' Du stößt jede Frau von dir, gibst keiner deine Zeit, um sie kennen zu lernen . Mit deiner ruppigen Art wird dieses Vorhaben schwierig. Du hast kein Respekt vor Frauen, siehst sie nur als Mittel zum Spaß an . Wie willst du dich da verlieben? Wie schön muss eine Frau sein, damit du ihr eine Chance gibt ? Du wirst einen Nachfolger wollen. Verzeih mir , aber ich kann diesem Vorhaben keinen glauben schenken ', meinte die junge Frau, die jun mal von Grund auf misstrauisch gegenüber den Worten eines Mannes war. Dann aber hörte sie ihm aufmerksam zu, versank in seiner Erzählung. Sie liebte Märchen vermutlich deswegen so sehr, weil sie sich tief im inneren ebenfalls danach sehnte einen Mann kennen zu lernen, der sie aufrichtig liebte. Aber diesen Wunsch würde sie sich selbst niemals eingestehen, da sie auf Grund ihres Standes keinen Mann heiraten könnte und es auch niemand wollen würde, davon mal abgesehen. Als er jedoch plötzlich zugab wie er von ihrer Tötung hergesuxht wurde, hatte sie plötzlich Mitleid mit dem Mann, der sie selbst geschlagen, bespuckt und erniedrigt hatte. Das Leben hatte ihn zu dem gemacht was er war. Und auch wenn sie das nicht gut hieß, so fand sie, dass keiner das verdient hatte. Zögerlich stand sie auf, und drückte ihm ihre Halskette in die Hand. Sie war alles andere als kostbar, weder aus Gold, noch mit Diamanten. Das medallion war nicht besonders schön und aus Messing. ' Wenn du das bei dir tragen wirst, wenn du stirbst, dann wirst du mit ihr wiedervereint werden. ', hauchte sie leise , denn das medaillion war magich und das einzig kostbare, was ihr ihre Mutter hinterlassen hatte. Im inneren befand sich eine Zeichnung ihrer Mutter, die sie bevor sie es ihm gegeben hatte herausgenommen hatte, um Platz für sein Foto zu machen. Sie würde sich niemals so sehr danach sehnen eine Person wieder zu sehen wie er. Da war sie sich sicher. Tarja hoffte nur, dass er sie tat dahinter sah und genauso sehr an dieses Medaillon glaubte und es nicht nur wegen seines materiellen Wertes verschrie. Sie konnte ihm keinen Reichtum schenken, denn sie hatte ihm gerade das letzte gegeben, was sie besaß . Mit diesem Worten drehte sie sich wieder um und ging hinüber zur Kommode, um sich die Haare zu bürsten.
Er war sich bewusst, das sie irgendwo damit recht hatte, aber irgendwo hatte sie auch unrecht. Er seufzte etwas."Seit Leya gab es aber keine Frau, die es wert war an mich ran zu lassen", meinte er daraufhin nur noch. Es ging nicht darum unbedingt zu heiraten. Wie gesagt, Tyron würde nur aus Liebe in die Ehe gehen. Aus keinem anderen Grund, und wenn es die richtige Frau nicht mehr gab, dann würde er eben nicht heiraten und auch keine Nachkommen zeugen. Leya war die eine Frau gewesen, aber die Betonung dabei lag leider auf gewesen. Tyron seufzte etwas und betrachtete daraufhin das Amulet."Wer hat dir das geschenkt?", fragte er sie schließlich, wobei er ihr mit einem Blick wohl auch ein 'Danke' zu kommen ließ. Tyron war mit der Magie vertraut, aber wohl mehr mit der schwarzen, aber dennoch kam ihm das Amulet bekannt vor. Er hatte so etwas schon öfter gesehen und gehört, das es Amulette gab, die dafür sorgen, das man im Jenseits oder im nächsten Leben mit einer verlorenen Liebe wieder vereint wird. Man musste nur ein Bild hinein legen. Und tatsächlich, Tyron trug seit dem er 18 Jahre alt war ein Bild von Leya mit sich rum, welches er so gleich aus der Tasche seine Jacke holte. Auf dem schon etwas mit genommenen Bild erkannte man aber dennoch die Schönheit der damals 17 Jährigen. Sie war ein Jahr jünger gewesen als er und wurde mit gerade einmal 19 Jahren getötet. Auf dem alten Bild erkannte man die schöne Blondine, welche in einem schönen, Hellen Kleid auf einer Schaukel sitzt, welche an einer riesigen Weide befestigt war. Leya hatte ganz helle Haut mit schönen rosanen Lippen gehabt. Und dazu die schönen Augen, die ihn von Anfang an verzaubert hatte und einen so krassen Gegensatz zu seinen kalten blauen Augen bildeten. Dieses Bild landete im Amulet, welches er wohl sicher bei sich verstaute. Doch Tyron besaß noch ein weiteres Bild, welches einige Wochen vor Leyas Tod entstanden war. Er mit gerade einmal 20 Jahren halt seine Verlobte im Arm. Tyron sah ganz anderes aus als heute. Dennoch war er schon damals ein großer und muskulöser Mann gewesen. Die Haare waren fast schwarz und verstrubbelt und die Augen damals schon eisig blau. Doch sein gesicht war noch jung. Keine Narben waren am Hals und im Gesicht sichtbar und ebenfalls hatte er damals No h nicht so viele Spuren vom Leben im Gesicht. Ebenfalls erkannte man in den sonst eisigen kalten Augen einen warmen, liebenden Ausdruck, ebenso wie ein glückliches Lächeln auf seinen Lippen.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
' Woher willst du wissen, dass keine andere Frau es wert ist, wenn du mit keiner mehr als drei Worte sprichst ? ', hinterfragte die junge Frau die Sache auch weiterhin während sie ihre langen blonden Haare burstete. Dabei hielt sie kurz inne als sie sah wie er zwei Fotos herausnahm und diese in das Amulett heftete. Er hatte nach all den Jahren die Erinnerungsstücke immer noch bei sich. Unfassbar, dass ein als do herzlos verschriener Mann fast zwanzig Jahre um seine große liebe trauerte. Einen Moment lang beobachtete sie ihn dabei wie er ganz in sich versunken das Gemälde begutachtete und ihr Herz wurde schwer. Er gab ihr den glauben zurück, dass es so was für liebe wirklich gab und sie wusste auch, dass dieses Glück sie niemals ereilen würde. Natürlich interessierte es sie wie das Mädchen ausgesehen hatte, aber sie wollte auch nicht zu neugierig sein. Das war seine Vergangenheit und ging sie nichts an. ' Von meiner Mutter . Ich weiß nicht wo sie es her hatte, aber sie hat fest daran geglaubt ', meinte tarja und begann sich die Haare zu flechten, weil sie nun wusste, dass er sie offen schöner fand. ' Du wirst dir heute sicher die Krankheit ansehen wollen... darf ich mit kommen ? Ich will nicht untätig hier herum sitzen. Ich will helfen '
Er seufzte etwas und schüttelte dann wohl doch etwas den Kopf, denn so ganz stimmte das nicht."Nein, daran liegt das nicht. Entweder es funkt im ersten Augenblick oder eben nicht", meinte er schließlich. Leya hatte ihn damals einfach sofort geflasht und genau das wollte er auch wieder haben. Und irgendwo hatte Tyron das Gefühl, das es solch eine Frau nicht noch einmal für ihn gab. Schließlich gab es die große Liebe nur einmal im Leben."Ich kenn das Amulett oder eher den Zauber der darauf liegt.", meinte er schließlich etwas bedenklich."Der Zauber wirkt wirklich. Wenn es bei sich trägt wenn man stirbt, dann verbringt man die Zeit mit der Person im Jenseits und wird im nächsten Leben wieder auf diese Person treffen", meinte er. Als Magier kannte er sich damit wohl wirklich aus, auch wenn er diesen Zauber bis lang nur einmal gesprochen hatte und das war schon etwas her. Tyron nickte etwas."Ich möchte nur wissen ob sich meine Vermutung bewahrheitet. Helfen tun wir niemandem, das können wir gar nicht. Die meisten Seuchen sind tödlich und höchst ansteckend.", meinte er aber er sagte nicht nein. Sie sollte ruhig mit gehen. Schließlich musste sie langsam mal etwas von der Welt sehen und etwas Erfahrungen sammeln.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
' Wenn es so etwas wie die Liebe zu einem anderen Menschen wirklich geben solllte, dann glaube ich nicht an die Liebe auf den ersten Blick. Was bringt es einem, wenn man sich in das aussehen eines Menschens verliebt aber den Menschen dahinter nicht leiden kann ?', bedachte sie und nickte dann. ' Dann wird sie sich freuen dich wieder zu sehen ', lächelte die junge Frau. Dass er sie nur schauen lassen würde, gefiel ihr nicht. Doch damit sie sich die Chance nicht gleich vertan hatte, sagte Tarja erst einmal nichts dazu. Natürlich war jur bewusst, dass sie außerhalb ihres Gemachs wieder als glückliches Ehepaar wahrgenommen werden mussten,was ihr widedstrebte, aber anders wurde er sie nicht mitnehmen. ' Wollt Ihr Eurer Frau wirklich so einen Anblick wie im Hospital zumuten ? Seit gewarnt der Anblick ist nicht für die schwachen nerven einer Frau bestimmt... Miss ich bitte um Vernunft ', meinte der Wirt und Tarja machte sich nur für Tyron spürbar bemerkbar, um ihm zu verstehen zu gehen, dass er ihr diesen Ausflug auch vor dem Wirt noch einmal ausdrücklich erlaubte.
"Man merkt das du keine Ahnung von Liebe hast. Wenn es wirklich Liebe auf den ersten Blick ist, dann verliebst du dich nicht nur in das Äußere. Es waren ihre Augen, ihr Blick wie sie mich angesehen hat, das war das in was ich mich zuerst verliebt habe und beim Kennenlernen war es so, als ob wir uns schon unser ganzes Leben kennen würden", meinte er nur noch kurz dazu. Es gibt natürlich auch Menschen die sich nur in das Äußere verlieben doch Tyron war geflasht vor ihrer Art gewesen, Ihrem sanften und feurigen Blick der es geschafft hatte seine kalten Augen beim ersten Augenkontakt zu durchdringen. Das hätte vorher niemand geschafft und seitdem hatte es auch nie wieder jemand geschafft. Und erst wenn das wieder eine Frau schaffte wäre er gewillt dieser eine Chance zu geben. Aber mittlerweile hatte Tyron kaum noch das Verlangen nach einer Ehefrau. Unverheiratet könnte er ohne schlechtes Gewissen bis an sein Lebensende kämpfen und irgendwann vielleicht im Kampf sterben, wobei das eigentlich eher unwahrscheinlich war. Er ist nicht umsonst seit Jahren ungeschlagen. Als sie nun gehen wollten und der Wirt um Vernunft bat schüttelte der Dunkelhasrige bestimmt den Kopf."Was ich den Augen meiner Frau zumuten kann oder nicht, das entscheide immer noch ich selbst wehrter Herr", meinte er etwas scharf. Der Wirt war kein Sir und erst recht kein Lord, dementsprechend hatte Tyron - auch gespielt - den wesentlich höheren Stand."Aber sein sie unbesorgt, meine Frau wird das aushalten. Sie hat schon schlimmeres gesehen." Mit diesen Worten trat er an dem Wirt vorbei und nahm die gesattelten Pferde entgegen. Das Hospiz war am anderen Ende der Stadt und er hatte wenig Lust alles zu laufen.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
' Das mag sein, aber meinst du nicht auch, dass es liebe auf den zweiten Blick geben kann ? Man kann sich doch auch in den Charakter eines Menschens verlieben ', gab Tarja zu bedenken. Andernfalls war selbst das bisschen Hoffnung selbst einmal jemanden zu finden, der sie liebte, gerade gestorben. Kein Mann würde sich jemals auf den ersten Blick in sie verlieben und dafür hatte sie bisher auch zu ihrer eigenen Sicherheit gesorgt. Dennoch hatte sie darauf gesetzt, dass ein wenig Hoffnung darauf bestand, dass ein einfacher Mann, er musste ihr nicht viel bieten sich die Mühe gab sie kennen zu lernen. Tarja blickte zu ihrem vermeintlichen Ehemann auf, als dieser den Wirt angebrachte, war aber äußerst zufrieden über diese Geste. Und so kamen sie eine knappe halbe Stunde später bei dem Hospiz an. Auch wenn der Wirt sie gewarnt hatte, damit hatte sie in der tat nicht gerechnet. Die kranken waren an ihre Betten gefesselt. Manche schienen ruhig und teilnahmslos, andere wiederum schrieen, wandten sich und verkrampften sich eigenartig. Einer der Ärzte erklärte ihnen, dass die kranken phasenweise von schlimmen qualen heimgesucht wurden und dann wieder klar denken konnten. Allerdings sei es zu gefährlich sie ohne Ketten liegen zu lassen, da sie bereits im Wahn handgreiflich würden und die Ansteckung noch erhöht wurde. Tarja schluckte beim Anblick der drohenden Menschen. Manche hatten Schaum vor dem Mund, andere wirkten bereits wie Tote. Sie war so abgelenkt von den ganzen kranken, dass sie nicht mehr nach vorne blickte und plötzlich gegen Tyron stieß. Dieser würde von ihrem Leichtgewicht jedoch nicht umgeworfen, sodass sie sich nur entschuldigte und versuchte nun auf ihre Füße zu achten. Dadurch übersah sie jedoch einen kleinen jungen, der nach ihr Griff und ihr Handgelenk erreichte. Ein erschrockenen laut entglitt ihr, Ehe sie den kleinen jungen in ihrem Angreifer erkannte und gar nicht anders konnte als vor seinem Bett stehen zu bleiben und seine Decke zu richten. ' Wie heißt du ?', fragte sie ihn mit heiserer Stimme. Es war für sie eine Qual ein Kind so zu sehen und egal was Tyron sagen würde. Sie würde ausnahmsweise keine artige Ehefrau vorspielen. Sie würde so lange diskutieren bis er ihr erlaubte länger hier zu bleiben um dem jungen, dessen Familie sich nicht hertraute Gesellschaft zu leisten.
"Natürlich kann es auch Liebe auf den zweiten Blick geben, sogar auf den dritten oder auf den zwansigsten", meinte er schließlich Schulter zuckend, hatte nun aber nicht vor weiter auf dieses Thema einzugehen. Sie gelangten recht schnell auch schon zum Hospiz und Tyrons Vermutung bewahrheitet sich schließlich ziemlich schnell. Die Salzseuche. Die Menschen wurden verrückt und vor allem gefährlich. Die Übertragung erfolgt meistens durch den Austausch von Ausscheidungen, Blut oder Speichel. Bei der heutigen Hygiene ging solch eine Verbreitung also ziemlich schnell und auch wenn es dem Dunkelhaarigen gar nicht gefiel, das Tarja nun meinte den einen Jungen so bemuttern zu müssen, konnte er es wohl nicht verhindern, denn auf eine der vielen Diskussionen hatte er wirklich keine Lust. Stattdessen sah sich Tyron etwas weiter um. Man sah eigentlich nichts anderes außer Kranke, die kurz davor zu sterben oder schon fast tot. Der Mann seufzte etwas, ehe er nach einiger Zeit zu seiner ´Ehefrau´ ging und sich neben sie stellte."Du kannst den Menschen hier nicht mehr helfen. Die Seuche endet immer tödlich und das einzige was helfen würde, wäre die ganze Stadt nieder zu brennen...", die Worte waren wohl irgendwo wahr, doch er sprach sie eher leise und nur so, das sie sie verstand und überhaupt die Möglichkeit hatte zu realisieren, was er da gerade gesagt hatte.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Tarja hielt die Hand des Jungen und sprach ihm Mut zu, erklärte ihm, dass alles gut werden würde und seine Eltern ihn bald wieder abholen könnten . Außerdem versicherte sie ihm, dass seine Eltern sich sehr um ihn sorgten und seine Mutter sie geschickt hatte. Natürlich war das eine Lüge, aber der Kleine tat ihr Leid, eben weil sie wusste was es bedeutete als Kind alleine gelassen zu werden. Eine Zeit lang sah sie ihm beim Schlafen zu bis ihr 'Ehemann' sich zu ihr gesellte und sie ihn einen Moment lang stumm ansah . ' Das ist mir egal. Ich werde trotzdem versuchen mit den Ärzten ein Heilmittel zu finden und selbst wenn nicht. Die kranken brauchen seelischen Beistand. Gerade die Kinder!', entschied sie nahezu in einem Befehlston, den sonst nur er anwendete. Offenbar hatte dieser freche Ton, den sie ihrem Mann gegenüber gezeigt hatte, die Aufmerksamkeit des Arztes erregt, da dieser verwundert aufschaute und das paar ansah. Vermutlich erwartete er, dass Tyron seine Frau nun zurechtwies.
Tyron seufzte etwas und blickte sie dabei wohl doch etwas ungläubig aus seinen schönen blauen Augen an."Du wirst an keinem Heilmittel rum doktorn, es gibt keins", fauchte er leise und blickte dann kurz zu dem Arzt, wobei er diesen wohl ein wenig aus den blauen Augen anfunkelte, sodass dieser ziemlich schnell wieder an seine Arbeit ging und ihn und seine Frau in Ruhe ließ. Nun bedachte der Dunkelhaarige Tarja wieder mit einem ruhigen Blick aus seinen schönen Augen, wobei sein Blick dennoch immer wieder durch den großen Raum huschte."Wir bleiben noch etwas hier, aber sobald ich sage wir gehen, dann gehen wir", meinte er schließlich, wobei seine Stimme deutlich zeigte, das er nicht für Diskussionen bereit war.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Tarja hielt seinen Blick wie wohl die wenigsten Leute, die von dem eisigen blau eingeschüchtert wurden stand. Leider hatte er einen Zauber über ihre Katzenhaften Eugen gelegt, sodass sie völlig normale braune Augen hatte und eher niedlich als in irgendeinerweise bedrohlich wirkte wenn sie ihn ansah. Davor hatten ihre Raubtieraugen doch dafür gesorgt, dass ihre Größe etwas kompensiert wurde. ' Ich gehe dann wann ich will. Ich bin nicht deine Frau und du hast gerade genauso all die Zeit der Welt wie ich. Selbst wenn es kein Heilmittel gibt. Sie dir die Leute an. Wolltest du so allein gelassen werden ? Ich erwarte von dir kein Verständnis Tyron, aber etwas Herz könntest selbst du zeigen ', zischte sie. Natürlich war sie gerade Ungehorsam, aber er hatte sie schon lange nicht mehr gezuchtugt. Da wurde man eben übermütig. Zumal sie sich sicher fühlte. Sie galt als seine Frau und diese züchtigte man nicht auf offener Straße oder besser gesagt in der Öffentlichkeit. Jeder wusste, dass die Männer ihre Frauen hinter verschlossenen Türen erzogen, aber in der Öffentlichkeit hatte das dennoch nichts zu suchen und würde nur für Aufsehen und Geschwätz sorgen. So hatte Tarja gerade Also nichts zu befürchten.
Tyron wäre gerne weiterhin freundlich zu ihr gewesen, doch ihr Verhalten nun ging ihm schon wieder gehörig auf den Geist und so fackelte er nicht mehr lange und packte sie am Handgelenk um sie hinter eine der Wände zu ziehen, wo sie wenigstens unbeobachtet waren, ehe er auch schon die flache Hand erhob. Was nun passierte war wohl klar, aber Tyron schlug nicht gerade fest zu. Es sollte nur ein Schock für sie sein und sie nicht verletzen."Du glaubst doch nicht, das du dich hier jetzt auf spielen kannst, nur weil wir in der Öffentlichkeit sind.", fauchte er schließlich, wobei er sie immer noch gepackt hatte."Damit hast du es dir jetzt verspielt." Er fackelte nun also nicht mehr lange und zog sie mit sich mit und verabschiedete sich noch kurz beim Arzt mit den Worten "Meiner Frau geht es gerade nicht so gut." Den ganzen Ritt ließ er sie nicht aus den Augen und schließlich führte er sie wohl selbst in das Zimmer, wo er nun doch sauer wurde."Du bist so unglaublich dumm und naiv", knurrte er sie an und drängte sie nun wohl grob gegen die Wand, ehe er ihr nun doch noch eine Schelle gab, die es in sich hatte."Wenn du endlich mal lernst, das ich freundlich zu dir bin, solange du das machst was ich sage, dann müsste ich auch nicht ständig so ungemütlich werden Tarja", mit diesen Worten beförderte er sie nun auf's Bett und baute sich etwas vor ihr auf, wobei er so oder so imposant wirkte."Wir hätten gern noch dort bleiben können aber so hast du dir jetzt jeglichen Ausgang verbaut." Er seufzte etwas und entfernte sich dann noch von ihr, ehe er sich wieder zu ihr drehte."Die Menschen, die mit dieser Krankheit infiziert sind wären dir so oder so nicht dankbar. Der Junge wäre spätestens heute Abend auf dich los gegangen und hätte dich ebenfalls infiziert. Die Infizierten durchlaufen drei Stadien. Das erste beginnt mit Grippesymptomen, ehe sich die Pusteln bilden und sie sehr ruhig werden. Danach kommt ein Aggressions Schub, sie würden da sogar Menschenfleisch zu sich nehmen, ehe sie wieder fast normal und kränklich wirken. Da danach kommt noch einmal ein Aggressionsschub ehe sie an dessen Ende sterben. Die Salzseuche ist nicht heilbar. Diese Krankheit gibt es seit über 500 Jahren und ein normales Heilmittel gibt es nicht. Die Krankheit mutiert bei jedem Auftreten neu. Es geht schneller, es gibt mehr Tote. Das einzige was helfen könnte ist schwarze Magie. Und der letzte schwarze Magier hier in der Gegend ist vor 300 Jahren gestorben.", Tyron war natürlich bewusst, das er sie gerade anlog. Es gab noch ein paar schwarze Magier, aber die waren alle Stinkstiefel und schützten nur sich selbst oder die Herren für die sie dienten. Und diese Stadt stand nicht unter dem Schutz eines schwarzen Magiers. Auch wusste Tyron das er helfen könnte. Doch er wollte nicht. Er wollte nicht, das jemand weiß das er die schwarze Magie beherrscht. Tyron hatte so viele Geheimnisse die niemand oder nur wenige wussten.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Tarja hatte es tatsächlich darauf angesetzt ihn wieder zu verärgern mit ihrem sturen Kopf. Ein paar Stunden lang hatte zwischen ihnen Frieden geherrscht, der nun wohl wieder vorüber war. Die Schelle sah sie kommen, duckte sich etwas, konnte ihr aber nicht entkommen. Dabei war diese ausgesprochen sanft im Vergleich zu der folgenden im Zimmer. Vermutlich hatte er nicht gewollt, dass der Arzt das Klatschen der Ohrfeige hören konnte und sie nur vorwarnen wollen was sie erwartete, wenn sie zuhause ankamen . Dort musste er zusammen mit der Schelle eine ganze Schimpftirade über sich ergehen lassen und blickte mit verengten Augen und brennender Wange zu ihm auf. ' Du kannst mich schlagen und prügeln so oft wie du willst aber verstehst du denn nicht, dass mir das nichts mehr ausmacht ?! Ich weiß mittlerweile, dass du mir nicht viel andere Dinge antun darfst. Und das macht dich verrückt nicht wahr?', konnte sie es doch wirklich nicht lassen ihn durch ihre eigene Wut noch Wieter zu provozieren. ' Auch wenn du meinst ich bin naiv. Ich weiß, dass du mir meine Augen nicht ausstechen kannst, weil ich sehen muss was der König hat, du mir die Zunge nicht rausschneiden kannst weil der König mich sprechend braucht. Genauso geht es mit den Ohren und den Händen, mit denen ich ihn behandeln könnte. ', meinte die und ein Siegessicheres grinsen schlich sich auf ihre vollen Lippen. Sie wusste, dass sie recht hatte , denn sonst hätte er längst härter durchgegriffen, immerhin war er kein Mann von Geduld. Dieses grinsen erstarb jedoch, als er sie aufs Bett schmiss. Erst einen Moment später hatte sie sich wieder gefangen. ' Aber diese Menschen haben im Gegensatz zu dir Gefühle. Solange sie Phase drei noch nicht erreicht haben, brauchen sie Beistand. Das war noch ein Kind verdammt! Und egal ob du es erlaubst, ich werde einen weg finden ihn weiterhin zu unterstützen, wenn es seine Eltern nicht tun !', schrie sie ihn an.
Da hatte sie wohl recht, aber er konnte sie weiterhin tyrannisieren und nerven. Und wenn er wollte könnte er ihr auch etwas antun, was für sie wohl noch schlimmer war als alles andere. Sie vergewaltigen. Das würde ihr wohl am meisten weh tun, aber da hatte sie wohl Glück, das der Heerführer eigentlich kein Mann war, der sowas tat. Er nahm sich nur Frauen, die wollten das er sie nahm und das hatte er all die Jahre auch strickt durch gezogen und würde das so schnell auch nicht über den Haufen nehmen. Er seufzte genervt, denn scheinbar hatte sie immer noch nicht verstanden, das es nichts brachte dem Jungen bei zu stehen."Wenn du so ein Zeug redest, brauchst du dich nicht wundern, das ich dich für naiv und dumm halte", meinte er nur Kopf schüttelnd und sah sie abermals aus den eisigen Augen an."Nur weil ich realistisch denke, habe ich keine Gefühle? Nur weil ich Heerführer bin und streng bin heißt das nicht, das ich keine Gefühle hab. Du solltest langsam auf hören Menschen zu verurteilen, wenn du sie nicht einmal richtig kennst. Und wenn du zu jemandem sagst, das er keine Gefühle hat, dann fang an das zu den Adeligen Eklipse, zum König der Eklipse und zu dessen soldaten zu sagen und nicht zu mir." Natürlich war er nicht weich gespült, aber dennoch hatte Tyron auch ein Herz. Im Krieg werden auf seinen Schlachtfeldern alle Verwundeten versorgt, er macht mehr Gefangene als das er diese foltert und tötet und jeder, der sich ihm anschließen will ist willkommen. Er hat nichts gegen andere Völker - außer gegen einen großen Teil der Eklipse - und ebenso war er bedacht gerecht und fair in seinem Heer zu handeln. Natürlich gab es Momente in denen seine Methoden sehr brutal waren und ebenso war er im Kampf skrupellos und herzlos, aber Frauen und Kinder? Kranke und Behinderte? Solche Menschen verschonte er und sorgte auch dafür, das keiner seiner Soldaten eine Frau oder ein junges Mädchen vergewaltigte. Und wagte es doch einer, dann wurde er dafür kastriert. Tyron hatte strenge Regeln und um diese durch zusetzen handelte er oft hart und brutal, aber dafür hatte er drei Völker hinter sich, die froh darüber waren, das er Heerführer war und ebenso hatte er ein riesiges Heer um sich, welches ihm treu ergeben war. Befehle wurden ausgeführt und gute Arbeit wurde belohnt. Ebenso wurden fahrlässige Fehler und schlechte Arbeit bestraft."Du wirst dich im Hospiz anstecken. Einer der Kranken braucht dich nur leicht zu kratzen und schon liegst du auch auf so einer Liege. Willst du wirklich so sterben? An der Salzseuche? Das ist einer der grausamsten und qualvollsten Tode die es gibt. Am besten wäre es den Menschen etwas zu geben, das sie sofort sterben um die Qualen möglichst gering zu halten, denn eine Heilung gibt es nicht und das wissen so gut wie alle Infizierten." Da war er wieder, der nüchterne Tyron, der die Situation ganz sachlich betrachtete und dabei wohl aber irgendwo auch Mitgefühl zeigte. Die wenigsten Menschen hatten es verdient einen qualvollen Tod zu sterben, so tötete er alle seine Gegner meist schnell und präzise und lässt niemanden ewig leiden, außer es ging um Folter, denn auch das konnte Tyron wohl ziemlich gut, aber es kam selten vor, das ein Mensch durch oder wegen Tyron gefoltert wurde. Und wenn doch, dann hatte derjenige es meist wirklich verdient. So würde er auch den Eklipse König für alle seine Taten sterben lassen und sich dessen Kopf holen. Und er kannte sich jemanden, der sich ziemlich arg über den Rest des Königs freuen würde.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
' Nein du hast definitiv kein Herz. Das hättest du beim Anblick der zu Tode geweihten zeigen können. Du hast noch nicht einmal irgendeinen Ausdruck auf deinem Gesicht gehabt . Ich habe keine Ahnung was deine Frau an dir gefunden hat. Noch nicht einmal bei Kindern wirst du weich. Als Vater taugst du Also schon mal nicht ', fauchte sie ihn an und wusste, dass es gemein war in einer alten Wunde zu graben, aber sie wollte den Leuten Beistand halten und dem überforderten Arzt helfen . ' Na und dann sterbe ich eben. Denkst du dein König wird etwas anderes mit mir tun, wenn ich ihm nicht helfen kann ?!', meinte sie Schulterzuckend und ging hinüber zur Tür. ' ich werde gewiss nicht hier einsetzen und warten bis die Seuche auch dieses Haus erreicht hat. ', stellte sie dann klar und wagte es doch tatsächlich einfach aus der Tür zu spazieren.
Nun reichte es ihm wirklich und als sie schließlich einfach aus der Tür wollte war der Dunkelhaarige schneller als Tarja lieb war hinter ihr und zog sie mit einem Rück an den langen Haaren zurück in die Tür, ehe er die Tür schwungvoll zu schlug und ihren Kopf ohne zu zögern dagegen schlug. Das würde eine schöne Platzwunde geben und als er noch darüber nachdachte sah er auch schon, wie das rote Blut ihr eigentlich schönes Gesicht überfloss."Ich kann dir dennoch weh tun wie ich möchte, ich darf dich nur nicht umbringen Kleine", knurrte er schließlich an ihr Ohr, als er sie wieder zu sich nach oben gezogen hatte."Du kennst mich nicht du kleines Miststück. Nur weil man in meinem Gesicht nichts sieht, heißt das nicht, das ich kein Mitleid habe. Du musst endlich, das du nicht jedem helfen kannst und diese scheiß Krankheit kommt nicht hierrein, solange keiner der hier wohnt die ganze Zeit bei den eigentlich Toten ist.", meinte er schließlich ehe er kurz die Schultern hoch zog. Ihm war es so oder so egal, denn im Gegensatz zu der kleinen Schlampe hatte er nicht zu befürchten, schwarze Magie war stark und wenn er wollte könnte er den Menschen helfen, aber wieso sollte er? Wieso sollte er sich als Magier outen, wenn er auch einfach abwarten könnte. Wobei Tyron langsam auch keine Lust mehr hatte zu warten. Er würde sich etwas überlegen, wie sie hier in einer Nacht und Neben Aktion abhauen könnten, denn Wachen oder sonstiges würden für den Dunkelhaarigen wirklich kein Problem dar stellen. Mittlerweile hatte er die verletzte Edari zum Bett geschleift, wo er sie wohl schließlich festband um einen weiteren Fluchtversuch zu verhindern. Sie hätte gerne bei den Leuten sein können, aber halt mit seinen Regeln und das wollte sie nicht und deshalb hatte sie nun halt Pech.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Tarja hatte nicht damit gerechnet, dass er ihr so schnell hinterherheschten und dann auch noch ihren Kopf gegen die Tür stoßen würde. So sog sie erschrocken die Luft ein und spürte dann such schon einen hämmernden Kopfschmerz. Ihre fest weißen Haare an dieser Stelle färbten sich rot und das Blut rannte ihre Schläfe hinab. ' Du bist ein Monster! ', kam es leise, aber hasserfüllt von ihr, Ehe sie sich heftig zu wehren begann . Dennoch schaffte er es sie ans Bett zu binden und ihr einen der größten Albträume zu bescheren. Willenlos ans Bett gefesselt zu werden ohne irgendeine Möglichkeit sich zu wehren. Und just in diesem Moment klopfte es an der Tür. Natürlich man musste den knall ungern gehört haben. ' Alles gut bei Ihnen ?', fragte der Wirt. ' Nein kommen sie ruhig rein ', antwortete Tarja dreist bevor Tyron den Mund öffnen konnte. Die Tür war schließlich nicht verschlossen. Als erstes war ihm wichtiger gewesen sie ruhig zu stellen. Entsetzt blieb der Wirt im Türrahmen stehen, als er die Frau auf dem Bett gefesselt sah. Da Tarja bei dem Gestrampel ihr Kleid verrutscht war und ihre Schulter entblößte, sowie ihre Haare zu Berge standen und das Blut verdeckten, hielt der Wirt das ganze für etwas ganz anderes und blickte entschuldigend zu Tyron, Ehe er mit hochrotem Kopf den Raum verließ. ' Nicht weglaufen', rief Tarja ihm noch hinterher. Das war verdammt noch mal knapp gewesen! Er musste doch merken, dass hier etwas nicht stimmte.
Ja, dann war er halt ein Mosnter. Sie war nicht der erste Mensch, der ihm sowas sagte und so tat der Dunkelhaarige das ziemlich schnell ab. Dennoch war er wohl wieder ziemlich angepisst, weil die kleine Schlampe ihre Klappe nicht halten könnte. Doch Tyron war charmant und gerade gegenüber des Wirtes musste er sich keine Sorgen machen. Dieser war zwar im ersten Moment etwas verwirrt, deutete die Situation dann aber in sexueller Hinsicht und schenkte Tyron ein Grinsen, ehe die Beiden Männer sich zu nickte und der ältere Mann das Zimmer wieder verließ. Der Dunkelhaarige wusste, das sie nun erst einmal nicht mehr gestörte werden würden und so bewegte sich der Mann mit einigen entspannten Schritten zu Tarja hinüber, welche nun eine weitere Ohrfeige kassierte. Mittlerweile war wohl nicht nur die Platzwunde vor handen, sondern ebenfalls am Mund lief Blut. Wer nicht hören will muss fühlen. " Du hast es dir selber verbaut. Wenn du meine Regel akzeptiert hättest, dann könntest du jetzt immer noch bei dem Jungen sein, welcher heute Nacht sterben wird, aber wenn du dich nicht benimmst, dann bin ich auch nicht freundlich zu dir.", meinte er schließlich und riss schleßlich einen Fetzen von seinem Oberteil ab, womit er schließlich die Platzwunde verband. Ob sie wollte oder nicht, er tat ihr zwar weh, aber er würde sich auch darum kümmern das sie nicht starb. Aber sie kapierte immer noch nicht das es von ihr abhing ob er nett war oder eben ein Monster."Es ist ganz deine Entscheidung ob ich mich wie ein Monster gegenüber die Verhalte oder eben nicht"
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Tarja blickte dem Mann hilflos nach und sah Tyron dann an, der auch schon zu ihr kam und ihr die nächste Ohrfeige für den heutigen Tag gab. Damit machte er es allerdings nicht besser, sondern nur schlimmer. Sie verlor dadurch jegliche Achtung vor ihm und würde verletzend, machte vor keiner Aussage ein tabu. ' Hast du dir deine Kaufmannstochter auch so herangezogen ? Hast du sie auch geschlagen bis ihr Gesicht voll Blut war nur weil sie nicht so reagiert hat wie du es gern hättest? ', stichelte sie und würde ihn am liebsten erneut vor Verachtung anspucken. Aber da er letztes mal zurück gespuckt hatte, ließ sie das nun lieber bleiben. ' Du bist und bleibst ein Monster. Wenn nicht zu mir, dann zu jemand anderem. Und jetzt mach mich los du Widerling!', kommandieren sie weiter.
Ein verachtendes Schmunzeln schlich sich auf seine schönen Lippen, bevor Tyron aufstand und in einer der Tasche herum kramte und etwas heraus holte."Nein, das habe ich nicht, sie habe ich geliebt, dich nicht. Das ist ein großer Unterschied.", meinte er ziemlich gleichgültig denn mittlerweile ließ er sich von ihr nicht mehr ansticheln. Er konterte nur immer und von Mal zu Mal wurde er grober und brutaler."Es ist mir egal ob du mich für ein Monster hältst, im Gegensatz zu dir habe ich drei Völkern versprochen sie zu beschützen und habe dieses Versprechen auch schon eingehalten. Und Menschen die diesen Völkern schaden wollen sind meine Feinde und zu Feinden ist man nicht nett." Er hasste ihre verflucht naive Art. Wie konnte man nur so blind durch das Leben gehen? Und noch dazu meinte sie, das man zu jedem nett sein musste und jedem helfen musste. Nein, das musste und sollte man nicht. Wenn die Eklipse wüssten wer sie wirklich ist, dann würde sie sofort sterben. Mitleid oder Dank das sie den Todgeweihten beigestanden war? Sicherlich nicht, denn das interessierte nicht."Mit deiner gutgläubigen Art wirst du ziemlich schnell noch große Probleme bekommen. Wenn die Soldaten im Hospiz wüssten wer du wirklich bist, wärst du sofort tod, denen ist es egal ob du den Todgeweihten beigestanden hast", redete er weiter und trat schließlich zu ihr, wobei er sie wohl etwas grob packte und sie schließlich dazu zwang einige Tropen von einer bitteren Flüssigkeit zu trinken. Das war ein ziemlich starkes Schlafmittel, was die Erinnerungen wohl etwas auslöschte und ebenso ihre Wunden heilen würde. Schwarze Magie nun mal und er würde endlich mal seine Ruhe haben.
----- Können ja sagen, das sie dann eben aufwacht und sich nicht mehr wirklich erinnert was da passiert ist und sich dann aber doch langsam erinnert und dann halt dahinter kommt, das er nicht ganz normal ist.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else