Die junge Frau saß mit verschränkten Armen vor ihm, rührte ihr Essen auch bis zum Ende nicht an und musste dann zwangsläufig wieder mit ihm alleine sein. Er war nicht ein Mann, der gerne Gesellschaft hatte und so reichte ihm offenbar ihre Gesellschaft schon vollkommen aus, beziehungsweise war sie ihm schon zu viel. Da sie nach dem Tag müde geworden war, immerhin war sie noch vor ein paar Stunden bewusstlos gewesen, steuerte sie das große Ehebett an, bis sie plötzlich davor stoppte und sich abrupt zu ihm umdrehte. ' Wo ist mein Bett ? ', fragte die zierliche Blondine, die es bisher gewohnt gewesen war, dass sie bisher immer zwei getrennte Zimmer oder zumindest getrennte Betten gehabt hatten, wenn sie denn irgendwo eingekehrt waren. Erleichtert öffnete sie eine zweite Tür, die ihr aufgefallen war, nur um festzustellen, dass dahinter Nachtkleider hingen und sich kein zweiter Raum verbarg. Sie ahnte schlimmes. Doch bevor sie mit ihrem vermeintlichen Ehemann das Bett teilen würde, würde sie lieber mit dem Boden Vorlieb nehmen. Sie würde hier nicht gegen ihre Prinzipien verstoßen!
Tyron war schon immer ein EInzelgänger gewesen. Auf Dauer hielt er es eigentlich mit absolut keinem Menschen aus. Natürlich hatte er nichts gegen gesellige Abend oder einmal eine Hure die ihm Beischlaf leistete, aber eine Familie oder gar eine Ehefrau? Das kam bislang absolut nicht in seinen Sinn, obwohl der gutaussehende Mann wohl wirklich freie Wahl hatte. Die Adeligen stritten sich förmlich darum, wer denn seine Tochter nun mit ihm vermählen würde, doch bis dato hatte er jede der adeligen Schönheiten verschmäht. Er war dabei nie gemein zu ihnen oder unfreundlich. Nein, nein. Tyron konnte teilweise ein wahrlicher Gentleman sein, denn wenn eine Frau sich wie eine Frau verhielt, dann war er auch freundlich und zuvorkommend. Das änderte aber nichts daran, das er das weibliche Geschlecht als weniger wertvoll sah und teilweise Frauen wirklich unterdrückt...aber nun mal freundlich wenn er wollte. Die Logik war komisch, aber Männer selbst waren nun mal auch nicht gerade einfach zu verstehen. Der Heerführer seufzte etwas und blickte ohne dabei vorsictig zu sein Tarja an und musterte sie nun wohl doch einmal. Zum richtigen beurteilen müsste er sie aber wohl doch mal nackt sehen, aber da hätte das Edari Mädchen zu 100% etwas dagegen."Es gibt nur das Bett. Du kannst dich aber darin schlafen legen ohne Angst haben zu müssen", erklärte er ihr beiläufig, während er seinen Blick abwendete und aus dem Fenster runter in die Straßen sah. Es herrschte ein reges Treiben und vielleicht etwas zu viel Trubel. Immer wieder sah er Heiler und Mediziner durch die Gassen eilen gefolgt von Soldaten der Stadtwach. Sein Bauchgefühl sagte, das dort unten etwas nicht stimmte. Eigentlich hatte er ihr auch nicht rasten wollen. Die Stadt stand unter keinem guten Stern.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Empört schüttelte sie den Kopf und suchte krampfhaft nach anderen Möglichkeiten. ' Ich werde nicht mit dir in einem Bett schlafen. ', bestimmte sie dann schon mal und ging hinüber zu dem Schrank mit den Nachtkleidern- Ihr Kleid behinderte sie jetzt schon durch diese unangenehme Bewegungseinschränkung und vor allem durch das viel zu enge Korsett, das ihr die Luft abschnürte. Damit würde sie sicherlich kein Auge zutun. Von dem Treiben dort unten bekam sie relativ wenig mit. Viel zu Beschäftigt war sie gerade mit ihren eigenen Sorgen. Und die betrafen ihre Nacht hier. Jedes Kleid ging sie durch, doch keines der fünf entsprach ihren Anforderungen. Das eine war zu kurz, das andere zu transparent , eines hatte einen zu wieten Ausschnitt, das vierte war rückenfrei und das letzte bestand aus reiner weißer Spitze. Schnell shcloss sie die Tür des Schrankes wieder und ärgerte sich darüber, dass das Mädchen ihren Geschmack absolut gar nicht egtroffen hatte und viel mehr Lob von ihrem Mann bekommen wollte. Nach langem hin und her und Verrenkungen dritten Grades um sich selbst die Schnüre etwas zu lockern, überwand sie sich schließlich ihn zu fragen, ob er ihr die Schnürung des Korsettes etwas lockern konnte. Doch im selben Moment wie diese Frage gefallen war, klopfte es auch schon an der Tür. ' Sir es ist eine Seuche in der Stadt ausgebrochen. Die Stadttore wurden geschlossen. Keiner darf die Stadt mehr verlassen bis die Seuche besiegt ist '
"Ich werde eh nicht schlafen, von daher hast du das Bett für dich", stellte er knapp fest. Tyron war s gewohnt kaum bis gar nicht zu schlafen und er hatte auch genug Möglichkeiten um Schlaf zu vermeiden und trotzdem fit zu sein und sich nicht müde zu fühlen. Das alles ermöglichte Zauberei. Ebenso vermied Tyron den sonst so erholsamen Schlaf aber auch, weil er schlicht und ergreifend oft genug von Albträumen heim gesucht wurde. Er war zwar ein starker, kalter und skrupelloser Mann, der teilweise den Anschein erweckte, das er kein Gewissen hätte, doch manche Kämpfe und Vorkommnisse gingen selbst an ihm nicht spurlos vorbei und das waren die, die ihn nachts heim suchten. Deshalb hatte er sich vor einigen Jahren das Schlafen weitesgehend abgewöhnt, denn fast immer wurde er wohl von einer schönen Blonden Nora heim gesucht. Die einzige Frau die er bislang geliebt hatte und diese wurde ihm auf brutalste Art und Weise von dem momentanen König der Eklipse genommen wurde. Damals war Tyron gerade einmal 20 Jahre alt gewesen und lange nicht so wie er nun war. Der attraktive Mann war zwar schon immer ein sehr kalter Mann gewesen, aber lange nicht so gefühlslos wie heute. Das hatte sich mit dem Tod der schönen Blondine geändert und er hatte sich geschworen alles dafür zutun um ihren Tod zu rächen. Ein mit Grund weshalb Tyron ein so disziplinierter Tyran geworden war, der den perfekten Heerführer abgab. Aber auch der Grund weshalb er keine andere Frau jemals wieder wirklich respektiert hatte und auch so schnell keine andere in sein Leben lassen würde. Er wollte es nicht. Aber leider war ihm vor einigen Stunden aufgefallen, das Tarja genau dieser Blondine ziemlich ähnlich war, nachdem er sie das erste Mal in schönen, weiblichen Kleidern gesehen hatte. Blasse Haut, lange fast weiße Haare, schlank und absolut atemberaubend schön. Lediglich war Tarja etwas knochiger als die Blondine die er geliebt hatte. Und sie hatte eine andere Augenfarbe, aber ansonsten waren sie sich ziemlich ähnlich, den Aurora hatte sich ebenfalls nichts gefallen lassen und war ein wirklich Wirbelwind gewesen. Vielleicht war das auch der Grund, weshalb er solche selbstbewussten Frauen nicht mehr ausstehen konnte. Er wusste es nicht, doch der Heerführer wurde ziemlich schroff aus seinen Gedanken gerissen. Er hatte sich gerade erhoben um Tarja aus dem engen Korsett zu helfen, als ein älterer Mann in der Tür stand und eine eher schlechte Nachricht mit sich brachte. Tyron erkundete sich noch kurz um was für eine Seuche es sich handelte und wie viele schon betroffen waren. Als er alle Informationen hatte schickte er den Mann weg."Das kann doch nicht wahr sein", fluchte Tyron doch etwas, ehe er sich kurz durch die Haare fuhr."Dann müssen wir wohl länger als geplant hier bleiben."
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Tarja gefiel die Nachricht ganz und gar nicht. Natürlich war sie froh, dass sich ihre Ankunft beim König dadurch verzögern würde, doch gleichzeitig bedeutete das, dass sie eingesperrt waren in einer Stadt mit zu Tode geweihten. Was für eine Seuche es war konnte der Mann ihnen nicht sagen. Die Ärzte standen vor einem Rätsel. Nachdenklich blickte sie aus dem Fenster auf das rege Treiben hinab. Schon bald würden die Straßen wie leer gefegt sein. Die Menschen würden sich in ihre Häuser zurückziehen und nur noch die Mutigen oder die, die sich im Haus zu Tode langweilten oder arbeiten mussten um zu Überleben, würde man auf den Straßen antreffen. Grinsend drehte sie sich dennoch zu ihm um als sie hörte wie er fluchte. ' Liebster dann musst du dich wohl von deinem König verabschieden müssen', säuselte sie und streckte ihm dann den Rücken hin, damit er vollendete, was er eben anfangen wollte und sie schlafen gehen konnte. Solange er aus dem Bett fern blieb sollte es ihr Recht sein. Zumindest hatte sie seine Worte eben so verstanden, oder zumindest interpretiert.
Der Dunkelhaarige hatte mittlerweile das Gefühl, das auf der kleinen Edari kein guter Segen lag. Normalerweise schaffte man die Reise in weniger als 7 Tagen. Sie hatten vielleicht gerade einmal die Hälfte in 5 Tagen geschaffte und seine Laune war nach dieser Neuigkeit nicht gerade die Beste. Ihr schnippisches Getue tat auch nicht gerade Gutes um seine Laune etwas zu besänftigen und insgeheim wünschte er sich wohl fast, das Tarja an dieser blöden Seuche erkranken und sterben würde. Tyron für seinen Teil brauchte keine Angst vor der Seuche zu haben, denn als Magier kannte er genug Mittel und Wege um jede Krankheit zu besiegen oder ausbrechen zu lassen. Er würde sich morgen früh sehr wahrscheinlich auf den Weg machen um zu erfahren um welche Seuche es sich handelte, doch blöderweise hatte er mittlerweile schon einen Verdacht, denn der ältere Mann hatte die Symptome der Erkrankten erklärt. Tyron hatte die Vermutung, das es sich um die Salzseuche handeln würde, was genau dahinter steckte? Das war eine gute Frage, aber schon in der Vergangenheit waren ganze Städte durch eine Krankheit ausgelöscht worden. All diese Städte lagen in der Nähe der Salzwüste und viele erzählten, dass diese Krankheit durch die vielen Toten entstanden war. Ob da etwas Wahres dran war wusste selbst Tyron nicht, aber nun hatte er etwas was er tun könnte. Der Heerführer saß ungern nichtstuend herum und entspannen konnte er meist nur in der Zeit während eine Hure ihn verwöhnte. Er knurrte etwas, ehe er an Tarja heran trat und daraufhin auch schon einen Arm um ihre Hüfte legte und sie mit einem gewissen Druck an sich heran zog. Befreien konnte sie sich aus diesem Griff nicht, denn Tyron stand so, das sie mit ihren Beinen nichts anrichten konnte."Wieso sollte ich mich denn von meinem Köig verabschieden müssen", raunte er ihr schließlich ins Ohr, während er mit der anderen Hand das Korsett nicht nur lockerte sondern öffnete. Er würde sie jetzt gerade einfah ein wenig Ärgern und Reizen. Tarja tat das oft genug auf eine andere Art und Weise mit ihm, doch Tyron war wohl etwas härter drauf als die süße Edari, welcher er nun mit Leichtigkeit das Kleid ausziehen könnte. Seinen Griff lockerte er nicht, statt dessen landete seine andere Hand nun unter dem Stoff auf ihrer nackten Haut und er musste jetzt schon Grinsen, weil er wohl wusste das sie komplett ausrasten würde. Er würde sie nicht vergewaltigen, zumindest noch nicht."Als gute Ehefrau hast du eigentlich auch ganz bestimmte Aufgaben Tarja", säuselte er an ihr Ohr, wobei seine Stimmlage wohl deutlich verriet auf was für Aufgaben er heraus wollte."Oder willst du das die Sache auffliegt und ich dich schließlich Köpfen lasse, weil du eine schlechte und verrückte Ehefrau bist, die ihrem hoch angesehenen Mann nicht das gibt was er will?"
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Tarja war unvorsichtig geworden. Einen Mann ihr Korsett öffnen zu lassen , hätte sie Joch gor zwei Tagen verpönt. Doch er hatte ihr gegenüber keinerlei Annäherungen gestartet bis jetzt. Auf der Stelle spannte sie sich bis zum letzten Muskel an und erstarrte als er ihr Korsett nicht nur lockerte, sondern doch wirklich die Frechheit besaß die schnüre so zu lösen, dass sie es im letzten Moment abfangen und an ihre brüste pressen konnte, sodass sie wenigstens dort bedeckt war. Und schon spürte sie seine Hand, die sich unter das lockere Korsett legte und sie dieses nur noch fester an ihren Körper presste, sodass er Schwierigkeiten haben wurde ihre brüste mit seinen gierigen Händen zu erreichen. Dabei zappelte sie in seinem Arm, versuchte sich irgendwie frei zu winden und merkte, dass das unmöglich wäre ohne die Hilfe des zweiten Arms, doch das Korsett loszulassen und nackt vor ihm zu stehen stand nicht zur frage. ' Spinnst du ?! Lass mich sofort los oder ich schrei das ganze Haus zusammen, drohte sie ihm , wobei man ihr Unwohlsein deutlich heraus hörte. Da war Panik in ihrer bissigen Stimme. Eine Hand hatte sie über die seine gelegt und grub ihre Spitzen Nägel in seine Haut, damit er hin ihr ablies . Vermutlich waren seine Hände nach dieser Aktion völlig verkratzt. ' Träum weiter. Ich würde lieber sterben als eine Krankheitsschleuder wie dich anzurühren', fauchte sie. Seine Worte machten ihr aber in der Tat angst. Er kknnte dass doch unmöglich ernst meinen ? Doch tarja war durchaus bewusst , dass er den guten Ehemann mimen wollte und der hatte nun mal nur Augen für seine Frau. Er durfte sich Also ein bisschen Spaß mit dem Dienstmädchen oder einer Hure nicht erlauben ... dann blieb Also nur noch sie und offenbar hatte er es ständig nötig. Immer heftiger zappelte sie und rammte ihm ihren Ellebogen in die Seiten.
Tyron machte sich aus der Aktion einfach nur einen bitterbösen Scherz, der ihr ganz und gar nicht gefallen würden und das war ihm von Anfang an bewusst gewesen. Er war kein Mann, welcher sich immer zu mit einer Frau vergnügen müsste, auch wenn viele ihn so einschätzten. Der schroffe Heeführer hatte einen unangefochtenen Ruf, wobei der junge Mann natürlich nicht alle Geschichten kannte welche über ihn erzählten wurden. Dennoch genoss er das Gerede ziemlich und war froh darüber, das er einen solchen Ruf hatte. An seinem Ruf und an vielen der Geschichten war ziemlich viel dran. Man sollte Tyron nicht unterschätzen, niemals, denn auch wenn er manchmal ziemlich in sich gekehrt war, dann lag das meist daran, weil er gerade einen Plan schmiedete wie er an etwas heran gehen würde. Der Dunkelhaarige ging selten ohne einen Plan in einen Kampf, doch seine Pläne waren dafür da um über den Haufen geschmissen zu werden. Tarjas Proteste und ebenso ihre lächerlichen Versuche amüsierten den Dunkelhaarigen noch viel mehr, doch alle ihre Versuche störten ihn nicht und so schmiss er sie nun mit etwas schwung auf das Bett. Natürlich mit dem Bauch voran, das sie nun mit dem Rücken zu ihr lag. Liebend gerne würde Tyron das Spiel nun wirklich weiter treiben, aber ebenso war der Mann sich bewusst, das er es lassen sollte um die nächste Zeit einigermaßen ruhig mit ihr verbringen zu können."Keine Sorge", meinte er schließlich."Ich werd dich nicht anfassen, ich wollte dich gerade nur ein bisschen ärgern", meinte er schließlich etwas schmunzelnd, ehe er sich dann aber auch schon von ihr abwandt um sich in der Nähe des Fensters an den Tisch setzte.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Als er sie auf das Bett warf, bräuchte sie einen Moment, um ihre Gedanken zu ordnen und das Korsett wieder fest an sich zu pressen, Ehe sie sich auch schon aufrappelte und erleichtert die ausatmete als er ihr erklärte, dass das alles nur ein Spaß gewesen war. Dennoch hatte es sie irritiert und verunsichert. Sogar so sehr, dass er sie zum ersten mal zum Schweigen gebracht hatte. Nachdem sie ihn einige Augenblicke einfach nur angestarrt hatte, stand sie auf und ging zu dem Schrank mit den Nachtkleidern hinüber. Sie würde ihr Korsett alleine nicht mehr geschlossen bekommen. Dafür war sie zu ungeübt und ihn wollte die nicht noch mal fragen. Und so war sie gezwungen eines der gewagten Nachtkleider zu wählen. Ihre Wahl fiel auf das Rückenfreie. Es ließ zwar noch mehr Blick auf ihre Haut zu, aber er hätte ihren Rücken nun sowieso schon gesehen. Dennoch beeilte sie sich Hachen sie hinter dem Paravent hergorgetreten war sich unter der Decke zu verstecken. Angespannt verweilte sie auf einer Kante hin dem großen Bett, um den größtmöglichen Abstand zu ihm zu haben. Das änderte sich jedoch schon in der Nacht. Als Tyron sich dann irgendwann zu ihr legte, war es fast so was würde sie seine Nähe suchen. Vertraut kuschelte sie wich an ihn, und missbrauchte seine Brust als Kopfkissen. Natürlich musste ihm klar sein, dass sie träumte, denn so nah wurde sie ihm freiwillig nie kommen. Das sah man spätestens als es am Morgen klopfte und ein Dienstmädchen ihnen Frühstück brachte. Aufgeschreckt von dem Klopfen, fuhr Tarja auf und blickte direkt in sein Gesicht. Erschrocken brachte sie Abstand zwischen sie beide und merkte wie ihre Wangen erröteten. ' Das... war nicht so wie es aussieht', versuchte sie sich rechtfertigen vor dem Mädchen, obwohl sie dafür als Ehefrau gar keinen Grund hätte. Mit diesem Bild, das sie heute morgen abgegeben hatte würde man ihr nur noch weniger glauben schenken.
Nach einer gewissen Zeit hatte Tyron sich ebenfalls ins Bett gelegt und war sogar teilweise eingenickt, wobei er seit langem keinen festen Schlaf mehr hatte. Bei dem kleinsten Geräusch war der Heerführer wach, was wohl teilweise auch an seiner sehr aufmerksamen Art lag. So war ihm auch nicht entgangen, das Tarja sich an ihn ran kuschelte. Alleine von diesen Bewegungen wachte er auf und es war wohl fast süß, doch es war ihm klar, das sie sich nicht wohl fühlen würde, wenn ihr das am nächsten Morgen klar werden würde. So wurden sie am nächsten Morgen wohl von einem Dienstmädchen geweckt. Tyron erklärte diesem kurz, was sie frühstücken wollen und schickte sie daraufhin ziemlich flott wieder aus dem Zimmer, ehe sein Blick zu Tarja fiel. Tyron selbst hatte mit freiem Oberkörper geschlafen, sodass dabei nicht nur die zahlreichen Muskeln zum Vorschein kamen sondern auch die zahlreichen Narben, die seine Brust, seine Schultern, seinen Bauch und auch seinen Rücken zierten. Tyron hatte viele helle Narben, die alle eine eigene Geschichte erzählten. Manche stammte von Kämpfen, andere aus seiner Kindheit und wieder andere aus einer einstigen Gefangenschaft nach einer verlorenen Schlacht in jungen Jahren."Sowas muss dir nicht peinlich sein. Solange du mir nicht auf die Nerven gehst, lass ich dich in Frieden.", meinte er schließlich, ehe er dann auch schon auf stand und sich kurz streckte.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Auch wenn er meinte, dass sie sich für so was nicht schämen musste, so blieb die Röte auf ihren Wangen noch einige Zeit bestehen. Für ihn war so etwas normal. Zumindest glaubte die junge Frau, dass wich einige Mädchen in seine Arme kuscheln und auf seiner muskulösen Brust einschlafen wollen würden, wenn er es zuließ. Er war der Typ Mann, der die Frauen nur so hinterherschauten, denn mehr Männlichkeit konnte ein Mann nicht ausstrahlen als dieser Krieger. Tarja ertappte sich dabei wie die ihn bei diesen fast schon schwärmerischen Gedanken musterte und lief nur noch roter an. 'Es ist mir aber peinlich. Das Dienstmädchen hat uns so gesehen. Was denkt sie denn nun von mir ?', bedachte die zierliche Blondine, auch wenn ihre sorgen im Angesicht der Tatsache, dass jeder glaubte er wäre ihr Ehemann, völlig unbegründet waren. ' Stammen all diese Narben von Kriegen ?', sprach sie ihn schließlich auf die Narben an und gab damit zu, dass sie ihn gemustert hatte. Welche Frau konnte bei dem Anblick schon wegschauen?
Tyron drehte sich schließlich wieder zu ihr und seufzte leicht. Ihre junge leicht naiv Art war fast süß, das musste er wirklich zu geben und teilweise nervte sie sogar gar nicht mehr so sehr wie vorher. Das lag vielleicht daran, dass sie ziemlich viel Zeit miteinander verbrachten."Es braucht dir aber nicht peinlich sein und du brauchst auch keine Angst haben, das ich dich gegen seinen Willen anfassen oder gar nehmen würde", meinte er schließlich. Diese Angst wollte er ihr nun mal nehmen, weil er sowas nicht tat. Er war kein Vergewaltiger, er nahm sich die Frauen nur, wenn sie es wollten und es anboten."Für die Leute hier sind wir verheiratet, das war also ein normales Bild", erklärte er schließlich in einem ziemlichen plauder Ton. Er verstand gar nicht wie sie sich da rein steigern konnte doch schließlich musste Tyron etwas schmunzeln. Sie hatte seinen Körper wohl doch gemustert, aber das konnte man bei seinem anblick auch verstehen. Das soll jetzt nicht so eingebildet klingen, aber Tyron war ein sehr attraktiver Mann im besten Alter. Als sie nun fragte ob alle Narben vom Kampf kämen schüttelte Tyron kurz den Kopf."Nein, nicht alle. Ein Teil stammt auch aus meiner Kindheit oder von Gefangenschaften", erklärte er ihr die Sache schließlich.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Tarja war erstaunt als er ihr versicherte sie nicht anzufassen. ' Woher der plötzliche Sinneswandel ? Der Schlaf scheint dir gut zu bekommen. Du .... bist nicht mehr so Trab und fast schon einfühlsam', kommentierte sie sein Verhalten. Ja nachdem sie eine Woche lang 24 Stunden aufeinander gehockt waren, war es wohl auch mal an der Zeit sich besser kennen zu lernen, was nicht bedeutete, dass sie Freunde werden würden. Vielleicht wusste sie dann nur eine weitere Methode um ihm diese unfreiwillige Reise weiterhin zur Hölle zu machen, denn Tarja sah ihn nach wie vor als ihren Entführer an. ' Aus deiner Kindheit ? Wer hat dir so was angetan ?', fragte sie ihn erstaunt, schließlich kam er aus einem Adelshaus. Sein Vater war Ritter gewesen. ' Und aus welcher Gefangenschaft ? Waren es die Ellipse. Hasst du uns deswegen so sehr ?', fragte sie ihn, immerhin war sie auch zur Hälfte eklipse und dort aufgewachsen.
Woher der plötzliche Sinneswandel kam? Auch er mochte gute Gesellschaft und gute Gespräche. Und da sie wohl noch etwas länger aufeinander hocken würden, musste er sich wohl oder übel in ihr die gute Gesellschaft suchen."Wir hocken noch lange genug aufeinander. Da kann ich nicht immer den Stinkstiefel spielen", meinte er schließlich etwas scherzhaft. Er wusste auch nicht wirklich wieso er gerade so nett war, doch insgeheim hatte er die Vermutung das es daran lag, das sie es gerade durch die heutige Nacht geschafft hatte sein sonst eher kaltes Herz wieder etwas aufzuwärmen. Schließlich war es lange her, das eine Frau so in seinen Armen gelegen war. Und die letzte war die Frau gewesen, die er geliebt hatte. Die erste und letzte."Andere Ritter, mein Vater. Ich hab doch gesagt, das ich weiß wie es ist wie Dreck behandelt zu werden", meinte er schließlich Schulter zuckend. Bei der Gefangenschaft musste er etwas schlucken."Ja, es waren die Eklipse, aber das ist nicht der Grund wieso ich die Eklipse nicht leiden kann." Die Eklipse hatte ihm seine Liebe genommen. Und ihn täglich ausgepeitscht und gefoltert. Das waren Gründe wieso Gyron nun so war wie er war.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Er schaffte es tatsächlich zum ersten mal ein seichtes Lächeln auf ihre vollen Lippen zu zaubern, das aber bald erstarb und durch eine steile Falte zwischen den Augen ersetzt wurde. ' Warum haben sie einem Kind so etwas angetan ? Hat deine Mutter nichts gegen deinen Vater unternommen ?', fragte sie ihn und zeigte wieder einmal wie weltfremd sie doch war. Frauen waren ihren Männern in der Regel unterworfen. Doch woher sollte sie das wissen nach einem Leben auf der Straße und einer Kindheit ohne Vater ? Dennoch musste man ihrer Mutter eins lassen : Tarja war goldig unversehrt geblieben Dank dem Mut ihrer Mutter, die jeden freier mit dem Besen verjagt hatte, wenn er Tarja nicht gut behandelt hatte. ' Aber Warum hasst du die Eklipse dann so sehr, wollte sie dann auch schon wissen, immerhin war ihre Neugierde nun entfacht.
Sie konnte wirklich viele Fragen stellen, doch Tyron störte sowas nichtl. Seine Vergangenheit konnte man schon lange nicht mehr gegen ihn verwenden, außer eine Sache, welche aber fast keiner wusste und er war bis lang nicht gewillt es Tarja zu erzählen, die irgendwie sowas wie eine ziemlich nervige Gefangene war. Der Dunkelhaarige seufzte etwas, bevor er sich durch die etwas verstubbelden Haare strich und sie dann wohl doch eindringlich aus den eisigen blauen Augen ablickte."Wenn ein Kind nicht gehorcht oder nicht die Leistungen bringt die es bringen soll, dann wird es dafür bestraft. Und das solange bis die Leistungen erbracht werden und es sich nicht mehr gegen irgendwelche Befehle streubt", meinte er schließlich. Und genau davon stammten einige seiner Narben. Tyron war als Kind ein Wirbelwind gewesen, der seinen Vater teilweise wirklich enttäuscht hatte, ehe er mit 16 Jahren von einem anderen Ritter als Knappe genommen wurde. Das war der Zeitpunkt zudem der Dunkelhaarige endlich das wurde was sein Vater wollte und mit 18 Jahren wurde der jetzige Heerführer Ritter. Von da an ging seine Karriere wohl steil nach oben, aber das war nicht das, was Tarja hören wollte."Frauen haben gerade in der Ehe nichts zu sagen. Somit musste meine Mutter tatenlos zu sehen", er zuckte kurz die Schultern, ehe er nun seufzte und ans Fenster trat. Die Straßen waren wirklich wie leer gefegt, nur immer wieder huschte ein Heiler über die Straße und einige Bettler saßen an den Hauswänden. Sie wüden früher oder später sterben."Die Geschichte ist viel zu lange um sie zu erzählen", mit diesen Worten ließ er sich auf einen der Stühle fallen und blickte sie unverwandt aus den eisigen Augen an.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Kaum war er aufgestanden und hatte Abstand zwischen ihnen geschaffen, konnte sich Tarja entspannen und machte es sich auf einem Kissen bequem während sie ihn beobachtete. An den Luxus eines Bettes könnte sie sich gewöhnen. Dass er in Bezug auf die Rolle der Frau diese Ansicht vertrat, war für sie nicht verwunderlich. Er war aufgewachsen wie jeder andere Mann auch . Der Vater war Hausherr und die Mutter hatte zu gehorchen. Wäre sie in einer normalen Familie aufgewachsen, würde sie sich wohl dieser Rolle ebenfalls fügen. Allerdings verstand sie nun noch mehr Warum er war wir er war. Sein Vater und seine Ausbilder hatten ihn zu dem erzogen was er jetzt war und das mit den gleichen brutalen Maßnahmen, die er nun bei seinen untergebenen anwendete. Er kannte es nunmal nicht anders. ' Mir tut deine spätere Ehefrau jetzt schon Leid ', konnte sie sich ein bissiges Kommentar dann doch nicht verkneifen, immerhin vertrat sie eine komplett andere Meinung als er. ' Das ist doch egal. Wir sitzen hier fest. Wir haben Zeit und ich habe Langweile. ' meine sie damn schulterzuckend darauf, dass es eine Lange Geschichte wäre. ' Außerdem ist es an der Zeit etwas über meinen treuen Gatten zu erfahren', grinste sie dann herausfordernd. Sie konnte es einfach nicht lassen ihn zu provozieren.
Wieso ging sie davon aus, das Tyron seine Ehefrau genauso behandeln würde wie sein Vater seine Mutter behandelt hatte? Der Dunkelhaarige hatte nur vor zu heiraten, wenn er die Auserwählte auch wirklich lieben würde, denn ansonsten könnte er nicht versprechen einen guten Ehemann abzugeben. Er hatte es miterlebt wie es war wenn der Mann seine Frau nicht liebte. Seine Mutter und sein Vater waren früh verheiratet worden um zwei mächtige Familien zu vereinigen, doch sein Vater wollte sie nicht und seine Mutter wollte ihn nicht. Da war also Ärger vorprogrammiert und sein Vater beachtete seine Mutter nur wenn es darum ging zu ficken um Kinder zu zeugen oder bei öffentlichen Auftritten. Ansonsten hatte er Huren um sich die er vögelte und den ein oder anderen Bastard in die Welt setzte."Wieso gehst du davon aus, das ich meine Frau genauso behandeln werde", fragte er schließlich und hob dabei etwas die Augenbrauen nach oben. Er seufzte. Tyron würde auf jeden Fall nicht gar so genau ins Detail gehen."Bevor ich Heerführer wurde diente ich als Ritter in der königlichen Armee. Zu der Zeit herrschte auch ein Krieg zwischen den Eklipse und allen anderen Stämmen, aber vor allem zwischen den Eklipse und den Carja. Ich war zu der Zeit mit einer wunschönen Kaufmannstochter verlobt und sollte sie zusammen mit einigen anderen Frauen in Sicherheit bringen.", er seufzte etwas."Die Sache ist nur vollkommen nach hinten los gegangen. Die Eklipse schlachteten fast alle Frauen brutal ab bis auf ein paar wo sie von Spähern wussten das sie Rittern versprochen waren. So war es eben auch bei mir und Leya. Wir wurden gefangen und um an Informationen heran zu kommen verwenden die Eklipse Methoden die man sich kaum vorstellen kann. Als aufstrebender Ritter hatte ich zu viele Informationen bei mir. Von der Gefangenschaft stammen die Narben auf meinem Rücken sowie einige Brandnarben auf der Brust. Und weil ich nichts gesagt habe haben sie Leya schließlich vor meinen Augen gefoltert, lebendig gehäutet und schließlich in jegliche Einzelteile zerstückelt." Er sah sie einen kurzen Moment aus den blauen Augen an, die gerade noch kühler waren als eh schon. Ein leichter Groll kam in ihm auf. Er war machtlos gewesen und selbst wenn er geredet hätte, die hätten Leya sowie alle anderen dennoch getötet."Ich glaube das erklärt wieso ich die Eklipse nicht leiden kann. Die Eklipse akzeptieren nur Leute die reinblütig sind. Wenn du deine normale Augenfarbe wieder hättest, würdest du binnen eines Tages geköpft werden."
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
' Weil du es nicht anders gewohnt bist. Du bist so aufgewachsen und erzogen worden und bist alles andere als devot . Ich kann mir nicht vorstellen, dass du eine Frau Raum zum Atmen lässt und sie auf Händen trägst ', meinte die junge Frau schulterzuckend.Dann jedoch hörte sie ihm gebannt zu und musterte ihn dabei, versuchte seine Züge einzuordnen. Gleichzeitig versuchte sie sich ein Bild von der schönen Kaufmannstochter zu machen, die es geschafft hatte selbst ihn um den Finger zu wickeln, um letzten Ende zu sterben. Bei dem grausamen Ende, musste such sie den Blick senken. Sie wollte sich gar nicht vorstellen was für Qualen die junge Frau erlitten haben mußte bevor der Tod sie erlöst hatte und wie schlimm es gewesen sein musste ihr tatenlos dabei zuzusehen. Nachdem sie den Hass in seinen Augen gesehen hatte, blieben keine Zweifel offen. ' Du hast sie geliebt ', stellte sie fast schon erschrocken fest. Sie hatte ihm nicht zugetraut, dass er zu einem solchen Gefühl fähig war. Insgeheim war er der erste Mann, den sie kennengelernt hatte, der seine Frau liebte . Nun gut sie hatte größtenteils freier kennengelernt und Soldaten, die sie vom Marktplatz vertrieben hatten. Dennoch war es für sie erstaunlich, dass dieses Gefühl tatsächlich existierte. Ihre Mutter hatte davon Geredet, aber sie hatte sich es einfach nicht vorstellen können. ' Ich kann deinen Hass verstehen. Und es tut mir furchtbar Leid was mit deiner Verlobten geschehen ist... aber für ihren Tod kann MSN nicht ein ganzes Land verantwortlich machen. Was ich damit sagen will... räsche dich an den richtigen und dann richtig !', meinte die zierliche Blondine und musterte ihn. ' Wie hast du sie kennengelernt? War es liebe auf den ersten Blick ?'. Eine solche Geschichte klang wie ein Märchen mit einem grausamen Ende und Tarja liebte es Geschichten erzählt zu bekommen, was wohl daran lag, dass ihre Mutter es nie getan hatte.
Auf ihre ersten Worte antwortet er wohl gar nicht mehr, denn die Geschichte die er ihr erzählte klärte wohl ganz deutlich seine Ansichten gegenüber der Ehe. Dennoch entschied Tyron sich dazu etwas dazu zu sagen."Ich habe mir selbst geschworen, nur dann zu heiraten, wenn ich die Frau aufrichtig liebe. Ich werde nicht irgendwen heiraten.", meinte er wobei die Entschlossenheit in dieser Aussage wohl deutlich erkennbar war. Nun musste er aber etwas den Kopf schütteln. Natürlich hatte er sie geliebt. Aufrichtig und er hatte sie heiraten wollen und mit ihr Kinder kriegen wollen. Sie war die Frau seiner Träume. Wunderschön, stark und ein kleiner Wirbelwind. Vielleicht sogar etwas wie Tarja, nur nicht so naiv und mit einem ganz anderen Hintergrund."Ich mache für ihren Tod nicht das ganze Land schuldig, aber derjenige der sie getötet hat sitzt nun auf dem Thron. Und wenn er die Macht über diese Seite der Meerenge erreicht hat, dann werden alle Carja sterben, sowie alle Banuk und Norastämme. Die Eklipse sind ein Volk, welches niemand anderen neben sich duldet. Und jeder der kein reiner Eklipse ist, der wird sterben. Du hast keine Ahnung über die grausamen Taten des Eklipsekönig.", meinte er Kopf schüttelnd und seufzte etwas. Ja, der jetzige König der Eklipse war der damalige Truppführer, der Tyron gepeinigt und gefoltert hatte und seine schöne Frau hat qualvoll sterben lassen. Und Tyron würde der sein, der ihm eigenhändig die Haut vom Leibe reißen wird nur um ihn dann genauso zu zerstückeln wie er es mit der unschuldigen Frau getan hatte, schon damals hatte er sich das geschworen und er würde es tun. Er war es ihr schuldig."Du bist wirklich neugierig", stellte er schließlich etwas schmunzelnd fest und war wohl doch erstaunt das sie ihm so gespannt zu hörte."Ich habe sie auf einem Turnier kennen gelernt. Es war mein erstes gewesen und sie saß mit ihrem Vater in den Rängen beim König.", man merkte deutlich das er sich gerne daran zurück erinnerte."Sie war wunderschön mit ihren langen blondenhaaren und den bernsteinfarbenen Augen. Nachdem Turnier wurden die Siger beim König geehrt und zu diesen gehörte ich. Da haben wir das erste Mal geredet und uns am nächsten Tag beim Ball wieder gesehen.", das war die Kurzfassung des Anfangs der Liebesgeschichte ohne Happy End."Ja, es war Liebe auf den ersten Blick. Und ich glaube, das keine andere Frau es schaffen wird mich mit ihrem Blick so zu verzaubern wie sie es getan hatte...", der sonst so starke Mann seufzte etwas und lehnte sich m Stuhl zurück der etwas knarzte."Ich seh es heute noch nachts vor mir wie man ihr das Leben stückweise genommen hatte und dieser schöne, starke Blick aus ihren Augen verschwand. Sie hat mich die ganze Zeit angesehen und mich regelrecht angefleht, das es endlich vorbei ist. Irgendwann hat sie nur noch gebettelt, das man sie endlich töten würde"
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else