Obwohl sie eigentlich schlau genug war, um nicht zu viel Glauben in seine Worte zu schenken, , schlug ihr Herz gleich einen Takt schneller. 3r fand sie schön, etwas, was für sie so unvorstellbar war. ' Aber als wir uns kennen gelernt haben hast du mich nicht schön gefunden, warum nun mit all den Narben?', hinterfragte sie das ganze noch einmal und verzog dann die Lippen zu einem schiefen Lächeln während sie sanft eine Hand an seine Wange legte und darüber strich.' Aber du bist ein Mann. Einen Mann machen Narben noch attraktiver, denn sie zeigen, dass du stark bist und eine Frau beschützen kannst.', gab sie zu bedenken und sah ihn schmunzelnd an. ' Bei einer Frau sind es Schönheitsfehler. Das ist etwas vollkommen anderes. ', meinte sie ehe die junge Frau nickte. Seit der Gefangenschaft hatte sie ständig Hunger.
Leicht schmunzelte er. Sie konnte es wirklich nicht lassen."Du kannst Komplimente auch nicht akzeptieren ohne sie zu hinterfragen?", meinte er schließlich grinsend und betrachtete sie einen Moment. Narben waren nicht schlimmes. Jede erzählte ihre einige Geschichte und formte den Menschen zu dem was er ist. So war es auch bei ihm gewesen. Ihre folgenden Worte stimmten ihn ein wenig nachdenklich."Das stimmt so nicht", sagte er schließlich ruhig und löste sich darauf hin von ihr. Sie hatte nichts falsches gesagt, aber Tyron wollte den Ofen anmachen, denn nachts wurde es teilweise sehr kalt und er wollte nicht, das sie fror. Sie legte er einige kleine Holzstücke in den Ofen und entzündete das Feuer mit einem gemurmelten Zauberspruch. Dafür war die Magie echt ziemlich bin Vorteil. Als das Feuer brannte blickte er wieder zu der Schönheit."Narben müssen nicht bedeuten, das man stark ist und bedeuten das man andere beschützen kann. Sie können auch das Gegenteil bedeuten - nämlich das man zu schwach war um die Narben zu verhindern", sagte er schließlich. Damit hatte er nur zu gut Erfahrung gemacht, denn in seinen jungen Jahren war er einige Male zu schwach gewesen und hatte daraufhin Narben davon getragen. Und genau daran erinnerten seine Narben ihn Tag ein und Tag aus.
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Nun wo sie mit nassen Haaren im Raum stand, war es in der Tat keine schlechte Idee den Kamin anzumachen, damit sie sich nicht erkältete. So fürsorglich hatte sie ihn gar nicht eingeschätzt. Während er also dabei zu gange war, schlüpfte sie in ein lockeres Nachtkleid und wartete bis er ausgesprochen hatte. Mit dieser Ansicht hatte sie gerechnet. ' Aber kein Krieg geht an einem vorbei ohne Spuren zu hinterlassen.', dachte sie an. ' Und Narben zeigen davon dort gestanden zu haben und lebend davon gekommen zu sein.', meinte sie dann und setzte sich auf einen Stuhl während sie sich die Haare kämmte. Währenddessen hielt sie inne und berührte mit einer Hand ihre Wange während sie sich im Spiegel betrachtete und ihr Gesicht leicht drehte. Sie hatte noch nie die Gelegenheit gehabt die brandwunde auf ihrer Schläfe zu betrachten und nun nahm sie traurig und angewidert davon Kenntnis.
Kurze Zeit später tat Tyron es ihr gleich und zog sich Kleidung über, auch wenn er auf ein Oberteil verzichtete. Prinzipiell war ihm fast immer zu warm und so war es auch jetzt. Das Feuer hatte er primär für Tarja angemacht, denn die zierliche Frau fror doch schneller als er selbst und es hieß ja bekanntlich, das man nicht von sich auf andere schließen sollte. So ließ der Mann sich in einen der Sessel fallen wo er Tarja direkt im Blick halten konnte. Trotz der Narben war sie schön und extrem attraktiv und wenn sie ihn lassen würde, dann könnte er die Narben sogar verschwinden lassen. Aber er wusste genau, das die Blondine nicht gerade angetan von seinen Künsten war. Sie hielt nicht viel von Zauberei und erst recht nicht von schwarzer Magie, doch mit schwarzer Magie konnte man nicht nur Unheil anrichten, nein, man konnte damit auch ziemlich viel gutes tun und war dabei teilweise sogar mächtiger und hilfreicher als mit der normalen, weißen Magie. Naja. Auch egal - bei Gelegenheit würde er das Thema noch einmal ansprechen, denn er wusse ganz genau, das die Narben für sie eine Belastung waren. Gerade die in ihrem Gesicht, auch wenn diese nicht gerade auffällig waren."Narben können ganz vieles bedeuten. Und ich sehe meine Narben als Lehrstunden. Jede einzelne hat Fehler meinerseits oder Schwäche wurde durch eine Narbe markiert. So werde ich immer daran erinnert. Und ich kann dir ehrlich sagen, man kann in einem Krieg auch ohne Narben davon kommen...wenn man aufpasst, wenn man plant und wenn man viel trainiert. Und nur weil man einen Krieg überlebt hat, kann man da nicht zwingend stolz drauf sein...Viele Männer haben einen Krieg nur überlebt weil sie sich gebeugt haben. Sie werden im Nachhinein zwar als stark betitelt, weil sie viele Narben tragen, aber eigentlich haben sie verloren. Sie haben sich dafür entschieden ihren Stolz über Board zu werfen um zu leben. Auch ich habe das mal getan. Ich hatte nicht sterben wollen und so habe ich lieber aufgegeben und bin mit meinen Narben davon gekommen - wenn ich weiter gekämpft hätte wäre ich gestorben, aber genau das macht einen Mann eigentlich aus. Das er weiter kämpft und seinen Stolz behält. Und das ist seitdem auch irgendwo mein Motto. Liebe sterbe ich stehend, als das ich mich beuge und kniend lebe.", sprach er ruhig und musterte sie einen Moment. Das waren wohl harte Worte, aber sie waren die Wahrheit. Wie oft kamen nach einem Krieg starke Soldaten zu ihm, vollkommen aufgelöst weil sie sich gebeugt haben. Das Heer an sich gewann zwar meistens, aber einzelne Männer gaben sich auf. Doch Tyron hatte es bislang geschafft jeden dieser Männer wieder aufzubauen und zu einem wirklichen Kämpfer zu machen.
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Tarja lauschte seinen Worten und ein verliebtes Lächeln tauchte auf ihren Lippen auf. Noch vor ein paar Wochen hätte sie ihn für diese harten Worte verurteilt, aber mittlerweile blickte sie dahinter und verstand was er wirklich damit sagen wollte. Er hatte Ehre und verteidigte diese bis aufs Blut. Und so stand sie seicht lächelnd auf und setzte sich kurzerhand auf seinen Schoß. Sanft fuhr sie ihm durch das ebenfalls noch nasse Haar und sah ihm dabei in die Augen. ' Ich wünschte ich wäre so stark und unerschrocken wie du', gab sie leise zu. Es war etwas, was vermutlich jeder Mann gerne hörte, aber auf Tyron gab es keine zutreffenden Worte. Und irgendwann wollte sie sein wie er, auch wenn das vielleicht nicht unbedingt das typische Ziel einer Frau war, aber sie war nun mal auch keine typische Frau und so war auch sie es, die ihn in einen zärtlichen Kuss verstrickte und nicht darauf wartete, dass er sie küsste.
Doch ein wenig lächelnd beobachtete er die junge Frau, wie diese auf in zu kam. So freute er sich auch wirklich darüber, das sie endlich selbstbewusster wurde und doch auch einmal die Initiative ergriff und so auf seinem Schoß nieder ließ. Den Worten der Dame lauschte er interessiert, wobei er doch ein wenig schmunzeln musste. Jeder andere Mann hätte sich wohl ziemlich über ihre Worte gefreut und ihr daraufhin sofort erklärt, was er denn schon alles für Heldentaten vollbracht hatte. Doch Tyron lächelte daraufhin nur müde und meinte schließlich abwinkend "Ich bin nur ein ganz normaler Mann". Irgendwo stimmte das auch. Seine magischen Fähigeiten hatten ihn nicht dahin gebracht wo er jetzt war, sondern sein Ehrgeiz und nichts anderes. Liebend gerne ließ er sich in den sanften Kuss verwickeln und fasste schließlich mit einer Hand in ihre noch nassen Haare um sie so nah bei sich zu halten und zu verhindern, das sie sich wieder von ihm entfernen würde. Er genoss ihre Nähe jedes Mal auf´s Neue und so legte er schließlich auch noch einen Arm um ihre Hüften.
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Und genau dafür liebte sie ihn so sehr. Er hatte es nicht nötig sich mit heldenhaften Taten zu brüsten, weil bereits jeder von ihnen wusste. Einen Moment lang vergaß sie sich selbst, blickte ihn fasziniert und verträumt an und Streichelte ihn zärtlich. Sie konnte es immer noch nicht fassen tatsächlich ihr Herz an diesen Mann verloren zu haben und noch schwerer vorstellbar war, dass er das seinige an sie verloren haben sollte. Doch egal wie es war, sie saß hier auf seinem Schoß und war schon wieder in einen leidenschaftlichen Kuss verstrickt, der nur wieder zeigte, dass sie die Finger einfach nicht voneinander lassen konnten. Doch nach einer halben Ewigkeit meldete sich ihr Magen wieder und so blieb sie einen Moment noch in seinen Armen sitzen, ehe sie ihm einen yachten Kuss auf die Stirn drückte. ' Ich für meinen Teil habe wahnsinnig Hunger... Kommt das Essen zu uns oder muss ihr mich noch mal umziehen?', fragte sie ihn grinsend.
Tyron schmunzelte etwas zwischen den Küssen. Lange war er nicht mehr so glücklich gewesen wie momentan. Er war froh, das er Tarja nun an seiner Seite, doch insgeheim hatte er Zweifel. Nicht an seiner Liebe zu ihr, sondern daran, das ihm vielleicht irgendjemand einen Strich durch die Rechnung machen könnte, so dass die Heirat vielleicht doch nicht stattfinden könnte. Tyron hatte sich bislang immer gern von allen Adeligen gehalten. Er war immer nur für die Schlscvten zuständig gewesen, doch als König musste er sich mit viel mehr auseinander setzen und ein König sollte eine Adelige Frau heiraten. Am besten eine Prinzessin aus einem anderen Land um Beziehungen zu sichern, doch das wollte er nicht. Tyron wollte Tarja, er wollte sie heiraten und keine andere Frau wollte er. Dennoch vertrieb er seine Gedanken ziemlich schnell und lachte über ihre Worte, ehe er sie ohne viel Anstrengung hoch hob und auf dem Bett absetzte. Er lehnte sich über sie und küsste sie noch einmal."Ich sorg dsfür, dass das Essen zu uns kommt", lachte er und so zog er sich schließlich doch noch ein Oberteil über, ehe er aus dem Zimmer verschwand und in die Küche ging, wo er kurzerhand einiges vom Essen räuberte und es auf ein großes Tablett packte. Er brauchte keine Dienstmagd, die das Essen ins Zimmer trug, das konnte er auch alleine. So hielt er in einer Hand das Essen, während er noch eine Karaffe mit nahm.
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Manchmal fragte sie sich doch tatsächlich was bei seiner Erziehung falsch gelaufen war und das zum Vorteil. Denn wäre er wie ein normaler großspuriger Adliger erzogen worden und würde sich auch so verhalten, wäre es für sie unmöglich gewesen sich in ein solch egoistisches und weltfremdes Wesen zu verlieben. So aber sah sie ihn nur erstaunt und mit großen Augen an, ehe sie sich lachend ganz auf die Matratze sinken ließ und auf ihn wartete. Lange brauchte er nicht und sie konnten gemütlich im Bett kuscheln und essen und dabei das Kaminfeuer beobachten. Es war das erste Mal, dass Tarja es sich erlaubte sich diesen Luxus zu gönnen und nicht darüber nachzudenken wie falsch das ganze hier eigentlich war und wie schnell es wieder vorüber sein würde. Gerade war sie glücklich und das vermutlcih zum ersten Mal in ihrem Leben und so wollte sie sich diese Momente nicht selbst verderben. Irgendwann legten sie das Tablett hinüber. Den Wein hatte sie nicjt angerührt. Auch wnen er kostbar war, sie war immer noch zu beschämt vom letzten mal und dabei wusste sie noch nicht einmal, dass sie damals ihren ersten Kuss betrunken erlebt hatte. ' An was denkst du gerdae ?', fragte sie irgendwann, den Kopf auf ihre Hand gestützt.
Er genoss die Mahlzeit wirklich, auch wenn er eigentlich nur Kleinigkeiten hatte mit gehen lassen. Brot, Käse, Trauben...solche Sachen eben, denn er hatte einfach einmal beschlossen, das eine große schwere Mahlzeit nicht unbedingt die beste Idee gerade war. und ebenfalls war er sich sicher, das Tarja das genauso sah. Schließlich beschwerte sie sich kein einziges Mal und genoss das Essen wohl ebenso wie er. Er hatte jetzt erst gemerkt wie leer sein Magen denn eigentlich gewesen war und ebenso genoss er es einmal wieder in Ruhe ein Glas Wein trinken zu können. Die letzte zeit war das nicht wirklich möglich gewesen. Zwar brauchte Tyron das nicht zum überleben, doch er ar nun mal jemand der zu einem guten Glas nicht nein sagen würde. So blickte er sie schließlich doch wenig musternd."Du hast den Wein gar nicht angerührt", stellte er doch ein wenig verwunderd fest, wobei ihm kurz darauf doch wieder einfiel, das ihre erste Begenung damit wohl nicht gerade die Beste gewesen war. Aber da musste man wohl auch dazu sagen, das sie an diesem Abend auch wirklich zu fiel getrunken hatte. Auf ihre Frage konnte er wohl doch nur etwas die Schultern zucken."Gerade denke ich eigentlich nur daran wie schön du bist", flüsterte er nach einiger Zeit charmant in ihre Richtung, ehe er auch die Weingläser zur Seite stellte und Tarja leicht auf die Matratze drückte, ehe er sich pber ihr abstützte und mit einer Hand ihre Wange streichelte.
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' Ja weil ich mir Peinlichkeiten ersparen wollte. Außerdem hat mir der Wein letztes Mal gar nicht geschmeckt', gab sie ehrlich zu. Dabei handelte es sich hierbei um einen edlem Tropfen und nicht um einen Jahrmarktswein, der an solchen Festlichkeiten literweise getrunken wurde. Aber davon hatte sie nun mal zu wenig Ahnung um dies3s Angebot wirklich schätzen zu können. Als er sich über sie lehnte und sie musterte, lächelte sie bescheiden. ' Am Anfang unserer Reise fandest du mich überhaupt nicht attraktiv. Wie kommt der Wandel?', fragte sie ihn dann auch schon schmunzelnd, auch wenn sie sich natürlich freute. Sie hatte solche Komplimente eben noch nicht oft gehört, da man früher nur schwer die Frau in ihr hatte erkennen können durch ihr Versteckspiel. Aber sie kam bis auf die eindeutigen edari Augen und der blassen edari Haut nach ihrer Mutter und die hatte als die schönste Hure der Stadt gegolten.
' Ja weil ich mir Peinlichkeiten ersparen wollte. Außerdem hat mir der Wein letztes Mal gar nicht geschmeckt', gab sie ehrlich zu. Dabei handelte es sich hierbei um einen edlem Tropfen und nicht um einen Jahrmarktswein, der an solchen Festlichkeiten literweise getrunken wurde. Aber davon hatte sie nun mal zu wenig Ahnung um dies3s Angebot wirklich schätzen zu können. Als er sich über sie lehnte und sie musterte, lächelte sie bescheiden. ' Am Anfang unserer Reise fandest du mich überhaupt nicht attraktiv. Wie kommt der Wandel?', fragte sie ihn dann auch schon schmunzelnd, auch wenn sie sich natürlich freute. Sie hatte solche Komplimente eben noch nicht oft gehört, da man früher nur schwer die Frau in ihr hatte erkennen können durch ihr Versteckspiel. Aber sie kam bis auf die eindeutigen edari Augen und der blassen edari Haut nach ihrer Mutter und die hatte als die schönste Hure der Stadt gegolten.
"Welche Peinlichkeiten denn?", fragte Tyron doch ein wenig gespielt unschuldig, während er zu ihr grinste. Ja, er machte so etwas doch ziemlich gern und mittlerweile hatte Sie es doch tatsächlich geschafft seine Jugendliche Seite wieder etwas ans Tageslicht zu locken. Der Mann war sonst immer sehr beherrscht und eher ernst, doch in ihrer Gegenwart machte es ihm nichts seine junge, kindische und ziemlich alberne Seite zu zeigen. So war er früher immer gewesen. Er war der Clown in der Gruppe gewesen und hatte jeden Tag auf´s neue irgendwelche Streiche ausgeheckt. Doch der Krieg machte sehr ernst. Und wenn viele menschen starben war es nicht angebracht kindisch zu sein. So hatte er diese Seite an sich ganz tief vergraben, doch Tarja lockte sie wieder hervor und er war glücklich darüber. Bei ihren folgenden Worten seufzte er etwas."Du musst den Wein unbedingt probieren Tarja. Man kann ihn gar nicht mit dem vergleichen, den du das letzte Mal getrunken hast", sagte er schließlich. Der Wein war wirklich gut und schmeckte exakt wie Traubensaft. Als sie schließlich ein doch älteres Thema ansprach ließ Tyron sich seufzten zu Seite rollen und stützte seinen Kopf mit einem Arm ab um sie weiter hin ansehen zu können."Die selbe Frage kann ich dir auch stellen, Liebes", schmunzelte er, während er ihr schönes Gesicht musterte."Du hast mich am Anfang auf den Tod gehasst...und jetzt? Jetzt liebst du mich.", grinste er, bevor er ihr einen sanften Kuss gab."Ich weiß nicht woher der Wandel kommt. Du hast deine Schönheit am Anfang nur versteckt, aber ich hab mich nicht in die verliebt, weil du wunderschön bist, sondern weil du dazu auch noch einen wundervollen Charakter hast. Liebe braucht Zeit sich zu entwickeln und so habe ich die Zeit gebraucht um zu erkennen, das du genau das bist, was ich gebraucht habe und brauche." Tyron sprach hier gerade sehr offen über seine Gefühle und das war erst recht eine ziemliche Seltenheit.
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' Ich bin mir ziemlich du weißt noch mehr als ich von diesem Abend', kicherte sie doch etwas peinlich berührt und freute sich darüber ihn so ausgelassen zu sehen. Gerade in den jetzigen Tagen war der Alltag rau und ernst. Dennoch brauchte sie es umso mehr jemanden zu haben, der sie zum Lachen brachte und die Erlebnisse im Kerker vergessen zu machen. ' Na gut. Wenn du darauf bestehst-, verdrehte sie theatralisch die Augen und griff schließlich nach der Karaffe, um sich einzuschenken. Da sie sich bereits auf den bitteren Geschmack einstellte, kippte sie das Glas in einem Zug hinunter und würde für diese Aktion wohl ziemlich viele entgeistert adligen Gesichter ernten, wenn es denn jemand mitbekommen hätte, immerhin hätte sie gerade einen edlen Tropfen einfach so weggekippt. Doch der Nachgeschmack war erstaunlich süß und so blickte sie verwundert auf die Flasche und schenkte sich erneut an, diesmal Nippes sie nur daran. ' Bist du dir sicher, dass das Wein ist?', fragte sie ihn, ehe er sie mit seinen Worten ablenkte und ihre Augen groß werden ließ. Für einen Moment war sie wirklich sprachlos und versuchte diese Verlegenheit damit zu überspielen, dass sie erst einmal nicht auf sein kompliment einging.' Aber bei mir ist das etwas anderes... Du hast mich entführt. Ich hatte jeden Grund dich zu hassen. Aber irgendwann hast du mich nicht mehr wie ein Gossenmadfhen behandelt, mich ernst genommen...'
' Ich bin mir ziemlich du weißt noch mehr als ich von diesem Abend', kicherte sie doch etwas peinlich berührt und freute sich darüber ihn so ausgelassen zu sehen. Gerade in den jetzigen Tagen war der Alltag rau und ernst. Dennoch brauchte sie es umso mehr jemanden zu haben, der sie zum Lachen brachte und die Erlebnisse im Kerker vergessen zu machen. ' Na gut. Wenn du darauf bestehst-, verdrehte sie theatralisch die Augen und griff schließlich nach der Karaffe, um sich einzuschenken. Da sie sich bereits auf den bitteren Geschmack einstellte, kippte sie das Glas in einem Zug hinunter und würde für diese Aktion wohl ziemlich viele entgeistert adligen Gesichter ernten, wenn es denn jemand mitbekommen hätte, immerhin hätte sie gerade einen edlen Tropfen einfach so weggekippt. Doch der Nachgeschmack war erstaunlich süß und so blickte sie verwundert auf die Flasche und schenkte sich erneut an, diesmal Nippes sie nur daran. ' Bist du dir sicher, dass das Wein ist?', fragte sie ihn, ehe er sie mit seinen Worten ablenkte und ihre Augen groß werden ließ. Für einen Moment war sie wirklich sprachlos und versuchte diese Verlegenheit damit zu überspielen, dass sie erst einmal nicht auf sein kompliment einging.' Aber bei mir ist das etwas anderes... Du hast mich entführt. Ich hatte jeden Grund dich zu hassen. Aber irgendwann hast du mich nicht mehr wie ein Gossenmadfhen behandelt, mich ernst genommen...'
' Ich bin mir ziemlich du weißt noch mehr als ich von diesem Abend', kicherte sie doch etwas peinlich berührt und freute sich darüber ihn so ausgelassen zu sehen. Gerade in den jetzigen Tagen war der Alltag rau und ernst. Dennoch brauchte sie es umso mehr jemanden zu haben, der sie zum Lachen brachte und die Erlebnisse im Kerker vergessen zu machen. ' Na gut. Wenn du darauf bestehst-, verdrehte sie theatralisch die Augen und griff schließlich nach der Karaffe, um sich einzuschenken. Da sie sich bereits auf den bitteren Geschmack einstellte, kippte sie das Glas in einem Zug hinunter und würde für diese Aktion wohl ziemlich viele entgeistert adligen Gesichter ernten, wenn es denn jemand mitbekommen hätte, immerhin hätte sie gerade einen edlen Tropfen einfach so weggekippt. Doch der Nachgeschmack war erstaunlich süß und so blickte sie verwundert auf die Flasche und schenkte sich erneut an, diesmal Nippes sie nur daran. ' Bist du dir sicher, dass das Wein ist?', fragte sie ihn, ehe er sie mit seinen Worten ablenkte und ihre Augen groß werden ließ. Für einen Moment war sie wirklich sprachlos und versuchte diese Verlegenheit damit zu überspielen, dass sie erst einmal nicht auf sein kompliment einging.' Aber bei mir ist das etwas anderes... Du hast mich entführt. Ich hatte jeden Grund dich zu hassen. Aber irgendwann hast du mich nicht mehr wie ein Gossenmadfhen behandelt, mich ernst genommen...'
Darauf konnte sie aber Gift nehmen, das er von diesem Abend mehr wusste als sie. Der Dunkelhaarige konnte sich an alles erinnern, denn im Gegensatz zu ihr hatte er vorher schon öfter Wein getrunken und wusste ganz genau wie viel er davon trinken konnte ohne eine Gedächtnislücke davon zu tragen. Etwas grinsend beobachtete er sie, wobei er doch fast gesagt hätte, das sie den guten Wein doch nicht einfach so herunter kippen könnte. Der Wein war Schweine teuer, aber dementsprechend gut und einer seiner Lieblingsweine. Tyron selbst mochte zwar auch den bitteren Geschmack. doch etwas liebliches und süßes wie dieser gute Tropfen traf auch seinen Geschmack."Ich hab doch gesagt, das guter Wein gut schmeckt. Nicht so wie das Gebräu auf diesem Fest", sagte er doch ziemlich selbstsicher und zuckte nur kurz mit den Schultern, bevor er Grinsen musste."Du kannst ja ausprobieren, was passiert wenn du noch 4 Gläser so herunter kippst. Wenn es dir dann immer noch gut geht war es wohl nur Traubensaft", schlug er scherzhaft vor, ehe er selbst etwas umständlich zu seinem Glas griff und einen großen Schlug daraus trank. Nachdem er es abgestellt hatte beobachtete er sie wieder interessiert. Er versuchte aus ihrer Mimik schlau zu werden, doch das war nicht unbedingt einfach. Bei anderen Menschen konnte er das ziemlich gut, doch bei Tarja fiel es ihm teilweise wirklich schwer."Du wolltest etwas aus meinen Satteltaschen klauen, ich hatte jeden Grund nicht begeistert zu sein", meinte er schließlich doch ein wenig...naja, gespielt eingeschnappt? Wie auch immer - sie hatte angefangen böse zu sein."Außerdem kannst du froh sein, das ich dich zum König bringen musste. Ansonsten würdest du jetzt entweder immer noch in einer Zelle sitzen oder ich hätte mich anderweitig um dich gekümmert...", gab er doch etwas nachdenklich zu. Wenn der tote König sie nicht gewollt hätte, dann hätte Tyron sie in seiner damaligen Verbitterung getötet für ihren versuchten Diebstahl.
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Erst als er sie daran erinnerte, dass auch dieser süße Wein betrunken machen konnte, hielt sich die junge Frau zurück. Dabei waren mittlerweile zwei Gläser geleert worden und da sie momentan doch sehr dünn und zierlich war, würden selbst diese sich wohl gleich ein wenig bemerkbar machen. ' Ich mach dir doch gar keinen Vorwurf Tyron. Du warst einfach nur vollkommen abgebrüht weil es jahrelang nichts anderes als schlachten und Krieg für dich gab. Du hast nach Prinzip gehandelt nicht nach Gefühl.', meinte sie und musterte ihn kurz nachdenklich.' Du meinst dann wäre ich jetzt tot? Ja vermutlich. Ich weiß ja nicht was du sonst mit Dieben machst. Aber ich bereue diese Tat nicht. Ich habe von Menschen gestohlen, wie dich, die genug haben. Ich habe niemals arme Leute um ihr letztes Laib Brot beraubt. '
Er seufzte etwas. Natürlich hatte er sich einmal wieder zwar subtil aber dennoch irgendwie direkt ausgedrückt. Doch als er ihren weiteren Worten lauschte wurde er doch ein wenig böse. Es war einfach falsch zu denke , das die Soldaten, die in Lagern leben genug haben. Und vor allem auch zu denken das sich die Kommandatwn und Hauptmänner im Luxus räkelten. Natürlich hatte er immer ein einigermaßen komfortables Zelt, doch sein Bett war genau das Gleiche wie das seiner Soldaten. Wenn er wollte könnte er sich jeden Luxus leisten, doch so war er nicht. Er war zu Beginn ein einfacher Fußsoldat gewesen und hatte gelernt sparsam zu sein. Das merkte man auch jetzt noch in seiner Art und Weise wenn man genau hin sah. So hatte er sich mittlerweile aufgesetzt und schaute sie doch ein wenig entgeistert an."Du glaubst also, das es rechtens ist von einem Heer zu stellen, da dieses eh genug hat?", fragte er noch einmal nach, wobei er das eher für sich selbst tat und dabei laut nachdachte."Auch wenn es so aussehen mag, aber in einem Heer, das weiß das bald Krieg herrschen könnte gibt es keinen Luxus und ebenfalls keine ausreichende Nahrung. Jeder Soldat hat eine Tagesration und das gilt auch für sie Hauptmänner und das galt auch für mich. Hättest du die Sachen geklaut hätte 15 Männer an diesem Abend nichts bekommen oder meine ganze Truppe weniger als sonst.", sagte er schließlich und das meinte er ernst. Tyron konnte so etwas nicht leiden. Er mochte es ganz und gar nicht, wenn man behauptete das stehlen okay war, wenn man von den augenscheinlich Reichen stahl. Natürlich hatte er immer die Möglichkeit Nachschub zu holen, doch das hätte bei ihrem damaligen Standpunkt seine Zeir gedauert, weshalb die Vorräte immer genau abgezählt waren. In Heer und erst Recht und krieg lebte man nie im Überschuss und war verschwenderisch.
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Sie merkte, dass sie ihn verärgert hatte. Dabei war das ganz und gar nicht ihr Ziel gewesen. ' Nein... Das war jetzt gar nicht so böse gemeint gewesen und ich habe auch nicht gesagt, dass stehlen in Ordnung ist. Bitte sei doch nicht immer so schnell eingeschnappt. Und wenn ich nicht gestohlen hätte, wäre ich jetzt gar nicht mehr hier... Bitte verstehe doch auch mich. ', seufzte sie und ließ ihre Schultern enttäuscht hängen. ' Ich habe doch nur gemeint, dass ich nicht von Menschen gestohlen habe, die selber hungern. Und das tun diene Soldaten nun mal nicht... Weil du ein guter Heerführer bist ', hängte sie zur Sicherheit noch einmal hinten dran, damit er sich nicht wieder angegriffen fühlten mancherlei Hinsicht kam eben doch der adlige heraus, der kein Verständnis für die Not eines Gosse Mädchens hatte.