Die junge Frau sah ihn an und verdrehte die Augen bei seinem abfälligen Kommentar. Natürlich Verstand sie die Drohung darin, doch der Respekt seit ihrer letzten Fluchtaktion war wieder etwas gesunken. Sonst würde sie wohl kaum singend auf dem Pferd sitzen und entweder sich selbst etwas zusammenreimen, indem er vorkam als böser Schurke oder aber Kinderlieder der Eklipse zu singen. Das was ihr eben einfiel und ganz klar, um zu nerven, immerhin hätte sie nicht gerade die schönste Singstimme, und eventuell einheimische anzulocken.Allerdings lockte sie ganz andere an. Irgendwann stellten sich sechs Männer in ihren Weg. Einer sang das Ende des Kinderliedes, das sie gerade angestimmt hatte, ehe er plötzlich verstummte. ' Wir wollen eure Pferde. Dann wird euch auch nichts geschehen', meinte der Anführer der Bande nachdem sie mit ihren blicken geprüft hatten, dass sie sonst nichts wertvolles dabei haben konnten.
Tyron knurrte, dochbdieses Knurren war nicht für die Bande bestimmt sondern für Tarja, die ihm gerade wieder gewaltig auf den Geist ging und mal wieder dafür gesorgt hatte, das sie mal wieder in der 'Klemme' steckten. Eigentlich war die sechsköpfige Bande kein Problem, aber er fühlte sich mittlerweile wirklich wie ihr Babysitter, weil sie einfach zu dumm war zu kapieren, das sie besser dran ist, wenn sie beim König der Carja landen würde und dieser ebenfalls den Krieg Gewinn. Denn der König der Eklipse würde alles in seinem momentanen Reich töten was kein reiner Eklipse war und die Bewohner des Carjareichs hätten noch genug Zeit um zu flüchten. Gerade hätte er wirklich Lust sie einfach vom Pferd zu stoßen, ihr die Kleider vom Leib zu reißen und einfach zu sagen, das sie doch lieber die Frau nehmen sollten. Er wunderte sich eh, das es keiner erkannt hatte, denn an der Stimme hörte man es deutlich. TRon blickte nur einen kurzen Moment zu der Bande, ehe er die Edari anblickte und sie anfauchte."Das du mich gefährdest ist das eine, aber das ich dann der Depp bin, der dich vorm Tod retten darf, das ist das andere." Aber wer sollte sie denn sonst raus boxen? Sie konnte wenigstens nicht mit Sirius abhauen, denn dieser bewegte sich keinen Meter von Tyron und Salazar weg und nachdem der Heerführer ihn mit einem kurzen "Bleib" abgewiesen hatte würde er sich dort erst weg bewegen wenn Tyron ihn zu sich rufen würde. Der Carjaheerführer ritt nun also ein Stück vor, woraufhin auch schon einer kam um das Pferd zu packen und ihn runter zu zerren und erst jetzt sahen die Banditen wohl seine auffälligen Augen."Das würde ich nicht machen", sagte er noch warnend, doch der Bandit griff in die Zügel und im nächsten Moment bäumte der schwarze Hengst sich auf und schlug warnend mir den Vorderbeinen. Salazar traf dabei den Banditen der ihn fest gehalten hatten und kam kurz darauf energisch schnaufend wieder auf allen Beinen auf."Ich gebe euch die Pferde, wenn du einen Zweikampf gegen mich gewinnst", meinte Tyron schließlich. Er würde so oder so gewinnen. Der Banditenanführee stimmte zu und so ließ der Heerführer sich vom Pferderücken gleiten und zog in dem Moment auch schon sein Schwert. Eine wunderschöne helle Klinge, welche nicht nur aus Stahl bestand, sondern mit Diamant gemischt war und ebenfalls eine Diamantenlegierng hatte. Das Schwert war scharf, extrem scharf und noch dazu an zwei Klingen geschärft. Des weiten hatte das Schwert einen angenehmen Griff, welches aus Elfenbein und Ebenholz gefertigt war. Ein wahres Meisterstück und noch dazu ziemlich gefährlich. Die Banditen machten nicht schlecht Augen."Wenn ich sterbe könnt ich euch alles nehmen. Meine Pferde, mein Weib und mein Schwert." Er wollte den Kampfgeist der Banditen etwas anschüren. Schließlich würde es dann lustiger werden. Kurze Zeit später begann der Kampf. Es war kein Schwertkampf edler Ritter. Immer wieder wurde unfair gespielt doch Tyron kannte die Tricks und konnte sie selbst ebenso, doch in einem unachtsamen Moment spürte er die Klinge des anderen in seinem Oberschenkel. Die Banditen machten sich nämlich auf den Weg zu Tarja, und das hätte ihn kurz abgelenkt. Doch im nächsten Moment war seine konzentration wieder da und das Schwer des Feldheeren schlitzte zuerst den Bauchbdes Banditen auf, ehe er sich hinter ihn stellte und mit einem Schlag den Kopf abtrennte."Wenn ihr euch nicht an die Abmachung haltet und nicht sofort verschwindet, dann mach ich dasselbe mit euch auch", drohte Tyron den restlichen Männern, ehe er ihnen den Kopf ihres Anführers zu warf."Also verpisst euch."
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Sein Weib?! Beinahe hätte sie protestiert und ihn zurechtgewiesen, fassbar vielleicht seine Gefangene war, aber der Begriff mein Weib bei weitem zu weit hergeholt war. Sie war immerhin nicht sein Besitz! Dann jedoch trat sein Pferd auf die Banditen zu. Beim Anblick des steigenden Pferdes, wäre sie beinahe sofort vom Pferd gerutscht aus Angst Sirius würde es dem jungen Hengst gleich machen. Doch das war nicht der Fall. Diese stand ruhig da und bewegte sich selbst dann keinen Zentimeter, als sie ihren starren Blick von dem Schauspiel löste, das sich ihr bot und versuchte das Pferd anzutreiben, da zwei der Räuber auf sie zu kamen. Diese drehten sich aber zu dem heerfuhrer um, der ihnen den Kopf ihres Anführers zuwarf, sodass ihr die Galle aufstieg und sie instinktiv vom Pferd rutschte. Außerdem war es die optimale Gelegenheit zu fliehen. Wenn der Heerführer verlor , hätte sie ebenso verloren nun waren jedoch beide Parteien abgelenkt, sodass sie diese Ablenkung nutzte und im Wald verschwand. Bei den ganzen stammen könnte sie sich auch verstecken falls einer der Räuber oder Tyron sie suchen kam. Sie wusste immerhin nicht wie es ausging.
Jetzt platze ihm aber bald der Kragen. Der verschwanden die Banditen endlich und die kleine Fotze versuchte schon wieder zu flüchten. Tyron pfiff nach Salazar und als dieser auf seiner Höhe war konnte der Heerführer entspannt aufsteigen. Sirus war schon wieder Beifuß und ihn einem angenehmen Galopp hatte Tyron sie auch wieder im Blickfeld und legte kurz darauf auch schon einen Pfeil auf den Bogen. Er hatte nun wirklich keine Lust mehr und so sauste der Bogen schließlich durch die Luft und traf sie direkt an der Schulter, ehe ein weiterer in ihre Wade jagte. Er musste sie nur lebend nach Meridian bringen, ob verletzt oder unverletzt war seinem König vollkommen egal. Oder er hatte es zumindest nicht großartig definiert, denn sein König wusste ganz genau, das es für Tyron nicht leicht war Gefangene unverletzt irgendwo hin zu bekommen. Die kleine Edari war schließlich zu Boden gegangen und Tyron ließ sein Pferd an ihr vorbei galoppieren ehe er die Pferde vor ihr stoppen ließ und abstieg."Ich hab dir klar und deutlich erklärt, das du den scheiß endlich lassen solltest", knurrte er sie an, ehe er nun zu ihr hinunter griff um sie an ihrer Kehle zu packen und nach oben zu ziehen."Wenn es nicht anders geht, dann werd ich dich eben wieder ans Pferd fesseln müssen, auf deine ständigen Ausbrüche hab ich keinen Bock", redete er weiter, ehe er an den Pfeil in ihrer Schulter griff und diesen ohne Vorwarnung heraus zog. Das sie Schmerzen und ihn wohl wieder verfluchen würde war Tyron absolut egal. Sie wusste nun wer er war und dementsprechend sollte sie eigentlich wissen, das mit ihm nicht zu spaßen war.
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Leider kam sie nicht weit genug, um sich vor ihm zu verstecken. Tarja wusste noch nicht einmal wer gerade hinter ihr her war. Die Räuber oder der Heerführer. Als plötzlich ein jaher Schmerz ihre Schulter erreichte, sog sie erschrocken die Luft ein, bräuchte einen Moment um zu verstehen was gerade passiert war. Genug Zeit um ihr einen zweiten Pfeil in die Wade zu jagen und sie zu Boden zu zwingen. Hilflos kauerte sie am Boden, jur um im nächsten Moment von ihm angehoben zu werden und dann auch schon einen schmerzerfüllten und wütenden schrei auszustoßen, als er ohne Vorwarnung den Pfeil herauszog. Durch die Verletzungen war sie in den nächsten Tagen wohl erst einmal nicht mehr fähig zu fliehen. Auch nicht vor gefahren wie den Räubern. Denn als die beiden Räuber sich ihr genähert hatten und ihr Pferd sich keinen Schritt bewegt hatte, war ihr nicht viel anderes übrig geblieben als zu fliehen. ' Sie kamen auf mich zu . Was hätte ich denn machen sollen ? Sirius hat sich kein Stück bewegt. Hätte ich darauf warten sollen, dass sie mich vom Pferd ziehen ?! ', verteidigte sie sich und verzog das Gesicht als sie sich diesmal selbst den Pfeil am Bein herauszog . Dabei musste sie aufpassen wie sie sich bewegte, da ihre Schulter nach wie vor schmerzte. Mit blutenden Augen sah sie ihn an und versuchte ihre schmerzen weitgehend vor ihm zu verbergen. Die Genugtuung würde sie ihm nicht noch gönnen.
Tyron knurrte etwas."Hast du wirklich gedacht, das die Banditen es mit mir aufnehmen könnte?", fragte er sie etwas ungläubig, ehe sich kurz zur Satteltasche seines Pferdes wendete um etwas daraus zu holen. Medizin, damit ihre Schmerzen sich etwas in Grenzen hielten und ebenso holte er etwas heraus um die Wunden zu schließen."Hier, das hilft gegen die Schmerzen und schließt die Wunden", meinte er kurzerhand."Das nächste Mal hältst du am besten deine Klappe. Dann findet und auch keiner. Sonst muss ich dich wieder genauso fesseln und knebeln wie vorher. Entweder du reißt dich am Riemen oder ich werd ungemütlich Tarja", knurrte er und reichte ihr schließlich die Sachen."Ach und Bitteschön, es macht mir einen Riesen Spaß dir immer deinen knochigen Arsch zu retten, weil du dich nicht zusammen reißt". Die Ironie war in seinen Worten wohl nicht zu überhören.
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' Sie waren in der Überzahl und du warst mit dreien abgelenkt, die anderen kamen auf mich zu. Was erwartest du denn bitte? Dass ich mich tatenlos vom Pferd ziehen lasse?!' .verteidigte sich die junge Frau auch weiterhin und musterte die Kräutermischungen, die er ihr zur Schmerzlinderung verabreichen wollte. ' Ich mach das selbst ', fauchte sie und riss den ohnehin nun kaputten Stoff auf, um sich die Textur erst auf das Bein und dann doch sehr umständlich auch auf die Schulter zu schmieren. ' Knochig bin ich nur weil so Leute wie du es sich gut gehen lassen während alle anderen für euren Spaß und eure teuren Feste zahlen müssen! ', schrie sie ihn auch nach wie vor verärgert an und kritisierte gleich einmal dden Adel. Vermutlich war es auch noch der Schock, dass er tatsächlich auf sie geschossen hatte, der sie laut werden ließ.
"Verflucht nochmal. Die hätten dich nicht vom Pferd gezogen, weil Sirius sich nicht von anderen Leuten ohne meine Erlaubnis anfassen lässt", fauchte er sie schließlich an und sah sie dann wohl doch etwas ungläubig an. Natürlich konnte sie das selbst und er hatte auch nicht vorgehabt ihre Wunden zu versorgen. Als sie nun wohl doch etwas gegen den Adel ging, fühlte Tyron sich nun wohl doch etwas verletzt. Er war nicht von Geburt an ein Adliger gewesen. Er hatte sich seinen Posten und alles erarbeitet, auch wenn sein Vater wenigstens schon Ritter war."Zu deiner Information, es gibt zwei Sorten von Adeligen. Die einen die sich auf ihrem Stand ausruhen und die anderen, die sich den scheiß erarbeitet haben", knurrte er und trat daraufhin zu ihr."Wenn ihr Edari nicht immer unkoopertiv sein würdet, dann würde es noch mehr von eurem Volk geben und den letzten Überlebenden würde es auch besser gehen. Aber alles was euch nicht in den Kragen passt und ihr nicht kennt, ist falsch und ihr wehrt euch selbst wenn man euch helfen will." Er war wirklich nicht gut auf ihr Volk zu sprechen. Alle Edari die er kannte waren stur und hatten ein Talent dafür sich in Schwierigkeiten zu begeben sowie alle anderen um sich herum zu gefährden."Du hast absolut keine Ahnung über das Leben eines Adeligen oder die Aufgaben die man tragen muss, wenn man nicht einfach in Saus und Braus lebte. Und ich sag jetzt nur noch einmal freundlich zu dir, das du endlich mal deinen dummen Sturkopf ausschalten sollst. Wenn die Eklipse den Krieg gewinnen, dann bist du tot genauso wie alle anderen. Die scheißen darauf das du halb Eklipse bist." Damit wandt Tyron sich schon ab und schwang sich wieder auf sein Pferd."Jetzt beweg dich wieder in den Sattel. Dank deiner dummen Aktion haben wir Sau viel Zeit verloren, die wir nicht haben."
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Er fauchte zurück. Ein Zeichen dafür, dass sie ihn ausnahmsweise auch mal in seinem Stolz getroffen hatte. Ein wenig hoben sich ihre Mundwinkel aus Genugtuung und sie gab ihm die Fläschchen mit den Texturen zurück. ' Erarbeitet sagst du. Wärst du als Bauernsohn geboren worden, dann hättest du keine Chance gehabt überhaupt Ritter zu werden. Also tu nicht so als wäre das Leben fair. ', zischte sie und verdrehte die Augen. ' Merkst du nicht, dass ich keinerlei Verbundenheit mit meinen beiden Völkern fühle? Lediglich der Hass auf die carja verbindet uns. ', meinte sie Schulterzucken und verzog gleich das Gesicht, da sie ihre Wunde vergessen hatte. Aber es stimmte was sie sagte. Ihre Mutter war eine edari und von ihrem Volk verstoßen worden. Sie war die einzige edari, die sie je kennen gelernt hatte. Ihr Vater war ein Eklipse und hatte ihre Mutter alleine gelassen, sodass sie auch mit den Ellipse nichts verband. Hinkend kam sie zurück zu den Pferden und versuchte aufzusteigen, doch die beiden Wunden schränkten sie in den Bewegungen doch stark ein. Immer wieder versuchte sie es sich auf das Pferd zu hieven, aber es wollte ihr einfach nicht gelingen und sie war sich zu stolz um ihn um Hilfe zu bitten....
Natürlich hatte sie seinen Stolz ein klein wenig verletzt. Er war schließlich auch nur ein Mann, der viel dafür getan hatte, das er nun da war wo er ist und nun durfte er eine dumme Diebin quer durchs Land bringen und dabei Babysitter spielen."Man merkt dir dein Edari Blut aber an...genauso wie mir das Nora und das Banukblut.", meinte er schlidßlich und legte damit wohl ein weiteres Geheimnis offen. Wie gesagt, er wurde durch seine vielen Leistungen als reiner Carja behandelt, aber man sah ihm an, das er nicht reinblütig war."Natürlich ist das Leben nicht fair. Aber wenn man sich auf seinen Arsch setzt und etwas macht dann kann man verdammt viele Wünsche erfüllen...", meinte er schließlich. Er erklärte das jedem den er traf und der meinte, das er das nie erreichen würde. Viele seine Soldaten waren einfache Bauern und meinen immer, das sie nie so gut sein werden wie die Söhne der Ritter und Adeligen. Doch Tyron unterstütze in seinem Heer jeden, der Talent hatte und lernen wollte. Jeden der Kampfgeist hatte und so war es auch nicht selten vor gekommen, das Tyron Pferde verschenkte, Rüstungen sponsorte oder gar Waffen aus seiner eigenen Kammer heraus gab. Nur um auch den einfachen Bauern unter seinen Soldaten die gleichen Chance zu geben. Er hatte es wohl auch vor 2 Jahren eingeführt, dass die Soldaten des Carjaheeres Rüstung und Waffen gestellt bekamen. Lediglich die Pferde mussten die Soldaten sich selbst kaufen, wenn sie zu den Reitern und nicht zu den Fußsoldaten oder den Bogenschützen wollten. Man sah also. Tyron war kein böser Mann...er lebte für seine Arbeit und tat alles dafür ein gutes Heer zu haben und da wurde er sogar mal nett. Ansonsten war er menschlich irgendwas zwischen tickende Zeitbombe, ungenießbar und gemeingefährlich."Der Hass auf die Carja. Du hast den falschen Feind im Blick...so wie viele. So viele wollen das Böse in den Eklipse nicht sehen. Willst du wirklich diese Meuchelmörder auf den Thron haben, das sie das ganze Land regieren? Die Truppen der Eklipse wollten dich töten. Meine Männer haben dich am Leben gelassen, obwohl du klauen wolltest. Selbst wenn du nicht die Edari gewesen wärst, die mein König will, hätten wir dich nicht umgebracht." Sie wäre für ein paar Tage in der Zelle gelandet und hätte sehr wahrscheinlich einen Brand bekommen, aber das wäre es gewesen. Nur bei zweiten Mal wären die Folgen schlimmer gewesen. Das Rechtssystem der Carja war eigentlich recht nett. Erst Verwarnung, dann eine Bestrafung und beim dritten Mal folgte erst der Tod. Lediglich bei Mord oder Verrat wurde man gleich zum Tode verurteilt. Der Dunkelhaarige sah wohl ihre erbärmlichen Versuche und stieg schließlich ab um ihr auf den schwarzen Hengst zu helfen. Mit den Schmerzen wäre sie wohl erst einmal beschäftigt. Dennoch würde er ihr das Abendessen streichen, ein wenig Bestrafung muss nun mal sein. Als sie saß stieg der Mann selbst wieder auf und ritt dann auch schon los. Erst im Schritt und kurz darauf wurde daraus ein flotter Trab.
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'Achja und nur weil ich eine Eklipse bin bin ich böse ? Hörst du dir eigentlich selber zu ? ', fauchte sie ihn an als er ihr unaufgefordert auf das Pferd geholfen hatte. Durch die schmerzende Schulter und die verletzte Wade fiel es ihr schwer die Balance auf dem Pferd zu halten, da sie sich weder mit den Armen am Sattelhorn noch mit den Beinen festklammern konnte . ' Wenn du mich schon verletzt dann mach gefälligst langsamer!', schrie sie ihn hinterher . Sie war gereizt das war nicht zu übersehen und als er ihr am Abend auch noch das Essen verweigerte, war sie beleidigt und sprach den ganzen nächsten Tag nicht mit ihm. Am Abend des darauf folgenden Tages , sie waren nun schon eine Woche unterwegs, kamen sie in einer Handelsstadt an. Leider musste sie feststellen, dass es nicht einer der Städte waren, in denen Minderheiten friedlich mit den Ellipse Leben konnten, sodass sie ihren Blick gesenkt hielt im ihre auffälligen Augen zu verbergen. Schon bald kamen sie dann auch schon bei dem Haus von einem Tyrons Spione an und Tarja blieb beinahe der Mund offen stehen bei der pompösen Wendeltreppe im Eingang. Dabei war das noch recht bodenständig im Vergleich zu dem was Tyron außerhalb der Kriegslager gewohnt war. Nachdem sie die hohen decken ehrfürchtig gemustert hatte, fiel ihr etwas anderes auf. Zwei Dienstmädchen, nicht viel Alter als sie standen in der Ecke und tuschelten. Immer wieder kamen Wortfetzen zu ihr hinüber und ihr war bald klar worüber sie so kicherten . Sie fanden den heerfuhrer attraktiv und männlich. Zumindest war das das, was ihr geschultes Gehör mitbekam. Und als sie sah wie das eine Dienstmädchen kichernd das Kleid zurechtzog, sodass ihr der üppige Busen fast schon heraussprang und die andere nur noch lauter kicherte, ahnte sie böses. Und schon umgarnte die mutigere der beiden Tyron mit ihren weiblichen Reizen, schenkte ihm den Wein so ein, dass ihr Dekolleté genau auf seiner Höhe war und ihr Körper seinen streifte. Wobei sie dann doch errötete und sprang sobald sein Glas leer war oder er sonst irgendetwas brauchen könnte. Die andere behielt etwas Abstand, konnte den Blick aber kaum von ihm lösen und lächelte verschuchtert. Entsetzt von diesem verhalten saß sie neben Tyron und versuchte den Mädchen mit blicken zu verstehen zu geben, dass er nicht der war, der sie in ihm sahen. Er war ein monster und das gab sie durch eindringliches Kopfschütteln und vielsagenden blicken zu verstehen. Doch die Mädchen schienen das völlig falsch zu interpretieren und legten sich jur noch mehr ins zeug. Vermutlich glaubten sie sie Wolle ihnen zeigen, dass sie nicht mit ihm verheiratet war und er Also noch nicht in festen Händen war.
Das Gör ging im unheimlich auf den Geist! So störte es Tyron kein wenig, das sie am nächsten Tag beleidigt war und sie in Ruhe nach Faruch reiten konnte. Eine Handelsstadt. Nicht gerade schön, aber groß und vor allem gefährlich. Doch der Heerführer hatte durch seine Bogenkünste dafür gesorgt, das Tarja erst mal nicht abhauen würde. In der Stadt selbst kamen sie ziemlich am Rande unter. Ein großes Haus, welches einem seiner Spione gehörte. Ein waschechter Eklipse, doch dieser war schon vor einigen Jahren in Tyrons Hände gelaufen. Es war bei der Jagd gewesen, als er den jungen Mann verletzt aufgesammelt hatte. Zurück gelassen von den Eklipse Soldaten, weil er zu höchsten 5% Carja Blut in sich trug. Die Eklipse waren wirklich eiskalt was das Thema anbelangte und so war der mittlerweile 30 Jährige in den Dienst von Tyron getreten und vor einigen Jahren unter falschem Namen hier her gekommen. Tyron selbst war auch noch als Tyron zu Gast sondern als Lord Ellister. Ein Eklipse Lord. Zumindest war dass das offizielle was gesagt wurde. Ein Lord auf der Suche nach Handelsbeziehungen, da ein anderer Teil des Eklipsevolks auf der anderen Seite des Meeres lebte. Dort kam Lord Ellister her. Er hasste es sich zu verstecken, aber man wusste nie wer zu hörte. Tarja hatte dabei noch keine ernsthafte Rolle bekommen. Dienstmädchen oder sowas eben. Am abend hatte der Gastgeber zum essen eingeladen und Tyron sah es wohl nötig, das Tarja sich wusch. Er aber auch. Er war froh darüber, das sie schließlich in neuen Klamotten runter kam, denn erst selbst hatte sich auch umgezogen. Auch die ganzen Flirtversuche der beiden Dienstmädchen entgingen ihm nicht. Noch auffälliger ging wohl gar nicht, aber auch Tarja war nicht gerade unauffällig. Tyron selbst schickte sie wohl irgendwann nach oben, wo sie aber von 2 Wachen bewacht wurde, schließlich wusste sein Freund Bescheid und so konnten die beiden noch kurz ungestört reden und das ein oder andere Glas Wein trinken. Leiden müssten Tyron und Tarja wohl in einem Zimmer schlafen. Schließlich kam Tyron auch einige Zeit später nach oben. [ich bin gerade am überlegen ob er sie in seinem Angetrunken sein jetzt vergewaltigt oder erst später xd]
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Natürlich hörte keine Frau gerne, wenn ein Mann ihr befahl sich zu waschen, weil er sich offenbar vor seinem Besuch schämte. Aber immerhin kam er so nicht auf dumme Gedanken. So war sie wohl immer noch das kleine Gossenmädchen, vor dem sich ein Adliger nur ekeln konnte. Sie trug jedoch nach wie vor die Kleidung eines Knabens. Der Spion und die Wachen waren eingeweiht, sodass sie es sich auch erlauben durfte weiterhin als Bursche herumzulaufen. Sie war erleichtert einmal etwas Zeit für sich zu haben und endlich mal alleine zu sein. Deswegen gefiel es ihr auch gar nicht als der Carja sich wieder zur ihr gesellte. 'Du stinkst nach Alkohol', stellte sie angewidert fest und sah auf als es klopfte und das Dienstmädchen mit den herausfallenden Brüsten hereintrat. Skeptisch zog sie die Augenbrauen nach oben und hoffte, dass das Mädchen nicht zu dumm war auf den äußerlich so schönen Mann hereinzufallen. 'Sir.... gibt es noch irgendetwas was ich für Euch tun kann bevor ich mich zu Bett lege? Habt Ihr alles? Mein Herr legt viel Wert darauf, dass es seinen Gästen gut ergeht', meinte sie lächelnd und errötete bei seinem Anblick wieder. Das war wohl typisch ihr junges Alter. Tarja war wohl eine Einzigartigkeit, dass das Aussehen von Männer sie nicht zur stotternden Pute werden ließ. ' Wir haben alles!', wagte sie es doch tatsächlich zu antworten bevor Tyron eine Antwort geben konnte, doch das dumme Gör verstand ihre Warnungen nicht und wollte die Antwort auch von dem Heerführer haben. ( Mmmh ich weiß nicht. Finde ne Vergewaltigung schon echt krass. Also wenn Tarja jetzt so eine wäre wie es da üblich war, die stillhalten und alles mit sich machen ließe dann ja. Aber fände es in ihrem Fall besser, wenn er jetzt vielleicht vor ihren Augen von dem Mädchen nimmt was er will, das eben etwas überrumpelt ist aber letztend ein einfaches Dienstmädchen, die die naiven träume haben dass ein Mann sie danach heiratet weil er es so toll fand oder imerhin zu seiner Mätresse macht und er mit dieser Navität aber nichts anfangen kann und Tarja und er völlig aneinandergeraten in dieser Nacht. Würde dann das Dienstmädchen gerade übernehmen. Und wie wäre es, wenn sie eben dann bald in der Stadt ankommen, wo die Tore geschlossen werden und er sich als ihr Mann ausgeben muss und sie dann eben auch als Frau hergerichtet wird und er zum ersten mal sieht was sich wirklich hinter der Verkleidung verbirgt und die zwie ja auch ein Bett teilen müssen und er dann Annäherungen macht, wenn sie eben wieder gesund ist. Dabei geht er dann eben grob und bestimmend fort bis er merkt, dass sie die erste ist, die sich heftig wert und ihr Schicksal nicht einfach akzeptiert und er eben ihre wahnsinnige Angst sieht , sodass er nicht weiter machen kann, da sie ja bis dahin noch gar keine große Angst gezeigt hatte. Aber er weiß eben, dass er sie damit im Griff haben kann und so bestraft er irgendetwas, was sie am Tag gemacht hat irgendwi edamit, dass er immer einen Schritt weiter geht und sie so eben die die Welt der LUst einführt und sie irgendwann auch nicht mehr nur gezwungenemaßen mitmacht und selbst aktiv wird. )
[Wie ich ja schon mal geschrieben hab, mag ich es gern extrem. Und so ne Vergewaltigung würde einfach zu Tyron passen. Von wegen Willen brechen usw. Und gerade weil sie nicht einfach stillhält, wäre es ja ne Vergewaltigung. Alle anderen weibe sind ja froh, von so einem genommen zu werden. Naja, aber wenn du nicht willst, dann lassen wir es. Richte mich da schließlich auch nach meinem RS-Partner. Ähm zu der Sache mit dem Dienstmädchen. Wenn würde ich das kurz als Monolog schreiben, sonst halten wir uns da ewig aus. Also ich würde halt den Akt als Monolog machen und danach könntest du sie gerne übernehmen, das sie halt dann fragt ob das jetzt was zu bedeuten hatte und Tyron sie dann eben etwas grob weg schickt. Also ganz ehrlich gesagt, fände ich es wesentlich spannender wenn man mal aus dem Muster raus geht, das immer der Mann annäherungen machen muss. Sondern, das Tarja sich, wieso auch immer irgendwann zu ihm hin gezogen fühlt, er aber man anfang immer abweisend ist, weil sie gar nicht seinem Frauenschema entspricht und sie ihn dann halt auch letztlich fragt wieso er sie nicht will und sonst doch alles fickt was er vor die Nase bekommt (dann hat man da nochmal nen Streit, das sie sich vlt in der Stadt anfängt sich als Frau zu akzeptieren und sich wieder schöner fühlt, weil sie ach nicht mehr ganz so dürr ist und sich dann von ihm beleidigt fühlt, weil er halt keine Annäherungen startet) So fände ich das ehrlich spannender und nicht so 08/15 Mäßig. Da kann man auch viel besser den verkorksten Charakter von Tyron raus schreiben, weil wenn der sie will, dann nimmt er sie sich einfach und da würde es gar nicht zu seinem Verhalten passen, das er vorsichtig macht nur weil sie Angst hat. Weil wenn ich eins nicht mag, dann ist es so verkorkste brutale Charakter einfach von jetzt auch gleich zu ändern, und das müsste ich da machen, weshalb ich eben die Variante, das Tarja sich annähernd wesentlich interessanter finde.]
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[ Ja kannst das ruhig im Monolog schreiben. Ja kann deine Bedenken verstehen, dass er sich da zu schnell ändert, aber das hatte ich jetzt gar nicht gemeint. Er wäre nach wie vor ein Arschloch, nur würde er das eben nutzen endlich was gegen sie in der Hand zu haben und würde er gleich alles nehmen, hätte er keine Bestrafungen mehr weil sie eben dann schon gebrochen worden ist. Und er ist ja dabei nicht sanft, kann sie zum Beispiel ans Bett fesseln und sie weiß es eben nicht was kommt und dann könnte sie dadurch eben den Genuss dabei kennen lernen und eben auch bewusst mit ihm aneinandergeraten, da sie mehr davon will. Allerdings ziert sie sich eben vor dem Ganzen Programm, da sie eben noch Jungfrau ist und eben nicht von einem Mann abhängig werden will beziehungsweise ein Kind erwarten will , weil ihre Mutter deswegen ins Bordell musste um sie zu ernähren und sie eben nicht in ihre Fußstapfen treten möchte. Würde dann eben erst einml nicht passen anders. Aber vielleicht könnte er ja auch einmal dann betrunken sein und sich nach mehreren Nächten ohne irgendwas, sich einfach alles nehmen gegen ihren Willen und dass er sie dann erst mal gebrochen hat. Da Tarja dann erst mal zu einer Engelmacherin geht, die ihr eine Möglichkeit zeigt wie sie verhindern kann, dass sie schwanger wird, wandelt sich das Ganze. Nach der Vergewaltigung ist sie dann zwar erst mal völlig eingeschüchtert doch dann wird sie von Tag zu Tag wieder selbstbewusster und zur Alten und möchte den Spieß umdrehen, da sie nun sowieso ihre Ehre verloren hat. Dann möchte sie die Oberhand über ihn haben und versteht eben nicht warum er sie seitdem er alles bekommen ahtte kein Interesse mehr hat sich noch mehr zu nehmen.... wäre das ein Kompromiss?]
[Also solange Tyron nicht von jetzt auf gleich zum Liebesbaron werden muss ist alles easy xd Mir is gestern oder so noch was eingefallen fürs PRS, ich schreib dir das dann mal wenn ich den Post fertig habe]
Tyron stöhnte nur etwas genervt. Verstand die Edari eigentlich überhaupt etwas vom Leben? Tyron hate zwar getrunken, aber die Menge war noch absolut human. Er roch nach Wein, aber das ging ohne hin ziemlich schnell, das man roch, wenn jemand Wein getrunken hatte. Der Heerführer sagte nichts dazu und lauschte nun eher den Worten des jungen Dienstmädchen, welches sich ihm doch immer noch sehr präsentierte und wenn er ganz ehrlich in sich hinein hörte, er hatte es wirklich mal wieder nötig. Und bei dem jungen Ding handelte es sich ganz deutlich um sein Beuteschema und davon wusste der Gastgeber auch. Für den wäre es kein Problem, wenn Tyron sich mit dem Mädchen vergnügen würde und das schätze der Heerführer sehr an den Menschen, die er in sein näheres Umfeld ließ. Tarja war nur gewzungenermaßen in seinem näheren Umfeld und so war es ihm eigentlich vollkommen egal was sie von ihm hielt oder nicht. Er hatte seinen Status im Reich der Carja und hatte sich auch in jedem anderen Volk einen Namen gemacht. Jeder konnte mit dem Namen Tyron etwas anfangen. Teilweise werden mittlerweile sogar schon Geschichten erfunden, und Tyron genoss das ganze wohl irgendwie. Aber glücklicherweise war noch niemand dahinter gekommen, das er noch Banuk und Nora Blut in sich trug. Das wussten nur wenige Menschen und das würde auch so bleiben."Hab ich dir erlaubt zu reden?", fauchte er schließlich Tarja an, ehe er sich dem Mädchen wieder zu wendete und meint, das sie ihm noch etwas gutes tun könnte. Das naive Ding sprang natürlich sofort darauf an, doch Tyron entschied sich dazu definitv in das Nebenzimmer zu gehen. Sie hatten in diesem Gemach ein großes Zimmer, welches als Aufenthaltsbereich diente. Dann gab es noch 2 Schlafzimmer und natürlich ein Badezimmer. Tyron zog sich mit der kleinen schließlich in eines der Schlafzimmer zurück und es dauerte wohl auch nicht lange, da hatte er ihr die Klamotten ausgezogen und sie unsanft aufs Bett befördert. Hatte er schon mal erwähnt, das er nicht gerade sanft war? So entledigte Tyron sich ebenfalls seiner Klamotten und drehte das kleine Dienstmädchen schließlich auf den Bauch, ehe er ihren Hintern unsanft packte und daraufhin auch wohl ohne vorwarnung in sie eindrang. Ob sie Jungfrau war oder nicht, das war ihm relativ egal und so nahm er sich das was er wollte und das war nun mal ihr Körper und sein Orgasmus. Ob es ihr gefiel, das war ihm relativ egal. Doch es gefiel ihm, das sie stöhnte, das sie immer wieder einen leichten Schrei unterdrücken musste weil er doch gewaltsam mit ihr vorging und jedes Mal etwas fester in sie hinein stief. Tyran griff schließlich nach vorne zu ihren Brüsten um diese zu knete, während er sich selbst dem Orgasmus immer näher kam. Das Dienstmädchen stöhnte immer wieder und hatte auch kein Interesse daran leise zu sein, doch wenn man mit ihm im Bett landete war leise sein auch schwierig, denn er trieb die Frauen regelrecht dazu zu Stöhnen. Tyron war gerade wegen seiner egoistischen und groben Art für viele Frauen absolut geil im Bett. Er achtete zwar meist auf seine Bedürfnisse, doch das machte er meist so, dass auch die Frau kam. Einfach durch seine Art und Weise. Schwer zu erklären, aber bis jetzt hatte es jeder gefallen und so war auch das Stöhnen des Dienstmädchens mittlerweile ehrlich bis er sie schließlich soweit hatte das sie kam. Tyron löste sich von ihr, nur um nun den Spieß umzukehren. Er wollte das sie bließ und das machte er ihr sogar ohne Worte ziemlich deutlich, doch sie zierte sich und das gefiel ihm ganz und gar nicht. Der Dunkelhaarige richtete sich etwas auf um sie unsanft am Haar zu packen und sie zu sich zu ziehen."Du wirst nicht dafür bezahlt um entscheiden zu dürfen was du tust oder was du nicht tust", knurrte er und drükte sie dann auch schon nach unten ehe sie endlich seinen Schwanz im Mund hatte. Da es ihm wirklich so zu lange dauern würde benoss er dieses Spiel einen kurzen Moment und machte ihr etwas Angst, in dem er ihren Kopf immer wieder nach unten drückte. Schließlich zog er sie aber nach oben und befiel ihr sich auf das Bett zu Knien, an die Kante. So konnte er sich hinter sie stellen und sie so bequem durch nehmen, so lange bis er kam, wobei er ihren Kopf dabei an den Haaren nach hinten zog. Nach knapp einer halben Stunde war der Heerführer fertig mit ihr und einigermaßen zufrieden und schnappte sich daraufhin seine Klamotten um sich wieder anzuziehen. Das Dienstmädchen konnte nun also wieder verschwinden.
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Tarja wollte etwas einwenden, das Mädchen davon abhalten mit ihm zu gehen, aber manw würde sie sowieso nicht anhören und so blieb ihr nichts anderes übrig als den Heiden entsetzt hinterherzuschauen. Der Vorhang, der die beiden Zimmer voneinander trennte diente nicht gerade als Schallschutz und so konnte sie alles, wirklich alles mitverfolgen . Offenbar legte Tyron genauso wenig Wert auf ein Vorspiel wie ein Freier bei einer Hure, immerhin war sie in einem Freudenhaus groß geworden und kannte Szenen wie diese. Am liebsten hätte sie sich die ihren zugehalten als die junge Frau Spitze schreie und lautes Stöhnen von sich gab und sie auch sonst mehr als eindeutige Geräusche vernahm. Doch Tyron brauchte einfach zu lange als dass sie sich dabei die ihren zuhalten konnte. So versuchte sie sich irgendwie abzulenken und nutzte eine Feder zum Zeichnen, was sie immer schon tun wollten und obwohl sie es noch nie zuvor getan hatte, hatte sie Talent. Das Mädchen schien beim aktiven Part, zudem sie hörbar gezwungen wurde, offenbar wenig Talent zu besitzen, denn kurz darauf hörte sie auch schon wieder ihr stöhnen. Also hatte es Tyron zu lange gedauert. Dass er nicht gerade geduldig war, hätte er auch schon in anderen Bereichen oft genug bewiesen. Tarja konnte absolut nicht nachvollziehen was das Mädchen an diesem Akt mit dem scheusal hin Mann finden konnte. Musste nicht liebe im Spiel sein, um das als Frau genießen zu können? Tarja jedenfalls würde sich furchtbar schmutzig und benutzt vorkommen wäre sie an ihrer Stelle. Als auch Tyrons Atem schwerer wurde und das klatschen immer schneller, seufzte tarja. Dann musste sie sich ihm gleich wieder gegejuberstellen. Wie sehr sie ihn doch hasste. Angezogen, oder zumindest einigermaßen bedeckt kamen die beiden aus dem Zimmer , aber das Mädchen machte keine Anstalten zu gehen. ' Nehmt Ihr mich jetzt mit ? Auf eure Reise meine ich ? ', fragte sie voller Erwartung. Denn eine offizielle Mätresse eines Mannes seines Standes zu sein war ein deutlich höherer und angesehener posten als der eines Dienstmädchen. Außerdem schien sie immer noch von dem dominanten Mann zu schwärmen, der sie so zum schreien gebracht hatte , sodass sie sich ein Leben an seiner Seite durchaus vorstellen konnte. Er würde sie sicherlich vor allem beschützen. Tarja senkte ihren Blick einen Moment. Genau das hatte sie befürchtet und sie kannte tyron Antwort bereits. Für ihn war das ein einmaliges Vergnügen gewesen.
Tyron seufzte schwer und drehte sich schließlich doch zu dem kleinen Dienstmädchen um, wobei er sie etwas amüsiert aus den eisigen blauen Augen anblickte. Dachte sie wirklich, das er sie nun mitnehmen würde? Wie naiv war das Mädchen denn bitte? Tyron schüttelte erst einmal nur den Kopf, wobei er dich ihren entsetzte Blick beobachtete und nun zu ihr trat um sie am Kinn zu packen damit ihr Blick direkt in seine Augen traf."Du bist wirklich naiv Kindchen", meinte er schmunzelnd."Aber ich muss dich leider enttäuschen. Nur weil ich dich einmal nehme, heißt das nicht, das ich dich mit nehme." Naives junges Ding."Und jetzt schau das du Land gewinnst.", knurrre er schließlich und ließ sie dabei unsanft los, ehe sie dann wohl auch schon enttäuscht aus dem Zimmer verschwand. Tyron beachtete Tarja gar nicht, doch schließlich teilte er ihr noch mit, das sie morgen früh los reiten würden. Direkt nach dem Frühstück. Tyron selbst begab sich nun wieder in das Zimmer in welchem auch ein Arbeitstischsh war. Er musste sich wohl um einen Brief an den König kümmern.
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Tarja fühlte mit dem Mädchen, auch wenn sie niemals in eine solche Situation geraten würde. Dafür war sie viel zu misstrauisch. Einmal mehr verfluchte sie den Heerführer für seine unsensible und grobe Art. In ihren Gedanken hörte sie das Mädchen bereits schluchzend den Raum verlassen. Kaum hatte er sie dann tatsächlich mit mehr als groben Worten herausgeschmissen, wandte er sich auch schon ab um ihr zu signalisieren, dass er seine Ruhe wollte. Doch das akzeptierte sie nicht. Aus irgendeinen Grund wollte sie sich für das Mädchen wehren. Vielleicht weil sie in der Familie einen ähnlichen Fall gehbt hatte und wusste wie sehr ihre Mutter an den ganzen Folgen gelitten hatte. Und so folgte sie Tyron unaufgefordert in sein Schlafgemach. ' Wie kann man nur so gefühlskalt sein?!', fragte sie ihn voller Abscheu in der Stimme und verschränkte die Arme vor der Brust. ' Du hast sie benutzt wie einen Gegenstand!', wurde sie dann doch etwas lauter, redete aber weiter auf ihn ein. ' Weißt du eigentlich was für Konsequenzen dein Vergnügen haben könnte?! ', regte sie sich auch weiterhin kopfschüttelnd auf. ' Mistschweine wie du meinen wohl sich alles erlauben zu können! Widerlich so was!',
Tyron knurrte etwas, als er dann doch die nervige Stimme der Edari vernahm, welche sich nun wohl doch für das Mädchen wehren wollte."Wenn sie sich so präsentiert, dann braucht sie sich verdammt nochmal nicht beschweren, das ein Mann sie wie eine Hure behandelte", meinte er schließlich Schulter zuckend und blickte nun von seinem Papier auf zu ihr."Wenn sie wirklich so naiv ist, dann kann ich ihr nicht helfen. Ich bin kein Mann für eine lange Beziehung. Vielleicht später einmal aber nicht jetzt. Sie wird einen anderen netten Mann finden." Tyron besah sie mit einem kurzen Blick."Ich bitte dich nur einmal freundlich darum zu verschwinden. Ich muss arbeiten", fauchte er schließlich um ihr deutlich zu machen das er jetzt gefälligst seine Ruhe haben wollte.
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