Es war ein schönes Gefühl sie wieder so nah bei sich haben zu können und so genoss er diesen Moment unheimlich. Schließlich müsste er sich bal wieder für einige Zeit von ihr trennen müssen. Doch vorher musste er erst einmal von Yaron erfahren, wo sich denn dessen König aufhielt. Das würde eine schwere Nummer werden, aber Tyron war geübt darin solch harte Fälle zu knacken und auch die ziemlich fest verschlossene Nuss mit dem Namen Yaron würde früher oder später geknackt sein und wie ein Wasserfall reden. Da war er sich ziemlich sicher und so nutzt er die Chance um hier mit Tarja endlich einmal wieder Entspannung zu finden. "Ich habe dich auch vermisst Liebling", murmelte er nachdem Kuss liebevoll gegen ihre Lippen, bevor er doch ihre Berührungen genoss. Doch leider hatte er vergessen, das er die Wunden noch hatte, welche sie unweigerlich entdecken muss. Er richtete sich langsam auf und strich ihr sanft durch die blonden Haare."Mich hätte schon so einiges umbringen können, da ist der Kratzer halb so wild", schmunzelte er schließlich leicht. Es war wirklich halb so wild und sah wohl schlimmer aus, als es eigentlich war.
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Mit großen Augen sah sie ihn an, fast schon ein wenig vorwurfsvoll. 'Ein Kratzer? Tyron ein paar millimeter tiefer und du wärst tot', kam es leise von ihr. Besonders day Ende ihres Satzes fiel ihr schwer auszusprechen. ' Du musst doch noch für mich da sein... Ich brauche dich. Ohne dich wäre ich wieder ganz alleine', hauchte sie, auch wenn sie nun auch Erik als guten Freund gewonnen hatte, aber das war nun mal was anderes. ' Du hast so viel verpasst wo du weg warst... Mein Drache ist so groß geworden, daß er schon lange nicht mehr auf meine Schulter passt', began Tarja dann auch schon sich endlich wieder mit ihm austauschen zu können. Bis jetzt war die sexuelle Anspannung zwischen ihnen einfach zu groß gewesen um sich zu unterhalten, doch diese war nun fürs erste gestillt und nun wollte auch ihr rede Bedarf gestillt werden. Sie wollte ihm alles erzählen was sie erlebt hatte ohne ihn und wollte von ihm auch alles wissen. ' Du hast in keinem der Briefe erwähnt, dass du mich auch so sehr vermisst wie ich dich.', kam dann aber auch schon der Vorwurf, dabei hätte Erik diesen teil einfach immer nur weg gelassen und ihr lediglich grüße ausgerichtet.
Seufzend schüttelte er den Kopf."Ich werde immer da sein um dich zu beschützen Tarja", sagte er nur noch und ignorierte den restlichen Teil ihrer Worte doch gekonnt, während er ihrer Stimme weiterhin lauschte. Er hatte es wirklich vermisst, auch wenn sie immer noch so viel redete wie vorher."Ich weiß das ich viel verpasst habe, aber es ging nicht anders. Sobald der Krieg vorbei ist, werden wir anfangen mit dir und deinem Drachen zu trainieren", stellte er lächelnd fest, doch als er ihre weiteren Worte hörte schluckte er etwas und legte seine Stirn in Falten."Das stimmt überhaupt nicht!", stellte er doch etwas beleidigt fest und richtete sich daraufhin auf."Ich hab in jedem Brief geschrieben, das ich dich vermisse. Hat Erik sie dir nicht vorgelesen?", fragte er sie doch schließlich.
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' Aber das kannst du nicht mehr, wenn du... Wenn du tot bist', brachte Tarja ihre schlimmste Angst mühsam hervor und hielt einige Momente lang inne, beobachtete ihn dabei wie er sich etwas aufrichtete, als würde es ihn verärgern, dass er so was unterstellt bekommt. ' Doch doch hat er. Es ging viel um den Krieg und am Ende hast du dich aber immer noch einmal an mich gewandt, dass du mir Grüße ausrichtet und hofft dass es mir gut geht. Ich wusste nicht, dass du mir damit sagen wolltest, dass du mich vermisst...', meinte die junge Frau und wollte die Stimmung dann auch schon wieder auflockern. Sie hatte ihm schon viel von ihrem Drachen erzählt, aber nicht von all den Dingen, die Erik ihr beigebracht hatte.' Erik hat mir beigebracht wie man schreibt... Ich bin zwar noch nicht gut darin, aber ich habe dir einen Brief geschrieben... Du kamst genau in dem Moment als ich ihn enden wollte. Und ich habe gelernt wie man tanzt. Erik ist wirklich ein guter Lehrer. Beim nächsten Fest müssen wir zusammen tanzen. ', strahlte sie
Seine Stirn lag immer noch in Falten, bevor er ein wenig den Kopf schüttelte und in diesem Moment wohl doch ein wenig enttäuscht von seinem eigentlich freund war. Er hatte Tarja nicht nur Grüße ausgerichtet. In jedem Brief schrieb er ihr, das er sie unheimlich vermissen würde und ebenso hatte er in dem letzten Brief geschrieben, das sie in ein paar Tagen nach Meridian reiten würden. Erik hatte gewusst, das sie kommen würden.“Tarja, ich habe dir in jedem Brief geschrieben, das ich dich unheimlich vermissen würde und ebenso hatte ich in dem letzten Brief geschrieben, das wir bald nach Meridian kommen würden“, sagte er und in dem Moment wo er so richtig realisierte, das Erik diese Infos alle für sich behalten hatte, wurde er ein wenig sauer und schwang sich doch elegant auf die Beine.“Ich glaube ich muss mal mit Erik reden“, stellte er nur fest, zog sich an und wandte sich damit doch schon zum gehen.
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Da ihr nicht in den Sinn kam, dass Erik sich in sie verliebt haben könnte, verstand sie auch nicht warum er ihr diese Details verschwiegen hatte, aber darüber wollte sie sich gerade auch gar keine Gedanken machen. Nein sie wollte, dass Tyron bei ihr blieb, mit ihr im Bett kuschelte und dass es eine lange Nacht werden würde. Sie hatte ihn schließlich furchtbar vermisst und ihr Verlangen nach ihm und seinem Körper war noch lange nicht gestillt, nein um genau zu sein Erst erwacht. Und so folgte sie ihm doch ziemlich schnell, ungeachtet dessen, dass sie vollkommen nackt war und hielt ihn davon ab sich sein Hemd anzuziehen. Stattdessen versuchte sie ihn wieder Richtung Bett zu schieben. ' Dafür hast du morgen noch Zeit. Bitte Tyron entspann dich. Die Nacht gehört uns...', hauchte sie in sein Ohr und wagte es sogar sanfte küsse darunter zu verteilen. ' Ich will dich... Die ganze Nacht', folgte dann auch schon und das stimmte, auch wenn sie ebenfalls versuchte ihn zum Bleiben zu überreden, weil sie jede Sekunde mit ihm teilen wollte.
Tyron seufzte ein wenig und betrachtete sie doch ein wenig amüsiert von oben. Sie war wirklich unglaublich süß, aber dennoch war er nun ein wenig sauer auf seinen eigentlich Freund. Doch ändern konnte man es nun auch nicht mehr. Er konnte Erik lediglich fragen, warum er Tarja nicht alles aus den Briefen vor gelesen bzw erzählt habe. Es ärgerte ihn. Doch sie hatte Recht. Er hatte morgen noch genug Zeit dafür und so schloss er die Blondine doch wieder in seinen Arm, hob sie kurzerhand hoch und lief mit ihr wieder zum Bett, wo er sie ablegte und sich wieder über sie begab. Der Mann küsste sie noch einmal, bevor er sich wieder neben sie fallen ließ und sie mit einem verschmitzen Grinsen ansah."Du willst mich also die ganze Nacht?", fragte er sie also ein wenig viel sagend. Schließlich konnte man diese Worte so verstehen, als ob sie die ganze Nacht ein wenig intimer mit ihm verbringen wollte. Dagegen hatte er auf jeden Fall nichts und so fuhr er sanft mit seinen Finger über ihren schönen Körper. Im Gegensatz zu ihm, war sie nämlich immer noch nackt und sie hatte schlicht und ergreifend einen wunderschönen Körper.
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Sein amüsiertes, wenn auch liebevolles Lächeln zeigte ihr, dass er sie süß fand, aber eben nicht sexy. Und genau das wollte sie auch für ihn sein, sodass ihm die Sprache verschlagen wurde. Und so musste sie einfach etwas aus sich heraus kommen, wobei der Wein vom Abendessen wohl auch etwas nachhalf. Und so war es auch gar nicht so schlimm ihm nackt gegenüber zu stehen während er noch halb angezogen war. ' Ja mach die Augen zu und lehn dich zurück.,', hauchte sie und drückte ihn dann auch schon zurück aufs Bett während sie begann seinen Hals zu küssen. Langsam gingen ihre küsse abwärts. Er sollte sich entspannen, den Krieg vergessen und sie wollte ihn überraschen. Denn auch wenn viele Frauen diese Art der Verführung nur von den Männern kannten, dürfte man nicht vergessen, dass sie in einem bordell groß geworden war und dementsprechend einiges mitbekommen hatte. Und so versicherte sie sich kurz vor seinem hosenbund noch einmal, dass er ihr dabei nicht zusah, denn dann käme sie sich seltsam vor. ' hey... Nicht schummeln...', kam es deswegen etwas entrüstet von ihr und sie wartete bis er die Augen wieder geschlossen hatte, ehe sie an dem Bund seiner Hose spielte und ihm diese auch schon entfernte, nur um alle Regionen um sein bestes Stück herum zu küssen, dieses aber gekonnt auszulassen bis sie es doch tatsächlich wagte ihre Lippen darum zu schließen und ihn Mithilfe von ihren Händen, Lippen und Zunge verwöhnte. Am Anfang zugegebenermaßen noch etwas unsicher, schließlich tat sie es zum ersten Mal und wusste nicht, ob es ihm gefiel, doch schon bald wurde sie mutiger und vergaß sogar darauf zu achten, dass er die Augen zu behielt.
Ob er mit so etwas gerechnet hatte? Natürlich nicht. Vorhin wollte sie noch, das er die Kerzen löschte und nun, übernahm sie das Steuer und befahl ihm tatsächlich die Augen zu schließen. Doch Tyron schmunzelte nur etwas, und ließ sich dann doch entspannt in die Kissen sinken und sie machen. Auch ließ er seine Hände bei sich um sie nicht zu verunsichern. Und er wurde mehr als nur überrascht von ihr, als sie sich nach unten küsste und ihn dann sogar noch einmal ermahnen, das er die Augen zulassen sollte. Und so tat er es auch. Doch als sie nach einiger Zeit wirklich ihre Lippen um sein bestes Stück legte, konnte er nicht anders, als die Augen zu öffnen und ihr dabei zu zusehen, was sie da gerade tat. Er konnte nicht anders und ebenfalls konnte er nicht anders, als sanft mit einer Hand in ihre langen Haare zu fahren. Doch er machte nichts, außer seine Hand dort in ihren Haaren zu vergraben. Er würde sie bei dem, was sie tat sicherlich nicht stören.
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Offenbar hatte sie genau das erreicht, was sie gewollt hatte: ihn zu überraschen. Und da die Frauen im bordell sich ausgetauscht hatten was die Männer so mochten, hatte auch Tarja ungewollt etwas mehr mitbekommen, als für ihre Ohren bestimmt gewesen war. Dabei konnte sie dieses Wissen nun wunderbar in die Tat umsetzen und testen, ob es die Männer tatsächlich so verrückt machte, ihn so verrückt machte. Die Unsicherheit merkte man nur noch an ihren Tadelndem Blick, den sie ihn zwarf als er durch ihre Haare fuhr und sie dabei beobachtete. Genau das wollte sie eben nicht. Sie wollte seinen Blick nicht dabei auf sich spüren. Als er ihre vorwurfsvollen Blicke jedoch zu verstehen schien, machte sie voller Hingabe weiter, ehe sie sich kurzerhand auf seine Mitte sinken ließ und ihn in sich aufnahm. Diesmal war das ganze auch wesentlich einfacher als in der rutschigen Höhle. Da ihre brüste bei jeder Bewegung mitwippten, verdeckte sie diese mit ihrem Arm, vermutlich sehe zum Ärger des Mannes unter sich, doch darüber machte sie sich als Frau nun mal keine Gedanken.
Auch wenn es Tarja nicht gefiel. Er wollte ihr dabei zu sehen, doch irgendwann ließ er seinen koof endgültig in die Kissen sinken und konnte ein genüssliches stöhnen nicht unterdrücken. Es war selten, das normale Frauen, die nicht im Bordell arbeiteten, so die Männer verwöhnten wie es Tarja gerade bei ihm tat. Doch er hatte da nichts dagegen und so genoss er es, doch als sie sich dann schließlich auf ihn drauf setze und er wieder in sie eindrang, konnte Tyron nicht anders, als den Blick auf sie zu richten und seine Hände an ihre Hüften zu legen. Aber eins störte ihn. Und zwar die Tatsache, das sie ihre Brüste verdreckte und seine schöne Aussicht störte. Und so fasste er sanft, aber bestimmt, an ihren Arm und entfernte diesen um freie Sicht auf ihre schönen Brüste zu bekommen. Und wie er nun mal war, musste er sie berühren, sodass er schließlich ihre Brüste mit seinen Händen sanft knetete. Doch schließlich griff Tyron an ihren Rücken und zog sie etwas zu sich hinunter, damit er ihre Brüste, eher gesagt ihre Brustwarzen mit den Lippen, der Zunge und den Zähnen verwöhnen und reizen konnte. Und während er damit war, griff er nach unten, um sie zusätzlich etwas mit der Hand noch etwas zu verwöhnen.
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Tarja löste ihren Arm nur etwas widerwillig von ihren wippenden brüsten, doch glücklicherweise verdeckte auch schon bald seine Hände ihren Körper bis er sie zu sich herunter zog und sie gar nicht wusste wie ihr geschah, ja beinahe vergaß sich weiter zu bewegen, um auch ihren Job zu machen. Er lenkte sie zugegebenermaßen ganz schön ab und drückte gleichzeitig so viele Knöpfe, dass ihr zweiter Höhepunkt an diesem Abend nicht lange auf sich warten ließ. Unterstellte Man Männern sonst, dass sie nicht zwei Dinge gleichzeitig könnten, bewies er ihr hier gerade wohl das Gegenteil. Und ehe sie sich versah, presste sie fast schon ein wenig hilflos die Lippen an seine Schultern, um ihr Stöhnen zu ersticken. Leider funktionierte das nicht ganz so gut wie gewünscht. Als sie schließlich neben ihm wieder zu Atem kam, ihr Körper vor Anstrengung schimmernd, gab sie ihm einen sanften Kuss auf die Schläfe. ' Meinst du... Meinst du... War ich zu laut?'
Tarja war bei der zweiten Runde schlicht und ergreifend zu schnell für ihn um selbst zu einem weiteren Orgasmus zu kommen. Aber trotzdem hatte er seinen Spaß und genoss es auch, das sie sich dieses Mal nicht wirklich zurück halten konnte. Und so nahm er sie in seinen Arm, als sie sich nach ihrem Orgasmus zu, zu ihm fallen ließ. „Ach, ich glaube das war noch im Rahmen“, stellte er nur etwas grinsend fest, bevor er mit seinen Händen über ihren Körper strich. Natürlich hatte er immer noch Lust auf die schöne Frau, weshalb er kurzer Hand schon wieder über ihr war und sie kurz küsste, ehe er sich nach unten küsste. Über ihren Hals, bevor er wieder bei ihren schönen Brüsten angelangt war und diese zuerst küsste, bevor er wieder ihre Brustwarzen mit der Zunge und den Zähnen liebkoste und irgendwo auch neckte. Doch nach einiger Zeit, wanderten seine Lippen wieder weiter nach unten. Seine Hände wanderten währenddessen ihren Körper hinab und wenig später waren seine Lippen an ihrer empfindlichen Mitte angelangt, bevor er sie so ein wenig verwöhnt. Doch Tyron wartete nicht lange, denn es war deutlich zu spüren, das sie noch ziemlich feucht und erregt war. Mit einem kurzen Griff drehte er die Schönheit also auf den Bauch und war wieder mit den Lippen an ihrem Ohr. „Vertrau mir“, flüsterte leise und gab ihr einen Kuss hinters Ohr, bevor er ihren Hintern also anhob und dieses Mal in einer anderen Position in sie eindrang. Er wusste, das auch Yaron sie so genommen hatte, aber Tyron blieb auch jetzt vorsichtig mit seinen Bewegungen, strich ihr sanft über den Körper, bevor er mit einer Hand zu ihrer Mitte griff und sie dort wieder behutsam berührte. Als zusätzliche Befriedigung, welche ihr sicherlich half, sich zu entspannen.
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Tarja war im ersten Moment noch viel zu aufgewühlt von diesem intensiven Gefühl, das ihr die zweite Runde beschert hatte, als dass sie merken konnte, dass Tyron eben nicht auf seine Kosten gekommen war. Lediglich daran, dass er weiter machte und sich nicht erst ausruhen brauchte, merkte sie es. Er machte nun mal einfach ihren Wunsch wahr: sich die ganze Nacht zu lieben. Es war das erste Mal, dass sie seine Zunge zwischen den Schenken spüren durfte und auch wenn es zu beginn seltsam war und ihr intimer vorkam als all das was sie hier gerade Taten, brachte er sie schon bald erneut zum leisen Stöhnen. Dieses unterbrach jäh als er sie schließlich umdrehte und Tarja nicht wusste wie ihr geschah, beziehungsweise sie nicht absehen konnte was er vor hatte. Offenbar hatte es ihn zu sehr erregt, sie auf diese Weise zu stimulieren, sodass er nicht weiter damit fortfuhr, sondern verständlicherweise auch seine Erlösung forderte. Nur machte sie ihm da erst einmal einen Strich durch die Rechnung. Nicht mit Absicht, keineswegs, aber sie war einfach zu unerfahren, als dass sie es hätte kommen sehen können. Und ehe sie sich versah spürte sie ihn erneut, konnte ihn dabei aber nicht sehen. Und diese Mischung mit der uberrumpelung führte wohl dazu, dass verdrängte Erinnerungen in ihr aufstiegen. Plötzlich war es nicht mehr Tyron, der sie von hinten nahm, sondern Yaron und die nackte Angst packte sie. So schnell wie sie sich ihm entzogen und verängstigt in die andere Ecke des Bettes geflüchtet war, hatte selbst er nicht reagieren können. Mit großen Augen sah sie ihn an und erst da klärte sich ihr Bewusstsein wieder.. ' Es... Es tut mir leid! Es tut mir leid... Ich wollte nicht...was ist nur los mit mir?', in einer Geste der Verzweiflung verbarg sie ihr Gesicht einen Moment hinter den Händen und fuhr sich dann unwirsch durch das Haar. Sie wagte es nicht ihn anzusehen. Sie musste die schlechteste Liebhabern sein, die er je in sein Bett gelassen hatte.
Ihre Reaktion war mehr als nur denkbar gewesen. Aber eigentlich hätte er gedacht, das sie es mittlerweile überwunden hatte. Und so betrachtete er sie einen kurzen Moment, bevor er sich doch leise seufzend in die Kissen sinken ließ. Seine Lust war für den Moment ein wenig zerstört und gerade in diesem Moment kam die Müdigkeit und die Anstrengung der letzten Tage extrem durch. Doch böse sein könnte er ihr auch nicht. Schließlich hatte sie einiges mit gemacht. Aber nachdem, was sie mittlerweile schon miteinander hatten, hatte er geglaubt, das es für sie okay sein würde. Doch das Gegenteil war der Fall gewesen. Sie hatte Panik bekommen und wenn sie ein anderes Mädchen gewesen wäre, dann wäre Tyron das egal gewesen. Er war einfach ein Mann, der gerne seine Regeln durch brachte und das war auch beim Sex so. Er hatte zwar noch nie eine Frau dazu gezwungen, aber sicherlich beim Akt selbst zu Dingen gezwungen, die die Frauen nicht gar so toll gefunden hatten. Aber bei Tarja war das etwas anderes. Er wusste, das sie sehr unerfahren war und schlimme Erfahrungen mit Yaron gemacht hatte - und dafür schlug sie sich wirklich gut. Das gerade war mal wieder einer ihrer Aussetzer gewesen. Ihre ängstlichen Entschuldigungen vernahm Tyron laut und deutlich. Langsam nickte er und drehte seinen Kopf zu ihr. „Es muss dir nicht leid tun, alles in Ordnung Tarja“, flüsterte er leise in ihre Richtung. Sie sah wieder aus, wie der verschreckte Reh, das er irgendwann kennen gelernt hatte. Denn zu Beginn hatte die Blondine die junge Wilde gespielt.
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Sie war wohl genauso erschrocken über ihre Reaktion wie Tyron selbst, denn auch sie hTte gedacht die Sache mit Yaron verarbeitet zu haben. Offenbar war das nicht der Fall und bei ihrem Trauma auch nicht ungewöhnlich damit länger zu brauchen. Sie ließ schließlich schon ziemlich viel mit sich machen, ohne dass alte Erinnerungen aufblitzten. Dennoch hatte es die Lust gekillt, seine Erregung gekillt und offenbar auch seine gute Stimmung. Resigniert und fast schon ein wenig genervt, zumindest nahm sie sein Verhalten so auf, lag er dort in seinem Kissen. Sie enttäuschte ihn, würde nie mit anderen Frauen mithalten können. Irgendwann würde sie ihm sicher zu langweilig werden. Stumm wischte sie sich mit dem Handrücken eine Träne aus dem Gesicht, die sich auf ihrer Wange verirrt hatte. ' Du siehst müde aus. Wir sollten schlafen', hauchte sie schließlich und zog sich ein weißes nachtkleid über, ehe sie die Kerzen löschte. Und sich hinlegt, jedoch nicht dicht an ihn gekuschelt, sie hatte Angst er würde day nicht wollen, sondern mit einem gewissen Abstand und das war in diesem riesigen Bett auch nicht gerade schwer.
Er war wirklich müde und so konnte er nichts anderes, als lediglich auf ihre Worte leicht zu nicken. Ebenfalls sah er es gerade auch nicht mehr ein, sich etwas anzuziehen. Stattdessen griff er nach der Decke und zog diese wenigstens über seinen Oberkörper, während er kurz zu der immer noch verschreckten jungen Frau blickte. Er war wirklich nicht sauer auf sie, irklich ganz und gar nicht. Und so konnte er es auch nicht ertragen, das sie sich nicht einmal traute zu ihm zu rutschen. Deshalb beschloss Tyron sich auf die Seite zu drehen und griff dann schließlich mit einem Arm nach ihr und zog sie dann also zu sich in seine Arme. "Ich liebe dich Tarja", murmelte er liebevoll in ihre Haare und schloss dann wieder die Augen. Er war einfach super müde und wollte sich erholen. Und in der Nähe von Tarja, konnte er sich entspannen.
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Als er sie in seine starken Arme zog, die ihr die Momaze so sehe gefehlt hatten, kuschelte sie sich an ihn und hauchte leise: 'Ich dich auch Tyron.... So sehr', in die Dunkelheit hinein und drehte sich zu ihm um, um ihre Stirn an seine legen zu können. Es war das erste Mal, dass er vor ihr einschlief. Ein Zeichen dafür wie sehr ihn der Krieg wirklich abverlangt hatte. Zärtlich Streichelte sie über seinen Rücken, genoss seine Nähe bis sie sich vorsichtig von ihm löste. So ungern sie diese Vertrautheit nun aufgeben wollte, aber sie musste die entsprechenden Wege einleiten, um zu verhindern, dass in dieser Nacht ein Kind entstanden war. Und so erhob sie sich wie auf Samtpfoten und ging in den Nebenraum, um Kräuter zu verbrennen und sich über sie dampfenden Schale zu hocken. Es war gut, dass er schlief, denn das hier sollte er nicht mitbekommen. Er hatte sicher kein Verständnis dafür warum sie kein Kind von ihm erwarten wollte.
Es hatte nicht lange gedauert und Tyron war eingeschlafen. Es war das erste Mal seit Wochen, Monate, wo er wirklich schlafen konnte und wollte. Ansonsten hatte er sich jede Nacht mit Hilfe seiner Mittelchen und Küsten wach und konzentriert gehalten. Im Krieg war es einfach zu gefährlich zu schlafen. Zumindest seiner Meinung nach, aber das war eine ganz andere Geschichte und jedem selbst überlassen. Doch seine schlafenende Soldaten wurden beschützt und nie kam es vor, das alle Soldaten gleichzeitig schliefen. Immer waren welche wach und hielten wache. Und so verfolgte der Krieg ihn sogar im Schlaf. Die letzten Monate verfolgten ihn, das was vor Jahren passiert ist verfolgte ihn und ebenfalls das was die nächste Zeit noch folgen würde bescherte ihm schlechte Träume. Aber dennoch schlief er so fest, das er von Tarja heimlicher Aktion nichts mit bekam. Zumindest jetzt nicht, denn spätestens morgen früh würde ihm der Duft der verbrannten Kräuter auffallen. Diese Kräuter waren ziemlich gefährlich, wenn man sie nicht richtig verwendete. Und ebenfalls hielt sich der Geruch eben dieser Kräuter ziemliche lange in den Möbeln, in Stoffen und auch in der Luft. Wenn man so etwas unbemerkt machen wollte, dann am besten an der frischen Luft, denn im Haus selbst, hielt sich der Geruch - wie schon gesagt - ziemlich lange.
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Der Grund warum Tarja sich nicht ganz heraus schlich, war einfach : sie wusste nicht, dass Tyron wusste wie solche Mittelchen gegen ungewünschten Nachwuchs rochen. Die meisten Männer hatten schließlich keine Ahnung von solchen frauenproblemen. Und so veracharrte sie das Zeug wieder in die hintersten Ecke eines Schrankes und kehrte dann zurück in sein Bett. Er musste wirklich müde gewesen sein, wenn er selbst von dieser Aktion nichts mitbekommen hatte. Normalerweise erwachte er bei jeder kleinsten Bewegung ihrerseits. So aber legte sie sich wieder vorsichtig neben ihn und wachte über seinen Schlaf, küsste seine Stirn und Streichelte ihn, versuchte seine Albträume auf diese Weise zu vertreiben, denn er wirkte selbst im Schlaf unruhig und angespannt. Irgendwann kam sie dann aber auch zur Ruhe, auch wenn sie ihm stundenlang hätte beim Schlafen zusehen können.