Celeste Das war auch besser so, das er nicht vor hatte alle Geheimnisse auf decken zu wollen, denn ab einem bestimmten Punkt bewegte man sich auf ziemlich dünnen Eis, schließlich waren viele der Geheimnisse von Milan nicht ohne Grund so gut gehütet. Aber naja, Damian würde mit der Zeit merken wie es hier ablief, da war sie sich ziemlich sicher und so entschied sie sich dazu darauf nicht weiter einzugehen und stattdessen seinen weiteren Worten zu lauschen."Das ist ja wirklich nett von dir, das du mich fahren lassen würdest", stellte sie dann doch schmunzelnd aber mit einem nicht minder ironischen Ton fest. Wenn er solch einen Clan führen würde, dann würde er es sich wahrscheinlich auch drei mal überlegen ob er sie fahren lassen würde oder nicht. Sie seufzte etwas und folgte ihm nun weiterhin. Nun wurde er aber wirklich fast schon charmant."Ach, ich gehöre definitiv nicht zu diesen Frauen. Ich mag Männer mit Köpfchen", stellte sie nun also leicht schmunzelnd fest und das stimmte so auch. Sie war die erste, die die Männer zur sau machte, wenn sie einmal wieder auf eine auf dicke Hose machen mussten und dadurch fast alles in Gefahr brachten. Ja, sie mochte es wenn die Fahrer oder allgemein die Mitgleider nachdachten und mitdachten. Und sich verdammt nochmal einigermaßen an ihren erstellten Plan hielten. Und nun war sie doch etwas erstaunt, als er seine Worte vernahm. Celeste seufzte etwas, denn normalerweise war das etwas, das sie fast keiner fragte, aber er tat es. Und es war in Ordnung. Theoretisch konnte er so viele Fragen stellen wie er wollte, schließlich konnte sie entscheiden ob sie diese beantworten würde oder nicht. Und da Charlie schon immer ein sehr offener Mensch war entschied sie sich ihm zu antworten."So spektakuler ist die Geschichte eigentlich nicht. Aber Milan hat mich vor einigen Jahren auf demselben Event aufgegabelt wo ich dich eingesammelt habe. Ich bin mit 16 dort mein erstes Rennen gefahren und da war ich 18 - naja und eine der besten Fahrerinnen dort. Milan hat mich zwar fahren sehen aber hat von anfang an gesagt, das ich niemals als Fahrerin arbeiten würde, weshalb ich erst ablehnte. Und dann hat er mir letztlich den Arsch vor der Polizei und ein paar betrunkenen Kerlen geretten und dann habe ich eben doch zu gesagt. Und so bin ich dann hier gelandet, davor hab ich hier und da mal ne Fahrt gemacht, nen paar Rennen gemacht, irgendwie muss man ohne Eltern durch kommen. Ich war also ziemlich froh, das ich zu Milan gekommen bin", das war nun also die Kurzfassung ihrer Lebensgeschichte. Ja, Milan hatte der damals 18 Jährigen den Arsch gerettet, als ein paar Kerle sie in die enge getrieben hatten und die Polizei, die suchte nach ihrem Wagen, da dieser bei einem kleineren Raubüberfalls als Fluchtwagen bentzt wurde, er hatte den Wagen verschwinden lassen und die Spur von ihr weg gelockt.
Milan "Gut", meinte er schließlich nur zufrieden. Auf seine Leute und vor allem auf Samara war verlass und so wusste er ganz genau, das er Damian bald ziemlich genau im Blick behalten konnte. Und das war gut, das war sehr gut. Schließlich musste dieser sich das Vertrauen und seinen Respekt erst noch verdienen und da Kontrolle bekanntlich besser war als Vertrauen, fand Milan, das die Sender eigentlich eine ziemlich gute Idee waren. Aber seiner Meinung nach war jede Idee die sich in seinem Kopf zusammen gefügt hatte perfekt. Und nun musste er doch etwas zustimmend nickend. Samara hatte Recht. Sollte Damian irgendwem schaden, dann würde Celeste sich an den Anfang der Schlange der Leute stellen, die ihn gerne Köpfen würden und das wusste er eigentlich ganz genau. Doch leider war er misstrauisch. Misstrauisch in jeder Hinsicht und auch wirklich bei jedem, schließlich musste er aufpassen wem er sein Vertrauen schenkte, doch eigentlich alle Menschen die hier lebten hatten seinen Respekt und sein Vertrauen, doch Damian...der musste es sich noch verdienen und Milan hoffte inständig für ihn, das er keinen krummen Dinger drehte, denn das würde nicht gut für ihn enden. Konnte Samara nicht einfach mal etwas machen, ohne gleich eine besondere Belohnung zu fordern? Milan verdrehte seufzend die Augen und musterte sie wohl ebenso wie sie ihn gemustert hatte."Schlag mir doch etwas vor, was dir vor schwebt und ich sag dir dann ob das eine realtistische Belohnung ist oder nicht", säuselte er schließlich schmunzelnd in ihre Richtung, wobei er sich mit seinem Bürosthl zu ihr bewegte und ihr erst durch die schönen dunklen Haare fuhr, ehe seine Hände an ihren Oberschenklen angelangten. Ihm schwebte da ehrlich gesagt schon etwas vor, aber ob sie das als angemessene Belohnung ansehen würde? Schließlich hätte er davon auch etwas und das war immer gut. wenn Milan aus etwas ebenfalls profit ziehen konnte..
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Damian „Naja das bin ich halt… Nett…“, meinte er und grinste sie schief an, da ihm sehr wohl bewusst war, dass ‘nett’ jetzt nicht unbedingt ein grosses Kompliment war. Und oh wenn sie wüsste, wie nett er wirklich war… Netter als es dieser Clan und diese Umgebung jemals zulassen würde. Dass sie Intelligenz unüberlegtem Tatendrang vorzog, fand er toll, da es ihm wie erhofft zeigte, dass sie halt eben keine typische Gangsterbraut war. Jaja, die kleine blonde Celeste, die ihm nicht gefallen sollte, gefiel ihm irgendwie halt doch. Er sollte wohl aufhören, sich hier mit ihr zu unterhalten und sich so sehr für sie zu interessieren. Immerhin war ihre Person letztendlich einfach eine von vielen, die durch seinen Verrat leider hinter Gitter wandern würden. Nein, nicht leider, hoffentlich. Damian hätte schon jetzt fast geseufzt bei dem Gedanken, der sich eigentlich doch gar nicht gut mit seinem ehrenvollen Charakter vereinbaren liess. Er war nicht der Typ Mensch, der Leute verriet und hinterging. Aber das hier war nötig, wenn er dafür dem Rest der Stadt etwas Ruhe gönnen wollte. Wenn er dafür sorgen wollte, dass Drogen-, Diebstahl- und Gewaltraten sanken, die Sicherheit erhöht wurde. Und das wollte er, mehr als fast alles andere. Der Dunkelhaarige lauschte interessiert ihrer Geschichte und nickte hie und da leicht. Milan schien geschickt vorzugehen, wenns um die Rekrutierung begabter Neulinge ging… Denn mittlerweile schien Celeste ja selber ziemlich tief mit drin zu stecken, so wie er das bis jetzt verstanden hatte. „Woher kommst du denn? Amerika selber?“, fragte er weiter, ohne viel mehr auf ihre Erzählung einzugehen. Dazu gabs ja auch nicht viel zu sagen. Sie hatte jedenfalls früh mit dem illegalen Scheiss begonnen. Aber den Grund hatte sie ihm irgendwie auch schon genannt, da sie ziemlich offen gesagt hatte, keine Eltern mehr zu haben. Musste schon länger so sein, sonst würde sie wohl kaum so locker mit dieser Information umgehen…
Samara Die Brünette war äusserst zufrieden, als er nickte und ihr somit bestätigte, dass er wirklich wusste, dass sie Recht hatte, was Celeste anbelangte. Wäre auch dumm gewesen von ihm, ihre Treue weiter anzuzweifeln und es hätte Samara wohl wirklich genervt. So aber war sie glücklich und ruhig, er war glücklich und die Welt wieder ein Bisschen mehr gerettet. Hach wie schön. Sie grinste fröhlich in sich hinein, als er schliesslich auf ihre nächsten Worte hin die Augen verdrehte. Nein, konnte Samara ganz sicher nicht. Etwas ohne besondere Belohnung tun. Gehörte nicht zu ihren Stärken und passte für sie auch so - immerhin bekam sie mit dieser Eigenschaft eigentlich fast immer auch noch ihre ‘besondere Belohnung’. Und das genoss sie zweifellos, denn die Brünette genoss jedes Bisschen Aufmerksamkeit, das gerade Milan ihr schenkte. Nicht, weil sie so unglaublich verschossen in ihn war, sondern einfach, weil sie der Typ dafür war, eine Extraportion Aufmerksamkeit zu verlangen. Sie schaute kritisch zu seinen Händen, die nun auf ihren Oberschenkel lagen und dachte auf seine Bitte hin kurz nach. „Nuuun…“, begann sie, während ihr herausfordernder Blick langsam wieder sein Gesicht fand. „Eigentlich mag ich Überraschungen ganz gerne und ich dachte, du würdest dir selber was einfallen lassen..?“, redete sie weiter, den Kopf leicht schief gelegt. „Ich bin ja auch überhaupt nicht anspruchsvoll, das ist dir sicherlich klar*, schob sie, triefend vor Ironie, nach. Doch, war sie. Die Brünette war sehr anspruchsvoll. Bei allem. Wusste er sicherlich auch, da das jeder wusste. Die Italienerin verschränkte abwartend die Arme vor der Brust und blickte den blonden Mann ihr gegenüber herausfordernd und abwartend an. Er hatte ihr eine nicht allzu leichte Aufgabe gegeben. Wanzen legen bei seinem - ihrem, was auch immer - grössten Feind. Sie legte nicht jeden Tag Wanzen, auch wenn es dabei wohl Hauptsächlich ums Einbrechen ging und das konnte sie. Aber sie fand, dass dieser Auftrag wirklich eine Belohnung verdiente. Die Frage war nur, ob er das genauso sah.
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Celeste Die Blondine schmunzelte ein wenig. Ja, er war nett und das war wirklich ein wenig ungewöhnlich in dem Business und er sollte lieber aufpassen, das er mit seiner doch eher freundlichen Art nicht irgendwo an eckte."Mit seiner freundlichen, netten Art musst du aber auf passen. Du kannst dir damit ziemlich schnell ganz viele Feinde machen", gab sie ihm dann aber doch einen gut gemeinten Rat mit auf den Weg. Es war nicht böse gemeint, denn sie mochte seine Art und sie hoffte, das er diese beibehalten konnte ohne dadurch in Schwierigkeiten zu geraten, denn das wäre wirklich ziemlich schade. Menschen wie ihn traf sie ziemlich selten und sie traf diese Menschen aber ziemlich gerne, denn sie waren immer eine gesunde und wahnsinnig tolle Abwechslung, nicht ständig angebaggert zu werden, dumm von der Seite angemacht zu werden oder sonst irgendwas. Gerade als Frau war ihre Welt ein ziemlich hartes Pflaster. Celeste hatte nun also die Kurzfassung ihrer Lebensgeschichte offen gelegt und war dankbar, das er keine weiteren großen Nachforschungen anstellte, außer das er wissen wollte woher sie denn kommen würde."Ich wurde in Spanien geborgen, wir sind aber vor meinem 6ten Lebensjahr nach Amerika ausgewandert", erklärte sie ihm nun also auch diesen Teil aus ihrem Leben, aber es störte sie wirklich nicht darüber zu reden. Irgendwann lernte man mit allem umzugehen und für sie war es auch nicht schlimm darüber zu sprechen, das ihre Eltern tot sind. Schließlich war das nun mal der Lauf des Lebens und manchmal konnte man an dem Verlauf des Lebens nicht mehr ändern. Und ihre Eltern sind, wie passend, bei einem Autounfall ums Leben gekommen als die Blondine 11 Jahre alt war. Die restlichen Jahre verbrachte sie dann bei ihren Großeltern, die vorher schon hier lebten und dann, dann kam sie halt zu Milan. Eigentlich keine große Sache also."Jetzt hab ich aber so viel über mich erzählt, jetzt würde ich auch gern ein wenig was von dir wissen.", meinte sie leicht schmunzelnd und legte schließlichen ihren Kopf in ihre Hände, denn die Ellenbogen hatte sie auf dem Tisch abgestützt. So musste sie nun wohl wirklich ein wenig zu ihm hoch blicken."Wie genau bist du überhaupt in der Szene tätig geworden?"
Milan Dieses Weib macht ihn wirklich manchmal verrückt! So seufzte er nun auch wirklich ein wenig genervt, doch er verweilte so vor ihr und begann doch etwas Gedanken verloren ihre Oberschenkel entlag zu streichen. Die schöne Italienerin hate wirklich einen geilen Körper und gerade war er einmal wieder mehr daran interessiert sie nackt zu sehen um ihre Kurven noch etwas besser betrachten und bewerten zu können."Wenn du mir nicht sagst, was du willst kann ich dir auch nichts besonderes geben", meinte er schließlich schmunzelnd und zuckte kurz darauf mit den breiten Schultern. Woher sollte er denn wissen, was sie gerne möchte? Milan konnte zwar vieles, aber er konnte noch lange keine Gedanken lesen! "Ich bin kein kreativer Kopf, das weißt du ganz genau Samara", meinte er dann also und blickte sie darauf hin doch aus süß funkelnden blauen Augen an, wobei er dabei doch einen leichten Schmollmund zog und sie so ansah. Er wollte hören was sie wollte, denn dann gab es eine bestehende Verhandlungsbasis und darauf konnte man dann aufbauen. Das war eher seine Welt als sich kreative Belohnungen aus zu denken."Wenn du mir nicht sagst, was du haben möchtest, dann suche ich mir einfach jemand anderen der den Job macht", setzte er dann schließlich doch wie selbstverständlich hinten an und richtete sich nun wieder auf sah nun als abwartend zu ihr."Auch wenn ich sagen muss, das ich eigentlich am liebsten dich und Celeste dafür haben möchte", gab er dann doch zu. Ganz ungewöhnlich für ihn.
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Damian Er legte etwas den Kopf schief und ein kleines Schmunzeln schmückte auch seine offenen Gesichtszüge. „Ja, werde ich tun. Ich weiss schon, in welchen Situationen Nettigkeit angebracht ist und wann… eher weniger“, versicherte er ihr. Denn auch wenn er zu nett für ein Leben in ihrer Welt war, so war er doch nicht dumm und hatte sich lange genug mit all dem befasst, sodass er ziemlich gut wusste, wie er in so gut wie allen Situationen am besten zu spielen hatte. Gerade brauchte er aber erstaunlich wenig zu spielen, denn das Gespräch gefiel ihm tatsächlich. Ein entspannter Ausklang des erfolgreichen Abends mit einer überaus hübschen jungen Frau. Nur lügen musste er etwas zu viel. Oder erfinden eben. Sie war also Spanierin. Fand er toll, selbst wenn er noch nie in Spanien gewesen war. Aber er konnte spanisch, das war doch auch schon eine Gemeinsamkeit haha. Warum auch immer er hier Gemeinsamkeiten und Verbindungen suchte. „Spanien ist toll, glaub ich“, lächelte er, ehe sein Gesicht zu einem etwas nachdenklicheren Ausdruck wechselte, als sie sich nach seiner eigenen Geschichte erkundigte. „Nun… Ich bin aus Argentinien, hab ich glaub ich schon mal erwähnt heute. Jedenfalls sind ich, mein Bruder und meine Eltern, als ich ungefähr vierzehn war, in die Staaten ausgewandert. Hier ist mein Vater durch Bekannte mehr zufällig als absichtlich in den etwas illegaleren Teil des Lebens abgerutscht und hat seine Familie mehr oder weniger mitgezogen. Es war gutes Geld, das er nach Hause gebracht hat, als seine Begabung zum Fahren gefunden wurde… Nun, leider war genau diese Begabung letztendlich sein Untergang, er ist bei einem Rennen ums Leben gekommen, als ich achtzehn war. Darum habe ich angefangen. Für ihn. Weil ich weiss, dass er das so gewünscht hätte und er stolz auf mich wäre. Ich bin aus diversen Gründen zurück nach Argentinien gegangen, dann eben nach Mexico und jetzt… Ja jetzt bin ich wieder hier. Mit dem Unterschied, dass ich jetzt auch wirklich fahren kann“, erklärte er ihr doch relativ ausführlich seine Lebensgeschichte, nickte abschliessend und blickte wieder in die schönen Augen der Blondine. Und die wich sogar erstaunlich wenig von der Wahrheit ab. Lediglich, dass sein Vater nicht wirklich bei einem Rennen als Fahrer gestorben war… Aber das war eine andere Geschichte…
Samara Die junge Frau grinste fröhlich in sich hinein, als er so angenervt seufzte. Ja, sie war gerne anstrengend.. Auch wenn sie genau wusste, wo die Grenzen zu RICHTIG anstrengend lagen, die sie nicht überschreiten sollte und wollte. Sonst wäre sie schneller aus seinem Büro und seiner Wohnung geworfen, als sie gucken konnte. Tatsächlich lachte sie sogar kurz auf, als er meinte, dass er sonst einfach jemand anderes für seine kleine Aufgabe suchen würde. Das war nicht nett, sowas zu sagen. Aber es war ihr egal, denn sie fühlte sich jetzt nicht unbedingt so leicht ersetzlich. „Ja, zum Beispiel Jasmine“, sie funkelte ihn herausfordernd an und biss sich leicht auf die Unterlippe. Doch bevor er noch auf den Namen einging und so wie vorhin unten einen halben Streit anzettelte, sprach sie Brünette schnell weiter: „Nein, vergiss es. Ich mach das schon, mit Celeste“, beschloss sie dann endlich selbstständig. Sie wollte das immerhin selber auch machen, wenn sie ehrlich war. Erstens, weil sie schon ewig keinen Auftrag mit ihrer blonden Busenfreundin mehr ausgeführt hatte und zweitens ganz einfach, weil das alles sehr interessant und herausfordernd klang. Nach Abwechslung. Auch wenn ihr Alltag auch sonst jetzt nicht unbedingt langweilig wäre, so waren neue Aufgaben doch immer schön. „Alsooo…“, gab sie letztendlich also doch noch ganz nach. Sie legte ihre Hände auf seine, die noch immer auf ihren Oberschenkeln lagen. "Ich werde jetzt den Sender an seinem Auto montieren gehen, weil ich keine Lust habe, das ebenfalls mitten in der Nacht zu tun, wie das Handy. In einer Viertelstunde bin ich wieder da. Und dann möchte ich heut Nacht bei dir schlafen. Und du sollst auch schlafen und nicht die ganze Nacht im Büro verbringen. Das ist alles. Was sagst du?", fragte sie und blinzelte ihn erwartungsvoll, fast schon etwas vorfreudig und aufgeregt an. „Ach, und einen Striptease à la Magic Mike, wenn ich zurückkomme bitte“, fügte sie grinsend an. Das war alles was sie wollte. Es war ihr grundsätzlich egal, wie sie sich die Zeit bis zum Schlafen vertreiben würden, da gab es genügend Dinge, die ihr durch den Kopf gingen. Aber sie wollte letztendlich neben ihm liegen und bei ihm einschlafen. Vielleicht, weil sie gerne kuschelte, vielleicht, weil er es war, vielleicht, weil sie das gerade brauchte, vielleicht auch einfach wieder, weil sie Samara war und man sie und ihre Wünsche nicht verstehen musste.
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Super stressige Woche auch endlich vorbei -.- _______
Celeste Das hörte sich doch gut an, das er sich dessen bewusst war. Sie hoffte inständig für ihn, das er niemals auf grund seiner netten Art irgendwo Probleme bekommen würde, denn das wäre schade. Ziemlich schade. Denn sie war zu 100% davon überzeugt, das sie hier einen tollen Fahrer angeschleppt hatte und irgendwie...irgendwie gefiel der junge Mann ihr, aber diese Tatsache sollte sie lieber nicht zu laut äußern, denn das würde früher oder später für Stress sorgen. Milan nahm sich gerne selbst die Frauen aus seinem Clan, wobei sie da wirklicher jeder dem Vortritt gewährte. Komischerweise hatte Celeste einfach kein solches Interesse am Boss, er hatte irgendwie die Vaterrolle für sie übernommen und dementsprechend wäre das einfach nicht in Ordnung, auch wenn es vom Alter her kein Problem geben würde. Aber trotzdem, sie würde ihn immer abblitzen lassen und das wusste der Mann auch viel zu gut. Dennoch sah er es nicht ganz so gerne, aber jeder tat es. Von daher...aber wieso machte sie sich überhaupt so viele Gedanken darüber?! Somit strich sie diese Gedanekn für´s erste aus ihrem Kopf
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Eeehm.... hast du vor noch mehr zu schreiben..? xD Und leider leider hast du ein ziemliches Flair dafür, immer dann zu antworten, wenn ich keine Zeit mehr habe, weil ich schlafen muss oder weg bin.. so wie jetzt. x'D Aber gut ist die Woche vorbei, wird die nächste denn voraussichtlich besser? Also vom Stress her. :3
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aaah -.- das hat nicht alles abgeschickt -.- Ja, war alles etwas stressig, wegen dem zweiten Pferd, aber der steht jetzt endlich auch in dem Stall wo wir jetzt sind :3 Meine Tage werden zwar immer noch ziemlich lang, aber hoffentlich nicht mehr so stressig wie jetzt die woche ^^
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Si, zum Glück hatte ich alles noch gespeichert xd _______
Celeste Das hörte sich doch gut an, das er sich dessen bewusst war. Sie hoffte inständig für ihn, das er niemals auf grund seiner netten Art irgendwo Probleme bekommen würde, denn das wäre schade. Ziemlich schade. Denn sie war zu 100% davon überzeugt, das sie hier einen tollen Fahrer angeschleppt hatte und irgendwie...irgendwie gefiel der junge Mann ihr, aber diese Tatsache sollte sie lieber nicht zu laut äußern, denn das würde früher oder später für Stress sorgen. Milan nahm sich gerne selbst die Frauen aus seinem Clan, wobei sie da wirklicher jeder dem Vortritt gewährte. Komischerweise hatte Celeste einfach kein solches Interesse am Boss, er hatte irgendwie die Vaterrolle für sie übernommen und dementsprechend wäre das einfach nicht in Ordnung, auch wenn es vom Alter her kein Problem geben würde. Aber trotzdem, sie würde ihn immer abblitzen lassen und das wusste der Mann auch viel zu gut. Dennoch sah er es nicht ganz so gerne, aber jeder tat es. Von daher...aber wieso machte sie sich überhaupt so viele Gedanken darüber?! Somit strich sie diese Gedanekn für´s erste aus ihrem Kopf und lauschte wieder seinen Worten. Celeste mochte seine Stimme wirklich gerne und so fiel es ihr ziemlich leicht all seinen Worten zu lauschen. Schließlich hörte man Menschen mit einer angenehmen Stimme gerne zu. Über seine Worte bezüglich Spanien musste sie dann doch etwas lachen."Ja, Spanien ist toll. Vielleicht nehm ich dich mal mit wenn ich mal wieder hin fliege", meinte sie grinsend und zwinkerte ihm dann doch etwas frech zu, ehe ihre Aufmerksamkeit wieder im galt. Sein Vater hat wohl das gleiche Schicksal erlitten wie ihre Eltern und sie konnte definitiiv mit ihm mit fühlen."Du hast dann doch irgendwo schon einige Orte auf dieser Welt durch", stellte sie etwas nachdenklich fest. Vielleicht war es ja Schicksal gewesen, das er nun wieder hier war? Celeste war nämlich teilweise der Meinung das Dinge nie einfach so passierten."Meine Eltern sind damals auch bei einem Autounfall gestorben", meinte sie dann noch etwas beiläufig, ehe sie ihn etwas musternd anblickte."Was ist mit deiner Mutter?", von dieser hatte er nämlich fast nichts erzählt.
Milan Perfekt. Der junge Mann hatte wieder seinen Willen bekommen nd seine Mädels machten diese wichtige Aufgabe gemeinsam. Hoffentlich so bald wie möglich, wobei er schon wusste, das er sicherlich erst einmal wieder mit der Blondine diskutieren musste, das sie da mit machte. Celeste war schließlich mehr für die Planung zuständig und war eher selten bei solchen Sachen dabei, obwohl sie auch ein Talent dafür hatte. Vor allem dafür Männer um den Finger zuwickeln, aber da standen sich Celeste und Samara in nichts nach. Welcher Mann könnte auch bei solchen Frauen nein sagen? Wirklich, keiner außer der Kerl war schwul."Gut, und bitte so schnell wie möglich. Informiere Celeste am besten jetzt noch darüber, sie wird sicher nicht begeistert sein", meinte er schließlich noch, ehe er sie ein klein wenig skeptisch anblickte. War das ihr Ernst? Milan hatte eigentlich mit ganz anderen Dingen gerechnet, doch das sollte ihm recht sein, auch wenn er ein Nachtmensch war und viel zu gerne bis spät in die Nacht arbeitete, aber einen Abend könnte er darauf auch verzichten. Und da ihm die Mission doch ziemlich wichtig war, würde er in den etwas sauren Apfel beißen und die Nacht neben ihr schlafen. Vielleicht würde dabei ja auch etwas für ihn heraus springen und schon schweiften die Gedanken des Dunkelblonden etwas ab. Er würde eine wunderschöne Frau die Nacht über bei sich haben. War da etwas schlimm dran? Nein, eigentlich nicht und so nickte Milan langsam zustimmend."Okay, das ist in Ordnung", gewährte er ihr nun also diesen Wunsch, der ihre Belohnung sein würde, ehe er die Augen verdrehte."Wenn du nen Stripper willst, dann kann ich dir einen bestellen, aber mich bekommst du dazu sicherlich", meinte er Kopfschüttelnd auch wenn ein Grinsen auf seinen Lippen lag. Genau wegen solchen dummen und frechen Kommentaren mochte er die heiße Italienerin so gerne.
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Ohkyy dann ist ja gut. Bist du denn auch umgezogen? Ich bin momentan sehr bemüht, nie nach 11 ins Bett zu gehen. Darum antworte ich halt meist auch erst am nächsten Tag, wenn ich glaube, keine Antwort mehr hinzukriegen bis 11.. :3 ________
Damian Er lachte etwas, als sie ihm so freundlich anbot, ihn mit nach Spanien zu nehmen, wenn sie mal wieder zurück gehen würde. „Das wäre doch toll“, lachte er zustimmend. Fand er tatsächlich, auch wenn sie sich erst wenige Stunden kannten. Immerhin war es diesmal nicht er gewesen, der hier etwas überstürzte Angebote machte haha. Wobei das wohl doch eher scherzhaft gemeint war… Mal schauen, was die nächste Zeit so alles bringen mochte. „Naja, hat halt vor allem auch mit meiner Herkunft zu tun…“, meinte er schulterzuckend, als sie auf seine kurze Geschichte antwortete. Er war zwar in Argentinien geboren und liebte das Land und die Kultur und die Leute noch immer, aber war doch auch irgendwie hier zu Hause. Gerade auch, seit er den amerikanischen Pass bekommen hatte, der ihm schliesslich die Möglichkeit gab, überhaupt erst zur Polizei zu gehen. Sonst wäre das ja gar nicht möglich. Und wer wusste schon, was er sonst tun würde… Wahrscheinlich ohne Rückgrat gegen diese ganzen Untergrundclans kämpfen und früher oder später daran sterben. Wer weiss, würde er vielleicht auch so. Erstaunlich wäre es nicht, auch wenns natürlich nicht sein Ziel war. Gut, da gingen seine Gedanken wieder einen etwas zu dunklen Pfad, weshalb er ganz froh war, als sich die Blondine wieder zu Wort meldete. Und zwar mit der nächsten Gemeinsamkeit, die ihn doch aufhorchen liess. „Bist du deshalb hier?“, fragte er ziemlich direkt und schaute sie nachdenklich an. Wer wusste schon, unter welchen Umständen ihre Eltern gestorben waren. Was für eine Art Autounfall das gewesen war… Vielleicht hatte Celeste ja darum ihre Leidenschaft fürs Schnell Fahren entdeckt… Ihre Frage zu seiner Mutter liess ihn leicht den Kopf schütteln und etwas das Gesicht verziehen. Das war eine fast traurigere Geschichte als die seines Vaters. „Meine Mutter hat den Tod meines Vaters nicht verkraftet. Sie war einer der Gründe, warum ich - oder eben wir - zurück nach Argentinien gegangen sind. Sie wollte nach Hause… Nur um dann krank zu werden vor Trauer und Kummer.. Ich weiss nicht. Jedenfalls ist sie drei Jahre nach meinem Vater ebenfalls gestorben“, erzählte er und fragte sich, kaum hatte er fertig geredet, warum er ihr das gerade wirklich gesagt hatte. Er hätte problemlos was zusammenreimen können, hatte ihr aber die Wahrheit erzählt. Oh god. Blieb nur zu hoffen, dass sie das alles für sich behielt und sich nicht bald schon einfach als eine weitere Bitch von nebenan entpuppte… Immerhin hatte er gerade etwas zu viel Wahrheit offengelegt. Die Gründe, warum er diese Rennen fuhr, warum er überhaupt fuhr. Und man konnte es so glauben, wie er es gesagt hatte, aber man könnte auch merken, dass seine Geschichte genauso gut einen unglaublichen Hass auf diese Strassenrennen hätte hervorrufen können. Dass er genau darum so verbissen gegen alles hier kämpfte. Damian blickte nachdenklich zu Celeste hin und seufzte dann. „Das behältst du für dich, okay? Das geht hier keinen etwas an. Es reicht, wenn ich es schon dir gesagt habe und ich möchte nicht, dass mehr Leute mehr über mich wissen, als ich ihnen erzählen will“, stellte er klar und naja, konnte eigentlich nur hoffen, dass sie einwilligte, den hübschen Mund zu halten.
Samara Sie verdrehte mal wieder etwas die schönen braunen Augen. Was stresste er schon rum, bevor sie überhaupt wirklich damit angefangen hatten? Das Ganze musste sowieso wohl oder übel bis morgen warten, da Celeste ganz sicher noch beschäftigt war, es zudem schon weit nach Mitternacht war und eine solche Aktion eine Menge Planung erforderte. Und Konzentration. „Ich geh jetzt erstmal die Sache mit dem Auto erledigen. Wenn ich Celeste treffe, kann ichs ihr sagen, ja. Sonst morgen“, antwortete sie systematisch, strich sich eine lästige Haarsträhne hinters Ohr und blickte ihn dann wieder an. Ihr Gesichtsausdruck erhellte sich aber sofort zu einem freudigen Lächeln, als er ihr immerhin schonmal ihren Wunsch genehmigte. „Perfetto!“, meinte sie glücklich, stand schliesslich auf und tätschelte ihm frech das hübsche Köpfchen. „Ich will nicht irgendeinen Stripper Milan, das weisst du auch ganz genau. Vielleicht bin ich doch nicht so anspruchslos, wie ich vorhin gesagt habe“, meinte sie vergnügt und zuckte unschuldig mit den Schultern, als sie sich schliesslich abwandte und aus dem Büro huschte. Sie ging wieder nach unten, beschloss, gleich mal nach Celeste zu sehen. So öffnete sie wieder die Tür zum Gemeinschaftsraum, trat ein und holte sich erstmal ihr noch halb volles Glas, das noch immer neben der Couch stand, weil sie es in der Eile hier vergessen hatte. Es waren nicht mehr viele Leute hier, das Fussballspiel war zu Ende und der Boxkampf schien für einmal nicht ganz so viel Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Vielleicht auch, weil das erst die Vorrunde zu irgendwas war, hatte sie mal mitbekommen, auch wenn sie keine Ahnung und kein Interesse von und an Boxkämpfen hatte. So ging sie nun zum Tisch rüber, wo der Neue wie erwartet noch immer in ein Gespräch mit Celeste vertieft war. Und die Blondine gerade darum bat, irgendwas für sich zu behalten. Interessant. How about no. „Charliiie, kommst du kurz mit?“, wandte sich Samara nun allerdings ihrerseits mit einem Lächeln an Celeste, beachtete Damian allerdings nicht weiter. Der würde fünf Minuten alleine auch überleben. Immerhin musste sie nur kurz was ausrichten, Einzelheiten konnten wie gesagt morgen erarbeitet werden. Aber direkt hier am Tisch wollte die Brünette das dann doch nicht offenbaren. Ging den Neuen nichts an. Noch lange nicht. Zumindest, wenns nach ihr ginge...
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Bis jetzt sind nur die Pferde umgezogen, weshalb meine Tage auch extrem lang sind. Weil ich eben zur Arbeit 35 Minuten fahr, von dort 20 Minuten zum Stall und dann nach hause noch einmal 40 Minuten, da wir eben noch im alten Haus wohnen, denn das neue Heim ist noch nicht fertig, aber nächste Woche soll es angeblich endlich los gehen und wenn wir dann umgezogen sind, wird alles wieder angenehmer und die Fahrzeiten wesentlich kürzer. _____
Celeste Warum sie ihm angeboten hatte mit zu fliegen? Gute Frage, aber sie konnte es jetzt gerade unkommentiert lassen und es als kleinen Scherz am Rande abtun, denn Damian erzählte daraufhin auch schon weiter, beziehungsweise...er beantwortete ihre ganzen Fragen oder kommentierte ihre ein würfe. So blickte die Blondine ihn nun doch etwas schief an, als er sie fragte ob sie denn deshalb hier war, wegen dem Autounfall ihrer Eltern. Celeste nickte leicht."Das hat schon da mit hinein gespielt. Mein Vater hat mir damals mit gerade mal 8 Jahren schon das Auto fahren beigebracht.", meinte sie etwas schmunzelnd, denn damals hatte sie kaum übers Lenkrad gucken können, aber sie hatte, genauso wie ihr Vater, das Benzin im Blut. Schon als ganz kleines Mädchen hatte sie mit Autos gespielt."Nachdem Tod meiner Eltern, habe ich ja bei den Eltern meiner Mutter gelebt. Diese haben wir das Fahren verboten und an mir teilweise ihre Wut ausgelassen, da sie der Meinung waren, das mein Vater Schuld war, das auch meine Mutter gestorben ist. Es konnte aber keiner der Beiden etwas für den Unfall. Gefahren bin ich natürlich trotzdem, aber heimlich und hier gelandet bin ich eben, weil Milan mich schließlich vor einem schlimmeren Absturz bewahrt hat.", meinte sie etwas seufzend. Celeste hatte, warum auch immer, kein Problem damit ihm ihre Geschichte zu erzählen. Selbst wenn er es irgendwem erzählen würde, es tat nichts mehr zu sache, sie hatte mit all dem weitestgehend abgeschlossen, auch wenn es vielleicht noch Kleinigkeiten gibt, die ihr doch noch wehtun, aber welche das waren, das behielt sie für sich. Die Blondine bekam aber auch schon eine Erklärung was mit seiner Mutter passiert ist und das Schicksal der Frau war wirklich irgendwie schlimmer als das des Mannes. Sie konnte sich die Qualen regelrecht vorstellen, und es musste ziemlich schlimm sein so etwas mit anzublicken. Alleine aus mitgefühl senkte sie kurz den Blick aus den grünen Augen und verweilten einen Moment in Stille, bevor Damian sie nun darum bat, das bitte keinem zu erzählen."Keine Sorge, ich kann meinen Mund halten", versicherte sie ihm leicht lächelnd und das war wirklich ehrlich gemeint. Doch das schöne Gespräch wurde schließlich durch eine ziemlich gut gelaunte Samara unterbrochen. Die Gedanken die Celeste nun in den Kopf schossen, vertrieb sie ziemlich schnell wieder, doch ein Grinsen konnte sie sich nicht verkneifen. Was die Italienerin wohl oben beim Chef gemacht hat? Die Blondine nickte kurz und entschuldigte sich dann kurz bei Damian, ehe sie der Brünetten eilige folgte."Was gibt es?", fragte sie ziemlich schnell auch schon neugierig. Musste ja einen Grund haben, das sie wollte, das sie mit kam. _____
Die Jungs können wir ja kurz weg lassen^^
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Achso oky, ja aber dann weisst du immerhin schon, dass es sich wieder verkürzt, das ist doch gut. :3 Freust du dich aufs Umziehen? Also abgesehen von den kürzeren Wegen… _______
Samara Allein ihr Grinsen verriet, dass Celeste wohl wieder irgendwas komplett Falsches zusammengereimt hatte, das die gute Laune der Brünette begründen würde. Allerdings liess sie die Spanierin gerne in diesem falschen Glauben, da sie nicht unbedingt das Bedürfnis hatte, ihr zu erklären, was sie wirklich gerade mit Milan besprochen hatte. Sie wollte ihr nicht zu nahe treten und schon nach so kurzer Zeit ihren neuen Rekruten anzweifeln, das würde die Blondine wohl kaum verstehen. Immerhin wusste auch Samara nicht wirklich, was sie an ihm unsympathisch fand und was sie so vorsichtig und misstrauisch stimmte. Es war einfach ein Gefühl. Und Gefühle sollten manchmal besser für sich behalten werden, ein Streit mit Celeste war in keinem Falle und niemals das, was sie wollte. Samara verschwand mit ihrer Freundin im Schlepptau aus dem Raum direkt in ein anderes Büro auf der anderen Seite des Flurs, wo sie die Tür hinter ihnen wieder ins Schloss fallen liess. Sie konnte nichtmal Luft holen, um mit einer Erklärung herauszurücken, da fragte Celeste schon so neugierig, was den genau Sache war. Die Italienerin grinste und schüttelte leicht den Kopf, „Charlie, lass mich wenigstens atmen, bevor ich rede“, bat sie, ehe sie erneut Luft holte und sich die Worte zurechtlegte. „Also. Milan will, dass wir zusammen einen Auftrag übernehmen. Von ihm“, begann sie, betrachtete aufmerksam die Reaktion, die die Blondine ihr zukommen lassen würde. „Und zwar will er, dass wir ins Hauptquartier der Caidans gehen und ihr Gebäude verwanzen“, sie war nicht so der Mensch für schöne Erklärungen und Ausschmückungen, weshalb sie auch diesmal eher mit der Tür ins Haus fiel. „Was sagst du?“, fragte sie direkt gespannt, blickte sie neugierig an. Und irgendwie aufgeregt. Wahrscheinlich fand Celeste, wie von Milan schon befürchtet, die Idee nicht so toll. Aber Samara schon. Und sie wollte es auch unbedingt mit ihr zusammen machen. Also würde sie sie wohl schlimmstenfalls überreden müssen. Irgendwie klappte das schon.
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An sich freu ich mich schon, nur die Entfernung zu meinem Freund wird dann wesentlich weiter als jetzt, aber ansonsten freu ich mich^^ _____
Celeste Brav war sie der Italienerin gefolgt und wartete nun doch ein wenig ungeduldig darauf, was sie ihr den zu sagen hatte, doch das Interesse das sie vorher hatte, verwandelte sich ziemlich schnell in...naja, wie drückt man das am besten aus? Die Blondine war nicht gerade angetan."Und warum zum Teufel, muss ich dir bei dieser behinderten Aktion helfen?", platzte die junge Frau ziemlich direkt mit ihren ersten Gedanken zu dieser Sache heraus. Das ist total bescheuert. Das Hauptquartier der Caidans war gesichert wie sau und vor allem waren die Wachen dort etwas aufmerksamer als die, die Milan meistens da rum hocken hatte. Das verstand Celeste ohnehin nicht, aber Milan wusste wohl ganz genau, das sich kaum einer wagen wird hier ein zu brechen, im Hauptquartier von ihm..und ohnehin war der Standort des Ganzen hier ziemlich geheim. Aber weg damit und wieder zum Punkt."Das ist doch total behindert. Das verwanzen ist ja das eine, aber wie sollen wir da bitte unbemerkt rein und wieder raus kommen?", redete Celeste ein wenig verständnislos weiter, zu mal es sie ohnehin wundert, das sie so einen Scheiß immer machen soll, aber fahren durfte sie nicht? Wo war da die Logik, aber das war eine Diskussion, die sie mit Milan und nicht mit Samara führen musste, denn die schöne Italienerin konnte dafür wirklich nichts."Meine ehrliche Meinung dazu? Ich bin absolut dagegen. Das ist total hirnrissig und eigentlich ein Selbstmordkommando.", offenbarte sie etwas schnaufend ihre ganze Einschätzung dieses Vorhabens und es war absolut ernst gemeint. Wer war denn bitte auf die Idee gekommen? Aber sowas behindertes konnte eigentlich nur von Milan selbst kommen. Celeste war zwar selbst auch oft genug abenteuerlustig aber sie war nicht lebensmüde und es gibt einen großen Unterschied zwischen ´Abenteuer´ und ´Wir-bringen-uns-mal-kurz-um´ und die tolle Idee, die Milan da hatte fiel ihrer Auffassung nach, definitiv in die zweite Kategorie."Was hast die Milan aus den Rippen geleihert, das du dich darauf ein lässt?", entwich nun eine weitere Frage, den schönen Lippen der Spanierin. Das interessierte sie nämlich auch.
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Hm ja das ist natürlich nicht so toll.. Aber ist ja eigentlich immer so, also das halt gewisse Dinge näher kommen und andere halt nicht.. jap, schöner hätt ich das nicht schreiben können. XD ______
Samara Begeisterung auf minus zweihunderttausend. Wie erwartet, nur noch etwas viel schlimmer. Celeste sah das alles etwas zu schwarz, fand Samara jedenfalls. Und naja. Sie selber sah es wohl etwas zu einfach. Wobei die Italienerin ja selber nicht genau wusste, warum das so war. Vielleicht, weil sie das Hauptquartier der Caidans noch nie gesehen hatte. Vielleicht, weil sie sich noch nicht so viele Gedanken darüber gemacht hatte. Vielleicht, weil sie das starke Vertrauen in Milan hatte und sich sicher war, dass er ihnen die Aufgabe nicht geben würde, wenn sie nicht machbar wäre. Sie war absolut überzeugt davon, dass er sie nicht mit voller Absicht in den Tod schicken würde. Also gab es einen Weg. Und wenn es auch kein einfacher war, sie könnten ihn finden. Vielleicht nur sie. Sonst hätte Milan andere Leute ausgesucht. Er konnte Celeste unmöglich entbehren, da es niemanden gab, der sie ersetzen konnte. Niemanden, der so viel von dieser Arbeit verstand, wie die Blondine. Und sie selber.. sie war nicht der Typ Mensch, der sich selber in den Himmel hob, aber trotzdem wusste sie genau, dass Milan sie brauchte, weil er keine bessere Diebin hatte, keine, die besser an Dinge herankam, die sie nicht bekommen sollte und keine, die besser darin war, die jungen, unerfahrenen Neulinge in ihrer Kunst zu unterweisen, als sie. Nein, er wollte sie beide sicher nicht loswerden, da gab es bessere Möglichkeiten, die dem Chef weitaus mehr entsprachen, als Kamikazeaktionen wie diese. Also gab es einen Weg. "Warum du mir helfen sollst, musst du mit Milan klären", begann Samara ganz sachlich und für einmal auch ganz ruhig mit ihren Antworten. Sie setzte sich auf den etwas eingesessenen Bürostuhl, stütze sich auf dem Schreibtisch ab und nahm einen beruhigenden Schluck der, durch das geschmolzene Eis leider etwas wässrig gewordenen, roten Flüssigkeit. "Wie wir rein und wieder raus kommen sollen, sind Fragen der Planung, die wir noch nicht begonnen haben. Und Selbstmord ist es nicht. Du weisst genau, dass Milan dann nicht dich da rein schicken würde", stellte die Brünette klar und blickte Celeste eindringlich und etwas bestimmt an. Die letzte Frage beantwortete sie nicht. Denn ganz ehrlich: Sie würde das auch ohne Belohnung machen. Es war ihr Job. Egal ob es jetzt mal ein etwas schwierigerer Teil davon wäre. Letztendlich hatte sie es zu tun, wenn sie nicht wirklich Ärger riskieren wollte. "Ich weiss genau, dass es gefährlich ist und schwierig, vielleicht schwieriger als alles, was ich oder wir je gemacht haben. Aber denk mal daran, was es uns bringen würde. Bitte?", redete Samara etwas ruhiger weiter und blinzelte zu der Blondine auf.
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haha, ja, besser hätte man es nicht ausdrücken können. Aber selbst das kriegt man hin :3 _______
Celeste Die junge Frau seufzte etwas und lauschte dabei den Worten ihrer doch ziemlich guten Freundin, der schönen Italienerin. Natürlich hatte Samara recht, Milan würde die beiden Frauen niemals auf irgendeine Mission schicken, von der sie nicht lebend wieder heim kommen würde. Und es hatten wahrscheinlich guten Grund wieso er wollte, das sie es machten. Samara und Celeste waren beide Frauen mit besonderen Talenten und wohlmöglich auch die Besten auf ihrem Gebiet, aber man sollte sich niemals selbst zu sehr loen, weshalb Celeste sich im Kopf nun doch schon einen Plan überlegte, wie sie an die Sache ran gehen sollten oder wohl eher, wie sie die Sache überhaupt anpacken könnten. Innerlich raufte sie sich jetzt schon die Jahre, denn sie wusste ganz genau, das sie sich damit heute Nacht oder morgen beschäftigen würde um einen Plan auszutüfteln und an die nötigen Informationen zu kommen. Die Blondine hatte ihren Blick für einen Moment gesenkt, ehe sie Samara nun wieder aus den grünen Augen anblickte. Ein weiteres Seufzen folgte, ehe sie sich durch die Haare fuhr."Na gut", meinte sie nun schließlich, denn Samara hatte Recht. Es war zwar gefährlich, aber es war eine verdammt wichtige Aktion, die vielleicht den Krieg endlich beenden könnte, der zwischen Milan und den Caidans herrschte und davon hätten wirklich alle etwas, doch es ärgete sie ein klein wenig, das Samara die Frage nach der Belohnung einfach so übergangen hatte, das hätte sie wirklich interessiert und ehrlich gesagt würde sie ihm definitiv noch eine Provision aus den Rippen schwatzen."Ich bin dabei, aber wir starten das ganze nicht unüberlegte. Ich versuch morgen mal an ein paar Informationen zu kommen...vielleicht kann ich uns ja schon mal nen groben Plan erstellen. Und dann setzen wir uns aber nochmal zusammen und sprechen das ganze zusammen durch", meinte sie schließlich noch und damit wandte Celeste sich wieder zur Tür."Ich zeig Damian dann aber mal seine Wohnung, wir reden morgen weiter", damit verabschiedete sie sich dann aber auch schon und trat kurz darauf wieder in den Gemeinschaftsraum, wo der junge Mann immer noch an dem Tisch saß."Soll ich dir dann mal zeigen wo deine Wohnung ist?", fragte sie dann schließlich leicht lächelnd.
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Samara Ihre Miene hellte sich augenblicklich auf, als Celeste schliesslich einwilligte. Das wiederum war jetzt einfacher gewesen, als sie erwartet hatte. Eigentlich hatte sie gedacht, dass sie der Blondine einfach mal die Idee auftischen würde und ihr ans Herz legen müsste, mal darüber nachzudenken. Mit einem so schnellen Ja hatte sie echt nicht gerechnet. Umso erfreuter war die Brünette dann auch. „Nein, klar nicht. Das Ganze hat Zeit, immerhin hab ich auch nicht vor, dabei zu sterben“, stellte sie nun ihrerseits klar. Sie würde lieber noch einige Tage warten und sich dann sicher sein, das Ganze voll durchdacht zu haben und alle Schlupflöcher und Möglichkeiten in Betracht gezogen zu haben, als auch nur ein Bisschen zu viel zu riskieren. Da war sie dann für einmal ganz geduldig. Was passieren würde, wenn sie von den Caidans erwischt wurden und es tatsächlich nicht mehr schafften, sich da raus zu retten, war nicht auszudenken und Samara wollte sich darüber auch gar keine Gedanken machen. Sie arbeitete nicht mit Angst. Denn das war eine gefährliche Begleiterin, lähmend und störend. „Geht klar, bis morgen“, verabschiedete sie sich letztendlich von der schönen Blondine, die daraufhin auch schon wieder verschwunden war. Samara blieb noch einige Sekunden sitzen, atmete erleichtert durch und leerte ihren Ramazzotti schliesslich in einem Zug, ehe sie aus dem Büro schlenderte, das Glas in die Küche brachte und sich dann aufmachte, um sich ums Auto des Neuen zu kümmern. Sie holte einen Peilsender, den sie aktivierte, ehe sie nach draussen auf die Parkplätze ging. Die frische Nachtluft wehte ihr entgegen und die Brünette nervte sich innerlich schonmal darüber, dass sie noch immer nur in den kurzen Sweatshorts und dem Top unterwegs war. Sie hätte sich ja irgendeine Jacke schnappen können… But nooo. Bei den Parkplätzen blickte sie sich aufmerksam um, doch schien keiner hier zu sein und auch sonst keiner sie zu beobachten, also suchte sie das Auto heraus, welches sie noch nie hier gesehen hatte. Und das war keine grosse Sache für die Aufmerksame Brünette. Vielleicht auch, weil der neue Mustang direkt neben dem Countach der Blondine stand, die den Neuling angeschleppt hatte. Wieder blickte sich Samara vorsichtshalber um, ehe sie ihre Haare zusammenband und sich daran machte, den Sender unter dem Auto zu befestigen. Keine grosse Sache. Sie musste lediglich dafür sorgen, dass er ihn nicht fand und dass das Goldstück nicht verloren ging. Nach kurzer Zeit war somit der erste Teil ihrer kleinen Mission hier erledigt und so betrat sie bald darauf auch schon das Gebäude wieder und erklomm die vielen Treppen von unten bis rauf in Milans Reich. „Ich bin wieder dahaaa!“, verkündigte Samara fröhlich, schloss die Haustür hinter sich und rieb sich kurz fröstelnd die kalten Hände, ehe sie wieder ins Büro schlenderte, da sie sich ziemlich sicher war, dass Milan seinen Platz dort wohl kaum verlassen hatte in der ganzen Zeit, die sie weg gewesen war. Immerhin konnte er heute Nacht nicht arbeiten, also musste er jetzt noch.
Damian Er hatte ja direkt innerlich die Augen verdreht, als die nette Brünette, die ihn, bevor sie mit dem Boss verschwunden war, so nett angeblickt hatte, wieder auftauchte. Nur um ihn diesmal überhaupt gar nicht zu beachten und stattdessen Celeste wegzunehmen. Na danke… Er blieb also alleine an dem Tisch sitzen, drehte sich dann aber ebenfalls zum Fernseher, um den Boxkampf mitzuverfolgen, der da noch immer spielte. Glücklicherweise dauerte es aber nicht zu lange, da tauchte seine schöne Blondine wieder auf die ihn auch gleich fragte, ob sie ihm seine Wohnung zeigen sollte. „Klar, gerne“, willigte er lächelnd ein, froh sie wieder bei sich zu haben. Und auch froh drum, mal seine Wohnung - und sein Bett - kennen zu lernen. Denn so langsam wurde er doch müde, gerade auch, weil er fünf Minuten fern gesehen hatte. Und immer wenn er fern sah, schlief er ein. Dumme Eigenschaft, war aber einfach so. Nun erhob er sich aber, um mit Celeste den Aufenthaltsraum zu verlassen, damit sie ihm eben die Wohnung zeigen könnte. Zuvor hatte er aber doch auch noch eine Frage. „Wer war das denn?“, fragte er die hübsche Spanierin beiläufig, während er neben ihr her ging, im Bezug auf die Brünette von vorhin. Vielleicht war es ja die Aufgabe der netten Dame, alle Neulinge unfreundlich anzublicken haha.
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Celeste Nun konnte sie sich erst einmal wieder mit etwas schönerem beschäftigen, als sie die ganze Zeit die Gedanken über den blöden Auftrag zu zerbrechen, denn Damian war da eine gelunge Ablenkung. Sie schätzte angenehme Gespräche und diese konnte man mit dem jungen Mann wirklich führen, so dass sich ein fast dauerhaftes Lächeln auf ihren Lippen eingenistet hatte, während sie den jungen Mann ein Stockwerk nach oben führte. Im obersten Stockwerk war die Wohnung von Milan, ansonsten nur noch Besprechungsräume, die restlichen Wohnungen waren im Stockwerk darunter, denn da war definitiv genug Platz für alle, wobei auch 5 Wohnungen im untersten Stockwerk waren, wo ein paar wohnten, wenn es oben etwas eng wird, aber das war selten der Fall. Die junge Frau schlenderte nun also durch den langen Gang, nachdem sie die schwere Tür geöffnet hatte und lief fast bis ans Ende. Ihre Wohnung war nämlich direkt gegenüber von der, die Damian zugeteilt wurde. Was ein glücklicher Zufalll..aber...sie schweifte schon wieder ab und konzentrierte sich nun wieder auf das Hier und Jetzt."Das war Samara, unsere kleine Meisterdiebin", meinte sie schmunzelnd, als er nach der Brünetten fragte."Sie ist etwas eigen", setzte sie dann aber noch etwas schmunzelnd hinten an um aufkommende Fragen gleich im Keim ersticken zu können. Schließlich war ihr nicht entgangen, das Samara noch nicht ganz so angetan von dem Neuling war, doch Celeste war hingegen wirklich überzeugt von ihrem ´Fang´, beziehungsweise hoffte sie einfach, das er wirklich etwas drauf hatte und sie sich nicht schon wieder getäuscht hatte, denn dann würde Milan sicherlich jemand anderen schicken um neue Leute zu rekrutieren und gerade diese Arbeit bereitete ihr unglaubliche Freude. Sie machte es einfach gerne und es war eine tolle Chance raus zu kommen und neue Leute kennen zu lernen. Schließlich stoppte die Blondine vor einer der Türen."Also....das hier ist ab jetzt dein kleines Eigenheim. An sich ist alles drinnen was man zum Leben braucht, aber du kannst natürlich alles verändern wie du möchtest.", fiel sie dann schon wieder in ihren Redeschwall und suchte aus ihrer Hosentasche den Zimmerschlüssel, welchen sie ihm übergab."Falls noch irgendwas ist kannst du gerne drübern bei mir klopfen, meine Wohnung ist direkt gegenüber", und während sie das sagte strich sich unbewusst eine Strähne aus ihrem Gesicht und blickte kurz an die andere Tür.
Milan Das ging ja...schnell. Der junge Mann sah doch etwas verwirrt von seinem Laptop auf, als Samara auch schon wieder in sein Reich hinein spazierte. Aber von Anklopfe hatte sie wohl wirklich noch nichts gehört, aber diese Tatsache ließ er für´s erste einmal unkommentiert. Stattdessen musterte der Blonde die schöne Dunkelhaarige."Hast du mit Charlie geredet?", fragte er dann schließlich schon interessiert und beendete seine Arbeit und fuhr danach auch schon gleich den Rechner hinunter. Schließlich hatten die Beiden einen Deal und für gewöhnlich hielt Milan sich auch an solche Abmachung. Und er wollte die Versuchung doch noch einmal schnell etwas zu erledigen möglichst gering halten, denn wenn der Rechner einmal aus war, sah er es selten ein diesen noch einmal hoch zu fahren. Und Entspannung schadete nicht und wie konnte man sich so etwas besser holen, als mit einer wunderschönen Frau, die einen die Nacht über Gesellschaft leistete."Ich hab irgendwie damit gerechnet, das du länger brauchst"; sprach er seinen ersten Gedanken dann aber doch noch aus, und er hob sich nun aus seinem Stuhl um die Tür zu seiner Wohnung aufzuschließen und zu öffnen. Durch einen schnellen Handgriff ging das Licht in der großzügigen Wohnung aus und nachdem Samara eingetreten war, erlosch er das Licht in seinem Büro. An einem kleinen Schalter verriegelte er schließlich alle Türen, welche sich auf seinem Stockwerk befanden. Sicher war sicher. Doch dann lief er auch schon zielsicher in die Richtung seines Schlafzimmers."Du kennst dich hier ja eh schon aus", stellte er etwas schmunzelnd fest, denn Samara war nicht das erste Mal hier oben.
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Damian Er folgte der Blondine selbstverständlich ohne Umschweife nach oben und schliesslich durch einen langen Flur mit einer Menge Seitentüren. Erst nach einer Weile wurde ihm klar, dass das wohl die Wohnungen waren und das es davon tatsächlich eine ganze Menge gab. Hoffentlich war das Ganze nicht zu ringhörig, er hatte nicht vor seinem Nachbar bei… Was auch immer zuzuhören. Wobei er ja nicht mal eine Ahnung hatte, wer sein Nachbar denn überhaupt sein würde. Er brach den kurzen Gedankengang ab, als die hübsche Celeste ihm seine Frage beantwortete. Und ihren Worten nach zu urteilen, waren ihr die Blicke der Brünette auch nicht ganz entgangen, was dem jungen Mann ein etwas amüsiertes Lächeln entlockte. Eine Diebin also. Wenn sie alle so anschaute wie ihn, würde sich aber keiner je in ihre Nähe wagen und auch niemand ihr vertrauen, was zum Stehlen nicht so praktisch sein konnte… Naja, egal, tat sie wahrscheinlich nicht. „Na dann… Ich schätze Mal, sie mag neue Leute nicht sonderlich“, kommentierte er noch immer schmunzelnd, wobei er das Thema dann damit auch abschloss. Solange Samara nicht diejenige war, die entschied, ob er hier bleiben konnte oder nicht, war es ihm eigentlich auch egal, ob sie ihn auf Anhieb mochte oder nicht. Weitaus interessanter war dann aber die Tür, vor der sie schliesslich stoppten. Oder eben das, was dann dahinter liegen würde. Er nickte auf ihre Worte hin zufrieden und nahm den Schlüssel entgegen. Dann zog er erfreut die Augenbrauen hoch, als sie meinte, ihre Wohnung sei direkt gegenüber. „Wunderbar“, meinte er und lächelte sie vielleicht etwas zu glücklich an. Aber das fand er immerhin wirklich gut. Auch wenn er sich wohl nicht vornehmen sollte, sie zu oft zu besuchen. Er steckte schonmal den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür, um einen Blick ins Dunkle zu werfen. Bis er den Lichtschalter neben der Tür betätigte jedenfalls. „Sind alle Wohnungen gleich aufgebaut?“, wandte er sich dann allerdings nochmal neugierig an die Blondine. Wahrscheinlich nicht. Er wusste zwar noch nicht, was ihn hinter der Tür erwartete, aber erwartete auch nicht zu viel. Und langjährige Mitglieder, die irgendwann auch etwas in der Rangliste aufgestiegen waren, hatten wohl auch mehr Wohnraum zu Gute. Fand er. Wenn das sein Laden wäre jedenfalls.
Samara Offenbar hatte er noch nicht mit ihr gerechnet. Tja, sie war jetzt aber trotzdem schon hier und hatte nicht vor, so schnell wieder zu gehen. Immerhin hatte sie alles getan, was er von ihr verlangt hatte. Also nickte sie auch schon zufrieden auf seine erste und ziemlich schnelle Frage hin. „Ja, hab ich. Sie war nicht sehr begeistert“, antwortete sie also genauso direkt und ohne Umschweife. „Aber…“, die Brünette zuckte zufrieden und vielleicht auch minim selbstgefällig mit den Schultern. „Sie ist trotzdem dabei“, beendete sie den angefangenen Satz. Und dafür sollte er ihr bitte mal Danke sagen. Wer wusste schon, ob er selber Celeste auch so schnell umgestimmt hätte? Okay doch, wahrscheinlich schon. Aber da sie das nun schon gemacht hatte, brauchte er sich gar nicht mehr mit dem Thema abgeben und das war doch auch nur gut für ihn. Samara betrachtete ihren Boss zufrieden dabei, wie er seinen Laptop herunterfuhr und schliesslich aufstand. Auf seine Feststellung hin zuckte sie lediglich erneut mit den Schultern. „So viel war noch nicht zu tun, sein Handy werde ich wohl oder übel in der Nacht holen müssen, wenn ich das nicht zu auffällig gestalten will…“, meinte sie nur und trat dann durch die Tür in die schöne Wohnung, die ihr doch irgendwie besser gefiel als sein Büro. Vielleicht, weil er im Büro immer so konzentriert tat und sie… Naja, sie war nicht so wirklich der Bürotyp, starrte nicht gerne Bildschirme an und kannte sich auch nur deshalb überhaupt so gut mit all den Computersachen aus, weil das leider Gottes heutzutage so oft sehr nötig war, wenn man einbrechen oder Autos stehlen wollte. Viel zu viel Elektronik und Programmierung, wenn man sie fragte. Ihr reichte diese Dosis jedenfalls vollkommen, so würde sie sich wohl niemals freiwillig noch zusätzliche Stunden vor einen Rechner setzen. Aber genug davon, denn das Büro lag nun hinter ihnen und das war auch gut so. Sie ging mit einem zufriedenen Dauerlächeln auf dem Gesicht hinter ihm her zu seinem hübschen Schlafzimmer, grinste leicht bei seinen Worten. „Naja, ich weiss zumindest, wo dein Bett ist, ja“, meinte sie süffisant. Er hatte schon recht, sie kannte die Wohnung gewissermassen schon. Aber doch war es jedes Mal aufs Neue schön, wenn sie hier war. Hier sein durfte. Wie auch immer man das sagen wollte. Die Brünette öffnete schonmal ihren unordentlichen Dutt wieder, schüttelte etwas den Kopf, damit sich ihre Haare entwirrten und trat schliesslich in sein Schlafzimmer. Doch, das war gut. Und sie war zufrieden - schon nur beim Gedanken daran, dass der charismatische Schönling vor ihr versprochen hatte, die Nacht neben ihr zu verbringen. Eigentlich waren Belohnungen, bevor man etwas wirklich getan hatte, ja nicht wirklich arbeitsfördernd. Aber sie würde den Auftrag wohl schon nur deshalb unbedingt gut machen wollen, weil sie Milan nicht enttäuschen wollte. Sie sollte sich wohl mal Gedanken darüber machen, wie sie ihr Interesse gegenüber ihrem Boss mal wieder etwas in den Griff bekam. Aber nicht jetzt. Samara lehnte sich entspannt gegen die Wand in ihrem Rücken, verschränkte die Arme und blickte zu Milan. „Und, wo bleibt mein Striptease?“, fragte sie lächelnd mit einem herausfordernden Funkeln in den Augen.
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Celeste Natürlich fiel ihr seine doch ziemlich glückliche Stimmung auf, doch sie konnte nicht zuordnen, auf was diese zurück zu führen sein könnte und so hackte sie diesen kurzen Gedanken zimelich schnell wieder ab und strahlte ihn stattdessen mit einem freundlichen Lächeln an, wodurch ihre schönen Augen nur noch mehr zu funklen schienen, als sie es ohnehin schon immer taten. Aufmerksam lauschte sie seiner Frage und zuckte dann wohl doch etwas mit den schmalen Schultern. Ihr Kopf legte sich automatisch etwas schief, wie sie es eigentlich immer tat, wenn sie nachdachte und nach einem kurzen Augenblick seufzte die Blondine etwas."Ich muss ehrlich sagen, das ich das nicht mal so genau weiß", gab sie dann schließlich nach etwas Bedenkzeit und sie wusste es wirklich nicht. Die Wohnungen enthielten auf jeden Fall alle ein Bad und eine kleine Küche, aber ansonsten war ihr recht wenig vom Aufbau bekannt, denn die jeweiligen ´Besitzer´ konnten die Wohnungen so gestalen wie sie wollte. Von der Größe her waren alle ziemlich ähnlich, der Einzige, der eine riesige Wohnung zur Verfügung hatte war Milan, aber ansonsten wurde auf die Hierachie hier eigentlich ziemlich wenig wert gelegt. Man versuchte die Leute einigermaßen gleich zu behandeln, denn man wusste untereinander wer was für Aufgaben hatte und respektieren tat hier jeder jeden. Außer Milan, der respektierte nicht alle gleich, aber das war nun wirklich eine andere Geschichte."An sich dürften sie aber ziemlich ähnlich aufgebaut sein und auch von der Größe her einer 2-3 Zimmerwohnung entsprechen. Milan legt viel wert darauf, das seine Clanmitglieder ziemlich gleich behandelt werden. Einen höheren ´Rang´ merkt man meist nur am Gehalt, den das jeweilige Mitglied hat und auf die Gehaltchecks haben nur wenige Zugriff, von daher sind die Wohnverhältnisse ziemlich gleich berechtigt gehalten", meinte sie dann aber schließlich noch und fuhr sich kurz durch die blonden Haare. Ihr Wohnung selbst war ziemlich offen gestaltet, mit einem modernen, hellen Bad und einer ebenso hellen Küche. Das Wohn- und Esszimmer war kombiniert und ihr Schlafzimmer ist durch einen großen, dunklen Vorhang vom Rest getrennt. Ansonsten hatte Celeste eher helle, neutrale Farben verwendet und arbeitete somit dann mehr mit Dekoobjekten, vielen Bildern, Blumen und solchen Kram. Aber schließlich musste sie sich wohlfühlen, so ist nämlich auch ihr Büro sehr hell eingerichtet, welches aber im Stockwerk unter ihnen war. Kurz spielte sie sogar mit dem Gedanken sich noch einmal an die Arbeit zu machen, doch sie hatte keine Lust mehr. Viel lieber würde sie wohl noch ein wenig mit ihm Quatschen oder eben Schlafen."Wenn du Lust hast, würde ich dich noch auf ein Bier bei mir drüben einladen...", schlug sie dann sogar doch noch leicht lächelnd vor, ehe sie ein "...natürlich nachdem du dein neues Reich inspiziert hast", hinten an hängte.
Milan Gott sei Dank. Insgeheim machte der junge Mann wohl doch drei Kreuze, denn er hatte nicht damit gerechnet, das die Italienerin die Blondine so schnell rum bekommt, aber scheinbar war die Sache ziemlich gut gegangen und er konnte sich bald darauf freuen, die Caidans auf feinste ausspionieren zu können. Er rieb sich gedanklich schon freudig die Hände, denn er liebte nichts mehr, als Pläne die aufgingen und bald in die Tat umgesetzt werden und da konnte er sich bei den Frauen ziemlich sicher sein. Er schätzte zwar, das sie sich etwas Zeit lassen würden, doch dafür hatte der Dunkelblonde sogar Verständnis. Es war kein leichter Auftrag, aber die beiden Schönheiten würden das schon schauckeln und damit verabschiedete er sich nun erst einmal von diesen Gedanken, denn er hatte mit Samara einen Deal. Sie wollte hier schlafen und einen Milan haben, der nicht nur körperlich sondern auch geistig anwesend ist. Zwar widersprach das seiner Natur und seinem gewöhnlichen Tagesablauf, doch für die kleine Schönheit machte er gerne einmal eine Ausnahme. Über ihre Worte musste er etwas schmunzeln."Das ist ja wohl auch das Wichtigste, was du über meine Wohnung wissen musst", stellte er grinsend fest und ließ sich kurz darauf auch schon auf dem riesigen Bett nieder. Man sich denken konnte war sein Reich eher in gedeckten Farben gehalten und gerade schwarz und dunkelrot dominierten seine Einrichtung. Er stand nun mal mehr auf dunkle Farben und falls es ihm doch irgendwann zuwider gehen sollte, konnte er das Ganze hier ziemlich schnell umgestalten. Milan hatte sich nun also auf dem bequemen Bett nieder gelassen und blickt sie doch etwas schief aus seinen hellen Augen an."Das Thema hatten wir doch vorhin schon geklärt", stellte er etwas theatralisch seufzend fest und sah sie ein klein wenig ungläubig an."Die Stripperkarriere habe ich leider übersprungen, tut mir leid Samara, aber damit kann ich nicht dienen", meinte er schließlich grinsend, wobei in seiner Stimme ein gespielter Entschuldigender Ton lag, doch nun erhob er sich wieder und trat zu der jungen Frau heran."Ich kann stattdessen auch einfach nicht ausziehen", schmunzelte er ihr säuselnd ins Ohr, wobei seine Hände dabei doch schon an ihre Hüften wanderten.
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Damian Auch ihm war selbstverständlich nicht entgangen, dass die Blondine sehr glücklich wirkte. Und dass ihre schönen Augen regelrecht zu funkeln schienen. Aber er versuchte einfach zu glauben, dass sie grundsätzlich ein sehr glücklicher Mensch war und heute einfach besonders gut gelaunt war. Weil sie glaubte, einen besonders guten Fahrer an Bord gezogen zu haben vielleicht. Hatte sie ja auch, denn Fahren konnte Damian zweifellos ausgezeichnet. Bloss war er mehr als nur ein einfacher Fahrer mit einer düsteren Lebensgeschichte - wie sie hier wohl gewissermassen jeder aufzuzeigen hatte - und ja verdammt, er erwischte sich schon wieder dabei, wie er sich innerlich verdammt schlecht fühlte dafür, dass er ausgerechnet sie in so grosse Schwierigkeiten bringen würde… Er müsste wohl dafür sorgen, dass Celeste als Erste eingelocht wurde und dann so gewissermassen sicher war, oder, dass sie vor all dem ganz weit weg flog. irgendwohin, wo sie sicher wäre.. Aber genug davon, es war zu früh, sich darum Sorgen zu machen. Wirklich. Viel zu früh. Er lauschte ihrer Antwort und blickte dabei beiläufig den Flur hinunter, von dem die vielen Türen abzweigten. Irgendwie klang das doch gar nicht schlecht. Auch wenn er noch zu wenig durchblickte bei dem ganzen Clanleben, um beurteilen zu können, wie fair hier wirklich gespielt wurde. Und Milan war wohl nicht unbedingt ein guter Mensch, auch wenn ihre Worte gerade darauf hindeuteten. Ein Bisschen jedenfalls. Und gerade, als Damian darüber nachdachte, wie die kleine Spanierin vor ihm ihre Wohnung wohl eingerichtet hatte, lud sie ihn auch schon sehr spontan und vor allem überraschend ein, später noch rüber zu kommen. Er machte ziemlich grosse Augen, wobei er sie doch auch freudig anfunkelte. „Klingt entzückend“, meinte er charmant und lächelte sie passend zu seinen Worten an. „Ich werde dann wohl bald zu dir stossen, nachdem ich mich umgeschaut habe. Immerhin brauch ich noch etwas Inspiration zur Einrichtung, denke ich“, beschloss er fröhlich, wandte sich dann aber auch schon ab und verschwand in der kleinen aber fein säuberlich aufgeräumten Wohnung. Tatsächlich schaute er sich nicht zu lange um, dazu würde er schon noch genügend Zeit haben. Zudem konnte er ja eh nichts einrichten, solange er gar nichts von seinen Sachen hier hatte. Die Inspizierung beschränkte sich also auf einen neugierigen Rundgang und einem etwas längeren Blick zum Fenster raus, während dem er zum ersten Mal in Ruhe zumindest damit anfing, seine Gedanken zu sortieren und sich mit den Tatsachen anzufreunden, in die er hineingerutscht war. Etwa zwanzig Minuten nachdem er sich von ihr verabschiedet hatte, stand der Dunkelhaarige Argentinier dann allerdings auch schon wieder vor der Tür der viel zu netten Blondine, die so gar nicht in ihre Umgebung passte. Rein vom viel zu positiven Charakter her… „Pizzaservice“, säuselte er gut gelaunt, nachdem er angeklopft hatte und darauf wartete, dass sie im Türrahmen auftauchte.
Samara Die Brünette schüttelte grinsend den Kopf, als er noch so einen schönen Kommentar fallen liess zu ihrem beschränkten Wissen zu seiner Wohnung. War schon klar, dass er dieser Meinung war. Immerhin war sie in gewisser Hinsicht doch einfach nur ein weiteres seiner vielen Betthäschen, die er nur hier rauf brachte, wenn er mal wieder ein bestimmtes, bei ihm wohl ziemlich ausgeprägtes, Bedürfnis stillen wollte. Aber darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken, genauso wenig wie über all die anderen Weiber, die hier schon gewesen waren. Denn gerade jetzt gehörte Milan nur ihr und das war jedes Mal so, wenn sie hier war. Und das machte sie glücklich und sie hatte nicht vor, sich diese Zeit mit unschönen Gedanken zu verseuchen. Somit betrachtete sie den jungen Mann auf dem Bett musternd und mit einem verschmitzten Grinsen auf dem Gesicht. Leider lehnte er ihren kleinen Zusatzwunsch nun aber schon wieder ab. Fand sie ja wirklich bedauernswert. Was sie ihm natürlich auch direkt mitteilen musste. „Zu schade… dabei bin ich mir so sicher, dass an dir ein unglaubliches Talent verloren gegangen ist…“, säuselte sie mit einer von einem tiefen Seufzen unterlegten Stimme, musterte ihn dabei erneut ganz offen und zweifellos ziemlich anzüglich. Sie blieb stehen, während er näher kam und blickte schliesslich zu ihm auf. Er war doch um Einiges grösser als die kleine Brünette, gerade dann, wenn sie wie jetzt keine hohen Schuhe trug. Eigentlich gar keine Schuhe trug, denn die Flipflops, mit denen sie so oft im Gebäude herum huschte, hatte sie im Büro stehen lassen. So hatte sie den Kopf doch ziemlich weit in den Nacken zu legen, wenn sie ihn wirklich anschauen wollte. Und das tat sie meistens. Sein Vorschlag entlockte ihr ein leises Lachen und Samara schüttelte schwach den Kopf. "Ach Milan… Das ist doch viel zu einfach, wo wäre denn da der ganze Spass bei?“, fragte sie amüsiert zurück, mit einer Stimme die einem leisen Schnurren glich. Ihre Hände kamen kurz auf seinen zu liegen, nur um dann stattdessen auf seine gut trainierte Brust zu wandern und dort kleine Kreise zu zeichnen. So leicht musste er es immerhin auch nicht immer haben. "Wir können ein Spiel spielen", schlug sie fröhlich vor, wohlwissend, dass er davon nicht begeistert sein würde, weil es ihm zu lange dauern würde und er nicht gerne wartete, wenn er etwas wollte. "Der Verlierer muss ein Kleidungsstück ausziehen", fuhr sie mit einer ziemlich klassischen Methode fort und legte den Kopf schief, grinste ihn motiviert an. Das würde ja auch gar nicht lange dauern, immerhin war Sommer und sie trugen beide nicht gerade viel Kleidung.
It's like taking the colours out of the sunset. It doesn't make any sence.
Celeste Die Blondine musste sich wirklich zusammen reißen, ihre Freude über seine Zusage nicht zu sehr nach außen hin kommen zu lassen, doch innerlich sprang sie vor Freunde doch wirklich freudig quietschend im Kreis. Aber das wäre wirklich mehr als peinlich, das nun hier, hier vor ihm zu machen. So nickte die junge Frau also freudig und ein ziemlich gut gelauntes "Bis gleich", kam über ihre schönen Lippen, ehe sie noch einen kurzen Augenblick wartete bis er in seiner Wohnung verschwunden war. Sie seufzte etwas, ehe sie nun ihren Schlüssel heraus kramte und die Tür zu ihrer Wohnung öffnete. Sofort kam ihr der gute Duft der frischen Blumen entgegen, welche auf dem Glastisch neben der Couch standen. Heute hatte sie sich für weiße Rosen entschieden und morgen würde sie definitiv den nächsten Strauß besorgen gehen, schließlich war das eines ihrer Rituale, die sie immer pflegte. Die Zeit bis Damian an der Tür klopfte nutze sie dafür um sich von dem bisschen Schminke zu befreien, das sie vor ihrem Auftrag aufgetragen hatte. Abgeschminkt und nun mit zusammen gebundenen Haaren schlupfte sie durch den dunklen Vorhang in ihr Schlafzimmer, wo sie sich an der Kommode zu schaffen machte, aus der sie fix ein lockerer Shrt kramte so wie eine kurze Short. Bequem, nicht zu warm, aber auch nie zu kurz und wie hätte es auch anders sein sollen, war das Short sowie die Hose cremeweiß. Die junge Frau stand schlicht und ergreifend auf helle und freundliche Farben, wobei es immer wieder auch einmal farbkleckser gab. Und was toll an all den Abstufungen der Farbe weiß war? Ihre braune Haut kam noch viel schöner zur Geltung als eh schon. Celeste hatte sich gerade umgezogen und ihre Klamotten verräumt, da war sie auch schon in der kleinen Küche, wo sie aus dem Kühlschrank zwei Flaschen Bier zauberte und diese doch wohlwissen zu den Blumen auf den Glastisch stellte, als schließlich auch schon jemand an der Tür klopfte und sie ein leises, aber verständliches ´Pizzaservice´ vernahm. Ein Grinsen schlich sich auf ihre Lippen und mit wenigen Schritten war sie an der Tür angekommen und öffnete diese, als sie Damian schon aus den grünen Augen anstrahlte. Sie war wohl wirklich einer der gut gelauntesten und freundlichsten Menschen hier in dem ganzen Verein, doch wenn sie einmal böse oder schlecht gelaunt war, dann sollte man am besten ganz schnell rennen und in Deckung gehen."Das wäre jetzt wirklich eine geniale Überraschung gewesen, wenn du was zu essen dabei gehabt hättest", meinte sie etwas lachend und trat dann aber auch schon so zur Seite, das er entspannt in ihr kleines Reich eintreten konnte.
Milan Es ist also ein Talent verloren gegangen."Ich glaube mein kriminelles Talent wäre eher verloren gegangen, wenn ich Stripper geworden wäre", meinte er seufzend und betrachtete sie etwas schief, ehe er doch ein wenig den Kopf schüttelte."Du weißt das ich ungern solche Spiele spiele", meinte Milan also nun und fuhr mit einer seiner Hände durch ihre schönen braunen Haare, ehe seine Hand schließlich aber wieder weiter nach unten glitt, wo er ziemlich schnell auch schon unter dem Top verschwand. Nein, er würde definitiv kein solches Spiel mit ihr Spielen. Das war nicht seine Art und ebenso war der junge Mann dazu viel zu ungeduldig, auch wenn er noch nicht genau wusste, ob er es heute wirklich soweit treiben würde. Samara war wunderschön und liebend gerne hatte er sie in seinem Bett, am besten nackt, aber manchmal mochte auch ein Mann wie er einfach nur die Gegenwart von einer Person genießen und zum jetzigen Zeitpunkt, war er sich eben noch nicht sicher, in welcher Stimmung er den heute überhaupt war. Doch in diese Richtung spielte er ziemlich gerne. Das war dann schließlich auch sein Spiel und seine SPiele fand er immer ziemlich amüsant. Nur Spiele von anderen mochte er gar nicht, aber das gerade eine ganz andere Hausnummer. Milan seufzte also etwas, ehe er sich ein wenig von ihr entfernte und seinen Blick über ihren schönen Körper gleiten ließ."Du weißt, das du so nicht in mein Bett darfst", stellte er etwas schmunzelnd fest, während sein Blick aus den hellen Augen wieder in ihrem hübschen Gesicht angekommen war. Er hatte seine Prinzipien. In seinem Bett wurde entweder nackt oder wenigstens in Unterwäsche geschlafen, mehr Kleidung war nu in besonderen Fällen erlaubt. Und da er sich auch an seine eigenen Merkwürdigkeiten hielt, besser als jeder andere, endledigte sich Milan schließlich von seinem grauen Shirt und kurz darauf auch schon von der lockeren, schwarzen Short, sodass er schließlich nur noch in Boxershort vor ihr stand, welche, so wie alle seiner Boxers, von Calvin Klein war. Von den lästigen Klamotten befreit, ließ er sich schließlich auch schon in das großen, weiche Bett fallen."Das Spiel, wer hat sich am schnellsten so weit wie möglich ausgezogen, hab dann wohl ich gewonnen", meinte er schmunzelnd, während sein Blick nun ein weiteres Mal ihren Körper entlang glitt.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else