Ist ja eigentlich schon ein wenig behindert, nur deswegen alles so kompliziert zu machen. Ach, kein Thema - ich wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Spaß und auch Erholung! :3 _______
Celeste Nunja, das klang schon einmal viel versprechend. Somit hatte Damian ihr nun also einen Laden gezeigt, welcher für Sushi schlagartig auf Platz Nummer eins gelandet war. Es war nicht einfach auf die Top-Liste der Blondine zu kommen. Sie hatte nicht nur bei Autos hohe Ansprüche, sondern auch bei Essen und wohl auch bei Männern. Sie war nicht leicht zufrieden zu stellen, aber wenn sie so darüber nachdachte, waren ihre Ansprüche an Männer wohl doch die höchstens. Autos mussten in ihre Schema passen. Sportlich, schnell und laut. Sie mussten sich gut fahren lassen, brauchten eine guten Kurvenlage und dazu sollten die Autos wohl auch einen bösen Touch haben. Was genau dieser ´böse Touch´ war konnte sie schwer beschreiben, das musste sie sehen. Wenn sie ein Auto ansah, dann musste es eben sofort klick machen und sie musste spätestens beim ersten Fahren überzeugt sein, ansonsten war ein Auto nicht für sie bestimmt. Es hörte sich so vollkommen albern an, weshalb sie prinzipiell immer alleine Autos kaufen ging, denn gerade Milan machte sich dabei immer wieder über sie lustig. Bei Essen war es da auch nicht viel komplizierter. Es musste gut schmecken und...naja, das war eigentlich schon die Hauptanforderung. Die Sache mit den Männern war wesentlich komplexer und anstrengender zu erklären, weshalb das definitv gerade nicht in den Rahmen passte. Doch eins musste sie zugeben. Bis jetzt passte Damian voll und ganz in das Schema hinein und hatte ziemlich gute Chancen ganz weit oben auf ihrer Top-Liste zu gelangen. Blöderweise wäre er damit wohl auch der Einzige, denn bislang hatte sie einfach nur Arschlöcher kennen gelernt, die nur auf etwas bestimmtes aus gewesen waren. Ab und an war das ja ganz nett, aber die Blondine war nicht der Typ für ständige One-Night-Stands. Ein wenig unsanft befreite Damian sie von ihren Gedankengängen und so gab sie einen erschrockenen Laut von sich, als er ihr in den Bauch piekste."Hey!", stieß sie empört aus und blickte ihn doch vielsagend an, ehe sie ihren Kopf ein wenig zur Seite legte, da der attraktive Mann ihr die Ehre erwieß sich neben ihr nieder zu lassen. Auf seine Worte hin musste sie doch grinsen."Deine Arbeitsmotivation scheint sich ja in Grenzen zu halten, Frischling", lachte sie und blickte ihn dabei neckend an, ehe sie dann aber zustimmend nickte."Ich muss trotzdem zugeben, das sich deine Idee ziemlich verlockend anhört", schmunzelte sie charmant und drehte sich damit nun auf die Seite, da sie ihn so doch ein wenig besser betrachten konnte. Somit war nun geklärt, das die anderen Aufträge bis spätestens Montag warten mussten und ebenso war sie doch ein wenig glücklich darüber, das Damian noch ein wenig bei sich haben möchte und sie endlich etwas mehr aus ihrem Büro raus kommen würde.
Milan Und sie tat es mal wieder. Doch da war er wol selbst dran Schuld, schließlich hatte er heute Morgen die ganze Sache auf Grund seines Hungers beendet. Damit musste er die Suppe auslöffeln, welche er sich selbst eingebrockt hatte. Ein wenig theatralisch seufzte er und schloss genussvoll die Augen, als Samara damit begann ihn ein klein wenig zu verwöhnen."Nein, meine Liebe. Gerade bin ich ganz bei dir", hauchte er leicht seufzend und legte seinen Kopf doch ein wenig in den Nacken, als sie sich schließlich an dem Bund seiner Hosen angekommen war. Doch wie immer war er ein wenig ungeduldig und sorgte schließlich selbst dafür, das sie schneller an sein bestes Stück gelangen konnte. So fasste er mit einer Hand selbst an den Bund seiner Hose und öffnete mit Leichtigkeit den Knopf an dieser, sodass die schöne Italienerin nun freien Zugang hatte und er selbst zu Beginn ein wenig den Genießer mimen könnte. Seiner Meinung nach hatte er das auch mehr als verdient, schließlich war Milan ein viel beschäftigter Mann, welcher Tag und Nacht mit Arbeit beschäftigt war. Auch jetzt gerade müsste er eigentlich arbeiten und stattdessen könnte er sich lieber mit einer seiner schönsten Mitarbeiterinnen eine erotische Auszeit in einem der Gewächshäuser, in welchem Gras angebaut wurde. Jedem normalen Mensch würde soetwas wohl nicht einmal in den Kopf kommen, doch er, der Kopf des Livan Clans, hatte heute wirklich keiner Lust seine Zeit anders zu nutzen. Die Unterlagen lagen bereit, sein neues Auto stand bereit und hier drinnen war niemand und es würde nun auch niemand mehr hier herein kommen. Und das war wirklich eine tolle Tatsache, welche ihm immer und immer besser gefiel.
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Ja find ich auch.. aber kann man nix machen. Ausser beitreten, aber das will halt dann auch keiner. xD Vielen Dank, bis jetzt ist es echt schön :3 _________
Damian Der junge Mann schmunzelte. Wie eigentlich dauerhauft, seit gestern. Er war ja allgemein ein fröhlicher und optimistischer Mensch, aber doch schien die Blondine zweifellos eine postivie Wirkung auf ihn zu haben. Denn ein solches Dauergrinsen war dann doch auch nicht alltäglich, selbst bei ihm nicht. Aber sie verstanden sich einfach sehr gut und schienen auf einer Wellenlänge zu sein. Was wahrscheinlich so ziemlich alle Arten von Falsch war, aber egal. „Ich bin nicht unmotiviert. Ich brauche bloss... Angewöhnungs- und Ruhezeit“, erklärte er mit einem schiefen Grinsen sein Problem. Natürlich nicht. Er war sich sicher, dass er sich schon jetzt ziemlich gut zurecht finden würde, wenn sie ihm eine Liste mitgeben würde. So von wegen wohin, wie viel und was genau. Aber natürlich hatte er auch absolut nichts dagegen, wenn sie ihn einfach mal noch ne Weile begleitete. Offiziell natürlich, weil er so noch die Chance hätte, Informationen aus ihr heraus zu kriegen. Inoffiziell eher, weil er sie einfach gerne dabeihatte, sie die Arbeit kurzweiliger gestaltete und er sich gerne mit der blonden Schönheit unterhielt. So blickte er sie auch äusserst zufrieden an, als sie seinen Vorschlag guthiess und somit wohl hier bleiben würde, mit ihm. Die Arbeit warten liess. Eine Weile blieb er stumm liegen, blickte in den stahlblauen Himmel, von dem die Sonne wärmend herabschaute. Dann stützte der Argentinier sich erwas auf einem Arm ab, um die Blondine neben sich wieder anzuschauen. „Was gefällt dir am besten an deinem Job? Wieso bist du nicht einfach.. eine heisse Sekretärin oder Friseurin oder Kuchenverkäuferin geworden, wie all die anderen?“, fragte er sie nachdenklich und doch ehrlich interessiert. Als was anderes würde sie ihm besser gefallen. Dann müsste er nirgendwo so tun, als würde er sie unsymphathisch finden, als fände er sie nicht toll. Wobei.. all das, was er aufgezählt hatte, passte ja doch nicht zu ihr..
Samara Guuut, das war auch das Einzige, was sie als Antwort hatte hören wollen. So zierte auch sofort ein zufriedenes Grinsen ihr Gesicht, während sie die Küsse rund um sein Ohr unf seinen Hals fortführte. Bis er seine Hose schonmal vorsorglich öffnete und sie so eindeutig dazu einlud, mal weiter zu gehen. Sie schob also - ohne die Liebkosungen an seinem Hals zu unterbrechen - seine Hose und auch gleich die Boxershorts nach unten, bis sie schliesslich ganz auf den Boden sanken und sie wenig zögerlich seinen Schwanz umfasste und mit noch relativ gemächlichen Bewegungen zum Handjob ansetzte. Aber da das ohne Gel und mit ihren, von der Wärme doch eher klebrigen Händen wahrscheinlich nicht mehr als eine auf Dauer unbefriedigende Sache werden würde, hüpfte sie bald schon vom Tisch. Milan sah nicht aus, als möchte er für den Moment viel mehr tun als Geniessen und so würde sie ihm den Gefallen wohl tun. Die Brünette strich sich eine Locke hinters Ohr, die sich aus dem Pferdeschwanz gelöst hatte, küsste sich langsam aber beständig seinen Körper hinab bis zu ihrer Hand und seinem Schwanz. Stumm kniete sie so letztendlich vor ihren Boss hin, nur um sein bestes Stück schliesslich sowohl mit ihrer Hand als auch mit ihrem Mund zu penetrieren, während sie immer wieder zu ihm rauf blinzelte um sicher zu gehen, dass es ihm passte. Wobei.. eigentlich war sie sich dessen ziemlich sicher. Sie blickte eher rauf, um sich die Bestätigung zu sichern, die sie - wie alle anderen auch - gerne bekam.
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Haha, das ist einfach so xd Das freut mich! :3 Ich für meinen Teil bin mal wieder krank -.- richtig behindert. Aber dafür das ich drei Wochen von kranken umgeben war, hat mein Immunsystem lange durch gehalten XD ________________
Celeste Sie konnte nicht anders als über seine Worte zu lachen. Diese lächerliche Ausrede konnte sie ihm wirklich nicht abkaufen, doch die Spanierin wusste, das er sich dessen bewusst war. Und zwar ziemlich gut, denn genau das verriet ihr sein schiefes Grinsen."Du willst wahrscheinlich einfach nur lieber entspannt Zeit mit mir verbringen", lachte sie schließlich und funkelte ihn spielerisch aus ihren schönen Augen an, bevor sie ihren Kopf wieder zurück in das weiche Gras sinken ließ. Es war wunderschön hier und sie war froh, das Damian ihr diesen Ort gezeigt hatte. Das war ein tolles Plätzchen um zur Ruhe zu kommen und den Alltag im Clan ein wenig in Vergessenheit zu bringen. Celeste atmete tief durch und genoss dabei den Duft der frischen Meeresbrise und des gesunden Grases, auf welchem sie lagen. Doch, hier könnte sie noch ewig bleiben. Mit einem Lächeln auf den schönen Lippen vernahm die junge Frau die angenehme Stimme ihres neuen Kollegens an ihren Ohren, woraufhin sie sich auf die Seite drehte und ihren Kopf auf einem ihrer Arme abstütze. Schließlich hatte man mal gelernt, das es unhöflich ist jemanden nicht anzusehen, wenn man ein Gespräch führte. Aber solche Etiketten waren in dieser Branche vollkommen überbewertet, denn die meisten Leute mit denen man etwas zutun hatte, die hatten von so etwas ohnehin keine Ahnung. Doch Damian war anders. Er wirkte auch nicht so, als ob er in diese Welt gehörte. Er war freundlich, höflich und charmant. Dazu hatte er eine schöne Portion Humor und Selbstbewusstsein. Und was sie ihm sehr hoch anrechnete - er sah Frauen nicht als reine Sexobjekte an und das war eine wirkliche Rarität."Das ist eine gute Frage", säusellte sie und verzog für einen Moment ihren Mund. Das war eine sehr gute Frage - sie konnte es aus dem Stegreif gar nicht beantworten, doch nachdem sie einen Moment überlegt hatte, konnte sie eine Antwort geben."Ich glaube in einem normalen Beruf hätte ich nicht rein gepasst, da ich ziemlich früh auf die falsche Schiene geraten bin. Wenn ich nicht zu Milan gegangen wäre, dann wäre ich jetzt Vergewaltigungsopfer und im Knast wegen dem Fahren eines FLuchtwagens bei einem Raubüberfall", sagte sie Schulter zuckend und blickte ihm direkt in die warmen Augen."Ich hatte also die Wahl zwischen dem Pest oder Cholera. Und selbst wenn ich nicht ins Gefängnis gekommen wäre, will ich nicht wissen wo ich jetzt wäre ohne Milan." Für einen kurzen Moment verschwand ihr Lächeln, doch ziemlich schnell war dieses wieder zusehen. Sie wollte keine schlechte Laune haben und irgendwo war das mit ihm auch nicht möglich, sodass sie ihn etwas schief ansah."Aber um deine eigentliche Frage zu beantworten...ich mag einfach diese Abwechslung, die vielen Menschen und wohl einfach die schnellen Autos und die vielen Freiheiten die man im Clan eigentlich hat." Für einen Augenblick hielt sie inne."Aber du passt auch nicht unbedingt in das Bild eines normalen Fahrers....", stellte sie eine doch ziemlich offene Frage.
Milan Er war ein Genießer. Ein Genießer durch und durch. Schließlich hatte er den ganzen Tag über genug um die Ohren und die Gelegenheit nun war perfekt um runter zu kommen, um abzuschalten. Ihm persönlich war es egal, das sie hier in einen Gewächshaus waren, in welchem Unmengen von Marihuanah angebaut wurden. Nicht gerade der romantischste Ort, doch das war etwas, von dem der junge Mann nicht gerade viel hielt. Romantik war vollkommen überbewertet und er hatte ebenfalls keine Lust Kinder in die Welt zusetzen. So wusste er genau, das Samara für die nötige Verhütung sorgte. Wenigstens eine Sache um die er sich keinerlei Gedanken machen musste. Als die Italienerin nun vor ihm auf die Knie ging und ihm von seinen Sachen befreite, legte der Dunkelblonde den Kopf in den Nacken und schloss genussvoll die Augen, als er ihre Lippen und ihre Hand an seinem besten Stück vernahm. Sie wusste ganz genau was sie da tat! Noch ein Punkt, den er an der schönen Frau liebte. Mittlerweile wusste diese nämlich ganz genau, was er wollte und wie sie ihn befriedigen konnte. Das war wesentlich angenehmer, als eine Frau zu haben, die alles mögliche ausprobierte, was aber gar nicht sein Fall war. In dieser Hinsicht verstanden sie sich wirklich voll und ganz. Das ohne ein Wort oder irgendetwas anders, es funktionierte ohne jegliche weitere Kommunikation, sodass er hier nun genießen konnte, während sie ihn verwöhnte. Doch Milan konnte es nicht lassen, seine Hände in ihren langen Haaren zu vergraben und so doch noch ein wenig mit zu bestimmen. Er würde sie noch einige Zeit machen lassen, ehe er selbst wieder die Zügel in die Hand nehmen würde.
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Noin o.o naja - immerhin warst du in den Ferien nicht krank, das ist doch auch gut :3 _______
Damian „Wer weiss, wer weiss“, der Argentinier grinste vielsagend. Natürlich brauchte er keine Auszeit. Und natürlich wollte er viel mehr einfach den Moment mit ihr geniessen. Und sie war offensichtlich klug genug, das sofort gemerkt zu haben. Wobei - irgendwie war es halt auch nicht besonders schwer zu erraten gewesen. Aber gut. „Könntest du mir das denn verübeln? Welcher Mann möchte das schon nicht“, fügte er dann charmant hinzu und schenkte ihr ein bezauberndes Lächeln. Er mochte ihre vorwitzige, gut gelaunte Art. Davon gab es in seinem Beruf nunmal meist nicht allzu viel. Zudem hatte er es wohl seinen Wurzeln zu verdanken, dass er doch ein ziemlicher Fan von diesem Flirty little Chat hier war. Er mochte das einfach und ja, er flirtete gerne mit schönen Frauen. Auch wenn er kein Playboy war und meistens bis immer mit offenen Karten spielte, wenn es um Frauen ging. Das war wohl auch der Grund, weshalb er eben doch schon eine Weile Single war. Er war ein Cop. Das schreckte viele ab. Zudem war er sehr wählerisch und das sortierte von den Übriggebliebenen dann nochmal eine ganze Menge aus. Schwierige Sache. Als dann bald darauf die Antwort von der schönen, kriminellen Blondine folgte, die er gefordert hatte, blickte er sie nachdenklich an und nickte dabei leicht. Wirklich schade, dass ein Mädchen wie sie nicht einen anderen Werdegang hatte einschlagen können. Und doch machte ihre Geschichte ihn gewissermassen neugierig. Weil er eben doch ziemlich viel Interesse an der jungen Celeste hatte. Nicht an ihrem Clan sondern an ihr. „Wie bist du zu Milan gekommen?“, fragte er also weiter, ging erst dann auf ihre indirekte Gegenfrage ein. „Nun.. sagen wir mal so, der Grundgedanke war anfangs einfach Rache. Klar, ich wollte meinen Vater stolz machen, aber mein Vater war tot und somit konnte ich ihn sowieso nicht mehr stolz machen. Aber seinen Tod rächen, beweisen, dass er nicht umsonst und vollkommen sang- und klanglos gestorben ist. Und mit der Zeit hat es mir eben mehr und mehr gefallen. Und darum bin ich nie wieder zurückgegangen. Abgesehen davon, dass Zurückgehen nicht gerade meine Stärke ist“, erklärte er also relativ andächtig seinen Teil, blickte einen Moment aufs weite Meer und dann wieder zu der Blondine.
Samara Es dauerte nicht lange, da spürte die Brünette auch schon seine Finger, die sich in ihre Haare nisteten und ihm damit die Möglichkeit boten, auch hier nicht komplett die Kontrolle abzugeben. Hatte sie nicht anders erwartet, weil er es fast immer machte. Auch wenn sie sicher nichts dagegen hätte, wenn er ihr ab und zu doch genug Vertrauen entgegen bringen würde, sie ganz machen zu lassen. Wobei, vielleicht lag es auch nicht unbedingt am Vertrauen sondern einfach an seinem ausgesprochen riesigen Bedürfnis, immer überall mitbestimmen zu müssen. Was sie einerseits verstand aber gerade in Momenten wie diesem doch nicht hundert Prozent wertschätzte. Aber gut. Solange er sie wenigstens weitestgehend machen liess, konnte sie gut damit leben. Ausserdem gab es doch weitaus Schlimmeres als seine Hände in ihren Haaren, weshalb sie auch kommentarlos weitermachte und sich stattdessen lieber auf ihren Mund und sein bestes Stück konzentrierte. Und da sie doch langsam genug Erfahrung hatte um ziemlich genau zu wissen, was ihm denn so gefiel, konnte sie sowohl ihre Hand, ihren Mund, ihre Zunge als auch ein kleines Bisschen ihre Zähne sehr gezielt einsetzen. Die Italienerin liess ihn gerne ihre ganzen Künste spüren, stimulierte seinen Schwanz immer wieder bis aufs Äusserste, nur um dann wieder einen Moment lang nachzulassen. Sie spielte halt eben gerne, was dem Dunkelblonden aber mehr als bewusst sein dürfte. So beschloss sie auch scheinbar ganz spontan, nachdem sie ihn ein weiteres Mal bis kurz vor den Orgasmus gebracht hatte, dass sie jetzt fertig war, liess ihre Lippen langsam und abschliessend von seinem Glied gleiten, bevor sie sich wieder zu ihm hoch küsste. Grinsend blieb die Brünette vor ihm stehen, ihre Hände noch immer an seiner Hüfte auf und ab streichend. Sie sagte nichts, weil ihr herausforderndes, abwartendes Grinsen wohl schon längst alles sagte, spätestens gemeinsam mit dem Funkeln in ihren dunklen Augen.
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Celeste Es war schön, das er wenigstens nicht so tat, als ob es nicht so wäre. Diese offene und ehrlich Art gefiel ihr und sie würde wohl lügen, wenn es ihr nicht genauso ging. Die Zeit mit ihm verging wie im Flug, es war nun mal angenehm endlich jemanden zu haben, mit dem normal reden konnte. Und der einen nicht die ganze Zeit ansah, als ob er einen sofort ausziehen will. Damian war anders. Über seine Worte lachte sie ein wenig. Sie war kein Mensch der sich selbst in den Himmel lobte und so ließ sie den ersten Teil seiner Worte unkonzentriert."Du bist aber einer der wenigen Männer, der mich nicht sofort ausziehen will", lachte sie schließlich und das war mehr als die Wahrheit. So hielt sie sich grundsätzlich von den meisten Männern in der Szene fern und die anderen, mit denen war es nicht möglich, da es nicht gut war eine Beziehung mit einem Menschen zu führen, der nicht im Clan war. Und die Männer im Clan waren eigentlich alle sexistische Schweine. Gerade am Anfang war es ziemlich schwierig für Charlie gewesen sich irgendwie zu behaupten, doch Milan war immer derjenige gewesen, der die Männer zurück gehalten hatte und der jungen Frau den Rücken gestärkt hat. So hatte sie es irgendwann auf die Kette gebracht sich zu behaupten und sich ein dickes Fell anzutrainieren, sodass sie die Kommentare und Annäherungsversuche ziemlich schnell von sich schiebt. Aber Damian. Der war anders. Das wusste sie jetzt schon. Er war nicht wie die anderen Männer und genau deshalb mochte sie ihn wohl jetzt schon so gern. Seine Worte hörte sie sich interessiert an und nickte dann doch verständnisvoll."Wenn dein Vater noch leben würde, wäre es sicherlich stolz auf dich. Da bin ich mir sicher", sagte sie schließlich und lächelte schwach, bevor sie leicht seufzte."Milan hat mich gefunden. Zum Glück. Ich hab das Angebot am Anfang ausgeschlagen. Das war auch bei einem Rennen von Eric, wo er mich angesprochen hatte. Aber er wollte nicht, das ich fahre und deshalb hab ich dankend abgelehnt.", sagte sie und blickte sich kurz um. Einfach nur so, die schöne Landschaft genießen, bevor sie ihn wieder direkt ansah."Ich glaube ein oder zwei Wochen später bin ich bei einem Raubüberfall gefahren und die Cops hatten mich von da an auf dem Kicker. Das haben natürlich auch ein paar Kerle mir bekommen, die mich auf dem Nachhause weg angefangen haben. Sie haben mir dann das Angebot gemacht, das ich Ihnen doch einen Gefallen tun könnte, dann würden sie mich nicht verpfeifen. In dem Moment kam Milan dazu, hat den Kerlen eine heiden Angst gemacht und ihnen gesagt, das wenn sie mir noch einmal zu Nahe kommen, das er sie dann abknallen würde. Und mit einem Livan legt man sich nicht an. Er hat ohne ein Wort meinen Wagen verschwinden lassen und mir einen neuen hingestellt. Bevor er gegangen ist, hat er mir noch eine Karte mit einer Nummer gegeben und gesagt, das ich mich melden soll wenn ich es mir anders überlege", erklärte sie weiter. Die Karte hatte sie wohl immer noch in ihrem Zimmer liegen."Nach den Vorfällen und dem was er gemacht hat, hab ich nicht mehr lange überlegt und bin am nächsten Tag mit meinen Sachen in den Clan gezogen. Ab da war Milan wohl sowas wie ein großer Bruder für mich. Hat mich vor allem beschützt. Gerade am Anfang war es im Clan schwer für mich. Du wirst als Frau einfach nicht für voll genommen, jeder sieht dich nur als Sexobjekt an, aber Milan hat dafür gesorgt, das sie mich in Ruhe lassen und ich die Zeit bekomme um mich beweisen. Mittlerweile respektieren sie mich weitestgehend und akzeptieren die Pläne und Touren die sie bekommen", seufzte sie Schulter zuckend. Das war dann wohl ihre Geschichte zu dem ganzen, wie sie in den Clan gekommen war, wie sie zu Milan stand und wie schwer sie sich am Anfang im Clan getan hatte. Sie hatte gerade einige Karten ihres Lebens offen gelegt. Vor ihm, weil sie ihm jetzt schon vertraute."Aber wie meinst du das, das es dir schwer fällt zurück zugehen?", packte sie dann doch die Neugier. Man konnte diese Worte nämlich vielseitig interpretieren.
Milan Die Sache die sie da trieb. War toll, nein gut. Oder doch eher geil? Natürlich konnte er seine Finger nicht bei sich lassen, doch er behinderte sie nicht. Und ebenfalls ließ er seine Hand auch nur verweilen. Den Rest ließ er sie selbst bestimmen. Aber die Hand in ihren Haaren war eine Sicherheit. Ein Seil zum Festhalten und eingreifen zu können, falls er etwas anders haben wollen würde. Doch das war eigentlich selten bis nie der Fall. Sie machte ihre Sache gut. Und so ließ er sie machen, er ließ zu, das sie ihn einige Male bis an die Grenze des Orgasmus trieb nur um dann wieder aufzuhören. Aber genau dieses Spiel machte Spaß. Es war der Reiz an der Sache. Es wäre doch viel zu langweilig einfach nur schnell den anderen zum Orgasmus zu bringen? Zumindest sah er das so, auch wenn das hier wohl doch in die Sparte Quickie fallen würde. Als sie schließlich aufhörte und sich wieder nach oben küsste, machte er kurzen Prozess. Zwar küsste er sie noch einmal fordernd, doch währenddessen machte er sich daran ihre Hose und ihre Wäsche auf den Boden verschwinden zu lassen, ehe er sie um drehte und ihren Oberkörper über den Tisch beugte. Mit einem Bein sorgte er dafür, das sie ihre Beine ein wenig auseinander stellte, sodass er leichteren Zugang hatte. Und dann, ja dann machte er kurzen Prozess. Sie hatten heute nun mal noch etwas zutun. Und so drang er mit einem wohligen Seufzen in sie ein. Zu Beginn waren seine Bewegungen langsam, doch mit der Zeit wurde er schneller und härter, nur um sich selbst und auch sie in die Nähe des Orgasmus zu bringen.
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Damian Er hatte nicht gesagt, dass er sie nicht ausziehen möchte.. das möchte wohl jeder, sie war wirklich eine wunderschöne Frau. Aber Damian hatte seine bestimmten Wertvorstellungen und den nötigen Respekt jeder Frau gegenüber, dass er ihr sowas sicher nicht zu spüren geben würde. Und so beliess er es dabei, quittierte auch ihre Worte zu seinem Vater lediglich noch mit einem schwachen Lächeln und Schulterzucken und lauschte stattdessen der doch recht ausführlichen Geschichte, die folgte. Milan hatte sie also gerettet. Um sie in seinen Clan zu bekommen. Das hatte er wohl tun müssen, wenn die Blondine sonst sowieso nicht zu ihm gehen wollte. Wo sie wohl wäre ohne Milan? Dumme Frage, hatte sie eigentlich bereits beantwortet. Sie wäre vergewaltigt worden und/oder im Gefängnis gelandet. Beides auch keine tollen Aussichten. Ach, Damian musste sich wirklich langsam anstrengen, seine Sympathien für dieses Netz zu unterbinden. Aber dafür musste er sich ja eigentlich lediglich all das Leid vor Augen führen, dass sie gleichzeitig tagtäglich verbreiteten. Denn das war auch nicht zu unterschätzen und überhaupt erst der Grund, weshalb er hier war. „Dann hattest du wohl wirklich sowas wie.. Glück. Dass du bei ihm gelandet bist und nicht sonstwo“, meinte der Dunkelhaarige, blickte beinahe andächtig zu der jungen Frau, die aber auch schon wieder mit einer Frage antanzte. „Ich weiss nicht. Ich sehe nicht gerne ein, dass ich den falschen Weg gewählt habe. Dass eine Entscheidung nicht die Richtige war. Ich gebe nicht gerne auf. Kämpfe mich lieber durch, irgendwie, bis wieder alles rund läuft.. ich mag dieses ständige Zweifeln und Nachdenken nicht, das ‚hätte nur’ und ‚was wäre wenn‘. Das raubt nur Energie und bringt sowieso nichts“, erklärte er sich etwas deutlicher. Er drehte sich auf den Rücken und blickte in den blauen, fast wolkenlosen Himmel und blickte dann mit einem freudigen Funkeln in den Augen zurück zu Celeste. „Was hältst du von einer raschen Abkühlung? Einem Bad im Meer? Ich kenne eine Bucht, unweit von hier. Sie ist ziemlich klein aber auch entsprechend unbekannt. Vielleicht sogar ganz menschenleer, wenn wir Glück haben“, schlug er ihr vor.
Samara Ja und dann ging alles ziemlich schnell. Und das war der Brünette nur recht denn auch sie wurde langsam ungeduldig, hatte sie immerhin bisher noch relativ wenig von der ganzen Sache gehabt. Klar machte es ihr nichts aus, ihm hin und wieder was Gutes zu tun, aber sicher hatte sie nichts dagegen, selbe auf ihre Kosten zu kommen. Und darin war Milan halt eben auch ein Meister, weshalb sie sich bereitwillig dem Tisch zu wandte und ihn machen liess, ein leises Stöhnen von sich gab, als er in sie eindrang. Immer wieder drangen erregte Laute über ihre leicht geöffneten Lippen, während sie die Augen geschlossen hatte und sich mit den Händen am Tisch festkrallte. Besonders viel konnte sie in dieser Position zwar nicht machen, doch das störte die junge Italienerin gerade herzlichst wenig. Sie hatte für den Moment genug getan, weshalb sie es dabei beliess, nun ihn die ‚Arbeit‘ zu tun und einfach zu geniessen. Es dauerte dank seinem Tempo auch nicht sehr lange bis ihre Gefühle sich einem Höhepunkt entgegen wiegelten und Samaras Fingernägel sich immer tiefer in den Tisch bohrten. Es jedenfalls versuchten. „Fuuuuck Meeee“, stöhnte sie irgendwann ziemlich erledigt und presste ihre heisse Stirn gegen das kühlere Holz, wartete praktisch darauf, dass das ganze Kartenhaus der Erregung über ihr hereinbrach. Was jeden Moment passieren dürfte, wenn er so weiter machte.
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Celeste Er hatte Recht. Auch wenn sie damit in einem der weitläufigsten kriminellen Netze gelandet war, anders wäre sie wohl im Gefängnis gelandet oder hätte als Prostituierte für irgendwen arbeiten müssen. Sie wusste natürlich nicht, wie es gelaufen wäre, wenn Milan sie nicht zu geholt hätte. Und manchmal hatte sie auch den Verdacht, das Milan hinter dem Ganzen gesteckt hatte. Das er die Polizei alarmiert hatte um dafür zu sorgen, das man sie und das Auto sah. Aber sie würde ihn definitv nicht darauf ansprechen, schließlich wollte sie es eigentlich gar nicht wissen. Lieber war sie in dem Glauben, das er sie gerettet hatte, was wahrscheinlich auch die bessere Variante war. Dennoch nickte sie kurz bestätigend, weshalb sie stattdessen seiner schönen Stimme lauschte. So hatte sie ihn eigentlich gar nicht eingeschätzt. Schließlich wirkte er sonst ziemlich beherrscht. So sah sie ihn doch ein wenig mit schief gelegtem Kopf an und fuhr sich einmal wieder durch ihre blonden, zersausten Haare."Ich hab doch eigentlich gedacht, das du jemand bist, der seine Fehler einsieht", stellte sie schließlich doch leise fest, aber das war wohl eine Eigenschaft die man ihm nicht ansah. Er war ziemlich Selbstbewusst, das hatte sie schon gemerkt und alleine dabei hätte sie wirklich selbst darauf kommen können, dass das zwei Eigenschaften, die naheinander hängen. Und wenn sie sich selbst ansah, dann musste sie zugeben, das sie ihm dabei ähnlich war. Doch das war jetzt gerade nicht das richtige Thema für den Moment. Sie hatten für die Zeit hier schon genug tiefgründige Themen geführt und so kam sein Vorschlag wirklich gelegen! Ein freudiges Lächeln schlich sich auf ihre schönen Lippen. Sie hatte ihm noch gar nicht geantwortet, aber da stand sie auch schon wieder auf ihren beiden Beinen."Wegen mir können wir los", meinte sie schließlich lachend und wedelte dann wohl auch schon mit den Schlüsseln seines Wagens vor seiner Nase herum. Die hatte sie nämlich immer noch in ihrem Besitz."Und wer fährt?", fragte sie schließlich ein wenig provokant und grinste ihn dabei frech an.
Milan Der junge Mann war mehr als erfreut über die lustvollen Laute, welche die Italienerin von sich gab. So zeigte sie ihm mit ihrem Verhalte ganz deutlich ihre Meinung über das, was hier gerade passierte. Es gefiel ihr. Und das gefiel ihm. Und das war eine Kette, ein Kreislauf, der unweigerlich dazu führte, das sich auch seine Lust bis an einen gewissen Höhepunkt steigerte. Doch seinen erlösenden Orgasmus wollte er noch etwas hinaus zögern und so entschied Milan sich doch für eine relativ gemeine Tat und hielt abrupt in seine Bewegungen inne. Kurz darauf landete einer seiner Hände in ihren langen Haaren und packte dort zu, nur um ihren Kopf leicht, aber bestimm nach oben zu ziehen, bevor er sich über ihren nackten ücken lehnte und einige Küsse auf die zarte Harte verteilte. Doch er verweilte nicht lange so sanft, denn er war wohl nicht nur gemein zu ihr, sondern auch zu sich. Und mittlerweile wäre er wirklich froh, wenn die sexuelle Spannung weg wäre und sich das entspannende Gefühle nach einem Orgasmus im Körper breit machen würde. So fasste Milan den Entschluss dem Spiel ein Ende zu setzen. Zu Beginn startete er aber dennoch sanft mit den Bewegungen, ehe er wieder fordernder und härter wurde und so das Tempo beibehielt, bevor er mit der freien Hand doch an ihre Schulter packte und dort ein wenig zupackte, bevor er schließlich in ihr zu seinem Höhepunkt kam. So kroch doch ein leises, wohliges Seufzen über seine Lippen. Na hoffentlich hatte Samara auch noch Zeit für ihren Orgasmus gehabt - und wenn nicht? Dann war das wohl nicht sein Problem.
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Damian Er zuckte mit seinen breiten Schultern. „Ich seh meine Fehler schon ein. Aber ich tu mich schwer darin, sie als solche an zuerkennen und nicht stattdessen als Umwege oder einfach andere Arten ans Ziel zu kommen“, meinte er schliesslich. Und das war wirklich so. Er wusste, wenn er Fehler gemacht hatte. Aber Fehler waren Chancen, neue Erkenntnisse und er sah sie viel lieber als solche an als als das was sie halt grundsätzlich waren: falsche Entscheidungen. Aber genug davon. Sein Vorschlag wurde glücklicherweise mit Begeisterung angenommen und so fand auch der Dunkelhaarige sich bald darauf auf seinen Füssen wieder. Er packte noch kurz den Abfall zusammen und blickte die junge Dame kritisch an, als sie mit seinen Schlüsseln spielte. Hmh, die sollte er sich bei Gelegenheit auch zurückholen. „Ich denkeee...“, eine kurze, scheinbar nachdenkliche Pause folgte, ehe das Grinsen auch schon wieder auf sein Gesicht zurückkehrte. „Wer die Fahrertür schneller erreicht hat, fährt“, beschloss er, was natürlich absolut unfair war, da er sich schon längst auf den kurzen Sprint eingestellt hatte und damit nur Sekunden später auch schon auf der linken Seite seines geliebten Mustangs stand und die Blondine angrinste, ihr die hohle Hand hinstreckte. „Ich denke wir haben einen klaren Gewinneeerr“, säuselte er dramatisch, während er auf seinen Schlüssel wartete. Vorausgesetzt sie gab ihn wirklich so leicht hin, da war er sich nämlich noch nicht sicher.
Samara Er wäre wohl nicht Milan, wenn er jetzt einfach durchgezogen hätte und sie so leicht zu ihrem Orgasmus hätte kommen lassen. Und grundsätzlich gefiel ihr diese Eigenschaft an ihm sogar. Trotzdem rutschte ein etwas weinerliches „Milan..“, über ihre vollen Lippen, als er auf einmal inne hielt und lieber ihren Rücken mit ein paar Küsschen segnete. Zum Glück liess er die Unterbrechung diesmal aber nicht zu lange ausfallen, um das kurze Spiel, welches sie hier in dem wunderbar dafür geeigneten Gewächshaus erlebten, nicht ewig hin zu ziehen. Ein erleichtertes, kaum hörbares Seufzen war von der Brünette zu hören, die sofort wieder flatternd die Augen schloss, als er erneut mit seinen Bewegungen einsetzte. Er schien keine zweite Pause eingeplant zu haben und so war der ganze Spass dann auch bald vorüber, als Milan mit einem leisen Seufzen zu seinem Orgasmus kam. Und Samara? Tja, das hatte wohl nicht ganz gereicht. Immerhin hatte sie wenig bis gar nichts von dem Vorspiel gehabt und Milans Pause hatte ihren Höhepunkt dann auch nicht wirklich gefördert. Aber so schlimm war das nicht. Die Brünette wusste immerhin ziemlich sicher, dass sie in absehbarer Zeit - vielleicht ja schon heute Abend - in einer ähnlichen Situation sein würde, mit mehr Zeit. Und da würde sie sicher nicht ein zweites Mal ‚zu kurz‘ kommen. Also wie gesagt wirklich nicht schlimm. Sie stiess lediglich etwas erledigt - obwohl sie so ziemlich rein gar nichts gemacht hatte - Luft aus und stiess sich mit den Ellbögen vom Tisch ab, während sie darauf wartete, dass Milan sich aus ihr zurückzog. „Du schuldest mir was, Baby“, stellte sie mit einem kecken Lächeln auf dem Gesicht fest. War ihm wohl scheiss egal. Aber gesagt sein musste es trotzdem.
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Celeste Irgendwo verstand sie seine Ansicht zu diesem Thema und nickte sie seine Worte dieses Mal nur kommentarlos ab. Doch in Gedanken dachte sie selbst wohl noch den ein oder anderen Moment darüber nach, ehe sie seinen Vorschlag vernahm wie man denn entscheiden konnte wer fuhr. Doch bislang hatte sie definitiv die bessere Ausgangsposition. Zwar hatte sie absolut keine Chance vor ihm an der Fahrertür des schönen Wagens zu sein und so stieß sie zuerst ein etwas empörtes "Hey!", aus, ehe sie sich auf die andere Seite des Wagens stellte. Er wusste wahrscheinlich jetzt schon, das er noch lange nicht gewonnen hatte und so grinste sie ihn charmant an, bevor sie den Kopf ein wenig zur Seite neigte."Du kannst ein wirklich hinterlistiges Arschgesicht sein", meinte sie schließlich lachend, bevor sie den Schlüssel aus ihrer Tasche nahm und diesen vor sich hielt, sodass er ihn genau sehen konnte. In ihrem gründen Augen könnte man ein freches Funkeln erkennen."Weißt du was dein einziges Problem jetzt gerade ist? Du hast immer noch keinen Schlüssel.", grinste sie, ehe sie kurz überlegte, was für Möglichkeiten er hatte."Also entweder du schließt dein eigenes Auto kurz oder du musst dir den Schlüssel erst noch holen", grinste sie frech, doch eine weitere Möglichkeit hatte er noch."Oder du lässt mich einfach fahren." Jetzt war sie wohl gespannt wie er diese kleine Problematik lösen würde. Insgeheim hoffte sie wohl auf ein wenig Aktion. Dennoch steckte sie den Schlüssel nun vorsichtshalber so in ihr Shirt, das er vielleicht zwei Mal überlegen würde ob er da einfach so hin fassen würde oder nicht.
Milan Er für seinen Teil hatte seinen Spaß gehabt und ebenso war er zu der Befriedigung gekommen, welche er sich hier von erhoffte hatte. Ob sie nun gekommen war oder nicht, war dabei im ersten Augenblick egal gewesen, schließlich hatte er es gerade nicht darauf angelegt. Er hatte seinen Spaß gewollt und den hatte er bekommen. So zog er sich mit wenigen Handgriffen wieder an und betrachtete die Italienerin einen Moment mit einem süßen Grinsen auf den Lippen. Er schuldete ihr also etwas. Ein wenig kritisch zog er eine Augenbraue nach oben und legte dabei die Stirn in einige Falten."Soso", meinte er nur lachend und reichte ihr dann eine Hand um sie an sich zu ziehen."Vielleicht habe ich ja heute Abend Lust meine Schuld bei dir zu begleichen", säuselte er und hab ihr daraufhin einen letzten Kuss, bevor er sich zum Gehen wandte. Sie hatten heute schließlich noch etwas vor und bevor sie einen der Clubs unsicher machen würden, wollte er noch duschen und mit den Jungs das Footballspiel schauen. Und dabei wohl doch das ein oder andere Bierchen zischen. Aber noch war Zeit.
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Damian Ja, er wusste ganz genau, was sein Einziges Problem gerade war, aber schön, dass sie es nochmal so nett betont hatte. „Ein hinterlistiges Arschgesicht?“, fragte er trotzdem nochmal nach, während seine Augenbrauen halbwegs beeindruckt aber deutlich amüsiert nach oben wanderten, seine Stirn in nicht ganz ernste Falten tauchte. Langsam trat er um das schöne Auto herum zu der frechen Blondine heran, blieb direkt vor ihr stehen, wobei sein Blick sofort auf den unglücklich platzierten Schlüssel fiel. Immerhin hatte er jetzt einen triftigen Grund, ihren Ausschnitt zu begutachten. Selber schuld. „Du nennst mich ein hinterlistiges Arschgesicht, während du das machst?“, fragte er amüsiert nach, während er sich von den zugegeben doch sehr tollen Aussichten losriss und ihr wieder in die Augen blickte, zusehends kritisch ihren Methoden gegenüber. Sie machte es ihm auch nicht einfach hier. Er liess sie sicher nicht fahren, bloss weil sie den Schlüssel hatte. Und er würde auch nicht sein Auto kurzschliessen, weil sie seinen Schlüssel hatte. Also blieb eigentlich nur eine Möglichkeit. „Weisst du Charlie…“, seufzte er noch immer mit einem wenig verratenden Grinsen auf dem Gesicht. Damian liess den Satz vorerst unbeendet, wagte sich stattdessen noch zwei, drei Schritte näher und drängte die junge Frau so rückwärts zum Auto, das sehr bald direkt hinter ihr auftauchte und sie am Ausweichen hinderte. „…ich würde dich ja nett fragen, ob du mir den Schlüssel bitte bitte geben würdest… Aber wo wäre da der Spass daran?“, seine Stimme war ein leises Säuseln, aus dem sein offensichtliches Vergnügen an der ganzen Situation deutlich zu hören war. Und dann hob er auch schon die rechte Hand und holte sich ohne zu fragen den Schlüssel zurück, den er ihr aus dem Ausschnitt fischte. Peinlich genau darauf achtend, sie nicht unsittlich zu berühren natürlich. Er wusste schon, wie er sich anstellen musste. Würde die kleine Blondine doch niemals belästigen.
Samara „Vielleicht… Ich lass mich überraschen“, war alles, was die Brünette noch zu dem Thema sagte. Auch wenn der Gedanke an einen entsprechenden Abend mit Milan durchaus entzückende Vorstellungen und Fantasien in ihrem klugen Köpfchen vorzuspielen vermochte. Ja, doch… Sie fand eindeutig Gefallen an solch lebhaften Utopien, was ihr wohl unschwer aus dem Gesicht zu lesen war, während sie mit einem verträumten Grinsen rasch wieder in ihre Unterwäsche und Kleidung stieg. Ebenfalls band sie mit routinierten Handgriffen ihre stark in Mitleidschaft gezogene Frisur neu und setzte dann auch ohne weiteres zum Gehen an. Nach einem letzten genüsslichen Einatmen des unverkennbaren Duftes in dem geräumigen Gewächshaus, schob sie sich dicht an Milan vorbei zur Tür raus, die er eigentlich wohl eher für sich selber als für sie aufgeschoben hatte. Aber wo kein Gentleman war, musste man sich eben manchmal einen machen und darin war die kleine Italienerin ziemlich geübt. Weil sie sich ihre Welt nunmal gerne so malte, wie sie sie in dem Moment gerne hatte. Selbst wenn sie im Grossen und Ganzen ja doch kaum glücklicher sein könnte mit allem was sie hatte und mit dem Leben, das sie lebte. Draussen war es vergleichsweise kühler als in dem Gewächshaus, was irgendwie logisch war. Trotzdem vermochte die Sonne hoch am wolkenlosen Himmel die relativ karge Gegend doch noch ordentlich zu erhitzen. Die warme Brise, die sofort wieder einige Strähnen aus Samaras frisch gebundene Frisur zu lösen vermochte, kam somit nur recht. Die junge Frau setzte die Sonnenbrille nach wenigen Schritten wieder auf, ehe sie fröhlich zu Milan auf blickte, wohl ein Bisschen den Eindruck eines aufgeregten Welpen auf Spaziergang machte. „Denkst du, wir können unseren Besuch hier letztendlich mit einer Qualitätskontrolle abschliessen?“, fragte sie, wobei ihr linker Mundwinkel angeheitert von dem Gedanken schon wieder ziemlich steil nach oben wanderte. War wohl klar, was sie unter einer solchen Kontrolle verstand. Es war schon eine Weile her, dass sie das letzte Mal einen Joint zwischen die Lippen geklemmt hatte, wenn sie sich das so überlegte. Eigentlich also doch mal wieder an der Zeit.
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Milan Leicht seufzte er über ihr Verhalten, doch glücklicherweise war die Tür breit genug und stabil genug, damit kein kleiner Reppler diese sofort zu Einsturz bracht. So betrachtete er sie etwas schmunzelnd und schlug den Weg zurück zu den Häusern ein. Schließlich wollte er sein neues Schmuckstück endlich betrachten und damit ein wenig fahren. Und die leeren Straßen hier draußen waren perfekt dafür einen solchen Wagen ausgiebig zu testen! Dennoch lauschte er ihren Worten interessiert. Sie hatte mit diesem Vorschlag gar nicht mal so unrecht, doch Milan wusste genau, was für Zeug hier angebaut wurde. Und es wäre keine gute Idee dieses zu rauchen und dann noch Auto zu fahren. Doch sie könnten für heute Abend etwas mit nehmen, schließlich wurde es meist ziemlich witzig, wenn man bekifft in einen Club trat. Obwohl Milan der Boss dieser ganzen Organisation war, war ein Mensch, der wenig mit Drogen am Hut hatte. Zwar verkaufte und produzierte er einiges davon, das geht vom Cannabisabbau bis hin zu LSD. Aber er ließ die Finger von den härteren Sachen - doch zu einem Joint sagte er eigentlich nie nein. Und so wandte er sie kurzerhand etwas zur Seite und betrachtete die schöne Blondine ein wenig."Ich glaube kaum, dass das gerade eine gute Idee wäre. Aber wir können was mit nehmen und die Qualitätskontrolle auf heute Abend verschieben", sagte er schließlich. Das war kein Vorschlag, sondern eine Entscheidung und so stoppte Milan an dem schönen Audi. Nach einer kurzen Musterung lief er einmal andächtig um den Wagen herum, um das Gesamtpaket begutachten zu können. Ein toller Wagen und wenig später kam der Leiter dieser Plantage her, der Milan die Unterlagen in die Hand drückte."Bring uns bitte noch 10 Gramm aus dem ersten Gewächshaus", sagte Milan nur noch und keine 5 Minuten später, bekam der junge Mann das gewünschte Kraut gebracht."Können wir los?", richtete er sich nun mit dieser Frage wieder an die schöne Italienerin.
Celeste Eigentlich hatte sie damit gerechnet, oder vielleicht auch nicht? Jeden Falls merkte die Blondine ganz genau, das ihn diese Situation ziemlich zu amüsieren schien, doch grundsätzlich war Celeste bekannt dafür andere Menschen zu amüsieren. Ebenfalls war ihr auch bewusst, das ihre Methoden ziemlich unmoralisch waren, weshalb sie ihm nicht verübeln konnte, als er seinen Blick ein wenig lange auf ihrem Ausschnitt weilen ließ."Was hast du vor Damian...", hauchte sie schließlich ein wenig schmunzeln, als er sie dann doch tatsächlich mit dem Rücken gegen seinen schönen Wagen drängte. Doch leider blieb ihr nicht gerade viel Zeit sich irgendwie zur Wehr zu schätzen, denn da fischte er den Autoschlüssel schließlich aus ihrem Ausschnitt. Ein etwas empörtes Lachen stieß sie doch erschrocken aus, doch eins musste sie ihm lassen. Er hatte diese Situation ziemlich geschickt gelöst ohne ihr dabei zu Nahe zu treten. Auch wenn dieser Griff theoretisch auch schon zu fiel gewesen war, aber Charlie störte es raltiv wenig. Er hatte also gewonnen, das musste sie ihm lassen. Zwar könnte sie nun immer noch kontern, aber so langsam aber sicher war sie wirklich für eine Abkühlung im kühlen Nass. Bei solch einem Wetter gab es fast nichts besseres, als Baden zu gehen. Ein Eis würde die Sache noch abrunden, aber sie wollte nicht noch mehr Ansprüche stellen. Und so sah sie ihn schließlich ein wenig schräg an und zog eine Augenbraue ein wenig kritisch nach oben."So geübt wie du das gerade gemacht hast, musstest du wohl schon öfter Gegenstände aus dem Ausschnitt einer Frau fischen", stellte sie lachend fest und fasste nun dennoch nach dem Schlüssel, aber auch nur um den Wagen zu öffen. Ohne auf die Nähe zu achten, drehte sie sich also um und öffnete die Tür, wobei sie dabei doch absichtlich noch mehr Nähe zu ih provzierte, bevor sie sich grinsend auf den Beifahrersitz fallen ließ."Na komm, dann spiel noch ein bisschen meinen Fahrer", lachte sie schließlich klopfte dann doch etwas herausfordernd auf den Fahrersitz, auf welchem er sich am besten sofort nieder lassen sollte.
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Samara Ja, wahrscheinlich war das besser so. Wenn sie sich nun nämlich beide einen Joint gönnten, dann wurde das mit dem Fahren wahrscheinlich nichts mehr. Jedenfalls wäre es besser, wenn Milan dann nicht mehr fahren würde. Somit war sie mit seiner Entscheidung, den Joint auf heute Abend zu verschieben, doch sehr zufrieden. Das war dann jedenfalls noch ein Grund mehr, sich auf den weiteren Verlauf dieses Tages zu freuen. Sie beobachtete den Dunkelblonden schmunzelnd dabei, wie er seinen neuen Audi betrachtete und offenbar zufrieden war mit dem was er sah. Ja, sogar sie fand den A9 schön und das sollte was heissen, da sie, was Autos anbelangte, doch einen ganz eigenen Geschmack hatte. Und grundsätzlich brauchte es so Einiges, um sie von einem Fahrzeug zu begeistern. Sie war nunmal nicht so interessiert an schnellen Autos und starken Motoren - eher an den Typen hinter dem Steuer. Selber besass sie auch nur ein einziges Auto, was im Livan Clan wohl wirklich die Ausnahme war. Aber wozu sollte sie sich ein Zweites besorgen, wenn ihr geliebter Maserati - ja auch in Sachen Autos war sie ihrem Heimatland treu geblieben - ihr doch alles bot, was sie brauchte? Eben, für gar nichts. Als Milan schliesslich alles hatte, was er wollte und sie mit einer Frage aus ihren unnötigen Gedanken riss, nickte die Brünette sofort und stieg ohne weiter zu zögern in den neuen und absolut makellosen Audi. Der von innen betrachtet im Übrigen noch besser aussah als von aussen. „Und nun, wohin des Weges, Liebster?“, fragte die Italienerin grinsend, während ihre Hand langsam über die ziemlich sicher sündhaft teure Innenverkleidung der Tür glitt. Es dauerte einen Moment, bis ihr fröhlicher Blick wieder Milan galt, den sie sogleich fragend angrinste.
Damian Ihre Bemerkung liess ihn nur mit einem spitzbübischen Grinsen die Schultern heben. „Wer weiss. Vielleicht ist das auch einfach auf meine bemerkenswerten feinmotorischen Fähigkeiten zurückzuführen, Celeste… Du solltest nicht so schnell urteilen“, gab er zu bedenken, wiegte grinsend den Kopf hin und her. Dann drängte die Blondine sich auch schon ziemlich nahe an ihm vorbei, öffnete den Mustang und begab sich letztendlich auf den Beifahrersitz. Wieder schüttelte der Dunkelhaarige den Kopf, auch wenn er zugeben musste - und man es ihm wohl auch deutlich genug ansah - dass er doch sehr viel Gefallen an dem Tag mit der hübschen Frau hatte. Sie war so erfrischend anders, einfach nicht so, wie er geglaubt hatte, dass die Frauen in diesem Clan sein würden. Keine Kampflesbe, keine Zicke, keine viel zu krasse Gangsterbraut, die mit ihrem Verhalten die ganze Zeit beweisen musste, wie unglaublich unantastbar sie eben war… Hm. Mit einer imaginären Handbewegung verscheuchte der junge Mann diese Gedanken, die nun schon zum gefühlt tausendsten Mal kamen, seit er Celeste getroffen hatte. Und die er wirklich mal abschalten sollte, da die Blondine schon aus dem Auto plärrte, weil er sich nicht beeilte. Grinsend bequemte Damian sich also auch endlich wieder auf seinen Platz, stellte erstmal den Sitz und die Spiegel wieder in die Positionen, die ihm passten. „Du bist so unglaublich ungeduldig, junge Dame“, jammerte er dabei seufzend, wobei selbst dabei das Grinsen nicht aus seinem Gesicht fiel. Schliesslich war er wieder bereit und startete den Motor, der sich sofort mit dem passenden Sound bemerkbar machte. Damian wendete den Wagen und steuerte ihn den Hügel runter zurück in die Häuserlandschaft, die sich der ganzen Länge der Küste entlang breit machte. Er folgte der Hauptstrasse allerdings nicht allzu lange, sondern bog nach vielleicht zehn Minuten auch schon wieder in eine Seitenstrasse, die ihrerseits bald in Schotter überging. Nach weiteren fünf Minuten, in denen der Mustang wohl ordentlich Staub gefangen hatte, parkierte er den Wagen am Strassenrand. „Da wären wir“, kündigte er an und stieg auch schon aus, wartete auf die Blondine und schloss den Wagen ab. „Da vorne“, er deutete auf einen schmalen Pfad, der zwischen den Felsen, die hier das Meer überblickten, hinunter führte. Ohne weitere Worte steuerte er den steinigen Weg auch schon an und nach wenigen Metern sah man auch schon, wohin er führen würde. Nämlich auf eine sehr kleine aber wunderschöne Bucht, direkt in den Felsen. Eine kleine Fläche mit hellem Sand stellte eine perfekte Gelegenheit für das geplante Bad im salzigen Meer dar und weit und breit war wie erhofft keine Menschenseele zu sehen. Das war nebenbei bemerkt sein zweiter geheimer Lieblingsplatz, den er Celeste so einfach und so schnell zeigte… Seufz.
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Milan Seine Entscheidung wurde also akzeptiert und er war zuversichtlich, das ziemlich viele der Männer ebenfalls Teil an dem guten Zeug haben wollten. Und genau deshalb hatte der Dunkelblonde etwas mehr mit genommen. Ein guter Boss kannte seine Mitarbeiter nun mal. Nun hieß es aber erst einmal den Wagen zu testen und so startete er das PS starke Monster, woraufhin sofort der kräftige Sound zu hören war. Er liebte es! Und genauso schön wie der Sound war, war auch das Fahrgefühl. Ein wirklich toller Wagen. Auf ihre Frage hin, zuckte er kurz ein wenig die breiten Schultern.“Ich hab ehrlich gesagt noch keine Ahnung“, hab er schließlich leicht grinsend fest und fuhr stattdessen ein wenig planlos durch die Gegend. Aber mit dem Augenmerk darauf den Wagen und das was er kann auszuprobieren und teilweise sogar an die Grenze zu bringen, weshalb es nicht gerade ungewöhnlich war, das der Tacho stetig an die 200 und teilweise sogar weit darüber anzeigte. Und das tolle daran? In dem Audi merkte man die Geschwindigkeit kaum.“Ich denke aber, das wir ganz entspannt zurück fahren und ich dann noch ein wenig den Schreibtisch hüten werde. Der Papierkram muss nun mal auch erledigt werden“, meinte er schließlich und das war ein guter Plan, wie er fand. Über die Tage hatte sich ziemlich viel angesammelt und das musste nach geholt werden. Und bis heute Abend war noch etwas Zeit, da würde er ziemlich viel schaffen.“Wenn du magst, kannst du mir ja helfen“, schlug er schließlich grinsend vor, doch er glaubte fast, das sie diesen Vorschlag nicht ganz so toll finden wird.
Celeste Soso. Das war also auf seine außergewöhnlichen feinmotorischen Fähigkeiten zurück zu führen. So prustete sie ein wenig lachend und betrachtete ihn etwas schief von der Seite. „Und nachts träumst du von rosa Einhörnern?“, lachte sie. Doch damit war das Thema auch schon wieder geregelt und beendet. Stattdessen beobachtete sie ihn aufmerksam und war schon gespannt wo er sie denn nun hin bringen würde. Seine Essenswahl war toll gewesen und der Ort war ebenfalls wahnsinnig schön gewesen. Und als er schließlich den Wagen anhielt und sie über einen engen Weg hinunter zu einer Menschenleeren Bucht führte, blieb ihr einmal wieder der Mund offen stehen. Wieso kannte er hier so viele schöne Orte? „Der Wahnsinn“, stieß sie schließlich hauchend aus und man merkte ihr deutlich an, das sie mehr als überwältigt war. Und nun gab es keinen Halten mehr bei der jungen Spanierin, die eine absolute Wasserratte war. Zwar hatte sie keinen Bikini an, doch ihre Unterwäsche war nicht hässlich und wurde nun also dafür missbraucht. Sie ließ keine unnötige Sekunde verstreichen und ziemlich schnell stand sie da in der menschenleeren Bucht in Unterwäsche und grinste ihn schelmisch an.“Na komm schon“, lachte sie nur noch auffordernd und mit diesen Worten war sie auch schon im Wasser angelangt. Das Wasser war angenehm warm und so tauchte sie kurz unter, sodass ihre blonden Haare klatschnass waren, ehe sie wieder auftauchte und kurz halt suchte. Vom Wasser aus blickte sie zu Damian, der leider immer noch in seinen Klamotten da stand.“Komm schon, ich will jetzt auch endlich nackte Haut sehen“, grinste sie ihn breit an und es interessierte sie wirklich brennend, was sie denn zu sehen bekommen würde. Doch so wie sie die Sache einschätzte, hatte der schöne Mann einen ebenso schönen Körper.
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Es war suuuuper schön, echt! :3 Mega tolle Landschaften und halt das Meer in seiner ganzen Pracht.. *-* Nur, dass ich jetzt irgendwie so halb krank bin, seit ich wieder zu Hause bin... hab geschwollene Hände und Füsse und meine Gelenke tun weh... darum wird der Beitrag jetzt wohl auch ziemlich kurz, bin zudem noch am Tablet bei meinen Eltern und nicht am Lappi zu Hause, das machts irgendwie auch schwierig.. x'D _________
Samara Auf dem Gesicht der Brünette bildete sich erst ein amüsiertes Lächeln, welches mit der Zeit aber stetig weiter in ein Grinsen wuchs, während Milan den Audi ziemlich drückte. Es war einfach unmöglich, dieses Fahrgefühl nicht zu geniessen. Die Landschaft, die unaufhaltsam vorbei brauste, obwohl man kaum spürte, wie schnell sie wirklich unterwegs waren. Das Auto gehörte zweifellos zur Ersten Klasse und auch wenn sie wenig Ahnung vom Thema hatte, so war sie sich dessen doch sehr sicher. Allein deshalb, weil Milan den Wagen überhaupt fuhr. Und auch seine Freude daran zu finden schien. Seine Antwort klang ziemlich typisch für den jungen Mann, der für ein paar Minuten tatsächlich für nichts anderes mehr Augen zu haben schien als für sein neues Auto. Was die Brünette wiederum noch breiter grinsen liess. Auf die Sache mit dem Schreibtisch und dem Bürokram konnte sie allerdings nur entspannt den Kopf schütteln: "Ich denke nicht, dass ich dir eine grosse Hilfe sein würde... Papierkram ist öde und Schreibtische werden besser zu... anderen Zwecken verwendet als um darauf zu arbeiten", lehnte sie sein nettes Angebot also mit einem etwas schmutzigen Grinsen ab. Ja, die Italienerin war wohl eine wahre Meisterin der Zweideutigkeit und bekannt dafür, immer und überall irgendwelche Hintergedanken zu hegen und alles falsch zu verstehen. Sie zwinkerte Milan kurz über den Rand ihrer Sonnenbrille hinweg zu, rückte die Gläser dann wieder zurecht und wandte sich grinsend der schönen Aussicht zu. Sie würde sich in diesem Falle wohl zurück im Quartier ihrerseits dem Papierkram und der Planung widmen, da sie selber noch die ein oder andere Sache zu erledigen hatte. Mitunter bezüglich dem dringenden Auftrag, der Milan ihr gestern erteilt hatte. Und noch ein paar andere Dinge, die sie noch abzuschliessen und aufzugleisen hatte.. Mal schauen.
Damian Er wurde von ihrer Reaktion mal wieder kein Bisschen enttäuscht, da sie mindestens genauso euphorisch ausfiel, wie er das erwartet hatte. Kaum erblickte sie die Schönheit der Bucht, war die junge Blondine nicht mehr zu stoppen, stand schneller als er blinzeln könnte halbnackt im Sand und schliesslich auch schon mitten im Salzwasser. Damian konnte nicht anders als erstmal herzhaft zu lachen und den Kopf zu schütteln, sich dann erst in gemächlichem Tempo aus den eigenen Klamotten zu schälen. "Weisst du, dieser Ort hätte beinahe eine romantische Ausstrahlung gehabt, wenn du das nicht so schnell kaputt gemacht hättest", rief er der tropfenden Wasserratte zu, während er sich, nachdem er absichtlich in aller Ruhe seine Kleidung ordentlich gefaltet auf einen schönen Haufen gelegt hatte, in Richtung Wasser bewegte. Nebenbei bemerkt, hatte sie ihm kaum Zeit gelassen, sie und ihre Unterwäsche zu betrachten, weil sie so schnell im Wasser gewesen war. Als hätte sie etwas zu verstecken. Was eindeutig nicht der Fall war... Damian ging bis ins knietiefe Wasser, ehe er sich mit einem Kopfsprung und kurzem anschliessenden Tauchzug direkt neben die Blondine beförderte, wo er auftauchte und sie als erste Amtshandlung ein zweites Mal sanft unter Wasser drückte. "Das war noch für das hinterlistige Arschgesicht", stellte er unschuldig grinsend klar, als sie wieder aufgetaucht war.
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Oh, das freut mich! :3 Das ist natürlich kacke - aber denke das kommt auch etwas von der ganzen Wetterumstellung und so weiter. Und die Länge ist kein Thema - das passt total :3 ______
Milan Natürlich hatte er Spaß an dem Auto. Der A9 war klasse - und dazu natürlich auch ein RS. Milan hatte bei diesem Auto keinen Cent gespart, schließlich kamen ihm nur Autos ins Haus, die laut und schnell waren...und die gewisse Optik besaßen. Der Audi hatte alles und dementsprechend gern hatte er den schwarzen Wagen jetzt schon. Er ließ es sich wirklich nicht nehmen den Wagen ausgiebig zu testen und baute doch einen kleinen Umweg ein um auch noch das Kurvenverhalten zu probieren. Doch er fand nichts zum meckern. So fuhr er schließlich doch wieder auf die Straße, welche sie wieder direkt nach Hause bringen würde. Ihren Worten lauschte er doch ein wenig belustigt. Samara war wie sie war und dazu gehörte auch eine ziemlich große Portion Zweideutigkeit, doch diese Art war amüsant und so wurde die Italienerin selbst nach einigen Jahren nicht langweilig. Milan hasste Menschen, die langweilig wurde. Er brauchte diesen frischen Wind und einen Hauch von Sprunghaftigkeit - und das brachte die Dunkelhaarige alles mit. Sie war also nahezu perfekt. "Es hätte mich sehr gewundert, wenn du mir geholfen hättest", stellte er nur noch grinsend fest. Ihre restlichen Worte ließ er vollkommen außer Acht. Sie konnten nicht den ganzen Tag mit vögeln verbringen, auch wenn Sex die schönste Nebensache der Welt war. Er hatte noch einiges zu erledigen und wollte so viel wie möglich vom Tisch bringen, bevor sie heute Abend auf die Piste gehen würde. Und so sparte er nicht an Geschwindigkeit, wodurch sie nach knapp einer Stunde wieder in den Hof fuhren. Der Audi wurde nicht auf dem Parkplatz untergebracht, sondern erhielt einen Stellplatz in Milans persönlicher Garage. Dort reihte sich ein Supersportler neben dem anderen auf. Und wieder einmal stellte er fest, das er gar nicht so viel Zeit wie Autos hatte. Er könnte jeden Tag mit einem anderen Auto fahren und dennoch würde er in 7 Tagen nicht alle durch bekommen. Aber jeder Mann hatte doch eine Leidenschaft, oder nicht? Als das Auto geparkt war, stieg Milan leicht seufzend aus und streckte sich einen Moment, bevor er von der Rücksitzbank die Unterlagen sowie den kleinen Beutel mit dem grünen Gold holte. "Dann werde ich mich jetzt wohl mal dem leidigen Papierkram widmen. Wir sehen uns dann heute Abend wieder Samara", sagte er mit einem leicht spitzbübischen Schmunzeln auf den Lippen, ehe er an sie heran trat nur um ihr einen sachten Kuss auf die schönen Lippen zu hauchen."Sagst du Celeste noch Bescheid, was die heutige Abendplanung ist?", rief er ihr noch im Gehen fragend zu. Er hatte keine Zeit dafür und so verzog er sich ohne großen Umweg nach oben an seinen Schreibtisch zurück und begann mit seiner liebsten Arbeit. Doch nachdem er sich einen kurzen Überblick verschaffte hatte, stellte er doch fest, das es gar nicht so viel war wie anfänglich gedacht. Bis heute Abend war der Schreibtisch des Chefs auf jeden Fall leer.
Celeste Romantische Ausstrahlung? Ein wenig amüsiert verzog sie das Gesicht, bevor sie ein wenig ungeduldig auf ihre Show wartete. Natürlich hatte sie ihm nicht viel Zeit zum gucken gelassen, doch Damian hatte vor einigen Augenblicken schon eine großzügige Musterung ihrer Oberweite vorgenommen. Er sollte sich also mal nicht so haben und stattdessen endlich einmal offen legen, was den unter den lässigen Klamotten so schlummerte. Und die schöne Blondine wurde nicht enttäuscht. Sie konnte sie sich ein anerkennendes Pfeifen doch nicht verkneifen, wobei auf ihren Lippen dabei ein breites Grinsen lag."Wenn du ein romantisches Date mit mir haben möchtest, dann musst du mir das vorher sagen", lachte sie feststellend. Und das war sogar gar nicht mal gelogen - sie hatte nun mal ein Talent dafür romantische Situationen in einen kleinen Lacher zu verwandeln. Und das lag einfach an ihrer tollpatischigen Art und Weise. Doch damit hatte sie bis lang noch keine Probleme gehabt, denn die meisten fanden genau diese Art an ihr ziemlich süß und amüsant. Doch ehe sie sich versah und sich weiter mit diesen Gedanken hätte auseinander setzen können, tauchte der schöne Mann neben ihr im Wasser auf. Und dann passierte wohl das, womit sie hätte rechnen können, sanft aber doch mit Nachdruck beförderte er sie noch einmal unter Wasser. Beinahe hätte sie sich beim Auftauchen vor Lachen verschluckt, doch die Spanierin, hatte das doch noch verhindern können. Die nassen blonden Haare strich sie aus dem Gesicht, bevor sie ihn doch grinsend anblickte."Hast du mir das etwa übel genommen?", fragte sie also lachend, doch bevor er hätte etwas sagen können war die Wasserratte schon wieder mit dem Kopf unter Wasser. Rache war schließlich süß und genau deshalb fasste sie ihn unter Wasser an einem Bein und stieß sich so ab, das sie ihn mit sich zog und damit landete auch er mit dem Kopf unter Wasser, denn einige Meter von dort wo sie standen wurde das Wasser noch ein Stückchen tiefer. Perfekt für so eine hinterlistige Attacke. Doch Charlie, die fand das mehr als witzig. So ließ sie ihn schließlich los und tauchte lachend selbst wieder auf. "Jetzt sind wir wieder quitt", lächelte sie ihn unschuldig an, als er wieder auftauchte.
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Aaach und happy birthday natürlich!! Hoffe du hattest einen tollen Tag?? :3 Ja keine Ahnung, hab mal meinen Arzt angerufen aber der hat erst in einer Woche einen Termin frei, wenns bis dahin nicht weg ist, geh ich mal hin.. Gut, kann das einfach immer so schlecht abschätzen, wenn ich nicht am Lappi bin..^^ _____
Samara Ja da war sie wohl relativ voraussehbar, aber es gab nunmal grundsätzlich fast niemanden im ganzen Clan, der wirklich gerne Büroarbeit verrichtete. Und Samara gehörte nunmal leider auch nicht zu den Wenigen mit dieser Indoorkrankheit. Sie war lieber draussen, unterwegs, irgendwelchen Abenteuern auf der Spur, in welche Richtung die auch gehen mochten. Hauptsache Spannung, Adrenalin und die Chance, dabei was zu erreichen, ein Ziel zu haben. Also wenn schon Bürokram, dann bitte nicht mehr als ihren eigenen Anteil davon. Zurück im Quartier schälte auch sie ihre etwas steifen Glieder aus dem Sitz, fand sich gleich darauf neben dem A9 wieder und erwiderte den sanften Kuss des grossen Mannes. „Viel Spass, richte deinem Büro einen Gruss von mir aus“, meinte sie lächelnd, ehe auch sie sich aus der Garage bewegte und sich ihrerseits in ihr kleines Büro begab. Dort verband sie schliesslich als aller Erstes die neu installieren Kameras mit ihrem Laptop, ehe sie zu ihrem Handy griff. Samara wählte rasch Charlies Nummer, doch wie erwartet war ihre beste Freundin wohl zu beschäftigt mit weiss Gott was, als dass sie das Telefon bedienen könnte. Hoffentlich hängte sie nicht den ganzen Tag mit dem Neuen rum.. wobei, vielleicht wäre das gar nicht so schlecht, da die Italienerin sein Handy noch nicht infiziert hatte und somit auch noch nicht die volle ‚Kontrolle‘ über seine Aktivitäten hatte. Musste sie echt bald nachholen. Aber für den Moment begnügte sie sich eben damit, die Sache auf später zu verschieben und stattdessen einfach der Blondine eine Nachricht zu senden und sie auf diesem Weg über ihr Abendprogram in Kenntnis zu setzen.
Damian „Notiert“, grinste Damian bei ihrer Feststellung zum nicht stattfindenden Date. Wer wusste schon was die Zukunft bringen mochte.. so wie das bisher aussah, fand er die Vorstellung eines Dates mit der Blondine nicht mal so abwegig. Okay, dumm, wirklich dumm. Er würde sich wirklich mal wieder fokussieren müssen auf das, wofür er wirklich hier war. Aber nicht jetzt, jetzt war er off duty am Schwimmen. Zudem hatte er schon einige Informationen nach draussen tragen können, die sie bis heute nicht gehabt hatten. Allen voran der Standort des Hauptquartiers des Livan Clans. Und das war ausgerechnet die Information gewesen, für die er am absolut wenigsten hatte tun müssen.. bloss ein Rennen gewinnen und die Aufmerksamkeit einer schönen Frau bekommen... Ironic. „Ja sich...“, wollte der Dunkelhaarige zu einer Antwort ansetzen, als die junge Frau aber auch schon wieder abgetaucht war. Um etwas relativ Vorhersehbares zu tun und ihn seinerseits ein weiteres Mal unter Wasser zu befördern. Als er wieder auftauchte, setzte er auch sofort grinsend zum Protest an: „Ich denke nicht, wofür war das denn bitte?? Du hattest keinen Grund, nicht so wie ich!“, verkündete er ihr lauthals und spritzte ihr sofort eine Ladung Salzwasser entgegen. „Ich denke, deinen Sinn für Gerechtigkeit sollte noch ein Bisschen trainiert werden..“, gab er ihr grinsend zu bedenken. „Aber keine Sorge, ich kenne einen guten Lehrer in diesem Bereich...“, fügte er beruhigend an und es war wohl klar, dass er damit niemand Geringeren als sich selber meinte. Und wie gut sein Sinn für Gerechtigkeit war, das konnte sie noch nicht mal ahnen.
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Dankeschön :3 Waren nur entspannt essen und am Samstag wird gefeiert! xD Oh weh - wünsche dir wirklich ganz gute Besserung. Hoffentlich ist es bald wieder besser :3 ___________________
Milan Ihre schnippische Art gefiel ihm gar nicht, aber dennoch antwortete er auf ihre Worte mit einem grinsend „Werde ich machen“. Dann war er aber auch schon verschwunden und für die nächste Zeit auch nicht zu sprechen. Und so arbeitete er sich mit der Zeit durch den ganzen Papierkram, ehe er sich einige Zeit später seufzend in seinen Stuhl sinken ließ. Geschafft! Einen kurzen Moment atmete Milan entspannt durch, bevor er sich aus seinem Stuhl erhob und daraufhin das Büro verließ. Er wollte noch entspannt duschen und etwas essen. Und eventuell in Ruhe noch ein wenig Fernsehen, doch zuerst stand das Duschen auf dem Plan, wobei er sich wirklich ziemlich viel Zeit nahm und erst nach knapp 45 Minuten das Bad verließ. Wieder schlicht in Jogginghose holte er sich eine Kleinigkeit aus seiner Köche und flackte sich dann doch entspannt auf seine überaus bequeme Couch. Er würde noch ein wenig Zeit hier verbringen, bevor er dann irgendwann nach unten gehen würde, zu den anderen. Vorher müsste sich aber erst Mal etwas gescheites anziehen müssen, doch dafür fehlte Milan gerade noch die Motivation.
Celeste Die Blondine hatte Spaß mit ihm. Wirklich einen Heiden Spaß. Damian war wirklich ein toller Mensch und eine ebenso tolle Begleitung für alles. So war es kein Wunder, das Celeste das breite Grinsen gar nicht mehr aus ihrem Gesicht wischen konnte.“Damian...“, fing sie lachend an, bevor sie doch ein wenig zu ihm hin schwamm und sich doch dreist etwas an seiner Schulter fest hielt. Ob sie seine Nähe suchte? Vielleicht ein klein wenig - aber sie würde ihm das nicht ins Gesicht sagen. Zumindest jetzt noch nicht. Zu einem anderen Zeitpunkt konnte man eventuell mal darüber reden. „Ich hab für alles meine Gründe, ob du die verstehst ist natürlich eine andere Sache“, schmunzelte sie leise, bevor sie sein doch attraktives Gesicht einen kleinen Augenblick musterte.“Gerechtigkeit ist etwas, was sehr vielschichtig interpretiert werden kann. Und ich glaube in den Kreisen in denen wir verkehren, hab ich einen ziemlich guten Sinn für Gerechtigkeit“, sagte sie und das stimmte auch. Wenn sie wüsste, das er ein Cop ist, dann würde sie seine Aussage verstehen. Denn für die normalen Menschen, für Polizisten war Gerechtigkeit in einem solchen Clan nicht das was sie eigentlich kannten. Es galten einfach andere Regeln und Sitten. Und diese kannte Charlie in und auswendig.
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Haha da weiss wer wies geht.. xD Dann hoffe ich mal, dass du gestern schön gefeiert hast. :3 Ja danke… Ich hab mir jetzt die Achillessehnen noch entzündet, also allllleeess wuuunderbaar! :)))) Aber morgen geh ich zum Arzt. Der soll mich heilen haha _________
Samara Die junge Brünette wusste die folgenden Stunden doch sehr gut zu nutzen. Nachdem sie nämlich Celeste über Milans Pläne für den Abend informiert hatte, hatte sie rasch die paar Sachen, die schon länger ihren Schreibtisch bedeckten, bearbeitet und von ihrer To Do Liste gestrichen. Dann widmete sie sich allerdings wie versprochen ihrem nächsten Projekt namens Caidan. Und während sie mit ihren Erfahrungen und bisherigen Informationen zu diesem Fall einen ungefähren Plan, die passende Ausrüstung sowie den notwendigen Plan B erarbeitete, vergingen doch gut zwei Stunden. Und fertig war sie dann selbstverständlich noch lange nicht. Aber sie hatte einige Anhaltspunkte und Strategien und das würde reichen für heute, da sie nicht länger an diesem Tisch sitzen konnte ohne zu schreien. Morgen würde sie sich mit Celeste zusammen setzen müssen, um das und alles weitere zu besprechen. Nach dem etwas zu langen Büroaufenthalt, fand die Italienerin sich nur kurz in ihrer Wohnung wieder, zog sich um und betrat wenige Minuten später das geräumige Fitnessstudio im ersten Stock. Weil sie den gewissen Ausgleich halt eben doch dringend nötig hatte. So verbrachte sie die nächste Stunde neben Kyle und Mitch - den beiden claninternen Supersportlern, die eigentlich immer im Fitnessstudio zu sein schienen - und arbeitete an den fünfzehn Chin ups, die sie endlich schaffen wollte. Und an ein paar anderen Dingen. Als sie sich dann fertig und verschwitzt genug fühlte, um aufzuhören, verabschiedete sich die Brünette wieder von ihren zwei Freunden und ging erstmal duschen. Sie hatte noch ziemlich viel Zeit, bis sie schliesslich gehen würden. Aber sie hatte gerade nicht unbedingt das Bedürfnis, den anderen vor dem Fernseher Gesellschaft zu leisten, weshalb sie wohl in ihrer Wohnung bleiben würde, bis sie aufbrachen. Sie wusste ja noch nicht mal, was sie anziehen wollte haha.
Damian Ja ihm war durchaus bewusst, dass die kleine Blondine immer wieder ziemlich nah bei ihm zu finden war. Aber noch hatte er nicht vor, sie darauf anzusprechen. Denn er wollte keinesfalls, dass sie damit aufhörte und das war irgendwie das Einzige, was er damit erreichen könnte. „Wie du meinst, Charlie“, schmunzelte er, liess sie mit ihren Gründen aber dann auch in Frieden. Genauso mit ihrem Sinn für Gerechtigkeit. Wenn sie den für gut hielt, dann bitte. Konnte er beim besten Willen nicht beurteilen, wenn er sie gestern kennen gelernt hatte und sie noch in keiner bezüglich Gerechtigkeit kritischen Situation erlebt hatte. „Ich verlasse mich gerne auf deinen guten Sinn für Gerechtigkeit, solange du mich damit nicht in Schwierigkeiten manövrierst“, grinste er, nahm ihre Hand und zog sie schwimmend hinter sich her noch etwas weiter ins Wasser. Nach einer Weile wurde es dank dem Wind dann aber auch kühler im Meer und da Damian ein so aufmerksamer und fürsorglicher Mensch war, entgingen ihm natürlich auch die langsam immer blauer werdenden Lippen der Blondine nicht. „Ich würde sagen, du hast kalt und wir sollten aus dem Wasser“, beschloss der Argentinier, tippte grinsend mit seinem rechten Zeigefinger ihren blauen Mund an. Dann wartete er allerdings nicht auf ihr Einverständnis sondern tauchte kurzum ab, legte einen Arm um ihre Kniekehlen und den anderen unter ihre Schulterblätter und hob sie so hoch, als er wieder auftauchte, watete langsam mit ihr in den Armen in Richtung Strand. „Ich will ja nicht, dass du mir noch krank wirst, Herzchen“, säuselte er, während sein verschmitzter Blick allerdings stur gegen die Klippen gerichtet war. Auch wenn er nur zu gerne ihre Reaktion beobachtet hätte, hätte das leider seinen Auftritt ruiniert haha.
It's times like this I feel I'm on the pavement It's like my heart's all numb Then I grab that book and turn the pages And see how far I've come
Ich sag dir - ich bin so Tod von gestern XD hab vlt 4 Stunden geschlafen, weil wir einfach ewig gefeiert haben :D Oh super - du hast auch das ganz große Los gezogen. Ich fühle aber etwas mit dir - mach seit über 2 Woche mit meinem Knie rum, weil ich die Treppe runter gefallen bin und Ende vom Lied: am 27.02 geht es ins MRT ._. ________________
Ich lass Milan mal weg, bis unsere Turteltäubchen zurück sind :D
Celeste Die Zeit im Wasser war schön. Oder sollte sie besser sagen, das die Zeit mit Damian schön war? Egl - es war egal. Und es war nicht gut, das sie über solche Dinge nach dachte. Doch leider war das nicht zu vermeiden. Die Zeit verging wie im Flug, doch er hatte Recht, als er fest stellte, das der Blondine so langsam aber sicher kalt wurde. Doch der Argentinier ließ Charlie keine Zeit auf seine Worte einzugehen, denn da hatte er sie auch schon einfach auf seinen Arm gehoben. Im ersten Moment wollte sie fast protestieren, doch warum? Warum wollte sie protestieren, wenn sie es überhaupt nicht störte. Schließlich war sie so nicht nur in seiner unmittlerbaren Nähe, nein, sie konnte auch den Luxus genießen sich aus dem Wasser heraustragen zu lassen. So lachte die Spanierin ein wenig über sein Verhalten, das vielleicht auf andere ziemlich albern wirken konnte, doch sie fand es doch tatsächlich süß. Oh Gott - jetzt begann das Denken doch wieder und bevor sie sich weiter in ihre etwas schwärmenden Gedanken verstricken konnte, verscheuchte sie diese mit einer imaginären Wischbewegung aus ihrem kleinen Köpfen."Du bist wirklich sehr fürsorglich, Süßer", schmunzelte sie leise. Sie befand sich nah genug an seinem Kopf und konnte sie laute Worte sparen. Er würde sie gerade auch im Flüserton verstehen. Was ihr im ersten Moment gar nicht aufgefallen war, war wohl die Tatsache, das sie ganz selbstverständlich ihre Arme um seinen Hals legte, doch bevor es dazu kam, das sie sich auch noch an ihn schmiegte war sie wieder bei Verstand und konnte diese Bewegung noch vermeiden. Jeder Außenstehende würde nun wahrscheinlich denken, das die Beiden ein verliebtes Paar sind, aber glücklicherweise waren hier keine Menschen. Am Strand angekommen konnte sie dann aber wieder festen Boden unter den Füßen fassen und streckte sich einen kurzen Augenblick, bevor sie ihre leicht verstreuten Sachen einsammelte und sich wenigstens das weite Shirt überzog. Daraufhin fiel ihr Blick auf ihr Handy, worauf sie die Nachricht von Samara sah."Wir haben heute Abend ein Date Damian", meinte sie schließlich grinsend und blickte zu ihm.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Hahaha so muss es sein ne. x’D Ja kacke .-. Gelenke und Sehnen sind einfach das, was man nicht schon in jungen Jahren zerstört haben will, weil das einfach in so vielen Fällen nie wieder richtig gut wird.. Meine Achillessehnen sind auch Wiederholungstäter, hatte ich letzten Winter schon -.- ________
Damian Ihre Worte entlockten wiederum dem Dunkelhaarigen ein ziemlich breites Grinsen und jetzt wandte er sich auch wieder der Blondine in seinen Armen zu. „Na dann weisst du das hoffentlich auch zu schätzen, Prinzessin“, riet er ihr mit einem Zwinkern beim Verlassen des Wassers. Sie hüpfte am Strand ziemlich bald wieder aus seinen Armen und zog sich dann leider auch schon das Shirt über den Kopf. Das fast sofort von nassen Stellen geschmückt wurde. Haha. Hübsch. Hätte sie nicht anzuziehen brauchen. Auch er schlenderte zu seinen Kleider, vernahm dann Charlies Feststellung und blickte mit einer hochgezogenen Augenbraue zu der jungen Frau, die gerade von ihrem Handy aufschaute. Schon wieder tauchte ein breites Grinsen auf seinem Gesicht auf, während er seine Kleider einsammelte und zu ihr zurück trottete. „Ach, ist das so? Was soll ich anziehen?“, schob er sofort die erste Entscheidung bezüglich dieses ‘Dates’ auf sie ab. Je nach dem, was sie antwortete, würde er nämlich auch gleich wissen, was das denn bitte für eine Art Date sein würde. Und weshalb sie gerade jetzt darauf kam, nachdem sie ihr Handy betrachtet hatte.
It's times like this I feel I'm on the pavement It's like my heart's all numb Then I grab that book and turn the pages And see how far I've come