Camaro Ich hatte mich tief in den Sitz gleiten lassen, einen Augenblick lang die Augen geschlossen. Scheiße ehy, man sah nichts mehr, verstand nichts mehr, nichts war mehr. Zwar hatte ich mir das ja erhofft, nur fand ich es gerade alles in allem ein wenig unpassend, weil ich wirklich kaum verstand, was er denn von mir wollte. Lediglich 'Wie viel' war bei mir angekommen, reichte vermutlich auch schon, konnte ja nur eines bedeuten, richtig? Richtig. Ich hob die Flasche, welche ich bis eben zwischen den Beinen geklemmt festhielt, leicht an, bedeutete dann zwei mit den Fingern. Bezog sich auf zwei Flaschen. Eine hatte ich davon schon gekickt, die andere hielt ich gerade hier. Ob er dann nun richtig oder falsch interpretierte, konnte ich wohl nicht wirklich sagen, sollte mir persönlich aber auch egal sein, ich war froh, dass ich überhaupt noch wusste, dass ich davor schon eine Flasche getrunken hatte. Ja ja, war schon ein Stück. Wenige Sekunden später hob ich erneut die Hand, um mir die Haare, die mir durch den Fahrtwind, welcher durch das offene Fenster den Innenraum des Wagens ein wenig herunterkühlte, ins Gesicht fielen, beiseite zu streichen. Mein verwirrter Blick - was in erster Linie daher herrührte, dass ich absolut keine Ahnung hatte, wo ich mich hier befand, geschweigedenn wo wir hinführen - strich durch die mir unbekannte Gegend. Sah jetzt irgendwie nicht so wirklich nach meinem Viertel aus... er hatte auch gewendet, oder? Ach... wie auch immer... "Das... und hier... andersrum", stammelte ich, weil ich wohl mehr oder minder hatte Widerworte geben wollen, aber das war bei meiner Promillezahl unmöglich... ich bekam ja nicht mal einen gescheiten Satz heraus.
Danny Ich fing doch wieder ein wenig an zu grinsen, als sie versuchte, mir irgendwie klar zu machen, dass sie doch eigentlich wo ganz anders wohnte. Das war mir durchaus bewusst, würde sie in meiner Nähe wohnen, hätte ich ihre Schrottkiste von Camaro ja sicherlich schonmal irgendwo lang fahren sehen. Also. Außerdem war sie ja in die völlig andere Richtung gelaufen - wobei trotzdem fraglich war, ob das auch die richtige gewesen war, so viel wie sie laut eigener Aussage schon getrunken hatte. Falls ich das denn jetzt richtig interpretiert hatte, aber im Grunde genommen war das eine rein rhetorische Frage gewesen und die Antwort interessierte mich nur wenig bis gar nicht - sie war dicht, das reichte mir. "Du schläfst heute woanders, Süße." teilte ich ihr mit einem scheinheiligen Lächeln auf den Lippen mit, als ich den Pagani in der Garage angehalten und schließlich auch den Motor abgestellt hatte. Ich warf ihr noch einen kurzen Blick zu und stieg dann auch schon aus. Diesmal hatte ich auch ja schön mit genug Abstand zu Megans McLaren geparkt, sonst bekam ich von der Morgen auf den Deckeln, wenn meine nette Kollegin hier ihr das Auto zerkratzte.
Camaro Aha Okay. Woanders. Schlafen. Verstand ich noch halbwegs. Seinen Kosenamen überging sich quasi wie von selbst, zum gescheit denken war ich, wie man mir sicherlich ansah, nicht fähig. Wie dem auch sei. Gut, würde ich halt woanders schlafen. Würde mir wohl auch nichts ausmachen, bei dem, was ich Intus hatte. Morgen würde ich es auf jeden Fall bereuen... das lag sowas von auf der Hand... Als der Wagen schlussendlich vor einem Haus zum stehen kam, beugte ich mich leicht vor um das Anwesend zu beäugen, nickte dann aber leicht zu mir selbst - ich sah ohnehin nicht viel - und tastete mich dann zum Griff der Tür, um diese aufzustoßen. Ich lächelte dümmlich vor mich hin, als ich beinahe aus dem Auto fiel, mich gerade so noch an der Tür abfing. Ja, ich wäre echt froh, wenn ich nicht mehr laufen brauchte, wurde jetzt mit der Zeit echt immer schwerer, einen Fuß vor den anderen zu setzen und ehrlich gesagt wollte mein Gehirn so langsam auch nicht mehr die richtigen Befehle geben. Ich hickste ein, zwei Mal - geil, Schluckauf - während ich mich langsam an dem Auto entlang zu Danny kämpfte, ihm beinahe in die Arme fiel, weil irgendwann einfach das Auto nicht mehr in Reichweite war und das mit dem Gehen konnte ich sowas von vergessen. Versagte gerade echt alles, wenn man das so sagen konnte.
Danny Wohwohwoh - also jetzt war ja scheinbar wirklich nicht mal mehr mit laufen. Sicher, dass ich wirklich dermaßen viel Arbeit im Bett gleich auf mich nehmen wollte? - Ohja, definitiv, sowas von sicher. Nicht, weil ich zu faul war, mir irgendeine andere heiße Braut aufzugabeln, sondern weil ich ihr eins auswischen wollte - wie gesagt, die Schulter tat immernoch weh und außerdem hatte sie meinem baby weh getan, das ging sowas von gar nicht und musste bestraft werden, ganz einfach. Würde dann morgen vielleicht eine Ohrfeige geben, aber hey, wäre bei Weitem nicht die erste in meinem Leben und dafür hatte es sich sowas von gelohnt. Ob sie die Pille nahm? ... Ja, doch, sicher. Mit Kondom war ernsthaft nur halb so gut, würde sich dann echt nicht lohnen. Also hatte sie sie einfach zu nehmen, so. Wenn sie schwanger wurde - Camaro? Wer ist Camaro? Kenn ich nicht. "Mach mal langsam jetzt... wir wolln ja nich, dass du mir hinfällst." grinste ich zu ihr runter und stellte sie dann ein wenig gerade hin, richtete sie ein wenig auf, weil sie das selbst wohl kaum mehr hinbekommen hätte. Anschließend legte ich ihr meinen Arm um die Taille, damit ich sie eben während des Gehens ein wenig stützen konnte, machte mich dann auch prompt mit ihr auf den Weg zur Haustür, welche ich ohne große Umschweife aufschloss - vorher war ich natürlich darauf bedacht, dass sie mir die Stufen der steinernen Treppe nicht nach oben viel, sondern jetzt heile im Flur ankam.
Camaro Der hatte gut Reden, ehrlich. Langsam machen, wie sollte das gehen, wenn ich absolut und überhaupt gar keine Kontrolle mehr über meine Beine, geschweige denn über meine Reaktion hatte? Ging kaum bis gar nicht. Aber ich nickte ihm trotzdem leicht zu, lehnte mich ziemlich gegen ihn und stolperte neben ihm die Treppen nach oben, was mir wirklich, wirklich schwer viel. Alleine das stehen war schon eine Zerreißprobe gewesen und dann auch noch Treppen latschen? Das ging einfach mal gar nicht! Aber Danny hielt mich ja soweit fest, sodass ich eigentlich nur noch Fuß vor Fuß setzen musste. Wirres Zeug vor mich hinlallend schob ich mir im Flur ein wenig ungeschickt die Schuhe von den Füßen, legte mich dabei beinahe lang. Aber eben auch nur beinahe, Danny gab mir ja mehr oder minder halt. Vermutlich... würde ich mich morgen früh wirklich vor mir selbst ekeln, aber war das verwunderlich? Ich meine, immerhin hatte er mir mein Heck von meinem heißgeliebten Namensvettern weggekarrt und mich dann noch sowas von zur Weißglut getrieben! Und jetzt... schien ich wohl bereitwillig mit ihm mitgefahren zu seinen und weiß der Geier, was jetzt noch passieren würde. Ehrlich. Dem Typen würde ich echt... alles zutrauen mittlerweile.
Danny So, die Schuhe konnte die Dame sich also noch halbwegs - mit biegen und brechen - alleine ausziehen, auch, wenn ich ihr Gleichgewicht zusätzlich zu meinem halten musste. Aber war kaum ein Problem, sie war ja nun weder groß noch schwer, sondern eher klein und schlank gebaut. Also alles im grünen Bereich, konnte ich mir sehr bequem die Sneakers von den Füßen schieben. Dann warf ich einen kurzen Blick in Wohnzimmer und Küche - letztere war leer, im Wohnzimmer hingegen lief der Fernseher. Megan und Basti. Unter einer Fleecedecke kuschelnd - Würg. Dieses ganze Pärchenzeugs fand ich ja ehrlich ziemlich grässlich. Ich war froh, unabhängiger Single zu sein. Sicher, eine Beziehung hatte definitiv auch ihre Vorteile, aber ich kam auch ohne diese bestens zurecht, würde ich behaupten. Also drauf geschissen, sowas wie eine feste Bindung brauchte ich ganz bestimmt nicht. Ne, kam gar nicht in die Tüte, sowas von absolut gar überhaupt nicht. "Lass uns nach oben gehen.." sagte ich eigentlich beinahe mehr zu mir selbst, bis mir auffiel, dass Treppen ja bekanntlich alkoholisiert viel schwerer fielen und sie wohl einfach nur nach oben fallen und nicht laufen würde. Deshalb nahm ich ihr die Flasche ab, stellte sie auf die Kommode im Flur und hob sie dann hoch, um sie die Treppe hoch zu tragen und dann mein Zimmer anzusteuern.
Camaro Was... oben? Wenn ich wüsste, wo oben und wo unten war, wäre es mir sicherlich leichter gefallen, zu verstehen, was er von mir wollte. Das er die Treppen nach oben meinte, wurde mir erst dann bewusst, als er mir die Flasche abnahm, gegen was ich leicht protestierte, und mich schließlich hoch hob. Kurz darauf spürte ich auch schon leichte Unebenheiten beim Gehen. Jap, er meinte definitiv die Treppen. Meine Arme hatte ich um meinen Bauch geschlungen, die Augen auch wieder einen Moment geschlossen. Och, jetzt konnte er mich auch ruhig noch ins Bettchen tragen, hatte ich absolut gar kein Problem mit. Gegebenenfalls ließ ich ihn sogar noch bei mir mit im Bett schlafen - nüchtern: nein, betrunken: sowas von. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine trainierte Brust und zum Teil gegen seine Schulter, nuschelte einfach weiter sinnloses Zeug vor mich hin. Nein, ich bekam absolut null mehr mit. Vermutlich würde ich jetzt auch schon gar nicht mehr stehen können, wenn er mich nun auch noch so angenehm die Treppen nach oben trug. Der Alkohol hatte sich nun auch in den letzten Zellen meines Körpers eingenistet, legte ihn einfach vollkommen lahm. Gut, vielleicht war es doch ... ein wenig zu viel gewesen, aber ehrlich, wer kam bitte auf die Idee, eine komplett Betrunkene von der Straße zu angeln? Noch dazu... Wie kam ausgerechnet DANNY auf diese mehr als bescheuerte Idee? Würde ich das ganze nüchtern mit ansehen, würde ich vermutlich vor Scham im Erdboden versinken. Nicht nur, dass er mich absolut unfähig und willenlos erlebte, nein, er konnte tun und lassen, was er wollte, mir würde rein gar nichts auffallen. Null.. Niete. Nada. Nichts!
Danny Ich weiß nicht wieso, aber ich rechnete immernoch mit Protest... gut, eventuell könnte das ganz einfach daran liegen, dass Madame noch am Nachmittag der Meinung gewesen war, einen Tacker nach mir werfen zu müssen! War echt richtig unschön gewesen, aber andererseits hatte ich sie ja auch provoziert bis zum geht nicht mehr. Im Grunde genommen hatte ich den Wurf mit dem Tacker also wahrscheinlich sogar verdient, oder zumindest damit rechnen müssen, aber hey, mir doch egal. Hatte mir Schmerzen bereitet, also würde sie jetzt dafür leiden müssen, ganz einfach. Konnte sie dann morgen absolut nicht nachvollziehn, konnte wahrscheinlich niemand, aber wie schon gesagt - mir egal. Ich drückte also also mit dem Ellbogen die Türklinke meiner Zimmertür runter und trug die junge Frau dann auch prompt bis zum Bett, wobei ich aber definitiv nicht vor hatte, sie einfach schlafen zu lassen, war jawohl klar. Notfalls kalten Waschlappen ins Gesicht oder sonst irgendwas, aber ich wollte sie echt nicht umsonst hier her verfrachtet haben. Jedoch musste ich wohl nochmal kurz zur Zimmertür zurück laufen, um diese zu schließen - alles andere wäre schön bescheuert und ein bisschen Privatsphäre wollte ich dann schon auch noch. Anschließend befreite ich mich aber zumindest schonmal von meinem Shirt, ehe ich wieder in Richtung Bett ging... ein bisschen Arbeit konnte man ihr doch wohl abnehmen, wobei sie es wahrscheinlich ohnehin nicht fertig kriegen würde, den Gürtel an meiner Jeans aufzumachen, also... musste ich heute mit ziemlicher Sicherheit sogut wie alles selbst machen. Naja, scheiß drauf, wars wert.
Camaro Ich lächelte stur vor mich hin, als ich eine weiche Matratze unter meinem Rücken spürte, stieß einen wohlig entspannten Seufzer aus und schloss einen Augenblick lang erneut die Augen. War gerade richtig schön zum Einschlafen. Ehrlich. Mich hielt hier kaum noch was davon ab, mich umzudrehen und wegzudösen, na ja... bis auf den verschwommenen, ziemlich heißen Oberkörper, der da so in meinem Augenwinkel herumtänzelte. Ein wenig - na ja, war untertrieben - sah ich zu dem jungen Mann rauf und schob einen Moment die Augenbrauen misstrauisch in die Mitte. Irgendwie kam mir das Gesicht doch bekannt vor, oder? Hm... Ich versuchte noch einmal genauer hinzusehen, kniff die Augen leicht zusammen. Nein. Ne. Kannte ich nicht wirklich. Oder... zumindest wollte ich einfach nicht drauf kommen, konnte ihn nicht einordnen, aber gut, egal, er schien ja meinen Namen - also auch mich - zu kennen. War also nicht weiter wichtig und mit Sicherheit würde er jetzt ausziehen und zu mir ins Bett kommen, damit ich noch ein schön weiches Kissen hatte. Haha. Ja, wenn ich nur wüsste. Ich würde vermutlich schreiend reiß aus nehmen. Einen Augenblick lang ruhte mein Blick noch auf dem Gesicht des hübschen jungen Mannes, ehe ich mich schwer fällig auf die andere Seite drehte, nichts weiter, als schlafen wollte. Ich war hundemüde, einfach nur komplett am Boden und dankte Gott wirklich für dieses weiche Bett. War einfach ... na ja, weich und gemütlich. War schön, sagten wir es mal so. Und vermutlich würde ich binnen weniger Minuten auch einpennen.
Danny Also das sah mir jetzt ziemlich deutlich danach aus, als würde sie schlafen wollen... ja, war ja schön für sie, ich aber nicht. Die Nacht war noch jung und ich hatte sie wie gesagt nicht aus Mitleid oder Großzügigkeit zu mir nach Hause gebracht, damit sie dort mal eben ihren Rausch ausschlafen konnte... also nein, brauchte sie echt nicht denken, dass ich sie hier einfach so schlafen lassen würde, echt nicht. Kam gar nicht in die Tüte, stand nicht zur Debatte. Wenn ich wollte, dass sie mit mir schlief, dann machte sie das auch - der Alkohol erledigte notfalls den Rest. Also kroch ich zu ihr aufs Bett, wobei sie ja jetzt mit dem Rücken zu mir lag... nein, auch kein Problem, bekam ich schon überredet, da war ich mir sicher. Ich legte mich dicht hinter sie, so dass vielleicht noch um die fünf Zentimeter Platz zwischen uns waren, wenn nicht weniger. "Du willst doch nich jetz schon schlafen gehn, oder..?" hauchte ich ihr ans Ohr, wobei sich meine Hand von ihrer Hüfte aus einen Weg unter den Hoodie bahnte, der meiner Meinung nach ohnehin viiiel zu viel von ihrer Haut bedeckte. Der kam dann ja auch glücklicherweise noch weg. Letztendlich lag meine Hand dann auf ihrem flachen Bauch, während ich ihren Hals mit ein, zwei zarten Küssen bedeckte.
Camaro Also ehrlich gesagt... doch, eigentlich hatte ich schon vorgehabt, jetzt gleich zu schlafen, weswegen ich nur leise, müde vor mich hingrummelte, mich wieder ein wenig zurück drehte, als ich seine Hand an meiner Hüfte spürte. Nahm ich zwar nicht sonderlich wahr, aber ich wusste, wo sie lag, versuchte jedoch nicht, sie weg zu schieben, ganz im Gegenteil... ich rutschte sogar noch ein Stück weit auf ihn zu, seufzte von Neuem und suchte mit meinem benebelten Blick nach den Lippen, die eben noch die zarten Küsse verteilt hatten, versuchte mich an einem ziemlich hilflosen Lächeln. "Hm... was...du und...", setzte ich an, ließ es aber mit einem leicht belustigten Schnauben gleich wieder bleiben, würde zu nichts führen, ehrlich nicht. Ich war vollkommen hinüber, war froh, wenn ich meine Ruhe hatte, auch wenn ich sagen musste, dass es mich echt reizte, wie er seine Hand von meiner Hüfte aus auf meinem straffen Bauch ablegte und außerdem klang seine Stimme gehaucht auch gleich noch so richtig verführerisch... ehrlich, ich ... betrunken neben einem absolut heißen Kerl, der mich zusätzlich auch noch berührte. Klar, ich war müde, echt, aber dafür... dafür konnte ich mich doch noch halbwegs aufrappeln oder eben... nein, ging vermutlich doch nicht. Immerhin hatte ich jetzt ein-einhalb Flaschen von diesem beschissenem Vodka in mir und das war, wie gesagt, nicht gerade gut. Na ja, für ihn schon, ich stellte ja nun kaum ein Hindernis da, aber wollte ich denn auch wirklich, woran er dachte? Nein... nüchtern ganz bestimmt nicht.
Danny Ja, ganz genau... du und ich, ich und sie. Hier und jetzt. Ob sie wollte oder nicht... das war jetzt meine Bestellung und die wurde auch angenommen und bearbeitet - Firma dankt, haha. Ne, mal ernsthaft... hatte bisher noch keine einzige Frau auf die Kette gekriegt, mich von sich zu weisen, wenn ich denn wirklich wollte, also würde auch Camaro das ganz sicherlich nicht schaffen. Kam nicht in Frage, ganz einfach. Und sie schien doch auch sichtlich angetan von mir zu sein... ohne Alkohol wohl weniger, aber hey, drauf geschissen. Sie würde wohl auch noch genug Kraft haben, um mir den einen oder anderen Dienst zu erweisen - und sie konnte von mir aus auch mich die ganze Arbeit machen lassen, im Grunde genommen war mir gerade nur wichtig, dass ich auf meine Kosten kam und sie morgen völlig ohne Klamotten neben mir im Bett aufwachte, splitterfasernackt. Das waren die einzigen beiden Dinge, die gerade zählten. Gut, vielleicht sollte ich mir trotzdem alles in allem Mühe geben. Ich bezweifelte zwar, dass sie sich morgen auch nur an irgendwas von dieser Nacht erinnern würde, aber falls doch, wäre es ziemlich bitter, wenn sie dann wusste, dass ich eben nur an mich gedacht und sie nicht mal bis zum Höhepunkt gekriegt hatte... doch, das wäre dann peinlich, würde ich sagen, also doch wenigstens ein bisschen Mühe geben. Sicher war sicher. "Ja, ganz genau.." flüsterte ich ihr ans Ohr und ließ meine Hand ein wenig an ihrem Körper nach oben wandern, mit ganz leichten, hauchzarten Berührungen versteht sich. War kein Anfänger, ich wusste, wo bei 99% aller Frauen die Knöpfe zu drücken waren. Zwar gab es immer wieder Ausnahmen, aber... naja. Jedenfalls nahm ich meine Hand dann aber ein paar Sekunden später wieder von ihrer Haut, um sie stattdessen - betont etwas vorsichtiger, sanfter - auf den Rücken zu drehen und mich über sie zu beugen. Pff, wäre doch gelacht. Nicht mal Kohle fürs Abfüllen hatte ich bezahlen müssen... bester Abend seit langem, haha.
Camaro Eine Gänsehaut kroch über meinen Rücken, als seine Hände von meinem Bauch aus höher wanderten, allerdings war das schöne Gefühl auch recht schnell wieder vorbei. Schade eigentlich. Er hätte da ruhig noch ein wenig weiter machen können, hätte ich mit Sicherheit nicht dagegen gehabt, mal abgesehen davon, dass ich morgen vermutlich eh keinen Plan mehr von all dem hier haben würde, also... war eigentlich ganz egal was er tat, ich war mir sicher, zu 100% morgen rein gar nichts mehr zu wissen. Dennoch ein wenig enttäuscht fiel ich ein kleines Stück in die Matratze, als Danny mich behutsam herum drehte und letzten Endes über mir beugte. Sehen tat ich... so gut wir gar nichts. Bisschen verschwommen, ansonsten einen absolut heißen Oberkörper und das war's dann auch schon. Reichte für mich allerdings vollkommen hin, mehr brauchte ich in meinem betrunkenen Zustand auch nicht. Zwar fiel es mir unheimlich schwer, meine Arme zu heben, aber ich schaffte das dann doch so weit, dass ich sie in Danny' Nacken legen und ihn ein Stück zu mir runter ziehen konnte. Das war doch ungeheuerliches, ehrlich! Da nutzt dieser Hund ernsthaft die Lage aus, an der er größtenteils noch Schuld war! Das war doch echt ekelhaft und doch wollte ich gerade nichts sehnlicher, als das er einfach weiter machte mit seinen Berührungen. Aus dem Grund presste ich ein ziemlich jämmerliches 'Weiter' heraus, grinste ihn schief, recht müde an.
Danny War ja noch einfacher, als ich mir das vorgestellt hatte. Sie verlangte ja jetzt schon nach mehr... wie sollte das enden, hm? War wohl eher sie, die die Finger jetzt nicht mehr von mir lassen wollen würde, nicht umgekehrt. Allerdings wollte ich ihre Körper doch schon wirklich gerne nackt vor mir sehen... und das dann gleich mit einer gewissen anderen Sache verbinden, wenn man denn schon dabei war. Also kam es mir nur allzu gelegen, dass sie ihre Hände in meinen Nacken legte, mich aufforderte, da weiter zu machen, wo ich aufgehört hatte. Nur allzu gerne tat ich ihr diesen Gefallen, wobei kurz wieder ein Grinsen auf meine Lippen huschte, als ich die rechte Hand vom Bett nahm und sie stattdessen wieder langsam unter ihren Pulli schob. Mit der linken Hand stützte ich mich weiter auf dem Bett ab, wobei auf dem Arm dann jetzt doch deutlich mehr Gewicht lag - naja, war gutes Training schätze ich, wenn ich mich jetzt noch stückchenweise immer weiter zu ihr runter beugte, bis ich ihrem Gesicht schließlich ganz nahe war und auch nicht mehr zögerte, sie jetzt zu küssen. Nö, würde ich keinen Korb kriegen, auf keinen Fall. Also legte ich meine Lippen auf ihre, schloss dabei logischerweise die Augen - mit offenen Augen küssen war nur bescheuert. War für den Anfang noch ein eher sanfter, simpler Kuss.. aber wenn dann erstmal mehr Haut zu sehen war, würde ich wohl ganz schnell ganz ungeduldig werden... so wie fast jedes Mal.
Camaro Na also. Scheinbar schien er meine gelallte Aufforderung doch verstanden zu haben. Umso besser, dass er ihr gleich nachkam. Wirklich, freute mich sehr und ich begrüßte seine Lippen nur zu gerne auf meinen sowie seine Hand meiner Haut, die ohnehin schon zu glühen anfing. Alleine dadurch, dass ich so dick eingepackt war, war mir echt warm und die Erkenntnis, auf was das hier hinauslaufen würde, machte mich definitiv noch um einiges heißer. War ja wohl auch nicht zu übersehen, beziehungsweise zu überhören, so wie ich nach und nach immer wieder vor mich hinseufzte, meine Hand durch seine Haare streichen ließ. War angenehm, keine Frage, würde ich wissen, dass er beim Sex scheinbar Wert auf ein Vorspiel legte... hätte ich mich vermutlich auch nüchtern überreden lassen, wenn auch anfangs sehr, sehr misstrauisch. Das, was er gerade tat, diese zarten Berührungen mit seiner Hand und dann noch seine Lippen... machten mich auf jeden Fall ganz wuschig. Wenn das in meinem Zustand überhaupt noch ging. Haha. Aber ja, scheinbar schon, sah man ja, wie ich es genoss, denn auch ich schloss meine Augen, als ich seine leicht feuchten Lippen auf meinen spürte. Vermutlich würde er jetzt erst einmal die volle Ladung Sauer Apfel bekommen, aber gut, er hatte die Flasche ja gesehen und ich hatte ihm ja auch irgendwo klar gemacht, wie viel ich davon getrunken hatte. Dürfte also nicht neu für ihn sein. Hoffte ich einfach mal, denn wenn er jetzt von mir abließ - was ich zwar stark bezweifelte - würde ich höchstwahrscheinlich ziemlich enttäuscht und folglich auch zickig sein. Und eine zickige Camaro in einem betrunkenen Zustand war ehrlich noch schlimmer, als nüchtern, völlig klar im Kopf. Wirklich, also da hatte ich mir schon einige Male etwas anhören müssen. Nun aber konzentrierte ich mich erst mal wieder auf Danny, er würde schon nichts dagegen haben, schnappte nach wenigen Sekunden schon leicht mit den Zähnen nach ihm. Und wehe! Wehe er würde mich warten lassen!
Danny Okay, okay... ich hatte zwar wirklich schon mehr als deutlich genug mitbekommen, dass Madame Tacker das gewisse Temperament mitbrachte - siehe eben besagter Tacker und mein Lamborghini, dem sie die Dellen verpasst hatte -, aber damit hatte ich nun nicht unbedingt gerechnet, ehrlich nicht. Aber gut, sie war betrunken... da mussten Man(n) sehr wahrscheinlich mit allem rechnen, weshalb ich mir dann auch selbst sagte, dass es nicht sonderlich verwunderlich war, dass sie meine Unterlippe mit den Zähnen erwischte - glücklicherweise biss sie aber nicht richtig zu, wäre sonst doch wirklich nochmal schmerzhafter gewesen, so war das sehr sehr gut auszuhalten... wenn nicht sogar recht angenehm. Wobei ich wohl beten durfte, dass sie trotz des Alkohols - den ich auch ziemlich deutlich schmeckte, was mir gerade aber doch wirklich komplett egal war - ihre Beißerchen einzuschätzen wusste. Aber gut, wie dem auch sei... jedenfalls stellte ich die Liebkosungen an der zarten Hauch ihres Bauchs dann wenig später aber wieder ein, weil ich sie doch endlich von diesem Pullover befreien wollte, der absolut im weg war. Deshalb löste ich mich auch kurz von ihren Lippen, eben um ihr besagtes Kleidungsstück auszuziehen - wegen ihrer Trunkenheit natürlich auch wieder mit ein paar Samthandschuhen, wer wusst schon, wann sie mal eine unvorteilhafte Bewegung machte oder dergleichen. Eigentlich sollte mich das wohl gar nicht kümmern, aber ich war nicht so versessen darauf, dass sie mir die Ohren voll heulte, weil sie wegen irgendwas Schmerzen hatte - wie auch immer. Der Hoodie wanderte einfach neben dem Bett auf den Boden und ja, endlich war da mehr nackte Haut! Ich kam ihr alles in allem jetzt näher als vorher, kam ihr mit dem gesamten Körper so nahe, dass ihre Haut auf meine traf, ehe ich mich auch schon wieder ihren Lippen widmete, sie jetzt in einen etwas intensiveren Kuss verwickelte. Ein klein bisschen zeit konnte man ins Vorspiel ja investieren, war nicht so, als müsste man das jetz ganz weglassen. Immerhin war der Abend, bzw. die Nacht, wie gesagt eigentlich noch sehr jung.
Camaro Ich blinzelte Danny wohl ziemlich verwirrt - und wie auch schon zuvor ein wenig enttäuscht - an, als er erneut von meinem Bauch ab ließ, allerdings konnte ich dieses mal auch ein wenig Sinn hinter erkennen. Er konnte mir ja schlecht den Pulli über den Kopf ziehen, wenn er mit einer Hand an mir beschäftigt war und sich mit der anderen abstützen musste. Verstand ich schon, trotzdem verzog ich einen Moment lang die Lippen zu einem Schmollmund, lies mir aber nebenbei problemlos das Stück Kleidung entfernen. So gut es eben ging half ich auch noch ein wenig mit, aber Danny schien das auch echt alleine hin zu bekommen, ich brauchte fast gar nichts tun, außer darauf warten, dass er seine heißen Lippen wieder in Richtung meines Gesichts bewegte und das tat er ja dann auch. Dauerte keine Minute, nachdem er das überflussige Kleidungsstück neben dem Bett fallen gelassen hatte. Denn dann waren seine Lippen auch schon wieder meins, ich konnte mit Zunge und Zähnen an ihnen spielen und kam dabei ebenfalls noch so halb auf meine kosten. Gefiel mir ja immerhin auf, machte Spaß, mit einem Typen wie ihn im Bett zu landen, ehrlich. Auch wenn ich - wie jetzt auch schon mehr als einmal gedacht - nüchtern echt als allerletzte mit ihm in die Kiste gestiegen wäre, so bereute ich gerade absolut über haupt nichts. War ja für den moment ohnehin egal, aufhalten konnte man mich jetzt eh nur noch sehr schlecht, dazu war ich einfach zu sehr in dieser Art Rausch gefangen, wollte partout nicht aufhören, mich an seinen Lippen zu vergehen. Während ich also den Kuss mit echt viel Leidenschaft erwiderte, ließ ich zusätzlich noch meine Hand über seine Brust und seinen rücken wandern, fuhr ein wenig die Krallen aus und spielte Kätzchen. Haha. Naja wie dem auch sei, wenigstens beteiligte ich mich so ein wenig mehr an dem Vorspiel, wie lediglich mit dem erwidern der Küsse oder dem Schnappen nach seiner Unterlippe.
Danny Doch, ja... gefiel mir, ganz ohne Zweifel. Auch, wenn sie auf meinem Rücken da jetzt wohl noch keine Kratzspuren hinterließ, so war es dennoch ein sehr... nennen wir es mal prickelndes Gefühl auf der Haut, wenn sie darauf mit ihren Fingernägeln entlang fuhr. War ja jetzt nur recht sachte, verursachte eben ein leichtes Kribbeln, war durch und durch angenehm. Nachher konnte sie da gerne auch ungehaltener werden, Kratzspuren waren immer ein nettes Andenken - und außerdem hatte ich dann morgen einen handfesten Beweis für diese Geschichte hier, wenn sie es strikt abstreiten sollte. Dann musste sie einfach der Wahrheit ins Gesicht sehen... dass sie mir nicht hatte widerstehen können, dass ich einfach viel zu geil war für diese Welt - okay, ja, letzteres war wahrscheinlich ziemlich übertrieben, aber wear doch so, ich sah einfach verdammt gut aus und das wusste ich auch ganz genau. So. Jedenfalls wurde aus dem einst noch eher harmlosen Kuss von grade eben ein doch recht leidenschaftlicher Zungenkuss, als sich meine Zunge den Weg in ihren Mund gebahnt hatte. Also jetzt war dann denke ich Schluss mit den Samthandschuhen, ab in die Mülltonne damit! Ebenso mit den meiner Meinung nach sehr überflüssigen Klamotten, also die waren doch jetzt wirklich einfach nur noch im Weg - deshalb bahnte sich die linke Hand dann jetzt auch mal den Weg zum Bund ihrer Jeans, nachdem ich wieder ein klein wenig mehr Abstand zwischen ihren und meinen Körper gebracht hatte - wo kein Platz war, konnte meine Hand ja auch schlecht den Knopf und Reißverschluss ihrer Hose öffnen, würde ich sagen. Ich war zwar erfahren und geübt, aber zaubern konnte ich dann doch noch nicht.Auch, wenn ich es in diesem Moment wirklich nur ungern tat, so musste ich mich noch ein zweites Mal von ihren Lippen lösen, damit ich sie auch ordnungsgemäß von der Hose befreien konnte, wobei ich mir dabei alles andere als viel Zeit ließ - ja, so langsam hatte ichs doch ein wenig eilig.
Camaro Auf meine Lippen hatte sich ein ziemlich deutliches, sichtlich zufriedenes Grinsen gestohlen. Jap, ich genoss es definitiv, musste ich ja wirklich nicht noch mal sagen. Dafür sprachen meine Reaktion schlicht und ergreifend Bände, was Danny wohl auch ziemlich früh auffiel. Scheinbar ging es ihm nicht anders, so langsam wurde er doch recht ungeduldig, denn auch wenn ich wirklich bis zur Oberkante Unterlippe voll war, spürte ich das er mit der Zeit einfach mehr und mehr Leidenschaft in den Kuss einbrachte, welcher erst nach angenehm langer Zeit unterbrochen wurde, weil er sich ein wenig von mir trennte, um besser an den Bund meiner Hose zu kommen, die ich selbst nun auch für ziemlich störend hielt! War mir also nur recht, wenn ich die jetzt los wurde. Hatte ich echt gar kein Problem mit. Und auch hier merkte ich wieder, dass er - ebenso wie ich - nun langsam wirklich auf den eigentlichen Akt fieberten, seine Hände gingen nämlich alles andere als sanft mit meiner Hose um, wenn auch so, dass alles heile blieb... ich merkte, dass weiteres Hinauszögern nun einfach nicht mehr möglich war. Von beiden Seiten auch nicht mehr. Als er von meinen Lippen abgelassen hatte, um meine Hose auszuziehen, hatte ich den Blick einen Augenblick lang von seinem Gesicht genommen und zu seinen Händen hinunter geschielt, welche erst den Knopf und den Reißverschluss der Jeans öffnete und schließlich leicht an meiner Hose zerrte. Ich half ihm, mir das Stück Stoff leichter über den Hintern zu ziehen, indem ich mein Becken leicht anhob - so gut das im betrunkenen Zustand eben noch klappte, war ja schon ziemlich schwierig gewesen, die Arme zu heben - und siehe da: ging gleich um einiges schneller. Allerdings war ich nun doch die einzige, die hier nur noch in Unterwäsche lag, auch wenn mich der Adoniskörper wirklich davon hatte ablenken können, war es nun Danny, der definitiv noch zu viel an hatte, nur bezweifelte ich, dass ich es hinbekommen würde, diese Frimelarbeit mit Knopf und Reißverschluss zu verrichten, mal abgesehen davon, dass er scheinbar auch noch einen Gürtel trug. Musste er also selber machen und ich hoffte, dass das recht bald von Statten ging, ehrlich, ich wollte es nicht unbedingt noch mit Absicht in die Länge ziehen, war meiner Meinung nach genug Vorspiel gewesen, er durfte es mir jetzt ruhig wild und ungehemmt besorgen, alles kein Problem, nur dazu musste eben definitiv noch seine Hose und unsere Unterwäsche weg...
Danny Kam mir doch recht gelegen, dass sie mir das ganze noch so weit erleichterte, dass sie den Hintern mal eben ein Stück in die Höhe hob, damit ich ihr die Hose besser ausziehen konnte. Diese landete dann letztendlich ebenso wie der Pulli zuvor auf dem Fußboden meines Luxuszimmers - irgendwo musste ich das Geld ja rein investieren, mein Zimmer war eines dieser Dinge. Einfach alles in allem recht luxuriös eingerichtet, was die Designermöbel anging hatte ich nicht gespart. Zwar verbrachte ich hier nicht unbedingt viel Zeit, aber hey, eigentlich könnte ich zukünftig zumindest ein kleines bisschen weniger arbeiten gehen - dann hatte ich mehr Zeit für Sex und das Zimmer würde auch mal öfter besucht werden, haha. Naja, wie auch immer. Ich beugte mich noch einmal kurz zu ihr runter, um ihr immerhin einen kurzen Kuss zum 'Überbrücken' zu geben, ehe ich mich dann auch an meiner eigenen Hose zu schaffen machte - würde ich sie versuchen lassen, mir diese auszuziehen, dann säßen wir wahrscheinlich morgen noch hier und mit warten war jetzt nicht, ne. Also fand meine Jeans ebenso den Weg auf den Laminatboden des Zimmers, was mich leider noch einige Sekunden länger von Camaro getrennt hatte, aber jetzt hatte sie mich dann wieder voll und ganz für sich. Wie gesagt, allzu viel Geduld brachte ich jetzt nicht mehr mit, weshalb ich dann auch augenblicklich wieder über ihr war, meine Lippen auf ihre legte. Dort blieben sie jedoch nicht lange, weil ich mich über ihren Kieferknochen hinweg mit den Lippen wieder zum Hals vorarbeitete - meine Hände waren aber nicht untätig währenddessen, die rechte bahnte sich ihren Weg zu Camaros Rücken, zur Rückseite ihres BHs. Mehr als eine Hand brauchte ich zum Öffnen auch gar nicht, weshalb der Verschluss schon Sekunden später offen war.