Was war denn los bei dir? :3 und haste jetzt den ganzen Freitag bekommen? _________
Samara Sie zuckte etwas die Schultern, als er fragte, was sie essen wollte. War ihr grundsätzlich egal, hauptsache nichts, was ihren Bauch aufblähte. Sonst sah das mit dem Kleid dann nicht mehr so toll aus, da dieses ziemlich eng anliegend war. Während Milan schon in den Anzug schlüpfte, entschied Samara sich vorerst noch für Jeans und Bluse. Wenn sie das Kleid jetzt schon anzog, lief sie mit ihrem Talent nur der Gefahr, es zu besudeln. Und sie wollte jetzt essen gehen, nicht sich zuerst anziehen und hübsch machen. Als Milan also angezogen wieder zu ihr trat, musterte sie den schönen Mann einen Moment lächelnd. „Du siehst aus wie ein sehr guter Securitykerl.. Adriana darf sich wirklich sicher fühlen, wenn du auf sie aufpasst“, grinste die Brünette, ging dann auch schon in Richtung Tür. Sie hatte sich mittlerweile dazu entschieden, einfach zum Italiener gegenüber des Hotels zu gehen. Der sah symphathisch aus und würde in dieser Strasse sicher auch nicht überleben, wenn er nicht wirklich gut war. Also führte die junge Frau Milan geradewegs dahin, setzte sich mit ihm an einen der hübschen Tischen und betrachtete die Karte. Dauerte nicht lange und sie hatte sich für Spaghetti mit Meeresfrüchten entschieden und lehnte sich im Stuhl zurück, nachdem sie bestellt hatten. Ein leises Seufzen rollte über die vollen Lippen der Italienerin und sie blickte zu ihrem Gegenüber. „Also.. vorausgesetzt die Dame kreuzt heute Abend auch wirklich auf“, begann sie zu reden, nachdem sie sich umgeschaut hatte und zufrieden feststellen konnte, dass keiner der Tische um sie herum besetzt war, somit niemand lauschen konnte. „...werde ich versuchen, sie unter einem Vorwand irgendwie durch eine Hintertür nach oben zu locken. Du könntest, sobald alle in dem geschmückten Raum sind, während unserer Feier ja per Zufall dann die Hintertür bewachen, damit du mitbekommst, wenn wir nach oben gehen. Oder hast du eine bessere Idee? Nicht, dass deine Gehirnzellen noch einrosten, weil ich alles plane“, sie grinste ihm frech zu, da ihr natürlich klar war, dass Milan auch so noch genug zu denken und zu arbeiten hatte.
Damian Ihre Worte liessen ein breites Grinsen auf seinem Gesicht auftauchen, noch während er das weisse Hemd von den Schultern schob und wieder an den Bügel hängte. Als er sich gerade umdrehen wollte, um sich frische Kleidung heraus zu suchen, stand die hübsche Blondine schon wieder vor ihm. Den Kuss erwiderte er natürlich sehr gerne, schon auch gleich einen weitaus intensiveren, zweiten hinterher. Es war wirklich lange her, dass er eine einzige Frau so oft geküsst hatte, konnte er hier mal klarstellen. Die Letzte war seine Exfreundin gewesen, aber die Sache war vor über vier Jahren zu Ende gegangen. Seit da war er viel zu fokussiert auf seinen Job gewesen, um sich auch nur Gedanken zu einer Freundin zu machen. Er arbeitete schlicht zu viel, als das es je wieder funktioniert hätte. Und die richtige Frau hatte er auch nicht mehr getroffen. Für One Night Stands war er meist auch zu eitel. Gab es hin und wieder, aber wie gesagt: seine Prioritäten waren einfach nicht auf Frauen gesetzt. Bis jetzt jedenfalls. Denn die kleine Blondine, die sich da gerade seiner Muskeln erfreute, hatte ihm wohl - seinerseits eigentlich sehr ungewollt - doch gewissermassen den Kopf verdreht... leider. Denn das machte alles andere sehr kompliziert. Also alles in Kalifornien, hier in Spanien war es wohl einfach grundsätzlich kompliziert, aber auf eine andere Art. „Du hast meine Frage nach Leyman nicht beantwortet“, hackte Damian nach, während er der Spanierin die Haare aus dem Gesicht strich und sie sanft anlächelte, gefolgt von einem weiteren Kuss. Nicht, dass er sonderlich motiviert wäre, sie jetzt loszulassen um sich wieder ihrem Problem namens Alejandra zuzuwenden. Aber wäre trotzdem gut, wenn er den Gedanken aus dem Kopf streichen könnte.
Hatte natürlich nicht den ganzen Tag frei, sondern nur den halben -.- Oh, ich hab so einen Schädel XD ich hatte gestern bis kurz vor 0 Uhr keinen Bock zu trinken und dann innerhalb von 3 Stunden hab ich mich dann so derbe weg gelattet, ich bin gefühlt Tod. ____________
Milan Er zog ein wenig die Augenbrauen nach oben und musterte Samara doch einen Augenblick. "Ich seh nicht nur so aus wie ein guter Sicherheitsmann, ich bin einer guter Sicherheitsmann", meinte er schließlich mit einem leichten Grinsen auf seinen Lippen. Adriana konnte sich auf jeden Fall sicher fühlen. Wenigstens würde sie von keinem anderen entführt werden als von ihm. So gesehen konnte sie sich in sehr verwirrender Weise sehr beschützt fühlen. Schnell waren sie ihm Restaurant angelangt und Milan entschied sich bei dem noblen Italienerin für einen guten Wein als Getränk und dazu wählte er aus der sehr übbigen Karte doch auch ein klassisches Nudelgericht aus. Im Gegensatz zu Samara war er aber kein Fan von Meeresfrüchten. Seine Wahl fiel stattdessen auf Spaghetti mit Cabonarasoße, was doch zu einem seiner liebsten Gerichte zählte. Er war wirklich einmal gespannt, wie das Restaurant dieses Gericht denn zubereiten würde, schließlich war der Dunkelblone ein kritischer Gast, aber egal. Bis lang war er von der Aufmachung und dem Ambiente des Ladens sehr überzeugt. Aufmerksam lauschte er ihren Worten und war doch damit einverstanden er nickte, ehe ein breites Grinsen auf seinen Lippen erschien. "Wirklich lieb von dir, das du dir Sorgen um meine Gehirnzellen machst, aber dein Plan ist gut. Da gibt es keinen Grund mein Gehirn unnötig zu belasten", sagte er also grinsend, ehe wenige Minuten später das Essen auf dem Tisch stand. Es sah nicht nur fantastisch aus, sondern roch auch unglaublich gut. Mit einem Lächeln sah er nochmal zu Samara. "Guten Appetit", lächelte er und begann dann selbst zu Essen.
Celeste Sie war viel zu sehr auf ihn konzentriert gewesen und so hatte sie dabei wirklich vergessen seine Frage zu beantworten. Dennoch konnte sie es einfach nicht lassen die Lippen zu einem leichten Schmollmund zu verziehen, während sie von unten zu ihm nach oben blickte. Dabei lag ein ziemlich unschuldiger Ausdruck in den schönen grünen Augen der Brünetten. Dabei genoss sie den wenig später folgenden Kuss noch einmal, bevor sie leise seufzte und sich selbst noch einmal durch die blonden Haare strich. "Ich kann mal ein paar Freunde anrufen, ob da jemand Lust hätte sich etwas Geld dazu zu verdienen. Bin mir aber sicher, das jeder von ihnen zusagen würde", meinte sie schließlich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen, bevor ihr Blick von seinem schönen Gesicht wieder auf den wohltrainierten Oberkörper rutschte. Wie konnte man da denn bitte auch die Finger von lassen? So dauerte es wirklich nicht lange, bis ihre Finger auch schon wieder an seinen Muskeln waren und darauf herum zeichneten. Da war sie wohl wirklich wie ein Kind, welches einfach alles anfassen musste, was ihm gefiel. Und es dann am besten auch ganz alleine für sich haben wollte.
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Hmm nett .-. Haha ich hoffe ja, du hast dich gut erholt..^^ Ich komm jetzt auch mal wieder zum Schreiben - sogar am Lappi, yay! - weil ich heute frei hab, da ich das ganze Wochenende durch gearbeitet hab dank der Eröffnungsfeier… xD ____________
Samara „Das kann ich nicht beurteilen, wirst du heute Abend wohl oder übel erstmal beweisen müssen“, grinste die Brünette und zuckte mit den Schultern. Sie hatte ihren Boss immerhin noch nie als Security angestellt, bis heute. Mal schauen wie gut das laufen würde. Die Italienerin war sehr zufrieden, als das Essen kam und sie ihren dezenten Hunger schliesslich stillen konnte. Die Spaghetti waren wirklich mal wieder wundervoll, genau wie die Muscheln und alles andere, was sich auf dem Teller befand. Tatsächlich hatten sie in Spanien bisher nur tolles Essen gehabt, worüber Samara doch froh war. Alles andere war ein dezenter Stimmungskiller und sowas hatte keiner nötig, schon gar nicht während dieser Mission. Wie fast immer, wurde während des Essens nicht viel geredet und sie hingen einen Moment einfach ihren Gedanken nach, bis die Teller komplett leer waren. Dann lehnte die Brünette sich nochmal etwas zurück, überlegte sich zugleich, we sie ihr Makeup am besten gestaltete, da ihr Kleid komplett schwarz war und sie ja auf eine fröhliche Geburtstagsparty wollte. Nach einigen Minuten warf sie einen Blick auf ihr Handy und dann zu Milan. „Ich denke, wir sollten dann mal zurück. Sonst verpassen wir die ersten Gäste“, grinste sie leicht. Wenig später hatten sie dann gezahlt und waren auf dem Weg zurück in ihre Suite. Dort verschwand Samara mehr oder weniger direkt im Bad, wo sie die nächste halbe Stunde auch blieb. Erst, als sie komplett angezogen war, sogar die Schuhe schon montiert waren, trat sie zurück ins Zimmer zu Milan. „Na, wie seh ich aus?“. fragte sie lächelnd, drehte sich einmal im Kreis, als sie direkt vor ihm stand. Ihren schlanken Körper hatte sie in ein elegantes, schwarzes Kleid gehüllt, das sowohl ihre Kurven betonte, als auch mit einem schönen, mit Rüschen verzierten V-Ausschnitt überzeugte. Es war auf jeden Fall edel genug für einen Anlass der High Society, höchstens etwas zu schwarz für einen Geburtstag. Doch auch da hatte die Brünette sich gut zu helfen gewusst. Ihre Haare lagen offen, in verspielten Wellen über ihrer linken Schulter und ihre Augen waren mit goldenem Lidschatten betont, was dann doch wieder etwas Feierliches einbrachte. Während sie ihre Haut auch heute wieder mehrheitlich natürlich gelassen hatte, so hatte sie diesmal doch zu einem matten, weinroten Lippenstift gegriffen. Ihre Ohren waren mit teueren, goldumrahmten Diamanten besteckt, die sowohl perfekt zum Lidschatten als auch zu der goldenen Uhr an ihrem Handgelenk passten.
Damian Doch, mit dieser Antwort war er mehr als zufrieden. Denn das hatte er sich schon gedacht und es war die einfachste Lösung, einen Leyman herzubekommen, der problemlos in die Sache integriert werden konnte, ohne dabei Schwierigkeiten zu machen. „Wunderbar, so sollte sich das Problem durchaus lösen lassen und wir haben einen zusätzlichen Mann, falls unser Mädchen Schwierigkeiten machen sollte“, lächelte er zufrieden und strich der Blondine weiter durch die weichen Haare. Sie schien doch gerade ziemlich konzentriert auf ihn oder besser gesagt auf seinen Oberkörper zu sein, was ihn doch auch grinsen liess. „Na, gefällts dir? Hab ich nur für dich antrainiert“, meinte er darum mit einem breiten Grinsen auf den Lippen. Stimmte natürlich nicht ganz, da er hauptsächlich als Ausgleich zur Arbeit und für sich selber trainierte. Und um fit zu bleiben, weil das in seinem Job halt relativ wichtig war. Aber wenn dann ein Mädchen wie Charlie Gefallen an dem fand, was er sich angeeignet hatte, war das doch ein sehr schöner Nebeneffekt. Wobei: Ein Mädchen wie Charlie klang eigentlich etwas falsch. Er hatte noch nie ‘ein Mädchen wie Charlie’ getroffen. Sie war durch und durch anders, gut anders, aber leider auch etwas unerreichbar anders. Für einen Cop. Seufzend hob er ihr Kinn wieder etwas an, um sie nochmal in einen Kuss zu verstricken, während seine Hand nun ebenfalls unter ihrer Bluse verschwand und über ihre weiche, warme Haut strich. So makellos und schön, gleichzeitig so verboten. Er wusste wirklich nicht, was er hier tat. Die ganze Zeit. Aber es war gut. Gab es nicht irgendein Sprichwort, das hier ganz gut passte? Wenn der Weg schön ist, frag nicht, wohin er führt? Ja, danach lebte er wohl seit Neuestem. Dank der Frau, die er nun am Hintern packte und hochhob, sie so zur nächsten Wand trug, wo er eine Hand wieder unter ihrer Kleidung verschwinden liess.
Naja, habe es überlebt und jetzt sind es nur noch 2,5 Woche bis endlich gewechselt wird - und die nächste Abteilung ist wesentlich besser XD Oh yeah! Das stell ich mir ziemlich hart vor, das ganze Wochenende zu arbeiten o.o Wie ist es denn so mit der Arbeit jetzt? :) ___________
Milan "Wo du Recht hast, hast du Recht", grinste er nur leise in sich hinein. Er war schließlich ziemlich selten als Securitymann tätig, doch das hatte er auch nicht nötig. Der Dunkelblonde hatte ganz andere Qualitäten, mit welchen er sein Geld verdiente. Und das sogar zu haufen, aber genug davon. Schließlich war da auch schon das Essen, welchem er nun seine Aufmerksamkeit widmete. So aß er doch genüsslich, aber auch flott, seine Portion, während er dabei doch immer wieder einen Schluck von seinem Wein. Schließlich waren sie Beide fertig und konnte zurück zum Hotel gehen, wo die Italienerin auch damit begann sich für heute Abend in die richtige Verpackung zu werfen. Verpackung? Ja, denn ihre schönen Kleider waren nur eine Verpackung für ihren viel, viel schöneren Körper. Und diese Verpackung entfernte er jedes Mal viel zu gerne. Heute Abend hatten sie aber wahrscheinlich keine Zeit dafür und auch die nächsten Tage wohl eher nicht, denn wenn sie Adriana in ihrer Gewlt hätten, müssten sie noch konzentrierter sein als davor. Denn dann hatte es die Mafie erst recht auf seinen kleinen Bruder und dann auch auf Milan selbst abgesehen. Würde alles schon schief gehen. Während die Brünette sich fertig machte, chillte Milan noch einige Zeit auf der Couch, bevor er die junge Frau inständig musterter, als sie wieder herein trat und ihr fragte, wie sie denn aussah. Anerkennend pfiff er. "Gut wie immer", stellte er leicht schmunzelnd fest, erhob sich von der Ledercouch und trat direkt vor sie um ihr einen leichten Kuss auf die Lippen zu hauchen.
Celeste Es war schön zu hören, das er mit dieser Aussage zufrieden war. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet der junge Frau auch, das sie noch genug Zeit hatte um sich später dann auch noch um den Mister Leyman zu kümmern, doch im Kopf hatte sie schon einen möglichen Kandidaten, der bei dieser Aktion ziemlich gerne dabei sein würde. Aber endgültig würde sie sich dann später entscheiden , weshalb sie sich stattdessen mit ihrer ganzen Aufmerksamkeit wieder auf den jungen Mann konzentrierte. Leicht grinsend nickte sie auf seine Worte und blickte ihn wieder mit dem typischen Charlie Lächeln an, bevor sie die Küsse einfach nur erwiderte. Es fühlte sich unglaublich gut an. Es war einfach nur toll mit ihm Zeit zu verbringen, ihm Nahe zu sein und die Blondine war ungalublich glücklich darüber ihn kennen gelernt zu haben. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich insgeheim schon damit abgefunden, das sie wahrscheinlich so schnell keinen Mann finden würde, welcher auf ihrer Wellenlänge war und sie ergänzte. Das hatte sie gedacht, bis sie Damian kennen gelernt hatte. Er passte perfekt und war einer der wenigen Menschen, bei denen die junge Spaniern einfach sie selbst sein konnte. Ganz ohne darüber nachzudenken schlang sie ihre Beine um seinen Körper, als er sie hoch nahm und konnte ein leichtes Seufzen, vielleicht sogar Stöhnen, nicht verhindern, als er an ihren Hintern packte und wenig später eine seiner Hände schon wieder unter ihrer Kleidung landete. Währenddessen war sie voll und ganz vertieft in die schönen Küsse, bevor sie selbst bei sich Hand anlegte und die Bluse aufköpfte. Er war ja schon so gut wie nackt, da hatte sie erst Mal nichts mehr zutun.
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Was ist denn die nächste Abteilung? Also wars du da schon mal oder denkst du einfach, dass es besser wird?^^ Ja war hart, aber auch cool weil wir ja das Fest hatten, da hab ich in der Festwirtschaft geholfen und das ist auch mal was anderes.. Mit der Arbeit ists ganz gut, gefällt mir bis jetzt. :) Mal schauen, wie sich alles entwickelt jetzt. _________
Samara Sie grinste leicht vor sich hin, wie Milan sie anschaute und pfiff. Seinen kurzen Kuss erwiderte sie sanft, ehe ihre eine Hand von seinem Nacken zu seiner Schulter und dann seinen Arm hinunter strich, während sie ihn seufzend anblickte. „Gut, ich denke, wir sollten nach unten. Bevor die ersten Gäste auftreten mein ich“, murmelte sie mehr oder weniger motiviert. Es war fünf vor halb Acht, also fast Zeit für ihre neuen Freundinnen, um einzutreffen. Die Brünette strich sich ein letztes Mal die Haare aus dem Gesicht und begab sich noch kurz zu ihrem Koffer, wo sie sich ein kleines Messer um den rechten Knöchel schnallte, wo man es dank dem langen Kleid nicht sehen würde. Viel mehr Auswahl an Waffen blieb ihr wohl nicht, weshalb sie sich auch schnell damit zufrieden gab und dann zu Milan blickte. „Ich denke, wir können los“, meinte sie, was sowohl eine indirekte Frage als auch eine Aufforderung gewesen war, da sie sich eh schon zur Tür bewegte. Dort allerdings wartete sie doch noch einen Moment, um ihrem Boss einen weiteren, letzten Kuss auf den Mund zu drücken. Unten konnte sie das immerhin schlecht noch tun, da sie dort ihre Rollen spielen sollten. Und Valeria Ricci war nicht mit ihrem Freund oder ihrer Affäre hier sondern alleine.
Damian Es wäre beinahe besorgniserregend, wie leicht es der Dame hier jedes Mal fiel, ihn vollkommen um den Finger zu wickeln und zu verführen. Wäre es - wenn es ihm nicht so sehr gefallen würde. Eigentlich hätte das hier auch diesmal nur ein einfacher Kuss bleiben sollen. Aber das hatte nicht funktioniert, denn jetzt wollte der Dunkelhaarige sicher nicht mehr aufhören. Schon gar nicht, als sie ganz vorbildlich damit begann, ihre Bluse aufzuknöpfen und das, was sich so wunderschönes darunter verbarg, freizulegen. Auch jetzt hielt der Argentinier nochmal einen Moment inne, um ihre, in einem wirklich hübschen BH verpackten Brüste zu betrachten. Sie war wirklich rundum perfekt, auch wenn das doch rein theoretisch unmöglich war. Bei ihr wohl nicht. Damian hatte die Küsse wieder aufgenommen, fordernd, lustvoll, während seine freie Hand zu ihrem Rücken glitt und dort geschickt den Verschluss ihres BHs öffnete. Das hübsche Teil segelte zu Boden und Damians Hand nahm vorerst seinen Platz ein, begann ihre Brüste zu massieren und ihre Brustwarzen zu bezirzen. All das dauerte aber nicht sehr lange an - sie hatten heute immerhin noch was vor und das brauchte der Argentinier doch gerne als Ausrede für seine Ungeduld. So liess er die Dame nach einigen Minuten wieder runter und selber stehen, öffnete ihre Hose und schon diese mitsamt des Slips nach unten.
Das ist schön zu hören, das es dir gefällt!:3 ich stelle es mir aber ziemlich hart vor auch bei schlechtem Wetter draußen arbeiten zu müssen :/ wäre gar nichts für mich. Bei den Pferden ist das kein Problem, aber bei der Arbeit bin ich echt froh um das warme Büro, haha :D _____________
Celeste Irgendwie war ihr im Vornherein von klar gewesen, wie die Sache hier enden würde. Charlie für ihren Teil konnte und wollte einfach nicht genug von dem gutaussehenden Mann bekommen, weshalb sie sich ohne Wenn und Aber auch darauf einließ. Mit einem leichten Schmunzeln auf den schönen Lippen ließ sie sich geduldig noch von ihrem BH befreien, fasste mit einer Hand doch in seine min zersausten Haare, während er ihren Brüsten einmal mehr die nötige Aufmerksamkeit schenkte. Leicht keuchte sie und schnell wurde aus dem lustvollen Keuchen ein leichtes Stöhnen. Wie konnte ein Mann nur so faszinierend sein? Jede Berührung die sie von ihm geschenkt bekam, verbreitete ein angenehmes Kribbeln auf ihrer Haut, jeder leidenschaftliche Kuss sorgte für einen weiteren Anstieg der Lust, welche ohnehin schon fast unaushaltbar war. Sie wollte mehr von ihm. Durch diese Sachen war sie einverstanden mit seiner Ungeduld, ließ sich von ihm komplett ausziehen und tat es ihm dann gleich, als sie seine Boxershort von seinen Hüften schob und das Teil auf dem Boden landete. Zum Vorschein kam sein bestes Stück. Einen kurzen, grinsenden Blick riskierte sie, biss sich unbewusst auf die Unterlippe und nahm seinen Penis dann auch schon in eine ihrer Hände um mit einer sanften Massage dessen zu beginnen. Lange wollte sie aber nicht warten. Sie hatte heute nicht nur noch unglaublich viel zutun, sie hatte jetzt gerade auch einfach keine Lust auf ein langes Vorspiel und war sich dabei sicher, das es Damian wohl genauso ging. Dennoch machte sie weiter, wurde mal sanfter, mal intensiver. Und dabei wartete sie einfach ab, was er tun würde.
Milan Das leichte Lächeln hatte sich fest auf seinen Zügen eingenistet, während er wartete, was sie tun würde. Schnell war aber klar, das sie so langsam aber sicher los mussten. Es wäre schließlich ziemlich blöd, wenn die Gäste vor ihnen da wären. So schnappte sich Milan noch seine Waffe, einen Dolch und ein weiteres Magazin und verstaute die Sachen relativ offensichtlich irgendwo an seinem Körper. Er mimte heute schließlich den Securitymann und diese Rolle erlaubte es, Waffen ganz deutlich bei sich zu tragen. Er war sich sicher, das Adriana nicht gar so bewacht hier auftauchen würde, denn Charlie und Damian, hatte sich nicht gemeldet. Das bedeutete also, das sie Alejandra noch nicht in ihre Gewalt gebracht hatten. Das war gut, sogar sehr gut. Einverstanden nickte er, trat zu ihr an die Tür und erwiderte ihren flüchten Kuss. Wenn er ehrlich war, würde er ihr jetzt liebend gerne die Klamotten vom Leib reißen und sie einfach auf der Stelle noch einmal flach legen. Aber 5 Minuten waren selbst für eine schnelle Nummer zu knapp. So musste Milan sich mit dem Kuss zufrieden geben und trat gemeinsam mit ihr den Weg nach unten. Noch bevor die ersten Leute kamen, waren sie schon in dem Raum, welcher festlich geschmückt war. „Ich werde mich dann an die Hintertür begeben und euch unauffällig folgen, sobald du mit ihr durch gegangen bist“, sagte er schließlich, blickte sich kurz um und lehnte sich dann auch schon neben besagter Tür entspannt an die Wand.
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Ja ist schon nicht immer so lustig, aber mich stresst die Sonne manchmal fast mehr als der Regen… Also Sommer, Sonne 30 Grad und so, das ist dann eben auch ziemlich übel.^^ Ich mag halt Büroarbeit nicht. Kann nicht einfach den ganzen Tag sitzen, das macht mich fertig. xD Jedem das Seine.^^ ___________
Damian Und bald darauf waren sie beide nackt und beide zufrieden, wie es sich gehörte. Damian grinste breit, während er noch einen Moment ihre Brüste liebkoste. Dabei entlockte ihm die Blondine aber doch das ein oder andere dunkle Keuchen, mit dem, was sie mit ihrer Hand anstellte. Und nach nur wenigen Minuten verlor der Argentinier dann auch endgültig seine Geduld und er hob die wunderschöne Frau mit Leichtigkeit wieder hoch, zog ihre Beine weiter nach oben, bis seine Hände sich ordentlich in ihren Hintern krallten und er mit einem lustvollen Stöhnen in sie eindrang. Einen Moment verharrte er noch so, ehe er sich schliesslich nicht sehr zögerlich zu bewegen begann um sowohl seine als auch ihre Lust weiter zu steigern. Seine Lippen fanden wieder die der jungen Blondine und seine Zunge suchte fordernd nach ihrer, verstrickten sie in ein ebenso wildes Spiel, das nur dann unterbrochen wurde, wenn einem von ihnen die Luft ausging oder ein Stöhnen darin versank. Er war ja nicht unbedingt einer, der seine ‘Betthäschen’ miteinander verglich. Aber auch so musste er sagen, dass Charlie auch in dieser Hinsicht einfach nahezu perfekt war. Sie war locker, unglaublich spontan und einfach durch und durch sein Typ. Und er konnte nicht genug von ihr kriegen, was er wohl gerade mal wieder deutlich zeigte.
Samara Sie gingen nach unten und dort direkt zu dem Raum für Giulianas Geburtstag. Und die Brünette war durch und durch zufrieden, denn alles war wundervoll dekoriert und sah einfach aus wie die perfekte Geburtstagsfeier für ein paar nette Freunde. Super. Sie nickte Milan zu, zeigte sich damit einverstanden mit seinen Worten. „Gut. Ich denke, das sollte dann soweit wirklich funktionieren“, nickte sie, strich sich nochmal durch die Haare, auch wenn diese ganz ordentlich die Stellung auf ihrer Schulter hielten. Vielleicht war sie aufgeregt. Nicht nur ein Bisschen. Sie wollte das alles nicht machen, aber wie Milan schon heute Morgen gesagt hatte: Jetzt gab es sowieso kein Zurück mehr. Also würden sie alles so durchziehen, wie sie es geplant hatten und es würde irgendwie auch hinhauen. Jetzt war sie erstmal gespannt darauf, mit wie viel Securities Adriana aufkreuzen würde. Hauptsache ihr Mann und dessen Bruder blieben zu Hause - denen wollte die Italienerin nämlich am allerwenigsten begegnen. Es dauerte nicht lange und die ersten Pseudogäste trafen ein, alle hübsch angezogen und wundervoll getarnt. Zuerst kamen die Frauen aus Louis’ Clan, dann nach und nach noch die von der Strasse und irgendwann fehlte wirklich nur noch die gute Adriana. Es war kurz vor Acht, also dürfte sie nächstens eintreffen. Wenn sie nicht beschlossen hatte, doch nicht zu kommen. Bezweifelte Samara aber stark.
Das kann ich mir vorstellen (: Ja, das stimmt. Da sind die Geschmäcker echt unterschiedlich :D ich werde aber auch nicht mein ganzes Leben das machen. So nen Traum von mir ist es nach der Ausbildung irgendwie nen eigenes Reitsportgeschäft auf zu machen, haha xD ____________
Milan Nun gut. Der Raum war schön geschmückt und mit der Zeit trudelten so langsam aber sicher die Gäste ein. Mehr oder weniger Gäste, denn der größte Teil davon gehörte zum Team und der Rest war gekauft. So lange aber alle ihre Aufgaben gut machten, sollte es keinerlei Probleme geben. Und Milan dachte dabei wirklich optimistisch. Würde schon alles gut gehen, und so blieb er ziemlich ruhig an seiner Position stehen und wartete. Ziemlich schnell waren alle da, aber der Hauptgast ließ auf sich warten. Doch einige Minuten nach 8 tauchte Adriana schließlich doch auf. In der Begleitung von 2 Bodyguards, doch die beiden Männer würden kein Problem darstellen.
Celeste Es war gut, das auch er heute nicht mir Geduld gesegnet war. Sie hätte keine Lust darauf gehabt nun ewig zu warten. Das lag nicht nur an der wenigen Zeit die sie hatten, sondern auch daran, weil sie Lust einfach schon sehr gespannt war. So hörte sie irgendwann auf, ließ sich willig von ihm wieder hoch heben und keuchte ziemlich erregt, als er mit seinem guten Stück in sie eindrang. Dabei nicht sonderlich zimperlich oder langsam - sondern ganz so wie sie es wollte, gerade besuchte. Jeder der Küsse wurde erwidert, zwischen durch entglitt ihrer Kehle ein angetanes, genussvolles Stöhnen und Keuchen und so bahnte sich sehr schnell ihr Orgasmus an. __________
Etwas kurz, bin nur am Handy 🙈
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Ja das ist so. Aber du machst jetzt keine Ausbildung im Verkauf/Detailhandel oder? Ich weiss leider überhaupt nicht, was ich sonst möchte. Also grundsätzlich gefällt mir mein Job noch, aber ich sollte mal schauen, was ich möchte, falls ich das nicht mehr machen kann oder nicht mehr machen will. Ich hab aber echt keine Ahnung.. Hab so wenig Interessen irgendwie, echt traurig. x’D ____________
Samara Wie erwartet liess die Tochter des Mafiabosses auch nicht mehr lange auf sich warten und tauchte kurz nach Acht auch noch auf. Sie sah wundervoll aus, hatte sich noch hübscher gemacht, als sie es eh schon war und man sah ihr deutlich an, wie sehr sie sich auf den Abend freute. Alleine das hätte schon wieder an Samaras Gewissen appelliert, wenn sie die Gedanken nicht postwendend abgeschaltet hätte und sich stattdessen der Schwarzhaarigen zuwandte, sie euphorisch begrüsste. „Adriana! Es ist so toll, dass du kommen konntest, Giuliana wird Luftsprünge machen!“, freute sich die Italienerin, umarmte sie kurz und blickte dann an der jungen Frau runter. „Du siehst fantastisch aus!“, hängte sie gekonnt noch ein Kompliment an, auch wenn sie dabei nicht mal lügen musste. Dann wandte sie sich an all ihre Pseudogäste, begrüsste diese nochmal halbwegs offiziell und erwähnte dabei nun auch, dass Giuliana in einer halben Stunde im Hotel eintreffen würde. Alle freuten sich sehr darauf und somit konnte Samara sich wieder ihrem wichtigsten Gast zuwenden. „Ich habe oben im Zimmer noch Giulianas Geschenk vorbereitet“, meinte sie, blickte sich kurz suchend um und winkte zwei von Louis’ Mädchen heran. "Angie und Sally, ihr solltet auch noch mitkommen. Und dann können wir gleich alles runter bringen“, meinte sie fröhlich und blickte kurz auffordernd zu Adriana, nachdem die anderen zwei ohne nachzudenken zugestimmt hatten. Natürlich waren Angie und Sally nur Tarnung. Aber das wussten die beiden, weshalb sie auch so motiviert dabei waren. Ach und vielleicht auch, weil irgendwo das Leben ihrer Freundin an Adrianas Reaktion hing.
Damian Es dauerte wirklich auch diesmal nicht lange und sie näherten sich beide ihrem Höhepunkt. Was kein Wunder war, so rau und schnell wie er sich in ihr bewegte. Er legte es immerhin darauf an, schnell zu seiner Befriedigung zu kommen. So entlockte sie auch ihm immer wieder den ein oder anderen dunklen Laut, der in den lustvollen Küssen verloren ging. Der Argentinier hielt sich nur genau so lange hin, bis er merkte, dass auch Charlie direkt vor ihrem Orgasmus war. Dann kam er auch mit einem letzten, tiefen Stoss in ihr, krallte seine Hände dabei nochmal fest in ihren prallen Hintern und biss mit einem Stöhnen leicht auf ihre Unterlippe. Einen Moment verharrte er so, während die Lust langsam wieder etwas abebbte und er schliesslich die Augen wieder auf schlug, ihr einen letzten Kuss auf die feuchten Lippen hauchte und sie dann vorsichtig zurück auf den Boden stellte. Ein breites Grinsen zierte nun das Gesicht des schönen Mannes, der der Blondine nun durch die hellen Locken strich. Er schwieg, weil er gerade rundum zufrieden war und weil es einfach nichts zu sagen gab. Ausser, dass sie der Wahnsinn war und er wirklich ein Glück hatte, seine ganzen halb-illegalen Abenteuer an ihrer Seite zu erleben.
Nein, ich mach ne Ausbildung zur Kauffrau für Speditions- und Logistikdienstleistungen XD komplizierterer Name geht auch nicht, haha Naja, so lange es dir Spaß macht ist das doch erst Mal die Hauptsache (: und wenn es dir irgendwann keinen Spaß mehr machen sollte, dann kannst du ja immer noch schauen, was anosnten zu dir passen könnte :) __________
Milan Der Dunkelblonde beobachtete das ganze Spektakel von der Hintertür, während er ein zufriedenen Lächeln hinter einem knallharten Pokerface versteckte. Er war heute nun mal nur der seriöse Sicherheitsmann und so war er zu Beginn der stille Beobachter. Erfreulicherweisehielten sich die Bodyguards der jungen Spanierin sehr im Hintergrund und blieben abseits der Feier stehen, wobei sie da nicht lange alleine stehen blieben, denn zwei der Damen schienen ernsthaftes Interesse an den Männern zu haben, und die Männer in ein Gespräch verwickelten. Perfekt! Und so wie er es leise hörte, war Samara schon drauf und dran den Ehrengast zu entführen. Einen Augenblick überlegte Adriana, doch schließlich nickte die Schwarzhaarige freudig. "Natürlich hole ich mit euch das Geschenk!", sagte sie dann schließlich mit einem strahlenden Lächeln auf den Lippen und wartete darauf, wohin sie denn laufen mussten. Adriana hatte nämlich absolut keine Ahnung wohin sie mussten. Und ebenfalls hatte sie keine Ahnung was ihr denn blühen würde.
Celeste Dieser Mann würde sie früher oder später noch in den Wahnsinn treiben. Nicht weil die Zeit mit ihm so anstrengend war, sondern viel mehr, weil er ihr den Verstand raubte. Er war faszinierend durch und durch und die Blondine vollkommen von ihm eingenommen. Nicht nur in sexueller Hinsicht, sondern auch Allgemein konnte sie den Argentinier sehr gerne leiden. Vielleicht etwas zu sehr, doch man konnte niemals vorher sehen, wann man denn den richtigen Deckel fand. Vielleicht war Damian ja ihr Deckel? Sie wusste es noch nicht, aber die Zeit würde es zeigen und sie hoffte, das ihre geminsame Zeit noch ziemlich ange andauern würde. Genau aus diesen Gründen entschloss sie sich dazu, den Moment zu genießen und gab sich der Lust vollkommen hin. So war es nur eine Frage der Zeit, bis sie schließlich zu ihrem Orgasmus kam. Eigentlich absolut zeitgleich mit dem jungen Mann, des sehr deutlich zeigte, das es bei ihm gerade ebenfalls soweit war. Sie scheute sich nicht und so kam über ihre Lippen das ein oder andere lautere Stöhnen, während sich ihre Finger in die Haut an seinen Schultern und seinen Rücken krallte, bevor sie die Arme wieder um seinen Hals schlang und etwas schwach auf ihren Füßen landetete. Dennoch blickte sie ihn mit einem zufriedenen Lächeln an und strich sich mit einer Hand die blonden Strähnen aus ihrem Gesicht.
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Naja, dann hast du jedenfalls das Lager deines zukünftigen Ladens im Griff... xD Es ist leider nicht mehr ganz so einfach bei mir... Weisst du noch, als ich dir von meinen Gelenkproblemen erzählt habe, die ich seit 2.5 Monaten mit mir rumschleppe? Ich hab jetzt meine Diagnose dazu und die Ärzte meinen, es sei Lupus. Was alleine schon schlimm genug ist und sonnenempfindlich macht. Jetzt hab ich Medis, die ich den Rest meines Lebens schlucken darf und die führen eben auch zu zusätzlicher Sonnenempfindlichkeit. Falls ich also wirklich nicht mehr in die Sonne kann, ohne Lupus-Ausbrüche zu bekommen oder mich danach wie ein Stück Scheisse zu fühlen, wars das mit Gärtnerin sein. Noch hat sich nichts solches gezeigt, aber ich werds im Sommer ziemlich bald merken. Und darum bin ich jetzt mal wieder auf der Suche nach einer neuen Bestimmung haha. x‘D __________
Samara Sie hatte nicht daran gezweifelt, dass Adriana mitkommen würde. Höchstens, dass sie ihre Bodyguards mitbringen musste, um die Milan sich dann wohl oder übel hätte kümmern müssen. Doch offenbar war das nicht der Fall, weshalb Samara fröhlich grinste. „Super! Wir können hinten raus, dann müssen wir nicht durch das ganze Hotel spazieren“, wies sie ihre drei Begleiterinnen dazu an, ihr zu folgen, winkte sie zu Milan rüber, dem sie ebenfalls ein Lächeln schenkte - sie war immerhin vollkommen authentisch: aufgeregt und glücklich - ehe sie die Tür aufschob und alle in den Flur raus liess. Dort ging sie zielstrebig weiter zum Fahrstuhl, der sie wenig später direkt in den obersten Stock trug. Auch dort zögerte Samara nicht, sondern führte Adriana, Angie und Sally geradewegs zur Suite, die Milan und sie bewohnten und die zumindest Adriana so schnell auch nicht mehr verlassen würde. Wahrscheinlich fiel der Schwarzhaarigen mittlerweile langsam auf, dass es vielleicht ein Bisschen seltsam war, dass die Schwester ihrer alten Freundin eine Suite in einem so teuren Hotel gebucht hatte, wenn sie doch alleine hier war. Aber in dem Moment war es leider schon zu spät, denn abhauen konnte sie nicht mehr. Somit schloss die Italienerin die Tür auf, geleitete, weiterhin sehr fröhlich, alle drei Damen nach drinnen. Wo kein Geschenk auf sie wartete, sondern einfach nur die bewohnte Suite eines Edelhotels.
Damian Doch, er war mehr als zufrieden. Mit ihr, mit sich, mit der Situation und dem Leben. Es lief gerade wirklich alles wunderbar, wenn sie jetzt einfach noch diesen Fall erfolgreich abschliessen konnten. Aber das sollte hin hauen. Der Blick der jungen Schönheit vor ihm strahlte auch eine Menge Zuversicht aus, die ihn in seinem guten Gefühl nur noch bestätigte. Er strich ihr ebenfalls sanft durch die weichen Locken, lächelte dabei vor sich hin und küsste sie ein weiteres Mal zärtlich. „Na meine kleine Schönheit, gehen wir zurück an die Arbeit?“, fragte er mit einem Grinsen auf den Lippen, liess aber sogleich ein weiteres Küsschen folgen, weil er selbst davon nicht genug kriegen konnte. Alles an ihr war einfach so anziehend, dass er seine ganze Zeit mit ihr verbringen könnte und doch nicht genug davon hätte. Es war verrückt. Und doch liebte er das Gefühl, ihre Nähe und das Kribbeln, das sie - wohl ohne es überhaupt zu wissen - auslöste. Da sie leider aber wirklich noch Arbeit vor sich hatten, löste der Dunkelhaarige sich nach einigen Minuten schliesslich etwas widerwillig von ihr. Seine Hand glitt ein letztes Mal ihren schönen Körper hinunter, ehe er sich nach seinen Boxershorts bückte, diese wieder anzog und sich dann nachdenklich im Zimmer umsah, sich letztendlich einfach für Jeans und Shirt entschied.
Haha, ja XD oh man - ja, das hattest du erzählt. Das ist halt echt scheiße. Ich drück dir die Daumen, das es nicht schlimmer wird und du trotzdem weiter arbeiten kannst :3 _________
Milan Adriana schien brav zu folgen und so öffnete der Dunkelblonde den Damen die Tür. Einen Moment lang beobachtete er die Bodyguards noch, doch sie bekamen gar nicht wwirklich mit, das ihr Schützling davon ging. Zufrieden grinste er in sich hinein, nickte Mike zu sich und ging dann selbst durch die Hintertür, welche er von Außen abschloss. Im Gegensatz zu den Damen nahm Milan die Treppe nach oben. Zwar dauerte es so um einiges länger, aber er konnte das Treppenhaus absichern, zapfte die Überwachungskameras an und knapp 10 Minuten später stand auch er oben vor der Suite. Die Frauen waren definitiv vor ihm oben angekommen und schnell erlösch das fröhliche Lächeln aus dem Gesicht der schönen Spanierin. "Wo ist das Geschenk?", fragte sie fast schon etwas vorsichtig. In ihrer Stimme lag etwas ängstliches und geradewengs suchte sie nach einem Ausgang. Doch als sie gerade an der Tür angekommen und wollte schon wieder nach unten gehen, doch in diesem Moment öffnete Milan die Tür und sie rannte ihm geradewegs gegen die starke Brust. Er schenkte ihr ein fast entschuldigendes Lächeln, schob sie mit sich nach drinnen und schloss die Tür hinter sich wieder. "So erschrocken wie du aussiehst, weißt du wahrscheinlich ganz genau was hier abgeht?", fragte er sie dann aber doch und öffnete währenddessen die Fliege, welche ihm schon von Beginn sehr auf den Geist gegangen war. Er würde ihr nichts tun. Solange sie lieb war. Und so blickte er mit schief gelegtem Kopf zu Samara. "Kannst du sie durchsuchen?", fragte er seine brünette Begleitung abwartend.
Celeste Lächeln sah sie ihn an, genoss die folgenden Minuten der Nähe, der Zweisamkeit. Er hatte aber schließlich Recht und es war aller höchste Eisenbahn wieder zurück an die Arbeit zu gehen. Sie nickte leicht. "Natürlich", sagte sie nur knapp, mit einem fast motivierten Grinsen auf den Lippen, bevor sie es ihm gleich tat und ihre Klamotten von dem Boden aufsammelte. Einen Blick riskierte sie aber dennoch auf den jungen Mann, biss sich etwas verträumt auf der Unterlippe herum, ehe sie sich wieder von dem göttlichen Anblick lösen knonnte. Sie musste sich wirklich darauf konzentrieren, das sie einen Mister Leyman auftreiben musste. Bloß nie das Ziel aus den Augen verlieren, doch das sollte sie schon hin bekommen. So lief sie an dem jungen Mann vorbei und zog aus ihrem Koffer frische Unterwäsche, ein weites, weißes Top und eine kurze Hotpants. Das sollte definitiv genügen und vor heute Abend hätte sie sich so oder so noch umgezogen. Sie musste sich schließlich passend anziehen. Zwar nicht schön, aber funktional. Schließlich hatte sie ihre Haare noch in einem einfachen Dut verpackt und ging dann wieder zu Damian, während auf ihrem Lippen das Allzeit bekannte Lächeln lag. Es gehörte zu der Blondine, und war einfach nicht weg zu denken.
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Danke, hoff ich auch.. :3 Ist halt einfach echt ne Scheiss Krankheit, weil man nie weiss, was kommt und wie schlimm es wird, ob es plötzlich weggeht oder dich umbringt. Aber ja. Es gibt auch weitaus Schlimmeres, unter dem ich nicht leide und das versuch ich momentan einfach nicht zu vergessen. _________
Samara Und jetzt folgte wohl der Teil ihres Planes, der Samara echt Kopfschmerzen bereitete. Dieser ganze Abend war schwierig, aber Adriana gleich zu sagen, was genau das Problem war, würde wohl das Schlimmste von allem werden. Gerade, als die junge Dame schon wieder verschwinden wollte, kam nämlich Milan angetrabt und hielt sie somit vom Gehen ab. Samara gab ein tonloses Seufzen von sich, als Milan sie dazu aufforderte, die Schwarzhaarige zu durchsuchen. Doch selbstverständlich tat sie es trotzdem und zwar schneller, als Adriana die ganze Situation verarbeitet hatte. Bevor sie überhaupt realisierte, was Milan gerade gesagt hatte, was das hier alles sollte und warum sie verarscht wurde. „Es tut mir leid, Adriana, wirklich. Aber das hast du alles deinem Vater zu verdanken. Im Gegensatz zu seinem Umgang mit Geiseln, werden wir dir aber keine Finger abschneiden und dir auch nicht weh tun, solange du einfach gar nichts tust. Es dauert nicht lange. Spätestens übermorgen bist du schon wieder draussen und all das hier vorbei“, erklärte die Italienerin, als sie mit der Durchsuchung fertig war, zwei kleine Messer in der Hand hielt, die sie an der Mafiatochter gefunden hatte. Sie bedachte sie noch einem kurzen Blick, ehe sie sich aber an Sally und Angie wandte. „Geht nach Hause, sofort und ohne Umwege. Und benachrichtigt die anderen, dass sie ebenfalls so rasch wie möglich gehen sollen“, wies sie die beiden Brünetten an, die knapp nickten und dann durch die Tür raus verschwanden. Sie mussten weg, bevor Adrianas Bodyguards etwas merkten. Auch wenn Mike und Diego sich nun um genau die beiden Kerle unten kümmern sollten. So war das jedenfalls abgemacht: Sie sorgten dafür, dass alle Mädchen unten heil nach Hause oder zumindest aus dem Hotel raus kamen und dass die Bodyguards in Schacht gehalten wurden.
Damian Auch er hatte der nackten Schönheit noch einen langen Blick geschenkt, bevor sie ihren tollen Körper wieder in frische Kleidung steckte. Wäre ja gar nicht nötig gewesen, zumindest nicht, solange sie hier nur zu zweit sassen. Als sie dann aber beide wieder angezogen waren, seine Prinzessin wieder auf ihn zu trat, grinste auch Damian fröhlich vor sich hin. „So, als Erster zu unserem Mr. Leyman…“, meinte er blickte dann wieder etwas abwartend zu ihr, da das gerade ihr Themenbereich war. Es ging schliesslich um ihre Kontakte und um irgendeinem Random Guy, der heute Abend gerne eine kleine, eigentlich total unbedeutende Nebenrolle spielen möchte. So wartete der Argentinier geduldig darauf, dass Charlie das Telefonat mit einem fremden Kerl durchgeführt hatte und blickte sie dann gespannt an. Hoffentlich hatte es einfach gleich geklappt. Hoffentlich klappte alles einfach gleich. Denn heute hatte keiner Zeit oder Nerven für Fehler und das war ihnen beiden rundum bewusst.
Ich stell mir eine solche Diagnose ziemlich krass vor. Ich hab gerade auch mal gegoogelt und toll hört sich das alles echt nicht an, aber ich glaube, dass die Medizin trotzdem ein paar Sachen hat, die helfen können. Und ich wünsche dir wirklich, alles alles erdenklich gute! ❤️ Man muss bei sowas einfach immer positiv denken! Auch wenn es nicht richtig vergleichbar ist - mich hat das Pfeiffersche auch ziemlich außer Gefecht gesetzt. Hatte es mit 16 und jetzt mit 20 merke ich immer noch, das ich das mal hatte und warte fast nur darauf, das die nächste Reaktivierung kommt. Krankheiten sind einfach richtig behindert und grad solche Sachen, gehören geradewegs auf den Mond geschossen -.- ___________
Milan Die junge Dame war nicht erfreut, und verstand nicht ganz, was Samara ihr sagen wollte. „Was zum Teufel hab ich mit den Geschäften meines Vaters zutun?“, fragte Adriana ziemlich fauchend und war nicht ganz damit einverstanden hier die Finger still zu halten, weshalb Milan froh war, das sich die anderen beiden Frauen schnell aus dem Staub machten und er kurze Zeit später auch schon die Rückmeldung seiner Jungs bekam, das die Bodyguards für‘s erste ruhig gestellt waren. Bis zu dem Punkt, an dem sie wussten, das Damian und Celeste erfolgreich waren, würden die Bodyguards der Mafiatochter in ihrer Gewalt bleiben. Erst dann, sollte der Mafiaboss höchst persönlich erfahren, das seine beiden Schmuckstücke in Schwierigkeit waren. Er selbst hielt sich aus dem Gespräch der Frauen raus. Dafür war Milan einfach zu ungeduldig, du aufbrausend und vielleicht auch etwas zu Gefühlskalt. Und da er Samara versprochen hatte, das Adriana nichts passieren würde, sollte sie das junge Ding erst einmal übernehmen und ruhig stellen. Sie müssten später noch in das Quartier von Louis mit der Geisel, denn hier würden sie ein gefundenes Fressen darstellen. Das wäre kontraproduktiv.
Celeste Einmal mehr war sie froh über die vielen Kontakte, welche sich über die Jahre angesammelt hatten. Sie hatte schon einen Kandidaten im Vorfeld heraus gesucht und nach kurzer Zeit hatte sie auch dessen Telefonnummer bereit und konnte ihn anrufen. Joe ging ran. Und er war interessiert. Das war gut! Während des Telefonats streifte die Blondine immer wieder im Zimmer auf und ab, sie konnte gerade nicht still stehen. Zu viel hing von seiner Entscheidung ab und so setzte sie jegliches Redetalent dafür ein, den jungen Mann für die Sache zu begeistern. Und nach knapp 20 Minuten hatte sie es geschafft. Er sagte zu und würde heute Abend um 18 Uhr hier am Hotel auftauchen. Sie wusste, das sie auf das Wort des Mannes vertrauen konnte. Zwar hatte sie ihn lange nicht mehr gesehen, hatte sich dementsprechend den Mund fusselig reden müssen, doch am Ende hatte es sich gelohnt. Er war mir an Board und mit einem zufrieden Lächeln auf den Lippen legte sie auf, steckte das Handy in ihre Arschtasche und trat, immer noch fröhlich gestimmt, zu Damian. „Unser Mr. Leyman ist dabei. Joe kommt heute Abend um 18 Uhr her, damit wir noch kurz alles besprechen können“, verkündete sie Damian die frohe Botschaft und damit auch ihre erfolgreich erledigte Arbeit.
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Ja ich würds jetzt auch nicht als angenehm bezeichnen.. Und mein Rheumatologe hat mir geraten, nicht zu googeln.. :) Weil es so viele Arten dieser Krankheit gibt, so unterschiedliche Symptome, so verschiedene Verläufe, das es mich nur fertig macht, wenn ich sehe, was alles passieren könnte. Weil ja nichts davon passieren muss. Aber ich habs schon gegoogelt, bevor er mir das gesagt hat. Weil ich keine Ahnung hatte, was es den ist und ers mir bei der ersten Erwähnung nicht gesagt hat.. Und danke.♥️ Kann man beim Pfeifferschen Reaktivierungen haben..? Eine ehem. Arbeitskollegin von mir hatte das auch, sie hat mir auch gesagt selbst Jahre später noch nicht so fit zu sein wie zuvor.. glaub ich dir sofort, dass das auch echt übel ist und ja: niemand braucht irgendeine solche Krankheit.. -.- __________
Samara Sie war zur Tür gegangen, hatte diese hinter den beiden Damen wieder abgeschlossen. „Nichts.“, antwortete sie schlicht auf Adrianas leider durchaus gerechtfertigte Frage, wandte sich aber erst dann wieder ganz der jungen Frau zu. „Darum soll dir ja auch nichts passieren. Aber dein Vater hat auf unfaire Mittel zurückgegriffen, weshalb uns nichts anderes übrig blieb, als dasselbe zu tun. Die Dame, die er festhält, hat ebenfalls nichts mit der Scheisse zu tun, für die sie nun geradestehen soll. Dein Vater ist ein grausames Scheusal. Darum bist du jetzt hier. Aber wie gesagt, dir passiert nichts, solange du nicht übermütig wirst und glaubst, hier auf eigene Faust wieder raus zu kommen“, Samara redete ruhig, sachlich auf die aufgebrachte Frau ein. Sie wusste, dass sie sich nicht mehr zu entschuldigen brauchte, eigentlich auch nicht wirklich nett sein musste. Adriana hasste sie sowieso. Aber das war leider eine Folge dieses Spielchens, gegen die die Brünette nichts ausrichten konnte. So wandte sie sich erneut von der jungen Schönheit ab - Milan passte schon auf, dass sie nicht auf dumme Ideen kam, während die Italienerin nicht aufpasste - ging zum Tisch rüber, wo ein kleines Geschenk für Adriana in Form von Betäubungsmittel bereitstand. Würde sie wohl schätzungsweise wenig freuen, aber es musste sein, sonst konnten sie ihren Schatz niemals unbemerkt aus dem Hotel schmuggeln. Die Brünette träuffelte ein paar Tropfen auf ein Tuch, mit dem sie zu der Schwarzhaarigen zurück spazierte, die sicherlich gleich einen Aufstand machen wollte. Aber darauf war hier wohl jeder vorbereitet, weshalb Samara kurzum hinter der Tochter des Mafiabosses zu stehen kam und ihr das Tuch, dass sie auf direktem Weg ins Schlummerland befördern würde, vor das zarte Gesicht presste.
Damian Sie schleimte ganz schön rum am Telefon, während Damian auf dem breiten Ledersessel sass und sie dabei betrachtete, wie sie im Zimmer auf und ab ging. Ein breites Grinsen zierte wieder mal sein Gesicht und er fand es durch und durch faszinierend, wie sie ihren Marc Leyman an Bord zog. Als sie fertig war, hätte sie eigentlich die frohe Botschaft gar nicht mehr zu verkünden gebraucht. War ihr immerhin mehr als deutlich aus den feinen Zügen zu lesen. „Natürlich ist er dabei, bei deinem wundervollen Gelaber“, grinste der Dunkelhaarige, strubbelte ihr durch die Haare, die damit unvermittelt wieder strähnenweise aus dem kleinen Dutt fielen. Sein Blick ging zur Uhr an seinem Handgelenk und dann zurück zu Charlie. „Dann sollte das ja alles wunderbar hinhauen. Was machen wir bis 18 Uhr? Hast du noch einen Plan für Valencia oder ist ein paar Stunden schlafen angesagt?“, wollte er dann von ihr wissen, strich ihr dabei die zuvor herausgezogenen Haare wieder aus dem schönen Gesicht. Er sah keinen Vorbereitungsbedarf mehr für heute Abend. Sie würden einfach direkt, sobald sie Alejandra hatten, von hier weg, mit dem Mietauto nach Madrid. Einer von Louis‘ Leuten könnte den Wagen am nächsten Tag oder so zurückbringen. Auch sonst war eigentlich alles bereit. Alejandra kam allein zum Hotel, lernte Leyman kennen, sie gingen zu Dritt wieder ins Besprechungszimmer, das sie erneut reserviert hatten, dort passierte nicht mehr viel ausser das die gute Frau ruhig gestellt und durch die Hintertür nach draussen geschafft wurde. Doch, von ihm aus gesehen ein durchdachter, funktionstüchtiger Plan.
Ja, manchmal sollte man lieber nicht googeln, sonst hat man am Ende Krebs und ist in 3 Tagen angeblich Tod :D Leider ja - hatte Ende 2015 eine ganz böse Reaktivierung. Da ging es mir fast schlechter als bei der ersten Infektion. Bin wirklich nur von Arzt zu Arzt gerannt, hatte Beschwerden ohne Ende, war nur müde, wollte immer nur schlafen und hatte wirklich auf nichts Bock. Bin dann irgendwann zum Heilpraktiker und war da dann in Behandlung und innerhalb von nem halben Jahr haben die mich wieder auf die Höhe bekommen. Manche Sachen Merk ich halt trotzdem noch, aber da kann man sich arrangieren und mit der Zeit verschwinden manche Sachen auch oder werden weniger. Bin da mittlerweile sehr optimistisch (: durchs Pfeiffersche hab ich zwar viele Sachen dazu bekommen, die ich vorher nicht hatte, aber man arrangiert sich damit und macht des Beste draus (: hatte einfach irgendwann keine Lust mehr mich davon so runter ziehen zu lassen xD _________
Milan Er hielt sich raus. Dennoch beobachtete er Adriana genau, damit sie auch keine blöden Sachen versuchte. Aber sie verhielt sich ruhig, auch wenn man ihr ansah, das sie nicht gerade einverstanden mit dem ganzen Kram war. Und so war es logisch, das sie laut stark protestierte, als Samara sie betäubten. Die Sekunden bis das Mittel wirkte vergingen wie in Zeitlupe und man merkte, das die Schwarzhaarige sich deutlich dagegen wehrte, ehe sie schlapp in sich zusammen sank. Das war auch der Moment als Milan dazu trat und den schlaffen Körper hoch hob. „Ich denke wir packen es gleich. Dann sollten wir in 20 Minuten bei Louis sein, könnten Sie einquartieren und warten dann auf Celeste und Damian und sobald die zwei mit ihrer Ware hier sind können wir dem Mafiaboss unsere Forderungen mitteilen“, meinte er schließlich und blickte Samara an.
Celeste Bei ihrem wundervollen Gelaber? Sie hatte Joe in feinster Redekunst einen riesen Haufen Honig ums Maul geschmiert und ihm das Blaue vom Himmel versprochen. Manchmal musste Frau solche Sachen eben machen. Und wenn Charlie in einer Sache gut war, dann war es das Reden. Milan schickte die Blondine eigentlich immer vor, da sie teilweise noch einen Ticken freundlicher sein konnte als Samara. Gerade in schwierigen Situationen, in Streitigkeiten mit Kunden war es die junge Blondine die immer die Wogen glätten musste. Machte sie aber gerne, denn sie würde lügen, wenn sie sagen würde, das sie so etwas nicht gerne tat. „Naja, entweder wir schlafen nochmal ne Runde oder wir vertreten uns noch etwas die Beine in Valencia. Die Sachen für heute Abend sind ja geklärt und ich denke, das sollte alles funktionieren“, sagte sie schließlich leicht lächelnd und blickte ihn abwartend an. ——— Sollen wir bei den beiden mal zu dem Treffen spulen?
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Ja eben. Google kommt meistens mit Apokalypse und Gehirntumor, also lassen wir das..^^ Uh okay, ja das klingt auch echt nicht toll... Aber immerhin hast dus grösstenteils wieder wegbekommen, das ist die Hauptsache. Und wäre natürlich von Vorteil, wenn es auch wegbleibt. Ich dachte immer, das hat man wenn dann einfach ein Mal im Leben.. würde ja reichen denk ich..^^ _________
Samara Die Dame verhielt sich erstaunlich ruhig, bis die Italienerin dann mit dem Betäubungsmittel ankam. Das zeugte wohl wiederum von ziemlich viel Intelligenz, denn dumme Menschen neigten dazu, sich sinnlos zur Wehr zu setzen, unnötige Energie in Fluchtversuche zu investieren. Vielleicht glaubte Adriana auch einfach, dass Samara die Wahrheit sagte, ihr wirklich nichts antun wollte. Das war ja auch keine Lüge. Wie dem auch sei, als das Tuch mit dem Betäubungsmittel ins Spiel kam, war das Ganze selbstverständlich eine vollkommen andere Sache. Aber erstens machte Samara das nicht zum ersten Mal, zweitens war sie im Vorteil, weil das hier kein langer Kampf werden würde und drittens war sie trainierter, damit auch stärker als die Schwarzhaarige. Die wider Erwarten wohl doch nicht zu ganz so viele Stunden Selbstverteidigungsunterricht genötigt worden war, wie ihre Verwandschaft es vermuten liess. Schliesslich war es dann auch vorbei und die Spanierin sank zu Boden, Samara fing sie noch etwas auf, ehe es dann aber natürlich Milan war, der sie wieder hoch hob. „Das ist gut, machen wir so“, nickte sie auf seine Aufforderung, ihr Blick blieb einen Moment länger als nötig an der schlummernden Prinzessin hängen, ehe sie seufzte, das Tuch weg packte und auch ihre restlichen Sachen fertig zurück im Koffer verstaute. Sie würden dieses Hotel verlassen müssen, soviel stand fest. Denn bis das alles vorbei war, würde sie sich wohl nicht mehr wirklich sicher fühlen in dieser Stadt - geschweige denn in diesem Hotel - wo bald wohl jedes Mitglied der Mafia wusste, wie sie aussah. Immerhin hatten sie Videoaufnahmen von damals, als sie als Valeria die junge Vidal-Tochter besucht hatte. Als schliesslich nach wenigen Minuten alles bereit war, packte Samara sowohl ihren Koffer als auch den von Milan, da dieser wohl beide Hände voll zu tragen hatte mit der lieben Adriana. So ging sie also zur Tür, die sie kurzum auf machte und in den Flur trat. Keiner war zu sehen. Und das blieb besser auch bis unten so.
Damian (jop, ZS ist gut^^) Sie hatten sich letztendlich für einen kurzen Spaziergang am nahen Meer entschieden, bevor sie doch noch eine Stunde geschlafen hatten, weil noch etwas Zeit totzuschlagen gewesen war. Als sich der Nachmittag dann langsam gegen Abend wandte, wurde es mal wieder Zeit, zu Duschen und sich dem Anlass entsprechend zu kleiden. Hiess also schon wieder Anzug für den jungen Mann. Aber das machte ihm nichts aus, er trug sogar erstaunlich gerne Anzüge. Schliesslich waren sie beide fertig und trafen sich wenig später mit Joe, ihrem heutigen Marc Leyman. Mit ihm besprachen sie diverse Details, bis sie sich dann pünktlich in Position begaben. Damian hatte das Chloroform dabei, Charlie wartete an der Hintertür des Konferenzraumes auf sie und Joe begleitete den Dunkelhaarigen zur Lounge am Eingang des Hotels. Auch diesmal pünktlich wie eine Schweizer Uhr betrat Alejandra das Hotel, sah sich einen Moment suchend um, ehe sie auch schon von Damian entdeckt wurde. Er ging auf sie zu, begrüsste sie freundlich und freudig - sie durfte ruhig glauben, dass er sie unglaublich toll fand - ehe er auch Joe vorstellte. Wenig später fanden sich alle drei im Sitzungszimmer wieder.
Ist wirklich jedes Mal so mit Google ^^ Ja, mir wurde auch gesagt, das man des einmal hat und dann war es das - aber ist wohl doch nicht so XD _________
Milan Glücklicherweise waren sie zu Zweit. Alleine würde es spätestens jetzt ziemlich schwierig werden. Der Wagen war in der Tiefgarage geparkt und so konnte sie mit all ihren Sachen durch das hintere Treppenhaus nach unten laufen. Es war leer - das war gut und so packte Milan die Schhwarzhaarige auf die Rückbank schnallte sie an und verstaute dann die Koffer im Kofferraum, bevor er auf dem Fahrersitz Platz nahm und den kurzen Augenblick wartete, bis auch Samara auf dem Beifahrersitz saß. Jetzt konnten sie endlich los und Milan wählte den direktesten Weg um zu seinem kleinen Bruder zu kommen. 20 Minuten bog er auch schon in den Hof ein, der gut bewachten Haputquartieres ein. Es war nun noch bewachter als vorher, aber das war auch gut so. Man konnte in solch einem Ausnahmefall nicht nachlässig sein und auch wenn es manch anderen Banden vielleicht übertrieben vorkam - sie hatten es hier nicht mit einem Hinterhof Clan zutun, sondern mit der spanischen Mafia. Egal welche Mafia, egal welches Land, man legte sich für gewöhnlich nicht mit ihnen, doch Milan hatte einen Vorteil. Der Mafiaboss wusste ganz genau, das Louis sein kleiner Bruder war. Und vor Milan hatten die Leute Respekt. Er hatte Amerika in seiner Gewalt und zwar ganz Amerika. Und dort ließ der Livan keinen Platz für andere, sodass sich die Mafia dort sehr im Hintergrund hielt. Er seufzte etwas, stellte den Wagen ab und stieg darauf hin aus. In der Zwischenzeit hatte ein Mann aus Louis Reihen die junge Dame heraus gehoben und in eine ziemlich gemütliche Zelle gebracht, die nicht gerade aussah wie eine Zelle, sondern mehr wie ein kleines, luxoriöses Zimmer. Nur das Beste für den hohen Gast.
Celeste Der Nachmittag war wie im Flug vergangen. Und es war schön gewesen. Sie hatte sich fast so gefühlt, als ob Damian und Sie eine stinknormale Beziehung führen würden, doch sehr bald landete sie wieder zurück im Hier und Jetzt. Auf dem Boden der Tatsachen, aber das war schon in Ordnung. Sie wusste nicht einmal ob sie wirklich eine vollkommen normale Beziehung führen wollte, ob sie das überhaupt konnte. Die Wahrscheinlichkeit dafür war ziemlich gering, denn sie lebten ja auch nicht unter normalen Umständen. Sie waren kriminell und das nicht mal zu wenig. Sie verdienten ihr Geld mit krummen Dingern und dementsprechend war es eigentlich nicht möglich ein normales Leben, eine normale Beziehung zu führen. Dennoch war das Gefühl toll und irgendwie brauchte sie das auch um nicht voll und ganz den Verstand zu verlieren. Dennoch machte sie sich nach der Mütze Schlaf, mehr oder weniger motiviert fertig. Im Gegensatz zu Damian griff sie nun aber zu einer dunklen Jeans, einem dunklen Oberteil und bequemen schwarzen Sneakern. Sie war ja nur inoffizielle dabei und kümmerte sich daraum, das die Flucht sauber laufen würde. So verstaute sie im Hotelzimmer noch ihre Waffen, gemeinsam brachten sie ihre Koffer in das Mietauto, welches Charlie ganz nah am Zugang zum Treppenhaus parkte und dann kam auch schon Joe, der sich perfekte in seiner Rolle einfand. Nun wurde es Ernst und es lief eigentlich ziemlich gut. Die Blondine hatte ihre Position im Treppenhaus an der Hintertür eingenommen und hatte sich mit ihrem Handy in die Überwachungskameras gehackt und hatte dadurch eigentlich alles im Blick, während sie nun darauf wartete, das Damian die letztliche Entscheidung traf.
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Samara Während Milan schon in der Tiefgarage war und alles im Auto verstaute, hatte die Brünette noch alle Schlüsselkarten, sowohl für die Suite als auch für das zusätzliche Zimmer von Valeria zurückgebracht. Die Dame an der Rezeption war leider nicht die Schnellste, weshalb das Ganze doch seine Zeit dauerte, bis sie schliesslich endlich im Auto sass und sie damit starklar waren. Wenig später fuhren sie ein weiteres Mal auf das gut bewachte Grundstück von Louis, wo die Prinzessin auch direkt weggebracht wurde. Sie schlief noch immer und dafür konnte sie echt dankbar sein. Am besten wäre es für sie wohl, einfach zwei Tage durch zu schlafen.. mal schauen, vielleicht konnte Samara da sogar ein Bisschen nachhelfen. Zuerst einmal suchte sie aber Louis auf, der natürlich nicht weit von dem ganzen Geschehen stand. Man sah, dass er ein Bisschen was an Hoffnung dazugewonnen hatte. Es war deutlich aus seinen Augen zu lesen, die trotz der dunklen Ringen, die sie umgaben, immerhin wieder etwas mehr glänzten. Die junge Frau grüsste Milans Bruder knapp, kam dann aber sogleich zur Sache und verlangte ihm das Versprechen ab, Adriana einfach in Ruhe zu lassen, sich ihr nicht zu nähern und das Ganze als ‚nicht seinen Aufgabenbereich‘ zu betrachten. Eine dumme Racheaktion seinerseits wäre nämlich wirklich dumm und würde nicht zu Catherinas Wohl führen, da konnte er sich sicher sein. Denn seiner Verlobten dürfte es ansonsten bald besser gehen. Sobald Marcos Vidal davon Wind bekam, dass seine Tochter und seine Frau in der Gewalt der Livans waren, würde er sich davor hüten, Catherina auch nur ein Haar zu krümmen. Als das dann auch geklärt war, atmete Samara tief durch, fasste sich kurz ziemlich müde an die Stirn und strich sich die Haare aus dem Gesicht, ehe sie zurück zu Milan ging, den sie gerade wieder erblickt hatte. So langsam hatte sie das Bedürfnis, ihre Schuhe und auch das Kleid wieder los zu werden. War das alles doch eigentlich so gar nicht für solche Aktionen gemacht... „Steht noch was an heute Abend, ausser auf Charlie und Damian warten?“, fragte sie ihren Boss, legte den Kopf leicht schief. Die beiden sollten so gegen Mitternacht hier ankommen, wenn alles gut ging. Und davon ging Samara mal ganz optimistisch aus.
Damian Ganz ehrlich: Er hatte absolut keine Lust, sich hier jetzt noch lange über irgendein Casino, das ihm durch und durch am Arsch vorbei ging, zu unterhalten. Und so kam er auch nach kaum fünf Minuten in dem Zimmer zum Punkt. Er erhob sich, angeblich um was zu Trinken aufzutischen, da er gerade sehr trocken gefakehustet hatte und das Wasser vorhin vergessen hatte. Dann war er allerdings schneller, als sie irgendwas vermuten konnte, hinter Alejandra angekommen, drückte ihr ein soeben mit Charlies Chloroform getränktes Tuch vor Mund und Nase. „Tut mir leid Alejandra, aber auch Dornröschen musste schlafen, bevor ihr Prinz sie befreite“, flüsterte er der netten Spanierin noch zu, die sich tatsächlich nicht zu knapp wehrte, ihm ordentlich die Arme verkratzte und sogar ein Messer herauszog. Das ihr von Joe allerdings augenblicklich abgenommen wurde. Zu viel mehr kam sie nicht, da Damian ihr nicht die Chance gab, sich vom Stuhl zu erheben und das Chloroform doch dezent schneller wirkte als ihre Befreiungsversuche. Als sie dann weg war, steckte der eigentliche Cop das Tuch weg, nickte Joe, dankend zu und hob sein Dornröschen vom Stuhl hoch. Mit dem Bündel trat er schliesslich zur Hintertür, die sein Komplize ihm öffnete und durch die er zu Charlie trat, der er sogleich ein fröhliches Lächeln schenkte. „Auf nach Madrid, Liebling“, meinte er schmunzelnd. Sie verabschiedeten sich noch beim Sitzungszimmer von Joe, was bei Celeste etwas länger dauerte, da sie das Geschleim noch etwas fortsetzen musste. Jetzt, wo ihr alter Freund ihnen so gute Dienste erwiesen hatte. Damit war Valencia aber abgeschlossen für sie und ihre Schritte führten sie ohne weitere Umwege zum Auto. Das hübsche Schlummerchen wurde auf die Rückbank verfrachtet, Damian fesselte ihr zur Sicherheit noch sowohl Hände als auch Füsse. Achtete darauf, dass sie sich unmöglich selber befreien konnte und dass sie nicht noch an irgendwelche Waffen kommen konnte, die sie sonstwo versteckt haben mochte. Immerhin hatten sie sie nicht durchsucht und sie hatte schon vorhin mit einem Messer geglänzt. Dann konnte die Reise aber starten. Damian setzte sich direkt hinters Steuer und drehte den Zündschlüssel, als auch Charlie eingestiegen war.
Das du frühs immer Zeit hast zum posten x.x XD _______
Milan Die kurze Einweisung nahm Samara ihm ab. Er war kein Freund von Geiselnahmen, Entführungen und so nem Kram, aber wenn es nicht anders ging, dann gehörte es einfach dazu. Sie machten so viel Scheiße, da tat das auch nichts mehr zu Sache. Milan war aber meistens nicht der Foltertyp. Das kam eigentlich ziemlich selten vor und nur, wenn es besagte Geisel auch verdient hatte. Adriana in dem Fall hatte es wirklich nicht verdient. Sie hatte mit der ganzen Sache eigentlich nichts zutun und deshalb stand es auch nicht auf dem Plan der jungen Schwarzhaarigen weh zutun. Er brauchte dazu nichts sagen, denn Samara lag wohl noch mehr am Wohlergehen der Frau als an ihm. Und solange sie nun etwas gegen den Vater des Mädchens in der Hand hatten, würde er sich auch zurückhalten Catherina etwas zutun. Denn tat er der Verlobten von Louis´ etwas, dann würde es auch für Adriana und ihre Mutter sehr ungemütlich werden. Apropos. Von Damian und Celeste hatten sie immer noch nichts gehört, doch der Dunkelblonde war sich sicher, dass das neu entstandene Duo fertig mit der Sache wurde und hier früher oder später aufschlagen würde. Und dann war es an der Zeit die beiden Entführungen offizielle zu machen und einen kleinen Tausch auszuhandeln, denn von dem Geld fehlte bislang jede Spur. Das war von vornherein klar gewesen, doch die Hoffnung starb bekanntlich zuletzt. Er seufzte leicht, raufte sich die blonden Haare und sah Samara einen Augenblick an, bevor er die kräftigen Schultern zuckte. "Abwarten und Tee trinken", schmunzelte leicht und trat dann auch schon zu den Sofas, welche wie zu Hause in dem Aufenthaltsraum herum standen und ließ sich dort nieder, bevor auch schon sein kleiner Bruder mit zwei Flaschen Bier ankam und eine davon Milan gab. Natürlich schon geöffnet, bevor Louis sich an Samara wandte. "Willst du auch was trinken?", fragte er die Italienerin freundlich und schon jetzt schwang Dankbarkeit in seinen Worten mit.
Celeste Über den Display ihres Handys war es ihr möglich das Geschehen im Raum live mit zuverfolgen. Damian machte seine Sache gut und vor allem schnell. Sie hätte wirklich keine Lust darauf gehabt diese Scheiße weiter in die Länge zu führen. So doof es klang: Sie freute sich darüber, als sie sich von Joe verabschieden konnte und Valencia fürs Erste verlassen könnte. Spanien war zwar ihre Heimat, doch sollten sie sich mit der spanischen Mafia nicht nett einigen können, dann wäre es das erst einmal gewesen. Und dabei liebte Charlie dieses Land. Doch darüber wollte sie sich erst einmal keine Gedanken machte, verabschiedetet sich lächelnd von Joe, bedankte sich noch einmal und wünschte ihm viel Glück. Er sollte sich doch melden, falls er mal in Amerika landen würde. Und dann ging es los. Eilig trabte sie hinter Damian die Treppe hinunter und ließ sich dann auf den Beifahrersitz fallen. "Es war wirklich klar, das du darauf bestehen würdest zu fahren", stellte sie leicht grinsend fest und schenkte ihm einen frechen Seitenblick, bevor sie ihr Handy aus der hintern Hosentasche fischte. "Ich schreib mal Samara, das wir die Ware haben und auf dem Weg nach Madrid sind...", sagte sie, während ihr Blick auf die Zeitangabe fiel, welche im Fahrzeug zu sehen war. Sie sollte gegen Mitternacht am Hauptquartier ankommen. Vorausgesetzt alles würde glatt laufen, doch die Fahrt nach Madrid würde ein Spaziergang im Gegensatz zu allem anderen werden. "...wenn alles glatt läuft sollten wir gegen Mitternacht in Madrid sein und wenn wir Glück haben können wir schon morgen Abend wieder zurück nach Kalifornien", sagte sie leise lächelnd. Sie freute sich auf Zuhause und ihr vollgeschmissener Schreibtisch könnte sie dann erst einmal am Arsch lecken. Eigentlich sollte sie von Milan dafür eine Gehaltserhöhung und zwei Wochen Urlaub verlangen, aber naja. Ein neues Auto würde es auch tun.
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