Haha :D Ist einfach so ._. Oh man, hoffentlich wird das wieder! :3 __________
Celeste Das Anziehen des Shirts war wirklich dumm gewesen, aber besser als nun in Unterwäsche hier die ganze Zeit rum zustehen und vor allem in Unterwäsche im Hauptquartier des Clans aufzutauchen. Das würde nur zu falschen Vermutungen führen und so war anziehen doch die bessere Variante. Doch die Hose würde sie nun wirklich nicht anziehen, das lockere Shirt war Kleidung genug, um unnötige Vermutungen weitestgehend zu vermeiden. Auf seine Worte hin nickte die Spanierin langsam und trat dann vor den jungen Mann. Unverschämt wie sie in diesem Moment war, stellte sie sich mit verschränkten Armen vor ihn hin und musterte ihn ausgiebig, ehe ihre grünen Augen wieder den direkten Blickkonakt suchten."Wenn es nach mir gehen würde, dann könntest du so wie du bist mit gehen", beantwortete sie seine Frage schließlich mit einem charmanten Lachen und strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Sobald ihre Haare nass waren und anfingen an der Luft zu trocknen, wurde es wild auf dem Köpfchen der Blondine. Wenn eins ihren teilweise stürmischen, lockeren Charakter wiederspiegelte, dann waren das doch wirklich ihre Haare. Ein ziemlich dummer Vergleich, doch es war eine Tatsache, die sie nicht leugnen konnte. Doch Charlie war gut vorbereitete und fischte aus ihrer Hose einen Zopfgummi um die blonde Mähne wieder unter Kontrolle zu bekommen. Klappte zwar nur semioptimal, doch es klappte soweit, das sie zufrieden damit war. Trotzallem fühlte sie sich dazu verpflichtete ihm noch einen gescheite Antwort zugeben und so seufzte sie leicht."Irgendwas, was Clubtauglich ist", meinte sie dann schließlich und damit konnte er sich die Frage sparen, was sie denn heute Abend vor hätten. Es war lange her, als der Clan das letzte Mal gemeinsam in das Nachtleben gestartet ist. Zwar würden nicht alle mit gehen, doch die wichtigsten wären dabei. Das war eine gute Chance für Damian, die anderen etwas besser kennen zu lernen. Zumindest zu Beginn des Abends, denn spätestens im Club verlief sich alles etwas. Man fand sich lediglich in der VIP-Lounge immer mal wieder zusammen, wobei...die Männer suchten sich ziemlich schnell eine Frau, mit welcher sie irgendwann im Laufe des Abends verschwinden konnten. Aber die sollten mal machen."Fahren wir dann zurück, ich brauch nen bisschen länger um Ausgehfertig auszusehen", lachte sie und schlug langsam den Weg zurück zum Auto ein.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Ja ich hoffs auch. Können mal gegenseitig Daumen drücken.. :3 ________
Damian Er schüttelte lachend den Kopf und strubbelte ihr durch die Haare, als sie meinte, er brauche gar nicht mehr als seine Unterhosen anzuziehen. Und es war ihr Glück, dass sie ihre Frisur erst danach richtete, denn wenn nicht, könnte sie das jetzt gleich nochmal nachholen. Nach einer Weile folgte dann aber noch die etwas seriösere Antwort, mit der er sich doch zufrieden gab. Clubtauglich. Also würden sie Feiern gehen und das sicherlich nicht alleine, sonst hätte sie diese Entscheidung ja nicht ihrem Handy entnommen. Hatte er auf jeden Fall nichts dagegen. Momentan konnte er sich zwar eine Menge toller Dinge vorstellen, die er heute Abend machen könnte - allesamt hatten sie mit der schönen Blondine hier zu tun - aber Ausgehen klang doch auch verlockend. War lange her, dass er das letzte Mal einen Club betreten hatte. Mit einem letzten Blick zurück zum Meer, trennte auch der Argentinier sich von dem Strand und trat hinter ihr den Rückweg an. Auch er warf sich dann aber das Shirt über, da er doch auch nicht dauerhaft in Unterhosen herumspazieren wollte. Beim Auto holte er dann erstmal eine Decke und einen Plastiksack - das beste, was er da hatte - aus dem Kofferraum und warf der Blondine die Decke zu. „Mach die bitte unter deinen hübschen Knackarsch“, bat er sie grinsend und begnügte sich zum Schutz des Autos seinerseits mit dem Plastiksack. Nicht, dass die Ledersitze noch Schaden nehmen würden. Da schonte er sein Baby lieber ein Bisschen zu viel als zu wenig. Als das dann geklärt war, warf er seine Shorts auf die Rückbank und startete den Wagen, steuerte ihn auch auf direktem Wege zurück zum Hauptquartier der Livans wo sie nach etwa vierzig Minuten dann auch ankamen. „War mir eine Freude, Charlie“, grinste er ihr zu, als er den Mustang wieder parkiert hatte, stieg schliesslich aus und zog sich die Shorts doch noch an. Jetzt spielte es ja auch keine Rolle mehr. Er sammelte sich die Decke und den Plastiksack ein, versorgte den Sack wieder im Kofferraum und nahm die Decke zum Trocknen mit, ehe er sich von Celeste verabschiedete, um sich eben seinerseits zum Feiern bereit zu machen. Es war mittlerweile doch schon gut Acht Uhr oder sogar später, sie hatten den Tag ja auch gut genutzt. Aber noch war lange nicht Zeit zum Schlafen.
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Wir sind schon Beide scheinbar so talentierte Menschen :D _________________________
Celeste Ein wenig schnaufte sie empört, nahm aber die Decke dankend an. Schließlich wäre es wirklich Schade um die Ledersitze gewesen.“Woher willst du eigentlich wissen, das ich einen hübschen Knackarsch habe“, konnte sie sich ihre rhetorische Frage nicht verkneifen, doch sie erwartete wirklich keine Antwort vor ihm. Sie brauchten nicht lange, da waren sie schließlich wieder bei den gewohnten Gebäuden angekommen und nachdem Damian den Wagen geparkt hatte, war auch sie ziemlich schnell aufgestanden. Sie wollte sich wenigstens mit etwas Ruhe fertig machen können. Und so verabschiedete auch sie sich ohne große Worte von Damian und huschte dann, nur mit dem Shirt, eilig nach oben in ihre Wohnung. Gott sei Dank unentdeckt und so würde sie auch keiner dumm anschwatzen. Oben angekommen entledigte die Blondine sich ziemlich schnell der nassen Klamotten und war wenig später auch schon unter der warmen Dusche verschwunden. Und sie ließ sich genügend Zeit um ihren langen Haaren eine Kur nach dem Salzwasserabenteuer zu gönnen. Um lästige Haare brauchte sie sich nirgends zu kümmern, denn vor Jahren hatten sie angefangen regelmäßig zum Wachsen zu gehen - und mittlerweile hatte sie teilweise ewig ihre Ruhe - wie auch momentan. Und so blieb schon mal keine Zeit für das Rasieren auf der Strecke. Zeit die man anders nutzen konnte. Als Charlie fertig unter der Dusche war, wickelte sie sich selbst in ein großes Handtuch und auch ihre Haare wickelte sie in ein Handtuch, bevor sie sich daran machte ihr Gesicht ausgefertigt zu gestalten. Durch ihre sehr schöne Haut, konnte sie sich jegliche Foundation sparen und puderte ihr Gesicbg lediglich, bevor sie an den Wangen etwas Bronzer auftrug, der ihrer Haut ziemlich schmeichelte. Ihre Wimpern betonte sie mit etwas Mascara und einem feinen, aber ziemlich akkuraten Lidstrich, ehe ihre schönen Lippen noch mit einem satten Rot verschönert wurden. Sie brauchte nicht lange zum Schminken, da war die Sache mit den Klamotten schon schwerer. Die Unterwäsche war noch schnell gefunden - einfache, bequeme, schwarze - doch dann wurde es komplizierter. Da sie in keinen Edelschuppen gingen entschied sie sich nach einiger Zeit für eine High Waist Hose in dunklerer Waschung, welche die top modernen Risse aufzeigte. Dazu wählte sie ein schwarzes Top aus Samtstoff, welches lockerer war und sich so bequem vorne in die Hose stecken ließ. Um den Blick etwas von dem Ausschnitt des Tops abzulenken wählte sie eine feine, silberne Kette und ebenfalls ihre Handgelenke wurden von einer Uhr und dem ein oder anderen Armband geziert. Als sie soweit angezogen war, machte die Spanierin ihre Haare, doch sie föhnte diese lediglich nur und strich eine Seite hinter das Ohr. Sie liebte ihre Haare meistens, denn von Natur aus fielen diese nachdem Föhnen in sanften Wellen. Somit galt es nur noch die Schuhfrage zu klären. Und nachdem sie wirklich überlegt hatte hohe Schuhe anzuziehen, wurden es doch wieder einfache weiße Turnschuhe, nämlich die geliebten Reebok. Als sie dann endlich fertig war, schnappte sie sich noch ihre Tasche und stopfte dort ihr Handy, sowie den kleinen Geldbeutel hinein - Brauchte man zwar nicht, war aber alibimäßig immer dabei - und ging dann langsam nach unten, wo die Männer, auch Milan schon vor dem Fernseher auf den vielen Sofas saßen und den Abend starteten. Und das mit ganz viel Bier. Sie schmunzelte nur etwas und ließ sich letztlich neben Milan nieder, welcher ihr so gleich zwinkernd ein Pils in die Hand drückte.
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Ja ich bin halt so ein klassisches ‚ein Mal Sport und dann sicher verletzt‘ Opfer. Jedes Mal. xD ______
Samara Sie hatte sich wirklich ziemlich viel Zeit gelassen mit der Dusche. Einfach, weil sie die Zeit eben hatte und weil sie gefühlte 3000 Pflegeprodukte rumstehen hatte, die sie gerne alle mal wieder brauchen wollte. Als sie die Dusche letztendlich aber doch verliess, kam dann der schwierigere Teil der ganzen Prozedur. Sie setzte sich vor ihren Spiegel und begann damit, ihr Gesicht so zu gestalten wie sie es heute gerne hätte. Auch die Brünette verzichtete weitestgehend auf Makeup - zumindest was ihre Haut betraf. Da war sie ganz einfach zu ungeschickt für und sie hatte keine Lust, es zu lernen. Zudem war ihre Haut durchaus gepflegt und schön genug, um sie problemlos ohne Makeup zu zeigen. Ihr Fokus lag wie immer auf ihren Augen, die sie mit Lidschatten und Mascara im Black Smokey Look dezent in Szene zu setzen wusste. Ihre Lippen hingegen bekamen einen sanft-pinken Lipgloss zu spüren, der sie aber eher in ihrer natürlichen Farbe unterstrich als übermalte. Sie mochte ihre Lippen, die immerzu kräftig rosa leuchteten, eigentlich so am liebsten. Und wie gesagt, der Fokus lag heute eher auf ihren dunkeln Mandelaugen, also verzichtete sie auf den roten Lippenstift. Dann kam auch schon die Sache mit den Kleidern. Mittlerweile hatte sie sich auch schon auf eine engere Auswahl geeinigt, allerdings bestand noch immer die ‚schwarz, schwarz oder weiss‘ Frage. Nach einigem Hin und Her, stand schwarz schliesslich fest und nach weiteren zehn Minuten vor dem Spiegel, war die Entscheidung schliesslich auch auf das Richtige der beiden schwarzen Kleider gefallen. Das relativ körperbetonte, schlichte Kleid war nichts zu Extravagantes aber doch hübsch genug für den Abend. Eindeutig. Und dass sie ein Kleid tragen würde, war eh von Anfang an fest gestanden, da Samara liebend gerne Abwechslung zum Hosen-Alltag schuf. Gerade fürs Feiern hatte sie so viele Kleider zur Auswahl, dass sie die ganzen Stücke echt auch mal tragen sollte… Ihr Outfit wurde durch schlichte Goldkettchen abgerundet, sowohl um ihren Hals als auch um ihr rechtes Handgelenk. Dort begleitet von einer schmalen, ebenfalls goldenen Uhr. Ein Geschenk von Milan. Und zwar ein besonders Hübsches.. Letztendlich blieben wohl nur noch die Haare, die die Brünette mit geschickten Handgriffen in einem Fischgrätenzopf über ihre rechte Schulter hinab nach vorne flocht, noch etwas auflockerte, indem sie einzelne Strähnen wieder herauszog und dann so fixierte. Die gold-schwarzen Ohrstecker und die schwarzen Absatzsandaletten mit der schönen, komplizierten Schnürung waren dann endgültig die letzten Punkte ihres langen Ankleidungsprozesses, der schliesslich mit dem Griff nach der kleinen Tasche und einem letzten Spritzer ihres Lieblingsparfüms ganz beendet wurde. Samara drehte sich einmal zufrieden um die eigene Achse und betrachtete sich im Spiegel, ehe sie doch rundum zufrieden mit dem Resultat ihre Wohnung verliess und hinter sich abschloss. Es war doch langsam Zeit nach unten zu kommen, da es wohl nicht mehr lange dauern würde, bis sie aufbrechen würden. Und auch wenn sie gerne einen Sonderauftritt hinlegte, so war sie doch nicht ganz so aufmerksamsgeil, als dass sie immer überall die Letzte sein musste. Als sie schliesslich die Küche erreicht hatte, grüsste die Italienerin schonmal gut gelaunt all die, die sich nicht von Kühlschrank und privatem Alklager trennen konnten oder die sich noch ne Pizza reinhauen mussten vorm Feiern. Dann mischte sie sich wie gewohnt ihren Ramazzotti, mit dem sie dann wenig später die Küche verliess und stattdessen den Aufenthaltsraum betrat. Ziemlich voll hier. Und wie immer waren alle mehr oder weniger eingenommen von dem laut plärrenden Fernseher. Was sie sofort wieder grinsen liess. Weil es sie absolut gar nicht interessierte, was die Flimmerkiste wieder zeigte. Da freute sie sich weitaus mehr ob der Anwesenheit von Celeste, die ihre Nachricht wohl bekommen hatte und entsprechend ausgehfertig neben Milan sass. Perfekt. Der Abend konnte wohl nur gut werden! Sie ging ziemlich zielstrebig auf genau die beiden Personen auf dem Sofa zu, stellte sich schelmisch grinsend vor sie hin. „Naaaa, bereit für absolut alles??“, richtete sie sich fröhlich sowohl an ihre beste Freundin als auch an ihren Boss. Wohlwissend, dass sie beiden mehr oder weniger die Sicht auf den Fernseher nahm.
Hab grad keinen Nerv mehr, Damian auch noch zu schreiben, Samara wurde so verdammt lang haha.. xD Er hat halt geduscht und sich hübsch gemacht und sitzt jetzt in Jeans und schwarzem Shirt irgendwo vorm Fernseher, trinkt ein Bier und fühlt sich wie zu Hause. Duh.
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Milan + Celeste Celeste für ihren Teil hatte mittlerweile schon das vierte Bier mit den Jungs auf der Couch getrunken und war in einige interessante Gespräche verstrickt gewesen, wobei die Männer schließlich doch ziemlich konzentriert auf das Fußballspiel waren, welches jetzt in die letzten 10 Minuten ging. Und so musste sie sich wohl oder übel damit zufrieden geben, das sie sich dieses Gedöns ansehen musste. Doch schon bald kam die langersehnte Hoffnung, in Form einer ziemlich heißen Italienerin, welche mit ihrem Ramazotti in den großen Raum kam und schnurstraks zu ihr und Milan trat. Und da waagte sie es doch tatsächlich, sich direkt ins Bild zu stellen. Ohne auf ihre Worte einzugehen, seufzte Milan schwer und blickte sie ein wenig ernst, vielleicht sogar angepisst an."Du bist zwar schlank, aber dein Vater war immer noch kein Glaser, also geh aus dem Bild Samara", fauchte er die schöne Frau doch ein wenig forsch an und schob sie daraufhin etwas zur Seite. Doch Celeste klopfte schon auf ihren Schoß und zeigte ihrer Freundin deutlich, dass sie sich auf ihren Schoß setzen sollte."Also ich für meinen Teil bin bereit", stellte sie lachend fest und so warteten die Frauen nur noch darauf, das die Männer endlich startklar waren. Zum Glück dauerte es auch nicht mehr lange und so leerte nicht nur Celeste ihr Getränk ziemlich schnell, sondern auch einige andere hier auf der Couch taten es ihr gleich. Schließlich würde sich die doch große Gruppe endlich auf den Weg in den Club machen. Und so schwang die Spanierin sich ziemlich schnell auf ihre Beine, nachdem ihre Freundin aufgestanden war. Für einen Moment musterte Charlie die Brünette und pfiff dann doch anerkennend durch ihre schönen Lippen, bevor sie ein freches Grinsen auf ihre Lippen legte."Du hast dich ja mal wieder ziemlich heraus geputzt", stellte sie grinsend fest und kurz nachdem sie diese Worte ausgesprochen hatte, steuerte Milan ein lachendes "Da hast du Recht Charlie", bei, bevor dieser seine Samara auch schon zu sich zog. Lachend schüttelte Celeste den Kopf und sah sich kurz um, als ihr Blick auch schon Damian fand, zu welchem sie trat und ihn doch vollkommen anstrahlte. Nicht nur ein fröhliches Grinsen lag auf ihren Lippen, sondern auch ihre Augen strahlten mit."Na komm - ich will endlich los gehen", sagte sie freudig und schon griff sie nach seinem Arm um ihn mit sich nach draußen zu ziehen. Viele der Leute fuhren selbst und auch Milan schleppte Samara mit zu einem seiner Autos um sie mit zu dem Club zu nehmen. Zurück würde es dann mit dem Taxi oder dem privaten Fahrservice gehen."Du siehst gut aus Samara", stellte er schmunzelnd fest und konnte es sich nicht nehmen lassen auf ihren nackten Oberschenkel zu fassen und dort seine Hand etwas nach oben rutschenzu lassen. Doch schließlich nahm er seine Hand wieder zu sich und fuhr daraufhin auch schon vom Hof. Wenige Minuten später parkte er seinen Wagen auf dem Hinterhof eines Hauses, aus welchem man die laute Musik schon hörte. Und wie gewohnt ging der erste Gang in die VIP-Lounge, wo schon einige saßen und wenig später war der erste Longdrink auch schon bestellt. Auch für Samara tat er das auch, sodass sie wenig später ihre Getränke bei sich hatten. In der selben Zeit war Charlie zusammen mit Damian auf den Hof gegangen und grinste dabei wohl doch weiterhin fröhlich vor sich hin, doch das kannte der junge Mann wahrscheinlich schon von ihr."Willst du fahren oder soll ich fahren?", fragte sie schließlich. Doch das tat sie eher rhetorisch, denn bevor er antworten konnte standen sie schon vor dem Tor ihrer Garage, welche sie mit einem PIN öffnete und kurz überlegte, mit welchem Auto sie denn fahren würden. Doch Charlie hatte sich schnell für einen ihrer Lieblinge entschieden und griff an der Seite nachdem Schlüssel des Wagens. Der Zenvo war wohl ein Wagen, welcher nicht zwingend in ihr Schema passte, aber dennoch mochte sie den Wagen. Das sie vier Bier getrunken hatte tat ihrer fahrtüchtigkeit nichts zu Leide, sie war es wohl gewohnt mit etwas Alkohol im Blut zu fahren und 4 Bier waren wirklich nicht viel. So stieg die Blondine in den Wagen ein und wartete kurz darauf, bis auch Damian sich auf dem Beifahrersitz niedergelassen hatte und fuhr daraufhin aus der Garage, welche sich nachdem Verlassen automatisch schloss. Und so kamen auch Celeste und Damian wenig später beim Club an, wo Charlie ihr Auto neben dem von Milan parkte und Damian in das Innere des Schuppens führte. Schuppen war wohl das falsche Wort. Von außen war das Gebäude zwar nicht toll, aber von Innen war der Club hoch modern und edel. Und vor allem ziemlich voll. Doch auch sie ging zuerst nach oben in die Lounge wo die anderen waren. Während dem Gehen trete sie sich zu Damian um und lächelte ihn an."Was willst du Trinken?", fragte sie ihn dann auch schon. Sie selbst überlegte noch zwischen Bier, Bier und irgendwas mit Vodka.
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Samara Höhö. Ihr fielen ja eine Menge dummer Sprüche im Sinne von ‘ich bin interessanter als Fussball’ ein, doch hielt sie sich nach Milans angepissten Worten doch grinsend zurück und begnügte sich stattdessen mit Charlies Schoss. Die wohl genauso uninteressiert an dieser behinderten Sportart war wie die Italienerin. Sehr schön! Und noch schöner war, dass das Spiel gleich darauf sein Ende fand. Als schliesslich alle sich noch etwas träge erhoben, tat sie es ihnen als eine der Ersten gleich und betrachtete Celeste wohl für einen Moment genauso musternd wie es umgekehrt der Fall war. „Du kannst aber auch nicht lügen, dich bemüht zu haben, Charlie…“, gab Samara zurück, ehe sie etwas diskreter wurde. „Sag bitte nicht, dass du dich für deinen neuen Schützling hübsch gemacht hast“, fügte sie leise an, wobei sofort wieder ein fröhliches Grinsen ihr Gesicht erhellte und sie der Blondine ein wohlwissendes Zwinkern schenkte. Für mehr reichte es dann aber nicht, da Milan der kurzen Unterhaltung ein Ende setzte und für seine Bemerkung selbstverständlich auch schon wieder einen amüsiert funkelnden Blick der Brünette einfing. Jaja. Klar hatte sie sich herausgeputzt. Sie war Italienerin. Eine kleine Diva, gerade wenns ums Ausgehen ging. Also no surprise there. Rasch leerte nun auch sie ihr noch fast volles Glas und stellte dieses irgendwo ab. Die Brünette dackelte selbstverständlich brav hinter Milan her zu seinem Wagen, setzte sich auch ohne Umschweife auf den Beifahrersitz und grinste ihren Fahrer verstohlen an, als er seine Hand doch schon hier auf ihrem Oberschenkel platzierte. „Dankeschön, Liebling, du auch“, säuselte sie fröhlich, ehe sie sich auch schon der Strasse und schliesslich ihrem Handy widmete, bis sie den Club erreicht hatten. Auch dort ging sie vorerst einfach mit, weil es anfangs immer so ging und sie sowieso keine bessere Beschäftigung als erstmal was zu trinken holen hatte. Als Milan ihr dann ihr Glas reichte, bedankte sie sich fröhlich, während sie die Umgebung doch auch noch einer kurzen Musterung unterzog. Sie war immerhin zum ersten Mal hier drin. Und der Club sah echt nach einer Menge Spass aus und war auch entsprechend gut gefüllt. Kurz gesagt: Weiterhin die besten Voraussetzungen für einen tollen Abend. „Ich muss sagen, dass ich deine Idee, hierher zu kommen, wirklich immer besser finde“, informierte Samara Milan vergnügt, legte ihre freie Hand, mit der sie nicht gerade das volle Glas hielt, an seine Schulter und machte auch sonst kein Geheimnis daraus, dass sie seine Nähe suchte. Aber Abstand wurde überbewertet und sie hatte grundsätzlich keine Berührungsängste. Sie blickte den Dunkelblonden glücklich an, wobei sich dann aber für einen kurzen Moment nachdenklich ihre Augenbrauen zusammenzogen, ehe sie ihn etwas bedauernd anblickte. „Wir haben das Gras vergessen, Babyyy…“, stellte sie fest, blinzelte etwas traurig. Dann würde der Alkohol wohl reichen müssen. Nicht, dass das ein Problem war, bei ihrer Alkoholverträglichkeit haha.
Damian Ja, das Fussballspiel war zweifellos ziemlich einnehmend. Aber bitte, es konnte auch keiner lügen, dass es spannend blieb bis zuletzt und somit würde ihm wohl jeder verzeihen, dass er Celeste erst dann richtig wahrnahm, als sie nach dem Spiel auf ihn zukam und ihn zum Gehen drängte. Zu ihrem Date haha, richtiiig. Nun liess der junge Mann es sich aber doch nicht nehmen, sie einen Moment gut zu betrachten und dann genauso breit grinsend wie sie anzustrahlen. „Na dann, lass uns gehen!“, stimmte er ihrem Drang, zu gehen, zu. Und fand sich bald darauf neben ihr vor einer ganzen Reihe echt echt echt geilen Autos, die ihm doch einen Moment die Sprache verschlugen, während der die Garage betrachtete, die sich gerade vor ihnen aufgetan hatte. „Das sind alles deine?!? Willst du mich verarschen??“, fragte er, kratzte sich einen Moment lang nur minimal neidisch an der Stirn. Sie hatte gestern gesagt, dass diese Garage ihr gehören würde. Aber das hatte er eindeutig nicht erwartet. Vielleicht eine Garage voller pinker Oldtimer, paar VW Käfer der antiken Art und dann eben noch einen hübschen roten Countach. Okay, nein, das auch nicht. Aber DAS auch nicht. Nachdem er sich einen Moment von dem mittleren Schock erholt hatte, schlurfte er doch schwer beeindruckt neben ihr her zu dem Zenvo und setzte sich ohne Widerrede auf den Beifahrersitz. „Also. Um noch auf deine Frage zurück zu kommen… Eigentlich will ich fahren“, meinte er, als er langsam seine Stimme wieder fand und damit auch unmittelbar wieder sein Grinsen. Trotzdem liess er sich dann selbstverständlich von der Blondine zum Club chauffieren, allerdings nahm er ihr schonmal vorgängig das Versprechen ab, dass er auch irgendwann mal fahren durfte. Immerhin hatte sie seinen Mustang heute auch gesteuert. Beim Club angekommen, war er dann wie sie bester Laune, betrat das Gebäude und wurde bald schon gefragt, was er Trinken wollte. „Ich denke, für den Moment bleibe ich beim Bier“, meinte er ohne wirklich darüber nachzudenken. Bier ging immer, im Gegensatz zu vielen anderen Getränken. Er folgte ihr trotzdem zur Bar, stellte sich ziemlich dicht neben die Blondine. „Ach und übrigens… Siehst du… wirklich wirklich gut aus“, raunte er ihr nun nach dem ganzen Fussball - Garage - Auto - Club - Bier Theater doch mal noch zu. Denn das war so, hatte er längst festgestellt. Sie sah schon den ganzen Tag und gestern Abend gut aus. Aber jetzt, wo sie sich noch etwas hübscher gemacht hatte, war es doch mal an der Zeit, ihr das zu sagen. Fand er. Bevor er betrunken war und sie ihn nicht mehr ernst nehmen würde haha.
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Milan Der Dunkelblonde ließ seinen Blick einige Male über die Menge schweifen. Der Club hier war noch nicht all zu lange in den Händen des Livan Clans, aber er persönlich mochte ihn jetzt schon sehr. Von außen musste zwar dringend einiges getan werden, doch im Inneren war der Club ein wahres Schmuckstück. Zwei Areas auf zwei Stockwerke verteilt. Im Keller lief meistens Techno und dort lief auch das Drogengeschäft ziemlich gut. Im Erdgeschoss war die Area, welche die meiste normale Kohle einbrachte. Hier lief eigentlich immer HipHop, die neuesten Charts und so Zeug eben. Und durch einige Pfeiler war eine weitere Ebene erschaffen worden, auf welcher es eine paar, sowie 4 VIP-Lounges gab. Der Boden war teilweise aus Glas und so hatte man von hier oben den perfekten Blick und konnte die feiernde Menge gut beobachten. Und über zwei große Treppe gelang man schnell mitten ins Geschehen. Das Haus, in welchem der Club war, hatte noch ein weiteres Stockwerk, in welchem sich das Lager, die Büros und so einige andere Räume befanden. Doch diesen Räumen würde er sich nur tagsüber widmen. Schließlich waren sie jetzt gerade zum Vergnügen da. So nippte Milan entspannt an seinem Getränk, wobei er einen Arm um seine hübsche Begleitung gelegt hatte, welche nach einiger Zeit doch die magischen Worte aussprach, auf welche er regelrecht gewartet hatte. Grinsend lehnte er sich nach vorne und stellte sein Glas auf den Tisch nur um kurz darauf in seine innere Jackentasche zu greifen, aus welcher er das Tütchen mit dem Gras zog. „Als ob ich das zu Hause vergessen würde“, stellte er grinsend fest und bekam wenig später auch schon Papes und Filter zu geworfen. Da sie doch eine größere Gruppe waren, wurden gleich mehrere Joints gebaut und Milan war wohl so frei und behielt einen Blunt für sich und Samara. Nur das beste Gras und dann auch noch ohne störenden Tabak. So zündete er das gute Stück und nahm einige Züge, ehe er ihn an Samara weitere reichte. „Dann wollen wir doch die Qualität testen“, grinsend er sie an. Der Geschmack und der Geruch war schon mal top - mal sehen wie die Wirkung war. Schließlich wurde das Gras erst vor einigen Stunden frisch geerntet und war rein wie klares Quellwasser.
Celeste Über sein Verhalten bei der Garage hatte Charlie nur lachen können. Dennoch hatte sie es sich nicht nehmen lassen ihm zu bestätigen, dass das alle ihre Autos waren. Eine wahre Schatzkammer eben, die das Herz jeden Autoliebhabers höher schlagen ließ. Und sie wusste auch ganz genau, das Damian sicher gerne einmal einen - oder alle - der Wägen fahren wollen würde, doch das würde kein Problem ergeben. Er war ein guter Fahrer, weshalb sie ihm ihre Autos guten Gewissens anvertrauen konnte. Sein Getränkewunsch entsprach dem, was sie sich eigentlich vorgestellt hatte und so nickte sie grinsend und bestellte daraufhin zwei Pils. Denn soeben hatte sie sich dazu entschieden auch erst einmal beim Bier zu bleiben und wenig später hielt sie ihm eine Flasche hin. Doch ebenso hatte sie es sich nicht nehmen lassen und hatte noch zwei Kurze bestellt. Ganz klar: Sambuca. Zwar mochte nicht jeder dieses Getränk, aber die Blondine liebte es und so hielt sie ihm eines der kleinen Gläser grinsend entgegen. „Auf einen schönen Abend“, schmunzelte sie und prostete ihm kurz zu, bevor das Glas schon wieder leer auf dem Tresen stand. Und die Kosten dabei? Null Euro. Das liebte sie daran im Livan Clan zu sein - fast in jedem Club konnte man kostenlos trinken, da er eh dem eigenen Clan gehörte. Auf sein Kompliment hin, konnte sie sich ein süßes Lächeln nicht verkneifen und so lehnte Charlie sich etwas nach vorne und ging dabei auf die Zehenspitzen um ihm einen Kuss auf die Wange zu hauchen, ehe sie kurz verweilte. „Das kann ich nur zurück geben“, raunte sie lächelte sie und stand schließlich wieder vor ihm und begab sich mit ihm zu der Lounge wo die anderen saßen. Leise seufzend suchte sie sich ein Plätzchen, wo sie Beide Platz fanden. Der Geruch des Grases war kaum zu überriechen und so spielte sie wohl doch mit dem Gedanken mal wieder einen Zug zu tätigen. Doch viel Zeit blieb ihr nicht, denn Erik hielt ihr einen Blunt schon grinsend entgegen. Leise lachend schüttelte sie den Kopf, aber dann entschied sie sich doch mal zu ziehen. Und das Gras war wirklich gut! Da hätte Milan was feines angebracht. Dennoch reichte es ihr für’s Erste nach einigen Zügen und so blickte sie zu Damian und sah ihn etwas fragend an. „Willst du auch?“, fragte sie ihn schließlich. Es gab auch in ihren Kreisen Menschen, die keine Drogen konsumierten.
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Samara Ihr Gesichtsausdruck hellte sich sofort wieder um Welten auf, als Milan das vergessen geglaubte Gras hervorzauberte. Okay. Sie hätte das Gras vergessen. Er offenbar nicht. Und das war ganz wunderbar. „Du solltest Gott echt für dein Gehirn danken..“, meinte sie grinsend, wobei ihre Konzentration doch voll und ganz auf seinen Fingern lag, während er den Blunt drehte. Denn selbst wenn sie mit ihrem Löcherbeckengehirn vergessen hätte, das Gras mitzubringen, so hatte sie sich doch schon den ganzen Nachmittag darauf gefreut. Und blickte ihn nun an wie ein ungeduldiges kleines Kind, während er die ersten Züge nahm und sich der wundervoll süssliche Duft langsam aber unverkennbar im Raum ausbreitete. Die Brünette nahm Milan den Blunt ab, als er ihn weiterreichte und zögerte keine Sekunde damit, ihn an ihre vollen Lippen zu führen und die Droge mit genüsslich geschlossenen Augen tief zu inhalieren. Dabei sank sie auch gleich rundum zufrieden etwas ins Kissen und in Milans Arm zurück. Sie lehnte sich entspannt an ihn, während sie noch zwei, drei weitere Züge nahm, bevor sie das Goldstück für den Moment wieder zurückgab. „Also für den Geschmack kann ich meine Bewertung gerne schon abgeben… 10/10, would recommend“, grinste die Italienerin Milan an. Dann lehnte sie sich wieder etwas vor und streckte sich zu seinem Ohr. „Ist aber nicht das Einzige hier, was von mir ne 10/10 bekommt“, klärte sie ihn über ihre mal wieder selbstständig gewordenen Gedanken auf, hauchte zwei, drei Küsschen unter sein Ohr, ehe sie sich mit einem unbeschwerten Seufzen wieder an ihn lehnte. Sie nippte etwas an ihrem Getränk, während er rauchte und sie einen Moment mit dem Gefühl alleine liess, dass sich die Wirkung des Grases schon jetzt zeigte und ihr Gehirn einnebelte. Das war ein schöner Gedanke, also glaubte sie gerne daran.
Damian Es dauerte keine zwei Minuten und da reichte die Blondine ihm auch schon das nächste kühle Bierchen. Doch beliess sie es nicht einfach wie erwartet dabei, sondern drückte ihm auch gleich noch ein Gläschen mit irgendeinem Shot in die Finger. An den darin schwimmenden Kaffeebohnen war auch die klare Flüssigkeit leicht zu erkennen. Sambuca. Allein das liess ihn breiter grinsen, da Sambuca seine kleine, süsse Jugendsucht gewesen war. Das Go To in seinem Freundeskreis, warum auch immer. Er prostete der Spanierin zu, leerte das Gläschen ebenso rasch und liess es wieder auf den Tresen zurückwandern. Gleich darauf bekam er von der hübschen Frau auch schon das nächste Geschenk - diesmal in Form eines Küsschens und dazu passendem Kompliment. Er grinste zufrieden, folgte ihr dann wiederum zu der Lounge, die schon ziemlich gut besetzt war mit bekannten und noch nicht so bekannten Gesichter. Ausserdem strömte der ziemlich penetrante Cannabisduft eindeutig von da aus. Stören tat ihn das nicht, er war weit über diese Schwelle des Musterschüler/cops hinaus gefahren. Aber rauchen tat er das Zeug trotzdem nicht. Alkohol war wohl die einzige Droge, die der Dunkelhaarige konsumierte und dabei würde er es auch heute belassen. So schüttelte er auf Charlies Angebot auch nur lächelnd den Kopf und trank stattdessen von seinem Bier: „Das reicht mir eigentlich ganz gut für den Moment“, meinte er also und legte seine freie Hand hinter der Blondine auf die Rücklehne des Sofas. Dadurch, dass sie so viele Leute waren, war es mittlerweile eben auch entsprechend eng und er sass ziemlich dicht bei der schönen Spanierin. Nicht, dass es ihn stören würde. Aber er hatte eine gute Entschuldigung dafür haha. Das sahen hier zwar wahrscheinlich nicht alle so. Denn ihm entgingen keinesfalls die nicht immer so freundlichen Blicke, die Einige der männlichen Clanmitglieder ihm hier und da zuwarfen. Waren wohl eindeutig ein Bisschen zu eifersüchtig. „Du hast keinen Freund, oder?“, fragte er Celeste nach kurzem Schweigen mehr oder weniger diskret und grinste sie dabei vielsagend an, während sein Blick wieder einen Moment ihre rauchenden Freunde schweifte und bei dem Kerl hängen blieb, der ihn wirklich schon die ganze verdammte Zeit grimmig anstarrte.
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Celeste Ohne ein weiteres Kommentar oder gar drängen reichte sie den Blunt also weiter und ließ dabei Damian aus. Sie fand es nicht schlimm, wenn man darauf verzichten wollte. Es gab schließlich auch genug Menschen, die nicht rauchten und auch nicht tranken. Dazu konnte sie sich leider nicht zählen. Sie trank und ab und an griff sie auch mal zu einer Zigarette, doch als Sucht konnte man nichts davon bezeichnen. Was den Cannabis anging war sie aber ein wenig vorsichtiger. Zwar griff sie hin und wieder mal zum Joint, doch es war noch nie vorkommen, das sie mehr als die 3-4 Züge machte. Was Gras anbelangte vertrug Charlie nämlich nicht ganz so viel und so merkte sie von dem guten Zeug sogar jetzt schon eine minimale Wirkung. Hui - und genau diese Tatsache, erinnerte sie wieder daran, das sie es mit dem Gras nicht übertreiben durfte. War aber nicht schwer, weil sie sich selbst nie irgendwo etwas besorgte. Dafür hatte sie zum einen keine Zeit und zum anderen keine Lust. Lieberbeließ sie es auf Dauer beim Alkohol. Das hatte nicht gar so benebelnde Auswirkungen auf ihr kleines Köpfchen. Durch die Tatsache, das es auf der Couch ziemlich eng war, war es wohl unvermeidbar gewesen, das sie sich näher kamen und so sagte sie auch nichts dazu, als sie seinen Arm an ihrem Rücken spürten Nein, sie fand es sogar toll und unweigerlich hatte sie das Bedürfnis sich an ihm anzulehnen. Über seine Worte konnte sie nur grinsen, schüttelte dann aber leicht den Kopf. Die Blicke der Männer waren ihr auch schon aufgefallen.“Nein, ich habe keinen Freund“, antwortete sie dann schließlich grinsend und ließ ihren Blick kurz schweifen. „Wir können aber auch einfach runter auf die Tanzfläche gehen, dann können sie dich nicht mehr gar so sehr anstarren“, schlug sie grinsend vor. Doch es war kein Vorschlag - sondern eine Feststellung, weshalb sie wenig später schon wieder auf den Beinen stand.
Milan Das Zeug war wirklich gut und er war sich jetzt schon sicher, das Samara und er nachdem Blunt wohl im Grashimmel schweben würden. Er selbst mochte dieses Gefühl aber sehr. Gerade nach einem stressigen Tag, war das die perfekte Möglichkeit um wieder runter zu kommen und sich zu entspannen. Also nachdem heutigen Tag wirklich perfekt. Über ihre Worte müsste Milan dich ziemlich schmunzeln und konnte ein amüsiertes Lachen wirklich nicht zurück halten. Und so drehte er seinen Kopf ein wenig zu ihr und betrachtete die Brünette ausgiebig, welche so in seinem Arm lag und scheinbar ebenfalls die ersten Wirkungen des grünen Wunderzeugs genoss. „Du kannst wirklich ziemlich charmant sein, wenn du das möchtest“, meinte er schließlich leise schmunzelnd und lehnte sich nach vorne um nach seinem Getränk zu greifen und einen großen Schluck daraus zu trinken. Oder es wohl eher leer zu machen. Naja, so war Milan nun mal und der junge Mann störte sich auch nicht daran, mal einen über den Durst zu trinken oder sich mit Gras die Birne voll zu knallen. Er war der Chef, er musste sich also auch vor niemandem erklären und so bestellte er sich bei einer der Damen, die im VIP Bereich herum sprangen ein weiteres Getränk. Der Blunt wanderte immer wieder zwischen ihm und Samara hin und her, ehe er ihn schließlich zu Ende rauchte und in dem Aschenbecher, der auf dem Tisch stand, aus machte. Auch die anderen Tüten, welche in der Runde unterwegs gewesen wären, wären mittlerweile aus und so verzogen sich die ersten dann doch gut angeheitert nach unten auf die Tanzfläche. Die meisten Männer wohl mit dem Ziel ein Mädchen flach legen zu können. Er selbst war für heute versorgte mit seiner italienischen Schönheit. Und er rechnete stark damit, das diese auch bald tanzen gehen wollte. Leider. Bei Celeste war der Punkt schon erreicht. Und so beobachtete er schmunzelnd wie sie den neuen nach unten schleppte.
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Damian Er fand es durchaus gut, dass sie scheinbar kein Problem damit hatte, dass er nicht rauchte. Alles andere wäre schade gewesen, denn er würde sicherlich nicht damit anfangen, nur um hier dazu zu gehören. Wie gesagt, die Einzige Droge, die er konsumierte, war Alkohol. Und das würde auch so bleiben. Ihre Antwort auf seine Frage, gefiel ihm. Auch wenn er sich dessen eigentlich schon länger sicher gewesen war, so war es doch gut, die Bestätigung mal noch direkt zu bekommen. Und je länger je mehr war ihm auch klar, dass wirklich reichlich wenig zwischen ihm und ihr stand. Und genau darum war es auch gut, dass sie ihn mit der Aufforderung zum Tanzen ziemlich bald wieder in die Gegenwart zurückholte. Ja, Tanzen klang schon mal nicht schlecht und etwas von den anderen weggehen auch nicht. Er würde sich ein ander Mal mit ihnen anfreunden. Wobei das heute beim Fussballspiel eigentlich schon ganz gut geklappt hatte mit der gegenseitigen Akzeptanz. So hüpfte Damian ohne eine zweite Aufforderung abzuwarten auf die Füsse, schnappte sich die Hand der Blondine, die schon halb davongerannt war und ging so hinter ihr her die Treppe runter. Im Vorbeigehen trank er noch sein Bier leer und stellte die Flasche auf den Tresen. Unten bahnten sie sich direkt wenig zögerlich einen Weg ins Getümmel. Hier war es eindeutig enger und dadurch auch noch lauter als oben. Aber Letzteres juckte wohl keinen. Sie fanden schliesslich einen Platz, wo man sich wenigstens noch ein Bisschen bewegen konnte und so blickte Damian seine Begleitung abwartend an, während er schon eher unbewusst zu der Musik wippte. „Na dann, bitte tanz mit mir, Prinzessin“, forderte er sie grinsend auf und hielt ihr seine Hand hin. Er konnte zweifellos gut tanzen. Lag irgendwie in seinem Blut und zudem hatte er als er noch etwas jünger war auch einige Kurse besucht. Hatte quasi zur Schulbildung gehört. Und sie war Spanierin, sie würde ihn enttäuschen, wenn sie nicht auch tanzen könnte.
Samara Es dauerte wirklich keine fünf Minuten und die Brünette bekam die Wirkung des Grases mehr als deutlich zu spüren. Das war eindeutig ein Qualitätsprodukt und übertraf zweifellos sogar ihre hohen Erwartungen. So wurde auch das Grinsen, welches zwar schon den ganzen Abend ihr Gesicht schmückte, nun immer entspannter und verträumter. Ein Blunt dieser Qualität für zwei Personen war aber eindeutig genug für die junge Italienerin, auch wenn sie sicher weniger als Milan davon geraucht hatte. Sie war auf jeden Fall 100% weg und das fand sie… Fand sie toll, was war das auch für eine Frage. Sie lachte als Milan ihre Nettigkeit quittierte und blickte zu ihm hoch. „Ja, wirklich unglaublich charmant. Wenn du mehr davon möchtest, kannst du dich jederzeit bei mir melden Schatz“, lächelte sie und strich ihm verträumt über die Wange. Doch auch Samara sah aus dem Augenwinkel Celeste, die sich mit ihrem Anhängsel auf den Weg nach unten machte. Begleitet von ein paar anderen. Tatsächlich waren immer weniger von ihren Freunden hier oben zu sehen. Und auch die Brünette hatte nach einer Weile stillen Geniessens langsam genug vom hier Sitzen, wollte sich bewegen. Was Milan wahrscheinlich auch schon befürchtet hatte haha. So klopfte sie leicht auf seinen Oberschenkel und erhob sich schliesslich von der bequemen Couch. Sie blieb vorfreudig vor ihm stehen, zupfte den Stoff ihres Kleides zurecht und streckte ihm eine Hand hin. „Na komm schon. Du willst auch nicht den ganzen Abend hier sitzen bleiben, dazu sind wir nicht hergekommen“, forderte sie ihn also ungeduldig auf. Die Musik war doch so toll. Und die Stimmung regte eindeutig zum Tanzen an. Und sie tanzte sowieso liebend gerne. Und er hatte doch auch was davon.
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Milan Sie war süß. Zwar wollte Samara das meistens nicht hören, doch sie war süß. Vielleicht würde er ihr genau deshalb auch nie etwas tun, eben weil sie süß war und seinen Beschützerinstinkt jedes Mal auf´s neue weckte. Der Dunkelblonde wusste zwar ganz genau, das er um die feurige Schönheit keine Angst haben brauchte, aber dennoch machte er sie teilweise Sorgen um ihr Wohlergehen. Würde jemand ihr - oder einem seiner anderen weiblichen Liebling - ein Haar krümmen, war klar, das Milan ziemlich ungemütlich werden würde. Allgemein war er nicht angetan davon, wenn jemand einem seiner Clanmitglieder etwas antat oder dieser gar von der Erde radierte. Das mochte er einfach nicht, denn wenn jemand so etwas tat, dann war er das. Nein, ohne Witz. Er mochte eigentlich jeden, der in dem festen Clanteam steckte. Bei den ganzen Außenposten war das teilweise anders, doch jeder der im Hauptquartier lebte, gehörte zu Milans Familie und man sah es nicht gern, wenn jemand der Familie etwas Böses tat. Aber um wieder zurück zum Thema, zu Samara zu kommen: Sie war selbst so bekifft wie sie nun eben war unglaublich attraktiv, weshalb Milan sich doch schon auf heute Abend freute. Schließlich würde sie auch diese Nacht wieder bei ihm oben verbringen und er hatte nicht vor, sie wieder einfach so schlafen zu lassen. Man(n) musste schließlich an das Geschehen von heute Nachmittag anknüpfen. Doch leider passierte dann doch das, was er eigentlich nicht wollte. Die Italienerin kam auf die glorreiche Idee tanzen zu gehen und leider hatte er wohl keine andere Wahl. Milan war zwar absolut kein schlechter Tänzer, ganz im Gegenteil sogar, nur er war nicht hier um zu Tanzen, sondern um sich die Birne voll zu knallen. Mit Gras und mit Alkohol. Über ihre Worte musste er etwas lachen. "Eigentlich bin ich her gekommen um mir einfach meine Birne mit Alkohol und Gras voll zu knallen", meinte er grinsend, aber trotzdem folgte er ihr brav nach unten in die Menge und Milan musste sich wohl keinen Platz machen, denn, wie gewohnt, hatte Milan eine Ausstrahlung, welche viele Menschen ausweichen ließ, sodass die meisten Menschen einen Schritt zur Seite gingen, wenn er irgendwo durch wollte. Es war trotzdem noch eng, aber er fand einen Platz an dem er stoppte und Samara so gleich zu sich zog. Wenn sie ihn schon zum Tanzen zwang, dann wollte er wenigstens mit ihr tanzen.
Celeste Sie war aufgedreht. Und hatte - wie eigentlich immer - super guter Laune. Aber sie konnte nicht sagen, wieso das so war. Schon immer war Charlie ein ziemlich fröhlicher Mensch gewesen, der immer irgendwie gut gelaunt sein konnte. Doch jetzt gerade brauchte sie darüber nicht nachdenken. Warum, Wieso, Weshalb. Die Antwort auf diese Fragen lautete schlicht und ergreifend: Damian. Der Neuling, den sie jetzt seit etwa einem Tag kannte. Und trotzdem fühlte es sich so an, als ob sie sich schon seit Ewigkeiten kannten. So suchte sie gemeinsam mit ihm einen Platz in Mitten der Tanzfläche, wo die Blondine für einen Moment ihren Blick schweifen ließ. Viel sah sie nicht, schließlich war sie nicht unbedingt die Größte auf der Welt, aber sie sah genug um zu sagen, dass der Club einfach voll bis oben hin war. Über die kleine Aufforderung mit dem Tanzen freute sie sich - und so schlich sich ein weiteres Mal, ein breites Grinsen ihre schönen Züge, wobei sie sich durch die Haare strich, bevor sie nach seiner Hand griff, welche er ihr gereicht hatte. "Jetzt bin ich also schon deine Prinzessin", stellte sie lachend fest, denn Charlie war ein weiteres Mal auf die Zehenspitzen gegangen um ihm diese Worte leise lachend ins Ohr zu Flüstern. Dabei hatte sie sich mit einer an seiner Brust abgestützt. Schließlich stand sie aber wieder auf ihren eigenen Füßen und griff daraufhin auch schon nach seiner anderen Hand und grinste ihn doch etwas frech an. Sie war wirklich gespannt ob er tanzen konnte. Aber wahrscheinlich schon. Schließlich wäre er sons nicht so selbstbewusst. Celeste selbst war Spanierin und hatte als Kind sehr viel Tanzunterricht bekommen. Bauchtanz, Balette, Standardtanz und der ganze Kram - wie es aber so war, hatte sie irgendwann aufgehört - hier und da stand nochmal HipHop auf dem Plan, aber wie es so war. Was man in jungen Jahren lernte, das verlernte man nicht mehr. Und so hatte sie immer noch die Körperbehrrschung wie damals und wusste wie sie ihre Kurven zu bewegen hatten.
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Samara Mimimi. Das war ihr egal, denn sie war nicht dafür hier. Okay doch. Aber nicht nur. Denn Gras hatte sie momentan eindeutig genug intus und Alkohol.. Ja brauchte sie gerade auch nicht mehr. Später vielleicht. Jetzt war sie high genug um rundum glücklich zu sein und freute sich darüber, dass Milan sie zwar erstmal korrigierte, ihr dann aber doch widerstandslos folgte. Grinsend wandte sie sich wieder der Treppe zu, die sie gerade hinunter spazierte und unten dann wohl in die ziemlich dichte Menschenmenge tauchte. Auch sie blickte sich kurz um, weil sie hoffte, vielleicht Celeste zu sehen. Aber war leider nicht der Fall. Sie hatte sich beim Runtergehen leider auch nicht mehr geachtet, wo die Blondine denn nun stand, weshalb eine Suche ziemlich schwierig werden dürfte. Beziehungsweise fehlte Samara dann dafür doch der Wille. Sie wollte schliesslich Tanzen und auch wenn das mit Charlie erfahrungsgemäss immer sehr lustig endete, so konnte sie sich auch gut und gerne mit Milan begnügen. Wenn er doch schon mal mitkam. Okay, das klang jetzt nach Trostpreis und das meinte sie nicht so. Aber egal. Der Dunkelblonde war dann letztendlich auch zufrieden mit dem Ort auf der Tanzfläche, an dem sie sich nun befanden und zog sie kurzum zu sich. Daraufhin wartete Samara sicherlich keine zweite Aufforderung ab sondern begann, sich relativ dicht bei - beziehungsweise mit - Milan zu bewegen. Der Takt des ersten Liedes war glücklicherweise auch noch nicht besonders schnell, was das Ganze zum Einstieg einfach genug gestaltete. Dafür war dann das Zweite eine typische Latino-Hymne, die etwas mehr Konzentration erforderte. Zumindest wenn man, wie die fröhlich strahlende Brünette, im Takt bleiben wollte. Gelang ihr trotz bekifftem Gemüt und hohen Schuhen erstaunlich gut. Und Samara hatte eindeutig ihren Spass daran, was wohl ein Blinder hätte sehen können. Beziehungsweise hören, denn immer mal wieder entglitt ihr ein vergnügtes Lachen. Die Welt um sie herum war längst verschwommen und die Musik dröhnte irgendwo im Hintergrund. Irgendwie drehte sich alles und sie fühlte sich, als würde sie schweben, aber Milan, Milan blieb im Fokus und ihre Bewegungen, auf seine abgestimmt und damit perfekt harmonierend, hatte sie zweifellos im Griff. In einer Pause zwischen zwei Lieder, legte die Brünette ihre Arme um seinen Nacken und zog ihren Boss zu sich runter. „Milan du bist sooo toll, ich glaube ich liebe dich“, erklärte sie fröhlich und drückte ihm kurzerhand einen innigen Kuss auf den Mund.
Damian „Hast du gut erkannt“, antwortete er ebenfalls lachend, fügte dann aber noch an: „Allerdings - sind wir ehrlich: Das war nur eine Frage der Zeit.“ Und was er damit meinte, liess er vollkommen offen. Er liess ihr gerade auch keine Zeit zu fragen oder noch etwas zu erwidern, da er direkt auch ihre zweite Hand bekam und diese sicher umschloss. Dann war aber vorerst fertig mit Reden und Tanzen war an der Reihe. Dem Argentinier war egal, was hier eigentlich für Musik lief. Denn was auch immer es war, es hatte genug Takt um dazu Salsa zu tanzen und das war es auch, wozu er Charlie zu Anfang führte. Salsa machte einfach Spass. Weil es schnell war, wild und beide sofort ziemlich gut ihr Können unter Beweis stellen konnten. Zudem war es die Art des Tanzes, die wohl jede(r) mit mit etwas Latinoblut beherrschte. Nur nicht alle gleich gut. Aber wie erwartet enttäuschte ihn die Blondine hier mal wieder keineswegs. Im Gegenteil sie war der Wahnsinn. Und er scheute nicht davor zurück, alles auszupacken, was er je gelernt hatte - was einer ganzen Menge entsprach. Dank der Tatsache, dass beim Salsa ziemlich viel Platz gebraucht wurde, hatten sie eben auch immer mehr Platz zur Verfügung, weil sich die Leute ringsherum wohl nervten oder sich aus sonstigen Gründen - was auch immer - etwas zurückzogen. Das führte dann wohl zu mehr Figuren und Drehungen ihrerseits und Damian konnte wirklich nicht mehr anders, als von einem Ohr zum anderen zu Grinsen wie ein kleiner Junge. So viel Spass hatte er in einem Club ungelogen schon lange nicht mehr gehabt. Und als er die junge Frau dann am Ende eines Liedes wieder auffing und sie dann so ziemlich direkt vor ihm in seinen Armen lag, war alles, was etwas atemlos über seine Lippen kam ein einfaches „Wow“. Und das war auch alles, was er gerade dachte.
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Celeste Damian hatte ohne zu Wissen, den richtigen Tanz ausgewählt. Salsa war einfach das, was ihr persönlich von den Standardtänzen am meisten Spaß machte. Zwar sollte es - durch ihre Herkunft - eigentlich nicht ihre Paradedisziplin sein, doch schon lange war Charlie der Meinung, das der Salsa einer der schönsten Tänze. Gerade in Spanien tanzte man zwar noch gerne den Flamenco oder den Fandango, aber beide Tänzen war nicht unbedingt das, was sie gerne tanzte. Sie beherrschte sie zwar Beide, doch wenn sie die Wahl hätte, dann würde sie immer viel lieber den Lateinamerikanischen Tanz namens Salsa wählen. Und sie musste zugeben: Ihre Begleitung war ein verdammt guter Tänzer. Und damit war Damian wohl so etwas wie Nähe zu perfekt. Er sah verflucht gut aus, er war charmant und hatte Humor, er konnte gute Auto fahren und dazu kam jetzt noch die Tatsache, das er Tanzen konnte. Irgendwie so sah der Mann aus, der perfekt zu Charlie passte. Und so lag fast die ganze Zeit ein dickes Grinsen auf ihren Lippen. Das die anderen ein wenig Platz machten, störte kein bisschen. Schließlich hatten sie so die Möglichkeit noch ein paar Sachen einzubauen und ihr kleines Tänzchen etwas komplizierter und anspruchsvoller zu gestalten. Während dem Tanzen verschwamm die Welt um sie herum ein wenig, und auch wenn das Tanzen mit ihm unheimlich viel Spaß machte, war sie auch froh, als er die Sache beendete und sie bei sich, vor sich in den Armen hielt. Über das einfache ‚Wow‘ lächelte Charlie nur und ihr Lächeln sagte deutlich so etwas wie Danke, du bist aber auch der Hammer. Dennoch entschied sie sich dazu, ihm das auch noch mit zuteilen, weshalb sie sich - mal wieder - etwas streckte und genau das sagte, was sie kurz vorher gedacht hatte. „Danke, du bist aber auch der Hammer“, lächelte sie und blickte zu ihm nach oben, als sie wieder vor ihm stand. Und da erwischte sie sich wirklich dabei, wie ihr Blick auf seine schönen Lippen huschte und sie kurz daran dachte, wie er denn küsste. Das war wirklich eine interessante Frage, doch Charlie war viel zu sehr noch das kleine, schüchterne Mädchen, als das sie sich getraut hätte, ihn zu küssen. Aber dennoch - sie fühlte sich unglaublich arg zu Damian hin gezogen. Warum das so war? Sie würde es selbst gern wissen.
Milan Er hasste es. Er hasste es sich in das Getümmel zu stürzen, doch was tat man nicht alles um eine Frau glücklich zustimmen. Zu mal er es ganz witzig fand, Samara mal wieder so benebelt zu erleben. Er würde sagen, dass das Gras die Qualitätskontrolle mit der Note 1+ bestanden hatte. Sein Vorteil bei so etwas war einfach, das er von allem viel vertrug. So spürte zwar auch Milan das Gras, doch nicht so stark wie seine liebe Begleitung. Vielleicht lag es auch einfach daran, das er öfter kiffte als sie. Aber wie dem auch sei: Gras wirkte ohnehin bei jedem Menschen anders, doch ob es zu panischen Angstzuständen kam, ging mir davon ab, von welcher Qualität der gerauchte Stoff war. Und da die Qualität ziemlich gut war, brauchte niemand Angst vor Panikattacken haben. Die Musik im Club war einigermaßen gut. Man konnte darauf fast alles Tanzen und wenn er ehrlich war: schon alleine der Anblick von Samara stimmte ihn wieder besser gelaunt. Wer tanzte denn nicht gerne mit so einer schönen und attraktiven Frau? So genoss er das Tänzchen mit ihr sogar irgendwann, doch als er ihre Worte vernahm, konnte er nicht anders als zu lachen. „Danke, ich weiß, das ich toll bin“, stellte er nur grinsend weg. Und naja - auf den restlichen Teil ihrer Wörter ging er nicht weiter ein. Er sah es nicht als nötig ein, schließlich wusste die Italienerin ganz genau, das Milan sie mochte. Und er war der Meinung, dass dieses ich liebe dich ohne hin auf ihren bekifften Zustand zurück zu führen war. Doch über den Kuss freute er sich. Und so legte er seine Arme um sie und zog sie an sich heran um sie nun wirklich in einen leidenschaftlichen Kuss verstricken zu können.
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Damian Es war wirklich schwer, all das nicht zu spüren, was dieser eine Moment gerade zu bieten hatte. Er nickte lächelnd auf ihre Worte, blickte sie dabei ununterbrochen an. Weshalb ihm natürlich auch nicht der Blick entging, der auf seine Lippen fiel. Damian würde lügen, wenn er erzählen würde, nicht gerade das Gleiche gedacht zu haben. Und der Drang, sie einfach zu Küssen, war da. Ziemlich stark sogar. Das war die Gefahr, die beim Tanzen aufkam. Wenn das Adrenalin stieg, die Lust und wenn man vollkommen wach und nur auf diesen einen Mensch konzentriert war. Wäre das ein Fehler? Für seine Karriere ziemlich sicher ja. Für seinen Job im allgemeinen auch. Aber für den Moment? Für jetzt? Für sie und ihn und diesen Abend? Er kannte sie erst seit gestern. Aber das hier würde sowieso nicht in einem One Night Stand enden, weil sie zwangsläufig noch eine Menge miteinander zu tun haben würden. Während er diese Gedanken in weniger als fünf Sekunden abgewägt und durchgedacht hatte, hatte Damian seinen Blick nicht von der Blondine abgewandt. Weil er nicht wollte und weil er gleichzeitig versuchte, ihre Antwort auf seine Frage zu spüren. Letztendlich war es aber doch seine Entscheidung und ja, eine Affekthandlung, als er seine Hände an ihre Taille legte, sie einen Schritt rückwärts gegen den Pfeiler schräg hinter ihr schob. „Bitte keine Schelle“, raunte er ihr lächelnd zu und küsste sie dann doch einfach. Der Drang war wohl zu stark gewesen und diese Frau eindeutig zu faszinierend, anziehend und gleichzeitig vertraut wie fremd für ihn.
Samara Seine Antwort wurde wieder mit einem fröhlichen, leisen Lachen von ihr quittiert. Würde er ihr sagen, dass er ihr ‘ich liebe dich’ nicht wirklich ernst nahm und sie das nur sagte, weil sie zu high war, würde sie wohl sofort protestieren und ihm das Gegenteil erklären. Auch wenn es wohl eindeutig die Wahrheit war. Samara liebte ihn schon irgendwie, ja. Aber nicht so dramatisch, wie sie gerade überzeugt war und ihm erzählt hatte. Sie glaubte nicht, ihn zu lieben. Gott sei Dank musste sie sich dann darüber auch keine weiteren Gedanken machen, da Milan Gefallen an der Berührung ihrer Lippen gefunden zu haben schien und sie gleich darauf zu sich zog und in den nächsten Kuss verstrickte. Ihre Arme schlangen sich noch enger um seinen Hals, weil sie sich nun auch deutlich näher standen und selbstverständlich erwiderte sie den Kuss mit genauso viel Leidenschaft und genug Feuer. Sie hatte immerhin gesagt, dass sie ihn liebte, also durfte er das gerne auch spüren. Und wie sie ihm das zu spüren gab. Stumm grinste sie in den Kuss hinein, weil es ihr einfach gefiel und weil sie zu bekifft war, um ihre Freude auch nur ein Bisschen zu verbergen. Aber warum sollte sie das auch versuchen? Es war schliesslich kein Geheimnis für Milan, dass sie ihn liebend gerne immer und immer wieder küsste. Und mehr. Auch alle anderen, die sie hier kannte, wussten, dass sie eine Schwäche für ihren Boss hatte, also gingen ihr wirklich die Gründe aus, ihn nicht mit eben diesem wilden Feuer zu küssen, das ihren ganzen Charakter ausmachte. Auch nüchtern. Aber bekifft wohl noch zusätzlich.
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Was machst du jetzt eigentlich? Hast du wieder woanders angefangen zu arbeiten? :) ____________
Milan Der Dunkelblonde hielt seine kleine Italienerin fest in den Armen, doch irgendwann löste er sich aus dem leidenschaftlichen Kuss und betrachtete, wie so oft, ausgiebig. Wie konnte ein Mensch eigentlich SO schön sein? Mal ganz ohne Witz. Milan hatte schon viele Frauen gesehen und ebenfalls hatte er auch das Bett schon mit vielen geteilt, doch unter all diesen Frauen, war Samara einzigartig. Nicht nur durch ihr feuriges Temperament, sondern auch durch ihr Aussehen. Sie hatte unglaubliche Kurven und dazu und wahnsinnig schönes Gesicht. Worin er sich auch jedes Mal verlieren konnte, das waren ihre dunklen, brauen Augen. Und heute hatte sie diese mit ihrem Make-up noch mehr in Szene gesetzt. So wirkte ihr Blick noch viel, viel intensiver als sonst schon. So betrachtete er sie doch länger als gedacht und verlor sich ein wenig in ihren Gedanken, doch als das Licht des Clubs wieder einmal auf ihre schönen Züge fiel, musste er über ihr breites Grinsen schmunzeln. "Ich glaube du gibst der Wirkung eine glatte 10, oder?", fragte er schließlich ein wenig lachend. Er aber auch, doch bei Milan wirkte das Gras ein wenig anders als bei Samara. Er war einfach nur entspannter und machte sich nicht mehr gar so viele Gedanken, über das, was ihn sonst so beschäftigte. Schließlich überlegte er einen kleinen Moment und beschloss daraufhin, das die Beiden nun noch etwas trinken. Er für seinen Teil war genau dafür da. Um zu trinken und zu kiffen, denn wenn er ehrlich war, hatte er noch Gras für vier weitere Blunts dabei, aber das behielt er nun für´s erste für sich. Zumal er der Meinung war, das Samara für den Moment genug davon hatte. Sie hatten heute noch viel vor und er war nicht der Typ, der auf Frauen stand, die den Seestern spielten. Zwar hatte der Dunkelblonde gerne die Zügel in der Hand, aber ein bisschen Aktion wollte er doch haben. Und er wollte nicht alles alleine machen. Hach, was das anging, hatte man es mit Milan echt nicht einfach, doch die Italienerin und er waren ein gutes, eingespieltes Team. In so ziemlich jeder Lebenslage. "Nachdem ich jetzt mit dir Tanzen war, gehen wir Beide jetzt mal dem nach, weswegen ich eigentlich hier bin", schmunzelte er in ihre Richtung und fasste daraufhin nach ihrem Handgelenk und zog sie hinter sich durch die Menge, direkt an die nächste Bar. Sie standen kaum da und schon, war eine nette Barkeeperin zur Stelle, die Milan die bestellten Getränke brachte. Für Samara ihren geliebten Ramazotti und für ihn selbst einen Vodka Bull. Und dazu für jeden noch 2 Kurze mit irgendwas. Er wusste selbst nicht so genau, was das war. Er wollte sich auch mal überraschen lassen. Und so hielt er der Italienerin das erste Schnapsglas vor die Nase.
Celeste An was er wohl dachte? Es waren nur einige Sekunden, doch für die junge Blondine fühlte es sich an wie eine halbe Ewigkeit in der sie ihren Blick nicht von seinen verdammten Lippen abwenden konnte. Insgeheim hätte sie sich liebend gerne selbst wachgerüttelt um ihm nicht so sehr auf die Lippen zu starren. Und ja, am liebsten hätte sie sich einfach ein wenig gestreckt um ihn zu küssen, doch schließlich kam Damian ihr zu vor. Schon als sie seine raunenden Worte vernommen hatte, hatte sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen gesprochen, doch er ließ ihr nicht wirklich Zeit auch nur überhaupt Luft zu holen um etwas dazu zu sagen. Denn wenig später spürte sie den Pfeiler leicht in ihrem Rücken und seine Lippen auf den ihren. Verdammt nochmal! Entweder Damian hatte genau denselben Gedanken gehabt wie sie oder er hatte ihre ziemlich deutliche Starrerei interpretiert. Die Antwort auf die Frage war ihr jetzt aber egal, denn anstatt irgendetwas anderes zu machen, legte sie ganz automatische ihre Hände an seine Unterarme und erwiderte den Kuss. Damit war die Frage nach seinen Kusskünsten auch beantwortet. Er küsste genauso gut, wie er Tanzen konnte. Das sollte also was heißen, denn er war ein ausgezeichneter Tänzer. Und genau das merkte sie ziemlich deutlich und konnte nicht dieses besondere Kribbeln vermeiden. Das letzte Mal hatte sie das bei ihrem ersten Kuss gespürt. Und das war in der High School gewesen. Auch in einem Club mit einem Kerl in den die kleine Charlie damals super verschossen gewesen. Damian kannte sie zwar erst seit gestern, aber dennoch fühlte sie sich irgendwie ziemlich sehr zu ihm hingezogen. Aber sie löschte ihre Gedanken ein wenig und genoss den Kuss stattdessen noch einen Augenblick, bevor sie sich mit einem strahlenden Lächeln ein bisschen von ihm löste. "Ich muss sagen..", begann sie schließlich ein wenig außer Atem. "Du bist ein genauso guter Küsser wie Tänzer", schloss sie ihre leisen Worte dann aber ab und legte nun ihre Arme um seinen Hals.
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Momentan mach ich noch nicht viel haha.^^ Ich hab mich auf nem Temporärbüro beworben, weil ich eigentlich momentan keine Festanstellung will. Und die haben gesagt, sie suchen mir was auf März. Und jetzt wart ich bis da und unterrichte Bisschen Math & Englisch um nicht nur zu gammeln. xD Und ich hoffe, meine Behinderungen heilen dann mal. Und du und deine Ausbildung? Läufts?^^ ____________
Samara Er schaute sie an und das sehr lange. Haha. Ob sie was in der Fresse hatte? Hoffentlich nicht, das würde dann ihre Anstrengung von heute Abend im Bad zunichte machen. Aber er würde das sicher schon wegputzen oder es ihr wenigstens sagen, oder? Und wenn schon. Sie sah es nicht, also sollte es sie nicht stören. Und was dachte sie sich überhaupt für eine sinnlose Scheisse zusammen. „Was ist?“, fragte sie lachend, als sie fand, dass er doch lange genug schaute und strich sich einige der losen Haarsträhnen hinters Ohr, die sich spätestens beim Tanzen doch etwas wild aus dem Zopf gelöst hatten. Frech. Seine Frage entlockte ihr aber auch schon wieder ein vergnügtes Lachen und sie zuckte unschuldig mit den Schultern. „Ich weiss nicht, ob ich in der Verfassung bin, Bewertungen zu schreiben…“, antwortete sie grinsend, fügte dann aber an: „Aber ja, mindestens eine Zehn“, war ja wohl offensichtlich. Sie liess sich brav von ihm zur Bar führen, auch wenn sie der Meinung war, dass er sie nicht am Handgelenk hinter sich her ziehen müsste. Wobei, wenn sie sich dabei zuschauen würde, wie sie während dem Gehen ihre ganze Umgebung etwas zu aufmerksam betrachtete und sich ab den Lichtern und den glitzernden Kleidern und Schmuckstücken diverser Frauen freute, würde sie wohl denn Sinn hinter Milans Griff auch erkennen. Immerhin konnte sie gerade stehen und kippte nicht um. Sie war ja auch nicht betrunken. Hatte sie auch nicht vor, auch wenn sie dabei immer vorsichtig sein musste, weil sie leider Gottes selbst nach all den Jahren in diesen Kreisen noch immer viel zu wenig Alkohol vertrug. Wenigstens war so das Besaufen billiger, wenn sie es mal vorhatte. Sie griff sofort erfolgreich nach dem kleinen Glas, das Milan ihr zuerst reichte, betrachtete es einen Moment etwas zu fasziniert - weil sie ebenfalls keine Ahnung hatte, was es war und es kurzum auch nicht definieren konnte - und prostete ihm dann damit zu. „Auf dich und mich und diesen Abend“, grinste sie fröhlich, ehe sie das Zeug auch schon runterkippte. War eher Mittelmass, fand sie. Aber hatte genug Alkohol gehabt. Gleich darauf schlossen sich ihre Finger auch schon um das Glas mit dem Ramazzotti, das ihr doch etwas vertrauter erschien. Noch hatte sie nicht mal gemerkt, dass noch ein zweites Schnapsglas auf sie wartete, weil sie sich etwas zu sehr über das andere Getränk freute. „Dass dieser Club Ramazzotti führt, macht ihn irgendwie noch sympathischer“, lächelte sie, blickte wieder zu Milan hoch und lehnte sich kurzerhand leicht gegen den grossen Mann. Die Italienerin für ihren Teil, fand es ja ganz toll, dass er heute Abend dabei war. Und das noch hier bei ihr.
Damian Keine Schelle. Halleluja! Dafür ein Kuss und zwar ein richtiger. Und verdammt nochmal, wie machte sie das?! Er fühlte sich auf der einen Seite wie ein Lottogewinner und auf der anderen wie der kleine Teenager, der er mal gewesen war und der zum ersten Mal ein Mädchen geküsst hatte. Und spätestens jetzt war ihm auch bestätigt worden, wie schlecht sich das unter Umständen auf seine Karriere auswirken konnte. Nur war es ihm weiterhin egal. Weil das gerade zu perfekt gewesen war und sich einfach zu richtig angefühlt hatte. Er grinste die Blondine mit einem wohl neuartigen Strahlen an, als sie sich etwas löste und ihm ein paar Worte zuflüsterte, die ihn noch breiter grinsen liessen. „Danke.. das Kompliment kann ich wohl in genau dieser Ausführung zurück geben“, erwiderte er leise und strich mit der einen Hand ihre Seite auf und ab, während er die andere anhob um ihr ein paar Haare aus dem Gesicht und hinters Ohr zu streichen. „Wirklich verrückt, dass ich dich gestern erst kennen gelernt habe, Celeste… Wirklich verrückt“, murmelte er mehr zu sich selber weiter, merkte erst dann, dass diese Worte wohl nicht sehr viel Sinn für sie ergaben. So lehnte er sich kurzum ein zweites Mal vor, um sie erneut zu küssen. Sie war zu schön um es nicht zu tun. Dieser Moment zu rein und er hatte keine Ahnung, wann sich ihm wieder die Chance bieten würde. Zudem hatte er selbst in dieser kurzen Pause das Gefühl gehabt, dass er mehr brauchte davon. Dass sich in ihm nach einem einzigen Kuss schon ein viel zu starkes Verlangen aufgebaut hatte.
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Haha, okay^^ Aber solange es für dich passt, ist ja alles gut :3 Läuft gut - meine momentane Abteilung ist zwar nicht so der Brüller, aber ist trotzdem immer ziemlich witzig XD Wird jetzt etwas kurz. Wochenende war hart, gestern in der Notaufnahme und heute Polizei - mein freund hat gestern ohne Grund eine abbekommen von so nem Spasten. Platzwunde am Auge und komplettes Auge dick und zugeschwollen _____________
Celeste Die junge Frau lächelte. Sie war gerade mehr als nur glücklich und gerade war ihr Kopf wie leer gefegt. Das Einzige was sie wusste: Sie wollte mehr von Damian haben. Und das am Besten sofort. Und so ließ sie sich ohne weiteres auf einen weiteren Kuss ein, welcher doch etwas leidenschaftlicher wurde. Auf Grund des Größenunterschieds, lehnte die Blondine sich etwas gegen den Körper des jungen Mannes und streckte sich ihm entgegen. Ihre Arme halfen dabei, da sie diese um seinen Hals geschlungen hatte. Jeder andere Mensch würde wohl sagen, dass das hier ziemlich überstürzt und dumm war. Schließlich kannten die Beiden sich noch nicht lange und ebenso wusste Charlie, dass die anderen Männer des Clans nicht erfreut wären, wenn sie sich gleich mal den neuen schnappte. Doch Charlie mochte ihn unheimlich. Und fühlte sich extrem angezogen von ihm. Und während sie den Kuss nur gerne erwiderte, schoss ihr doch ein Gedanken durch den Kopf, für den sie sich selbst gerne eine Ohrfeige verpasste. Schließlich sagte man, das gute Tänzer, auch ziemlich gut im Bett waren. Und da kam bei ihr doch wirklich die Frage auf, ob dieses Sprichwort auch bei Damian zutraf. Aber dafür sollte sie eigentlich gar nicht nachdenken!
Milan Über ihren Zustand und ihr Verhalten konnte er nur Lächeln. Sie war ziemlich süß, doch leider musste er ihre Seifenblase noch einmal platzen lassen und nahm ihr daraufhin das Glas mit dem Ramazotti aus der Hand. Stattdessen drückte er ihr das zweite Shotglas grinsend in die Hand.“Bevor du dein Lieblingstrinken haben darfst, musst du noch einen mit mir trinken“, sagte er lachend und prostete ihr daraufhin zu und kippte die helle Flüssigkeit in seinen Rachen. Und dieses Mal war der Geschmack besser. Klassischer Vodka - und dazu absolut guter Vodka. Schließlich wurde hier nur gutes Zeug ausgeschenkt, aber dementsprechend, war der Preis der Getränke auch etwas höher. Aber die Leute waren bereit den Preis zu zahlen und so stellte der Club die perfekte, legale Einnahmequelle dar. Zumindest teilweise - denn auf der anderen seite brachte auch der Drogenverkauf ziemlich viel Kohle rein. „Liebes, wenn ein Club mir gehört, dann wird es immer deinen Ramazotti geben“, raunte er ihr schließlich doch noch auf ihre Worte zu und hab ihr dann einen Kuss hinters Ohr, bevor er ihr ihr Glas wieder gab und selbst einen großen Schluck aus seinem eigenen nahm. Bevor er sich etwas an den Thresen lehnte.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Jaja, hab jetzt jedenfalls wieder eine Stelle in Aussicht, darum mach ich mir keine Sorgen..^^ Immerhin, ich find das eh total wichtig, dass man Spass hat bzw. ein lustiges Team. Dann ists eben auch nicht so schlimm, wenn die Arbeit weniger toll ist. :3 Oh scheisse.. Ist meinem Bruder auch vor zwei Wochen passiert, zwar nicht so schlimm dass er in die Notaufnahme musste aber trotzdem.. Solche Arschlöcher unterwegs manchmal! Aber ist ihm wenigstens - bis auf die Platzwunde - nichts passiert? ________
Damian Sie schien sich wirklich wenig bis gar nicht zurück zu halten. Er sich auch immer weniger, als er merkte, dass sie es nicht tat. Auch seine Küsse wurden intensiver, bis er sanft ihre Lippen aufzwängte und seine Zunge an dem immer lustvoller werdenden Spiel teilhaben liess. Er wollte nicht weiter denken, wirklich nicht. Aber seine Hände machten sich komplett selbstständig, während sie so dicht bei ihm stand, sich regelrecht an ihn lehnte. Und es fiel ihm doch sehr schwer, sich dabei so zu kontrollieren, dass er lediglich mit Rechts immer wieder ihre Seite und ihren Rücken auf und ab strich, während seine Linke sich in ihren offenen Haaren vergrub, sie so noch näher bei sich behielt als es der Kuss sowieso verlangte. Er konnte längst nicht mehr lügen, mehr zu wollen. Das war dumm. Aber sie hatte ihn auf viel zu viele, viel zu wilde, viel zu verlockende Gedanken gebracht, die er nicht hatte denken wollen. Fantasien, die nicht entstehen sollten. Die seinen Job absolut untergruben. Er wollte doch gar nicht denken in diesem Moment, aber es schien, als würde sich zusätzlich zu seinem Körper auch sein Gehirn seiner Macht entziehen und einfach das tun, was es für richtig hielt. Erst nach einer ganzen Weile, als er dringend Mal wieder Luft brauchte, löste sich der Argentinier von der verdammt heissen Spanierin. „Du bist der Wahnsinn Celeste.. Und ich kann nur beten, dass das hier keine dumme Prüfung deinerseits ist, auf die ich nicht reinfallen sollte“, hauchte er dicht gegen ihre Lippen, während sein Blick sich tief in ihren Augen spiegelte. „Aber wer könnte mich schon verurteilen. Wer könnte dir widerstehen“, fügte er an und einen Moment lang lag ein spitzbübisches Grinsen auf seinen Zügen, ehe er sich wieder vor lehnte und ihren Mund schon wieder mit seinem verschloss.
Samara Dass er ihr das Glas gleich wieder weg nahm, fand sie eigentlich nicht nett. Derart zu war sie nicht, jedenfalls nicht vom Alkohol. Das mit dem Kiffen war eine andere Sache. Sie blickte kurz traurig dem Glas nach und dann verwirrt zu ihrem Boss hoch, der das Rätsel aber gleich lüftete und ihr ein zweites Shotglas vor die Nase hielt. Oh… Kurz wollte sie protestieren, setzte sogar schon zu einem „Milaaan, du weisst doch, dass ich Alkohol nicht gut vertrage..“, an, griff dann aber doch nach dem Glas und leerte den Wodka runter ohne weitere Widerreden. Jetzt musste sie aber wirklich bei dem Ramazzotti bleiben. Und das für lange. Denn zwei Shots so schnell hintereinander waren wirklich gut genug für sie. Zusammen mit dem, was sie bis jetzt schon getrunken hatte, summierte sich das bald schon und resultierte zweifellos in einem angetrunkenen Zustand. Andere würden wohl noch gar nichts davon spüren aber wie gesagt, sie war einfach nicht trinkfest.. Also, genug gesoffen, sie hatte nicht vor, heute abzustürzen. Sie war glücklich so wies jetzt war. Sehr glücklich. Seine Worte gefolgt von dem Kuss liessen ihr Grinsen wieder breiter werden und sie strahlte ihn fröhlich an, hauchte ihm ihrerseits einen Kuss auf die Wange. „Das finde ich ganz wunderbar und unglaublich aufmerksam von dir.. Weisst du, darum bist du eben der beste Boss, den ich mir wünschen könnte“, hauchte sie ihm zuckersüss ins Ohr, grinste ihn noch einmal entspannt an, ehe auch sie sich etwas zurück lehnte und den Alkohol in ihrem Glas kreisen liess, während sie die Menge tanzender und saufender Leute überblickte. Die knisternde, funkelnde, fröhliche Atmosphäre genoss. Das Lachen der Menschen beobachtete. Die Lichter, die von der Decke strahlten wie helle Sterne, kreisend wie Adler und farbig wie Blumen des Frühlings. Ja, dieser Club hegte wirklich eine Menge Schönheit, die man auf den ersten Blick einfach übersah. Zum Glück war wenigstens sie hier um das alles zu bestaunen.
It's times like this I feel I'm on the pavement It's like my heart's all numb Then I grab that book and turn the pages And see how far I've come
Versteh einfach nicht, wieso Menschen so sind. Das Auge ist halt komplett geschwollen und er ist bis Montag krank geschrieben ._. Naja, wird schon wieder :3 Wird wieder ziemlich kurz, bin nur am Handy da ______________________________
Celeste Was er mit ihr anstellte, das wusste Charlie wirklich schon lange nicht mehr. Doch sie wusste ganz genau, das sie mehr davon wollte. Mehr davon, was er da machte. Schlichtergreifend mehr von ihm. Mittlerweile war sie sich doch sicher, das sie mehr von diesem attraktiven Argentinier haben wollte. Am besten sofort! Aber wenn sie sich jetzt schon abseilen würden, dann würde das sicherlich irgendjemand mit bekommen und dann wäre Polen offen. Aber gerade im Moment war ihr dieses Gerede im Clan egal. Und auch morgen wäre es ihr egal - schließlich konnte keiner bestimmen, mit wem sie etwas machte oder nicht. Und sie wollte Damian. Und so erwiderte Charlie den Kuss nur zu gerne, bevor sie ein wenig Lachen musste. „Glaubst du wirklich, das ich so gemein bin und dich mit so etwas reinlege?“, fragte sie ihn schließlich leise lachend und blickte ihn direkt aus ihren schönen Augen heraus an, bevor sich doch ein verlegenes Lächeln auf ihre Lippen schlich. „Weißt du überhaupt, was du da gerade für Sachen redest?“, musste sie ihn dann doch ein wenig ungläubig fragen. Dabei hatte Damian doch noch gar nicht so viel getrunken, aber trotz dieser Gedanken erwiderte sie den erneuten Kuss wieder.
Milan Natürlich war ihm bewusst, das seine kleine Italienerin nicht gerade viel vertrug. Doch er fand es immer wieder witzig, sie gut angetrunken zu sehen. Und so grinste der Mann einfach nur schelmisch in sich hinein, bevor er einen weitere Schluck aus seinem Glas nahm. Und dieses war daraufhin leider auch schon leer. Zu schade, aber das leere Glas stand nur wenige Sekunden auf den Tresen, ehe er es wenig später schon wieder hatte. Natürlich frisch aufgefüllt. Und genau so wollte der Dunkelblonde das auch haben. Er hasste es lange auf seine Getränke zu warten, weshalb er nur liebend gerne in seine eigenen Clubs ging. Schließlich hatte er dort bestimmte Privilegien, die er nur liebend gerne ausnutzte. Und auch all seine lieben Mitarbeiter profitierten davon. Und so musste er ein wenig über sie lachen. „Du musst mir nicht sagen, das ich der Beste bin - das weiß ich schon lange“, stellte er lachend fest und zog sie daraufhin zu sich und strich ihre Haare auf etwas zur Seite. „Weißt du, wenn ich dich so sehe, würde ich am liebsten sofort mit dir verschwinden“, raunte er der schönen Dunkelhaarigen und strich mit einer Hand sanft ihre Seite hinunter.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Ja das ist echt auch einfach nur bescheuert… Zum Glück ists ‘nur’ geschwollen und nicht noch sonstwie verletzt… Gerade am Auge wäre das ja echt verschissen. Und die Länge passt schon. :3 _______
Damian Tjaaa, glaubte er das? Er blickte etwas nachdenklich in die grünen, funkelnden Augen der Blondine. Suchte nach der Antwort auf ihre Frage, auch wenn er diese längst kannte. „Nein“, gab er dann schlicht grinsend von sich. Die zweite Frage, die sie ihm stellte, entlockte ihm dann ebenfalls ein leises Lachen und er löste sich ein weiteres Mal etwas von ihr. „Eigentlich nicht. Keine Ahnung. Ich sollte aufhören, nachzudenken, glaube ich“, meinte er schliesslich grinsend, schüttelte kurz leicht den Kopf. Er strich ihr mit der Hand, die zuvor in ihren Haaren gelegen hatte, sanft über die Wange, drehte eine ihrer hellen Strähnen zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Argentinier blickte sie stumm aber weiterhin lächelnd an. Ihm war klar, dass er sie jetzt entweder wieder küssen sollte oder mit einer anderen Idee antraben musste. Aber wenn er sie wieder küsste, würde er nicht mehr aufhören. Und noch war er sich nicht sicher, ob das das Richtige war gerade, weshalb er also das Risiko einging, seine Chancen bei ihr vorerst zu verspielen. „Lass uns besser mal wieder was zu trinken holen, Baby.. Sonst kann ich dir echt keinen Einzigen vernünftigen Gedanken heute Abend mehr garantieren“, beschloss er, küsste sie ein letztes Mal - vorerst zumindest - flüchtig, legte seine Hände an ihre Hüften um sie so umzudrehen und dann an den Schultern vor sich her zu schieben in Richtung einer Bar. Er brauchte wirklich etwas Kühles zu trinken.
Samara Ja und während Milan sein Glas schon wieder geleert hatte, hatte die Brünette gerade mal den ersten kleinen Schluck aus ihrem getrunken. Was aber auch besser war, da ihr so schon schwindlig war. Wie immer, kaum hatte sie Alkohol getrunken.. Nur gut, dass sie hier an den Tresen lehnte und somit doch recht sicher stand. Seine eingebildete Bemerkung liess sie wieder amüsiert lachen. „Dann sind wir froh, dass der liebe Gott dich mit dem passenden Selbstvertrauen ausgestattet hat… Wäre ja schade, wenn dir deine Tollheit verborgen bleiben würde“, grinste sie zurück. Sie trat näher zu dem Dunkelblonden hin, als seine Hände kurzum genau das verlangten und blieb dicht bei ihm stehen, blickte lächelnd zu ihm auf. Auch diesmal lachte sie leise aber fröhlich bei seinen Worten, blinzelte den schönen Mann unschuldig an. „Warum denn Milan, ich hab doch noch gar nichts gemacht…“, hauchte die Italienerin ihm zu, hob ihre Hand und strich ihm dabei sanft über die Wange. Noch immer wie ein Engel zu ihm hoch schielend, sich dabei aber mit voller Absicht ziemlich dicht an den grossen Mann schmiegend. Sie wusste schon, dass das körperbetonte Kleid mit dem nicht zu kleinen Ausschnitt mal wieder eine doch eher aufreizende Ankleide war. Aber jeder wusste, dass sie gern zeigte, was sie hatte. War sie ihren Eltern doch durchaus dankbar für die netten Gene, die sie mit auf den Weg gekriegt hatte. Und abgesehen von Erbglück, arbeitete sie ja auch oft und gerne an ihrer Figur und war darum auch eigentlich fast immer zufrieden damit.
It's times like this I feel I'm on the pavement It's like my heart's all numb Then I grab that book and turn the pages And see how far I've come