Es war verflucht schwer mit ihr zu reden, wenn sie so aufgebracht war."Es geht nicht darum, das du eine Frau bist. Es geht darum, das du dich hier nicht auskennst und dich bei weitem nicht so verteidigen kannst wie Erik und ich mich. Und momentan laufen da draußen ganz viele Eklipse rum, die sich sehr freuen, wenn sie die Frau töten können, die ich liebe. Verdammt nochmal Tarja, du bringst mit solchen Sachen nicht nur dich in Gefahr, sondern das ganze Land", sagte er ein wenig aufgebracht und hoffe insgeheim, das die junge Frau vielleicht endlich mal verstand um was es hier eigentlich ging. Sie war nicht mehr alleine! Und ebenfalls wussten die Eklipse - dank Yaron - das Tyron ganz spezielle Gefühle für Tarja hegte. "Das ist mir scheiß egal Tarja. Du hast im Kerker nichts zu suchen. Und das hat nichts damit zutun, das ich mich aufführe wie dein Vater, sondern es hat damit zutun, das du da unten nichts zutun hast, da du nicht zur Armee gehörst.", sagte er nun doch wieder etwas böse. Sie war immer noch eine Bürgerin und sie konnte sich nicht gegen alle Regeln sträuben und hoffen, das Tyron ihn da raus boxte. "Das ist Gesetz und wenn du dagegen gehst, dann kann ich dich nicht mehr helfen. Du kannst hier nicht rum spazieren, als ob es keine Regeln gibt. Ich kann dich nicht aus allem heraus boxen", sagte er, doch jäh kam Erik nach oben gestürmt und das war für Tyron das Stichwort hier zu verschwinden. Und so ging er wohl ohne ein weiteres Wort an den beiden vorbei und somit nach unten. In der Küche hlte er sich schnell etwas zu Essen, bevor er sich in den großzügigen Räumen zurüc zogen. Nachdem er gegessen hatte, ging er baden. Er hatte vor heute Abend einmal wieder in die wohl bekannteste Kneipe zu gehen, die es in Meridian gab. _________________
Was ich jetzt noch für ne Idee hatte, wäre - für etwas mehr Drama XD - das man vielleicht sagt, das Erik sich jetzt total an Tarja ran schmeißt und die sich doch etwas näher kommen, weil Tyron gegenüber Tarja sehr verschlossen wird und sie gar nicht mehr an sich ran lässt. In der Zeit kann ich Erik dann auch schreiben und das Tyron irgendwie eine kennenlernt, mit der er etwas intimer wird. Dann gibt des noch weng mehr Drama. Das es halt bei Tyron irgendwie eine alte Bekannte oder so ist. Die könntest du ja dann in der Zeit übernehmen, bis die Zwei wieder zueinander finden.
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Ja die Idee können wir auf jeden Fall einbauen, würde das ganze aber abändern und erst später machen. Lass Tarja und Tyron jetzt noch zueinander finden bis er wieder fort ist und dann kommt er wieder zurück, wird König, sie kommt mit dem prunkvollen leben nicht klar, wird von den leuten an Hof verhöhnt als hure und leidet sehr daran, zumal nach einer frau für Tyron gesucht wird. Tyron unterdessen leidet ebenfalls darunter sie nicht einfach heiraten zu können, hegt einen immer größeren Groll gegen Erik etc bis er sie eben wie geplant zu seiner mattresse machen will, zu seinem Eigentum, eben auch aus Angst sie könnte etwas mit Erik anfangen. Sie selbst ist dann so schockiert, dass sie Erik's Antrag annimmt und ihn dann vor Tyrons Augen heiratet und sie sich in dieser Zeit aus den Augen verlieren, Erik sie aber indie typische Frauenrolle drängen will und Tarja damit nicht glücklich ist. Und Tyron konnte in der Zeit ja auch seinen Ruf als größter Frauenheld oder größtes Harem und lieblingshure was weiß ich ausbauen. Fände ich persönlich besser. Haben ja jetzt noch das Drama mit yaron vor uns :)
Alles klar, dann machen wir das so :) Tyron verfällt dann einfach ohne Tarja wieder in sein typisches Muster - Bedürfnisse befriedigen und weg mit der Frau. Und wegen Tarja und Erik, wird es für ihn dann erst Recht schwer, weil er den Beiden ja seinen Segen spenden muss und die Hochzeit überhaupt akzeptieren muss, da Tarja einen niedrigen Stand hat. Drama pur.
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Sie verbrachte noch einige Zeit bei ihrem Drachen, schaute dann kurz bei Sirius vorbei und fühlte sich danach nur noch schlechter, ehe sie ohne etwas gegessen zu haben zu Tyron zurück kehrte. Im Schlsfgemach fand sie ihn nicht. Dafür hörte sie es aber plätschern. Er badete. Und gerade als ihr Blick seinen Mantel, den er über einen Stuhl abgelegt hatte traf, kam ihr ein Gedanke, den sie nicht aus ihrem Kopf verscheuchen konnte und der sie schließlich dazu drängte in den Taschen des Mantels nach dem Medaillon zu suchen, das sie ihm geschenkt hatte. Mit fast schon zittrigen Händen öffnete sie es, um zum ersten Mal ein Blick auf seine erste große Liebe zu werfen. Dabei hätte sie es beinahe fallen lassen vor Schreck. Im ersten Moment wirkte die Zeichnung wie ein Ebenbild von ihr. Erst auf den zweiten Blick sah man die Unterschiede. Die Augen waren anders, ebenso die haarstrucktur. Aber ansonsten könnten sie Schwestern sein. Nachdem sie ihren Blick endlich von dem Bild lösen konnte, trat sie zögerlich und deprimiert zu ihm an die Wanne. Und ließ das Medaillon vor seinen Augen baumeln, sodass er sehen konnte was sie soeben entdeckt hatte. ' Siehst du sie in mir, wenn du mich ansiehst? Hast du dich deswegen in mich verliebt?', fragte sie ihn leise und traurig. ( Genau und du kannst ja Erik immer mal wieder dann spielen, eben dann auch die Probleme in der Ehe, dass er ihr alles verbietet, weil er eben die typische Frau neben sich will, furchtbar eifersüchtig wird, weil er merkt, dass Tarja ihn nicht liebt und immer noch an Tyron hängt, sodass ihm mal die Hand ausrutscht, was ihm dann zwar auch leid tut ( er soll kein unmensch werden, sondern einfach nur ein Mann von der Zeit akzeptieren, Tyron ist ja weiter und das gefällt Tarja ja, weil sie eben auch nicht rollentypisch ist etc. Und Tyron bekommt das blaue Auge dann irgendwie mit und sie finden dann langsam wieder zueinander zurück , haben heimlich eine Affäre, obwohl sie verheiratet ist etc. Tyron könnte ja auch in der Zwischenzeit heiraten oder so und nebenbei noch huren haben oder so. Also ich denke da gibt es genug Drama potential :D
Er hatte gehört, wie Tarja in die Räume getreten war, doch eigentlich hatte er gehofft, das er nun seine Ruhe haben könnte. Das war nicht der Fall, denn schließlich trat eine aufgewühlte junge Frau in das Bad und störte ihn bei seiner einzigen Möglichkeit voll und ganz zur Ruhe zu kommen und mal das Alleinsein zu genießen. Scheinbar machte Tarja es Spaß ihn teilweise zur weißgluht zu bringen. Mit einer Hand griff der Dunkelhaarige nachdem Amulette und er konnte wohl nicht leugnen, das er ein bisschen sauer auf Tarja war. "Wieso wühlst du in meinen Sachen?" fragte er sie schließlich doch und in seinen blauen Augen lag ein gefährliches Funkeln, das deutlich verriet, das er etwas angepisst war. "Aber um deine Frage zu beantworten. Ich habe mich nicht in dich verliebt, weil du so aussiehst wie sie. Natürlich seid ihr euch ähnlich und das war vielleicht am Anfang ein Grund, aber du bist nicht sie. Und ich habe mich in die verliebt. In deine Art und Weise und in dein Aussehen", sagte er und er meinte es verdammt ernst. Natürlich sah Tarja so aus wie seine tote Geliebte. Doch er sah sie nicht in ihr. Tarja war ganz anders. Und das mochte er an ihr und das liebte er auch an ihr.
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Natürlich war er wütend. Das wäre sie auch, wenn er ihr Misstraute und in ihren Sachen wühlen würde. ' Du hast es vor mir verschwiegen. Du hast mir nie gesagt wie ähnlich ich ihr sehe und du kannst nicht leugnen, dass ich dich an sie erinnere.', gab sie traurig zurück. Er riss das Amulett ihr förmlich aus den Händen, als würde er ihr nicht vertrauen, dass sie pfleglich mit dem Bild seiner geliebten umgehen würde. Sie musterte den Dunkelhaarigen vor sich einige Zeit lang schweigend, ehe sie zu Boden blickte. ' Wirst du mich je so sehr lieben wie sie?', fragte sie ihn im flusternden Ton. Er konnte kaum ruhen vor rachegedanken an den König der eklipse, während er ihren Peiniger am Leben ließ.
"Wieso hätte ich dir sagen sollen, das du einer toten Frau ähnlich siehst?", stellte er ihr schließlich eine ziemlich direkte Gegenfrage, bevor er schließlich nachdem Handtuch an der Seite griff und sich aus der Wanne hob. Ziemlich schnell hatte er sich das Handtuch um die Hüfte gewickelt und stand so nun vor Tarja und blickte sie musternd aus seinen hellen Augen an. Wieso war sie gerade bloß so...eifersüchtig? Er verstand wirklich nicht, was gerade in ihrem Kopf los war und wieso sie gerade so ausrastete. Doch ihre folgenden Worte taten ihm im Herzen weh. "Natürlich kann ich dich so lieben, wie ich sie geliebt habe!", sagte er schließlich und er klang dabei doch ein wenig verletzt. Er wollte nicht, das sie solche Gedanken hatte. "Wenn ich dich nicht lieben würde, dann würde ich nicht alles daran setzen dich zu beschützen. Auch würde ich dich dann nicht heiraten wollen", flüsterte leise und ohne um ihre Erlaubnis zu bitten zog Tyron die Blondine zu sich heran und schloss sie in seine starken Arme. Im Kopf hatte er leider immer noch das Bild, wie Erik sie wohl genauso in den Armen gehalten hatte, wie er es nun tat. Er hatte das vorhin nicht mit ansehen können, deshalb war er so schnell verschwunden. "Und deshalb möchte ich auch nicht, das du zu Yaron gehts. Er ist nur noch am Leben, weil er der Einzige ist, der weiß wo sich der König der Eklipse aufhält. Sobald ich das weiß, wird er für das was er getan hat bestraft."
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' Weil sie nicht irgendeine tote Frau ist, sondern die Frau die du geliebt hast... Und die du immer noch liebst', gegen Ende wurde ihre Stimme leiser während sie ihn dabei beobachtete wie er aus der wanne stieg. ' Aber sie wirst du immer lieben...', whisperte sie darauf, dass er sie genauso sehr lieben konnte wie das Mädchen damals, das er nie vergessen hatte und immer im Herzen trug. ' Wir streiten so oft... Selbst jetzt, wo du doch gerade erst wieder da bist. Du hast nie davon erzählt, dass ihr euch gestritten habt.', fuhr sie ihre Bedenken fort und vermutlich stimmte das sogar. Das Mädchen kam aus adlige Hause und war sicher schon von klein auf zur perfekten und horigen Ehefrau erzogen worden. Sie selbst jedoch war kompliziert, rebellisch und stur. Nur zu gerne ließ sie sich in den Arm nehmen, ihr ging es nach dieser Erkenntnis schlecht. ' Ich liebe dich Tyron.... Und du wirst immer der einzige Mann bleiben, dem mein Herz gehört... Ich habe nur Angst, dass du das nicht auf die gleiche Weise erwiderst, dass... Dass dein Herz schon vergeben ist. Schon lange vor mir... Du bist nie über sie hinweg gekommen... Sonst sähe ich nicht aus wie sie. '
Tyron seufzte schwer. Wie sollte er ihr bitte erklären, dass das alles überhaupt nichts mit ihr zutun hatte. Natürlich liebte Tyron die Blondine, aber natürlich hatte er auch seine verstorbene Liebe überalles geliebt. "Wenn du mir nicht glaubst, das ich dich liebe, dann kann ich auch nichts tun. Ich bin nicht gut darin, so ewas jemandem zu zeigen", sagte er schließlich und ließ sie dann auch schon los. Natürlich würde er die Verstorbene immer im Herzen tragen und lieben, aber Tarja hatte sich in sein Herz gekämpft und er liebte sie mindestens genau so sehr wie die tote Frau. Sie konnte nicht verlangen, das er die andere einfach aus seinem Herzen, aus seinem Gedächtnis strich, doch das konnte die junge Frau nicht wissen und verstehen. Schließlich war er der erste Mann, den Tarja liebte.
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Er hatte sie so schnell wieder los gelassen, dass Tarja sich seine Nähe und Zuneigung sich sofort wieder zurück wünschte. Traurig sah sie ihm nach und zog sich schließlich um. Auch im Bett bekam sie seine starken Arme nicht aus dem Kopf. Er würde bald wieder gehen müssen und würde sie so in Erinnerung behalten. Würde er überhaupt zu ihr zurück kehren? Aus lauter Angst heraus beschloss sie ihm ein Abschiedsgeschenk anzufertigen. Doch bevor er ging, musste sie sich um ihn bemühen. Er sollte sie vermissen jeden Tag aufs neue! Und so drehte sie sich schließlich zu ihm, tat so als würde sie schlafen und nahm allen Mut zusammen, ehe sie seine Arme um ihn schlang und sich an ihn drückte. Sie hoffte, dass er die Umarmung erwidern würde und sie nicht von ihn drängte.
Tyron hatte sie nur los gelassen, da er das Gefühl hatte, das die junge Frau gerade keine Lust auf seine Nähe hatte. Und so zog er sich eben ohne Weiteres zurück. Aber dennoch änderte er seinen Plan. Er würde doch nicht in die Kneipe gehen, denn die Lust auf Spaß und Alkohol war ihm doch etwas vergangen, nachdem sie schon wieder Streit gehabt hatten und die Blondine dann auch noch in seinen Sachen gewühlt hatte. Er war wirklich sauer. Doch konnte er die süßen, jungen Frau wirklich lange böse sein? Nein, wenn er ehrlich war, dann konnte er ihr wirklich nicht lange böse sein und so wich er auch nicht vor ihr zurück, als sie sich im Bett an ihn kuschelte. Und so war es Tyron der sanft ihren Arm fasste und sich zu der Schönheit umdrehte und sie dann auch schon in seine Arme schloss. "Es tut mir leid Tarja, das ich nicht der Mann bin, den du dir vorstellst und wünscht", flüsterte er schließlich leise. Tyron würde nie den perfekten Mann abgeben. Er hatte viel zu viele Macken und Kanten. Und diese betrafen nicht nur seinen vernarbten Körper oder den Charakter, der teilweise sehr kompliziert war. Sondern auch die vielen Psychischen Kratzer, die er in seinem Leben abbekommen hatte und ihm zu dem geformt hatten, was er nun war. Ein gefühlskalter Mensch, der skrupellos und brutal war. Und dennoch hatte er sich in Tarja, das zierliche Mädchn, verliebt und sie sich auch in ihn.
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Wider erwartens wich er nicht zurück, sondern erwiderte die Umarmung sogar, sodass sie erleichtert den Blick etwas a hob, um ihm in die Augen zu sehen, auch wenn in der Dunkelheit nicht allzu viel zu erkennen war. ' Nein... Sag doch so etwas nicht. Du bist der Mann, den ich mir wünsche. Es ist nur... Ich habe einfach das Gefühl ihr nicht das Wasser reichen zu können. Sie war so wunderschön, ohne Narben und makellos und sie war einfacher und... Besser im Bett. Ich werde nie so sein wie sie und trotzdem habe ich das Gefühl es zu müssen... ', gab sie leise Murmelnd, doch ehrlich zu und sah dabei zu ihm auf. Würde er diese Ängste nachvollziehen können? Vermutlich schon, denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass er sich nicht auch seine alte Liebe zurück wünschte.
Er sprach nur die Wahrheit und das musste sie akzeptieren, doch er entschied sich dazu, nicht weiter auf dem Thema herum zu hacken. Stattdessen lauschte der Dunkelhaarige ihren weiteren Worten und auch wenn es vielleicht etwas unpassend war, konnte er sich ein leichtes Schmunzeln nicht verkneifen. Wieso machte sie sich so viele Gedanken über alles? Er verstand es wirklich nicht, denn es gab überhaupt gar keinen Grund so viel zu denken. Stattdessen sollte sie einfach auf ihr Gefühl hören. Tyron seufzte ein klein wenig. "Wieso machst du dir darüber so viele Gedanken?", fragte er sie schließlich leise, strich ihr dabei durch die langen Haare. "Du bist perfekt so wie du bist Tarja", flüsterte er schließlich und betrachtete sie ausgiebig aus seinen blauen Augen. "Du kannst dich nicht mit ihr vergleichen und das will ich auch nicht. Es mag sein, das ihr euch ähnlich seht, aber seid beide Grundverschieden. Du hast damit Recht, das ich sie immer im Herzen tragen werde, aber du hast es geschafft, das ich sie vergessen kann, das ich jemand anderen wieder in mein Herz lassen kann", sagte er und dann drückte er ihr auch schon einen sanften Kuss auf die Stirn. "Und das mit dem Sex Tarja, wieso sollte sie denn besser gewesen sein als du?", fragte er sie schließlich etwas lachend. Damals war seine Liebe auch Jungfrau gewesen und auch er hatte bei weitem noch nicht so viel Erfahrung gehabt wie heute. Und dennoch störte es ihn nicht
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Seine Worte waren liebevoll und ehrlich, das merkte sie sofort. Und so lächelte sie ihn etwas versonnen an. 'Aber... Wenn ich sterbe... Wirst du mich dann genauso wie sie immer im Herzen tragen?', fragte sie ihn mit leiser Stimme. Der Gedanke war romantisch und das, obwohl er unendlich traurig war. Kurz schloss sie die Augen und sog seinen Duft tief ein. So lange würde ihr diese Nähe nicht mehr gegönnt sein. Dann jedoch fragte er etwas, was ihr einfach so heraus gerutscht war, sodass sie jetzt peinlich berührt errötete. Gut, dass es dunkel war. ' Sie hatte sicherlich nicht so viele komplexe wie ich, denn sie hatte keine Narben. Und du hast von ihr geschwärmt, dass du teilweise ganze Tage nichts anderes mit ihr getan hast. Und mich... mich hast du heute abgelehnt. Da ist es offensichtlich, dass du mich nicht so sehr begehrst wie sie. ', erklärte sie ihm diese These.
Wieso stellte sie eigentlich solche Fragen? Innerlich verdrehte der Dunkelhaarige wohl wirklich die Augen über sie, doch davon ließ er sich für den Moment nichts anmerken. "Ja, natürlich", sagte er schließlich knapp, aber dennoch liebevoll. Damit war die erste Frage ihrerseits schon wieder beantwortet, doch Tarja war noch nicht fertig mit ihren vielen Spinnerein, welche gerade in ihrem Kopf herrschten. Wenn er ehrlich war, dann verstand er ihre ganzen Ängste wirklich nicht und erst Recht nicht, weshalb sie sich jetzt gerade darüber den Kopf zerbrach. "Hör auf dir so die Gedanken darüber zu brechen. Sie hatte auch ihre Makel und ich kann dir sagen, das auch sie Zeit gebraucht hat um sich fallen zu lassen und sich Sachen zu trauen. Ich war schließlich auch für sie der erste Mann", erklärte er ihr schließlich die Sache einwenig, doch als Tarja weiter sprach, machte er doch etwas große Auge. Das störte sie also? "Ach Baby, nur weil ich dich im Wald nicht genommen habe, heißt das nicht, das ich es mit dir nicht den ganzen Tag treiben konnte", sagte er schließlich und drehte sich schließlich so, das er über ihr war, bevor er sich mit einem Arm über ihr abstützte, während er mit der anderen Hand ihren schmalen Körper entlang strich. "Es wäre viel zu gefährlich gewesen im Wald. Wenn der Krieg vorbei ist, spricht nichts gegen so etwas", flüsterte Tyron gegen ihre Lippen, bevor er sie auch schon in einen intensiven Kuss verwickelte.
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Natürlich verstand er sie nicht. Sie war ein Mensch, der sich nun mal viele Gedanken machte, ganz im Gegensatz zu seinem Kaliber, der in den Tag hineinlebte. Sie waren von Grund auf verschieden. Es schien zu dauern bis es bei ihm klick machte und er verstand warum sie diese ganzen Sorgen auf einmal in ihrem hübschen Kopf hatte. Doch dann sah sie die Erkenntnis förmlich in seinen Augen und konnte die Wiedergutmachung bald darauf auch schon wieder spüren. ' Ich habe die ganze Nacht dort verbracht und es ist nichts passiert... Die zehn Minuten hätten uns auch nicht in Gefahr gebracht. Ich wollte dich und habe den ersten Schritt gemacht... Zum ersten Mal und du bist nicht darauf eingegangen. Natürlich...', sie wollte weiter reden, doch sein Kuss unterbrach sie und der war so intensiv wie sie es sich noch am Mittag gewünscht hätte. Doch schließlich musste sie den Kuss wieder lösen.' Tyron... Ich kann nicht. Du hast meine Kräuter zerstört. Wenn du weiter mit mir schlafen willst, musst du mir erlauben neue zu besorgen...', hauchte sie an seinen Lippen.
„Du hast aber selbst gesehen, das es gefährlich werden kann und jetzt im Krieg sollte man jede Gefahr meiden, wenn es möglich ist. Sobald der Krieg vorbei ist, habe ich auch weniger Sorgen im Kopf“, sagte er schließlich und freute sich dann doch ihre Nähe wieder spüren zu dürfen. Doch auch das unterband die junge Frau wieder, doch dieses Mal hatte er wohl eine ganz einfach Lösung parat. Und so lächelte der junge Mann etwas, bevor er etwas murmelte, woraufhin die vielen Kerzen im Raum wieder angingen. Meistens vermied er es in ihrer Gegenwart zu Zaubern, da er wusste, das sie es nicht ganz so gern hatte. Doch gerade ging es so am schnellsten. Zügig stand er auf den Beinen und lief kurz durch das Zimmer, bevor er mit der Schatulle mit den 5 Ampullen wieder kam. Schon reichte er ihr eine, wobei er sie vorher geöffnet hatte. „Trink das“, war das Einzige was er dazu sagte und so wartete er einen Moment, bis sie die Flüssigkeit getrunken hatte. Die leere Ampulle nahm er zurück und legte sie zurück in die Schatulle, welche er daraufhin auf den Nachttisch stellte. „Du musst jeden Monat eine davon trinken. Der Trank in der Ampulle hat dieselbe Wirkung wie die Kräuter, aber mit dem Unterschied, das er zuverlässiger ist und keine großartigen Nebenwirkungen auftreten. Ich hab gesagt, das du nur zu mir kommen brauchst. Bevor die letzte Ampulle leer ist, musst du mir Bescheid sagen, dann kann ich dir wieder neue bringen“, sagte er schließlich und legte sich dann wieder zu Tarja, bevor er die Kerzen mit einem weiteren gemurmelten Satz wieder löschte.
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Es war erstaunlich wie schnell Tyron auf den Beinen war und handelte und das alles nur, weil er die Aussicht auf Sex witterte. In der Beziehung waren wohl alle Männer gleich. Schmunzelnd, wenn auch irritiert beobachtete sie ihn, erschrak ein wenig als alle Kerzen auf einmal an gingen, ehe sie ihn erstaunt ansah. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er bereits vorgesorgt hatte. Und so nahm sie einen trank ein ohne nachzufragen was genau darin war. Sie vertraute ihm schließlich mehr als jedem anderen. Doch seine Art aufzustehen und sofort zu agieren, brachte sie auf dumme Gedanken. Es gab noch etwas, das sie störte und er ihr nicht erlauben wollte und wenn das hier ein ein Weg war zu bekommen was sie wollte, würde sie diesen wählen, um an yaron heran zu kommen. Und so entschied sie sich dafür ihn heiß zu machen, sodass er nur noch das eine I'm Kopf haben würde und sie wollen würde, um ihn dann mehr oder weniger zu erpressen. Aber so waren nun mal die Spielregeln. Und so spielte auch er. Als er wieder zurück zu ihr ins Bett kam, verkrochen sie sich mit ihm unter der Decke, küsste ihn leidenschaftlich, um die Lust zu entfachen während sie sich bereits daran machte ihn auszuziehen. Und schon war ihr Körper unter der Decke verschwunden um sanfte küsse auf seinem Oberkörper zu verteilen. Sie ließ sich Zeit bis sie bei seiner Mitte angekommen war, um dann auch diese zu verwöhnen. Etwas, was ihn schon beim letzte Mal fast um den Verstand gebracht hatte. Nur nahm sie diesmal noch ihre Hand dazu und hoffte ihn schon bd an dem Punkt zu haben, an dem er mehr wollte. Denn das wurde sie ihm erst mal verwehren bis sie die Erlaubnis hatte in den Kerker zu dürfen.
Bis zu einem gewissen Punkt, merkte der Dunkelhaarige absolut nichts von ihrem Vorhaben. Doch als sie ihn zuerst heiß machte und dann plötzlich inne hielt, stützte Tyron sich auf den Unterarmen ab und bedachte sie mit einem kritischen, musternden Blick. „Was ist?“, fragte er sie dann schließlich etwas misstrauisch. Er hatte keine Ahnung, was sie haben wollen würde. Doch irgendwie hatte er den Verdacht, das es ihm nicht gefallen würde. Und bestechlich war er wirklich nicht. Vor allem nicht, wenn sie wirklich glaubte ihm mit Sex erpressen zu können. So ein Mann war er nicht. Wenn er gemein wäre, könnte er auch einfach sagen, das er es sich woanders holen würde. Fast jede Frau in Meridian würde freiwillig mit Tyron ins Bett steigen. Er war ein attraktiver Mann und dazu hatte er einen hohen Rang und ziemlich viel Geld. Aber so war er nicht. Er war schlicht und ergreifend nicht so.
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Wie schaffte er es selbst in dieser Situation, in der jeder Mann sich einfach fallen ließ, so scharfsinnig zu bleiben? Ein wenig erstaunt kehrten ihre Lippen zurück zu den seinen und murmelte dabei : ' Wie kommst du darauf, dass ich einen Vorwand bräuchte um dich zu wollen?', hauchte sie an seinen Lippen und verwöhnte ihn weiter mit der Hand, um ihn milde zu stimmen während sie ihr Kleid über die Schulter rutschen ließ. Sie hatte offenbar auch schon relativ schnell gelernt, wie so manche Frau eines Herrschers macht ausüben konnte und ihren Mann beeinflussen konnte: mit Sex. Doch dafur musste Mann nicht unbedingt Herrscher sein. Die meisten Männer ließen sich dabei um den Finger wickeln und konnten keinen klaren Gedanken fassen. ' Aber... Du könntest mich hier nach in den Kerker lassen...', sauselte sie an seinem Ohr während sie seinen Hals küsste.