Samara Sie hatte genickt und schliesslich den Rest der Fahrt über mehr oder weniger geschwiegen. Ihre Gedanken waren laut genug, dass sie sich nicht noch mit Worten beschäftigen musste. Oder konnte. Denn ganz ehrlich, die ganze Sache nahm sie mehr mit, als sie sich selber eingestehen wollte, und das wurde ihr hier immer bewusster. Trotzdem gelang es ihr, sich bis sie wieder beim Hotel waren soweit zusammen zu reissen. Dass man ihr von dem ganzen inneren Trubel nicht mehr sonderlich viel anmerkte. Sie stieg aus, begab sich mit Milan in die Suite und blickte ihn dort einen Moment lang schief an, als er ihr das Vorgehen des restlichen Abends offenbarte. „Richtig. Ich werde mich dann mit den Hotelbuchungen beschäftigen…“, bestätigte sie also. Ein leises Seufzen konnte sie sich doch nicht ersparen, während sie, nachdem sie ihren Laptop auf dem Tisch abgestellt hatte, nochmal an ihren Boss herantrat. Ohne etwas zu sagen, legte sie ihre Arme um seinen Hals und lehnte einen Moment lang ihren Kopf gegen seine Brust. Einfach, weil sie gerade das Bedürfnis nach Nähe hatte. Und obgleich ihr klar war, dass sie hier nicht wirklich Zeit für sowas hatten, nahm sie sich wenigstens diesen einen kurzen Moment heraus, um etwas runter zu kommen.
Damian Er war wirklich absolut gar nicht auf das vorbereitet gewesen, was dann passierte. Eigentlich war sein Plan gewesen, Enrico Druck zu machen, um Alejandra morgen zu treffen und sie dann irgendwie von den anderen zu trennen und zu überwältigen. Oder sowas in der Art. Hatte er sich noch nicht so genau überlegt. Was sicher stand, war, dass er sich nicht in seinen kühnsten Träumen erhofft hatte, die Dame nun gleich am Tisch zu haben. Das bedachte jedenfalls gleich Einiges an Umstrukturierung und Spontanität. So konnte Damian sich auch kaum davor zurückhalten, Luciana vollkommen überrascht anzuschauen. Im letzten Moment gelang es ihm zwar doch noch, trotzdem war ihm ein kleines Bisschen Überraschung wohl anzusehen. Aber das wurde von ihm geschickt in Bewunderung umgewandelt, die der grossgewachsenen Frau höchstens schmeicheln würde. Der junge Cop schüttelte der Schwarzhaarigen erfreut die Hand und bekundete zufrieden: „Na das ist wohl eine Überraschung!“, sein Blick ging kurz zu Charlie und dann wieder zu der wirklich unglaublich gutaussehenden Frau, der man ihr Alter kaum ansah. Es war unschwer zu erkennen, wie sie ihre Geschäfte machte. Viel zu tun hatte sie dabei sicherlich kaum. „Sind Sie Mitbesitzerin des Casinos?“, fragte Damian interessiert, um das Gespräch erstmal harmlos aufrecht zu erhalten. Damit er und Charlie einen Moment Zeit hatten, sich ihr weiteres Vorgehen zu überlegen.
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Milan Nun gut. Dann konnte sie wenigstens etwas arbeiten, während er ein wenig den Fahrer spielen würde. Das war sicherlich nicht schlecht, weil so voran kamen. Dennoch mussten sie später ganz dringend mit Celeste und Milan in Kontakt treten um das ein oder andere zu besprechen, denn wenn diese es schaffen würde, Alejandra zu fassen, dann konnten sie sich Adriana fast sparen. Doch irgendwie hatte Milan die Befürchtung, das es bessere wäre, wenn sie einfach Beide in ihren Fängen hatten um sie eintauschen für Catherina einzutauschen und auszuhandeln, das man das mit dem Geld fallen lassen würde und sich danach einfach nicht mehr in die Quere kam. Sie sollten also wirklich einfach Beide als Tauschobjekte verwenden. "Alles klar, wenn irgendetwas ist, dann kannst du mich anrufen", sagte er schließlich doch, als er sich zum Gehen wandte. Doch zu dieser Handlung kam es für´s Erste nicht, denn keine Sekunde später, trat Samara an ihn heran und lehnte sich dann auch schon an seine Brust. Ohne lange darüber nachzudenken, legte er seine Arme um ihren schmalen Körper und drückte sie noch ein klein wenig an sich. Diese Nähe und für den Moment tat wahrscheinlich Beiden gut. Es war einfach viel los und sie mussten Entscheidungen treffen, die nicht gerade ungefährlich waren. "Wir kriegen das schon alles hin. Und Ende der Woche sind wir wieder in Kalifornien und klnnen uns unseren Geschäften widmen", flüsterte er leise, da sie gerade so nah beinander waren, das es nicht nötig war laut zu reden.
Celeste Sie sah die Verwunderung in Damians Ausdurck ganz deutlich, doch außer einem kurzen Schmunzeln, regte sich in ihrem Gesicht nichts. Glücklicherweise überspielte der gutaussehende Mann seine Überraschung und löste diese ganze Situaion ziemlich charmant. Doch anders hatte sie das nicht erwartet. Damian war ein Mann, der ganz genau wusste, wie er sich zu verhalten hatte und wie er sich aus so fast allem charmant heraus brachte. Luciana schien ziemlich schnell begeistert von dem gutaussehenden jungen Mann. Charlie sah das ganz genau, denn einige Male glitt der Blick der etwas älteren Dame über den jungen Mann und innerlich konnte die Blondine nicht anders, als zu Grinsen. Wahrscheinlich müsste nicht sie sich an den Casinobesitzer ran machen, sondern eher Damian an die Ehefrau des Mafiabosses. Aber das fände sie nicht gar so toll. Es gab sicherlich auch andere Wege um das alles ins Rollen zu bringen und die Frau in ihre Fänge zu bringen. Die Schwarzhaarige nickte schließlich, doch einen Moment lang schlich sich ein süffisantes Lächeln auf ihre Lippen. "Naja, wenn man es so sieht gehlrt mir das Casino und Enrico kümmert sich meistens um den geschäftlichen Kram", sagte sie schließlich und warf kurz einen Blick auf den dicklichen Mann. "Und ich habe mit bekommen, das Sie sich als Investor hier bei uns beteiligen wollen. An was für eine Summe haben Sie dabei denn gedacht?", fragte sie schließlich ganz dreist heraus. Sie redete wirklich nicht lange um den heißen Brei herum.
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Samara Sie hatte tatsächlich für den Moment die Augen geschlossen und stumm auf Zehn gezählt. Eingeatmet, ausgeatmet und mit aller Mühe an gar nichts gedacht. Milans Worte klangen gut, verlockend. Ende Woche wieder in Kalifornien und sich ihren eigenen - eindeutig kleineren - Problemen annehmen. Dann konnte sie wieder Leute bestrafen, die das auch wirklich verdient hatten. Denen auf den Sack gehen, die ihnen selbiges antaten. Ja… Das war gut. So löste sich die Brünette nach kurzer Zeit wieder von ihrem Boss, liess ihre Hand von seinem Nacken über seine Brust hinab streichen und dann ins Nichts fallen. „Das ist gut“, hauchte sie als verspätete Antwort auf seine Worte, schenkte ihm ein kleines Lächeln, ehe sie wieder ganz von ihm ab liess. „Dann ab mit dir, komm mir nicht zu spät nach Hause. Die Strassen von Madrid sind gefährlich des Nachts“, verabschiedete sie sich schliesslich sogar minimal scherzhaft von Milan, ehe sie sich eben wirklich dem Laptop widmete. Als Milan dann gegangen war, beschloss Samara kurzum, zuerst das mit dem Partyraum regeln zu gehen, weil sie nicht wollte, dass die an der Rezeption sonst schwierig taten, weil sie so spät abends noch mit solchen Anliegen kam. Also ging sie nach unten und klärte erstmal das alles. Es war nicht ganz einfach und kurz wollte einer der Manager sogar ein Bisschen rummotzen, doch als sie ihm ihre Zimmerkarte zeigte und er endlich checkte, dass sie seine bestzahlenden Gäste waren, klappte es endlich so problemlos, wie sie sich das gewünscht hatte. Ein Raum für bis zu 20 Personen war gebucht und zwar wie gewünscht auf Valerias Namen. Er würde für eine Geburtstagsfeier geschmückt werden und alles würde perfekt aussehen. Als diese Sache dann erledigt war, ging Samara wieder nach oben, warf sich in bequemere Klamotten und widmete sich dem Zimmer von Valeria. Wieder eine nicht so einfache Aufgabe. Aber auch das sollte machbar sein.
Damian Er war wirklich entzückt von den Begebenheiten dieses Abends. Charlies Glück hatte sie eindeutig nicht nur beim Spielen verfolgt sondern noch weit darüber hinaus, wenn man bedachte, dass sie nun mit ihrer eigentlichen Zielperson an einem Tisch standen und das viel früher als erhofft. Der Dunkelhaarige lächelte wissend bei den Worten von Alejandra, mit denen sie klar machte, dass Enrico eher ein Manager als ein Casinobesitzer war. Hatte er sich wohl etwas zu hoch gelobt, aber was solls. Letztendlich tat es absolut nichts zur Sache. Lucianas nächste Frage bedachte Damian einen kleinen Moment lang mit Schweigen, während er die Frau wie auch Enrico eines kurzen Blickes würdigte, als müsste er sich überlegen, wie viel seines Geldes die beiden und ihr Casino denn letztendlich wert waren. „Das kommt drauf an. Wenn wir hier mit einsteigen, können Sie mit Summen zwischen 50 und 100 Millionen rechnen. Sollten Sie was Neues aufbauen wollen, dürften wir uns das auch nochmal überlegen und eventuell um Einiges höher gehen, um gewisse Besitzrechte zu behalten. Letztendlich kommt es sicherlich auch darauf an, was für uns dabei rausspringt und ob sich die Investitionen wirklich lohnen“, erklärte er schliesslich vollkommen sachlich seinen Standpunkt. „Wie sieht es denn von Ihrer Seite aus? Wieso denken Sie, ist es taktisch wertvoll, mein Geld in Ihre Sache zu stecken?“, fragte er gleich darauf zurück. Erstmal den Schein des Geschäftsmann wahren und schauen, was Sie ihm dabei noch so erzählen würden. Dabei liess er seinen Blick doch vermehrt auf der schwarzhaarigen Frau des Mafiabosses ruhen, weil er ganz genau sah, dass sie das Gleiche tat. Und Damian war nicht ein Mann, der sich von Blicken einschüchtern liess - in der Rolle, die er gerade spielte, erst Recht nicht.
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Wird weng kurz, lieg schon im Bett und bin nur noch am Handy da ________________________
Milan Auf ihre Worte konnte er nur mit einem leichten Lachen reagieren. „Ich pass auf mich auf, versprochen“, schmunzelte er nur noch und gab ihr dann auch schon einen leichten Kuss auf die schönen Lippen, bevor er wieder das Hotel verließ. Milan schaffte es sogar, trotz des etwas dichten Verkehrs in der Madrider Innenstadt, seine beiden Jungs pünktlich am Flughafen einzusammeln. Auf dem Weg zu Louis weite er die Zwei in den bisherigen Plan ein und erklärte ihnen kurz und knapp, was sie bis lang heraus gefunden hatten und was ihre Aufgabe sein würde. Sie nickten die Sache ab und nahmen danach noch die Schlüsselkarten für Ihre Suite entgegen. Kurz danach trafen sie auch schon im Quartier von Louis ein, welches einem Hochsicherheitsgefängnis ähnelte. Dort angekommen lieferte Milan Mike und Diego kurz ab und wechselte nur noch ein paar Worte mit Louis, bevor er sich auch schon auf den Rückweg hatte. Der Dunkelblonde kam aber nicht mit leeren Händen zurück und so holte er beim Chinesen noch schnell etwas zu Essen für Samara und sich. Gebratene Ente mit Reis und süß-saurer Soße. Auch wenn sie sich jeden Tag das Essen im Hotel ohne viel Überlegung leisten konnten, fand er auch solche Mahlzeiten ziemlich toll. Mit dem Essen in der Hand kehrte er dann auch schon wieder in die Suite zurück und blickte etwas grinsend zu der Italienerin, ehe er die Hand mit dem Essen nach oben hob. „Wer viel arbeitet, braucht auch etwas zu Essen“, sagte er lachend und stellte die Sachen auch schon auf dem Tisch ab. Aus dem Kühlschrank holte er für sie und sich noch etwas zu trinken, ehe er wieder zu Samara sah. „Und? Hast du alles hin bekommen?“, fragte er interessiert, ehe er sich auf einem der Stühle am Tisch niederließ.
Celeste Wie vorhin schon hielt sich die Blondine zurück und ließ Damian machen. Die Rolle des reichen Geschäftsmann stand ihm unheimlich gut und er spielte diese nahezu perfekt. Schade, das sie nicht auch in Echt ein so ehrliches Leben führten, aber sie wollte sich nicht über ihr Leben beschweren. Dazu kam es eigentlich keinen Grund. Außer vielleicht dem, das man auf der Abschussliste ziemlich vieler Menschen stand und tagtäglich Dinge tat, die gesetzlich nicht gar so korrekt waren. Luciana schien ziemlich interessiert und in Enricos Augen sah man schon die Euros schimmern. Die Beiden witterten ziemlich fette Beute und das war gut so. Luciana behielt ihren Blick weiter hin auf Damian und legte einen Moment den Kopf schief, während aber weiterhin ein charmanter Ausdruck auf ihren vollen Lippen lag. Charlie war wirklich neidisch, wie gut diese Frau in ihrem Alter aussah. Bis auf ein paar Falten hatte sie ein ziemlich jugendliches Gesicht und wenn sie es nicht besser wüsste, würde die Blondine sie wohl auf Mitte, Ende 30 schätzen. „Ich denke, dass das Casinogeschäft ziemlich lukrativ ist. Gerade so ein nobles wie unseres. Hier kommen nur Menschen mit viel Geld zum Spielen, und die niedrigsten Einsätze liegen bei knapp 100.000€. Darunter kann keiner an unseren Spieltischen einsteigen. In der Regel machen wir an einem Abend Gewinne von 20-30 Millionen Euro und das an jedem Abend. Die Highsociety kennt keinen Unterschied zwischen Wochentagen und Wochenende. Viele von den Menschen hier, kommen jeden Tag zum Spielen und manche reisen aus der ganzen Welt an um in unserem Casino spielen zu können. Ich denke, das für Sie sicherlich pro Monat 100 - 200 Millionen Euro in diesem Etablissement heraus springen, sollten sie sich mit 100 Millionen beteiligen. Wenn sie sich aber dazu entscheiden gemeinsam mit uns ein weiteres in Madrid zu eröffnen, dann sprechen wir von der drei bis vierfachen Summe“, sagte Luciana schließlich und wirkte dabei sehr selbstsicher. Die Frau war ein knallharter Geschäftsmann.
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Samara Das Hotelzimmer für die kommenden vier Nächte zu buchen, war eine Sache. Die Daten dann auf dem internen System so zu manipulieren, dass es aussah, als wäre Valeria schon vor vier Tagen angekommen, eine vollkommen andere. Es brauchte tatsächlich Einiges an Geschick und vor allem Geduld von der Italienerin, um das alles so hinzukriegen, wie sie es haben wollte. Schliesslich war sie aber zufrieden damit, an ihrem Ziel angekommen zu sein und hoffte dabei schon fast, dass irgendeiner von der Mafia ihr Werk überhaupt beachten würde. Gerade, als sie den Laptop zuklappte und weglegen wollte, hörte sie die Tür der Suite aufgehen und blickte sofort aufgeschreckt dahin. Doch es war Milan, was sie eigentlich hätte erwarten sollen. Hätte er nicht ganz offensichtlich Abendessen mitgebracht, würde sie sich wohl darüber aufregen, überhaupt erschrocken zu sein. Die Aussicht auf etwas zu Beissen, liess sie diesen Gedanken aber ganz schnell wieder vergessen und so hüpfte sie stattdessen auf die Füsse und ging auf den schönen Mann zu, neugierig auf die Tüte mit dem Essen schielend. „Ja, bin gerade fertig geworden. Ich würde sagen, der Tag war soweit erfolgreich“, erklärte sie auf seine Frage, schnappte sich den zweiten Stuhl um sich ihm gegenüber zu setzen. „Was hast du denn Gutes mitgebracht?“, wollte sie neugierig wissen, wobei wieder ein entspanntes Lächeln ihr Gesicht schmückte. Man konnte wohl sagen, dass sie ihre kleine Emotionskrise von heute Nachmittag überwunden hatte. Wahrscheinlich einfach, weil sie müde war, soweit alles geschafft hatte, was für diesen Tag angestanden hatte und weil das Desaster von morgen Abend gerade ziemlich weit weg schien. Ach und weil sie wieder verdammt hungrig war, weil das Essen in solchen Zeiten irgendwie zu oft vergessen ging.
Damian Gut. Er war sehr zufrieden mit dem Verlauf dieser Verhandlung. Wirklich. Ausserdem hatte er langsam wenigstens wieder den Anflug eines Planes, wie das ganze weitergehen sollte. Ein zufriedenes aber vollkommen unnahbares Lächeln zierte seine Züge, als Luciana zu Ende gesprochen hatte. „Haben Sie schon konkretere Pläne zum Casino in Madrid?“, wollte er als nächstes wissen. Als ihm diese Frage kurzum bejaht wurde, nickte er wieder, kratzte sich kurz über den etwas stoppeligen Bart. „Wunderbar. Ich würde mich gerne morgen nochmal mit Ihnen treffen, Luciana. Ich möchte alle Pläne und Konzepte sehen, die bisher zu Madrid stehen, um sicher zu stellen, dass ich mein Geld nicht in den Sand stecke. Sollte sich aber wie erwartet das Gegenteil beweisen und sich dieses Projekt als vielversprechend entpuppen und jeden Cent wert sein, werde ich meinen Einsatz auf 250 Millionen Euro erhöhen. Plus 50 Millionen, falls die Eröffnung nicht mehr als zwei Jahre in der Zukunft liegt“, erklärte er, blickte kurz zu Charlie, als möchte er prüfen, ob sie auch noch was sagen wollte. Dann wandte er sich allerdings wieder seinen vermeintlichen Geschäftspartnern zu. „Falls Sie so einverstanden sind, würden wir uns gerne morgen um Zehn Uhr für besagte Gespräche mit Ihnen treffen“, beschloss der Dunkelhaarige und nannte dann noch den Ort, den selbstverständlich er festlegte. Ihr Hotel war edel genug, um einen Milliardenschweren Investor aus den USA zu beherbergen, weshalb er auch genau dieses genannt hatte. Sie würden ein Sitzungszimmer mieten, aber das sollte schon schief gehen.
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kaum arbeite ich wieder, hab ich wieder meine Probleme mit meinem Zeitmanagement xd ____________
Milan Er nickte und somit war klar, das Milan einmal wieder sehr zufrieden mit ihrer Arbeit gewesen war. Sie machte ihre Sache gut und das war die Hauptsache. Er war kein Mensch, der viel Wert auf den Weg legte. Für ihn zählte eigentlich nur das Ergebnis und solange das gut war, war auch der Clanchef zufrieden. Natürlich war ihm immer lieb, wenn dabei so wenig aufsehen wie möglich erregt wurde, doch diese Tatsache lag nicht nur in seinem eigenen Interesse sondern war eigentlich für alle Mitglieder des Clans wichtig. Wenn man sich zu auffällig verhielt, klopfte meistens schnell die Polizei oder andere böse Menschen an der Tür, die einem nicht gerade freundlich gesinnt war. Toi, toi, toi - sein Clan war noch nie von der Polizei hoch genommen worden. Kleine Clubs oder so natürlich, aber es war der Polizei noch kein einziges Mal möglich gewesen den Livan-Clan mit irgendetwas in Verbindung zu bringen. Er konnte also sehr zufrieden sein und das war er auch. Als Samara sich ihm gegenüber setzte, lächelte er herzlich und packte dann auch schon die Sachen aus der Plastiktüte, welche ihm der Verkäufer in die Hand gedrückt hatte. "Ente süß-sauer mit Reis. Ich hoffe dein Feinschmeckergaumen ist damit zufrieden", erklärte er sein Mitbringseln schließlich grinsend und schnappte sich dann schon eine Portion. Er hatte wirklich Hunger, denn in dem ganzen Trubel des Tages kam das Essen einfach viel, viel zu kurz. Der Verkäufer hatte jeweils noch Essstäbchen mit hinein gepackt und so war zusätliches Besteck vollkommen unnötig, sodass er sich gleich darauf daran machte zu Essen. Oder eher zu Schaufeln - Milan hatte einen Bärenhunger. Aber wenn er ehrlich war nicht nur auf das gut riechende und schmeckende Essen, sondern irgendwie auch auf die schöne Italienerin. Selbst wenn sie so müde und kaputt aussah, war sie immer noch unglaublich anziehend.
Celeste Um ehrlich zu sein, wäre die Blondine so langsam aber sicher voll und ganz dafür einen Abgang zu machen, damit sie sich erst Mal besprechen konnten, wie sie denn Morgen weiter machen würde. Auch taten ihre Füße mittlerweile weh - sie war nicht so der Typ für hohe Schuhe - und die Müdigkeit kehrte so langsam aber sicher in ihren geschlauchten Körper zurück. Doch Luciana tat ihr genau den Gefallen. "Dann würde ich sagen, das wir das weitere Gespräch einfach morgen früh bei unserem Treffen fortsetzen, dann kann ich ihren auch alle weiteren Pläne und Konzepte visuell vorlegen", lächelte die Schwarzhaarige schließlich und reichte dem Dunkelhaarigen dann auch schon ihre zierliche Hand. "Es war mir eine Freude sie heute kennen zu lernen und ich freue mich schon auf das Treffen morgen", mit diesen Worten verabschiedete sie sich auch schon und ließ Enrico bei Ihnen alleine zurück. In dessen Gesicht war seit einiger Zeit ein leichtes Grinsen und so entschied Charlie sich dazu ihm kurz zu erklären, in welchem Hotel sie waren und das sie sich in der Lobby treffen würden. Und dann verabschiedete sie sich schließlich. Kurz wartete sie noch darauf, das auch Damian sich verabschiedet hatte. "Aber bevor wir gehen, hol ich mir noch mein Geld hab", grinste sie nur noch und ging dann auch schon zu dem Schalter im Casino, welcher genau für solche Sachen zuständig war. Die schöne Summe wurde direkt auf ihr Konto überwiesen und nach knapp 5 Minuten konnten sie den Schuppen nun endlich verlassen. Die Blondine freute sich jetzt wirklich auf das weiche Bett. Zwar hatte sie auch Hunger, aber der Schlaf war ihr jetzt gerade wesentlich wichtiger. In Anbetracht, das sie sich morgen früh schon wieder mit Luciana und ihrer rechten Hand treffen würden.
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haha du bist wirklich bemitleidenswert Sel… xD Hier, Küsschen für dich :* xd _______
Samara Sie war selbstverständlich äusserst zufrieden mit seiner Wahl und begann dementsprechend rasch mit dem vertilgen der Mahlzeit. Ein guter Chinese, den er da wohl einfach auf gut Glück ausgesucht hatte, doch. Sie räumte ihren Teller zwar nicht ganz so schnell leer wie Milan, aber doch dauerte es auch bei der Brünetten nicht lange, bis sie alles bis aufs letzte Reiskorn gepickt hatte. Zufrieden lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück, seufzte leise und streckte sich erstmal ordentlich. Mit einem Lächeln glitt ihr Blick zurück zu Milan und sie legte den Kopf etwas schief. Allerdings dauerte es nicht lange, bis sie ihren Stuhl zurück schob und um den Tisch herum zu dem schönen Mann heran trat, um sich kurzerhand auf seinem Schoss niederzulassen. Jetzt, wo sie für heute beide genug gearbeitet und nachgedacht hatten, konnten sie sich ein Bisschen Entspannung schliesslich ohne schlechtes Gewissen gönnen. Auch wenn sie wohl bald mal noch bei Charlie und Damian anrufen sollten, um sich über deren Erfolge in Stand zu setzen. Aber das konnte gerade warten, denn Samara blickte ihren Boss eine Weile einfach stumm lächelnd an, lehnte sich dann vor, um ihn in einen sanften, liebevollen Kuss zu verstricken.
Damian Wunderbar. Wirklich alles war hier gerade wunderbar. „Dann sind wir uns also einig. Die Freude ist ganz meinerseits, wir sehen uns dann morgen“, verabschiedete sich auch der junge Mann von der Dame, schenkte ihr ein ebenso gewinnendes Lächeln, wie sie das für ihn gerade hingezaubert hatte. Als sie auch Enrico losgeworden waren, wandten sie sich schliesslich zum Gehen, wobei Charlie natürlich noch ihr Geld abholen wollte. Besser so, er hätte es gleich gemacht, wenn er so erfolgreich gespielt hätte haha. Nachdem auch das erledigt war, schnappte er sich die blonde Schönheit aber, um sie neben sich her aus dem Casino und zurück zu ihrem Auto zu führen. Erst da, als die Türen hinter ihnen zugefallen waren, wandte er sich auch mit seinen Worten wieder ganz Charlie zu. „Ich würde sagen, dieser Abend war ein ziemlich grosser Erfolg“, grinste er ihr zu, startete den Wagen und fuhr sie so in kurzer Zeit wieder zurück zum Hotel. Dort gingen sie noch bei der Rezeption vorbei, reservierten sich eines der vielen Sitzungszimmer - wobei Damian darauf bestand, eines zu bekommen, das zwingend mit einer Hintertür ausgestattet war - und fanden sich letztendlich in ihrem grossen Hotelzimmer wieder. Und noch bevor Charlie sich überhaupt dazu bewegen konnte, ihre Schuhe auszuziehen oder sonst irgendwas zu machen, hatte Damian auch schon seine Hände an ihrer Hüfte und seine Lippen auf ihren, drückte sie so sanft gegen die eben geschlossene Zimmertür. Erst nach einem ziemlich intensiven Kuss, löste er sich langsam wieder von der wunderschönen Frau. „Ganz ehrlich.. Das ist das Einzige, was ich den ganzen Abend machen wollte“, raunte er ihr grinsend zu.
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Ich weiß - ich kann mich vor allem nie entscheiden was ich lieber mag. Daheim rum sitzen oder den ganzen Tag Aktion xD oh, danke :* ______
Milan Das Essen war wirklich gut gewesen. Ziemlich einfach gehalten, aber dennoch unglaublich lecker. Als sein Teller leer war, lehnte er sich zufrieden in dem Stuhl zurück, während er Samara noch einen Augenblick musterte. Nachdem auch diese mit dem Essen fertig gewesen war, beobachtete er sie grinsend dabei, wie sie zu ihm hinüber kam und sich schließlich auf seinem Schoss niederließ. Das störte ihn ganz und gar nicht, weshalber ohne weitere darüber nachzudenken auch schon seine Arme um sie legte um sie etwas halten zu können. Vielleicht wollte er auch gar nicht, das sie wieder aufstehen würde, doch wie es schien, hatte die Brünette das für den Moment auch nicht vor. Ehe er sich versah, spürte er ihre Lippen auf seinen und schloss dabei ganz automatisch die Augen um das Gefühl des Kusses noch intensier spüren zu können. Sehr gerne ließ er sich in den sanften, liebevollen Kuss verwickeln, bevor er es war, der den Kuss etwas stürmischer werden ließ. Er hatte diese Art von Nähe zu ihr wirklich vermisst und hatte sich vielleicht sogar schon nach ihr gesehnt. Danach sie so nah bei sich zu haben, sie zu berühren und sie zu küssen. Milan war zwar kein wirklich romantischer Mann, doch er war ein Mann mit Gefühlen und gewissen Bedürfnissen. Zwar war dabei ausnahmsweise nicht gleich von Sex die Rede, aber einfach nach dieser Form von Nähe.
Celeste Die Blondine sagte nicht viel auf seine Worte, sondern schenkte Damian doch nur ein müdes Lächeln, bevor sie noch zustimmend nickte. Es war besser gelaufen als am Anfang gedacht. Jetzt mussten sie sich nur noch überlegen, wie sie Alejandra in ihre Fänge brachten ohne das die ganze Mafia gleich ausrasten würde. Das würde wahrscheinlich der schwierigere Teil werden, doch die junge Frau war guter Dinge, das sie auch diese Aufgabe gemeinsam meistern würden. Auf dem Weg zu Hotel, hatte Charlie sich etwas in den Sitz sinken lassen und wäre doch beinahe eingeschlafen. Sie freute sich jetzt ernsthaft tierisch auf das Bett. Sie wusste gar nicht, wann sie denn das letzte Mal so müde gewesen war wie heute, doch Damian hatte im Hotel und letztlich im Zimmer angekommen noch nicht vor gleich ins Land der Träume zu schweben. Doch gegen das was er tat hatte sie auch nicht einzuwenden. So legte Charlie ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuss, wobei sich schon wieder dauerhaft ein zufriedenes, glückliches Lächeln auf ihre Lippen geschlichen hatte. "Wenn du die Tarnung mit dem Ehepaar genommen hättest, dann hättest du das im Casino auch schon machen können", schmunzelte sie nur frech, bevor sie den Abstand zwischen Ihnen wieder verschwinden ließ und ihre Lippen schon wieder auf seinen landeten. Ob sie jetzt sofort ins Bett ging oder in 20 Minuten war auch schon vollkommen unwichtig.
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Auf Dauer ist beides nicht wirklich toll.. Also ich persönlich hab ha das Rumsitzen so langsam dezent satt. Aber ich weiss genau, dass ich mich wohl auch bald beklagen würde, wenn ich die ganze zeit im Stress wäre xD __________
Samara Auch sie hatte ihre rehbraunen Augen langsam zufallen lassen, um sich ganz auf den Moment und auf den Kuss konzentrieren zu können. Es tat wirklich gut, sich zumindest für einen Augenblick, vollkommen fallen zu lassen und den Trubel, der sie gerade so aufsässig umgab, nach hinten zu schieben und zu vergessen. Einfach für einen Moment nur diesen Mann und seine Lippen zählen zu lassen. Es fiel ihr leichter als gedacht, zu verdrängen. Sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Vielleicht auch einfach, weil Milan wirklich verboten gut küsste und eine Art hatte, die sie immer und immer wieder in ihren Bann zog. Auf jeden Fall schaffte er es auch diesmal ziemlich leicht und bald schon lagen Samaras Hände nicht mehr ruhig um seine Schultern. Ihre Rechte vergrub sich in seinen Haaren, während die Finger ihrer Linken seinen Rücken auf und ab strichen, immer wieder. „Ich hab dich vermisst“, hauchte sie gegen seine Lippen, als sie einen kurzen Moment davon abgelassen hatte, um Luft zu holen. Bevor er aber etwas darauf antworten konnte, lagen ihre Lippen auch schon wieder auf seinen und sie küsste ihn mit der gleichen Leidenschaft wie zuvor.
Damian „Mag sein, aber dann hätten wir ja keinen Plan B mehr gehabt. Und Enrico wäre sicherlich traurig gewesen“, säuselte er seiner heissen Prinzessin zu, bevor ihre Lippen auch schon wieder auf seinen landeten. Ja, die Bedenken hätten sie sich nicht zu machen brauchen, wie sich herausgestellt hatte. Aber trotzdem, er hatte schon gesehen, wie der Casinobesitzer immer wieder zu Charlie geblinzelt hatte. Der war eindeutig froh darüber gewesen, dass sie nicht verheiratet waren. Vielleicht hätte das sein Interesse am Anfang auch etwas beeinträchtigt, wer wusste das schon. Es machte auch keinen Sinn mehr, sich jetzt darüber Gedanken zu machen, weshalb Damian bereitwillig damit aufhörte und sich stattdessen nur noch auf die Blondine konzentrierte, die ihn heute Abend - und auch schon davor - dezent verrückt machte. Seine Hände lagen nicht lange still auf ihrer Hüfte sondern strichen ihre Seiten hoch und schoben irgendwann vollkommen unschuldig die Träger des figurbetonten Kleides von ihren Schultern. Er war auch müde, ja. Aber das war wohl mit dem ganzen Rest gerade ziemlich weit in den Hintergrund gerutscht.
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Da hast du absolut Recht! Hast du mittlerweile schon wieder was in Aussicht? (: ________
Milan Etwas schmunzeln ließ er die junge Dame machen, wobei auch eine seiner Hände mittlerweile in ihren langen Haaren verschwunden war. Sie sah einfach verboten gut aus und die Vorstellung Samara nah bei sich zu haben, empfand Milan als extrem schön. So wollte er den Abend genau dafür nutzen. Für Nähe und so etwas, was andere vielleicht sogar schon als Liebe bezeichnen würden. In seiner Welt gab es diesen Begriff aber nicht so wirklich. Zumindest nicht in der Art und Weise, wie normale Menschen Liebe definieren und bezeichnen würden. "Ich habe dich auch germusst", hauchte er zwischen den Küssen, denn die Italienerin ließ ihm nicht wirklich Zeit um auf ihre Worte eingehen zu können. Nachdem sie eine Weile so da saßen, fasste Milan aber den Entschluss die ganze Sache an einen bequemeren Ort zu verlegen. Deshalb fasste er sie nun so, das er sich mit ihr auf dem Arm von dem Stuhl erheben konnte und trug sie spielend einfach zum Bett, wo er sie absetze und sofort über ihr war. Er wollte die Küsse nicht abbrechen und so war es möglich genau das zu erreichen und gleichzeitig einen Wechsel des Ortes vor zu nehmen. Nachdem sie nun auf dem bequemen Bett waren, stützte er sich mit einer Hand neben ihr ab, während seine andere Hand ihre Seite hinab strich und dann auch schon unter dem Oberteil verschwand und dieses mit sich nach oben zog. Dennoch kam er bis lang nicht auf die Idee sich aus dem wunderschönen Kuss zu lösen. Er war ja nicht dumm.
Celeste Schmunzelnd betrachtete sie ihn einen Augenblick zwischen den Küssen, doch die Blondine hielt es für nicht für nötig etwas dazu zu sagen. Der Plan war ganz und gar aufgegangen und es war sogar einfacher gewesen, als sie am Anfang gedacht hatte. So ließ sie sich voll und ganz auf den Moment ein, auch wenn sie ziemlich müde war, doch gerade rutschte die Müdigkeit zusammen mit allen anderen Gedanken ganz weit nach hinten. In die letzte Ecke ihres schlauen Köpfchen. Stattdessen ließ sie ihn bereitwillig die Träger von ihren Schulter rutschen und so landete das Kleid bald darauf auf dem Boden, sodass sie nur noch mit hohen Schuhen und Höschen vor ihm stand und die kalte Holztür im Rücken spürte. Geschickt lehnte Charlie sich etwas gegen Damian um ihn so ein Stück nach hinten bewegen. Durch diese entstehende Bewegung, war es ihr möglich mit Leichtigkeit voll und ganz aus dem Kleid zu steigen, welches sich mit einem Fuß etwas auf Seite stieß, bevor sie sich wieder voll und ganz seinen Küssen und seinen Berührungen zu wandt. Er war ein guter Küsser, das machte es so schwer sich von seinen Lippen zu lösen. Dieses Gefühl war wohl fast mit einer Sucht gleichzusetzen, denn sie würde so schnell nicht genug von ihm bekommen, da es einfach viel, viel zu schön war. Vielleicht sogar zu schön um wahr zu sein, doch über den eventuellen Hacken an allem wollte und konnte sie gerade nicht nach denken. Ihr linke Hand hatte sich etwas in seinen kurzen, dunklen Haaren vergraben, während sie mit der anderen zuerst geschickt die Fliege löste und dann auch schon das Hemd aufknöpfte. Wenig später konnte sie mit der rechten Hand ungestört über seinen definierten Oberkörper streichen. Damian hatte einfach einen Körper, der dem eines Gottes gleich zu setzen war. Wenn Celeste Damian ansah, dann sah so wohl der moderene Herkules aus.
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Nee momentan noch nicht so wirklich. Aber hab jetzt paar Bewerbungen draussen, also wird sich hoffentlich bald was ergeben :) ____________
Samara Das war schön. Ja auch die junge Italienerin wusste ganz klar, dass das, was sie mit Milan hatte, niemals auch nur ansatzweise in einer Heirat oder sowas ähnlichem enden würde. Sie waren beide nicht für feste Beziehungen gemacht und genau darum ergänzten sie sich auch so gut. Weil sie beide keine ernsthafte Beziehung wollten, aber gleichzeitig doch so einige Bedürfnisse zu stillen hatten und sich weiter eben unglaublich angezogen voneinander fühlten. Und gerade jetzt brauchten sie beide wohl eine ordentliche Portion an Zuneigung und Zärtlichkeit, weshalb die Brünette den jungen Mann auch küsste, als möchte sie nie wieder von ihm ablassen. Er machte ihr schliesslich deutlich, dass es ihm genauso ging, als er sie zum Bett rüber trug und dabei keine Sekunde seine Lippen löste und seine Zunge von ihrer trennte. Der Umzug auf das unglaublich riesige und weiche Bett war eine gute Idee gewesen, die nun auch dazu führte, dass sich Samara wirklich voll und ganz entspannte, mehr noch als bis jetzt. Die Augen geschlossen und seine Haare zwischen ihren Finger, seine Hände auf ihrer Haut und sein Atem, der mit ihrem kollidierte, dabei das lustvolle Spiel ihrer Zungen unterstützte… Ja, selbst wenn sie es versucht hätte, könnte sie jetzt an nichts anderes mehr denken als an den charismatischen Mann, der es immer wieder schaffte, sie mit so spielender Leichtigkeit von allem abzulenken, was scheinbar wichtig sein sollte. Ihre linke Hand war nun ebenfalls unter seinem Shirt angekommen, malte zarte Muster auf seiner muskulösen Brust, während die Rechte sich noch immer leicht in seine Haare krallte.
Damian Wahrscheinlich hatte er eigentlich gar nicht vor gehabt, heute Abend noch Sex mit Charlie zu haben. Natürlich auch nicht mit irgendwem sonst. Aber er hatte nicht daran geglaubt, so schnell ein zweites Mal bei ihr zum Zug zu kommen. Und doch sah jetzt alles ganz danach aus, als schliesslich das edle rote Kleid zu Boden glitt und die junge Schönheit fast komplett nackt vor ihm zurückliess. Wieder musste er feststellen, dass es einfach wirklich nur sehr sehr wenige Anblicke in seinem Leben gegeben hatte, die dem Bild, das sich ihm hier bot, auch nur ansatzweise das Wasser reichen konnten. Die Blondine war schlichtweg eine Erscheinung, die ihresgleichen suchte und zweifellos eine der schönsten Frauen, die der Argentinier je zu Gesicht bekommen hatte. Und sie zog ihn auf eine Art und Weise an, von der er noch nicht mal sagen konnte, ob sie gut oder schlecht war. Aber sie machte süchtig. Der Dunkelhaarige trennte sich mit einer raschen Bewegung von seinem Hemd, nahm die Blondine an den Schultern und schob sie so vor sich her zum Bett, ohne den Kuss zu unterbrechen. Bis sie beim Bett ankamen jedenfalls nicht. Dort war eine kurze Pause dann leider doch nötig, um seine und ihre Schuhe los zu werden. Allerdings beugte sich Damian im Nu wieder über Celeste, seine Lippen auf ihren, während er kurzum auch seine Hose los wurde, die immerhin heil bleiben sollte für morgen. Wieder über ihr, verweilte Damian eine Weile an ihren Lippen, während seine Hand zu ihrer Mitte wanderte, dort das hübsche Höschen runter schoben, bevor er sie auch schon sanft aber beständig mit seinen Fingern verwöhnte.
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Berichte dann mal, wenn du was hast :) ___________
Milan Der Dunkelblonde hatte jegliche Gedanken an die Welt da draußen und die stressige Zeit ganz weit nach hinten geschoben und verlor sich gerade ziemlich in diesem Spiel mit Samara. Es war immer wieder die perfekte Ablenkung. Und perfekt um dem Alltag zu entfliehen. Wenn er ehrlich war, war diese Zweisamkeit mit der schönen Frau viel besser als jeder Strandurlaub. Einfach mal einige Zeit lang nicht erreichbar sein und sich den Gefühlen und menschlichen Bedürfnissen hin geben, die nun mal jeder Mensch hatte. Sein Körper hatte die Steuerung mittlerweile wieder seinen menschlichen Trieben überlassen und sein Kopf, eher sein Gehirn, schalteten komplett ab und so musste er nicht mehr viel nachdenken, was er tat oder tun würde. In den heißen Küsse, dem Spiel zwischen den Zungen, war Milan mittlerweile vollkommen gefangen und seine freie Hand war schon an ihre Mitte gerutscht. Wenig später landetete genau diese Hand auch schon unter dem Stoff, welchen sie noch am Leib trug und begann dort sanft sie zu verwöhnen und zu reizen. Spätestens jetzt war voll und ganz klar, wohin diese Sache hier laufen würde und der junge Mann hatte dagegen nichts einzuwenden. Er wollte genau das. Und das am besten jetzt, sofort und auf der Stelle! Gerade bei solchen Dinge konnte er wirklich ein ungeduldiger Mensch sein, was aber so oder so fest zu seinem Charakter gehörte und in vielen anderen Lebenslagen zum Vorschein kam.
Celeste Ohne sich zu wehren, ließ Charlie sich von ihm zum himmlischen Bett führen. Schon jetzt freute sie sich darauf in genau diesem Bett später zu schlafen, aber jetzt hatte sie etwas ganz anderes im Kopf. Nämlich Damian, der ziemlich schnell dafür sorgte, das sie vollkommen nackt auf dem Bett lag. Der Dunkelhaarige ließ ihr nicht gerade viel Zeit irgendwie nachzudenken, denn ehe sie sich versah, spürte sie seine Finger an ihrer Mitte, sodass sie nicht anders konnte als ihren Kopf nach hinten zu legen. Einen Moment lang kämpfte sie noch damit, ein genüssliches Seufzen, wenn nicht sogar schon Stöhnen, zurück zu halten, doch nach wenigen Augenblick ließ sie es schließlich zu. Mit ihren Händen griff sie in seine dunklen Haare um sich genau dort etwas hinein zu krallen. Dennoch löste sie eine Hand wenig später schon wieder und fuhr mit ihrer anderen Hand seinen muskulösen Rücken entlang, wo sie doch deutlich jeden einzelnen Muskel spürte. Verdammt nochmal. Wie konnte ein Mann nur so unschlagbar gutaussehend sein? Und dazu war er auch noch charmant und hatte etwas im Köpfchen. Eigentlich viel zu schön um wahr zu sein.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Klar, mach ich :) Du hast gesagt, dass du nächste Woche nach Hamburg fährst oder? ____________
Samara Es sollte wohl auch heute nicht lange nur bei den Küssen und sanften Berührungen bleiben, denn wenig später spürte die Brünette schon seine Hand an ihrer Mitte. Und er brauchte wirklich nicht viel zu tun, da entlockte er ihr auch schon ein erstes, leises Stöhnen, das irgendwo zwischen den Küssen unterging. Nun war es wiederum die Brünette, die nach kurzer Zeit schon ungeduldig wurde und sich darum dazu überwand, die Küsse für die kurze Zeit zu unterbrechen, die sie brauchte, um sowohl Milan sein Shirt über den Kopf zu ziehen, als auch ihr Eigenes gleich loszuwerden. Ihre Lippen wieder auf seinen begann sie damit, seine Hose zu öffnen und sie - zusammen mit seinen Shorts - mit ihren Füssen nach unten und direkt vom Bett zu schieben. Dann wanderte auch ihre Hand zu seiner Mitte und ihre Finger schlossen sich wenig später um seinen Schwanz, massierten das gute Stück hingebungsvoll. Sie legte selber nicht allzu viel Wert auf ein Vorspiel, aber gerade war das, was er mit seiner Hand zwischen ihren Beinen anstellte, zu gut, um ihn dabei zu unterbrechen. Immer wieder versanken leise, aber eindeutig angetane Laute der jungen Frau in den heissen Küssen, die die Luft in dem Zimmer elektrisierten und die stetig steigende Lust unmissverständlich zum Ausdruck brachten. Ihre Beine hatten sich fast automatisch locker um Milans Hüfte geschlungen, ohne ihn dabei aber wirklich runter zu ziehen. Immerhin genoss sie das, was seine Hand gerade tat, doch viel zu sehr. Zumindest für den kleinen Moment, der noch blieb, bis sie beide nicht mehr warten wollten.
Damian Es gefiel ihm, dass sie so deutlich zeigte, was sie von seinen Taten hielt. Aber es gefiel ihm nicht nur sondern erregte ihn gleichzeitig auch noch mehr als deutlich, weshalb er gerade wohl auch nicht der geduldigste Mensch auf Erden war. Er hatte die wunderschöne junge Dame den ganzen Abend über verstohlen angestarrt, bestaunt, wie sie in dem Kleid herumstolziert war, wie sie eiskalt gespielt und gewonnen hatte, wie sie seine kleine Assistentin gemimt hatte, gleichzeitig eine so kühle wie auch gewinnende Ausstrahlung an den Tag gelegt hatte… Und dank all diesen Tatsachen, konnte und wollte er seine Erregung, jetzt wo es endlich so weit war, auch gar nicht mehr zurückhalten. Es dauerte also nur wenige Minuten, bis Damian seine Hand wieder von ihrer Scheide nahm, ihre Seite zu ihren Brüsten hoch strich, wo er trotz seiner Ungeduld noch einen Moment inne hielt und seine Bewunderung in Form von Küsschen, die er um ihre Nippel verteilte, ausdrückte. Dann aber griff er nach beiden Handgelenken der jungen Frau, drückte sie so etwas in die weiche Matratze, während er zu einem weiteren fordernden Kuss ansetzte und dabei in sie eindrang. Allein das entlockte ihm auch heute wieder ein angetanes Stöhnen, weshalb er einen Moment inne hielt, sich dann aber bald schon zu bewegen begann. Ihre Handgelenke hielt er allerdings noch immer fest.
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Ja, genau :) Freu mich schon riesig - einfach mal ne Woche entspannen und nur das tun, was man machen will :D __________
Milan Der junge Mann war vollkommen beherrscht von ihr. Sie war einfach unglaublich anziehend und noch anziehender fand er die Laute, die aus ihrem Mund heraus kamen. Genau diese Tatsache törnte ihn selbst nur noch mehr an, sodass er scharf die Luft einsog, als sich ihre Finger sanft aber bestimmt um sein bestes Stück legten. Es war immer wieder ein unglaubliches Gefühl und so genoss er es einen Augenblick, während er sie ebenfalls weiterhin mit seinen Fingern verwöhnte und reizte. Doch nach einiger Zeit reichte es ihm und seine Geduld war vollkommen am Ende, weshalb er seine Finger von ihrer Scheide löste und sich ein wenig aufrichtete. Seiner Meinung nach war es nun genug mit dem Vorspiel, sodass der junge Mann sie nun doch an den Hüften packte und ihre Hose und hier Höschen auf dem Boden verschwinden ließ. Ja, es war definitiv genug Wartezeit gewesen. So drang er also mit einem wohligen Keuchen in ihre feuchte Mitte hinein, bevor er sich dann wieder über sie lehnte und sich mit gleichmäßigen Stößen immer und immer wieder in sie ein drang. Jetzt, als sie sich wieder so nah waren, wurde Milan erst wieder klar, wie viel Sehnsucht er danach eigentlich gehabt hatte. Davor war jedes Verlangen ganz weit in den Hintergrund gerutscht. All der Stress und die vielen Überlegungen hatte einfach keine Zeit für die schönste Nebensache der Welt gelassen, doch jetzt endlich fiel all dieser Stress wenigstens für eine Zeitlang ab und genau diese Tatsache wollte genießen und das tat er auch, was man durch den ein oder anderen genussvollen Laut auch deutlich zeigte.
Celeste Das war er da tat war atemberaubend! Die Blondine konnte nicht anders als genussvoll die Augen zu schließen und den Kopf in die Matratze zu drücken, während sie ihn einfach weiter machen ließ. Gerade hatte sie wirklich nicht das Bedürfniss danach ihm irgendwie dafür etwas zurück gegeben. Zumindest jetzt gerade nicht, zu einem anderen Zeitpunkt würde Celeste sich nur liebend gerne revangieren. Doch gerade konnte sie an die Zukunft keinerlei Gedanken verschwenden, schließlich war die Gegenwart gerade viel zu schön, als das sie sich etwas anderes herbei wünschen wollte. Dennoch keuchte Charlie etwas erschrocken auf, als er sie mit einem weiteren forderden Kuss überrumpelte und dabei auch noch ihre Handgelenke packte. Sie würde aber lügen, wenn sie behaupten würde, das ihr das nicht gefallen würde. Das Gegenteil war der Fall und das ließ sie, als er in Sie eindrang, ihn auch hörbar spüren. Sie wollte und konnte ein Stöhnen einfach nicht zurück halten und drückte dann ihr Becken nach oben um sich somit seinen Bewegungen besser anpassen zu können und ihn noch etwas intensiver spüren zu können. Daran könnte sie sich echt gewöhnen!
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Ja klingt gut - hoffentlich überstehst du das auch gesund ;P Also ich bin dann über Ostern, also vom 29.3.-2.4. weg, schreib da dann wohl auch nicht, nur dass ich das schon mal gesagt habe. xD _______
Samara Wie sie vermutet hatte, so fand Milans Geduld bald ein Ende und er liess für einen Moment von ihr ab - sie tat es ihm sofort gleich - um ihre restliche Kleidung verschwinden zu lassen. Doch, das war ganz nach ihrem Geschmack. Samara hatte zufrieden lächelnd die Augen geschlossen und bereitwillig die Beine gespreizt, als der junge Mann auch schon in sie eindrang und ihr damit ebenfalls ein wohliges Seufzen entlockte. Als er sich zu bewegen begann, schlang sie wieder ihre Beine um seine Hüfte, um ihn noch tiefer in sich aufnehmen zu können und ihn immer näher zu sich zu ziehen, während sie sich gekonnt seinen Bewegungen anpasste. Die im Übrigen intensiv und perfekt wie jedes Mal waren. Immer wieder war auch von der jungen Italienerin ein angetanes Keuchen zu hören, sie wand sich in dem weichen Bett hin und her, drückte ihren Rücken durch und krallte ihre Finger in die Matratze. Und nach wenigen Minuten auch in Milans Rücken, wo ihre Fingernägel wohl mal wieder ein paar Spuren hinterliessen. Aber damit würde er schon klar kommen, sie hatten beide schon Schlimmeres durchgemacht als ein paar Kratzer, die einem die kommenden Tage an eine tolle Nacht erinnern würden.
Damian Er mochte es, wenn eine Frau ihm so deutlich zeigte, dass es ihr gefiel, wie Charlie das gerade tat. Welcher Mann bekam solche Bestätigung denn nicht gerne zu hören? Es war schlichtweg Musik in seinen Ohren und trieb ihn nur dazu an, die folgenden Minuten noch intensiver zu gestalten. Da das hier wahrscheinlich aufgrund ihrer eigentlichen Müdigkeit und dem dringenden Bedürfnis nach Schlaf sowieso eine eher schnelle Nummer werden würde, hielt er sich mit seinen Bewegungen nicht lange zurück. Seine Stösse wurden mal tiefer, mal härter, wobei er selbstverständlich genau darauf achtete, dass er Charlie nicht weh tat und sie auch ihren Spass daran fand, während er seine Lust immer wieder mit einem Stöhnen preis gab. Irgendwann - er hatte sich schon Zeit gelassen damit - löste der Dunkelhaarige dann auch seine Hände wieder von ihren Handgelenken, richtete sich etwas auf wobei seine rechte Hand sofort ihre Brust fand und diese nebenbei zu massieren begann. Doch bald schon konnte er deutlich spüren, dass sich sein Orgasmus unaufhaltsam anbahnte, während alles immer intensiver wurde und seine Stösse dabei entsprechend schneller. Einen Moment lang hielt er sich noch damit auf, dann kam er auch schon mit einem rauen Keuchen in der blonden Schönheit. Wie gesagt: Heute hielt er sich wirklich wenig zurück, sah ganz einfach keinen Grund dazu.
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Ohja, war heute erst in der Notaufnahme, weil ich auf der Arbeit mir selbst ne Autotür in die Fresse geschlagen. Hab halt jetzt nen Cut auf der Nase und Verdacht auf gebrochene Nase und Gehirnerschütterung, aber alles in Ordnung. Die mussen mich erst Mal dazu zwingen ins Krankenhaus zu gehen, weil ich nicht wollte XD Bin so froh, das ich nichts hab und morgen wieder arbeiten kann :D Alles klar, dann weiß ich Bescheid :3 _________
Milan Der Dunkelblonde ließ sich wirklich nicht viel Zeit, denn er war müde und sie hatten einen ziemlich langen Tag hinter sich, sodass er einfach nicht die Muse hatte die junge Frau nun stundenlang durch zu vögeln. Nicht, das er das nicht gerne tat. Doch natürlich. Er liebte es sie so zu spüren, und gerne tat er es auch mehrere Stunden mit ihr, doch gerade fehlte ihm einfach die Energie für solch einen Sexmarathon. Aus diesen Gründen zog der junge Mann das Tempo ziemlich schnell und gestaltete die Stöße etwas intensiver, sodass er sich selbst geradewegs zu seinem Orgasmus trieb, dabei aber auch darauf bedacht, das auch die Brünette auf ihre Kosten kommen würde. So dauerte auch nicht wirklich lange, bis er sich wieder etwas aufrichtete und ihre Hüften auch mit sich etwas nach oben zog, um so nochmal etwas intensiver werden zu können, bevor er dann doch mit einem tiefen, zufriedenen Stöhnen in ihr kam. Er ließ sich noch einmal über sie sinken, gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die vollen Lipen, während er doch einen Augenblick in ihrer Mitte verweilte, bevor er sich dann aber doch aus ihre zurück zog und sich ziemlich zufrieden neben sie sinken ließ. Jetzt konnte er wohl wirklich vollkommen zufrieden einschlafen.
Celeste Dass das eine schnelle Nummer werden würde, war von Anfang an klar gewesen. Schließlich leideten sie Beide an gewaltiger Übermüdung, doch wenn die Lust einen überrannte, dann konnte man einfach nicht anders, als diese Lust zu befriedigen. Und wenn solch ein attraktiver Mann dabei im Spiel war, dann konnte auch eine vollkommen fertige Charlie nicht nein sagen. Ohne lange darüber nachzudenken, passte sich die Blondine an seine immer intensiver werdenden Bewegungen an und gab sich vollkommen ihrer Lust hin, die immer und immer größer wurde und sich schnurstraks ein erlösender Orgasmus anbahnte. Es war einfach so, das ein solcher Orgasmus nicht lange auf sich warten ließ, wenn sie sich so angestaut hatte. Als Damian ihre Handgelenke wieder freigab, nutze sie die Chance um an seinen knackigen Hinter fassen zu können, wobei seine Hand etwas seine Rücken hoch wanderte und dort rote Spuren hinterließ, da sie dabei ihre Fingernägel zum Einsatz brachte. Immer und immer wieder entlockte er ihr weitere, lustvolle Laute, welche mit voranschreitender Zeit regelmäßiger und lauter wurden, da er es in ziemlich kurzer Zeit schaffte, sie soweit zu bringen, das wenig später ein intensiver Orgasmus über sie hineinbrach. Sie drückte ihr Becken noch einmal mehr ihm entgegen und krallte sich dabei ziemlich heftig mit ihren Fingernägeln in seine schöne Haut, bevor auch ihr Höhepunkt gemeinsam mit seinem abebbte und sie dann auch schon etwas müde in die Matratze sank. Dennoch zog sie den jungen Mann mit ihren Händen zu sich runter um ihm noch einen Kuss auf die schönen Lippen zu geben.
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Aalteeerr… Ich bin ja auch ungeschickt, aber nicht so, dass ich dann im Krankenhaus ende! x’DD Ach und da dus wissen wolltest: so wies aussieht, arbeite ich ab 3. April wieder. Und wahrscheinlich an einem Ort, wo ich dann 1h Arbeitsweg habe mitm Zug - bin dann wohl wieder etwas beschäftigter als jetzt..^^ _________
Samara So wie Milan sich gerade bewegte, dauerte es wie erwartet nicht lange, bis sich nicht nur bei ihm ein Orgasmus anbahnte. Auch die Brünette konnte der Intensität seiner Stösse nicht lange standhalten, keuchte immer wieder ergeben auf. Bis es dann soweit war und sie sich ihm ein letztes Mal entgegen presste, sich dabei vielleicht minimal schmerzhaft in seinen Rücken krallte, weil die Wellen der Lust die junge Frau vollkommen überrollten. Als dann alles langsam vorbei war, erwiderte sie seinen Kuss sehnsüchtig und liebevoll, blieb noch einen Moment glücklich neben ihm liegen, bis sie wieder anständig atmete und sich ihr Herzschlag beruhigt hatte. Dann drehte sie sich nochmal zu Milan, küsste ihn sanft, ehe sie sich aus dem Bett rollte, um kurz im Badezimmer zu verschwinden. Sie brauchte ganz einfach noch ihre Gute Nacht Dusche, die fast jeden Abend anstand und halt eben eines ihrer Abendritualie war. Nach der Dusche und dem Zähneputzen, schlüpfte sie in ein frisches Höschen und ein weites Shirt, trat keine zwanzig Minuten später wieder ans Bett heran und schlüpfte zu Milan unter die Bettdecke. Im Vertrauen darauf, dass er den Wecker sicher schon gestellt hatte, löschte sie die restlichen Lichter und kuschelte sich an den schönen Mann, dem sie noch zwei-drei Küsschen auf die Brust hauchte. Dann war aber wirklich Schlafenszeit und die Brünette war kaum fünf Minuten später schon vollkommen weg. Sie hatten mit Damian und Charlie abgemacht, morgen früh zu telefonieren, damit sie alles Relevante austauschen konnten. Und das waren hoffentlich auch von Seiten ihrer zwei Komplizen in Valencia nur gute Neuigkeiten.
Damian Sie kam glücklicherweise fast zeitgleich mit ihm, was der Argentinier nur befürworten konnte, da er das eindeutig nicht länger hätte aufschieben können als bis jetzt. Er war einfach wie gesagt schon den ganzen Abend richtig scharf auf sie gewesen - kein Wunder bei dieser Frau in diesem Kleid - und kombiniert mit ihrer allgemeinen Müdigkeit, hatte das nun eben zu dem hier geführt. Doch er würde sich nicht beklagen, im Gegenteil, war rundum zufrieden gerade. Er erwiderte ihren Kuss und zog sich dann aus der schönen Blondine zurück, die nun genauso fertig aber glücklich aussah, wie er sich fühlte. Lächelnd liess er sich neben ihr in die weiche Matratze sinken und strich ihr nochmals verträumt durch die hellen Haare, während ihm wieder einfach nur ein Gedanke durch den Kopf ging. Wie man denn überhaupt so verdammt schön sein konnte. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker mit einem penetranten Piepsen gerade rechtzeitig, um sie beide aus dem Schlaf zu holen, aus dem sie nicht geweckt werden wollten. Aber genauso schnell, wie er nach dem nervigen Teil getastet hatte, wurde Damian auch schon klar, dass dieser Tag dezent wichtig war und er ihn wohl nicht verschlafen sollte. Somit drehte er sich - nachdem der Wecker zum Schweigen gebracht worden war - nochmal stumm seufzend nach Charlie, strich ihr die wirren Strähnen aus dem friedlichen Gesicht. „Aufwachen Baby“, murmelte er mit rauer Stimme, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn, ehe er sich widerwillig aus dem grossen Bett schälte und im Bad verschwand.
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Ach, alles halb so wild - solange ich dich ab und an abends noch hier zu Gesicht bekomme :D Ich hab ja, wenn ich Arbeite auch nicht so viel Zeit :) Aber freut mich, das du evtl. was hast (: ____________
Milan In der Zeit wo sie noch einmal im Bad verschwunden war, hatte Milan den Wecker auf seinem Handy angemacht, damit sie morgen auch rechtzeitig aus den hoffentlich süßen Träumen erwachen würden. Er nahm sich jetzt schon vor, das er, zurück in Kalifornien, erst einmal einen Tag ganz in Ruhe ausschlafen würde um den ganzen Stress und den mangelnden Schlaf der hießigen Woche wieder los bekommen würde. Der momentane Zustand war schlicht und ergreifend eine Ausnahmefall und war ermüdend und Kräfte zehrend. So war er froh, als die Brünette endlich wieder erschien, alle Lichter löschte und sie nun endlich schlafen konnte. Mit ihr in seinen Armen dauerte es auch nicht lange, bis er weg war und tief und fest in dem bequemen Bett schlief. Erst als der Wecker am nächsten Morgen ertönte erwachte Milan wieder. Verhältnismäßig sogar ziemlich fit und so konnte er den nervigen Ton sehr schnell abstellen und erhob sich daraufhin aus den Federn um im Bad zu verschwinden, wo er wenig später unter der Dusche stand und sich für den heutigen Tag fertig machte. Keine 20 Minuten später war er fertig und weckte dann auch schon die noch schläfrige Schönheit „Aufwachen Schlafmütze“, sagte er lachend und öffnete dann die dicken Vorhänge, welche den Weg für die Sonne Freigaben.
Celeste Nach der ganze Sache hatte sich Charlie zufrieden in seine Arme gekuschelt und war so gleich eingeschlafen. Ihr müder Körper hatte den Schlaf bitter nötig und so schlief sie tief und fest. Selbst den Wecker hörte sie nicht einmal richtig, da sie selbst am nächsten Morgen immer noch zu müde für alles war. Sie freute sich schon darauf, wenn sie zurück zu Hause waren und sie endlich einmal wieder entspannt ausschlafen könnte ohne irgendwas dringendes erledigen zu müssen. Erst als Damian sie mit seinen sanften Worten und dem Kuss auf die Stirn weckte, würde sie langsam aber sicher wach. Schnell schlich sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen. „Guten Morgen Liebster“, raunte sie ihm schläfrig zurück und schlug erst dann ihre Augen auf, wobei sie ihm nach sah, wie er sich aus dem Bett erhob und in Richtung Bad ging. Kurz streckte sie sich und entschied sich dann doch dazu langsam aufzustehen. Da Damian das Bad nun erst einmal belegt hatte, entschied sie sich dazu sich schon einmal ihre Klamotten heraus zu legen. Schwarze Skinny Jeans mit einer edlen, schönen Bluse. Dazu hohe Schuhe und offene Haare. So hatte sie Platz um eine Waffe zu verstecken und war dennoch schick und dem Anlass entsprechend gekleidet. Dennoch würde sie vorher noch unter die Dusche springen wollen.
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Ja wahrscheinlich werde ich trotz Arbeit noch mehr Zeit haben als du, von daher passt das schon. xD _______
Samara Sie hatte schlecht geschlafen, was eine Schande war, wo sie den Schlaf doch dringend brauchte und zudem Milan direkt neben sich gehabt hatte. Es gab keinen Grund, schlecht zu schlafen, auch wenn ihr Gehirn das leider mal wieder anders sah, in Anbetracht der Ereignisse dieser Tage. Dabei hatten sie doch noch gar nichts getan und konnten sich noch getrost in vollkommener Sicherheit wähnen. Als Milan sich am Morgen schliesslich aus dem Bett schlich, kam ein leises Seufzen von der Brünetten, die sich allerdings noch im Halbschlaf befand und so einfach auf die andere Seite rollte. Er besetzte das Bad eh und somit konnte sie auch liegen bleiben. Erst, als ihr Boss wieder aus der Dusche kam und sie endgültig weckte, schälte auch Samara sich aus der Decke und blinzelte müde, als er einfach so die Vorhänge aufriss. „Dir auch einen wunderschönen guten Morgen…“, murmelte sie, verschwand dann aber selber kurz im Bad, ehe sie sich ihren Kleidern widmete, kurzum in eine bequeme dunkle Ripped Jeans und ein lockeres, weisses Levis Shirt schlüpfte. Absoluter Basic Look, aber ihre einzige Aufgabe bis heute Abend war momentan das Beschaffen ein paar Statistinnen. Konnte sich zwar schnell ändern - ihr Outfit aber ebenfalls. Als sie fertig war, drehte sie sich Milan entgegen, trat langsam zu ihm heran, während sie immer noch irgendwie schläfrig über ihr Gesicht strich. Sie würden jetzt wohl zuerst mit den anderen Telefonieren, bevor hier überhaupt was ging, verriet zumindest der Blick auf die Uhr an ihrem Handgelenk. Dennoch nahm sich die Brünette noch einen Moment Zeit, in dem sie ihre Hände auf Milans Wangen legte und ihn etwas zu sich runter zog. Sie hauchte ihm einen sanften Kuss auf die Lippen, lächelte ihn dann leicht an und strich ihm noch die feuchten aber schon wieder ziemlich wirren Haare zurecht. „Ich denke, wir werden erstmal einen Anruf tätigen, oder?“, das war eine eher rhetorische Frage, da sie das gestern eh schon abgemacht hatten.
Damian Er gönnte sich eine ausgiebige Dusche, da noch etwas Zeit bis zu ihrem ersten ‘Termin’ heute war und er gerne lange duschte. Zumindest lange genug, um sich dann auch wirklich sauber zu fühlen, als er aus der schönen Dusche trat und sich im Badezimmer noch kurz seinen gepflegten Bartstoppeln widmete. Als er auch damit zufrieden war, trat er in das geräumige Zimmer zurück, warf sich in frische Kleidung und wartete dann darauf, dass auch die liebe Charlie ihre Dusche hinter sich brachte. Währenddessen hing er etwas an seinem Handy rum, erledigte ein paar dringende Dinge von zu Hause und machte sich zugleich weiter Gedanken zum Verlauf dieses Morgens. Sie sollten immerhin nicht vollkommen planlos in dieses Meeting starten, im Gegenteil. Am besten legten sie sich den perfekten Plan zurecht, wie sie die Dame letztendlich in ihren Besitz bringen konnten. Optimal wäre es ja, sie zuerst nach Madrid zu locken und dort erst zu kidnappen. Sonst mussten sie mit Alejandra im Kofferraum von Valencia nach Madrid fahren oder irgendeine vergleichbar dumme Nummer hinlegen, worauf er keine Lust hatte. Er wollte so viel wie möglich einfach geregelt haben, nicht, dass sie am Ende ein riesiges Chaos veranstalteten. Und Alejandra alleine nach Madrid kommen zu lassen, klang in seinen Ohren einfach besser, sie dann dort von ihren Hündchen und Babysittern zu trennen, dürfte zwar nicht einfacher sein, aber eben einen Versuch wert. But well. Als er gerade dabei war, diesen neuen Gedanken zu formen, kam Charlie schliesslich aus dem Badezimmer und Damian blickte lächelnd zu ihr auf, warf dann einen Blick auf die Uhr seines Smartphones. „Bist du soweit?“, fragte er die hübsche Blondine, ging dann ohne eine Antwort abzuwarten zum Bett rüber, wo er sich ihr Handy schnappte, um ihr dieses gleich darauf zu reichen. Er hatte Milans Nummer nicht - was er aber gleich nach dem Telefonat ändern sollte, for safety reasons.
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Milan Er hatte sich selbst schon für den Tag fertig gemacht und beschäftigte sich etwas an seinem MacBook, während Samara kurz im Bad war und sich ebenfalls für den heutigen Tag fertig machte. Sie hatten einiges vor und es war wichtig schnell und präzise zu arbeiten. Sie mussten schließlich irgendwo, irgendwelche Frauen auftreiben, die so taten, als würden sie bei dem Geburtstag Gäste sein und das angebliche Geburtstagkind kennen. Doch jeder Mensch hatte seinen Preis und Milan hatte genug Ressourcen um fast jeden Preis zahlen zu können, solange der Mensch dann auch das tat, was er sollte. Als Samara fertig war und wieder zu ihm trat, war schnell klar, das sie vorher aber noch etwas zutun hatte. Langsam nickte er und reichte ihr dann ohne weiteres sein Handy. Sein Blick lag dabei weiterhin auf dem Bildschirm seines Laptops, da er noch einige Mails beantworten musste. Das meiste davon drehte sich um die Geschäfte in Kalifornien und so hatte er die Mails schnell hinter sich gebracht, klappte den Computer zu und stellte ihn auf die Seite. Erst jetzt sah er auf und betrachte die Italienerin einen Augenblick. Selbst in einem solchen Basiclook sah die Brünette umwerfend aus, sodass sich ein leichtes Lächlen auf seinen Lippen einnistete. "Ja, du hast Recht. Dann können wir das weitere Vorgehen erst einmal abklären und uns dann unserer Tagesaufgabe widmen.", erhob er dann aber doch seine Stimme und wartete darauf, das sie auf seinem Handy die Nummer von Celeste auswählte um die Blondine anzurufen.
Celeste Nachdem Damian das Bad für sie freigegeben hatte, verschwand die Blondine ziemlich schnell unter der warmen Dusche. Erst nach 10 Minuten trat sie aus dem warmen Wasserstrahl hervor und wickelte sich in einem der großen, weichen Handtücher ein. Das hatte unglaublich gut getan! Es gab eigentlich keinen besseren Start in einen Tag, als eine ausgiebige warme Dusche. Dabei hatte man Zeit um sich ein paar Gedanken über den Tag zu machen, konnte sich aber auch gleichzeitig etwas unter dem gleichmäßigen Strahl entspannen. Kurz trocknete sie sich und ihre Haare ab, ehe sie ihre Zähne putzte und ihr Gesicht eincremte. An Makeup trug sie lediglich etwas Mascara auf und machte ihre Augenbrauen schnell. Um die Lippen zu betonen griff sie zu einem sehr natürlichen Lipgloss. Einen Moment lang betrachtete sie sich zufrieden, bevor sie dann in die frische Unterwäsche und die Klamotten schlüpfte. Erst dann föhnte sie ihre blonden Haare trocken und trat nach knapp 20 Minuten aus dem Badezimmer. Lächelnd betrachtete sie Damian, während sie von dem Tisch ihre Waffe nahm und ein kleines Messer in dem Holster unten am Knöcheln packte. Die Klinge war so schmal und klein, das sie selbst unter der Skinny Jeans nicht wirklich auffiel. Die Waffe war zwar auffälliger, doch die Bluse erlaubte es ihr auch diese unauffällig bei sich tragen zu können. "Milan oder Samara müssten jeden Moment hier anrufen", stellte sie lächeln fest und wenige Sekunden, nachdem sie diese Worte ausgesprochen klingelte auch schon ihr Handy und zeigte an, das Milan der Anrufer war. Mit wenigen Schritten war sie bei Damian, setzte sich neben ihn. "Hab ich doch gesagt", grinste sie nur noch und nahm dann auch schon den Anrufe an, wobei sie dann noch schnell den Lautsprecher anmachte, damit auch ihr Partner am Gespräch teil haben konnte.
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