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| Zuletzt Online: 03.11.2023
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Alles gut Liebes :) Ich freue mich über jede Antwort, egal wie lang es mal dauert :3 _______
Milan Da kommt ja wirklich ihre romantische Art zum Vorschein. Milan konnte nicht anders, als etwas zu schmunzeln. In die Sterne gucken und die Einsamkeit mit ihm genießen. Er war sich ziemlich sicher, das er so etwas noch nie aus ihrem schönen Mund gehört hatte, aber diese kleine Veränderung gefiel ihm vielleicht sogar ein kleines bisschen. Er würde lügen, wenn er sagen würde, das man ihr die paar Monate gezwungene Auszeit nicht anmerken würde. Man tat es. Definitiv. Aber war ihr das zu verdenken? Absolut nicht. Schließlich hatte sie ziemlich schwere Zeiten durch lebt und war ziemlich schwer verletzt worden. Deshalb war es eigentlich umso besser, das sie nun hier saßen und den Abend miteinander verbringen konnte. Er hatte seine kleine feurige Italienerin wieder, die hoffentlich ganz bald ihr Temperament zurück haben würde, sobald es ihr besser ging. Und sie die kleine Fede mit Damian beenden konnte. Letzteres war sicherlich das Schwierigste von allem, denn Samara war ein kleiner Sturkopf. Und sie hatte eben ihre eigene Meinung über den jungen Mann. Deshalb war ihm eigentlich auch vollkommen klar, das sie nicht in das Casino wollte. "Gut, dann verpass ich zwar die Eröffnung meines eigenen Casinos, aber dir zu liebe, kann ich das mal sausen lassen", meinte er schließlich ein klein bisschen neckisch. Samara konnte sich vorstellen, das Milan ganz genau wusste, das sie eigentlich nur keine Lust auf Damian hatte. Und auf Charlie war sie derzeit wahrscheinlich auch nicht so gut zu sprechen, aber naja. Das Thema wollte er heute nicht großartig ausweiten. Stattdessen zog der junge Mann die schöne Frau etwas näher an sich heran, gab ihr einen Kuss auf den Scheitel und seufzte leicht. "Dann bleiben wir heute wohl noch ein kleines bisschen hier", flüsterte er schließlich liebevoll an ihr Ohr.
Celeste Ein erbostes Schnaufen kam von Charlie, die sich kurz das Handgelenk rieb. Angenehm war etwas anderes, aber Charlie war kein Sensibelchen, weshalb sie das Ganze nicht weiter beachten würde. Auf Damian Frage nickte sie nur kurz, schenkte ihm ein kleines Lächeln. Um ihr Handgelenk oder um sie brauchte er sich wirklich keine Sorgen machen. Viel mehr sollten sich die beiden spanischen Schläger Sorgen machen, denn sie waren ihr in einem fremden Land, in einem fremden Clangebiet. Und dummerweise war das hier, das Gebiet der Livans. Sie waren also wirklich in der besseren Situation, auch wenn sie mit der Polizei und den Caidans schon genug Ärger hatten. Naja - sollte ja alles bloß nicht zu langweilig werden. "Ich weiß nicht mal, ob ich das hier Milan überhaupt erzählen soll. Er hat momentan mit Samara und dem anderen Kram genug Sorgen. Auch wenn er echt ein starker Mann ist, die letzte Zeit hat ihn ordentlich mitgenommen. Würde er so zwar nie zugeben, aber wenn man ihn etwas kennt, sieht man es ihm an", meinte sie zu Damian, wobei ihre Worte eher laut ausgesprochene Gedanken waren. Charlie überlegte, während sie doch zur Bar ging, sich ein weiteres Getränk schnappte und dieses auf Ex hinunter kippte. Das war mehr als nötig gewesen. Schließlich kam ihr dann doch eine kleine Idee. Die Blondine hatte keinen Bock sich geschlagen zu geben und genauso wenig hatte sie Lust, sich mit Marcos herum zu schlagen. Wenn er etwas wollte, dann sollte der Mafiaboss seinen Arsch hier her bewegen. Milan war schließlich auch nicht so feige und war selbst mit nach Spanien gegangen. Daran konnte sich der Mafiakerl mal ein Beispiel nehmen und ehe er nicht hier war, würde sie auch keinen Finger für ihn krumm machen. "Ich glaube wir drehen den Spieß einfach um...wenn Marcos etwas von uns möchte, dann soll er persönlich hier her kommen und mit Milan reden", stellte sie fest und blickte den jungen Mann aus ihren grünen Augen an. "Und ich glaube wir haben morgen Abend ein Rennen. Nur wirst nicht du fahren und auch keinen von den anderen, sondern ich. Und dann werden wir ja sehen wie ernst sie es meinen. Wenn Marcos ernsthaft was möchte, dann wird er mich auch nicht umbringen lassen". Und das war gerade kein Vorschlag, sondern wohl eher eine Feststellung. Das würde so laufen. Schluss aus Ende. Celeste würde nämlich nicht das Leben von Damian oder irgendeinem anderen Fahrer wissentlich in Gefahr bringen.
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So, jetzt hatte ich die letzten zwei Wochen Stress & hab es nicht geschafft zu antworten^^ Jetzt aber wieder :) ______ Milan Das war ja klar gewesen, das die junge Dame dafür wieder eine genaue Erklärung wollte. Wahrscheinlich am liebsten mit genauer Ort- und Zeitangabe. Damit konnte Milan aber nicht dienen, aber er hatte - seiner Meinung nach - ein noch viel, viel besseres Argument, was dafür sprach, das er einfach der Mutigere ist. "Naja, ich bin Clanchef...das spricht doch schon von ganz allein für sich", stellte er dann also schließlich schmunzelnd fest, auch wenn diese Debatte gerade einfach mal wieder dummes Gerede war. Das tat er gerne mit ihr, einfach ein bisschen sinnlos diskutieren und über Dinge rede, die wohl unwichtigere nicht sein könnte. Aber in seinem restlichen Alltag gab es so etwas nicht - da musste er ernst sein, ernste Themen besprechen und wichtige Entscheidungen treffen. Deshalb war die Zeit mit Samara eine Abwechslung, eine Konstante in seinem Leben die er brauchte, um nicht doch irgendwann noch am Rad zu drehen. Na klar....Milan hatte sich dieses Leben wohl irgendwie ausgesucht, aber man durfte ja trotzdem jammern, das es einem teilweise sehr viel abverlangte. Das wusste auch jeder, der Teil dieses Lebens war. So genoss er die Ruhe mit ihr, sah sich entspannt den Sonnenuntergang und genoss das lauwarme Wasser des Meeres, was seinen Körper umspülte, er ihren Worten, ihrer Antwort aufmerksam lauschte. "Und was ist diese eine Sache, die keine dumme Idee ist?", fragte er sie schließlich neugierig. "Puh, eigentlich läuft gerade eine riesige Einweihungsparty von meinem neuen Casino, aber bis lang fehlt mir etwas die Motivation dort auf zutauchen und ich glaube kaum, das ich dich dazu motiviert kriege...zu mal Celeste in Begleitung ebenfalls dort rum springt", stellte er schließlich fest und wusste ganz genau, das ihre Stimmung nun wahrscheinlich kippen würde. Damian würde für Samara noch lange Zeit ein rotes Tuch bleiben und Milan und Celeste mussten wahrscheinlich versuchen, die feurige Italienerin davon abzuhalten, Damian irgendwann doch noch zu töten. Auch wenn Damian es war, der sich da raus geholt hatte. Leider aber auch irgendwie Schuld daran war, das sie überhaupt erst dort gelandet war. Auf der anderen Seite war aber auch Milan schuldig. Er hatte den Befehl gegeben, hatte das ganze angeleiert. Schwierige Sache.
Celeste Sie war keine 14 mehr, wo sie sich vielleicht des Öfterns bis in die Besinnungslosigkeit getrunken hat - mittlerweile hatte die Blondine ja doch etwas mehr Erfahrung und konnte ganz gut einschätzen, wann es denn zu viel war und bis wann noch etwas ging. Gerade war sie angetrunken - aber ihr ging es gut. So gut wie vielleicht lange nicht mehr. Die beiden spanischen Herren hatte sie fast schon wieder vergessen und war ganz im Hier und Jetzt angekommen. Ein strahlendes Lächeln hatte sich in ihrem Gesicht eingenistet, während sie mit Damian über die Tanzfläche tanzte. Es war wirklich viel zu lange her, als sie sowas das letzte Mal gemacht hatten. So genoss sie es, genoss den Moment, doch nach knapp 30 Minuten auf der Tanzfläche war Charlie doch mal wieder nach einem Getränk, weshalb sie sich von Damian löste, ihm einen Kuss auf die Wange drückte und ihn anlächelte. "Das hat Spaß gemacht", stellte sie schmunzelnd fest, strich ihre blonden Haare zurück. "Und keine Angst, schlecht ist mir immer noch nicht, aber Durst hab ich", lachte sie und schnappte sich dann auch schon seine Hand um ihn mit zur Bar zu ziehen. Tja und dann war wohl der schöne Teil des Abends gelaufen. Celeste hatte es gerade noch so geschafft sich ein Getränk zu bestellen, als die Herren neben ihr auf tauchte. "Miss Flemming", hörte sie dann auch schon die Stimme des einen. Innerlich seufzte sie schwer, setzte aber wieder ein freundliches Lächeln auf und blickte ihn an. Aber wenn sie ehrlich war, hatte sie gar keine Lust auf Spielchen - sie wollte wissen, was die Beiden wollte. "Wie kann ich ihnen helfen?", fragte sie dann schließlich und musterte die Beiden einen Augenblick. Auf den ersten Blick würde sie sagen, das sie keine Waffen bei sich trugen. Aber bei der spanischen Mafia war es üblich, das die Männer auch gut mit ihren Fäusten kämpfen konnte. Aber so dumm würden sie ja nicht sein? Sie waren hier gerade im Livan Revier - eine Dummheit und se wären nun mal tot, aber das würden sie schon selbst wissen. "Also gut Charlie, Schluss mit dem Getue. Wir sollen dir eine Nachricht von Marcos überbringen und dafür sorgen, das du und Milan diese auch bekommt. Wir haben eigentlich gedacht, das Milan heute auch hier wäre, aber du kannst es ihm ja sicher auch ausrichten", meinte Pedro schließlich und trat einen Schritt auf die Blondine zu. Charlie zog die Augenbrauen kritisch nach oben, richtete sie ein klein bisschen auf. "Hör mal zu Pedro, erstens nenn mich nicht Charlie. Mein Name ist Celeste. Und Zweitens. Wenn Marcos irgendwas von uns möchte, dann soll er seinen Arsch gefälligst persönlich hier her schicken und nicht zwei seiner Schläger schicken", meinte sie nur und wandte sich dann auch schon zum Gehen, doch Pedro griff nach ihrem Handgelenk und zog sie zurück. Und der andere. Der hatte Damian etwas in die Mangel genommen und hielt ihn von diesem Gespräch fern. Charlie war angepisst. "Mach mal langsam Blondchen. Willst du wirklich mit Marcos spielen? Wir haben uns schon gedacht, das du nicht gerade kooperativ bist und Milan es sicher auch nicht sein wird. Also komm runter und ruf ihn morgen an - ansonsten werden wir uns einen Spaß daraus machen euch zu terrorisieren, bis ihr euch kooperativ zeigt. Und das nächste Mal Schätzchen, beim nächsten Rennen, sorge ich dafür das dein Fahrer stirbt. Mir scheiß egal ob dann dein Damian hinterm Steuer sitzt oder jemand anderes", meinte Pedro nur noch und ließ dann ihre Hand wieder los. Charlie schnaubte, ließ ihn dann aber ziehen, der andere folgte. Charlie machte ein paar Schritte zu Damian und sah ihn doch etwas Hilfe suchend aus ihren grünen Augen an. "Warum zum Teufel muss das jetzt auch noch kommen. Die Polizei will uns alle im Knast, die Caidans wollen das Clangebiet übernehmen und Marcos? Der will keine Ahnung was", sie seufzte schwer, klang dabei irgendwie verzweifelnd und doch auch etwas angepisst. Milan wird auf jeden Fall wieder gar nicht begeistert sein, wenn er das hören wird.
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Sorry, nur ein fixer Handypost :3 Immer positiv sehen, andere saßen jetzt die letzte Zeit nur daheim rum. Du hattest dann durch die Arbeit zumindest keine Langeweile ^^ __________
Milan Ein leichtes Grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab, während er die Italienerin aufmerksam beobachtete, wie sie sich ihrer Klamotten entledigte. Es hätte ihn auch wirklich gewundert, wenn sie seiner doch ziemlich provokanten Aufforderung nicht gefolgt wäre. Bei sowas waren die Beiden mehr als gleich. Und Milan war irgendwo auch ein klein bisschen stolz, ein klein bisschen geschmeichelt. Er wusste ganz genau, wie Eitel Samara sein konnte. Und er würde lügen, wenn sein Blick nicht für einen Augenblick auf den Narben hängen geblieben würde. Klar, schön waren die Narben nicht, aber es entstellte sie nicht. Jeder Körper hatte Narben & auch der Körper des schönen Mannes war voll von diesen. Vielleicht war es in ihrem Umfeld auch einfach normal und jede Narbe erzählte wohl ihre eigene Geschichte. Auch wenn Samaras Narben durch ein absolut beschissenes Ereignis entstanden sind, konnte sie wohl stolz darauf sein, das sie diese schwere Zeit überstanden hat. Sie war eben eine Kämpferin & so lag sein Blick nicht lange auf ihren Narben. Er hatte sie kurz angesehen, aber er gab diesen keine weitere Aufmerksamkeit. Samara war immer noch genauso schön und attraktiv wie vorher. „Ich würde schon mal behaupten, dass ich in manchen Dingen mutiger bin, als du...“, grinste er sie an & ließ die Ladung Wasser lachend über sich ergehen, ehe er wohl hinter die Italinerin schwamm, sich hinter sie stellte und seine Arme um sie legte. Nur um den Moment zu genießen und sich den Sonnenuntergang mit ihr gemeinsam anzuschauen. Das hatte er doch irgendwo vermisst. „Was willst du heute eigentlich noch machen Liebes?“, fragte er sie schließlich, als er sich wieder ins Wasser hat fallen lassen & der spektakulärste Teil des Sonnenuntergangs vorüber war.
Celeste Sie zog eine Augenbraue skeptisch nach oben, ehe sie wohl etwas die schönen Augen verdrehte. Schluckspeckt also...die Skepsis in ihrem Blick wandelte sich schnell in ein schelmisches Grinsen, denn seine Worte waren fast so etwas wie eine kleine Aufforderung, weshalb Ie kurz darauf auch ein weiteres Glas geleert hatte. „Ich sag dir schon rechtzeitig Bescheid, falls ich nicht mehr alleine laufen kann“, zwinkerte sie ihm lachend zu, als sie so gleich nach einem neuen Glas griff. „Aber wenn ich ehrlich bin, so langsam wäre ich bereit für etwas Härteres, als den leckeren Champagner“, stellte sie fest, als sie ihm dann auch schon brav zurück zu den Spieltischen folgte. Ja, sie sollten sich nicht die Stimmung vermiesen lassen, die beiden Herren würden schon noch früh genug auftauchen. Und so machte es sich Charlie schließlich wieder gemeinsam mit Damian an einem der Spieltische bequem, um selbst noch einige Runden zu spielen, ehe sie noch hier und da zu sahen & mit anderen Gästen, Bekannten & auch Freunden quatschten. Es war wirklich ein netter Abend. Und Celeste war, was Alkohol anging, auch nicht gerade langsam unterwegs. Mittlerweile war sie auf Cocktails umgestiegen & sie waren an der Bar angelangt. Im hinteren Teil des Casinos, war so etwas wie ein Club, welcher sich immer mehr füllte, denn viele der Gäste hatten nun gespielt und wollten noch etwas feiern und tanzen. „Weißt du was Damian, ich hab ne richtig gute Idee“, meinte sie schließlich leicht schmunzelnd, nachdem sie - mal wieder - das leere Glas auf der Theke abgestellt hatte. Charlie strich sich kurz durch die Haare, blickte ihn etwas auffordernd aus ihren grünen Augen an & verschwand kurz darauf auch schon auf der Tanzfläche, zwischen den Leuten, aber dennoch in Damians Blickfeld. Er würde ihr ohnehin gleich folgen, das wusste sie. Selbst ihr mittlerweile leicht alkoholisiertes Ich, wusste, das Damian sich das hier nicht entgehen lassen würde.
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Alles gut, Liebes :) Ich hab dich auch lange genug warten lassen xD Und das kann ich voll verstehen! Bei dem schönen Wetter werdet ihr wahrscheinlich ordentlich zutun haben, oder? ______________
Milan Er genoss den Augenblick mit ihr. Ruhe, Entspannung und einfach mal keine Clangeschichten. In den seltensten Fällen drehten sich die privaten Gespräche von Samara und Milan um den Clan. Sie Beide nutzten diese Zweisamkeit um los zu lassen. Los zu lassen von all dem Kram, der in ihrem Leben abging. Er brauchte das auch wirklich und diese Minuten, Stunden der Ruhe hatten ihm wirklich während ihrer Abwesenheit. Milan war hell froh, das sie nun endlich wieder hier war. Zwar war es auch etwas ungewohnt, denn wenn er ehrlich war, verbrachten sie meistens auch ziemlich viel Zeit damit zu vögeln, aber gerade war ihm nicht danach. Er mochte sie nicht nur gerne, weil sie ihn befriedigte und er sie begehrte, nein, er mochte sie einfach, weil sie so war sie war. Demnach musste er nicht mit ihr Sex haben um die Zeit mir ihr zu genießen. Dieser kleine Zusatz war einfach so etwas wie das Tüpfelchen auf dem I. So saßen sie einige Zeit einfach ruhig da, sprachen über Gott und die Welt und genoss den Blick auf das Meer und den sich anbahnenden Sonnenuntergang. Dabei hatte der Clanchef einen Arm um die schöne Italienerin gelegt und hielt sie so nah bei sich, ehe sich die Brünette dann schließlich doch erhob. Irgendwie hatte er damit gerechnet. Samara war ein temperamentvoller Wirbelwind, der nicht gerne still stand. Sie konnte, wollte es nicht. Er wusste es nicht, woran es lag, aber damit hatte er sich mittlerweile arrangiert. So schüttelte er leise lachend den Kopf, während er ihr hinter her blickte und jede ihrer Bewegungen aufmerksam beobachtete. Milan strich sich durch die etwas zu lang gewordenen Haare, atmete die angenehm warme Meerluft ein, in welcher man das Salz im Wasser förmlich schmecken konnte. Schließlich forderte sie ihn aber auch schon dazu auf, zu ihr zu kommen. Da vorne im Wasser war es also schöner? Das konnte er sich kaum vorstellen, auch wenn das kühle Nass doch sehr verlockend war. So fackelte der Mann nicht lange, erhob sich elegant von der Decke und begab sich dann auch schon nach vorne zu der Schönheit. Wenig später spürte er das Wasser an seinen Füßen. Es war angenehm war, aber das war im Sommer immer so. Das Wetter war wirklich wundervoll und so war auch der heutige Sonnenuntergang wieder atemberaubend schön. Und so fasste Milan einen Entschluss. Noch bevor er wirklich im Wasser war, zog er sich sein Shirt über den Kopf und warf dieses in den Sand. Eine kurze Jeans hatte er ohnehin an, damit konnte er auch baden gehen. "Traust du dich auch weiter rein?", fragte er sie schließlich etwas lachend, während er doch an ihr vorbei ging und schließlich mit einem eleganten Köpfer im tieferen Wasser untertauchte. Ein kurzer Stück schwamm er unter Wasser, ehe er wieder auftauchte, seine Kopf kurz schüttelte und damit die nassen Haaren wieder nach hinten strich. Mit einem verschmitzten Grinsen blickte er Samara abwartend an.
Celeste Ob sie vor hatte sie zu ignorieren? Sicherlich nicht. Aber die junge Spanierin würde nicht auf die beiden Herren zu gehen. Sie hatte deutlich gezeigt, das die Herren zu ihr kommen müssten, wenn sie etwas von ihr wollen würde. Und ihr Gefühl sagte ihr ganz deutlich, dass das später noch der Fall sein würde. Vielleicht täuschte sie sich auch, aber in den meisten Fällen täuschte ihr Bauchgefühl sie nicht und die Blondine hatte wirklich ein gutes Gespür. So nahm sie einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas und stoppte schließlich, als sie genügend Abstand gewonnen hatten. Celeste zog eine Augenbraue kritisch nach oben. "Ist das eine ernst gemeinte Frage, mein Lieber?", fragte sie ihn leicht schmunzelnd, schüttelte dann aber leicht den Kopf. "Nein, ich werde sie nicht ignorieren, aber wenn sie mit uns sprechen wollen, dann müssen sie zu uns kommen und nicht wir zu ihnen", stellte sie fest und offenbarte Damian damit ganz klar, das sie einem Gespräch mit dem augenscheinlichen Feind nicht abgeneigt war. Schließlich war sie neugierig. Sie wollte nur zu gerne wissen, was die Zwei hier zu suchen hatten und warum sie es auf Damian und sie abgesehen hatte. Sie konnte sich schlecht vorstellen, das es ein Zufall war, das die beiden Herren aus Spanien stammte. Viel zu auffällig - sie waren nun mal erst vor kurzen in Spanien gewesen und hatten die Mafia dort ein bisschen aufgemischt. Genauso hatte Charlie dort erst heraus gefunden, das ihr Vater jahrelang für die Mafia gearbeitet hatte und der Mafiaboss höchstpersönlich schuld daran war, das sie ohne Eltern aufwachsen musste. Wenn sie so darüber nachdachte, hatte sie einen guten Grund um Marcos (ich glaube er hieß so xd) einfach umzubringen. Hätte sie sogar Bock drauf, aber das würde Milan nicht zulassen und erst Recht Damian würde sich dagegen aussprechen. Also konnte sie diese gemeinen Pläne einfach gleich für sich behalten, was sie auch tat. "Ich bin neugierig, was sie zusagen haben. Vielleicht ist es ja auch nur ein Zufall und sie haben gar nichts mit der Mafia zutun, wer weiß", meinte sie schließlich und zuckte dabei leicht mit den Schultern. Alle Möglichkeiten standen offen, aber trotzdem hatte sie das Gefühl, dass es sich hierbei um die spanische Mafia handelte, die meinte jetzt in feindlichen Gebieten auf zutauchen. Die Mafia war zwar in Spanien eine große Nummer, aber hier? Hier war die Mafia ein ganz, ganz kleiner Fisch, der sich versuchte mit dem größten Hai im Becken anzulegen, dem Livan Clan. Das würde nicht gut enden. Definitiv nicht gut für die Mafia. Da war sie sich sicher.
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Ja gut, dann geht es ja :) Aber das kenn ich. Unser zukünftiges Büro in der Wohnung ist auch noch so zu geschmissen xD Na also - wenigstens schon mal eine Sache weniger, die du dann beim Umzug nicht mehr machen musst _______
Milan Ein sanftes Lächeln lag auf den Zügen des jungen Mannes, welches ihm doch gar einen sanftes Touch verschafft. Milan war sonst gar nicht der sanfte Typ. Er hatte markante Gesichtszüge, eisige blaue Augen welche meist ein gefährliches Funkeln in sich trugen. Wenn man den anblickte, sah man meist nicht mehr als einen attraktiven Mann, der ziemlich ernst und vor allem gefährlich wirkte. Aber Samara schaffte es immer und immer wieder etwas zu ändern. Seine Züge weicher wirken zu lassen, seine hellen Augen sanft erscheinen zu lassen und zauberte ihm viel zu oft ein sanftes Lächeln ins Gesicht. Wenn sie alleine waren, war Milan anders. Blöd gesagt, konnte er mit ihr einfach mal abschalten, jede noch so beschissene Situation von sich streifen und das hier und jetzt gemeinsam mit ihr genießen. Zu gern erwiderte er ihren erneuten, gefühlsvollen Kuss und entfernte sich nicht weit von ihrem Gesicht, als sie sich wieder löste. Innerlich atmete der Clanchef tief durch und merkte selbst, wie viele Dinge gerade von ihm abfielen. Ein regelrechter Stein viel ihm gerade von Herzen. "Ich hoffe es, das uns das niemals jemand nehmen kann", murmelte er schließlich als Antwort. Er wünschte es sich, aber Milan war innerlich ehrlich zu sich selbst. Er wusste es nicht. Es könnte immer etwas passieren. Sie könnte sterben, er könnte sterben. Sie konnten verhaftet werden oder jemand könnte entführt werden. Sie lebten ein Leben, das nicht unbedingt zu den Sichersten gehörte und in ihren Kreisen war es wahrscheinlich das Beste nicht all zu weit in die Zukunft zu planen. Denn eine Sekunde, eine Fehlentscheidung, ein Fehler könnte einem hier das Leben kosten. Klang dramatisch, aber es war die Wahrheit. Milan wusste das. Wahrscheinlich besser als kein Anderer. Aber auch Samara wusste es und sie war nicht nur den Cops, sondern auch dem Tod erst vor einigen Wochen von der Schippe gesprungen. "Das Beste ist es wahrscheinlich, wenn wir den Moment genießen und nicht all zu weit in die Zukunft denken. Du weißt selbst, wie schnell es gehen kann. Aber ich werde mein Bestes geben, damit uns das nie jemand nehmen kann", sagte er schließlich, dieses Mal etwas lauter aber auch nur, weil Milan sich ein Stück von ihr entfernt hatte um sie doch liebevoll zu mustern. Sie war wunderschön, auch wenn die Italienerin sich dessen im Moment wahrscheinlich nicht wirklich bewusst war.
Celeste Witzbold dachte sie sich nur, während ein Grinsen auf ihren zarten Zügen lag. Charlie entschied sich dazu etwas im Hintergrund zu bleiben. Roulette war ein reines Glücksspiel und die Blondine forderte ihr Glück ungern raus, aber Damian? Der war ohnehin fast immer ein Glückspilz und so stellte sie sich doch hinter ihn, um ihm etwas über die Schulter zu gucken, während er sich doch beim Spiel ziemlich gut schlug. Etwas lachend schüttelte sie den Kopf, als er triumphiert vom Tisch aufstand und sich ihr wieder zu wandte. "Also Glück im Spiel und in der Liebe", schmunzelte sie ih seine Richtung, ehe sie so gleich auch schon ihr Glas leerte. Gerade kam nämlich wieder ein netter Kellner vorbei, der das leere Glas sogleich gegen ein Volles austauschte. An so einen Service könnte sie sich wirklich gewöhnen, weshalb Charlie den Abend doch auch irgendwie sehr genoss. Es war eine Willkommene Abwechslung. Mal was anderes sehen, was anderes erleben. Doch innerlich rauschten ihre Gedanken umher, denn in den meisten Fällen endeten solche Abende nicht ohne irgendwelche Zwischenfälle. Manchmal hatte Charlie das Gefühl, das sie den Ärger förmlich anzog, aber sie hoffte - wirklich inständig - das heute nichts unvorhersehbares passieren würde, was unter unnormale Aktivitäten fallen würde. "Na gut, dann wollen wir doch mal weiter zum Black Jack", schmunzelte sie leise und führte ihren schönen Begleiter auch schon an einen Tisch, an dem besagtes Spiel gespielt wurde. Ohne lange darüber nachzudenken, setzte sich Charlie an den Tisch, erntete dabei wohl auch ein paar Blicke der Männer, die bereits saßen oder sich jetzt dazu begaben. Sie war es gewohnt, auch wenn die Blondine immer noch der Meinung war, das es Frauen gab, die tausend Mal schöner waren als sie. Davon ließ sie sich aber nicht beirren, stattdessen verwickelte sie die Herren in ein angenehmes Gespräch, gemeinsam mit Damian, welcher direkt hinter ihr stand. Und während die Männer etwas abgelenkt waren, konnte Charlie ganz entspannte Spielen. Und ihr Können bzw Glück ein paar Runden hintereinander unter Beweis stellen. Der Abend schien doch entspannt und vor allem spaßig zu verlaufen. Als schließlich die nächste Runde um war, wollte Charlie sich gerade erheben um mit Damian weiter zu ziehen, doch dazu sollte es wohl nicht kommen. "Miss Flemming, wollen Sie denn nicht noch eine Runde mit mir und meinem Partner spielen?", ertönte schließlich die raue, aber erstaunlich angenehme Stimme, eines Mannes, welcher gerade neu an den Tisch gekommen war. Celeste hielt in ihrer Bewegung inne. Miss Flemming? So wurde sie tatsächlich sehr selten genannt und die wenigsten Menschen aus der Szene kannten überhaupt ihren Nachnamen, geschweige denn die Nachnamen anderer Clanmitglieder. Langsam drehte sich die Blondine um und erblickte das Gesicht des mysteriösen Unbekannten, welcher sich gemeinsam mit einem anderen Mann an den Tisch gesetzt hatte. "Entschuldigen Sie, aber ich kann mich leider nicht an ihre Namen erinnern, meine Herren", meinte sie schließlich, zauberte so gleich ein charmantes Lächeln auf ihre Lippen und wartete einen kleinen Moment ab. Der Unbekannte lächelte leicht und stellte sich und seinen Partner auch so gleich vor. Pedro Alonso und Miguel Herrán. Zwei spanische Herren. "Mister Alonso, Mister Heran, ich muss sie leider enttäuschen. Diese Runde müssen sie leider ohne mich spielen, aber vielleicht sehen wir uns später noch einmal", meinte sie schließlich leicht entschuldigend, schenkte Beiden ein sanftes Lächeln und wandte sich dann schließlich Damian zu.
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Ich glaube an dich! xD Bin ja auch eher Typ Chaos, muss aber sagen seitdem wir in der neuen Wohnung sind bin ich echt ordentlicher. Will unbedingt, das nicht so viel Zeug rum steht, deshalb hab ich auch radikal ausgemistet :D Ach krass, aber stimmt. Mit Corona kommt man nicht in das Problem, das man wegen der Arbeit keine Zeit hat irgendwas anderes zu machen^^ ___________
Milan Innerlich war er extrem erfreut darüber, das Samara sich ihm ebenfalls so hin gab, wie er ihr. Er hatte es vermisst. Unheimlich vermisst sie so zu spüren, sie zu schmecken und sie so nah an zu fühlen. Milan könnte diese Gefühle niemals in Worte fassen und er wollte es auch gar nicht. Er sprach über so etwas nicht, denn Gefühle machten schlicht und ergreifend verletzlich. Zwar war ihm durchaus bewusst, das er und die schöne Italienerin eine ganz besondere Beziehung zueinander führten und jeder die `Gefühle` des anderen erwiderte, doch keiner, wirklich keiner der Beiden würde das jemals in Worte fassen und zur Sprache bringen. Genau deshalb passierten solche Dinge wie gerade auch nur, wenn sie alleine waren. Der ganze Clan konnte es sich zwar denken, das Milan und Samara öfter einmal die Nächte miteinander verbrachten, aber dennoch wusste keiner so wirklich, was das zwischen den Beiden eigentlich war. Und das musste unter allen Umständen auch so bleiben. Milan, der Chef des Clans, konnte es sich nicht erlauben, einen offensichtlichen Wendepunkt zu haben. Das würde ihn angreifbar machen, ihn verletzbar machen und ihn, vor allem den Clan gefährden. Und Samara. Samara wäre eine Zielscheibe, sobald raus käme, das sie eine romantische Beziehung mit Milan Livan führen würde. Jeder, der Milan und dem Clan schaden wollte, würde es auf sie absehen, sie wäre ganz schnell in ziemlich großer Gefahr. Er wäre ihn großer Gefahr und der Clan ebenfalls. Das wollte, konnte und durfte er also nicht riskieren. Doch der junge Mann entschied sich schließlich dafür, den jetzigen Moment zu genießen und gab sich der junge Frau hin. Der Kuss wurde leidenschaftlicher, intensiver. Viel zu lange hatte er darauf warten müssen, sie endlich wieder so nah bei sich spüren zu können. Als er merkte, wie ihre Hand unter sein Shirt schlich, schlich sich ein kleines Schmunzeln auf seine Lippen, seine Haut unter ihren zarten Fingern bildete so gleich eine leichte Gänsehaut. Und da war es um ihn geschehen. Auch eine seiner Hände wanderte langsam unter den Stoff ihres Shirts, strich sanft an ihrem Körper nach oben. Doch die Vernunft überkam Milan. Er konnte da nicht tun. Nicht jetzt und vor allem nicht in ihrer Verfassung. Und so löste sich Milan schließlich aus dem Kuss, lächelte sanft an und streichelte mit seiner Hand über ihre zarte Wange und blickte ihr dabei doch tief in die Augen. "Das habe ich wirklich vermisst", hauchte er leicht lächelnd gegen ihre Lippen.
Celeste Gut, er hatte Recht. Sie sollte sich ihre Stimmung deswegen nicht vermiesen lassen und eigentlich hätte Charlie sich denken können, das der mysteriöse Mann heute Abend auch hier war. Es war fast jeder da. Außer Milan. Der Besitzer des Casinos, aber das war Milan eben nur auf dem Papier. Der Chef, der die Öffentlichkeitsarbeit machte, der war anwesend und amüsierte sich prächtig mit den ganzen reichen Leuten, die heute hier waren. Alles zahlende Kunden, die hoffentlich ganz viel Geld in den Laden tragen würden und den Chef glücklich machen würde. Naja, da machte sie sich eigentlich keine Sorgen. Das Casino würde gut laufen - es war heute Abend schon gestopft voll und es floss wahrscheinlich schon eine Menge Geld, wenn man sich die einzelnen Spieltisch mal ansah. Schließlich nickte die schöne Blondine langsam, ließ sich nur zu gerne näher an Damian heran sehen und blickte ihn dann aus ihren grünen Augen an. "Du hast Recht. In meinem Kopf geistern nur leider schon ganz viele mögliche Szenarien, die wir eventuell mit dem Unbekannten erleben könnten. Und davon gefällt mir bislang keins...", meinte sie schließlich und äußerte damit einen Teil ihrer wirren Gedanken. Doch gerade sollte sie viel mehr diesen Abend genießen, zusammen mit Damian. Denn sowas konnten viel zu selten genießen, denn meistens ließ der Alltag im Clan das nicht zu. An vielen Abenden waren sie unterwegs oder einfach zu müde um irgendetwas zutun. Ohne zu zögern folgte die Blondine dem jungen Mann und ein kleines Lächeln tauchte auf ihren Lippen auf, als sie den Roulette Tisch erblickte. Sie weiß gar nicht, wie oft sie schon Casinos war. Sie hatte oft gespielt und war ein absolutes Ass in Poker oder Black Jack. Die beiden Spiele hatten schließlich was mit Logik zutun, das konnte Charlie besser als viele andere. So konnte sie durch ein paar Tricks das Spiel eigentlich immer für sich entscheiden. Bei Roulette war das anders. Es hatte wirklich was mit Glück zutun, was mit Wahrscheinlichkeiten. Man konnte Wahrscheinlichkeiten zwar berechnen, aber das half ihr bei dem Spiel auch nur soweit, das sie die Wahrscheinlichkeit wusste, wie hoch es war das Rot oder Schwarz kam und ebenfalls auch die Wahrscheinlichkeit der einzelnen Zahlen. Aber es war einfach Zufall, Glück. Entweder man hatte Glück und gewann oder man hatte Pech. Da gab es nichts zu tricksen, nichts zu schummeln und nichts zu drehen. Zumindest hatte sie noch keinen Trick gefunden, aber das war ihr ehrlich gerade auch egal und so nahm sie noch einmal einen Schluck aus ihrem Glas und blickte dann schließlich zu Damian. "Roulette also? Nicht lieber Poker oder Black Jack? Da ist man wenigstens nicht voll und ganz dem Zufall und dem Glück ausgeliefert", stellte sie leise schmunzeln fest, wobei ihr Blick über die Schultern der Menschen hin weg auf den Spieltisch glitt. War interessant anzusehen, aber Roulette war die beste Möglichkeit ganz viel Geld zu verlieren. Oder ganz viel zu verlieren. Nach einiger Zeit landete ihr Blick aus ihren grünen Augen schließlich wieder auf Damian, den sie gerade abwartend anblickte. Wenn er wollte, könnten sie gern hier bleiben. Aber Celeste hätte auch kein Problem mit einer schönen Runde Black Jack. Hier in dem Casino konnte sie nämlich ganz unverschämt tricksen, man würde sie nicht anprangern. Aber im Normalfall würde sie sich auch niemals erwischen lassen.
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So war ich früher auch immer^^ Und dann irgendwann kam so der Wendepunkt, seitdem schmeiß ich immer sofort alles raus, was ich nicht mehr brauche oder lange nicht mehr an hatten. Ich denk mir dann immer "Wenn ich das weg tue, kann dafür was Neues einziehen" - wenn man es jetzt mal auf die Klamotten bezieht :D Ja gut...das sind natürlich so semi geile Arbeitszeiten. Das kann ich dann voll nachvollziehen, das dir so ein 8-16:30 Uhr Job oder so lieber ist^^ ___________
Milan Er ließ sie gewähren, als sie sich an ihn lehnte und legte schließlich seinen Arm sanft um den zierlichen Körper der jungen Frau. In diesem Moment wirkte sie so zerbrechlich wie lange nicht mehr, doch Milan gab ihr gerne die nötige Sicherheit, die er vielleicht fehlte. Und dieser Ort hier? Gab definitiv das Restliche hinzu. Es war ruhig, die Wellen hörten sich gleichmäßig an und ebenfalls war der Joint eine willkommene Abwechslung und so nahm er das gute Stück gerne zurück und nahm einige tiefe Züge. Die Wirkung war berauschend. Viele hatten etwas gegen Gras, doch Milan musste ehrlich sagen, das er das nicht wirklich verstand. Gras hatte eigentlich nur eine markante Wirkung: Entspannung. Zumindest war das bei den meisten Menschen der Fall. Und sie hatten hier ohnehin auch das Beste vom Besten. Vollkommen rein und handverlesen. Tolles Zeug, ständige Qualitätskontrollen. Man konnte also auch sagen, das sie hier gerade eine Kontrolle der Qualität durch führten. Das war aber definitiv auslegeungssache. Milan lächelte leicht, blickte von der Seite aufs Samaras zarte Züge und zog sie etwas unbewusst noch näher an sich heran. Noch einige Mal reichten sie sich den Joint hin und her, ehe Milan diesen aus machte, leicht seufzte und sie anblickte. Und schließlich überkam ihn doch ein ziemlich deutliches Verlangen. Milan mochte Samara sehr gerne, vielleicht auch etwas mehr, etwas zu viel. Und als sein Blick für einige Sekunden auf ihren vollen Lippen hängen blieb, konnte er wohl nicht mehr anders. So hob er seine Hand, legte diese sanft an ihr Kinn und drehte so ihren Kopf sanft zu sich. Ohne ein weiteres Wort hob er ihr Kinn an, lächelte fast schon liebevoll an und legte dann doch sanft seine Lippen auf die ihren. Das hätte er am liebsten schon viel früher getan, wobei er den Moment gerade einfach als passend empfand.
Celeste Charlie schnappte sich ebenfalls ein Glas von dem Tablette, welches der nette Kellner mit sich herum trug. Lächelnd wandte sie sich ihrem schönen Begleiter zu und stieß schließlich mit ihm an. "Auf einen tollen Abend...", schmunzelte sie und nahm schließlich einen ersten Schluck von dem sündhaft teuren Schaumwein, welcher ausgesprochen gut schmeckte. Manchmal konnte sie selbst nicht glauben, das sie in den Genuss eines solchen Lebens kam. Dieser Luxus, das viele Geld. Für sie, ein Mädchen mit keinem guten Start ins Leben, war das lange undenkbar gewesen. Doch Milan hatte ihr diese Chance gegeben und sie liebte es. Celeste liebte dieses Leben, auch wenn daran viele Schattenseiten gebunden waren. Jeden Tag, wenn Charlie ihre schlanken Beine aus dem Bett schwang, stand sie theoretisch mit einem Bein schon im Knast. Einbruch, organisiertes Verbrechen, Entführung, illegale Autorennen...die Liste ist lang und sicherlich könnte ihr Damian auch sagen, wie viele Jahre sie dafür in den Knast gehen müsste. Sie war sich aber sicher, das es ihr ganzes Leben sein würde, wenn sie nicht kooperieren würde. Schließlich wussten ziemlich viele Polizisten nun, das sie zum Livan Clan gehörte, doch der Livan Clan war mehr als nur eine kriminelle Organisation. Es war eine riesige Familie, die zusammen hielt und jeden versuchte aus der Scheiße heraus zu boxen. Das beste Beispiel...Dany und Samara. Blöd war an der Sache nur gewesen, das Dany bei dem Rettungsversuch gestorben ist und Samara schwerverletzt und verhaftet. Und Damian, der eingeschleuste Cop, hatte Samara mit einem geschickten Zug aus den Fängen seiner Kollegen befreit und damit sein ganzes Leben verändert. Er hatte sein Leben als anständiger Mensch aufs Spiel gesetzt und lebte dafür nun wohl diesen Traum, diesen Traum den sie schon so lange lebte mit all den hellen und dunklen Seiten und wenn Celeste ehrlich war, was das Ganze mit Damian noch ein Stück schöner und witziger. Und so sah sie den schönen Mann mit einem strahlenden Lächeln an, bevor sie sich dann doch gemeinsam zu dem leckeren Essen begaben. Es war wirklich köstlich! Und schließlich schnappte Charlie sich zufrieden und satt ein neues Glas des leckeren Schaumweines, während sie mit Damian an ihrer Seite wieder in den vorderen Bereich des Casinos schlenderte. Sie ließ ihren Blick einen Moment schweifen, ehe sie an einem ziemlich markanten Gesicht stoppte. Sie stupste Damian leicht mit ihrem Ellenbogen an. "Schau mal, wer uns hier heute Abend auch noch Gesellschaft leistet", meinte sie schließlich leise und deutete ihm mit ihrem Blick ganz deutlich in Richtung des jungen Mannes. Der Fahrer, der es so explizit auf Damian abgesehen hatte.
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Ich nutze das erneute Einräumen jetzt auch mal wieder zum Ausmisten. Gefühlt meiner halber Kleiderschrank ist heute raus Gefolgen xD Genau - da ist einfach jeder Mensch anders :) Stell es mir aber auch cool vor, wirklich ganz alleine zu wohnen. Für mich wäre es aber auf Dauer nichts^^ Ach cool. Soziale Arbeit ist glaube ich auch ziemlich interessant. Ich studiere Wirtschatfspsychologie, aber übers Fernstudium :) Naja, so ein 9-5 Job hat Vorteile, aber auch Nachteile. Ich bin immer ganz froh, wenn ich schon so um 7/7:30 Uhr anfangen kann, dann hat man im Nachgang mehr vom Tag, was halt mit den Pferden gut ist :D Aber ja, so geregelte Arbeitszeiten haben was. Bei euch ist es wahrscheinlich sehr unterschiedlich oder? ______________
Milan Es gefiel ihr sie so strahlen zu sehen. Das Lächeln der Italienerin war atemberaubend und der Moment mir ihr, hier an dem leeren Strand, war eine sehr vertraute Szene. Er weiß gar nicht wie oft sie schon gemeinsam hier gewesen waren. Oft, er kann es gar nicht mehr an beiden Händen abzählen, aber da war auch nichts schlimmes dabei. Dieser kleine Anschnitt hier war ein schönes Stück Natur. Unberührt, kaum ein Mensch kannte diesen Fleck, denn der kleine Strand war ziemlich versteckt und der Weg nicht ordentlich gekennzeichnet. So konnten sie sich aber sicher sein, das sie hier ihre Ruhe hatten und einen schönen Abend miteinander verbringen könnten, ohne das irgendwer stören würde. Also eine Win-Win-Situation. Leicht schmunzelnd beobachtete Milan die junge Frau, ehe er sich schließlich neben sie auf die Decke setzte. Mittlerweile hatte er sich ebenfalls die Sonnenbrille wieder ins Gesicht gesetzt, denn die Sonne strahlte heute und zeigte sich von ihrer besten Seite. So gefiel es ihm. Und auch der Clanchef genoss die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut, während sein Blick schließlich wieder auf Samara fiel. Interessiert lauschte er ihren Worten, wobei er schließlich nicht anders konnte, als die Augenbrauen etwas skeptisch nach oben zu ziehen. "War das etwa ein Liebesgeständnis an den besten Chef der Welt", fragte er sie grinsend, wobei er sich schließlich daran machte den ersten Joint zu bauen. Das ging schnell, aber Milan hatte auch genug Übung darin und deshalb war die Sache auch in weniger als 2 Minuten erledigt. er griff nach dem Feuerzeug und nahm sich dann einfach mal das Recht heraus den Joint an zumachen und die ersten Züge genüsslich zu nehmen, ehe er Samara das gute Stück entgegen reichte. "Natürlich aus den besten Plantagen der Welt. Nur das Beste für meine Prinzessin", schmunzelte er, als er ihr schließlich den restlichen Rauch aus seinen Lungen ein klein wenig ärgernd entgegen blies.
Celeste Wie ein kleines Kind...dieser Gedanke geisterte ihr wohl dauerhaft im Kopf herum und wurde nur wieder bestätigt, als er wirklich ein paar kleine Umwege fuhr. Doch sein `Ich liebe dich`, machte das Ganze wieder wett. Sie lächelte leicht, ließ ihren Blick nach links schweifen. "Ich liebe dich auch", meinte sie nur noch liebevoll und genoss, wohl genau wie er, die restliche Fahrt in dem tollen Wagen. Celeste war eigentlich gar kein Typ für diese typischen Muscle Cars, aber der Ford hatte ihr es ebenfalls ein kleines bisschen angetan. Und so würde sie irgendwann sicher auch mal fahren, aber prinzipielle war das ab jetzt das Auto von Damian. Ein Geschenk von ihr an ihn. An den tollen jungen Mann, der ziemlich für sie getan hatte. Auch wenn er zu Beginn eine riesige Lüge mit sich herum getragen hatte. Sie hatte es zwar nicht vergessen, aber sie hatte es ihm verziehen. Zumindest weitestgehend, Und eigentlich hatte sie diese Sache überhaupt nicht mehr im Kopf. Nur gerade, gerade dachte sie wieder darüber nach. Schließlich hatte er sich dazu entschieden sein ganzes Leben zu verändern. Damian war sicher ein guter Polizist gewesen, hatte sich wahrscheinlich stets richtig verhalten und war gut in dem was er tat. Sonst hätte er sicher nicht diesen Auftrag erhalten. Doch letztlich kam etwas dazwischen. Zwar meinte Damian zu ihr, das sie der Grund gewesen war, doch ganz so sicher war er sich da nicht. Vielleicht war es auch der Reiz? Der Reiz am Verbotenen und der Spaß an dem ganzen Clanleben? sie konnte es nicht sagen, sondern ließ viel lieber die Gedanken im Kopf, das sie der Grund gewesen war. Schließlich waren sie am Casino angekommen und Celeste stieg elegant aus dem Auto aus, welches ihnen von einem der freundlichen Mitarbeiter abgenommen wurde. Kurz zupfte sie das lange Kleid zurück, sah sich einen Augenblick um, ehe sie dann schon an Damian heran trat und sich bei diesem einhackte. Gemeinsam gingen sie hinein und sofort fühlte man sich wohl wie in einer anderen Welt. Lauter superreiche Menschen die heute Abend Lust hatten ein bisschen Geld zu verlieren. "Poker oder Roulette?", fragte Celeste schließlich ihre Begleitung, nachdem sie an den Türstehern vorbei gegangen sind. Celeste ließ ihren Blick einmal über das Innere schweifen. Wirklich schön gemacht und ein paar viele bekannte Gesichter hatte die junge Spanierin schon entdeckt. Genauso wie das Essen. "Aber vorher möchte ich was trinken und was Essen", stellte sie dann schließlich noch hinten an, blickte ihn abwartend aus ihren schönen grünen Augen an.
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Wir mussten auch ein paar Mal hin und her fahren, aber wenn ich daran denke, bis das aussah als ich mit meinen Eltern umgezogen bin. Da sind wir sicher 7 Mal oder so mit dem 7,5 Tonnen gefahren und die Autos auch zum Teil voll xD dagegen haben wir echt wenig. Nur leider ist unser Keller und die Garage noch nicht fertig, weshalb ich gar nicht weiß wo ich alles unterbringen soll, aber wird schon. Das ist doch aber auch schön. Ich hab prinzipielle auch gern meine Ruhe, aber ich kann z.B. ganz schwer alleine schlafen bzw muss halt jemand im Haus sein. Ganz komisch, aber naja - sollte ich jemals wirklich alleine wohnen, dann hol ich mir einen Hund als Menschenersatz xD Studium? Mit was fängst du denn an? :) (Wahrscheinlich hab ich das schon mal gefragt, aber wieder vergessen....) Krass - aber der Frühling kommt halt doch so langsam. Klar, das dann die Leute die Gärten usw. schön haben wollen. ____________
Milan Er hatte schon einen ganz genauen Plan, was sie jetzt machen würden. Und er fand ihren Wunsch toll. Er würde daraus auch definitiv seine Vorteile ziehen und ein bisschen Entspannung tat immer gut. den Kopf frei kriegen, den Abend an der frischen Luft genießen, die restlichen Sonnenstrahlen tanken und die Zeit mit Samara verbringen. Hörte sich toll an, auch wenn der Clanchef meist doch eher der wildere Typ war. Und auch nichts dagegen hatte in den Clubs und Casinos umher zu streifen. Doch diese Gedanken wischte Milan zur Seite, lächelte Samara kurz an und stieg dann schließlich auch schon in sein Auto. Es dauerte nicht lange und Samara folgte ihm, sodass sie schließlich wieder los fahren konnten. Milan überlegte einen kurzen Augenblick, hatte sich dann aber schließlich auch schon entschieden. Er lenkte den Wagen - trotz einer Flasche Wein intus - souverän durch die Straßen der Stadt, wobei die Richtung klar war. Er wollte ans Meer oder eher gesagt an die Küste, wo man eine tolle Aussicht hatte und vorher machten sie einen kleinen Zwischenstop. Ein unscheinbares Casino, aber eine der Drogenanlaufstellen in dieser Gegend. Und wie der Zufall es so wollte, gehörte das natürlich Milan. "Ich bin gleich wieder da", sagte er schmunzelnd zu seiner Begleitung, nachdem er den Wagen angehalten hatte. Kurz darauf stieg er auch schon aus dem Wagen, ging nach drinnen und holte alles was sie brauchten, sowie noch etwas zu Trinken und Snacks. Er kannte Samara und er kannte sich. Und es war beim Kiffen nun mal einfach so, das irgendwann eine Art Fressflash auftrat. Und da gab es absolut nichts schlimmeres als nichts zu Essen zu haben. Deshalb sorgte er vor. Keine 5 Minuten später kehrte Milan zurück zum Auto und legte Samara seine Errungenschaften auf den Schoß, grinste sie an und fuhr dann auch schon wieder weiter. Nach weiteren 10 Minuten Fahrt waren sie endlich angekommen. Genau passend, das sie noch genug Zeit hatten bis die Sonne untergehen würde. "Da wären wir", meinte er schließlich lächelnd zu der schönen Italienerin, nahm ihr die Sachen wieder ab und stieg dann aus, wobei er noch eine Decke aus dem Auto heraus zauberte.
Celeste "Hast du etwa Angst vor Konkurrenz?", fragte sie ihn schließlich nur noch neckisch, wobei ihr keckes Funkeln in den Augen deutlich zeigte, das sie das scherzhaft meinte. Das verstand er aber auch und ehrlich gesagt, war es ihr lieber, das Damian so war. Sie eher mal verteidigt, als das ihm alles egal war. "Ich glaube kaum, das sich überhaupt jemand an mich heran traut, wenn so ein stattlicher, attraktiver Mann an meiner Seite ist. Am Ende muss ich die sabbernden Frauen von dir fern halten", setzte sie lachend hinten nach, als sie dann schließlich seine Reaktion abwartete. Und Gott sei Dank...er freute sich und der Mustang gefiel ihr. Freudig erwiderte sie seinen Kuss, bestätigte dann mit einem knappen Nicken, das er heute fahren dürfte und beobachtete dann etwas amüsiert, wie er das schöne Auto begutachtete. "Er ist natürlich nicht ganz serienmäßig. Wir haben einiges verändert. Er ist optisch etwas bulliger als die anderen Mustangs, die Lichter sind etwas anders und abgedunkelt. Das Fahrwerk ist verändert, er hat wesentlich mehr Leistung und ist lauter. Ich habe keine Kosten und Mühen gescheut um meinen Mann glücklich zu machen", erklärte sie kurz, wobei der letzte Satz doch sehr liebevoll war. Ihr Mann...war er natürlich eigentlich nicht. Sie waren nicht verheiratet, aber trotzdem war er wohl doch irgendwie ihr Mann. Und das gefiel ihr. Einen Moment beobachtete sie ihn noch, schmunzelte darüber, das er wie ein kleines Kind wirkte, das sich über ein neues Spielzeug freute. Aber sie war glücklich, das er glücklich war. Sie wollte ihm etwas zurück geben & das hatte die Blondine mit dem Auto hoffentlich geschafft. Dennoch wurde es langsam Zeit. Sie bekam Hunger und ebenfalls hatte sie Lust sich ins Getümmel zu stürzen. So ging sie eleganten Schrittes zu dem schönen Wagen, öffnete die Beifahrertür und ließ sich auf dem bequemen sitz nieder. "Na komm Großer", sagte sie schließlich schmunzelnd und klopfte daraufhin auf den Fahrersitz.
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Ja, das stimmt. Aber wir haben zum Glück noch nicht so viele Sachen, weshalb das Meiste schon an Ort und Stelle ist. Jetzt müssen wir halt noch Kleiderschrank usw besorgen, weil der bei ihm zuhause fest eingebaut war. Aber wird schon :) Ach Gott...das wäre gar nichts für mich. Ich könnte aber nicht mal alleine wohnen, da ich so ein Angsthase bin xd und ja, stell mir das schlimm vor, weil man dann halt echt immer allein ist. da hilft Telefonieren aber wahrscheinlich schon ziemlich viel, das man sich nicht gar so alleine fühlt. Echt? Hatte eigentlich gedacht, dass das auch vielleicht etwas zurück geht? Oh man - aber so lange es dir jetzt wieder besser geht! :3 __________
Milan Da hatte sie ihn wohl erwischt. Milan hatte wirklich absolut keine Ahnung von ihrem Bereich. das störte den Clanchef aber auch nicht. Er hatte andere Stärken und genau deshalb, hatte er ja für jeden Bereich seine Spezialisten zur Hand. Sie war eben für alle möglichen Diebstähle zuständig, organisierte fast alle größeren Aktionen mit und war sein Ass im Ärmel wenn es um Informationsbeschaffung ging. Charlie zum Beispiel war ebenfalls ein kleiner Organisationsfreak. Sie schaffte es, das Tagesgeschäft am Laufen zu halten und war nebenbei eine kleines Genie wenn es um Technik ging. Programmieren, hacken...alles kein Problem für die Blondine. Genauso wie Auto fahren, aber ja - das sah Milan nicht gern, schließlich brauchte er Charlie für andere Sachen. Und sein unschlagbares Duo war ohnehin klar. Milan war ein dominanter Mann, manchmal vielleicht etwas Frauenfeindlich, aber insgeheim unterstützte er das zartere Geschlecht sehr gerne. Und so waren Samara und Charlie immer und immer wieder Rettung in der Not, die schon manche schwierigen Sachen wieder gerade gebogen hatte. Schließlich grinste er sie etwas schelmisch aus seinen schönen Augen an, legte den Kopf dabei leicht schief und griff dann aber auch schon ein weiteres Mal zu seinem Glas. Ja, die Flasche würde sicherlich noch leer werden und andere könnten danach kein Auto mehr fahren. Er war darin geübt, es hatte die letzten Wochen kaum einen Tag gegeben, an dem er zu 100% nüchtern war, als er ins Auto gestiegen war. "Ach, wahrscheinlich kompensiere ich so die Tatsache, das ich nicht gerne über meine Gefühle spreche. Deshalb ertränke ich diese einfach im Alkohol", meinte er schließlich, zuckte knapp mit den Schultern. Dabei hatte er aber das schelmische Grinsen nicht abgelegt. "Vielleicht brauche ich aber auch einfach wieder jemanden an meiner Seite, der mich etwas bremst", setzte er schließlich hinten nach, lächelte sie leicht an und wurde bei ihren weiteren Worten hellhörig. Soso, Samara hatte also mal wieder Bock zu Kiffen und da hatte er definitiv nichts einzuwenden. Das spiegelte sich auch sofort in seinen Gesichtszügen wieder, das Grinsen wurde breiter und so winkte er den Kellner heran, zahlte fix und machte dann relativ fix die restliche Flasche Wein leer. "Na dann, ich glaube das sollte definitiv kein Problem darstellen", sagte er schließlich grinsend, stand auf und reichte der schönen Italienerin die Hand. Sie würden sich unterwegs etwas holen und dann ans Meer fahren. Ruhe und einfach mal wieder den Kopf frei bekommen. Das konnte auch Milan mal wieder gut vertragen.
Celeste Ein sachtes Lächeln lag auf ihren schönen Lippen, als sie de jungen Mann erblickte. Er sah gut aus. Gut, Damian sah immer extrem gut aus. Egal ob frisch aus dem Bett gefallen, mit öl verschmiert, verschwitzt oder heraus geputzt im Anzug. Damian war einer der schönsten Männer, die ihr bis jetzt unter die Augen getreten waren. Und das Tolle? Er war ein absoluter Jackpot! denn Damian sah nicht nur gut aus, sondern hatte auch einen Charakter aus Gold. Genüsslich erwiderte Charlie seinen Kuss, welcher doch fast verlangend wirkte und ebenso genoss sie es, das er sie wieder nah an sich heran zog. "Danke...", hauchte sie ihm entgegen, wobei sie beim letzten Teil seiner Worte schmunzeln musste. "Mein Schatz, du weißt doch, das ich mich gut selbst verteidigen kann", grinste sie nur, musterte Damian dann noch einmal, als sie sich wieder etwas voneinander gelöst hatten und sie sah, das sein Blick Richtung Garage ging. "Na, neugierig was ich für heute ausgesucht habe?", fragte sie etwas neckend, zog dann aber auch schon gleich den Autoschlüssel hervor und hielt ihm diesen vor die Nase. "Ich habe eine kleine Überraschung für dich. Als Dankeschön für alles und auch etwas als Wiedergutmachung, das du deinen Mustang gehen lassen musstest", sagte sie und gab ihm darauf hin den Autoschlüssel in die Hand, wartete neugierig darauf, wie denn seine Reaktion ausfallen würde, wenn er realisieren würde, was für eine Überraschung sie parat hatte. Ja, Charlie war aufgeregt. Sie hoffte inständig, dass das Auto seinen wünschen gerecht werden würde, aber sie war sich fast sicher, das sie seinen Geschmack gut getroffen hatte. Und spätestens wenn er den Schlüssel genau anblickte, würde er verstehen, was Sache war und den Mustang in der zweiten Reihe ausfindig machen. Sie hatte ihn nicht versteckt, aber er fügte sich gut in das Bild, sodass er im ersten Moment nicht sofort ins Auge sprang, zwischen zwei anderen Mustangs, einem Camaro und einem Dodge. Sie sammelte nun mal gerne. Dennoch musste sie Damian noch etwas anderes erzählen, schließlich wollte er vorhin noch mehr über den besonderen Auftrag wissen."Um deine Frage von vorhin noch zu beantworten...der besondere Auftrag morgen, hat etwas mit unserem neuen Freund aus Spanien zutun. Ich hab ein paar Sachen in Erfahrung gebracht und hab uns einen Auftrag besorgt, der von dem scheinbaren Chef, des Spaniers stammt", klärte sie ihn schließlich kurz und knapp auf.
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Haben es heute hinter uns gebracht. Zumindest einen Teil^^ Wie geht es dir eigentlich so? Alles gut? :) ________
Milan Zufrieden genoss er die Zeit mit seiner liebsten Italienerin. Er war froh, sie wieder so sehen zu können und freute sich einfach darüber, das sie hier war und einigermaßen gesund. Als Milan aufgegessen hatte, schmunzelte er leicht über ihre Worte. "Naja, ich glaube deine Mädels sind froh, wenn du wieder da bist. Bei mir hatten sie irgendwie...noch ein bisschen mehr Respekt davor etwas falsch zu machen, als bei dir", stellte er schmunzelnd fest. Milan war nun mal Milan, und nicht Samara. Samara konnte zwar ordentlich austeilen, war aber die Bezugsperson für ihre Mädels. Die Mädels mussten abliefern, konnten aber immer auf Samara zu gehen, wenn etwas war. Bei Milan hatten manche Clanmitglieder Hemmung oder Angst davor einen Fehler zu begehen. Er war nun mal der Boss und manchmal, besser gesagt immer, ein wenig schwierig, ein bisschen eigen. Man musste mit seiner Art klar kommen, doch eins war klar: Er war für jedes der Clanmitglieder da, doch da die Mädels von Samara sehr selten mit ihm zutun hatten, konnte er die Hemmungen gut nachvollziehen, war deshalb auch nicht eingeschnappt. Er hatte schließlich genug zutun und war froh, wenn er sich überhaupt alle Namen der Clanmitglieder merken konnte, denn der Clan wuchs und wuchs. Am meisten hatte er nämlich zutun, mit den einzelnen `Gruppenleitern´ oder eben mit den Fahrern, größeren Drogendealern usw. Naja - war schon alles on Ordnung wie es lief- "und ich trete deinen Posten gerne wieder ab, da braucht man ja zum Teil erst einmal ein Handbuch", stellte er grinsend fest, denn er hatte wirklich fast keine Ahnung was Samara da jeden Tag organisierte und fabrizierte, er ließ sie machen. Sie wusste was sie tat, darauf vertraute er. Ihre nächsten Worte brachten ihn wieder zum schmunzeln. "Das weiß ich doch", gab er nur zwinkernd zurück, griff daraufhin zu seinem Weinglas und setzte zu einem ordentlichen Schluck an, weshalb das Glas plötzlich fast schon wieder leer war. Milan schenkte so gleich nach. Leider nur bei sich, aber die Zeiten würden auch wieder anders werden und vielleicht würde Samaras Anwesenheit auch wieder dafür sorgen, das sich sein Alkoholkonsum wieder etwas zurück schrauben würde. "Das Einzige, was sich noch geändert hat, in der Zeit wo du weg warst - mein Alkoholkonsum", stellte er grinsend, leicht ironisch fest, prostete ihr zu und nahm einen weiteren Schluck, der aber dieses Mal normal ausfiel. Alkoholiker war Milan noch nicht, aber hart an der Grenze. Das war er eigentlich aber vorher auch schon, wie gefühlt der ganze männliche Teil des Clans, aber genug des Ganzen und so blickte er die schöne Frau gegenüber aus seinen hellen Augen lächelnd an. "was willst du heute noch machen?", fragte er sie schließlich interessiert. Ob man merkte, das er Zeit mit ihr verbringen wollte? Sicherlich, würde Milan nur so nie zugeben.
Celeste Etwas interessiert hob Celeste eine Augenbraue nach oben, als Damian anmerkte, das Jeff ein paar Probleme gemacht hatte. Damit würde der liebe Jeff also auf die schwarze Liste wandern, welche die junge Blondine führte. Dort wurden alle vermerkt, die Probleme machten. Und genau deshalb wollte sie auch immer und immer Rückmeldungen von den Fahrern, wie die Touren waren. Wer lieb war, wer Stress machte, denn nur so war es ihr möglich zu verhindern, das ein unerfahrener oder unsicherer Fahrer an jemand Schwierigen geriet. Damian gehörte definitiv der Gruppe an, welchen sie liebend gerne die schwierigeren Sachen aufs Auge drückte. Er machte das schon und hat bis lang alle Aufträge erfüllt. "Naja, so lange Jeff jetzt weiß wie der Hase läuft...", schmunzelte sie schließlich, ließ sich auch gerne von daheim nahe heran ziehen und genoss die Nähe zu dem schönen Mann. Für einen Moment schloss die Blondine ihre schönen grünen Augen, atmete seinen Duft tief. Erst jetzt vernahm sie seine Gegenfrage bewusst, blinzelte ihn etwas genervt von unten an und seufzte tief. "Ist das eine ernst gemeinte Frage?", Charlie zog kritisch eine Augenbraue nach oben, schnell erschien aber auch das Lächeln wieder auf ihren Lippen, welches ihr Damian immer und immer wieder ins Gesicht zauberte. Er schaffte es, selbst trübe Tage bunter zu gestalten. "Naja, ich hab eigentlich alles aufgeholt was liegen geblieben ist und bin nun wieder auf dem Stand in drei Tagen. Du hast deine Aufträge für die nächste Tage schon auf deinem Handy und morgen haben wir Beide einen ganz besonderen Ausflug vor", schmunzelte die Spanierin, welche selbst sehr zufrieden mit ihrer heutigen Leistung war. Zu mal sie über das Ziel hinaus geschossen war und einige neue Informationen über den unbekannten, rüpelhaften Fahrer in Erfahrung gebracht hatte, welcher es deutlich auf Damian und ihr schönes Auto abgesehen hatte beim letzten Rennen. Und der zufälligerweise aus Spanien oder Portugal kam. Ihr persönlicher Tipp: Definitiv Spanien und zu 99% einer von der Mafia. Aber naja, morgen könnten sie erst einmal den neuen Informationen nachgehen, welche Charlie an Land gezogen hatte. Wohl gemerkt, sprang da sogar Geld bei raus, denn die Informationen waren verbunden mit einem Job. Einem gut bezahlten Job, an den sie durch Erik ran gekommen war. Mehr würde sie Damian aber sicher irgendwann nach eröffnen, spätestens wenn er nachfragen würde, würde sie sich nicht mehr zurückhalten und es ihm erzählen, auch wenn sie ihn liebend gern mal ins Leere laufen lassen würde und ihn einfach mal überraschen wollen würde. Es würde ihm schon gefallen und Spaß machen - Charlie selbst fand den Auftrag toll und er war vor allem eine gelungene Abwechslung zum üblichen Tagesgeschäft. Der Blick der jungen Frau wanderte auf die Uhr. Halb Sieben. "Um 20 Uhr geht es los und Essen gibt es dort, darum müssen wir uns also nicht kümmern", beantwortete sie knapp, aber lächelnd seine Fragen, löste sich nach einen sanften Kuss von Damian und gab ihm nun einen kecken Klaps auf den knackigen Hintern. "Also Los - um halb Acht ist Abfahrt", lachte sie und wandte sich damit auch schon ab, um in ihrem Badezimmer zu verschwinden. Ohne lange zu warten, trat sie unter die Dusche, aus welcher sie nach circa 10 Minuten wieder heraus kam. Sie bändigte ihre Haare, pflegte ihre Haut und schminkte sich schließlich. Eher schlicht, aber dennoch betonte sie ihre grünen Augen geschickt mit ihrem Make-up, entschied sich bei den Lippen aber für einen weniger aufdringlichen Nuteten. Nun kam aber der schlimmste Teil des Ganzen. Ein Kleid aussuchen...doch nach knapp 15 Minuten hatte sie sich endlich entschieden. Charlie hatte sich letztlich für ein dunkelblaues, langes Kleid entschied. Auffallend dabei war nicht nur die figurbetonte Schnitfführung, sondern auf der tiefe Rückenausschnitt, der einen angenehmen Blick auf die weiche, gebräunte Haut lieferte. Das Kleid betonte auf charmante Art die schönen Rundungen der jungen Frau, hatte einen Gehschlitz an der Seite, wodurch bei einigen Schritten immer und immer wieder die langen Beine der Dame zu Vorschein kommen würden. Ein weiterer auffallender Punkt des Kleides? Der obere Teil des Kleides war aus Spitze gefertigt. Es zeigte genügend nackte Haut, für manche vielleicht zu viel, aber dennoch wirkte das Kleid keinesfalls nuttig. Ganz im Gegenteil, elegant und auffallend, aber vor allem sexy. Und so etwas liebte Charlie. Den Rest des Outfits wählte sie dezent. Dezenter rossgoldener Schmuck an den Ohren, sowie den Handgelenken und Fingern, ihre Haare ließ sie offen und föhnte diese zu schönen Wellen. Schließlich fehlten nur noch die Schuhe. Passend zum Kleid natürlich Dunkelblau und genügend hoch. So war sie rechtzeitig fertig. Ein schneller Blick auf die Uhr verriet ihr, das es nun kurz vor halb Acht war, weshalb sich die Blondine dazu entschied schon einmal runter zu gehen. Schnell schnappte sie sich ihr Handy und schrieb Damian eine Nachricht, das sie unten an der Garage warten würde, ehe sie sich noch die passende Clutch schnappte, das Nötigste hinein tat, nach einer passenden Jacke griff und nach unten ging. Zielsicher, welches Auto es heute werden würde, schließlich war das keine gewöhnliche Casino Eröffnung, sondern die Eröffnung eines High Class Casinos, wo heute Abend nur die reichsten Leute anzutreffen waren. Da konnte man also gerne zeigen was man hat, aber Charlie hatte etwas anderes vor. Damian hatte sich von seinem geliebten Mustang verabschieden müssen und so hatte sich die junge Frau eine kleine Überraschung ausgedacht. Sie schnappte sich zielsicher einen der Autoschlüssel und wartete nun vor der geöffneten Garage damit auf den jungen Mann. Für welches Auto der Schlüssel war? Für einen brandneuen, wunderschönen Mustang, der so definitiv nicht serienmäßig war. Tiefer, lauter und schneller. Dazu optisch etwas aufgemotzt und in der wunderschönen Farbkombination schwarz/anthrazit...sie hoffte nur, das Damian das Auto genauso genial finden würde wie sie.
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Ich hoffe auch, aber durch die ganze Corona Krise bleibt es jetzt erst einmal spannend, ob wir überhaupt umziehen können/dürfen. Ist echt krass, was im Moment abgeht. Finde es aber auch gut, das wir in Bayern jetzt eine Ausgangsbeschränkung haben. Mal sehen, ob das morgen Abend dann noch zu einer Ausgangssperre wird oder nicht. Aber anders verstehen es die Leute ja scheinbar nicht... _____________
Milan Er hatte sie für etwas ganz Klassisches von Emillianos Karte entschieden. "Alles klar, Chefin", schmunzelte Milan in ihre Richtung und füllte ihr Weinglas nur knapp bis zur Hälfte, ehe er sie ein klein wenig fragend ansah. "Ist das in Ordnung oder möchtest du doch etwas mehr?", fragte er sie schließlich, wobei seine Stimme dabei doch sehr ironisch klang. Er war sich sicher, das ihr das reichen würde. Sie hatte schließlich seit Ewigkeiten keinen Alkohol mehr getrunken. Nicht so wie er. Milan hatte seinen Kummer, seinen Frust wohl im Alkohol ertränkt und fast jeden Abend damit verbracht zu trinken. Meistens mit den Jungs oder auch mal an seinem Schreibtisch sitzend, denn an Arbeit hatte es auch definitiv nicht gemangelt. Milan wünschte Samara ebenfalls einen Guten Appetit und freute sich auch selbst über das Essen. Für einen Moment beobachtete er Samara, die sich sehr über das Essen zu freuen schien. Nach Ewigkeiten Krankenhausessen, war das hier natürlich jetzt auch eine willkommene Abwechslung, doch es dauerte nicht lange, das sprudelten auch schon allerhand Fragen aus ihrem schönen Mund. Interessiert lauschte er ihren Fragen und legte sich dabei doch auch im Kopf alles ein bisschen zurecht, damit er ihr angemessen antworten konnte. Er ließ sie in Ruhe aussprechen, ehe er zu Ende kaute und sie kurz anblickte. "Ehrlich gesagt, so viel ist nicht passiert. Nachdem die Polizei dich gefasst hatte, mussten Charlie und ich viel umorganisieren. Wir haben viele Spots umgelegt, damit die Polizei uns nicht auf die Schliche kommen würde. Genauso wie der Plan mit den Caidans, das wollten wir erst wieder in Angriff nehmen, wenn du wieder da bist. Das Einzig interessante ist wohl ein neuer Club und ein neues Casino und die Tatsache das Celeste und Damian auf einem Autorennen einen ungemütlichen Zeitgenossen getroffen haben. Ein Unbekannter aus...Spanien oder Portugal. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll, denn es wäre sehr wahrscheinlich, das die Mafia sich nun einen Spaß daraus machen wird uns hier ein bisschen auf den Zahn zu fühlen. Charlie ist da aber dran und versucht noch mehr heraus zu finden", beantwortete er erst einmal den ersten Teil ihrer Fragen, nahm einige Bissen von seinem Essen, um dann weiter zu reden. "Jasmin lebt noch", grinste er etwas. "Ich hab die Zeit über ein bisschen auf deine Mädel aufgepasst und einen Teil deiner Schreibtischsachen aufgearbeitet. Aber du wurdest nicht ersetzt. Es ist alles noch beim Alten und sobald es dir besser geht, kannst du dich gerne wieder in deine Arbeit stürzen", lächelte er leicht und freute sich jetzt schon darauf, Samara wieder in Aktion sehen zu können. Ihre letzte Frage war ihm etwas unangenehm, das merkte man Milan auch an. Er war noch nie ein Mensch, der gerne und vor allem offen über seine Gefühle sprach. So zuckte er nur kurz mit den Schultern, wickte ein bisschen ab und meinte schließlich "Samara, du kennst mich. Ich hab das Beste aus der beschissenen Situation gemacht, aber ich bin froh, das du jetzt wieder bei uns bist".
Celeste Die junge Blondine war schnurstracks in ihre Wohnung gegangen und stand gerade vor ihrem Kleiderschrank und überlegte doch, was sie denn anziehen sollte. Für Damian war das einfacherer. Anzug bzw Smoking - damit machte Mann bei einem solchen Ereignis nicht falsch und sie wusste ganz genau, wie gut Damian in so etwas aussah. Auf den Anblick freute sie sich wirklich schon ein kleines bisschen. Dennoch half ihr das nicht dabei sich für ein Kleid zu entscheiden. Typisches Frauenproblem - und so stand sie vor dem Schrank, hatte mittlerweile aber schon einige Kleider zur Auswahl heraus gezogen, doch wirklich entschieden war noch nichts. Vielleicht konnte Damian ihr ein kleines bisschen bei der Entscheidung helfen und gerade als sie daran dachte, hörte sie die Tour und keine Sekunde später auch schon seine Stimme. Ein Lächeln schlich sich in das Gesicht der Spanierin, welche sich von ihrem Kleiderproblem abwandte und stattdessen hervor trat und damit in das Sichtfeld von Damian, der kurz darauf auch schon frische Blumen hinter seinem Rücken hervor zauberte. Das Lächeln auf Celestes Lippen wurden augenblicklich größer. "Du bist ein Schatz", brachte sie ihm lächeln entgegen, drückte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen und nahm ihm dann auch schon den Strauß Blumen ab um die schönen Blumen in eine Vase mit Wasser zu stellen. Charlie liebte frische Blumen und das wusste Damian, trotzdem freute si sich jedes Mal darüber, wenn er ihr Blumen mit brachte. Sie stellte die Vase mit den Blumen auf den Tisch und wandte sich dann dem schönen Mann zu. "Wie war deine Tour?", fragte sie interessiert, wobei sie stark damit rechnete, das alles Bestens gelaufen ist und sie all seine Fälle endlich abhaken konnte. Damian war einfach einer der zuverlässigsten Fahrer, mit der höchsten Erfolgsquote. Hörten alle anderen Fahrer zwar nicht gerne, aber es war einfach so. Er machte seinen Job gut, sogar sehr gut. Und das wusste im Clan mittlerweile alle, weshalb Damian so langsam aber sicher auch den Respekt der anderen hatte. Wobei von denen niemand wusste, das es sich bei ihm um einen Excop handelte. Das brauchten sie aber auch nicht wissen.
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Puh, bei uns ging es die letzten Tage mal wieder richtig ab o.o Bin ja bei meinem Freund eingezogen in dem Haus wo auch seine Eltern wohnen (drei Stockwerke + Riesen Hof)...das ist offiziell voll schief gegangen, sodass wir jetzt Ende März doch in ne eigene Wohnung ziehen, weil´s mich nervlich übel mit nimmt, die Beziehung leidet usw. Haben zum Glück jetzt schon ne Wohnung, jetzt muss nur noch der ganze andere Papierkram geklärt werden und dann wird hoffentlich alles wieder. Deshalb der Grund für die kurzzeitige Abwesenheit meinerseits :) ___________________
Milan Er hoffte wirklich, das sie irgendwann wieder ganz und gar die Alte war. Und so lange sie unter ihren Paranoia litt, war ja Milan da, der sie so schnell nicht aus den Augen lassen würde. So machte er sich auch hier keine Sorgen, das irgendetwas schlimmes passieren könnte. Andere Banden trauten sich nicht in dieses Restaurant, weil in der Szene bekannt war, das Emiliano irgendwie zu ihnen gehörte. Milan wusste, das Samara das hier gut tun würde und so war er auch froh, das die Begrüßung so überschwänglich stattfand und sie letztlich an den alt bekannten Platz geführt wurde. Er mochte den Laden hier auch sehr gerne, kam aber doch eher selten her. Aber das einfach nur, weil er oft genug keine Zeit hatte. So war das Leben nun mal, aber umso mehr genoss er jetzt die Zeit gemeinsam mit Samara, die er gerade mal wieder strahlen sehen konnte. Emiliano brachte ihnen ziemlich schnell auch schon die Karte und Beide brauchten nicht wirklich lange um sich etwas heraus zu suchen. Zum Essen gab es auch - wie immer - eine Flasche Rotwein und eine Flasche Wasser aufs Haus. das Trinken stand relativ schnell auf dem Tisch und bestellt hatten sie auch schon. Jetzt hieß es nur noch warten, bis das leckere Essen auf den Tisch kommen würde, das dauerte hier glücklicherweise aber auch nie lange. Und so blickte Milan seine Begleitung mit einem leichten Lächeln an. "Magst du auch einen Schluck Wein?", fragte er sie, während er sich schon etwas in sein Glas einschenkte.
Celeste Die Blondine hob nur einen kurzen Moment ihrem Blick vom Schreibtisch, als Damian das Büro betrat. Sie brauchte auch gar nicht antworten, denn ehe sie sich versah hatte der junge Mann seine Liste auch schon gefunden und inspizierte interessierte. Es dauerte nicht lange, und Celeste vernahm, das ihm seine heutigen Aufgaben zusagte. Na Gott sei Dank...wobei, selbst wenn es ihm nicht gepasst hätte, dann hätte er Pech gehabt. Zwar führten die Beiden irgendeine Art romantische Beziehung, sie waren eigentlich schon zusammen, aber dennoch konnte sie es sich nicht erlauben, ihm nur die angenehmen Aufträge zu verpassen. Das wäre unfair und früher oder später würde das auch irgendjemand im Clan merken und es Milan sagen. Und das würde die blonde Spanierin ordentlich Ärger bekommen, auch wenn sie und Milan eine sehr enge, familiäre, fast Geschwisterliche Beziehung hatten. "Das freut mich, das du zufrieden bist und ich hoffe, das du heute Abend auch mit guten Nachrichten und ner erfolgreichen Tour zurück kommst", schmunzelte sie leicht, ließ sich gerne von ihm nach oben ziehen und erwiderte den Kuss dabei genauso, wie er ihr diesen entgegen brachte. "Bis heute Abend", verabschiedete sie sich liebevoll von ihm, ehe sie sich so gleich auch schon wieder an die Arbeit machte, nachdem Damian das helle Büro verlassen hatte. Bürotag...sie hasste es. Aber manchmal mussten auch solche Tage eben sein. Deshalb entschied Celeste sich dazu, sich nicht länger darüber zu ärgern, sondern startete auch so gleich mit der Arbeit durch. Binnen kürzester Zeit hatten alle Fahrer ihre Aufträge auf dem Handy, das Tagesgeschäft war also erledigt, und sie konnte die kommenden Tage vorbereiten. Jeder Fahrer hatte seinen eigenen Ordner und so machte sie also die nächsten Tage fertig, während sie über ihre Kopfhörer Musik hörte. Sie konnte besser arbeiten und ließ sich durch die Musik auch weniger ablenken. Und so verging der heutige Tag wohl relativ Ereignislos. Der einzige Vorteil? Als sie gegen 18 Uhr ihren PC runter fuhr, war alles für die nächsten drei Tage vorbereitet und der Schreibtisch endlich mal wieder leer.
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oh *-* Ich bin neidisch! Wie lange warst du dort? ne Woche? :) ___________
Milan Er war nicht dumm. Und so merkte er ziemlich schnell, das Samara deutlich angespannt war. Ihr Blick schweifte immer wieder über die Umgebung und in ihren schönen braunen Augen sah man deutlich eine Mischung aus Angst und Anspannung. Milan konnte sich zwar nicht ganz in ihre Situation hinein versetzen, aber in gewisser Art und Weise verstand er es dennoch. Warum er sich nicht in sie hinein versetzen konnte? Natürlich war er auch schon verletzt worden, hatte sich zurück kämpfen müssen, aber er hatte einige Charakterzüge, welche ihm solche Sachen doch etwas leichter machten. Manch einer würde wahrscheinlich sagen, er hätte kein Herz. Stimmte vielleicht in irgendeiner Art und Weise, er war nicht unbedingt ein Mann der großen Gefühle. Doch gerade das, dieser Hauch von Kaltherzigkeit, machte es ihm mögliche schlimme Ereignisse, mögliche Ängste einfach zu ersticken und nicht an sich heran zu lassen. Der Unfall von Samara, der Tod von Dany...das war das erste Mal in all den Jahren, das Milan einen förmlichen stich im Herzen gespürt hat. Gerne wäre er an Samaras Stelle gewesen, hätte ihr den Schmerz und die Angst genommen. Aber er hatte nicht gekonnt, hatte sich all die Wochen mit einem schlechten Gewissen geplagt und diese Schuldgefühle sind immer noch da, doch zeigen? Milan behielt so etwas gerne für sich, genauso wie seine Gefühle für Samara. Er verbrachte gerne und viel Zeit mir ihr, doch er würde niemals öffentlich zugeben, das er etwas für die Italienerin empfand. Wie schon oft erwähnt...zu seinem Schutz und vor allem zu ihrem Schutz. Es gibt nämlich genug dunkle Gestalten, die gerne eine Schwachstelle des großen Mannes wüssten, nur um ihm eins rein zu würge. Und er hatte ehrlich keine Lust, das man ihm am Ende Samara in Einzelteilen zuschicken würde. Doch es war unwahrscheinlich. Unwahrscheinlich das jemand an Samara heran kam und noch unwahrscheinlicher, das überhaupt jemals jemand Außenstehendes davon erfahren würde, das er insgeheim Gefühle für sie hegte. Was für welche genau? Das wusste Milan selbst noch nicht wirklich. Doch seine Gedankengänge wurden schließlich durchbrochen, als Samara ihre Finger mit seinen verschränkte. Still bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen, während er den Wagen schließlich beim Italiener im Hof hinten parkte. Es war schön, mal wieder hier zu sein, weshalb Milan nicht lange fackelte und ausstieg. Als seine Begleitung ebenfalls ausgestiegen war, verschloss er den Wagen, steckte den Schlüssel ein und ging um das dunkle Auto herum und gesellte sich zu Samara. Dabei bekam er doch auch mit, das sie ihre Umgebung scannte. Er schmunzelte leicht, legte einen Arm um sie und zog sie an sich heran. "Du brauchst keine Angst haben Liebes. Ich lass nicht zu, das dir irgendwer noch einmal weh tut", meinte er schließlich lächeln, doch aber mit einer ordentlichen Portion Überzeugung, bevor er die Tür nach Innen öffnete und mit der Brünetten eintrat. Es dauerte keine drei Sekunden, Milan konnte gerade einmal kurz seinen Blick schweifen lassen, später hörte er auch schon Emiliano, der lautstark seinen Augen kaum trauen konnten, als er Samara und Milan erblickte.
Celeste Mit einem dicken Grinsen auf den Lippen lauschte sie seinen doch sarkastischen Wort, doch entschied sie für sich selbst, das eine weitere Antwort nicht nötig war. Die Spanierin hatte einfach mal wieder Lust gehabt, ein kleines bisschen zu sticheln, denn das war wohl etwas, was mit Damian sehr viel Spaß machte. Er machte mit und verstand diese Scherze nicht falsch, tolle Eigenschaft. Während sie noch kurz darüber nachdachte, lief Celeste zielstrebig zu ihrem Büro. Vor der Tür angekommen, legte sie ihren Finger auf den Scanner und öffnete damit die schwere Tür, ehe sie hinein trat, die Vorhänge öffnete und das schöne Sonnenlicht heran ließ. Ebenfalls öffnete sie zu aller erst noch eines der Fenster, um etwas frische Luft zu erhalten, bevor sie die Tür so stellte, das auch andere Menschen herein treten konnten. Die Tür hatte sie dank einer kleinen Kamera immer im Blick, da auf einem der Bildschirme diese immer lief. Genau wie sie von hier Zugriff zu allen Kameras im Hauptquartier hatte, aber auch auf alle auswärtigem zugreifen konnte. Manchmal war es schon praktisch, so ein bisschen das Genie zu sein. Keine Frage, Charlie Qualitäten lagen definitiv in der Kopfarbeit, wobei sie auch kämpfen konnte. Das überließ sie aber gerne auch anderen und plante dafür lieber im Voraus und agierte gerne im Hintergrund. Deshalb war das so gesehen, kein schlechter Job und nach wenigen Minuten hatte sie für Damian eine Liste mit knapp 8 Anfahrtsstellen heraus gesucht, wo er heute das Geld auftreiben sollte. Sollte für den jungen Mann kein Problem darstellen. Sie legte die Liste auf Seite, ehe sie sich an weitere machte, die für die anderen Fahrer bestimmt waren. Die meisten saßen entweder entspannt unten und waren schon unterwegs und so beschloss sie, die Listen einfach auf die jeweiligen Handys zu verschicken. Bei Damian wusste sie, das er erst nochmal ins Büro kommen würde, deshalb konnte sie ihm seine Aufgaben persönlich überreichen...und sich nochmal einen Kuss bei ihm abholen, ehe sie den restlichen Tag hier über dem Schreibtisch verbringen würde. Das Planen von großen Projekten machte wesentlich mehr Spaß, als die tägliche nervige Büroarbeit.
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haha, so kann man es aber wirklich bezeichnen xD Wo warst du überhaupt im Urlaub? :) ________
Milan Der junge Mann blickte der Italienerin einen Moment schmunzelnd nach, bevor er sich abwandte, den Laptop herunter fuhr und die Lichter ausschaltete. Als alles aus war, steckte er sein Handy ein, welches noch auf dem massiven Schreibtisch lag. Schließlich ging er durch die Glastür direkt in seine Wohnung, schloss die Tür hinter sich ab und verschwand dann auch schon ziemlich schnell im Badezimmer. Er hatte vorhin zwar frisch geduscht, aber ein bisschen frisch machen musste er sich dennoch. Genauso wie umziehen, denn in dem doch eher entspannten Look, würde er eher ungern in das Restaurant zum Essen gehen. Milan wusch sich schnell noch einmal das Gesicht, richtete seine Haare zurecht und trug nochmal ein paar Spritzer seines Lieblingsparfüms auf. Als er im Badezimmer war, huschte der Clanchef in das große Schlafzimmer, wo er sich ein ganz klassisches Outfit aus seinem Schrank heraus zog. Da sie in kein extrem nobles Restaurant gehen würde, viel die Wahl auf dunkle Sneaker, eine dunkelgraue Hose, ein weißes Shirt und dann griff er noch schnell nach seiner schwarzen Lederjacke, welche er zur Sicherheit noch mit nahm. Kalt war es aber draußen nicht wirklich und ebenso fror Milan ohne hin eigentlich nie. Nachdem er sich fertig gemacht hatte, warf er schnell einen Blick auf seine Uhr, welche er immer an seinem linken Handgelenk trug. Okay, knapp 15 Minuten waren um. Die schöne Italienerin, seine Lieblingsbegleitung, sollte auch fertig sein, weshalb er kurz darauf seine Wohnung verließ. Es dauerte nicht lange, da begegnete er Samara auch schon und er begrüßte sie schon wieder mit einem leichten Lächeln auf dem Lippen. "Gut siehst du aus", stellte er lächelnd fest und führte sie ziemlich zielstrebig nach unten. Einen Autoschlüssel hatte er sich oben schon schnell eingesteckt und so drückte er das Auto auf und öffnete Samara die Tür auf der Beifahrerseite, wartete geduldig bis sie eingestiegen war und begab sich dann selbst auf die Fahrerseite und stieg dort ein, bevor er den Wagen startete und entspannt vom Hof fuhr.
Celeste Etwas enttäuschte seufzte die Blondine, aber er hatte Recht. "Naja, irgendjemand muss ja die Fäden für euch Hohlköpfe im Hintergrund ziehen", grinste sie schließlich ein kleinwenig neckisch. Ihr war klar, das Damian das nicht in den falschen Hals bekommen würde und den kleinen Scherz dahinter verstand. Das mochte sie an ihm auch unglaublich gerne, denn er nahm ihr keinen der dummen Sprüche böse. Kurz gesagt. mit ihm konnte man Pferde stehlen. "Naja gut, dann sollte ich mich wohl langsam mal auf den Weg machen, das ich dir auch ein paar Adressen liefern kann, die du abklappern kannst, damit wir hier mal wieder ein bisschen Geld in den Laden kriegen", stellte sie leicht nachdenklich fest, ehe sie sich entspannt von ihrem Stuhl erhob und sich doch schon leicht abwandte um aus dem Raum zu gehen, damit sie sich endlich mal an die Arbeit machen konnte. Sie hatte so gesehen heute schon genug Zeit verplempert und sollte sich eigentlich mal ran halten, schließlich wollten auch die anderen Fahrer auch etwas Arbeit haben und das sollten sie auch, denn wenn die nichts zutun hatten, wurde doch meistens unten gegammelt und Bier gesoffen. Sah Celeste nicht gerne und Milan erst Recht nicht, wobei der durch Samaras Rückkehr doch in irgendeiner Art und Weise im siebten Himmel schwebt. Sei dem Clanchef gegönnt, der war die letzten Wochen nämlich ein klein wenig durch die Hölle marschiert. Damian holte Celeste aber schließlich durch seine Worte doch zurück aus ihren Gedanken, wodurch sie sich wieder zu ihm drehte, den Kopf leicht schief legte und zaghaft schmunzelte. "Ich hoffe nur für dich, das du mir keine Macke in eines der Autos fährst...sonst war das nämlich das letzte Mal", meinte sie leicht grinsend.
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Das freut mich, das du noch Lust hast! :) Ah, cool - viel Spaß noch! :) ______
Milan Aufmerksam lauschte Milan ihren Worten. Sie wollte also Pasta. Sollte ihm Recht sein und dagegen einzuwenden hatte er wirklich nichts. Der junge Mann war, was Essen anging, nicht gar so wählerisch, und gehörte zu der Sorte Menschen, die eigentlich alles Essen und vor allem auch Essen konnte. Es gab genug Leute, die an zig unterschiedlichen Unverträglichkeiten litten oder von anderen Lebensmittelallergien geplagt wurden. Er war froh, dass das alles an ihm vorbei gegangen ist und er ohne Angst (oder Reue) Essen konnte. Somit nickte er ihren Vorschlag langsam ab und lächelte sie dabei liebevoll an. "Na gut, dann Essen wir wohl Pasta), meinte er schmunzelnd und überlegte einen kleinen Moment. Zu Emiliano konnten sie eigentlich auch fahren, der wusste in gewissermaßen Bescheid, steckte in irgendeiner Art und Weise selbst mit drinnen. Deshalb würden sie dort auch keine Gefahr laufen entdeckt zu werden oder sonst irgendwas. Milan legte seine Arme um Samara, zog die junge Frau näher an sich heran und hauchte ihr einen Kuss hinters Ohr. "Möchtest du so gehen, oder willst du dich vorher noch umziehen?", fragte er sie schließlich ein klein wenig frech. Er konnte sich kaum vorstellen,. das die schöne Italienerin so gehen wollen würde. Zwar gehörte sie wirklich nicht zu der Sorte Frauen, die sich erst einmal 3 Stunden Schminken musste, aber sie achtete doch auf ihre äußere Erscheinung. Ob das nach der Vorkommnissen der letzten Wochen immer noch Fall war? Er ging davon aus, hoffte es insgeheim, denn er wollte die alte Samara wieder. Die Narben störten ihn nicht, aber er hoffte einfach inständig, das ihr Charakter immer noch voll und ganz der Alte war. Und sie wieder ganz die Alte werden würde, sobald die Wunden zu 100% verheilt waren und sie auch ihre Kraft völlig zurück haben würde. Naja, er sollte wahrscheinlich aufhören, sich so sehr den Kopf darüber zu zerbrechen. Die Zeit würde schon zeigen, wie sich alles entwickeln werden würde und Milan würde einfach sein Bestes geben, alles in die richtigen und gewünschten Bahnen zu legen. Er selbst war nun aber wirklich hungrig. So erhob er sich von seinem Schreibtischstuhl, hielt Samara dabei sanft fest und setzte sie auf dem massiven Schreibtisch ab. Sanft strich er ihr über die Wange, lächelte sie an und meinte schließlich: "Dann würde ich mich jetzt nämlich mal umziehen. Ich habe nämlich einen Bärenhunger".
Celeste Zufrieden aß Charlie das Rührei. Irgendwie schon fast eine Wohltat. Und Damian war ein toller Koch. Zumindest wenn es um Rührei ging. Bei allem anderem musste dann nämlich Charlie ran, oder das Restaurant. Aber das war auch nicht schlimm, Damian konnte dafür ganz andere Sachen gut. Zum Beispiel Geld eintreiben. Wo sie auch schon wieder beim Thema war. "Na gut...", meinte die Blondine, wobei sie doch kurz ihre Lippen schmollend verzog "..dann muss ich meine Büroarbeit wohl alleine machen". Kurz darauf schweiften ihre Gedanken auch schon wieder ab. Wo schickte sie ihn hin? Sonst hatte Charlie wirklich immer einen guten Überblick darüber, was denn alles so anstatt, was alles so gemacht werden musste. Aber die letzten Wochen wurde so viel umorganisiert, wurden so viel umgeschmissen und verändert, das sie selbst kaum noch nen Durchblick hatte und ohne Unterlagen einfach nichts auf die Kette brachte. Die Worte des jungen Mannes brachten sie aber schließlich wieder aus ihrem Gedankenfluss. Kurz musste sie sich sammeln, nahm dabei den letzten Bissen vom Rührei, ehe sie sich zufrieden seufzend im Stuhl nach hinten fallen ließ und Damian leicht musternd anblickte. Wirklich ein schöner Mann und das Beste. sie hatten ihn für sich. Hoffte sie zumindest, aber sowas traute sie ihm auch gar nicht zu. "Ausgehen hört sich toll an", schmunzelte sie leicht, überlegte dann etwas, bevor sie ihn mit etwas schief gelegtem Kopf ansah. "Ins Casino also...wenn ich mich Recht erinnere ist sogar heute Abend eine Neueröffnung in der Stadt. Eigentlich ist Milan da eingeladen. Der hat aber wie immer keine Lust und hat mir die Karten", meinte Charlie, während sie auch schon wieder überlegte, wo sie die zwei Karten hin gelegt hatte. Mussten irgendwo im Büro sein, aber im Normalfall verlor die Blondine nichts. "Aber noch eine andere Sache...du weißt ganz genau wie meine Garage aufgeht und wo die Schlüssel hängen. Du kannst dir also auch gern da ein Auto raus nehmen und wir bestellen heute oder morgen dann was Neues für dich?", meinte Charlie schließlich noch. Denn das mit dem Auto stimmt. Er brauchte definitiv was Neues. Der Mustang war bei seinen netten Exkollegen mehr als nur ein bisschen bekannt.
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....die Verschollenen tauchen wieder auf xD Nein, ohne Scheiß - ich habe gerade auf TikTok Videos geschaut und da gibt es diese #pov und da war eins dabei, was mich so unglaublich an dieses Rollenspiel erinnert hat...und dann führte eins und eins zusammen - zu meiner Erleichterung hätte ich sogar jetzt ENDLICH wieder Zeit! Umzug ist rum, Arbeit läuft und Studium nebenbei auch...ich weiß nur nicht ob du überhaupt noch Lust hast, nachdem es hier fast ein Jahr still stand. Einen Post lasse ich dir auch gleich da - dann kannst du selbst entscheiden ob du noch Lust hast oder nicht :3 ________________
Milan Er und kochen? War das eine ernst gemeinte Frage? Klar Milan konnte Kochen...zumindest ein bisschen. Aber erstens wollte er seine mageren Kochkünste nicht herausfordern und zweitens hätte er nicht mal was in seiner Wohnung, was man kochen könnte. Die Sachen reichten gerade so für Frühstück. Ansonsten Bier & Kaffee - das reichte prinzipielle ja auch, denn außer Morgens war er eh meistens nicht zuhause. Und wenn doch, bestellte er etwas, schickte jemanden aus dem Clan los oder ging halt einfach Essen. Ganz einfach. Dennoch - ein leichtes Grinsen schlich sich auf seine kantigen Züge, während er der schönen Italienerin ins Gesicht blickte. Ihre Haut wirkte fast fahl und ihr Gesicht eingefallen, aber nach dieser harten Zeit kein Wunder. Und dennoch...Samara war wunderschön. Eine, wenn nicht sogar die schönste Frau die er kannte. Milan entfernte sich ein Stück von ihr und wandte sich schließlich vollkommen ab, aber auch nur um sich hinter seinen Schreibtisch zu begeben, ehe er sich wieder auf seinem Bürostuhl niederließ. Sein Blick fiel kurz auf den Monitor seines Laptops, eher er die Dunkelhaarige anblickte, auf seinen Oberschenkel klopfte und ihr somit zu verstehen gab, her zu kommen und sich auf seinen Schoß zu setzen."Ich könnte dir natürlich etwas Kochen, aber eigentlich möchte ich dich nicht vergiften...", sagte er grinsend zu ihr, eher er Luft holte und weiter sprach "...Ich glaube es ist am Besten wenn wir uns etwas zu Essen bestellen. Ein paar Clanmitglieder sind der Stadt unterwegs, die können das dann mit bringen oder wir holen es selbst ab", schlug er schließlich vor uns sah die junge Frau aufmerksam und erwartungsvoll. Zwar würde er auch gerne mit ihr in ein schönes Restaurant gehen, aber Milan wollte ihr das noch nicht zumuten, zu mal die Angst viel zu groß war, das irgendetwas passieren würde. Und er könnte es sich nicht verzeihen, wenn ihr noch einmal etwas passieren würde. Kurz gesagt: Am liebsten würde er die feurige Italienerin hier im Quartier einsperren, damit nichts mehr passieren würde. Er wusste aber selbst gut genug, dass das niemals funktionieren würde - Samara würde ihn wahrscheinlich anschreien, ihm die Augen auskratzen oder sonst etwas zutun. Das war ihm bewusst, aber er hoffte das es noch etwas dauern würde, bis sie wieder raus gehen und sich in Gefahr bringen würde. Alles andere würden seine Nerven noch nicht mit machen. Und ihr Körper auch nicht. Sie war noch schwach, musste erst wieder Kraft gewinnen, wieder vollkommen Gesund werden. Und so lange würde er sie an die kurze Leine nehmen, aufpassen das sie nichts unüberlegtes tat. Auch wenn das bedeutet, das er ihr Aufpasser an die Seite stellen muss oder eben selbst auf sie aufpassen würde, solange das seine Zeit zu lassen würde. Doch für Samara tat er das gerne, für sie schmiss er gerne alle Pläne über den Haufen nur um zu wissen, das sie in Sicherheit war und das war sie bei ihm. Zumindest hoffte er das...und gerade als er das dachte schossen die Erinnerungen wieder in seinen Kopf. Die schlimmen Bilder, die Schuldgefühle. Er hätte an ihrer Stelle sein sollen, ihm hätte all das passieren müssen. Leider konnte er die Zeit nicht zurück drehen...und so versuchte er die Gedanken weitestgehend wieder zu vertreiben, blickte Samara lächelnd an und war gespannt auf was sie Lust hatte. Er würde sich einfach den restlichen Tag frei nehmen oder später von der Couch aus arbeiten, da war er glücklicherweise frei.
Celeste Gut gut. Wenigstens sah er die Geschichte mit Samara relativ entspannt. Die Blondine für ihren Teil hatte trotz allem ein kleines bisschen Angst um ihre Flamme. Auch wenn sie sich sicher war, das Damian sich selbst gut verteidigen konnte...Samara war ein gerissenes Ding. Zu seinem Glück derzeit nicht ganz fit und bis sie wieder vollkommen genesen war und auf dem alten Level ist, würde sicher noch etwas Zeit vergehen. Zeit die Damian nutzen konnte, Samara ein bisschen um den Finger zu wickeln und sich mit ihr anzufreunden. Ja, wenigstens soweit, das niemand mehr in Lebensgefahr war - das würde für den Anfang voll und ganz ausreichen. Wird schon werden...oder wie sagt man so gern: Hals und Beinbruch. Spaß beiseite. Celeste dachte eigentlich immer Positiv und so war sie sich auch in diesem kniffligen Fall sicher, dass das wieder werden würde. Sie für ihren Teil hatte Damian schließlich auch ziemlich schnell verziehen, das er sie angelogen hatte und eigentlich ein Cop war. Blöderweise hatte er sie aber so dermaßen um den Finger gewickelt. Nicht nur mit seiner optischen Erscheinung, sondern auch sein Charakter, seine Art und Weise und ebenso die Tatsache, das sie sich bei ihm so wohl fühlte - trotzdem hatte Celeste Milan versprechen müssen, das sie aufpassen würde. Damian hatte der Polizei den Rücke gekehrt, hatte sich aktiv für den Clan entscheiden. Aber dennoch: eine gewisse Portion Angst war bei Milan sicher noch vorhanden, schließlich sorgte Milan für die Sicherheit des Clans und alle Mitglieder. War ganz normal, das Milan manchmal vorsichtiger war. Die Blondine war sicher aber - wie schon oft erwähnt - das Damian keine Spielchen trieb. Konnte sie ihm nicht zutrauen, dafür hatte er jetzt schon viel zu viel getan um dem Clan den Rücken zu stärken, um ihr zu beweisen das er es ernst meinte. Aber Abschluss jetzt - während sich Damian ums Frühstück kümmerte verschwand die Spanierin selbst im Badezimmer. Zähne putzen, morgendliche Pflegeroutine, Haare kämmen (und einen neuen Zopf machen) und schließlich schmiss sie sich auch gleich in bequeme Alltagsklamotten...besser gesagt eine Sportleggings, sowie ein Top und oben drüber einen lockeren Pulli. So könnte sie sich dann wenigstens gleich entspannt ins Büro setzen. Nach nicht mal 10 Minuten kam sie wieder aus dem Bad, betrachtete lächelnd den Gedecken Tisch und ging zu Damian, dem sie erst Mal einen Kuss auf die Wange hauchte."Danke", lächelte sie leise, bevor sie sich an den Tisch saß und sich eigentlich auch gleich bediente. Charlie hatte einen Riesen Hunger...und der Tag würde etwas Energie brauchen. Wobei sie sich erst Mal überlegen musste, was sie denn Damian aufs Auge drücken könnte. "Willst du heute lieber Geldeintreiber spielen, Ware rum fahren oder mir im langweiligen Büro helfen?", fragte sie ihn schließlich leicht nachdenklich, wobei sie ihn mit leicht schief gelegtem Kopf ansah. Und keine 5 Sekunden später fiel schon wieder eine Haarsträhne aus dem Zopf, die Celeste doch etwas genervt wieder zurück strich.
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Ich denke immer dran, nur ist es schwer im Moment das Schreiben wieder fest in meinen Alltag ein zu planen :D Ja, ich ziehe Ende des Jahres mit meinem Freund zusammen, sind schon fleißig am einrichten und in knapp 2 Wochen ziehen meine Ponys auch schon um, Ende November zieh ich dann offiziell bei ihm ein :) Job Suche läuft auch so einigermaßen, ist einfach schwieriger als ich gedacht hatte ._.
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Huhu Liebes! Ich lese mich morgen mal wieder ein & tippe dann endlich mal wieder! Zwar geht jetzt wieder Stress los, da ich von zuhause ausziehe und mich nach einem neuen Job umschaue, aber komischerweise hab ich trotzdem mehr Zeit XD Ausbildung hab ich auch ohne Probleme geschafft :3 Ich hoffe dir geht es auch gut?
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Ja, mittlerweile geht es einigermaßen, aber mit der Zeit findet man sich auch mit manchen Dingen einfach ab & lernt damit zu leben^^ Das freut mich & das mit der Zeit bekommst du sicherlich auch noch alles geregelt. _______
Anouk Die junge Frau fand den Vorschlag der Prinzessin oder besser gesagt, der zukünftigen Königin ziemlich gut. Es gab viele Geschichten über dieses Schloss und die meisten davon hatten keinen besonders schönen Inhalt. So hatte auch die Schmiedestochter das alles als ziemlich schrecklichen Ort im Kopf, welchen sie mit Angst und Terror verband. Azzo hatte sie schließlich auch nicht gerade nett behandelt und eher wie eine kleine Gespielen, Sklavin oder was auch immer angesehen und dementsprechend behandelt. Sie war froh, das er weg war und nun ein anderer, genauer gesagt Ludwig, auf dem Thron saß und stimmte Claire doch zu, als diese anmerkte, das die düsteren Zeiten nun wohl vorbei waren. Sie hatten viel zu organisieren und zu regeln, vieles im Dorf musste neu aufgebaut werden und auch das Schloss würde wohl an einigen Ecken etwas verändert werden. Aber das war gut. Veränderungen waren gut. Und gerade tolle Veränderungen waren gut, was aber irgendwie auch logisch war. Anouk merkte selbst, das sie gerade ein wenig Banane im Kopf war, ihre Gedanken vollkommen wild kreiselten und es ihr von Sekunde zu Sekunde schwerer fiel auch nur einen klaren Gedanken fassen zu können. Sie war sich selbst nicht ganz klar darüber, warum das gerade der Fall war, doch die Vermutung lag nah, das es einfach an der vollkommen neuen und unbekannten Situation lag, in der sie sich nunmal befand. Wer hätte denn damit gerechnet das sie irgendwann im Schloss wohnen würde und mit dem Bruder des Königs zusammen war? Hatte keiner damit gerechnet und vor allem nicht sie. Naja, Anouk schenkte Lucian ein leichtes Lächeln, ehe sie sich ebenfalls erhob und Claire nach draußen folgte. Ein sanftes Lächeln lag auf ihren feinen Zügen und irgendwie freute sie sich doch schon auf die kommende Zeit, welche sicherlich sehr aufregend werden würde. "Meinst du die Jungs schaffen das, alle Häuser auf ihre Seite zu ziehen?", fragte sie schließlich aber doch etwas grübelnd und gleichzeitig auch interessiert, während sie Claire durch die Gänge des Schlosses folgte.
Ludwig Entspannt erwiderte er den sanften Kuss seine Geliebten, ehe er den beiden Frauen nach blickte. Erst als sich die Tür hinter den Beiden schloss, wandte er seinen Blick wieder zu Lucian, und ließ sich entspannt zurück lehnte. "Ja, mit solchen Änderungen hat sicher keiner gerechnet...", stellte er etwas seufzend fest. "...wir hatten das immer als Ziel, aber das es schließlich so schnell gehen würden, damit hab ich wirklich überhaupt nicht gerechnet", stellte er doch mit einer gewissen Ehrfurcht in der Stimme fest. Sein Blick schweifte kurz durch das Zimmer, bevor sein Blick doch wieder das Gesicht seines Bruders fand. Sie mussten sich etwas überlegen, so etwas wie einen Schlachtplan ausklügeln und doch so schnell wie möglich damit anfangen die Häuser auf ihre Seite zu ziehen. Sobald das alles erledigt war, konnten sie endlich anfangen ein entspanntes Leben als Königsfamilie zu führen. Wobei dabei doch entspannt ein relativer Begriff war. Das Leben als als König oder als Königsfamilie war keines falls ein Zuckerschlecken, aber war sich wirklich, wirklich sicher, das seine Familie das alles auf die Reihe bekommen würde. "Ich bin dafür, das wir die nächsten Tage am besten erst einmal die einfacheren Häuser abklappern und diese auf unsere Seite ziehen. Du musst dir halt überlegen ob du Anouk mit nehmen möchtest oder sie hier lassen willst. Wir werden sicher 2 Wochen unterwegs sein, bis wir wirklich alle Häuser erreicht haben und auf unsere Seite gezogen haben. Ein Teil des Rudels sollte uns begleiten. Wie Claire schon sagte, wird es bei den Girards sicherlich auf einen Machtkampf hinaus laufen, des Rest sollte relativ entspannt werden", offenbarte Ludwig nun also seinen kleinen, aber feinen Plan, welcher sich in seinem Kopf zusammen gesponnen hatte.
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