Er verstand vieles. Doch er verstand nicht, wieso sie sich so gehen einen Heiler stäubten. Was war da bitte dabei sich untersuchen zu lassen nur um sicher zu gehen? Und so ließ er sie dieses Mal nicht einfach ziehen. Es nervte ihn nämlich langsam, das Tarja Gespräche dann beendete wann sie wollte und sich einfach aus dem Staub machte. Doch bis lang hatte der Heerführer seine Emotionen weiterhin unter Kontrolle. Er hatte versprochen ihr körperlich nicht mehr weh zutun und dieses Versprechen würde er auch halte. Er schwang sich mit Leichtigkeit auf seine Beine nur um sich vor sie zu stellen und ihr den Weg zu versperren. So hatte er leichtes Spiel sie einfach wieder zurück zum Bett zu schieben."Setz dich", sagte er nur, ehe er sich neben ihr nieder ließ."Du kannst nicht immer verlangen, das ich nicht leichtsinnig sein soll, während du es aber bist. Wenn du willst, das ich anfange besser auf mich auf zu passen, dann solltest du dir erst einmal an die eigene Nase fasse.", machte er schließlich doch nun der ersten Sache Luft, die ihn ärgerte. Das aber keinesfalls in einem knurrenden oder zischende Ton, sondern ganz neutral."Und jetzt nochmal zu der Engelmacherin...weißt du überhaupt was das bedeutet? Du hast Angst vor schwarzer Magie, aber vor dem was diese Frauen machen nicht?", fragte er sie nun doch etwas ungläubig."Das was diese Frauen machen, endet in 80% der Fälle tödlich und das nicht, weil es schwarze Magie ist. Sondern weil sie die Frauen sterben lassen. Und ich werde dich definitiv nicht einfach mal so zu einer hin bringen", sagte er schließlich etwas Kopf schüttelnd. Nein, eher würde er sie doch wieder in eine Zelle werfen lassen, als das sie alleine los zog um eine auf zu suchen. Hier selber gab es so etwas nicht. Engelmacherinnen lebten nicht in den Dörfern, weil sie laut Geschichten den Satan anziehen und für diesen arbeiten würden. Zwar glaubte Tyron nicht an Gott, aber er glaubte an gut und böse. Und zwar heißt es immer das schwarze Magie böse ist, aber das ist sie nicht. Schwarze Magie ist einfach nur komplexer, aber kräftiger. Was böse war in den magischen Kräften, war die Kunst der Engelmacherinnen. Sie waren keine normalen Menschen. Da war sich Tyron sicher. Er hatte schon viele schlimme Dinge mit ansehen müssen und so hat er auch des Öfteren Kontakt mit solchen Frauen gehabt - und das was er da gesehen hatte war nicht normal."Uch verstehenderen Sorge, aber ich kann dich nicht zu einer bringen ohne sicher zu wissen, das du schwanger bist. Dafür habe ich schon zu viel gesehen"
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Und schon wieder nutzte er es schamlos aus, dass er großer war als sie selbst. Widrrstandslos ließ sie sich zurück zum Bett schieben und sah ihn abwartend an. Nein er glaubte vielleicht es verstanden zu haben, aber das hatte er nicht. ' Nein du verstehst eben nicht! Ein Heiler kann erst etwas feststellen, wenn es bereits zu spät ist und ich die ersten Symptome aufweisen beziehungsweise mein Bauch großer geworden ist. Und das bedeutet, dass ich diesen Schritt ein Kind, was plötzlich real ist, weil ich es spüre, zu töten nicht über das Herz bringen könnte. Und glaub mir ich weiß was eine Engelmacherin ist. Schon vergessen? Ich bin in einem Bordell groß geworden. Die Huren dort, inklusive meiner Mutter waren Stammkunden und die Sterberate war definitiv nicht 80 Prozent. Wenn überhaupt traf es jede dritte. Sonst würden diese Frauen doch auch nicht so ein großes. Geschäft machen. Du hast dich noch nie richtig damit befasst, weil du ein Mann bist. Deine Frau früher war schwanger da müsstest du doch wissen, dass die ersten Symptome nicht eine Woche nach der Befruchtung auftreten. Das kommt später und so lang kann ich nicht warten. Das ist mein Körper und nicht deiner ! '
Und das regte ihn schon wieder auf. Dann sollte sie doch machen was sie will."Dann mach was du willst", seufzte er nur noch und erhob sich nun von seinem Bett. Er würde jetzt eh nicht mehr schlafen können. Er hatte die Schnauze mittlerweile gestrichen voll."Aber ich werde dich nicht mehr aus irgendeiner misslichen Lage retten", sagte er dann nur noch, bevor er sich angezogen noch sein Schwert nahm, welches auf dem Tisch lag und die Tür öffnete. Natürlich tat ihm das gerade weh, aber ihm platzte langsam der Kragen. Es regte ihn auf, das sie so stur war und ihn momentan immer öfter als gar dumm hinstellte. Natürlich wusste, das es dauerte bis die Symptome sichtbar waren, aber sie wusste aus genau, das er Zaubern konnte. Und wenn sie zuhören würde, dann könnte er ihr sagen, das es einen Heiler gab, der eine Schwangerschaft eher fest stellt."Egal wann du das Kind tötest, es ist jetzt Mord und es ist in zwei wochen Mord", sagte er jetzt nur noch."Falls jemand nach mir fragt, ich bin mit Raika weg. Könnte vielleicht länger dauern, aber spätestens in 3 Tagen bin ich wieder da", meinte er jetzt nur noch und trat damit aus der Tür und verließ das Zimmer. Wenn sie sich umbringen lassen wollte, dann wollte er das wenigstens nicht mit ansehen müssen. Bei seiner Rückkehr würde er auch ein anderes Zimmer beziehen. Sie konnte das haben. Vielleicht würde er auch einfach zum Heer runter in sein Zelt gehen. Das wäre eigentlich eine gute Idee. Tyron suchte sich seinen Weg durch das noch schlafende Städtchen, bevor er sich in der Küche einiges an Proviant mit nahm. Er wusste noch nicht genau wo er hin wollte, aber er brauchte Abstand. Und so lief er durch den Eingang hinaus durch welchen sie gekommen waren, schnappte sich zuerst Salazar, mit welchem er die ersten Stunden verbrachte. Schließlich war er nun tief im Carjaland angelangt, wo er abstieg und das Pferd nach Hause schickte. Wenige Sekunden später landete schon Raika, die ihn ruhig wartend auf ihren Rücken nahm, bevor sich der Drache mit einigen kräftigen Flügelschlägen in die Lüfte erhob.
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Wie konnte er es ihr nur noch schwerer machen? Mord ist Mord. Ja das war es, aber erwartete er von ihr allen ernstes, dass sie das Kind von ihrem Vergewaltiger austrug? Und schon wieder flüchtete er, brachte Abstand zwischen sich und ihr. Noch bevor se darauf reagieren konnte, dass er drei Tage weg sein würde, war er auch schon verschwunden und sie zu langsam um ihm hinterher zu kommen. Es schmerzte in ihrer Brust . Er hielt es noch nicht einmal nötig ihr zu sagen wohin er ging und was er tat. Vermutlich wollte er einfach nur so wiet wie möglich weg von ihr. Aber was hatte sie ihm getan? Seit wann war er nicht mehr der sanfte Tyron, ihr bester und einziger Freund, für den sie im Kerker gefoltert wurde, weil sie ihn niemals verraten hätte? Wie konnte er nur so egoistisch sein und sie mit all ihren Sorgen um ihn zurück lassen ? Glücklicherweise hatte sie in den nächsten Zwei Tagen genug Ablenkung um nicht 24 Stunden lang an ihn zu denken. So begab sie sich auf der Suche nach einer Engelmacherin und siehe da am zweiten Tag hatte sie tatsächlich eine gefunden. Zgerlich betrat sie deren Hinterkammer und musterte skeptisch die ganzen Kräuter und Einmachgläser der alten, buckligen Frau. ' Warum fällt es euch jungen Dingern nur so schwer euch bis zur Hochzeitnsacht zurück zu haten', schüttelte die Alte verständnislos den Kopf während sie ihr eine Mixtur vorbereitete und ihr schließlich in die Hand drückte. Dann musterte sie sie einige Momente lang und griff dann nach ein paar Kräutern neben sich. ' Räucher diese Kräuter und setze dich darüber nach jeder Vereinigung mit einem Mann, damit du dir den Gang zu mir das nächste mal sparen kannst . ', meinte die Frau und Tarja wusste nicht, ob sie die Kräuter annehmen sollte. Sie würde sowieso keinen an sich heranlassen bis.. doch dann dachte sie an Tyron und wie gut sich seine Hände an ihren Brüsten angefühlt hatten und sie willigte ein. Es war nur eine Sicherheit. Es bedeutete nicht, dass sie sie tatsächlich verwenden würde. Als Bezahlung hatte sie eine Vase gestohlen, ja sie hatte Tyron bestohlen, aber was war ihr anderes übrig geblieben? Sie verdiente nun mal nicht und war von ich abhängig. Misstrauisch beäugte sie das kleine Fläschchen in irher Hand als sie wieder zurückgekehrt war. Es waren mittlerweile fast drei Tage vergangen und sie sollte sich besser beeilen bevor Tyron zurück kehrte. Und so setzte sie den Trank an ihre Lippen und schluckte ihn in einem Zug herunter. Innerhalb von wenigen Minuten wirkte die Textur und sie wurde in die Knie gezwungen. Das Fläschchen fiel ihr aus der Hand und zerbrach, während sie von heftigen Krämpfen geschüttelt wurde. Das Gift hatte sich ausgebreitet´und würde so schnell nicht von ihr los lassen.
Tyron war die drei Tage nur unterwegs gewesen. Er hatte gejagt, hatte alte Bekannte getroffen und war an Orten gewesen, die er früher als junger Mann gerne aufgesucht hat. Auch hat er den Vorteil mit seiner Drachendame genutzt um die feindlichen Truppen aus zu spionieren. Ja, mit Hilfe des Drachens war es ihm sogar möglich gewesen auf der anderen Seite des Meeres heraus zu finden, welche Verbündeten die Eklipse hatten. Und seine Vermutung war richtig gewesen. Wikinger. Ein brutales Volk, welches seit Jahrhunderten im Einklang mit den blauäugigen Eklipse lebte. Kein Wunder, das diese sich dem Eklipse König - Ergon - anschlossen, denn die Wikinger waren Eroberer. Sie wollten immer und immer mehr. Und wenn die Bezahlung stimmte, dann tat dieses Volk alles. Doch er hatte dadurch eine Idee. Auf dem anderen Kontinent gab es ein großes Söldnerheer. Der Heerführer hatte Tyron vor Jahren angeworben und Tyron hatte genug Mittel um sie bezahlen und ebenfalls ein gutes Verhältnis zu Lucifer, welcher der Heerführer der Söldner war. So hatte er genau diesen Mann am zweiten Tag seiner Reise aufgesucht und ein langes Gespräch mit ihm geführt. Am Ende des Treffen hatte er somit nicht nur eine Freundschaft gepflegt, sondern auch Verbündete gewonnen und er wusste genau, das sie sich nicht den Eklipse zu wenden würden. Zwar waren es Söldner doch bei Ihnen galt 'wer zuerst kommt, malt zuerst', dementsprechend brauchte Tyron sich keine Sorge um die Loyalität machen und die Söldner waren eine gute Verstärkung für sein Heer. So reiste er am späten Abend wieder ab und besuchte noch einen weiteren Banukstamm in den weitentfernten Bergen. Ein großer Stamm mit einem großen Heer und auch diese würden sich anschließen. Noch am selben Tag wurde alles für die Reise vorbereitet und bald würden sie in den Bergen in der Nähe von Meridian eintreffen. Die Söldner machten sich ebenfalls schon auf den Weg mit knapp 40 Schiffen. Und auf jedem Schiff befanden sich 300 Männer. Die Zahl war also nicht zu verachten. So kehrte Tyron erschöpft aber zufrieden zurück und versorgte zuerst den Drachen und sah nach seinen 20 Pferden, bevor er sich auf den Weg machte um seine Sachen aus den Räumen zu holen, doch was er dort vorfand gefiel ihm gar nicht."Du bist doch bescheuert!", entglitt es ihm, als er Tarja dort am Boden liegen sah. Eigentlich sollte er sie einfach liegen lassen und gehen, schließlich hatte er gesagt, er hilft ihr nicht, doch ein solches Handeln brachte er nicht über's Herz. So hin er sie mit Leichtigkeit auf das Betr und betrachtete einen Moment lang das Fläschchen welches zu Boden gefallen war. Er musste nicht lange überlegen von wem das war und so schnappte er sich die Flasche und ließ einen Heiler kommen, welcher auf Tarja acht geben sollte. Zuvor hatte Tyron selbst ihr noch etwas gegen die Krämpfe gegeben. Das nächste Mal würde er ihr einfach sagen, das er sich selbst mit seiner Magie eine Schwangerschaft vergänglich machen kann, doch dazu war er viel zu wütend gewesen und sie hatte ja auch nicht gefragt. Eilig ging er zu der alten Frau, welche sofort wusste, was Sache war.Ah, Heerführer. Wie geht es eurer Geliebten?", zischte sie in seine Richtung und selbst ein Blinder hätte jetzt gemerkt, das sich diese zwei Menschen nicht mochten. Die alte Dame war die Großmutter eines Mädchens, welches Tyron nicht gewollt hatte und das störte die Dame gewaltig."Was zum Teufel hast du ihr gegeben. Ich weiß ganz genau, dass das nicht nur der Trank war Lucia", knurrte er und trat nun direkt vor die alte Frau."Ach Tyron, das Mädchen ist besser dran wenn sie Tod ist, als das sie bei dir bleiben muss. Schließlich will sie doch sogar schon dein Kind los werden." Tyron knurrte darauf hin nur etwas."Pass auf was du sagst altes Weib! Es war nicht mein Kind, sondern das eines Vergewaltigers", fauchte und und blitzte Ausbaus den eisigen Augen an."Dann find ich eben selbst raus was das war!", zischte er nur noch und damit verschwand er mit dem leeren Fläschchen in der Kräuterküche. Es dauerte nicht lange, da hatte er endlich heraus gefunden was es gewesen ist. Und jetzt war es ihm möglich ein anderes Mittel zu brauen, das ihre Symptome lindern wird. Den Sud aus Tollkirsche und Kamille verabreichte er ihr und schickte daraufhin den Heiler weg. Jetzt hieß es warten.
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Die Schmerzen verzerrten ihre Wahrnehmung, sodass sie ihn zwar mit weit aufgerissenen Augen anstarrte, aber ihn nicht wirklich wahrnahm. Nur ein kurzer Moment zwischen den Krämpfen ließ sie wieder klar werden. ' Tyron. Du bist da', kam es leise und heiser über ihre Lippen und sie klang erleichtert, ehe sie sich im nächsten Moment wieder zusammenrollte und ihr leib von dem Gift geschüttelt wurde als hätte man sie unter Strom gesetzt. Das Mittel, dass er ihr verabreichte unterdrückte immerhin die Krämpfe etwas, doch ihr Körper wurde durch das Gift immer noch stark geschwächt und so schlief sie stundenlang bis das Gift etwas nachließ und sie schließlich ihre Augen öffnete. Als sie Tyron erblickte und das ganz unversehrt und besorgt an ihrem Bett, schlich sich ein leichtes Lächeln auf ihre Züge. ' Nie wieder... nie wieder werde ich dieses Mittel nehmen', hauchte sie flüßternd und griff nach seiner Hand, um sie zu drücken. ' Du bist zurück. ', stellte sie erleichtert fest, ehe sich der Drache auf dem Boden sich ebenfalls langsam zu regen begann und aus seinem ihr evrschuldeten Schlaf erwachte. Entschuldigend und MItleidig sah sie zu dem kleinen hinab und half ihm zu ihr aufs Bett. Er war noch zu benommen um Tyron etwas zu tun, zumal sie gerade viel zu schwach war um noch wütend zu sein.
Er war froh, das sie endlich wieder wach wurde. Das bedeutete nämlich, das er das richtige Gegengift gewählt hatte. Um die rachsüchtige Engelmacherin würde ich sich schon noch kümmern, spätestens wenn er König war, würde er dafür sorgen, das die Frsu in den Tiefen eines Kerkers landen würde und ihn nicht weiter terrorisieren konnte. Bei solchen Vergehen kannte Tyron nichts, denn das war versuchter Mord gewesen. Schwach lächelte er die Blondine an und zog seine Hand nicht weg, skandierte nach dieser Griff."Das nächste Mal hörst du lieber als dich. Die Frau bei der du warst, hat etwas gegen mich. Sie hat sich vergiftet.", sagte er schließlich und strich ihr nun doch einige Strähnen aus dem schönen Gesicht. Sie war blass, aber das war auch kein wunder. Wäre er später gekommen, hätte er sie wohlmöglich nicht retten können."Und das nächste Mal fragst du mich, falls du mal wieder ein mögliches, ungewünschtes Kind los werden möchtest. Ich kann so etwas auch.", gab er dann doch zu. Wie gesagt, er hatte ihr das nicht angeboten, weil sie nicht einmal gefragt hatte.
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'Sie hat mich... vergiftet?', fragte sie ungläubig nach. Die alte Frau war zwar miesgrämig gewesen, aber sicher keine Mörderin. Tyron schien mit den Gedanken so sehr im Krieg vertieft zu sein, dass alles für ihn wie ein Angriff wirken musste. 'Ich habe schon einmal zugeschaut wie Frauen Gift genommen haben Tyron. Sie haben sich ebenfalls geschüttelt vor Schmerz. So läuft die Prozedur. Die Frau hat mir gegeben was ich wollte: Gift. Man muss Gift trinken, um das Kind zu töten. ', versuchte sie ihn zu beschwichtigen. Natürlich hatte die Alte sie vergiftet, aber das hatte sie ja auch gewollt. Dafür hatte sie bezahlt. ' Deswegen sterben ja auch so viele Frauen daran.', fügte sie noch hinzu u8nd schloss für einen kurzen Moment die Augen, ehe sie ihn wieder ansah und die Stirn etwas in Falten legte. ' Und wie... willst du das anstellen?', fragte sie ihn. Vermutlich musste er ihr genauso ein Gift zubereiten und das würde er schon aus Prinzip nicht tun, weil er nicht wollte, dass sie eventuell starb. Ungefährlich war so eine Abtreibung nicht, niemals. Und Tarja würde schon aus Prinzip niemals zu ihm mit diesem Problem kommen, denn sie würde sich schämen ihm einen Fehltritt gestehen zu müssen. ' Und warum hast du nicht vorher mit der Sprache heraus gerückt?'
Er seufzte etwas."Tarja, ich weiß wie so etwas abläuft.", meinte er schließlich schmunzelnd."Aber in denn Trsnk, den sie dir gegeben hatte war noch etwas anderes. Bei dir wäre die Symptome noch weiter gegangen. Irgendwann hätte sich deine Lunge verkrampft und du wärst erstickt.", gab er nur Preis. Woher er das wusste? Weil er dsrsn gerochen hatte und diese Pflanze heraus gerochen hatte."Die alte Frau bei der du warst heißt Lucia. Und Lucia wusste, das du bei mir lebst und hat dementsprechend gedacht es wäre mein Kind, das du los werden willst. Und Lucia hat seit Jahren einen ziemlichen Groll auf mich, weil ihre Enkelin um mich geworben hatte und ich diese aber nicht wollte.", erzählte er ihr nun also die Wahrheit und senkte kurz den Blick. Es hatte damals nichts mit dem Mädchen zutun gehabt, sondern einfach damit, das er sich auf keine Frau hatte einlassen können. Über ihre Frage schmunzelte er noch etwas."Ich bin Magier, ich kann so einiges. Aber wie ich das anstelle, lass das mal meine Sorge sein", zwinkerte er etwas grinsend, bevor er sie etwas schief anblickte."Du hast mich nicht gefragt", gab er zu, fast wie ein schmollendes Kind.
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Sie war wieterhin der Meinung, dass genau diese Symptome auch bei den Frauen auftraten, die die Abtreibung nicht überlebten, aber sie sagte ncihst mehr dazu, sondern ließ es so stehen um eine Diskussion zu vermeiden. Tyron hasste es wenn er nicht recht hatte und sie wollte nicht schon wieder mit ihm streiten. ' Aber woher hätte ich das wissen sollen? Und was hätte ich fargen sollen? Wäre es nicht wahnsinnig seltsam, wenn ich zu dir käme und dich darum bitten würde mir ein Kind wegzumachen?'. Es wa#re sicherlich schöner wenn sie ihn stattdessen fragen würde ihr ein Kind zu machen, doch das war gerade noch undenkbar. Sie senkte ihren Blick auf ihre Hand, die immer noch mit seiner verschränkt war. ' Bitte lass uns nicht mehr streiten... ', bat sie ihn leise darum sich wieder mit ihr zu vertragen. Der Streit war ihr nahe gegangen und nahezu unerträglich gewesen. Ebenso seine Abwesenheit, denn er hatte sie hier in einer fremden Stadt, in der man sich, bis auf dem Gärtner und ein paar Zofen von ihr fernhielt, alleine gelassen.
"Du hast mich gefragt ob ich die zu einer Engelmacherin bringe. Da hättest du genauso auch fragen können ob ich das nicht kann.", meinte er Schulter zuckend. Er verstand Problem an solch einer Frage wirklich nicht. Vor allem wenn es das Kind von Yaron war. Auch wenn der Balg sicher nichts dazu könnte, aber da hätte Tyron kein Problem. Wenn es nun sein Kind gewesen wäre, dann hätte sie Sache anders ausgesehen."Solange es nicht meine Kinder sind, die du los werden willst, helfe ich dir gerne", meinte er schließlich doch ein wenig grinsend. Es war scherzhaft gemeint, auch wenn er es sich mit ihr vorstellen könnte. Er wäre froh, wenn seine Kinder so eine Mutter wie Tarja hätten, auch wenn da sicherlich die größten Sturköpfe raus kommen würde."Ich kann dir nicht versprechen, das wir nicht mehr streiten", sagte er schließlich, wobei nun wohl doch wieder etwas liebevolles in seiner rauen Stimme lag. Die Sache mit dem Gärtner beschäftigte ihn dennoch."Was ist eigentlich mit dem Gärtner und dir?", platzte er dann doch mit dieser Frage heraus.
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'Ich erwarte ja auch gar nicht von dir nicht mehr zu streiten... ich will nur einen... Waffenstillstand', meinte die junge Frau und versuchte sich so auszudrücken, dass sie in seinen Worten sprach. Auf seine Anspielung hin, dass er ihr bei jede Kind helfen würde, nur nicht bei seinen eigenen, lief sie rot an. Tarja wusste, dass es scherzhaft gemeint war, wie auch sonst, aber dennoch war es seltsam auch nur daran zu denken Kinder von ihm zu erwarten, mit ihm gar das Bett auf diese Weise zu teilen. Dann jedoch war sie doch etwas überrascht als er so aus dem Nichts das Thema mit dem Gärtner anschnitt. ' Du meins Trevor? ', fragte sie noch einmal zur Sicherheit nach, ehe sie versonnen lächelte und die Schultern zuckte. ' Er ist ein wahrer Gentleman und ein anständiger Kerl im heiratsfähigen Alter, der sich nach einer Familie sehnt... so wie ich. Aber als Gärtner genießt er ein höheres Ansehen als ich, wenn auch kein hohes, aber er kann immerhin dafür sorgen, dass eine Familie über die Runden kommt... und wenn du... irgendwann vielleicht König bist.. könntest du es ihm vielleicht ja auch genehmigen eine Frau von der ... Straße zu heiraten... indem du meinen Stand anhebst... aber das sind alles nur Spekulationen in meinem Kopf Tyron, ich wieß ja noch nicht einmal, ob er Interesse hätte....'
Tyron seufzte etwas."Ja, Waffenstillstand", sagte er schließlich und lächelte leicht. Ihren Worten lauschte er mehr oder weniger interessiert. Sowas wollte er eigentlich nicht hören. Es war nicht das was er hören wollte. Viel lieber hätte er hören wollen, das es nur ein Freund ist. Doch er wollte es sich nicht anmerken lassen. So nickte er leicht und signalisierte so, das er sie verstanden hatte."Wenn ich König werde, wird der Stand keine Rolle mehr spielen. Ich hatte schon immer kein Verständnis für diesen Kram", meinte er schließlich und zuckte kurz mit den breiten Schultern."So wie er dich angesehen hat, hat er Interesse Tarja", meinte er dann schließlich. Von dem Stich den er dabei im Herzen erlitt, sagte er nichts, denn scheinbar hatte sein Liebesgeständnis nichts gebracht.
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Tarja war erleichtert als er dem Waffenstillstand zustimmte und so lächelte sie ihn freudig ab und drückte noch einmal seine Hand. Dann sah sie ihn traurig an. Er wäre so ein guter König, wenn das Volk nur mitspielen würde. Leider war es nicht so einfach veraltete Strukturen abzuschaffen. Die Stände waren in der Gesellschaft verankert und somit auch in den Köpfen der Menschen. Sie glaubten daran, dass es von Gott gewollt war und gegen die Religion und der Glaube kam meist noch nicht einmal der König an. Denn wenn er diese in Frage stellen würde, wäre er selbst fraglich, immerhin begründete die Monarchie sich ´darauf von Gott gewollt zu sein. Sicher würden ein paar Menschen es akzeptieren und königstreu bleiben, aber der Rest würde sich auflehnen und sich nicht von einem Ketzer regieren lassen. Solche Veränderungen mussten also vorsiuchtig geschehen, so dass das Volk kaum etwas mitbekam und zwar über Jahre. ' Meinst du...? Ich war mir nicht sicher.. ich meine er ist ein ehrbarer Mann und ich... ich bin übersäät von Narben. Wenn er wüsste wie ich unter dem Kleid aussehe, dann würde er mich sicher nicht mehr wollen. ', hauchte sie leise und musterte ihn dann . ' Wie schaffe ich es, dass er mal mit mir spqazieren geht doer sich Zeit für mich nimmt ?', fragte sie dann und wusste wie abstrus es war den Mann, den sie liebte um Flirttipps zu fragen, um einen Mann, der ihr nichts bedeutete zu gefallen.
Er lächelte schwach, doch schließlich wurde aus dem Lächeln doch ein etwas verwirrter Blick. War das gerade ihr Ernst? Doch schließlich grinste er etwas."Du machst gar nichts. Wenn er dich fragt, sagst du ja. Ich kann ja mal mit ihm reden und ihm mitteilen, das du dich freuen würdest mehr Zeit mit ihm verbringen zu können", bot er sich schließlich an. Ob er das machen würde? Nein, würde er nicht. Er würde dem Gärtner sagen, das er sich gefälligst von Tarja fern halten sollte, da sie nicht seine Klasse war. Ja, Tyron würde sie eben sehr gerne zu seiner Frau machen und letztlich auch zur Königin. Er seufzte etwas und blickte Tarja an, ehe er sie etwas zur Seite schob und sich neben sie legte. Er war ohnehin fertig von den 3 Tagen und die Nähe zu ihr war jedes Mal auf's neue schön. So schloss er doch die Augen und überlegte einen Augenblick. Sollte er ihr vielleicht nicht einfach nochmal sagen, das er sie liebte?
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Irgendwie machte es sie traurig, dass Tyron so ruhig reagierte und ihr auch noch mit dem Gärtner helfen wollte. Fuchste es íhn denn gar nicht, dass sie gerade mit ihm in einem Bett lag und gleichzeitig von einem anderen Mann redete? Natürlich tat es das nicht, weil er nicht so empfand wie sie für ihn, sodass sie schon aus der Hose springen konnte, wenn eine Frau ihn zu lange ansah. Dennoch zwang sich Tarja zu einem Lächeln. Der Gärtner wäre eine bessere Partie für sie als sie je erwartet hatte, sie sollte sich glücklich schätzen. ' Ja das wäre nett', lächelte sie also trotzdem und machte ihm etwas Platz, indem sie zur Seite rückte. 'Tyron ? Wie hast du gemerkt, dass du dich verliebt hast ? ', fragte sie ihn dann leise. Vielleicht bildete sie sich ihre Gefühle ja doch nur ein. Sie konnte doch nicht wirklich so kopflos sein und sich in den angehenden König verlieben!
Das waren nicht die Worte die er hören wollte. Aber wie gesagt, er würde so etwas nie zu dem Gärtner sagen. Er würde diesem ziemlich deutlich klar machen, das er sich fern zu halten hatte. Dennoch nickte er langsam und blickte sie mit einem leichten Schmunzeln an. Bei ihrer nächsten Frage lachte er etwas."Du hast wirklich von nichts einen Plan oder?", fragte er sie neckend, doch dann seufzte er."Das ist eigentlich ganz einfach. Wenn du in jemanden verliebt bist, dann kannst du nur noch an diesen Menschen denken, du träumst eventuell sogar von ihm, sehnst dich nach dessen Nähe und machst dir bei jeder Kleinigkeit sorgen", erzählte er nun schließlich und blickte sie dabei ruhig aus seinen hellen Augen an. Er konnte noch viel mehr erzählen und dabei überall ihren Namen einfügen, denn er wusste ganz genau, das er sich in die schöne Edari verliebt hat.
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Mit großen Augen lauschte sie seinen Worten und sah ihn dabei aufmerksam an. Alles was er sagte, hatte sie in den letzten Tagen erlebt oder besser gesgat durchlebt. Sie kam kaum frei von ihren Gedanken um ihn und das obwohl es teilweise nun wirklich wichtugere Dinge zu klären gab. Dennoch tauchte immer wieder sein Bild vor ihrem Inneren Auge auf und so bestätigte sich das, was sie längst befürchtet hatte: Sie hatte sich in ihn verliebt. Hals über Kopf. Ohne an die Konsequenzen zu denken und so kam ein nahezu erschrockenes ' Ich glaube ich habe mich verliebt', über ihre Lippen . Nein das durfte einfach nicht sein! Sie waren nicht füreinander bestimmt. Er empfand ja noch nicht einmal wie sie! Dabei wusste Tyron gar nicht an wen sie bei diesen Worten dachte. Und zwar nicht an den jungen Gärtner, sondern an den 13 Jahre älteren Heerführer, der bald König werden würde.
Doch ein wenig perplex zog er die Augenbrauen nach oben. So schnell hatte sie sich also in den Gärtner verliebt."Das muss wohl Liebe auf den ersten Blick gewesen sein", sagte er daraufhin also und musterte sie einen Augenblick lang. Sie kannte den Gärtner gerade mal 2 Wochen und redete jetzt schon davon sich verliebt zu haben?"Du kennst den Mann doch gerade einmal 2 Wochen oder redest du von jemand anderem?", fragte Tyron dann doch etwas neugierig nach. Mittlerweile hatte er sich auf die Seite gelegt und stützte seinen Kopf auf einem Arm ab. So konnte er sie besser ansehen. Sie war wirklich wunderschön. Ihre Haare wirkten teilweise wie zarte Sonnenstrahlen. Ihre Haut war rein und schön und dazu noch die vollen Lippen und die fesselnden Augen. Was würde er dafür geben, sie voll und ganz für sich besitzen zu können? Sie zu seiner Frau zu machen, so dass nie wieder jemand sie anfassen könnte. Schließlich würde es niemand wagen die Frsu des Heerführers oder gar des Königs anzufassen.
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'Nein das war es nicht. Ich habe ihn zu beginn noch nicht einmal leiden können. Erst als ich hinter seine Fassade geschaut habe, habe ich mich in ihn verliebt', sprach sie so als würde sie von einem ganz anderen Mann reden, dem Gärtner beispielsweise, und nicht dem Mann, der direkt vor ihr lag. Erst als er hre Liebe in Frage stellte, sah sie ihn an, rang mit sich ob sie ihm endlich gestehen sollte was sie fühlte, doch sie war nicht mutig genug. Er würde verutlich achen oder sich gar von ihr abwenden weil er mit diesen Gefühlen nichts anfangen wollte und nichts am Hut haben wollte. Und so blickte sie ihm traurig in die Augen. ' Es ist doch egal von wem ich rede. Ich kann es dir sowieso nicht sagen. Du würdest es nicht verstehen. Tatsache ist, dass er mich nicht will... nie wollen wird', hauchte sie. ' Ich bin ihm zu stur, zu eigensinnig und aufmüpfig. '