Tarja hasste es, wenn man sie nicht ernst nahm und das tat er nicht. Egal wie gemein es war, was sie auch sagte, er blieb völlig ruhig. Als sie ihn mit einer Flüssigkeit in den Händen auf sie zukommen sah, ersuchte sie erneut sich aus den Fesseln zu befreien, jedoch ohne Erfolg. Da er sie weitgehend bewegungsunfähig gemacht hatte, blieb ihr nichts anderes übrig, als den Kopf immer wieder wegzudrehen und sich dabei die hlbe Flüßigkeit über schütten zu lassen. Als er sie grob packte, verschloss sie den Mund oder versuchte die Flüßigkeit, von der sie nicht wusste was es war, auszuspucken. Allerdings rannten ein paar Tropfen des bitteren Gemischs ihren Hals herunter und reichten, um sie zu betäuben und ruhig zu stellen. Mit eine mal erschlaffte ihr angespannter Körper und sie wirkte ausnahmsweise mal friedlich. Erst spät amnächsten Morgen erwachte sie. Die Fesseln hatte er abgemacht, sodass nichts mehr auf die Strapazen der letzten Nacht hindeutete. Irritiert sah sie ihn an. Wann war sie gestern schlafen gegangen? Und warum in dem rosa und unbequemen Kleid? Dennoch versuchte sie ihm gegenüber ihre Gedächtnislücke nicht anmerken zu lassen. ' Gestern Abend... Hab ich da beim Abendessen Wein statt Traubensaft bekommen?', fragte sie ihn nur. Dass sie nicht wusste, dass die beiden Getränke ´zwar gleich aussahen, aber völlig anders schmeckten, war zu erahnen. Sie war zu arm, um sich Wein zu leisten und außerdem immer auf der Hut. Alkohol hätte sie nur behindert. Am Frühstückstisch saß sie stumm dort, aß nichts. Schon gestern nachmittag hatte sie nichts gegessen. Die Wirte sollten ruhig stutzig werden und sie ansprechen.
Der Mann benoss die Ruhe wirklich und war am nächsten Tag wirklich sehr erstaunt wie gut das Mittel gewirkt hatte, obwohl sie wirklich nicht viel von dem Mittel genommen hatte. Schwarze Magie war nun mal wirklich stark und hatte eine enorme Wirkung. Theoretisch konnte man damit auch ziemlich viel gutes tun, doch das Verwenden dieser Magie brachte teilweise auch viele Schwierigkeiten und Probleme. Als sie auf wachte grinste er sie etwas an."Weißt du von gestern wirklich nichts mehr?", fragte er sie schließlich etwas schmunzelnd ehe er an sie heran trat und kurz nickte."Du hast gestern etwas zu viel Wein erwischt, aber die Kopfschmerzen sind spätestens heute Mittag weg." Mit diesen Worten gingen die ´Eheleute´ schließlich zum Frühstück, wobei Tarja mal wieder nichts aß."Hast du keinen Hunger Liebling?", fragte er sie schließlich liebevoll, doch der Wirt und die anderen Angestellten machten keine Anstalten Fragen zu stellen, denn mittlerweile hatten sie doch verstanden, das Tyron ein Mann war mit dem man nicht gut Kirschen essen konnte. Vor allem wenn man ihn verärgerte. Er hatte den nötigen Respekt der er wollte, weshalb sie sich schließlich dazu entschieden keine unnötigen Fragen zu stellen oder gar zu stören.
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Dann hatte sie Also von dem kostbaren Getränk kosten dürfen und hatte es noch nicht einmal gemerkt ? Nachdenklich saß sie am Tisch. Hungern war sie gewohnt und auch wenn ihr Magen nun wieder mehr gewohnt war, so war ihre Willenskraft doch stärker. Stumm blickte die ihn an, wobei man die Abscheu deutlich in ihren Augen sah als er sie doch tatsächlich als Liebling bezeichnete. ' Ich bin nicht hungrig mein Mäusebärchen', erwiderte sie schließlich und merkte, dass die Leute im Raum das grinsen verkneifen mussten. Dieser Kosename passte nun wirklich nicht zu dem großen. Ansehnlichen Mann. Doch Tarja setzte noch einen drauf und drehte sich zu der Wirtsfamilie um, nahm dabei seine Hände in ihre und Strich sanft darüber. ' Entschuldigt Sir... mein Mann hat furchtbare Angst vor der Seuche und ihn plagen Albträume. Er ist verändert. Hier am Tisch zu sitzen und so zu tun als wäre nichts ist für ihn eine Qual. Habt ihr nicht irgendwelche Beruhigungstees, damit er wieder ruhig schlafen kann? Vielleicht waren es auch die toten der Salzwuste, die ihm so einen Schrecken eingejagt haben... nicht wahr Schatz ?', fragte sie Tarja und grinste ihn einen Moment lang an. ' Oh Engelchen das muss dir doch nicht peinlich sein. Jeder hat Ängste... '
Tyron seufzte schwer, doch sie hatte schon lange keine Chance mehr ihn mit ihren Worten zu reizen. Er grinste nur etwas und blickte schließlich zum Wirt mit welchem sie gerade sprach, doch leider hatte Tarja nicht bedacht, das ihr hier keiner glaubte. So schmunzelte der Wirt etwas und meinte schließlich "Madame, ich muss sie leider enttäuschen. Ihr Ehemann ist sicher kein Angsthase. Ich werde lieber ihnen ein paar beruhigende Tees bringen lassen. Der schwere Sturz scheint ihnen immer noch nach zu hängen." Mit diesen Worten wandte sich der ältere Mann ab und ihm folgten alle restlichen Menschen die hier waren. Der Dunkelhaarige war erleichtert. Er hasste dieses Getue um Adelige. Was war daran so besonders, das man solchen Leuten beim Essen zu sehen musste? Da kam man sich wohl wirklich vor wie ein dir, das in einem Käfig präsentiert wurde. So atmete er schließlich erleichtert aus und streckte sich kurz."Schätzchen, solche Spiele funktionieren leider nicht", meinte er frech, ehe er wohl fertig aß und sich schließlich einen Becher Wein einschenkte und mit diesem zu ihr ging und ihr wohl ebenfalls einen einschenkte."Trink.", meinte er bestimmt, wobei seine Stimme deutlich und energisch klang. Widerrede? Keine Chance, das würde nicht gut für sie enden und wenn sie schlau war würde sie einfach mal das tun, was man von ihr verlangt.
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Resigniert und in gewissermaßen beleidigt nahm sie die Worte des Wirts auf sie hasste diese Ungleichbehandlung nur weil er ein Mann war und sie eine Frau. Trotzig blickte sie nun drein und verzog das Gesicht nur noch mehr als er sie als Schätzchen betitelte. Dann jedoch legte sich ihre Stirn in Falten und sie schüttelte bestimmt den Kopf. Wenn sie gestern schon versehentlich Wein getrunken hatte und nicht mehr wusste was im Anschluss passiert war, dann würde sie das Teufelszeug gewiss nicht noch mal anrühren. 'Nein!', meinte sie Also nach wie vor motzig und Verstand nicht was er damit bezwecken wollte. Sie betrunken machen ? Aber wieso? Gefallen tat sie ihm doch so oder so nicht .
Es war nun mal so, das man als Frau nicht genauso behandelt wurde wie als Mann. So hatte sie schlicht und ergreifend einfach Pech gehabt und er konnte sich dafür weiterhin alles erlauben, während sie als dummes, kleines Mädchen angesehen wurde. Als sie sich nun streubte den Wein zu trinken seufzte er etwas und schüttelte leicht den Kopf."Von einem Glas stirbst du nicht. Und du hast gestern auch keinen Wein getrunken", meinte er schließlich Schulter zuckend und hob ihr nun wieder den Becher hin, der noch nicht einmal ganz gefüllt war. Wie konnte man eigentlich so uneinsichtig sein."Ich will nur das du probierst.", sagte er schließlich und blickte sie mit einem sogar recht freundlichen Blick aus den blauen Augen an."Dir hat gestern jemand beim Abendessen etwas ins Glas getan. Ich habe aber leider noch nicht heraus gefunden wer das war", erklärte er ihr schließlich ihrem Filmriss und Tyron war ein guter Lügner bei sowas. Sie würde nichts von dieser Lüger merken. Zumindest so lange wie sie keine Erinnerungen hatte.
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Entsetzt sah sie ihn an. ' Aber warum ? Sie wissen, doch, dass du auf mich aufpasst?', fragte sie irritiert und blickte dann auf das Glas im seines Hand. Es würde sie schon einmal reizen zu probieren. So Griff sie nach dem Weinglas und beäugte die Flüssigkeit noch einmal misstrauisch, ehe sie das Glas an die vollen Lippen setzte und probierte. Keine Sekunde später verzog sie das Gesicht . Alkohol schmeckte bitter. Nicht so süß wie sie erwartet hatte . ' Warum zahlt man dafür so viel Geld ? Und Warum sollte ich das jetzt unbedingt probieren ?', fragte sie ihn und musterte den Feldherren. ' Du hast mir doch nicht etwa was da rein gemacht, um mich ruhig zu stellen ?'. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie das schon einmal erlebt hatte, betäubt zu werden und das von ihm.
"Weil die Menschen hier mir und vor allem dir nichts gutes wollen. Ich kann meine Augen nicht immer überall haben", meinte er schließlich und eindringlich an, wobei er nun doch etwas schmunzelte und dann aber auch schon den Kopf schüttelte. Nein, er wollte sie nicht ruhigstellen und das versicherte er ihr nun auch schon mit den Worten "Keine Sorge Tarja, dafür würde ich andere Mittel und Wege nutzen", meinte er schließlich und trank um ihr das zu beweisen nun wohl einen Schluck aus ihrem Becher, ehe er auch schon seinen leerte. Warum Menschen so viel Geld für Wein zahlten? Weil Wein ein Statussymbol war. Es gab Weine, die absolut gut waren, aber die in der Salzwüste waren wirklich nicht die Besten."Wenn wir in Meridian sind, zeig ich dir mal guten Wein. Der schmeckt wie Traubensaft. Der hier ist zu bitter, die Trauben wurden nicht gut verarbeitet und ebenso wurde er zu lange gelagert", erklärte er schließlich, wobei er sich wie ein eingesperrter Löwe durch den Raum bewegte. Die Fenster waren geschlossen und ebenso verriegelt. Man konnte sie absolut nicht öffnen. Also man konnte schon, aber es wäre absolut auffällig.
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' Warum sollten sie uns etwas böses wollen ? Du bringst ihnen Geld.' , meinte die junge Frau schulterzuckend, immerhin war nicht jeden Tag ein hoher Adliger in der Stadt. Als er sie wieder an die Reise zum König erinnerte, sagte sie zunächst einmal nichts. ' Ich wusste nicht, dass man im Kerker Wein bekommt ', kam es schließlich leise von ihr. Sie beobachtete ihn dabei wie er wie ein Raubtier auf und ab tigerte. Was machte ihn so nervös ? Die Seuche ? ' Was denkst du gerade ?', wollte sie es dann auch schon ganz genau wissen. --- Hätte die Idee, dass sie sich eben wieder an den jungen erinnert, es schafft abzuhauen und auf dem Weg von Bordellbesitzern gekidnappt und dort angeboten. Ausgerechnet Tyron sitzt dann in dieser Schenke, wo sie angeboten ist und befreit sie eben daraus, hat sie Also vor ihrem schlimmsten Albtraum gerettet und sie beginnt sich für ihn zu öffnen, ihn nicht ständig anzufeinden und so ...
Die Idee finde ich gut, können wir gern so machen. ---- Sie hatte wirklich absolut keine Ahnung, aber er sah es jetzt auch nicht wirklich ein etwas dazu zu sagen, weshalb er auch nicht weiter darauf einging. Als sie ihn nun wohl fragte, was er denn dachte riss sie ihn damit etwas aus seinem ´Trance. Tyron hielt schließlich in seinen Bewegungen inne um sich wieder zu ihr zu drehen und ihr direkt in die immer noch braunen Augen zu blicken."Ich mag es nicht, gezwungenermaßen still zu sitzen.", meinte er schließlich knapp und begann darauf in sich wieder im Zimmer weiter zu bewegen, ehe er zur Tür ging und Tarja wieder anblickte."Ich werde mich hier nochmal etwas umsehen. Vielleicht finde ich eine Möglichkeit, wie wir von hier verschwinden können. Mach keine Dummheiten", meinte er knapp und ging dann aus schon aus dem Zimmer, wobei er wohl zu den Angestellten und zum Wirt sagte, das sie dafür sorgen sollten, das seine Frau das Zimmer nicht verlassen solle. Er erzählte ihnen, das es ihr nicht gut ging und er sie vor sich selbst schützen müsste, da sie sich am Ende mit ihrer gutmütigen Art nur noch mit der Seuche infizieren würde. Und das könnte er sich niemals verzeihen, haha. Eigentlich wäre es Tyron wohl scheiß egal, aber sein König wollte das Edari Mädchen haben.
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Und schon wieder war sie eingesperrt. Auch wenn sie die Ruhe vor ihm genoss, kam die Wut über den kafig, den er ihr umlegte in ihr wieder auf und mit ihr die Erinnerung an das, was gestern Nacht passiert war. Zunächst konnte sie es nicht zuordnen, doch dann stellte sie sich vor den Spiegel und betrachtete ihr unversehrtes Gesicht. Irgendetwas hatte er mit ihr gemacht ! Und bevor sie sich damit befassen konnte, erinnerte sie sich an den kranken jungen, dem sie versprochen hatte wieder zu kommen. Und schon war ihre Vernunft verflogen und sie versuchte aus dem Fenster hinauszugelangen. Da dies keiner Frau zugetraut wurde aus dem dritten Stock zu klettern, waren dort auch keine Wachen oder gar das Fenster abgesperrt. Und so war es für die ehemalige Diebin nahezu eine Leichtigkeit herauszugelangen. Eigentlich hatte sie die einbrechende Dunkelheit als Schutz nutzen wollen, doch gerade diese wurde ihr zum Verhängnis, als sich ihr ein breiter Mann in den weg stellte. Auf dem Absatz kehrte sie um, doch zu spät. Die Taktik der beiden Männer funktionierte und schon lief sie zwei anderen in die Arme und würde zum zweiten mal in 24 Stunden betäubt, wenn auch diesmal nicht auf die magische Art und Weise. Grob zerrte man die bis jetzt bdwusstlose Tarja auf die Füße. Man hatte ihre Wehrlosigkeit genutzt, um das rosafsrbene Kleid gegen ein auffälliges Rotes zu tauschen, das durch einen Schlitz dafür sorgte, dass jeder ihre langen Beine bewundern konnte. Selbst das bisschen Brust, das sie besaß hatte man mit Hilfe eines Korsetts so hoch geschnurrt , dass es eins üppige Oberweite vortäuschte, sie aber kaum Luft bekam . Benommen stolperte sie den Männern hinterher, versuchte zu verstehen wie sie angepriesen wurde, hörte jedoch nur runzelte Wortfetzen heraus. Wunderschön, Jungfrau, junges Blut, wie eine Fee, außergewöhnlich . Vollkommen übertrieben fand sie, auch wenn sie nicht verstand was hier vorging. Erst als lauter betrunkene Männer nach ihr langten und sie unsittlich berührten und sie von einem zum anderen gereicht wurde, den ein oder anderen Kuss auf ihre rot geschminkten Lippen abwehrte, wurde sie aktiv. Ihre Beschimpfungen gingen in der geruachskulisse der Kneipe unter, aber immerhin ein paar Männer ließen sich von Schlägen abwehren. Offenbar wollten diese eine willige Frau. Andere schien ihr verhalten nur noch mehr zu erregen. Und als sich ihr Blick endlich klärte, da erblickte sie Tyron am anderen Ende des Raums. Obwohl er dem Spektakel keine Aufmerksamkeit zu schenken schien, war es schwer ihn zu übersehen. Seine Aura war einfach zu auffällig. Taumelnd schlug sie sich zu ihm durch, wurde immer wieder auf einen fremden Schoß gerissen bis sie sich bewusst auf Tyrons Schoß setzte und sich nahezu an ihm festklammerte. ' Hilf mir ', hauchte sie ihm ins Ohr und sah ihn dann mit benebelten Blick an
Nach einem doch ereignisreichen Tag hatte es sich schließlich dazu entschlossen sich einige Biere in einem der Bordelle zu gönnen, doch er hatte nicht vor sich eine Nutte zu nehmen. So wimmelte er wohl doch jede ab und beobachtete nur ein wenig das Spektakel. Er hoffte wirklich für die Edari, das sie sich immer noch in ihrer Unterkunft befand, doch das Hoffen war wohl vollkommen egal, denn irgendwann landete eine schöne junge Frau auf seinem Schoss, welche vorher umher gereicht wurde wir ein Handtuch zum Hände abtrocknen. Jeder hatte mal seine Finger dran, doch letztlich erkannte er wohl grummelnd um Weines sich dabei handelte. So traute sie sich wirklich ihm ins Ohr zu flüstern, das er ihr helfen sollte. Tyron fackelte nicht lange und legte wohl schließlich die Arme um die kleine Schönheit."Du hast dich selbst hier herein gebracht, wieso sollte ich dir helfen?", flüsterte er ihr schließlich etwas grimmig knurrend ins Ohr, während er wohl doch zutun hatte, das sie noch etwas auf seinem Schoß blieb. Er würde sie sicher noch einmal in die Menge lassen, einfach nur das sie es endlich lernte auf ihn zu hören, aber er würde sie auf jeden Fall heraus Boxen ehe jemand versuchte ihr ihre Jungfräulichkeit zu nehmen oder ihr ernsthaft weh tun würde.
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Selbst auf seinem Schoß schwankte sie noch und verdrehte immer wieder die Augen, auch wenn es schon wesentlich besser geworden war Dank seines stützenden Arme. Als sie begriff, dass er nicht gewillt war ihr zu helfen, legte sie die arme an seine Oberarme und versuchte daran zu rütteln. ' Du musst...!', kam es panisch von ihr, ja nahezu hysterisch. ' Hey wer sagt, dass die Kleine dir gehört?! Reich sie gefälligst weiter ! Jeder soll die Chance haben sie anzusehen ', reagierte auch schon der erste Mann neben Tyron und Tarja klammerte als Folge nur noch mehr .
Tyron genoss das Schauspiel doch ein wenig und er hatte beschlossen, sie noch etwas leiden zu lassen. Irgendwann musste sie eben einmal lernen, das sie auf ihn hören sollte. Und wer nicht hörte, der musste eben fühlen! Das waren ganz einfache Erziehungsmaßnahmen, welche auch er in seiner Kindheit zu spüren bekommen hatte. Doch was war aus ihm geworden? Ein stattlicher Mann, der ein hohes Ansehen genoss, eine hohe Stellung hatte und einen Ruf, der ihm weit voraus eilte. Zwar hatte er vielleicht nicht viele echte Freunde, denn Tyron war einfach ein eigener Mensch, den man entweder mochte oder eben hasste, was dazwischen war nur möglich, wenn man Angst oder einen riesen Respekt vor ihm hatte und genau das hatten viele Menschen. Zu seinem Glück, denn das war der Weg zu Ziel. Eine Mischung aus Respekt und Angst formte die besten Soldaten. Tyron nickte dem angetrunkenen Mann beruhigend zu und löste schließlich seine Arme von Tarja, welche daraufhin wihl gierig angefasst wurde. Sie würde ihn dafür sicher hassen, aber der Heerführer ließ zu, das sie ein anderer zu sich nehmen konnte, doch er ließ sie nicht aus den eisigen blauen Augen. Doch bevor sie von seinem Schoss genommen wurde, flüsterte er ihr wohl noch "Keine Sorge, kleines Täubchen, ich helf dir schon", zu und schwang sich elegant auf die Beine um an die Bar zu gehen. Tyron hatte einen Plan. Einen netten und einen weniger netten. Das Ende war das Gleiche, denn so oder so würde er Tarja unversehrt mit hier heraus nehmen.
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Auch wenn ihr Kopf noch etwas benebelt war, so Verstand sie sein Nicken gegenüber des anderen Mannes dennoch. Er musste sie nicht vor dem Schicksal bewahren ihre erste Nacht mit einem Mann in einem Bordellbett zu verbringen, das wusste sie. Lediglich lebend musste er sie abliefern. Eine Befreiung danach oder eben erst ein paar Tage später würde Also zu seines sadistischen Ader passen. Dementsprechend schockiert und paralysiert war sie in dem Moment Alster andere Mann sie gierig auf seinen Schoß zog und seine Hand gleich auf ihren Kberschenkel legte, der durch den Schlitz frei wurde . Als er dann auch noch sein Gedicht in ihre hochgeschnürten brüste legte und hineinbiss und seine Hand weiter nach oben wanderte, begann sie heftig zu zappelt und stieß ihn von sich. Dabei verlor dieses Gleichgewicht und ein anderer Mann half ihr auf, nur um ihren Hintern grob zu begrapschen und sie auf die vollen Lippen zu küssen. Dabei drehte sie ihren Kopf jedoch weg, was dazu führte, dass die Röte Farbe ihrer Lippen verwischte. Hilflos sah sie sich nach Tyron um. Die Panik stand ihr ins Gesicht geschrieben. Dass er ihr helfen würde hatte sie in ihrer Panik völlig überhört. Wie er dort an der bar stand das sah alles andere als nach helfen aus. Doch gerade als sie ihn entdeckt hatte und sich erneut einen weg zu ihm vorkämpfen wollte, packte sie eine Hand aus dem Nebenraum und zog sie durch die Tür in den Flur. Grob nahm er ihr Gesicht in seine Hände, ttiumphierte die anderen Männer überlistet zu haben und sie jetzt ganz für sich zu haben. Aber erst Wolle er sich überzeugen, ob die Behauptung sie wäre noch unberührt stimmte, immerhin wolle er keinen Batzen Geld an eine verbrauchte, dreckige Hure geben, denn die gäbe es wie Sand am Meer. Starr vor Angst, hatte sie dich vor solchen Situationen doch immer verschonen können, wurde sie von ihm an die Wand gedrückt und hochgehoben während er versuchte unter ihr Kleid zu kommen.
Tyron hatte sich wohl nur kurz mit dem Man hinter der Bar unterhalten, wobei er dabei immer noch ein Auge auf seine kleine Tarja hatte. Irgendwie war sie ihm mittlerweile doch etwas ans Herz gewachsen und er sah ein wenig Potenzial in ihr. Aus ihr könnte man ziemlich wahrscheinlich eine gute Kriegerin machen, wenn sie lernen würde auf andere Menschen zu hören, das war wohl ihr größtes Problem und er hoffte, das die Sache hier einen Lerneffekt haben würde, doch nun sollte er sich lieber daran machen sie aus den Fängen des Betrunkenen zu befreien. So setzte der Dunkelhaarige sich schließlich in Bewegung und folgte den Beiden dort hin wo der Mann die kleine Schönheit hin gezerrt hatte. Ziemlich schnell bot sich ihm auch schon ein etwas unschöner Anblick, doch Tyron hatte nicht vor lange mit dem Mann zu diskutieren. Mit einigen leisen Schritten trat er seitlich hinter den Mann und zog diesen unsanft von Tarja weg, wobei er ihn kurz auch wieder los ließ und mit einem geübten weiteren Griff mit dem Kopf voran an die Wand knallen ließ. Er wäre nicht tot, aber er würde eine saftige Platzwunde haben."Wir gehen jetzt", meinte er schließlich zu der Blondine, die etwas benebelt wirkte, weshalb er nicht lange überlegte und sie hoch hob um sie so schnell aus dem dreckigen Laden zu befördern.
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Für Tarja waren die letzten Minuten mit die schlimmsten ihres Lebens gewesen. Noch nie hatte sie solche Angst gespürt, die sie nahezu bewegungsunfähig machte. Immer noch ängstlich klammerte sie sich an Tyron ohne darüber nachzudenken wie schwach sie sich ihm gegenüber gerade präsentierte, während sie sonst immer darauf geachtet hatte, dass er ihre Gefühle nicht entschlüsseln konnte. Natürlich wäre es zu einfach gewesen, wenn er sie nun einfach herausragen könnte, doch der Besitzer des Bordelle ließ seinen Goldschatz an diesem Abend nicht aus den Augen und so sah er auch, dass ein Mann sich ohne Bezahlung mit der Jungfrau vom Staub machen wollte, sodass er sich Tyron in den weg stellte. ' Erst das Geld dann das Vergnügen. '
Eigentlich hätte er damit rechnen können, das er nicht einfach hinaus laufen könnte, und da waagte es wirklich einer sich ihm in den Weg zu stellen. Dumme Entscheidung, ganz dumme Entscheidung. Tyron war ohnehin ein wenig schlecht gelaunt, denn Tarja befand sich nur in dieser dummen Situation, weil sie einmal wieder nicht auf ihn hören wollen. So ein dummes Mädchen! Der Dunkelhaarige seufzte etwas, ehe er sein kleines Taubchen sanft auf dem Boden abstellte und sie etwas zur Seite schob."Freundchen, nur weil du sie in der Stadt gefunden und entführt hast, heißt das nicht, das sie dir gehört. Hast du dich schonmal gefragt, wo ein solches Mädchen her kommt´", fragte er schließlich schnippisch, wobei der andere den Kopf schüttelte und noch etwas sagen wollte, doch da erhob Tyron auch schon wieder seine Stimme "Die kleine kommt von der anderen Seite der Meerenge und gehört mir. Ich hab es nicht gern, wenn man mir meinen Schatz einfach klaut und dann auch noch Geld dafür möchte", knurrte der hoch gewachsene Heerführer, welcher sich doch ein wenig vor dem Bordellebesitzers aufbaute, der nur etwas lachte und seine Jungs zu sich rief. Lächerlich, so konnte Tyron es nicht verhindern, das ihm ein höhnisches Lachen über die Lippen kam."Man sollte sich nicht mit den falschen Leuten anlegen, alter Mann", lachte schließlich einer der Männer und diese Aussage führte auch schon den folgenden Kampf herbei. Alter Mann? Tyron war zwar keine 18 mehr, aber alt war er immer noch nicht! So dauerte es nicht lang, da hatte der Heerführer 4 von 5 ausgeschalten und widmete sich schließlich dem jungen Kerl auf dem Boden, welcher noch gemeint hatte, das er alt wäre und er sich nicht mit den falschen Leuten anlegen sollte."Lern du lieber dich nicht mit den falschen Leuten anzulegen", knurrte Tyron, wobei er ihn auffällig aus den blauen Augen anfuckelte. In diesem Moment realisierte der junge Bursche wohl um wen es sich da überhaupt handelte."Du bist kein Eklip....du bist ein Car...du bist der....", der Junge brachte nicht einmal mehr klare Worte heraus, doch Tyron grinste etwas, ehe er den jungen Mann zu sich hoch zog und ihn anblickte."Du hast Recht Bursche, ich bin kein Eklispe. Und ebenso komme ich nicht von der anderen Seite der Meerenge. Ich bin Carja, ich bin Banuk und ich bin Nora. Und ich bin der Carja, vor dem jeder Eklipse Angst hat und obwohl ihr so viele Wachen habt, bin ich so tief in eurem Land.", er machte kurz Pause, doch die ganze Zeit war seine Stimme gedämpft."Ja, ich bin Tyron, der Heerführer der Carja", mit diesen Worten drehte er dem jungen Burschen den Hals um und brach ihm damit das Genick. Wenn er Tyron nicht erkannt hätte, dann würde er vielleicht noch Leben. Kurz versicherte er sich noch einmal, das kein anderer ihn gehört hatte, ehe er sich Tarja schnappte und mit dieser zurück in die Gaststätte verschwand, wo sie endlich wieder in Sicherheit waren.
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Tarja wusste, dass der Bordellbesitzer und seine lächerlichen Schlägerknaben keine Chance gegen den Heerführer hatten. Er war wesentlich härtere Gegner im Krieg gewohnt da war so eine Schlägerei eine Leichtigkeit für ihn. Und so fühlte sie dich gewissermaßen beschützt, als er sich vor ihr aufbaute . Dennoch hatte sie noch Probleme Luft zu bekommen, da sie sich immer mehr aufzuregen schien und versuchte die Schnürung zu lockern. So hatte sie dieses Problem mit der panischen Schnappatmung auch noch auf dem Rückweg, wobei sie jedoch kein Wort verlor. In gewisser Weise schien sie unter Schock zu sein. Es war so haarscharf geschehen . Beinahe wäre sie in die Fußstapfen ihrer Mutter getreten . Dem Kampf hatte sie wie paralysiert beobachtet. Der letzte überbliebene bewies Tyrons Eitelkeit, immerhin hatte dieser ihn als alt betitelt und das schien er nicht gern zu hören. Tarja schaute weg, als er ihm den Hals umdrehte und sie das knacken deutlich vernehmen konnte. Immer wieder sagte sie sich, dass dieser Schuft das verdient hatte. In ihrem Zimmer angekommen, flüchtete sie nahezu vor ihm. Sie konnte eine weitere Strafe oder auch eine Standpauke nun nicht ertragen. Ihr ihre Würde nehmen zu lassen war Strafe genug. Und so zeigte sie ihm zum ersten mal eine schwache, verletzliche Seite an ihr. Selbst gor ihm hatte sie nie eine solche Angst gehabt, dass sie sich unter der Decke versteckte und ihm den Rücken Zuwandte, damit er nicht die schimmernden Tränen sah, die über ihre Wangen ins Kissen versickerten. Er sollte nicht mitbekommen, dass sie weinte. Bis jetzt hatte er sie immerhin noch nicht zum Weinen gebracht. Jede andere Frau, die er ih seinen hohen kreisen kannte würde vermutlich schon bei einem bösen Blick von ihm aus angst weinen.
Ihm war bewusst, das Tarja immer noch unter Schock stand, so ließ er sie die erste Zeit doch in Ruhe, aber er hatte nicht vor sie jetzt einfach schlafen zu lassen. Sie brauchte aber keine Angst davor haben, das er sie noch einmal anmaulen würde oder sie noch einmal für Ihre Flucht bestrafen. Das was passiert war, war Strafe genug gewesen und das wusste der Dunkelhaarihe. Sie hatte Angst gehabt, Angst um ihre Ehre und wohl auch um ihr Leben, schließlich war es nicht selten, das in solchen Bordellen auch Frauen beim Sex oder danach starben."Ich komm gleich wieder", meinte er schließlich ruhig, ehe er unten in der Küche verschwand und Tarja wohl doch einen Tee mit nach oben brachte, welcher eine beruhigende Wirkung hatte. Dieses Mal wirklich ganz ohne Magie, einfach nur Kräuterheilkunde. Er stellte den Tee auf den kleinen Tisch neben dem Bett auf der Seite auf der sie lag, ehe er sich vorsichtig auf die Kante setzte. Der Tee verteilte einen angenehmen Duft im Raum und schon alleine diese wirkte etwas Entspannend."Trink das ruhig, dann kannst du vielleicht ohne Albträume oder überhaupt schlafen", meinte er und sie würde wohl gerade das erste Mal Tyron freundliche, fürsorgliche Seite bemerken. Er konnte auch so, wenn er wollte aber nur.
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