Er hätte mit allem gerechnet, aber wohl nicht damit, das sie ihm folgte. Doch das war ihm Recht. Schließlic liebte er die junge Frau wirklich von ganzem Herzen und eigentlich hasste er es sich mit ihr zu streiten. Der Dunkelhaarige sagte nichts weiter, sondern ging ohne weiteres ins Bad. Wenig später stand er schon wieder nackt im Waschraum und ein warmes Bad war eingelassen. Erst jetzt sah er wohl, wie die Wunde an seinem Bauch ansah, aber das würde schon gehen. Provisorisch versiegelte er die Wunde noch mit einigen Kräutern, bevor er von der Blondine in seiner Ruhe gestört wurde. Doch er nickte lächeln."Natürlich darfst du mit mir Baden", sagte er schließlich und mit diesen Worten stieg er auch schon in die Wanne, die mit warmen Wasser gefühllt war. Entspannt seufzte der Dunkelhaarige und legte den Kopf ein wenig in den Nacken und schloss für einen Moment die Augen. (Ich würde eher sagen, das sie sich nicht nochmal näher kommen. Dann ist es etwas dramatischer und schlimmer xd Würde sagen, das sie jetzt halt nochmal die Zweisamkeit genießen und dann morgen in den Kerker gehen wo das alles passiert und er ihr dann einen Brief schreibt, das er weg ist und erst wieder kommen wird, wenn der Krieg gewonnen ist. Und das es ihm leid tut, das er einfach verschwunden ist etc. Und dann machen wir den Sprung bis zur Heimkehr. Oder wir springen gleich dahin wo Tyron eben König ist und Tarja und Erik sich schon ziemlich nahe gekommen sind. Fände ich auch ganz witzig, weil ich würde sagen, das sie sich erst wieder näher kommen, wenn Tarja und Erik schon verheiratet sind)
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( also sollen sie nicht miteinander schlafen, sondern jetzt nur baden und dann arm in arm einschlafen bis zum nächsten tag? Aber das mit Erik und Tarja würde ich erst machen, wenn Tyron König ist und Tarja eben ständig bei ihm nachtigt und das ohne offiziell seine geliebte zu sein, denn dafür brauchen sie beide Unterschriften. Mattresse haben eben Verträge und treueschwure, die sie ablegen müssen. Und dass sie dann eben so sehr gemobbt wird, dass Tyron nicht weiter weiß, der Rat eine Heirat nicht zu lässt und er sie bittet seine mattresse zu werden, die ja nun mal ein sehr hohes Ansehen hätten und sie eben im stand hochrucken würde. Und dann nimmt sie Erik's Antrag eben an. Und in der ganzen Zeit vorher, wo sie eben Tyrons hure ist, da entwickelt er schon extreme Eifersucht gegenüber Erik, weil sie eben so vertraut sind etc. Weil sonst würde das alles nicht mehr passen.)
(Ja, genau. Da wäre das Drama größer. Und wegen dem mit der Mätresse würde ich sagen, das man das erst Mal weg lässt. Ich fände es etwas dramatischer, wenn Tyron zurück kehrt und sie zwar nochmal eine Nacht zusammen verbringen, sie dann aber sagt, das sie es eben nicht kann, weil sie sich verliebt hat und Erik um ihre Hand angehalten hatte und Tyron sich eben in seiner Abwesenheit bewusst geworden ist, das es nicht geht, das er und Tarja heiraten, weil das der Rat nicht erlauben würde. Das es dann eben ohne den Mätressenkram zu der Hochzeit von Tarja und Erik kommt, Tyron sie in ihrem Stand anhebt und sich damit abfindet, das es eben so sein soll. Und durch die Heirat mit Erik wächst Tarjas Ansehen und irgendwann bekommt Tyron eben zufällig einen Streit zwischen Tarja und Erik mit und fragt dann eben bei Tarja nach. Und dann können die zwei sich wieder näher kommen. Und sie befreit ihn eben ein weiteres Mal aus seinem Loch, da er in der Zwischenzeit ziemlich viele Mätressen hatte, seinen Ärger an den Frauen raus lässt und Tarja schafft es eben ein weiteres Mal ihn wieder zum liebevollen Mann zu machen. Sie haben dann eine Affäre, Erik kommt dahinter und schlägt sie, demütigt sie etc und Tyron muss zu Beginn zu schauen, bis er eben erfährt, das Tarja von ihm schwanger und greift dann ein. Und dann würde ich sagen, dass das Drama mit der Mätresse los geht. Das er sie immer noch nicht heiraten darf, sie sich streiten und sie aber trotzdem sein Kind austrägt. Würde das mit der Mätresse etwas nach hinten verschieben. )
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( ok vielleicht finden wir ein Kompromiss : will eigentlich nicht, dass sich Tarja in Erik verliebt. Es soll mehr so eine Heirat aus Verzweiflung sein, wie sie eben weiß, dass Tyron niemals ihr Mann werden wird und sie glaubt nie wieder so eine Chance zu bekommen. Doch da sie seinen Segen brauchen, muss Erik eben warten bis er wieder zurück kommt: sie sind also nur verlobt. Und das könnte dann eben schon die Begrüßung sein: es fällt Tarja schwer, weil sie immer noch an Tyron hängt, aber sie verhält sich abweisend, traut sich aber noch nicht richtig es ihm zu sagen. Erik könnte ja an dem Tag der Rückkehr irgendwo auf Reise sein. Und Tyron denkt eben es ist so wie früher, denkt sie ist nur wütend dass er so lange weg war und lässt sie auf sein Zimmer rufen und dann sagt sie eben, dass sie nicht mehr kann, weil sie verlobt ist. Und er sieht wie schwer es ihr fällt, will sie überreden nur aus Liebe zu heiraten und keinen Fehler zu tun, dass er sie finanziell unterstutzt, blabla und dann erzählt sie ihm eben die Lüge, dass sie verliebt ist. Und nur deswegen gibt Tyron seinen Segen. Und dann sehen sie sich an der Krönung, der Hochzeit und zu bestimmten Bällen wieder und sonst nicht bis Tyron bei einem Ball einen Streit mitbekommt, Tarja aber flieht, nicht mit ihm reden will bis sie eben dann ein paar Tage später zu ihm kommt, um ihn um seine Hilfe zu bitten, weil Erik ihr Druck macht weil er einen erben will. Und dann reden sie erst und fangen eine Affäre an, er könnte Erik ja auch bewusst in den Krieg schicken etc, was zwischen den beiden zu Streit führt blabla...)
Tarja musste hart schlucken als sie die Wunde sah, die Tyron gerade versorgt hatte. Einen Moment 6u lange starrte sie darauf, ehe sie ihren Blick davon losriss und sich entkleidete. Er brauchte Schlaf, Erholung und Ruhe. ' Bin ich das schuld?', fragte sie reuevoll. Wobei es mehr eine Feststellung, als eine Frage war. Zärtlich Strich sie mit dem Schwamm über seinen Körper als sie zu ihm in die wanne gestiegen war. 'Ich wünschte du hättest mehr Zeit...Es gibt so vieles, was ich dir zeigen möchte... Erik hat mich gelehrt. Das lesen, das schreibdn, das kämpfen, tanzen... Er ist so gut zu mir.', lächelnd reckt sie sich aus der wanne und griff nach einer Papierrolle auf dem Pult neben der wanne. Es war ein geschenk. Sie hatte es ihm erst bei seiner Abreise geben wollen, aber sie war viel zu neugierig was er dazu sagen würde, denn während seiner Abwesenheit hatte sie ein Talent an sich entdeckt : das zeichnen. Und genau das hatte sie getan: sie hatte sich selbst gezeichnet. Aber nicht irgendwie, sondern splitternackt. ' Das soll dich an mich erinnern, wenn du weit fort bist... Damit du mich nicht vergisst.'
(auf den Kompromiss können wir uns einigen. Das ist ne gute Idee und beide Ideen bisschen zusammengefügt (: )
Er lächelte liebevoll und schüttelte schließlich etwas den Kopf. "Alles gut Tarja, das war meine Schuld", sagte er schließlich strich ihr durch die Haare, während er es doch genoss von ihr versorgt zu werden. Worauf er aber nicht einging waren ihre Worte. Erik hatte ihr viel gutes getan, doch er war einfach nicht gerade erfreut darüber. Das waren alles Sachen gewesen, welche er ihr liebend gerne beigebracht hatte. Aber dennoch war er interessiert, als sie ihm etwas Zeigen wollte. Und er staunte nicht schlecht. "Ich habe gar nicht gewusst, das du so gut zeichnen kannst. Die Zeichnung ist wunderschön", flüsterte er und nahm ihr das Papier aus der Hand und betrachtete es einen Moment, ehe er es vor dem Wasser in Sicherheit brachte. Und dann beigte er sich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich.
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Es war verrucht ihm so etwas zu schenken, gerade weil man sie eindeutig erkennen konnte, doch sie bereute es bei seiner Reaktion darauf nicht. Er machte große Augen und küsste sie danach voller Leidenschaft. ' Ich wusste es auch nicht, aber es macht mir sehr viel Spaß und ich werde von Tag zu Tag besser', lächelte sie ihn an und Strich ihm dann über die Wange. ' Ich hoffe du wirst es immer bei dir tragen und wenn du Sehnsucht nach mir hast, dann sieh dich satt daran', lächelte die junge Frau und küsste dann sanft seine Schläfe. ' Wir sollten schlafen. Der alte Herr braucht Ruhe', und damit erhob sie sich und reichte ihm sein Handtuch, ehe sie sich umzog und in deinen Armen einschlief. Hätte sie gewusst, dass das ihre letzte Nacht sein würde und das für so eine lange Zeit, hätte sie sicherlich jede Sekunde genutzt und wäre nicht sofort eingeschlafen.
Tyron hatte in der Nacht nicht unbedingt viel geschlafen. Er hatte einfach etwas Angst davor, mi Tarja zusammen in den Kerker zu gehen. Dennoch war er irgendwann eingeschlafen und am nächsten Morgen war er ebenso früh wieder auf den Beinen und weckte die Blondine schließlich, damit sie gemeinsam zum Frühstück gehen konnten. Und nachdem Frühstück, ging es fpr die zwei schließlich nach unten. Nach unten in den Kerker, wo er Yaron eigenhändig in die Folterezelle schleppte. Der Mann war immer noch geschwächt von dem, was er vor einem Tag mit ihm angestellt hatte. Tyron setzte sich nun wieder auf einen Stuhl gegenüber von Yaron. "Ich bin erstaunt das du noch lebst Yaron", sagte er schließlich und in seiner Stimme schwang doch etwas mit, was Tarja bis lang noch nicht von ihm kannte.
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Tarja war am nächsten Morgen sehr ruhig, denn auch ihr war es schummrig zu mute. Ihren Peiniger wieder zu sehen war etwas, das ihr Bauchweh bereitete, aber sie musste da durch, wenn sie Rache wollte. Und so äußerte sie ihre Ängste auch nicht vor Tyron sondern wartete mit gemischten Gefühlen im Folterkeller auf Tyron und den Gegangenen. Unterdessen sah sie sich um, wurde an ihre eigene Folter erinnert und eine eiskalte schauder lief ihr über den Rücken, begleitet von einer gansehaut, die sich noch ausweitete, als sie Yaron zum ersten Mal nach langer Zeit wieder in die Augen sah. Im ersten Moment erstarrte sie und schlang die Arme um ihren Körper. Es dauerte bis sie sich etwas näher heran traute, da sie erkannte, dass Yaron gefesselt war und ihr nichts tun konnte. Sie war sicher. Und das war wohl aucj der Moment, in dem Yaron sie erkannte.
Er hatte einfach ein schlechtes Bauchgefühl bei der Sache. Zwar dauerte es einen Augenblick, bis Yaron sein Opfer erkannte, doch Tyron sah genau wann er bemerkte, wer mit hier drinnen war. Ein dreckiges Grinsen schlich sich in das blitzte Gesicht des Gefangene. „Na wen haben wir denn da...“, murmelte er sarkastisch, doch bevor er weiter sprechen konnte, hatte er Tyrons Faust schon wieder im Gesicht. „Freundchen. Hier spielt die Musik. Ich habe kein Problem damit sofort an das letzte Mal anzuknüpfen oder hast du dir überlegt, das du mir jetzt endlich das sagst was ich wissen will“, knurrte Tyron, doch Yaron hatte wirklich nur Augen für Tarja. „ganz ehrlich Tyron. Willst du mich nicht einfach los binden und mich mir der kleinen alleine lassen? Auch wenn du mir meine Männlichkeit genommen hast. Mich an ihr vergehen kann ich immer“, grinste er dreckig und das Blut lief ihm schon wieder aus dem Mund. Tyron hatte einen starken rechten Hacken und hatte mit einem Schlag schon wieder Schaden angerichtet. Er knurrte bei Yarons Worten und griff daraufhin nachdem Messer, dieses Mal landete es in seinem Oberschenkel, nur knapp an der Aterie vorbei. „Schätzchen, ich weiß ganz genau, das es dir gefallen hat und du mehr davon willst. Schließlich wärst du sonst nicht hier. Scheinbar besorgt der Holzkopf es dir nicht gut genug“, provozierte der Gefangene aber weiter und kassiere dafür aber nur einen weiteren Schlag. „Yaron, du weißt ganz genau, was passiert, wenn du mir nicht das sagst was ich wissen will“, knurrte Tyron und packte ihn dann doch am Hals um ihm für einen Moment die Luft zum atmen zu nehmen, ehe ein Schlag in den Bauch folgte. Yaron schnappte nach Luft, doch das dreckige Grinsen verschwand nicht.
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Seine Worte regen etwas in ihrem inneren. Sie hatte nach all der Zeit immer noch Angst vor dem Mann, der ihre Ehre genommen hatte. Und das obwohl er offensichtlich nicht einmal in der Lage war einen Schlag abzuwehren. Tyron ließ den Mann kaum zu Wort kommen so heftig schlug er immer wieder zu. Dennoch ließ sich yaron nicht beirren. Selbst dann nicht, als Tyron ein Messer in sein Bein rammte. Nur kurz ließ er Schmerz verläuten, dann war sein Augenmerk wieder auf Tarja gerichtet, die sich bis jetzt eher ruhig im Hintergrund gehalten hatte. Irgendwie war das nicht befreiend. Sie wollte ihn leiden und völlig am Ende sehen, ihr die eigene Angst nehmen. Doch so spöttisch hatte er im. Er noch etwas starkes an sich und davor fürchtete sie sich nach wie vor. ' Tyron Stopp!', rief sie als er zum nächsten Schlag a setzte. ' Ich will noch mit ihm reden können. Wenn du so weiter machst hat er gleich keinen Zähne mehr.', meinte sie und nahm einmal tief Luft. ' Lass mich bitte mit ihm allein. Nur 5 Minuten. Ich will antworten. '
Tyron knurrte. „Ich hatte gesagt das läuft nach meinen Regeln“, knurrte er und vollzog den Schlag, zu dem er angesetzt hatte noch, bevor er sich vom Stuhl erhob. „Wehe du fasst ihn an. Ich brauch ihn leben!“, warnte er Tarja noch vor und verließ dann doch die Zelle. Er würde ihr eh nicht antworten. Das wusste er jetzt schon und so entschied er sich dazu sie mit kurz alleine zu lassen. „Du hast 3 Minuten und keine Sekunde mehr.“, rief er ihr noch zu. Und stellte damit wohl doch seinen Standpunkt klar. Sie brauchte nicht glauben, das sie ihm hier auf der Nase herum tanzen konnte.
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Zu diesem Zeitpunkt hatte Tarja wirklich nicht vor ihn umzubringen oder gar irgendetwas anzurichten. Das sollte Tyron mal schön machen, er könnte es sowieso besser. Doch als er sie alleine ließ, musste sie sich wohl oder übel aus ihrer Starre lösen, um die 3 Minuten auch sinnvoll nutzen zu können. Und so trat sie vorsichtig heran und bemühte sich um einen Gesichtsausdruck, aus dem man nicht lesen konnte wie schwer ihr das gerade alles fiel ihm gegenüber zu treten. Als sie ihm in die Augen blickte, kam ihr die Galle hoch, doch sie zwang sich ruhig zu bleiben. ' Warum hast du mir das angetan? Was hast du dir dabei gedacht?', fragte sie ihn auch schon.
Yaron grinste nur etwas, während er beobachtete, wie Tyron die Zelle verließ. Doch über Tarja konnte er einfach nur lachen. Was waren das bitte für Fragen. "Weil es mir Spaß gemacht hat. Wenn du mich losbindest, dann kann ich Tyron aus dem Weg schaffen und du kannst an meiner Seite leben. Und ich kann es dir jeden Tag so besorgen wie damals in der Zelle", hauchte er in ihre Richtung und grinste dabei ziemlich dreckig, während er doch damit beschäftigt war ständig das Blut in seinem Mund heraus zu spucken. "Ich weiß ganz genau, das es dir gefallen hat Liebes. Sonst wärst du nicht hier runter gekommen. Niemand sonst wäre auf die Idee gekommen seinem Vergewaltiger nochmal unter die Augen zu treten, außer es hat dem Opfer gefallen."
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Von seinen Worten wurde ihr schlecht. Wie konnte man nur so widerlich sein? Merkte er nicht was er damit bei ihr angerichtet hatte? Und so rutschte ihr auch schon die Hand aus und sie verpasste ihm ebenfalls einen kinnhaken. Nur war ihrer 8m Vergleich zu Tyrons Rechten wohl lächerlich und richtete nicht sonderlich viel an. Das machte sie nur noch wütender. Sie wollte ihm weh tun! Doch noch konnte sie den inneren Stimmen, die ihr ständig zuflüsterten sich zu rächen, widerstehen. ' Wie kann man nur so widerlich werden?! Du hast kein Herz. Der Teufel wird dich holen!', zischte sie in seine Richtung.
Der Schlag war wirklich süß. "Du musst von Tyron noch ziemlich viel lernen", meinte er etwas grinsend, während er ihren Worten lauschte. Das war mindestens genauso süß. Schließlich merkte man daran, das sie keine Ahnung hatte, wie manche Sachen im Leben so liefen. "Dann soll mich der Teufel doch holen!". lachte er nur und gerade merkte man deutlich, das nichts gegen den Tod haben würde. "Weißt du Tarja. Das Leben ist ganz einfach. Fressen oder gefressen werden. Du warst perfekt um Tyron in Schwierigkeiten zu bringen. Er hat zu dir gehalten, hat sich für dich Auspeitschen lassen. Es war ein leichtes ihm den Mord an dem König anzuhängen und dann war es einfach perfekt. Und du warst ein Mittel zum Zweck. Dich leiden zu lassen war sclimmer für ihn, als wenn ich dich gefoltert hätte"; grinste er und blickte sie wieder ganz unverblümt an.
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Tarja musste schwer an sich halten ihm nicht schon wieder eine zu verpassen und ihn nachher noch mit ihren Laschen Schlägen zum Lachen zu bringen. ' Nein so lebst du! Nur du allein! Du bist egoistisch und gehst über Leichen. Egal wen es trifft. Es ist dir egal, solange du heil da raus kommst.', meinte sie und wusste nicht, dass sie da falsch lag, denn Yaron hatte sehr wohl zwei Personen, die ihm am Herzen lagen. Als er Tyron wieder ins Spiel brachte, traf er einen Wunden Punkt, doch sie griff nur noch einmal seine erste Aussage auf.' Ja ich kann von Tyron noch viel lernen. Denn im Gegensatz zu dir kann er sich in Menschen hineinversetzen, denn er hat das Herz, das dir fehlt!', zischte sie und musste dem drang widerstehen ihm den Hals umzudrehen. Oder es zumindest zu versuchen. ' Dann erkläre mir was daran Spaß gemacht haben soll mich zu quälen. Denn ich kann es nicht erklären. Ich kann deine kranken Gedanken nicht nachvollziehen. Aber der Teufel wird es können!'
Er lachte einfach nur und Tyron wurde draußen nur noch unruhiger. Er machte sich Sorgen, doch bislang hielt er die Füße still, auch wenn er wusste, das Tarja nicht die Informationen bekommen würde, welche sie wollte. Yaron machte daraus ein Spiel. Er provozierte sie einfach nur und würde ihr keine vernünftige Antwort geben. Es gab darauf nämlich keine, doch das wollte die junge Frau nicht wahrhaben. "Das kann man nicht erklären Liebling", grinste er und spückte ihr dann doch regelrecht vor die Füße. "Spaß ist manchmal die einzige Erklärung die man für etwas geben kann", und damit war die Sache vollkommen geklärt von seiner Seite aus.
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Als er sie anspuckte wie Abschaum, platzte ihr der Kragen. Er konnte ihr keine Erklärung dafür geben, weil er keine hatte. Und damit siegten die rachsüchtigen stimmen in ihrem Kopf. ' Dann werde ich eben sorgen, dass du nie, nie wieder Spaß haben wirst!', zischte sie und ihre Augen funkelten tödlich, ehe sie ihren Dolch hinab außen ließ und ihm seine Männlichkeit nahm... Seine ganze Männlichkeit. Tyron hatte ihn kastriert, schließlich hatte er kalkuliert, dass er alles andere nicht überleben würde, sie aber durchtrennte das, was ihr so viel leid angetan hatte. Doch damit nicht genug. Yaron war vermutlich direkt bewusstlos, doch das nahm sie in ihrer Rachsucht gar nicht mehr wahr. Wie eine Besessene stach sie auf seinen Brustkorb ein, selbst dann noch, als er längst tot war. Die war gerade nicht bei Sinnen und erst recht nicht sie selbst, die jegliche Form von Gewalt ablehnte. Sie war gerade ein Opfer, das entdeckt hatte wie befreiend Rache sein konnte.
Tyron hatte verdammt nochmal zu spät reagiert und so kam er erst in die Zelle, als die Sache schon vollkommen aus dem Ruder gelaufen war. Dennoch reagierte er noch und nahm ihr mit Leichtigkeit den Dolch aus der Hand, bevor er sie zur Seite drükte. Einen momentan lang, sah er den toten Körper an. "Bist du vollkommen bescheuert. Was habe ich vorhin noch gesagt?", schrie er sie doch etwas wirsch an, während er sie aus der Zelle drängte. "Du hast die einzige heiße Spur kaputt gemacht, welche uns zum König der Eklipse geführt hat!" Und damit war klar, was er von Yaron hatte wissen wollen. Und gerade war er einfach nur angepisst und blickte sie mit funkelnden Augen an. "Ich wusste das so etwas passieren würde und du hast ein weiteres Mal mein Vertrauen vollkommen ausgenutzt!" Ob er enttäuscht war? Natürlich. Und zwar gewaltig.
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