Hoffen wir mal, das es dabei bleibt. Sobald alles wieder abgeschwollen ist, muss er nochmal zum Augenarzt :D Der tut mir so leid, mit seinem Auge xd Okay, perfekt:3 _______________
Milan Machte sie sich gerade wirklich über ihn lustig? Ein wenig kritisch legte er seine Stirn in Falten und zog dabei eine Braue nach oben. So blickte er sie von oben herab mit dem typischen Milan-Blick an, ehe er die Arme vor der Brust verschränkte. Doch bevor er das tat, hatte er sein Getränk schon wieder geleert und auf den Thresen gestellt. "Du machst dich gerade wirklich über mein gesundes Selbstvertrauen lustig?", fragte er sie ein wenig ungläubig. Doch lange konnte er nicht den ernsten Boss spielen, denn stattdessen packte er die Brünette an der Hüfte und zog sie so nahe an sich heran. Etwas verträumt strich er ihren Zopf entlang, ehe er genau diesen Zopf mit einer einfachen Handbewegung öffnete und so ihre lange Mähne aus diesem Gefängnis befreite. Sie gefiel ihm ohnehin mit offenen Haaren bessere und das wusste sie eigentlich ganz genau. Als ihre Haare nun also endlich befreit waren, konnte er ganz genüsslich in ihre lange Mähne greifen und so ihren Kopf leicht greifen, um sie zu sich zu ziehen und ihr daraufhin einen Kuss auf die Lippen zu drücken. "Es ist wirklich süß, wie du immer auf unschuldigt tust, Liebes", grinste er ein wenig viel sagend und drückte sie bei diesen Worten nur noch näher an sich heran. "Du weißt selbst ganz genau, das du alles andere als unschuldig bist", stellte er direkt vor ihren Lippen nur noch fest, bevor er sie doch wieder in einen Kuss verstrickte. Dieses Mal aber nicht so flüchtig wie vorher, sondern wesentlich fordernter und leidenschaftlicher. Eigentlich war sein Ziel heute gewesen, sich restlos voll laufen zu lassen, doch gerade hatte er auf etwas ganz anderes Lust. Er würde liebend gerne jetzt auf der Stelle mit ihr nach Hause verschwinden und in Ruhe die Zeit mit ihr genießen.
Celeste Er war wirklich manchmal ein wirrer Kerl und so konnte Charlie nicht anders, als ein wenig zu Lachen. "Du solltest besser aufhören so viel zu reden", lachte sie und lächlte ihn danach wieder genauso strahlend wie zu vor. Was auch immer er mit ihr tat, er sollte bloß nicht damit aufhören. So viel Spaß wie mit ihm in den letzten 24 Stunden hatte sie wohl lange nicht mehr. So genoss die Spanierin seine Berührungen und schloss dabei sogar für einen kurzen Moment die Augen. Für einen ganz kleinen Augenblicke rückte die laute Musik, die feiernden Leute und der ganze Club in den Hintergrund. Lediglich er und seine Nähe waren gerade wichtig für sie. Als sie seine warme Stimmewieder vernahm, öffnete sie aber dennoch wieder ihre grünen Augen. Einige Male musste blinzeln, denn einen Augenblick waren die Lichter etwas irritierend, doch sie brauchte nicht lange um ihn wieder ansehen zu können. Und was er da sagte, sorgte dafür, das sich ein leichter Schmollmund auf ihre Lippen zauberte. "Du machst schon wieder den ganzen Moment kaputt", schmollte sie ein wenig vor sich hin, doch als sie seine Lippen noch einmal auf ihren spürte, hatte er ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen gezaubert, sodass sie sich ohne weitere Widerworte von ihm an die nächste Bar schieben ließ. Wenig später waren sie an der nächsten Bar angekommen, und ohne weiter zu zögern lehnte sie sich an den Thresen und blickte kurz über ihre Schulter um den Mann hinter sich betrachten zu können. Was er wohl trinken wollte? Dieses Mal würde sie ihn nicht fragen, sondern sie beschloss schlicht und ergreifend, das er das trinken würde, was sie trank. So winkte sie den relativ süßen Barkeeper zu sich, stellte sich auf die Zehnspitzen und lehnte sich über den Thresen, bevor sie dem jungen Mann etwas ins Ohr flüsterte. Dieser nickte nur grinsend und so stellte die Blondine sich wieder hin, drehte sich um und grinste zu ihm nach oben. "Ich hoffe du magst Überraschungen", grinste sie und zwinkerte ihm frech zu.
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Oky, dann drück ich euch die Daumen.. :3 Haha ja sieht bestimmt schlimm aus..! ____________
Samara Wer redete hier von sich lustig machen?? Sie hatte sich überhaupt nicht darüber lustig gemacht. Im Gegenteil. Sie schätzte sein gesundes Selbstvertrauen, wie er es offenbar nannte, doch genauso wie er. „Nein, sicher nicht“, grinste sie also nur zu ihm, amüsiert darüber, dass er sich darüber scheinbar ernsthaft Gedanken machte. Sie war froh, dass er so selbstbewusst war. Alles andere wäre auch irgendwie falsch für einen Livan. Für einen Clanführer. Und nebenbei bemerkt auch irgendwie überhaupt nicht attraktiv. Was wiederum schade wäre, wo der junge Mann doch sonst so ziemlich nichts an sich hatte, was die Brünette nicht absolut anziehend fand. Womit sie auch keineswegs die Einzige war… Ein heiseres „Hey..!“, kam von der jungen Italienerin, als er kurzum einfach ihren Zopf aufmachte und sie umfrisierte. Wusste er eigentlich, wie aufwendig sowas war?! Bloss, weil er sie lieber mit offenen Haaren sah? Wegen diesem einen Mal. Unter anderen Umständen, hätte es sie vielleicht ernsthaft genervt, doch gerade war sie zu glücklich und der ganze Club zu harmonisch, als das sie länger als zwei Sekunden dem Zopf nachtrauerte. Er liess ihr immerhin auch keine Zeit dazu, da sie gleich darauf auch schon seine Lippen wieder auf ihren spürte. Etwas zu kurz allerdings, weshalb ihr benebelter Blick auf seinen Lippen hängen blieb, als er sich wieder von ihr löste. Wieder lächelte sie leise, weil er ihr ihre Unschuld mal wieder nicht abkaufte. „Keine Ahnung, wovon du redest Milan… Du bist hier der versaute Teufel, nicht ich“, unterstellte sie ihm leise, ohne von ihrer Engelsschiene abzukommen. Dann nahm sie aber nur zu gern die folgenden Küsse entgegen, erwiderte sie nach kurzer Zeit auch ebenso fordernd. Ihr würde es wohl gar nichts ausmachen, jetzt zu gehen. Auch wenn der Club wirklich toll war. Aber sie war zu fröhlich, um sich nicht selber für jeglichen Optionen bezüglich des weiteren Verlaufs dieses Abends begeistern zu können. Und Milans Küsse hatten zweifellos auch ihre Wirkung auf sie, liessen Samara kein Bisschen kalt. Sie hatte viel eher auf Dauer ein ziemlich starkes Verlangen nach mehr, während verschiedenste Fantasien ihre Gedanken füllten. Die Brünette hatte ihr halbvolles Glas vorübergehend auf den Tresen gestellt und ihren linken Arm um seinen Nacken geschlungen, während ihre rechte Hand zuerst ruhig auf seiner Brust lag, dann aber irgendwie vollkommen selbstständig immer weiter runter wanderte. Man konnte sich eben nicht auf alles konzentrieren. Und ihre Hemmschwelle war durch Gras und Alkohol sowieso noch tiefer gesunken, als sie eh schon war.
Damian Ja, mit Reden sollte er vielleicht auch mal aufhören. Aber das würde ihr auf Dauer sicher auch nicht gefallen, konnte er mit ziemlich genau 100-prozentiger Sicherheit garantieren. Ihre nicht vorhandene Begeisterung für seinen Vorschlag mit dem Trinken, konnte er ebenfalls sehr gut nachvollziehen, da es ihm genau so ging. Aber er war zuversichtlich, dass sich die eben dagewesene Situation wiederholen würde, wenn sie länger hier blieben. Und noch war er sich nicht sicher, wie ernst Celeste es wirklich meinte. Ob ihr klar war, dass sie ihn vollkommen rücksichtslos um den Verstand brachte und sie sehr kurz vor dem Problem war, ihn nicht mehr los zu werden, wenn sie ihn dann doch nicht wollte? Nun, er hatte ihnen wohl beiden noch ein Bisschen Bedenkzeit herausgeholt und so akzeptierte er auch ihren Schmollmund und die paar Sekunden trüber Stimmung. Ihre Anschuldigung liess er allerdings doch nicht einfach auf sich sitzen. „Ich mach schon wieder den Moment kaputt? Sagt die, die heute Nachmittag nicht einmal zehn Sekunden den Moment mit mir geniessen wollte?“, fragte er kritisch zurück, hob grinsend eine Augenbraue und spielte damit natürlich auf ihre Unfähigkeit, die Romantik am Strand heute Nachmittag zu schätzen, an. Gleich darauf an der Bar war Charlie schon wieder schneller mit bestellen als er, was er diesmal aber nicht ganz so leicht akzeptieren würde und kurzerhand einfach ebenfalls etwas bestellte. Auch seinerseits ohne, dass sie mit bekam, was es denn war. Grinsend lehnte er sich zurück, blickte die fröhliche Blondine schulterzuckend an. „Aber natürlich. Das Leben ist voll davon, weshalb ich hoffe, dass du das Gleiche behaupten kannst…“, er hob kurz vielversprechend die Augenbrauen und zog die Blondine an der Taille mit sich, als er sich etwas nach links bewegte um nicht mehr im Flow der Leute zu stehen. Oder einfach, um sie näher zu sich zu ziehen. Dann wanderte sein Blick allerdings doch für einen Moment über ihre Umgebung. Er wollte keinen Krieg riskieren und auch wenn wahrscheinlich längst einer ihrer Freunde sie gesehen hatte, so wollte er sich heute nicht unbedingt mit ihnen prügeln..
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Milan Es war klar gewesen, das Samara nicht begeistert über ihre zerstörte Frisur sein würden, doch ebenso hatte er damit Recht gehabt, das es sie kurze Zeit später auch nicht mehr jückte. Milan mochte schon immer offene Haare lieber, als wenn die Frauen ihre langen Haare in Zöpfen oder irgendwelchen Hochsteckfrisuren versteckten. Er mochte die Haare lieber offen, aber das war natürlich nur eine persönliche Vorliebe seinerseits. Aber solange sie bei ihm war und so etwas wie eine Beziehung mit ihm führte, durfte er auch mit entscheiden wie sie ihre Haare trug. Und da war es ihm wohl wirklich egal ob es sie nun störte oder nicht. Doch diese ganzen Gedanken konnte der Dunkelblonde ziemlich schnell auf Seite schieben, denn Samara hatte ein Talent dafür seine volle Aufmerksamkeit zu erlangen. Über ihre Worte musste er dennoch schmunzlen. Jaja, Samara der Unschuldsengel. "Dich kann wohl wirklich nicht davon abbringen, das du der Unschuldsengel von uns Beiden bist", schmunzelte er. Aber dann waren alle weiteren Worte unnötig, denn stattdessen verstrickten die Beiden sich in eine gewisse Intimität, die an diesem Ort keinen störte. Ohne jegliche Hemmungen küsste der junge Mann seine heutige Begleitung, doch als ihre Hand sich etwas selbstständig machte, wirkte er dem Ganzen ein wenig entgegen und griff nach genau dieser Hand, bevor er sich von ihren schönen vollen Lippen löste. "Ich glaube es wäre besser, wenn wir nach Hause gehen", raunte er gegen ihre Lippen und schon packte er sie leicht am Handgelenk und bahnte sich mit ihr einen Weg nach draußen. Es reichte ein einfacher Blick zu einem der Türsteher und schon stand ein Auto samt Fahrer bereit, welcher die Beiden zügig zurück ins Hauptqaurtier brachte. Und dort angekommen verschwendete Milan kein Wort und keine Sekunde, sondern zog sie schnurstraks mit sich nach oben, wo er die Tür zu seinem Reich öffnete und die Tür hinter ihr und sich schloss. Jetzt hatten sie also ihre Ruhe und was nun in diesen Vierwänden passieren würde, war von Anfang an klar gewesen. Deshalb packte er sie auch schon an der Hüfte, hob sie hoch und trug sie mit sich ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer angekommen schloss er die Tür und kurz darauf lehnte er die junge Frau auch schon gegen diese und verstrickte sie wieder in einen innigen Kuss. Mit einer Hand hielt er sie am prallen Hintern fest, doch die andere Hand wanderte ihren Körper entlang und packte an ihren schönen Brüsten auch schon fordernd zu. "Verweigerst du heute auch wieder die Regel, das du dich ausziehen musst, bevor du in mein Bett darfst?", fragte er sie neckend zwischen den Küssen. Wenn es nach ihm gehen würde, dann würde er ihr die Klamotten einfach gleich vom Leib reißen und sie auf der Stelle, hier und jetzt nehmen. Aber ein bisschen Vorspiel musste doch drin sein?
Celeste Sie grinste. Ganz unverblühmt sah sie ihn an und verzog die Lippen zu einem kecken Grinsen. "Wenn es um Romantik geht, dann muss ich mich vorher darauf vorbereiten", verteidigte sie sich also und ließ ihren Blick einen Moment schweifen, doch Damian hatte schnell ihre Aufmerksamkeit wieder. "Ich liiiebe Überraschungen", lächelte sie und dabei zog sie mit Absicht das i ein wenig länger als normal. Aber es war so. Sie mochte es überrascht zu werden. Zumindest schöne Überraschungen, denn wenn es irgendetwas doofes war, dann konnte man sich damit ziemlich schnell wieder verpissen. Doch sie glaubte, das Damian zu den Menschen gehört, die nur schöne Überraschungen auf Lager hatten. Zumindest für sie, bei allen anderen Menschen, war es ihr nämlich scheiß egal. Aber genug davon, denn kurz nachdem sie ihre Worte ausgesprochen hatte, zog Damian sie mit sich ein wenig auf Seite. Sie standen nämlich etwas im Weg und ehe sie sich versah, konnte sie sich ziemlich nah an dem großen Blonden wieder finden. Schöner junger Mann, das konnte niemand leugnen und ebenfalls konnte Celeste nicht leugnen, das sie es etwas störte, das ziemlich viele Frauen ihren musternden, prüfenden Blick über den Schönling schweifen ließen. Ob sie eifersüchtig war? Ein wenig, auch wenn sie noch lange keinen Anspruch auf den jungen Mann hatte. Einen kurzen Moment blickte sie zu ihm nach oben und stellte dabei fest, wie er seinen Blick etwas schweifen ließ. Charlie streckte sich ein wenig und legte einen Arm um seinen Nacken, bevor sie seinen Kopf zu sich nach unten zog und ihn mit einem flüchtigen Kuss überrumpelte. "Hast du irgendwie Angst vor jemandem, weil du dich die ganze Zeit umsiehst?", fragte sie ihn dann doch etwas lachend, doch in ihrer Stimme war ein leicht kritischer Unterton. Danach ließ sie ihn aber schon wieder los, denn der Barkeeper stellte schließlich zwei Gläser mit einem Gemisch auf den Tisch und so griff sie nachden Gläsern und reichte Damian daraufhin eines davon. "Probier mal", lächelte sie und hielt das Glas hin um mit ihm anzustoßen. Was in den Gläsern war? Eine Mischung aus Bols Blue, Sprite und Vodka. Absolut lecker, aber knallt wie sau.
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Samara Es dauerte wirklich nicht mehr lange und da schien Milan den Entschluss zu fassen, dass es Zeit war, zu gehen. Was sie eine verdammt gute Idee fand, denn wie unschwer an ihrer Hand zu erkennen, waren ihre Gedanken längst zu Hause, irgendwo im Schlafzimmer. Also ging sie mit einem breiten Grinsen auf den Lippen hinter ihm her zum Ausgang um dort auch direkt in ihr Taxi zu steigen. Die frische Luft, die ihr vor dem Club und zurück im Hauptquartiert kurz ins Gesicht wehte, half ihr dann auch dabei, wenigstens ein Bisschen aus ihrem Rausch aufzuwachen, auch wenn dieser noch eine Weile anhalten dürfte. War halt A-Qualität Gras gewesen, weshalb das auch vollkommen normal war. Zu Hause angekommen, verabschiedete sie sich fröhlich und etwas zu dankbar von ihrem Fahrer, hüpfte dann auch schon aus dem Wagen und hinter Milan her nach drinnen, dort die Treppen rauf bis in seine Wohnung. Er liess ihr nicht mal die Zeit, sich aus ihren Schuhen zu befreien, da hob ihr Boss sie auch schon hoch, was ihr ein amüsiertes Lachen entlockte, und sie fanden sich gleich darauf im Schlafzimmer wieder. Wenig erstaunlich. Aber genau richtig. Samara zog Milan sofort noch näher zu sich, indem sie ihre Arme eng um seinen Nacken schlang, kaum war die Tür zu. Ein leises Keuchen ging in dem Kuss unter, als sie seine Hand an ihren Brüsten spürte, die längst danach schrien, aus ihrem Gefängnis befreit zu werden. Trotzdem war ihre Antwort auf seine Frage nicht ein ganz so einfaches ‘Nein’. Stattdessen breitete sich wieder ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht aus, während sie kurz über seine Worte nachdachte und erst dann den Kuss wieder unterbrach, um ihm seine Antwort zu geben. Sie hatte sich etwas von ihm gelöst, strich mit einer Hand durch seine Haare, während sie ihn prüfend anblinzelte. „Interessante Frage… Hab ich denn irgendeine Chance, heute damit durch zu kommen?“, fragte sie also grinsend, wenn auch ziemlich kritisch zurück. Sie kannten doch beide die Antwort darauf. Ausser, er hatte kurzum einen kompletten Sinneswandel. Dann müsste sie sich wohl selber ausziehen, denn genau genommen hatte sie selber nicht vor, die Kleider länger als nötig - also eigentlich nicht länger als bis jetzt - an zu behalten.
Damian Er hob etwas prüfend eine Augenbraue, während er ihren fröhlichen Worten lauschte. „Ach und vorhin hast du dich schon darauf vorbereitet? Das ist zugegeben ziemlich interessant… Und wie soll ich jetzt jemals wissen, ob du dich gerade darauf eingestellt hast oder nicht?“, fragte er eher rhetorisch zurück und wuschelte ihr kurz durch die Haare, damit sie vielleicht begriff, dass all das nicht mehr Sinn ergab als das, was er vorher gelabert hatte. Was sie bestimmt ungemein schätzte. Dass sie Überraschungen ebenso schätzte wie er, fand er doch sehr gut. Denn er liess sich gerne spontane Dinge einfallen - siehe der ganze heutige Tag. Und wenn sie das nicht mögen würde, fände er das doch ziemlich schade. Er war offensichtlich gerade dabei, sich umzuschauen, als Charlie ihn dabei einfach mal eben mit einem kurzen Kuss unterbrach, was er zugegeben kein Bisschen erwartet hatte. Er blickte sie kurz etwas überrumpelt an, ehe wieder ein breites Grinsen seine Züge entspannte und er etwas den Kopf schüttelte. „Nein, ich will nur nicht schon Krieg mit deinen - und zwangsläufig auch bald meinen - Freunden, bevor ich sie überhaupt kennen gelernt habe. Und vorhin haben sie nicht so entspannt gewirkt. Du hast ihnen wohl zu wenig Beachtung geschenkt“, erklärte er der Blondine also offen grinsend, zuckte dann aber gleichgültig mit den Schultern. Grundsätzlich war das ja scheissegal, weil er letztendlich eh nichts daran ändern konnte. Das Glas, welcher ihm die Blondine reichte, nahm er dann mit einem Danke entgegen und unterzog es sogleich einer Musterung. Weil er keine Ahnung hatte, was es denn war. Er stiess trotzdem fröhlich und absolut widerstandslos mit Charlie an, ehe er den ersten Schluck des blauen Getränks nahm. Und es war zweifellos stark aber auch zweifellos gut. Was er schon erwartet hatte, da sie ihn mit ihrem Alkoholgeschmack bisher keineswegs enttäuscht hatte. „Keine Ahnung, was das ist, ehrlich.. Aber es ist geil“, zog er gleich darauf Bilanz und grinste wieder zu seiner Begleitung, schaute sie einen Moment an und legte kurzum einen Arm um ihre schmale Taille. Er zog sie ganz zu sich, um sie seinerseits wieder mit einem Kuss zu beschenken. Einem etwas Längerem als dem, den sie ihm vorhin auf den Mund gehaucht hatte und mit dem sie ihn sofort wieder auf den Geschmack gebracht hatte.
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Milan Es war die richtige Entscheidung gewesen den Club zu verlassen. Auch wenn Milan im Gewächshaus schon auf seine Kosten gekommen war, hatte er schon wieder das Bedürfnis mehr von ihr zu bekommen. Und so wie sich Samara gab, ging es ihr genauso wie ihm. Über ihre Worte musste er ein wenig Schmunzeln und schon ließ er sie auf den Boden der Tatsachen zurück kommen. Nein, eigentlich nur auf den Boden zurück, denn ihr Kleid störte ihn ziemlich stark, weshalb er dem schwarzen Kleidungsstück kurzen Prozess machte und ihr das Kleid auch schon auszog. Vor ihm stand nun also eine wunderschöne junge Frau in Unterwäsche. Jeder Mann wäre jetzt schon vollkommen von der Rolle gewesen, doch für seinen Geschmack hatte sie immer noch viel zu viel an. Jedes Stück Stoff an ihrem Körper war zu viel. Sie hatte nun mal null Komma null zu verstecken, doch das brauchte er der Brünetten wirklich nicht sagen. Das wusste sie - und zwar ganz genau. Wenn sie es nicht wissen würde, würde sie ihre Kurven nicht so toll in Szene setzen können. Und wenn Samara wollte, dann konnte sie ihre Weiblichkeit gut und gerne auch als Waffe einsetzen. Aber auch das musste er ihr wirklich nicht mehr unter die Nase reiben - sie wusste es. Sie war genauso selbst sicher und von sich überzeugt wie er selbst auch. Vielleicht waren sie genau deswegen ein so unschlagbares Team zusammen? Doch wenn er ehrlich war, hatte er keine Lust mehr über all diese Dinge nach zudenken und so entledigte er sich schier automatisch seines Shirts und trat wieder an die Schönheit heran. Nur um sie an sich heran zu ziehen und sie zu küssen während eine Hand auch schon an ihrem BH war und der Verschluss mit einem einzigen Handgriff öffnete. Schön...Mehr konnte er dazu nicht sagen und so entwich seinen Lippen doch ein einfaches, leises "Mhhhmm", während er seinen Blick einen Moment an ihr hinunter gleiten ließ. Und dann agierte er ziemlich fix und beförderte sie auf das Bett. Um seine Klamotten würde er sich jetzt gerade selbst kümmern und so lag eine kurzen Augenblick später auch schon seine Jeans und die Boxershort neben den Schuhen auf dem Boden, bevor er sich nun also wieder sie begab. Doch er hatte nicht vor sie zu küssen, stattdessen wanderten seine Lippen über ihren Hals ihren Körper entlang nach unten und begannen ihre schönen Brüste, eher gesagt die Brustwarzen, zu verwöhnen und zu necken. Gott - sie war einfach perfekt!
Celeste Okay, Damian hatte Recht. Das was sie gerade von sich gegeben hatte, war schlicht und ergreifend der größte Bullshit und absolut unbrauchbar. So zuckte sie einen Momentlang die schmalen Schultern und blickte ihn dann ein wenig schief an. "Okay, vergiss was ich gesagt habe - ich glaube du vernebelst mir einfach so sehr den Kopf, das ich nicht mehr klar reden kann", brabbelte sie fröhlich weiter und blintzelte ihn ganz unschuldig und lieb aus ihren hellen Augen an, bevor sie seinen weiteren Worten lauschte. Soso - er hatte also keine Lust auf einen kleine Auseinandersetzung mit den anderen Männern aus dem Clan? Konnte sie voll und ganz nachvollziehen. Ehrlich. Auf sowas hatte sie meistens auch keine Lust, aber es ließ sich leider nicht vermeiden. Und wenn sie so darpber nachdachte, dann krachte es häufig zwischen den Männern im Clan. Ob es wegen Frauen oder irgendwelchen anderen Dingen waren - aber ziemlich oft bekam irgendeiner eine aufs Maul und musste dann erst einmal versorgt werden. Und das blieb meistens an ihr hängen, schließlich war Charlie ein intelligentes Mädchen und hatte manch freie Tage genutzt um sich in der einfachen Medizin und Wundversorgung zu belehren. Mittlerweile konnte sie sogar Wunden nähen und Schusswunden versorgen, aber sobald etwas über diese Sachen hinaus ging, dann war Charlie raus und gab das ganze lieber an ein Krankenhaus weiter. Der Livan Clan hatte gute Verbindungen mit dem Krankenhaus der Stadt und konnte dadurch ohne Probleme dort hinein und raus spazieren ohne Angst vor der Polizei haben zu müssen. Wobei, die Bullen konnten dem Clan bislang eh noch nichts handfestes Nachweisen, weshalb also alles im grünen Bereich war. Dennoch fühlte sie sich nun verpflichtet dem jungen Mann etwas die Angst vor den Jungs zu nehmen. "Mach dir keine Sorgen um die - und sollte dir doch einmal einer eine aufs Maul geben, dann bin ich der beste Ansprechpartner um deine Wunden zu versorgen", lachte sie. Ob das jetzt hilfreich war? Wahrscheinlich nicht, aber er sollte sich nicht so den Kopf zerbrechen. Und das kam der Drink sehr gelegen und so stieß sie mit ihm an, tat es ihm gleich und trank einen großen Schluck aus dem Glas. "Das ist Vodka, mit Bols Blue und Sprite. Wenn es um Schnaps geht, dann geht nichts über dieses Zeug", grinste sie und trank dann schon wieder etwas aus dem großen Glas, doch schließlich fand sie sich auch schon an seinen Lippen wieder. Etwas hastig hatte sie noch das Glas auf den Tresen befördert und schlang schon wieder, ganz automatisch, ihre Arme um seinen Hals. Nachdem Kuss löste sie sich etwas von seinen Lippen. "Was auch immer du da machst, hör bitte nie wieder damit auf", hauchte sie ein wenig außer Atem gegen seine Lippen, doch sofort schloss sie die Lücke zwischen ihnen wieder und küsste ihn erneut.
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Samara Das war dann ziemlich genau die Antwort gewesen, die sie erwartet hatte. Natürlich behielt sie das Kleid nicht an. Das wäre auch dezent dämlich gewesen in ihrer Stimmung und letztendlich würde sie den schwarzen Stoff lediglich versauen oder verreissen. Also alles gut. Sie blieb in Unterwäsche einen Moment an der Tür stehen und betrachtete Milan grinsend dabei, wie er sich selber seines Shirts entledigte und sie damit anerkennend durch die Zähne pfeifen liess. Die Brünette war nicht die Einzige in diesem Raum, die regelmässig und konsequent trainierte und das sah man dem Dunkelblonden auch mehr als gut an. Sein Körper war perfekt definiert und mit Muskeln ausgestattet, bei denen wohl jede Frau schwach werden würde. Spätestens dann, wenn man das Gesicht zu diesem Adoniskörper erblickte, dass nunmal einfach genauso perfekt war. Viel Zeit blieb ihr aber nicht, ihn zu betrachten und so erwiderte sie stattdessen die folgenden Küsse genauso fordernd und schlüpfte aus den Träger ihres BHs. Eigentlich wusste sie wirklich nicht, weshalb sie immer so schöne - und schweineteure - Unterwäsche kaufte, wenn Milan ihr jede dieser Perlen einfach so vom Leib riss - und zwar jedes Mal. Naja, wahrscheinlich tat sie es sowieso für sich selber. Denn sie bevorzugte nunmal schöne Unterwäsche, fühlte sich schlichtweg wohler darin. Aber darüber brauchte sie sich keine Gedanken mehr machen, da sie gleich darauf auch schon auf dem Bett lag und fast genauso nackt war wie ihr Lieblingsmann, der innert wenigen Sekunden direkt wieder über ihr auftauchte. Sie war eigentlich meistens kein so begeisterter Passivteil im Bett, aber gerade war es ihr vollkommen recht, ihn einfach machen zu lassen. Die Italienerin war eh noch immer in ihrer Wolke und dementsprechend glücklich mit allem, was er tat. So entlockte er ihr auch ziemlich bald ein angetanes, leises Seufzen, während seine Lippen ihre Brüste verwöhnten. Sie drückte etwas den Rücken durch, um ihm noch näher zu sein, während sie bald schon die Augen schloss und sich ganz in diesem Moment verlor, ihre eine Hand irgendwo zwischen seinen Haaren, seinem Nacken und seinem Rücken, die andere etwas haltsuchend übers Bettlacken streichend. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihrem ganzen Körper gebildet, was wohl eine weitere Bestätigung für ihn war, dass er durchaus alles richtig machte. Als ob er diese Zeichen bräuchte.
Damian Konnte er ja nur zurück geben. Dass er nicht minder verwirrt war, war immerhin schwer zu verpassen gerade. Aber genau wie sie, so war auch er gerade eindeutig zu fröhlich und unbeschwert, um sich darüber Gedanken zu machen oder irgendwas davon sogar peinlich zu finden. Wenn es beiden so ging, war es auch nur halb so auffällig. Dafür doppelt so unterhaltsam. Auf ihre nächste Aussage, blickte er sie allerdings einen Moment lang forschend an. „Also… Erstens hoffe ich doch, dass du mich nicht als zu unfähig siehst, mich selber ordentlich zu verteidigen…“, kam erstmal sein Stolz zu sprechen, wobei er dann auch schon wieder grinste. „Und zweitens, wenn du diejenige bist, die meine Wunden versorgt, werde ich mir mit grösster Wahrscheinlichkeit wohl noch absichtlich eine reinhauen lassen“, verkündete er fröhlich und zwinkerte der schönen Blondine zu. Auf die Zusammensetzung des blauen Cocktails ging er nicht weiter ein, nickte lediglich anerkennend, da das Zeug doch wirklich gut war, wie er mit einem zweiten Schluck wieder bestätigt kriegte. Auch er hatte sein Glas auf den Tresen zurück gestellt, wo der Barkeeper von vorhin ihm einen kurzen Blick zuwarf. Er war immerhin dazu angewiesen worden, ihnen das nächste Getränk hinzustellen, sobald sie mit den beiden Gläsern durch waren. Dürfte aber nach dem aktuellen Stand der Dinge noch etwas dauern, denn der Kuss, der folgte, würde Damian in hundert Jahren nicht freiwillig aufschieben. Ihrer Bitte zwischen zwei atemlosen und verdammt intensiven Küssen kam er nur zu gerne nach, auch wenn er keine Ahnung hatte, was er denn tat. Oder was Charlie tat. Oder was sie beide hier jetzt gerade taten. Aber es war richtig und perfekt und da waren sie offenbar einer Meinung. „Mach dir keine Sorgen“, raunte er ihr zu, gefolgt von weiteren Küssen und einer weiteren Pause: „ich wüsste nicht, wie ich sollte“, hauchte er den Rest seines Eingeständnisses in ihr Ohr, küsste sich von da runter in ihre Halsbeuge, wo er einen Moment verblieb und sich dann wieder zu ihrem Mund begab. Seine Hände lagen weiter an der Taille der jungen Frau, zogen sie so dicht wie möglich zu ihm.
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Milan Er hatte es gerade vielleicht etwas eilig. Aber vielleicht auch nur etwas, aber trotz der Eile ließ Milan sich Zeit ihre wunderschönen Brüste ein wenig zu verwöhnen, bevor er sich mit seinen Lippen ihrer schönen Körper weiter nach unten arbeitete. Schließlich stieß er aber auf etwas, das ihm nicht ganz recht war, und so rutschte er ihren Slip mit den Zähnen nach unten, ehe er diesen mit einer geschickten Handbewegung vollkommen verschwinden ließ. Nachdem sie sich gestern etwas gestraubt hatte, lag sie heute nun doch endlich wieder nackt in seinem Bett und er würde lügen, wenn er es nicht toll finden würde. Er fand es super. Sehr super sogar und so landeten seine Lippen auch schon zwischen ihren Beinen. Doch dieses Machen, tat er nicht lange. Er wollte sie viel lieber wirklich, wirklich spüren und da er sich ziemlich sicher war, das Samara nichts dagegen hatte, wenn das Vorspiel etwas kürzer ausfiel richtete Milan sich auch schon auf und packte mit seinen Händen an ihren prallen Hintern. So konnte er sie noch etwas nach unten zogen und wenige Sekunden später drang er auch schon in sie ein. Gott, war das ein Gefühl! Wenn er ganz ehrlich war, dann hatte er das in dieser kurzen Zeit schon wieder unglaublich vermisst und so war ein angetanes, leises Stöhnen nicht vermeidbar gewesen. Einen Moment verweilte der Dunkelblonde so, ehe er sich wieder über sie beugte und sich mit den Händen neben ihr abstützte. Jetzt hatte er ja wohl Zeit sie etwas zu ärgern, weshalb er für den Augenblick einfach nichts tat. Rein gar nichts - auch für ihn eine Probe der Geduld, doch für sie wahrscheinlich noch viel schlimmer. Schließlich war er vorhin schon gekommen, sie aber nicht. Er hatte also den akuten Teil seiner Lust schon befriedigt. Das hier war jetzt das Tüpfelchen auf dem I, das Sahnehäubchen, welches ausgekostet werden wollte. Sie hatte nun mal noch die ganze verdammte Nacht Zeit. Und wenn er wollte auch den ganzen morgigen Tag. Morgen würde eh nicht viel gehen. Es war Sonntag und die meisten von ihnen gönnten sich da einen freien Tag. Er zwar meistens nicht, aber da es momentan sehr ruhig war und die Geschäfte liefen könnte sogar Milan sich mal einen freien Tag gönnen. Oder zählte es auch als Arbeit, wenn man seine ´Angestellten´ vögelte? Okay, Scherz. Genug davon.
Celeste Hatte sie da etwa seinen männlichen Stolz ein wenig verletzt? Scheinbar war das ein Wunderpunkt. Aber wenn sie ehrlich war, war die Blondine gerade nicht mehr in der Lage Ironie, Sarkasmus und Ernst gemeinte Worte auf die schnelle richtig Zuzuordnen. Zwar hatte sie nicht all zu viel getrunken, aber sie hatte ein wenig gekifft. Und dieses bisschen reichte bei ihr schon aus um das zu bewirken, was bei anderen sicher erst viel später eintreten würde. Und jetzt gerade - in Kombination mit ihrem Lieblingsgetränk neben Bier - machte sich die Wirkung stark bemerkbar und verpasste ihrem Gehirn den Rest. Denn den ganzen anderen Rest erledigte schon Damian mit seinr Art und Weise. "Egal was du hast, ich kann fast alle Wunden und Problem helfen", grinste sie ihn vielsagend an und sie hätte wohl wirklich nichts dagegen, wenn der Blonde so oft wie möglich in ihrer Nähe war. So gern sie wollte, immer konnte sie nicht bei ihm mit fahren. Schließlich hatte sie auch noch andere Arbeiten zu erledigen, doch sie schätzte die Situation so ein, das der junge Mann ziemlich oft bei ihr vor der Tür stehen würde. Würde sie nicht stören, ganz im Gegenteil. Er war die bessere, die angenehmere Gesellschaft als irgendein anderer Vollidiot aus dem Clan. Milan mal ausgenommen, aber die anderen Männer wollten immer gleich irgendetwas doofes von ihr...oder sie merkten an den Aufträgen und zugehörigen Plänen. War ihr aber egal, gerade jetzt im Moment war es ihr scheiß egal. Es tangierte sie schlicht weg perifär. So vernahm sie seine Worte mit einem leichten, zufriedenen Lächeln und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss nur zu gerne. Mit den Armen, welche sie um seinen Has geschlungen hatte, zog sie sich selbst noch etwas nach oben um ihm noch näher sein zu können. Doch irgendwann löste sie sich von seinen verführerischen Lippen und musterte ihn, wobei sie sich ganz unbewusst auf die Unterlippe biss. Dieser Kerl...war...verflucht nochmal heiß. Das war keine Annahme, das war eine Tatsache, die niemand anders hin stellen konnte. Doch trotz dieser vielen Gedanken griff sie automatisch nach ihrem Glas und ohne ein weiteres Wort, kippte sie den Rest Des Getränks hinunter und stellte das leere Glas wieder ab, bevor sie ihn wieder ansah. "Das nächste Mal wenn wir mit denen weg gehen und die Kiffen, halte mich bitte davon ab auch nur einmal dran zu ziehen", lachte sie schließlich. Sobald bei Charlie Gras im Spiel war, wirkte der Alkohol ganz anders. Wenn sie nicht kiffte, dann konnte sie trinken, trinken, trinken und...trinken. Aber naja, war halt jetzt so.
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Samara Es war ihr nur recht, dass er vorwärts machte. Hatte sie absolut nichts dagegen. Denn es brauchte gerade wirklich nicht viel, um sie vollkommen verrückt zu machen. Sie wartete immerhin auch schon länger auf ihre Belohnung von heute Nachmittag und je länger je mehr, verging ihr auch das Warten und jede weitere Minute zog sich wie eine Ewigkeit. Mittlerweile lagen beide ihrer Hände auf dem Lacken und krallten sich in den weichen Stoff, während sie sich Milan weiterhin fordernd entgegen reckte. So kam auch von ihr ein angetanes Stöhnen, kaum drang er in sie ein und ihre Augen blieben erleichtert geschlossen. Jedenfalls bis sie merkte, dass es das vorerst gewesen war von ihm. Und das dauerte bei ihrer momentanen Ungeduld nicht besonders lange, weshalb sie flatternd die Lider aufschlug und ein paar mal blinzelte, weil alles sich erstmal ordentlich drehte. „Mach… das… nicht“, murmelte sie mit einem halb warnenden Unterton, auch wenn sie gerade wenig hatte, mit dem sie ihm ernsthaft drohen könnte. Als sie sich wieder einigermassen zurecht fand, die Welt sich etwas weniger drehte und sie riskieren konnte, sich nicht mehr am Lacken fest zu halten, verschränkte sie ihre Arme in seinem Nacken und zog ihn zu sich runter, um wenigstens wieder seine Lippen zu spüren zu bekommen. Allerdings war sie es nun ihrerseits, die ihm keinen rechten Kuss schenken wollte und stattdessen seinen Mund nur immer wieder mit ihren Lippen und ihrer Zunge streifte, seine Unterlippe kurz etwas mit ihren Zähnen bearbeitete und sich wieder löste. Wie du mir, so ich dir. „Wenn du mich jetzt schon wieder hängen lässt, Milan… Dann kannst du dich den Rest der Nacht selber beschäftigen“, hauchte sie an seine Lippen, die sie gleich darauf wieder fast küsste, und liess offen, wie ernst sie das jetzt meinte. Er sollte jetzt einfach machen. Sonst wollte sie oben sein.
Damian Diese Aussage ihrerseits wiederum, liess Damian doch ziemlich fröhlich lachen. "Fast alle Wunden und Probleme also… Ich hoffe doch, du übertreibst nicht“, grinste er zurück. Der Argentinier konnte wirklich nur hoffen, dass das stimmte, denn wenn sie so weiter machte, bahnte sich tatsächlich bald ein grosses Problem seinerseits an. Sein Blick lag ruhig auf der Blondine, während sie ihn ebenso betrachtete und schliesslich ihr Glas mit dem doch recht starken Gemisch einfach kippte, was ihn wiederum grinsend den Kopf schütteln liess. Saufte sie sich gerade Mut an? Wenn ja, fand er das keineswegs nötig. Denn er war ihr längst verfallen, auch wenn er sich das nicht recht eingestehen wollte. Auch wenn er gerne so tat, als hätte er noch vollkommen die Kontrolle über das, was er hier tat, war das in Wirklichkeit ganz anders. Sie hatte irgendwas an sich, dass ihn eindeutig schwach werden liess, ihre Art, ihr Aussehen, beides zusammen. Und er erwischte sich schon wieder bei dem Gedanken, sie einfach an der Hand zu packen und zu verschwinden. Ganz ehrlich, wieso sollten sie noch länger hier bleiben? Die anderen waren irgendwo und wenn er ehrlich war, gab es Zeiten, in denen er ihre Freunde lieber kennen lernen würde als jetzt gerade. Morgen zum Beispiel, oder montags. Eigentlich ganz egal, einfach nicht jetzt. Getrunken hatte Celeste auch genug, denn stockbesoffen fand er wiederum weniger geil, wenn er nicht selber genauso dicht war. Und das würde noch eine Weile dauern. Also nein. Genug getrunken. Getanzt hatten sie auch schon. Sie konnten also gehen, ohne was verpasst zu haben. „Ach was.. ich lasse andere Leute ihre Grenzen gerne selber finden“, erwiderte er neckend auf ihre Aufforderung, sie das nächste Mal vom Kiffen abzuhalten. So viel hatte sie glücklicherweise ja auch gar nicht gehabt. Er nahm ebenfalls einen grossen Schluck aus seinem Glas, welches aber noch immer nicht ganz leer war, und richtete sich wieder an die Blondine vor sich. Während eine Hand noch immer auf ihrer Seite lag, strich er mit der anderen ein paar Haare aus ihrem Gesicht und hob dann ihren Kopf etwas an, damit sie ihn anblickte. „Was hältst du davon.. Wenn wir dann mal von hier verschwinden, sobald mein Glas leer ist?“, raunte er ihr zu und sein Gesicht mit dem breiten, neckischen Grinsen zeigte wohl ziemlich deutlich, was er von seiner Idee hielt. Und er hatte auch einen Verdacht, wie ihre Reaktion darauf ausfallen würde.
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Milan Er grinste nur ein wenig, denn er wusste ganz genau, das Samara das gerade ziemlich...beschissen fand. Er für seinen Teil fand es ein wenig witzig. Es machte ihm einen heidenspaß die junge Frau ein wenig in den Wahnsinn zu treiben. Doch genauso wusste er, das sie gerne gleich zog, was er daraufhin auch schon am eigenen Leib erfahren durfte. "Drohst du mir etwa?", lachte er nur gegen ihre Lippen, doch dann zwang er sie regelrecht zu einem Kuss, und erbarmte sich schließlich doch dazu sie zu erlösen und begann sich gleichmäßig zu bewegen. Doch er beließ es nicht dabei, sondern richtete sich ein wenig auf und wenigstens mit einer Hand ihre tollen Brüste kneten zu können, während er sich weiterhin mit der anderen abstützte. Das war kein Problem für den jungen Mann und so würde er diese Postion auch länger halten können. Er hatte es aber nicht vor, es wäre sonst viel zu langweilig. Aber jetzt gerade genoss er es sie ein wenig ärgern zu können, doch damit machte er sicherlich nicht nur sie scharf, sondern auch ihn selbst ließ dieses brave Getue nicht kalt. Und genau deshalb, wechselte er schließlich die Postion. Er glitt aus ihr hinaus, packte sie an der Taillie und drehte sich auf den Rücken, sodass Samara nun über ihm war. Die Aussicht war klasse! Und wenn sie über ihm war, dann könnte er sich ganz in Ruhe ihren Titten zu wenden, was nicht gerade schlimm war. Das tat er sogar sehr gerne und so drückte er sie selbst nach unten und keuchte etwas, als sein gutes Stück wieder in ihr drinnen war. Entspannt legte er den Kopf in die Kissen und freute sich nur darauf, das die junge Frau mal etwas die Kontrolle haben würde. Aber das störte ihn nicht weiter, denn seine Hände griffen dann auch schon automatisch zu ihren Brüsten und vergnüten sich damit diese zu massieren, zu kneten und ihre Brustwarzen etwas zu ärgern.
Celeste Sie lächelte, doch aus diesem wurde bald ein Grinsen, bevor sie etwas stürmisch nickte. Das war keine gute Idee gewesen, denn ein wenig drehte es sich, aber egal. Keine 2 Sekunden später hatte sie sich wieder gefangen und konnte ihn wieder direkt aus ihren grünen Augen ansehen. "Also wenn du eine neue Leber brauchst, dann bin ich die Falsche, aber Wunden von Prügelein oder Schusswunden und solche Sachen, da kann ich dir gern helfen", sagte sie also und erklärte sich ein wenig vor ihm, damit er nicht auf irgendwelche dummen Gedanken kommen würde. Warum sie das Glas so hoppla hop geleert hatte? Einfach nur so, doch sie merkte ganz genau, das er dieses Verhalten ein wenig lustig fand und damit war sie ihrem Grundsatz treu geblieben, denn sie liebte es andere Leute mit ihrer lockeren, frischen Art zu amüsieren. Und sie konnte selbst auch immer über sich lachen, weswegen sie so etwas nicht schlimm fand. Und so ließ sie seine Reaktion einfach außen vor und ging nicht weiter darauf ein. Doch als er ihr nicht versprach, sie das nächste Mal abzuhalten, verschränkte sie die Arme vor der Brust und blickte ihn etwas enttäuscht an. "Ich kenne meine Grenzen, aber manchmal vergess ich selbst was ich vertrage und was nicht", plapperte sie dann aber wieder vollkommen normal weiter, wobei ihr gar nicht auffiel, das sie sich in ihren Worten vollkommen widersprach, aber Damian brachte schließlich einen Vorschlag, den sie super fande. Und so sah sie ihn mit einem strahlendem Lächeln an und strich sich dabei eine blonde Strähne aus dem Gesicht, bevor ihr Blick auf sein Glas ging. "Zu mir oder zu dir?", grinste sie ihn fragend an. Dabei spielte sie glatt mit dem Gedanken, ihm das Glas einfach aus der Hand zu nehmen und es leer zu machen, aber das wäre sicher keine gute Idee, weshalb sie es ließ.
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Samara Für sein Verhalten würde er ehrlich gleich mal ein Bisschen Entzug verdienen. Bloss lag das leider gerade kaum in ihrem Interesse. Und das wusste er und mit diesem Wissen hielt er sie auch ganz bewusst hin, was er keineswegs zu verbergen versuchte mit dem verdammten Grinsen. Sie war irgendwo zwischen wütend werden und betteln, als sie seine lachende Frage vernahm und leicht den Kopf schüttelte. „Wahrscheinlich ja?“, antwortete sie als wäre das doch sowieso längst vollkommen klar. Schliesslich aber, nach einem etwas unglücklichen Kuss, entschied sich Milan doch noch dazu, nicht auf und in ihr einzuschlafen und bewegte sich stattdessen. Sofort kam ein erlöstes Seufzen von ihr, sie sank wieder etwas ins Kissen zurück und genoss für einen Moment einfach das, was er tat. Viel Zeit blieb ihr aber auch diesmal nicht. Der Dunkelblonde änderte die Position schneller, als sie die Augen aufmachen konnte und schon war sie auf einmal über ihm. War ihr zugegeben auch ganz recht - trotz der Tatsache, dass sie einen oder zwei Augenblicke brauchte, um sich zu fangen und nicht dank Schwindel und Verwirrung direkt wieder runter zu kippen. Als sie das aber erfolgreich geschafft hatte, Milan auch sogleich wieder in sich spürte, schloss sie wieder die Augen und begann mit wenig zögernden Bewegungen ihr Becken kreisen zu lassen. Unterstützt von Milans Händen an ihren Brüsten, kamen je länger je mehr erregte Laute über ihre leicht geöffneten Lippen, die nun wieder ein friedliches Lächeln zeigten. Sie legte den Kopf in den Nacken, während ihre Bewegungen bald schon schneller wurden. Und da ihr primäres Ziel gerade auch eher ein Orgasmus als ein Beweis ihrer grenzenlosen Ausdauer war, schaukelte sich ihre Lust auch ständig weiter in genau diese Richtung. Sie hatten, wie sie beide wussten, die ganze Nacht Zeit. Und wie so oft würde es sicherlich auch heute nicht bei einer einzigen Runde bleiben, also sah sie persönlich auch absolut keinen Fehler darin, ihr erstmal die Befriedigung zu beschaffen, die sie so dringend wollte.
Damian Er grinste breit, als sie sich aus ihrer vorherigen Aussage, zu fast allen Problemen eine Lösung zu haben, herausredete. „Keine Sorge, Charlie, ich will keine neue Leber“, beruhigte er sie lachend. Der Kopf stand ihm gerade nach etwas ganz anderem als einer neuen Leber und so war ihm ihre Antwort auf die nächste Frage doch weitaus wichtiger. Vorher war sie aber erstmal noch enttäuscht, dass er ihr das gewollte Versprechen nicht gegeben hatte. Doch auch auf diese sinnfreie Aussage, konnte er nicht anders als zu grinsen und schüttelte wieder den Kopf. „Du solltest auch nicht mehr Reden, Kleine“, amüsierte er sich und tätschelte leicht ihren blonden Kopf, mit den etwas wirren Haaren, die er vorher erfolgreich durcheinander gebracht hatte. Dann kam endlich die erhoffte Reaktion auf seine wichtigere Frage. Na geht doch. Er leerte sein Glas mit zwei grossen Schlücken, bevor er ihr überhaupt antwortete, gab dem Barkeeper noch zu verstehen, dass sie doch nichts mehr trinken würden und wandte sich dann wieder Celeste zu. „Ich würde sagen, erstmal zu uns“, schlug er vor, legte einen Arm um ihre Taille und führte sie am Rand entlang durch den Club zum Ausgang. Dank seiner Begleitung bekamen auch sie kurzum ein Taxi, welches sie ohne Umwege ins Hauptquartier zurück brachte, wo der junge Mann ihre Hand nahm und sie mit sich mit zog, rauf zu den Wohnungen. Da seine Eigene noch immer sehr spärlich eingerichtet war und er heute erst die ersten Bemühungen vorgenommen hatte, sie in eine bewohnt ausschauende, gemütliche Wohnung zu wandeln, zögerte er auch gar nicht und ging mit Charlie zu ihrem eigenen Reich. Der Argentinier wartete, dass sie die Tür aufschloss, ehe er sie auch schon nach drinnen schob, die Tür hinter sich zu machte und sie an der Hüfte wieder direkt zu sich zog. Einen Moment blickte er die junge Schönheit noch grinsend an, dann lagen seine Lippen auch schon wieder auf ihren.
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Milan Ihm selbst fiel ganz deutlich auf, das Samara eine Mission hatte. Und die war gerade einen Orgasmus zu bekommen. Doch er hatte nichts dagegen, denn obwohl er schon auf seine Kosten gekommen war, brachte sie ihn ziemlich schnell wieder in die Nähe eines Orgasmus. Ihre deutlich ansteigende, sexuelle Spannung sorgte auch bei ihm dafür, das die Lust immer größer wurde und sie es sogar schaffte dem eher stillen Milan, das ein oder andere leise Keuchen zu entlocken. Mittlerweile war nur noch eine Hand an ihren Brüsten tätig, denn die andere hatte sich an ihrer Mitte positioniert und ärgerte sie dort noch weiter mit sanften kreisförmigen Bewegungen an einer ziemlich empfindsamen Stelle ihres Körpers. Wenn er eine Frau jemals Heiraten würde, dann würde das wahrscheinlich Samara werden. Doch über so etwas wollte er gar nicht nachdenken. Frau und Kind passten nicht in sein Leben oder gar in seinen Lebensstil. Das passte einfach nicht rein und so wäre das etwas, was niemals passieren würde. Er wollte keine Kinder - er wollte lediglich Spaß haben und genau das hatte er hier gerade auch. Sogar ziemlich viel Spaß. Aber das war nichts Neues. Das war mit der Italienerin eigentlich immer so. Sie war einfach ein Mensch, den er in seinen Reihen nicht mehr missen wollen würde. Auch wenn sie ihn ziemlich oft, ziemlich arg aufregte und nervte. Mit ihrer Art und Weise einfach, doch auf der anderen Seite war genau diese Art und Weise, das was er an ihr mochte. Und wenn sie so nicht mehr wäre, dann wäre sie nicht mehr Samara und irgendetwas wäre falsch. Aber genug der vielen Gedanken. Er verstand ohne hin nicht, warum sein Kopf manchmal so voller wirrer Gedanken war und so knipste er sein Gehirn für den Moment etwas auf und ließ stattdessen seine Triebe und die sexuelle Lust wieder die Kontrolle übernehmen. Jetzt gerade in dem Moment war das auch wesentlich angebrachter und besser und so merkte er selbst erst jetzt gerade, das sie ihn ziemlich an den Rand seines vorherstehenden Orgasmus brachte. So fasste er nun mit beiden Händen an ihren prallen Hintern und packte dort herzhaft zu, bevor ihm doch ein dunkles Stöhnen aus der Kehle entwich, ehe kurz danach auch all die aufgebaute Spannung von ihm wich, da er schlicht und ergreifend keinen Bock hatte seinen Orgasmus zurück zu halten. Samara war ebenfalls kurz dafür und so würde sie sich ihren sicherlich auch noch holen. Und die Nacht war noch jung. Bei Bedarf konnte man also eine weitere Runde hinten an hängen. Er hätte jeden Falls nichts dagegen. ----------------------- Celeste schaff ich heut nicht mehr, bin zu müde xd
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Tja und ich bin im Moment jeden Tag scheisse müde und lieg jetzt im Bett und kann nicht schlafen.. :))) ________
Samara Sie war wirklich, wirklich froh darum, dass er sie einfach machen liess. Dass er es nicht für nötig hielt, sie ein weiteres Mal zu unterbrechen oder ihren Orgasmus heraus zu zögern. Denn das war alles, was sie gerade wollte und sie war auf dem besten Weg, das auch zu bekommen. Seine Hand, die sich irgendwann ebenfalls zwischen ihre Beine geschlichen hatte, steigerte ihre Lust nur noch weiter und spätestens als seine Hände sich in ihren Arsch krallten, war das Spiel auch für sie vorbei und sie kam mit einem haltlosen Stöhnen direkt nach ihm zum heiss ersehnten Orgasmus. Und der war ziemlich heftig, was wohl mit ihrer längst angestauten Lust sowie auch mit den Drogen, die sie intus hatte, zu tun hatte. Sie verharrte noch einen etwas längeren Moment auf ihm in dem sie einfach vollkommen in den überwältigenden Gefühlen der Ekstase versank und ihren Herzschlag in ihren Ohren hämmern hörte, während das heisse Blut durch ihre Adern rauschte. Dann, das Gesicht von einem erleichterten, glücklichen Lächeln erstrahlt, liess sie sich langsam neben ihn ins Bett sinken, während sich die Welt dank ihrem schnellen Puls erstmal wieder ordentlich drehte. „Halleluja…“, murmelte sie friedlich, lag in den Kissen und wartete darauf, dass sich ihre Atmung wieder beruhigte und sie die Augen aufmachen konnte, ohne die Orientierung zu verlieren. Als dieser Moment dann gekommen war, stützte sie sich auf ihren Arm auf und drehte sich zu Milan, dem sie sogleich auch schon mit einem lustvollen Kuss entgegen kam. Eine Geste, die wohl sowas wie ein Dankeschön verkörperte.
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Oh man - du arme :/ War heut einfach den ganzen Tag nur unterwegs. Jetzt waren wir noch seid 18 Uhr beim Essen, weil mein Dad Geburtstag hatte die Woche - jetzt sind wir endlich mal auf dem Heimweg XD ____________ Celeste Ihr war es wirklich recht, das er ziemlich zügig sein Glas leerte und sie nun endlich zurück kehren konnten. Nur zu gerne ließ die Blondine sich von ihm durch den Club hinaus führen und im Taxi angekommen, schloss sie für einen Moment die Augen und seufzte leise. Es war faszinierend. Faszinierend sie man einen Menschen so schnell gern haben konnte und auch genauso faszinierend wieso sie sich so extrem angezogen von ihm fühlte. Es war nicht nur sein attraktives Äußeres, das ihr ziemlich gut gefiel. Sondern auch das Ganze andere. Er war einfach vollkommen anders, als die meisten Männer in ihrem Geschäft. Wahrscheinlich war es genau das, was sie so sehr an ihm mochte. Wieder im Hauptquartier angekommen ließ er sich keine Zeit und so landeten sie ziemlich schnell in ihrer Wohnung. Und mindestens genauso schnell hatte Damian sie wieder zu sich gezogen und seine schönen Lippen auf ihre gelegt. So gefiel ihr die Sache wirklich gut, weshalb sie diesen Kuss nur gerne erwiderte und ihre Arme landeten wieder um seinen Hals. Selbst während dem innigen Kuss lag ein fröhliches Lächeln auf ihren Lippen. Und sie war wirklich gespannt, wie die Sache noch enden würde. Und ebenso gespannt war sie auf morgen. Zwar hatte sie im Club keinen aus dem Clan gesehen, doch sie war sich sicher, das sie gesehen wurden. Konnte ihr aber auch egal sein, schließlich hatte sie keine Verpflichtungen den anderen gegenüber und so konzentrierten ihre Gedanken sich ziemlich schnell wieder auf das Hier und Jetzt. Und damit also auf Damian.
Milan Da hatte Samara nun also endlich ihren langersehnte Orgasmus gehabt und auch Milan war für den Moment wieder versorgt. Aber wenn er ehrlich war - von diesem Gefühl konnte man eigentlich nicht genug haben, aber jetzt gerade war er für den Moment rundum zufrieden. Mit einem sehr zufriedenen Blick in Gesicht drehte er sich zu Samara, die ihm gleich danach auch wieder einen schönen Kuss schenkten, den er nur gerne erwiderte. Es war zwar nur ein kurzer Kuss, aber ein schöner und so grinste er sie zufrieden an. Sie sah ziemlich fertig aus. Besser gesagt durch gevögelt, aber genau das hatten sie gerade auch getan. Und es stand ihr. Auch wenn es nicht seine Art war, konnte er sich ein grinsendes „Zufrieden?“ nicht verkneifen, während sein Blick weiterhin auf der schönen Frau lag. Sie konnte nicht leugnen, das sie zufrieden war, denn das sah man ihr deutlich an. Er hatte also seine Antwort. Und obwohl er keine Bestätigung für sein Können brauchte, hörte er es sehr gerne. Und noch lieber hörte er es aus ihrem schönen Mund.
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Ohjee.. Klingt anstrengend.. Ich war bis jetzt auch noch weg aber schreib jetzt trotzdem noch, weil ich dann sonst morgen durch den Tag tendenziell viel länger für einen Beitrag brauche als jetzt am Abend.. xD Ist jetzt halt dafür etwas kurz, aber momentan gibts auch nicht viel zu schreiben, weil alle eher Handeln als Denken sollten.. x’D __________
Damian Er war wirklich froh darum, dass sie hier nun nicht auf einmal entschied, dass sie das alles doch nicht wollte. Dass sie eigentlich besseres zu tun hatte, als ihn zu küssen. Nicht, dass er das erwartet hätte, aber immerhin war sie doch ein Bisschen angetrunken und hatte auch was geraucht, also war die Blondine gewissermassen doch etwas unberechenbar. Vielleicht mehr als sowieso schon. Denn einschätzen konnte er sie auch nach den ganzen Stunden, die sie jetzt schon aufeinander gehockt hatten, kein Bisschen. Sie war ein Rätsel, aus dem er nicht schlau wurde und das er nicht lösen konnte. Unglaublich fesselnd, faszinierend und verwirrend zugleich. Und er konnte nicht genug davon bekommen, weshalb auch seine Küsse automatisch fordernder wurden. Der Argentinier dirigierte die schöne Frau rückwärts an die nächste Wand, wo er sich mit einer Hand neben ihrem Kopf abstützte, während die andere vollkommen selbstgesteuert am Rande ihres Shirts herum zu fummeln begann und schliesslich auch darunter verschwand. Er vertraute einfach voll und ganz darauf, dass sie schon sagen würde, wenn sie etwas nicht wollte. Aber wonach ihm der Sinn nun stand, war halt eben längst kein Rätsel mehr. Auch wenn er das eigentlich nicht gewollt hatte. Auch wenn er gedacht hatte, dass er nicht so war, einer Frau meist problemlos widerstehen konnte. Ihr… irgendwie nicht. Kein Bisschen…
Samara Die junge Brünette blieb auf der Seite neben ihm liegen, ihren rechten Ellbogen aufgestützt und ihr Kinn in die Handfläche gebettet, während ein doch eindeutiges wenn auch relativ schiefes Grinsen ihr Gesicht erhellte. Sie lag einfach nur da und betrachtete ihren Boss, der in ihren Augen genau jetzt einfach aussah wie ein Gott. Schlichtweg perfekt, mit den etwas verwuschelten Haaren, den noch feucht-glänzenden Lippen, dem unverschämten Grinsen, welches sie so liebte, seinem trainierten Körper, von dem sie gar nicht erst zu schwärmen anfangen sollte.. Wirklich in jeder Hinsicht ganz einfach ein perfekter Mann. Oder eben der perfekte Mann. Irgendwie auch ihr perfekter Mann… Seine Frage liess ihr Grinsen noch breiter werden. Wie wenn er die Antwort darauf nicht längst kannte. „Noch lange nicht, Baby…“, raunte sie ihm stattdessen aber zu und leckte sich kurz über die Lippen, während ihr Blick wieder an ihm runter glitt. Vielleicht war sie fürs Erste zufrieden, ja. Glücklich darüber, ihren Orgasmus gehabt zu haben und die Anspannung los zu sein. Aber das war noch lange nicht alles gewesen. Sie waren nicht für diese kurze Nummer so früh nach Hause gegangen - das hätte man auch auf der Clubtoilette erledigen können. War zwar hässlich, ging aber notfalls auch. Und die Nacht war noch jung, genau wie sie. Zudem war sie noch kaum müde, da sie heute Morgen immerhin Ausgeschlafen hatten. So dauerte es auch gar nicht lange, da beugte sich die Italienerin schon wieder über Milan um ihn erneut zu küssen. Erst auf die Lippen und dann von da zu seiner Halsbeuge, wo sie einen Moment verblieb.
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Haha, okay xd Aber keine Sorge wegen der Länge, passt vollkommen :) Bin eh nicht so ganz auf der Höhe - bin erkältet wie sau, hab seit Mittwoch ne angehende Mandelentzündung ._. 2018 ist einfach nicht so mein Fall bis jetzt -.- Ist jetzt leider sehr kurz, sorry :3 __________
Milan Er schmunzelte ein wenig über ihre Worte und auch er verstand ihre Anspielung ziemlich gut. Doch der junge Mann konnte nicht öange überlegen, da spürte er schon wieder ihre Lippen auf den seinen und schloss daraufhin genussvoll die Augen schloss. Er genoss ihre Liebkosungen schon wieder mehr als nur ein bisschen. Es war faszinierend wie liebevoll und sanft die sonst eher temperamentvolle Italienerin sein konnte, wenn sie wollte. Doch genauso wie er ihre sanfte Seite beim Sex liebte, hatte er auch die temperamentvolle, wilde Seite sehr sehr gerne. So öffnete Milan seine Augen und griff an die Hüften von Samara um sie wieder auf sich zu siehen. Mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen, strich er ihre langen, verwuschelten Haare zur Seite und griff schließlich nach ihren Haaren, drehte diese zu einem Zopf zusammen und packte sie doch so etwas an den Haaren. Ob er jetzt schon wieder Lust auf sie hatte? Natürlich hate er das, doch wie konnte man das bei solch einer schönen Frau auch nicht haben?
Celeste Ihre Gedanken kreisten nur noch um Damian. Er hatte es wirklich geschafft, ihren ganzen Verstand auszuschalten oder besser gesagt, ihren ganzen Kopf mit ihm und seiner Präsenz voll zu pumpen, sodass kein Platz mehr für irgendetwas anderes war. Das war wirklich eine wahre Meisterleistung, denn eigentlich war Celeste kein Typ für schnelle Nummern. Sie brauchte für solche Sachen Vertrauen und musste die Person etwas besser kennen. Ob sie Damian gut kannte? Konnte man eigentlich nicht sagen, schließlich kannte sie sich gerade einmal seit etwas über 24 Stunden. Und es tat dabei eigentlich nichts zur Sache, ob sie davon 80% miteinander verbracht hatten. Doch in dieser relativ kurzen Zeit hatte der attraktive junge Mann es geschafft ihr Vertrauen zu gewinnen und sie um den kleinen Finger zu wickeln. Ob er so eine Wirkung auch auf andere Frauen hatte? Sie wusste es nicht und wenn sie ehrlich war, interessierte es sie jetzt gerade auch einen feuchten Dreck. Schließlich widmete Damian gerade all seine Aufmerksamkeit auf sie und genau das gefiel ihr und so erwiderte die junge Frau nur zu gerne die immer fordernder werdenden Küsse. Auch seine Hand, die sich unter ihr Shirt verirrte, war der Blondine nur Recht. Es war einfach von vorn herein klar gewesen, dass das hier so Enden würde, weshalb sie auch nicht überrascht war. Und ebenso hatte sie selbst gerade nur solche DInge im Kopf, sodass sie mit beiden Händen unter sein Shirt rutschte und seinen muskulösen Rücken nach oben zu seinen Schultern hoch griff. Er hatte wirklich einen verdammt tollen Körper. Da stand keine Diskussion offen.
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Aww shit.. Ich seh schon, du bist echt grad öfter krank als gesund! Gute Besserung schon wieder.. :3 Was ist eigentlich bei deinem MRT rausgekommen? & noch immer kein Problem mit der Länge, mir ist momentan so derbe langweilig - ich freu mich über alles. xD ______
Samara Sie liess ihn gerne sowohl Lippen als auch Zähne und Zunge spüren, während sie hingebungsvoll und konzentriert eine Weile seine Halsbeuge liebkoste. Bis er sie wieder auf sich zog und seine Hand sich auch sogleich in ihren dunklen Haaren verfing. Samara grinste ihn verträumt an. Er konnte es echt nicht lassen. Störte sie zwar nicht, aber Milan hatte eindeutig einen Fetisch für lange Haare. Naja - grundsätzlich ja sogar gut für sie. Sie zog etwas an seinem Griff und beugte sich so wieder zu ihm runter, um ihn wieder z küssen. Ihre linke Hand wanderte derweil mal wieder seinen warmen Körper hinab und stoppte kurz vor seinem besten Stück, wo sie erst einen Moment geduldig verharrte, dabei sanft hin und her strich. Wohl einfach, um ihn ein Bisschen zu reizen und seine Lust wieder auf zu wiegeln. Ihre Hand wanderte seine Lenden hinab und herauf, dann über seinen Bauch und streiften immer wieder ganz zufällig seinen Schwanz. Dabei grinste Samara ihn weiterhin die ganze Zeit unschuldig an, stahl sich immer mal wieder einen Kuss, bis sich ihre Finger schliesslich um sein bestes Stück schlossen und sie dieses - ebenfalls relativ sanft - zu massieren begann. Noch war sie ja verhältnismässig doch ruhig und vorsichtig. Ganz nett eben. Wobei sie dieses Verhalten bekanntlich sehr schnell ändern konnte, wenn sie wollte. Genau wie Milan das auch konnte. Ein Grund mehr für die tiefe Harmonie und ihr Vertrauen ihm gegenüber.
Damian Sie war wirklich verdammt schön. Und selbst wenn er noch nicht viel sah, fühlte sich ihr Körper ebenfalls verdammt toll an so nah bei seinem. Es war schlichtweg wie Plus und Minus - er konnte die Finger nicht von ihr lassen, auch wenn er wusste, dass er sollte. Auch wenn das hier auf eine Art gegen all seine Prinzipien verstiess, gegen seinen nicht geschriebenen Kodex. Aber was will man machen. Er konnte sich beim besten Willen an keine Frau erinnern, die jemals sowas mit ihm, seinen Gedanken und seinem Körper gemacht hatte, wie sie. Es war nicht einfach nur blanke Lust, die sie auslöste, sondern ein Verlangen, das weit tiefer reichte. Er wollte nicht nur Sex, sondern sie und alles, was sie ausmachte. Während er keine Sekunde von ihren Lippen abliess, waren seine Hände wieder unter ihrem Shirt hervor geglitten, griffen nun aber nach dem Stoff um ihn nach oben zu schieben. Schliesslich löste er sich doch für einen Augenblick von ihr, um ihr das Top über den Kopf zu ziehen und mit seinem umgehend das Gleiche zu tun. Beide Kleidungsstücke fanden ihren Weg zu Boden irgendwo in der Nähe der Tür, als Damian seinen Blick einen Moment über den nahezu perfekten Körper der Blondine gleiten liess. Was sein Grinsen unvermeidbar noch breiter werden liess, als er sie näher zu sich zog. Trotzdem blieb ein Kommentar vorerst aus, da er sie lieber hochhob, seine Hände unter ihrem Arsch, damit sie sich gut an ihm festhalten konnte, während er sich kurz in der Wohnung umschaute, dann aber doch ziemlich direkt das richtige Zimmer ansteuerte. Bei ihrem Bett angekommen, legte er Celeste in die Mitte der weichen Kissen, beugte sich sofort über sie und küsste sie wieder, während seine Hand ihre Seite herab strich.
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Ja, momentan läuft es bei mir ziemlich gut...nicht XD aber ich befinde mich auf dem Weg der Besserung und ich hoffe, das 2018 dann auch endlich mal besser für mich wird :D Da ist zum Glück nichts raus gekommen - alles in Ordnung, mein Knie ist vollkommen in Ordnung :3 Ah, perfekt, dann sind wir schon mal zwei, die vor langeweile sterben könnten xD ____________
Milan Mhn, er genoss ihre Liebkosungen. Doch irgendwann fiel auch ihm auf, das Samara sich gerade einen Spaß daraus machte, ihn ein wenig zu ärgern und hin zu halten. Ob sie es mit Absicht tat oder nicht, das war ihm gerade wirklich ziemlich egal, sie sollte sich gefälligst beeilen. Schließlich war er nicht der geduldigste Mensch und das wusste die Brünette viel zu gut. Doch wenige Augenblicke später, spürte er ihre Hand an seinem Glied und so gleich merkte er auch, wie sie begann ihn genau dort sanft zu massieren. So gefiel ihm die Sache schon viel, viel besser und er konnte nicht leugnen, das seine Lust schon wieder bis zum Anschlag hoch reichte und er ziemlich gerne davon erlöst werden würde. Es galt auch als Folter, wenn man jemandem den Orgasmus verweigerte. Ob sie das hier gerade tat? Keine Ahnung, aber manchmal konnte Milan wirklich etwas theatralisch werden. Aber genug davon, denn jetzt im Moment wurde er ziemlich ungeduldig, weshalb der Dunkelblonde auch schon an den prallen Hintern der Italienerin fasste und sie etwas nach oben zog. Ob sie dabei sein bestes Stück los ließ oder nicht, war ihm in dem Moment egal. Ihm riss hier sonst noch der Geduldsfaden und das wollte er nicht und er war sich sicher, dass das auch nicht Samaras Absicht war. Ein genervter Clanchef war nie gut und beim Sex erst recht nicht. Das war nun mal genau die schönste Nebensache der Welt, und diese diente dazu, das man entspannen konnte. Also wollte er sich dabei nicht ärgern lassen. Nachdem Samara nun wieder auf der richtigen Höhe war, drückte er ihre Hüfte nach unten, sodass er ziemlich fix wieder in sie hinein gleiten konnte, wobei ihm ein tiefes Seufzen pber die Lippen glitt. Ein tolles Gefühl, welches er einen Moment genoss, bevor er aber das Spiel umdrehte und nun wieder über ihr war. Dieses Mal wartete er aber nicht lange, sondern begann sofort mit gleichmäßigen Bewegungen, die aber von Zeit zu schnell intensiver und schneller wurden. Mal stieß er fester zu, mal tiefer und mal schneller. Und so trieb er seine Lust voran und wahrscheinlich auh die von Samara.
Celeste Sie konnte nicht leugnen, das er ihr gefiel. Damian war überaus attraktive und so konnte sie ihren Blick nicht bei sich lassen, als er die erste Hülle fallen ließ. Etwas automatisch biss Charlie sich auf der Unterlippe herum, bevor sie ihre Arme schon wieder um ihn legte, da er sie mit Leichtigkeit hoch hob und seine Hände an ihren trainierten Hintern legte. Erstaunt war sie aber etwas darüber, als er ohne lange suchen zu müssen den richtigen Ort fand und so spürte sie ziemlich schnell die weichen Kissen im Rücken und wartete nicht lange darauf, das auch der Blonde wieder zu ihr kam und seine Lippen wieder mit ihren verband. Er war ein unglaublicher Küsser und so erwiderte sie jeden einzelnen nur zu gerne, während eine Hand in seinem Nacken lag. Ihre andere Hand strich erst über seinen gut trainierten Rücken, bevor sie sich auf seine Vorderseite begab und dort über die gut ausgebildeten Muskeln strich. Mhn, er war fantastisch gebaut und sah einfach nur gut aus. Und wieder einmal fragte sie sich, wie ein Mann einen so tollen Körper haben konnte und gleichzeitig auch noch einen tollen Charakter. Das gab es wirklich selten, denn die meisten trainierten Männer waren wirkliche Arschlöcher. Genug Beispiele für diese Behauptung lebten im Clan. Und wenn ein Mann einen tollen Charakter hatte, dann sah er meistens nicht wirklich gut aus. Müsste sie aber auf Dauer wählen, dann wäre ihr der Charakter lieber, doch bei Damian musste sie nicht wählen. Er war ein Traum von Mann und das nicht nur äußerlich. So gesehen der absolute Checkpot. Und deshalb konnte sie ihre Hände wirklich nicht bei sich lassen und so machte sich eine ihrer Händen auch schon an dem Bund seiner Hose zu schaffen. Ob sie ungeduldig war? Vielleicht ein bisschen.
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Ja wünsch ich dir also echt auch!^^ Okay - immerhin eine gute Neuigkeit ne.. xD Aber du hast doch noch Hottas und nen Freund und du arbeitest….. Ich hab nen Hamster, arbeite vielleicht 10h die Woche und meine Wohnung glänzt längst wie ewig nicht mehr, ich hab NICHTS zu tun. x’D Ausser Arbeit suchen, aber viel mehr als jetzt, kann ich da gerade nicht machen. ___________
Samara Ob sie sich so verhielt, weil sie ihn etwas auf die Folter spannen wollte oder um ihn ein Bisschen zu nerven… Nun, das konnte wohl keiner so wirklich erraten. Wahrscheinlich beides, kombiniert mit der Tatsache, dass sie halt eben gekifft hatte und das nicht zu wenig. Noch hielt die Wirkung relativ klar an und vielleicht liess auch genau das sie etwas langsamer werden. Nicht zögerlich aber halt geniesserisch. Sie hatten alle Zeit der Welt - zumindest kam ihr das im Moment so vor - und zudem fand sie alles hier gerade so toll, dass sie es eben auskosten wollte. Trotzdem passte es auch der jungen Frau sehr gut, als Milan sie zurück nach oben zog und sie ihn wenig später wieder in sich spürte. Was ihr umgehend wieder ein angetanes Seufzen entlockte, weil sie wohl schon wieder unterschätzt hatte, wie gut es sich eben jedes Mal aufs Neue anfühlte. Da sie vorhin schon fast die ganze Arbeit gemacht hatte, fand die Italienerin es auch gut, dass er sie auf den Rücken drehte und nun selber über ihr war, diesmal auch ohne zu zögern und ziemlich haltlos damit begann, sich zu bewegen. Sie schlang die Beine um ihn und passte sich soweit möglich seinen Bewegungen an, wobei es nicht lange dauerte, dass auch ihre Hände sich vom Lacken lösten und stattdessen auf Milans Schultern landeten. Von dort gingen sie auf seinen Rücken über, wo Samara mit ihren Fingernägel, die über seine schöne Haut kratzten, fast sofort Spuren hinterliess. Kein Wunder bei der Intensität seiner Stösse, die ihr immer wieder ein Keuchen oder Stöhnen entlockten. Zuerst leise und dann immer besser hörbar. Sie war nun auch nicht gerade dafür bekannt, ein besonders stilles Mäuschen zu sein im Bett. Aber noch war alles komplett im Rahmen.
Damian Es war ihm eigentlich egal, dass es ihr scheinbar nicht schnell genug gehen konnte. Denn würde er von sich selbst irgendwas anderes als genau dasselbe behaupten, so wäre das schlichtweg einfach eine einzige, grosse Lüge. Er gab sich Mühe, sich und ihr Zeit zu lassen, weil er absolut alles hier genoss. Und weil schon nur diese Küsse und ihre Hände auf seiner Haut sich nahezu perfekt anfühlten. Aber gleichzeitig wurde seine Hose eben doch eng und seine Fantasie sponn rege Ideen und Vorstellungen zusammen, wie gut es denn noch werden konnte. Da gingen die Gedanken eben ziemlich weit, weshalb er mehr als froh war, als sie seine Hose auf hatte. Selbstverständlich gab er sich selber nicht etwa mehr Zeit, sondern machte sich auch an ihren Hotpants zu schaffen, welche er bald schon offen hatte und langsam von ihrer Hüfte schob. Wenig später waren sie auch schon ganz weg, womit auch die beiden Hosen fix den Boden gefunden hatten. Denn auch seine war er inzwischen glücklicherweise los. Der Argentinier beugte sich wieder über die Blondine, verharrte diesmal aber nicht lange an ihren vollen Lippen sondern küsste sich runter, blieb einen Moment in ihrer Halsbeuge hängen, wo er die dünne Haut mit lustvollen Küssen bedeckte, ehe er auch von da weiter zog in Richtung ihrer wohlgeformten Brüsten. Kurzum war auch ihr BH weg und er hielt doch nochmal einen Moment inne um zu betrachten, was er freigelegt hatte. Das Grinsen auf seinem Gesicht hätte nicht breiter sein können, als er der jungen Frau nochmal einen Blick zu warf, ehe er mit der rechten Hand die Eine und mit seinem Mund die andere ihrer Brüste liebkoste. Was gab es auch Schöneres als das? Als sie?
It's times like this I feel I'm on the pavement It's like my heart's all numb Then I grab that book and turn the pages And see how far I've come
Ja, aber wenn ich krank bin, bin ich etwas ans Bett gefesselt. Freue mich schon auf später, mal wieder zu den Ponys :3 und ja, mein Freund, der kann mich ja leider auch nicht 24/7 bespaßen, aber sobald ich jetzt dann wieder fit bin und wieder arbeite ist die Langeweile dahin :D da wäre ich dann froh, wenn die Tage 4 Stunden mehr hätten, weil ich kaum was unter bekommen :D Bin mir aber sicher, das du bald was finden wirst :) __________________________________________
Milan Dieses Mal ließ er sich nicht ganz so viel Zeit. Dafür war die Lust gerade viel zu hoch und die Anspannung ebenfalls. Zwar war sexuelle Anspannung eine schöne Form der Anspannung, doch wenn diese Anspannung zu hoch wurde, dann war es höchste Zeit diese abzubauen. Und genau das tat Milan gerade und so wurden seine Bewegungen mit der Zeit nur noch intensiver und schneller. Ob er dabei auf irgendwas Rücksicht nahm? Natürlich tat er Samara nicht weh, doch gerade standen seine eigenen Bedürfnisse im Vordergrund und die Tatsache, das ihre laute immer lauter und öfter wurden, heizte ihm nur noch mehr ein. Er mochte es, wenn die Frauen deutlich zeigten, das sie Spaß hatten und ihnen die Sache auch gefiel. So war es gerade wohl auch bei Samara, weshalb er gerade den Kopf vollkommen ausschaltete und sich auf den Spiel mit der Lust einließ. Dennoch hatte Milan gerade eine andere Idee und zog sich für einen Moment aus der Schönheit zurück und drehte sie kurzum auf den Bauch, bevor er ihren Oberkörper auf die Matratze drückte und sie an der Hüfte packte um ihren Arsch ein wenig die Luft zu holen. Was er sich nicht verkneifen konnte, war wohl der Klaps auf ihren prallen Hintern, bevor er nun so wieder in sie eindrang. Sanft? Fehlanzeige. Dieses Mal legte er gleich in vollem Tempo und mit einer gewissen Härte los, während er sie zu Beginn weiterhin an der Hüfte hielt, doch irgendwann lehnte er sich etwas nach vorne. Dabe griff Milan mit einer Hand an ihre wippenden Brüste, bevor sich seine andere Hand in ihre Haare griff und so ihren Kopf nach hinten zog. Ein lustvolles Stöhnen konnte der Mann sich dabei nicht verkneifen, denn genau das waren Sachen, die bei ihm eine gewisse Erregung hervor riefen. Ob er vielleicht einen Hang zum Sadismus hatte? Natürlich hatte er einen Hang dazu, doch Samara wusste das ganz genau und hatte sich schon einige Male auf solche Spiele eingelassen. Wobei er jetzt gerade noch sanft war. Zumindest für seine Verhältnisse. Schließlich dauerte es aber nicht mehr lange, bis sich sein Griff an ihren Haaren etwas verstärkte und die andere Hand an ihrer Brust los ließ. Stattdessen griff diese Hand nun an ihre Schulter, packte dort zu, sodass Milan nun noch tiefer und härter in die junge Frau eindringen konnte, bevor er einige Stöße später mit einem erregten Keuchen in der jungen Frau kam. Einen Moment lang verweilte er noch in ihrer warmen Mitte, bevor er sich wieder zurück zog und sich etwas schwer atmend neben die Brünette sinken ließ. Seine muskulöse Haut glitzerte etwas durch den Schweiß, wodurch die Masse seiner Muskeln noch besser zum Vorschein kam. Milan seufzte leicht und legte schließlich seinen Kopf auf seine Hände, ehe sein Blick einen Moment an die Decke starrte, bevor sein Blick wieder auf die wunderschöne Frau neben sich glitt. Wirklich ein wunderschönes junges Mädchen, wobei Mädchen die falsche Bezeichnung war. Schon lange war Samara kein Mädchen mehr, sondern eine wunderschöne junge Frau, die lauter geile Reize an sich hatte.
Celeste Der junge Mann war fantastisch und so stieg in Charlie die Lust auf ihn nur noch mehr an. Ein wenig froh war sie, als er endlich dafür sorgte, das nicht nur ihre Hose auf dem Boden landete, sondern auch die Hose des jungen Mannes landete, nicht weit vom Bett, auf dem Boden. Auch wenn sie auf dem Rücken lag, konnte sie sich nicht zurück halten und so stützte die Blondine sich für einen kleinen Augenblick auf ihren Unterarmen ab, um einen kurzen Blick erhaschen zu können, bevor ihre Hände seinen fast nackten Körper entlang glitten. Während eine Hand sanft seine Lenden entlang strich, rutschte sie mit der anderen Hand unter seine Boxershort und begann den Bereich dort mit leichten Streicheleinheiten zu verwöhnen. Doch bevor sie irgendwie hätte weiter machen können, vernahm sie das breite Grinsen des jungen Mannes, mit welchem er sie ganz unverblühmt ansah, bevor der blonde Mann auch schon mit den Liebkosungen an ihre Brüsten begann. Okay, jetzt war es wohl vorbei. Die junge Spanierin konnte nicht anders, als ihren Kopf in die weichen Kissen sinken zu lassen und wenig später entglitt ihren schönen Lippen auch schon ein erregtes Keuchen. Klar Denken war nun endgültig vorbei und für´s Erste war sie auch nicht in der Lage irgendetwas zu tun, außer seine Liebkosungen zu genießen und sich den Reizen voll und ganz hinzugeben. Ihre Hände waren mittlerweile wieder bei ihr, doch eine Hand vergrub sie in seinen kurzen, blonden Haaren, während die andere wieder an seinem schönen Rücken lag. Immer wieder strich sie dort auf und ab, mal mit den langen Fingernägeln und mal ohne. Doch was sie absolut nicht leugnen konnte, war die Erregung, die sich anstaute und da sie nicht vor hatte sich irgendwie zurück zu halten, entlockte er ihr schon alleine durch die Liebkosung ihrer Brüste ab und an einen lustvollen Laut. Und da es ihr gefiel dachte sie trotz ihrer ungeduldigen Art gar nicht daran ihn zu stören. Er sollte ruhig noch etwas weiter machen. Aber obwohl sie eine kleine Genießerin war, konnte sie wieder so viel Konzentration fassen und strich mit der rechten Hand seinen schönen Körper entlang. Genau diese Hand rutschte wieder unter den Stoff seiner Boxershort. Dieses Mal aber nicht gar so zögerlich, weshalb sie kurz darauf auch schon nach seinen besten Stück griff und begann dieses sanft zu massieren.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Ja ok, wenn du krank bist ists was anderes.. Aber siehste, das geht bald vorbei.^^ Und ich hoffe schwer, dass ich bald was finde. Sollte aber klappen, ist ja fast Frühling und da gibts immer Arbeit für Gärtner. :3 _________
Samara Es dauerte nicht lange, da stand der nächste Stellungswechsel an und die Brünette lag auf dem Bauch, ohne dass sie viel dazu beigesteuert hatte. Milan war gerade ganz offensichtlich ziemlich ungeduldig und so nahm er die ganze Sache ganz einfach selber in die Hand. Und die Italienerin begnügte sich gerade vollkommen damit, sich auf all die Empfindungen und Gefühle zu konzentrieren, die sie wie ein warmer Sommerregen dauerhaft berieselten. Okay, Sommerregen war zu sanft. Vielleicht eher wie ein Wasserfall. Denn es war zweifellos überwältigend, wie immer. Vielleicht sogar noch etwas mehr, dank ihrer Stimmung. Sie drückte ihren Rücken durch, als er in sie eindrang und dabei keineswegs mehr zögerlich vorging. Sie krallte sich haltsuchend in die Matratze die Augen wie in Trance fest zugedrückt, während ihre Atmung sich beschleunigte und sie seine Hände bald schon wieder an ihrer Brust wie auch in ihren Haaren spürte. Und natürlich gefiel ihr das irgendwie, seine dominante Art. Sie war jetzt nicht zu hundert Prozent masochistisch veranlagt - da fehlte wohl doch ein ganzes Stückchen - aber Samara stand eindeutig auf dominante Männer. Gerade, weil sie im Alltag doch sehr temperamentvoll und emanzipiert war, weil sie gerne ihre Meinung sagte und einfach grundsätzlich in erster Linie das tat, was sie für richtig hielt. Dadurch tat es immer mal wieder ganz gut, die Zügel abzugeben und für den ein oder anderen Augenblick in eine Rolle zu schlüpfen, die ihrem eigentlichen Charakter ziemlich weit fern lag. Immerhin machte das alles auch interessanter, reizvoller als sowieso schon. Sie wussten beide, dass solche Geschichten im Schlafzimmer blieben, weshalb die junge Frau auch keinen Sinn darin sah, sich hier zu verstellen oder sich nicht vollkommen gehen zu lassen. Was dann im Übrigen auch recht schwierig geworden wäre, da sich auch Samara nicht mehr zurückhalten konnte, als Milans Stösse immer härter und schneller wurden, ihr so schliesslich umgehend ihren zweiten Höhepunkt an diesem Abend brachten. Ihr, von einer zarten Gänsehaut überzogener, Körper zitterte ein wenig, während sie sich, nachdem er sich neben sie gelegt hatte, ebenfalls wieder in die Kissen sinken liess. Sie hielt ihre dunklen Augen noch einen Moment geschlossen, weil sie das Gefühl der Schwerelosigkeit genoss, das sie erfüllte und das alles ein Bisschen drehen und schweben liess, ihr Gesicht erneut mit einem entspannten Lächeln zierte. Als sie die Lider schliesslich flatternd wieder aufschlug und ihre Augen die des dunkelblonden Mannes neben sich trafen, wurde aus dem Lächeln sofort wieder ein Grinsen und sie streckte eine Hand aus, mit der sie ihm über die perfekt definierte Brust strich. „Warum bist du bloss so verdammt heiss, Milan… “, raunte sie ihm heiser zu. „Ist das nicht fast schon etwas unfair?“, sie strich sich mit ihrer anderen Hand die wirren Haare wieder zurecht, während ihr Blick weiterhin auf ihm lag. Ja.. Er war wirklich in fast jeder Hinsicht perfekt. Und irgendwie (fast) alle wollten ihn entweder Küssen oder Töten.
Damian Kaum spürte er ihre Hand das erste Mal in seiner Boxershorts, war es wohl eindeutig um seine Selbstkontrolle geschehen. Zum Glück ging es Celeste aber eindeutig genauso, denn kaum hatte er seine Lippen um ihre Brustwarze geschlossen, zeigte sie mit ihrer Reaktion klar, dass ihr das gefiel und sie selber gerade nichts anderes als genau das hier wollte. Damian liess sich somit auch Zeit mit dem Vorspiel, denn ganz ehrlich: welcher Mann könnte von solchen Brüsten jemals genug bekommen? Er jedenfalls noch lange nicht, weshalb er ihre Nippel immer wieder mit seiner Zunge und seinen Lippen streifte, sie küsste, leicht daran saugte und sie zwischendurch sanft mit den Zähnen bearbeitete, während er mit der Hand auch die Massage fortführte. Als er allerdings ihre Hand ein zweites Mal an seinem Glied spürte, zog er doch scharf Luft ein und konnte das Spielchen nicht viel länger fortführen, da er eindeutig langsam Lust auf mehr hatte. Somit wanderte seine Hand von ihrer Brust runter zu ihrem Slip, wo sein Zeigefinger sich in den schmalen Bund hackte und diesen nach unten zog. Damian küsste sich ihren Bauch hinab und seine Lippen fanden kurzum auch ihre Mitte, wobei er sich leider ihrer Hand hatte entziehen müssen, aber man konnte halt nicht alles haben. Ein paar Minuten liess er die Lust noch weiter ansteigen, während er mit zwei Finger in die Blondine eindrang und dabei mit seiner Zunge für zusätzliche Stimulierung sorgte. Schliesslich wollte der Dunkelhaarige aber nicht mehr warten, die Atmosphäre war längst vollkommen elektrisch und er einfach nur unendlich scharf auf die heisse Blondine unter ihm. So entledigte er sich endlich seiner Shorts, positionierte sich wieder über ihr, traf mit seiner Zunge wieder die ihre und verstrickte sie in einen lustvollen Kuss, als er mit einem dumpfen Stöhnen in sie eindrang. Genau das hatte er jetzt gebraucht und sofort hatte sich jegliches - um ehrlich zu sein ja kaum vorhandene - Warten gelohnt.
It's times like this I feel I'm on the pavement It's like my heart's all numb Then I grab that book and turn the pages And see how far I've come