Der Dunkelhaarige hatte schlicht und ergreifend keine Kraft mer gehabt, doch schließlich hatte sich alles erledigt, denn während der Mann langsam wieder zu sich kam, hörte er ganz gedämpft den Aufruhr im Kerker. Schreie und Befehle waren zu hören, doch etwas anderes gefiel ihm dabei ziemlich gut. Das klirren von Schwertern und das Aufkommen von leblosen Körpern, doch er war einfach zu schwach um sich aufzurappeln."Tu das nicht Mächen", erknnte er doch schließlich eine viel zu bekannte Stimme. Scarlett! Und die Tatsache, das sie hier war, war absolut gut und erfreudig. Wenig später halfen ihm zwei Weitere auf die Beine."Tyron, du siehst wirklich schieße aus", vernahm er die etwas sarkastische Stimme, der feurigen Banuk, die hier mit einigen anderen gekommen war um ihn und Tarja hier heraus zu holen."Bringt die Beiden sofort hier raus und in die Berge! Auf den schnellsten Weg, wenn ich bitten darf!", ertönte der Befehl von der jungen Frau und schließlich trat ein hoch gewachsener Mann an Tyrons Seite."Sir, wir haben eine Überrarschung für sie dabei", meinte er schmunzelnd und Tyron verstand, was mit schnellstem Weg gemeint war. Doch bevor sie grßartig weiter liefen, gab der Mann ihm und auch Tarja ein Fläschen mit einer hellen Flüssigkeit. Das war ein Trank, welcher Tyron schon oft geholfen hat und auch nun ziemlich schnell dafür sorgte, das Tyron wieder auf seinen starken Beinen stand. Und er hoffte, das auch Tarja damit wieder auf die Beine kam. Zusammen mit der Gruppe schlichen sie sich durch die Tunnel in die Berge und was sich dort nun seinem Blick bot ließ das Herz des Heerführers höher schlagen. Hoch in den Lüften flogen 5 Drachen um her und einer dieser Drachen war seine. Raika. Ein pfiff und das große Tier bewegte sich mit elig zu ihm hinunter, ehe die dunkle Gestalt vor ihnen landete und es doch den Anschein machte, als ob sie sich vor ihm verbeugte."Tarja, darf ich vorstellen? Das ist Raika", meinte er schließlich schmunzelnd.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Gerade als sie das Gefühl hatte, dass er endlich erwachte und sie such von ihm verabschieden könnte, Drang der Lärm eines Kampfes zu ihr, der in den Gängen des Kerker ausgetragen wurde. Und dann ging alles ganz schnell. Ehe sie sich versah wurde sie nach draußen geführt, hielt erschrocken die Hand vor die Augen und tratzögerlich heraus. So lange hatte sie kein Sonnenlicht gesehen und ihre Augen sich an die Dunkelheit im Kerker gewöhnt. Und schon wurde sie auf ein Pferd gehoben, Sirius um genau zu sejn, dem sie immer noch ganz perplex den Hals tätschelte. Es musste schnell voran gehen noch bevor yarom und sein Gefolge von dem Überfall etwas erfuhr. Denn noch waren sie mit 20 Reitern in der unterzahl. Zu. Glück hatte man ihr das Mittel gegesben, sonst hätte sie sich wohl nicht aus eigener Kraft auf dem Pferd halten können. Als sie dann am Himmel plötzlich sagenumwobene Kreaturen Fliegen sah, fragte sie sich zunächst ob sie träumte. Erst als das Wesen doch direkt vor ihnen niederließ, glaubte sie dessen Existenz, war jedoch mehr ängstlich als begeistert. Alles was übernatürlich war bereitete ihr erst einmal Unbehagen. Und so nickte sie langsam, blieb aber kerzengerade und ohne Regung auf dem Pferd sitzen. ' Du .. hast nie etwas von Drachen erwähnt'
Es war ein Wettlauf mit der Zeit. Sie mussten zügig hier weg kommen und beide sollten ziemlich dringend zu einem Arzt. Gerade Tyron, dessen Wunden wohl entzündet waren und er selbst anfing ein Fieber zu entwickeln. Doch das Mittel half. Wie oft hatte er damit stark verwundete Soldaten noch nach Hause gebracht, wo sie gesund werden konnten oder sich selbst wieder zurecht gebogen, das er weiter machen konnte. Gerade für sein Heer nutzte Tyron seine Kräfte nur zu gern um für die Sicherheit aller sorgen zu können. Es war seine Aufgabe. Viele hatten ihm den Eid geschworen und folgten ihm blind in jeden Kampf ohne nach zu fragen oder groß über das Warum oder die Folgen und Gefahren nach zu denken. Und so war es seine Pflicht wenigstens alles mögliche zu tun um jeden davon wieder nach Hause bringen zu können. Und selbst wenn es schlimmsten Falls nur noch die Leichen waren. Jeder ging nach Möglichkeit wieder zurück mit nach Hause. So gab es viele Regeln, die in seinem Heer herrschten, aber die wenigsten außerhalb kannten sie. Das Heer war etwas besonderes. Eine riesige Einheit, die funktionierte. Aufgesplittert aber auch genauso gut im Großen und ganzen. Und darauf war er stolz. Und gerade war er froh, das der Buschfunk so gut funktioniert hatte und Scarlett sich mit ein paar anderen auf den Weg gemacht hatte. Es waren knapp 11 Frauen und 7 Männer die hier den Rettungstrupp stellten. Die Frauen waren eine der Untereinheiten, von denen nicht einmal das ganze Heer etwas wusste. Und die 7 Herren? Darunter waren Tyrons engste Vertrauten, die nicht gerade einen Trupp in die Berge führten. Als sie doch etwas geschockt war über die Drachen lachte Tyron etwas."Du hättest es mir eh nicht geglaubt", grinste er schließlich und sah kurz zu Scarlett, welche sofort nickte. Sie hatte die beiden Eier also dabei, sehr gut. Tyron war von Salazar abgestiegen und zu dem großen Drachen heran getreten. Ein wunderschönes Tier."Komm her", sagte er schließlich zu Tarja und hielt ihr seine Hand entgegen. Sie würde auf Raikas Rücken an ihr Ziel reisen. Die anderen würden die Pferde mit nehmen, da machte er sich keinerlei Sorgen um das Wohlergehen seiner zwei schwarzen Schönheiten.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Tarja beobachtete das Tier angespannt, aber ehrfürchtig. Es waren wunderschöne Kreaturen, wenn auch beängstigend. Doch das waren andere Raubtiere auch. Als Tyron Abstieg und so nah an den Drachen heranstieg, schlug ihr Herz doch etwas schneller. Hatte er denn gar keine angst ? Und dann verlangte er auch schon näher zu kommen und abzusteigen. Was er eigentlich vorhatte, dass er mit ihr auf den Rücken des Wesens weiterreisen wollte und das in Schwindelerregender Höhe, war ihr nicht bewusst. Sonst wäre sie sicherlich nicht abgestiegen. So aber Griff sie nach seiner Hand und ließ sich herunter helfen. Dabei sah sie skeptisch zu dem furchteinflößenden Tier und bewegte sich keinen Zentimeter weiter. Er musste noch mer fiebern. Bestimmt schüttelte sie den Kopf. ' ich kann nicht. .. ', kam es leise von ihr .
Es war süß, das sie so Angst hatte. Das Tier würde ihr aber nichts tun, doch es war ihm bewusst, das die junge Frau nichts von der Existenz dieser Tiere wusste. Früher waren viele Drachenreiter unterwegs gewesen, doch diese Zeit ist lange her. Lange Zeit waren die Drachen ausgestorben gewesen, doch einige Eier waren noch vorhanden gewesen, doch als schließlich die richtigen Menschen in die Nähe der Eier gekommen waren, waren sie geschlüpft. So war es auch bei Tyron und Raika gewesen. Sie war vor knapp 10 Jahren geschlüpft und zusammen mit ihm groß geworden und hatte gelernt. Sie waren ein Team, doch Tyron hatte immer vermieden, das schöne Tier in den Krieg mit zu nehmen. Es war viel zu gefährlich, denn wenn er sterben würde, dann starb auch Raika. Doch nun war alles so angespannt, das der Heerführer den entschloss gefasst hatte die wenigen Drachenreiter in seinem Heer auch zu verwenden. Damit hätten sie ein Ass im Ärmel, das ihnen einen großen Vorteil verschaffen würde."Komm her, ich erzähl dir eine Geschichte", schmunzelte er und seufzte etwas."Vor einigen hundert Jahren waren Drachenreiter und ihre Tiere keine Seltenheit. Jeder Stamm hatte einige von ihnen, doch irgendwann hatte Ei König beschlossen, das diese Reiter und ihre Tiere nicht mehr gebraucht werden und rottete sie aus. Durch eine glückliche Wendung haben aber einige Eier überlebt und nachdem diese Eier 100 Jahre lang still gelagert wurden, kamen die richtigen Menschen in deren Nähe und 5 Drachen schlüpften. Vor 10 Jahren ist Raika in meiner Gegenwart geschlüpft und von diesem Tag an, sind wir aneinander gebunden. Ich fühle was sie fühlt und ich kann hören und sehen was sie sieht.", meinte er leicht lächelnd, während er sanft über den Kopf des Tieres strich."Genau vor 10 Jahren, hat sich dieses Mal in meine Habdfläche gebrannt, genauso wie bei Scarlett und 3 weiteren Mitgliedern meines Heeres", erklärte er weiter und zeigte ihr daraufhin das dunkle Mal auf seiner linken Handfläche."Solange ich ihr nicht den Befehl gebe anzugreifen ist sie friedlich. Du brauchst also keine Angst haben und wir beide werden mit ihr nun in die Berge reisen", sagte er und zog Tarja zu sich heran. Raika verhielt sich ruhig, sie wusste, das ihr Herr das Mädchen mag und so akzeptierte auch sie das blonde Mädchen. Auf dem Rücken des Tieres war so etwas wie ein Sattel befestigt, ein wahres Meisterwerk eines Sattlers. Und genau dort hin zog er nun Tarja und setzte sie vor sich auf den Rücken des Tieres. Es gab nichts schöneres als Fliegen."Halt dich einfach fest. Ich hab dich und Raika passt ebenfalls auf dich auf", sagte er noch einmal und schlang daraufhin seine Arme um ihren zierlichen Körper. In der Zwischenzeit hatte auch Scarlett ihr Tier zu sich gerufen. Ein dunkelblauer Dracher, welcher den Namen Ragnarok trug. Ein Männchen, aber dennoch war er ein wenig kleiner als Raika, das größte Tier von den 5.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Gebannt lauschte sie dieser Geschichte. Schon als Kind hatte sie Geschichten wie diese förmlich aufgesogen, denn es war sleten vorgekommen, dass ihre Mutter Zeit dafür gefundne hatte oder gar nicht zu ausgelaugt war und direkt ins Bett gefallen war. Und nachdem was sie mit Yaron erlebt hatte konnte sie das nun gut nachvollziehen. Sie hatte sich schließlich jeden Tag gleich von mehreren Männern nehmen lassen. So viele wie nun mal ging, denn Anfragen hatte sie mit ihren langen, hellblonden Haare immer viele gehabt. Tyron schaffte es sie so sehr abzulenken, dass sie sich einfach führen ließ und ehe sie sich versah saß sie auf dem Rücken des Tieres. Schon beim Reiten war sie anfänglich sehr ängstlich gewesen, doch fliegen übertraf das ganze nur noch. ' Tyron. Ich würde lieber...', begann sie zögerlich und stieß einen erschrockenen Laut aus, als das Tier sich in die Lüfte hob. Instinktiv presste sie sich an den Mann hinter sich und klammerte sich an dem Sattel fest. Fast schon ein Deja Vu, denn ähnlich hatte sie anfangs auch auf dem Pferderücken gesessen. Es dauerte bis sie sich entspannte und die Aussicht genießen konnte. Doch schon bald wurde sie mutiger, beugte sich etwas zur Seite und schaute nach unten. Staunend verharrte sie einige Momente so. Noch nie hatte sie die Welt von dieser Perspektive aus gesehen. ' Wunderschön', hauchte sie fasziniert , ehe der Drache auch schon an Höhe verlor und man ihr herunterhalf. Sie waren auf einem Berg angekommen mit einem versteckten Höhleneingang. Mehrere Männer bewegten den Felsbrocken am Eingang, ehe sie sich mehr oder wneiger einzelnd hindurch quetschen mussten. Erst nach ein paar Metern öffnete sich eine halbe untergründische Stadt vor ihren Augen. Das Volk der Banuk . Sie hatte davon gehört, dass diese es bevorzugten unterirrdisch zu leben.
Der Dunkelhaarige war froh, als sie endlich angekommen waren. Die Drachendame hatte er wieder hoch in die Lüfte zu den anderen geschickt. Die Drachen würden sicherlich noch jagen gehen, bevor sich die Tiere wieder zu ihren Herren mischen würden. So schritt die Gruppe, die sich schon eingefunden hatte in das riesige Lager der Banuks. Er war wie ein zweites Zuhause für Tyron und so war er froh hier zu sein und endlich das Wissen zu haben, das Tarja endlich wieder in Sicherheit war, sein kleines Täubchen. Mit einem doch liebevollen Blick bedachte er die junge Frau, die seitlichen neben ihm lief. Schließlich gelangten sie zu der unterirdischen Stadt und so gelangten sie schließlich wieder an die frische Luft. Die Stadt endetete an einer klaffenden Schlucht, doch wenn man nach unten sah konnte man Treppen erkennen, welche in das nahe gelegene Tal führten. Und genau in diesem Tal waren viele Zelte und Menschen zu sehen. Ein großer Teil seines Heeres hatte sich hier eingefunden und es dauerte nicht lange, da bemerkten die Soldaten, Truppführer und Kommandaten den Mann der oben am Felsen stand und auf die Menge heran blickte. Es war ein wahrlicher Gänsehaut moment, denn ohne das ein weiterer Austausch statt gefunden hatte verneigte sich jeder einzelne vor Tyron, ehe die Männer und Frauen im Tal alle salutierten. Ebenso die Menschen hinter ihm, welche ebenfalls zu seinem Heer gehörten. Der Heerführer selbst antwortete auf diese atemberaubende Geste mit einem leichten Nicken, ehe auch er salutierte. Das war ein einfacher Gruß, aber gerade wohl viel mehr als nur ein Gruß.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Tarja bemerkte seinen Blick gar nicht. Dafür war sie zu abgelenkt von der märchenartigen Welt, die sich hier eröffnete. Für jemanden, der nie aus seiner kleinen Stadt heraus gekommen war, war es erstaunlich wie unterschiedlich die Völker und ihre Lebensweisen doch tatsächlich waren. Als sie dann an der Treppe angekommen waren und es unter ihrenen nur so von Menschen wimmelte,die alle stehen blieben und ihren Heerführer begrüßten. Auf eine ehrfürchtige und doch so feierliche und freudige Art und Weise. Man hatte ihn gerettet und diese Erleichterung sah man selbst aus weiter Entfernung. Sie selbst wusste mit dieser Situation nicht umzugehen. Als sie sich etwas von ihm distanzieren wollte, um nicht direkt neben ihm auf dem Podest zu stehen, merkte sie, dass auch die Leute hinter ihr sich verneigten und sie die einzige war, die noch stand. Und so wusste sie sich nicht anders aus der peinlichen Situation zu helfen, als nun ebenfalls in die Knie zu gehen. Es war nicht ihre Art und Weise. Sie hatte sich noch nie vor irgendjemanden verneigt, aber sich vor ihm zu evrneigen kam ihr auch nicht falsch vor. Es wäre ihr falsch vorgekommen sich nicht zu verneigen. Dann hätte sie sich mit ihm auf eine Ebene gestellt. Und das war nun mal nicht der Fall. Sie war von niedrigeren Stand als ein Großteil der Leute hier.Sie war froh, als die Leute wieder aufstanden und hoffte inständig darauf endlich nicht mehr im Mittepunkt zu stehen, denn sie fühlte sich dreckig und wollte nichts mehr als ein warmes Bad und etwas zu essen, immerhin hatte sie seit Tagen nichts mehr angerührt.
Natürlich fiel ihm auf, das auch Tarja sich verneigt hatte, doch das hätte nicht sein müssen. Früher oder später würde sie dieselbe Position haben wie er, nur war ihr das noch lange nicht bewusst. Sie wollte nicht wahr haben, das er sie liebte, doch die meisten hier hatte das schon lange verstanden, das zwischen Tyron und Tarja eine gewisse Chemie herrscht. Es war schließlich nicht zu übersehen, wie liebevoll der Heerführer die zierliche Blondine betrachtete und das Spiel das sie auf der Reise gespielt hatten...das hatte ihm gefallen. Er könnte es sich wirklich vorstellen, sie zu seiner Frau zu nehmen. Doch das war noch etwas weiter entfernt. Es gab viele Dinge zu erledigen und zu planen. Aber zuerst mussten alle des Heeres hier ankommen. So redete er kurz mit zwei Banukdamen, ehe er zu Tarja trat."Die Beiden zeigen dir deine Räume, bringen dir etwas zu essen und lassen dir ein Bad ein. Aloy wird sich auch noch um deine Wunden kümmern.", meinte er liebevoll in ihre Richtung und gerade würde ihm wieder einmal bewusst, wie sehr er sich nach ihrer Nähe sehnte. Er wollte sie endlich wieder im Arm halten."Du brauchst keine Angst mehr haben, du bist hier sicher", fügte er noch an, ehe die beiden damen mit der schönen Blondine davon gingen. Einen kurzen Moment blickte er ihr noch nach, doch dann strebte er den weg nach unten an um das Gespräch mit den Hauptmännern zu suchen. Wie so oft fanden sie sich im großen Zelt ein, welches bei Kriegen immer das von Tyron war. Er bekam viele Antworten auf offene Fragen und auch Auskunft darüber, wie viele noch fehlten. Nur noch knapp 4.000 Soldaten fehlten, welcher aber in zwei Trupps auf dem Weg hier her waren. Sie müssten sie morgen hier einfinden. Und auch erfuhr er, wie viele auf Yarons Seite gewechselt waren, doch es waren nicht viele. Gerade einmal 3.000 Männer stellten sich nun gegen Tyron, doch das waren alles Männer, die nicht ihm sondern dem König den Eid geschworen hatten. Jeder wusste Bescheid, das Tyron angeklagt wurde und Yaron sich zum neuen König des Carja Lands gemacht hatte. Und warum? Weil er für die Eklipse arbeitete. Es fiel ihm wie Schuppen von den Augen. Das Heer das er meinte, war ein Teil des Eklipse Heers. Es war alles geplant gewesen um das Land einnehmen zu können, doch Tyron würde das nicht zu lassen. Keiner hier würde das Kampflos hin nehmen. Auch Zyron erzählte viel, ehe er nach knapp einer Stunde zurück nach oben ging und selbst bei einem Heiler vorbei sah. Dieser verarztete seine Wunden, ehe auch Tyron ein warmes Bad nahm und sich andere Klamotten anzog, bevor er sich etwas zu Essen in der Küche schnappte. Nach all diesen Gängen suchte er schließlich Tarja auf. Mittlerweile waren über 2 Stunden vergangen und gerade als er eintrat verließen die Damen die Räume."Wie geht es dir?", fragte er schließlich, immer noch etwas besorgt.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Nur sehr zögerlich und erst nach Tyrons Versicherung, dass sie den Frauen trauen konnte, folgte Tarja den beiden Damen und ließ Tyron nur widerwillig zurück. Sie wollte nicht wieder getrennt sein, aber sie traute sich auch nicht zu fragen wann sie ihn wieder sehen würde. Ob er noch diesen Abend nach ihr sehen würde. Doch das stand ihr nicht zu. Und so musste sie den beiden Frauen vertrauen und dort auf Tyron warten. Er würde schon wissen wo man sie hin gebracht hatte. Er wurde hier immerhin nahezu vergöttert. Das Bad brannte im ersten Moment furchtbar in all ihren noch offenen Wunden, doch dann war sie einfach nur erleichtert endlich entspannen zu können. Und so schloss sie die Augen und wäre beinahe eingeschlafen. Als das Wasser jedoch zu kühl wurde, wusch sie sich gründlich um auch sicher zu gehen, dass Yarons Nähe nun vollkommen abgewaschen war. Und wnen sie sich rot scheuern müsste. Sie wollte sich die Scham vom Körper waschen. Gegen ihren Willen behandelte jemand ihre Schulter und den Arm mit den Zeichen, ehe man sie alleine ließ. Es war verschwendete Arbeit gewesen , denn kaum war sie wieder alleine versuchte sie mit einer Haarnadel vor dem Spiegel die Wunde erneut zu öffnen, um sie unkenntih zu machen. Sie wollte nicht für immer als Hure gkennzeichnet sein. Deswegen zuckte sie auch erst einmal zusammen als Tyron hereinkam und sie schon wieder blutige Hände hatte Diesmal jedoch selbstverschuldet. Schnell versteckte sie ihre Arme hinter den Rücken und hoffte, dass die Wunde nicht durch das Kleid hindurchblutete. 'Ich weiß es nicht. Einerseits bin ich unglaublich ereichtert wieder frei zu sein und andererseits fange ich nun an das ganze zu verarbeiten...'
Tyron musterte sie einen Augenblick. Man sah ihr an, das die letzte Zeit anstrengend gewesen war. Sie hatte unglaublich abgenommen und auch ansonsten trug sie am Körper noch zahlreiche Male. Leicht seufzte er."Das kann ich verstehen, aber ich verspreche dir, das dir nie wieder jemand weh tun wird", sagte er schließlich. Und er hielt seine Versprechen normalerweise immer. Auch wenn er es nicht geschafft hatte sie zu beschützen, doch jetzt war sie hier und sie hatten die Unterstützung vieler Stämme und der größte Teil des Heeres stand ebenfalls hinter Tyron. Und ja, was sie noch nicht wusste. Für den größten Teil des Volkes des Carjalands und für das Heer, das hinter ihm stand war Tyron der König. Er war nicht mehr nur der Heerführer, nein, er war der eigentliche König und er wusste viel zu gut, das sich das Volk gegen Yaron stellen würde und erst Recht gegen die Eklipse. Von dieser ganzen Wende wusste die junge Edari noch nichts. Auch wusste sie noch nichts davon, das er sie liebend gerne zu seiner Frau und folglich zur König in machen würde. Schließlich musterte er sie ein weiteres Mal besorgt, und so fiel ihm schließlich der Blutfleck an der Schulter auf."Du blutest!", kam es etwas erschrocken von ihm und so trat er hinter sie und meinte nur "Darf ich?", doch er wartet gar nicht auf eine Antwort sondern legte vorsichtig die Schulter frei. Das hatte er sich fast schon gedacht, das sie versuchte dieses Wort verschwinden zu lassen. Vorsichtig strich er ihre Haare auf die Seite und sorgte dafür, das sie sich hin setzte."Warte kurz, ich komm gleich wieder", meinte Tyron und verschwand darauf einige Zeit in den Gängen nur um im Zimmer der Heiler einige Sachen zu holen. Dann würde er sich nun eben nochmal um die Wunde kümmern und dafür sorgen, das man das Wort nicht mehr lesen könnte. So kam er einige Zeit später wieder und hatte einige Tränke und Verbände dabei."Das wird jetzt kurz weh tu", warnte er sie vor, ehe er mit einem Messer drei lange Striche durch das Wort zog. Mit Wasser und einem Trank reinigte er die Wunde und durch ein Pulver versiegelte er die Blutung sowie die Wunde, ehe er ein paar Tropfen einer Tinktur hinauf träufelte. Zu letzt verpasste er ihr nur noch einen Verband."Den Verband wechseln wie morgen Abend und dann sollte man nichts mehr sehen."
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Sie schaute zu Boden, als er ihr erschrocken mitteilte, dass sie blutete. Ein Bild, das er in den letzten Tagen wohl zu oft gesehen hatte. Warum musste er auch immer alles sehen ? Aber anstatt ihr die stumpfe Haarnadel abzunehmen und sie davon abzuhalten das Wort verschwinden zu lassen,half er ihr dabei. Mir einem richtigen Messer und mit Mittel, um die Wunde danach zu behandeln. Tarja zuckte zusammen und biss sich auf die Lippen, als er das Messer in die Wunde niedersenkte, doch im Gegensatz zu ihren Versuchen zuvor war es schnell vorbei und sie konnte sorgfältig verbunden wieder ausatmen. ' Danke ', hauchte sie mit einem zarten Lächeln. ' Was ist das hier für ein Raum ? Eine Art Gästezimmer ?'
Es war ihm bewusst gewesen, das dieses Mal sie störte. Und s war es ihm lieber, wenn er dafür sorgte, das die Wunde verschwand, als das sie selbst versuchte sie zu zerstören."Das ist doch kein Problem", meinte er nur leicht lächelnd, ehe er sich nun neben ihr nieder ließ und seinen Blick einen Moment auf ihr Weilen ließ. Er schüttelte etwas den Kopf."Nein, das ist kein Gästezimmer", meinte er schließlich."Das sind ganz normale Gemächer in dieser Stadt, welche einst der Frau des Stammesältesten gehört haben", meinte er also schließlich. Sie konnte ruhig wissen, das sie nun nicht mehr an der untersten Stelle stand. Jeder hier wusste, das Tyron Gefphle für sie hegte und genauso wird sie auch behandelt werden.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Tarja Augen wurden groß als er ihr eröffnete, dass diese Gemächer einst von der Frau des Stammesälteren bewohnt worden waren. Sie hatte zwar nur dieses Zimmer gesehen , doch trotzdem war es der Prunkvollste Raum, den sie je gesehen hatte. Das Schloss hatte sie immerhin nur von der Seite einer Gefangenen im dunklen Kerker gesehen. Aber Warum ließ man dann sie in eine der Räumlichkeiten? ' Aber... wegen mir ist der Moni gestorben und ... ich brauche doch wirklich nicht so einen tollen Raum. Gibt es nichts... weniger prschtvolles für mich ?', fragte sie ihn, da sie sich irgendwie fehl am Platz fühlte. ' Ich habe noch nie in einem Himmelbett geschlafen. Jemand anderes wurde sich über so viel Komfort sicher freuen. Ich meine ich... mir reicht do h. Auch ein ganz normales Bett. Alles ist besser als eine. Gefängnispritsche. ', hauchte sie und schien völlig überfordert mit dem ganzen Luxus, wobei er vermutlich vom Schloss noch viel mehr gewohnt war und gar nicht mehr Die Augen dafür hatte. ' Und ... hast du gar keine Angst, dass ich weglaufen könnte ?'. Sie war es schpiespich nicht gewohnt keine Gefangene mehr zu sein.
Ihm war klar gewesen, das sie es nicht gut finden würde in solchen Gemächern untergebracht worden zu sein, doch er schüttelte nur leicht den Kopf."Wieso sollte es etwas weniger prunkvolles geben?", fragte er sie schließlich mit leicht schief gelegten Kopf, wobei ihm da erst einfiel, das er ihr noch gar nicht gesagt hatte, dass das eigentlich seine Räume waren und er sich dazu entschieden hatte, das sie entweder mit ihm hier schlafen würde oder er eben woanders schlafen würde."Ich würde hier bei dir schlafen, wenn das für dich okay ist", meinte er dann schließlich und hoffte dadurch etwas Licht ins dunkle zu bringen. Bei ihrer nächsten Frage musste er doch etwas schmunzeln. Wieso sollte er Angst haben?"Tarja, du bist keine Gefangene mehr. Wenn du gehen willst, dann darfst du das. Ich würde mich aber freuen, wenn du hier bei mir bleiben würdest und mir hilfst dieses ganze Chaos wieder in Ordnung zu bringen. Und das nicht als meine Gefangene, sondern als Partnerin", sagte er nun also. Mal sehen wie sie das nun auffassen würde. Er könnte natürlich auch mit der Tür ins Haus fallen und sagen, das er sie zu seiner Frau machen möchte, wenn sie das will. Aber das, das hat noch Zeit.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
' Weil... weil ich mich so fehl am Platz fühle... ', kam es leise und doch eher unsicher von ihr , ehe sie ihn doch erstaunt ansah und dann erfreut lächelte. ' Du willst bei mir schlafen ? Aber dein Zimmer ist doch bestimmt noch viel schöner und dein Bett bequemer. Du bist doch ihr heerfuhrer ', dachte sie an, freute sich aber insgeheim darüber, dass er sie nicht alleine lassen würde. In der Nacht würden sicher Albträume sie quälen und sie würde sich nicht wohl fühlen in diesem ihr so fremden Raum so ganz alleine. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an gebraucht zu werden. Oder zumindest das Gefühl. Zu haben nicht unnütz zu sein. Und so nickte sie eifrig. ' Es ist mir eine Ehre dir helfen zu können. ' sie war kurz davor sich zu .verneigen, sodass sie dieses zögern vermutlich auch nicht verbergen konnte.
So, hab mir erst Mal drei Tage frei gegönnt, auf Grund meiner Klasse Erkältung - Kopfschmerzen des Todes -.- ______
Tyron schüttelte leicht schmunzelnd den Kopf, während er sie weiterhin etwas im Blick behielt."Du brauchst dich hier nicht mehr Fehl am Platz fühlen. Du gehörst genauso in diese Reihen wie jeder und jede andere hier auch.", klärte er sie schließlich auch. Niemand war hier falsch und jeder der Tyron und seinem Vorhaben beiwohnen wollte war willkommen und durfte seinen Teil dazu beitragen. Und diese Botschaft wurde mit Krähen und Tauben in die Weiten dieses Landes hinausgetragen. Dementsprechend war es nicht verwunderlich, das immer wieder neue Leute hier eintrafen. Frauen und Männer die Helfen wollten und das taten sie nicht nur mit der Hilfe von Kämpfern, sondern auch Pferde, Waffen und vor allem Nahrung und Kleidung wurde mit gebracht. Schließlich konnten die Männer nur kämpfen, wenn sie Waffen hatten und genug Nahrung und zu Trinken hatten. Aber naja, Tyron wollte sich nicht weiterhin damit behängen und so lauschte er stattdessen ihren weiteren Worten. Die zierliche Blondine amüsierte ihn doch ein wenig. Und so schüttelte der Dunkelhaarige etwas den Kopf."Ihc hab dir noch gar nicht verraten, dass das hier eigentlich meine Gemächer sind. Und ich möchte sie mit dir teilen", klärte er die junge Frau nun aber doch über die eigentliche Sachlage auf. Ja, es waren seine Räume, doch er teilte sie liebend gerne mit ihr. Über ihre Zustimmung freute sich der Dunkelhaarige doch und so schlich sich ein zufriedenes und freudiges Lächeln auf seine Lippen, während er nun doch einen Arm um ihren zierlichen Körper legte."Dann können wir ja ab morgen mit deinem Training weiter machen. Scarlett wird mir dabei ein wenig helfenl.", offenbarte er ihr seinen Plan doch freudig, doch schließlich seufzte er schwer."Ich muss dir aber noch etwas sagen, was du vielleicht nicht ganz so gut finden wirst", sagte er und schwang sich daraufhin auf seine Beine. Zielsicher trat er an einen der Schränke heran um zwei große Eier heraus zu holen. Dracheneier."Du warst vorhin schon nicht gar so begeistert von Raika, aber ich habe die Vermutung, das eins dieser Eier in deiner Gegenwart schlüpfen könnte." Mal sehen wie sie reagieren würde.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Seine Gemächer? Aber warum hatte man sie dann sofort hierher gebracht ? Hielt man sie etwa für seine Hure? Nein das war absolut unmöglich. Dafür war ihr Stand zu gering. Einer wie er bevorzugte edlere Frauen. Nachdenklich sah sie ihn an. Vermutlich wurde sie immer noch für seine Gefangene gehalten. Ja das musste es sein und das bedeutete ausatmen. Und so machte sie sich auch keine weiteren Gedanken darüber, sondern Beschenkte ihn lediglich mit einem leichten Lächeln. Ihr Lächeln war seit der Gefangenschaft nicht mehr das gleiche wie das während ihrer Reise. Dann erstarb das leichte Lächeln aber auch schon wieder und sie sah ihn schockiert an, ehe sie bestimmt den Kopf schüttelte. ' ich will mit dieser Drachensache nichts zu tun haben. Ich helfe dir gerne Tyron aber nicht damit. ', meinte sie und man sah ihr an, dass sie sich allein bei dem Gedanken unwohl fühlte.
Er bemerkte natürlich, wie sie darüber nachdachte und so wollte er ihre Gedankengänge beantworten."Du wurdest hier her gebracht, weil ich es befohlen habe.", sagte er schließlich, denn er wollte vermeiden, das Tarja sich wieder alle möglichen Dinger zusammen spinnte. Schließlich hatte er mittlerweile gelernt, das sie gerne viele wirren Gedanken hatte und teilweise auch an diesen festhielt. Nur leider kam sie bis lang nicht auf die Idee, das sein Liebesgeständnis ernst gemeint war und er sie genau deswegen hier bei sich haben wollte. Nicht weil er sie flach legen wollte oder sonst irgendwas, nein, er wollte sie bei sich haben, weil er sich in die schöne Edari verliebt hatte. Etwas enttäuscht blickte er Tarja an."Bitte Tarja",bat er sie dann doch schließlich."Es ist ja nicht einmal sicher, das eines schlüpft, aber wenn, dann würde uns das im Krieg unheimlich helfen", sagte er schließlich und blickte so doch ein wenig flehend an."Du musst auch nicht gleich zustimmen, aber bitte überleg es dir. Dir wird kein Drache jemals etwas tun, falls das deine Angst ist"
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Er hatte es befohlen ? Aber warum? Er hatte doch eben noch gesagt sie wäre nicht mehr seine Gefangene. Tarja war irritiert, aber wollte einfach nicht wahrnehmen, dass er ihre Gefühle erwiderte. Das würde alles nur komplizierter machen. Auch seine Umarmung wertete sie als Freundschaft ab und das genügte ihr auch schon. Es war mehr als sie sich erhoffen konnte. Als er sie so anflehte, seufzte sie schwer. ' Wie kommst du überhaupt darauf, dass ein Drache bei mir schlüpfen könnte? Und wer kontrolliert das? Werden die Eier etwa 24 Stunden lang bewacht ? ', fragte sie ihn nachdenklich und wollte tief im inneren nicht nachgeben, aber es fiel ihr schwer ihm nein zu sagen. ' Tyron... ich ... ich möchte aus diesem übernatürlichen zeug wirklich rausgehalten werden... ', protestierte sie noch einmal aber umso länger sie ihm in die hoffnungsvollen Augen sah, desto schwerer fiel es ihr stand zu halten.