Emanuel Ohh, war da jetzt jemand schüchtern? Vorhin hatte es ihr doch auch gefallen, da hatte sie doch auch angefangen zu erwidern, weil sie es so toll gefunden hatte, aber gut, dass war jetzt wohl auch eine andere Geschichte gewesen, schließlich schien Rachel das nun nicht zu wollen und da sollte man meinen, dass es für den gesunden Menschenverstand jetzt allerhöchste Eisenbahn war, zu realisieren, dass das Ganze hier mehr als falsch war, aber aufgrund der Tatsache, dass Manu sicherlich nicht normal und/oder gesund war, sollte daran besser kein Gedanke verschwendet werden, war er doch ohnehin schon so lange aufgehalten worden, also nein, keine weiteren Verzögerungen mehr. Manu ließ eine Hand vom Rücken an den Hals der brünette wandern, um ein wenig zuzupacken und sie nach hinten auf die Matratze zu drücken. Nicht so, dass sie direkt nach hinten fiel, sondern eher, dass sie halbwegs weich gebettet wurde. Wollte er mal nicht ganz so fies sein, haha. Allerdings drückte Manu dafür jetzt aber auch schon wieder ihren Kopf ziemlich unangenehm nach oben, während die Küsse über ihren Hals und schließlich über die noch viel zu bedeckte Brust und den flachen Bauch, welcher nur noch mehr dazu anstachelte, möglichst bald zur Sache zu kommen... war also Grund genug, die vergleichbar sanften Küsse zu beenden, nur um sie auch noch von dem restlichen, nervigen Stoff zu befreien. Vorerst war es allerdings nur der BH gewesen, der gekonnt mit einer Hand geöffnet wurde. Manu war schließlich nicht doof, machte das ganze hier wie gesagt nicht zum ersten Mal und so war das dann auch recht schnell erledigt, Emanuel bekam einen perfekten Ausblick, was ihn nur noch mehr schmunzeln ließ und nein, er konnte definitiv nicht leugnen, dass sich da nicht das ein oder andere Kopfkino einschlich. Was man mit ihren Brüsten alles hatte machen können... hmm, würde er eventuell später noch mal drauf zurück kommen, jetzt allerdings rutschte er erst mal insoweit nach oben, dass er direkt über ihrem Gesicht zu ihr runter blicken konnte, zog einen gespielten Schmollmund. "Du könntest einem ja schon fast leid tun." Die freie Hand strich ein, zwei Haarsträhnen aus dem Gesicht der jungen Frau unter ihm, ehe er wieder breit zu grinsen anfing. "Ich denke, dir wird es gut tun, wenn man dich mal so richtig über die Matratze jagt. Gibt nämlich noch etwas viel, viel schöneres, als Geld... Mich!" War dann das letzte, was noch von Emanuel kam. Währenddessen hatte er zwar von ihrem Hals wieder abgelassen, stattdessen aber wieder ihren Kiefern zusammen gedrückt, Rachel gezwungen, ihn richtig anzusehen und dann hatte er seine Lippen wieder auf ihre gedrückt.
Hannah Lachend hatte Hannah dabei zugesehen, wie ihr bester - fester - Freund sich noch einmal für sie aus dem Bett bequemt und für sie ein Shirt geholt hatte. Ja, das konnte sie wohl schon immer gut. Leute noch mal zum Aufstehen bewegen, obwohl sie selber ziemlich fertig gewesen waren; aber hey, die meisten waren auch so blöd gewesen und taten es, statt ihr einfach den Vogel zu zeigen. Alex nahm sie das aber keinesfalls übel, begrüßte es, wenn er so lieb war und extra noch mal für sie aufstand. Auf seine Wort hin war Hannah diejenige, die nun die Augen verdrehte und um ein weiteres lachen kam sie dann wohl nicht drum herum. Ja ja, konnte sie dann halt selber aufstehen und er hätte dann ja auch noch eine schöne Aussicht und so weiter und sofort. War ihr ja alles von vorne rein klar gewesen, aber sie hatte schlicht und ergreifend einfach keine Lust gehabt, noch mal zum Schrank zu gehen, hatte sie sich doch gerade erst hingesetzt und gleich nachdem sie ins Zimmer gekommen waren, wollte sie sich dann nicht gleich am Schrank vergehen, zumal Alex bis dato ja auch noch gestanden hatte. War also nicht ihr Problem, sollte er sich hier mal nicht beschweren. Immerhin war Alex noch relativ jung und gute Knochen hatte er auch noch, also bitte. Als besagter junger attraktiver Mann wieder neben der Brünette aufs Bett fallen ließ, ihr einen Kuss auf die Wange drückte, nahm diese das Shirt dankend entgegen, öffnete kurz darauf auch schon den BH und schob sich die Trägen von den Armen, nur um sich kurz darauf noch einmal, vielleicht ein klein wenig provokant, mit nackten Oberkörper über Alex zu beugen, den Kopf zu schütteln. "Stell dich nicht so an, so alt bist du ja noch gar nicht", stellte sie schmunzelnd fest und ja, man konnte wohl sagen, dass Hannah jetzt einen dezenten Knack weg hatte, erst einmal wieder viel, viel Aufmerksam brauchte, bis sie wieder einigermaßen an Selbstbewusstsein hatte. Chase hatte ihr vorheriges ja systematisch über die drei Jahre hinweg zerstört gehabt und Alex schien jetzt wohl derjenige zu sein, der das wieder gerade biegen sollte, war wohl einfach der Grund für dieses provokante nach vorne beugen der jungen Frau.
Rachel Wie bereits erwartet bewirkte mein beinahe schon armseliger Blick rein gar nichts, ließ ihn kalt, kratzte ihn absolut nicht. Deshalb fand ich mich dann kurz darauf auch auf der Matratze wieder, vor der ich mich grade noch hatte drücken wollen... führte jetzt ganz offensichtlich kein Weg dran vorbei und ich hätte nicht mal die Zeit gehabt, einfach über die andere Bettseite wieder zu flüchten, weil es hier wie schon vorher bemerkt jemand ganz offensichtlich sehr eilig hatte und so fiel er einfach über mich her. Hätte ich bereits ein bisschen Erfahrung gesammelt, dann würde mich das vielleicht nicht weiter stören, dass er doch mehr als nur ein wenig stürmisch mit mir umging... aber das hier war mein verdammtes erstes Mal. Ich konnte wohl wirklich von Glück reden, dass meine Mutter immer darauf bestanden hatte, dass ich die Pille nahm, auch ohne Freund. Eben weil man in der Jugend doch sehr gerne mal zu viel trank oder so wie ich sehr naiv war und an Kinder war in meinem Alter jetzt noch nicht zu denken.. in frühestens zwei Jahren, würde ich sagen. Also lieber vorsorgen und die Pille nehmen. Ich zweifelte nämlich ziemlich stark daran, dass Emanuel überhaupt nur Gedanken an Verhütung verschwendete, er würde schon ganz anderes im Kopf haben.. was sollte es ihn auch kümmern, wenn ich schwanger werden würde? War dann nicht sein Problem, sondern meins. So nach dem Motto 'Kannst ja abtreiben'. Aber letzteres würde ich wohl einfach nicht mit meinem Gewissen vereinbaren können, nein. Aber zum Denken blieb mir dann jetzt auch gar nicht mehr wirklich Zeit, weil ich viel mehr damit beschäftigt war, mich weiter anzuspannen, während seine Lippen meinen Körper entlang wanderten... ich meine, nein, an sich mochte sich das ja wirklich nicht schlecht anfühlen, aber wenn man zu alledem hier gezwungen wurde, spielte das wohl auch keine Rolle mehr und holte auch keine Entspannung herbei. Nein, von Genießen und Entspannen war ich grade wohl richtig weit entfernt, aber welche Frau in meiner Situation wäre das nicht? Solange ich wenigstens noch Unterwäsche anhatte - war ja nicht viel was anderes als im Schwimmbad -, mochte es noch gerade so gehen, aber dann machte er sich auch schon an meinem BH zu schaffen, was mich doch einen kurzen Augenblick die Luft anhalten ließ. das Schmunzeln mochte zwar deuten, dass er von meiner Oberweite doch recht angetan war, aber das machte es nun wirklich nicht besser. Schon bevor er wieder zu reden anfing, drückte ich mich unbewusst ziemlich angespannt in die Matratze, krallte mich mit den Finger ganz leicht in diese. Und dann war da auch schon wieder dieser Schmollmund, den er ohnehin nicht ernst meinte. Ebenso sehr sparen konnte er sich auch seine folgenden Worte. Mein Gott, sollte er nicht so überflüssiges Zeug reden, das mir nur noch mehr Zeit gab, mir Gedanken über das Folgende zu machen. Bis er meinen Kopf wieder in seine Hand nahm, war ich seinen Blicken gekonnt ausgewichen, aber das war mir jetzt auch nicht mehr möglich... wahrscheinlich würde er sein offensichtlich ohnehin schon großes Ego noch weiter dadurch pushen, dass er sich hier an mir vergriff. bei dem war auch irgendwas echt falsch gelaufen... mehr als nur falsch. Und ich würde das Geld ihm sowas von vorziehen. Zu jeder verdammten Tages- und Nachtzeit, jeder Sekunde meines noch kommenden Lebens. Einen Augenblick lang musste ich ihn jetzt wohl oder übel ansehen, mir blieb ja nichts anderes übrig und mein Blick würde sich kaum verändert haben - glasige Augen, Angst, Panik. Dann spürte ich seine Lippen aber auch schon wieder auf meinen, was ich nach wie vor nicht gut hieß, aber ich erwiderte den Kuss dennoch, zumindest so mehr oder weniger, während mir jetzt ja doch wieder ein, zwei vereinzelte Tränen an den Wangen hinunter liefen.
Alex Jaha, NOCH nicht! Kam alles noch und ich war ja schon nicht mehr der Jüngste, sozusagen. So ein alter Sack wie Danny war ich zwar noch nicht und mein Körper erlebte momentan definitiv seine Glanzzeit, aber dennoch wäre ich gern nochmal 18. Allerdings vielleicht 18 mit ein wenig mehr Gehirn, als ich es früher besessen hatte... im Grunde genommen hatte ich ja nichts gemacht, außer Rennen fahren und Frauen durchvögeln - naja, Essen, Schlafen und Duschen noch, aber das war es dann wirklich auch schon wieder gewesen. So intensiv und regelmäßig wie ich es jetzt machte hatte ich damals ja noch nicht trainiert. Sollte zwar nicht heißen, dass keine Muskeln vorhanden gewesen waren, sonst wären wohl auch kaum so viele Frauen mit mir im bett gewesen, aber jetzt sah ich definitiv besser aus, waren die Muskeln auch ein Stück weit definierten, machten alles in allem einfach eine bessere Figur. Aber wie auch immer, ich sollte nicht ständig über mich und meine Muskeln philosophieren, würde sonst womöglich wieder zu einem zu großen Ego führen und inzwischen hatte ich meins doch eigentlich auf ein gesundes Maß runter geschraubt. Also besser aufhörn jetzt mit Gedanken in dieser Richtung und mich stattdessen Hannah zuwenden, die sich so herrlich über mich beugte. Hach ja, konnte man gleich mal ein wenig den Ausblick genießen, wobei ich mir wohl definitiv den einen oder anderen Blick auf ihre Oberweite stahl. Ging gar nicht anders, aber hey - Beschwerden bitte bei meinem Testosteron einreichen und nicht bei mir. "Noch nicht, Süße... noch nicht, kommt alles noch." sagte ich leicht grinsend, wobei ich ihr jetzt aber nur noch in die Augen sah. Mehr Geglotze musste nun nicht unbedingt sein. Ich stützte mich kurz auf die Ellebogen, um ihr näher zu kommen und sie nochmal kurz zu küssen. "Aber wenn wir uns gegenseitig schön fit halten, dann rückt das 'Alt werden' vielleicht wieder ein bisschen weiter nach hinten.." murmelte ich noch, ehe ich mich wieder ins Kissen zurück sinken ließ. Doch, sie raubte mir grade wirklich den Schlaf. Was präsentierte sie sich mir hier aber auch so nett? Sie wusste schon, wie sie mit mir umzugehen hatte, keine Frage.
Emanuel Nein, konnte niemand sagen, dass das, was der junge Mann zu sehen bekam, hässlich war. Wäre gelogen, definitiv. Gab ja selten Frauen, bei denen er sich einen Moment mehr Zeit nahm, sie zu begutachten - vor allem, wenn es nach dem Küssen war -, aber bei Rachel war das definitiv der Fall gewesen, sah sie doch wirklich so unglaublich umwerfend aus, wie sie da so unter ihm lag mit dieser Angst in den Augen, die Manu beinahe ein leises Lachen entlockt hatte. Dauerte aber auch nicht allzu lange, bis er sich schließlich wieder von dem Anblick löste. Man musste es ja nicht gleich übertreiben und wie jetzt schon zwei, drei mal gesagt, wollte er nicht mehr warten, beeilte sich deswegen wohl auch ein bisschen, ihr den störenden Slip auszuziehen. War das letzte Stück Stoff was ihren schönen Körper noch so bedeckte und dann war es wohl an Emanuel gewesen, sich langsam aber sicher auszuziehen. Sollte ihn nicht stören, gewiss nicht. Er hatte absolut nichts zu verbergen und vermutlich würde es ihr insgeheim doch gefallen, was er hier mit ihr anstellen würde. Zumindest zu Anfang, wo er noch nicht richtig in Fahrt war. Zum Ende hin würde es dann wohl ein wenig ungemütlicher werden. War alles gleich noch mal doppelt so schlimm, wenn man Jungfrau war, keinerlei Erfahrung hatte, eben... ja, noch nie gefickt wurde, konnte man nun mal nicht schöner umschreiben. Da fehlte eben das gewisse Etwas, was das Ganze hier eventuell noch ein wenig geschönt hätte, aber wenn Manu jetzt gleich loslegen würde, dann würde es ich wohl nicht besser anfühlen, wie wenn man zerrissen wurde. Nicht, dass der junge Mann damit schon Erfahrungen gemacht hatte, war lediglich eine Vermutung gewesen, die er hier aufstellte, mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass er irgendwo nicht wirklich damit gerechnet hatte, dass Rachel eben noch ungevögelt war, aber bei dem Aussehen war das schier undenkbar gewesen. But, whatever, zurück zum Eigentlichen. Emanuel hatte Rachel so weit nun von ihrer Kleidung entfernt, richtete sich zögerlich, den Blick nach wie vor auf die Brünette gerichtet, auf, um sich kurz darauf das Shirt über den Kopf zu ziehen und anschließend Hand an die Knöpfe der Hosen zu legen. Er wollte sich einfach beeilen, keine Zeit verlieren, weil es nun doch langsam auch für ihn unangenehm wurde, unbefriedigt über so einem leckerem Weib geiern und er hatte schließlich die Möglichkeit, sich das zu nehmen, was er wollte, also entledigte er sich so schnell es eben ging seiner Klamotten, nur um sich anschließend wieder über die hübsche Frau herzumachen. Würde aber nun wirklich gar nicht mehr lange dauern, bis er sich vollends an ihr vergehen, sie zum heulen bringen würde.
Hannah Stimmt schon, kam alles noch, aber Hannah hoffte vermutlich ebenso wie Alex, dass das alles noch in weiter Ferne lag, denn eigentlich wollte die junge Brünette ihren Körper behalten so wie er war. Vielleicht ein bisschen fülliger, hatte sie doch in letzter Zeit ziemlich stark abgenommen, weil der Stress einen einfach erdrückt hatte, aber daran hatte sie ja jetzt arbeiten wollen, würde sich in der Zukunft also auch langsam wieder legen und zugegebenermaßen freute sich Hannah darauf, mal wieder ordentlich was futtern zu können, ohne dabei groß herrlich auf die Kalorien zu achten, also ja, würde auf jeden Fall besser werden, da war sie zuversichtlich. "Oh ja, der arme Alex wird alt und schrumpelig", murmelte sie ziemlich ironisch, verdrehte schief grinsend von Neuem die Augen, während sie sich wieder richtig aufsetzte, sich das Shirt dann nun doch über den Kopf zog, nachdem sie den Kuss, der von Alex ausgegangen war, flüchtig. "Fit halten... so nennt man das über die Matratze - oder Sofa - jagen also heute, ja?", fügte Hannah belustigt hinzu, ehe sie sich nun neben Alex fallen ließ, den Arm über seinen Bauch unter die Decke legte und seufzend den Kopf an seiner Brust bettete. Zufrieden und wenn man hier so lag auch wieder merklich müde, blinzelte die Brünette noch einen Augenblick lang durch das unordentliche Zimmer, nur um kurze Zeit später die Augen zu schließen. "Aber ich denke, für heute haben wir genug Sport gemacht, ich bin müde und muss mich definitiv erst mal ausruhen, bevor ich wieder einen auf ungezähmte Bestie machen kann", stellte sie schmunzelnd fest, spielte damit wohl ein wenig auf Alex' Rücken an, den sie vorhin doch schon so ziemlich hatte leiden lassen, aber was ging er auch so befehlshaberisch mit ihr um? War er im großen und ganzen wohl selbst Schuld dran gewesen, wenn es nun weh tat...
Rachel Konnte er nicht bitte ein kleines bisschen langsamer machen? Sich nur ein, zwei Minuten mehr Zeit lassen und mir nicht einfach so die Klamotten vom Körper reißen? Ich meine, ja, das hätte auch nichts an der Tatsache geändert, dass ich hier vergewaltigt wurde, aber es hätte die ganze Sache immerhin ein kleines bisschen gemildert, wenn vielleicht auch nicht maßgeblich. So lag ich jetzt ja doch schon gänzlich entblößt, nackt unter ihm und was dagegen machen konnte ich nicht. Zwar hätte ich es sicherlich versuchen können, aber weit gekommen wäre ich nicht und es hätte ja alles nur noch schlimmer gemacht, weil er dann nur wütender auf mich wurde und erst recht keine Rücksicht auf mich nahm. Und er zögerte jetzt dann auch nicht mehr lange, bis er anfing, sich seinen eigenen Klamotten zu entledigen... ich meine ja, okay, ich hätte nicht sagen können, dass mir das, was unter den Klamotten hervor kam, nicht gefallen würde, schließlich war er ein durchtrainierter junger Mann, dessen Gesicht auch nicht grade Gulasch war, also doch, er war schon wirklich ein hübscher Kerl und ich hätte ihn anziehend gefunden - unter ganz, ganz anderen Umständen! So war er grade einfach nur abstoßend für mich und ich wollte ihn ganz bestimmt nicht über mir haben, schon gar nicht nackt. Er fixierte mich zwar weiter mit seinem Blick, aber ich rutschte trotzdem ein paar Zentimeter nach hinten weg, einfach aus Panik, aus Angst vor dem, was jetzt gleich folgen würde. Für so jemanden, für so eine Situation hatte ich mir meine Jungfräulichkeit ganz sicherlich nicht aufgehoben, echt nicht... hätte ich mir alles sparen können, war völlig umsonst gewesen. Ich hatte doch einfach nur zum ersten Mal mit jemandem schlafen wollen, der mich auch liebte. Hier war völliges Gegenteil der Fall und so fing ich jetzt doch an zu zittern, konnte es nicht weiter unterdrücken, als er dann ja doch wieder über mir war. Hatte mir - logischerweise - rein gar nichts gebracht, ein kleines Stück von ihm wegzurutschen und so milderte sich jetzt auch die Anspannung in meinem Körper natürlich kein Stück. Wieso sollte sie das auch? Immerhin war es jetzt wohl oder übel - definitiv übel! - soweit, dass er... naja, endlich das bekam, was er haben wollte, mich entjungfern würde. So gesehen wäre es mir wohl echt lieber gewesen, wenn 'mein erster' weniger gut bestückt wäre, als er hier.. ja, ich hatte mir doch einen einzigen, kurzen, sehr flüchtigen Blick gestohlen, aber ich wollte wenigstens wissen, was da auf mich zukam. Jetzt ruhte mein Blick ja ohnehin wieder in seinem Gesicht, seinen Augen. Im Grunde genommen hatte sich an meinem eigenen Gesichtsausdruck nicht viel geändert, bis auf das eben ab und an ein paar wenige Tränen kullerten... geilte ihn ja scheinbar erst recht auf, wie hilflos ich war.
Alex Naja, schrumpelig wohl noch nicht unbedingt, aber alt eben. Alt und langweilig, genau. Deswegen musste man sich auch schön jung halten und auch ja Acht darauf geben, dass man eben in Form blieb - in jeglicher Hinsicht, haha. "Nenn' es wie du willst - an sich bleibts ja beim Gleichen." sagte ich und grinste noch immer so ein klein wenig vor mich hin, wobei das dann doch schnell eher zu einem Lächeln wurde. So sah ich jetzt zu Hannah runter, die sich sehr zu meiner Zufriedenheit an mich gekuschelt hatte, ganz nahe bei mir lag. Ihre folgenden Worte amüsierten mich aber gewissermaßen wieder ziemlich. Ja, also von Zurückhaltung war da vorhin ja wirklich keine Spur gewesen, aber bei mir ja auch nicht, passte also alles so, mich störten die Kratzer nicht sonderlich. Waren sicherlich ein wenig unangenehm und würde sich beim Training morgen wohl auch bemerkbar machen, aber gut - konnten sie alle im Fitnessstudio vor Neid erblassend meinen Rücken begutachten, haha. Mochte ja sein, dass ich mich grundlegend geändert hatte, aber ich war trotzdem nach wie vor ein Angeber. Ein bisschen prahlen war aber doch wohl auch nicht verboten und schon allein deswegen wurde grundsätzlich oberkörperfrei trainiert, damit man auch ja immer schön meine Muskeln spielen sah... wobei ich dem weiblichen Teil dort jetzt wohl wesentlich weniger Beachtung schenken würde, immerhin verspürte ich ganz und gar nicht mehr den Drang dazu, mir eine andere Frau zu angeln - solange Hannah hier bei mir war zumindest, solange sie auch blieb und ich nicht wieder darum bangen musste, sie zu verlieren. Umso glücklicher war ich jetzt nunmal darüber, dass sie wieder hier in meinen Armen einschlafen würde, hatte ich doch inzwischen einen Arm wieder um ihren schlanken Körper gelegt. Ich ging jetzt aber gar nicht weiter darauf ein, war wie gesagt auch ziemlich erledigt, also schloss ich nach einem letzten Blick auf Hannah mit den Worten "Schlaf gut, Schönheit.." dann doch langsam mal die Augen, um richtig zur Ruhe zu kommen. War jetzt einfach dringend nötig, der Schlaf und meine Traumfrau schien diesen jetzt wirklich auch ziemlich dringend zu brauchen. Anfangs mochte mir zwar noch vieles durch den Kopf gehen - Hannah, Hannah und noch mal Hannah -, aber nach ein paar Minuten war ich dann doch schon in den Halbschlaf abgedriftet und es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis ich dann richtig tief schlafen würde.
Emanuel Och, das arme, arme kleine Mädchen. Weinte ja wirklich wegen ihm, verstand er gar nicht, war er doch gerade dabei, ihr den besten Sex ihres Lebens zu bereiten und sie wollte einfach abhauen, sich ihm widersetzen? Wenn es auch nur ein paar Zentimeter gewesen waren, eher wie ein Reflex? Ein Angstreflex? Ja, konnte einem echt beinahe Leid tun, aber nun mal eben nicht Emanuel, schließlich hatte er es ja genau darauf abgesehen gehabt und es schien ja auch wirklich hinzuhauen, sie weinte, wollte vermutlich einfach nur weg hier, aber nix war. Hier verließ niemand den Raum, ehe er nicht fertig war, sonst würde es Tote geben. So. Das würde sich Manu hier jetzt nämlich nicht mehr nehmen lassen, damit das schon mal klar war. Zufrieden grinsend stützte er sich rechts und links neben ihren Schultern ab, nachdem er sich kurz einen Augenblick von ihren Lippen gelöst hatte. Dauerte dann aber auch gar nicht mehr lange, bis Emanuel sein Augenmerk ein wenig verschärfte, als er zugegeben nicht gerade sanft in sie eindrang, schließlich wollte er wissen, wie sie so darauf reagierte, wenn man eben mal nicht so verwöhnt wurde, bevor es richtig zur Sache ging. Hatte Manu ja jetzt wirklich nicht allzu sehr getan. Bis auf die Küsse war da kein weiteres, großes Vorspiel gewesen, ne. Allerdings hielt Manu kurz inne, als er meinte, einen Widerstand gespürt zu haben, grinste dann nur noch breiter, noch versauter und natürlich erfreuter. "Eine Jungfrau", grummelte er ihr amüsiert entgegen, war gedanklich aber doch ein wenig verwirrt. Hatte er einfach nicht gedacht, dass die Kleine unter ihm ehrlich noch ungefickt war. Man konnte auch sagen, sie sah einfach nicht so aus, immerhin hatte sie doch diesen gewissen Reiz und das Aussehen dafür gehabt, beinahe jeden Kerl rum zukriegen. Weibliche Rundungen waren allemal vorhanden, ihr Gesicht war auch nicht gerade hässlich und geküsst hatte sie ja auch nicht schlecht, auch wenn Emanuel da eh der extrovertiertere Kerl gewesen war, aber es ging ja nur ums Prinzip. Jedenfalls erfreute es ihn in gewisser Hinsicht doch, dass sie gleich mal schön die Einstellung zum Sex versaut bekam, aber sie sollte sich glücklich schätzen, dass er wenigstens ein attraktiver, junger Mann war und nicht so eine alte Schabracke, dann hätte er eventuell auch noch verstehen können, wieso sie weinte, aber so? Nee, also ehrlich, so schlimm war Manu nicht, auch wenn es eben ein wenig schmerzhaft werden könnte wegen besagter Jungfräulichkeit, aber das würde ihn jetzt nur noch mehr dazu anstacheln, wenig bis gar keine Rücksicht auf sie zu nehmen. Sollte sie heulen, schreien, stöhnen, war ihm alles Recht, außer sie schwieg, aber das würde sie schon nicht, ganz sicher nicht...
Rachel Eigentlich wusste ich ja, dass es kommen würde... dass er es sich auf keinen Fall mehr nehmen lassen würde, sich an mir, einer noch völlig unschuldigen jungen Frau, die ersehnte Befriedigung zu holen. Also hatte ich mich geistig gerade eben wirklich schon auf Schmerzen und was weiß ich nicht alles eingestellt, aber ich zuckte ja doch kurz zusammen, als er in mich eindrang und ich kam um einen leisen, gedämpften Laut nicht herum. Ja, er füllte mich zweifelsohne wohl wirklich gänzlich aus und es tat nicht unbedingt wenig weh, wobei das jetzt noch auszuhalten war, erträglich eben. Auch, wenn ich nicht unbedingt eine Freundin von Schmerzen war, aber es würde sicherlich ohnehin noch schlimmer werden, also sollte ich mich für den Moment wohl 'glücklich' schätzen, dass es noch nicht zu arg weh tat. Dass ich alles in allem so verkrampft war, machte es mir selbst sicherlich keinesfalls angenehmer, sondern eher nur schlimmer, als ich es sowieso schon empfand, aber wie hätte ich mich in solch einer Situation auch nur ansatzweise entspannen sollen? Man sagte ja immer, dass man sich beim Sex richtig fallen lassen musste, damit es gut wurde, man Spaß hatte... ging aber nicht, echt nicht. Ich wurde hier vergewaltigt, da war an Entspannung nun wirklich nicht zu denken. Und für Manu würde es definitiv weniger ausmachen als für mich, wenn ich so verspannt war. Ja verdammt, ich war noch Jungfrau. Das hätte er mal früher fragen, in Erfahrung bringen sollen! Naja, wobei... geändert hätte es an seiner Vorgehensweise wohl nichts, immerhin schien es ihn eher ziemlich zu entzücken, dass er hier ein noch 'unbenutztes Spielzeug' vor sich hatte. Grml... ich konnte grade noch nicht mal wirklich sauer darauf sein, es war eher nebensächlich geworden, weil mich der noch eher leichte, aber anhaltende Schmerz sowie ein gewisser junger Mann über mir einfach ablenkten. Nicht davon, dass hier gegen meinen Willen mit mir geschlafen wurde, sondern eben nur von der Jungfräulichkeit. Diese Gedanken würden dann wohl einfach erst später wieder kommen. Aber okay, wie gesagt - einfach Augen zu und durch, war ja ohnehin zu spät jetzt und so biss ich mir einmal kurz auf der Unterlippe herum, um vielleicht weniger an den Schmerz in anderen Körperregionen zu denken. Und ja, jetzt hätte ich mir grade wirklich gewünscht, ordentlich was runter gekippt zu haben, damit ich von den Schmerzen wenigstens nichts spüren und mich nicht so arg verkrampfen würde. Wäre dann allemal besser gewesen als so, wie es nunmal eben jetzt war.
Emanuel ... würde spaßig werden, davon war der junge Mann gänzlich überzeugt gewesen und das sie zu Anfang ein wenig zusammen gezuckt war und kurz darauf ein leisen Laut von sich gegeben hatte, unterstrich diese These noch einmal mit einem fetten, roten Textmarker. Emanuel grinste zufrieden, während er sein Gewicht auf nur einen Arm verlagerte, um den freien linken arm zu heben, ihr einen Augenblick lang über die Wange zu streichen. Liebend gerne hätte er hier jetzt noch eine Rede gehalten, wie angenehm es doch für ihn war, wenn er eine Jungfrau vorgesetzt bekam, beziehungsweise was ihn an der ganzen Vergewaltigungsgeschichte anmachte, aber gerade war er einfach viel zu entzückt, viel zufrieden, als das Manu mit Worten diesen - für ihn - unbeschreiblich schönen Moment zu zerstören versucht hätte, also nein, keine weiteren Worte seinerseits, nur ein genüssliches Schnaufen. Ließ ihn ja auch nicht kalt, so eine Jungfrau mit der gewissen Enge, haha. Manu ließ sich allerdings nicht unnötig viel Zeit, ruhig in ihr zu verweilen, weil er wie gesagt nun doch schon ganz schön verrückt nach ihr war und die ersehnte Befriedigung hatte haben wollen. Dauerte also nicht lange, bis er sich in Bewegung setzte. Wieder nicht unbedingt sanft, gab keine Einleitung, sollte schließlich nur ihm zu Gute kommen, ob Rachel dabei nun litt, oder es genoss, war ihm sowas von egal, Hauptsache war, dass er zum Höhepunkt kam und ja, da war er wirklich ein egoistisches Arschloch, wenn er nicht gerade verliebt war und seine Flamme mit in den Himmel hatte nehmen wollen, aber wann kam das denn schon mal vor bei einem Typen wie Emanuel? Hatte es damals reichlich gegeben, als er noch ein ziemlich dürres Kerlchen gewesen war, da hatte er sich des Öfteren mal verliebt gehabt, aber diese Weiber waren allesamt Schlampen gewesen, die er nach dem Training ein, zwei Jahre später dann nacheinander über die Matratze gejagt hatte und seitdem war sein Ego wohl immer mehr gewachsen, wollte immer und immer mehr Aufmerksamkeit, wollte gepusht werden und da war so eine Vergewaltigung hier wirklich eine der Tätigkeiten, die am meisten Punkte auf seiner Egoskala brachten. Seine Befriedigung und eine Frau war am leiden, was wollte ein Mann Emanuel' Typ schon mehr? Richtig, nicht viel, außer vielleicht noch ein bisschen Geld und schnelle Autos, aber davon hatte er ja beides. War also alles perfekt so. Jetzt eben noch die halbe Stunde, Stunde die Kleine unter sich zum Schreien bringen und gut war.
Rachel Also das konnte er sich jetzt dann auch sparen, ehrlich. Ob er mich jetzt gleich halb zu Tode folterte, oder mir erst noch kurz über die Wange strich, das blieb sich wirklich vollkommen gleich, machte für mich keinen Unterschied, weil ich die sanften Berührungen jetzt einfach gar nicht genießen konnte. Er hätte einfach nur seine Drecksgriffel von mir lassen sollen, sich seine Hand echt sonst wohin stecken, ich wollte sie nicht. Weder an meiner Wange noch sonst irgendwo, einfach gar nicht. Allerdings wurden diese Gedanken dann auch schon wieder unterbrochen, weil die Schmerzen schlimmer wurden und ich mich deshalb gleich ein Stück weit mehr in die Matratze krallte, wobei diese nur bedingt Halt bot, war also nicht grade ideal, aber ich wollte mich nicht auch noch an ihm festhalten. Nein, echt nicht, ich wollte ihn ja nicht mal in meiner Nähe haben... sah man ja, wie ich mich durchsetzen konnte, nämlich gar nicht. Er zeigte mir wo es lang ging und ich hatte dem schlichtweg nichts entgegen zu setzen, hatte zu folgen, sonst setzte es noch was. Vergewaltiger, Frauenschläger... ich war mir sicher, dass er vor letzterem auch nicht zurück schrecken würde, hatte er mich doch ohnehin schon mehrmals mehr als nur grob angefasst, mir weh getan. Tat er ja jetzt auch wieder, mir Schmerzen zufügen, weshalb ich inzwischen doch wirklich die Augen ein wenig zusammen kniff, weitere Tränen auch nicht verhindern konnte, wobei ich das auch schon gar nicht mehr versuchte. Sollten sie doch laufen, machte keinen gravierenden Unterschied, ob die salzigen Tropfen da nun über meine Wangen liefen oder nicht... also unterdrückte ich das gar nicht mehr weiter, sondern ließ sie einfach ungehindert über meine Haut rinnen. Viel wichtiger waren eben besagte Schmerzen in der Körpermitte, weil Manu weiterhin die Egoschiene fuhr und ganz bestimmt kein sachtes Tempo anschlug, weshalb mir eben doch ein recht gequälter Laut die Kehle hoch kroch, der aber wohl nicht ganz als Stöhnen einzuordnen war, sondern sich noch mit irgendwas anderem vermischte, aber interessierte mich nun auch nicht weiter, wie das klang. Der junge Mann hier geilte sich so ja scheinbar auch schon genug an mir auf. Sollte natürlich einerseits eine Art Kompliment sein, bestätigte mir, dass ich gut aussah, hübsch war, aber in so einer Lage wie der hier ging mir nun wirklich am Allerwertesten vorbei, was er von mir hielt. Ich betete einfach nur darum, dass er ein Kerl war, der relativ schnell kam, dann war die Sache hier für mich vorbei und ich konnte mich mit tränenüberströmtem Gesicht nach Hause verziehen... denn für mich war klar, dass ich hier keine Sekunde länger verbringen würde, als nötig war.
Emanuel Mit nicht wenig Genugtuung stellte Manu fest, dass das stark erhöhte Tempo auch sogleich Wirkung zeigte und zwar eindeutig positive - nach wie vor nur für ihn. Die Tränen und den gequälten Laut vernahm er natürlich weiterhin mit einem breiten Grinsen, ließ sich aber nicht weiter davon beirren, dass sie sich ein wenig hilfesuchend ans Bett krallte... insofern es eben möglich war, verstand sich. Aber wie dem auch sei, sollte sie ruhig, natürlich durfte sie sich auch gerne an dem jungen Mann zu schaffen machen, da hätte Manu auch absolut nichts gegen einzuwenden, schon gar nicht, wenn sie ordentlich ihre Krallen ausfuhr, konnte er wenigstens behaupten - auch wenn es nicht stimmte - dass sie es richtig genossen hatte, haha. Aber wie dem auch sei, weiter im Text nun. Sie tat es nicht, krallte sich lieber in die Matratze, weinte, war alles perfekt, machte Manu gleich wieder ein Stück schärfer, ließ ihn noch einen Deut schneller, intensiver stoßen, aber dieses Tempo behielt er dann auch erst mal bei, dürfte ihr genug Schmerzen bereiten. Dauerte dann auch gar nicht allzu lange - ein paar wenige Minuten -, bis er dann endlich zum ersehnten Höhepunkt kam und zugegeben kam jetzt auch ein leises Stöhnen über seine Lippen, aber es war nicht mal ansatzweise mit leisen Geräusch von Rachel vorhin gewesen, wäre auch ziemlich komisch gewesen, wie er fand. Lag an den Frauen, laut zu werden, nicht an den Männern, auch wenn die sich auch gut und gerne mal etwas austoben konnten, nur eben nicht all zuuuu laut, das wäre einfach komisch, nicht richtig in Manu' Augen, aber man sah alleine schon an der Tat hier, dass er nicht ganz sauber tickte und somit waren seine Einstellungen diesbezüglich mit Sicherheit auch nicht grade korrekt, in seinen Augen aber schon und das war das einzige, was bei ihm zählte. Nicht mehr, nicht minder. Lag wohl einfach an dieser Egoschiene, auf der er immer wieder gerne fuhr. Hauptsache er, wie es mit den anderen aussah, interessierte ihn gar nicht wirklich, es sei denn, es ging um seine Firma oder seine Schwester. Zu beidem hatte er nämlich eine ziemlich enge Verbindung und das waren wohl auch die einzigen Schwachpunkte gewesen, die er hatte, ansonsten war er in seinen Augen einfach perfekt gewesen. Gutes Aussehen, Geld, schnelle Autos... besaß er alles und ja, er hatte sich alles nahezu ausnahmslos selbst erarbeitet, da war es kein Wunder, dass er so selbstverliebt war, da konnte man ruhig mal stolz drauf sein, 'ne Runde klatschen.
Rachel Meine Reaktionen auf ihn schienen nur noch mehr Ansporn zu sein, erst recht weiter zu machen, mir erst recht weiter Schmerzen zuzufügen, sie auch noch schlimmer werden zu lassen. Den sollte man echt sowas von in die Klapse einweisen lassen, war doch nicht normal sowas, sollte er mal behandeln lassen. Dann brauchte er auch keine Frauen mehr zum Sex zwingen, würde sie vielleicht sogar mit Charme rumkriegen und sich auch mal nach ihnen richten, sich auf sie einstellen können - haha, okay, nein. Sowas klang selbst in meinen Träumen und Gedanken einfach nur unrealistisch, völlig absurd, würde nie passieren. Er hier würde immer seinen Egotrip schieben, es gab schließlich keinen Grund, diesen zu unterbrechen oder zu beende. Also wurde wohl einfach alles gevögelt was hübsch und nicht bei zwei auf dem Baum war, so einfach. Unter anderem eben auch ich und würde er doch wenigstens ein wenig sanfter mit mir umgehen, wäre alles nur halb so schlimm... vielleicht auch gar nicht schlimm, vielleicht würde ich das mit dem Zwingen dann einfach in den Hintergrund schieben und genießen können, aber so waren die Schmerzen ja doch zu groß, weil er erst jetzt los legte, das vorher wohl nur als Aufwärmphase zu bezeichnen war, nicht mehr, nicht weniger. Hatte eben für seine Verhältnisse wahrscheinlich noch sehr mild angefangen, er konnte ja auch anders, wie ich grade wirklich zu spüren bekam. War absolut unvermeidbar, dass ich doch wirklich kurz aufschrie, wobei sich da ja doch auch wieder ein Stöhnen mit rein mischte. Hoffen wir mal, dass die Wände halbwegs gut den Schall dämpften, ich wollte ehrlich nicht im halben Hotel gehört werden aber mit Unterdrücken war nicht gewesen, weiß Gott nicht. Halt fand ich an der Matratze dann letztendlich auch nicht mehr, weshalb ich mich letztendlich gegen Ende ja doch noch an seinen Rücken tastete, weil mir dadurch wenigstens minimal ein bisschen Schmerz erspart wurde, wurde langsam einfach echt unerträglich, weshalb ich ja doch nicht drum rum kam, meine Fingernägel in seiner Haut zu versenken. Ein, zwei Mal rutschten meine Hände wohl dennoch ab, sodass der eine oder andere Kratzer wohl zurück bleiben würde, aber darum scherte ich mich grade nun wirklich nicht. Ich würde definitiv diejenige sein, die auch anhaltende Schmerzen haben würde... und selbst wenns ihm wehtun sollte, dann geschah ihm das einfach nur recht. Immerhin meine Tränen waren dann versiegt, als er kam... ersteres war aber wohl nur der Fall, weil der Vorrat an Tränen einfach aufgebraucht war, konnte gar nicht mehr heulen, wobei meine Wangen noch immer feucht sein würden. Die Augen waren inzwischen wohl auch wieder offen, aber mir war das Leid dennoch sehr deutlich anzusehen, allein schon die glasigen Augen waren aussagekräftig... blieb zu hoffen, dass es das jetzt gewesen war, er keine zweite Runde haben wollte und ich gehen durfte... mich würde hier nämlich wie gesagt nichts halten. Außer vielleicht den Schmerzen. Ich schätze, je weniger ich mich bewegte, desto weniger tat es weh, aber da musste ich mich einfach drüber weg setzen.
Emanuel Na ja, lange hatte es ja jetzt nun wirklich nicht gedauert, gab Tage, da ließ Manu sich gut und gerne mal ein, zwei Stunden Zeit, nur, um es den Opfern so 'angenehm' wie nur irgend möglich zu machen, aber er wollte heute mal nicht so sein, weil er doch einen leichten Narren an der zähnen Schönheit gefunden hatte und sie hatte ja auch so schön mitgespielt, hatte geweint und sich letzten Endes ja doch noch an ihm festgekrallt, ihn gekratzt, was er natürlich nur begrüßen konnte, wie gesagt, zeugte es ja davon, dass es ihr Spaß machte... oder weh tat, aber letzteres juckte ihn ohnehin nicht sonderlich, weswegen Manu auch hier nur grinsen konnte, konnte er einfach nicht verhindern, immerhin hatte sie es mit dem Gekratze eigentlich nur schlimmer gemacht und auch, als er mit ihr fertig war, war da noch immer dieses Bedürfnis gewesen, sie weiterhin auf die Matratze gepresst zu halten, aber nein, mehr wollte er Rachel jetzt nun auch nicht zumuten. Mochte sein, dass er Frauen gerne unter sich leiden sah, aber wenn sie in Ohnmacht fielen, war es auch nicht gerade geil. Klar, waren sie dann willenlos, konnten sich nicht gescheit wehren, aber gerade das war es ja... sie wehrten sich nicht, machte also gar keinen Spaß. Da konnte er sich auch gleich eine Schlampe suchen, die mitmachte, hatte hier ja alles schon seinen Sinn und seinen Zweck, machte er ja nicht aus Jucks und Tollerei. Ne, also nun wirklich nicht. Aber wie auch immer, vorerst war er eh erst einmal fertig, brauchte sich also keinerlei weitere Gedanken darüber zu machen und sollte es zu einem weiteren Mal kommen, dann, aber auch nur dann, konnte er ja noch mal einen Gedanken daran verschwenden, jetzt aber nicht, konnte ja auch sein, dass sie bis zum nächsten Mal bereits verschwunden war und Emanuel sie nicht mehr fand. Wäre gut für sie, Pech für ihn, aber normalerweise bekam er immer ein zweites Mal, ob die Weiber das wollten oder nicht. Rachel hatte das alles hier ja auch nicht gewollt, hatten ihre Tränen, die Kratzer und die Geräusche deutlich gemacht gehabt, aber wie schon einmal erwähnt, juckte es Manu nicht im Geringsten. Er hatte jetzt was er wollte, mehr brauchte er nicht, würde er nicht haben wollen. Demnach löste er sich jetzt auch so langsam von ihr, strich ihr letzten Endes nur noch einmal über die feuchte Wange, ehe er sich aufrichtete, nur um dann auch schon nach seinen Boxershorts zu greifen, sich langsam wieder anzuziehen. Und dann würde er sich auch alsbald wieder hier vom Acker machen, gebucht für drei Tage hin oder her, wenn sie zu den Bullen rannte, hatte sie ein Problem. Gut, war eventuell nicht sonderlich schlau gewesen, die Tochter eines Kunden als Opfer zu missbrauchen, eben weil er doch wusste, wer er war, was er tat, aber Firma und Adresse wurde ja nicht genannt... ging nur um den Wagen, der hatte eingeschifft werden sollen und die Papiere waren nach wie vor eher weniger legal, eben erkauft... wer's sich leisten konnte. Jedenfalls machte sich Manu darüber keine Gedanken, auch, wenn er soeben einen zahlenden Kundern vergrault hatte... davon hatte er genug, würde ihm nicht das Genick brechen, echt nicht. Jedenfalls sollte er dann hier wirklich die Biege machen, am besten noch heute Nacht, auch wenn er ihr noch mal unmissverständlich zu verstehen geben würde, dass sie gefälligst die Klappe zu halten hatte. Konnte man sich aber auch nicht immer drauf verlassen.
Rachel Sobald er von mir weg war, fing ich ja doch wieder an zu zittern. Meine Arme sanken recht kraftlos zurück auf die Matratze und ich lag wohl ein paar Sekunden einfach regungslos da, von dem Zittern eben mal abgesehen. Denn jetzt kamen sie angekrochen, die ganzen Gedanken, überrollten mich wieder förmlich und ich schloss wieder einen Moment lang krampfhaft die Augen, wobei ich jetzt ja doch nicht mal mehr die Kraft hatte, irgendwie Anspannung in meinem Körper zu behalten, ich war fix und fertig. Aber gut, das schien von Anfang an sein Plan gewesen zu sein, schien ihm ja zu gefallen. So wie auch alles andere, was in irgendeiner Hinsicht schlecht für mich war, mich quälte, was mich körperlich an meine Grenzen drängte und mir Schmerzen einbrockte... ja, herzlichen Dank auch, ehrlich. Das sollte es gewesen sein? Mein erstes Mal? Nichts anderes, als der blanke Horror, konnten die mich auch gleich in die Hölle stecken oder sonst irgendwohin, wo man bei lebendigem Leib verbrannte, dann müsste ich mich wenigstens nicht mehr mit dem allem hier rumquälen, wäre sowohl von Schmerzen als auch von den Gedanken erlöst... okay, in der Hölle eher weniger, aber im Himmel, ja. Ich war doch ohnehin immer anständig gewesen, hatte mir nie was zu Schaden kommen lassen, hatte eine weiße Weste wie kaum jemand anders. Also bitte, würde mir auf dem Heimweg mal eben irgendwer eine Kugel durchs Herz oder durch den Schädel schießen? Es würde einiges erleichtern, ehrlich, würde mir Vieles ersparen, was jetzt noch kommen würde... Depressionen. Viele, lange Depressionen. Ich brauchte also wie gesagt noch einige Sekunden, um mich halbwegs wieder zu sammeln, ansatzweise klar denken zu können und so bemerkte ich erst jetzt, dass er sich seine Boxershorts bereits wieder angezogen hatte. So richtete ich mich jetzt doch langsam auf, wenn auch noch immer leicht zitternd und definitiv nicht ohne Schmerzen. Mir zog und brannte es im Unterleib und so verzog ich doch einen Augenblick lang ziemlich das Gesicht, legte eine Hand auf meinen Bauch und hielt noch einen Moment lang so inne, ehe ich mit den Augen nach meiner Unterwäsche suchte und mir diese - wenn auch noch sichtlich erledigt, körperlich und nervlich am Ende - dann kurz darauf ein wenig umständlich wieder anzog. Ich schniefte doch einmal kurz, als ich dann vom Bett rutschte und mich auf die noch wackeligen Beine stellte. Ich atmete einmal tief durch und ging dann unsicher zu meinem Kleid, welches ich auch vom Boden aufsammelte. Einfach nur noch weg hier... Kleid und Schuhe anziehen, Handtasche schnappen und dann - am besten rennend, wobei das in meiner Verfassung und mit den Schuhen nicht ging... barfuß vielleicht höchstens - so schnell es ging die Biege machen. Ich war zwar sicher, dass ich Zuhause auch kein Auge zumachen würde, wie auch nach so einem Ereignis, aber so würde ich mich wenigstens in Sicherheit der Alarmanlage wiegen können, die den höchsten Sicherheitsstandards entsprach und nachts rein gar niemanden durch lassen würde.
Emanuel Kurz nachdem er sich auch seine Hose wieder angezogen hatte, angelte er sich das Shirt vom Boden, begutachtete währenddessen sein Werk, welches noch einen Moment lang reglos auf dem Rücken gelegen war, bis es sich dann auch erhob, um sich langsam aber sicher anzuziehen. Manu grinste, zugegeben ein wenig versaut, gefiel ihm ja doch, dieses Wissen, dass er momentan alles mit ihr hatte tun können. Noch war sie nicht außerhalb des Zimmers gewesen, noch hätte er sie gut und gerne wieder zurück aufs Bett drängen können - sie war ja in der Zwischenzeit dann auch mal aufgestanden, während er sich das Shirt über den Kopf gezogen hatte -, aber da er sich ja nun doch schon das geholt hatte, was er hatte haben wollen, blieb das wohl doch außen vor. Ausnahmsweise mal. Dauerte dann auch gar nicht lange, da waren sie beide wieder angezogen und Emanuel trat auf die Brünette, die gerade eben noch so zuckersüß unter ihm geweint hatte, zu, grinste sie charmant an. "War mir eine Ehre, dir einen ersten Einblick in das Sexleben zu geben...", meinte er und ja, der Satz triefte wohl nur so vor Ironie, schließlich hatte sie es wohl alles andere als genossen, auch wenn er sagen würde, die Kratzspuren an seinem Rücken, die ihn die nächsten ein, zwei Tage mit Sicherheit noch begleiten würde, wiesen darauf hin, dass es ihr durchaus Spaß gemacht hatte und wären seine Augen verbunden gewesen, er nicht mit dem Gedanken, die junge Frau zu vergewaltigen, an die Sache heran gegangen, dann würde er wohl meinen, es hätte ihr tatsächlich Spaß gemacht, sie hätte Lust an ihm gefunden, aber dem war nun wirklich nicht so. In keinster Weise. Sie hatte gelitten, er wusste es, hatte es genossen, weil es so geplant gewesen war, nicht mehr und nicht weniger. Und ja, ihm war wohl auch klar, dass seine Worte hier nicht gerade dazu beitrugen, dass es ihr besser ging, auch nicht, dass er die Hand hob und ihr noch mal über die etwas raue Wange strich, aber so war Manu nun mal. Wenn schon Arschloch, Frauenhasser- und Vergewaltiger, dann bitte schon richtig... klischeehaft und so weiter. "Aber...", setzte er dann erneut an, legte den Kopf ein wenig schief "... dir ist schon klar, dass du damit nicht vor deinen Freundinnen oder deinem Daddy herum prahlen wirst, oder? Ich meine, es wäre schon schade, müsste ich so einer Schönheit wie dir weh tun, hatten wir doch eben erst unseren Spaß gehabt und glaub mir, ich kann auch noch mal ganz anders. Nen' Ticken unliebsamer, wenn dir das Recht ist, also solltest du besser deinen süßen Mund halten... den könnte man nämlich zu was viel nützlicherem als dein dummes Gelaber benutzen, haben wir uns da verstanden?", beendete er seine indirekte Drohung, hatte sich unweigerlich ein wenig vor ihr aufgebaut, nur um diese Worte noch einmal tatkräftig zu unterstreichen und es war ja auch allgemein bekannt gewesen, dass Manu eben nicht der sanfte Softie war und mittlerweile hatte er ja auch schon mehr als nur einmal erwähnt gehabt, dass er gut und gerne einmal ausholte, wenn etwas nicht richtig passte, aber wie auch immer, sie würde schon dicht halten. Hundert Pro. Jedenfalls trat er jetzt wieder einen Schritt zur Tür um mit einer Geste in Richtung Tür zu zeigen. "Ich denke nicht, dass du dich noch von mir nach Hause geleiten lassen willst." Waren seine letzten, mit einem schiefen Grinsen gemurmelten Worte an sein jüngstes Opfer, ehe er die Arme vor der Brust verschränkte, darauf wartete, dass sie sich aus dem Staub machte.
Rachel Seufz. Konnte er sich die blöden Kommentare jetzt nicht einfach sparen? Ich war gedemütigt genug, mein ohnehin nicht besonders großes Selbstbewusstsein jetzt völlig im Keller und so schnell sicherlich auch nicht mehr zu retten, was wollte er mehr, hm? Es könnte mir kaum beschissener gehen und er hatte, was er wollte, konnte er jetzt nicht einfach mal seine Klappe halten und mich immerhin in Ruhe gehen lassen? War das soviel zu viel verlangt? - Offensichtlich ja. Wieder war er der Meinung, mich im Gesicht betatschen und mir noch ein paar unschöne Worte zukommen lassen zu müssen. Ich getraute mich ja nicht mal, die Hand aus meinem Gesicht zu schieben, auch, wenn mir seine Berührungen logischerweise jetzt mehr als nur unangenehm waren. Den Blick hielt ich auch wieder gesenkt, sah einfach auf meine Füße runter, die inzwischen wieder in den High Heels steckten. Nein, ich konnte ihn jetzt nicht direkt ansehen, ging nicht, war nicht im Bereich des Möglichen. Auf seine folgenden Worte hin nickte ich nur. Als ob ich so blöd wäre, ehrlich... zwar würde mein Vater sicherlich fragen, was denn los war, wenn ich die folgenden Tage so dermaßen durchhängen würde, dass ich mich wirklich nur noch in meinem Zimmer aufhielt, aber ich würde entweder keine Antwort darauf geben oder es mit einem nicht wahrheitsgemäßen 'Männer sind alle gleich' abtun, womit Emanuel ja keineswegs verraten wäre. Also ja, wir hatten uns verstanden - ich würde einfach die Klappe halten, so wie immer still vor mich hin leiden, alles in mich hinein fressen und er bekam wegen dem allem hier keine Probleme... insofern er mich dann in Zukunft wenigstens in Ruhe ließ, sonst würde ich ihm womöglich doch noch die Bullen auf den Hals hetzen, damit er in den Knast gesteckt wurde, wo er auch sowas von eindeutig hingehörte. Und nein verdammt, ich wollte natürlich nicht, dass er sich noch weiter in meiner Nähe aufhielt, dass er mich noch bis nach Hause brachte. Zwar wohnte ich in einem völlig anderen Stadtviertel, aber da lief ich mir lieber die Füße wund oder nahm die Bahn, bevor ich mich von Manu nach Hause bringen lassen würde, ehrlich. Das letzte, was ich jetzt wollte, war, dass ich noch weitere Minuten in seiner Anwesenheit verbringen musste. "Nein, kann ich gut drauf verzichten." murmelte ich recht leide, aber noch hörbar vor mich hin, hatte ihn noch immer keines einzigen weiteren Blickes gewürdigt, als ich mich von ihm abwandt und zur Tür ging, um dort meine Handtasche vom Boden aufzuheben. Wie gesagt wollte ich jetzt einfach weg hier öffnete deshalb auch prompt die Tür, nachdem ich besagte Handtasche wieder in der linken Hand hielt, während ich die andere auch schon wieder von der Türklinke nahm, um die Tür aufzuziehen und den Raum - des Schreckens - endlich verlassen zu können. Und ja, jeder verdammte einzelne Schritt tat weh, wenn auch bestimmt nicht in den Beinen.
Emanuel Das war Manu ja durchaus bewusst gewesen, weswegen er nur nicken konnte. War er ihr nicht mal böse drüber, konnte er ja schließlich gut nachvollziehen und sie jetzt noch vor der Haustüre absetzen... na ja, dann blieb ja keine Zeit mehr, gescheit Sachen zu packen, wobei er das ja dann auch davor hatte erledigen können, aber dennoch, war im Allgemeinen wohl besser, dass sie selbst ging, auch wenn das für sie einen langen Fußmarsch bedeutet, insofern sie weiter kein Geld für eine Busfahrt eingesteckt hatte, aber das sollte jetzt nicht weiter sein Problem darstellen, nun wirklich nicht, war er doch gerade so gut drauf gewesen, zufrieden, befriedigt von einer wirklich hübschen Frau, wieso also sollte er dieses Gefühl mit dusseligen gedanken wieder trüben? Hinterher kam das schlechte Gewissen angekrochen - falls er so etwas besaß - also nein, weg damit, sollte sie zusehen, wie sie klar kam. Manu müsste jetzt - wie so oft - erst mal seinen eigenen Hintern retten, ehe er an andere dachte, wenn er das überhaupt mal tat, zog deswegen, nachdem Rachel das Zimmer verlassen hatte, den Koffer aus dem Schrank, den er doch heute früh erst noch ausgeräumt hatte. Hätte er sich schenken können, aber gut, dass war wohl doch auch alles relativ plötzlich gekommen, also von daher... na ja. Einen Blick war Emanuel noch in Richtung Tür, ehe er die Sachen nacheinander wieder aus dem Schrank zog, um sie im Koffer zu verstauen. Zwar musste er jetzt wohl mit dem heißgeliebten Jaguar durch die Staaten düsen, aber hey, zum fliegen war es jetzt zu kurzfristig, vor allem mit dem Auto, die Flugtickets hatten nämlich nicht früher eingelöst werden können, also fiel das schon mal aus Prinzip weg. Blieb also nur das Auto, denn zu Fuß gehen würde er ja mal sowas von auf gar keinsten, das waren mindestens 3 Staaten die er da durchqueren musste, also ne, war nicht. Würde er seine kleine Raubkatze eben mal auf die Probe stellen. Dauerte also gar nicht lange, bis er mit Sack und Pack ebenfalls nach draußen marschiert war, direkt auf den Parkplatz, wo ihm doch glatt noch sein Kumpel einfiel. Seufz.... egal, den würde er später anrufen, aufklären. Viel an der Sache drehen konnte der nämlich auch nicht.
Camaro Hatte sich die junge Blondine doch dazu breitschlagen lassen, für die Jungs ihr Mittagessen zu besorgen, aber gut, war wohl allemal besser, als nichts zu tun, denn so weit waren die Autos für heute alle fertig gewesen, Papierkram machte Danny ja ohnehin selbst und Drecksarbeit gab's auch keine zu erledigen, bis eben auf das Essen holen, aber gut, sollte jetzt nicht so das Problem sein, war sie immerhin mit ihrem Camaro gefahren, war das doch gleich ein weitaus besseres Gefühl gewesen. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis sie samt dem Essen von KFC wieder in der Firma eingetrudelt war. Camaro parkte ihren Wagen wieder ein Stück weit um die Ecke und saß noch einen Moment lang reglos hinter dem Steuer, versank in Gedanken an den gestrigen Abend, welcher sie leicht grinsen ließ. War definitiv... nett gewesen, wenn man das so hätte sagen können. Ehrlich, war mal was anderes, was neues und hatte Spaß gemacht. Dennoch hatte die Blondine nicht vor, das weiter an die große Glocke zu hängen, war es doch ziemlich privat und eventuell nicht ganz so normal gewesen. Blieb eben nur noch zu hoffen, dass auch Danny dicht hielt; hätte sie gewusst, dass das, was sie gleich zu hören bekäme, damit zutun hatte, wäre Camaro vermutlich nicht mit einem Grinsen auf den Lippen aus dem Wagen gestiegen, hätte sich nicht mit dem Essen für die Jungs auf den Weg nach drinnen gemacht, sondern wäre gleich wieder umgedreht, hätte auf dem Absatz Kehrt gemacht, aber da sie ja wirklich keinerlei Ahnung davon hatte, dachte, es würde ihm ebenfalls ein wenig unangenehm sein, würde das die Außenwelt rauskriegen, ging sie doch relativ gut gelaunt durch eine Seitentür in die Firma, pfiff ein Liedchen vor sich hin, während sie den Pausenraum ansteuerte, ungefähr zwei Meter davor noch mal inne hielt um sich die Jacke von den Armen zu schieben. War doch recht warm hier, brauchte sie sich nicht mit der Lederjacke an den Tisch setzen. Ne, ehrlich nicht. Kurz beugte sich Camaro ein Stück zurück um durch den Schlitz der leicht angelehnten Tür zu linsen, was sie zu sehen bekam war... Danny, Nick und einen Kerl, den sie noch nicht kannte, aber das war wohl eher weniger das, was sie störte. Worte, die nur zu gut an den Abend gestern erinnerten, drangen in ihr Ohr, weswegen kurz vor der Tür auch unauffällig halt gemacht und die Ohren gespitzt worden.
Danny Hach ja... eigentlich sollte ich mich doch wirklich nicht beschweren, oder? Die Geschäfte mit der Firma liefen allesamt wie am Schnürchen und das gestern hatte definitiv auch mal wieder neuen Schwung in mein Sexleben gebracht. Sicher, anfangs wars doch ein Stück weit beinahe merkwürdig gewesen und die Skepsis hatte wohl doch auch auf beiden Seiten geherrscht, aber wir hatten zweifelsohne nach kurzer Zeit beide ziemlich Gefallen daran gefunden und dementsprechend gut war es dann auch gewesen. Zwar musste man wohl auch sagen, dass das nicht so unbedingt alltäglich war, aber wenns Spaß machte und gefiel.. wieso nicht? War ja nicht so, als würde ich mein kleines Bunny misshandeln, aber es war einfach zu schön anzusehen, wie sie sich mir beugte, gar nicht die Möglichkeiten hatte, wieder mit irgendwas nach mir zu werfen... wobei das wiederum ja doch auch irgendwie seinen Reiz hatte, würde es spannender machen. Konnte ich ja bei Gelegenheit mal vorschlagen, haha. Jetzt jedenfalls stand ich an den Tisch gelehnt da, während ich mit den beiden Jungs auf Camaro wartete, die sich meiner Meinung nach ja schon wieder viel zu viel Zeit ließ. Ich hatte echt ziemlich Hunger, weil doch tatsächlich das Frühstück ausgefallen war, also musste ich die Gedanken an meinen knurrenden Magen jetzt irgendwie ein bisschen verdrängen... gesagt, getan. So fing ich einfach an, mit den Jungs zu reden und bei Kerlen war es nicht verwunderlich, wenn sie auf das Thema Sex kamen. Waren eben doch alle ein ganzes Stück weit schwanzgesteuert und so zierte ich mich auch nicht davor, vielleicht ein bisschen zu viel vom gestrigen Abend auszuplaudern. Nick war es allgemein noch recht unangenehm, wenn man auch nur ansatzweise Camaro ansprach, aber war mir recht egal, er schenkte mir ebenso Gehör wie auch sein Kollege und dann wurden hier im Raum ja doch alle Lippen von einem Grinsen geziert. Gut, vielleicht war sowas ehrlich nicht für alle Ohren bestimmt, aber das kratzte mich ja bekanntlich sowieso nie - was ich dachte wurde auch ausgesprochen und das ließ ich mir schon gar nicht von irgedwem verbieten.
Camaro Sehr schön, konnten die Gedanken, die Hoffnung daran, dass er dich halten würde, ja mal wieder brav in die Tonne gekloppt werden. Was erwartete Camaro eigentlich? Das er sich mit sowas vor den Jungs zurückhält? Doch nicht im Ernst, oder? Dennoch drang ein kaum hörbares Seufzen aus der Kehle der jungen Frau, eben weil das, womit er angefangen hatte doch schon ein wenig unangenehm war und sie konnte das Grinsen der Jungs in dem Raum hinter der Tür förmlich riechen. Hatte er es ja mal wieder geschafft, Camaro die Laune zu verderben und zwar auf ganz üble Art und Weise, war zugegeben wohl auch etwas verletzend gewesen. Wer wusste schon, womit er noch herum geprahlt hatte... das er sie stutzbesoffen von der Straße aufgesammelt hatte? Das er es ihr richtig besorgt hatte, als die Sache mit Nick passiert war? Ehrlich gesagt wollte sie es gar nicht wissen, fühlte sie sich doch so schon genug gedemütigt. Mochte sein, dass Camaro normalerweise immer taff war, die große Klappe mit dem letzten Wort hatte, aber sowas privates - eben weil sie anfangs doch gezögert hatte - ging einfach an die Substanz. Ehrlich, da waren ersteres mit dem Betrunkensein noch besser gewesen, hätte sie noch verkraften können, aber sowas Neues, Unbekanntes machte einfach fertig. Aber damit ja noch nicht, schließlich schien er ja erst angefangen zu haben, hieß also, da kam noch mehr. Würde sie das wirklich hören wollen? Nein... eigentlich nicht. Liebend gerne wäre sie jetzt schon in den Raum gestürmt, hätte ihm ordentlich eine gewischt, aber lieber sparte sie sich die innere Wut auf ihn auf, nur um dann richtig explodieren zu können, insofern ihre Beine sie auch über die Türschwelle treten lassen würden, denn ehrlich gesagt sträubte sich in ihr jetzt schon alles, sich dann auch noch die Blöße zu geben, denen ins Gespräch zu platzen, im Mittelpunkt zu stehen, nachdem was er gesagt hatte. Normalerweise stand Camaro ja allerseits bekannt gerne im Mittelpunkt, war wohl auch Grund dafür, dass sie jeden Tag doch in tief ausgeschnittenen Tops und kurzer Hose auf die Arbeit kam, aber gerade eben - nach einem Blick an ihrem Körper abwärts gleitend - wünschte sie sich nichts sehnlicher, als eine lange Jeans oder eine Jogginghose und einen Wollkragenpulli, nur damit man nicht allzu viel Haut sah, sich nicht allzu gut vorstellen konnte, wie sie gestern dagelegen haben musste. Beinahe ein wenig schützend legte sie die Arme zusammen, darauf bedacht mit der Tüte voller Essen nicht zu viel Lärm zu machen, während sie sich weiterhin gegen die Wand lehnte, den Worten seines Bettgenossen lauschte. Der würde definitiv noch was zu hören bekommen und wenn nicht Heute, dann wann anders...
Danny Ein paar Sekunden hatte ich dann zwischendurch mal geschwiegen, dann aber doch wieder weiter erzählt, auch ja schön betont, dass 'mein Kätzchen' gerne mal lauter wurde - Nick dürfte das zwar schon mitbekommen haben, weil er ja doch nicht allzu weit entfernt gewesen war, als ich Camaro auf dem Schreibtisch genagelt hatte, aber unser anderer Kollege hier war darüber noch nicht informiert und es schien ihn doch ziemlich zu interessieren. Ja, über Sex und stöhnende Frauen unterhielt man sich gern, haha. Allerdings war nicht in jeglicher Hinsicht damit zu spaßen, was die 'Besitzrechte' anging war ich ja doch schon sehr eigen und geteilt wurde nicht. Nie, nicht ums Verrecken. Eine Frau, die ich schonmal im Bett - oder woanders - gehabt hatte, sollte bei mir besser nicht damit antanzen, sie hätte mit einem anderen Kerl geschlafen. Egal, wie das Verhältnis zwischen mir und solch einer besagten Frau war, sie wurde dann schon allein aus Prinzip noch ein zweites Mal ins Bett geholt, ganz gleich ob sie sich denn in einer Beziehung befand oder nicht, spielte keine Rolle. Alles meins, so. "Also ich würd sie mir ja schon gern mal ausleihen.." meinte Ben breit grinsend, verschränkte die Hände am Hinterkopf und ließ sich ein wenig tiefer auf den Stuhl sinken. Ich zog eine Augenbraue hoch und das Grinsen war dann auch gleich weg gewesen, als ich nach meiner Kaffeetasse griff und einen Schluck nahm. "Träum weiter, such dir dein eigenes Bunny..." entgegnete ich, wobei man mir durchaus anhörte, dass ich das ernst meinte. Sie war Spielzeug - MEIN Spielzeug und das wurde nicht mit anderen Männern geteilt. Sollten sie sich selber 'ne Frau klar machen, Camaro hatten alle hier anwesenden nicht mehr anzufassen. Weder hier in der Werkstatt noch sonst irgendwo, gehörte mir, nur ich hatte Anspruch auf sie, so einfach war das. War mir auch gleich, was sie davon hielt, aber würde ich von ihr mitkriegen, dass sie sich doch mal eben mit einem anderen Typen irgendwohin verzogen hatte... ja, dann würde sie Stress mit mir kriegen. Im Moment war unser Verhältnis im Vergleich zum Anfang ja doch eher ein wenig lockerer geworden, sprich - sie warf seltener Dinge nach mir und ich hatte sie auch nicht mehr geschlagen. Gestritten wurde aber trotzdem noch mehr als genug, wobei mich das meist schon zehn Minuten danach nicht mehr interessierte.
Camaro Sollte die junge Frau ja doch wieder Recht behalten, dass er noch weiter sprach, hatte sie doch gehofft, sich wenigstens das eine Mal zu irren, als er dann doch noch mal das Thema mit dem Bürosex ansprach. Ehrlich, also... Camaro fehlten gerade wirklich jegliche Art von Worten, sie war gerade einfach nur enttäuscht. Enttäuscht von Danny und enttäuscht von sich selbst... das sie geglaubt hatte, er würde so etwas doch wirklich Privates für sich behalten. Sah man mal, wie sehr man sich täuschen konnte, aber eigentlich hätte es der jungen Frau ja klar sein müssen, war er doch ohnehin so ein Frauen schlagendes, feiges Arschloch gewesen. Im Grunde genommen sollte sie sich wohl nicht allzu sehr darüber wundern. Dennoch wünschte sie sich gerade wirklich, damals im Büro nicht nachgegeben zu haben, sich zu Anfang nicht so hatte zulaufen lassen und das sie das mit gestern einfach... vermieden hätte, dann würde ihr jetzt einiges an Blamage erspart gewesen. Nun gut, die junge Frau war gerade dabei gewesen, die Tür aufstoßen zu wollen, als sie in ihrer Bewegung inne hielt und einen wirklich mehr als unschönen Satz vernahm, der wohl von dem etwas schlaksigeren Typen ausgegangen war. Also das... das war ja jetzt ja wohl die absolute Höhe! Camaro war doch kein Spielzeug gewesen, was man sich mal so eben hatte ausborgen können! Eigentlich hätte sie der Satz von Danny ein wenig beruhigen sollen, dieses simple Träum weiter hätte vollkommen gereicht, aber er musste ja unbedingt noch etwas dranhängen, was der hübschen Blondine so ganz und gar nicht zusagte. Grund genug, nun die Tür beinahe aufzutreten, ein wenig aufgelöst und sichtlich verärgert im Türrahmen stehen zu bleiben. Wollten die Beine sie im ersten Moment tatsächlich nicht in den Raum tragen, aber nachdem sie schnaufend die Tüte mit dem Essen in Richtung der drei Schwatzköpfe geworfen hatte, ging es dann doch und dann legte Camaro auch schon los, durch das zögerliche Mund öffnen und kurz darauf wieder schließen, weil sie sich doch so verdammt unsicher war, kamen die Wörter dann wohl nicht ganz so überzeugend rüber, wie sie es hätten tun sollen, damit sie Danny richtig zurecht wiesen. Aufgelöst, wenn auch noch lange nicht heulen, trat sie auf den jungen Mann zu, hatte Mühe gehabt, an sich zu halten und war merklich unentschlossen, wem sie denn zuerst eine hätte klatschen sollen. Nick ignorierte sie in dem Moment gekonnt, er hatte zu seinem Glück die Fresse gehalten, sodass Camaro keinen Grund darin sah, ihn auch noch unter die Pantoffeln zu nehmen. Letzten Endes fiel die Entscheidung wohl erst einmal auf den Typen, der diese dreiste Frage in den Raum gestellt hatte und es dauerte nicht lange, da hatte die junge Frau auch schon mit rechts ordentlich ausgeholt, nur um die flache Handfläche wenig später in das Gesicht ihres Gegenüber klatschen zu lassen. "Wag es noch einmal, zu fragen, ob man mich ausleihen kann, du mieser Hund, wenn du unbedingt das Bedürfnis hast, frag am Strich nach!", knurrte sie ihm angesäuert entgegen, ehe sie sich dann auch schon wieder Danny widmete. Dauerte auch hier nicht lange, bis sie ausgeholt hatte. "Und du... du... zu dir fällt mir schon gar nichts mehr ein, außer, dass du einfach nur absolut lächerlich bist. Ich werde mich weder an diesen Kerl da", wütend erhob sie die Hand um auf denjenigen zu zeigen, der zuerst eine Schelle kassiert hatte "verleihen, noch bin ich dein Bunny, mit dem du machen kannst, was du willst, klar?", keifte sie wirklich von der Rolle, aber mal ehrlich, das ging doch echt nicht klar hier!
Danny Und zack, da war besagtes Bunny auch schon zur Tür rein geschneit, was mich doch wieder so ein kleines bisschen grinsen ließ. Hach ja, mein Temperamentsbündel... hatte sie also gelauscht, ja? Scheinbar, sonst wüsste sie wohl kaum, worüber wir gerade eben noch geredet hatten und irgendwie machte es das alles nur noch lustiger, muss ich sagen. Auch, als sie Ben eine Schelle austeilte, wurde mein grinsen nochmal ein Stück breiter, weil es mich einfach amüsierte - aber als sie mir dann auch noch so richtig eine zischte, war Schluss mit lustig und die Mundwinkel waren automatisch mit abgesunken, als mein Kopf gezwungenermaßen nach rechts 'flog'. Und ja, brannte wirklich ziemlich an der Wange, würde sicherlich auch ein paar Minuten lang rot bleiben, der Handabdruck in meinem Gesicht, aber ich verzog keine Miene. Würde ihr jetzt wohl so passen, aber ich gab natürlich den knallharten Kerl. Es war schier unmöglich, mich aus meinem Image rauszuholen, weil ich mich doch schon sehr an dieses gewöhnt hatte, die letzten Jahre über. War einfach ich, passte bestens zu mir und würde es auch weiterhin. Als ob ich mich von so einer kleinen, zierlichen Frau wie Camaro an die Leine legen lassen würde, also ne, ganz bestimmt nicht. Aber es reizte mich definitiv, dass sie mir grade ihre Hand ins Gesicht geschlagen hatte, machte mich schon doch ein wenig wütend, wobei ich vom Ausrasten und ebenfalls rumschrein noch ein ganzes Stück entfernt war. Ich drehte meinen Kopf also zurück in ihre Richtung, verengte die Augen leicht und sah sie mit schief gelegtem Kopf an, die Kaffeetasse noch immer in der Hand. "Camaro, Schätzchen... wer mein Bunny ist und wer nicht, das entscheide ganz allein ich. Also würde ich vorschlagen, dass du jetzt schön aufpasst, was du sagst, Madame." sagte ich, ehe ich nach meinem Essen griff, auf unbeeindruckt machte - wie gesagt, ich hatte ziemlichen Hunger, deshalb fackelte ich da jetzt auch nicht lange und nahm mir das, was ich bei Camaro 'in Auftrag gegeben' hatte. KFC war eine ganz feine Sache und ich würde der Blondine ehrlich nicht raten, mir auch noch das gute Essen zu versauen - dann wurde ich erst recht ungemütlich.