Er lachte etwas und war doch froh, das sie endlich ihren süßen Hintern in das Wasser bewegt hatte. So fasste er sanft ihre Hände und drehte sich zu ihr um, ehe er sie so etwas in das tiefere Wasser zog. Zwar hatte er nun noch Boden unter den Füßen, doch Tarja selbst könnte hier nicht mehr stehen. Er liebte diesen See und war froh, das er es endlich mal wieder hier her geschafft hatte. So seufzte er erleichtert und lächelte sie etwas schief an. Sie wollte also einen Antrag, doch das würde noch warten müssen."Das hat noch Zeit mit dem Antrag", meinte er schließlich und strich ihre langen Haare zur Seite, bevor er sich zu ihr hinunter beugte und auf der zarten Haut ihres Halses den ein oder anderen Kuss verteilte. Ja, die Hochzeit hatte noch Zeit. Erst müssten sie diesen verdammten Krieg gewinnen
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Natürlich drehte er sich sofort zu ihr um, um sie ansehen zu können. Kaum trafen sich ihre Blicke, lächelte sie ihn an. ' Du setzt meine Erwartungen ziemlich hoch, wenn der Antrag so lange nach der Ankündigung auf sich warten lässt', flüsterte sie neckend in sein Ohr, ehe sie auch schon Arme und Beine um ihn schlang, um sich an ihm fest halten zu können. Denn im Gegensatz zu ihm bekam sie hier keinen Boden mehr. Als er dann auch noch wie beim letzten Mal in der Badewanne begann ihren Hals zu küssen, regierte ihr Körper doch prompt und drängte sich unbewusst noch etwas näher an ihn, sodass er ihr wild schlagendes Herz, sowie ihre steifen Brustwarzen spüren konnte. Leicht legte sie ihren Kopf nach hinten, um den Hals für ihn frei zu legen. ' Was für eine Bedeutung hat der See für dich? Oder hast du mich hierher gebracht, weil ich das Wasser so sehr liebe?', fragte sie ihn während sie seine Lippen auf ihrrm Hals auch weiterhin genoss.
Er lachte leise."Du kannst gerne große Erwartungen haben Tarja", meinte er schließlich und lächelte sie etwas an."Ob der Antrag aber deinen Erwartungen entsprechen wird, das kann ich natürlich nicht versprechen", setzte er ein wenig schulterzuckend hinten an. Man konnte ihn wirklich schwer unter Druck setzen und so würde er sich auch von ihren scherzhaften hohen Erwartungen nicht unter Druck setzen lassen. Die Tatsache, das sie sich schließlich an ihn drückte gefiel Tyron doch ziemlich. Irgendwo war er auch nur ein Mann und was gab es denn schöneres, als eine nackte Frau die sich an einen drückte? Richtig - das es die Frau war die man liebte, weshalb er leise lächelte und mit seinen Küssen einfach weiter machte, bevor sie wieder etwas fragt."Hier an dem See habe ich früher sehr viel Zeit verbracht und da du eine kleine Wasserratte bist wollte ich ihn dir zeigen", klärte er sie schließlich liebevoll auf, doch kurz darauf machte er wieder weiter mit den Küssen und ließ sich langsam immer weiter in den fast glasklaren See gleiten. Es wurde nie wirklich arg tief und Tiere lebten in diesem See ebenfalls nur bunte, harmlose Fische. Seine Hände waren mittlerweile an ihrem schönen Hintern angelangt.
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Ihre Erwartungen zu erfüllen war nicht wirklich schwer. Sie war einfach zufrieden zu stellen, brauchte keinen teuren Klunker oder ein wahnsinnig kitschiges Geständnis. Sie wollte lediglich Sicherheit. 'Achja hast du dich damals von deinem Training hier her gestohlen, um hier mit deinen Freunden baden zu gehen?', lachte sie und hielt fast schon gebannt inne als seine Hände an ihrem Hintern angekommen waren und er sie dort hielt. Für sie waren diese Art der Berührungen neu, auch wenn er die Hände erst einmal ruhig blieb.' Und was wolltest du mir hier nun zeigen? ', grinste sie dann und musterte ihn aufmerksam.
Er lachte etwas. Sie hatte Recht. Genau das hatten sie oft getan."Du hast genau ins Schwarze getroffen. Ich kann gar nicht zählen wie oft wir das Training geschwänzt haben um hier her zu kommen. Oder wie viele Abende wir uns hier mit dem Wein betrunken haben", lachte der Mann ein wenig. Er erinnerte sich gerne an diese Zeiten. Da war alles noch etwas unbeschwerte gewesen, denn erst nach dieser Zeit war seine Geliebte elendig gestorben. Doch diese Erinnerungen vertrieb der Dunkelhaarige ziemlich schnell, denn nun hatte er Tarja an seiner Seite. So grinste er."Halt dich fest und hol tief Luft" meinte er schließlich schmunzelnd und drehte sich dann auch schon um, so dass sie sich bequem an ihm fest halten konnte, ehe auch er Luft holte und schon untertauchte. Es dauerte nicht lange, da waren sie auch schon durch einen unterirdischen Eingang in einer Höhle angekommen wo er auftauchte. Die Höhle leuchtete und funkelte durch das Wasser."Das hier wollte ich dir zeigen", sagte er schließlich.
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Tarja lachte denn sie liebte es wenn er von seiner Jugend erzählte. Dann hörte er sich so wunderbar unbeschwert an. Ganz anders als ihre Jugend gewesen war, die von der ständigen Angst zu verhungern geprägt worden war. Nun aber lauschte sie lachend seinen Worten, ehe sie tief Luft holte und ihre Arme nun von hinten um ihn schlang, um sich von ihm sozusagen ziehen zu lassen. Gespannt öffnete sie die Augen im Wasser, was jedoch nur zu brennenden Augen führte, sodass sie einen Moment brauchte um sich zurechtzufinden als sie wieder auftauchten. Das Wasser war hier niedriger, sodass sie darauf achten musste unter Wasser zu bleiben. Aber dafür war es schummrig in der Grotte, sodass er lediglich ihre Umrisse sehen würde, nicht aber all ihre Narben. ' Das ist wunderschön', hauchte sie nach einiger Zeit als sie ihre Sprache wieder gefunden hatte. Ihre Augen glitzerten , das sah man selbst in dem schwachen Licht, in dem das Wasser fast türkis wirkte. ' Du bist wunderschön', hauchte sie schließlich und legte dann auch schon ihre Lippen auf seine, legte ihre Hand an seine Brust.
Er lächelte ein wenig und nickte langsam. Ja, es ist wunderschön hier und nur wenige Menschen kannten diesen Ort, da eigentlich keiner auf die Idee kam in den See zu tauchen, da man denkt man würde alles sehen. Das war so aber nicht."Du hast recht. Es ist wunderschön hier", murmelte er leise und war erleichtert, das er ihr hier wohl etwas schönes zeigen konnte. Und umso mehr musste er nun lächeln, als sie ihm ein Kompliment machte und ihn kurz darauf später auch schonin einen leidenschaftlichen Kuss verknüpfte, der selbst dem abgebrühten Heerführer das Herz erwärmte. Wie war es mögich gewesen, das er sich wieder so unsterblich hatte verlieben können? Die Narben störten ihn nicht, doch es tat ihm weh, denn insgeheim gab er sich die Schuld dafür. Er hatte sie nicht beschützen können obwohl er ihr das versprochen hatte, doch ab jetzt würde keiner ihr mehr weh tun."Du bist wunderschön", hauchte er zwischen die Küsse, ehe er sich ein wenig von ihr löste."Es tut mir leid, was in Meridian alles passiert ist. Ich hätte dich besser beschützen müssen", murmelte er ein wenig reumütig und dabei doch sehr entschuldigend.
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Bildete Sie sich das nur ein, oder hatte auch sein Herz eben einen Ticken schneller geschlagen? Sie lächelte während dem Kuss und öffnete ihre Augen erst wieder als er mit ihr sprach. ' Shh...', legte sie ihren Finger auf seine schönen Lippen und schüttelte dabei den Kopf, was er auch hier in der Dunkelheit sehen musste. ' Diese Erinnerungen sind gerade furchtbar unromantisch und deswegen absolut nicht angebracht. Deine Lippen haben mir besser gefallen als sie mich geküsst haben', hauchte sie in sein Ohr, ehe sie sich etwas nach hinten fallen ließ und ihn sozusagen über sich zog. Dabei wasr sie so sehr in den Kuss verstrickt, dass sie nicht einmal merkte, dass sie halb aus dem Wasser heraus ragte. Sie wusste nicht was dieser Ort mit ihr anstelle, aber sie hatte das Gefühl, dass sie hier mutiger sein konnte und so legte sie seine Hand zögerlich aber bestimmt auf ihre brüste, um sie zu massieren. Zuvor hatte er immer den ersten Schritt gemacht, doch jetzt gerade hatte sie das Bedürfnis seine großen Hände zu spüren.
Sie war der einze Mensch auf dieser Erde, welcher ihm den Mund verbieten durfte und so senkte er doch ein wenig den Kopf. Sie hatte Recht. Seine Worte gerade waren unangebracht gewesen und hätten das romantische Knistern zwischen ihnen beinahe zerstören können, doch glücklicherweise verzieh sie ihm diesen kleinen Griff ins Klo, sodass er sie doch wieder mit einem leicht schiefen Lächeln anlächelte. Manchmal wirkte Tyron wohl doch noch wie der junge Bursche der er einst gewesen wer und so ließ er sich nur umso lieber wieder in die Küsse verwickeln und staunte nicht schlecht, als es nun Tarja war, welche seine Hand an ihre schönen Brüste legte. Natürlich ließ er sich nicht lange bitten, doch vorher blickte er sie doch ein wenig prüfend und fragend an, doch er erkannte in ihren Gesichtszügen keine Furcht oder Zurückhaltung. Sie wollte von ihm angefasst werden! So begann der Dunkelhaarige sanft ihre Brüste zu massieren, ehe er sich von ihren schönen Lippen löste und sich seinen Weg nach unten küsste. Er konnte sie bequem über Wasser halten und so war er schließlich an ihren wohlgeformten Brüsten angelangt und verteilte auch auf diesen sanfte Küsse, ehe er ihre Brustwarzen ein wenig liebkoste. Doch er verweilte nicht lange dort, sondern küsste sich wieder nach oben um ihre Lippen wieder miteinander zu verbinden.
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Seine Lippen auf ihrem Hals zu spüren, war ihr nun nicht mehr neu. Allerdings war ihr neu nun auch seine Lippen auf ihren brüsten zu spüren. Dennoch spannte sie sich kein bisschen an, vertraute sich ihm ganz an und schloss schließlich sogar die Augen, ehe ihr 3in leises, aber wohliges Seufzen entwich. Wie gut sich seine Nähe anfühlte und wie süchtig sie machte. Fast schon enttäuscht nahm sie den Kuss wieder auf, hätte sie seine Lippen doch noch gerne länger auf ihrer Haut gespürt. Nicht nur das Wasser knistert heftig um sie herum. Nein auch zwischen ihnen war die Luft gespannt. Und so dauerte 3s auch nicht lange bis der Kuss immer leidenschaftlicher wurde und ihr Herz Beinahe wieder fast aus der Brust sprang. Ihre Hände Strichen während dem Kuss über seinen wohlgeformten Oberkörper, wagten sich sogar zum ersten Mal etwas tiefer, verweilen eine Zeit lang bei seinen Lenden bis sie es wagte sein Geschlecht zu berühren. 3s war nur eine zaghaft3, wenn auch neugierige Berührung gewesen und schon war ihre Hand wieder an seinem Oberkörper, da die Unsicherheit sie packte er könnte etwas falsches von ihr denken.
Er war überrascht von ihrem neuen Mut, doch er war natürlich positiv überrascht darüber und so genoss auch er ihre Berührungen und atmete doch entspannt durch. Leider kehrte ihre Unsicherheit ziemlich schnell zurück und so war es nun Tyron der den Kuss immer noch fortführte, doch sanft nahm er ihre Hand und führte diese seinen Oberkörper hinunter. Er würde sie nicht zwingen, doch er wollte ihr die Sicherheir geben, das es okay war und das er nichts falsches von ihr denken würde. Er wollte sie heiraten und er hoffte genauso, das sie ihn ebenfalls heiraten wollen würde und so würde es früher oder später dazu kommen, das sie das Bett teilten, doch dies war der erste Krieg, bei welchem Tyron doch kein gutes Gefühl hatte und so wollte er die Zeit nutzen, die ihnen auf jeden fall noch blieb. Doch von diesen Gedanken sagte er nichts und ließ sich davon auch nichts anmerken. Er wollte nicht, das sie Angst hatte, denn so schlimm war sein Gefühl dann auch wieder nicht.
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Sie verstand was er ihr sagen wollte, als er ihre Hand nahm und vorsichtig herunter führte bis er sie 2i3eer los ließ und ihr die Wahl überließ wie weit sie sich trauen würde. Und dadurch, dass er sie immer noch voller Liebe küsste, zeigte er ihr, dass sie nichts falsch gemacht haben konnte. Und wo nahm sie ein zweites Mal ihren Mut zusammen, berührte sein Glied erneut und verweilte einen Moment dort, schien etwas hilflos weil sie nicht wusste was sie nun tun konnte, doch dann schloss sie vorsichtig ihre zierliche Hand darum und begann diese zu bewegen. Sie wusste nicht ob das richtig oder falsch war, aber er würde sie sicher nicht verurteilen, zumal sie gerade instinktiv alles richtig machte.
Endlich. Sie vertraute ihm und ebenso gab sie der Schutz in dieser Höhle mit dem dämmrigen Licht und dem Wasser den Schutz den sie brauchte um mutig zu sein. Entspannt atmete er durch und verstärkte den Kuss noch weiter und als sie schließlich an seinem besten Stück angelangt war, sog er die Luft tief ein. Er konnte sich noch ganz genau daran erinnern, das sie Jungfrau war und soetwas noch nie gemacht hatte. Zwar war sie nun keine Jungfrau mehr - Yaron das Arschloch würde dafür noch bezahlen - doch sie hatte immer noch keinerlei Erfahrungen gesammelt und dennoch gefiel Tyron das was sie da aus Instinkt tat. So konnte er nicht anders, als ein wohliges Seufzen los zu werden und ein wenig fester in ihre lange blonden Haare zu greifen. Doch den Kuss, den ließ er nicht enden. Gerade in solchen Momenten konnte sogar ein Mann mehrere Dinge gleichzeitig tun, sodass seine freie Hand wieder zurück zu ihren schönen Brüsten wanderte und diese knetete. Dieses Mal ein wenig bestimmter und fester als vorher, doch noch lange nicht grob. Er wollte ihr nicht weh tun und daran hielt er sich auch zu 100%.
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Er gab ihr indirekt zu verstehen, dass es gut war was sie da tat und dass sie auf keinen Fall aufhören sollte, denn er verstärkte seinen Griff und zog sie noch weiter an ihn heran. Als ihm dann auch noch ein wohliges Seufzen entwickelt, das sie so noch ihm von ihm gehört hatte, gab er ihr nur noch mehr Sicherheit. Und so fuhr sie eine Weile lang fort, ließ mit ihren Streicheleinheiten keine Stelle aus bis er an ihre brüste packte und diese erneut massierte. Die Lust musste ihn gepackt haben, denn der muss würde leidenschaftlicher als eh und je uns seine Hände wurden Forscher.. Dennoch störte es sie seltsamerweise nicht. Im Gegenteil es heizte sie nur auf sich noch mehr ins Zeug zu legen. Sie wollte ihm unbedingt noch mehr solcher Lustvollen Geräusche entlocken! Und so wagte sie es sein bestes Stück fester zu packen und nicht mehr so als wäre es zerbrechlich, und wurde schneller und intensiver mit ihren Bewegungen während sie nur darauf wartete ihm diese wundervollen Reaktionen zu entlocken. Sie möchte es, wenn der Heerführer nicht mehr ganz so kontrolliert war wie sonst und sich fallen ließ.
Der Dunkelhaarige war mehr als nur erstaunt über ihren plötzlichen Wandel, doch es freute ihn. Nicht nur weil Sex und alles was dazu gehörte toll war, sondern weil sie es war die die Initiative ergriffen hatte. So hatte er auch keine Angst davor sie zu überfordern, denn das würde Tarja ihm wohl deutlich machen, doch gerade tat sie ihm wohl einen unglaublichen Gefallen. Sie gab ihm die Chance sich endlich einmal wieder richtig fallen zu lassen und so rückte der Krieg und die kommende Zeit vollkommen in den Hintergrund, während Tyron sich auf das Hier und Jetzt einließ. Durch ihre nun schnelleren, und festeren Bewegungen zog er doch etwas die Luft ein und schloss genüsslich die hellen Augen, wobei doch hin und wieder ein wohliges Seufzen/Stöhnen seine Lippen verließ. Sie machte ihre Sache gut, nein, fantastisch und da könnte sie sich sogar was drauf einbilden, denn der Heerführer war ein anspruchsvoller Mann bei solchen Dingen. Doch gerade genoss er die Intimität mit seiner Geliebten. Er ließ sie noch einige Zeit so fortfahren, ehe er seine Hände nun doch wieder an ihren Hintern legte und einige Meter durch das Wasser ging, ehe er sie mit Leichtigkeit auf die warmen Steine legte. Es war eine flache mit Moosbedeckte Ebene, auf der man bequem liegen konnte und ebenso waren die Steine durch die heißen Quellen erwärmt. So beugte Tyron sich über sie und küsste sich schließlich von ihrem Mund abwärts. Einen Augenblick verweilte er an ihren Brüsten und liebkoste diese mit seinem Mund und seinen Händen, ehe er doch noch abwärts wanderte zu ihrer Mitte. Er war vorsichtig, sowie schon die ganze Zeit, doch schließlich wanderte er mit seinen Lippen wieder zu ihrem Mund und verwickelte sie in einen weiteren fordernden Kuss, doch eine seiner Hände wanderte wieder zu ihrem Geschlecht und begann wohl damit sie dort vorsichtig zu streicheln. Je nachdem wie sie reagieren würde, würde er noch einige Schritte weiter gehen, denn gerade wollte er sie mehr als alles andere.
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Es bereitete ihr Freude ihn zum Seufzen zu bringen und vor allem ihn so entspannt zu sehen wie schon lange nicht mehr oder besser gesagt wie noch nie. Er hatte die Augen geschlossen, ließ sich voll und ganz auf ihre liebkostungen ein. Tarja versuchte sich den Schrecken nicht anmerken zu lassen wie groß Tyron war und wie schmerzhaft sie sich den Sex mit ihm vorstellte. Stattdessen vertrieb sie diese störenden Gedanken und konzentrierte sich darauf ihm Vergnügen zu bescheren. Und das schien sie wirklich. Umso mehr wunderte sie es, dass er sie irgendwann unterbrach bevor er zum Höhepunkt hatte kommen können und aus dem Wasser hob. Im ersten Moment fühlte sie sich unwohl und überfordert, doch dann erinnerte sie sich daran, dass er genauso wenig sehen konnte wie sie und lediglich ihreumrisse und das Funkeln ihrer Augen sehen konnte. Und so entspannte sie sich wieder und stellte fest wie erstaunlich weich der Stein unter ihr war. So störte es sie auch nicht, dass er sich nun ebenfalls aus dem Wasser hob und lediglich ihre Beine noch in der heißen Quelle verweilten. Mittlerweile hatte sie gar kein Problem mehr damit, wenn er ihren Oberkörper verwöhnte, sodass sie sich fallen lassen konnte. Erst als seine küsse bei ihrem Bauchnabel angekommen waren, hielt sie gebannt den Atem an. Er hatte doch nicht etwa vor? Und doch. Glücklicherweise blieb es nur bei einem Kuss, weil er wohl gemerkt hatte dass er sie damit verunsichert hatte. Als er dann jedoch wieder bei ihren Lippen ankam, küsste sie ihn leidenschaftlicher denn eh und je.. Irgendetwas tat diese Höhle mit ihr. Sie wollte ihm nah sein. Und in dem Moment in dem sie sich seine rauen Hände auf ihrem Körper gewünscht hatte, spürte sie diese zwischen den Beinen. Es war zugegebenermaßen ungewohnt, zumal sie es nicht für möglich gehalten hätte, dass eine Frau auf diese Weise gefallen finden konnte - die meisten Frauen zu der Zeit glaubte schließlich daran dass dies nur mit penetration ginge und sie war was das anging nun mal 2ahnsinnig unerfahren. Nun aber stellte sie fest wie gut es sich anfühlte und so schaffte er es innerhalb kürzester Zeit, dass sie feucht wurde, was keineswegs vom Wasser kam.
Ihm war bewusst, das er gerade einen Schritt getan hatte, mit welchem er sie ziemlich schnell hätte überfordern können. Doch Tyron hatte das Gefühl, das sie entspannt war und ihm vertraute. Auch in dieser Sache. Er war in fast allen Bereichen des Lebens ein sehr erfahrener Mann und so gehörte nun mal auch das dazu. Und noch dazu kam wohl, das sich bislang noch keine Frau beschwert hatte - ganz im Gegenteil, viele Frauen hatten auch schon gesagt, das er der beste Liebhaber wäre, den sie je gehabt hatten. Doch das waren nie Frauen die er geliebt hatte. Bei Tarja war das etwas vollkommen anderes. Er liebte die doch viel jüngere Blondine von ganzem Herzen und wollte ihr nahe sein. Er wollte nicht seine Lust an ihr stillen oder hatte sie nur deswegen verführt oder sonst irgendetwas getan, nein, er liebte sie. Und zu der Liebe gehörte auch diese intime Zweisamkeit dazu die sie gerade teilten. So entging Tyron nicht, das Tarja gefallen daran fand was er gerade tat und so fuhr er noch einige Zeit damit dort, ehe er doch einen Schritt weiter ging und langsam erst einen Finger in ihre feuchte Mitte einführte. Er wollte sie nicht erschrecken und erst Recht nicht überfordern - er wollte ihr die Angst nehmen und endlich dafür sorgen, das sie diese Art der Nähe auch zu ließ.
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Irgendwann löste sich ihre erste gebannt Anspannung was er denn da mit ihr anstellte und instinktiv schob sie ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander, damit er noch besseren Zugang hatte sie zu verwöhnen. Man merkte ihm an, dass er in solchen Dingen erfahren war. Er ging an die Sache völlig ruhig heran und schien genau zu wissen wie er seine Finger bewegen musste, ja sie würde sogar behaupten, dass er ihren Körper besser kannte als. Sie selbst. Denn bisher hatte sie nichts von dieser Art der Lust gewusst. Huren befriedigt nun mal nur und würden von ihren freien nicht auch befriedigt. Woher hätte sie solche dinge auch kennen sollen? Dennoch war sie sich sicher, dass er das nicht bei jeder frau tat. Sie erinnerte sich zurück an das Dienstmädchen, das er genommen hatte. Es war viel zu schnell vorbei gewesen als dass er sich hier für Zeit genommen hätte. Aber für sie tat er es.. Weil er sie liebte. Und dieser Gedanke führte erst recht dazu, dass sie alle Zweifel über Bord warf und einfach nur genoss. Sie hatte noch Hemmungen ihm ihre Lust zu zeigen, doch als er mit einem Finger in sie eindrang, kam ein überraschtes Stöhnen über ihre Lippen. Es war nun noch intimer und trotzdem schämte sie sich nicht, sondern wartete gebannt was er nun tun würde. An Yaron erinnerte sie sich erstaunlicherweise nicht. Er war so grob gewesen, dass diese Momente einfach keinen Zusammenhang fanden.
Selbst wenn sie versucht hätte ihre Lust zu verstecken, wäre ihm das aufgefallen. So grinste er doch etwas freudig in sich hinein, denn auch wenn er es nicht nötig hatte - jeder Mann freute sich wenn die Frau mit den eigenen Fähigkeiten zufrieden war. Es war irgendwie eben doch eine Bestätigung, über die Mann sich freute. Tyron wurde mit der Zeit mutiger und so ließ er schließlich einen zweiten Finger, letztlich gar aber noch einen dritten in sie hinein gleiten. Ihr lustvolles Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren und so musterte er sie doch einen kleinen Augenblick genussvoll, bevor er sie ein weiteres Mal voller Lust küsste. Wie gerne würde er nun noch weiter gehen, doch es war ihm zu riskant das nun einfach zu probieren, die sollte es selbst wollen und ihn dazu auffordern. Er wollte nichts tun, was sie nicht wollte und so entschied er sich dafür sie noch einige Zeit mit seinen Fingern zu reizen und sie so eventuell sogar zu einem Orgasmus zu bringen, doch schließlich löste Tyron sich von ihren Lippen und wanderte wieder abwärts um nun ihren Brüsten auch etwas Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Einige sanfte Küsse verteilte er auf diesen, bevor er wieder leicht begann an ihren Nippeln zu knabbern. Schon vorhin hatte er gemerkt, das ihr das gefiel.
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Sie vertraute ihm. So sehr, dass sie auch die anderen Finger gebannt zuließ und es immer schwerer wurde ein genüssliches Seufzen zu unterdrücken, auch wenn er es sicher gerne gehört hätte. Ohne jegliche Vorwarnung packte plötzlich ein ihr völlig fremdes Gefühl sie, gegen das sie sich zu Beginn streubte anstatt sich fallen zu lassen, weil sie damit nichts anfangen konnte. Als ihr das Gefühl zu intensiv wurde, versuchte sie sich ihm instinktiv etwas zu entziehen, doch Tyron machte weiter und brachte sie innerhalb weniger Sekunden zu ihrem ersten Orgasmus. Ihr Körper bäumte sich leicht auf und er zitterte dann während sie ein erregte Stöhnen nicht mehr zurück halten konnte. Für einen Moment war ihr Kopf 3ie ausgeschaltet. Sie machte sich keine Gedanken darüber was er wohl gerade über sie dachte und wie falsch das Ganze hier war. Sie ließ sich einfach nur fallen und von diesem Glücksgefühl überrollen, das sie noch einige Zeit im Griff hatte, ehe sie atemringend wieder zu sich kam und ihn sanft und liebevoll küsste. Oh Gott was machte dieser Mann nur mit ihr? Vorsichtig glitt ihre Hand zu seinem Glied, was zu ihrem erstaunen noch steif war. Hatte es ihn so erregt ihren nackten Körper endlich auf diese Art und Weise berühren zu dürfen? Denn besonders viel sehen tat er nicht. Daran konnte es nicht liegen. Plötzlich bekam sie ein schlechtes Gewissen und die Angst sie würde ihm nicht reichen kehrte zurück. Vielleicht würde er sie irgendwann genauso lieben wie seine erste große Liebe, wenn sie ebenfalls die Nächte mit ihm verbrachte. Und so nahm sie einmal beruhigend Luft, denn ja sie hatte noch immer Angst vor der Vereinigung, doch für Tyron würde sie diesen Schmerz wieder aufnehmen, wenn es ihm Freude machte und so hauchte sie ihm leise ins Ohr: ' Sei bitte vorsichtig. Du bist so groß' und gab ihm somit wohl die Erlaubnis, auf die er gewartet hatte.