Damian Er brauchte wirklich nicht lange warten und da tauchte der sehr hübsche Kopf der fröhlichen Blondine auch schon im Türrahmen an und strahlte ihn an. Sofort wurde auch sein Grinsen noch breiter und er lachte bei ihren Worten hell auf. „Sorry, aber mein Kühlschrank ist noch leer und ich bezweifle, dass Pizza bestellen hier wirklich funktioniert“, meinte er entschuldigend. Immerhin konnte keiner hier rein, der nicht explizit reingelassen wurde. Er hatte noch kein Passwort und keine Karte oder so, also konnte er selber nicht mal raus und wieder rein. Und der Pizzaiolo würde das ja auch nicht können. Also leider gerade unmöglich. Aber er würde sich ihre Worte auf jeden Fall für ein anderes Mal merken haha. Damian trat an ihr vorbei in die kleine aber wirklich ausgesprochen hübsch eingerichtete Wohnung und schaute sich anerkennend um. „Doch, sieht um Einiges wohnhafter aus als bei mir bis jetzt… Ich mag deinen Stil“, nickte er nachdem er sich doch ziemlich offen und ungeniert umgeschaut hatte. Er blickte Celeste lächelnd an und wieder musste er sich eingestehen, dass sie einfach wirklich viel zu sympathisch und hübsch und nett war, um hier zu sein. Er hatte vieles erwartet von diesem Ort. Aber eine Frau wie sie ganz sicher nicht… Hastig verscheuchte der Dunkelhaarige den Gedanken wieder und wandte sich von ihr ab, wobei sein Blick auch gleich auf die Blumen und das Bier daneben fiel. „Selber besorgt oder vom heimlichen Verehrer?“, fragte er grinsend im Bezug auf die hübschen Blumen, die natürlich ausgezeichnet zu der ganzen Einrichtung und überhaupt zu der jungen Frau passten. War immerhin beides gut möglich. Sie hatte bestimmt so Einige Verehrer in diesen Kreisen. Immerhin sah sie nicht nur sehr gut aus, sondern hatte ganz offensichtlich auch einen Charakter, wie man ihn wohl in diesen Kreisen kein zweites Mal fand.
Samara „Das kann man sehen wie man will, ich bin mir noch nicht ganz schlüssig“, zuckte die Brünette gut gelaunt die Schultern, als er seine Stripperkarriere anzweifelte. Aber ja, er hatte schon recht. Einen Boss wie ihn hätte sie nirgendwo sonst gefunden und es gab wenige, die ihr Handwerk so gut verstanden wie Milan, darin lag wohl kein Zweifel. Sonst hätte er das hier kaum so gross aufbauen können. Als er ihren Vorschlag mit dem schönen kleinen Spiel dann aber auch schon wieder ablehnte, verdrehte Samara mal wieder die dunklen, typisch italienischen Augen. „Mein Gott, Milan… Wann bist du ein so kleiner alter Langweiler geworden? Spielverderber“, gab sie theatralisch von sich. Auch wenn sie eigentlich gewusst hatte, dass er eh nie einverstanden sein würde. Sie hatte wohl richtig gedacht und es würde ihm ganz einfach zu lange dauern. Well well well. Dann eben nicht. Trotzdem liess sie ihn erstmal machen, als er einfach seine Hände unter ihr Top pflanzte, blickte ihn nur etwas schmollend an. Er fand es wohl lustig, ihr alle ihre tollen Ideen nichtig zu machen und abzulehnen. Dumm. Denn sie würde immer wieder mit neuen, besseren Dingen kommen, die er dann wieder ablehnen konnte und das würde sich niemals ändern. Die Brünette fuhr sich durch die langen Haare, betrachtete Milan interessiert dabei, wie er sich schliesslich - nachdem er klar gestellt hatte, dass sie sich auszuziehen hatte, bevor sie in die Nähe seines Bettes kam - selber auszog und in nichts als seinen Boxershorts vor ihr stand. Spätestens jetzt schlich sich auch definitiv wieder ein breites Grinsen auf das hübsche Gesicht der Italienerin und sie pfiff ihm anerkennend zu. „Hast du trainiert, Prinzessin?“, fragte sie frech, ging aber nicht weiter auf seine restlichen Worte ein. Auch, dass er sie schon wieder ziemlich genau zu mustern schien, ignorierte die Brünette fröhlich. Das machte ihr nichts aus, sie hatte eindeutig keine Komplexe und war sehr zufrieden mit ihrem Körper, was wohl auch gewissermassen ihr selbstbewusstes Verhalten erklärte. Anstatt sich jetzt aber ebenfalls wie verlangt ihrer Klamotten zu entledigen und sich schliesslich zu ihm zu gesellen, sprang die junge Frau nur vollkommen plötzlich und ohne Vorwarnung aufs Bett, direkt neben Milan. Noch immer mit der Shorts und dem Top bekleidet, welches dadurch logischerweise leicht verrutscht war und ihren Ausschnitt damit wohl eindeutig gross genug gestaltete. „Lass uns schlafen“, säuselte sie fröhlich, blickte ihn grinsend an, ehe sie sofort die Augen zumachte, sich auf die Seite rollte und ‘schlief’. Sie war wirklich viel zu aufgedreht, für dass es mitten in der Nacht war. Und sie eigentlich Mitte zwanzig und keine vier Jahre alt mehr. Das vergass sie allerdings oft genug, wenn sie guter Laune war. Und das war sie gerade ganz offensichtlich.
It's like taking the colours out of the sunset. It doesn't make any sence.
Celeste Seine Worte klangen ziemlich, aber es war ja auch alles eher scherzhaft gewesen. Schließlich war er gerade erst hier angekommen, da konnte er noch nichts haben, doch die junge Dame spielte bei diesen Gedanken wohl wirklich damit noch eine der Tiefkühlpizzen in den Ofen zu schieben, denn bis lang hatte sie immer noch nichts gegessen."Hast du Hunger?", blickte sie ihn mit leicht schief gelegtem Kopf an, während sie ihm doch bis in das Wohnzimmer gefolgt war und ein leises "Dankeschön" schmunzelte, auf das Kompliment zu ihrer Wohnung. Sie selbst war aber auch ziemlich zufrieden mit der Einrichtung. Sie musste sich hier schließlich wohlfühlen. Als Damian nun ihre Blumen ansprach, grinste sie ein klein wenig."Glaubst du wirklich, das einer dieser Hackstöcke hier in der Lage wäre so eine Geste zu vollbringen?", fragte sie ihn schließlich lachend und hatte dabei die Stirn ein wenig in Falten gelegt. Nein, nein, keiner der Kerle hier würde so etwas machen, nicht einmal an Geburtstagen waren die meisten in der Lage eine solche Geste zu vollbringen und damit hatte sich die junge Frau mittlerweile abgefunden. Der Einzige der manchmal Blumen mit brachte, das war Milan. Doch der Chef tat das auch nur, weil er wusste das die Blondine gerne frische Blumen in ihrer Wohnung und in ihrem Büro hatte und so nahm der Boss ihr den Gang zum Blumenladen manchmal als Dankeschön für gute Arbeit hab. Nach diesem kurzen Gedanlengang war Celeste aber wieder im hier und jetzt angekommen und ließ ihren Blick kurz zu den Rosen und dann wieder zu Damian schweifen, ehe sie sich nach wenigen Schritten auch schon auf die bequeme Couch fallen ließ."Ich brauch immer frische Blumen in meiner Wohnung und im Büro, das ist so ein kleiner Tick von mir, weshalb ich sie normal auch selbst kaufe. Milan bringt manchmal welche mit, wenn ich ihm und seiner Bande von Elefanten den Arsch gerettet habe. So als Dankeschön", erklärte sie den Fall um die Blumen nun mehr oder minder ausführlich. War keine spektakuläre Geschichte sondern einfach nur eine Angewohnheit. Während ihre grünen Augen weiterhin auf Damian lagen, griff Celeste beiläufig zu den beiden Bierflaschen und hielt ihm eine hin, als ihre schönen Lippen ein freundliches "Setz dich ruhig" verließ.
Milan Der Blick des jungen Mannes lag doch etwas eisern auf der junge Frau, welches es sich nun wirklich traut sie angezogen in sein Bett zu legen! Wieso hatte er dem ganzen noch einmal zu gestimmt? Milan hätte eigentlich damit rechnen können, das er ein aufgedrehtes kleines Kücken hier haben würde, das so schnell keine Ruhe geben würde. Aber so war Samara nun einmal und das wusste der Mann viel zu gut, denn schließlich kannte er die kleine Italienerin nun schon eine ganze Weile. Und er diskutierte ziemlich viel mit ihr, weil sie immer wieder aneinander gerieten, zum Beispiel weil sie einmal wieder ein so dummes Spiel vorschlieg. Innerlich seufzte der junge Mann etwas, doch schließlich drehte er sich nun zu Samara um, welches sich auf die Seite gedrehte hatte und das schlafende Kind spielte. Milan legte einen Arm also um ihren Körper und zog sie ziemlich nach an sich heran, ehe einige leichte Küsse auf ihrem Nacken landeten."Du bist schon wieder so aufgedreht", stellte er leise schmunzelnd zwischen den vielen Küssen fest, ehe er es sich nun wirklich nicht nehmen lassen konnte sie einfach zu kitzeln. Etwas lachend stellte er fest "Wenn du so aufgedreht bist, müssen wir dich einfach noch ein wenig auspowern". ____ sorry, das Milan jetzt so kurz wurde, aber ich schlaf fast ein und wollte noch was da lassen ._.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Ja ich war leider sehr beschäftigt die letzten Tage mit Ausgehen, Arbeiten, Auto anschauen, Schlafen… aber hier jetzt auch mal wieder was. :3 ________
Damian Ob er Hunger hatte? Hmm.. Gute Frage. Er hatte eigentlich wirklich schon lange nichts mehr gegessen und wenn er so drüber nachdachte, fühlte er doch sowas wie ein Hüngerchen aufsteigen. Allerdings kam er erstmal noch nicht dazu, ihre Frage zu beantworten und hörte stattdessen zu, als sie seine Blümchenfrage beantwortete. Er schüttelte grinsend den Kopf, wie sie seine Annahme so energisch in den Boden stampfte, musste aber zugeben, dass der Gedanke beim zweiten Mal wirklich nicht mehr so logisch klang. Er vergass wohl noch zu oft, wo er sich gerade aufhielt und in der Mitte welcher Leute er sich befand. Auch wenn wohl selbst die Pflöcke hier wissen sollten, dass die meisten Frauen sich eher über hübsche Blumen als über anzügliche Kommentare und Nacktbilder freuten. Well. Konnte ihm ja egal sein. Wenn das hier so gut weiter ging wie bisher und sie nicht irgendwann doch endlich mal noch eine schlechte Seite ihrer Selbst zeigte, musste er ernsthaft darüber nachdenken, ihr auch mal Blumen vorbei zu bringen. „Naja ich weiss nicht, wenn einer von ihnen intelligent genug wäre, zu wissen, dass sich fast jede Frau über Blumen freut vielleicht schon“, meinte er grinsend und zuckte mit den Schultern. „Ich würde dir welche vorbeibringen, wenn ich einer von ihnen wäre. Und da ich das zwangsläufig werden sollte, darfst du dich wohl schon bald darüber freuen“, fuhr er mit weiterhin ziemlich euphorischem Charme fort, lächelte sie fröhlich an. Als sie ihn dazu aufforderte, sich ruhig zu setzen, blieb er noch einen Moment stehen und legte fragend den Kopf schief. „Nun, du hast mich vorhin leider auf die Idee gebracht, dass ich tatsächlich hungrig bin. Hast du denn was da? Ich kann sogar kochen. Ein Bisschen“, fragte er, öffnete beiläufig die Bierflasche in seinen Händen und blickte sie abwartend an.
Samara Die sanften Küsse, die er auf der Haut in ihrem Nacken verteilte, zauberten ihr nicht nur ein seliges Lächeln auf ihr hübsches Gesicht, sondern hätten auch wirklich dafür gesorgt, dass sie vielleicht ein Bisschen ruhiger geworden wäre. Sie lächelte glücklich in sich hinein, als sie seine leisen Worte vernahm, hielt aber weiterhin still, als würde sie schlafen. Sie hätte sich fast schon ernsthaft entspannt, als er auf einmal auf die tolle Idee kam, dass Kitzeln eine gute Idee wäre. Sofort riss die Brünette erschrocken die Augen wieder auf, zuckte zusammen und quiekte nach Luft schnappend auf, ehe sie sich vehement gegen seine Hände wehrte, sich sofort wieder zu ihm umdrehte und ihn halb lachend, aber versucht genervt anblickte. „Milan! Du weisst, dass du das nicht darfst!“, wies sie den jungen Mann entrüstet zurecht, da er ganz genau wusste, wie kitzlig sie war und dass das ein unfaires Spielchen war. Sie hatte ihre Hände um seine Handgelenke geklammert, damit er nicht auf die Idee kam, das nochmal zu tun und blinzelte ihn fast schon angestrengt eingeschnappt an. Allerdings nicht besonders lange, da sie gar nicht länger böse schauen konnte, wenn sie nicht wirklich sauer war. Stattdessen war es nun die junge Italienerin, die sich etwas vorbeugte und einfach so damit anfing, kleine Küsschen an seinem Hals zu verteilen. Und von da aus dann auch auf seiner muskulösen Brust. Dabei lockerte sie aber nicht den Griff um seine Handgelenke sondern hielt diese weiterhin fest umklammert, damit er hoffentlich nicht nochmal auf dumme Ideen kam. „Ich bin doch gar nicht aufgedreht..“, seufzte sie lächelnd, blickte kurz treu blinzelnd zu ihm hoch, ehe sie ihre Küsse fortsetzte. Sie war immer so. Irgendwie kindisch, irgendwie energetisch, zu motiviert und meistens nicht müde.
It's like taking the colours out of the sunset. It doesn't make any sence.
Celeste Die Kerle hier und intelligent? War das sein Ernst. Sie konnte sich ein doch ziemlich sarkastisches Auflachen nicht verkneifen und sah Damian etwas ungläubig an."Du denkst doch nicht wirklich, das hier irgendeiner soweit denken würde?", fragte sie schließlich doch etwas lachend und betrachtete ihn einen Augenblick lang. Er war wirklich ein guter Fang. Charamant, attraktiv und wie es schien auch ziemlich scharfsinnig, intelligent und humorvoll. Er war....perfekt. Doch das würde sie nie im Leben so aussprechen. Celeste kannte ihn noch nicht einmal einen Tag und dennoch hatte sie schon solche Gedanken? Ungewöhnlich, doch diese Gedankengänge sollte sie nun erst einmal aus ihrem Kopf streichen, denn nun sagte Damian ohne hin etwas, was ihr ein doch ziemlich freudiges Schmunzeln auf die Lippen zauberte. Er wollte ihr also mal einen Strauß vorbei bringen? Solche Gesten liebte Celeste und genau deshalb strahlten ihre Augen nun noch mehr als davor und so lächelte die junge Frau ihn an."Das würdest du echt machen?", platzte es daraufhin nun doch ein wenig neugierig, ein wenig ungläubig aus ihr heraus, während sie ihn aus großen Augen an blickte und einen Schluck von ihrem Bier trank, während sie sich ein wenig in der Couch zurück lehnte und die Beine überschlug. Celeste betrachtete ihn entspannt aus den grünen Augen, ehe er schließlich doch noch auf ihre Anmerkung mit dem Hunger einging."Mein Kühlschrank ist soweit eigentlich gut gefüllt, wir können gern mal schauen, was wir so finden", meinte sie nun schließlich leicht schmunzelnd und schwang sich daraufhin auch schon auf die langen schlanken Beine.
Milan Der junge Mann lachte etwas, als sie nun doch wirklich sagte, das er das nicht dürfe. Seit wann machte sie hier die Regeln? Den Führungswechsel hatte er gar nicht mit bekommen."Seit wann gibst du mir denn Befehle?", frgate er sie nun also lachelnd und ließ sie gewähren, denn wenn er wolle konnte Milan seine Hände ziemlich schnell aus ihrem Griff befreien und mit Leichtigkeit dafür sorgen, das er wieder über ihr war, doch gerade genoss er das ganze Spielchen viel zu sehr und schloss genießerisch die Augen, als ihre Lippen erst seinen Hals und dann auch letztlich seine Brust erreicht. Ein entspanntes Seufzen kroch aus seiner Kehle und der Dunkelblonde entschloss sich dieses Spiel einige Minuten zu genießen, ehe er den Spieß mit Leichtigkeit wieder umdrehte und nun über Samara lag. Seine Handgelenke hatte er ziemlich schnell aus ihrem Griff gelöst, das war aber auch nicht schwer, und nun war er es, der ihre zarten Handgelenke umfasste."Du bist nicht aufgedreht?", fragte er sie gespielt verwundert und löste daraufhin den Griff an ihren Händen um sich nun wieder neben sie fallen zu lassen. Doch dabei blieb der Blick aus seinen hellen Augen weiterhin auf ihr und der Mann spielte wohl wirklich mit dem Gedanken sie noch einmal durch zu kitzeln, doch Samara würde das sicher nicht all zu lustig finden, weshalb er sich nun doch einmal dagegen entschied und sie stattdessen einfach nur leicht schmunzelnd beobachtete und nach einiger Zeit doch wieder feststellte, das sie viel zu viel an hatte."Du hast immer noch zu viel an.", stellte er nun also trocken fest und sah sie abwartend an.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Damian Der junge Mann grinste sie spitzbübisch an und zuckte mit den Schultern. „Nun, die Welt ist voller Überraschungen, ich weiss noch nicht so genau, was mich hier alles erwartet“, meinte er nur noch zum Thema der intelligenten Männer hier. Der ein oder andere musste immerhin wirklich intelligent sein, denn ganz alleine konnte Milan das hier unmöglich aufgebaut haben. Also musste er Unterstützung gehabt haben und das konnten auch nicht nur Frauen gewesen sein, bezweifelte er jedenfalls stark. Als sie ihn fragte, ob er ihr wirklich Blumen bringen würde, brauchte er nicht lange darüber nachzudenken. Alleine ihr strahlender Gesichtsausdruck reichte eigentlich schon aus, um ihn in dem Vorhaben zu unterstreichen. Wer konnte zu diesen Augen denn schon nein sagen..? Er sicherlich nicht. Sie machte ihn schon nach wenigen Stunden irgendwie schwach. Worüber er ja innerlich nur den Kopf schütteln konnte. „Ja, jetzt erst recht, wenns dich doch so freut“, bestätigte er also grinsend und ziemlich ehrlich. Schliesslich erhob sich auch die Blondine schon wieder, um mit ihm in die kleine aber süsse Küche zu gehen, auf der Suche nach etwas Essbarem. Fand er gut, denn er hatte auf einmal wirklich Hunger. Damian nahm ebenfalls noch einen grossen Schluck von seinem Bier, ehe er die Flasche auf der Theke abstellte und wie selbstverständlich ihren Kühlschrank aufmachte. Sie hatte ja gesagt, der wäre gefüllt, also nahm er mal an, dass er ihn auch aufmachen durfte. Er war nunmal selber nicht unbedingt ein zurückhaltender Mensch, meistens jedenfalls nicht. „Nuuun… Worauf hast du Lust?“, wandte er sich wieder an die hübsche Blondine, blickte sie einen Moment lang fragend aus den auffällig blauen Augen an. Schliesslich drehte er sich aber wieder zum Kühlschrank und betrachtete den Inhalt, ehe er auch gleich Mal das Tiefkühlfach aufzog. Denn ehrlich gesagt hatte er keine Lust zu kochen. Und Tiefkühlsachen waren zwar meistens nicht gesund, aber dafür schnell gemacht. Und das war gerade die Hauptsache.
Samara Die Brünette grinste ihn herausfordernd an, als er sie fragte, seit wann sie hier Befehle erteilte. „Das ist eine uralte Regel Milan, die muss nunmal beachtet werden“, säuselte sie bedauernd. Seit er sie kannte, wusste er sehr genau, dass er sie nicht zu kitzeln hatte. Also sollte er sich daran halten, egal ob er ihr Boss war oder nicht. Allerdings genoss sie die Tatsache durchaus, das er sie zumindest für einen kleinen Moment gewähren liess, nicht gleich versuchte, hier sofort wieder die Oberhand zu gewinnen. Denn Samara war eine Frau, die sehr gerne auch mal was selber entschied. Sehr gerne auch mal öfters. Doch nachdem er sie eine Weile hatte seinen Oberkörper liebkosen lassen, war es auch okay, dass er offenbar genug davon hatte und den Spiess wieder umdrehte. Auch wenn sie wie immer erschrak, als er sie so plötzlich wieder unter sich auf die Matratze beförderte. Sie blickte ihn treuherzig an bei seiner verwunderten Frage, grinste unschuldig. „Nein. Überhaupt nicht“, bestätigte sie überzeugt. Ja okay, vielleicht ein Bisschen. Ein Bisschen fest. Sie war immer aufgedreht, wenn sie nicht gerade alleine in ihrem Bett lag und schlafen wollte. Und da sie gerade nicht einfach grundlos genau in diesem Bett lag, sondern sich das noch verdienen musste, wollte sie die Belohnung auch ordentlich auskosten, damit sie den Aufwand wert gewesen sein würde. Sie betrachtete Milan stumm, wobei ihre Mundwinkel immer wieder fröhlich zu einem Lächeln zuckten, während sie einfach nur neben ihm lag und seine Blicke erwiderte. Okay, er hatte schon recht, auch wenn er ihr mit seinen Worten gleich wieder ein leises Seufzen entlockte. Gewissermassen war es schon unfair, das er hier nur noch mit Unterhosen bekleidet neben ihr lag, während ihr Körper noch immer unter dem Shirt und der Hose versteckt lag. Also setzte sie sich langsam auf und blickte Milan schräg an. „Du bist fast genauso anstrengend wie ich“, stellte sie trocken fest, grinste allerdings sofort wieder, während sie also in aller Ruhe nach dem Saum ihres Tops griff und sich dieses letztendlich in einer fliessenden, ziemlich eleganten Bewegung über den Kopf zog. Auch die Shorts folgte gleich darauf und fand ihren Weg auf den Boden, während die Brünette sich wieder dem Dunkelblonden Schönling auf dem Bett zuwandte. „Zufrieden?“, fragte sie überflüssigerweise, legte sich dann aber auch schon wieder neben ihn und rollte sich dicht an ihn heran. Immerhin hatte sie jetzt nur noch die hübsche schwarze Spitzenunterwäsche an, also brauchte sie was - oder wen - anderes, das sie wärmte. Oder so.
It's like taking the colours out of the sunset. It doesn't make any sence.
Celeste Die Blondine schmunzelte etwas, wobei dabei doch immer wieder die schönen weißen Zähne zum Vorschein kamen und die grünen Augen nur so funkelten. Das war wohl eine Schwäche ihrerseits, denn wenn die Spanierin nicht genau darauf achtete, konnte sie ihre Emotionen und Gefühle ziemlich schlecht unsichtbar machen, doch gerade hatte sie gar kein Bedürfnis dazu. Sie fühlte sich wohl in Damians Gegenwart und so hatte sie wirklich kein Verlangen danach ihre Mimim so kontrolliert zu halten, wie sie es in manch anderen Situationen doch hatte."Soll ich dir noch einen Zettel welche Blumen ich am liebsten mag, oder willst du es selbst heraus finden", lachte sie dann noch etwas und blickte ihn mit einem etwas fragenden Blick an, wobei das Ganze doch eher gespielt war, aber man konnte ja einmal dazu Anregen, das es vielleicht doch ein paar Wünsche gab. Dennoch widmete sie sich nun viel lieber der Frage was sie Essen möchte. Jetzt erst viel der jungen Spanierin auf, das sie ein ziemlich großes Loch im Bauch hatte, denn außer dem Frühstück hatte es heute noch nichts für sie gegeben, was aber an eigentlich jedem Tag der Fall war. Schließlich blieb im rasanten Alltag des Clan Lebens nicht viel Zeit für Ruhe und Essen, und das obwohl Celeste wirklich gerne und vor allem gut aß. So kam ihr die Gelegenheit wirklich zu geflogen. Die Blondine mit den ausdrucksstarken grünen Augen drängelte sich ein klein wenig vor Damian, wobei man fast sagen konnte, das sie mit Absicht seine Nähe suchte und Berührungen hervor rief, und öffnete daraufhin das Gefrierfach des Kühlschranks um auch so gleich zwei Pizzen heraus zu zaubern."Ich hoffe du magst Schinken-Salami", meinte sie grinsend und hatte damit wohl doch auch die Frage beantwortet auf was sie denn Lust hatte. Kurz darauf rutschte sie auch schon wieder an ihm vorbei und innerhalb von wenigen Minuten war der Ofen an und einige Minuten später die Pizzen im Ofen. In knapp 10 Minuten bekam ihr Magen endlich wieder etwas, und das war wirklich höchste Eisenbahn. Ihr Bier hatte sie derweil auf der Theke abgestellt an welches sie nun wieder ging um einen Shluck daraus zu nehmen und sich kurz darauf auf die Theke der Küche zu ziehen, ehe ihr Blick nun wieder Damian fixierte. ________ Milan schaff ich leider nicht mehr ._. bin total kaputt und müde
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Milan Mit einem doch etwas süffisanten Grinsen auf den Lippen beobachtete er das Schauspiel, das sich ihm nun endlich bot. Endlich. Samara sah es nun doch endlich einmal ein sich ihrer lästigen Klamotten zu entledigen und so beobachtete er die junge Frau dabei doch ziemlich genau. Welcher normale Mann würde sich denn so einen Anblick entgehen lassen? Richtig! Eigentlich kein Mann würde da weg schauen und das wusste die junge Italienerin auch ganz genau, weshalb er ganz unbekümmert seine Augen auf ihrem Körper weilen ließ. Schließlich war der kleine Strip aber auch schon vorbei und er konnte den Anblick einer wunderschönen, fast nackten Frau genießen, ehe Samara sich dann doch schließlich an ihn heran kuschelte. Sie wusste ganz genau, dass das eigentlich nicht so seine Art war, doch gerade sollte es ihm recht sein, weshalb nun einen Arm um die junge Frau legte und sie noch ein klein wenig mehr an sich heran zog."Du willst mir jetzt nicht erzählen, das dir kalt ist?", fragte er schließlich doch ein wenig grinsend, die Ironie in seinen Worten war dabei aber deutlich zu hören. Natürlich war ihr kalt, zwar war es draußen noch einigermaßen warm, aber Milan war ein Mensch, der es eher kühler mochte und so war es in seinem Büro eher kalt und ebenso in seiner ganzen Wohnung. Ihn selbst störte die doch eher niedere Temperatur nicht, doch fast alle anderen schon. Aber er würde Samara gerne etwas zusätzliche Wärme spenden.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Soooo, habs auch endlich mal wieder geschafft, sorry. :3 __________
Damian Der junge Mann grinste leicht bei ihren Worten, die sie noch zu den Blumen verlor, wobei er sich dann aber doch eher unauffällig nochmal nach der Vase umsah. Die verriet ihm nämlich ziemlich eindeutig, welche Blumen sie mochte, weshalb er diese Information auch schonmal schweigend speicherte, nur grinsend den Kopf schüttelte zur Antwort. Vielleicht würde sie ihm zu einem späteren Zeitpunkt eine Liste schreiben dürfen, gerade fühlte er sich für den ersten Blumenkauf doch inspiriert genug. Zumal er schon eine ziemlich klare Vorstellung davon hatte, welche Blumen überhaupt in diese Wohnung passten und welche nicht. Und er hoffte wohl auch darauf, dass er sich noch des Öfteren mit der aufgestellten Blondine treffen würde, so, dass sie ihm keine Liste zu schreiben brauchte, mit den Blumen, die sie eben mochte, weil er es ganz einfach auch so in Erfahrung bringen konnte. Der Argentinier liess der kleinen Spanierin gerne etwas Platz in der Lücke zwischen ihm und dem Kühlschrank, in welche sie sich ohne Berührungsängste drängte, schaute ihr dabei zu, wie sie die Pizzas hervorholte. Pizza also. „Klar, wer nicht“, bejahte er die Frage, als sie auch schon dabei war, die Pizzas im Ofen zu versorgen. Der Duft, der gleich darauf die Küche zu füllen begann, liess seinen Magen leise knurren und Damian schmunzelte vorfreudig. „Was ist dein Lieblingsessen? Falls ich wirklich mal beschliesse zu kochen, mein ich“, fragte er spontan die Frage, die ihm auf der Zunge lag. Wenn sie jetzt nicht irgendeine Asiatische Spezialität nannte, die er niemals kochen könnte oder selber nicht mochte, würde er das vielleicht wirklich tun. Für sie kochen. Eine subtile Einladung auf ein Koch-Date. Dezent unauffällig, so wie sein ganzes bisheriges Verhalten.
Samara Sie hatte die Blicke schon bemerkt, die er ihr schenkte, während sie sich eben endlich auszog. Und es hätte ihr wohl auch sofort wieder ein Grinsen aufs Gesicht gezaubert, wenn sie ihn nicht sowieso schon die ganze Zeit fröhlich anfunkeln würde. Rundum zufrieden. Und wach, viel zu wach für diese Uhrzeit. Aber die Brünette war sowieso eher nachtaktiv, weshalb das eigentlich gar nicht so verwunderlich war. Hatte er nur wohl vergessen, als er bei ihrer Forderung zugesagt hatte. Tja. Nicht ihr Problem, denn sie sah kein Bisschen ein, jetzt einfach zu schlafen. So genoss sie viel lieber seine Berührungen, als er sie noch näher an sich heran zog und sie so seine warme Haut auf der Ihren spürte. Seine Frage entlockte ihr ein nur halbwegs amüsiertes Schnaufen. „Milan…“, begann sie mit einem leisen Seufzen, das ihr Grinsen allerdings sofort wieder verriet. Sie hob den Kopf und drehte sich zu ihm um, damit sie ihm treu blinzelnd in die Augen schauen konnte. „Wie könnte es mir in der Gegenwart eines so verdammt heissen Mannes nur jemals kalt sein?“, schnurrte sie zufrieden, wobei doch etwas ironisch unterlegt, während ihre Fingerspitzen gedankenverloren Kreise auf seine trainierte Brust malten. Okay, das war vielleicht etwas grob geschleimt gewesen, musste sie aufpassen, nicht auf der eigenen Spur auszurutschen. Aber das hatte echt gerade sein müssen, wenn er so dumme Fragen stellte. Denn natürlich war ihr kalt. Das konnte er sogar problemlos erkennen, da die leichte Gänsehaut auf ihren Armen doch unvermeidlich davon erzählte. Unterwäsche war nunmal nicht besonders wärmend, ihre schon gar nicht, da die doch gewohnt freizügig war. Wie man es von der Italienerin eben nicht anders kannte. Sie trug immer schöne, heisse Unterwäsche. Meistens so wie jetzt von Victorias Secret - einfach, weil die am besten passte, ihr am meisten gefiel und irgendwie halt Kultstatus hatte. Im Übrigen war Unterwäsche auch einer der wenigen Bereiche, in denen sie für einmal nicht auf italienische Marken setzte. Nur auf italienischen Stil. Was der Herr vor ihr wohl auch zu schätzen wusste. Sonst würde er sie nicht so fleissig in diesem Bett - oder sonst wo - ausziehen. Sonst hätte sie nicht den Status, den sie bei ihm eben hatte. Denn allein von ihrem einzigartigen Talent im Stehlen und ihrer Nettigkeit, kam das sicherlich nicht. Mittlerweile hatte Samara ein Bein um seine Hüfte geschlungen, um sich noch etwas näher an ihn heran zu ziehen. Sie grinste ihn fröhlich und wahrlich noch immer viel zu aufgedreht an, ehe sie einfach die Arme um ihn schlang und sich so eng an ihn klammerte wie ein kleines, frierendes Affenbaby, den Kopf an seine Schulter gebettet. Wahrscheinlich fror er auch gleich, wenn sie ihren kalten Körper so sehr an den seinen presste. Aber das war seine Schuld.
It's like taking the colours out of the sunset. It doesn't make any sence.
Milan Sie war eine Meisterin. Eine Meisterin in Sachen wie Ironie und Sarkasmus und das war eine weitere Eigenschaft, die er an der Italinierin wirklich schätzte. Solch eine Art von Humor erreichte ihn und konnte ihm also auch den Tag hier und da etwas heiterer gestalten. So war es auch nun der Fall, das sich ein leichtes Schmunzeln auf seine Lippen Schlich, während er sich mittlerweile bequem hin gelegt hatte."Du wolltest hier schlafen. Du weißt ganz genau, das du dich dann ausziehen musst", stellte er dann aber doch noch einmal gleichgültig, aber doch grinsend fest. Milan ließ sie gewähren und so fühlte er sich ziemlich schnell wie ein ganz großes Kopfkissen. Schließlich hatte Samsra ihn nun voll und ganz in ihren Besitz genommen. Scheinbar war sein Körper wirklich bequem, doch das könnte er selbst natürlich nie fest stellen."So wie du mich fest hältst, könnte man meinen, das du Angst hast, das ich einfach weg gehe", murmelte er ein wenig amüsiert, doch der Blonde hatte einen seinen Arme schon lange um sie gelegt und leise, aber wohlig geseufzt. Es tat einfach ab und an gut, so eine entspannte Zeit mit einer Person zu verbringen, die man schätzte. Und das tat er, wobei er bei Samara natürlich einen Checkpot gelandet hatte. Sie war nämlich dazu auch noch ziemlich heiß.
Celeste Die Wahl der schnelle Speise war also gerecht. Das war ganz nach ihrem Geschmack und so lehnte sie sich doch fröhlich gegen die Küchentheke, während sie ihn wirklich ganz ungeniert musterte. Damian war ein wahrliches Bild von einem Mann! Das musste die junge Blondine sich selbst einfach eingestehen und so kaute sie sich ganz unbewusst etwas auf der Unterlippe herum, was sie doch viel zu gerne machte. Dennoch passierte ihr es ziemlich häufig, das sie sich bei dieser Angewohnheit so auf Lippe biss, das es anfing zu bluten, doch heute schaffte sie es sich nicht selbst zu verletzen. Der Blick aus den grünen Augen schlich immer wieder zum Ofen, aus dem schon ein wundervoller Geruch kam und der Blick auf die Zeit verriet auch, das es nicht mehr all zu lange dauern sollte. Sie würde die Pizza mittlerweile wohl auch noch halb gefroren zu sich nehmen, denn ihr Magen forderte wohl lautstark nach etwas Nahrung. Sie schmunzelte sie etwas über das Knurren ihres Magens, wobei doch ein etwas ungeduldiges "sich sterbe vor Hunger" gemurmelt über ihre Lippen kam, ehe Celeste nun wieder zu ihm sah. Unwillkürlich wanderte eine Augenbraue nach oben und sie legte den Kopf leicht zur Seite."Du fragst mich Sachen", meinte sie schließlich seufzend. Lieblingsessen? Gab es bei ihr nicht wirklich."Ich muss ehrlich sagen, das es leichter ist, die zu sagen was ich nicht mag", lachte sie und strich dabei eine Strähne aus ihrem hübschen Gesicht."Ich bin ein ziemlicher Vielfraß und ich mag auch alles, außer Meeresfrüchte oder scharfes Essen oder Pilze", klärte sie ihn dann schmunzelnd auf. War das eine subtile Einladung zu einem Date?
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Samara Die Brünette wiegte leicht den Kopf hin und her, nur schwach, da sie keine Lust hatte, sich wirklich dazu anzustrengen, ein anständiges Kopfschütteln hinzubringen. „Hab ich mich jemals darüber beschwert?“, fragte sie rhetorisch noch auf das Ausziehen bezogen. Eine Antwort erwartete sie darauf aber natürlich nicht, denn ja, sie hatte sich beschwert - bis vor wenigen Minuten noch. Wusste sie aber natürlich nicht mehr, mit ihrem Goldfischgehirn haha. Samara schien sich doch tatsächlich langsam zu entspannen, wie sie so halb auf ihm oben lag, mit dem einzigen Ziel, ihm so nahe wie möglich zu sein. Seine Worte entlockten ihr ein stummes Lächeln und sie seufzte ihrerseits leise. „Nun… vielleicht hab ich das ja auch. Du bist oft genug weggegangen“, nuschelte sie gegen die weiche Haut seines Halses, auf dem sie nun wieder sanfte Küsse verteilte. "Aber heute sollst du hier bleiben. Also muss ich eben dafür sorgen, dass du dich nicht bewegen und weggehen kannst“, beschloss sie bestimmt, schlang ihren Arm und ihr Bein für einen Moment demonstrativ noch enger um ihn, als möchte sie ihm zeigen, dass er sich wirklich nicht mehr bewegen konnte. Dann stützte sie sich allerdings etwas auf der Matratze ab, um sich ein Bisschen zu erheben und ihn so wieder anschauen zu können. Sie grinste zufrieden, legte prüfend den Kopf schief und musterte ihn, ehe sie ihm keck und ziemlich spontan einen ordentlichen Kuss auf den Mund drückte. Nur um sich gleich darauf wieder wohlig an ihn zu schmiegen und ihr Kuschelspielchen weiterzuführen. Hauptsache er war hier und er schenkte ihr alle seine Aufmerksamkeit. Denn dass er gerade an besonders viel anderes als an den Moment dachte, bezweifelte sie. Alleine, weil sie dann ziemlich bald wieder dafür sorgen würde, dass er sich auf sie konzentrierte. Sie hatte verträumt die Augen geschlossen, genoss den Moment und seine Nähe in vollen Zügen. Jedenfalls so lange, bis ihr wieder eine ihrer interessanten Fragen einfiel. „Wenn du dir mit deinem ganzen Geld eine Sache auf dieser Welt kaufen könntest, egal wie teuer oder unbezahlbar sie wäre… Was würdest du dir kaufen?“, fragte sie mal wieder absolut zusammenhangslos. Die Italienerin war sich nicht ganz sicher, ob sie eine Antwort erwarten sollte oder nicht. Wahrscheinlich nicht. Aber sie fand schon nur das Fragen lustig, weshalb die Antwort nicht mal so wichtig wäre. Wobei… Interessieren würde es sie ja schon. Gerade, weil sie mit der Frage nicht unbedingt nur materielle Dinge adressiert hatte sondern eher einfach seinen grössten Wunsch. Aber dass er ihr den so leicht erzählte, daran zweifelte die Brünette leider stark. Er war nicht unbedingt die Art Mann, die irgendwelche auch nur halbwegs persönlichen Dinge gerne mit irgendwem teilten - egal wer oder was Samara jetzt für ihn sein mochte oder nicht.
Damian Ihm fiel schon auf, dass sie ihn ziemlich oft und ziemlich offen musterte. Aber es störte ihn überhaupt nicht. Denn er konnte nicht unbedingt behaupten, nicht genau das Gleiche bei ihr zu machen. Die junge Blondine schien ihn irgendwie fast magisch anzuziehen, eine Wirkung auf ihn zu haben, die er selber nicht beeinflussen konnte. Ein verrücktes Spiel, wahrscheinlich gefährlich und sicherlich etwas, worauf er sich nicht einlassen sollte. Nicht mit dem Job, den er hier zu verrichten hatte, nicht mit der Gewissheit, dass er früher oder später alles hier in die Luft gehen lassen sollte, sie absolut und vollkommen verraten zu müssen. Aber wie gerade schon gesagt, konnte er das nicht beeinflussen, was sich zwischen ihnen abzuspielen schien. Die Chemie schien zu perfekt, das Gefühl zu richtig. Und er war es gerade auch absolut leid, sich den Moment mit unschönen Gedanken an die Zukunft und seinen Job kaputt zu machen. Er hatte Feierabend, konnte sich morgen wieder darum sorgen. Und er war sich sicher, dass er für die junge Dame ein Schlupfloch finden würde. Und wenn sie ihn dann trotzdem mit Sicherheit für immer hassen würde… Seufz… Er grinste, als sie sich über ihren Hunger beschwerte und sein eigener Magen ebenfalls mit einem dezenten Knurren antwortete. „Nun… Dito“, meinte er schmunzelnd, während er durch die Glastür des Ofens beobachtete, wie der Käse auf der Pizza langsam zu schmelzen schien. Wurde auch Zeit. Bei ihrer Antwort nickte er nachdenklich. „Interessant. Du siehst nicht gerade aus wie ein Vielfrass“, grinste er, während sein Blick kurz an ihr runter glich. Nein, tat sie wirklich nicht. Sie hatte eine viel zu perfekte Figur dazu. „Aber dennoch; Ich hätte genau gleich geantwortet. Meeresfrüchte und Pilze, damit hätte ich dir sowieso niemals dienen können“, nickte er überaus zufrieden, ehe er sich doch von der Theke abstiess und langsam auf sie zu ging, ziemlich direkt vor ihr stehen blieb. Natürlich noch immer mit gebürtigem Abstand, er hatte nicht vor, sie zu bedrängen oder in irgendeine unangenehme Situation zu bringen. Der gut gelaunte Argentinier legte seinen Kopf etwas zur Seite und grinste sie spitzbübisch an, blickte sie mit fröhlich funkelnden Augen direkt an. „Wer weiss, wenn ich mich in meinem neuen Job nicht allzu dumm anstelle und die ersten Tage erfolgreich überlebe, bist du ja vielleicht bald so unglaublich beeindruckt von mir, dass du eine Einladung auf ein etwas... romantischeres Abendessen mit mir nicht mehr ablehnen könntest..“, redete er mit einem spitzbübischen Grinsen, dass seine Gesichtszüge umspielte, auf die hübsche Spanierin ein. Das war nun wohl die direktere Variante einer Einladung gewesen. Wobei auch die noch nicht wirklich definiert war. Aber er konnte sie auch nicht wirklich schon einladen, wenn er noch nicht mal wusste, ob er in seiner Wohnung überhaupt kochen konnte oder zuerst noch Töpfe und Pfannen kaufen musste… Trotzdem hoffte er schon mal auf eine vorsätzliche Zusage. Die nur durch das Piepsen des Ofens unterbrochen werden durfte. Denn Hunger hatte er immer noch.
It's like taking the colours out of the sunset. It doesn't make any sence.
Milan Auf ihre rhetorische Gegenfrage antwortete er wohl bewusst einfach gar nicht. Wieso sollte er denn darauf auch noch etwas sagen? Zu mal, der junge Mann gerade auch einfach viel zu faul war etwas dazu zu sagen, denn auch wenn er ansonsten ein ziemlich aktiver Mann war, der fast 24 Stunden am Tag unter Strom stand, war er froh, wenn er auch einal sie Ruhe hatte und dieser Moment hier bot sich wirklich an. Er konnte sich einfach entspannen und die Zeit mit der zuckersüßen Italienerin genießen, auch wenn diese teilweise wirklich anstrengend sein konnte! Aber das waren alle Frauen. Und genau das war wohl auch der Grund, weshalb sich Milan ziemlich schnell fest gestellt hatte, das langfristge Beziehungen nicht in sein Leben hinein passten. Zwar hatte auch er es einige Male versucht, doch entweder waren die Frauen ihm irgenwann zu langweilig oder sie sind ihm schlicht und ergreifend auf die Eier gegangen. Mittlerweile passte eine feste Beziehung aber auch nicht mehr in seinen Lebensstil. Er war viel zu beschäftigt um sich dauerhaft auf jemanden einzulassen und ebenso war sein Leben auch viel zu gefährlich für eine Familie. Dessen war er sich bewusst und eine Frau oder gar Kinder wären ein unnötiger Schwachpunkt und genau aus diesen Gründen liebte Milan es eine offene "Beziehung" zu führen oder einfach One-Night Stands. Trotzdem sollte das nicht bedeuten, das er Samara nicht möchte. Die kleine Italienerin war ihm auf gewisse Art und Weise ans Herz gewachsen und so lachte er ein klein wenig über ihre Worte."Ich hab dir versprochen, das ich nicht abhauen werde", sagte er schließlich ruhig und strich ein klein wenig über ihre nackte Haut. Bei ihrer Frage schüttelte er doch ungläubig den Kopf. Was zum Teufel geht denn bei der junge Frau im Kopf ab."Was ist das denn für eine Frage?", fragte er dann doch schließlich, wobei kurz darauf auch schon ein "Ehrlich gesagt habe ich noch nie darüber nach gedacht" folgte.
Celeste Ihr Magen wollte Inhalt, aber zum Glück würde er das bald auch bekommen und so ließ sich die Blondine ihre gute Laune davon nicht versauen. Viel zu oft bekam die Spanierin schlechte Laune, wenn sie Hunger hatte. Da war sie wirklich ein Paradebeispiel, denn wenn sie Hunger hatte konnte sie wirklich eine Furie werden. Und sie liebte gutes Essen! Überalles. Genauso wie jeglichen Süßkram, und genau deshalb sollte man einen der Schränke lieber nicht auf machen, da dieser bis oben hin vollgestopft war mit Chips, Gummibärchen, Schokolade und allem anderen erdenklichen leckeren Sachen. Er hatte Recht, man sah es ihr vielleicht nicht an, aber sie war ein Vielfraß. "Danke für das Kompliment", meinte sie dann doch mit einem strahlenden Lächeln auf ihrem Lippen, wobei die zarte Stimme der Spanierin dabei doch sehr fröhllich klang. Solche Worte waren nun mal ein Kompliment und ihre offene und ehrlich Art sorgte dafür, das sie solche Sachen auch einfach ansprach und sich gerne dafür bedankte. Dennoch war die junge Frau im nächsten Moment etwas erstaunt. Gerade war sie noch entspannt an der Küchentheke gelehnt, doch im nächsten Augenblick, spannte sich ihr zarter Körper unbewusst an und sie stellte sich gerade hin. Damian trat mit einigen gezielten Schritten an sie heran und erst als er kurz vor ihr angelangt war, stoppte der attraktive Mann wieder in seinen Bewegungen. Auf solch ein Handeln war sie nicht vorbereitete gewesen und auf seine Worte erst Recht nicht. Ihre Wundwinkel zuckten einmal mehr nach oben, als sie die direkte Voreinladung vernahm."Bei so einer Einladung kann ich doch gar nicht nein sagen", meinte sie schließlich schmunzelnd und trat nun einen Schritt zu ihm heran, so dass sie nun direkt vor ihm stand und ihren Kopf sogar nach oben tun musste um ihm in die Augen blicken zu können.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Kommen wir hier dann irgendwann mal zu einem Ende oder ziehen wir diesen Abend noch über die nächsten 20 Seiten? Nur so damit ich weiss, wie ich schreiben soll… x’D _________
Samara Die Brünette hatte sich allmählich wirklich vollkommen entspannt. Auch wenn ihr trotz seiner Nähe doch ein Bisschen kalt war, da sie leider Gottes auf der Decke und nicht darunter lagen. Aber gut. Für den Moment war das noch nicht so schlimm und sie genoss diese Position und den Augenblick auch viel zu sehr, um sich irgendwie zu bewegen. Seine Antwort auf ihre, wohl wirklich etwas groteske und unpassende Frage, entlockte ihr allerdings sofort wieder ein amüsiertes Lachen. Sie wusste selber nicht, wie sie darauf gekommen war. Aber sie dachte schnell und viel und so passierte es halt eben oft, dass ihre Gedanken schon wieder irgendwo waren, während ihr Gesprächspartner noch versuchte, auf die vorherige Sache einzugehen oder aber wie Milan gerade, sich einfach zu entspannen. „Ich weiss nicht. Hätte ja sein können, dass du mir wenigstens auf eine Frage heute mit was Brauchbarem antwortest“, neckte sie ihn fröhlich weiter. Und ihr war klar, dass sie ihn wahrscheinlich so ein Bisschen nervte. Aber sie wusste auch sehr gut, dass sie das auch mal durfte, denn die kleine Italienerin kannte ihre Grenzen ganz genau. Er hatte sie ihr gleich zu Beginn oft genug ziemlich klar aufgezeigt und sie war immerhin auch nicht so dumm, um das nicht zu begreifen. Im Gegenteil, sie war selbst ganz am Anfang nur sehr selten über bestimmte Linien hinausgefahren, wusste sehr genau, wie sie sich zu verhalten hatte, um letztendlich nicht mit gar nichts mehr da zu stehen. Und mit der Zeit hatte sie Milan auch immer besser kennen gelernt, weshalb ihr wohl auch klar war, wie sie sich hier und jetzt aufführen musste, um ihn nicht unnötig zu reizen, aber gleichzeitig eben doch bei Laune zu halten. Sie konnte also nicht anders, als bei seiner Reaktion wieder still in sich hinein zu grinsen und dazu leicht den Kopf zu schütteln. Milan war teilweise doch recht durchschaubar und einfach gestrickt, sie wusste immerhin eigentlich relativ genau, dass er solche Fragen genau wie ihre geliebten, nie stattfindenden Spielchen, nicht sehr schätzte. Und doch stellte sie sie immer und immer wieder, weil sie im Gegensatz zu ihm solche Überlegungen eben interessant fand. „Keine Angst, ich bin jetzt still“, versicherte die Brünette ihm letztendlich aber leise, hauchte die Worte lächelnd in sein Ohr, neben das sie gleich darauf wieder einige sanften Küsschen klebte. Nicht, dass er letztendlich gleich noch bereute, sie überhaupt hier zu haben.
Damian Es war wirklich süss mit anzusehen, wie sie sich so freute, ab dem doch recht einfachen Kompliment. Wie sie sich überhaupt die ganze Zeit so freute. Ob nichts und doch ob allem. Sehr erstaunlich, wie leicht es für sie beide gewesen war, sich auf einer Ebene zu finden, auf der sie sich beide so wohl fühlten, dieses Gefühl teilte er meistens nicht mit sehr vielen Leuten. Und er hatte jetzt auch nicht den Verdacht, dass sie ihn hier nur einlullte, dass er seinen Job gut machen würde oder um ihm auf den Zahn zu fühlen. Dazu wirkte die Blondine viel zu authentisch und ihm gings zu gut. Normalerweise spürte der Argentinier seinerseits nämlich doch sehr genau, wenn ein Verhalten nur gespielt war und eine Person irgendwas Schlechtes im Sinne führte. Er hatte eine sehr gute Menschenkenntnis und einen sechsten Sinn für Betrug. Und doch spürte er bei Celeste überhaupt gar nichts ausser Freude und Wärme, was ihn doch offensichtlich in sehr entspannte Plauderlaune versetzte hier. Der Dunkelhaarige nahm am Rande wahr, dass sich ihr Körper etwas anspannte, als er auf sie zu trat, doch schien sich das bald wieder zu lösen und sie sagte tatsächlich direkt schon mal auf seine Einladung zu. Obwohl sie noch nicht mal wusste, ob er kochen konnte. Risky, aber freute ihn natürlich. „Hab ich mir doch fast gedacht“, grinste er sie sichtlich erfreut an, als sie eben so charmant auf die Einladung einging. „Auch wenn ich den Verdacht habe, dass du wohl wegen dem Essen und nicht wegen mir zugesagt hast“, fügte er nachdenklich schmunzelnd an, hob eine Augenbraue und legte etwas den Kopf schief, während er sie musterte. „Aber keine Sorge, das würde ich dir sogar verzeihen“, beruhigte er sie gleich mal fröhlich, ehe er auch endlich das erlösende Piepsen des Ofens vernahm, sich somit von ihr abwandte, um die beiden Pizzas aus der Hitze zu holen. Endlich!
It's like taking the colours out of the sunset. It doesn't make any sence.
XDDD nein, wir kommen bald zum Ende :D ich spul bei Beiden mal ein wenig :3 _____
Milan Die Brünette war eine Erscheinung. Sie war einzigartig und das nicht nur von ihrem Erscheinungsbild her, sondern von ihrer Art her, eben ihr ganzes Ich, sie selbst, alles was sie ausmachte war außergewöhnlich. Immer wieder erwischte Milan sich wohl dabei sie mit anderen Frauen zu vergleichen, doch auch wenn sie natürlich einige Dinge mit jeder Frau gemeinsam hatte, so war sie aber ganz anders. Samara war ein wahrlicher Charakterkopf, mit ziemlich viel Feuer. Da schlug wohl immer wieder italienischen Flammen. Ihre Wurzeln konnte sie wahrlich nicht leugnen. Wenn man, wie Milan, viel mit verschiedenen Menschen zutun hatte, lernte man irgendwann wie Menschen so tickten. Er hatte gute Menschenkenntnisse und für sich selbst hatte er gelernt, das sich teilweise auch Wurzeln direkt auf den Charakter schlagen. Aber genug davon. Er verdrehte ein weinig die schönen Augen."Du weißt ganz genau, das ich mir über solche Sachen keine Gedanken mache", gab er schließlich ziemlich gleichgültig von sich, aber dabei doch in einem immer noch freundlichen Ton. Es war die Wahrheit und Milan hatte noch nie viel davon gehalten, seine Meinung sanft aus zudrücken. Dennoch war Milan schließlich froh, als sie endlich sagte, das sie nun leise sein würde. So entspannt der junge Mann sich noch etwas weiter und zog sie zu sich heran, sodass sie nun Beide bequem in den Kissen lagen und er schließlich noch den Fernseher an machte, den man vom Bett aus perfekt im Blick hatte. Der junge Mann schaute immer einmal wieder hinunter zu Samara, welche mittlerweile wohl doch entspannt in seinem Arm lag, denn die Zeit war wie im Flug vergangen und auch ihm selbst fielen die Augen immer wieder zu.
Celeste Der Abend war wirklich schön gewesen, doch nachdem sie mittlerweile gegessen hatten - die Pizza war eine Wohltat für ihren leeren Magen gewesen - war sie mehr als nur zufrieden und hatte die weiteren Stunden zusammen mit Damian mehr als nur genossen. Gemeinsam hatten sie sich auf die bequeme Couch gesetzt und die Blondine hatte nicht lange herum gemacht und es sich so bequem wie möglich auf der Couch gemacht, die Flasche Bier stets in der Hand oder aber griffbereit. Die Zeit mit dem Neuling war verdammt schnell vergangen und die Spanierin hatte doch ziemlich viel von ihm erfahren und er wohl ebenfalls auch von ihr, was nicht selbstverständlich war. Die junge Frau war sonst nämlich nicht so zutraulich und vor allem auch nicht so schnell, aber in der Gegenwart des jungen Mannes fühlte sie sich blendend. Sie fühlte sich verdammt nochmal wohl und konnte ihm bis lang nicht zutrauen, das er irgendwas im Schilde führen könnte. Er musste sich nur noch beweisen, doch sie hatte ein gutes Gefühl. Nach zwei solchen Lachnummern, sollte ihr Gefühl doch endlich einmal wieder zurück gekehrt sein und recht behalten. Aber die Zeit würde schon zeigen, was hinter seinen Fahrkünsten steckte, auch wenn das, was sie gesehen hatte mehr als nur gut gewesen war. Nach der mittlerweile vierten Flasche Bier fiel der Blick aus den grünen Augen auf die Uhr, die gut sichtbar in ihrer Wohnung hing."Wir haben schon halb vier", stellte sie schließlich ein wenig schmunzelnd fest, doch ihre Stimme klang mittlerweile schon müde. Und während sie wohl darüber nachdachte merkte sie auch wie müde ihr ganzer Körper eigentlich war, so konnte sie das darauf folgende Gähnen nicht mehr zurück halten."Ich glaube ich sollte langsam mal schlafen gehen", meinte sie schließlich ein wenig müde schmunzelnd.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Samara Samara war sich zu 90% sicher, dass Milan keine Ahnung hatte, wie viel ihr das hier wirklich bedeutete. Und wahrscheinlich war das auch besser so, wenn er es eben nicht wusste. Denn er würde es nicht verstehen, weil keiner hier wirklich verstand, wie die Brünette tickte. Sie mochte ihren schönen Boss eben doch auf eine ganz besondere Art und Weise sehr gerne. Ihr war klar, dass sie wohl niemals sowas wie eine offizielle Beziehung führen würden. Wohl auch nicht eine inoffizielle. Dass er sie niemals als seine eine und einzige Freundin bezeichnen würde. Aber das störte sie nicht mal so sehr, weil sie wusste, dass sie wohl selber gar nicht beziehungsfähig war. Denn da gehörte eben auch Verzicht dazu, eine gewisse Einschränkung. Und vollkommene Offen- und Ehrlichkeit. Alles Dinge, auf die sie sich lieber nicht einliess, da die Italienerin sich doch gerne immer und überall ein Türchen für alle Fälle offen hielt. Natürlich vertraute sie Milan sehr, war sich sicher, dass er wusste, wie man die richtigen Entscheidungen traf. Sonst wäre er nicht der Mann geworden, den er nun eben war. Aber Samara war eine Frau, die nunmal gerne ihre eigenen Entscheidungen fällte und selber bestimmte. Die niemandem ständig zu 100% Vertrauen konnte, weil das einfach nicht ihre Art war. Sie war zu misstrauisch, hinterfragte zu viel und dachte zu oft nach für sowas. Also war es eigentlich ganz gut, dass ein Abend wie dieser eher Ausnahme als Regel war. Auch wenn sie diese Zeit wie eben schon erwähnt eben doch unglaublich genoss und schätzte. Weil sie die Nähe doch auch brauchte, die Zuneigung, jemanden einen Moment lang nur für sich. Nein, nicht jemanden. Milan. Nur er. Die Brünette war doch langsam dabei, einzuschlafen, während der Fernseher leise weiterschnurrte. Doch bevor sie zum dritten Mal wirklich eindöste, richtete sie sich etwas schwerfällig aber mit einem entspannten Lächeln auf dem Gesicht auf, wandte sich Milan zu und strich ihm für einen kurzen Moment müde aber doch sehr zufrieden und in Gedanken versunken über die Schläfe. „Ich geh mal noch ins Bad, dann ist Nachtruhe“, beschloss sie sehr selbstständig, war sich aber sicher, dass er dagegen auch nichts einzuwenden hatte. Er sah nämlich auch schon halb eingeschlafen aus. Somit rutschte sie bald vom Bett, ging etwas schwankend ins angrenzende Bad, in welchem sie ein paar kurze Minuten verbrachte, ehe sie auch schon mit geputzten Zähnen und sauberem Gesicht wieder zurück ins Zimmer trat. Glücklicherweise war sie ja schon am Abend duschen gewesen und musste sich somit jetzt auch nicht mehr Abschminken oder sowas, denn auf diesen Prozess hätte sie gerade absolut keine Lust. Auch wenn sie sowieso nicht wirklich die Dame war, die allzu viel Schminke trug. Genau weil das Abschminken - und Schminken natürlich auch - ihr viel zu anstrengend und zeitaufwendig war. Zurück im Bett kuschelte sie sich zufrieden und müde unter die Decke, blickte Milan mit schiefgelegtem Kopf abwartend an, damit er sich hoffentlich bald mal wieder zu ihr gesellte. Dann stützte sie sich allerdings nochmals mit einem Arm vom Bett ab, schien kurz nachzudenken, ehe sie sich wieder an den jungen Mann richtete. „Danke… dass du hier geblieben bist. Die ganze Zeit“, meinte sie ehrlich und lächelte wieder. Klar, es war eine Belohnung für etwas, das sie noch tun musste und da er entschieden hatte, ihr die Belohnung schon jetzt zu geben, hatte er ihr diesen Abend gewissermassen geschuldet und eben hier sein müssen. Sie fand es trotzdem nett. Und schön.
Damian Er wusste echt nicht, wie lange es her war, dass er sich so lange und so intensiv mit jemandem unterhalten hatte. Ohne, dass es ihm dabei langweilig gewesen worden wäre, ohne, dass er sich ein Ende des Gespräches herbeigewünscht hätte, ohne, dass er das Vorbeifliegen der Zeit bemerkt hätte, ohne, dass er sich auch nur einmal gefragt hatte, ob das hier gut oder schlecht war. Nein, er hatte es einfach genossen, jede Sekunde mit der hübschen Blondine. Sie war wirklich ein besonderer Mensch, eine Frau, wie er sie lange nicht mehr getroffen hatte. Wenn er seine Dienstkollegen fragen würde, würden die ihm wohl allesamt sagen, dass es sehr schlecht war, sich ohne Hintergedanken so sehr auf ein Gangmitglied einzulassen, wie er dabei war, es hier zu tun. Aber naja, das war seine Mission und es war seine Sache, wie er sich die Zeit dabei vertrieb, solange er gewisse Etappenziele erreichte. Und er fand, heute doch schon weitaus genug geleistet zu haben, um sich diese Zeit hier Off Duty leisten zu können. Vielleicht auch einfach, weil er den Gedanken, diesen Abend nicht als Arbeit sondern als einfaches Treffen mit Celeste abzubuchen wesentlich besser gefiel und zusagte. Weil es sein Gewissen beruhigte. Er wollte sie nicht ausnutzen. Und sich auch nicht so fühlen, als würde er es tun. Dabei war er doch genau dafür hergekommen, um sie auszunutzen.. Und durch sie und jeden anderen hier immer tiefer einzudringen und mehr kaputt zu machen. Als Celeste auf einmal meinte, dass es schon halb vier war, machte auch der Dunkelhaarige grosse Augen. Er hatte die ganze Zeit über kein einziges Mal auf sein Handy oder auf seine Uhr geschielt, weshalb er den Verlauf der Zeit nicht bemerkt hatte. Nun aber war die Blondine nicht die Einzige, die erstmal gähnen musste und auch er musste gleich darauf schmunzeln. „Ja, vielleicht wäre das gar keine schlechte Idee. Schlafen, mein ich“, stimmte er ihr zu, während er sich dabei schon mal erhob und nach seiner leeren Bierflasche griff, die er ihr auch sogleich zu den anderen in die Küche stellte. „Wann ist denn morgen Tagwache?“, erkundigte er sich schonmal vorsätzlich, auch wenn er nicht glaubte, dass es sowas hier wirklich gab. Da die meisten hier wohl hauptsächlich abends und nachts ihr Unwesen trieben, war der Morgen wohl eher zum Schlafen da - was ihm gerade recht käme, da er doch ziemlich müde war und keine Lust hatte, in zwei Stunden wieder frisch und fit auf der Matte zu stehen. „Ich werde morgen wohl erstmal noch diverse Dinge aus meinem alten Zimmer holen, damit ich mich hier etwas einrichten kann… Und was anderes zum Anziehen habe“, bemerkte er noch beiläufig, da das wohl keine schlechte Idee wäre. Er hatte immerhin rein gar nichts hier bis auf das, was er gerade auf sich trug.
It's like taking the colours out of the sunset. It doesn't make any sence.
Milan Er hatte dösend fast nur darauf gewartete, das die junge Frau sich noch einmal in das geräumige Badezimmer verkriechen würde und so nickte der junge Mann nur etwas. Er ließ es sich dennoch nicht nehmen seinen Kopf etwas zu heben um ihr hinter her zu blicken. Bei ihrem unglaublich tollen Körper blieb ihm leider auch nichts anderes übrig und wenn er ehrlich war, musste er sich zeitweise doch sehr zusammen reißen sie überhaupt in Ruhe zu lassen. Samara war eine tolle Frau und er war froh darüber, das sie in seinem Clan war und nicht sonst irgendwo. Sie hatte ein wahnsinniges Talent, das sie hier unglaublich gut gebrauchen konnte. Sie war die Diebin, der Diebinnen. Und dazu wunderschön und der Charakter war auch nicht irgendwo auf der Strecke geblieben. Gerade Milan hatte nämlich schon die Erfahrung gemacht, das viele Frauen in dieser Szene zwar unglaublich heiß waren, aber dafür dumm wie Stroh. Und das ertrug der intelligente Mann auf Dauer wirklich nicht. Es gab zwar den dummen Spruch ´Dumm fickt gut´, aber das brachte einem langsichtig rein gar nichts. Schließlich kam die schöne Brünette aber wieder aus dem Bad heraus und so beendete der Mann seine Gedankengänge und blickte sie wieder direkt aus den hellen Augen an und musterte sie dabei doch ohne jegliche Scheu."Ich hab es dir versprochen", meinte er schließlich leicht flüsternd und legte sich nun wieder zu der Schönheit, die er wenige Augenblicke später wieder in seine Arme zog und ihr dann doch einen Kuss auf den Scheitel gab, ehe er sich bequem hin legte und die Augen schloss. Der Fernseher würde sich bald so oder so von selbst ausschalten.
Celeste Obwohl sie mittlerweile schon ziemlich müde war, brachte Damian sie nun ein weiteres Mal zum Schmunzeln mit seinen teilweise doch wirren, aber süßen Worten."Ich versteh schon, was du meinst", schmunzelte sie mit müde Augen und erhob sich kurz nach ihm auf ihre langen Beine, und folgte ihm daraufhin in die Küche, wo auch sie ihre Flasche zu den anderen stellte. Sie würde die Küche morgen aufräumen, denn um diese Uhrzeit hatte sie wirklich etwas anderes beziehungsweise besseres zutun, als nun aufzuräumen. Sie seufzte etwas und blickte ihn doch immer noch schwach lächelnd an, ehe aus dem Lächeln wieder ein Schmunzeln wurde."Nein, sowas wie eine Tagwache gibt es nicht", meinte sie schließlich grinsend und schüttelte etwas den Kopf. Wie kam er denn bitte auf sowas? Eigentlich keiner traute sich hier einzubrechen, zu mal keiner wusste wo sich überhaupt das Hauptquartier überhaupt befand. Auch Celeste war mit ihm vorhin den kompliziertesten Weg gefahren um ihn ein wenig zu verwirren, schließlich musste er sich nun erst einmal beweisen, auch wenn sie bislang wirklich begeistert von ihm war. Sie mochte Damian schon jetzt unglaublich gerne."Ja, das kannst du morgen machen. Aber mach dich schon mal bereit, das du morgen mit mir ein paar Sachen erledigen musst", schmunzelte sie etwas, "du darfst auch fahren", hängte sie schließlich mit einem kecken Zwinkern hinten an, ehe die Blondine langsam in die Richtung der Tür trat.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Samara Sie liess sich nur zu gerne wieder von Milan heranziehen und kuschelte sich doch sehr eng in seine Arme, genoss weiterhin jedes kleinste Bisschen Nähe, das er ihr hier so bereitwillig schenkte. Denn sie wusste es wahrlich zu schätzen, dass er sein Versprechen tatsächlich hielt. Nicht, dass sie daran gezweifelt hätte, aber es hatte sie schon nur gefreut, als er überhaupt zugesagt hatte. Klar war sie schon oft hier oben gewesen. Aber eigentlich war das bisher jedes Mal auf eine ganz bestimmte Sache hinausgelaufen - beziehungsweise hatte ganz einfach direkt auf Sex basiert. Einen Abend wie heute, alleine mit Milan, ohne irgendwelche Businessfragen, ohne Hintergedanken, ohne Ablenkung oder Arbeit, einfach in diesem Zimmer kuschelnd, hatte sie eigentlich noch nie mit ihrem liebsten Chef verbracht, wenn sie mal so darüber nachdachte. Stimmte sie umso glücklicher, während sie langsam aber sicher mit einem durch und durch friedlichen Lächeln auf dem Gesicht die Augen schloss. Natürlich nicht, ohne ihm vorher noch einen sanften Gute-Nacht-Kuss auf die muskulöse Brust zu hauchen und ein "Schlaf gut“ zu murmeln. Die junge Italienerin schlief tatsächlich vollkommen ruhig und zufrieden durch, wachte erst im Verlauf des nächsten Morgens langsam auf. Noch vollkommen verschlafen und träge hob sie etwas den Kopf, nur um festzustellen, dass dieser noch immer auf Milans Brust geruht hatte und sie sowieso noch immer regelrecht an dem grossen Mann klebte. Der wohl schon lange ungeduldig darauf wartete, endlich aufstehen zu können, da er ganz sicher nicht der Ausschlaf-Typ war. Sie schon. Zwar stand auch Samara meistens bei Zeiten auf, doch da sie die meiste Arbeit wie viele andere hier ebenfalls eher Abends oder Nachts verrichtete, so gab es doch immer wieder Tage, in denen sie sich gut und gerne etwas mehr Zeit im Bett gönnte. Und da sie eigentlich keine Lust hatte, gleich aus dem Bett geschmissen zu werden - auch wenn es wohl oder übel darauf hinaus lief - legte sie ihre Schläfe auch sehr bald wieder ab und schloss nochmals die Augen. Schlafen würde sie nicht mehr. Aber darauf warten, dass er sich bemerkbar machte vielleicht.
Damian Er grinste fröhlich vor sich hin, als sie redete. Einfach, weil ihre Antworten irgendwie lustig waren. Und weil er ihre Stimme einfach mochte. Und weil dieser Abend viel zu schön für diesen Ort gewesen war… „Ich bin immer für dich da, Schatz“, säuselte er neckend, zwinkerte ihr grinsend zu, ehe er auch schon an der Tür angelangt war und sich nochmal zu ihr umdrehte. „Vielen Dank. Für den Abend, die Pizza und das Bier. Und für die Gesellschaft, du machst es mir wirklich nicht schwer, zu glauben, die richtige Entscheidung getroffen zu haben“, meinte er und blickte sie ehrlich aus den fröhlich funkelnden Augen an. Er seufzte kurz fast lautlos in sich hinein, zuckte mit den Schultern, ehe er bald schon nach dem Türgriff tastete. „Also dann, schlaf gut und bis morgen. Ich hoffe du freust dich, ich werd um Sieben auf der Matte stehen“, drohte er grinsend, winkte ihr fröhlich zum Abschied, während er schliesslich aus der kleinen süssen Wohnung trat und die kleine süsse Blondine endlich schlafen liess. Er tat selbiges, allerdings in einer weitaus weniger hübschen Wohnung. Alles noch viel zu steril und eben unbenutzt und Damian erwischte sich tatsächlich dabei, wie er darüber nachdachte, wie er die Wohnung langfristig hübsch machen konnte. Dummer Gedanke, da er eigentlich gar nicht vor haben sollte, allzu lange hier zu bleiben. Aber vielleicht merkte er ja irgendwann, dass das gar keine schlechte Idee wäre… Mal schauen. Er begab sich also in das doch relativ grosse Bett, das schon auf ihn gewartet zu haben schien - auch wenn sich seine Begeisterung hierzu erstmal im Rahmen hielt beim Gedanken daran, dass er keine Ahnung hatte, wer das Bett zu früheren Zeiten alles schon benutzt haben mochte und wozu. Trotzdem schlief er einigermassen gut, so gut wie man an einem fremden, neuen Ort eben schlafen mochte in der ersten Nacht. Am nächsten Morgen stand er doch ziemlich bei Zeiten auf, wenn man bedachte, dass er erst um Vier geschlafen hatte. Er gönnte sich eine Dusche, nur um sich dann gleich wieder in die alten Klamotten zu begeben, da er keine anderen hier hatte. Wollte er aber direkt ändern, weshalb sein erster Gang an diesem Morgen auch nicht wie gedroht zu Celeste führte, sondern zu seinem geliebten Mustang GT. Er verliess das Gelände, blieb doch eine ganze Weile weg, in der er aus seiner alten Wohnung eine Menge nützlicher Dinge - aber hauptsächlich Kleidung - holte. Mit vollbepacktem Auto machte er sich irgendwann wieder auf den Rückweg, hielt unterwegs bei einer süssen Bäckerei, ehe er schlussendlich wieder vor dem Tor zu stehen kam, bei welchem ihm wohl noch keiner Einlass gewährte. Somit wählte der Dunkelhaarige kurzum die Nummer der Blondine, die er ihr gestern im Verlauf des Abends abgeknüpft hatte. Als sie sich nach einigen Sekunden am Telefon meldete, tauchte sofort ein erfreutes Lächeln auf seinem Gesicht auf, für welches er nur selber den Kopf schütteln könnte. „Der Pizzaservice kommt schon wieder nicht rein“, richtete er ihr bedauernd aus, wobei das Grinsen wohl schon durch seine Stimme zu hören war.
It's like taking the colours out of the sunset. It doesn't make any sence.
oh,ich freu mich so auf nächste Woche. Endlich Urlaub... _________
Milan Der junge Mann hatte ihr noch ein "gute Nacht" zurück gemurmelt, ehe auch er ziemlich schnell eingeschlafen war. Wie eigentlich immer schlief er ziemlich ruhig und so etwas wie Träume hatte Milan ziemlich selten. So war es auch diese Nacht so, das er nicht träumte, sondern einfach einen erholsamen Schlaf genießen konnte, welcher auch nötig gewesen war. Die letzte Woche war ziemlich anstrengend gewesen, denn durch den Fahrermangel war er selbst ziemlich häufig gefahren und musste dadurch also doppelte Arbeit leisten. Einmal die Arbeiten, die er eben als Chef des Ganzen zu erledigen hatte und dann auch noch die des Fahrers. Solch eine Doppelbelastung laugte aus und war anstrengend und genau diese Erholung schien sein Körper sich heute Nacht zurück zu holen. Zumal Milan auch einmal einen Grund hatte länger zu schlafen. Samara. Ihre Nahe war toll und ebenso fand er es gut die Nacht nicht alleine zu verbringen und das seit langem einmal wieder ohne Sex oder andere Hintergedanken. Sie haben den Abend einfach mit Reden und Kuscheln verbracht und so wagte er es kaum sich in der Nacht zu bewegen, denn als er wieder aus seinem Schlaf wach wurde lag Samara noch genauso da wie sie eingeschlafen hatte. Ein leises, wohliges Seufzen entwich seiner Kehle und im Halbschlaf zog der Dunkelblonde die Frau noch ein Stückchen mehr an sich heran und schloss daraufhin wieder genüsslich die Augen um noch einige Minuten entspannt so da zu liegen. Es kam selten vor, das Milan nicht schon um 7 Uhr morgens auf den Beinen war, aber heute war ein besonderer Tag. Sie hatte ihre Belohnung erhalten und das war jetzt einfach noch eine kleine Weiterführung, die er aber machte ohne dabei irgendwas zu verlangen. Er genoss es ja selbst. Einige Minuten genoss Milan die Ruhe noch, ehe nun doch ein leises "Guten Morgen Schönheit", über seine Lippen kam.
Celeste Kurz nachdem Damian gegangen war, war die Blondine ziemlich schnell in ihrem Bett gelegen und hatte auch ebenso schnell geschlafen. Sie war wirklich hundemüde gewesen und war mehr als froh nun zur Ruhe zu kommen und sich zu erholen. Schließlich wartete ein Haufen Arbeit auf dem Schreibtisch auf sie und ebenso würde sie zusammen mit Damian noch einen Auftrag erledigen müssen. Sie wollte dabei sein, wenn er seine erste Fahrt im Dienste des Livan Clans machte, auch wenn es wohl wirklich nur etwas kleines war. Doch auch solche Dinge waren wichtig. Nach einigen Stunden erholsamen Schlaf weckte der nervige Wecker die schöne Spanierin aus dem Schlaf, welche sich doch alle Zeit der Welt ließ um sich aus ihrem Bett zu erheben. Der erste Gang wurde genutzt um die Vorhänge vor zu ziehen und einen Blick nach draußen zu werfen und kurz darauf standen auch schon zwei Fenster sperrangel weit offen, schließlich musste in die kleine Wohnung unbedingt frische Luft hinein. Der zweite Gang, der ging wie üblich zur Kaffeemaschine und als diese an war, bewegte Celeste sich ins Bad um sich die Haare zu machen - ein Zopf genügte fürs Erste - und sich kurz zu waschen und Zähne zu putzen. Das Frühstuck musste noch etwas warten, aber gleich nach dem Aufstehen bekam sie ohne hin nichts herunter. Kurz nachdem die junge Frau im Bad fertig war und sich in ihre Klamotten bewegt hatte wollte sie sich nun endlich einen Kaffee einschenken, doch dazu kam sie gar nicht. Ihr Handy! Sie hasste den Klingelton, doch das war der Einzige, den sie wirklich wahrnahm, doch wie immer musste sie ihr Handy erst etwas suchen. Als sie es endlich in den Händen hielt fiel ihr Blick auf die ihr unbekannte Nummer, doch als sie den Anruf annahm wusste sie sofort wer dran war. Damian! Bei seinen Worten schlich sich sofort ein Grinsen auf ihre Lippen."Ich komm sofort runter", meinte sie nur noch schmunzelnd, ehe sie den Anruf beendete und mit eiligen Schritten nach unten ging. Schuhe hatte sie natürlich angezogen und ebenso hatte sie seine Karte dabei, welche sie am Tor noch kurz registrieren würde. Keine 5 Minuten später war sie unten angekommen und sorgte dafür das der junge Mann mit seinem schönen Auto herein fahren konnte. Ein kurzer Gang führte noch an den Computer beim Wachhaus und schon hatte Damian nun seine Karte, mit der er hier rein kam."Jetzt kommst du dann auch ohne meine Hilfe hinein", grinste sie und hielt ihm die Karte entgegen, als sie bei seinem Auto angekommen war und er die Tür geöffnet hatte.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
So, meine Familie ist geflogen (bzw. schon gelanden) und jetzt für 3 Monate weg, ich somit auch mal wieder aktiv. :3 Und was, du hast schon Ferien? *-* Wie lange? Gefällts dir aber noch bei der Arbeit? ________
Samara Sie hatte schon festgestellt, dass Milan wahrscheinlich wach war. Selbst wenn sie das gekonnt ignorierte und einfach den Moment und die Ruhe genoss. Somit wäre auch fast ein Seufzen über ihre vollen Lippen gekrochen, als sie nach einer ganzen Weile doch mal noch seine Stimme vernahm, die unweigerlich ans Aufstehen erinnerte. Wobei ihr das Seufzen dann doch im Hals stecken blieb, als sie seine Worte hörte. Sofort zierte wieder ein fröhliches Lächeln ihre Gesichtszüge und Samara drehte sich noch etwas schwerfällig in seine Richtung, lächelte ihn blinzelnd an. „Guten Morgen Chef“, erwiderte sie mit einer vom Schlafen noch etwas kratzigen Stimme. Noch einmal schmiegte sich die Brünette wohlig an seine Brust, während sie sich langsam mit der Tatsache abfand, dass sie wohl bald aufzustehen hatte. Immerhin lag sie hier mit Milan im Bett, der sicherlich mal wieder mehr als genug zu tun hatte. Und sie selber ja auch. Allein schon, weil sie das Handy des Neuen letzte Nacht eben nicht geholt hatte und das jetzt noch tun musste. Und weil sie eine Mission zu planen hatte. Und weil sie noch drei, vier andere Dinge planen sollte. Und nochmal mit Jasmine reden, sollte sie wahrscheinlich auch. Seufz. Die junge Italienerin lag noch immer halb auf dem schönen Mann, als sie sich schliesslich erstmal ordentlich durchstreckte und schliesslich langsam aufsetzte. Sofort schweifte ihr Blick wieder zu Milan und das Dauerlächeln umspielte sofort wieder ihre Mundwinkel, die kurz etwas nach oben zuckten. „Na, gut geschlafen mein liebes Kissen?“, fragte sie grinsend, strich ihm eine dunkelblonde Locke aus der Stirn, die noch etwas unordentlich und widerspenstig ihren Platz verfehlt hatte.
Damian Er wartete mehr oder weniger geduldig darauf, dass die schöne Blondine sich zum Tor bewegte und ihn so endlich von den misstrauischen, genervten Blicken der beiden Wachen befreite, die ihn partout nicht einlassen wollten ohne Karte. Dabei hatten sie ihm vor zwei Stunden dabei zugeschaut, wie er nach draussen gefahren war. Kleine Arschlöcher. Als sie dann tatsächlich auftauchte, freute sich der Dunkelhaarige umso mehr ob der Anwesenheit der jungen Spanierin und er grüsste sie sofort erleichtert. Dann fuhr er durch das nun offene Tor, parkierte wieder an der gleichen Stelle wie gestern Abend und stieg anschliessend aus. Dankbar nahm er die Karte entgegen, die ihm Celeste aushändigte und er drehte sie kurz in den Fingern. „Na herzlichen Dank, jetzt kann ich dich sogar tatsächlich mit Brötchen überraschen“, meinte er fröhlich, wobei ein kleines Bisschen Sarkasmus doch noch in seiner Stimme mitschwang. Als er dann aber den Kopf hob um sie mit einem schiefen Lächeln zu betrachten, zauberte er zur Überraschung doch tatsächlich eine wohlriechende Tüte hinter seinem Rücken hervor und schwenkte sie vor ihrer Nase. „Pass auf, was hältst du davon, wenn ich meine Sachen reinbringe und wir uns dann ein kleines Frühstück gönnen, während dem du mir alles erklären kannst, was es zu wissen gibt. Und dann kannst du es mir im Anschluss noch zeigen“, schlug er vor, legte etwas den Kopf schief. Er meinte natürlich mit ‘es mir zeigen’ das Fahren. Sie hatte gestern immerhin gemeint, es würde schon was kleines anfallen heute. Und das würde er auch bereitwillig erledigen - nach dem Frühstück. Denn er hatte gerade vor allem Eines, nämlich Hunger.
It's like taking the colours out of the sunset. It doesn't make any sence.
Hatte mir jetzt die Herbstferien bei uns Urlaub genommen, aber am Montag muss ich wieder arbeiten -.- aber es macht echt sau Spaß :) -----
Milan. Natürlich hatte er wieder einen Arsch voll arbeit vor sich. Doch Milan war der Boss und dementsprechend musste er auch etwas tun. Zwar machte er momentan viele Sache, die eigentlich nicht zu seinen Aufgabenbereich gehörten, doch durch den Mangel an Fahrern, sprang er sehr oft selbst ein und machte einige Fahrten selber. Doch es machte ihn Spaß und so tat er es natürlich gerne. So hatte es nämlich die Möglichkeit seine Schätze einmal wieder auszufahren. Es hatte also einen ziemlich guten Nebeneffekt. Dennoch war der junge Mann bis lang noch nicht wirklich motiviert sich aus dem bequemen Bett zu erheben und so genoss er die Momente mit der junge Frau noch etwas. Aber nach knapp 20 Minuten da liegen machte er dann doch Anstalten sich zu erheben. Die Arbeit erledigte sich eben doch nicht von allein. So gab er ihr noch einen Kuss auf die Stirn und erhob sich schließlich."Magst du noch was frühstücken?", fragte Milan Samara schließlich als er sich etwas angezogen hatte. ----- Celeste mach ich morgen
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Celeste Die Blondine konnte nicht anders als Schmunzeln. Sie kannte den jungen Mann gerade einmal einen Tag und doch gehörte er zu den wenigen Menschen die es schafften sie immer zum lachen zu bringen. Das war wirklich eine Art die sie er an ihm schätzte, denn viele der Männer hier schafften es eher sie dazu zu bringen den Kopf zuschütten. Und was er auch schon ziemlich schnell gelernt hatte...man könnte die Spanierin mit Essen fast immer glücklich stimmen. So leuchteten ihre schönen Augen noch etwas mehr, als sie bemerkte was er da in der Hand hatte. Und ohne seinen Worten richtig zu lauschen nickte sie schon zu stimmend. Wer würde denn auch schon ein leckeres Frühstück ablehnen? Sie auf jeden Fall nicht. Und nebenbei würde sie ihm wirklich eventuell erklären, was sie heute vor hatten. Nur ein wenig Geld einkassieren und vielleicht ein paar Drogen hin und her fahren. Mal gucken was Celeste so finden würde in ihrem Büro, denn die meisten Sachen hatte sie den restlichen Leuten schon zu geteilt. Nach kurzer Zeit gelangten die zwei wieder nach oben und ohne lange zu Fragen ging sie zielstrebig zu ihrer Wohnung. Seine war schließlich noch nicht wohnlich. Ein paar Minuten später war der Tisch gedeckt und der Kaffee gekocht."Also...", fing sie nun also an, während sie etwas in ihrem Kaffee herum rührte."prinzipiell musst du fast nichts anderes machen außer zu fahren. Du solltest dich nicht erwischen lassen und vor allem nicht töten lassen, manche Leute sind nicht gerade freundlich wenn wir bei Ihnen vor der Tür stehen und immer wieder kommt es vor, das Leute von uns von anderen, Kleineren Clans abgefangen werden. Wir gehen später auch noch runter in die Waffenkammer...", begann sie nun also zu erzählen.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else