Der Dunkelhaarige merkte wie Tarja sich nun an ihn lehnte. War sie wirklich so berunken? Nein, das konnte gar nicht sein, denn gerade hatte sie noch gerade stehen und gehen können und auch ihre Worte waren noch klar und ohne lallen. Er musste zugeben, dafür das sie noch nie etwas getrunken hatte und der Wein hier ziemlich stark war, hielt sie sich echt tapfer, doch er war immer noch der Meinung, das ein weiterer Becher ihr nicht zwingend gut tun würde."Na gut, wenn das Täubchen es so möchte. Notfalls muss ich dich halt heim tragen", schmunzelte er und hielt sie aber dennoch weiter hin. Er genoss die Nähe zu der Blondine gerade unheimlich und nun ja, sie erinnerte ihn ein wenig an jemanden ganz bestimmten, doch war sie auf ihre Art und Weise auch etwas besonderes. Und ja, auch ihre aufmüpfige Art war etwas, das ihm irgendwie an ihr gefiel, aber der Mann würde das wohl nie im Leben zu geben."Wir sind verheiratet und auf einem ganz normalen Fest, das man mit einer Feierei in einer Kneipe gleichsetzen kann, da darf man so etwas", meinte er grinsend und blickte kurz in die die Richtung eines anderes Paares, das mittlerweile schon heiß am Knutschen war. Als sie ihn nun als niedlich bezeichnete blickte Tyron sie doch etwas irritiert an. Noch absolut keiner hatte ihn als niedlich bezeichnet, vielleicht als er ein Kind war, aber niedlich war seit 25 Jahren echt die falsche Bezeichnung für den Heerführer."Vor ein paar Tagen hast du mich noch als herzloses Arschloch bezeichnet und jetzt...jetzt nennst du mich niedlich?", meinte er etwas skeptisch und legte dabei doch die Stirn in Falten.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Wieder lachte sie. Seit ihrer Reise war dieser Abend das erste mal, dass sie lachte und das gleich so oft. Auch ihr Blick fiel auf das wild knutschende Paar in einer dunklen Ecke. Die Hand des Mannes war längst unter dem Rock verschwunden. Lange würden die wohl nicht mehr bleiben. Bevor sie zu dem Weinstsnd gehen konnte, musste die schmunzeln. ' Ja und das bist du auch alles. Aber auch herzlose Arschlöcher können niedlich sein', zwinkerte die ihm zu . Im Gründe genommen wollte sie ihn nur ärgern und das klappte anscheinend ganz gut, denn er schien völlig irritiert über diese Bezeichnung ' Und nun komm schon. Ich hab Durst ', meinte die junge Frau und zog ihn hinter dich her bei zum besagten Stand. Dort bestellte sie sich einen Wein und der Mann, der ausschenkte sah erst einmal zögerlich zu Tyron x ob dieser seiner ohnehin schon betrunkenen Frau noch einen gewährte. Die ersten paar schlucke trank sie wieder schnell, verzog dann aber das Gesicht. ' Irgendwie schmeckt der mir immer noch nicht. Du kannst den Rest haben ', meinte sie nun doch etwas schwankend und drückte ihm den halb vollen Becher in die Hand. Eins war jedenfalls sicher. Wenn sie jetzt noch einmal tanzen ging wurde sie sich wahnsinnig blamieren mit ihrem neu gewonnen Selbstbewusstsein durch den Alkohol.' Tanz mit mir ', meinte sie dann auch schon, obwohl sie nicht mehr in der Menge waren, sondern etwas an der Seite standen, mehr für sich.
"Dennoch war noch niemand auf die Idee gekommen mich als niedlich zu bezeichnen", stellte der Mann kurzerhand fest und kurz darauf waren sie auch schon am Weinstand angekommen. In weiser Vorahnung entschied Tyron sich aber dafür erst einmal nur einen Becher zu holen, denn er konnte es sich fast denken, das sie ziemlich bald schon keine Lust mehr auf den Wein haben würde. Als es nun schließlich soweit war und Tarja feststellte, das ihr der Wein immer noch nicht schmeckte. Kurz verdrehte er die Augen und nahm ihr den Becher aber auch ohne zu murren ab. Er hatte im Gegensatz zu ihr Übung darin und mochte bis lang fast jeden Wein. Der Wein musste schon wirklich wirklich fast verdorben sein, das Tyron die Finger davon ließ."Es war mir fast klar, das du keine Lust mehr auf den Wein haben wirst", stellte er schmunzeln fest und eigentlich hatte er gehofft, das sie langsam vielleicht etwas von ihrem Tanztrip runter kam, aber da hatte er leider falsch gedacht, denn er konnte noch nicht einmal erleichtert aufatmen, das sie nun vielleicht ruhiger wurde, da forderte sie ihn schon wieder auf zu tanzen. Ob das eine gute Idee war? Schließlich war Tarja mittlerweile wirklich sehr gut betrunken, aber er nickte leicht und im nächsten Moment war der restliche Weinbecher auch schon geleert und abgestellt und er gewährte ihr den Wunsch mit ihr zu tanzen. Es war mittlerweile spät geworden und die Musik wurde etwas ruhiger, sodass die meisten Herren nun die Gunst der Stunde nutzen konnten um der Dame ihres Begehrens näher zu kommen, doch Tyron ließ Tarja entscheiden wie nahe sie an ihm tanzen wollte, auch wenn es ihm wirklich in den Fingern juckte sie zu küssen und vielleicht auch etwas anderes mit ihr zu machen, doch diese Gedanken verscheuchte er ziemlich schnell wieder aus seinem Kopf.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Tarja hatte sich eigentlich laute, schnelle Musik erhofft, sowie schon den ganzen Abend gespielt wurde, um darauf ausgelassenbund glücklich zu tanzen. Doch stattdessen merkte sie ziemlich schnell, dass sie alles andere als im Takt tanzte und versuchte sich gezwungenermaßen anzupassen. Mittlerweile waren nur noch Paare um das Feuer geschert , die eng umschlungen miteinander tanzten. Das verunsicherte sie im ersten Moment doch ganz schön, doch ein Blick auf Tyron verriet, dass er einem langsamen Tanz nicht abgeneigt war. Und war das nicht Imme ihr Traum gewesen ? Sich begehrenswert, geliebt und glücklich ZH fühlen mit einem guten Ehemann an ihrer Seite ? Es war weit hergeholt, doch sie fühlte sich langsam in die Rolle der Ehefrau ein. Und so schlang sie vorsichtig ihre Arme um seinen Körper und legte vertraut ihren Kopf an seine Brust, wog im Takt der Musik und Schloss die Augen, um sich vorzustellen es wäre ihr Ehemann, der sie zärtlich in den Armen hielt und sie dich vertraut an seine Brust schmiegte. Und nicht ihr Entführer, der sie bald beim König abliefern würde. Einige Zeit verharrte sie in dieser Position, sog seinen männlichen Duft ein, fühlte sich beschützt, ehe sie die Augen öffnete und einige Pärchen sich küssten. Am Hof tat man so etwas sicherlich nicht, das hier war immer noch ein Bauernfest, dennoch hatte sie bedenken er könnte ebenfalls auf die Idee kommen sie nun zu küssen. ' Ich bin müde... lass uns schlafen gehen ', versuchte sie sich Also zu retten und eich seinem Blick verschuchtert aus.
Er merkte recht schnell, das sie sich lieber die schnelle Musik gewünscht hatte, doch es war bei jedem Fest üblich, das umso später es wurde die Musik langsamer wurde und so fügte sie sich schließlich doch den Gepflogenheiten und schmiegte sich schließlich an seinen Körper und er hatte die Arme um sie geschlungen, auch wenn er keine weiteren Anstalten machte. Er wollte ihr nicht zu nahe treten und ja, mittlerweile machte er sich sogar Gedanken darüber ob sie ihn möchte oder nicht. Schon gestern hatte es ihm ein schlechtes Gewissen bereitet, als er sie so blutig geschlagen hatte, weshalb er ihr wohl auch überhaupt etwas dagegen geben hatte. Tyron wusste absolut nicht was mit ihm los war und schließlich nickte er, als sie sagte das sie gehen wollte. Sie mussten morgen beide fit sein. Tyron fasste Tarja nun also sanft an der Hand und führte sie vom Fest weg in Richtung des Wirtshauses, wobei er immer wieder nachdachte und seine merkwürdigen Gedanken versuchte zu verscheuchen. Tyron seufzte ehe er kurz stehen blieb und sie nun ansah. Selbst in der Dunkelheit sah man die auffällige Farbe seiner Augen."Das mit dem Kuss vorhin...ich wollte mich deswegen noch einmal bei dir entschuldigen. Ich weiß auch nicht was da mit mir los war", druckste er doch etwas herum, auch wenn seine Stimme dabei doch noch charmant klang.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Als er stehen blieb glaubte sie tatsächlich er würde erneut versuchen sie zu küssen, doch stattdessen entschuldigte er sich genau dafür. Irritiert sah sie ihn an. ' Dafür musst du dich doch nicht entschuldigen. Es gibt so viele andere Dinge für die du dich entschuldigen musst. Mir ist schon klar, dass du das nur getan hast um den Schein zu wahren. ', es war ihre ehrliche Meinung. Betrunkene sprachen immer die Wahrheit . ' Außerdem muss ich so nicht ungeküsst sterben ', kam es dann noch von ihr, ehe sie such schon weiter zum Wirtshaus ging . Ihn stehen ließ. Er würde schon folgen. Jetzt merkte sie den Alkohol doch deutlich. Eben noch hatte er sie gestützt. Nun taumelte sie die Treppe hinauf und nahm eines der Nachtgewander heraus, achtete darauf nicht darauf was für eins sie geangelt hatte und war zu betrunken um zu merken, dass sie ausgerechnet das transparente gewählt hatte, durch das man(n) wirklich alles durchsehen konnte. Nachdem sie sich umgezogen hatte trat sie Also hinter dem Paravent hervor und Schritt zu Tyron hinüber. Vor ihm blieb sie stehen. ' Danke, dass wir auf das Fest gegangen sind. Das war der schönste Tag meines Lebens heute ', gab sie zu und er hatte die traurige Gewissheit, dass das sogar stimmte. Sonst hätte sie immer auf der Flucht gelebt und in angst dem Hungertod zu verfallen. Ihr war auch bewusst, dass es ihm eben nicht so ging wie ihr und der Abend vielleicht schön gewesen war, aber dennoch nicht unter die Top 10 kommen würde.
Doch, dafür musste er sich entschuldigen, denn im Gegensatz zu ihm glaubte sie, das er das nur getan hatte um den Schein zu waren, aber stattdessen war da eine ganze Intention dahinter, die er aber auf jeden Fall sein lassen sollte, denn Tarja zeigte deutlich, das er das was er ihr angetan hatte echt nicht wieder gut machen konnte und das konnte er wirklich nicht und das wusste der Dunkelhaarihe wirklich ziemlich gut. Normalerweise hatte er auch nie das Bedürfnis so etwas wieder gut zu machen, doch bei ihr war es irgendwie anders. Ganz anderes, aber auch erst seit kurzem. Als sie schließlich weiter gegangen war, folgte der Mann ihr schließlich und achtete aber stets darauf, das er nah bei ihr war, falls sie doch stürzen würde, denn sie war absolut betrunken und das merkte er auch oben, als sie natürlich das durchsichtige Nachtgewand anziehen musste. War das ihr Ernst? Tyron musste sich wirklich zusammen reißen seinen Blick nicht dauerhaft auf ihr haften zu lassen, denn mittlerweile hatte er wirklich gefallen an der kleinen Schönheit gefunden, aber er würde es nicht ohne ihren Willen machen."Das wird nicht sein letztes Fest gewesen sein, glaub mir", meinte er schließlich und entledigte sich schließlich selbst seiner Kleidung um schlafen zu gehen, doch er konnte und wollte seinen Blick nicht von ihr lassen."Wieso hast du das Schlafgewand angezogen?", fragte er sie dann wohl schließlich doch.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
' Du musst mir die Reise zum König nicht schön reden. Ich komme auch so mit. ', gab sie doch recht forsch darauf zurück , dass sie noch mehr Feste erleben würde. Selbst im betrunkenen Zustand glaubte sie nicht daran. Für sie galt es nun ihre letzten Tage zugenießen . Dann sagte er etwas was sie stutzig werden ließ. Irritiert blickte sie an ihrem Körper hinab x bemerkte aber nicht, dass der dünne Stoff durchscheinend war und sie quasi nackt vor ihm stand. ' Um zu schlafen ?', antwortete sie verwirrt, weshalb es mehr wie eine Frage klang. ' Tyron. Darf ich dich etwas fragen ?', fragte sie ihn nach einigen Momenten, da diese frage sie schon seid längeren beschäftigte Warum... nunja das wusste sie selbst nicht so recht . Nun so betrunken dachte sie jedoch nicht darüber nach und würde es auch morgen wieder vergessen haben. ' Warum gefalle ich dir nicht ? Du hast doch sonst nicht so wählerisch wenn es darum geht eine Frau fürs Bett zu finden. Mich schaust du jedoch noch nicht mal mit dem Hintern an. Was mache ich falsch ?'. In gewissermaßen war sie gekränkt . Allerdings wollte sie es zukünftig besser machen'nund vermeiden, dass andere Männer auch so dachten wie er.
Sie glaubte immer noch, das der König sie töten würde, aber Tarja war sicher, sobald sie ihm den Eid geschworen hatte."Tarja, du wirst nicht sterben nur weil du beim König bist...ich darf dir aber leider noch nicht sagen, wieso der König dich bei sich möchte", meinte er schließlich seufzend und trat daraufhin zu ihr und beäugte sie etwas kritisch."Dein Schlaftgewand ist durchsichtig", stellte er schließlich doch etwas schmunzelnd fest, und stand nun direkt vor ihr. Als sie ihn fragte, ob sie ihn den etwas fragen dürfte nicke der Mann schließlich langsam und als sie ihre Frage aussprach, wurde er doch etwas stutzig."Wieso machst du dir darüber Gedanken ob du mir gefällst oder nicht?", stellte er dann doch eine verwunderte Gegenfrage und war dabei aber doch stolz auf sich, das sein Interesse an ihr für sie nicht merkbar war."Wenn du eine ganz ehrlich Antwort möchtest...", fing er schließlich in einem doch ziemlich charmanten Ton an und legte daraufhin auch schon eine Hände an ihre Hüften und blickte ihr direkt in die braunen Augen. Er freute sich schon darauf, wenn er ihre Augenfarbe endlich wieder verändern konnte, denn ihre eigentlich Farbe gefiel ihm doch wesentlich besser als das langweilige Braun. Er seufzte etwas, denn er wusste, das sie eine Antwort wollte."Ganz ehrlich Tarja, du gefällst mir. Mehr als du dir wahrscheinlich vorstellen kannst", meinte er dann doch leise. Ja, das war eine ehrliche Antwort und das hatte sie gewollt.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Sie antwortete nichts darauf als er versuchte sie zu beruhigen. Sie wollte sich jetzt gewiss nicht mit diesen Thema befassen. ' Weil... weil ich mich furchtbar hässlich fühle und ich mich gefragt habe ob ich wirklich so schlecht aussehe, dass alle anderen Frauen interessanter für dich sind. ', gab sie zu und versuchte zu verstehen was er dann sagte. Doch Ehe sie es herausgekommen könnte in ihrem betrunkenen Kopf, hätte er die schon an den Hüften herangezogen und sie sah ganz automatisch zu ihm auf, lächelte ihn an. ' Aber Warum hast du mich dann noch nie angefasst. Oder es zumindest probiert. Alle anderen Frauen wie die Dienstmagd umgarnst du doch ständig'
Wieso fühlte sie sich denn bitte furchtbar hässlich? Es ging wirklich nicht in seinen Kopf rein und durch ihre weiteren Fragen musste er sich nun überlegen wie er es am besten ausdrücken sollte ohne sie doch noch zu verletzen."Ganz ehrlich Tarja, du bist für mich nicht der Typ Frau, den ich nur für eine Nacht haben möchte. Und ja, als du deine Weiblichkeit noch so sehr versteckt hast, fand ich dich nicht anziehend und auch deine aufmüpfige Art fand ich nervig, was aber auch einfach daran lag, das du mich in der Hinsicht viel zu sehr an jemanden erinnerst...aber du hast es irgendwie doch geschafft, dich ein klein wenig in mein Herz zu schummeln. Sonst hätte mir das gestern, die Platzwunde und das alles, auch nicht so ein schlechtes Gewissen bereitet, wenn du mir nicht irgendwie am Herzen liegen würdest. Und seitdem du dich nicht mehr versteckst...man sieht jetzt erst einmal wie wahnsinnig schön du eigentlich bist. Ich versteh gar nicht wieso du dich hässlich fühlst. Du hast ein schönes Gesicht und auch einen schönen Körper...als ich dich vorhin in dem Kleid gesehen habe, hattest du etwas von einer Elfe", meinte er schließlich, aber doch eher in einem ruhigen, fast raunenden Ton und näherte sich ihr noch ein Stückchen."Ich habe dich nicht angefasst, weil ich gaz genau weiß, das du es nicht wollen würdest...und ich muss ehrlich zu dir sein, der kurze Kuss vorhin war nicht nur zum Schein gewesen." Sie war seit langer, langer Zeit der erste und erst einmal letzte Mensch, der es geschafft hatte sein Herz so für sich zu öffnen, ja sie hatte es geschafft und er wollte sie gerade einfach nicht anlügen, er wollte ehrlich zu ihr sein.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Sie brauchte einige Momente, versuchte zu verstehen was er da sagte, was ihrem betrunkenen Kopf doch nicht so leicht fiel. ' Wir sind Freunde . Du beschützt mich ', kam es etwas unbeholfen von ihr während sie die neuen Infos verarbeitete. ' Woher willst du wissen ob mein Körper schön ist ? Ich finde ihn nicht schön', kam es irritiert von ihr, hatte sie doch schon wieder vergessen , dass er ihr gesagt hatte, dass ihr Kleid durchsichtig war. Die Hälfte seiner Worte ließ sie unkommentiert, war es doch schwer in diesem Zustand zu folgen. Sie fühlte sich hässlich, weil sie nur ihr männliches Spiegelbild kannte und sich an das neue noch nicht gewohnt hatte . Aber selbst jetzt ließ er die Finger von ihr. Also konnte er sie nicht allzu schön finden. ' Wofür hast du mich dann geküsst ?', fragte sie ihn und akzeptierte wie eng er sie an sich heranzog. Es tat seltsamerweise gut ihn nah zu sein. Ihre Lippen waren mittlerweile nicht mehr weit voneinander entfernt und aus irgendeinem Grund konnte nahenden Blick nicht davon lösen.
Sie waren also Freude. Sagte sie das nur, weil sie betrunken war oder meinte sie das wirklich ernst? Hatte sie ihn nicht sonst als herzloses Monster beschimpft und das sie ihn hassen würde. Naja, er benahm sich mittlerweile aber auch anders und wie sie so vor ihm stand fiel es Tyron wahrlich schwer sie nicht einfach zu küssen. Am liebsten würde er sie einfach verführen, aber nicht nur für einmal. Der Dunkelhaarige hatte weitaus mehr Interesse an ihr und hin und wieder schweiften seine Gedanken sogar ab zu einer möglichen Hochzeit, aber dafür war es zu früh, doch er wusste, das er sie mochte und er wusste auch, das aus diesem Mögen gut und gerne Lieben werden könnte, denn schon alleine die Tatsache, das er sein Herz ihr geöffnet hatte war etwas, was ihn in die Richtung empfänglich machte und das bedeutete eben auch, das er sie sehr gern hatte, ansonsten würde er sich ihr so nicht öffnen. Tyron seufzte etwas."Tarja, dein Nachtgewand ist durchsichtig und auch in den schönen Kleidern kann man erahnen was für einen schönen Körper du hast", meinte er leise und blickte ihr dabei aber dauerhaft in die Augen, wobei er dabei merkte das sie ihm auf die Lippen starrte. Seine Hände lagen immer noch an ihrer Hüfte doch nun wanderte eine ihren zierlichen Körper nach oben und vergrub sich schließlich sanft in ihren Haaren. Wenn man ihn für sich gewonnen hatte könnte Tyron wirklich sanft und fast romantisch sein. Für einen Moment hielt er inne, doch schließlich küsste er sie doch, immer noch vorsichtig, aber doch leidenschaftlich und etwas fordernd. Hatte sich der kalte, herzlose Heerführer wirklich in die wilde Edari verknallt?
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Sie hatte gerade erst verstanden was er ihr damit sagen wollte, dass ihr Nachtgewand durchsichtig war und darauf reagieren wollen, da uberrumpelte er sie mit einem Kuss. Für die unerfahrene und noch dazu betrunkene Tarja war das zu viel auf einmal, sodass sie einen Moment lang den Kuss duldete, dann jedoch ihre Hand hob und ihm eine schallende Ohrfeige verpasste. Nur weil sie für die Leute ein Ehepaar darstellten, hieß das nicht, dass er sie auch hinter verschlossenen Türen küssen durfte! Doch kaum hatte er sich von ihr gelöst und sie in seine Augen geschaut, kam ein Verlangen über sie, dass sie so noch nie erlebt hatte und ehe sie sich versah, zog sie ihn sanft, aber bestimmt am Nacken zu sich herunter und legte nun von sich aus die Lippen auf seine. Und so erlebte sie ihren ersten Kuss mit dem ihr doch eigentlich so verhassten Heerführer, an den sie sich morgen früh sowieso nicht mehr erinnern könnte. Nach einer kurzen Einfindungsphase wurde der Kuss fordernder, leidenschaftlich ja fast schon so wild und innig wie die junge Edari, die Feuer gefangen hatte.
Mit der Ohrfeige hatte er ehrlich gesagt nicht gerechnet und war wohl auch etwas überarscht, doch während er so darüber nachdachte war er eigentlich selbst schuld. Es war wirklich dumm von ihm gewesen sie einfach so zu küssen ohne ihre Einwilligung und in ihren Augen waren sie ja wohl Freude und das sollte er nicht verspielen, denn bald wäre er ihr vorgesetzter und sie würde ihm mit einem Eid die Treue schwören. Seit wann war er denn wieder so nachsichtig? Richtig, seit dem er sich ihr etwas geöffnet hatte und ihm aufgefallen war, das sie seiner toten Geliebten ziemlich ähnlich war. Tyron hatte sich eigenlich schon von ihr abgewandt doch da verspürte er ihre Hand in seinem Nacken und kurze Zeit später einen leichten Druck dem er doch zu gerne Folge leistete. Wieso gab sie ihm erst eine Ohrfeige um ihn danach ziemlich fordernd und leidenschaftlich zu küssen? Versteh einer mal die Frauen und der Dunkelhaarige dachte natürlich auch daran, das es am Alkohol lag, doch gerade fühlte er sich sehr zu ihr hin gezogen und schwuppdiewupps waren seine Hände wieder an ihrem Körper. Die eine verweilte wieder an ihrer Hüfte, während die andere wohl doch etwas ihren schönen Körper begutachtete. Dabei fasste er sie aber an keinen Stellen an, die sie vielleicht nicht gar so toll finden könnte, wie zum Beispiel Brüste und Arsch, diese Bereiche ließ er wissentlich aus.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
So fühlte es sich Also an, wenn man begehrt wurde. So fühlte sich Nähe zu einem Mann an, den mäh anziehend fand . So fühlte es sich Also an geküsst zu werden. Tarja hielt die Augen geschlossen, genoss jede Sekunde des innigen Kusses, der immer länger wurde bis sie sich kurz voneinander lösten um Luft zu holen und dennoch wieder atemlos übereinander herzufallen. Seine Hände auf ihrem Körper spürte sie und sie störten sie nicht. Im Gegenteil. Sie machten sie an. Tarja war erstaunt über sich selbst. Sie war kein bisschen unsicher, obwohl sie sonst in diesem Bereich die reinste Schüchternheit war. Ob er das war? Oder war es der Alkohol? Wohl eher zweiteres. Irgendwann spürte sie die Bettkante in ihren Kniekehlen, sodass sie sich kurzerhand zurückfallen ließ und ihn über sich zog. Sie fragte sich ob seine Worten eben der Wahrheit entsprachen. Fand er sie wirklich attraktiv? ' Würdest du mich nehmen, wenn du dürftest?', hauchte sie zwischen den küssen an seinen Lippen. Da war der Haken. Er durfte nicht. Dennoch wollte sie nicht die einzige Frau sein, die er weit und breit eben nicht begehrte. Und außerdem war sie in ihrem betrunkenen Kopf mutig öd r übermütig genug um ihn rar zu machen und dann abblitzen zu lassen. Er hatte es nicht anders verdient. Was war nur los mit ihr? Einerseits möchte sie ihn sehr, sah in ihm einen verbundenen und andererseits verabscheute sie ihn für das was er ihr angetan hatte und noch antat. Und dennoch hing sie an seinen Lippen, als wären sie eine lebenswichtige Essenz.
DIe Küsse mit ihr hatten eine berauschende Wirkung auf ihn und er genoss diese unglaubeliche Nähe zu ihr, doch als Tarja sich auf das Bett fallen ließ und ihn über sich zog, verschwand der Genuss aus Tyron und er wurde viel mehr hellhörig, denn die Frage die sie nun zu ihm hauchte sorgte dafür, das er sich von ihr löste und sie anblickte. Er überlegte kurz, natürlich würde er sie nehmen, wenn sie ihn lassen würde! Was war das verdammt nochmal für eine dumme Frage? Wenn er sie nicht nehmen wollen würde, dann würde er auch nicht so mit ihr herum knutschen, doch Tyron hatte sich nun dazu entschieden, das es dumm gewesen war. Und so schüttelte er den Kopf und es war ihm wirklich egal, was sie nun denken würde. Sie war attraktiv und sie würde sicher als Kriegerin einen Mann finden, der sie auf Händen tragen würde."Nein, würde ich nicht", meinte er also knapp und nur wenn man ihn sehr sehr gut kannte wusste man, dass das gelogen war, denn er würde es liebend gern tun. Aber ob ein Heerführer für Tarja der richtige war und vor allem dann auch nich er? Wahrscheinlich eher nicht. Er musste ein schweres Seufzen zurück halten, ehe er sich durch die dichten Haare fuhr und sie ansah."Du solltest schlafen. Wir haben morgen eine lange Reise vor uns", meinte er schließlich wandte sich damit auch schon ab. Nein, es wäre dumm das alles weiter zu führen und am Ende würde sie wohl noch sterben, nur weil er sie in sein Herz geschlossen hatte.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Er würrde es nicht ?! Tarja hatte sich eine andere Antwort erhofft und ja er verletzte sie damit. Und so sah sie ihn einige Momente geschockt an, ehe sie den Blick senkte und all das Glück des heutigen Abend vergangen war. Sie war nach wie vor nur ein hässliches Entlein . Nicht schön genug für Männer mit Anspruch. Für Männer wie ihn. Er sah in ihr weiterhin den Knaben. Noch viel mehr Selbstzweifel und niedertrachtuge Gedanken kamen in ihr auf, doch auch der Alkohol wirkte noch und so merkte sie gar nicht wie aufreizend es sein musste, als sie sich mit beiden Händen über den Körper fuhr, der durch das Kleid noch immer gut sichtbar war. Sie fuhr über ihre Taille, ihre brüste und nahm schließlich einfach seine Hand, legte sie auf ihre Brust. ' Ich bin eine Frau Warum siehst du das nicht ?', fragte sie fast schon verzweifelt. ' Warum willst du jede andere Frau, die nicht bei drei auf den Bäumen ist nur mich nicht ? ', lallte sie dann doch sichtlich beleidigt und enttäuscht.
Er sah deutlich, dass das nicht die Antwort gewesen war, die sie sich gewünscht hatte. Damit hatte er sie nun also wieder verletzt, wobei das gar nicht seine Absicht gewesen war. Also sie sich nun aber so aufreizend über den Körper fuhr bis sich Tyron doch auf die Unterlippe. Langsam konnte er ihr echt nicht mehr glauben, das sie noch Jungfrau war, denn das was sie gerade tat war ziemlich provokant und gekonnt und als sie nun auch noch seine Hände nahm und diese auf ihre Brüste legte seufzte Tyron etwas."Was soll das Tarja?", fragte er die junge Frau schließlich doch und löste vorsichtig ihre Hände von ihren doch wohl geformten Körper."Nur weil ich dich nicht nehmen würde, heißt das nicht das ich dich nicht attraktiv finde. Aber ich glaube ich bin nicht der Richtige für dich. Du solltest dein erstes Mal mit einem Mann haben, den du attraktiv findest, den du liebst und den du heiraten möchtest...mit sonst niemandem."
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Er ging nicht auf sie ein. Kein bisschen. Dabei hatte sie das hundert mal bei den Huren in dem Bordell, in dem sie aufgewachsen war gesehen und bei Ihnen hatte es funktioniert. Dann als die seine Worte aufnahm blieb sie einige Momente stumm, dann lachte sie. ' Ich würde nicht mit dir schlafen . Hast du wirklich gedacht ich wäre so dumm ? ', belustugte sie sich. ' Oh ja Tyron ist ein Ehrenmann. Er schlägt Frauen, achtet ihre wünsche nicht und entführt sie, aber eine Jungfrau hat er noch nie begehrt ', kam es hämisch von ihr. ' Es wäre nur ein schönes Gefühl einmal begehrt zu werden. Mehr nicht. Ich werde niemals mit einem Mann schlafen. Ich werde niemals so werden wie meine Mutter. Ich bin keine Hure!' Offenbar hatte der Alkohol einen großen Einfluss auf ihre Stimmung und löste Stimmungsschwankungen aus bis sie ihn plötzlich irritiert ansah. ' Du drehst dich. '