Das stimmt - Freizeit ist immer besser XD Bei uns ist am 31.05 noch mal einer - aber auch nicht in allen Bundesländern - und dann war es das auch erst Mal. Im Mai war nur eine Woche ohne Feiertag, haha^^ Genau - mit meinem Pony :3 Hab seit Oktober ne neue Trainerin und jetzt greifen wir dieses Jahr mal richt an - und Selina muss ganz dringend abnehmen. Mein Abendessen lautet Apfel und einen Shake XDD _______
Milan Die Ruhe tat mal wieder unglaublich gut, doch das Klingen von Samaras Handy zerstörte diese jäh wieder. Ein schweres Seufzen über kam seine Lippen, bevor er sich doch auf die Beine schwang und ihr folgte. Ziemlich deutlich hatte die Italienerin gezeigt, das er ihr folgen sollte. Es musste also wichtig sein & diese Tatsache ließ ihn schon wieder misstrauisch werden. Was war denn nun schon wieder passiert? Doch schnell hatte er eine leise Vorahnung, schließlich murmelte die junge Dame einige Sachen vor sich hin, die nicht gerade toll klangen. Wenig später streckte Samara ihm auch schon sein Handy entgegen und ohne zu zögern nahm er dieses entgegen. Was ihm Ryan am anderen Ende der Leitung erklärte klang ganz und gar nicht gut. Es klang scheiße - richtig scheiße. Fast so wie ein Worstcase und das sorgte nicht gerade dafür, das seine Laune stieg. Nein, seine Laune ging gen -1000. Er war angepisst und sauer - nicht auf Danny, sondern auf die verfluchte Polizei und sofort huschte der Gedanke in seinen Kopf, das sich ein Spitzel in ihren Reihen befand. Wie denn sonst hätte die Polizei so genau wissen können, wann der Fahrer dort vorbei kommt. "Je nachdem wann die Cops ihn erwischt hatten, dann würde das für ihn bedeuten, das er für den Rest seines Lebens im Knast hockt. Wenn ich mich nicht täusche, dann hatte er fast 30 Kilo Koks, genauso viel Gras, dazu noch Schwarzgeld und ein paar illegale Waffen", beantwortete der Dunkelblonde die Frage des anderen Mannes an der Leitung. Zwar arbeitete Ryan nicht mehr wirklich hier, er gehörte aber dennoch immer noch zur Familie des Milan Clans und damit beendete er das Gespräch auch schon, bedankte sich bei dem alten Freund und reichte Samara ihr Handy dann wieder. "Ich werde Charlie und Damian anrufen, damit Damian die verloren gegangene Ware ausliefert. Und du wirst morgen Danny einen Besuch abstatten. Ich denke, das er bei der Hinfahrt erwischt wurde, aber das wird Celeste heraus finden könne.", sagte er auch schon zu Samara, bevor er einen Arm um sie legte, an sich heran zog. "Es wird alles wieder gut & ich verspreche dir, das wir ihn da wieder raus holen", flüsterte er ihr ruhig ins Ohr, bevor er ihr einen Kuss auf die Haare hauchte. Einen Moment blieb er noch so stehen, löste sich dann aber von ihr und zog sein Handy aus der Tasche. Entschied sich dann aber dazu eine Nachricht zu schreiben, in welcher ihr alle Instruktionen für sie und Damian mitteilte, bevor er das Smartphone wieder weg steckte und zu Samara blickte, die wirklich mit genommen wirkte.
Celeste Innerlich freute sie sich schon unglaublich darauf, wieder alleine mit ihm an dem wunderschönen Strandfleck zu sein. Schon das erste Mal war unglaublich schön und sie hatte sich dabei doch etwas in dieses Fleckchen Erde verliebt. Dort angekommen, fackelte auch sie nicht lange und stieg aus, wobei sie sich ebenfalls auf der Stranddecke nieder ließ, als sie ihre Schuhe von ihren Füßen gestriffen hatte. Sofort lehnte sie sich gegen den jungen Mann, welcher einen Arm um sie gelegt hatte. Gott, das hatte sie die letzten Tage wirklich vermisst, schließlich hatten sie die letzten Tage nicht unbedingt Zeit für solche Zweisamkeit gehabt. Umso mehr genoss sie es nun, lächelte leicht als sie seine Frage an ihren Ohren vernahm. Das war eine unglaublich interessante Frage. Was vermisste sie denn am meisten? Aus dem Haus zu kommen? Wieder Auto zu fahren? Ein bisschen mehr Aktion zu haben? Wieder Sport machen zu können? Sie wusste es ehrlich gesagt nicht. "Wenn ich ehrlich bin Damian, ich habe wirklich keine Ahnung was ich am meisten vermisse", stellte sie schließlich leise schmunzelnd fest und lehnte sich dann doch etwas mehr gegen ihn. Schließlich wurde aber genau diese Ruhe von dem penetranten Klingeln ihres Handys zerstört, ehe sie es auch schon heraus zog. Sie hatte noch nicht einmal alle Nachrichten gelesen, da entglitt ihren Lippen ein "Scheiße", bevor sie sich auch schon aufrichtete. "Damian, du hast doch noch einen Auftrag. Einen ziemlich dringenden und ich begleite dich", sagte sie dann auch schon recht knapp, stand dann auch schon wieder von der Decke auf und blickte den jungen Mann einen Augenblick an. Sie müssten erst noch zum Lager und bis sie dort waren, müsste sie heraus finden, was alles nicht ausgeliefert wurde.
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Ja isso.. xD Das ist cool.. Wir haben auch Kantone in der Schweiz, die haben gefühlte 20 Feiertage mehr als wir… All die katholischen Teile des Landes, aber da gehören wir hier natürlich wieder nicht dazu. xD Oh wie toll… *-* Ich kann nicht mal richtig reiten.. :( Wollte das immer lernen aber es ist so teuer, dass meine Eltern es nicht zahlen wollten (was nebenbei bemerkt assi ist, weil mein kleiner Bruder jetzt Eishockey spielen darf und das ist auch verdaaaammt teuer mit Ausrüstung und immer zu den Spielen fahren blabla) und dann kams nie dazu. Hab mir aber vorgenommen, es in den nächsten Jahren in Angriff zu nehmen. Wohl sobald ich ein Auto habe, damit ich überhaupt zu nem Hof komme. xD Und abnehmen sollte ich auch, hahaha, können wir einen Club gründen. xD Gönnnn dir. xD _______
Samara Sie wurde bei Milans Worten immer kleiner, sank regelrecht in sich zusammen, während die Hoffnung auf eine nicht so grosse Katastrophe beständig schwand. Sein ganzes Leben?? Wieso ausgerechnet Danny?? Er hatte das nicht verdient, kein Bisschen! Klar, er war etwas eigen und viele Leute kamen nicht so gut klar mit ihm. Aber er war schon ewig hier dabei, alle, die ihn gut kannten, mochten ihn. Und er war der gewesen, der ihr ganz am Anfang dabei geholfen hatte, sich hier zu integrieren. Sich überhaupt erst irgendwie zu behaupten gegen die ganzen Kerle und mit der Hintergrundgeschichte, die sie eben hierher gebracht hatte. Es war auch Danny gewesen, der sie damals im Club erwischt hatte, als sie Milans Taschen ausgeräumt hatte. Und der ihr als Erster eben diese Sache auch wieder verziehen hatte, ihr Chance um Chance heraus geboxt hatte, bis sie zu dem Posten aufgestiegen war, den sie nun besetzte und in dem keiner sie mehr hinterfragte. Sie nahm das Handy wieder, als Milan es ihr reichte, merkte, wie ihre Finger sich um das Telefon krampften und trotzdem noch zitterten, bis sie sie in der Tasche ihrer Hose versenkte. Sie lauschte Milans weiteren Anweisungen, nickte wie in Trance. Sie sollte ihn besuchen? Würde sie wohl alle Willenskraft kosten, die sie irgendwie aufbringen konnte, um nicht jedem Cop, der ihr über den Weg lief, einfach die Kehle aufzuschlitzen. Verdammtes Dreckspack! Sie lehnte sich an ihn, als er sie zu sich zog, ihr zumindest den gewissen Grad an Hoffnung und Zuflucht schenkte, den er ihr geben konnte. Sie wollte auch wirklich daran glauben, dass sie ihn wieder raus bekamen. Nein, was anderes würde sie gar nicht akzeptieren können, das war sie ihm schuldig. „Glaubst du an Zufälle?“, fragte sie Milan leise, machte keine Anstalten, sich von ihm zu lösen, wobei selbst so noch die unterschwellige Wut in ihrer Stimme zu hören war. Sie wusste, dass er verstand, worauf sie hinauswollte. Und das wäre auch die erste Frage, die sie Danny stellen würde. Ob sie auf ihn gewartet hatten, oder ob es einfach nur eine normale Streife war. Denn irgendwie wussten sie doch beide, dass Ersteres der Wahrheit entsprach…
Damian Ja das war eine durchaus verständliche Antwort, wie sollte sie sich auch entscheiden können, bei all den Einschränkungen, die sie momentan genoss oder eben nicht genoss? Er könnte es wohl auch nicht, wenn er so darüber nachdachte. Wobei doch, wahrscheinlich wäre es schlichtweg die Bewegung, die sie nicht mehr hatte im Moment. Den ganzen Tag sitzen oder liegen, höchstens Mal ein Bisschen Gehen… Das war echt übelst. Aber genug davon, denn kaum hatte sie fertig geredet, wandte der junge Mann sich mit einem zufriedenen Lächeln dem Meer zu, das bald schon zum Sonnenuntergang am Horizont ansetzen wollte. Es war wirklich unglaublich schön und es war lange her, dass er einen solchen Moment mit einer Frau an seiner Seite genossen hatte. Wenn man Charlie eben mal ausnahm. Mit einer Frau, für die er dieselben Gefühle empfunden hatte, wie für sie gerade. Verrückte Welt… Er konnte nicht weiter darüber sinnieren geschweige denn, seine Gedanken mit ihr teilen, weil die Ruhe unverhofft durch ihr Handy unterbrochen wurde. Irgendwas Wichtiges, so bald, wie sie den Kasten zwischen den Fingern hielt. Und ihre Reaktion verriet auch nichts Gutes, was wiederum einen unschönen Verdacht in ihm aufsteigen liess. Er erhob sich direkt nach ihr, räumte die Decke unvermittelt wieder weg und fragte erst, als sie Sekunden später schon wieder im Auto sassen, nach dem Grund für den plötzlichen Notfall. Auch wenn er den längst kannte und sich seine Laune entsprechend in den Keller bewegte, obwohl er erstmal nur Besorgnis heraushängen liess. „Was ist passiert?“, wollte er wissen, während er den Mustang mit Übergeschwindigkeit den Highway runter in Richtung Hauptquartier jagte.
Bayern ist auch so höchst katholisch, weshalb wir ungefähr jeden Feiertag haben XD Das stimmt. Reiten ist ein teurer Spaß, bin echt froh, das meine Eltern mir das ermöglichen :3 aber du hast Recht - Eishockey ist nicht unbedingt billiger -.- schon ein wenig arg unfähr :/ Oh haha, ja XD ________ Milan Er sollte sich beruhigen, denn auch Samara braucht gerade irgendwie diese Ruhe und Sicherheit. Diese konnte Milan ihr gerade aber nicht wirklich geben, denn in ihm brodelte es. Er war stinksauer und es würde nun nur noch eine Kleinigkeiten brauchen, damit er vollkommen explodieren würde. Wie zum Teufel hatte das passieren können? Sauer - das war eigentlich gar keine Beschreibung für seinen momentanen Gefühlszustand und dieser würde sich in der nächsten Zeit auch nicht ändern. Bis er wusste, wieso Danny geschnappt wurde, würde sich nichts daran ändern und wenn er bei einem seiner Mitglieder auch nur einen kleinen Verdacht schöpfte, dann würde er wirklich nicht lange reden sondern sofort handeln. Milan hatte keine Lus auf Spielchen, auf Verrat oder sonst irgendetwas. Er wollte seine Ruhe, in Ruhe seinen Geschäften nach gehen und ebenfalls wollte er, das seine treuen Mitglieder in Ruhe ihr Leben führen konnten. Denn ohne einen Verräter in den eigenen Reihen, war die Polizei gar nicht in der Lage ihnen auch nur irgendwie auf die Spur zu kommen. "Ich glaube an Zufälle, aber das mit Danny war kein Zufall. Das war geplant - Danny hat sich in all den Jahren aus jeder Polizeikontrolle gerettet, er ist den Bullen immer wieder davon gekommen - sie wussten ganz genau wo sie warten mussten und nach was sie suchen mussten. Unr vor allem wo im Auto sie suchen mussten. Ich bin mir zu 100 Prozent sicher, das wir eine undichte Stelle haben", murmelte etwas knurrend in ihre dunklen Haare, durch welche er ab und an etwas Gedankenverloren strich.
Celeste Gerade war sie noch glücklich und entspannt gewesen, doch das alles war wir eine Seifenblase zerplatzt. Jetzt hatten sie eine ziemlich beschissene Fahrt vor sich und während Damian davon fuhr wie ein Geisteskranker, war sie an ihrem Handy beschäftigt um die nötigen Informationen zu beschaffen. So wie es aussah, steckte Danny gewaltig in der Scheiße, denn als die Cops ihn hoch genommen hatten, hatte er noch die volle Fracht am Auto. Und mit genau dieser - okay, mit dem Ersatz - durften sie und Damian nun genau die gleichen Kunden anfahren. Dieses Mal aber über ein paar andere Wege, Schleichwege, welche die Polizei teilweise wahrscheinlich nicht einmal kannte. Tja - jeder hatte ein Ass im Ärmel und der Livan-Clan hatte ziemlich viele davon. Schließlich wandte sie sich wieder Damian zu, denn dieser hatte vor nicht all zu langer Zeit eine Frage gestellt. Eine berechtigte Frage. "Die Cops haben Danny hoch genommen. Der Junge steckt ganz schön in der Scheiße & Milan ist extrem angepisst. Und wir sollen die Fahrt machen, die Danny leider nicht ausführen konnte. Wir holen also im Hauptquartier die Ware und dann fahren wir gleich weiter. Dieses Mal aber eine andere Strecke - ich hab keinen Bock das Gleiche Schicksal zu erleiden wie Danny", erklärte sie ihm kurz und knapp den Plan, den Milan in der kurzen Zeit zusammen getüfftelt hatte. Zwar nicht ganz ausgereift und vielleicht etwas plötzlich, aber ziemlich sicher. Nur stand auf der Fahrt eine große Aufgabe vor Charlie. "Und während du die Ware sicher ausfährst, werde ich mich darum kümmern die Grasplantage und das Kokslabor leer räumen zu lassen, sonst haben wir bald ziemlich viele Cops am Arsch kleben", meinte sie dann noch etwas schmunzelnd.
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Das ist dann natürlich naiss.. xD Mein Kanton ist am Sparen, die können sich nicht noch zusätzliche Feiertage erlauben. x‘D Naja, er ist halt jünger als ich = meine Eltern lockerer und wenn ich mehr gebettelt hätte, würde ichs jetzt vielleicht können. Aber wollt die ja auch nicht ruinieren haha xD _______
Samara Milan sprach genau das aus, was sie gedacht hatte. Es war eigentlich wenig überraschend, aber so eindeutig aus seinem Mund, klang es noch viel schlimmer, als sie es sich schon zusammen gesponnen hatte. Wieso sollte irgendwer Danny auffliegen lassen?! Sie hatte geglaubt, jedem Einzelnen in diesen Räumen vertrauen zu können, ausnahmslos jedem. Alle waren Familie und alle hielten zusammen, war es nicht bis anhin immer so gewesen? Das Einzige, was sie sich vorstellen konnte, wäre ein geschmierter Cop, der kalte Füsse gekriegt hatte. Aber die bekamen nicht so viele Details mit, wussten nicht, wo die aktuellen Routen der Fahrer durchgingen, also wie sollte einer genau Danny geschnappt haben? Das war absurd. Alles andere wäre aber nicht mehr nur absurd sondern absolut schrecklich. „Wenn das so ist, werde ich wohl ein Lügendetektorspielchen mit jeder einzelnen Person, die irgendwie an diese Informationen hätte herankommen können, durchführen müssen“, murmelte sie wütend gegen Milans Brust. Bekanntlich war sie ziemlich gut darin, Lügen aufzudecken und ihr Misstrauen arbeitete praktisch Hand in Hand mit ihrer Fantasie. Eine gefährliche Kombination, aber sie hütete sich davor, falsche oder vorschnelle Urteile zu verbreiten. Meistens war ihr sechster Sinn aber doch sehr gut ausgeprägt, weshalb sie damit rechnete, den Übeltäter eruieren zu können. Die grosse Frage war nur: Wo zur Hölle sollte sie anfangen?! Wer von ihnen würde tatsächlich Danny, sozusagen seinen Bruder, ein Familienmitglied, verraten? Und wieso? Hatte er sich gestritten?? Er hatte nie was gesagt, heute Morgen noch vollkommen fröhlich unter seiner grimmigen Maske gewirkt. Scherze gerissen, wie immer eben. Langsam löste die Italienerin sich von ihrem Boss, blickte zu ihm auf, weil ihr klar war, dass jetzt nicht unbedingt Zeit zu kuscheln war. Auch wenn es vielleicht besser wäre, sich die Zeit damit zu vertreiben, bis sich ihre Gemüter wieder etwas beruhigt hatten. Haha. Guter Scherz. Sie waren beide viel zu impulsiv, um sich überhaupt zu beruhigen, bevor nicht irgendwas oder eine ganze Menge zur Lösung des Problems getan war.
Damian Während er den Wagen so rasch wie möglich zurück zum Hauptquartier manövrierte, war Charlie schon wieder vollkommen vertieft darin, dieses tragische Unglück in ihrer Planung zu korrigieren. So dauerte es einen Moment, bis er an eine Antwort kam, die ihm schliesslich die Klarheit darüber schenkte, was denn passiert war. Nämlich genau das, was er hatte kommen sehen, selber geplant und in die Wege geleitet hatte. Er konnte den riesen Ärger, den er damit provoziert hatte schon förmlich riechen und er musste verdammt gut aufpassen, jetzt keinen Fehler zu machen. Das würde ihm verdammt viel kosten, ziemlich sicher sogar sein Leben, wenn er sich nicht rechtzeitig aus allem zurückzog. Wenigstens wären seine Freunde von der Polizei fürs Erste hoffentlich abgespiesen mit dieser Beute. Zumindest so lange, bis sie merkten, dass Danny wohl kein Wort über den Clan verlieren würde. Wenig erstaunlich für ihn, wahrscheinlich ziemlich überraschend oder enttäuschend für sie. Zurück im Hauptquartier half er dabei, die Ware sicher zu laden und sich dann praktisch direkt wieder auf den Weg zu machen. Zuerst aber verliess in einem unbeobachteten Moment eine weitere Nachricht sein zweites Handy. Er musste um jeden Preis dafür sorgen, dass keiner auf die Idee käme, ihn zu verdächtigen. Also hatte er eine zweite Streife bestellt, die sie auf dem Rückweg abfangen und das Auto auseinander nehmen würde, genau, wie sie es bei Danny getan hatten. Jedes erdenkliche Versteck ausmustern und die Fragen stellen, die Danny beantworten musste. Sie zu finden, sollte kein Problem sein. Nicht nur der Livan Clan hatte einen Peilsender an seinem Auto montiert. Auch die Polizei verfolgte fröhlich jeden seiner Schritte... leider. Letztendlich würde es, wenn alles nach Plan lief - und das würde es - so aussehen, als könnten sie einfach nur von Glück reden, dass es sie erst auf dem Heimweg erwischt hatte. Als sie beide nach nur wenigen Minuten wieder im Auto sassen, atmete er einmal tief ein und aus, blickte dann zu Charlie, strich ihr einmal aufmunternd über den Oberschenkel. „Bereit?“, wollte er eher rhetorisch wissen, da er dabei schon den Motor gestartet und das Gelände verlassen hatte, dabei war, ihren ersten Kunden anzupeilen.
Haha XD Naja, es ist auch nie zu spät mit dem Reiten anzufangen :3 Oh man - ich weiß nicht ob ich jetzt ne Erkältung hab oder ob meine Allergie grad mal richtig explodiert, haha -.- :D ________
Milan Er wusste nicht Recht was er machen sollte, was er sagen sollte. Es war eine verdammt behinderte Situation und er war heilfroh, das er den ganzen Papierkram an Celeste hatten abschieben können. Die Blondine war ein Ass in so was und umso größer die Herausforderung dabei war umso besser. Ja, seine Leute arbeiteten auch unter Stress und Zeitdruck gut - er normalerweise auch, aber jetzt gerade würde er viel lieber zur Polizei spazieren und Danny raus holen. Und noch viel lieber würde er dabei über ein paar Bullenleichen gehen. Die Männer in Uniform, angeblich ja Freund und Helfer, nervten einfach nur tierisch. Wieso mussten sie sich jedes Mal wieder in seine Angelegenheiten ein mischen? In der Hoffnung ihn irgendwann schnappen und einbuchten zu können. Würde nie passieren, komme was wolle, denn der Dunkelblonde war nicht dumm. Zwar gehörte ihm alles, aber man konnte ihm schlicht und ergreifend sehr schwer irgendetwas nachweisen. Schließlich löste auch er sich von Samara, strich ihr einige dunkle Strähnen aus dem schönen Gesicht und musterte sie inständig. "Ich glaube das mit dem Lügendetektorspielchen wäre zu offensichtlich. Wir sollten einfach die Augen und Ohren offen halten. Wenn sich unser Spitzel bedroht fühlt, konnen wir es wahrscheinlich vergessen ihn dran zu kriegen", meinte er etwas Kopf schüttelnd, wobei sich ein leichtes Schmunzeln auf seine schönen Lippen schlich. "Wir sollten wirklich versuchen so normal wie möglich zu sein - und morgen wirst du in die Rolle von Dannys Freundin schlüpfen, die ganz aufgelöst ins Revier platzt. Dann wissen wir wenigstens genau, was ihm alles vorgeworfen wird", sagte er, strich ihr durch die Haare und wandte sich dann auch schon zum Gehen ab. Er brauchte ganz dringend ein Bier. Oder zwei.
Celeste Während Damian damit beschäftigt war das Auto mit der wertvollen Fracht zu beladen, war Charlie schnell nach oben geeilt um ihren Laptop vom Schreibtisch zu fischen. Natürlich war das nicht ganz das, was sie tun sollte. Sie war nämlich nicht wie ein normaler Mensch nach oben gegangen, nein, sie ist nach gesprintet, denn sie durften keine Zeit verlieren. Die Kunden warteten auf ihre Ware und sie konnten nicht riskieren Kunden zu verlieren. Somit mussten die ganzen Auslieferungen heute noch passieren, auch wenn das bedeutet, das sie erst spät zurück kehren würden. Naja - wird schon werden, war ja nicht das erste Mal, das sie erst spät in der Nacht zurück kehren. Etwas außer atmen kam sie wieder unten am Auto an, ließ sich leise schnaufend auf dem Beifahrersitz nieder und legte den Laptop auf ihren Schoß, bevor sie ihn leicht lächelnd an blickte seine Hand kurz drückte und dann auch schon nickte. "Ich bin all Zeit bereit", lachte sie und damit fuhren sie auch schon los. Während Damian schon mal die richtige Richtung einschlug programmierte die Blondine das Navi so, das sie eine andere Route fuhren. Auf dem Rückweg war es egal - da könnte die Polizei sie gut und gerne anhalten, schließlich gab es dann nichts, was sie zu meckern hätten - außer Damian wäre zu schnell gefahren. Als das erledigt war, lehnte sie sich zurück, klappte den Laptop auf und begann dann auch schon mit ihrer Arbeit. Sie musste die Dinger leer räumen lassen und das am besten noch heute, so machte sie mal was am Laptop, programmierte manche Dinge und dann telefonierte sie wieder um den Leuten mit zuteilen was zutun war. Das Kokslabor war ziemlich schnell komplett leer geräumt, gründlich gereinigt und in eine neue Location umgezogen, welche sie so gleich Milan mitteilte. Das mit der Plantage war etwas schwerer, denn der Verlust der zahlreichen Pflanzen war wirklich hart...richtig hart. Aber da mussten sie durch und so versuchte sie den Schaden klein zu halten. Klappte mehr oder weniger und als Damian gerade beim letzten Kunden anhielt, gab Charlie die letzte Anweisung die Plantage zu zerstören. Würde ein großes Feuer werden, aber sein muss, muss sein.
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Ja mal schauen was das Leben noch so bringt :3 Uh, uncool… Pollenallergie? Oder was für eine Allergie? __________
Samara „Naja, vielleicht beginnt er zu zittern, wenn er merkt, dass wir ihn schon suchen, und haut aus Weisheit selber ab. Oder bricht zumindest die Scheisse wieder ab“, erwiderte Samara schulterzuckend auf seine Worte. Natürlich würden sie das alles besser erstmal für sich behalten, aber es dürfte nicht lange dauern, bis die ersten ‘Wo ist Danny’ Fragen aufkamen. Und dann mussten sie wohl oder übel eine Erklärung bereithaben, zu seinem Verbleib. Ausserdem waren solche Spitzel eh immer auf der Hut und wenn sie erst einmal damit begonnen hatten, Schaden anzurichten, hörten sie nicht mehr damit auf. Sie mussten das Informationsleck also schnellstens stopfen, wenn sie nicht wollten, dass Danny Gesellschaft kriegte im Gefängnis. Naja, wie dem auch sei. Sie nickte, hatte sich doch langsam mit dem Gedanken abgefunden, morgen die Polizei zu besuchen. Danny zu liebe und wirklich nur darum. Sie hatte eine Menge Fragen und keine Antworten… Ausserdem wollte sie ihn sofort raus holen, aber das war unmöglich, bedurfte Einiges mehr an Planung, als es diese eine Nacht hingeben würde. Die Brünette strich sich durch die langen Haare, blickte Milan nach, als er sich abgewandt hatte und verschwand. Mit einem innerlichen, lautlosen Seufzen, wandte auch sie sich ab, blieb allerdings noch einen Moment länger weg, weil sie kurz durchatmen musste, nach all diesen Neuigkeiten, die so gar nicht nach ihrem Geschmack gekommen waren. Erst dann begab sie sich zurück in den Aufenthaltsraum und vor den Fernseher, in Gedanken noch weniger bei der Sache als zuvor eh schon, während sie darauf wartete, dass zumindest Charlie und Damian mit den guten Neuigkeiten eines erledigten Auftrages nach Hause kehrten.
Damian Es war eine ziemlich weite Tour, die Danny nun ihnen vererbt hatte. Hatte Damian aber gewusst, immerhin hatte er den ganzen Fahrplan des Kerls gekannt, sonst hätte er ihn nicht verpfeifen können… Trotzdem ging das alles fix vorbei und während er einen Kunden um den anderen abklapperte, ihnen die versprochene Ware aushändigte, machte Charlie daneben das Büro. Er lauschte nur nebenbei ihren Worten, wenn sie telefonierte, fand es schade, dass sowohl das Labor als auch die Plantage versetzt wurden. Das hätten sonst einfach die nächsten Ziele der Polizei werden können, die ihn sehr viel weniger gejuckt hätten, als der Verrat an einem Mitglied des Clans, das er gekannt hatte. Klar, Danny war wie gesagt nicht unbedingt sein Freund gewesen, aber der Freund vieler anderen. Und auch wenn sie nicht miteinander klar gekommen waren, so war sich Damian sicher, dass das Einzig und allein am Misstrauen des jungen Amerikaners gelegen hatte. Ähnliches Spiel wie bei Samara, nur dass er die mittlerweile überzeugt hatte, da war er sich fast sicher. Fast. Sie gingen direkt wieder nach Hause, als alles ausgeliefert war und sie sich im Auto wieder entspannen konnten. Und oh Wunder, hielt die Streife sie auf dem Highway ebenfalls an. Und alles lief genau so, wie Damian das geplant hatte. Es sah aus, als hätte man auf sie gewartet, als hätte jemand sie auffliegen lassen, denn die Bullen nahmen den Mustang ganz schön auseinander, fanden jedes Lager, das zuvor mit Drogen oder Waffen gefüllt war. Selbstverständlich entdeckten sie trotzdem nichts und konnten ihnen auch abgesehen von ihrer nicht vorhandenen Fracht keine Übeltaten anhängen. Am Ende, nach einer anstrengenden, fast dreissig minütigen Kontrolle, mussten die Cops sie gehen lassen und Damian setzte sich schweigend, schwer genervt, wieder hinters Steuer. „Verdammte Arschlöcher“, zischte er, kaum war er wieder angefahren. Und das meinte er sogar richtig richtig ernst. Auch wenn er nicht sagen konnte, wann genau seine ehemaligen Arbeitskollegen zu offiziellen, ernsthaften Arschlöcher geworden waren. Einige waren es schon immer gewesen... die beiden von gerade eben eigentlich nicht. Jetzt schon.
Das sag ich auch immer :3 Pläne machen bringt meistens nichts, weil es eh immer anders kommt^^ Ja, genau - Pollenallergie :/ Aber nach heute ist mir definitiv klar, das es jetzt ne Mischung aus Erkältung & Allergie ist, naja XD geht auch rum. _________
Milan Etwas schmunzelnd schüttelte der junge Mann seinen Kopf. "Ich glaube kaum, dass das der richtige Weg ist", murmelte er nur noch lächelnd in ihre Richtung, bevor er gemeinsam mit ihr zurück ging. Die anderen sahen kritisch aus, musterten Milan und Samara ein bisschen misstrauisch. Es war zwar nicht ungewöhnlich, das der Clanchef und die Italienerin ab und an mal verschwanden, aber dieses Mal war es wirklich etwas anderes. Der Dunkelblonde entschied sich dazu die Sache mit Danny für´s erste im kleinen Kreis zu lassen. Er brauchte nicht den ganzen Tag auf zuschrecken, denn eine Massenpanik war sicherlich nicht das, was er jetzt haben wollte. Wenn es wirklich eine undichte Stelle gab, war der Zusammenhalt im Clan noch viel viel wichtiger als ohnehin schon. Zielstrebig lief Milan an den Kühlschrank und zog sich ein kühles Bier heraus, was er mit Leichtigkeit öffnete, nachdem er sich vom Thresen der Küche eines der Feuerzeuge geangelt hatte. Abwartend sah er zu Samara. "Willst du auch was trnken?", fragte er sie schließlich sanft, mit fast einem liebevollen Klang in der Stimme. Zwar war bis lang noch keiner gestorben, aber er wusste ganz genau, was für eine Bindung die Italienerin zu dem jungen Mann hatte, welcher nun im Knast saß und gerade wahrscheinlich ausgequetscht wurde. Die Polizei würde alles daran legen, irgendwelche Informationen aus Danny heraus zu bekommen. Doch er, und alle Leute hier, wussten ganz genau, das Danny kein Wort sagen würde.
Celeste Sie bekam wirklich nicht viel mit. Wie gesagt - sie war die ganze Zeit über beschäftigt geworden, doch auf der Heimat war sie wieder etwas aufmerskamer und nicht mehr gar so abgelenkt von ihren Arbeiten. Das war auch gut so, denn die Polizei hätte sich sicherlich gefreut, sie auf frischer Tat zu ertrappen, wie sie gerade eine Grasplantage und ein Kokslabor verschieben ließ. War also wirklich gut, das sie fertig war, als auch Damian und die Spanierin in eine Kontrolle gerieten. Und diese Schweine hatten gewartete! Sie hatten darauf gewartete, das sie hier vorbei kommen. Und so lehnte sich Charlie doch etwas trotzig gegen die Tür des Mustangs, während sie den beiden Männern in Uniform etwas belustigt dabei zu sah, wie sie das schöne Auto auseinander nahmen. "Ihr findet eh nichts", war es leise, aber ziemlich angepisst über ihre schönen Lippen gekommen, aber die Männer wollten ja nicht hören. Naja - dann sollen sie ihre Zeit halt damit verplempern das AUto zu druchsuchen und dumme Fragen zu stellen, ehe sie nach knapp einer halben Stunde wieder im Auto saßen und weiter fahren konnte. Damian fand schnell die treffenden Worte, welchen sie nur zustimmen konnte. "Ich versteh einfach nicht, woher sie wussten, das wir hier vorbei kommen. Fast keiner wusste, das wir eine Ersatzfahrt machen um die Ware trotzdem auszuliefern, auch wenn die eigentliche Ware jetzt wohl in der Asservatenkammer der Polizei liegt", kamen ihre Gedanken irgendwann doch über ihre Lippen, bevor sie ihm einen schiefen Blick von der Seite zu warf. Nein, Damian war sicherlich nicht die undichte Stelle und wenn irgendjemand ihn dessen beschuldigen würden, dann würde sie jeden Hebel in Bewegung setzen um solche Vorwürfe wieder von ihm zu nehmen. Klar, er war der Neue - aber sie vertraute ihm. Und das wirklich blind - sie würde ihm ihr Leben anvertrauen.
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Ich nenns erst einen Plan, wenn ich mich irgendwo angemeldet habe oder etwas unterschrieben ist, bis dahin bleibts ne Idee oder ein Wunsch. xD Ah kacka.. Hoffe geht schnell vorbei. :/ Das hab ich zum guten Glück nicht. Wär sonst übelst… Gerade auf meinem Beruf haha xD _________
Samara Ja, glaubte sie auch nicht. Aber es war eindeutig der Weg, der ihr gerade am meisten zusagen würde. Wäre sie voll dabei, jetzt einfach so lange durchzudrehen, bis sie denjenigen gefunden hatten, der Danny eingelocht hatte. Und dieser eine - sie ging einfach mal davon aus, dass es ein Mann war, rein aus Prinzip - würde dann Danny wieder rausboxen und zusätzlich sterben oder so. Aber erstmal den ‘Unschuldigen’ wieder hierher bringen, das war das Wichtigste. Sie hatte sich wieder aufs Sofa gepflanzt, als Milans Frage sie erreichte. Wollte sie was trinken? Sie wollte immer was trinken. Was? Für ihr Standardgetränk war sie zu schlecht gelaunt, das wollte sie nicht mit solchen Momenten in Verbindung bringen. Ausserdem müsste sie wohl puren Ramazzotti trinken, um die Wirkung zu erreichen, die sie sich gerade wünschte. „Gerne irgendwas Hochprozentiges, scheissegal was“, war dann also die Bitte, die Milan stattdessen zu hören bekam. Die anderen hatten eh längst gemerkt, dass ihre Laune ziemlich tief gesunken war. Und vielleicht fragte sich auch der ein oder andere nach dem Grund. Aber meistens waren die Männer rasch wieder vom Fernseher abgelenkt, vergassen solche Kleinigkeiten. Ganz ehrlich, warum sollte es sie auch kümmern, dass sie mal etwas Stärkeres als ihren italienischen Klassiker kippte? Als Milan zurückgekommen war und ihr ein kleines Glas reichte, kippte sie dieses nach einem leisen ‘Danke’ direkt, stellte es zur Seite und kuschelte sich an den starken Mann, der für diesen Moment wohl einfach ihre Sicherheit spielen musste. Sie brauchte gerade schlichtweg eine Schulter - oder Brust -, an die sie sich lehnen konnte, um mit dem Frust dieses Telefonats klar zu kommen und ihre Gedanken wieder soweit zu ordnen, dass sie innerlich wieder irgendwie Ruhe finden konnte. Sobald Charlie und Damian zurück wären, würde sie wohl eh bald ins Bett verschwinden.
Damian Tjaaaa, das war mal wieder eine ganz gute Frage und Beobachtung ihrerseits. Aber er wäre ein sehr schlechter Cop und Planer, wenn er ihr das nun nicht erklären könnte. Natürlich nahm er sich trotzdem die obligaten paar Sekunden Zeit, um grimmig mit den Schultern zu zucken und dann zu seufzen. „Naja, wenn wirklich jemand Danny verpfiffen haben sollte, dann dürfte diese Person auch damit gerechnet haben, dass jemand anderes die Ware doch noch liefert. Immerhin weiss jeder, der ein Bisschen was mitbekommt im Clan, wie viel wir auf unsere Kunden und die Lieferungen geben. Und wenn die Person damit gerechnet hat, dass die Ersatzware auch noch raus geht, dann dürfte es auch nicht schwer gewesen sein, zu beobachten, bei wem all die Scheisse geladen wurde…“, meinte Damian. „Dass uns allerdings zugetraut wurde, zweimal die genau gleiche Strecke zu fahren, wo beim ersten Mal der Fahrer doch erwischt wurde, gleicht nahezu einer Beleidigung…“, hängte er etwas sarkastisch an. Damit liess er das Thema dann allerdings auch, fand, dass er seine Überlegungen lange genug offengelegt hatte. Jetzt wurde es erstmal Zeit, nach Hause zu kommen und so drückte er den Mustang nochmal ordentlich. Meistens trotzdem fast im legalen Bereich, er wollte ja nicht noch eine ‘echte’ Kontrolle durchlaufen. Eine weitere, knapp Dreiviertelstunde später, erreichten sie zum zweiten Mal heute Abend, oder mittlerweile Nacht, das Hauptquartier der Livans. „Glückwunsch, wir haben es in einem Stück zurück geschafft!“, freute er sich ironisch, blickte zu der jungen Blondinen, nachdem er das Auto parkiert und ausgemacht hatte. „So hast du dir deinen Ausflug wohl nicht vorgestellt…“, fügte er mit einem Seufzen hinzu. Aber da konnte man gerade nichts tun.
So ungefähr bin ich auch XD Ach, naja - man lernt damit zu leben, auch wenn es teilweise ziemlich behindert ist mit der Allergie...vor allem im Stall XD _______
Milan Etwas kritisch musterte er sie. "Na gut, dann was starkes für die Dame", meinte er leise, schenkte ihr dann auch schon ein kleines Glas ein. Er blieb aber mein Ramzotti, denn er wusste ganz genau, dass das immer noch das liebste Getränk der jungen Frau war. Und so ging er mit ihrem Getränk und seinem Bier in den Händen zurück zur Couch, ließ sich neben ihr nieder und reichte ihr das Glas, welches schneller leer war, als das er irgendetwas hätte sagen können. Am liebsten wäre er sofort wieder aufgestanden, hätte ihr noch etwas geholt, am besten gleich die ganze Flasche, doch auch diese Zeit ließ sie ihm gar nicht, denn schon hatte er den Kopf der Dame an der Brust kleben. Natürlich schränkte ihn das etwas in seinen Bewegungen ein, doch wen störte es? Ihn sicherlich nicht und Samara schien es sicherlich so zu gefallen. Hin und wieder nahm er einen Schluck aus der kühlen Bierflaschen, während er mit der anderen Hand etwas gedankenverloren mit ihren langen Haaren spielte, Schließlich hörte er draußen auf dem Hof das angenehme schnurren eines Motors. Definitiv ein Mustang und er konnte sich denken wer das war. Ein zufriedenes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, ehe er sich etwas zu ihr hinunter beugte, ihr einen Kuss auf die weiche Haut hinter dem Ohr hauchte. "Ich glaube unsere Vögelchen sind wieder heile Zuhause angekommen", flüsterte er ihr leise schmunzelnd ins Ohr, bevor er sie doch zu sich nach oben zog und ihr einen Kuss auf die schönen Lippen hauchte.
Celeste Klang sinnig, auch wenn sie noch nicht ganz zufrieden damit gab. Es interessierte brennend, warum gerade jetzt? Warum diese Lieferung? Warum nicht eine andere, wesentlich größere? Natürlich hatten sie einen ganz ordentlichen Haufe Ware ausgefahren, aber trotzdem waren in der letzten Zeit schon größere über die Bühne gegangen, Ganze LKW´s, ganze Autokolonen, gestohlene Autos in einem Zug. Ja, wirklich größere Sachen. Also warum diese Fahrt? Etwwas kritisch, fast unzufrieden blickte sie Damian noch eine Weile an, bevor sie leise seufzte. "Das mag schon sein, aber ich versteh nicht, warum unsere undichte Stelle dann diese Lieferung gewählt hat. In der letzten Zeit sind schon viel größere über die Bühne gegangen, aber ich glaube damit werde ich mich morgen oder so auseinandersetzen. Milan will sicherlich so schnell wie möglich wissen, wer denn geplaudert hatte und wem er denn den Hals umdrehen könnte", sagte sie schließlich, zuckte leicht die schmalen Schultern nach oben, bevor sie die restliche Fahrt etwas in Gedanken war und still blieb. Sie war müde und eigentlich noch gar nicht fit für solche eine AKtion, weshalb die Blondine ziemlich froh war, als er das Auto auf dem heimischen Parkplatz abstellte und sie sich langsam aus dem Sitz schälte. Wieder auf den langen Beinen streckte sie sich einen Augenblick, gähnte müde und sah dann zu Damian. "Da hast du Recht, ich hab mir das erste Mal wieder an der frischen Luft echt anders vorgestellt. Weniger stressig, mit weniger Polizei und so", schmunzelte sie leise, blickte ihn musternd aus den grünen Augen an. "Ich glaube ich bin jetzt auch reif für´s Bett und ne Schmerztablette. Die Narbe fand das alles noch weniger witzig als ich", setzte sie dann noch leise seufzend hinten an.
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Ja, kann ich mir vorstellen.. Aber dann hast dus ja hoffentlich nicht so mega schlimm, dass dir das ganze Gesicht aufschwillt und so? ___________
Samara Doch, das war irgendwie genau das gewesen, was sie gerade gebraucht hatte, nach der Aufregung und der Sorge um Danny. Einfach ein Bisschen Ruhe und Zärtlichkeit, Milans Nähe. An Schlafen war zwar gerade nicht zu denken, da es in ihrem Kopf viel zu laut war dafür. Sie war schon dabei, über alle möglichen Befreiungsversuche zu sinnieren, während sie still dalag und die Berührungen von Milans Händen genoss. Als man den Sportwagen unten auf dem Hof hörte, kam ein fast tonloses, erleichtertes Seufzen über ihre Lippen und die Brünette setzt sich wieder auf, erwiderte den Kuss des Dunkelblonden sanft. „Das ist gut, diesen Verlust hätten wir nicht verkraftet“, murmelte sie leise, blinzelte ihn etwas nachdenklich an, ehe sie ihre müden Glieder streckte und sich schliesslich erhob. Sie wollte noch mit Charlie und Damian reden, sie zumindest fragen, ob ihnen noch was aufgefallen war bei der Auslieferung. Hinweise auf den Sündenbock, dem sie das alles zu verdanken hatten vielleicht. Jedenfalls hatte sie nicht vor, das hier drin zu besprechen, da doch noch ein paar andere den Fernseher mit ihrer Aufmerksamkeit beehrten und sie ja aus guten Gründen beschlossen hatten, die Sache erstmal für sich zu behalten.
Damian Hätte sie ihm diese Frage gestellt, warum genau diese Fahrt betroffen war, hätte er sie relativ genau beantworten können. Natürlich nur innerlich, gegen aussen würde die Antwort wohl ein solides ‚ich weiss auch nicht‘ ausmachen. Aber da er doch sehr gut über jegliche Hintergrundinformationen verfügte, wusste er, warum er Danny gewählt hatte. Danny wäre der Erste gewesen, der ihn verdächtigt hätte, wenn es einen anderen getroffen hätte. Nicht, weil sie aktiven Streit führten oder so, aber weil er einfach viel zu misstrauisch war und er viel länger wie die anderen brauchte, um Vertrauen aufzubauen. Spanien war doch Beweis genug gewesen, dass er hier keinem was tun würde oder nicht? Doch, war es. Und jeder andere schien das auch zu glauben. Warum er Danny nicht bei einem grösseren Ding verpfiffen hatte? Weil es Damian nicht darum ging, möglichst grossen Schaden anzurichten. Eher das Gegenteil davon, aber irgendwas hatte er tun müssen, wenn er nicht eine Suspension vom Auftrag riskieren wollte, womit die Livans dann letztendlich Gefahr laufen würden, einen anständigen Cop eingeheimst zu kriegen. Auf eine krumme Art und Weise hatte er gerade versucht, zu helfen. Aber das sagte er besser nicht. So zuckte er also nur mit den Schultern auf ihre Worte. „Keine Ahnung, irgendein strategischer Wert, was weiss ich.. Wenn du Hilfe bei der Suche brauchst, darfst du dich gerne melden“, bot er sich an, auch wenn das eh schon selbstverständlich war. Jeder würde helfen in dieser Situation. Als sie fast zurück zu Hause waren, lächelte der Argentinier noch etwas auf ihre Worte, tätschelte sanft ihr Bein. „Keine Sorge, das nächste Mal wird besser und ich kann dir gerne anbieten, dich ins Bett zu bringen“, meinte er schmunzelnd, während er den Wagen in die Garage stellte. Natürlich war es suboptimal, sich mit dieser Verletzung nach draussen in die Aufregung zu stürzen. Aber so viel hatte sie sich nicht bewegt und gefährlich wurde es damit sicherlich nicht, also waren die Schmerzen wohl nur vorübergehend und bald Geschichte.
Ne, glücklicherweise nicht. Äußert sich bei mir mit Nase zu, ganz viel Niesen, juckenden Augen und nen bisschen Asthma :/ krieg nur rote Pfucken wenn ich direkt in Heu rein fasse oder so^^ _______
Milan Wahre Worte. Der Verlust von Damian und Charlie wäre uncool gewesen und spätestens dann, wäre Milan sicherlich Amok gelaufen. Da hätte er persönlich seinen Arsch zur Polizei bewegt um die Zwei da raus zu holen und er war sich sicher, dass das keiner wollte. Denn wenn Milan angepisst war, war er wirklich kein angenehmer Zeitgenosse. Ganz im Gegenteil. Er würde kurzen Prozess machen und die Zahl der Toten und Verletzten wäre ihm auch egal, solange er seine Leute wieder bei sich hätte. Gemeinsam mit Samara stand er letztlich aber von der Couch auf, lief nach draußen um die beiden Rückkehrer noch vor der Tür anfangen zu kennen. Es war kühl draußen, aber noch lange nicht kalt. Eher angenehm und so genoss er einen kleinen Augenblick einfach nur die frische Nachtluft, in welcher der Duft von Abgasen, Benzin und Diesel mit spielte. Was ihm ein fiel - bald stand wieder eine größere Sache an. Zwar einfach im Gegensatz zu dem Ding mit den Caidans, aber sie hatten den Auftrag bekommen knapp 10 ziemlich teure Sportwägen zu klauen. Würde witzig werden und er war immer noch am überlegen wen er denn alles darauf ansetzen würde - darüber könnte er sich aber morgen innerlich Gedanken machen. „Schön das ihr wieder heil zurück seid. Gab es irgendwas ungewöhnliches?“, fragte Milan Fan auch schon interessiert bei den Beiden nach. Mal schauen was sie so zum erzählen hatten.
Celeste Strategischer Wert? Verstand sie nicht. Also nicht, was das bedeuten würde, sondern sie verstand einfach nicht, warum jetzt. Sie sah die statisch wertvolle Seite daran einfach nicht, aber das lag wohl einfach daran, das sie so nicht dachte. Sie hatte nicht vor den Clan zu zerschlagen. Zwar den der Caidans, aber dabei würden sie doch etwas weniger subtil vorgehen, sondern einfach gleich die Köpfe rollen lassen. Was nicht so umständlich und ging schneller. Es musste also bei dieser Sache um etwas ganz anderes gehen. Nicht darum den Clan zu zerstören, sondern um den Clan so auszulöschen, das die Mitglieder, vor allem Milan, hinter Gitter saßen. Ein geschmierter Cop der stinkig war? Oder doch jemand der von der Polizei selbst geschmiert wird um zu reden? Keine Ahnung, aber früher oder später würde sie schon noch dahinter kommen. Aber nicht jetzt, jetzt war sie müde und wollte viel lieber in ihr Bett, als sich den schönen Kopf darüber zu zerbrechen. Seine Worte zauberte ihr schon wieder ein Lächeln ins Gesicht. „Ich hoffe doch, dass das nächste Mal besser wird - wenn wir jetzt immer von den Cops kontrolliert werden, dann geb ich mir lieber selbst die Kugel als auch nur einen Schritt in die Nähe einer Zelle zu machen“, murmelte sie doch etwas sarkastisch, schüttelte dabei etwas den Kopf, bevor sie wieder fröhlicher wurde. „Das nenn ich mal ein Angebot. Liest du mir dann auch noch eine gute Nacht Geschichte vor?“, fragte sie ihn neckend, bevor sie zu ihm rüber ging. Bevor sie aber die Chance hatten nach drinnen zu gehen, kamen auch schon Milan und Samara hinaus. Ob der restliche Clan schon Bescheid wusste? Sicherlich nicht. Das war nicht Milans Art gleich alles offen zu legen. Manche Sachen blieben fürs Erste einfach im kleinen Kreis und diese Sicherheitslücke zählte definitiv dazu.
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Oky dann ist es ja noch halbwegs human..^^ _______
Samara & Damian Damian nickte die Worte der Blondine noch weg, ehe sie das Auto verliessen. „Du wanderst ganz bestimmt nicht in eine Zelle, sonst box ich dich persönlich wieder raus.“, bestimmte er entschieden und das meinte er voll und ganz ernst. Nein, er würde sicher nicht zulassen, dass irgendwer auf die Idee kam, die junge Frau einzulochen. Spätestens dann würde er beschliessen, das alles zu beenden und die Seiten zu wechseln. Und wenn er ehrlich war: er war schon jetzt verdammt nah dran. Das hätte er nie erwartet, er war doch ein so rechtschaffener Mensch und hatte den Sinn für Gerechtigkeit, den wohl nur Cops in diesem Masse kannten. Aber trotzdem. Oder gerade darum. Nein, nicht darum, sondern wegen ihr, der zierlichen Blondine, die ihn von Tag eins an um den Finger gewickelt hatte. War das Schicksal? Sie machte ihm das alles auf jeden Fall unglaublich schwer, schon diese einfache Sache wie Danny zu verpfeifen, war dank ihr zur Herausforderung geworden und Damian wusste, dass es nur einen Weg gab, das zu verhindern. Er müsste sie in den Wind schiessen, am besten mit einem riesen-Coup, bei dem er den ganzen Clan auffliegen liess. Doch das könnte er niemals mit sich vereinbaren. Und das wollte er auch nicht. Denn das, was er für die Blondine empfand, war nicht das simple Verliebt Sein, wie man es nach so kurzer Zeit doch fühlen sollte. Es war eine tiefe Verbundenheit, der Gedanke, seine Seelenverwandte gefunden zu haben, ein Band, das, einmal gesponnen, nicht mehr durchtrennt werden konnte. Zumindest nicht, ohne tiefe Schäden und unheilbare Wunden aufzureissen, so dass niemals wieder etwas so sein würde wie vorher. Dramatisch ausgedrückt irgendwie, aber genau das glaubte er, empfand er. Aber genug davon. Er würde die nächsten Tage über eine Entscheidung fällen müssen, die schon jetzt schwer auf ihm lastete, das konnte er spüren. Es war wie ein schwarzes Gewitter, das aufzog und unaufhaltsam näher kam. Und niemand wusste, was zu erwarten war, ob Regen, Hagel, Schnee oder ein Orkan damit verbunden war. Und was danach kam, welche Schäden und Verluste es mit sich zog, ob die Sonne wieder kam oder die Wolken niemals verschwanden.. das war ungewiss. [so much Gelaber hab ich lange nimmer getipselt but I just felt like it, sorry x’DD] Damian verliess das Auto, nachdem er ihr grinsend versprochen hatte, die Gute Nacht Geschichte durchzuziehen, lächelte Milan und Samara aufmunternd entgegen, als diese schon im Anmarsch waren. Die Brünette musterte sie kritisch und mal wieder war ihre Gefühlslage ziemlich deutlich ersichtlich. Sie war offenbar froh, dass sie zurück waren, aber die Sache mit Danny nahm sie mehr mit, als sie zugeben wollte. Naja, wüsste ohnehin jeder, der etwas Interesse am Clanleben hatte und somit auch ihre Verbundenheit mit Danny kannte. Milans Frage liess ihn kurz die Schultern heben. „Die Auslieferungen haben problemlos geklappt, alles wunderbar und die Kunden zufrieden“, begann er, seufzte dann aber leicht. „Auf dem Heimweg haben die Bullen gewartet. Ziemlich eindeutig auf uns. Aber natürlich nichts gefunden, weshalb uns auch nichts angehängt wurde..“, erklärte er und sofort verdunkelte sich Samaras Gesichtausdruck wieder deutlich. „Solche Schweine! Wenn wir das Arschloch finden, das uns verpfeift, ist er sowas von tot“, fluchte sie und es war nicht weit her geholt, dass das der Wahrheit entsprach. Er würde die volle Ladung an Wut, Enttäuschung, Hass und Rachsucht entgegen geschleudert kriegen, die sie und der ganze Clan zu bieten hatten. Und dann gute Nacht.
Hab es gerade in der Raucherpause gelesen - das ist so süüüüß *-* Ich muss ehrlich sagen, freu mich jetzt schon drauf wenn Charlie erfährt das er ein Cop ist/war. Gott, wird das ein Drama :D ________________
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Celeste + Milan Wirklich süß. So eine Aussage war fast besser als jede Liebeserklärung. Naja - in ihren Augen zumindest, denn es zeugte schon von etwas, wenn jemand einen so schnell nicht in den Knast gehen ließ. Aber auch sie selbst würde sicherlich nicht ohne Kampf nach geben. Sie stellte sie einige, schönere Dinge vor, als den Rest ihres Lebens in irgendeiner Zelle zu verbringen, ab und an Mal eine Stunde Freigang auf dem Gefängnishof. Es wäre nichts für sie. Charlie würde binnen kürzester Zeit eingehen, schon allein deswegen, weil sie die Sonne, die frische Luft liebte. Und dazu käme noch die Tatsache, das sie zum Livan Clan gehörte. Der Clan war gefürchtet, wurde respektiert, aber im Knast hatte man es dadurch nicht unbedingt leicht. Jeder stichelte, jeder provozierte und einige wenige wollten einen am liebsten Tod sehen. Genau das war auch etwas, wovor die Blondine bei Danny Angst hatte. Zwar hatte die Spanierin noch nie so den Draht zu ihm gehabt, aber sie mochte ihn dennoch. Er war zwar ein Arschloch, stellte liebend gerne ihre Entscheidungen und Pläne in Frage & hatte sich sehr oft einen Spaß daraus gemacht sie wie irgendein Weib zu behandeln, das nichts lieberes tat als den Männern auf dem Schwanz rum zu rutschen. Waren alles Sachen, die dafür gesorgt haben, das sie nicht allzu viel Zeit mit dem Fahrer verbrachte, aber dennoch - er gehörte zum Clan, er gehörte zur Familie. Und man sah kein Familienmitglied gerne im Knast sitzen. Zumindest war das in der großen Familie hier der Fall, wie das woanders aussah wusste sie nicht und es interessierte sie auch nicht. Es war klar gewesen, das Milan sofort wissen wollte wie es gelaufen war, sodass Damian diesen Teil glücklicherweise sofort übernehm & knapp erklärte, das die Lieferungen angekommen sind und sie aber auf dem Rückweg aufgehalten worden waren. Oh Wunder - natürlich von der Polizei und man im Gesicht des Dunkelblondens sofor, das er nicht erfreut darüber war. Seine Miene wirkte angespannt, die Kiefer aufeinander gepresst und eine Hand zu einer Faust geballt. Ein leises Zähne knirschen war zu hören und die Italienerin sprach wohl das aus, was in seinem Kopf gerade vorging. Es brauchte einen Augenblick, bis der Clanchef sich selbst innerlich wieder beruhigte. "Gut gemacht ihr Zwei. Charlie du siehst müde aus, schau zu das du ins Bett kommst. Du hättest mit deiner Verletzung eigentlich noch gar nicht mit fahren sollen", meinte er knapp, schenkte der Blonden ein sanftes Lächeln, welche nur nickte und sich mi einem müden "Gute Nacht" auch schon auf und davon machte, denn Miln richtete sein Wort dann nochmal auf Damian. "Erzähl bitte noch keinem da drinnen, das wir ein kleines Sicherheitsproblem haben. Samara wird Danny morgen besuchen gehen - mit dem Vorwand sie wäre seine Freundin - damit wir wissen, was genau im vorgeworfen wird. Ende diese Woche möchte ich ihn wieder auf freien Fuße sehen und wenn wir dazu in den Knast rein müssen", sagte er knapp, nickte dem jungen Mann dann noch zu und entließ auch diesen damit. ehe er sich an Samara wandte, als auch Damian nach drinnen gegangen war. Ohne lange zu überlegen, zog er die junge Frau in seine Arme, drückte ihr seinen sanften Kuss auf die Lippen und blieb dann einen Augenblick einfach so stehen, bevor er seufzte. "Wer auch immer da drinnen daran Schuld ist, wird dafür bezahlen. Es ging wohl wirklich nicht gegen Danny, sondern gegen den Clan, nachdem auch Damian und Celeste aufgelauert wurde. Wir müssen die nächste Zeit wirklich vorsichtig sein und größere Sachen werden nur noch im kleinen Kreis durch gezogen.", meinte er leise, bevor er sie etwas von sich weg hielt. "Willst du heute bei mir schlafen?", fragte Milan die Italienerin dann aber auch schon interessiert.
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Du hast um knapp 15 Uhr ne Raucherpause? XD Haha ja ich muss ehrlich sagen, diese Szene gibt mir schon jetzt Kopfschmerzen🤦🏽♀️ xD Freu mich ja schon drauf, wenn er das alles erklären darf..... wobei ich mittlerweile sowas wie den Anflug eines Planes habe, immerhin.^^ Zu lange kann das nämlich auch nicht mehr warten, so todesverknallt wie der ist. XD __________
Damian Er nickte Samaras Worte knapp ab, denn klar, ja, er würde das Arschloch sowas von kalt machen, wenn er ihn fand. Auch mit Milans Worten war er einverstanden. Zumindest mit dem Teil, dass es besser wäre, nicht weiter zu plaudern, was passiert war. Haha ja. Man glaubt es kaum, aber der Cop hatte tatsächlich nicht vor, sich clanintern - oder überhaupt - mit seinen Taten zu schmücken. Also brauchte sich Milan diesbezüglich nicht zu sorgen. Dass Samara in den Knast gehen sollte, fand er hingegen keine gute Idee, sah sich dabei schon mit seinen Kollegen konfrontiert, die allesamt Fragen stellen würden. Das zum Einen und die Tatsache, dass Samara mit Danny sprechen würde zum Anderen. Die Brünette war ein misstrauisches Stück Frau, was vielleicht gut war in ihrem Leben und für sie, nicht aber für ihn. Und zusammen mit Danny würde sie sehr bald auf dumme Gedanken kommen, die er genau hatte verhindern wollen. Charlie hätte jegliche Vorwürfe, die Danny ihm noch im Gefängnis machte, sofort abgewiesen. Aber ob Samara das auch tun würde? Nachdem sie ihm von Anfang an mit Misstrauen begegnet war? Er hatte sie mit Mühe und netten Spielchen rumgekriegt, aber die Sache war noch frisch und seine Sandburg höchst einsturzgefährdet, wenn solche Lügen daran rüttelten. Naja.. er würde es wohl geschehen lassen müssen. Was sollte er auch tun? Samara wollte bestimmt zu Danny, er würde es ihr nicht ausreden können, ohne dabei verdächtig zu klingen, damit alles nur noch schlimmer zu machen. Also Abwarten und Tee trinken. Ohne sich von all dem etwas anmerken zu lassen, hatte sich auch Damian schliesslich verabschiedet, um drinnen bald schon Charlie einzuholen, dies noch nicht bis zu ihrer Wohnung geschafft hatte. „Wo will die schöne Frau so spät am Abend den noch hin?“, raunte er in ihr Ohr, als er sie eingeholt, von hinten umarmt und so angehalten hatte. Einige sanfte Küsse fanden ihrem Weg an ihr Ohr, ehe Damian sich neben sie gesellte, einen Arm um ihre Taille gelegt, und sie so zu ihrer Wohnung führte. Sie könnten auch bei ihm schlafen, er hatte seine Wohnung in der letzten Woche ziemlich gut auf Vordermann gebracht. Noch fehlten aber ein paar Dinge und ganz so wie ein Zuhause sah es noch nicht aus. Was nicht weiter erstaunlich war, da er ja auch eher selten dort war. Meistens schlief er eigentlich eh bei Charlie. War gemütlicher. Und schöner, weshalb es auch heute darauf hinaus lief.
Samara Sie persönlich fand ja Ende diese Woche als angestrebten Zeitpunkt zu Dannys Freilassung schon eher spät. Was sollte der arme Kerl denn fast eine ganze Woche lang in diesem Drecksloch vor sich hin vegetieren, da ging man doch kaputt! Aber auch der jungen Italienerin war leider bewusst, dass man nicht einfach so raus spazieren konnte aus einem Gefängnis, weshalb Ende diese Woche schon ein ordentlich tighter Zeitplan werden dürfte. Naja, sie für ihren Teil würde alles daran setzen, das einzuhalten. Das war sie ihm schuldig, nach allem, was er für sie getan hatte. Sie legte ihre schweren Arme ein weiteres Mal an diesem unschönen Abend um Milan, als er sie zu sich zog und sie auch gleich den sanften Kuss erwiderte. „Das wird auf jeden Fall Folgen haben... Wenn du ihn vor mir findest, bring das Schwein bitte nicht um, bevor ich ihn auch töten darf“, murmelte sie. Sie wollte ihn echt gerne einfach von der Bildfläche pusten. Wieso konnten solche Schwachköpfe nicht einfach mit den Caidans Vorlieb nehmen?! Das wären zwei Fliegen auf einen Schlag und würde ihnen einige Probleme ersparen, die sie nicht brauchten. Auf seine Frage hin, tauchte dann zum ersten Mal seit sie die schlechten Nachrichten gehört hatte, wieder ein Lächeln auf dem müden Gesicht der jungen Frau auf. „Liebend gerne“, meinte sie sanft, stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihm einen weiteren, liebevollen Kuss auf die Lippen zu hauchen. Doch, sie war mehr als froh, einem Clan wie diesem anzugehören, mit einem Führer wie Milan. Er hatte alles, was es brauchte, um diesen Posten zu erfüllen und noch viel mehr. Ausserdem hatte er auch alles, was sie selber brauchte, um sich wohl bei ihm zu fühlen. Und das schätzte sie mehr als alles andere. Denn auch wenn dieser Tag hart gewesen war, schon ohne Dannys Festnahme echt anstrengend und ausgefüllt, so schaffte er es trotz ihrer Gefühlslage, sie noch zum Lächeln zu bringen. Nicht nur ihr Gesicht sondern auch ihr Herz, dass schon wieder etwas wärmer geworden war, ruhiger klopfte.
Also wir haben keine expliziten Raucherpausen, aber wir können halt - müssen uns dann halt ausstechen dafür - und ich geh meistens so um 15 Uhr nachmittags wenn es arg stressig ist & ich mal ne Pause brauch xD Oh ja - das wird so witzig! Ich freu mich echt schon drauf :D _________
Celeste Sie hatte ihn schon wieder kommen hören, das Lächeln war schon wieder fest auf ihren Lippen verankert. Dennoch zuckte sie leicht zusammen als sie seine schöne Stimme raunend an ihrem Ohr vernahm, bevor sie auch schon wieder seine Hände an ihren Hüften spürte. „Auf direktem Weg ins Bett“, gab sie leise lachend zurück, blickte ihn etwas schmunzelnd von der Seite an, bevor sie gemeinsam mit ihm wieder weiter lief. Sie war wirklich unglaublich müde und erschöpft. Das war relativ viel Aufregung gewesen für den heutigen Tag, nachdem sie die letzten Tage einfach nur herum gesessen war. Zwar war sie auch dabei produktiv gewesen, aber dennoch war es ziemlich langweilig und öde gewesen. Als sie zwischen den Türen standen, drehte sie sich zu ihm, legte ihre Arme um seinen Hals und zog seinen Kopf so zu hinunter. Noch küsste sie ihn, lächelnde einfach still gehen seine Lippen, bevor sie leise seufzte. „Wo schlafen wir heute Liebling?“, murmelte sie leise, ehe sie ihn nun doch liebevoll küsste. Für einen Augenblick verstrickte sie den Dunkelhaarigen in den innigen, langen Kuss, bevor die Spanierin sich langsam aber sicher von ihm löste, ihr Blick wanderte direkt zu seinen Augen, während sie darauf wartete was er denn antworten würde.
Milan Na also - sich lächelte wieder. Ziel erreicht und so lächelte auch er zufrieden, nicht wirklich gewillt sich zu bewegen, aber so langsam aber sicher wollte auch er in sein Bett. Sich ein bisschen ausruhen, schlafen. Damit sie morgen für starten konnten, um sich darum zu kümmern, das sie Danny schnell wieder heraus holen konnten. Ja - das wäre fürs Erste das Wichtigste - das mit den Caidans könnte noch warten. Zwar war das auch relativ wichtig, aber der eigene Clan, der zusammen halt, was doch wichtiger als die Angelegenheit mit den Caidans war. „Na komm, lass uns schlafen gehen“, lächelte er leise, nahm ihre Hand und führte sie direkt in seine Wohnung, wo er doch direkt zu seinem Bett lief, sich von den störenden Klamotten befreite und sich dann in der Boxershort ins Bett legte. Lachend klopfte er neben sich um sie dazu aufzufordern, sich neben ihn zu legen. __________
Also eigentlich hab ich das gestern schon geschrieben, eigentlich auch abgeschickt aber irgendwie hatte mein Handy wohl keinen Bock -.-
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Schön schön..^^ Und is immer nett, wenns Handy bessere Pläne hat als zu posten.. .-. Bist du heute Abend da? Bin drum noch grad am Abwägen, ob ich feiern geh oder zu Hause bleib, weil ich müde bin... xD und jetzt such ich Pro- und Kontrapunkte. xD __________
Damian Die Frage aller Fragen, bei einer Auswahl von zwei Wohnungen... Aber Damian hatte sich relativ schnell entschieden. Doch sparte er sich die Antwort für nach dem Kuss auf, der gleich folgte, ihm sofort Lust auf mehr machte. Naja, war selbstverständlich nichts, solange ihre Wunde nicht vollständig abgeheilt war. Er sehnte sich halt trotzdem nach ihr. Wie sollte es auch anders sein, bei seinen Gefühlen gegenüber der blonden Schönheit? Als sie sich langsam von ihm löste, strich er ihr sanft durch das helle Haar, lächelte leicht und schob sie dann zu ihrer eigenen Tür. „Da, wo das Bett frisch bezogen ist“, grinste er, da er ihr genau dabei geholfen hatte heute Morgen früh. Sie konnte immerhin schlecht eine Decke schütteln, wenn sie keinen Sport machen durfte und ihren Bauch schonen sollte. Hatte er jedenfalls so bestimmt. Und nun hatte er ja genauso viel von den frischen Lacken wie die junge Spanierin selber. Er schob die Tür hinter ihnen ins Schloss, bewegte sich auf direktem Weg mit ihr ins Schlafzimmer, wo er ohne zu zögern seine Kleidung ablegte und zu der Blondinen blinzelte. „Willst du auch noch duschen? Wegen der frischen Wäsche“, fragte er lächelnd, da er selber die Dusche doch noch nötig hatte nach dem langen Tag on Tour. War immerhin doch relativ warm draussen.
Samara Sie hatte grundsätzlich auch keine anderen Pläne mehr, als einfach auszuruhen, ihrem Körper die Entspannung zu gönnen, nach der er gerade lechzte. Also sah sie auch keinen Grund zur Widerrede und folgte ihm einfach nach einem letzten, müden Seufzen nach oben. Auch sie wurde, oben angekommen, direkt mal ihre Kleidung los, schlüpfte aus Shirt und BH und stattdessen wieder in eines von Milans Shirts - sogar eines, das sie schon mal an hatte, sie wurde tatsächlich netter, was den Verschleiss seiner Kleider anging. Schliesslich beugte sie sich zu ihm ins Bett, hauchte ihm einem liebevollen Kuss auf die Lippen. „Nicht einschlafen“, bat sie sanft lächelnd, ehe sie doch noch rasch im Bad verschwand, da ihre abendliche Routine doch wie immer sehr gewissenhaft gepflegt sein wollte. Nach gut fünf Minuten war sie schliesslich aber doch bettfertig, geduscht hatte sie immerhin schon vor ein paar Stunden, nach der Arbeit. Die Brünette schlüpfte dicht zu ihm - oder legte sich eher direkt über ihn - ins Bett lächelte ihn dann unschuldig an. Sie erhob sich nochmal, um ihn zärtlich zu küssen, ehe sie sich wieder quer über dem Dunkelblonden legte und die Augen schloss. „So bequem für dich?“, fragte sie unschuldig und gleichzeitig nicht gewillt, sich nochmal zu bewegen. „Gute Nacht.“