Tyron verstand ihre Sorge, doch er konnte leider nicht darauf eingehen. Es war sein Land und ja, er war der unausgesprochene König, doch ihrer Reaktion zu folge wusste sie davon immer noch nichts. Ihre Unwissenheit war in diesem Fall vielleicht sogar besser so, aber gerade deswegen musste Tyron sich um dieses Land kümmern. Das Land, welches den Carja gehört und folglich war es auch sein Land, welches in Gefahr war. So entschloss er sich dzu später noch einmal mit Tarja zu reden, wenn sie sich wieder etwas beruhigt hatte. Tyron begab sich also nach unten in das Lager, wo er ein weiteres Mal mit sehr viel Respekt begrüßt wurde, ehe er mit den anderen Truppführern in dem großen Zelt verstand. Diesen erzählte er das Gleiche wie Tarja, nur das er hier auf Ärger und Hass stieß. Alle hatten das Gleiche Ziel und wollten das gleiche erreichen, eher würde jeder hier Sterben als zu zu lassen, das die Eklipse das ganze Land für sich haben würden. So wurden einige Dinge besprochen und nach einiger Zeit kehrte Tyron zurück in seine Räume. Natürlich hoffte er, das Tarja noch dort war und als er sie erblickte schlich sich ein leichtes Lächeln auf seine Lippen."Es tut mir leid, wegen vorhin. Ich verstehe deine Sorge, aber ich bin verantwortlich für das Land und auch für die Menschen die dort leben.", sagte er schließlich und trat an sie heran. Ihr Drach saß mittlerweile nicht mehr auf ihrer Schulter, sondern auf dem Bett. Also konnte er sich ihr in Ruhe nähern, ohne Angst haben zu müssen, das er gleich gebissen werden würde, wobei auch das nicht schlimm wäre.
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Tarja drehte sich nicht um, als Tyron sie ansprach, sondern beobachte stur weiterhin ihren Drachen, der ihr einziger Verbündeter zu sein schien. Erst als der Drache zu fauchen anfing und erste Flugversuche startete, die ihm deutlich misslangen, wusste Tarja, dass er direkt hinter ihr war und im Inbegriff war sie zu sich umzudrehen. Ihr Drache spürte, dass sie wütend auf ihn war und dementsprechend angriffslustig war selbst er bereits in seinen ersten Tagen, um sie zu beschützen. Und so drehte sich Tarja selber um und sah ihm direkt in die Augen. ' Ist dir eigentlich bewusst was ich in der letzten Woche durch gemacht habe? Dir ist dein verdammter Ruhm als Heerführer wichtiger als .... als diejenige, die dich wieder zu den Lebenden zurück geholt hat. Wenn ich jetzt sehe wie du dein Leben egoistisch wie du bist einfach wieder weg wirfst, hätte ich mir die Mühe sparen können! Mit erneutem Fieber im Bett bringst du deinem Heer auch nichts mehr!', wütete sie und drehte sich dann auch schon wieder um, um den krächzenden Drachen wieder auf ihre Schulter zu nehmen. Vielleicht hielt sie Tyron so auch auf Abstand, denn sie war wirklich beleidigt und enttäushct. Er nahm ihre Sorgen und ihre Anliegen nicht ernst!
Er sah sie doch ein wenig ungläubig an und musste dabei doch stark darüber nachdenken, wann sich denn das letzte Mal jemand solche Sorgen um ihn gemacht hatte. Er konnte sich wirklich nicht daran erinnern, egal wie lang er darüber nachdachte. Es fiel ihm schlicht und ergreifend nicht ein und so seufzte er ein klein wenig , ehe er nun an ihr vorbei lief und sich auf das Bett fallen ließ."Ich bin nicht egoistisch und ich verstehe deine Angst. Und ich verstehe auch, das du dir Sorgen machst", sagte er nun schließlich, wobei er seine Arme neben sich stellte und sich darauf abstützend auf das Bett um sich so etwas zurück lehnen zu können. Sein Blick lag weiterhin auf der jungen Frau, welches sich den kleinen Drachen wieder auf die Schulter gesetzt hatte. Die Beiden waren jetzt schon unzertrennlich und er musste dabei wohl wirklich an die Zeit denken als Raika noch ein kleines Ding gewesen war. Sie war ihm keine Sekunde von der Seite gewichen und hatte von Anfang an seine Launen wiedergespiegelt. Und genau das tat das kleine DIng gerade auch. Er war zwar ein Mann, aber er war nicht dumm und so merkte er ganz deutlich, das die junge Frau ziemlich wütend auf ihn war und ziemlich sauer. So musste er ihr wirklich sagen, was die Leute dachten und wollten und warum er sich nicht ausruhen konnte, nein, er durfte es nicht."Tarja, du musste wissen, das ich mich nicht ausruhen darf. Die Leute schauen auf mich. Nicht nur das Heer, nein, das ganze Volk. Die Banuks, die Nora und erst Recht die Carja schauen zu mir nach oben und glauben daran, das ich das Land retten kann.", sagte er schließlich und hoffte ihr es so vielleicht verständlicher zu machen."Ich weiß auch, das du nie so einen Bezug zum Volk hattest, aber enn die Eklipse das Land hier einnehmen, dann sterben all die Menschen, die hier versammelt sind und auch alle die hier in diesem Land sind und keine Eklipse sind", meinte er und dabei merkte man doch deutlich, das seine Stimme etwas trauriger, besorgter wurde. Er war besorgt um das Leben aller hier und erst Recht um das von Tarja."Und ich kann nicht zu lassen, das all diese Menschen abgeschlachtet werden und erst Recht kann ich es nicht zu lassen, das dir wieder jemand Leid antut oder dich gar tötet", für einen kurzen Moment senkte er seinen Blick."Und Liebes, du musst wissen, das die Menschen mich als den König ansehen..."
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Offenbar wirkte der Drache Wunder. Sie war überzeugt, dass er sie gezwungen hätte ihn anzusehen, wenn die kleine Bestie nicht auf ihren Schultern gesessen hätte. Egal wie sehr sie es versuchte, sie konnte nicht mit ihm fühlen, verstand seine aufopfernde Art nicht, da sie ihr Leben lang eine Einzelkämpferin gewesen. ' Und was bringt es deinem Volk, wenn du den Krieg nicht führen kannst, weil dich Feiber ans Bett fesselt? Es geht doch nur um eine Woche Zeit, damit du auskuriert bist und ihr einen anständigen Plan auf die Beine stellt! Sei doch vernünftig. ', flehte sie ihn an und wirkte dabei verzweifelt, ehe ihr die Gesichtszüge entglitten. Er sprach etwas aus, was sie bereits befürchtet hatte. Er war der König des Volkes und würde damit zum rechtäßigen neuen Thronfolgen gewählt werden.. Und das wiederum würde bedeuten, dass er sich von ihr abwenden musste. Ein Gossenmädchen und ein König. Das war unvorstellbar. Selbst als Freunde, wnen er denn als König ernst genommen werden wollte und es würde sich sicher bald herumsprechen wo sie wirklich her kam, aus welchen 'Verhältnissen. ' Dann handle wie ein König und nicht wie ein stures Kind', meinte sie noch und wandte sich auch schon ab. 'Ich schlafe im Nebenzimmer', informierte sie ihn noch und ließ keine Widerrede zu. Sie hoffte, dass er sich über ihre Worte Gedanken machen würde. Am nächsten Morgen würde er sicher die nächste Überraschung erleben, denn sie hatte in der Zwischenzeit einen Mann kenenn gelernt, der ihr schöne Augen machte und dabei sogar ncoh ein ehrbarer Mann war- Der Gärtner, mit dem sie sich bereits am frühen Morgen schon lebhaft unterhielt und lachte.
Tyron seufzte nur noch, denn er merkte selbst, das es keinen Sinn machte weiter mit ihr darüber zu diskutieren. Es brachte schlicht und ergreifend nichts mehr, weshalb er sie ziehen ließ. Doch ihre Worte hallten ihm die ganze Nacht über nach. Was meinte sie damit? Sollte er wie ein König handeln und es jemand anderen machen lassen? Sollte er sich ausruhen? Er verstand die Botschaft hinter ihren Worten nicht, doch irgendwann hatten seine Gedanken ihn so müde gemacht, das er eingeschlafen war. Doch sen Schlaf war nicht gerade erholsam. Ungewöhnliche Träume wohnten ihm bei und bei jedem kleinsten Geräusch wachte der Heerführer auf. Er schlief wirklich nicht sonderlich gut und so war er ziemlich früh aufgestanden, nur um sich zu baden und sich etwas zu Früstücke zu holen. Er wollte los bevor er Tarja begegnete, doch leider erblickte er wohl etwas, das ihm keine Freude bereitete. Die junge Frau unterhielt sich lebhaft mit dem Gärtner draußen vor der Tür, doch Tyron betrachtete die Beiden nur mit einem eisigen Blick, woraufhin der Gärtner doch etwas zurück wich. In seinen Räumen angekommen, sammelte der Heerführer kurz einige Klamotten zusammen, ehe er sich noch einen kleinen Beutel mit Tränken und Kräutern füllte. Sein Kettenhemd zog er sich über das Hemd, bevor er sich noch den nachtblauen Umhang nahm. Er würde das tun, was er am besten konnte und das war kämpfen. So verließ er mit den Sachen die Räume und drückte Tarja die Schlüssel in die Hand."Wie ich sehe bist du in den besten Händen", meinte er nur noch und ging mit diesen Worten den Gang entlang, bis er wieder am Vorsprung angelangt war und mit einem Pfiff Raika zu sich rief. Scarlett und Edward taten es ihm gleich.
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Tarja verstand seine Reaktion nicht. Warum war er jetzt plötzlich wütend auf sie ? Das machte doch keinen Sinn. Etwa deswegen, weil sie sich gestern nicht mehr mit ihm vertragen hatte? Sprachlos sah sie ihm hinterher. Und wo wollte er überhaupt mit dem Kettenhemd hin ? Das. Heer war schließlich noch hier. Vermutlich begannen sie mit dem Pläne schmieden und prüfen ob es so funktionieren könnte. Und dann ließ er sie einfach so wieder in völliger sorge zurück ? War sie ihm so unwichtig, dass er sie völlig unwissend wo er war hier ließ ? Tarja wollte ihm hinterher rufen, doch dann war bereits sein Drache da und ihr blieb nichts anderes als ihm traurig hinterher zu blicken. Den Schlüssel legte sie in seinen räumen ab und entschloss sich kurzerhand dazu mit ihrem Drachen spazieren zu gehen. Einfach mal weg zu kommen und wieder alleine zu sein, um ihren Gedanken freien lauf zu lassen. Dabei passierte es doch tatsächlich, dass sie an einem schönen Flecken einschlief und Tyron am späten Abend ein leeres Zimmer auffinden würde ohne jeder Spur von ihr.
Tyron selbst machte genau das, was er gut konnte. Der erste Plan war Meridian wieder zu gewinnen und dafür nahmen sie drei Drachen gemeinsam mit einem kleinen Trupp, welcher zu Pferd folgte. Die Drachen waren die Geheimwaffe, denn die Botschafter hatten heraus gefunden, das in Meridian nicht mehr ganz so viele Soldaten waren und das war eben die Chance diese verdammte Stadt wieder einzunehmen und wenigstens wieder das wichtigste Glied im Land der Carja zu gewinnen. So dauerte es bis zu den frühen Abendstunden bis der Trupp 4 angekommen war. Sie würden nicht jetzt angreifen, sondern bei Einbruch der Nacht, im Schutz der Dunkelheit. Sie würden die Nacht zu ihrem Vorteil nutzen, denn Trupp 4 war der Beste darin in der Nacht anzugreifen. Und noch besser darin war wohl sein einer Sonderkommando unter der Führung von Scarlett. Dieses hatte sich schon vor einigen Stunden in das Herz der Stadt auf gemacht und wird dort erse Arbeiten leisten um ihnen den Weg frei zu machen. Tyron hatte ein festes Ziel vor Augen oder eher Ziele. Er wollte die Stadt haben und er wollte den Kopf von Yaron haben. Für das was er Tarja angetan hatte und ebenfalls für das was Yaron ihm angetan hatte.
Die Stunden bis zum Angriff hatte Tyron mit nichts weiterem als der Planung des Ganzen verbracht. Er wollte keinen Gedanken an die Blondine verschwenden, diese war ja ohnehin in den besten Händen bei ihrem neuem Freund dem Gärtner. Ob er deswegen angepisst war? Ja, war er. Und zwar wirklich dermaßen angepisst und auch etwas enttäuscht. Wie deutlich hätte er denn bitte noch werden sollen? Sie htate es wohl nicht kapiert, das er sie liebte, oder aber sie wollte es nicht. Er wusste es nicht genau, doch mittlerweie hatte er sich dazu entschieden sich nicht weiter damit auseinander zu setzen. Die Blondine sollte machen was sie wollte, denn gerade hatte er echt andere Dinge zutun. Der Kampf um die Stadt dauerte seine Zeit, doch durch die Vorarbeit seines Trupps hatten sie einen kleinen Vorsprung und so gelang es Tyron gemeinsam mit Edward ins Schloss zu kommen, wo er mit Yaron kurzen Prozess machte. Dieser hatte noch nicht einmal wirklich realisiert, das es Tyron war, der nun hinter ihm stand, da hatte Tyron schon den Dolch an seiner Klinge entlang gezogen und ließ den anderen so wohl elendig verbluten, ehe er mit einem Schwert den Kopf abschlug und sich einen der Soldaten des Eklipse packte."Bring das zu deinem verdammten König und sag ihm, das er der nächste sein wird!", knurrte Tyron, und drückte dem doch verängstigten Mann den Beutel mit dem Kopf Yarons in die Hand. Dieser nickte nur und schwang sich damit auf das Pferd und ritt davon."Edward, du bleibst mit dem Trupp vier hier. Scarlett, lass ein paar Leute von dir da. Wir müssen Meridian halten! Egal was passiert, diese Stadt gehört uns.!, gab er den Befehl, ehe er nun Raika zu sich rief und mit dieser zurück zum Lager in die Berge flog. Es war mittlerweile schon wieder nachmittag und Tyron suchte zuerst seine Räume auf. Er achtete nicht einmal darauf, ob Tarja da war oder nicht. Er war immer noch angepisst, doch einen Teil der Wut hatte er im Kampf los werden können.
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Tarja erwachte erst tief in der Nacht wieder, ebenso ihr Drache, der sich vertrauenswürdig auf ihrem Bauch zusammengerollt hatte. Dass es schon so dunkel war, erschreckte Tarja zugegebenermaßen ein wenig. Und so machte sie sich möglichst schnell auf ohne daran zu denken sich mit den Händen die Haare provisorisch zurecht zu machen. So kam sie mit vor Anstrengung roten Wangen und zerzausten Haaren zu ihm zurück und merkte gar nicht was für einen Eindruck sie auf ihn machen musste nachdem er sie zuletzt mit dem Gärtner gesehen hatte und nun auch noch spät in der Nacht war. Dennoch war Tyron noch wach und nicht im Bett, sowie die es befürchtet hhatte. Kir Blick fiel auf die Blut ubersprenkelte Kleidung die über dem Stuhl lag und sie müsste hart schlucken. ' Du hast gekämpft ? Warum hast du mir nicht gesagt ? ', fragte sie ihn doch etwas erschrocken und gekränkt während sie ihn gleichzeitig besorgt auf Verletzungen musterte. ( hätte die Idee, dass Yaren eben weiß wie impulsiv Tyron handelt und eben dadurch das genaue Gegenteil zu ihm darstellt und dA alles auch Teil. Des Plans war, Tyrons asse einschätzen ( die Drachen ), sein Heer Schwächen und ihn annehmen lassen er wäre im Vormarsch . Dabei hat er gar nicht Yaren getötet, sondern ein Double da Yaren ja auch einen Zauberer besitzt. Yaron ist hakt längst Übersee verschwunden um die Barbaren als Verbündete zu gewinnen und somit ein Kampfstil, dennkeiner kennt. Fände es sonst so unlogisch, dass das jetzt alles so einfach ging und das auch noch nur hach einem Tag nach dem Fieber . )
(Also das Yaron Tod ist würde ich jetzt schon lassen. Yaron ist ja nur ein Bindeglied. Der eigentliche Drahtzieher von allem ist der König der Eklipse und nicht Yaron. Das der das mit Absicht gemacht hat, das er eben Yaron und einen Teil seiner Truppen geopfert hat das können wir gerne machen. Yaron war nur wichtig um Meridian zu bekommen und der König der Eklipse (der Mörder Tyrons erster Liebe) hat sich dann eben dazu entschieden das zu Opfern um Tyron im Glauben zu lassen, das sie eine Chance haben und eben um Zeit zu schinden um noch weitere Eklipse von Übersee und eben die Barbaren kommen zu lassen)
Er achtete im ersten Moment nicht wirklich darauf ob Tarja nun kam oder nicht, doch er seufzte schwer als sie sofort wieder anfing zu meckern. Musste er sich jetzt für alle eine Genehmigung bei ihr holen?! Zudem sie nicht gerade interessiert gewirkt hatte, als er gestern los gezogen war. Viel zu vertieft war sie in das Gespräch mit dem Gärtner gewesen und die Tatsache, das sie jetzt erst hier her zurück gekommen war und so aussah wie aussah ließ fast nichts anderes annehmen, als das sie nun doch einen Mann an sich heran gelassen hatte. Mit einem kaum sichtbaren Kopfschüttelb vertrieb er diese Gedanken, da er an so etwas nicht denken wollte. Stattdessen ging er zuerst nicht weiter auf die Worte ein, sondern stand auf und entledigt sich ziemlich flott von den blutigen Klamotten."Du hast zu mir gesagt, ich soll handeln wie ein König. Also hab ich das gemacht was ich am Besten kann und das ist nun mal Kämpfen und ein Heerführen", meinte er schließlich und sah noch einmal zu ihr."Du schienst gestern beschäftigt", gab er dann wohl nur noch als Erklärung ab, auf die Frage warum er nichts gesagt hatte, ehe er hinter der Tür in dem Badezimmer verschwand. Die Dienstmädchen hatten schon ein warmes Bad eingelassen und so entledigte sich Tyron noch dem letzten Stofffetzen, ehe er sich seufzend in das Wasser hinein gleiten ließ. Die Wunden an seinem Rücken sahen schon wesentlich besser als als noch gestern, doch gut sichtbare Narben würden ihm erhalten bleiben.
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( ja ok fand es eben nur realistischer, weil Yaren ja weiter heerfuhrer war und Tyrons Rivale und dann fand ich es unlogisch, dass es so einfach war für einen .geschwächten Tyron ihn umzubringen. Außerdem wär's cool gewesen wenn Tarja dabei gewesen wäre, damit sie austickt und am Ende sein Blut an den Händen hat... )
Tarja sah ihn fassungslos an. Warum war er denn so wütend ? Was hatte sie getan ? Wo war der Dank dafür, dass sie ihn gerettet hatte? Ohne groß zu überlegen folgte sie ihm ins. Badezimmer, nur um im nächsten Moment festzustellen, dass er nackt war. Sofort schaute sie beschämt zur Seite, blieb aber wo sie war. Allein diese Reaktion, dass sie es .nicht wagte Ohm anzusehen und rot angelaufen war zeigte wohl, dass seine Befürchtung mit dem Gärtner falsch war. Sie war immer noch genauso Schumann und verklemmt wie am Anfang ihrer Reise. ' Sag mir bitte was passiert ist. Wessen Blut Day ist und warum du so wütend auf mich bist. Was habe ich denn getan ? Du solltest mir doch eigentlich dankbar sien ! ', meinte die junge Frau kopfschüttelnd .
mhn. Hab jetzt nochmal weng überlegt. Wir können ja sagen, das Yaron zurück zum König ist und ein anderer eben die Stadtbhslten sollte, es aber der Plan von Yaron und seinem König war, das Tyron Meridian wieder hat. Dann kann Tarja wann anders eben dabei sein wenn Yaron stirbt. So besser? ______
Jetzt hatte man nicht einmal mehr seine Ruhe im Badezimmer! Ob er schlechte Laune hatte? Ja, natürlich. Und woran lag das? An ihren Anbandelungen mit dem Gärtner und auch daran, das Yaron nicht mehr in Meridian gewesen war. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn dabei und er musste sich selbst eingestehen, das sein impulsives Verhalten, sie in eine Falle gelockt hatte. Eine Falle die zwar niemanden direkt tötete, aber mit der Zurückgewinnung von Meridian hatte er Preis gegeben, das er Drachen in seinem Heer besaß. Aber dennoch war der Schritt nötig gewesen. Denn jetzt hatten sie Meridian wieder und ja, Tyron hatte die Möglichkeit gehabt heraus zu finden, wer genau die Verbündeten waren. Wie gedacht die Eklipse, doch da waren noch andere. Barbarisch und Brutal. Und das war das Problem, denn er musste sich überlegen wie er das anstellen sollte. Natürlich war sein Heer stark und groß, doch Yaron und sein König suchte sich Leute, die das Heer stärken würden. Und das sollte er auch tun, doch dafür müsste Tyron nach Übersee gehen um seine Kontakte spielen zu lassen, welche er hatte."Ich habe nur Meridian zurück erobert und das ist das Blut von irgendwelchen Soldaten. Yaron war leider nicht mehr dort", beantwortet er schließlich ihre Fragen, ehe er doch seufzte. Wieso war sie immer so neugierig?"Ich bin nicht wütend, ich bin genervt",sagte er und blickte sie dann doch etwas ungläubig an."Wenn ich dir dankbar sein soll, dann solltest du mir gleich 3fsch dankbar sein. Ich hab dir mehr als nur einmal das Leben gerettet und ich hab mich gegen den König gestellt um dir den Arsch zu retten!", zischte er dann doch etwas in ihre Richtung."Und du kannst nicht von mir verlangen, das ich jetzt noch eine Woche lang tatenlos rum sitze, während die Eklipse sich das vielleicht stärkste Heer zusammen kratzen und uns dann plötzlich einfach überrollen. Das kann ich nicht und werd ich nicht zu lassen. Lieber geh ich dabei drauf, als nichts zu machen"
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' Du hast NUR Meridian zurück erobert? Und das ist ein Fakt, den du so am Rande erzählst ? Du hast immer noch Fieber Tyron! Weißt du wie leichtsinnig das gewesen war?!', fauchte sie zurück und schnaubte verächtlich. ' Natürlich war er nicht da. Weil es abzusehen war , dass du dir nicht lange Zeit lässt Meridian zurück zu erobern. Yaren ist eben genau das Gegenteil von dir und hat wenigstens überlegt und einen anständigen Plan in der Tasche anstatt einfach so drauf los zu handeln in deinem hitzigen Kopf !', zischte sie. Ihr entglitten zugegebenermaßen die Gesichtszüge, als er meinte dass er keinen Grund hätte ihr dankbar zu sein. ' Warum bist du so ? Du hast doch irgendwas was dich stört und das ist nicht nur die Sache mit Yaren. Warum hast du einen Groll auf MICH ? '
Natürlich hörte er ihr nur halbherzig zu. Er wusste ganz genau, das sie es nicht verstanden, doch das sie nun so an seinem Handeln meckerte störte ihn. Und zwar noch mehr, als die Tatsache, das der Gärtner ihr schöne Augen machte. Wie könnte sie so etwas sagen? Er wusste selbst, das er ein extrem temperamentvoller und impulsiver Mensch war, doch noch nie war jemand auf die Idee gekommen ihm das so an den Kopf zu werfen."Wieso führst du dann nicht einfach den Krieg oder gehst zu Yaron wenn ich doch ach zu hitzig für alles bin", knurrte er schließlich, ehe er sich schließlich aus der Wanne erhob und nachdem großen Handtuch an der Seite griff. Er wandte sich mit dem Rücken zu ihr. Ob sie nun den geschundenen Rücken sah oder nicht, war ihm egal, wirklich egal."Krieg ist immer gefährlich, egal ob mit oder ohne Fieber.", meinte er schließlich nur noch, doch auf ihre restlichen Worte reagierte er kaum. Doch schließlich drehte er sich zu ihr um und blitzte sie aus den blauen Augen an."Ich bin so. Du hast selbst mal zu mir gesagt, das ich ein gefühlskalter, unsensibler und brutaler Mann bin."
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Augenbicklich senkte sie den Bick als er sich ohne irgend eine Vorwarnung aus der Wanne erhob und sie freie Sicht auf seinen nackten Körper hatte. Offensichtlich kannte er so etwas wie Scham nicht, dafür kannte sie es umso besser und so verharrte sie in dieser Position bis sie sicher war, dass er sich abgetrocknet und ein Handtuch um seine Hüften gebunden hatte. In diesen Momenten erinnerte er sie an den kalten, eisigen Mann, dem sie bei beginn ihrer Reis begegnet war, der sie geschlagen und bestraft hatte für ihre Aufmüpfigkeit und kein bisschen Mitgefühl gezeigt hatte. Wenn er gestresst war und ihn etwas bedrückte, schien er genau zu diesem wieder zu werden. Mit großen, traurigen Augen sah sie ihn an. ' Ja das habe ich gesagt. Und so warst du auch zu mir, aber ich weiß , dass du eigentlich nicht so bist. Umso mehr erschreckt es mich dich so zu sehen. ', gab sie leise dazu zurück und drehte sich dann um, um schlafen zu gehen. Wie auch schon gestern, würde sie mit dem großen Liegesofa vorlieb nehmen, um nicht zu ihm ins Bett zu müssen. Es belastete sie jeden Tag mit ihm zu streiten und eigentlich wollte sie nichts mehr als sich endlich wieder mit ihm zu vertragen. Jedes schneidende Wort tat weh in ihrer Brust und ließ sie die halbe Nacht wach liegen. Zumindest so lange bis Albträume von Kindern, die aussahen wie Yaron sie quälten. Schweißgebadet wachte sie auf und wenig später stand sie ängstlich und verzweifelt an Tyrons Bett. Warum hatte sie nicht früher darüber nachgedacht ? ' Tyron? Tyron?!', fragte sie ihn in der Dunkelheit un dhoffte er würde sie nicht gleich wieder anfahren, denn gerade war sie völlig panisch und labil. Vermutlcih würde er trotzdem nicht erffreut sein, dass sie ihn jetzt auch noch um den Schlaf brachte.
Na also. Nun würde er vielleicht mal wieder Ruhe vor ihr haben und sie würde es eventuell endlich in ihren kleinen Kopf bekommen, das er sich von ihr sicherlich nicht vorschreiben lassen würde, wie er denn sein Heer zu führen hatte. Und erst Recht würde er sich von ihr nicht vorwerfen lassen, das Yaron doch der ist, der seine Pläne besser durch dachte. Dann war es halt so. Aber dann würde Tyron lieber durch seine hitzige Art sterben, als das er sich zusammen reißt dies eben nicht zu sein. Er war eben so und bis lang hatte er trotzdessen jeden Krieg, jeden Kampf gewonnen. Als er Tarjas leise Worte vernahm, zuckten seine Mundwinkel etwas, doch er sah sie nur aus den leeren, eisigen Augen an."Der Mann bin ich immer noch und der werde ich auch bleiben", sagte er daraufhin nur noch. Es stimmte auch. Natürlich hatte er sie an sich heran gelassen, aber nicht um sich solche Worte anhören zu müssen und mit ansehen zu müssen, wie sich der Gärtner fröhlich mit ihr vergnügte. So ließ der Dunkelhaarige sie auch ziehen, als sie zu Bett ging. Er versorgte noch die Wunden an seinem Rücken und auch den Streifschuss eines Pfeils an seinem Arm, ehe er sich anzog und noch einmal in der Kneipe verschwand, wo er mit einigen Truppführen ein paar Gläser Wein trank. Er betrank sich nicht, er genoss einfach mal wieder die Gesellschaft von Männern. Von Männern, die sein Handeln nicht als vollkommen leichtsinnig und hirnlos bezeichneten. Von Freunden. Zwar stand er über ihnen, doch es waren schon lange keine einfachen Soldaten mehr für Tyron. Sie alle waren zu Freunden geworden. Nach einiger Zeit begab er sich aber dennoch zu Bett. Er wollte wenigstens versuchen zu schlafen und als er endlich weg gedämmert war, vernahm er seinen Namen an seinem Ohr. Jetzt ließ sie ihn also nicht einmal mehr in Ruhe schlafen? Er musste ein etwas zorniges Knurren unterdrücken, ehe er mit einem doch vollkommen neutralen "Was gibt es?", reagierte und sich im Bett aufsetzte. Er murmelte ein paar Worte, woraufhin sich die Kerzen entzündeten, ehe er seinen Blick auf Tarja wendete.
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Sein Tonfall war erstaunlich neutral, auch wenn er sie doch etwas ungeduldig anschaute. Als die Kerzen erflammten, zuckte sie etwas zusammen, da sie sich an dieses Phänomen noch immer nicht gewöhnen konnte. Ihre Haare standen zu Berge und sie war blass. Dass sie Albträume gehabt hatte war nicht zu verleugnen. Ungebeten setzte sie sich zu ihm ans Bett, sowie sie stundenlang dort egsessen hatte, als er im Fieber vor ihr gelegen hatte. Sie hatte von dem Gegenmittel geträumt, geträumt wie sie es ihm einflößte, war es da so verwerflich zu glauben, dass sie vielleicht von der Zukunft träumte? Vielleicht war es allerdings auch nur ein einmaliges Vorkommnis. Fakt war jedoch, dass ihre Albträume nicht ganz so unrealistisch waren. ' Ich muss zu einer Engelmacherin. ', fiel sie gleich mit der Tür ins Haus. Sie befandne sich in einer Stadt, so eine Frau musste es also geben irgendwo im Untergrund, wo man sie nicht als Hexe verbrennen lassen konnte. Ihr war bewusst nach was sie ihn fragte: Seine Unterstützung dabei , wenn sie das Gift einer Engelmacherin trank, um ihr Yarons ungeborenes Kind zu töten, falls denn ein Kind in ihr heranwuchs. Sicherlich hatte er gerade andere Dinge im Kopf als die Probleme einer Frau, doch für Tarja waren diese Probleme gravierend, kein Mann würde sie mit unehelichem Kind am Rockzipfel heiraten wollen und sie war nun mal seine Freundin und so hoffte sie auf Unterstützung. Sie könnte niemals ein Kind austragen, das bei einer Vergewlatigung entstanden war und so nahm sie auch in Kauf zu sterben, denn es kam nicht gerade selten vor, dass Frauen bei dieser Prozedur selbst ums Leben kamen. Dementsprechend sicher war sich Tarja auch, dass er alles andere als begeistert von diesem Vorhaben wäre, zumals sie noch nicht einmal wusste, dass sie schwanger war.
Bitte was? Ein wenig ungläubig sah er sie an."Du willst mir gerade also erklären, das du von Yaron schwanger bist?", fragte er sie also, während er seinen Blick kurz über sie gleiten ließ. Wie konnte sie das bitte jetzt schon wissen? So schüttelte er erst den Kopf, bevor er etwas seufzte."Bevor ich dich zu einer bringe, lässt du dich untersuchen oder du suchst selbst nach einer, wenn du dich darauf nicht einlässt", machte er ihr nun ein Angebot. Entweder sie nahm es an oder nicht. Aber solange er nicht sicher wusste, das sie wirklich schwanger war, würde er sie auch nicht zu einer Engelmacherin bringen.
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Er stellte sich also quer. Nunja damit hatte sie schon gerechnet. ' Bitte Tyron! Bis ich mir sicher sein kann, dass ich schwnager bin wird das Kind schon so groß sein, dass es Mord wäre. Oder ich es gar nicht mehr zu diesem Schritt bringen könnte. Ich kann sein Kind nicht gebären! Stell dir nur vor ich müsste jeden Tag sein Gesicht in meinem Kind sehen . Ich könnte es niemals lieben. Ich müsste mein Kind hassen! Bitte Tyron hilf mir! Ich darf sein Kind nicht bekommen!', sie hatte fürchterliche Panik . Leider kam diese Angst erst jetzt. Davor war die Sorge um Tyron einfach zu groß gewesen. ' Ich habe von einem Kind geträumt, dass wie Yaron aussah und auf meinem Schoß saß und dann habe ich mich so erschrocken, dass ich es von mir gestoßen habe. Das darf nicht passieren!', sie versuchte weiterhin ihn zu bereden, auch wenn sie sich so vorkam als rede sie gegen eine Wand. ' Ich brauche deine Hilfe, weil die Frauen mir nichts verraten werden. Sie wollen für jede Information deine Erlaubnis'. Und dafür sicherlich, immerhin gingen sie davon aus, dass Tarja mit ihrem Heerführer schlief und das würde bedeuten, dass sie verssuchte Tyrons Kind umzubringen.
Tyron verstand ihre Sorge natürlich. Doch er sah es nicht ein ihr Leben in Gefahr zu bringen, ohne sicher zu wissen, das sie schwanger war. Denn wenn sie nicht schwanger war, dann war das eine unnötige Gefährdung ihres Lebens. Das sollte sie verstehen und wenn sie es nicht tat, dann war sie eben auf sich alleine gestellt. Bei so einer Sache sah er es nicht ein, einen Kompromiss einzugehen und würde zu 100% seine Standpunkt und sein Angebot einhalten. Da konnte sie betteln wie sie wollte. So blickte er sie doch weiterhin aus den eisigen blauen Augen an, die mittlerweile eine doch ungewöhnlichen dunklen Hauch in sich trugen. Woher dieses Phänomen kam, wusste er selbst nicht, aber es passierte immer mal wieder und hing wahrscheinlich mit seinen übernatürlichen Machenschaften zusammen."Wie gesagt, ich werde dich erst zu einer bringen, wenn ich sicher weiß das du schwanger bist. Ansonsten bist du auf dich alleine gestellt", sagte er nur noch einmal, um deutlich zu machen, das an diesem Vorschlag nicht zu rütteln war. Entweder sie willigte ein oder sie ließ es bleiben. Das war am Ende ganz allein ihre Entscheidung. Wenn er gemein wäre, würde er sagen, das sie selbst Schuld war, doch Tyron wusste ganz genau, das sie es nicht gewählt hatte von Yaron vergewaltigt zu werden."Du hast selbst gesagt, das wie nur Freunde sind, wieso sollten die Frauen dir ohne meine Erlaubnis kein Gehör schenken?", fragte er dann schließlich noch. Sie hatte es selbst gesagt und wenn es so war, dann sollte sie das wohl auch alleine klar stellen können. Er würde es nicht tun, denn wenn es nach ihm gehen würde, dann wären sie eben nicht nur Freunde, doch sie hatte gewählt. Also musste sie es auch klar stellen. Er würde nur sein Verhalten anpassen."Ich hab dir ein Angebot gemacht, und daran lässt sich nicht rütteln. Wenn du dich untersuchen lässt und der Heiler zu 100% bestätigen kann, das du schwanger bist, dann bring ich dich zu einer Engelmacherin. Ansonsten bring ich dich dort nicht hin und du kannst dich selbst durch schlagen.", das waren die letzten Worte, welche er für's Erste zu diesem Thema verlor. Die ganze Zeit über aber ruhig und bedacht. Wenn sie ihn wirklich kannte, dann wusste sie ganz genau, dass das nur die Oberfläche des Meeres war. Denn im tiefen Grund brodelte es und wenn man ihm einen Grund geben würde, dann würde aus der Ruhe ein gewaltiger Sturm werden und jeder wusste, dass das nicht angenehm war.
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Eine Kälte Schauder fuhr ihr über ihren Rücken. Seit wann war er wieder so kalt zu ihr ? Normalerweise hätte er die jetzt in seine Arme genommen und an sich gedrückt. Doch er machte keinerlei Anstalten dazu und in seinen Augen war keinerlei Mitleid. Plötzlich fühlte sie sich wieder wie seine Gefangene und in der Zeit zurückgesetzt. So als hätten bestimmte Momente zwischen ihnen nie existiert. War es weil die Männer, mit denen er sich traf ihm vor Augen hielten was sie wirklich war? Ein Mädchen niederen Ranges, nach dem getreten wurde ? ' Du verstehst nicht. ', kam es leise über ihre Lippen während sie ihn traurig ansah, und mit bedrückter Haltung aufstand. Natürlich würde sie sich selbst auf der Suche nach einer Engalmacherin machen, aber das müsste bis morgen machen. Jetzt würde Dr es mitbekommen, dass sie sich ihm mal wieder widersetzte. Doch scheinbar war ihm auch das egal. Noch einmal betrachtete sie ihn. ' Wo bist du nur ?', murmelte sie zu sich selbst, da sie den liebevollen Tyron in ihm nicht mehr sah, Ehe sie zaghaft Aufstand . ' Es tut mir leid, dass ich dich dafür geweckt habe '. Zurück blieb sie dennoch wieder mit den selben Sorgen, die ihr in der restlichen Nacht um den Schlaf brachten.