Tarja hielt den Atem an, als er sich an die Kante des Bettes setzte. Sie wollte nicht, dass er merkte, dass sie weinte. Und so wischte sie sich mit dem Handrücken die Tränen weitgehend weg, auch wenn ihre Augen immer noch gerötet waren. Sie war erstaunt darüber, dass er sie nicht anfuhr warum sie nicht gehört hatte oder ihr gar wieder eine Ohrfeige verpasste. Stattdessen brachte er ihr Tee ans Bett. Nach wie vor sah sie ihn nicht an, damit er ihre wässrigen Augen nicht sah. ' Ich... möchte mich waschen... ', kam es schließlich zögerlich von ihr. Sie war nach wie vor seine Gefangene und hatte keine wünsche zu äußern. Dennoch wollte sie gerade nichts mehr als sich die Scham und all die Berührungen vom Leib zu waschen. Die Dienerinnen waren längst zuhause in ihren Betten, so bat sie zwangsläufig durch diese Aussage Tyron darum ihr ein Bad einzulassen. Sie wusste , dass es viel verlangt war, doch das verlangen sich zu reinigen war großer als der Respekt vor ihm. 'bitte ', hängte sie dennoch an. Er würde zwar im selben Raum sein, aber sie könnte den Paravent notdürftig davor stellen. Und selbst wenn er ihren Rücken sah... viel mehr Haut als in dem Kleid, das sie am Leib trug konnte sie nicht mehr zeigen und er war ohnehin nicht jnteressiert. Sie gefiel ihm nicht . ( hätte die Idee, dass er eben doch hinschaut und dann ein mal auf ihrem Schulterblatt entdeckt, dass seine Größe liebe genauso gehabt hat und dann eben glaubt sie wäre eine Wiedergeburt ? Muss aber auch nicht. Nur ne Idee ;) )
Tyron war erstaunt darüber, das sie ihn nicht gleich wieder anfeindete wie herzlos er doch war und da er verstand, das sie sich dreckig fühlte gewährte ihr wohl den Wunsch eines Bades."Dann komm mit", meinte er kurz und stand daraufhin auch schon auf und begann damit das Wasser warm zu machen. Ziemlich schnell war die Wanne gefühlt und Tarja hatte die Möglichkeit sich zu waschen. Er würde auch nicht hin sehen, denn er würde in der Zeit den Raum verlassen. Er war sich nämlich ziemlich sicher, das sie so schnell nicht wieder abhauen würde nach dem Erlebnis
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Sie war ihm so dankbar wie noch nie. Zunächst weil er ihr die Privatsphäre gönnte, doch dann realisierte sie, dass er sie gar nicht hätte vor diesem Schicksal bewahren müssen. Der König hatte sicherlich nicht den Befehl gegeben, dass sie Jungfrau bleiben musste. Und so stand sie tief in seiner Schuld. Unterdessen schrubbte sie sich beinahe die Haut vom Körper und kehrte mit einem Nachtkleid, dass dennoch die selbst zugezogene Rötung ihrer Haut nicht verbarg, zu ihm zurück und blieb mitten im Raum stehen, ignorierte ihre tropfenden Haare. ' Warum hast du mir da so frühzeitig rausgeholfen?', wollte sie dann auch schon wissen .
Er wusste wohl auch nicht, weshalb er so freundlich gestimmt war, doch eine solche Entjungferung war wohl etwas, das er wirklich keiner Frau wünschen würde. Nach einiger Zeit kam die junge Frau schließlich wieder heraus und fragte wohl schließlich doch nach, wieso er ihr so früh geholfen hatte. Tyron seufzte etwas und blickte sie darauf aus den blauen Augen an, die wohl mal etwas herzliches hatten und nicht ganz so kalt waren wie sonst."Du bist keine Hure, an der sich jeder Kerl zu schaffen machen darf. Und außerdem ist eine Vergewaltigung wirklich nichts, was man erleben sollte.", meinte er schließlich und zuckte kurz mit den schultern.
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Seine Worte erstaunten sie wirklich sehr. Nicht nur, dass er zu solch humanen Gedanken fähig war, Nein auch das was er sagte. ' Ich bin keine Hure', wiederholte sie leise, mehr für sich als für ihn und ein leichtes Lächeln legte sich auf ihre Züge. Als Tochter einer Hure hatten die Menschen sie immer als eben solches wahrgenommen . Zumindest bis sie sich versteckt hatte. Dass ein Ausenstehender sie nun eben nicht als Hure ansah machte sie glücklich. Langsam trat sie auf ihn zu, drückte seine Hand nur einen kurzen Augenblick und sah ihn dabei in die Augen. ' Danke ', hauchte sie dabei und nahm sich dann eine Tasse Tee. ' Du... siehst mich Also nicht als eine von ihnen ? Als eine Hure meine ich ? ' , wollte sie es noch einmal genaustens Gin ihm wissen.selbst das Dienstmädchen aus dem letzten Wirtshaus hatte er für eines gehalten .
Natürlich sah er sie nicht als Hure an. Wieso denn auch? Sie war ein einfaches Mädchen, das ihr Geld mit Klauen verdient hätte, wobei er das nur dachte, denn schließlich kannte er ihre Geschichte nicht."Wieso kommst du darauf, das ich dich für eine Hure halten sollte?", fragte er nun schließlich doch etwas genauer nach. Nun war er einmal neugierig, schließlich hatte er ihr auch etwas über sich erzählt und nun war wohl doch sie einmal an der Reihe etwas zu erzählen, auch wenn sie das sicher nicht ganz so sah.
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Normalerweise hätte sie in der Tat schnippisch erwidert, dass es ihn nichts anging, aber sie stand in seiner Schuld und war Außerdem milde gestimmt ihm gegenüber. Und aus irgendeinem Grund freute sie sich sogar darüber, dass er sich zum ersten mal für ihre Person zu interessieren schien. ' Weil meine Mutter eine Hure war und ich im Bordell aufgewachsen bin ', gab sie schließlich zu und drehte sich mit der Tasse Tee so, dass sie ihn den Rücken zuwandte und aus dem Fenster sehen konnte. Sie würde einen abfälligen Blick seinerseits nicht ertragen und kaum war es ausgesprochen bereite sie es auch wieder. Sie schämte sich für den Abschaum, der sie nun mal war. Ihre ganze Kindheit war sie verstoßen und verspottet worden nur weil sie als uneheliche Tochter einer Hure das Licht der Welt erblickt hatte.
Nun ja, ihr Schicksal war kein Einzelfall und nun verstand Tyron wohl doch etwas, weshalb sie so war sie war. Sie hatte keine guten Erfahrungen gemacht, denn das Leben in einem Bordelle war sicher nicht schön und erst Recht nicht einfach. Als Kind unter solchen Bedingungen auf zu wachsen war nicht schön und gerade als Mädchen, müsste man aufpassen nicht mit 10 Jahren oder gar noch eher, schon vergewaltigt zu werden, weil Geld her muss."Wo ist deine Mutter jetzt? Immer noch im Bordelle?", fragte er schließlich doch interessiert nach, während er nun doch ihren Körper betrachtete, da sie ein freizügigeres Nachtgewand gewählt hatte. Zum Anschauen war es aber wirklich schön.
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Seine nächste Frage war wie ein Peitschenhieb, auch wenn sie wusste, dass er keine Ahnung hatte. ' Sie hat tot ', antwortete sie härter als beabsichtigt, entschloss sich dann aber ihm die ganze Geschichte zu erzählen. ' Ich habe mich versteckt. Leider habe ich es nicht rechtzeitig aus ihrem Zimmer geschafft. Sie hat immer sehr darauf Acht gegeben. Und auch, dass ich mehr aussehe wie ein junge als eine Frau. Um keinen Ärger zu bekommen, habe ich mich im Schrank versteckt . Ich habe alles mit ansehen müssen. Damals war ich 10 Jahre alt und sah zum ersten mal was die Männer mit meiner Mutter Taten und wie sie uns am Leben hielt. ', sie stockte. Offenbar hatten sie beide dabei zusehen müssen einen geliebten Menschen zu verlieren. ' Er stand darauf sie zu erniedrigen. Vielleicht weil sie eine Edari war ich weiß es nicht. Sie hat ihn gelassen. Das hat ihr das Leben gekostet. Ich weiß nicht was mich mehr schockiert hat . Das animalische an dem Akt , das Würgen oder der Fakt, dass meine Mutter bis zum letzten Moment alles für ihr Geld gegeben hatte. Und das schlimmste ist, dass ich ihr nicht geholfen habe. Ich war starr vor Entsetzen und habe einfach nur zugesehen. ' , sie ballte ihre Hand zur Faust und drehte sich plötzlich abrupt um . Nie wieder wollte sie so wehrlos sein wie heute und zum damaligen Tage. ' Bring mir bei wie man kämpft'
Das war hart. Doch eigentlich hatte er es sich fast denken können, das ihre Mutter tot war."Das tut mir leid für dich Tarja", meinte er schließlich und in seiner Stimme erkannte man wohl wirklich so etwas wie Mitgefühl. Die kleine Edari hatte es wohl wirklich geschafft langsam an Tyrons Herz heran zu kommen, er begann sich ihr zu öffnen und solange sie ihn nicht wieder ärgerte, würde er auch freundlich zu ihr sein. Er hatte sie wohl wirklich etwas ins Herz geschlossen, sonst hätte er sie auch nicht so flott aus dem Bordelle gerettet, Tyron sah es aber nicht für nötig den tragischen Tod ihrer Mutter noch weiter zu kommentieren, denn das brachte sie auch nicht mehr zurück. Er wurde schließlich aber doch ziemlich hellhörig, als sie ihn nun wohl wirklich darum bat ihm das kämpfen beizubringen. Wenn sie bei ihm lernen würde, dann wäre sie wohl eine der Besten, denn der Heerführer war der beste Lehrmeister weit und breit."Ich bring es dir bei, aber nur unter ein paar Bedingungen", meinte er schließlich. Ja, er hatte Bedinungen. Einmal, das sie ohne zu murren folgen würde bis zum König, das sie Tyron den Eid leisten würde und das sie mit und für ihn kämpfte, also auch für die Carja und somit auch für den König. Sie müsste sich gegen die Eklipse stellen und müsste bei Tyron bleiben bis zu ihrem Tod, ansonsten würde er ihr gar nichts beibringen.
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Auch für sie war das Thema um ihre Mutter abgehakt. Es war ein Schicksal, das viele Huren ergriff. Wenn sie nicht an den Perversionen ihres Freiers starben, dann an Krankheiten oder den Geburten und Abtreibungen ihrer Kinder. Nur über die schuldgefühle würde sie wohl nie hinwegkommen. ' Ja ich komme ohne zu murren mit zum König', bestätigte sie dann die erste Bedingung, immerhin blieb ihr sowieso keine andere Wahl . Dann jedoch verzog sie das Gesicht . ' Tyron ich bitte dich. Das kann umöglich dein ernst sein . Ich habe nichts dagegen gegen die Eklipse zu kämpfen . Ich habe keinerlei Verbindung zu ihnen. ' nur dass ihr Vater einer gewesen war und sie in ihrem Land aufgewachsen war. ' Aber ich kämpfe nicht für deinen König und außerdem willst du mich doch sowieso nicht ein Leben lang in deinem Heer haben Das gibt nur Probleme', meinte sie, da sie sich nicht sicher war ob er scherzte. Tyron wusste, dass sie nicht gehorchen konnte und das war nun mal eine Voraussetzung für einen Krieger. Außerdem könnte er sie nicht leiden und verpflichtete sich mit dem Eid dazu sie zwangsläufig wiederzusehen. Und zu guter Letzt was es Frauen untersagt zu kämpfen, aber vermutlich sah er sie nicht als Frau sondern als Knaben und glaubte fest daran, dass die anderen Männer nicht hinter ihre Verkleidung schauen würden.
"Wenn du mir nicht den Eid leistest, dann lehre ich dich nicht", meinte er knapp, denn das war eine Bedingung, die ihm absolut wichtig war. Jeder der von ihm die Kampfkunst lernte, der kämpfte in seinem Heer und das meistens als einer seiner treuesten Gefährten. Die Komandanten der kleinen Heere waren fast alles Männer die von Tyron gelernt hatten und ja, es gab auch schon einige Frauen, welche von ihm gelernt haben."Du bist nicht die erste Frau die von mir lernt und für mich kämpft. Und diese Frauen sind alle mindestens genauso stur wie du. Ich zwing dich damit nicht dazu alles zutun was ich sage, ich biete dir damit die Möglichkeit zu einem neuen Leben, zu mal du nicht dem König der Carja den Eid leisten musst, sondern mir. Ich kämpfe zwar für den König und habe mich dazu verpflichtet ihm zu dienen, aber nicht alle Soldaten aus meinem Heer haben das auch getan Aber alle haben mir die Treue geschworen und das möchte ich von dir"; meinte er schließlich und ja, es stimmt. Viele seiner Soldaten hatten dem König keinen Eid geschworen, sondern Tyron. Tyron war sowas wie der König der Herzen, auch wenn er eigentlich ziemlich brutal war, zumindest im durchsetzen seiner Regeln und Befehle und seiner Ausbildung der Soldaten."Ohne einen Eid werde ich dir nichts beibringen. Wenn du lernen willst, dann kämpfst du auch mit und für mich." Da ließ er wohl keine Diskussion zu und ja, sie war nicht die erste Frau und sie würde nicht die letzte Frau sein, die er zu einer Kriegerin machte, schließlich waren Frauen zwar eigentlich das schwächere Geschlecht, doch Tyron erkannte Potenzial in jedem Menschen wenn es vorhanden war. Das Carjaheer hatte dementsprechend auch eine kleine Spezialeinheit bestehend aus 20 Frauen, die auch immer wieder mitagierten und das ein oder andere Mal schon sehr entscheidende Dinge getan habe.
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Er meinte diese Bedingung also tatsächlich ernst. Tarja Rang ernsthaft mit sich, denn sie wollte weder ihm noch dem Carjakönig dienen. Doch dann wurde ihr bewusst, dass sie vermutlich sowieso nicht lebend vom König kommen würden und wenn dann nur indem sie floh und dann hatte sich ihr Pakt ohnehin erledigt. Und wenn schon. Sie hatte keins angst vor dem Krieg, sehnte sich nach einer Aufgabe im Leben, weil ihr klar war niemals einen Mann zu finden, dem es erlaubt war und der es dazu noch wollte ein Gossenmädchen zu heiraten. ' In Ordnung ich werde den Eid leisten. Dann möchte ich aber so früh wie möglich anfangen und so lange wie möglich täglich üben'. , forderte sie und sah ihn einen Moment verwundert an. ' Wie kommen Frauen dazu dir diesen Eid zu schwören ? Sind es alte Bettgeschichte?', fragte sie ihn, immerhin konnte sie es sich nicht anders vorstellen wie Frauen dazu kamen ins Heer einzutreten. Dass sie eine Art sonderkommando waren und eher als Spione und Co fungierten, wusste sie nicht. Sie Stelle sich die Frauen an der Front vor. Und die plausibelste Erklärung dafür war, dass sie ihn Nähe sein wollten . Etwas völlig unverständliches.
Na also, geht doch."Du bist dir aber hoffentlich bewusst was es heißt einen seid zu leisten, oder?", meinte er schließlich dann doch noch etwas fragend. Es war kein Eid, der ihr jegliche Freiheiten raubte, es war ein Eid um zu gewährleisten, das seine Leute ihm dienten und niemand anderem. Er wollte nicht, das sein Heer dem König diente, sie sollten Tyron dienen niemandem sonst. Und wohl auch den einfachen Leuten, denen es nicht möglich war sich zu verteidigen. Und da fielen auch die Eklipse drunter, die nicht glücklich mit ihrem König waren."Nein", lachte er schließlich, "das sind sie nicht." Es war natürlich klar, das sie so etwas dachte."Du wirst diese Frauen noch früh genug kennen lernen und mit ihnen zusammen arbeiten", klärte er sie schließlich auf."Und nein, sie kämpfen nicht an der Front. Ihre Aufgaben, ihre Spezialgebiete sind etwas ganz anderes. Und ich weiß das du eine gute Diebin bist, du wirst musst nur noch lernen zu kämpfen", meinte er und musterte sie kurz. Sie war perfekt und wenn sie erfahren würde weshalb der König sie unter anderem wollte würde sich ihre Einstellung wahrscheinlich nochmal ändern. Diese Frauen landen bei mir, weil sie Talent haben. Ich erkenne ob sich Menschen als Krieger eigenen und sehe schnell wo ihre Stärken liegen und es gibt auch genug Frauen die darunter fallen, so auch du. Ich würde es dir nicht anbieten, wenn ich kein Talent sehen würde." Tyron wendete schließlich seinen Blick kurz auf sein Handgelenk, wo ein Mal gut versteckt schien. Irgendwann würde er ihr wohl die ganze Wahrheit erzählen, aber noch nicht heute."Das ist in Ordnung. Wir fangen an, sobald wir von hier weg sind", sagte er schließlich nur in dieser Stadt konnte er mit ihrer Ausbildung nicht beginnen.
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' Und wie hast du besagte Frauen kennengelernt wenn nicht im Bett ? Du scheinst sonst nicht gerade interessiert am anderen Geschlecht ', gab Cinzia ihre bedenken Preis und musterte ihn nun ebenfalls. ' Wir sollten schon hier anfangen zu trainieren. Wir haben Zeit. Was ist denn wir morgen irgendwo hinreiten, wo keine Menschenseele ist. An den Stadtrand in irgendeinen Wald . Ich möchte nicht länger wehrlos sein. ', meinte die junge Frau und setzte sich auf die Bettkante . ' Ich konnte mich wieder erinnern. An das was gestern vorgefallen war. Du hast mich geschlagen, mehrmals. Und mich dann mit einem Getränk vergessen lassen . Was war darin ?'
"Du hast wirklich teilweise ein falsches Bild von mir Tarj, meinte er etwas schmunzelnd."Das ist ganz unterschiedlich. Mal hab ich sie in den Bars als Kellnerinnen kennen gelernt, oder in den überfallenen Dörfen vor den Eklipse gerettet. Und ja, manche kamen sogar zu mir auf der Suche nach Hilfe. Diebinnen, Huren. Aber nein, keine dieser Frauen ist eine Bettbekanntschaft und keine wird in meinem Bett landen", meinte er dann zu ihr und blickte sie an."Wir verschwinden ohne hin morgen Nacht vor hier, du sollst nur erst einmal wieder zu Kräften kommen. Als sie ihn nun doch auf gestern Abend ansprach seufzte er etwas. Er sollte die Mischung also etwas stärker machen, aber die Tatsache das sie bei ihr so schnell nach gelassen hatte war ein Zeichen, das sie etwas magisches im Blut hatte...das könnte bedeuten, das wirklich das Drachenei bei ihr schlüpfen könnte. Er war gespannt und sie mussten schnellst möglich nach Meridian gelangen."Das war ein Trank, der Wunden über Nacht heilt, einen Vergessen und vor allem sofort schlafen lässt.", ob sie drauf kam, was er war und konnte.
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' Was erwartest du denn ? Du bist grob, skrupellos, launich, arrogant, gefühlskalt und siehst in Frauen nur ein Objekt der Begierde. Wie soll ich dich denn deiner Meinung nach sehen?', fragte sie ihn Schulterzucken aber ihre Stimme blieb neutral und der vorwurfsvollen Ton wie sonst blieb fern. Dann zog sie die brauen zusammen und musterte ihn eingehend. ' Warum wolltest du mich vergessen lassen ?', war ihre erste Frage, ehe sie den Kopf schüttelte. ' Und was für Kräuter haben eins solche Wirkung ? Und woher kennst du dich damit aus ?' , rataelte sie weiter, Ehe sie schockiert wirkte. ' Was? Du willst morgen gehen ? Aber wie? Die Stadttore sind zu. Und willst du eine ganze Stadt ihrem Schicksal überlassen und abhauen wir ein Feigling ?',
Ja okay. Sie hatte wohl Recht, aber das war eigentlich Absicht.m, das jeder ihn so einschätzt."Du hast Recht, mein normales Verhalten, lässt eigentlich keine andere Einschätzung zu, aber das ist irgendwo auch Absicht", meinte er schließlich Schulterzuckend und lauschte nur ihren folgenden Worten und seufzte kurz."Weil ich nicht wollte, das du ein noch schlechteres Bild von mir bekommst", es war ehrlich gemeint, denn irgendwo hatte Tyron in diesem Moment wirklich überreagiert. Und er stand zu solchen Fehlern. Nun seufzte er aber doch schwerer. Sollte er es ihr sagen."Na gut...", meinte er und trat nun näher an sie heran."Ich hab keine Ahnung ob du die Gerüchte kennst, aber an dem das ich einiges aus der Magie beherrsche ist etwas dran, und genau so kam auch die Substanz zu Stande", er seufzte wieder, denn er hielt das normalerweise geheim."Wir können der Stadt nicht helfen. Und am Ende infiziert sich noch jemand. Und nein, es ist nicht feige die Stadt zu verlassen, wenn wir so schnell wie möglich nach Meridian gelangen können wir viel mehr Menschen das Leben retten als nun noch Monate hier rum zu sitzen."
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Seine Worte irritierten sie wie so oft . ' Aber ich bin deine Gefangene. Meine Meinung über dich ist absehbar und sollte dir egal sein ', meinte sie zögerlich. Dennoch war es ihm nicht egal . Die Frage war Warum er wollte, dass sie ein besseres Bild von ihm bekam. Als er näher trat wich sie instinktiv ein Stück zurück, sodass sie nun ganz auf dem Bett saß. Er konnte Magie ausüben? Tarja schluckte. Sie war kein Fan von allem übernatürlichen und noch dazu in solchen Dingen ein ziemlicher Angsthase. ' Was für eine Art von Magie? Und Warum setzt du deine Magie nicht ein, um das Volk zu retten? Da lag gestern ein Kind im Sterben !', schüttelte sie verständnislos den Kopf und senkte den Blick. ' Lass mich morgen noch einmal zu ihm. Ich habe es ihm versprochen. Bitte .... ', flehte sie auch schon wieder. Sie wusste wie es sich anfühlte allein zu sein und wollte nicht, dass der junge ebenso fühlte. '