieder das lässige durch. Nachdem Charlie nun fertig war, schnappte sie sich noch eine schlichte Tasche, in welcher Handy und Geldbeutel landeten, ehe sie sich wieder auf das weiche Bett schmiss und darauf wartete, das ihr Date sie abholen würde.
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Ach Mädchen - wenn du so weitermachst, sieht dich dein Arzt bald häufiger als deine Arbeitskollegen.. .-. Gute Besserung zum 1000x :3 _____________
Samara Hätte er sie mal lieber beim Schlafen gestört… Hatte er jetzt ja sowieso doch noch getan. Sie hätte gerne mit ihm geduscht. Aber gegen das, was jetzt anstelle der Dusche folgte, hatte sie eigentlich auch so gar nichts einzuwenden. Im Gegenteil, sie entspannte sich gleich noch ein Bisschen mehr und lächelte ins Kissen, während er ihren Rücken mit Küssen bedeckte. „Erstmal… muss ich wohl duschen gehen“, murmelte die Italienerin als Antwort auf seine Frage, strich sich dabei durch die langen, dunklen Haare, ohne sich aber tatsächlich in Bewegung zu setzen. Milan war ja auch noch nicht fertig, sondern legte viel mehr gerade erst los, als er ihren Arsch erreichte. Nun wurde ihr Lächeln aber doch zu einem Grinsen, spätestens bei dem Klaps, den ihr Hintern abbekam und der Hand, die plötzlich auch schon zwischen ihren Beinen verschwand. Doch wenn er jetzt ernsthaft Sex wollte, nachdem er schon geduscht und angezogen war und sie sich - das ziemliche Gegenteil davon - noch immer ungewaschen und verschlafen zwischen den Kissen wälzte, dann musste er das schon etwas deutlicher ausdrücken. Sie entzog sich also lediglich mit einem leisen, vom Kissen gedämpften, Lachen und setzte sich dann auch mal auf im Bett. Samara grinste ihren Boss spitzbübisch an. „Doch nicht vor dem Essen..“, tadelte sie scheinheilig, schüttelte den Kopf und erhob sich dann auch mal. Wie gesagt, sie wollte in erster Linie duschen gehen, weil allein schon ihre Haare sicherlich stanken und sie sich etwas schmutzig fühlte. Wenn er also andere Pläne hatte, sollte er die entweder auf nach der Dusche verschieben oder… Keine Ahnung.
Damian Er hatte grinsend ihre Wohnung verlassen, hatte sich im Vorbeigehen noch alibimässig das Shirt übergezogen und war dann doch froh, dass ihm keiner auf dem Flur zu seiner Wohnung begegnete. Weil er einfach keine Lust hatte, sich hier so ‘früh’ am Morgen erklären zu müssen beziehungsweise überhaupt zu reden. Er hatte seine Bedenken ja gestern schon geäussert und die bestanden auch weiterhin, vielleicht auch gerade wieder etwas stärker, da er nüchtern war und die Stimmung so alleine auf dem Flur doch etwas weniger prickelnd empfand als gestern Abend mit Charlie. Aber gut. Er konnte einfach hoffen, dass das letztendlich nicht seine Aufgabe hier gefährdete, doch das bezweifelte er dann doch wieder. Er hatte einen ziemlich guten Draht zum inneren des Clans. Celeste. Auch wenn es ihm leid tat, letztendlich müsste sie einzig und allein als genau das dastehen. Okay, es tat ihm mehr als leid, eigentlich. Es war scheisse. Der junge Cop seufzte, als er sich unter die Dusche in seiner Wohnung begab, diese Gedanken aber mit einer Menge Schaum und Schmutz den Abfluss runter wusch. Dafür war auch jetzt nicht der richtige Zeitpunkt und so machte er sich sauber, putzte seine strahlend weissen Zähne, brachte seine Frisur ein Bisschen auf Vordermann und zog sich dann frisch an. Nach 25 Minuten schnappte er sich dann im Vorbeigehen seine Sonnenbrille sowie den Geldbeutel und sein Handy, verliess die Wohnung wieder, schloss hinter sich ab und machte sich wieder auf zurück zu Charlie. Dort klopfte er, ausserordentlich zufrieden mit seinem wieder mal perfekten Timing, an die Tür, wartete, bis die Blondine auftauchte. Und diesmal war er es, der anerkennend pfiff. Denn sie sah halt einfach wieder super aus in dem hellen Kleidchen, das den perfekten Kontrast zu ihrer schön gebräunten Haut darstellte. Und zudem einen wirklich wundervollen Ausschnitt präsentierte. „Ich dachte eigentlich an ein normales Frühstück, aber nun muss mir spontan wohl was Edleres ausdenken…“, grinste er schulterzuckend. „Schicke Schuhe“, fügte er dann gleich noch an, nickte zu den hübschen, passenden Sandalen.
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Das Gefühl hab ich auch xd aber es kann nur besser werden :D Und Danke zum 1000Mal :3 ___________ Milan Ab und an machte es auch ihm Spaß seine Sexpartnerin zu verwöhnen. Außerdem hatte er dabei auch etwas davon, wenn es denn so laufen würde, wie er wollte. Doch Samara hatte scheinbar schon wieder andere Plänen und über ihre unschuldigen Worten konnte er nur lachen. So setzte er sich mit einer eleganten Bewegungen wieder auf und wuschelte ihr auch schon durch die langen, dunklen Haare. „Na gut Hase, dann geh duschen. Ich mach in der Zeit Frühstück“, grinste er und erhob sich daraufhin schon. Wenige Augenblicke später stand der Clanchef schon wieder in der riesigen Küche, die eigentlich viel zu selten verwendet wurde. Er war einfach kein begnadeter Koch, doch einfache Dinge konnte er. Aber trotz allem würde es heute nichts aufwendiges zum Frühstück geben. Frisch aufgebackene Brötchen und dazu den Belag den man wollte. Und ganz wichtig: frischer Kaffee, den Milan gerade durch laufen ließ. Als dieser fertig war, machte der Dunkelblonde auch schon eine Tasse schwarzen Kaffee für sich selbst zurecht, ließ sich auf einem der Barhocker nieder um dort auf die Schönheit zu warten. Und währenddessen seine erste Tasse Kaffee des Tages zu trinken. Da würden sicherlich noch einige weitere folgen.
Celeste Er war pünktlich. Hatte sie etwas anderes erwartet? Nein, eigentlich nicht. Schließlich hatte er sie bislang noch nicht enttäuscht mit seiner Pünktlichkeit. Über sein anerkennendes Pfeifen konnte sie nur grinsen und schüttelte etwas lachend den Kopf. „Du kannst ein richtiger Schleimer sein, aber Danke für das Kompliment“, lächelte sie etwas frech und trat dann auch schon aus der Wohnung heraus. Es war echt ungewohnt mit Kleid und Sandalen. „Genieß aber den Anblick, das wirst du nicht oft zu sehen bekommen“, lachte sie und lief mit ihm im Schlepptau das Gebäude nach unten und dann zielgerichtet über den Parkplatz zur ihrer geliebten Garage. Wenn es nach ihr gehen würde, dann würde es heute mal wieder der schwarze Camaro werden. Ein tolles Auto. Aber auch der Rest war nicht zu verachten. Lamborghini, Porsche, Audi, Mercedes. Tja, wenn sie ihn aus suchen lassen würde, dann hatte er echt die Qual der Wahl. Mit einem Pin öffnete sie die Garage und trat dann vor den Schlüsselkasten. „Was hättest du denn gerne?“, fragte sie ihn grinsend, ehe sie die Arme in die Hüften stemmte und ihn anblickte. „Ich hätte im Angebot Camaro, Aventador, R8, 911er Porsche...“, begann sie grinsend einige Autos aufzuzählen, während sie ihn grinsend ansah.
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Samara Ja doch, das fand sie eine ganz ausgezeichnete Lösung. Denn wie gesagt: Sie hatte wirklich das Bedürfnis, zu duschen, da sie eben einfach ein Mensch war, der es hasste, schmutzig zu sein. Oder sich auch nur so zu fühlen. Und dass er Frühstück machte - schon das zweite Mal in Folge! - fand sie auch ganz toll. Wirklich angenehme Rollenverteilung fand sie haha. Nachdem Milan aber schliesslich das Zimmer verlassen hatte und sie ihm einen Moment verträumt lächelnd nachgeschaut hatte, begab sie sich wie geplant ins Bad, duschte und wurde auch die Reste der Schminke von gestern Abend los. Ausserdem putzte sie ordentlich die Zähne, bei denen sie sich auch direkt für die wirklich atypische Vernachlässigung von gestern Abend entschuldigte, und bürstete ihre nun wieder viel besser riechenden Locken. Zurück im Zimmer öffnete sie Milans Schrank, in dem ein kleines Fach ein paar ihre Kleider beherbergte, da sie frische Kleider nach dem Duschen ebenfalls bevorzugte und nach einiger Zeit mal beschlossen hatte, dass sie dafür nicht immer extra in ihre Wohnung runter rennen wollte. Sie schlüpfte also in saubere Unterwäsche, entschied sich dazu dann aber für ein Hemd von Milan, weil sie keine Lust auf eine Hose hatte und sich diese mit dem langen Stoff des Hemds dann auch sparen konnte. Als sie das helle Teil vernünftig zugeknöpft hatte, begab sie sich auch endlich zu Milan in die Küche, wo sie zuerst einen Kaffee rausliess und dann mit der heissen Tasse in den Händen zufrieden auf den Hocker neben ihm kletterte. „Du wirst noch ein richtig guter Frühstückskoch, wenn ich öfter hier schlafe“, grinste sie den Dunkelblonden unverblümt an und sog den wundervollen Duft der frischen Brötchen ein.
Damian Oh ja, mit der Aussage, er sei ein guter Schleimer, hatte sie absolut recht. Das war er wirklich. Aber meistens war doch auch was Wahres dabei, wenn er eben schleimte. Bei ihr eigentlich immer. Sonst müsste er auch länger überlegen, bevor ihm ein einigermassen vertretbares Kompliment einfiel. Bei Celeste kamen die ja immer wie von selbst, ohne, dass er überhaupt nachdenken musste. Also konnte sie das alles sehr wohl ernst nehmen. „Werd ich tun, da kannst du dir sicher sein“, erwiderte er mit einem frechen Grinsen, da er doch vorhatte, auch dieses kleine Frühstücksdate - wenn man es wirklich als solches bezeichnen wollte, was man dank ihrer Ankleide irgendwie fast musste - in vollen Zügen zu geniessen. Es war Sonntag, also konnte die Arbeit - schon wieder - bis morgen warten. Eine ziemlich untypische neue Einstellung, die er sich innerhalb von knapp zwei Tagen angelacht hatte und die bei Damian normalerweise Bedenken ausgelöst hätte… Heute aber einfach erfolgreich ignoriert wurde. Wie passend. Als sie in ihrer Garage angekommen waren, ja da waren sowieso nicht mehr besonders viele schlaue Gedanken im Kopf des Argentiniers zu finden. Nur noch eine Menge Autos. Und was für Autos das waren..! Genau wie gestern, war er auch heute nicht minder begeistert von dem Anblick, suchte mit seinem Blick jeweils die Modelle, die sie gerade aufzählte. Seine Wahl fiel dann aber überraschend schnell und simpel. Auch wenn jedes Auto der Wahnsinn war, so war ihm eines schon gestern ins Auge gestochen. „Ich bin für Camaro. Gerade jetzt jedenfalls“, grinste er. Das Auto war - wie sein Mustang - ein absoluter Klassiker. Klar, viele andere hier auch. Aber er hatte schon seit ewig einen Camaro fahren wollen, einmal wenigstens. Okay, zweimal, einmal hatte er schon aber das war lange her. Wahrscheinlich sah er aus wie ein aufgeregtes Kleinkind, dem man das Grinsen unmöglich aus dem Gesicht wischen konnte, als er an den schwarzen Wagen herantrat und direkt an der Fahrertür auf Celeste wartete.
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Wird jetzt alles eher kurz, bin nur am handy da xd ________ Celeste Etwas amüsiert sah sie ihm zu, wie sein Blick zwischen all den Autos hin und her glitt. Wenn sie ihn länger kannte, würde er vielleicht sogar den PIN bekommen um sich mal eine ihrer Perlen heraus nehmen zu dürfen. Außer ihr und Milan wusste den nämlich keiner und Milan hatte auch nur darauf bestanden, weil sie manchmal schusselig war. Charlie war zwar ein wirklich intelligentes Menschlein, aber schusselig und tollpatschig. Da war bei manchen Dingen Vorsicht wirklich besser als Nachsicht. Als der junge Mann ihr seine Wahl mitteilte nickte sie und angelte dann auch schon den Schlüssel aus dem Schlüsselkasten, ehe sie zu ihm und der schwarzen Schönheit trat. Wenn sie gemein gewesen wäre, hätte sie sich selbst auf den Fahrersitz geschwungen, doch stattdessen warf sie ihm den Schlüssel zu - nachdem sie den Wagen geöffnet hatte. „Wirklich eine gute Wahl“, stellte sie lächelnd fest und öffnete dann auch schon die Tür auf der Beifahrerseite um sich elegant auf den bequemen Sportsitz nieder zu lassen. „Und auf dem Rückweg darfst du Zenvo fahren. Das gute Stück müssen wir wieder nach Hause bringen“, grinste sie dann noch, denn dieser Sportler stand noch auf dem Parkplatz des Clubs. Wenn sie eine Macke in dem Wagen finden würde, dann wäre wohl Polen offen und Warschau zu. Bei ihren Autos war sie einfach sensibel.
Milan Er hatte einige Zeit auf sie warten müssen, doch bei weitem nicht so lange wie er gedacht hatte. Sie kann sich also doch beeilen! Über die Schulter blickte er zu ihr, bevor sie schließlich auf seiner Höhe war und er sie Mustern konnte. Da hatte sie sich doch tatsächlich eines seiner guten Hemden geklaut. Etwas kritisch zog er eine Augenbraue noch oben und sah sie schief an. „Seh ich das Hemd jemals wieder? Das war teuer“, grinste er sie an und schwang sich dann aber schon vom Barhocker. Zunächst holte er nun die Brötchen aus dem Ofen und stellte diese in einem Korb auf die Theke, bevor er aus dem Kühlschrank einige Sachen zum Belehen angelegte. Teller und Besteck standen schon bereit und beim Kaffee bräuchte sie sich auch nur noch bedienen. Über die Worte die sie sprach lachte er nur etwas. „Ich hör einfach auf mit dem Clan und werd Hausmann, dann kann ich meiner Ehefrau jeden Morgen Frühstück machen“, lachte er und ließ sich wieder auf einem der Hocker nieder, ehe er selbst zu griff. Er für seinen Teil hatte richtig Hunger, sowie eigentlich immer wenn er am Vorabend gekifft hatte.
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Damian Er fing den Schlüssel geschickt auf und begab sich sogleich auf den Fahrersitz des makellosen Wagens. Nachdem Spiegel und Sitz passend eingestellt waren, startete er dann auch den Motor, der mit einem erfreuten Schnurren eine rundum perfekte Fahrt ankündigte. Das Geräusch des Himmels. Oder so. Charlies Worte liessen Damian einen Moment fast erstaunt über sein Glück zu der Blondine blinzeln, ehe er sich mit einem fröchlichen „Sehr geilll“, wieder der Ausfahrt widmete. Er sollte sich vielleicht bemühen, sein inneres Kind, das so lebhaft durchschien gerade, etwas zu bändigen. Aber er war wohl doch noch nicht cool genug, um bei all den Autos und der bisher einfach viel zu perfekten Frau in der Mitte von allem nicht ein Bisschen durchzudrehen. Trotzdem konnte sich dann auch Damian wieder etwas entspannen, als sie schliesslich die Garage wie auch den Vorplatz und das Tor hinter sich gelassen hatten, stattdessen einfach ein Bisschen in der Gegend herumkurvten. Angeblich auf dem Weg zu einem Frühstücksplätzchen. Aber wer sagte schon, dass sie da so schnell wie möglich aufkreuzen mussten? Was sprach gegen einen kleinen Umweg etwas ausserhalb? Wenig, weshalb Damian genau diesen Umweg auch in seiner Route einplante - und dementsprechend genoss, den Camaro auch noch etwas drücken zu können - ehe er wieder in bewohntere Gebiete einbog. „Leider ist mir bis jetzt kein andere Frühstücksort eingefallen als der, den ich von Anfang an im Kopf hatte… Also wirst du dich wohl trotz deinem Outfit damit begnügen müssen“, neckte der Dunkelhaarige sie grinsend, zwinkerte ihr zu, während er den schwarzen Wagen vor einem süssen Café parkte. Er stieg aus, wartete kurz auf Celeste, ehe er zum Eingang des Cafés ging und der Blondine dort die Tür aufhielt, um nach ihr dann auch einzutreten. „Es hat noch einen Garten hinten raus, mit Rosen und allem“, erklärte er zufrieden. Der Schuppen war wirklich liebevoll gestaltet und auch wenn Damian erst einmal hier gewesen war, glaubte er, das Essen gut in Erinnerung zu haben. Würden sie ja bald rausfinden.
Samara „Vielleicht?“, war ihre einfache Antwort auf seine unnötige Frage. Als ob sie seine Kleider klauen würde. Pff. Da fiel ihr zwar ein.. Das Shirt von gestern war wahrscheinlich auch unten. Bei den ganzen anderen ‘Shirts von gestern’. „Okay, ich bring dir bei Gelegenheit vielleicht ein, zwei Sachen zurück, wenn du zu wenig Kleider hast“, grinste sie dann, wobei ihr aber ein anderer Gedanke kam. „Oder auch nicht.. Denn eigentlich stört es mich persönlich wenig bis gar nicht, wenn du gar keine Kleider hast“, säuselte die Italienerin und wickelte sich verträumt eine feuchte Haarsträhne um den Zeigefinger. Doch, die Vorstellung gefiel ihr wieder ausserordentlich gut. Und selbst wenn Milan das nicht toll finden würde: Er hatte nun wirklich genug Geld, um sich ein neues Hemd und neue Shirts zu kaufen. Da konnte der Livan ihr doch wirklich ein paar wenige Kleidungsstücke abdrücken. Als Belohnung für gewisse ausserordentliche Dienstleistungen. Klang zwar falsch. Aber wen kümmerte falsch hier schon. Was er dann aber vorschlug, entlockte auch der Brünette wieder ein Lachen. „Dieser Vorschlag klingt gar nicht mal so schlecht, mein Schatz. Jedenfalls dann, wenn ich die Ehefrau bin, die jeden Morgen das Frühstück ans Bett serviert bekommt“, grinste sie fröhlich, schnappte sich auch gleich ein Brötchen, kaum hatte er sich wieder zu ihr gesetzt. Auch sie war ausgesprochen hungrig und zudem waren frische Brötchen einfach am besten. Bevor sie sich aber vollkommen dem Essen widmete, lehnte sie sich nochmal zu dem grossen Mann rüber, um ihm einen zärtlichen Kuss auf den Mund zu hauchen. „Vielen Dank für deine Bemühungen, Ehemann“, hauchte sie gegen seine Lippen und wandte sich grinsend dem Brötchen zu. Besser schon mal für den Ernstfall üben, der niemals eintreffen würde.
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Celeste Damian war wirklich süß. Wie ein kleiner Junge, der gerade überglücklich war. Ob sie es ihm verübeln konnte? Nein, natürlich nicht. Schließlich verstand sie seine Freunde voll und ganz und es war schön zu sehen, wie er voll und ganz in seinem Element war. So war es auch nicht schlimm, das er einen kleinen Umweg einbaute und den Camaro etwas drückte. Doch wenig später waren sie wohl an der gewälten Location angekommen. Ein süßes Café. Sah nicht schlecht aus und sie war sich ziemlich sicher, das es drinnen noch besser aussah, als von außen. Doch bevor sie irgendwie nach drinnen ging beruhigte sie Damian nur mit den Worten "Du tust gerade so, als ob ich ein Abendkleid anhätte". So folgte sie ihm schließlich nach drinnen, doch sie wartete nicht lange und steuerte dann auch schon einen Tisch draußen im Grünen an. Das Wetter war wunderschön und es wäre wirklich schade dieses nicht zu nutzen. Am Tisch angekommen, hängte sie ihre Tasche über den Stuhl und ließ sich dann auch schon nieder, bevor sie noch ihr Handy heraus kramte. Ein paar der Jungs waren heute unterwegs, weshalb sie wohl erreichbar bleiben musste. Schließlich hatte sie die Pläne erstellt und wenn es zu Komplikationen kam, dann war nicht Milan der Ansprechpartner, sondern sie. Aber nun war sie gedanklich wieder im Hier und Jetzt und griff nach der Karte des Café. "Und was empfiehlt mein Restaurantprofi?", fragte sie schließlich lachend.
Milan Bei Gelegenheit würde sie ihm also ein paar seiner Sachen wieder mit nach oben bringen. Aha. Er konnte sich also ziemlich sicher sein, das schon einiger seiner Kleidungsstücke bei ihr unten, in ihrer Wohnung gelandet ware. Der Hacken dabei - es waren eigentlich seine Sachen und teilweise war er doch etwas geizig mit seinem Geld. Ob Samara es jemals lernen würde, seine Sachen bei ihm zu lassen? Wahrscheinlich eher nicht - die Italienerin war nun mal eine kleine, diebische Elster. Doch genau wegen dieser Fähigkeien hatte er sie hier her gehlt und ließ ihr einige durch gehen, was er bei anderen sicher schon lange unterbunden und bestraft hätte. Aber Milan hatte nun mal seine Lieblinge und die schöne Brünette zählte definitiv dazu. Und gerade weil sie ihn so oft zum Schmuneln brauchte. Sowie jetzt gerade auch wieder. Was er aber auch sehr an ihr mochte, war wohl die Tatsache, das sie seine Scherze nicht zu ernst nahm und er dementsprechend auch dumme Sachen schwätzen konnte. Schließlich neigten viel zu viele Frauen dazu, manche Dinge einfach viel, viel, viel zu ernst zu nehmen. Und da war er wirklich froh, das die Brünette nicht zu dieser Sorte Frauen gehörte und alles im grünen Bereich war. So blickte er sie nun etwas schräg von der Seite an. "Wenn ich das machen würde, würde ich mich voll und ganz vom Clanleben abkapseln. Also würdest du da definitv nicht mit rein passen", sagte er schließlich grinsend und biss dann ein letztes Mal in sein erstes Brötchen. Ein Zweites konnte er sich definitiv leisten, denn heute Abend würde er sich mal wieder Zeit nehmen und 1-2 Stunden im Fintessraum verschwinden um etwas für seine Figur zu tun. Schließlich kam sein Körper nicht von ungefähr.
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Damian Ja, Damian neigte wohl zu Übertreibungen und dazu, alles etwa zu dramatisieren. So auch die Sache mit ihrem Kleid. Denn das war zwar schön, aber sie war darin doch eindeutig nicht overdressed für ihr kleines Frühstück hier. Aber genug davon. Auch der Argentinier trat durch das gut besuchte Café und den Hintereingang nach draussen, wo er seiner Begleitung zu dem ausgewählten Tisch folgte. Auch er griff zur Karte, wobei er dann auch schon ihre Frage dazu vernahm. Sein Blick schweifte über die verschiedenen Optionen, während er zu einer Antwort ansetzte. „Hmm…“, machte er erstmal nur, kratzte sich kurz unentschieden am Kinn. „Ehrlich gesagt war ich erst einmal hier und das ist ewig her. Ich wusste nur noch, dass es süss ist und das Essen damals gut“, grinste er dann schulterzuckend. „Ich denke aber, ich werde mir Pancakes gönnen. Einfach nur, damit ich später einen guten Grund habe, zu trainieren“, entschied er fröhlich und bestellte bald darauf auch genau das beim Kellner, der neben ihrem Tisch zu stehen kam. Fragend blickte er zu Celeste, damit sie auch bestellen konnte, und als der Kellner schliesslich wieder verschwand, lehnte der Dunkelhaarige sich entspannt in dem Stuhl zurück. „Und was sind deine Pläne für heute? Nach dem Frühstück? Und nach dem Zenvo holen“, fragte er sie dann interessiert, da er sich nicht wirklich sicher war, wie sie es so mit Sonntag und Arbeiten hatten.
Samara „Dann, mein lieber Milan, wünsche ich dir sehr viel Glück dabei, eine bessere Ehefrau als mich zu finden“, erklärte die Italienerin, warf sich in einer dramatischen Bewegung die Haare über die Schultern und widmete sich gespielt eingeschnappt ihrem Brötchen. Allerdings zierte nach wenigen Sekunden schon wieder ihr altbekanntes Grinsen das fröhliche Gesicht der jungen Frau. Der Gedanke von Milan und irgendeiner Ehefrau, passend dazu noch kleine, nervige Kinder, war doch zu absurd, einfach unpassend. Genau wie ihre Aussage, dass er irgendwie Mühe haben würde, eine bessere Ehefrau als sie zu finden. Würde er sicherlich nicht - erstens, weil er so ziemlich jede Frau da draussen haben konnte und zweitens, weil sie keine gute Ehefrau werden würde, das konnte sie schon so pauschal sagen. Sie war einfach viel zu sprunghaft für dieses Beziehungsding, zu schnell gelangweilt, brauchte zu viel Freiheit und wurde nicht gerne kontrolliert. Zudem hätte sie dann gleichzeitig doch zu viele Erwartungen, die sie selber nicht erfüllen wollte und.. nein, schlichtweg nein. Vielleicht in zehn Jahren, wenn sie alt genug zum Heiraten wäre. Oder nicht mehr schön genug, um mehr wie einen Kerl zu überzeugen haha. „Wer wird denn deinen Clan übernehmen, wenn du gehst? Kann man sich für diesen Posten bewerben? Dann stell ich dir noch heute ein Dossier mit meinen überdurchschnittlichen Qualitäten zusammen“, kam ihr dann aber ein weiterer Gedanke - mit einer weiteren vollkommen unpassenden neuen Aufgabe für sie, die sie genauso breit grinsen liess wie die Letzte. Irgendwie hatte sie heute Morgen ziemlich viel Scheisse im Kopf.
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Milan Er lachte einfach nur herzhaft, während er sein zweites Brötchen aufschnitt und belegte, bevor er einen Bissen davon nahm. "Du hast wirklich ziemlich wilde Fantasien", lachte er und legte schließlich einen Arm um die Schultern der jungen Dame, bevor er sie zu sich zog und ihr dann mit der anderen Hand durch die langen Haare wuschelte. Natürlich hatte er vorher sein warmes Brötchen aus der Hand gelegt. Sicherlich wäre es aber witziger gewesen, ihr das Brötchen in die Haare zu schmieren, doch Milan war ein erwachsener Mann, der wirklich alles andere als kindisch war. Zwar hatte auch er Phasen, in denen man ihn nicht wieder erkannte und ein fast Teenageähnliches Verhalten durch kam. Aber das war wirklich, wirklich selten. "Zu deiner Enttäuschung. Bewerben kann man sich für den Posten nicht, aber sollte ich den Laden hier jemals abgeben, dann nur über meine Leiche. Und wenn ich tot bin, ist es mir glaube ich ziemlich egal, wer die Bruchbude übernimmt oder wer nicht", meinte er etwas lachend. Natürlich war das alles nicht ganz ernst gemeint. Er liebte den Clan. Und er würde sein Leben dafür opfern. Aber wenn er seine Position abgeben würde, dann nur über seine Leiche. Und er hoffte wirklich, dass das so schnell nicht passieren würde. "Aber ich finde es sehr ehrenhaft von dir, das du meine Position liebend gerne übernehmen willst. Du kannst das ja mal machen, wenn ich für ein paar Wochen irgendwo in die Karibik möchte oder so. Urlaub würde mir sicher mal gut tun", grübelte er etwas, bevor er sie nun wieder los ließ und ihr einmal durch die verwuschelten Haare strich. Es folgte noch ein Kuss auf die Stirn, ehe der Dunkelblonde sein Frühstück fertig verputzte und sich dann vom Hocker schwang um seinen dreckgen Teller weg zu räumen. Dann wandte er sich aber wieder zu Samara. "Meine Liebe, wie sieht deine heutige Tagesplanung eigentlich aus? Hängst du dich noch etwas an den Caidan Auftrag?", fragte er sie schließlich interessiert.
Celeste Die Blondine lachte etwas, bevor sie interessiert die Karte studierte. Seine Idee klang eigentlich ziemlich gut. Pancakes waren toll. Vorallem schön süß und am besten mit viel Schokolade. Und so nickte Charlie etwas und hob ihren Blick dann wieder um Damian anzusehen. "Ich glaube bei den Pancakes zieh ich mit", stellte sie also leicht schmunzelnd fest und wenige Augenblicke später kam auch schon eine der freundlichen Bedinungen. Ohne weitere darüber nachzudenken bestellte sie sich nun also Pancakes mit Schokolade und Sahne, bevor sie sich noch einen großen Milchkaffee dazu bestellte. Sie hatte Hunger. Und noch dazu war sie einfach etwas fertig von gestern, sodass der Kaffee definitiv nötig war. Und sie freute sich unendlich auf die hoffentlich leckeren Pancakes, aber wenn sie sich so umsah, dann sahen die Sachen wirklich unglaublich lecker aus. Erst als Damian sie wieder ansprach, kam Celeste aus einer kleinen Traumwelt zuück. Noch etwas verträumt strich sie sich die blonden Haare aus dem Gesicht und sah ihn wieder direkt aus ihren grünen Augen an. Er war wirklich unglaublich schön. Und mittlerweile war sie sich ziemlich sicher, das sie sich etwas in den Schönling verguckt hatte. Okay, mehr als nur etwas. Und so merkte sie schließlich, das sie etwas zu lange brauchte um ihm zu antworten, weshalb sie innerlichen den Kopf schüttelte. "Sorry, ich hing gerade irgendwie in meinen Gedanken", entschuldigte sie sich nun also, bevor sie ihn wieder mit dem strahlenden Lächeln ansah. "Ich weiß noch nicht genau, was heute ansteht. Vielleicht quatsch ich mal mit Samara, wie es um unseren Auftrag steht und ansonsten wahrscheinlich Bürokram. Ich muss noch ein paar Sachen für die kommende Woche abklären und planen", erzählte sie ihm nun also ihre Tagesplanung, bevor sie ihren Kopf auf eine ihrer Hände legte. "Und was macht mein Schönling heute noch so?", fragte sie ihn grinsend.
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Samara Hatte sie das? Ja, gut möglich. Aber ihr Leben war geprägt von unerwarteten, ziemlich verrückten Wendungen. Also war sie es gewohnt, gross zu träumen, zu denken und zu handeln. Okay, Clanchefin war eindeutig keine ihrer Fantasien, das wollte sie wirklich nicht werden. War schlichtweg nicht die Art von Arbeit, die sie genoss und auf sich nehmen wollte. Sie sträubte sich etwas gegen seinen Arm, als er ihr mal wieder die Haare verwuschelte, die sie doch erst vorhin so schön gekämmt hatte. So strich sie sich auch selber nochmal die feuchten Strähnen zurecht, als er wieder von ihr abliess. Dann blickte sie ihn etwas kritisch schmunzelnd an. „Du willst in die Ferien? Glaub ich dir jetzt irgendwie nicht“, Milan war nicht unbedingt der Typ, der gerne Verantwortung abgab. Und das müsste er ja zwingend tun, wenn er Ferien wollte. Dann beendete aber auch sie ihr Frühstück und stellte den Teller und die leere Tasse weg, dachte kurz nach als er sich nach ihren Plänen erkundigte. „Ich muss sicher noch was mit Elaine und Nate klären wegen etwas das morgen ansteht und dann ja, werd ich mich wieder den Caidans widmen. Wobei ich dazu endlich mal mit Charlie reden sollte, da sie für die weitere Planung mitreden kann und muss.. Ja. Sonst werd ich mich heute nicht übernehmen, es ist Sonntag und ich hab gestern gekifft und getrunken“, sie blinzelte ihn unschuldig an, trat dann an ihn heran und legte die Hände locker in seinen Nacken. „Und du? Strenger Tag in Aussicht?“
Damian Pancakes waren sicherlich gut, weshalb er ihre Entscheidung hier nur unterstützen konnte. Dann folgte aber eine Pause, nachdem er seine Frage gestellt hatte, weshalb er sie abwartend und mit immer breiter werdenden Grinsen betrachtete. Sie schaute ihn schliesslich auch an. Und das ziemlich gespaced. Wie sie ihm auch sofort bestätigte, als sie ihre Sprache wieder fand. „Habs gemerkt“, meinte er grinsend auf ihre Entschuldigung, die nicht nötig gewesen wäre. Denn er hatte sie genau so betrachtet und von ihm aus hätte er die Schönheit mit den auffällig grünen Augen auch noch länger bewundern können.. würde er ihr jetzt aber nicht sagen. Sie würde ihn höchstens für den Creep des Tages halten. „Was habt ihr denn für einen Auftrag?“, fragte er sofort interessiert zurück, als sie schliesslich geantwortet hatte. „Das heisst, wenn ich das überhaupt wissen darf“, fügte er dann seiner etwas vorschnellen Frage an. Konnte gut sein, dass ihn das nämlich gar nichts anging.. „Dein Schönling? Wenn du mich so nennen darfst, wirst du sehr bald wieder meine Prinzessin, Celeste“, er hob amüsiert eine Augenbraue und zuckte dann mit den breiten Schultern. „Ich weiss nicht genau, du bist doch die, die mir die Pläne gibt“, gab er ihrer Gegenfrage zu bedenken. „Aber falls nicht zu viel ansteht, werde ich mir sicherlich das ganze Gelände nochmal etwas ansehen, meine Wohnung weiter einrichten und vielleicht noch einen Kumpel von früher besuchen“, zählte er dann die Möglichkeiten auf. Einen Kumpel von früher wäre dann wohl unter anderem seine Cop-Freunde, denen er Mal einen Standortbericht schuldig war.. leider.
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