Musste mich gerade erst einmal von meiner PS4 trennen xd hab mir vorhin des neue Assasins Creed gegönnt und musste das erst einmal anzocken :D _____
Na also. Wenigstens hatte sie das nun endlich verstanden. Langsam nickte Tyron."Das ist richtig. Ich habe vorher auch eine gewählt, deren Schlag mit einer Tinktur getränkt war, die die Schmerzen lindert und die Wunden schneller heilen lässt", erklärt er ihr dann wohl noch seine restlichen Taten. Er hatte ganz genau gewusst, das es nicht gut enden würde, wenn er nicht mehr entscheiden konnte was mit ihr passiert. Und nun hatte er leider doch keinerlei Kontrolle mehr darüber was mit ihr passiert."Ich hätte es aber nicht tun können. Ich hätte dich auspeitschen sollen und ich wusste von Anfang an, das du 50 Hiebe nicht überstehen würdest.", murmelte er leise und strich ihr dabei weiterhin durch die langen blonden Haare. Innerlich seufzte er leise und lehnte seinen Kopf nun etwas gegen ihren. Er wollte nicht weg, doch langsam aber sicher musste er wieder zurück gehen. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis eine Wache kommen würde und sie ziemlich schnell voneinader trennen würde. Und das nicht gerade sanft."Ich kann aber nicht hier bleiben. Ich würde dich am liebsten sofort mit hoch nehmen, hier heraus, aber das geht nicht. Aber ich werde alles versuchen um dich so schnell wie möglich hier heraus zu bringen", meinte er und gab ihr einen weiteren Kuss auf die Stirn, ehe er ihren Blick nun wieder anhob und ihr ein weiteres Mal einen sanften Kuss auf die Lippen gab. Ihre Lippen waren spröde und teilweise aufgeplatzt. Und er fühlte sich dafür verantwortlich. Tyron gab sich die Schuld an ihrer misslichen Lage und ebenso fühlte er sich schuldig, das Yaron sie vergewaltigt hatte. Er würde den Mann dafür töten und davon kann und wird niemand ihn abhalten können. Genauso würde er den König der Eklipse töten, der seine einstige Liebe so grausam getötet hatte und ihn gefoltert hatte. Wenn einmal ein Mensch auf seiner Liste stand, dann kam derjenige erst wieder dort runter, wenn er tot war. Widerwillig löste Tyron sich nun von der kleinen Schönheit, ehe er sie ein klein wenig traurig anblickte."Bitte pass auf dich auf und ess was, du brauchst die Kraft", sprach er liebevoll in ihre Richtung griff schließlich zu seinem Dolch und legte ihr diesen in die Hand."Mach keine Dummheiten damit, ich möchte das du dich damit verteidigst wenn es sein muss. Du weißt wie es geht, das habe ich dir schon beigebracht", meinte er nur noch bevor er sich zum gehen abwand."Bleib stark kleines Täubchen", hauchte er bevor er in den dunklen Kerker verschwand in ihre Richtung.
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Wenn er sie nicht hatte Auspeitschen wollen, dann musste es auch für ihn grausam gewesen sein. Abrupt wurde sie jedoch aus ihren Gedanken gerissen, als Tyron meinte er müsse nun gehen. Mit traurigen Augen sah sie ihn an und senkte dann ihren Blick während ihre Hand nach seinem Arm griff und sie versuchte ihn festzuhalten. Allein aus Angst wieder alleine zu sein stiegen und Yaron hilflos ausgeliefert zu sein, ebenso wie ihren Erinnerungen und Albträumen, stiegen ihr schon wieder Tränen in die Augen. Da er aber gehen musste, wollte sie nicht, dass er sie sah und so schaute sie schnell weg. Im ersten Moment kamen ihr bei dem Anblick des Dolches tatsächlich Selbstmordgedanken auf, doch sie wusste, dass sie Tyron das jetzt nicht antun konnte. Es müsste wenn aus eigenen Stücken passieren. Sonst würde er sich ewig Vorwürfe machen ihr den Dolch anvertraut zu haben. Außerdme wollte sie sein Vertrauen nicht missbrauchen. So nickte sie und steckte ihn ein. ' Bitte lass mich nicht lange alleine. ', flehte sie noch und wusste wie armselig sie sich mittlerweile anhören musste. Dass er schnell wieder bei ihr sein würde, alleridngs auch als Gefangener, konnten sie beide zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen.
Natürlich war es schwer. Es schwer sie jetzt alleine zu lassen, doch er wusste gehen. Er wollte unbedingt noch einmal zum König und mittlerweile war es schon später geworden, weshalb er langsam gehen musste und so verschwand Tyron nun also und ging mit zügigen Schritten die Treppen nach oben zu den Gemächern des Königs. Die Wachen beäugten ihn nur etwas kritisch, doch schließlich ließen sie ihn passieren und der Heerführer trat an das Krankenbett seines einst geliebten König. Er hatte diesen Mann vergöttert und wäre für ihn gestorben. Doch das war mittlerweile hinüber. Doch Tyron war sich sicher, das dies nur an der Krankheit des Mannes sowie am schlechten Einfluss von Yaron lag. So gesellte er sich an das Bett des Königs und dieser schien erfreut seinen besten Mann zu sehen. Die beiden Männer redeteten sehr lange und intensiv über viele verschiedenen Dinge und Tyron war froh, das er endlich einmal wieder in Ruhe mi seinem König reden konnte. Doch nach einigen Stunden verließ Tyron den König. Der Mann war müde und so würde er morgen früh für weitere Gespräche vorbei kommen.
Am nächsten Morgen ging Tyron zu Beginn seinen gewohnten Gang. Er wusch sich und zog sich frische Klamotten an. Die Wunden an seinem Rücken ware immer noch nicht wirklich verheilt, was an der kleinen Gemeinheit von Yaron lag. Blöderweise hatte Tyron noch nicht heraus gefunden, was genau der Andere verwendet hatte und so hatte er auch keine Chance ein Gegenmittel zu verwenden. Noch vor dem Frühsteck gesellte sich der Heerführer ein weiteres Mal zu seinem König, welcher in ziemlich schlechter Verfassung war. Und so kam es schließlich, das der König ihn zu sich bad. Er wollte noch etwas sagen, doch bevor er seine Worte wirklich klar fassen konnte, begann der König Blut zu husten. Ohne weitere darüber nach zu denken rief Tyron die Wachen herein, woraufhin sofort ein Heiler folgte, welcher Tyron weg schicken wollte. Doch der König ließ ihn nicht gehen und hielt ihn schwach an seinem Handgelenk fest. Tyron leistete folge und ließ sich also zurück ziehen, bevor der König sich hustend aufrichtete und Tyron einzelne Wortfetzen ins Ohr keuchte, ehe er ins Tyrons Armen zusammen sackte."Mach irgendwas!, fauchte der Heerführer kurz darauf den Arzt an, doch nach wenigen Minuten schüttelte er den Kopf. Der König war tot und ehe er es wirklich reagiert hatte, kam Yaron herein gestürmt und gab kurz darauf auch schon den Befehl "Werft den Königsmörder in den Kerker!", und danach wurde für Tyron erst einmal alles dunkel, denn er hatte einen unsanften Schlag auf den Hinterkopf bekommen und wachte letztlich erst auf dem kühlen Boden des Kerkers wieder auf. Knurrend richtete er sich langsam wieder auf. Seine Kräfte waren am Ende und so rieb er sich den Hinterkopf."Ich bring ihn um", knurrte er, während er schließlich wieder auf seinen Beinen stand, wenn auch etwas zittrig.
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Tarja hatte das Messer nicht verwenden müssen. Yarin war offenbar so befriedigt gewesen, dass er es nicht für nötig hielt sie ein zweites mal an diesem Tag zu quälen. Am nächsten morgen jedoch vernahm sie Schritte, die in ihre Zelle führten. Zumindest glaubte sie das und umfasste das Messer automatisch etwas fester. ' Ich hab dir deinen starken heerfuhrer mitgebracht ', grinste yaron. Kaum hatte sie seine Stimme vernommen, kamen die Erinnerungen zurück und sie verfiel wieder in dieses verängstigte Muster, verkroch sich in die dunkle Ecke ihrer Zelle . Erst als sie sah, dass man Tyron in die Zelle neben ihr warf, trat sie erschrocken vor. Zumindest so weit bis die Fackeln sie direkt anleuchteten und sie sich ängstlich wieder zurück zog und entsetzt zu Tyron hinüber sah. Sie konnte sich einfach nicht überwinden. Sie hatte angst. Angst yaron vor die Augen zu treten und angst ihm zu Nähe zu kommen. Glücklicherweise ließ dieser sie dann auch schon alleine. Sofort stürmte sie zu den Gitterstäben zwischen ihr und Tyron bis er endlich aufgewacht war. ' Tyron ?', fragte sie vorsichtig . ' Was ist passiert ?'
"Der König ist tot", sagte Tyron immer noch etwas benebelt. Realisiert hatte er das alles immer noch nicht ganz. Der König war tot, sein König. Er hatte dem Mann dabei geholfen das Land zu regieren, die Kriege zu gewinnen und ein zufriedenenes Volk zu bekommen. Und das war der Dank für alles? Yaron hatte dafür gesorgt, das er im Kerker landete und es war kein König mehr da, der helfen konnte. Viel schlimmer sogar, Yaron beanspruchte nun wahrscheinlich den Thron für sich, weshalb er Tyron auch in den Kerker hatte werfen lassen. Tyron würde wegen Königsmord und Verrat verurteilt und die Strafe für so etwas war klar der Tod, doch obwohl es gerade ziemlich aussichtslos wirkte, wusste Tyron etwas, das sonst niemand wusste."Yaron wird mich wegen Königsmord, Eidbruch und Verrat vor das hohe Gericht stellen", fügte der Dunkelhaarige nun hinten an. Seine Gedanken waren immer noch nicht ganz klar und sein Schädel brummte. Der Schlag hatte wirklich gesessen doch er war in dem Moment viel zu abgelenkt gewesen und dazu auch noch geschwächt. Seine nicht heilenden Wunden zehrten an seiner Kraft und das nutzte Yaron aus. Es war alles geplant gewesen und umso mehr er darüber dachte umso mehr Schuppen fielen ihm von den Augen. Er erkannte den Plan und der Plan war wirklich gerissen und hinterhältig.
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Damit hatte sie nun Wirklich nicht gerechnet und dementsprechend erschrocken sah sie ihn an. Nicht weil sie um dem König trauern würde, keineswegs, sondern weil sie um ersten Moment glaubte Re Tyron hätte etwas mit seinen Tod zu tun.dann erstrahlt sie wie niedergeschlagen Hbf geschickter wirkte, sodass sie ihren ersten Verdacht sofort verwarf. Er würde sich für sie opfern, sowie er es getan hatte, aber er würde nicht seinen König umbringen. ' Aber das bedeutet sie brauchen meine Aussage nicht mehr .... ',meinte Tarja km ersten Moment erfreut, ehe ihr klar wurde, dass sie dann hingerichtet werden würde, immerhin hatte sie nicht kooperiert. Als Tyron allerdings sagte man würde ihn fur den konigstod verantwortlich machen, umklammerte sie entsetzt die Stangen, die sie von ihm trennten. ' Das dürfen sie nicht! Sie dürfen dich mir nicht weh nehmen',kan es panisch von ihr. 'Warum sollten sie auch einen schuldigen suchen ? Es war absehbar dass r stirbt '
Tyron seufzte etwas."Doch, das können sie. Yaron muss mich aus dem Weg schaffen um sich selbst an die Spitze zu setzen. Dadurch das der König keine Nachkommen hat, wäre ich der Nachfolger. Aber Yaron möchte den Thron für sich haben. Ich weiß zwar noch nicht wieso, aber ich glaube das finden wir bald heraus", meinte er und rappelte sich nun vollends auf. Gott, er hatte sich lang nicht mehr gerädert gefühlt wie heute. Und er war gerade ziemlich froh, das er noch einige Asse im Ärmel hatte. das Heer war geschützt. Nur ein Teil würde in Yarons Macht fallen, nämlich die die dem König den Eid geschworen hatten, wobei es da auch sein könnte, das sie Yaron nicht anerkennen. Schließlich war Tyron der rechtmäßige Nachfolger des Königs. Und das restliche Heer? Das stand ohne hin unter seinem Befehl und war durch einen Eid an ihn gefesselt. Nur das wusste Yaron nicht. Und das war gut so. Ebenso wusste er nichts von seinen Truppen die im Untergrund agierten und so war er sich sicher, das ziemlich bald eine Gruppe hier aufschlagen würde. Sie hatten genug Kontakte und ein ziemlich gut organisiertes Netz."Der König ist nicht auf Grund seiner Krankheit gestorben. Er hat Blut gehustet. Seine Augen waren komplett rot unterlaufen, das war Gift.", fügte er schließlich in einem ernsten Tonfall an und trat zur Tarja an die Gitterstäbe. Es war nicht gut, das sie in den Zellen nebeneinander waren. Das hatte einen Grund und der Grund war sicherlich nicht gerade nett."Der König hat mir bevor er gestorben ist noch einige Wortfetzen ins Ohr geflüstert. Er wusste das er vergiftet worden war und er hatte auch einen Verdacht von wem. Und dieser jemand ist gerade dabei das ganze Land unter seinen Befehl zu bekommen."
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Es störte sie, dass Gitterstäbe sie voneinander trennten. Wie gerne würde sie ihm nun wieder in den Armen liegen. Sie hatte sich in der Nacht einsamer als eh und je gefühlt und war ihren Erinnerungen und Schmerzen schutzlos ausgesetzt gewesen. So hatte sie noch nicht einmal die Suppe essen können, die Tyron ihr gebracht hatte, geschweige denn das Brot und so Griff sie neben sich und reichte ihm das Essen. Sie bekam sowieso nichts runter, auch wenn es nur noch eine frage der Zeit war bis sie krepierte. ' Du glaubst Also Yaren hat ihn umgebracht ? ', fragte sie ihn ungläubig. Aber es machte Sinn. ' Aber Warum lässt er mich nun nicht sofort umbringen ? Er braucht mich doch nicht mehr ', hauchte sie und Ehe sie sich versah hallten Schritte den Gang entlang. Wenn man vom Teufel sprach. Kaum erkannte sie Yaron, floh Tarja in die hinterste Ecke des Kerkers, in die kaum Licht fiel. S war das erste mal dass sie Yaren seit der Vergewaltigung wieder sah und sie fiel schon wieder ohne es zu wollen oder groß darauf Einfluss zu haben in dieses verschreckt Verhaltensmuster, wagte es nicht ihn anzusehen.
Natürlich verdächtigte er Yaron. Mehr als jeden anderen und er glaubte dem König. Der König hatte zu 100% etwas von Gift, Eklipse und Yaron gesagt. Und das war der Zusammenhang der ihn dazu einfiel. Das Yaron ihn vergiftet hatte nur Tyron war sich noch nicht sicher, was das ganze mir den Eklipse zu tun hatte. War Yaron einer? Jemand der hier eingeschleust wurde? Aber warum hatte der König dann auf ihn gehört? So viele Fragen offen und leider war der König tot und konnte keine Antworten mehr geben. Sprich Tyron musste sich die Antworten auf einen anderen Weg besorgen. Und dieser lautete Nachforschen. Nur das würde schwierig werden, denn hier in der Zelle hatte er keinerlei Möglichkeiten."Ja, ich bin mir sicher, das Yaron den König getötet hat", sagte er schließlich und schon an seiner Stimme erkannte man, das er es ernst meinte. Nur auf ihre weiteren Worte wusste er keine Antwort. So zuckte er kurz die Schultern."Ich weiß es nicht, warum er die Information haben will. Aber er wird sie wollen." Und schon hörte man die Schritte und blitzschnell verschwand Tarja wieder in der hintersten Ecke. Was wollte er nun hier?"Tyron, du stehst morgen vor Gericht. Du wirst wegen Verrat, Eidbruch und dem Mord an unserem könig angeklagt", meinte er zu seinem Rivalen, doch Tyron blitze ihn nur aus den Eisblauen Augen an, ehe er an die Tür der Zelle trat."Wir wissen beide ganz genau, das du den König vergiftet hast..", zischte und Yaron lachte nur."Du bist gar nicht mal so dumm", sagte er grinsend
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Tarja beobachtete das Schauspiel aus der Ferne und drängte sich dicht gegen die Wand, um weiterhin im Schatten zu bleiben und nicht Yarons Aufmerksamkeit zu erwecken. Doch dafür war es offensichtlich schon zu spät- Kaum hatte er ihre Zelle betreten, verließen die Wachen den Gang und positionierten sich etwas weiter entfernt. Erst einmal aber blieb er in Tyrons Nähe stehen und genoss es seinen Rivalen eingesperrt zu sehen. ' Ich dachte mir, dass ihr euch vielleicht über etwas Gesellschaft freut. Solange ihr noch könnt. ´Lange bleibt dir nicht mehr Tyron. Deswegen rate ich dir dein Turteltäubchen dazu zu bringen zu reden. Sie fühlt sich nebenbei gesagt sehr gut an. Bereust du es sie nicht einmal genommen zu haben? Naja du wirst ja gleich sehen was du verpasst hast ', lachte Yaron und seine Augen blitzten förmlcih als er sich mit hungrigen Blick zu Tarja umdrehte und auf sie zu kam. Kaum hatte er seinen Blick auf sie gerichtet, begann sie wieder zu zíttern, presste sich gegen die Wand und versuchte auszuweichen, ihm in ihrem Gefängnis zu entkommen. Doch Yaron erwischte sie trotzdem. Nach dem ersten Schockmoment, in dem sie ihn einfach nur mit ängstlichen Augen ansah, erinnerte sie sich an das Messer , dass sie bei sich trug- Unter normalen Unständen hätte sie gewartet bis er so abgelenkt von ihr war, dass er den Stich nicht kommen sah, doch sie handelte aus panischer Angst und aus Affekt und das führte schließlich dazu, dass diese Aktion misslang, denn Yaron war noch zu wachsam, sah es kommen und nahm ihr das Messer ab. Grob betastete er nun ihren Körper. ' Netter Versuch Tyron', grinste er und stieß sie grob auf die Pritsche. Tarja drehte sich um, wollte wieder aufstehen und fliehen, doch ehe sie sich evrsah, hatte sie sein Mennser an der Kehle und schon verband er ihre Arme. Sie war ihm ausgeliefert, ein zweites mal, nur dass, der Mann, den sie liebte nun auch noch zusehen konnte. Ihre Scham wuchs ins Unendliche, obwohl sie gestern noch gedacht hatte schier könnte ihre Scham nicht werden. Die Angst lähmte sie, machte sie zu einer völlig anderen Person, als die die Tyron auf ihrer gemeinsamen Reise kennen gelernt hatte. Wimmernd gab sie sich ihrem Schicksal hin, als Yaron mit einem gefälligen Grinsen gegenüber Tyron ihr Nachthemd bis zur Hüfte schob, sie packte und wiederholte was er gestern schon begonnen hatte. Bittere Tränen der Angst, Scham und des Schmerzes liefen ihr über das Gesicht, als sie den Blick hob und Tyron ansah. Sie versucht ihm zu signalisieren nicht hinzuschauen, aber sie wusste nicht ob er verstand oder es gar konnte. Dann drückte Yaron auch schon ihren Obekörper auf die Pritsche und erstickte ihr leises Weinen .
Leider hatte Tyron genau mit so etwas gerechnet. Und leider Gottes war er hier in seiner Zelle absolut machtlos. Die Gitterstäben waren gerade Yarons einziger Schutz, denn ansonsten würde Tyron ihn hier und jetzt mit bloßen Händen umbringen. Er hätte kein Problem damit es mit dem anderen aufzunehmen und das obwohl er gerade nicht in der besten Verfassung war. Die Wut und der Hass gaben Kraft genug um Yaron umbringen zu können."Du bist ein widerliches Schwein", schrie Tyron ihn in einem ziemlich knurrenden Ton an, während er tatenlos zu sehen musste wie Yaron sein kleines Täubchen ein weiteres Mal. Und das nicht gerade sanft. Natürlich hatte auch er schon einmal eine Frau unsanft genommen, das war nämlich mehr sein Geschmack, doch er hatte es noch nie getan ohne das Einverständnis der Frau. Noch nie hatte er eine Frau vergewaltigt und ebenso war es jedem Mann in seinem Heer verboten Frauen zu vergewaltigen. Und gerade weil er solche Prinzipien hatte, tat es ihm nur noch mehr im Herzen weh als eh schon. Der Dunkelhaarige hatte geschworen sie zu beschützen und jetzt gerade sah er einfach nur zu."Ich schwöre dir, wenn ich hier raus komme, dann bring ich dich um!", knurrte er und das war nicht nur eine leere Drohung. Es war ein Versprechen, denn auch wenn sich Yaron ziemlich sicher war, das Tyron hier in Meridian sterben würde, da hatte er sich gewaltig geschnitten. Er würde nicht sterben und bevor er hin gerichtet werden würde, dann würde er ihn auch umbringen oder dafür sorgen, das er ebenfalls sterben würde.
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Wer gar genauso brutal wie beim ersten Mal, sodass es nicht gerade dazu beitrug, dass sie die Erlebnisse verarbeiten konnte Sie würde noch zu einem psychischen Wrack werden wenn das so weiter ging. Wenn sie es denn nicht schon war. Als er fertig war, zwnag er sie ihn anzusehen und zwang ihr einen Kuss auf, doch Tarja drehte den Kopf weg, was letztendlich dazu führte, dass er sie mit eine rheftigen Ohrfeige von der Pritsche warf und sie noch einmal nach ihr trat als sie auf dem Boden lag. ' Wenn du nicht bald redest kann ich für ncihts garantieren ', meinte Yaron abfällig und marschierte aus der Zelle. Erst las sie sicher war, dass er fort war, richtete sie sich mit wackligen Beinen auf. Sie vermied es Tyron anzusehen, denn sie würde vor Scham am liebsten im Boden versinken. ' Du hättest das nicht sehen sollen. Warum hast du nicht weggeschaut', fragte Tarja ihn leise und sah ihn nach wie vor nicht an, sondern starr auf den Boden unter sich, während sie die Beine an ihren Körper heranzog. Er hatte ihr dabei in die Augen geschaut, gesehen wie viel Schmerzen sie hatte und wie verzweifelt sie war.
Wie hätte er da denn bitte groß weg sehen können? Das wäre schlicht und ergreifend nicht möglich gewesen, schleißlich hatte sein größter Rivale da gerade sein Täubchen angefasst. Und dieser Mann konnte sich darauf gefasst machen zu leiden. Tyron würde sich schon etwas für den Anderen einfallen lassen. Und wenn man auf der schwarzen Liste stand, dann kam man da eigentlich nur runter wenn man starb und gestrichen würde. Er würde es nicht zulassen, das Yaron für solch eine Tat ungeschoren davon kommen würde und seinen fetten, widerlichen Arsch dann auch noch auf den Thron bewegen würde. Das wusste er zu verhindern oder eher hoffte er darauf, das er die Chance hatte, das alles zu machen. Denn er hatte keinen Plan wie er ohne Hilfe hier heraus kommen sollte und sich in seinem geschwächten Zustand um Yaron kümmern sollte. Das erste Ziel war erst einmal hier raus zu kommen und dann tief in die Berge hinein. Zu den Drachen, zum Heer. Es gab nämlich einen Notfallplan. Sollte der König sterben und Tyron irgendwie in Gefangenschaft genommen werden, hatte das Heer den Befehl in die Berge zu ziehen. Zumindest alle die hinter ihm standen. Der Rest, ja der fiel dann unter den Befehl des neuen Zuständigen, doch bis lang war Tyron seinem Amt noch nicht entledigt worden. Doch der König war tot, er wurde ausgepeitscht und eingesperrt und er setzte auf das funktionierende Netz und darauf, das hier bald jemand auftauchen würde um zu helfen.
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Er sagte nichts. Einerseits beruhigte die Stille sie, da er ohnehin nicht die richtigen Worte hätte finden könne, da sie selber nicht wusste welche das in dieser Lage waren, aber andererseits verunsicherte sie sie auch. Ekelte er sich nun vor ihr, weil er sie so gesehen hatte? Weil er sie mit einem anderen Mann gesehen hatte? War er wütend, weil sie gewint und gewimmert hatte? Weil sie nicht stark genug gewesen war? Beschämt sah sie zu ihm hinüber, versuchte aus ihm schlau zu werden. Doch bevor sie ihn fragen konnte was er nun von ihr dachte, betraten zwei Wachen ihre Zelle und zerrten sie wortlos hinaus. Tarja wehrte sich, mehr als zuvor gegen Yaron, denn da hatte die Angst sie gelähmt, doch letztendlich hatte sie in ihrer jetzigen Verfassung erst recht keine Chance gegen zwei ausgewachsene Männer. Sie hatte seit Tagen nichts mehr gegessen, das Essen, was Tyron ihr gestern gebracht hate stand unberührt in ihrer Zelle. Es war nur eine Frage der Zeit bis sie zusammenbrach. Etwa eine Stunde später brachte man sie zurück in ihre Zelle, ihr Nachthemd war blutgetränkt. Erschöpft ließ sie sich erst ienmal auf die Pritsche nieder, ehe sie das Hemd so wiet heurnterzog, dass ihre Schulter entblößt war und sie zum ersten mal sah was sie dort mit einem Messer hantiert hatten. Ihre Schulter, ihr Arm waren voll mit Zeichen und Worten. Nur, dass sie nicht lesen konnte, es als Tochter einer Hure nie gelert hatte. Und so stand sie zaghaft auf und trat zu Tyron. ' Was steht da?', fragte sie ihn leise . Die Angst er könnte sich nun mit diesen Narben noch hässlicher finden war geringer als die Angst vor dem, was dort stehen könnte. Und die war begründet. Denn der größte Schriftzug war auf ihrer Schulter und Yaron hatte ihren wunden Punkt getroffen. Blutverschmiert stand dort geschrieben : 'Hure'.
Er hatte sich nicht getraut groß etwas dazu zu sagen. Viel zu genau wusste er wie sie sich fühlte. Solch eine Erfahrung war schrecklich und dann auch noch zwei Mal hintereinander und Yaron würde das solange tun, bis sie sprechen würde. Und dann, dann würde Yaron ihn erst recht töten. Er wusste noch nicht genau, was der selbst ernannte neue König mir dieser Information wollte, doch Tyron wusste, das er etwas geplant hatte. Etwas großes und schlimmes. Und das Yaron den König vergiftet hatte. Auch das wusste er mit ziemlicher Sicherheit. So musste Tyron ein weiteres Mal mit ansehen, wie sie Tarja aus der Zelle zerrten und weiß Gott was für Sachen mit ihr anstellten. Doch so sehr er protestierte, so sehr er versuchte raus zu kommen. Es funktionierte nicht. Er war gefangen und konnte ihr nicht helfen, so gern er auch wollte. Er hatte sich auf den kalten Boden gesetzt und sich mit dem Rücken daran angelehnt, während er wartete, dass sie sie endlich zurück brachten und als sie zurück in ihre Stelle kam, stand der Mann sofort wieder im Licht und musterte sie etwas besorgt, aber sie war schneller. Schon präsentierte sie ihm ihre nackte Schulter. Sie sah schrecklich aus. Überall war Blut und das was auf ihrer Schulter stand war nichts gutes."Ich weiß nicht ob...", stockte er einen Moment. Er wusste viel zu gut, das er sie nicht anlügen konnte und so entschied er sich dafür es kurz und knapp zu machen und ein doch etwas gedämpftes "Da steht Hure", kam über seine einst schönen Lippen. Diese waren mittlerweile eher spröde und aufgeplatzt. Kurz senkte Tyron den Blick."Sie werden alle dafür bezahlen, was sie dir angetan haben", sagte er fest und ballte unbewusst die Hände zu Fäusten. Er war sauer, stinksauer. Wie kam man auf die Idee einem so schönen Geschöpf so etwas anzutun. Mit einem suchenden Blick forderte er sie nun auf zu ihm zu kommen, doch er wollte nicht länger warten."Tarja, ich muss dir etwas sagen. Eigentlich hatte ich gehofft, ich kann dir das zu einem anderen, schöneren Zeitpunkt mitteilen, aber ich weiß nicht wie lange ich noch hier sein werde...", begann er schließlich damit seine Gedanken in Worte zu fassen. Die Worte die er sprach waren nicht schön, aber seine Stimme klang so voller Liebe und Zuneigung, das er hoffte sie würde weniger auf seine Worte achten."Aber bevor es zu spät ist möchte ich dir sagen, das du die erste Frau seit Jahren bist die es geschafft hat wieder in mein Herz zu kommen. Ich würde alles für dich tun, nur damit du glücklich bist. Und es zerreißt mir mein Herz, dich so zu sehen und tatenlos dabei zu zusehen....", der Heerführer wusste, das es wohl ungewohnt war solche Worte aus seinem Mund zu hören, doch er wollte, das sie es wusste."Und ich glaube, du hast dich so sehr in mein Herz geschlichen, das ich dich nie wieder los lassen könnte Tarja."
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Sie wollte ihn anflehen ihr zu Sven was da stand, doch sie küsste sich auch so nicht allzu lange gedulden. Als er dann auch schon mit der Antwort herausrückte, war saß zu viel für sie. Sie schnappte panisch nach Luft, da sie so schnell atmete, dass sie das Gefühl hatte keinen Sauerstoff aufzunehmen. Hure ? War sie nun genau das, es sie immer verhindern wollte ? Hätte yaron sie nun nicht nur zu einer erlösen Frau , sondern auch noch zu einer Hure gemacht ? Sie würde die Narben für immer auf ihrer Haut tragen, mit dieser Kennzeichnung als Abschaum sterben. Völlig außer sich und fast schon ein wenig irre, versuchte sie die Wunde mit ihren Nägeln aufzureißen, um den Schriftzug zu zerstören. Das versuchte sie so lange bis er plötzlich meinte er müsste ihr etwas sagte. Nur schweren Herzen 's könnte sie mit der Selbstzerstummelung aufhören, zu groß war die angst sie Wunde könnte heilen und Dur immer als Narbe zurück bleiben. Doch als er so liebevoll begann, hielt sie inne und trat näher. Seine Worte wärmten ihr verzweifeltes Herz und zauberten ihr ein Lächeln auf die Lippen. Vorsichtig streckte sie ihre Hand durch die Gitterstäbe um seine zu ergreifen. ' Das musst du nicht. Falls wie hier zusammen rauskommen werden, dann wirst du mich so schnell nicht los. Ich fühle mich geehrt, dass du mich zu deinen engen vertrauen zählst . Du bist auch mein einziges und bester Freund Tyron ', hauchte sie und missintwrpretieete sein liebesgeständnis. Für sie schien es einfach zu unmöglich, dass er sich in die verliebt haben könnte. Ohne Vorwarnung knicken plötzlich ihre Beine ein, sodass sie sich hakt suchend an den Gitterstäben festhielt und schnell versuchte sich wieder audzurappeln. Sie wollte nicht, dass er sah wie schwach sie wirklich war, und dass sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. ' Entschuldige mich... ich bin müde'., meinte sie und versuchte weiterhin stark zu wirken. Sie schämte sich dafür Yaren so wehrlos gegeben hatte was er wollte. Und das vor Tyron. Da wollte sie nicht auch noch vor ihm umkippen.
Sie hatte den Sinn und Zweck seiner Worte nicht verstanden. Doch auch dafür hatte der Heerführer irgendwie Verständnis. Er konnte es selbst noch nicht einmal wirklich glauben, das es möglich war, das er sich ein weiteres Mal verliebt hatte. Und so rechnete einfach nicht damit, weil ihre Stände so unterschiedlich waren. Doch Yaron musste ehrlich sagen, das ihm solch eine Tatache egal war. Er hielt an sich ohne hin nichts von arrangierten Ehe, da hatte sich Tyron von Anfang an gesträubt und so hatte er auch immer abgelehnt, wenn der König einmal wieder eine Braut vorgeschlagen hatte. Nicht nur, das er nicht wollte, nein, sein Leben als Heerführer war viel zu gefährlich und aufregend, als das da eine Frau hinein passen würde. Doch Tarja, er würde sie sofort zur Frau nehmen, schließlich war er sich irgendwie auch sicher, das sie mit seinem Beruf klar kommen würde. Er war sich sogar sicher, das sie sich beteiligen würde. Er seufzte ein wenig und blickte sie mit einem Blick voller Liebe an und schüttelte zaghaft den Kopf."Tarja, du verstehst nicht ganz. Ich empfinde mehr als nur Freundschaft für dich", sagte er schließlich ruhig undmusterte sie einen kleinen Moment. Viel zu gerne würde er sie gerade einfach nur in den Arm nehmen. Und liebend gerne würde er die letzten Tage einfach ungeschehen machen.
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Tarja hatte sich bereits umgedreht und sich auf dem Weg zu ihrer Liege gemacht als er ihr ein Geständnis ablegte, dass sie sich niemals erhofft hätte. Und so blieb die stehen und lauschte seinen Worten, verharrte such noch einige Momente weiterhin so. Sie konnte ihren Ohren einfach nicht trauen. Langsam drehte sie sich um, taumelte leicht zu ihm hinüber. Ihre Beine waren nahezu zu schwach um sie zu tragen . Dennoch bahnte sie sich ihren weg bis zu seiner Zelle und blieb wie er direkt an den Gitterstäben stehen. Der Abstand zwischen ihnen war weit genug, um ihre Hand hindurch zu strecken um ihn zu berühren. Im ersten Moment sah es so aus, als wollte sie ihn liebkosen, seine Wange zärtlich streicheln, doch stattdessen legte sie ihre Hand an seine Stirn. Er war schließlich mit mehr als 50 Hieben ausgepeitscht worden. Da war Fieber keine Seltenheit. ' Du fieberst Tyron... du solltest dich ausruhen ', hauchte sie sanft und besorgt zugleich. Ob er wirklich etwas Temperatur hatte, war schwer zu sagen, denn ihre Hände waren so kalt, dass sie durchaus auch eine falsche Annahme haben konte. Doch bevor er es aufklären konnte, hörte sie Schritte im Gang und Tarja zog die Hand auf der Stelle zurück, um panisch in ihre Ecke zu verschwinden. Dabei brach sie einmal zusammen, rappelte sich aber sofort wieder auf und presste sich gegen die Wand. Es war Yaron, der grinsend am ihrer Tür stand. Sobald sie ihn sah, verfiel sie in eine Art starre, wehrte sich nicht mehr sondern sah ihn einfach nur mit großem ängstlichen Augen an und zitterte. Als wäre sie eine andere Person. ' keine sorge Schätzchen. Zwei mal am Tag nehme ich dich nicht. Da gibt es heißere Exemplare als dich. Um genau zu sein bin ich hier für eine Antwort ', meinte yaron und trat näher, doch Tarja schwieg, sodass er ihr Gesicht grob packte und sie hoch zog. ' ich habe es langsam satt mit deiner Verschwiegenheit. Morgen kommt ein Teil meines Heeres hier her und die Männer haben schon lange keine Frauen mehr zu Gesicht bekommen. Ich werde sie alle zu dir schicken. Einem nach dem anderen pausenlos bis du endlich den Mund aufmachst. Und eben sie dich bewusstlos ficken. Wen interessiert schon das Leben einer kleine. Hure ?', meinte Yaren und stieß sie gegen die Wand, Ehe er ging und vor. Tyron Zelle noch einmal ausspuckte. Verzweifelt verbarg sie ihr Gesicht hinter den Händen, raufte die Haare. Yaron hatte sie durchschaut . Er wusste genau wie er sie in der Hand hatte.
Er schüttelte den Kopf. Es mag sein, das er wirklich Fieber hatte, doch das war die Wahrheit."Ich fiebere nicht, das ist die Wahrheit", sagte er schließlich, doch der leichte Hauch von Nähe wurde ziemlich schnell wieder zerstört, als Yaron aber schon wieder an kam. Er verdrehte die Augen und ja, er machte ihn nur noch aggressiver, doch als er ihr drohte hielt er besser seinen Mund. Würde Tyron sich nun wieder bemerkbar machen, dann würde Yaron ihr erst recht weh tun. Doch bei seinen Worten wurde er hellhörig. Ein Teil seines Heeres ist auf dem Weg hier her? Welches Heer denn bitte, denn momentan war es immer noch Tyron, der der Heerführer war und er war sich ziemlich sicher, das es nicht die Leute eseines Heeres sein würde. Tyron war nun wieder voll da, auch wenn sein Körper mittlerweile anfing zu streiken. Seine Wunden sahen sicherlich schlimm aus und auch wenn er sich nicht so fühlte, er hatte Fieber und gehörte eigentlich dringend in die Hände eines Arztes."Tarja?", fragte er schließlich besorgt."Ich will das du es ihm sagst, bevor er dich von allen möglichen Männern vergewaltigen lässt. Bevor er dich tötet sagst du es ihm. Sonst mach ich es Tarj!"; sagte er schließlich auch wenn in seiner festen Stimme immer noch Liebe dabei war. Er musste dringend dafür Sorgen, das sie hier heraus kommen würden. Aber er hatte leider noch keine Ahnung wie er das alles anstellen sollte. Und schließlich konnte er sich darüber nicht weiter Gedanken machen, denn bevor der Mann sich hatte überhaupt hinsetzen können wurde Tyron schwarz vor Augen. Seine Kräfte verließen ihn.
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Als Tyron ihr mehr oder minder befahl Yaren zu sagen was er hören wollte, schüttelte sie bestimmt den Kopf. ' Ich kann dich nicht verraten ', wisperte sie verzweifelt . Aber sie konnte sich auch nicht von dem halben Heer vergewaltigen lassen. Das würde ihr geschwächten Körper auch nicht mehr mitmachen. Zumal sie in ihrer Panik dann nicht versprechen konnte ihre heimliche liebe nicht zu verraten. Und ihn auf dem gewissen zu haben wäre das Schlimmste , was geschehen konnte. ' Tyron!', rief sie erschrocken aus, als er vor ihren Augen zusammen sackte. Das schnelle aufspringen zwang sie jedoch such erst einmal in die Knie, doch sie rappelte sich mit wackligen Beinen wieder auf und lief zu den Gitterstäbe hinüber. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit während sie besorgt darauf wartete, dass er wieder ansprechbar war. Es war auch keine wache in der näher, sodass sie ihm irgendwie hätte helfen können. Während sie ihn wachsam beobachteten, hatte sie viel Zeit zum Nachdenken und auch darüber wie sie aus dieser verzwickten Situation heraus kommen könnte. Relativ schnell hatte sie jedoch einen Entschluss gefasst und der würde ihm nicht gefallen. Doch der einzige weg ihm heraus zu helfen, würde für sie hier enden. Immerhin konnte er sie gerade nicht dabei stören wie sie sich aus der Decke eine Schlinge knotete. Es würde nur ein Schrecken beim erwachen geben und den nahm sie in kauf, um ihn im Gegenzug zu retten.