Damian Well, sorry princess. Er hätte fast etwas gesagt, als sie ihn so intelligent verbesserte, liess es aber dann doch bleiben. Ihm machte der Geruch von Gras zwar nichts aus und es war ihm auch egal, wenn andere Gras rauchten - bei Gott, es gab weitaus schlimmere Probleme zu lösen - aber selber mochte er es nicht wirklich. Genau wie das ganze Rauchen im Allgemeinen. War einfach nicht seins. Als sie kurz darauf den Rückweg antraten, blickte sich auch der junge Cop oft genug aufmerksam um, doch schien die Luft tatsächlich rein zu sein. Und das blieb zu ihrem Glück auch so, bis sie schliesslich wieder draussen waren und Celeste wohl auch gleich jemanden organisierte, der dem Schandfleck hier ein Ende bereiten würde. Fand er irgendwie sogar gut, da sicher keiner ausser Pablo selbst ihm nachtrauern würde. Falls Pablo diesen Tag überhaupt überlebte, was auch sehr dahingestellt war. Während ihrem kurzen Telefonat, hatte er den Rucksack auf die Rückbank des Sportwagens geknallt und war schliesslich wieder eingestiegen, wobei er geduldig darauf wartete, dass sie ihre Frisur zerstört hatte und schliesslich auch eingestiegen war, bevor er den Motor startete. Die Worte der kleinen Blondine ernteten ihr einen doch recht kritischen Blick seinerseits. „Ich geb dir gleich nen Dami“, meinte er, wobei er ihr nicht die Zeit gab, aus seinen Worten schlau zu werden, bevor er auch schon den Motor aufheulen liess und sehr unsanft und sofort um Einiges zu schnell zurück auf die Strasse jagte. Pablo sollte nebenbei bemerkt ruhig wissen, dass sie erst jetzt gingen und sich fröhlich noch ein Bisschen umgeschaut hatten. Aber gut, grundsätzlich liess er sich von sowas wie einem dummen Spitznamen ja nicht ärgern. Allerdings brauchte Celeste doch nicht zu meinen, ihn tatsächlich so nennen zu können. Kaum waren sie ein paar hundert Meter weit gerast, bremste der Argentinier seinen orangen Schatz aber wieder etwas ab, um sich grinsend seiner Beifahrerin zu zu wenden. „Wohin des Weges?“, erkundigte er sich nach dem weiteren Plan, da er nicht unbedingt planlos durch die halbe Stadt fahren wollte.
Samara Da war wohl jemand noch planloser als sie. Wobei das sicherlich auch damit zu tun hatte, dass er sich seine Arbeiten sowieso selber aussuchte. Sie zwar meistens auch, wobei sie doch auch dafür sorgen musste, das alles, was ihr und den paar Frauen, die mit ihr arbeiteten, aufgetragen wurde, am Ende erledigt war. Was nicht immer so einfach war, wie es sich gerade jetzt anfühlte. Wie immer erwiderte sie auch diesen flüchtigen Kuss, den er ihr gönnte, bevor er kurz im Schlafzimmer verschwand, um sich wohl direkt schonmal anzuziehen. Keine schlechte Idee. Nicht, weil er sich einpacken sollte, sondern, weil sie vielleicht beide mal was machen sollten. Seine Frage, die daraufhin folgte, überraschte die Brünette dann aber doch ein wenig. Hatte er doch gerade eben noch sehr ernstzunehmend darauf bestanden, dass sie die Sache mit den Caidans so bald wie möglich über die Bühne brachte. Und genau dieser Gedanke war es, der sie einen Moment lang daran hinderte, sofort zu zu sagen. Dann aber zuckte sie leicht mit den Schultern, ehe sie ihn treuherzig anblickte. „Klar - aber ich fahre“, meinte sie wie selbstverständlich, nur um sein Gesicht zu sehen, als er ihr einen klitzekleinen Moment lang tatsächlich glaubte, bevor sie amüsiert grinste. „Spass. Aber ich oder wir müssen zuerst bei den Caidans vorbei, sonst kann ich nicht mitkommen. Ich muss wenigstens eine oder zwei Kameras installieren, die mir ihre Einfahrt eine Weile im Blick behalten, damit ich sehe, wie es da genau aussieht. Genaueres kann ich später oder morgen oder Montag abklären, aber wenn du willst, dass es bald passiert, dann wären diese Informationen doch relativ essentiell“, fügte sie an und legte den Kopf schief. Sie war sich nicht ganz sicher, ob er das gut fand, oder sie gleich alleine losschicken würde. Er hasste die Caidans mehr als irgendein anderer Mensch in seinem Clan und war sicherlich nicht erpicht darauf, auch nur in die Nähe ihres Bunkers zu fahren. Aber wie gesagt, sie musste das noch heute tun, um dann entsprechende, längerfristige Aufnahmen zu haben. Auch wenn sie eindeutig lieber einfach mit Milan zu den Plantagen fahren würde.
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Celeste Schon wieder konnte sie nur die Augen verdrehen. Das hatte jetzt wirklich sein müssen, doch sie ließ das Verhalten und seinen Schnellstart vollkommen unkommentiert. Es war schließlich gelogen, wenn sie sagen würde, das sie so etwas hasste. Ganz im Gegenteil, sie liebte es. Sie liebte schnelle Autos mit viel Sound und so liebte sie eben auch dieses Gefühl von der Kraft in den Sitz gedrückt zu werden. Anstatt also ein wenig pissig zu werden, hatte sich ein zufriedenes Schmunzeln auf ihre Lippen geschlichen, während sie ihn doch ein wenig aus dem Augenwinkel beobachtete hatte. Schließlich fragte Damian nun aber nach der neuen Adresse. Im ersten Moment musste sie selbst überlegen, doch die Blondine war immer vorbereitete und so griff sie ein weiteres Mal nach ihrem Handy und so hatte sie schnell die nächste Adresse heraus gesucht. Das würde wirklich eine schnelle Sache werden, denn nachdem sie die Sachen nun hatten konnten sie diese gleich bei der nächsten Adresse abgeben und das Geld gleich mit nehmen. Es war ein angenehmer und vor allem langjähriger Kunde. Damian würde ihn wohl auch erkennen, denn es handelte sich dabei um Eric, den Veranstalter der Auto rennen."Fahr mal dahin, wo ich dich gestern angesprochen habe", meinte sie schließlich nur kurz. r würde schon wissen von was und vor allem von welchem Ort sie redete. Eric war wirklich mittlerweile ein guter Freund geworden und ein noch besserer Kunde.
Milan Vorsichtig knirschte der Dunkelblonde mit den Haaren. Erst jetzt wurde ihm so richtig bewusst, das er gerade ja noch gefordert hatte, das sie ihren Job bald anfangen sollte. Naja, dann musste er sich wohl leider in die Nähe der Höhle begeben, die er eigentlich immer mied. Und zwar in einem sehr großen Radius. Nach einem kurzen rattern in seinem Kopf seufzte der junge Mann ein klein wenig und blickte sie mit schief gelegtem Kopf an."Du verlangst Sachen von mir", meinte er schließlich, auf ihren dummen Kommentar von wegen sie würde fahren, war er gar nicht weiter eingegangen. Schließlich war es für ihn wesentlich wichtiger zu entscheiden ob er sich mit in die Nähe des Caidan Clans begeben würde oder ob er sie lieber alleine dort hin schicken würde. Wobei er ehrlich gesagt etwas Angst um seinen italienischen Schatz hatte. Am Ende würde sie entdeckt werden oder sonst etwas und das wollte der Dunkelblonde definitiv nicht. Er würde den Caidan Brüdern wirklich Feuer unterm Arsch machen, wenn es auch nur einer aus deren Clan wagen würde jemanden aus seinem Clan anzufassen. Das war schon geschehen und deswegen war die Devise Rache. Ein solcher Akt musste gerecht werden, denn die Caidans waren Schuld, das sein bester Fahrer über den Jordan gegangen war. Nach einiger Zeit nickte Milan aber schließlich langsam."Solange du dich dort beeilst und wir so schnell wie möglich wieder verschwinden können", meinte er schließlich und lief dann auch schon zu seinem Kästchen mit den vielen Schlüsseln. Er sollte wohl dafür einen etwas unauffälligeren Wagen nehmen und so entschied sich Milan für den schwarzen Camaro, welcher auf dem Hof stand."Dann mach dich fertig, dann können wir los gehen."
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Damian Es dauerte nicht lange und da nannte ihm seine hübsche Begleiterin auch schon ihr nächstes Ziel. Er nickte, orientierte sich kurz ein Bisschen, ehe er eine bestimmte Richtung einschlug und bald darauf auch schon am genannten Ort ankamen. Damian parkte den Wagen wiederum am Strassenrand, ehe sein Blick fragend zu Celeste ging. Er löste sich aus seinem bequemen Sportsitz, öffnete die Tür und kaum hatte er den Wagen verlassen, kam auch schon ein bekanntes Gesicht zum Vorschein. Eric, mit dem er gestern schon zweimal ein paar Worte gewechselt hatte, trat aus der Werkstadt am Strassenrand, putzte sich mit einem schmutzigen Lappen die schwarzen Finger. Kaum erkannte er das Auto und schliesslich auch Celeste und Damian, hellte sich sein fröhliches Gesicht noch weiter auf und er grüsste sie mit einem überschwänglichen „Na guten Tag die Herrschaften!“, als wären sie seine besten Freunde, die er schon lange erwartet hatte. War vielleicht auch wirklich so, Damian begriff nämlich erst dann, dass wahrscheinlich Eric der Grund war, weshalb er diese Adresse hatte ansteuern sollen. „Sag nicht, du bist bei den Livans eingestiegen, du kleiner Teufelskerl!“, grinste der Schwarzhaarige fröhlich und klopfte Damian freudig auf die Schulter. „Hat der gute Milan wohl langsam genug gehabt von den schwachsinnigen Tröten, die in letzter Zeit hier aufgekreuzt sind um den Job zu machen“, redete er weiter, grinste dann auch Celeste genauso fröhlich an. „Nun, diesmal wird er wohl kaum enttäuscht werden und ich auch nicht“, urteilte er auf die Schnelle, obwohl er den Argentinier erst einmal hatte fahren sehen und somit eigentlich keine Ahnung hatte, wie geeignet er für den Job den wirklich war. Aber gut, Damian nahm das Kompliment durchaus gerne entgegen und zuckte somit nur lächelnd mit den breiten Schultern. „Wir werden sehen Eric, noch habe ich keine Meisterleistung vollbracht“, was kein Wunder war, da er auch noch gar nichts abgesehen von der Sache mit Pablo gerade mitgemacht hatte.
Samara Man sah dem Dunkelblonden sehr deutlich an, dass er absolut null Motivation hatte, sich auch nur in die Nähe des Caidan Quartiers zu begeben. Verständlich. Hatte sie immerhin grundsätzlich auch nicht, aber es war eben doch wichtig. Und sobald dieser Auftrag ausgeführt war, würde sie auch erstmal nicht mehr da hin müssen. Wahrscheinlich. Als er schliesslich doch widerwillig entschied, sie zu begleiten oder zumindest da hin zu führen, nickte sie erfreut und machte bald schon auf dem Absatz kehrt. „Gut, bin in fünf Minuten unten“, erklärte sie und huschte dann auch schon aus seiner Wohnung. Sie würde nicht in fünf Minuten unten sein. Aber einen Versuch wars trotzdem wert. Rasch huschte sie durch den Flur zu ihrer eigenen Wohnung, wo sie sich nur kurz im Bad aufhielt, um rasch die Zähne zu putzen, das Gesicht zu waschen und ihre Haare zusammen zu binden. Dann zog sie eine bequeme schwarze Hotpants - es war immerhin noch immer Sommer und warm - und ein lockeres, olivgrünes Trägertop an, schlüpfte in ein Paar ihrer zwanzig verschiedenen schwarzen Sneakers und verliess die kleine Wohnung wieder. Die fünf Minuten waren schon abgelaufen, als sie noch rasch im Materialkeller vorbeischaute um sich zwei unauffällige Kameras mit hoher Auflösung zu schnappen, die ihren Zweck hoffentlich gut genug erfüllen würden. Letztendlich war auch die Brünette bereit zum Gehen und fand sich so gleich darauf auf dem grossen Parkplatz / Innenhof wieder, wo Milan scheinbar schon bereit stand. „Wir können fahren“, verkündete sie enthusiastisch und grinste ihn zufrieden an, sparte sich sogar die überflüssige 'wartest du schon lange' Frage.
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Celeste Sie war gespannt gewesen, wie er denn solche eher subtilen Hinweise verarbeiten würde, und er entäuschte sie natürlich nicht. Bis lang war die Blondine mit seiner Art und Weise rund um zufrieden und würde dementsprechend auch ein gutes Wort bei Milan für ihn einlegen. Der Job war an sich auch nicht sonderlich schwer. Das wichtigste dabei war eine gesunde Portion Selbstvertrauen, ein wenig Redekunst und natürlich gute Autofahrkünste und bis jetzt war Celeste wirklich davon überzeugt, das Damian all diese Dinge mit brachte. Aber auch ansonsten konnte sie den jungen Mann ziemlich gern leiden und wäre überaust traurig darüber, wenn der junge Mann wieder gehen müsste. Aber so lange er so weiter machte und keinen Scheiß anstellte, wäre Milan sicherlich auch ziemlich schnell davon überzeugt, das Damian eine gute Wahl und einen würdigen Nachfolger darstellen könnte. Die Zeit würde es zeigen, denn wenn er in Milans Ansehen nach oben steigen würde, dann würde auch sein Ansehen im Clan steigen. Und dadurch auch die Art und Menge der Informationen die ihm zugeteilt wurden und das würde bedeuten, das Celeste dann endlich wieder einen Fahrer - außer Milan selbst - hatte, welchem sie die wirklich großen Aufträge zuteilen konnte und vor allem auch mit fahren könnte. Es würde also alles seine Vorteile haben und das wäre gut. Nach einiger Zeit waren sie endlich bei Eric angekommen und dieser strahlte ihnen förmlich entgegen, Sowie eigentlich imer. Sie hatte den Schwarzhaarigen noch nie mit schlechter Laune erlebt und das war eine Eigenschaft, welche die Spanierin an ihm schätzte. Wenigstens ein Kunde, der nicht immer wieder Ärger machte, sondern sich schlicht und ergreifend an die Abmachungen hielt und deshalb gab es auch keinen Ärger mit ihm."Ja, er hat mich gestern überzeugt. Bei Milan wird er noch etwas ackern müssen", meinte Celeste auf seine Worte etwas grinsend, ehe sie auf die Rücksitzbank griff und Eric schließlich den schweren Rucksack entgegen warf."Aber bis jetz stellt Damian sich wirklich wesentlich besser an, als die Deppen vor ihm", gab sie dann doch noch zu blickte kurz zu dem attraktiven jungen Mann hinüber. Er war auch der gutaussehende, doch diese Tatsache behielt Celeste lieber für sich. Eric hatte nun also die Ware entgegen genommen. Er nickte kurz."Ich hol euch das Geld", sagte er, immer noch mit einem Grinsen auf den Lippen, und verschwand daraufhin in der Werkstatt, us welcher er mit einem prall gefüllten Kuvert wieder kam. So machte diese Arbeit wirklich Spaß. Ohne Zwischenfall und ohne Gemurre.
Milan Er hasste sie. Er hasste die Caidans. Und nun hatte er zugestimmt dorthin zu fahren? Wenn er es nicht besser wüsste, dann würde es sich nun selbst für verrückt erklären. Doch der einzige Grund für sein Handeln war wohl doch Samara. Er würde die Schönheit sicherlich nicht allein in die Nähe dieser Bastarde lassen, denn falls doch etwas passieren sollte, dann könnte Milan wenigstens eingreifen. Wenn er nicht mit kommen würde, dann wäre Samara im Falle eines Falles schutzlos ausgliefert. Das sollte aber nicht heißen, das sie sich nicht verteidigen konnte. Es sollte nur heißen,d as er sich Sorgen machte und sich lieber selbst davon überzeugen wollte, das sie sicher dorthin und auch sicher wieder weg kommen würde. Nachdem er ihre Worte vernommen hatte, verdrehte er doch etwas die Augen. SIe würde es eh nicht in 5 Minuten schaffen und so ließ er sich noch etwas Zeit um sich Schuhe anzuziehen und noch zwei Waffen und Magazine einzupacken. Man wusste eben nie und Vorbereitung war immer besser als Nachsicht. So trat er einige Zeit später ab doch den Weg nach unten an und nutzte die Zeit am Wagen noch dafür eine Zigarette zu rauchen. Er rauchte nicht wirklich aktiv, doch wenn er Zeit dafür fand, war es immer eine gute Möglichkeit für Milan seine Nerven zu beruhigen. Ja, wenn man ihn mit Zigarette in der Hand erblickte, dann konnte man meistens davon ausgehen, das er ziemlich angespannt oder ziemlich angepisst war. Kurze Zeit nach dem er dem Glimmstängel zu Boden hat fallen lassen erblickte er endlich die schöne Dunklehaarige."Hat Prinzessin es auch endlich geschafft", meinte er schließlich neckend, bevor er den Wagen öffnete und sich auf den Fahrersitz fallen ließ.
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Damian Er konnte nicht anders als noch breiter zu grinsen, bei den Worten, die Celeste mit Eric wechselte. Natürlich freute es ihn, dass die hübsche Blondine schonmal positiv über ihn redete und er zumindest bei ihr bisher ganz offensichtlich alles richtig machte. Das war gut, denn immerhin musste er am Ende des Tages doch auch gewisse Fortschritte aufweisen können und das wäre sicherlich schon einer davon. Seine Kollegen - und damit waren jetzt natürlich die Cops gemeint - waren leider sehr ungeduldige Zeitgenossen und am liebsten hätten sie ihn wohl jetzt schon im Kern des Clans gesehen, damit sie die Bombe heute schon platzen lassen konnten. Für ihn persönlich lief es eigentlich gerade steil genug. Was vielleicht auch mehr als ihm lieb war an der Blondine lag, die ihn begleitete und deren Gemeinschaft er doch sehr schätzte. Wie Damian eigentlich erwartet hatte, so ging die Sache mit Eric sehr zügig und routiniert voran. Er bekam den Rucksack, den sie gerade eben bei Pablo gefüllt hatten, brachte diesen kommentarlos weg und kam mit dem Geld wieder zurück. Damian nahm das Kuvert entgegen, öffnete es und blickte mehr aus Gewohnheit als wirklich mit der Absicht, etwas zu zählen, hinein, nur um es gleich darauf wieder weg zu stecken. Wahrscheinlich hätte er es bei jedem anderen gezählt, aber Eric schien wirklich nicht der Typ Mensch zu sein, der beim Livan Clan nach Ärger suchte. Zumal er selber den Inhalt des Rucksacks auch nicht geprüft hatte, somit wohl doch eine gewisse Art Vertrauen herrschte. „Fast schade, dass du ein so guter Geschäftspartner bist, Eric, du gibts uns ja gar keinen Grund, länger hier zu bleiben als nötig“, grinste Damian den Schwarzhaarigen an. Jaja, Honig ums Maul schmieren konnte er genauso gut wie die anderen beiden hier auch. Ein Bisschen weit meinte er es trotzdem ernst, Eric schien wirklich ein ganz angenehmer Zeitgenosse zu sein und er hätte nichts dagegen, den Kerl auch etwas näher kennen zu lernen. Würde sich ja vielleicht mit der Zeit auch ergeben. Je nach dem, wie oft er hier vorbei schauen würde und wie viele Rennen Eric so veranstaltete. Denn zum Schnell Fahren liess sich Damian sicherlich gerne noch ein, zwei, drei Mal hinreissen lassen. Sein Blick glitt wieder zu Celeste. „Wollen wir schon weiter Schatz?“, fragte er sie grinsend, mit einem frechen Funkeln in den Augen.
Samara Wenn sie so darüber nachdachte, wusste sie echt nicht, was Milan sich dabei überlegt hatte, ihr und Celeste diesen Auftrag zu erteilen. Nicht, weil sie ihn nicht schaffen konnten, sondern, weil er ganz offensichtlich so seine Mühe damit hatte, sie alleine ins Caidangebiet fahren zu lassen. Sonst würde er jetzt sicher nicht mitkommen. Das verriet ihr allein der Anblick der sich ihr bot, als sie über den Platz in Richtung seines Autos lief. Er rauchte… Und Milan rauchte wirklich selten und nur dann, wenn er versuchte, sich zu beruhigen. Verständlich, er hasste die Caidans immerhin bei allem, was ihm irgendwie lieb war und hatte gerade vor, sich in ihre Nähe zu begeben, damit sie nicht alleine da hin gehen musste. Wie bitte hatte er den vor, sie und ihre blonde Freundin direkt ins Herz des Gegners zu schicken, ohne dabei mit zu kommen? Nun, sie liess das wohl erstmal seine Sorge sein, da das auch noch nicht Programm von heute wäre. Erstmal musste sie nur die Kameras von aussen installieren, einen möglichen Weg nach drinnen finden. So ging sie also zu dem schwarzen Camaro, den Milan sich für heute ausgesucht hatte, grinste leicht bei seiner Begrüssung und stieg auch sofort ein. „Ich finde eigentlich, dass ich ziemlich schnell war“, erklärte sie ihm überzeugt und stiess langsam Luft aus, während sie aus dem Fenster blickte. Einen Moment lang war sie still, trommelte nur etwas unruhig auf ihren nackten Oberschenkeln herum, ehe sie sich auf einmal wieder ihm zu wandte und ihn mit schiefgelegtem Kopf anblickte. Sie schwieg noch eine ganze Weile, ehe sie schliesslich seufzte. „Ganz ehrlich… Ich weiss nicht, warum du das machst. Also mich begleiten“, murmelte sie, die Stirn nachdenklich in Falten gelegt. „Vielleicht sollte ich mich einfach bedanken, aber naja… Dir ist schon klar, dass ich früher oder später sowieso alleine oder nur mit Celeste da hin muss, oder?“, fragte sie, wobei ihre Tonlage doch bedacht vorsichtig war. Sie wollte ihn nicht nerven oder reizen, wenn er das angesichts der Richtung, in die sie gerade fuhren, eh schon war.
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Ich hasse xobor manchmal wirklich. Hatte gestern den Post fast fertig und dann kackt es ab und dann hatte ich keine Zeit neu zu schreiben -.- ______
Celeste Die Blondine war wirklich froh darüber, das Damian ihr über den Weg gelaufen war, beziehungsweise das sie ihn gefunden hatte. Er war - ihrer Meinung nach - perfekt für den Job und sie sah es auch nicht als schlimm an, ihm das jetzt schon zu sagen. Zwar würde Milan ihr nun wahrscheinlich sagen, das sie sich doch nicht gar so weit aus dem Fenster lehnen soll, aber sie hatte nun mal ein ziemlich gutes Gefühl und gena deshalb lehnte sie sich überhaupt so weit aus dem Fenster. Über seine Worte zu Eric musste sie doch ein wenig lachen. Der Schwarzhaarige schmunzelte Damian nur entgegen."Schön so etwas zu hören", meinte Eric schließlich lachend und nickte dem anderen Mann doch ein wenig dankend zu. Da schienen sich zwei zu mögen, aber das war auch gut und absolut in Ordnung. Als Fahrer war es gut, wenn man sich mit manchen Kunden gut stellte. Da wurde die Arbeit nämlich wesentlich angenehmer und leichter, aber das würde ihr ´Auserwählter auch noch merken, da machte die Spanieren sich keine Sorgen. So war die junge Frau ein wenig in ihren Gedanken, doch die Worte des neuen Fahrers ließen sie wieder aufhorchen. So sah sie doch mit etwas schief gelegtem Kopf zu dem Mann, der sie mit einem frechen Blick ansah. Jetzt waren sie also schon beim Schatz angekommen? Celeste verzog ihre schönen Lippen nur zu einem ziemlich amüsierten Grinsen, bevor sie ihn wohl ein wenig herausfordernd anblickte."Wegen mir gerne Liebster", zwinkerte sie nun in seine Richtung und verabschiedetet sich daraufhin mit einem "Man sieht sich Eric" von dem Schwarzhaarigen. Mittlerweile war es schon fast 12 Uhr und der Magen der Blondine meldete sich mal wieder zu Wort. Ja, sie hatte schon wieder Hunger."Was hältst du davon mal irgendwo was essen zu gehen?", fragte sie den jungen Mann, natürlich mit der Hoffnung, das er auch Hunger haben würde.
Milan Ein wenig angespannt war Milan. Das war aber auch nicht verdenkbar, schließlich war der junge Mann auf dem Weg zu seinem schlimmsten Feind, aber er musste da wohl oder übel durch. Schließlich ging es hier bei mehr darum, das er sie nicht alleine lassen wollte, doch ihre Worte brachten ihn ein wenig zum Schmunzeln."Das ist wohl Auslegungssache", sagte er daraufhin wohl doch nur ein wenig grinsend, bevor er sich wieder auf die Straße kontrollierte. Er kannte den Weg zu den Caidans in und auswendig, auch wenn er eigentlich ziemlich ungern her kam. Solch ein Standort brannte sich nun mal in sein Gehirn wie sonst nichts. Doch bei ihrer Frage musste er doch die Schultern zucken."Das muss ich mir noch überlegen, aber ich werde euch eh ein oder zwei Kerle mit schicken, die im Notfall eingreifen können", antwortete Milan doch ein wenig Gedankenverloren. Das war aber der Plan. Zwar würden Samara und Celeste rein gehen, doch die Männer würden wenigstens draußen in Deckung bleiben und alles ein wenig beobachten und im Blick behalten, damit sie im Notfall eingreifen könnte. Sprich den Ärger auf sich ziehen, sodass die Mädels heraus kommen könnte. Ja, das war ein guter Plan, auch wenn er sich schon darauf einstellte, das Samara irgendwas daran auszusetzen hatten Die restliche Fahrt war relativ ruhig und es dauerte nicht lange, da kamen sie endlich am Ort der Begierde an und er seufzte etwas, als er das Auto etwas im Schattn zum stehen brachten."Na gut, da wären wir", sagte er dann also ein wenig seufzend und blicke in die Richtung der schönen Italienerin.
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Schreibst du denn direkt auf der Seite..? Das mach ich nie weil ich immer Angst hätte, dass es dann eben abkackt.. .-. Und naja, auch nicht, weil ich halt so schön langsam schreibe. _______
Damian Ja doch, das lief wirklich wie geschmiert. Wenn alle Kunden so nett wären wie Eric, würde er sich hier im Nu nach oben schaffen können… Eigentlich schon schade, dass dem nicht so war. Aber sie spielten nunmal auch nicht gerade im legalen Teil des Lebens, weshalb es nicht verwunderlich war, dass es doch auch einige unsaubere, zwielichtige Gestalten gab, die sich Kunden nannten. Er grinste ebenfalls ziemlich breit, gerade auch, nachdem seine hübsche Blondine ihn mit Liebster ansprach. Doch, daran könnte er sich gewöhnen. Durfte sie ruhig öfter mal tun. Auch er verabschiedete sich gut gelaunt von Eric, ehe sie sich dann auch schon wieder in seinem schönen Wagen wiederfanden. Der Vorschlag mit dem Essen klang ebenfalls sehr gut. Denn auch er spürte ein Hüngerchen aufsteigen, so wie eigentlich fast immer, wenn man vom Essen zu reden begann. „Klar, Essen klingt gut“, sprach er seinen Gedanken dann auch noch aus, startete schon mal den Motor. „Hast du schon ein bestimmtes Ziel, das ich ansteuern soll? Oder einen bestimmten Wunsch? Oder darf sogar ich entscheiden, wo die Reise hingeht? Für einmal?“, stellte er ihr direkt eine Reihe von Fragen, grinste herausfordernd zu der Blondine auf dem Beifahrersitz. „Willst du fahren und ich sage wohin?“, folgte dann auch gleich noch ein weiterer Vorschlag, weil der Rest offensichtlich nicht genug gewesen war. Damit dürfte er sie schon ködern können. Er wusste, dass sie fahren wollte. Auch wenn er sich nicht sicher war, ob er sie wirklich ans Steuer lassen wollte… Aber naja, es hatte sicherlich seine Gründe, weshalb sie in Milans Reihen arbeitete und noch dazu eine riesige Garage voller Autos ihr Eigen nannte. Ziemlich sicher konnte sie fahren und eigentlich traute er ihr das auch gut und gerne zu.
Samara Sie lauschte seiner Antwort auf ihre Frage ziemlich kritisch. „Du willst uns Baby…sitter mitgeben??“, fragte Samara und ihr Gesicht verzog sich sofort, als hätte sie gerade fröhlich in eine frische Zitrone gebissen. „Bitte nicht, das kann nur Ärger geben“, meinte sie dann abwinkend. War doch so. Wenn was schief ging, was wollten dann ein paar Kerle aus Milans Clan vor der Tür des ganzen Caidanrudels anstellen? Die würden höchstens einfach abgeschlachtet werden, für gar nichts. Ausserdem glaubte die Brünette nicht daran, dass etwas schief gehen würde. Das dachte sie nie und bisher war eigentlich auch noch nie etwas wirklich abgekackt, das sie angestellt hatte. Sie war eine der wenigen Menschen, die sich zu den Livans zählen konnten, eine Menge verbotener Dinge taten und doch noch keinen einzigen Eintrag im Strafregister hatten. Was doch auch ein Bisschen auf ihre Fähigkeiten als Diebin zurückzuführen war. Und auf ihr sehr gutes Bauchgefühl und die Stärke, auch unter Druck und in Stresssituationen meistens die richtigen Entscheidungen zu treffen. Zum Beispiel, wann dass man besser abhauen sollte. Jetzt war aber noch kein Moment gekommen, in dem man abhauen sollte, da sie gerade erst die Festung des Feindes erreicht hatten. Samara blickte prüfend auf das grosse Gebäude vor ihnen, das eben wie eine Festung von einer Mauer mit Stacheldraht und ähnlichem Schnickschnack umkreist war. Es gab keine Stelle, in der man einen Blick nach drinnen werfen konnte, keine Möglichkeit, die Mauer zu erklimmen, gar nichts. Der einzige Eingang war das Tor, das gut bewacht war. Wie erwartet eben. Aber sie hatte schon eine ungefähre Idee, wie sie nach drinnen kommen würden… Genau dafür musste sie nun aber die Kameras installieren gehen, weshalb sie sich gleich darauf aus ihrem bequemen Sitz löste. „Gut, danke, ich bin gleich zurück“, erklärte sie Milan, warf ihm ein kurzes Lächeln zu, ehe sie sich aus dem Auto schwang und mit raschen Schritten die Strasse entlang ging. Nicht in Richtung der Festung sondern auf die andere Strassenseite, wo eine grosse, stillgelegte Fabrik stand. Die gehörte nicht den Caidans. War erst seit etwa einem Monat ausser Betrieb, somit noch immer rege besucht von den Besitzern, die ihre Sachen abtransportierten. So auch jetzt gerade, doch die Brünette liess sich davon sicher nicht abschrecken, ging unauffällig und ungesehen durch den breiten Eingang, der üblicherweise von einem riesigen Tor gegen unerwünschte Autos geschützt wurde. Sofort näherte sie sich einem grossen kaminähnlichen Gebilde, das hoch genug war, um sowohl über den Zaun vor dieser Fabrik wie auch über die Mauer der Caidans zu blicken. Das Silo/Kamin/whatever war auf der Rückseite von einer engen, schmutzigen Leiter geschmückt, die Samara nun sofort mit schnellen, sicheren Schritten zu erklimmen begann. Sie war verdammt hoch und die Italienerin konnte von Glück reden, dass keiner der paar Leute, die gerade vor Ort waren, sie bei diesem Unterfangen beobachtete. Erst als sie das Dach des Silos erreicht hatte, hielt sie einen Moment inne um durchzuatmen und doch auch den Ausblick kurz zu geniessen. Denn von hier sah man wirklich perfekt auf den Innenhof der Caidans. Und das war doch wirklich erfreulich, weshalb Samara dann auch nicht weiter zögerte und die beiden kleinen, mitgebrachten Kameras installierte. Eine filmte dabei den gesamten Innenhof des fremden Reiches und die andere fokussierte nur das Tor. Das sollte erstmal reichen. Zufrieden stellte die junge Frau kurz sicher, dass beide Kameras mit einem guten, vollen Akku ausgestattet waren, beide liefen und sich mit ihrem Handy verbanden, wo sie dann bequem die Aufnahmen verfolgen konnte. Das schien auch alles soweit zu klappen, weshalb sie sich rasch an den Abstieg und den Rückweg machte. Vollkommen ungesehen und erfolgreich kehrte sie zu Milan zurück, sass höchstens eine Viertelstunde später auch schon wieder neben ihrem Boss im Auto. „Perfekt. Wir können gehen“, meinte sie fröhlich, grinste doch sehr gut gelaunt vor sich hin. Besser hätte sie die Kameras nicht platzieren können, da war sie sich sicher. Keiner würde sie dort sehen, das Dach des Silos war voller Moos und dazu überzogen von Stangen und Halterungen. Keiner konnte die Kameras erkennen, wenn er nicht genau wusste, wo sie waren. Und warum sollten die Caidans sie auch suchen? Die waren ja sicher in ihrer kleinen Burg hier. Bis jetzt.
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Mein Laptop spinnt rum und dementsprechend hab ich da auch kein Word drauf XD also bleibt mir leider nichts anderes übrig als hier zu schreiben -.- ________
Celeste Das war gut, das er auch Hunger hatte. Sonst war sie nämlich die Einzige, die ständig Hunger hatte, doch Damian wurde ihr wirklich immer sympathischer, dadurch das er ihrem Vorschlag einwilligte. Und so freute sie sich innerlich bereits auf etwas zu Essen, schließlich war ihr Magen leer. Auch wenn das Frühstück wirklich gut gewesen war, so brauchte sie nun doch endlich wieder eine Füllung für ihren Magen. Ein wenig überrumpelt von seinen ganzen Fragen sah sie ihn doch ein wenig schief von der Seite an. Sie spielte doch wirklich mit dem Gedanken wieder den Ton anzugeben, doch als schließlich sein fantastisches Angebot kam schlich sich doch ein freudiges Grinsen auf ihre schönen Lippen."Na gut", meinte sie schließlich lachend und bevor sie ein weiteres Wort sagte erhob sie sich schon wieder vom Beifahrersitz und verließ den Wagen nur um an die Fahrertür zu treten und diese kurz darauf auch schon zu öffnen."Dann mach mal Platz Süßer", meinte sie grinsend und zwinkerte ihm doch ein wenig frech zu und wartete darauf das er den Platz frei machte. Das bedeutete nun also, das sie seinem Angebot einwilligte. Aber wer würde da denn nein sagen? Das war ein unschlagbares Angebot, schließlich hatte sein Mustang es ihr doch ein wenig angetan und für eine Autoverliebte Frau wie die junge Spanierin war das die Gelegenheit auch mal einen Mustang fahren zu können. Komischerweise war sie nämlich noch nie einen Mustang gefahren, auch wenn sie ansonsten schon ziemlich viele Autos gefahren ist. Ein Mustang war noch nie dabei gewesen. Die schönen Autos waren nämlich sonst auch nicht gar ihr Beuteschema, denn Celeste stand definitv auf die richtig dicken Sportwägen wie Ferrari, Lamborghini oder auch Porsche, aber Ford mit dem schönen Auto dem Mustang stand eigentlich nie auf der Haben-Wollen-Liste, doch fahren würde sie ihn definitv mal gerne. Nachdem sie der unge Mann nun endlich erhoben hatte nahm sie auch schon Platz auf dem Fahrersitz, wobei sie doch zuerst den Sitz verstellen musste. Schließlich war er doch ein wenig größer als sie selbst, doch nachdem alles eingestellt war stieg die Vorfreude. Der Wagen fühlte sich schon gut an und so strich sich doch leicht über das Lenkrad und ließ ihren prüfenden Blick kurz durch den Innenraum schweifen.
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Milan mach ich morgen Abend :3 hab jetzt keine Zeit mehr.
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Die letzten Tage waren jetzt irgendwie stressiger als gedacht - hatte gestern erst Mal noch sowas wie nen halben Nervenzusammenbruch XD ich hasse Winter wenn man arbeitet. ______
Milan Er hatte nur die Schultern gezuckt."Vielleicht, ich werde es mir noch überlegen. Aber ihr bekommt definitv einen Fahrer", meinte er schließlich und damit war diese Unterhaltung auch schon beendet. Wenig später waren sie auch schon dort angekommen wo er ziemlich ungern hin ging. Er konnte nicht einmal genau sagen wieso, aber seine Abneigung gegenüber den Caidans war mittlerweile so groß, das er es nicht einmal lange in der Gegenwart ihres Hauptquartieres aus hielt. Dennoch war es interessant zu sehen, wie sie sich hinter Zäunen und Mauern verstecken wollte, doch das funktionierte so nicht. Der Livan Clan fand immer Wege um irgendwo hinein und auch wieder heraus zu kommen. Und bei diesen Worten kam dann vor allem Samara mit ins Spiel. Sie war die perfekte Diebin. Egal ob von Gegenständen oder von Informationen. Er konnte sich wirklich an keinen Fall erinnern, wo sie aufgeflogen war. Wenn er so darüber nach dachte hatte er sie noch nie aus der Scheiße ziehen müssen, das schaffte die feurige junge Frau meistens ganz gut alleine. So seuzfte er etwas als Samara das Auto verlassen hatte und hielt sich im Hintergrund. Die erste Zeit hatte er sie noch beobachtete, doch irgendwann hatte der Dunkelblonde sie aus den Augen verloren und so ließ er die Italienerin ihren Job machen, während er sich nun selbst ablenkte, bevor noch irgendwas passieren würde. Milan neigte manchmal dazu etwas zu unüberlegt zu reagieren und so wusste er ganz genau, das er nicht kontrolliert mit den Caidans umgehen konnte. Wenn er einen der Brüder in die Finger bekommen würde, dann würde er diesem ohne mit der Wimper zu zucken den Hals umdrehen. Für alles was sie bis lang angesellt hatten und alleine schon dafür, das sie meinte, es mit dem größten und mächtigsten Clan aufzunehmen. Es war respektlos und noch schlimmer war, das die Caidans seinen besen Fahrer getötet hatten mit einem hinterlisten Hinterhalt. So war es nun die Aufgabe mancher seiner Männer den Caidans aufzulauren und genau das Gleiche mit diesen Fahrern zu tun. Rache ist süß...oder doch eher blutig? Die Zeit verging relativ schnell. Milan hatte einige Mails beantwortet und Lieferungen koordiniert, da kam auch schon Samara in das Auto. Gott sei dank. Sie atmete er erleichtert durch und startete den Motor."Endlich können wir hier wieder weg", sagte er nur seufzend und fuhr daraufhin auch schon davon, raus aus der Stadt mitten ins Nirgendwo."Hast du die Kameras wenigstens gut positionieren können?", ragte er sie schließlich doch. Er war der Chef. Er durfte immer neugierig sein.
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Uh okay, das ist dann natürlich auch nicht geil mitm Laptop .-. Warum hattest du denn nen Nervenzusammenbruch?? o.o Und naja, ich mag Winter eigentlich, aber ich wünsche mir echt Schneeee. Es hatte so viel und dann hats einfach wieder geregnet, jetzt die ganze Woche. Das war nicht so schön. Aber ab morgen sollte wieder Schnee kommen. :3 ____________
Damian Er hätte sich wirklich gewaltig verrechnet, wenn sie jetzt nein gesagt hätte. Denn der Argentinier war sich eigentlich zu 100% sicher gewesen, dass die kleine Blondine dieses Angebot unmöglich ablehnen konnte. Vielleicht wäre er sogar beleidigt gewesen. Weil sie sein Auto nicht fahren wollte und das hätte er ihr wohl echt beinahe übel genommen. Denn sein Auto hatte noch sehr viel mehr auf dem Kasten, als man ihm einfach so ansah. Das konnte Celeste wohl schon erahnen, immerhin hatte er gestern damit ein Rennen gewonnen, das man mit einem normalen V8 Benzinmotor kaum gewinnen konnte. Er räumte grinsend das Feld, als sie sehr bald darauf auch schon die Fahrertür aufzog und ihn abwartend anblickte, aufforderte, ihr Platz zu machen. Kaum war er ausgestiegen, begab er sich zum Beifahrersitz und liess sich - zum Ersten Mal, nebenbei bemerkt - dort nieder, zog die Tür hinter sich zu. „Vorneweg, Prinzessin: eingefangene Bussen kannst du selber zahlen“, merkte er grinsend an, während er sich, vollkommen der vorbildliche Cop, brav anschnallte. Tat er hauptsächlich um ihr zu zeigen, wie sehr er ihrem Fahrstil vertraute haha. Nein, eigentlich schnallte er sich immer an. Angewohnheit. Es war ihm egal, ob das Norm oder Ausnahme war, er gehörte nunmal zu den Menschen, die ihr Leben doch relativ stark wertschätzten. Als die Blondine startklar zu sein schien, warf er ihr einen prüfenden Blick zu. „Gut, du darfst losfahren“, meinte er dann, grinste sie wieder an, als sein Blick schliesslich auf die Strasse vor ihnen ging. „Westwärts, der Rest ist mir vorerst egal“, wies er sie noch an. Er wusste, wo er sie hin führen würde. Aber viele Wege führten dahin und sie durfte selber wählen, ob sie lieber mitten durch die Stadt oder doch eher ein Bisschen aussen rum durch weniger bewohnte Gegenden fahren wollte.
Samara Sie war doch ausgesprochen zufrieden mit dem Ergebnis ihrer kleinen Aktion hier. Auch, als sie einen erneuten Blick aufs Handy warf, das die Bilder der Kameras noch immer offen zeigten. Sie hatte ganze Arbeit geleistet und diese Aufnahmen würden viel wert sein bei der Planung, dessen war sie sich sicher. Und die Caidans wussten ganz offenbar auch, warum sie diese Mauer um ihren Bunker gebaut hatten - fühlten sie sich dahinter doch so vollkommen frei, versuchten gar nicht, irgendwas zu verbergen. Wofür sie auch keinen Grund hatten, denn das einzige Gebilde in der Umgebung, das die Mauer überragte und somit auf den Innenhof blicken konnte, war eben genau das Silo, dass die Italienerin vorhin bestiegen und mit Kameras geschmückt hatte, als wäre Weihnachten. Somit lieferten die Kameras nicht nur wertvolle Informationen zur Bewachung der Mauer und des Tores sondern auch zum Innenleben des Hauptquartiers ihrer Erzfeinde. Sie durfte nur nicht vergessen, die Kameras auch noch mit dem Computer und dem internen Server zu verbinden, wenn sie wieder zu Hause wären. Sonst war sie nämlich die Einzige, die Zugriff auf die Bilder hätte, die doch noch so manch anderen interessieren dürften… „Die Kameras sind mehr als gut positioniert, Milan… So tief in ihre Schatzgrube hast du garantiert noch nie gesehen. Ich weiss nicht, wie sie bei der ganzen Planung und ihrem überdurchschnittlichen Sinn für Sicherheit und Schutz vergessen konnten, das Silo zu sprengen“, murmelte Samara grinsend, während ihr Blick wieder zum Handy in ihren Händen ging, welches sie dann aber doch mal wegsteckte. Die Aufnahmen wurden gespeichert, sie konnte morgen oder vielleicht auch noch heute Stunden damit verbringen, sie zu bewundern. „Ich würde sagen, damit ist schon mal ein grosser Vorteil auf unserer Seite, die erste Kamera gestellt, das erste Stückchen Überwachung gesichert. Aber genug davon. Lass uns Plantagen besuchen“, meinte sie letztendlich, da sie wusste, dass Milan wohl genug gehört hatte. Er wollte sicher nicht über die Caidans reden. Und sie auch nicht. So liess sie ihren Blick über die Umgebung schweifen, die am Auto vorbeiflog, bis sie die Scheibe runterliess und einen Arm aus dem Fenster hängen liess. Die Italienerin lehnte sich entspannt lächelnd zurück, setzte ihre Sonnenbrille auf, liess denn Wind ihren Pferdeschwanz zerzausen und die frische und doch ziemlich warme Luft das Auto durchfluten. Sie liebte den Sommer. Und dieses perfekte, freie, wunderschön verbotene Leben.
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Ach, nervt mich momentan alles einfach total. An sich ist Winter total toll, aber keine Ahnung ._. XD ______ Celeste Über seine Worte konnte sie nur lachen. So blickte sie ihn doch grinsend von der Seite an, ehe sie auch schon den ersten Gang einlegte und die vorgegebene Richtung einschlug. Schon die ersten paar Meter in dem Wagen fühlten sich nicht schlecht an und der Sound des Mustangs war wohl wirklich ein himmlisches Geräusch in ihren Ohren. Als sie schließlich wieder auf einer der großen Straßen angelangt waren und die Blondine sich kurz in den Wagen hinein gefühlt hatte schlug sie doch einen Weg ein, welcher etwas um die Stadt herum führte. Sie wollte schließlich wenigstens auch mal ausprobieren, was das Ding denn eigentlich konnte und wie viel Power der Wagen eigentlich unter der Haube hat. So war die Fahrt zu Beginn wirklich etwas entspannter - der Motor musste auch erst einmal warum werden - und so sah sie noch einmal kurz zu Damian, ehe sie etwas schmunzelte."Mach dir keine Sorge wegen einem Strafzettel, ich hab genug Kontakte um drum herum zu kommen", sagte sie nur lachend und nun konnte er sich selbst daraus einen Reim machen, was sie denn damit meinte. Eigentlich war es vollkommen klar. Ein so großer Clan wie die Livans hatten genug Geld um ein paar Cops auf ihre Seite zu schlagen und so war es eben auch, das genug geschmierte Bullen in dieser Stadt waren um um jegliche Strafen herum zu kommen. Und wenn sie mit ihren Autos unterwegs waren gab es noch weniger Probleme, denn die Autos waren ziemlich schwer zurück zu verfolgen. Fast alle der Wägen liefen auf falsche Namen oder gehörten in der Datenbank Menschen welche schon lange gestorben waren oder irgendwo im Ausland lebten. So wusste die Polizei zwar ziemlich schnell, das es sich um Gangmitglieder handeln musste, aber es war sehr schwer heraus zu finden zu welcher Gang und vor allem wer denn den Wagen gefahren war.
Milan Ihre Worte stimmten ihn wohl doch wieder ziemlich gut ein. So lächelte er zufrieden und nickte interessiert."Dann bin ich ja mal auf die Bilder gespannt", meinte er schließlich und insgeheim freute er sich wohl doch schon wirklich riesig darauf, wenn sie die Caidans endlich von innen zerschlagen können. Und ihre kleine Aktion von gerade war die perfekte Vorbereitung auf den irgendann kommenden finalen Schlag. Und dann, wenn alles funktionieren würde, hatte er diese Stadt endlich wieder für sich alleine. Und das wäre fantastisch. So war er mittlerweile doch wieder ziemlich gut gelaunt und fuhr ziemlich zügig aus der Stadt heraus, bevor er nach einiger Zeit auf eine kaum sichtbare Straße abbog. Nach weiteren 10 Minuten kamen sie endlich am Ziel an und so stellte er den Wagen ab und stoef schließlich aus, ehe er zügig auf die andere Seite trat, wo er Samara die Tür öffnete und ihr ganz vornehm aus dem Auto half."Darf ich bitten", meinte er grinsend und schmiss die Türe sanft hinter ihr zu. Kurz blickte er sich um, ehe er doch seine Sonnenbrille wieder aufsetzte, denn dort draußen blendete die Sonne doch ziemlich arg. Es dauerte nicht lange, da merkten die hier anwesenden Männer doch, das Milan höchst persönlich dort auf dem Hof angekommen war und keine 5Minuten später stand der ´Chef´der Anlage vor Milan und Samara."Guten Morgen Milan. Du hattest gar nicht gesagt, das du kommen würdest", begrüßte der Dunkelhaarige die Beiden, wobei doch ein musternder Blick über Samara glitt. Scharf blitzte Milan den anderen an, welcher ziemlich schnell den Blick senkte."Ich werd mich mit Samara mal umsehen, ich will in 10 Minuten alle Informationen und mein Auto möchte ich auch. Den Camaro lasse ich dir dafür da", meinte Milan nur noch, bevor er Samara auch schon sanft am Arm packte und zusammen mit ihr in Richtung der Plantage lief."Die Männer hier sehen glaube ich nur 1 Mal im Jahr eine Frau. Vor allem so eine wie dich", grnste er.
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Unschön. ‘-' Aber über Weihnacht / Neujahr hast du ja sicher paar Tage frei, vielleicht wirds dann ja besser.. Wenn man nicht arbeiten müsste, wäre alles toller jaja.. xD _____________
Damian Sie ging wie erwartet alles andere als zögerlich an die ganze Sache mit dem Fahren heran und doch, das gefiel ihm irgendwie schon. Sollte sie ruhig Gas geben. Sie wussten beide, dass Celeste mit Sicherheit gerne schnell fuhr. Und er auch. Und da er ihr zumindest in diesem Bereich doch ziemlich vertraute, durfte sie den Mustang von ihm aus gerne ein Bisschen drücken. Ihre Worte, die unweigerlich auf Connections mit Cops anspielten, waren auch ganz interessant. Und er würde sehr gerne ein paar Namen genannt kriegen. Aber die würde er wohl selber rausfinden müssen, was auch nicht weiter schwer sein dürfte. „Ihr schmiert Cops..? Das ist eine ziemlich heikle Angelegenheit, hat einer befreundeten Gang unten in Argentinien mal das Genick gebrochen..“, merkte er nur an, wobei sein Gesicht trotzdem noch immer von einem entspannten Lächeln gezeichnet war. Die Dame hatte nicht die geringste Ahnung, wie nah mit den Gesetzeshütern sie eigentlich wirklich zusammen arbeitete. Aber das behielt er auch sehr gerne weiterhin für sich. Noch lange. Sie fuhren etwas aus der Stadt heraus und Damian liess sie eine ganze Weile einfach in die ungefähr richtige Richtung fahren. „Fahr mal Richtung Malibu“, wies er sie schliesslich grinsend an. Es war ihm egal, wenn sie hier gerade eine kleine Spritztour machten, einen rechten Umweg fuhren und wahrscheinlich ziemlich viel Zeit fürs Mittagessen killten. Dafür würde es das sicher wert gewesen sein. Zudem war Samstag, da durfte man es sicherlich auch mal etwas weniger streng nehmen..
Samara Ja, sie war auch auf die Bilder gespannt. Auch wenn sie wusste, wie die Kameras positioniert waren, so hatte sie doch noch keine Ahnung, wie viel sie ihnen wirklich offenbaren würden, wie bewusst oder eben unbewusst den Caidans diese Lücke in ihrem Sicherheitssystem war. Sie genoss die Fahrt ins Freie doch in allem Ausmass, weshalb auch ein glückliches, entspanntes Grinsen auf ihren Gesichtszügen zu lesen war, als sie schliesslich die Plantagen erreichten. Und noch bevor sie sich aus dem Auto erheben konnte, stand Milan auch schon in ihrer Tür um ihr auf zu helfen. Ihr Grinsen wurde sofort noch breiter, als sie nach seiner Hand griff. „Nanana, was sind das denn für neue Allüren, kleiner Gentleman??“, fragte sie vergnügt, tätschelte kurz seine Schulter, ehe sie sich interessiert umsah. Sie war immerhin erst einmal hier gewesen und das war Jahre her. Hatte sich doch Einiges getan seit damals. Auch die Brünette schob ihre Sonnenbrille, die kurze Zeit auf ihren Haaren geruht hatte, zurück auf ihre Nase. Sie zupfte rasch ihr kurzes Top und die Hose zurecht, als ihnen auch schon die Aufmerksamkeit eines.. Kerls zuteil wurde. Sie bekam wohl etwas mehr Aufmerksamkeit von ihm, als Milan lieb war, so wie der schwarzhaarige Mexikaner gleich darauf den Blick senkte. Was ihr sofort wieder ein Grinsen entlockte, da ihr die Blicke nichtmal wirklich aufgefallen waren. Weil es normal war, dass die Männer in diesem Business sexistisch waren und sie - wie alle anderen Frauen auch - gerne ein Bisschen zu lange und zu auffällig musterten. Normalerweise ernteten sie dafür ja auch gewisse eindeutigen Blicke seitens der Brünetten, aber gerade war das ja von ihrer freundlichen Begleitung übernommen worden. Sie blieb still, während Milan die ersten Anweisungen erteilte, die sofort rege befolgt wurden. Dann gings auch schon weiter, erstmal zu Fuss weiter in Richtung der Plantagen. Bei seinen Worten war ein leises Lachen von Samara zu hören, die amüsiert neben ihrem Boss her trottete. „Wirklich ein Jammer, wer kann ihnen dann ihr kleines Fehlverhalten schon verübeln??“, fragte sie fröhlich, spielte damit natürlich auf die Blicke von vorhin an. „Mir würde es sicherlich nicht anders gehen, wenn ich hier draussen arbeiten würde und nur einmal im Jahr ein Mann vorbeischauen würde. Zum Beispiel ein Mann wie.. du“, erwiderte sie, blickte zu ihm hoch und zuckte anzüglich mit den Augenbrauen.
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Ja, hab bis nach Drei König frei, also am 08.01 fang ich wieder das arbeiten an :) Haha, da sagst du was xd Wünsche dir schöne Weihnachten :3 ______
Celeste Natürlich machte ihr die Sache hier Spaß. Es war eine willkommene Abwechslung und verstärkte sie in dem Glauben, das Damian doch ein wenig anders tickte als die meisten Kerle in diesen Kreisen. Die meisten Männer hielten Frauen für das mindere, schwache Geschlecht und ließen einen das auch ziemlich deutlich spüren. Selbst die im Clan, waren teilweise sehr frauenfeindlich und sexistisch, und das obwohl sie ganz genau wussten, das es immer Charlie war, welche ihren Touren plante und ihnen ihr Geld zukommen ließ. Naja, ihr attraktiver Beifahrer tickte da doch ganz anders und so hatte sie die Hoffnung, das sie ihn vielleicht sogar öfter einmal begleiten könnte. Langsam nickte sie."Das ist mir bewusst, dass das eine heikle Angelegenheit ist, aber die wenigstens die von und geschmiert werden wissen überhaupt wer wir sind oder von welchem Clan wir kommen.", sagte sie und das stimmte auch. Milan war zwar immer sehr Risikofreudig, aber gerade bei solchen Angelegenheit war Vorsicht das oberste Gebot. Die Cops die geschmiert wurden wussten gar nicht von wem sie Geld bekamen. Sie wussten nur, welche Autos sie durch lassen sollten und welche sie nicht verfolgen sollten. Dadurch hatten sie zwar die Kennzeichen, aber das tat auch nichts zur Sache, da diese Spur immer ins Leere führen würde."Sie wissen nur welche Autos sie in Ruhe lassen sollen, und da führt auch alles ins Leere. Keines unserer Autos läuft auf einen normalen Namen. Entweder die Namen sind frei erfunden, schon Tod oder kommen irgendwo aus dem Ausland", meinte sie Schulter zuckend. Natürlich plauderte sie hier gerade aus dem Nähkästchen, aber Damian gehörte nun dazu und sie vertraute ihm. Da war sie vielleicht naiv, aber so war Celeste nun mal. So nickte sie kurz und schlug also die Richtung ein, die er vorgab. Dabei war sie aber keinesfalls zögerlich, sondern machte das doch in einem ordentlichen Tempo.
Milan Er schmunzelte etwas."Du weißt ganz genau, das ich voller Überraschungen stecke", lachte er auf die Sache mit dem Gentleman, bevor er sich mit ihr nun auf den Weg mitten in die Plantage machte. Ziemlich schnell roch man auch schon, was hier denn unter den Gewächshäusern wuchs, weshalb er auch nicht lange zögerte und in eines der großen hinein trat. Die Wände waren milchig und gewährten so keinen Blick ins Innere, wobei hier ohnehin nie jemand vorbei kam. Die Plantagen lagen alle irgendwo im nirgendwo und auf einer Karte existierten diese Ort nicht ein mal. Auch ansonsten waren sie sehr gut abgesichert. Überall standen Wachposten, die schwer bewaffnet waren um auch gefährlichere Feinde davon zu jagen oder zu töten. Auf ihre Worte zog ihr etwas kritisch die Brauen hoch und blickte sie etwas zweifelnd an."Ich teile einfach nicht gerne. Du bist meine kleine Italienerin und das können die Jungs hier gerne merken", meinte er Schulter zuckend. Ob er Besitzergreifend war? Ja, natürlich war er das. Und das auch zurecht. Er war der Chef des Clans und dementsprechend hatte er wohl das Vorrecht . Über ihre weiteren Worte lachte er nur ein wenig."Du bist heute sehr charmant Samara", grinste er und musterte sie einen Augenblick.
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Ja dann hast du noch Bisschen Ferien vor dir! :) danke gleichfalls :3 ______________
Damian Notiert… Er fand es doch sehr interessant, was sie ihm hier alles erzählte. Geschmierte Cops - eigentlich sollte man das ja fast erwarten. Aber es nervte trotzdem, wenn man jeden Tag alles gab, sich in seinen Job investierte und das beste zu tun versuchte, nur um dann herauszufinden, dass bestimmte Kollegen ihre Aufgaben nicht so ernst nahmen und für ein Bisschen Geld solche Dinge durchzogen. Ausserdem war es ein ziemliches Sicherheitsrisiko für ihn selber. Wer wusste schon, was diese Arschlöcher für noch etwas mehr Geld denn so alles tun würden. Zum Beispiel seinen Posten verraten. Dafür würden sie sicherlich eine Menge Kohle absahnen. Und er könnte dann wohl mit dem Leben abschliessen. „Na dann…“, meinte er, liess sich von seinen düsteren Gedanken natürlich wie immer nichts anmerken. „Können wir wohl weiterhin ruhig schlafen“, fügte der Dunkelhaarige an, grinste sie leicht an. Da die junge Dame neben ihm ordentlich Gas gab, dauerte es zu seiner und zur Freude seines Magens auch gar nicht mehr so lange bis sie die Hügel erreichten, die Malibu ausmachten und umgaben. Er wies Celeste kurz dazu an, an einer bestimmten Strassenecke zu halten und dann im Auto zu warten - unglaublich, dass er sie unbeaufsichtigt mit seinem Auto alleine liess, aber er dachte irgendwie nichtmal wirklich darüber nach. Kurz darauf verliess er den Takeaway-Schuppen, den er besucht hatte mit einer grossen Tüte wieder, begab sich zurück auf den Beifahrersitz seines Autos und grinste Celeste vorfreudig an. „Ich hoffe du magst Sushi. Der Typ macht die besten, die du je gegessen hast“, offenbarte er dann auch schon den Inhalt der Tüte, die er kurz in der Luft schwenkte. Er diktierte seine Fahrerin also auf eine bestimmte, schmale Strasse, die einen der vielen Hügel erklomm und oben ziemlich abrupt endete. Beziehungsweise in eine noch schmalere Schotterstrasse überging, die sie aber nicht weiter befahren würden. Denn vor ihnen tat sich ein weitläufiges aber unbewirtschaftetes Plateau auf. Lediglich eine einzige alte Hütte stand da, die aber längst nicht mehr bewohnt wurde. Sie waren aber nicht für die Hütte hier rauf gekommen, sondern für die Aussicht. Denn die war wirklich atemberaubend. der Hügel endete in einer Klippe, die fast überhängend aufs Meer hinaus schaute. Und während geradeaus die Unendlichkeit der See zu bestaunen war, so war der Hügel links und rechts von dem Küstensaum und den Stränden Malibus umgeben, die man meilenweit überblicken konnte. Er liebte diesen Ort. Und sie sollte sich glücklich schätzen, dass er sie hier rauf gebracht hatte, da er das noch mit fast niemandem getan hatte.
Samara Soso, er teilte also nicht gerne. Ja, war ihr durchaus schon länger aufgefallen, weshalb ihr diese Worte nur wieder ein noch breiteres Grinsen ins Gesicht zauberten. „Was du nicht sagst…“, meinte sie ironisch, blickte ihn mit einem herausfordernden Funkeln in den Augen an. „Ich gehöre dir?“, fragte sie dann weitaus kritischer nach, wenn auch schon wieder ein amüsiertes Lächeln ihre Lippen zierte. Das waren ja tolle Neuigkeiten! Zum Glück wusste er nicht, was 'seine kleine Italienerin' tat, wenn sie nicht in Begleitung ihres Bosses unterwegs war. Immerhin war er nicht ihr fester Freund, da sie beide in einer ernsten Beziehung wohl nicht funktionieren würden. Manchmal wünschte sie sich sowas schon. Meistens dann, wenn sie unter hormonellen Schwankungen litt, haha. Doch dann merkte sie relativ schnell wieder, dass es so eigentlich viel einfacher war, viel weniger Erwartungen und Enttäuschungen damit verbunden waren. Und sie genoss die ganzen Freiheiten eigentlich viel mehr als sie die Sorge und Eifersucht geniessen könnte, wenn das alles anders wäre. Naja, eifersüchtig wurde sie immerhin schon jetzt relativ schnell. Wobei sie doch fast immer Vortritt hatte, wenn sie mit anderen Frauen in der Nähe von Milan war. Zumindest im Clan wussten die anderen ziemlich genau, dass sie sich von Milan fernhalten durften, sobald die Brünette den Raum betrat. Ein ungeschriebenes Gesetz. Genau wie es umgekehrt mit ihr und den Männern auch war… Wobei, Hand aufs Herz: Die Jungs waren ja allesamt nett, meistens, aber sie würde keinen von ihnen auch nur ansatzweise ihrem Boss vorziehen. Samara blinzelte den Dunkelblonden treuherzig an, als er sie als charmant bezeichnete. „Bin ich das nicht immer?“, säuselte sie sanft, streckte sich und strich mit einer Hand durch seine wilden Haare, hauchte ihm im Gehen einen flüchtigen Kuss auf die Wange, ehe sie sich erstmal ihrer Umgebung widmete und einen tiefen Atemzug nahm. Woraufhin sie sofort entspannt grinste. Das war eben noch A-Qualität, die hier heranwuchs!
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Ja, ich bin auch sehr froh darüber :) Wie sieht es bei dir aus? Hast du noch ein wenig länger frei. ________
Celeste Die junge Spanierin ließ das Thema mit den korrupten Cops nun so wie es war. Damian würde selbst noch Erfahrungen damit machen, wenn er die Hilfe dieser benötigen würden und so war es wirklich nicht von Nöten, das sie es weiter kommentieren würde. Als er sie schließlich dazu aufforderte anzuhalten war die Blondine doch ein wenig traurig, schließlich machte der Mustang einen heidenspaß und sie war froh darüber, das er sie hatte damit fahren lassen. Schließlich war das nicht selbstverständlich. Die meisten Menschen die gerne Auto fuhren waren sehr vorsichtig was ihre Autos anbelagte. Dabei sprach sie aus Erfahrung. Sie war nämlich selbst nicht besser und ließ definitv nicht jeden ihre Schätze fahren, doch Damian war einer der wenigen Menschen den sie sicherlich einmal wählen lassen würde. Sie vertraute ihm und das obwohl sie ihn vielleicht einmal 24 Stunden kannte. Sicherlich war das ein wenig naiv, doch die junge Frau war wohl so. Sie war schon immer so und irgendwann würde diese Eigenschaft ihr wohl noch den Hals brechen. Doch bis lang war alles gut gegangen und daran würde sie auch fest halten und darauf hoffen, dass das lange Zeit noch so bleiben würde. Ein wenig hungrig wartete sie darauf, das der Blonde zurück kehren würde und die Tatsache, das er eine schöne Tüte dabei hatte, ließ ihr Herz für essen doch ein wenig höher schlagen. Mit gutem Essen konnte man sie eben locken und so funkelten ihre Augen doch ein wenig freudig, als er ihr mitteilte, das er sich für Sushi entschieden hatte und diese wohl die Beste sein sollte. Leicht schmunzelte sie und nickte leicht."Du hast einen guten Geschmack", lachte sie leise und teilte ihm dann noch mit, das sie sich von der Qualität noch selber überzeugen musste. Doch nun war sie etwas überrascht. Sie hatte zuerst damit gerechnet, das sie hier essen würde, doch ihr Beifahrer hatte noch etwas vor. Ohne lange nach zu fragen fuhr sie dort hin wo er sagte und stellte den Wagen ab. Doch ein wenig fasziniert ließ sie ihren Blick schweifen und im ersten Moment fielen ihr gar keine Wörter ein mit denen sie die Schönheit dieses Ausblicks beschreiben konnte. Schon ziemlich lange lebte sie hier, doch an diesem Ort war sie noch kein einziges Mal gewesen. Sie schaltete den Motor des Wagens aus und erhob sich doch recht elegant vom Fahrersitz und schloss die Tür, ehe sie sich kurz an den Wagen lehnte und sich noch einmal um sah."Wow", flüsterte sie doch ein wenig überwältigt und blickte ihn dann doch mit einem strahlenden Lächeln an."Es ist wunderschön hier", lächelte sie und musterte ihn freudig, bevor sie ihn doch ein wenig angrinste und zu Damian heran trat."Soll das so etwas wie ein romantisches Picknick werden?", fragte die Spanierin ihn dann doch mit einem frechen Lachen auf den schönen Lippen und stellte sich daraufhin doch ein wenig provokant direkt vor ihm. Nun musste sie ihren Kopf anheben, denn der junge Mann überragte sie doch um einige Zentimeter und lieber sah sie ihm ins Gesicht als die ganze Zeit seine Brust ansehen zu müssen.
Milan Er schmunzelte nur über ihre ironischen Worte. Schließlich wusste sie ganz genau, das er so tickte und dementsprechend sollte sie nicht gar so unwissend tun. Doch so war die Italienerin und das wussten sie Beide ganz genau. Auf ihre weiteren Worte konnte er nicht anders als ein wenig zu lachen, ehe Milan von hinten an sie heran trat und seine Hände an ihre schönen Hüften legte und sie somit also zum stehen brachte und sich heran zog. Der junge Mann war ein wenig großer als sie und konnte so doch bequem an ihr herunter sehen und hatte dabei einen eben so perfekten Ausblick auf ihren Ausschnitt. Doch, das gefiel ihm ziemlich gut und gerade waren sie auch ungestört, so dass doch Zeit für ein kleines Spielchen blieb. Und bei solchen Sachen konnte und wollte er einfach nicht nein sagen, vor allem wenn Samara in diesem Spiel die Hauptfigur spielte. Langsam beugte er sich zu ihrem Hals hinunter, doch vorher strich er ihren langen dunklen Haare zur Seite, ehe er seine weichen Lippen auf die zarte Haut niedersenkte und dort einige, feine Küsse verteilte. Doch nach weniger Zeit mischten sich darunter spielerische, kleine Bisse."Ja, du gehörst mir", murmelte er zwischen den kleinen Liebkosungen an ihren Hals, bevor er sich ein wenig nach oben küsste um an ihrem Uhr zu verweilen."Und wenn das irgendjemand anzweifelt, dann bekommt er es mit mir zutun", fügte er mit einem gewissen Nachdruck an, während eine seiner Hände unter ihr Shirt nach oben gerutscht war und erst an ihren wohlgeformten Brüsten halt machte. Doch, sie gehörte ganz allein ihm und wenn er es darauf anlegen würde, dann könnte er auch dafür Sorgen, das sie nie wieder ein anderer anfassen würde. Doch er war sich sicher, das die hitzige junge Frau etwas dagegen haben würde.
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Jaaa, darf ich fast nicht sagen haha. Ich hab gekündigt auf Ende Dezember. Also hab ich jetzt frei. Geh vom 3. bis 31. Januar nach Thailand und dann such ich wieder Arbeit wenn ich zurück bin, so auf Februar/März. Also eher März wahrscheinlich. Mal schaueeen. _____________
Damian Sofort erschien ein gut gelauntes Lächeln auf seinem Gesicht, als er die Worte seiner Begleitung hörte. Doch, offenbar gefiel es ihr hier genauso gut wie ihm und sie bestaunte die Aussicht mit der gleichen Faszination wie er, jedes Mal. Das hier war nicht grundlos einer seiner Lieblingsplätze. Frei, irgendwie nah und doch in einer anderen Welt, wenige Minuten von der Stadt entfernt und doch kaum besucht. Einfach wunderbar, wenn man mal ein Bisschen seine Ruhe suchte, Denken wollte oder einfach den Tag geniessen wollte. Als Celeste so dicht vor ihm zu stehen kam und ihm eine etwas provokante Frage stellte, grinste er sie amüsiert an, konnte nicht widerstehen und tätschelte ihr leicht den Kopf. "Wer weiss, Kleine", raunte er, wobei seine Augen abenteuerlich funkelten. "Kommt ganz drauf an, was wir daraus machen wollen", stellte er fest, legte dann aber doch ziemlich direkt einen Arm um ihre Taille, zog sie so dicht neben sich mit nach vorne zu den Klippen. Nicht ganz ans Äusserste, weil er wusste, dass die Felsen überhängend waren. Auch wenn das weiche Gras den Stein bis an den Rand hinaus säumte. Etwa auf halbem Weg blieb er stehen und blickte sich nochmal prüfend um, ehe er sich zufrieden niederliess und aufs Gras neben sich klopfte, dabei zu der Blondine hoch grinste. "Komm, setz dich, sonst gibts nichts zu futtern", forderte er sie auf, als er schon die Tüte neben sich stellte und aufriss. Er legte das Papier als Unterlage aus und breitete darauf die verschiedenen Sushis aus, blickte dann wieder zu Celeste. "Na dann, hau rein."
Samara Sie lehnte sich automatisch an den jungen Mann, als er auf einmal hinter ihr war und sie so zum Stehen brachte. Wie jedes Mal, wenn sie seine Hände und besonders auch seine Lippen auf ihrer Haut spürte, tauchte auch diesmal fast unmittelbar darauf eine zarte Gänsehaut in ihrem Nacken auf und ein leichtes Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Sie lächelte, schloss die Augen, während seine Lippen und schliesslich auch seine Zähne ihren Hals bearbeiteten. "Mmmhm", murmelte sie auf seine Worte hin nur noch, schien auf einmal auch ganz einverstanden damit zu sein, eben ihm zu gehören. Nicht, dass es sie vorher gestört hatte. Aber sie war eine Frau, die doch ganz gerne selber bestimmte, wem sei gehörte. Und das war grundsätzlich gar niemand. Wobei sie für ihren Boss wohl auch hier die ein oder andere Ausnahme machen könnte... Wieso auch nicht, er gab sich doch solche Mühe... Ausserdem war es ihr Boss, dem sollte man doch nicht zu oft widersprechen. Und dieses 'nicht zu oft' sparte sie lieber für Momente auf, in denen es wirklich nötig wäre. Samara drehte etwas den Kopf in seine Richtung, um mit etwas Geschick seine Lippen einzufangen, die sie über ihre Schulter hinweg in einen doch recht fordernden Kuss verwickelte. Es war ihr eigentlich so ziemlich scheissegal, wenn jetzt wer kommen würde und sie so sah. Immerhin waren sie beide angezogen, lediglich ihr Shirt war von seinen Händen wohl etwas weiter nach oben verschoben worden als ursprünglich geplant. Aber auch egal, mehr als ihren Bauch und dem funkelnden Piercing konnte dann doch keiner sehen. Wobei - egal wäre es ihr dann doch nicht, wenn sie unterbrochen würden. Denn eigentlich fand sie gerade ziemlich viel Gefallen an diesem Moment, der wohl sehr bald zwangsläufig beendet werden würde.
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Oh geil - Thailand. Urlaub oder so Work and Travel? :) _____
Celeste Sie hätte damit rechnen können, das Damian auf ihre kleine Annäherung eingehen würde und so blickte sie ihn zuerst ein wenig böse an, als er ihr doch ganz einfach den Kopf tätschelte und sie dann auch noch als Kleine bezeichnete. Natürlich war sie kleiner als er, aber er brauchte sich darauf wohl nichts einbilden. Schließlich war geistige Größe wesentlich vorteilhafter als körperlich Größe, doch der attraktive junge Mann ließ ihr gar keine Zeit irgendwas darauf zu kontern, denn wenige Augenblicke später fand sie sich ziemlich nah an ihm wieder und er hatte seinen Arm um ihre Taillie gelegt und direkt nach vorne zu den Klippen geführt. Es war wirklch wunderschön hier. Und das obwohl dieser Ort gar nicht mal so weit entfernt von der Stadt war. Man fühlte sich wohl fast wie in einer anderen Welt, denn man hörte hier keinen Lärm von der Stadt oder sonst irgendwas. Lediglich den Wind, die Vögel und das Meer waren zu nur zu hören. So atmete die junge Frau doch entspannt durch und blickte kurz zu Damian nach oben und lächelte etwas zu ihm. Da hatte er recht. Es kam ganz darauf an, was sie denn daraus machen würden und wenn sie ehrlich war...sie hätte wohl nicht einmal etwas dagegen wenn es so etwas wie ein romatisches Picknick werden würde. Doch diese Gedanken behielt sie für´s erste für sich und grinste kurz, ehe sie sich dann doch neben ihn setzte und doch begeistert begutachtete was er da schönes ausgesucht hatte."Eins muss ich dir lassen Damian...du hast einen ziemlich guten Geschmack was Essen angeht"; lachte sie und ließ sich nicht länger bitten und griff dann doch schon herzhaft zu. Schon nachdem Bissen kam ein genussvolles "Mhnn", über ihre Lippen. Die Sushi war wirklich welt klasse.
Milan Nun war es also offiziell. Sie hate keine Widerworte geleistet und so konnte er sich nun einbilden, das sie ihm gehörte. Und diese Vorstellung gefiel dem jungen Mann aber doch ziemlich gut. Dennoch wäre es sehr schwer für ihn eine feste Bindung einzugehen. Natürlich mochte Milan die schöne Frau ziemlich gerne, doch er hatte keine Lust auf Verpflichtungen oder gar auf eine Familie mit Kindenr. Das konnte er sich noch lange nicht vorstellen und es wäre einfach nicht mit seinem Lebensstill zu vereinbaren. Ebenso war er sich sicher, das Samara nicht anders dachte. Sie genoss ebenfalls ihre Freiheiten und so war eine feste Beziehung für die beiden Parteien vollkommen unvorstellbar. Dennoch genoss der junge Mann die Zeit immer wieder, und auch jetzt war er einmal wieder begeistert davon, das sie sich einfach so locker auf fast alles einließ was dem jungen Mann gerade so einfiel. Er war sicher kein einfacher Mann, denn immer wieder hatte er neue dumme oder auch verrückte Ideen. Und diese wollte er in den meisten Fällen auch sofort umsetzen. So wohl auch die Sache mit den Caidans, denn das kann auch nicht schnell genug gehen. In ihren Kuss ließ er sich nur zu gerne verwickeln und erwiderte ihn mit dem gewissen Feuer, doch er ließ seine Hand aus ihrem Shirt rutschen und drehte sie mit einer fließenden Handbewegung um, und platzierte seine Hände an ihren wohlgeformten Hintern, als er leider eine Tür aufgehen hörte. Ein wenig knurrend löste Milan sich von der schönen Frau."Entschuldigung Milan, aber die Unterlagen sind fertig und der A9 steht vollgetankt auf dem Hof", sagte der dunkelhaarige Mann vorsichtig und senkte seinen Blick auf den Boden hinab.
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4 Wochen Urlaub..^^ Work and Travel ist extrem schwierig zu bekommen als Schweizerin, leider… ____________
Damian Auch er entspannte sich langsam aber sicher vollkommen, als er seinen Platz auf dem Gras eingenommen hatte und seinen Blick nochmal über die Weite schweifen liess. Es war echt schön hier und schon nur das unendliche Meer und das ferne Rauschen der Wellen führte automatisch dazu, dass man runter fuhr und auf andere Gedanken kam. Auch wenn er das eigentlich ja gar nicht wirklich nötig hatte, da er diesen Tag bis jetzt nicht allzu angespannt durchlebt hatte. Ihm war schon klar, dass sie noch nicht sehr viel gemacht hatten und dass ein durchschnittlicher Tag als Fahrer anstrengender werden würde. Aber erstens war das sein erster Tag und zweitens war Samstag. Also fand er das ein ganz angenehmer Start in sein neues, kriminelles Leben. Als er wieder die fröhliche Stimme der schönen Blondine vernahm, die sich über das Essen freute, grinste er automatisch in sich hinein und wandte sich wieder ihr zu. Gerade, als sie den ersten Bissen Sushi genoss. „Ich habe nicht zu viel versprochen, richtig?“, fragte er grinsend nach, auch wenn ihre Reaktion eigentlich für sich sprach. „Tayo ist waschechter Japaner und seit ich zum ersten Mal seinen Schuppen betreten habe, geh ich nirgendwo anders hin für Sushi“, erzählte Damian, der sich nun ebenfalls bediente. Immerhin hatte er genauso Hunger und war nicht hergekommen, um das Essen nur anzuschauen. Nach einigen Bissen wanderte sein Blick allerdings fast automatisch wieder zu der Blondine rüber, die da sass und noch immer lächelte, während sie ziemlich konzentriert am Essen war. Und er musste sich selber schon wieder eingestehen, dass sie echt verdammt hübsch war und dass er schon jetzt all die Umstände bedauerte, die ihr Kennenlernen überschatteten. Er würde wohl alleine schon ihretwegen alle weiteren Schritte, die er als Cop vor sich hatte und besonders den endgültigen Verrat, so weit wie möglich hinaus zögern…
Samara Wie immer war sie sofort voll dabei, als er den Kuss erwiderte und ging durch und durch haltlos darauf ein. Milan war zweifellos ein guter Küsser, wenn nicht sogar der beste, den sie je geküsst hatte. Vielleicht fand sie auch darum immer so viel Gefallen an seinen Spielchen, die er so oft mit ihr spielte. Er wirkte einfach anziehend auf die junge Frau, die doch sehr ausgeprägte Bedürfnisse hatte. Gerade was Nähe, Zuneigung und Lust betraf. Konnte sie wohl von Glück reden, ihn gefunden zu haben. Oder eher er sie, denn so war es in Wirklichkeit gelaufen. Sie hatte ihre Hände auf seine Brust gelegt, als er sie umgedreht hatte und wollte schon fast zum nächsten Kuss ansetzen, als dann die Unterbrechung folgte, die sie leider hatte kommen sehen. Mit einem Gesichtsausdruck zwischen enttäuscht und genervt, drehte sie sich zu dem armen Kerl um, dem sein Hereinplatzen sichtlich mehr als nur unangenehm war. Haha. Er sah aus wie ein Schuljunge, der was verbrochen hatte, wie er so mit gesenktem Kopf dastand. Dabei hatte er eigentlich ja nur seine Arbeit getan. Eigentlich. „Vielen Dank, du darfst jetzt wieder gehen Jack“, bedankte sich Samara sarkastisch, jedoch mit einem amüsierten Lächeln auf den Lippen. Er hiess nicht mal Jack. Aber sie kannte seinen Namen nicht, also war es wohl zwangsläufig Jack. Und wenn es nach ihr ginge, konnte er wirklich die Kurve kratzen. Aber wahrscheinlich ging es nicht nach ihr, da sie nicht unbedingt hierher gekommen waren, um in einem gut riechenden Gewächshaus rum zu machen. Auch wenn sie diese Option eigentlich ganz nett finden würde.
It's times like this I feel I'm on the pavement It's like my heart's all numb Then I grab that book and turn the pages And see how far I've come
Echt? Wieso ist das schwer? aber 4 Wochen Urlaub sind auch schnieke. _____
Celeste Er hatte Recht. Das Sushi war fantatstisch und das Beste, das sie bislang zwischen ihre Beißerchen bekommen hatte. So genoss die Spanierin jeden Bissen und nickte doch langsam, als er bemerkte, dass das das beste Sushi hier in der Umgebung war. Da konnte sie ihm nur zustimmen, doch schließlich wurde sie wieder still und verputzte lieber ein Stück nachdem anderen. Damian hatte in dieser Angelegenheit eine gute Wahl getroffen. Schließlich hatte sie sich aber satt gegessen und merkte erst jetzt, das sein Blick ein weiteres Mal auf ihr lag. Ein wenig verlegen lächelte sie ihn an und strahlte dabei doch im ganzen Gesicht. Die Augen der Spanierin spiegelten immer ihre Stimmung wieder und so sah man deutlich, das sie gerade zufrieden und glücklich war. Das Fleckchen Erde war schön und die Gesellschaft ist toll. Sie mochte ihn jetzt schon viel zu sehr, doch das würde sie so schnell gegenüber niemandem erwähnen, da das einfach nicht gut ankommen würde. Sie wollte nicht wie ein naives kleines Mädchen wirken, doch leider musste sich Charlie genau das oft genug selbst eingestehen. In ihr schlummerte immer noch das junge Schulmädchen von damals, welches sich in den heißesten Typen der Schule verknallt hatte und wie sie so darüber nachdachte, merkte sie gar nicht, das ihre Wangen ein wenig röter wurde. Dennoch wanderte ihr Blick für einen Moment gen Boden, bevor sie den neuen Fahrer wieder ansah. Immer noch mit dem bekannten Lächeln auf den Lippen. Schließlich lehnte sie sich zufrieden seufzend auf ihre Arme zurück, welche sie hinter sich gestellt hatte, um sich bequem darauf abstützen zu können."Das Essen war wirklich super lecker", sagte sie schließlich ein wenig anerkennend und grinste dann doch ein wenig."- dein Geschmack ist doch gar nicht mal so übel Damian", lachte sie und schließlich ließ sie sich wohl ganz in das weiche Gras sinken. Sie war doch ein verträumter Typ, der zwar eine vorliebe für kriminelle Dinge und schnelle Autos hatte, doch gerade in der Natür fühlte sie sich fast noch wohler als hinter dem Steuer eines schnellen Wagens."Ich hab gar keine Lust mehr hier weg zu gehen", stellte sie wenig später ein wenig seufzend fest. Es war viel zu schön hier und gerade hatte sie wirklich keine Lust mehr auf irgendwelche dunklen Keller und Hinterhöfe wo sie Sachen holen mussten. Es war Samstagnachmittag und wunderschönes Wetter - das könnte man auch ganz anders nutzen...zumindest in der Theorie.
Milan Der arme Kerl. Wenn Milan es nicht selbst als amüsant empfunden hätte, hätte er gar Mitleid mit dem jungen Mann gehabt, doch stattdessen schlich sich ein schadenfrohes Grinsen auf seine Lippen. Samara war ein schlagfertiges junges Ding und das hatte sie gerade einmal wieder bewiesen. Er musste es ihr lassen, aber schüchtern oder gar zurückhaltend war sie wirklich nicht."Alles klar, ich komme dann vor", sagte er noch, immer noch ein wenig grinsend, und machte mit einer flüchtigen Handbewegung klar, das er schnellstmöglich verschwinden sollte, da er hier gerade wirklich ein Störfaktor war. Als der Junge durch die Tür gegangen war, schlich sich ein breiteres Grinsen auf die Lippen von Milan und er betrachtete Samara ein wenig träumerisch."Mich stört da was...", begann er und trat nun wieder direkt vor sie "...ziemlich gewaltig", vollendetete er seine Worte und fasste daraufhin an den Bund ihres Shirts welches er ihr fix über den Kopf aus zog. Milan hatte nun selbst ziemlich Lust auf sie und so würde er eine weitere Störung wirklich nicht dulden. Er war der Boss und konnte dementsprechend tuen und lassen was er wollte und diese Tatsache spielte er nur zu gerne aus. So betrachtete er für einen Moment die dunklehaarige Schönheit, bevor er sie wieder in einen Kuss verstrickte und seine Hände nun an ihren Hintern glitten, wo er hin packte und sie mit Leichtigkeit hoch hob. Mit einigen Schritten erreichten sie einen Tisch, welchen er mit einer Hand leer fegte und sie schließlich darauf absetzte um sich nun ein weiteres Mal ihren wohlgeformten Brüsten widmen zu können, die ihm durch das fehlende Shirt offen präsentiert wurden. Da er aber genau wusste, das sie Gleichberechtigung fordern würde, ließ er das seine zwischendurch ebenfalls verschwinden. Ob sie hier nun eine halbe Stunde wären, oder 1 Stunde war wirklich egal. Außerdem: er hatte gefühlt alle Zeit der Welt. Vor allem an einem Samstag. Und wie könnte man den Samstag wohl besser verbringen?
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Keine Ahnung, weil wir nicht zur EU gehören und darum halt alles Bisschen komplizierter ist. Oder so, ich weiss nicht.. Joo :3 Sind darum halt jetzt einfach 4 Wochen Handyposts, also wsl eher kurz - kann das da nicht so abschätzen..^^ _______
Damian Ihm fiel schon auf, dass seine Begleitung ganz offensichtlich sehr viel Gefallen an diesem Ausflug gefunden hatte. War auch schwer zu übersehen, da die hübsche Blondine sich das fröhliche Grinsen kaum aus dem Gesicht wischen konnte. Brauchte sie auch nicht zu versuchen. Es stand ihr zweifellos ausgezeichnet. Ob sie das wusste? Wie schön sie war? Wahrscheinlich wurde sie oft genug angestarrt, was aber wohl mehr mit ihrem Geschlecht und den Kreisen, in denen sie sich bewegte, zusammenhing. Aber ganz ehrlich: er schätzte die meisten dieser Typen nicht unbedingt so ein, als wüssten sie, wie man mit einer Frau umging. Sie nicht einfach als reines Sexobjekt betrachteten. Er hatte sie offenbar ein Bisschen zu lange in Gedanken versunken betrachtet, so verlegen wie sie gleich darauf zu Boden blickte. Wobei genau das sein Lächeln auch nochmal etwas breiter werden liess. Tatsächlich beschwörte die junge Celeste Gefühle in ihm hoch, die gefühlte Ewigkeiten begraben geblieben waren. Und er wusste nicht, woran es lag. An dem Ort, ihrer Schönheit, der Tatsache, dass sie sich irgendwie so gut zu verstehen schienen, obwohl sie doch so grundverschiedene Menschen sein mussten.. keine Ahnung. Aber er genoss es, das könnte der junge Mann nicht mal lügen, wenn er es versuchen würde. Wobei er gerade auch keinen Anreiz zu lügen hatte. Aber etwas sagen sollte er wohl trotzdem, sonst würde die Stille irgendwann wohl komisch werden haha. „Herzlichen Dank, er überrascht mich selber immer wieder mit seinen Künsten“, erwiderte er also grinsend, schaute ihr dabei zu, wie sie sich zurücklehnte und schliesslich ganz hinlegte. Damian räumte erstmal die leere Essenspackung zur Seite und streckte seine verspannten Glieder, ehe sein Blick mit einem schelmischen Grinsen auch schon wieder zu der Blondine glitt, die ihm gerade mitteilte, dass sie gar nicht mehr weg wollte. Tja, dann waren sie wohl zu zweit. Der junge Mann liess es sich nicht nehmen, ihr kurz mit dem Zeigfinger in den Bauch zu pieksen, den sie so schön streckte. Die Verlockung war zu gross und er könnte wetten, dass die kleine Spanierin kitzlig war. Dann legte er sich aber ebenfalls hin und beehrte sie so mit seiner Gesellschaft, stimmte auch gleich ihren Worten zu. „Wir müssen ja nicht zurück. Verschieben wir den Rest auf morgen - oder Montag. Wenn wir uns da ein Bisschen beeilen, bringen wir auch deine Planung nicht zu sehr durcheinander“, schlug er grinsend vor. Dabei wusste er ja nicht mal, ob sie dann noch Zeit für ihn haben würde oder nicht. Würde sich wohl gleich herausstellen.
Samara Uuuund er zischte ab! Halleluja. Die Brünette blickte ihm triumphierend grinsend nach, hätte noch fast gewinkt, wenn Milan nicht sofort wieder ihre volle Aufmerksamkeit gefordert hätte. Indem er einfach vor sie hin trat und ihr kurzentschlossen das Shirt über den Kopf zog. Die junge Frau lachte fröhlich, wohlwissend, dass sie ihren Boss mal wieder dezent erfolgreich von der Arbeit ablenkte. Aber er brauchte die Abwechslung doch genauso wie sie und ohne wäre das Leben eh nur halb so lustig. Samara ging ziemlich fordernd, leidenschaftlich auf den Kuss ein, der gleich darauf folgte, schlang ihre Arme um seinen Hals, als er sie hochhob und liess sich gerne von ihm auf den nächsten Tisch setzen. Und selbstverständlich schaute sie mit wachsender Genugtuung und einem sehr breiten Grinsen dabei zu, wie er sein Shirt ebenfalls loswurde. Da hatte wer wohl aufgepasst, als sie die letzten gefühlt zweihundert Mal gefordert hatte, dass er ihr auch was zum Schauen und Anfassen bieten sollte. Sehr vorbildlich. Sofort glitten ihre Finger zu seiner muskulösen Brust, die mal wieder der beste Beweis dafür war, dass sie halt leider den heissesten Boss überhaupt hatte. Und dass sie die Finger nicht von ihm lassen konnte. Es aber auch nie vorhatte. Sie hatten wohl beide Glück, dass sie so ähnliche Bedürfnisse hatten - okay, eigentlich einfach so ziemlich dauerhaft scharf aufeinander waren. Das bewahrte sie immerhin von diversen Diskussionen und war zudem immer eine gute Möglichkeit, Meinungsverschiedenheiten zu beseitigen. Trotzdem hielt sie jetzt noch einen Moment inne, legte einen Finger unter Milans Kinn und hob dieses an, damit er zur Abwechslung in ihr Gesicht und nicht auf ihre Brüste blickte. Mit einem amüsierten Funkeln in den braunen Augen schaute sie ihn prüfend an. „Hast du noch Hunger? Lust auf irgendwas anderes als mich?“, fragte sie, natürlich wieder auf den kleinen Zwischenfall von heute Morgen anspielend. Sie liess sein Kinn los, zog ihn näher heran und beugte sich vor, um kleine Küsschen in seiner Halsbeuge zu platzieren, unterbrochen vom zärtlichen aber doch sehr deutlich fordernden Einsatz ihrer Zähne. Die Italienerin verweilte aber nur kurz an seinem Hals, arbeitete sich dann zu seinem Ohr hoch, um ihre Bitte zu vollenden. „...Dann wäre dies nämlich der einzige Moment, um einen Rückzieher zu machen“, erklärte sie leise ihre Bedingung, die er wohl zu akzeptieren hatte. Ihre linke Hand wanderte derweil auch schon sehr langsam seinen Bauch hinunter, blieb am Bund seiner Jeans hängen und spielte unruhig dort herum, wartete auf seine Einwilligung. Und begehrte eindeutig Einlass.
It's times like this I feel I'm on the pavement It's like my heart's all numb Then I grab that book and turn the pages And see how far I've come