Nachdem du feiern gegangen bist, hab ich mir gedacht ich antworte heute in Ruhe XD Und? Bist du Tod? Oder alles fit? XD __________
Milan Er konnte wirklich nur über ihr manchmal kindisches Verhalten lachen. Sie war einfach anders, anders als viele anderen Frauen, die so oft seinen Weg kreuzten. Es machte sie besonders und er mochte genau diese vielen Eigenarten an ihr sehr gerne, weshalb er ach nicht wirklich sein konnte, wenn sie sich einmal wieder quer übr ihn drüber schmiss. "Versprochen, ich schlaf nicht ein", schmunzelte er leise, sah ihr etwas traurig nach als sie im Bad verschwand, bevor er noch einmal zu seinem Handy griff, einige Mails beantwortete. Keine 5 Minuten später stand die Italienerin wieder im Schlafzimmer, schmiss sich wohl wieder genauso wie vorher über ihn drüber und blickte dabei unschuldig wie eh und je drein. Ja, er konnte ihr einfach nicht böse sein, egal wie anstrengend die schöne Brünette teilweise sein konnte. Ohja - anstrengend konnte sie wirklich sein. Sogar sehr anstrengend, aber naja. Damit konnte er leben, konnte er sich arrangieren und er hatte es in all den Jahren sehr lieben gelernt. Milan antwortete nichts auf ihre Worte, stattdessen fasste er sanft an ihre Hüften und hob sie mit Leichtigkeit von sich hinunter, bevor es nur er war, der sich über sie drüber legte, sich mit einer Hand neben ihren Kopf abstützte, bevor er mit seiner anderen Hand sanft unter das T-Shirt rutschte. Ohne weiter darüber nach zudenken legte er seine Lippen fordernd auf die ihren. Natürlich war er müde und kaputt, aber ebenso sehnte er sich gerade ziemlich nach ihr, nach der Nähe und Verbundenheit zu ihr. Einen Augenblick später löste er seine Lippen von den ihren, blickte sie frech grinsend aus seinen schönen Augen an. "Noch nicht schlafen Liebes", kam es raunend über seine Lippen, legte diese daraufhin auf die schöne Haut an ihrem Hals und küsste sich ihren Hals, über ihre Halsbeuge und ihre Schlüsselbein nach unten.
Celeste Schmunzelnd willigte sie seiner Entscheidung ein. Er hatte Recht. In ihrer Wohung hatten sie das Bett erst heute neu bezogen, von daher bot es sich wirklich an auch heute wieder dort zu schlafen. War nichts Neues, denn so gut wie jede Nacht verbrachten die beiden Clanmitgleider gemeinsam, sie genoss einfach seine Nähe, seine Zärtlichkeiten, seine Zuneigung. Ja, sie genoss alles an ihm. Jede Sekunden mit ihm zusammen war einfach besser, als salleine und sie konnte es sich mittlerweile gar nicht mehr vorstellen ohne ihn hier zu leben, ohne ihn einzuschlafen. Lächelnd folgte sie ihm in ihre Wohnung, sah ihm schmunzelnd dabei zu, wie er sich von seiner Kleidung befreite und biss sich dabei doch unwillkürlich auf der Unterlippe herum, ehe sie langsam nickte. Das klang nach einer ziemlich guten Idee, welche sie sicherlich nicht ausschlagen würde. "Klingt nach ner guten Idee", gab sie schmunzelnd zurück, stieg dann doch eher vorsichtig zuerst aus der kurzen Short, ehe sie sich auch noch das Short über den Kopf zog. Zum Vorschein kam dabei eine nicht gerade schöne, lange Narbe, die von nun an ihren vorher makellosen Bauch zieren würde. Keine schöne Sachen, und dafür würde sie diesen verfluchten Wachmännern immer noch gerne den Hals umdrehen. "Kommst du?", fragte sie ihn lächelnd, wandte sich dann auch schon zum Gehen um auf direktem Weg im Bad zu verschwinden, wo sie dann auch noch ihren BH und das Höschen auf dem Boden fallen ließ, ehe sie auch schon unter den warmen, sanften Wasserstrahl stieg.
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Das ist auch gut.^^ Jaaa ich bin schon sehr müde.. xD War schon vorher tot und dann gings eigentlich die Nacht durch und wir sind auch schon um 3:30h nach Hause gegangen, womit ich dann um 4:30 im Bett war.. xD aber bin dann dummerweise um 8:30h wieder aufgewacht und war am Handy, konnte dann nicht mehr pennen und bin aufgestanden. Jetzt war ich auf der Arbeit, weil ich Sonntagsdienst hatte und ca. 2h giessen musste und jeeetzt geh ich wieder nach Hause. Ja, so spannend ist mein Wochenende. xD Wie läufts bei dir so? XD __________
Samara Also wurde doch nicht auf ihrem Lieblingskissen genächtigt. Schade. Oder auch nicht so schade, da genau dieses Kissen sofort alles umfangreich wieder gut machte. Sie hielt die Augen geschlossen, als er sie von sich hob und zurück aufs Bett legte, wobei das Lächeln, dass ihre Mundwinkel zucken liess, doch deutlich verriet, dass sie noch lange nicht eingeschlafen war. Nein und bei den Berührungen, die dann folgten, beschloss ihr Körper auch direkt selber, die Müdigkeit und Erschöpfung noch einen Moment länger zu vergessen. Stattdessen bildete sich wieder die zarte Gänsehaut auf ihrem Körper, die Milan so oft herauf beschwörte und die alleine schon deutlich verriet, wie sehr sie seine Nähe genoss und was er mit ihr anstellte. Sie erwiderte den relativ spontanen Kuss mit der gleichen Intensität, die er ihr entgegenbrachte, hatte sofort ihre linke Hand in seinen Haaren vergraben, um ihn noch etwas näher zu sich zu ziehen. Die Rechte lag etwas unbeteiligt neben ihr auf dem weichen Lacken, da der Arm noch immer einem schmerzenden Haufen glich, auf den sie wohl bis morgen erstmal verzichten musste, wenn sie nicht weitere Schmerzen heraufbeschwören wollte. Als er sich von ihr löste, schlug sie blinzelnd die dunklen Augen auf, lächelte ihn herausfordernd an, während sie eher unbewusst auf ihrer Unterlippe herumbiss. Jetzt also doch nicht mehr schlafen. Hmm. Sie hatte ja gerade auch eher anderes im Kopf, was die sanften Küsse, die er nun auf ihre Haut hauchte, nicht gerade veränderten. „Wieso nicht, hast du denn noch Pläne, Liebster?“, säuselte sie ihm leise zu, begleitet von einem unschuldigen Schmunzeln. Sie hatte die Augen geniesserisch wieder zufallen lassen, während ihre Hand nun ebenfalls unter seinem Shirt angekommen war, dort sanft über seine Muskeln streichelte, die sie so gerne spürte.
Damian Diese Antwort hatte er hören wollen und hatte er auch erwartet. So liess auch er es sich nicht nehmen, auf sie zu warten und ihr dabei ganz nebenbei beim Ausziehen zuzuschauen. Ihn störte die Narbe nicht. Kein Bisschen. Er war zwar verdammt wütend auf die Securities, die geschossen hatten, würde jedem Einzelnen von ihnen gerne das Gleiche oder Schlimmeres antun. Aber die Narbe selber war nicht schlimm. Klar irritierte sie im ersten Moment beim Anblick der sonst so rundum perfekten Blondine, aber das wars auch schon. Sie war noch immer genauso schön wie zuvor und daran würde weder diese noch irgendeine andere Narbe jemals was ändern. Er folgte ihr ins Bad und dort auch direkt unter die Dusche, legte sanft seine Arme um ihren schmalen Körper und liess einen Moment einfach das Wasser auf sie herab plätschern. Dann schnappte er sich aber ihr Shampoo, um sich daran zu machen, ihre Haare zu waschen - natürlich inklusive intensiver Kopfmassage. „Ich sollte wohl wieder mal deinen Rücken kneten, wenn du den ganzen Tag nur am Schreibtisch sitzst“, raunte er ihr ins Ohr, während seine Hände schon in ihren Nacken- und Schulterbereich gerutscht waren um dort ebenfalls den weissen Schaum auf die verspannten Muskeln zu massieren.
Oh weh xD Wegen zwei Stunden zur Arbeit? Ja wow :D Ach, meine Allergie nervt mich ein bisschen, haha __________
Milan War das nicht offensichtlich was er vor hatte? Er konnte nur Grinsen, entschied sich aber dazu nichts weiter zu sagen. Wenn Samara es jetzt noch nicht gemerkt hatte, das er etwas ganz bestimmtes vor hatte, dann würde sie es früher oder später noch merken. Ja, sie würde es noch früh genug merken, denn schließlich gab er sich keine Mühe seine Absichten zu verbergen. So rutschte er mit der Hand nur noch weiter unter ihr Shirt, bevor er es ihr doch über den Kopf zog und er so ihren schönen Oberkörper betrachten konnte. Lange blieb es aber nicht beim Schauen, denn schnell legte er eine Hand an ihre Brüste, knetete und massierte diese, ehe er auch mit seinen Lippen dort hin ging und so ihre empfindlichen Nippel neckte. Wie konnte eine Frau nur so verdammt schön sein? Und ihn vor allem so scharf machen, wie es Samara tat. Das letzte Mal war vielleicht etwas länger als eine Woche her, doch Milan hatte sich in der Zeit auch mit keiner anderen vergnügt, weshalb er doch ein klein wenig ausgehungert war und seine Geduld somit nicht vorhanden war. So küsste er sich nach unten, schob ihr Höschen von ihren Hüften, ihre Beine hinunter und befördere das Ding direkt auf den Boden, sodass die Italienerin nun in ihrer vollkommenen Schönheit, sowie Gott sie geschaffen hatte, vor ihm lag. Mhn.... Seine Lippen wanderten an ihren Oberschenkeln hinab, bevor er seine Lippen an ihre empfindliche Mitte legte, doch keine 2 Minunten später erhob er sich, beförderte seine Boxershort ebenfalls auf den Boden. Als er sich wieder über sie begab, packte er sie an ihren Beinen und hob diese nach oben, bevor er sich doch dagegen lehnte, seine Hönde neben ihrem Kopf abstützte und so gleich mit seinem besten Stück kraftvoll in sie eindrang. Dabei ging ihm doch ein tiefes Seufzen über die Lippen. Gott, das hatte er das vermisst!
Celeste Wohlig seufzend lehnte sich die Blondine gegen den starken Körper des Dunkelhaarigen, welcher sich zu ihr unter die Dusche gesellt hatte. Mhn, daran konnte sie sich echt gewöhnen und Damian hatte die Gabe alles etwas einfacher zu machen. Fast so, als ob sie ein ganz normales Leben führen würden, zusammen wohnten und vielleicht, vielleicht gab es irgendwann ja sogar Kinder? Etwas in Gedanken genoss sie die zuerst folgende Kopfmassage, bevor Damian auch noch weiter ging und ihren Körper einschampoonierte, dabei ihren Nacken und ihre Schultern etwas massierte. Da hatte er Recht - das konnte er wirklich wieder einmal machen, denn sie tat echt nichts anderes als am Schreibtisch zu sitzen und über den Laptop und all dem anderen Kram brütete. Meistens fabrizierte sie dabei zwar tolle Sachen, doch ihrem Körper, ihren Muskeln tat sie dabei absolut nichts Gutes. Celeste schloss genüsslich die Augen, während ein entspanntes ´Mhn´ über ihre leicht geöffneten Lippen kam. "Ich glaube du hast den Beruf verfehlt Damian. Masseur oder sowas wäre vielleicht besser was für dich gewesen.", schmunzelte sie leise, warf einen Blick zu ihm über ihre schmale Schultern. Eine zeitlang genoss sie es weiterhin, seine Berührungen, welche ihren geschundenen, verspannten Muskeln wirklich gut. Leise säuselnd drehte sie sich schließlich zu ihm um, stellte sich auf die Zehnspitzen und streckte sich so nach oben um ihn küssen zu können. "Du bist wirklich zu gut zu mir", murmelte die Blodnine gegen seine Lippen, drückte sich dabei doch gegen seinen schönen, nackten Körper.
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Ja, sinnvoll ich weiss. Vor allem mit dem 3h Weg… xD Aber egal, was muss, das muss.^^ Aw :3 Hab ich dir da schon gute Besserung gewünscht? Wenn nicht, dann gute Besserung. xD ____________
Samara Natürlich wusste sie, worauf das hinaus laufen sollte. Milan war ziemlich gut darin, ihr dezent subtile Tipps zu geben gerade. Jedenfalls war sie kurz darauf das Shirt los und fand sich für einen Moment fast nackt unter ihm wieder. Die Brünette gab ein leises Seufzen von sich, als seine Hände und wenig später auch seine Lippen sich an ihren Brüsten gütlich taten. Es war offensichtlich, dass er etwas in Eile war, aber es war ihr egal. Sie war nicht die Art von Frau, die ein ellenlanges Vorspiel nötig hatte, im Gegenteil. Meist war sie selber relativ ungeduldig und auch das war ein Punkt, in dem sie sich mit Milan bestens verstand. Gerade auch jetzt, denn natürlich hatte auch sie seit der kurzen Nummer in Spanien keinen Sex mehr gehabt. Obwohl sie sonst nicht weniger aktiv war als ihr Boss, was diese schönste Nebensache der Welt anging… Dennoch: Gerade genoss sie noch alles, was er tat, bis er sich schliesslich von ihren Brüsten abwandte und nach unten wanderte. Heute hatte sie wohl eher den inaktiven Part übernommen, wobei ihr das auch recht war. Einfach nur geniessen und ihn machen lassen. Er war ja eh nur mit einer Boxershorts gekleidet, also gab es keine Klamotten, die ihr die Aussicht nahmen oder unbedingt noch ausgezogen werden wollten. Ausser die Shorts eben. Die Italienerin hatte die Augen schon wieder zufallen lassen, wobei allein das, was er mit seinen Lippen anstellte, ihr den ein oder anderen erregten Laut entlockte. Lange musste sie sich aber auch damit nicht zufrieden geben, da der Dunkelblonde sich ziemlich bald aufrichtete, sein letztes Kleidungsstück verschwinden liess und zur Sache kam. Auch Samara kam ein Keuchen über die leicht geöffneten Lippen, die sie gleich darauf wieder zwischen ihre Zähne klemmte. Sie schlang unvermittelt ihre Beine um seine Hüfte, um ihn noch tiefer in sich aufnehmen zu können, ihn noch näher zu sich zu ziehen und intensiver zu spüren. Einen Moment verharrten sie genau so, bevor sie sich mit ihrer Hüfte seinen Bewegungen anpasste und sich ihre Finger Halt suchend ins Bettlacken krallten. Sie wusste nicht, wie er das machte. Aber er machte es jedes Mal perfekt.
Damian Eine ganze Weile blieb er an ihrem Nacken und ihren Schultern hängen, gab sich Mühe, sein ganzes Können gegen ihre Verspannungen einzusetzen. Schien ihr auch zu gefallen, wie er ihrem zufriedenen Laut entnahm. Gleich darauf folgten dann auch die Worte, die ihm doch ein leichtes Schmunzeln aufs Gesicht zauberte. „Meinst du?“, fragte er, hauchte ihr einen Kuss auf die Halsbeuge, während das Wasser fröhlich weiter auf sie herunter plätscherte. „Und wer wäre dann dein Fahrer geworden, den du mit deinen Plänen immer so nett herumscheuchen darfst?“, wollte er neckend ebenfalls wissen. „Und ausserdem will ich nicht alte, hässliche Kerle massieren. Sondern nur dich“, stellte er abschliessend klar, meinte das todernst, auch wenn er schon wieder lächelte. Sie hatte einfach etwas an sich, dass ihn die ganzen Umstände und Schwierigkeiten des Tages plötzlich vergessen liess. Etwas, das die Stimmung auflockerte, Gemüter änderte und Gedanken verscheuchte. Und genau das hatte er gerade sehr dringend nötig. Sie hatte er nötig. Die schöne Blondine mit den vielen guten Ideen, wie zum Beispiel einer Karriere als Masseur haha. Er erwiderte den Kuss liebevoll, den sie ihm auf die Lippen drückte, legte die Arme erneut um ihren Körper, der so direkt an seinen gepresst war. Und natürlich spürte er, was das bei ihm auslöste, er war auch nur ein Mann und die wurden relativ schnell, fast unausweichlich, schwach, wenn sich ein Mädchen wie Charlie nackt an sie drückte. Aber er würde sicher nichts von sich aus starten gerade, da sie ruhig selber entscheiden sollte, wann sie sich bereit fühlte, wieder etwas in diese Richtung zu wagen. Vielleicht war es auch nicht der beste Moment dafür, wenn ihre Wunde sowieso schon weg tat. Trotzdem beugte der Argentinier sich tiefer zu ihr hinunter, verstrickte sie in einen weiteren, intensiveren Kuss, während seine Hände nun ihre Seiten auf und ab strichen, nicht lange dort verblieben und bald schon ihre wohlgeformten Brüste gefunden hatten, wo sie seine Massage sanft fortsetzten.
Das hab ich mir auch gedacht, mit dem weiten Weg rentiert sich das echt richtig :D Danke, danke :3 werd morgen wohl mal beim Arzt anrufen und hoffen, das ich was bekomme, was hilft xd __________
Milan Im ersten Moment hielt er sich noch etwas zurück, doch diese Zurückhaltung hielt nicht unbedingt lange an. Wie gesagt: dafür hatte sich einfach viel zu viel Lust in seinem ganzen Körper angespannt. Deshalb war wohl auch klar, das die Sache nicht lange dauern würde. Er hatte so oder so nicht den Nerv dazu das heute alles ewig in die Länge zu ziehen, und sowie sich Samara verhielt, ging es der schönen Frau wahrscheinlich ähnlich, wenn nicht sogar genauso. Als sie schließlich seine Beine um ihm schlang, er dadurch die Möglichkeit hatte noch tiefer in sie einzudringen, und so war das wohl der Moment, wo er sich doch nicht mehr zurück halten konnte. Mit einer Hand packte er sie an ihren Schultern, während er sich mit der anderen Hand weiterhin neben ihrem Kopf abstützte. Seine Stöße wurden tiefer, fester und auch schneller und so war er doch primär darauf aus seinen eigenen Orgasmus immer näher und näher zu treiben, dennoch wollte auch er, das sie ihren Spaß dabei hatte. Doch die schönen Laute, die über ihre Lippen kamen bestätigten ihn doch nur darin, das er gerade alles richtig machte. Eine Zeit machte er so weiter, bevor er sich für einen kurzen Augenblick aus ihre zurück zog. Etwas grob packte er sie, drehte sie auf die Seite und drang nun erst wieder tief in sie ein. Zärtlichkeit war gerade nicht wirklich vorhanden und so landete seine eine Hand in ihren Haaren, packte dort fest zu, bevor er einfach weiter machte. Dabei merkte er selbst, das sich die Anspannung noch mehr aufbaute und es wohl jeden Augenblick soweit war, das er zu seinem Höhepunkt kommen würde. Seiner Meinung nach auch aller höchste Zeit, denn er platzte doch regelrecht.
Celeste Schmunzelnd lauschte sie seinen Worten. "Ich hätte sicherlich auch noch einen Anderen gefunden, den ich durch die Gegend scheuchen könnte", scherzte sie etwas neckend, doch sie wollte gar keinen anderen. Es machte mit ihm einfach unglaublich viel Spaß, es machte Spaß ihn durch die Gegend zu scheuchen, auch wenn sie das gar nicht so sah. Sie gab ihm lediglich Aufträge, Aufgaben und er musste diese eben erfüllen. Das war sein Job, sein Job als Fahrer. Nachdem sie sich zu ihm gedreht hatte, ihn in einen innigen Kuss verstrickt hatte und sich an ihn gepresst hatte, war auch ihr sehr schnell aufgefallen, was das mit ihm, seinen Sinnen anstellte. Sie würde aber Lügen, wenn es ihr nicht genauso gehen würde Wer würde da denn auch bitte nein sagen. Nein sagen, wenn ein solcher Mann nackt vor ihr stand und als der Kuss noch leidenschaftlicher wurde, seine Hände zu ihren Brüsten wanderten und dort mit der Massage weiter machten, sorgte das wohl auch bei ihr dafür, das sie die Lust packte. In dem Kuss ging das lustvolle Stöhnen der junge Frau förmlich unter, ehe sie ihre Hüfte doch etwas näher an ihn drückte, ihn definitiv weiter machen ließ, bevor sie mit einer Hand an seinem Körper entlang strich und diese schließlich um sein steifes Glied legte. Zwar sollte sie sich schonen und ihre Wunde tat nachdem aufregendem Tag auch etwas weh, doch das hier ging definitiv. Vorallem wusste Celeste, das Damian darauf Rücksicht nehmen würde und die aufkommende Lust, die Hormone die dadurch frei gelegt worden, sorgten doch dafür, das die Schmerzen sehr weit in den Hintergrund rückten.
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Haha jaaaa. Sehr. XD Der wird dir bestimmt was haben, ist ja nichts Seltenes.. :3 Und ich find, unsere Charas sind echt oft mit Sex beschäftigt. x‘D Das wird jetzt wohl etwas einfallslos, ich penn fast ein in diesem Zug. xD _______
Samara Sie liess ihn einfach genau das tun, was er sowieso tat. Und weiterhin war es ihr egal, denn passiveren Part zu spielen, einfach gerade nichts anderes zu tun, als mit gezielten Bewegungen ihrer Hüfte alles noch intensiver zu gestalten, als es dank seinen tiefen Stössen eh schon war. Nein, Milan setzte wie so oft auch heute eindeutig nicht auf Blümchensex und auch das war der Brünetten mehr als recht. Das gehörte meist sowieso gar nicht in ihre Welt, war nicht so wirklich ihr Ding. Trotz der Tatsache, dass das hier sicher nur eine kurze Nummer bleiben würde, beschloss Milan, seinen altbekannten Stellungswechsel durchzuführen und die temperamentvolle Italienerin hatte auch jetzt nichts zu meckern. Sie passte sich all dem direkt an, wodurch sich nicht nur Milans Lust immer weiter in Richtung Ekstase steigerte, sondern unvermeidbar und unübersehbar auch ihre Eigene. Die rasche Atmung der jungen Brünetten war genauso von der Erregung geprägt wie das leichte Zittern, das ihren Körper überkam, den Orgasmus ankündete, welcher wenig später über sie einbrach. Mit einem lauten, haltlosen Stöhnen presste sie sich an den schönen Mann, bog den Rücken durch und legte den Kopf soweit in den Nacken, wie seine feste Hand in ihren Haaren es bestimmte und zuliess.
Damian Möglicherweise hätte sie das, ja. Der Job verlangte jetzt auch kein besonders hohes Mass an Intelligenz, auch wenn es zweifellos von Vorteil war, wenn man schlau genug war, sich nicht allzu dumm anzustellen und weder die Kunden wütend zu machen, noch wegen irgendwelchen Kleinigkeiten selber wütend zu werden. Aber naja, momentan würde sie ja keinen Neuen suchen müssen, da er nicht vorhatte, seinen Posten so schnell wieder aufzugeben. Der Kuss wurde immer intensiver und als sie sich auch noch näher an ihn presste - tja, spätestens dann gab es wohl kein Zurück mehr. Jedenfalls würde sie ihn jetzt extrem pissig und unbefriedigt zurücklassen, wenn sie doch noch einen Rückzieher plante. Hoffte er jetzt mal nicht für sie und vor allem für ihn selber. Als sich ihre Hand um sein bestes Stück legte, vermischte sich auch seinerseits ein raues Stöhnen mit dem lustvollen Kuss. Er drängte sie etwas rückwärts, bis sie die Fliessen der Duschwand im Rücken hatte. Und alles, was er ihr heute an Vorspiel gönnte, war wohl das fordernde Spiel ihrer Zungen und seine Hände, die zum Einen ihre Brüste nicht mehr in Ruhe liessen, während zum Anderen seine rechte Hand ihren Weg zu ihrer Mitte gefunden hatte, sie dort zu necken begann. Er hatte keine Lust zu warten, bis ihre Müdigkeit im schlimmsten Fall noch zurückkam. Ausserdem waren sie unter der Dusche, da passte sowas gerade auch gar nicht hin. Nach wenigen Minuten griff Damian also an ihren wohlgeformten Po und strich von dort etwas abwärts an ihren Oberschenkel, an dem er ihr Bein anhob, sie so näher an sich heran zog und letztendlich, nachdem sie ihre Hand auch von seinem Schwanz genommen hatte, mit einem tiefen Stöhnen in sie eindrang. Das war wirklich lange her und er hatte es wirklich vermisst, sie auf diese Art und Weise zu spüren, alles von ihr in vollkommener Perfektion zu bekommen.
I Hope so - pollenallergie wird manchmal nicht so ernst genommen -.- Das ist mit auch schon aufgefallen, haha xD deshalb handle ich das auch etwas fixer ab. Ist nur die Frage...wollen wir dann mal bei denen nen paar Wochen vor Springen? ________
Milan Es dauerte nicht lange, da kam auch er zu seinem Orgasmus, der bitte nötig gewesen war. Samara hatte deutlich gezeigt, wann es bei ihr so war und einmal wieder schaffte er es doch so zu timen, das sie gleichzeitig ihren Höhepunkt erreichten. Lange verweilt er nicht mehr in ihr, zog sich sanft aus ihr zurück und drückt ihr noch einen sanften Kuss auf die Lippen, bevor er sich doch zufrieden seufzend ins Bett neben sie sinken ließ. Jetzt könnte er zufrieden und gut schlafen, nachdem dieser sexuelle Druck wieder abgebaut war. Er zog die Decke etwas über seinen nackten Körper, lehnte sich dann aber doch nochmal zu ihr, gab ihr einen weiteren Kuss und flüsterte leise „Gute Nacht Liebes“, bevor er sich endgültig zum schlafen legte. Jetzt würde ihn so schnell nichts mehr aus den Federn holen. Den Schlaf hatte sein Körper und sein Geist nämlich wirklich bitter nötig.
Celeste Es wäre wirklich gemein gewesen, wenn sie jetzt doch noch einen Rückzieher gemacht hätte. Klar, genügend Ausreden und Gründe hätte die Spanierin sicherlich gehabt, doch es wäre auch nicht in ihrem eigenen Interesse gewesen. Stattdessen konzentrierte sie sich noch eine Zeitlang auf sein gutes Stück, bevor Damian auch schon ihr Bein hoch nahm und sie somit ihren Griff löste, sich etwas gegen die kühlen Fliesen lehnte. Ein angetanes Stöhnen trat über ihre Lippen, als der junge Mann in sie eindrang. Bei jedem seiner Stöße glitt der Blondine ein lustvoller Laut über die Lippen, ihre Hüfte drückte sie ihm - so gut es eben ging - entgegen, denn alles was sie gerade wollte, war ihn in sich zu spüren. Es war übertrieben zu sagen, das sie schon ausgehungert gewesen wäre in Sachen Sex...aber trotzdem. Sie hatte es wirklich vermisst, weshalb es kein Wunder war, das sich ihr eigener Orgasmus recht fix anbahnte. Sie hatte aber auch nicht vor diesen in irgendeiner Art und Weise zurück zu halten.
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Hmmm wohin möchtest du denn springen? Bis zu den Caidans oder passiert das mit Damian früher? Und was soll in der Zwischenzeit passieren, also kriegen sie Danny raus oder nicht? xD
Mein höchst dramatischer Vorschlag xD Also...ich hatte grad irgendwie die Idee, das wir so 2-3 Wochen vor springen und sie eben planen Danny aus dem Polizeirevier zu holen, da er immer noch nicht im Knast ist, weil sie eben noch keine Infos von ihm haben. Dann könnten die da eben einmaschieren, ihn raus holen und dann kommt es halt zu ner kleinen Verfolgungsjagd wo Damian sich dann eben schon entscheiden muss auf welcher Seite er steht. Ob er Danny auf hält oder ihm bei der Flucht hilft und dafür ein paar Autos der Cops außer Gefecht setzt - und damit alle dann noch pissiger auf die Cops sind hätte ich ja ziemlich Lust Danny zu töten und Milan oder Samara schwer zu verletzten xD
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Yasssss, klingt super! *-* xD Ich würde sagen, Damian spricht sich weder 100% für noch gegen die Cops aus, was dann halt dazu führt, dass eben Danny stirbt. Und Samara will ihm vielleicht leichtsinnig noch irgendwie helfen, wobei sie eben verletzt und dadurch direkt von den Cops geschnappt wird. Somit wird sie dann nämlich quasi zu Damians Lebensversicherung, da er sich ja irgendwie erklären muss, nachdem er Danny nicht wie abgemacht geholfen hatte, dabei herauskommt, was er wirklich ist, und genau diese Information ihn dann vor dem Tod bewahrt, weil er immerhin der schnellste Weg zu Samara wird. Oder vielleicht ist es auch nicht unbedingt seine Schuld, dass das alles passiert, aber als es darum geht, wie sie Samara wieder rausbekommen, outet et sich trotzdem, um sie zu retten. Das wäre fast besser, weil sonst wird er letztendlich, wenn alles wieder ‚gut’ ist, trotzdem gekillt oder zumindest rausgeworfen, wenns seine direkte Schuld wäre.. xD
Oh ja *-* das hört sich nach nem Plan an, das Samara eben geschnappt wird und Charlie dann auch übel ausrastet und Milan erst recht und dann muss er sich eben entscheiden und outet sich - ach, da freu ich mich schon drauf, wenn celeste dann richtig ausrasten kann
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Me too :3 und Sorry, ich bin schon wieder am einschlafen.. ________
Samara Bis Ende Woche würden sie Danny rauskriegen, hatte Milan anfangs gesagt. Doch das hatte sich als um Einiges komplexer als erhofft gezeigt. Nur damit sie jetzt letztendlich doch einfach in einer wilden Schlacht ins Polizeirevier eindringen würden, um Danny raus zu holen, da das alles einfach nicht mehr warten konnte. Besonders Samara aber auch Milan hatten darauf gedrängt, es endlich hinter sich zu bringen, weil sie nicht wirklich wussten, wann er denn ins Gefängnis verschifft wurde. Die Brünette hatte ihn ein paar Mal besucht, mit ihm geredet. Und er hatte ihr Misstrauen noch weiter aufgewiegelt, als es eh schon war, hatte vor allem ständig gegen Damian gehetzt. Anfangs hatte Samara das vehement abgelehnt, nach allem, was in Spanien passiert war. Aber je länger je mehr wurde sie unsicher, weshalb sie es auch nicht unbedingt unterstützte, den Argentinier heute Nacht mitzuschleifen. Wobei, wenn er wirklich zu den Cops gehören sollte, wäre es womöglich fast noch gefährlicher, ihn hier zu lassen. Was wusste sie schon. Dannys Vermutung hatte sie nur Milan erzählt, der aber auch nicht glaubte, dass da irgendwas Wahres dran war, er war viel eher fast etwas pissig geworden, als er festgestellt hatte, dass Samara diese Idee gar nicht so abwegig fand. Darum hatte sie beschlossen, es fürs Erste dabei zu belassen, still und heimlich ihre Beobachtungen weiter zu führen und zu hoffen, dass wer-auch-immer keinen weiteren Schaden anrichtete oder aber sich selber verriet. Doch das waren Sorgen anderer Tage, denn nun eilte sie gerade die Treppe runter in Richtung Parkplatz, wo sich die anderen bereits eingefunden hatten, bevor ihre Befreiungsaktion gegen Zehn Uhr ihren Lauf nehmen würde. Das war direkt nach dem Schichtwechsel auf dem Revier, weshalb sie es mit vergleichsmässig wenig Cops zu tun haben dürften. Würde trotzdem unschön werden… Die junge Frau war nervös… Und zwar auf die Art und Weise, wie sie sonst nur nervös war, wenn sie was Dummes kommen spürte. Wenn die ganze Sache von einem schlechten Gefühl begleitet wurde. Aber sie sagte nichts, auch wenn sie wusste, dass ihr Bauchgefühl sie noch kein Einziges Mal in ihrem Leben getäuscht hatte. Sie wollte das unbedingt durchziehen, Danny rausholen und endlich wieder als ganze Familie zusammensitzen, ohne den drückenden Gedanken im Hinterkopf, dass einer von ihnen bei der Polizei fest sass. Darum schob sie auch energisch ihr schlichtes schwarzes Top in die ebenfalls schwarze Jeans, während sie in schwarzen Sneakers über den Platz stapfte und kurz darauf bei Milan und den anderen ankam. Sie war etwas knapp dran, aber hatte noch drei Mal sicherstellen müssen, dass ihre Waffen sicher geladen waren. „Können wir los?“, fragte sie ihren Boss direkt, kaum war sie neben ihm zum Stehen gekommen. Sie war bereit. So bereit, wie sie es heute jedenfalls werden würde.
Damian Es war glimpflicher ausgegangen, als er befürchtet hatte, die Sache mit Danny. Der junge Mann sass bei der Polizei fest und kam nicht los, die Polizei war beschäftigt damit, seine Infos zu sammeln und vermeintlich heissen Spuren nach zu gehen und er hatte wenigstens vorübergehend seine Ruhe. Auch wenn sie oft fragten, seine Arbeitskollegen. Wann denn der nächste Schlag geplant sei, ob keine grössere Nummer anstehe, ob man Milan nicht irgendwie erwischen könnte und vor allem fanden sie Gefallen an Dannys vermeintlicher Freundin, als die Samara sich brav ausgab. Sie schien die heisseste Spur zum Clan zu sein, obwohl Damian sich bisher geweigert hatte, überhaupt auch nur zu beantworten, ob die Brünette denn wirklich zu den Livans gehörte. Das war aber leider relativ offensichtlich und seine Cops hielten mehr wie ein Auge offen, sobald sie das Revier betrat oder wieder verliess. Und natürlich auch in jeder Sekunde dazwischen. Er hatte sie davor gewarnt, ihr auch nur ein Haar zu krümmen oder ihr irgendeine Scheisse anzuhängen, bevor sie wirklich was tat. Und vorallem bevor sie sich darüber klar geworden waren, ob sie wirklich Krieg mit dem Livan Clan wollten. Aber das hatten sie eh schon lange entschieden, wenn auch nicht unbedingt auf kluge Art und Weise. Nun war jedenfalls der Tag gekommen, an dem sie Danny zurückholten. Und allein der Gedanke daran bescherte dem Argentinier Bauchschmerzen, so gut er es auch zu verbergen wusste. Milan hatte wieder bestimmt, wer mitfuhr und das war eben auch er. Einerseits eine grosse Ehre, andererseits überaus bedrückend. Er wusste nicht, wie er das durchziehen sollte, ohne zumindest auf einer Seite in Ungnade zu fallen. Irgendwie… Irgendwie musste er es machen, keine Ahnung wie. Auch er stand auf dem Parkplatz bei den Autos bereit, hatte einen Arm um Charlies Taille gelegt, die neben ihm stand. Sie sollte auch mit, was er noch uncooler fand als seine eigene Teilnahme. Klar, die Spanierin war wieder soweit gesund, aber das könnte gefährlich werden und bekanntlich war er nicht der, der sie in Gefahr sehen wollte. Aber gut, auch das hatte er schweigend akzeptieren müssen. Als letztendlich Samara auf dem Parkplatz auftauchte, war die Truppe Auserwählter soweit bereit, Damian blickte noch abwartend auf Milan, der entweder noch was sagen würde oder den Startschuss fällte. Was auch immer davon besser wäre…
Alles gut :3 bin heute auch nicht so auf der Höhe _ Allergieschock Nummer 300 gefühlt in diesem Jahr xD ——————————
Milan + Celeste Es war einfach alles ganz anders gelaufen, als geplant. Die Sache mit Danny hatte sich unglücklicherweise total in die Länge gezogen und war Zeitaufwendiger gewesen als gedacht. Er hatte es sich wirklich einfach, leichter vorgestellt. Naja, es kam nicht selten vor, das Milan seine Pläne ander gestalten musste, als er es eigentlich gedacht hatte. So hatte sich die Sache mit den Caidans etwas nach hinten geschoben, es musste einfach warten, denn die Tatsache das sie Danny aus den Fängen der Polizei retten mussten, hatte oberste Priorität. Er hatte also einmal mehr seine besten Leute zusammen gesucht und Charlie darauf angesetzt sich das Revier etwas unter den Nagel zu reißen, während Samara mit ihren regelmäßigen Besuch doch etwas die Struktur im Inneren beobachten analysieren konnte. Natürlich war ihm klar, das sie dadurch ebenfalls zum Ziel wurde, die Möglichkeit näher an den Clan heran zu kommen, doch die Brünette hatte zu gestimmt und tat das alles gerne um ihren Freund dort heraus zu holen. Heute war es soweit. Pünktlich wie eh und je fand sich die ausgewählte Gruppe auf dem Parkplatz, Milsn stand schon vor seinem schwarzen Audi, welchen er heute aber Danny und Samara zur Verfügung stellen würde. Sobald sie draußen waren, war es an der Zeit schnell zu sein und abzulenken. Danny und Samara würden gemeinsam mit dem Audi fahren, während sich Milan mit seinem schwarzen Camaro darum kümmern würde etwas Unruhe zu stiften. Sein Beifahrer wäre dabei Ryan, der extra angereist war. Genau dieser fuhr auch den Camara zum Polizeirevier, denn der Dunkelhaarige wusste ganz genau, das Samara viel zu angespannt war um zu fahren. Es wäre blöd wenn schon in der Anfangsphase etwas passieren würde. Der Plan war so oder ziemlich riskant, aber im Schichtwechsel hatten sie ganz einfach die Möglichkeit hinein zu kommen, danach würde es witzig werden, denn die Cops waren nicht dumm, zu Mal Milan bei dem heutigen Plan nicht auf Versteckspiele setzte. Rein, Danny holen und wieder raus. Und das ganze mit Gewalt ohne auf irgendwelche Versteckspielchen zu achten. Charlie hatte lediglich im Vorfeld heraus gefiltert in welcher Zelle das Clanmitglied saß und wie sie dort am schnellsten hin kamen. Hatte die Blondine auch getan und so wusste jeder ganz genau, wo es lang ging. Neben Samara, Ryan und Milan waren noch Celeste und Damian dabei, wobei er doch noch am überlegen war. Sollte er Charlie selbst fahren lassen oder in die Obhut des anderen Fahrers, Damian übergeben? Milan überlegte einen Augenblick, bevor er sich doch an die kleine Gruppe wandte. „Alles gut, wir fahren hin, Samara, Celeste und ich gehen rein. Ryan, Damian ihr wartet draußen bei den Autos und sobald wir mit Danny raus kommen geht die Show los. Samara, dunfährst bei Danny mit. Damian folgt euch. Ich fahr erst dann los, wenn euch die Cops folgen, damit wir die Menge ein bisschen aufmischten können“, erklärte er schließlich noch einmal ganz knapp, was sein Plan war, bevor er sich doch an Celeste wandte. „Und du Charlie, du hängst dich an Damian dran, damit Danny und Samara freie Fahrt haben“, schmunzelte er, und genau als er diese Worte aussprach, bildete sich ein freudiges Lächeln auf ihre schönen Lippen, ihre Augen leuchteten förmlich und so löste sie sich schließlich doch aus den Armen von Damian, welcher mit dieser Idee sicherlich nicht ganz so einverstanden war. Aber Celeste war alt genug und konnte gut auf sich aufpassen, weshalb sie sich doch freute endlich mal wieder ganz offizielle fahren zu dürfen. So lief sie doch eilig an ihre Garage, griff nachdem Schlüssel des schwarzen Mustangs, welcher doch erst vor kurzen eingezogen war. Ja, das Schmuckstück von Damian hatte es ihr angetan, weshalb sie ebenfalls unbedingt so einen haben musste. Freude strahlend nahm sie sich also den Schlüssel, ging wieder nach draußen, da das schönes Ding auf dem Parkplatz stand. „Dann wollen wir mal“, kam es nur noch von Milan, welcher sich auf dem Fahrersitz des Audis nieder ließ und wartete bis Samara eingestiegen war, ehe er vom Hof fuhr. Direkt hinter ihm fuhr Ryan mit dem schwarzen Camaro. Milans Blick wanderte kurz zur Seite. „Mach dir keinen Kopf. Wir kriegen Danny da schon sicher raus“, versuchte er sie doch mit seinen sanften Worten etwas aufzumuntern, streichelte mit der rechten Hand dabei etwas über ihren Oberschenkel. Sein Blick glitt dennoch immer wieder in den Rückspiegel. Währenddessen war Celeste noch einmal zu Damian getreten, streckte sich um ihm einen Kuss auf den Mund zu geben, bevor sie ihn frech grinsend ansah, ihre Waffe kurz richtete und dann auch schon zu ihrem Auto lief, die Fahrertür öffnete. „Bist du bereit den Cops mal einen saftigen Tritt in den Hintern zu geben? Die Verfolgungsjagd wird definitiv das spaßigste“, rief sie ihm noch grinsend zu, bevor sie auf denn Fahrersitz Platz nahm, den Motor startete und auch schon Milan und Ryan folgte. Sie musste dran bleiben, schließlich musste sie mit rein, denn sie kannte den Weg und wusste ganz genau wo Danny war und sie hatte die Technik und das Wissen um zügig durch die Sicherheitsschrsnken zu kommen. Sie war sich aber zu 100% sichern das Milan sich sicherlich einen der Polizisten schnappen würde um durch zu kommen, aber die Sicherheitskameras mussten immer noch gelöscht werden. Milan hinter ließ ungern Spuren, die ihn belasten könnten und das aufräumen würde sie übernehmen, sobald Milan und Samara bei Danny waren. Danny saß glücklicherweise in der Zelle neben dem Computerraum. Sie müsste also einfach nur die Server lahm legen. Die ganze Fahrt über war sie in Gedanken, bevor sie auf der Rückseite des Reviers parkten. Lediglich Ryan parkte mit dem Camafo vorne, stieg aus und lehnte sich doch ganz provokant an den schönen Wagen, was sehr schnell die Aufmerksamkeit einiger. OPs auf sich zog. In dieser Zeit konnten Milan, Samara und Charlie so gut wie unbemerkt durch die Hintertür hinein und ab diesem Zeitpunkt war vorsichtig geboten. Milan hielt seine Waffe fest in der Hand, lief vorne weg, gefolgt von den Beiden Frauen, wobei er Charlie die Türen öffnen ließ. Das Aböenkungsmanöver funktionierte ziemlich gut, wobei Ryan irgendwann eine regelrechte Show vollzog, sich aufführte, seine WFfe zog. Volles Programm eben. So bahnten sie sich seinen Weg zu Danny. „Danny ist in Zimmer 10. während ihr ihn holt kümmere ich mich um die Kameras. Sobald ihr die Tür aber öffnet wird ein stummer Alarm ausgelöst. Ich habe uns rein gehackt, damit auch Damian und Ryan das Signal bekommen, damit sie Bescheid wissen, das es ernst wird. Sobald ihr drin seid müsst ihr sofort hier raus“, gab die Blondine den Beiden noch mit auf den Weg, bevor sie sich auch schon Zugang in den Serverraum verschaffte, wo sie doch ziemlich eilig einen der Cops die Waffe über den Kopf zog, welcher sich dort aufgehalten hatte. Schnell war sie im System drinnen, und keine lange Zeit später waren die Kameras gelöscht und das Bildmaterial ebenfalls. Es könnte also niemand nachweisen, das Milan je hier drinnen gewesen war. Als ihre Arbeit erledigt war, machte sie sich sofort wieder auf den Weg zur Hintertür, während sie nun darauf wartete, das Milan und Samara mit Danny kamen. Und vielleicht 30 Sekunden später kam das Signal auf den Handys an und der Alarm ging los. Kurz darauf kamen auch endlich die anderen und Milan scheuchte Samara und Danny regelrecht in den Audi, auf dessen Fahrersitz Danny Platz nahm und los fuhr. Sie selbst schwang ebenfalls ihren Arsch in ihr Auto und folgte den Beiden, ein Blick in den Rückspiegel verriet, das auch Damian Ihnen folgte, während sich Milan und Ryan noch kurz mit den Cops beschäftigte, bevor auch die beiden Männer es in den abwägen schafften und Milan die aufkommende Polizeifolte aufmischte. Es würde aber nicht bei den 10 Autos bleiben, denn der Polizeifunk verriet ziemlich schnell, das noch mehr kommen würden. Sie müssten sich also beeilen, doch da passierte es auch schon. Zwischen den Audi und die beiden Mustangs drängten sich zahlreiche Polizeiautos, die scharf schossen. Na super....
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Ohmygod was ein Text Sel… xDD Ich hab das am Handy gelesen und schon gedacht, ich wäre nie mehr durch mit scrollen xD __________
Damian Nein, er fand es keine besonders tolle Idee, dass Charlie selber fahren sollte. Aber gleichzeitig sah er natürlich doch voll und ganz ein, weshalb es so sein sollte. Gerade die Flucht mit dem Auto würde ziemlich riskant werden, denn er war doch der Meinung, dass sie sich das zu leicht vorstellten. Irgendwer - oder allesamt - unterschätzte die Cops gerade ziemlich böse. Man konnte nicht reinspazieren, eine Person aus der U-Haft holen und dann wieder rausspazieren, ins Auto steigen und wegfahren, als wäre nichts geschehen. Die Alarme, die ausgelöst wurden, waren schnell und erreichten viel mehr als nur dieses Revier hier. Das an sich schon gross genug war, um ihnen die Flucht sehr schwer zu gestalten. Aber bitte, er legte sicher keine Einsprüche, tat einfach das, was ihm aufgetragen wurde. So erwiderte er Charlies kurzen Kuss noch, strich ihr kurz durch die Haare und blickte sie einen Moment an, bevor sie überhaupt zu den Autos gingen. „Fahr schnell und komm heil zurück“, flüsterte er lächelnd, ehe er sie gehen liess und sich abwandte, um den Plan zu verfolgen, den Milan aufgestellt hatte. Mit seiner eigenen Position darin war er doch sehr zufrieden. Einfach nur wegfahren, dabei die Cops ein Bisschen verwirren und dafür sorgen, dass sie alle nach Hause kamen, klang okay. Dazu musste er sich nichtmal entscheiden, auf wessen Seite er stand, da er mit der Freilassung Dannys nicht viel zu tun hatte. Klar würden seine sauberen Freunde ihn sehr bald so richtig richtig zusammenstauchen und ihm vielleicht sogar diesen Auftrag entziehen, wenn sie ihn zur Rede stellen würden, warum er sie nicht vorgewarnt hatte. Aber das war ein kleines Übel, mit dem er schon klar kam. Irgendwie. Später. Er fuhr zum Revier, parkte den Wagen und wartete ungeduldig darauf, dass die drei, die rein gingen, zu viert wieder raus kamen. Es dauerte einen Moment, zu lange für seinen Geschmack aber doch nicht länger, als unbedingt nötig. Schliesslich waren sie wieder zu sehen und soweit schien alles geklappt zu haben, weshalb er unvermittelt den Motor startete und ungeduldig die paar Sekunden abwartete, bis Danny und Samara im Auto sassen, dieses starteten und unvermittelt vom Parkplatz rasten. Er folgte ihnen direkt, ohne jegliche Verzögerung. Aber es reichte nicht. Natürlich reichte es nicht. Er konnte sich an den Arsch des Audis kleben soviel er wollte, dank der vielen Seitengassen, durch die die Streifen zu ihnen stiessen, waren sie bald umzingelt von Cops. Und diese scheuten nicht davor zurück, direkt auf ernst zu machen und zu schiessen. Der Argentinier ballte wütend die Faust, versuchte noch, so viele Wagen wie möglich abzuwehren, aber es war dezent hoffnungslos, da der Audi eindeutig das Hauptziel war. Sie schienen irgendwie gecheckt zu haben, wo Danny sich befand, sonst würden sie ihre Schüsse gleichmässig auf alle Autos verteilen. Er sah, wie der Audi plötzlich ins Schlenkern geriet, sich, von einem Polizeiwagen touchiert, einmal um die halbe Achse drehte und dann wohl zum Stehen kam. Aber es gab absolut gar nichts, was sie tun konnten, weshalb er lediglich so richtig fluchte, weil das gerade ein eindeutiges Worst-Case-Szenario war, das ihnen längst zwischen den Fingern weggerutscht war. Die Cops, die sich um den Audi scharrten blieben aber natürlich nicht weiterhin die Einzigen und immer mehr Streifenwägen tauchten auf. Das Einzige, was sie tun konnten, war abhauen oder Selbstmord. Und Damian entschied sich sicher nicht fürs Zweite.
Samara Sie lauschte dem Plan, der genau das Chaos voraussagte, das ihr irgendwie dezentes Nervenflattern bescherte. Sie hasste es, wenn sowas schon vorprogrammiert war. In keinem ihrer Pläne sah das jemals so aus, sie setzte auf Struktur und Organisation, dabei so gut wie immer auf einen sang- und klanglosen Abgang. Und das war auch ihre Stärke, lautlos rein, spurlos raus, damit keiner je wirklich checkte, dass sie da war. Aber heute war das ein Ding der Unmöglichkeit und so würde sie sich mit den Fakten arrangieren müssen. Sie nahm neben Milan im Audi Platz, versuchte, nicht allzu viel ihrer Gefühlslage Preis zu geben. Aber dass sie angespannt war, war unübersehbar, offenbar auch für Milan. „Ja, natürlich. Ich versuchs“, erwiderte sie leise mit einem kurzen Lächeln in seine Richtung, als er sie mit ein paar Worten aufzumuntern versuchte. Es gab keine andere Möglichkeit, als Danny sicher raus zu holen. Sonst würden sie nämlich bei irgendwas dezent verkacken und das konnte sich an diesem Abend keiner leisten. Wirklich niemand, der nicht lebensmüde war. Samara hielt sich schweigend an den Plan, tat genau das, was ihr geheissen wurde und schliesslich waren sie bei Danny angekommen. Sie öffneten die Zelle, holten ihren alten Freund raus und verschwanden wieder nach draussen - alles innerhalb von wenigen Minuten. Kaum waren sie draussen, sprinteten sie zum Audi, der so nah wie möglich vor dem Ausgang stand, Danny startete den Motor und drückte sofort das Gaspedal durch. Er war wütend aber auch erleichtert, wollte um keinen Preis zurück und hatte sich irgendwie wohl auch in den Kopf gesetzt, möglichst viele Cops auf dieser Flucht sterben zu lassen. Danny fuhr waghalsig, aber genau so, wie man jetzt halt eben fahren musste. Und er konnte fahren, das war immerhin sein Job. Ein breites Grinsen hatte sich auf seinem Gesicht eingenistet, während er juchzend durch die Strassen jagte. Allerdings nicht für lange. Es wurde immer schwieriger, auszuweichen bei all den Streifen, die beständig und immer schneller die Strassen zumüllten. Erst waren es nur die Autos, die Hindernisse darstellten, doch nach wenigen Minuten, vielleicht auch nur Sekunden, setzten die Schüsse ein, die zweifellos direkt Danny zum Ziel hatten. Oder zumindest den Audi, der so ziemlich schwer zu lenken war, wenn der nun fluchende Mann hinter dem Steuer irgendwie versuchen musste, Schüssen und Autos gleichzeitig auszuweichen, dabei eine ordentliche Geschwindigkeit drauf zu behalten, um jemals nach Hause zu kommen. Samara fühlte sich wie im falschen Film, während sie sich tief in ihren Sitz drückte, sich am liebsten auf dem Boden zusammengerollt hätte. Stattdessen hatte sie ihre Waffen gezückt und schoss mit beiden Händen gleichzeitig, ohne bestimmtes Ziel und mehr mit dem Wunsch, alles und jeden zu treffen, der sich ihnen in den Weg stellte. Sie schoss vor allem in die Richtung, aus der die Schüsse kamen, aber es dauerte nicht lange, da kamen diese von überall und sie konnte absolut gar nichts mehr tun. Der Wagen kam immer mehr ins Schlenkern, Danny hatte immer grössere Mühe, irgendwas zu erkennen, als die Windschutzscheibe schliesslich unter dem Kugelhagel nachgab und zersplitterte. Der nächste Schuss ging direkt ins Herz und von da an, erlebte die Brünette alles wie in Trance. Sie hörte den hellen, leidvollen Schrei, der wohl ihr Eigener gewesen sein musste, warf sich zu ihm rüber, um das Steuer zu packen als der Audi auch schon unkontrolliert ins nächste Polizeiauto krachte und ins Schleudern geriet, dabei seitwärts von einem heranrasenden Cop gestreift wurde, der ihn zuletzt auch noch drehte. Noch war sie auf wundersame Art und Weise bei vollem Bewusstsein, schrie Danny an, nicht einfach aufzugeben, doch das war eindeutig zu spät. Der junge Mann war in seinem Sitz zusammengesunken, ziemlich direkt tot gewesen, nachdem mindestens vier Kugeln seinen Körper durchbohrt hatten. Die Brünette dachte gar nicht daran, auszusteigen oder irgendwas zu versuchen, um sich selber zu retten. Was nebenbei bemerkt eh unmöglich gewesen wäre in dieser Lage. Sie presste ihre zitternden Finger auf die Wunde auf seiner Brust, bettelte Danny dazu an, nicht zu sterben, bei ihr zu bleiben und weg zu fahren, als auf einmal zwei letzte, vollkommen unnötige, Schüsse auf den stillstehenden Wagen abgefeuert wurden. Samara spürte den brennenden Schmerz zuerst an ihrem Hals, in dem der erstickte Schrei stecken blieb, und dann in ihrer Brust. Aus ihrem Hals sprudelte der rote Saft nur so, viel schlimmer noch als vor wenigen Wochen an ihrem Arm in Spanien. Ebenso tränkte sich auch ihr Top auf der rechten Seite mit Blut, so viel Blut. Die junge Italienerin blickte mit immer grösseren Augen, in denen die Tränen schon zuvor geglitzert hatten, an sich runter, versuchte mühevoll zu atmen, während sie spürte, dass die Erde immer langsamer drehte, sie tiefer in ihren Sitz sank, als auch schon die Tür aufgerissen wurde. Hoffentlich starb sie, bevor die Cops sie auch einsperrten, war ihr letzter Gedanke, als sie unausweichlich in die Dunkelheit abdriftete. Direkt vor dem Cop, der sie zufrieden betrachtete und sofort als die wiedererkannte, die ihn in den drei letzten Wochen so oft um einen Besuch bei Danny angehalten hatte. "Das hättest du kommen sehen sollen, Teufelsbraut", grinste er abfällig, bevor sie aus dem Auto auf den Asphalt gezerrt wurde und sich sofort von einem Duzend Polizisten umschwirrt fand, die sich unvermittelt daran machten, die Blutung zu stoppen und einen Notarzt zu rufen. Tot war sie immerhin auch nicht mehr viel wert.
I‘‘ sorry :3 Der jetzt wird nicht so lang :D ________
Celeste Sie hatten es wieder zu den Autos geschafft. War gut gewesen, doch alles was danach folgte war ganz und gar nicht gut. Gerade für die Flucht hätten sie länger planen müssen, mehr Leute mit nehmen müssen, die die vielen Polizisten in Schach hielten, sie ablenkten. Die Männer waren nicht milde gestimmt, ganz und gar nicht und so war es nur eine Frage der Zeit gewesen, bis das kam, was kommen musste. Zwar war Charlie nicht mit einem solchen Bauchgefühl hinein gegangen, die Blondine dachte doch meist optimistisch, dennoch hatte es sich schnell gebildet, als sie gesehen hatte, wie viele Autos sich sammelten. Sie hatten die Straßen der Stadt gefüllt und auch sie war mit Mühe und Not den Autos ausgewichen, hatte dem ein oder anderen so den Weg angeschnitten, das er nicht mehr viel weiter fahren konnte, doch das war alles nur ein Tropfen auf dem heißen Stein gewesen. Wie im Traum musste sie schließlich beobachten, wie sich der schwarze Audi überschlug und bald von den zahlreichen Polizisten eingekesselt wurde. Eilig hatte sie daraufhin die Bremse des Wagens durch gedrückt um zum Stillstand zu kommen, während ihr Blick, verschwommen durch die aufsteigenenden Tränen, die Situation beobachtete. Danny war nicht zu sehen, ehe ein Polizist den Toten Körper aus dem Wrack zog. Und Samara? Samara lebte doch, aber das was Charlie da sah, was nicht gut. Ihre Freundin war stark verletzt und noch dazu in den Fängen der Polizei gefangen und das war nicht gut. Zu mal sie sich so eine Aktion sicherlich nicht nochmal leisten konnten und nun selbst erst einmal hier weg kommen mussten. Denn als der schwarze Audi außer Gefecht war, die Insassen gesichert waren, konzentrierten sich ein paar der Streifen auf die anderen Autos. Eben auf Damian, Milan, Ryan und Celeste. Und Tod oder ebenfalls im Knast konnte niemand Samara helfen, weshalb Charlie doch das Gas drückte und den Wagen drehte. Die zwei Streifenwagen waren schnell abgehängt, weshalb sie dann doch zurück zum Hauptquartier konnte und erst ab dem Zeitpunkt, als sie in Sicherheit war, liefen ihr sie salzigen Tränen ununterbrochen über die heißen, glühenden Wangen. Schluchzend brachte sie den Wagen auf dem Parkplatz zum Stehen, sank tiefer in den Sitz, bevor sie sich einige Zeit später doch daraus erhob, sich mit der Hand die Tränen weg wischte und sich einfach an den Wagen lehnte. Sie wusste nicht recht, was sie tun sollte. Sie wollte Samara helfen, aber es war unmöglich das noch einmal auf die Tour versuchen, die im Nachhinein einfach nur dumm war und Celeste doch irgendwie ziemlich wütend machte. Wütend auf die Cops und wütend auf Milan, schließlich hatte er den Befehl gegeben.
Milan Sein Befahrer, Ryan, hatte schnell damit begonnen die Polizisten in den Fahrzeugen etwas auszudünnen. Es half aber nichts. Es waren zu viele und so passierte doch irgendwann etwas, das nicht hätte passieren können. Milan musste nicht einmal hinsehen um zu wissen, das Danny ins Gras gebissen hatte. Anderen falls hätte sich nämlich der Wagen nicht überschlagen. Danny war ein top Fahrer und hätte es auch hier irgendwie geschafft, wenn er nicht vorher erschossen worden wäre. Doch was war mit Samara? Lebte sie noch? War sie schwer verletzt? Er wusste es nicht und bevor er es raus finden konnte, musste er den Wagen drehen und verschwinden, denn wenn er in die Fänge der Polizei kam, wäre das ziemlich schlimm geworden. Schließlich war er es den sie wollten und vor allem Tod oder hinter Gittern sehen wollten. Darauf könnten sie aber lange warten und so fuhr er zurück zum Hauptquartier, wo wenig später auch Celeste eintrudelte. Von Ryan hatte er sich auf dem Rückweg jegliche Schimpftriaden anhören können und auch Charlie wirkte ziemlich angepisst. „Jetzt macht mal halb lang ihr Zwei. Ich bin sicherlich nicht daran schild, das Danny Tod ist und Samara jetzt in den Fängen der Cops. Wir haben einfach die ganze Situation unterschätzt und müssen uns was besseres überlegen um Samara dort lebendig raus zu kriegen“, sagte er doch etwas forsch und blickte die zwei aus seinen Augen bestimmt an. Celeste murmelte aber etwas, das stimmte. Vorausgesetzt Samara überlebte die Verletzungen...
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Damian Tatsächlich hatte einer dieser Volldeppen von Cops noch die glorreiche Idee gehabt, ihn zu verfolgen. Obwohl sie ganz genau wussten, wer hinter dem Steuer des Mustangs sass und dass er sicher nicht anhalten würde. Er hatte sie weiter erzürnt in den letzten Wochen, indem er keine weiteren Infos geliefert hatte. Weder zu Dannys Befreiungsaktion noch zu Samara, zu der sie scheinbar unendlich viele Fragen hatten. Sie glaubten aus welchem Grund auch immer die Geschichte nicht, dass sie Dannys Freundin war, womit das alles ein dezentes Theater geworden war. Ausserdem stellten sie immer wieder tausend Fragen zu Milan, die er abwimmelte oder schlicht nicht beantwortete. Kurz: Er machte einen Scheiss Job und sie würden - gerade nach heute - nicht mehr viel Geduld mit ihm haben. Auch wenn sie jetzt leider Gottes Samara hatten. Aber gut: die Geduld mussten sie auch nicht mehr haben. Denn Damian hatte sich entschieden. Zurück im Hauptquartier stiess er sofort auf Charlie, Milan und Ryan. Immerhin die schienen alle unverletzt, was bei dem Polizeiaufgebot einem Wunder glich. Charlie - und damit wohl auch alle anderen - schien gut genug zu wissen, was Sache war, so wie sie weinte. Er ging direkt und ohne nachzudenken zu ihr hin und zog sie in seine Arme, streichelte sanft ihren Rücken und hauchte einen Kuss auf ihr zerzaustes Haar. Milans Worten konnte er nur zustimmen. Ja, eindeutig mussten sie sich was besseres überlegen. Und doch gab es nur eine einzige Möglichkeit, das zu lösen. Aber damit würde er bis morgen warten. Wenn er jetzt mit der Wahrheit - seiner Entscheidung - herausrückte, wäre er tot. Dazu waren die Gemüter viel zu erhitzt. Ausserdem brauchte er Zeit, um Charlie zu trösten und um sich Gedanken darüber zu machen, wie er das anstellte, möglichst sanft rüber brachte. „Können wir uns morgen treffen, um das alles zu besprechen? Ich habe vielleicht eine Idee, aber ich bin mir noch nicht sicher. Ausserdem ist es zu spät um jetzt etwas zu unternehmen und Samara sowieso im OP“, wandte er sich ruhig an die drei umstehenden Leute, hatte sich etwas von Charlie gelöst, um vor allem Milan anzublicken. Es war verdammt riskant. Und die Chancen ziemlich gross, dass er dabei getötet wurde, also von Milan oder Celeste oder Ryan oder dem ganzen Clan. Und er würde Charlie das Herz brechen und alles in allem war ihm schon nur schlecht bei dem blossen Gedanken. Aber er wollte nicht zurück in sein altes Leben. Und wenn er je irgendwie den Hauch einer Chance stehen wollte, hier aufgenommen zu werden, musste er alle Karten offenlegen und von vorne beginnen, bei minus eintausend, denn dorthin würde ihn die Wahrheit bugsieren.
Celeste + Milan Die Sache war vollkommen aus dem Ruder gelaufen. Sie hatten alles falsch geplant, waren zu leichtsinnig gewesen und hätten zu gelassen, das Danny stirbt und Samara von den Bullen geschnappt wurde. Und dazu noch schwer verletzte sie könnten einfach nur hoffen, das Samara heil aus dem OP heraus kam und sie es überleben würde. Dennoch lauschte sie den Worten von Damian, stimmte seinem Vorschlag zu und blickt noch einmal kurz zu den anderen beiden Männern, bevor sie sich die Tränen aus dem Gesicht wischte und sich dann auch schon verabschiedete. Sie brauchte jetzt ernsthaft ihre Ruhe, weshalb die Blondine ohne jegliche Umschweifungen nach oben in ihre Wohnung ging, die Tür hinter sich schloss und aus dem Kühlschrank eine Flasche Bier holte, bevor sie sich seufzend auf die Couch setzte, nachdem Laptop griff und ein paar der Mails beantwortete. Sie wusste nicht Recht, was sie machen sollte, wie sie helfen konnte. Sie hasste es, wenn sie einfach nur sinnlos herum sitzen konnte, sodass sie schließlich die Flasche nahm, ansetzte und so gleich die Flüssigkeit hinunter kippte. Es dauerte nicht lange, da schnappte sie sich auch noch eine zweite, eine dritte, ehe sie doch irgendwann müde in ihr Bett fiel & ziemlich schnell einschlief. Milan hatte unterdessen noch kurz mit Ryan geredet, hatte die Idee von Damian abgenickt und war offen für alle Vorschläge, die dabei halfen Samara wieder aus den Fängen der Polizei zu holen. Er fand es wirklich gar nicht gut, das es so getroffen hatte - aber auch bei jedem anderen wäre er nicht erfreut gewesen. Dennoch hatte er die Nacht genutzt um zu arbeiten, sich abzulenken und hatte kein Auge zu gemacht. Er hätte ohnehin nicht schlafen können. Viel zu groß war die Sorge um Samara.
Am Morgen des nächsten Tages war er früh schon wach gewesen, hatte eine Kleinigkeit gegessen und war schließlich trainieren gegangen. Er wusste nicht genau wann Damian sprechen wollte. Milan hoffte einfach nur, das er eine brauchbare Idee hatte, die auch umsetzbar und vor allem Wasserdicht. Er hatte echt keinen Bock, das es noch einmal so in die Hose gehen würde und so begrüßte er irgendwann die müde Celeste, welche ebenfalls ziemlich früh aus dem Bett gefallen war, sich aber so gleich auf der Couch im Aufenthaltsraum nieder ließ. Mit einer Bierflasche in der Hand - das war deutlich genug, das es ihr nicht gut ging, sodass er sich letztlich neben die Blondine setzte, sie zu sich in den Arm zog und ihr etwas durch die langen Haare strich. Er hatte nie etwas mit ihr gehabt, hatte es auch nie vor - aber dennoch mochte er Charlie sehr gerne. Sie war wohl fast wie eine kleine Schwester für den Dunkelblonden und er mochte es nicht gerne, wenn sie so traurig war. „Damian hat bestimmt eine gute Idee, wie wir Samara da wieder sicher raus holen können“, flüsterte er leise, griff schließlich nach der Bierflasche und nahm ihr diese aus der Hand. Ein fürsorgliches Lächeln lag auf seinen Lippen, wobei er sie doch etwas tadelnd ansah. „Bist du sicher, das du jetzt schon trinken willst? So kenn ich dich gar nicht“, scherzte er etwas, stellte die Flasche weg und war froh, das sich doch wieder ein leichtes Lächeln auf den Lippen der Spanierin zeigte. Nun mussten sie einfach darauf warten, das Damian hier auftauchte und sie das Gespräch führen konnte.
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