Es war wohl Absicht gewesen sie warten zu lassen. Yaron war ein Mann mit dem nicht zu Spaßen war, auch wenn er wohl prinzipiell nur grausam war. Er besaß lange nicht solch eine Art wie Tyron und hatte auch bei weitem nicht so viel Erfahrung. Lediglich machte es ihm einen heiden Spaß andere Menschen leiden zu lassen und gerade war seine Mission heraus zu finden, was Tyron denn an der junge Fraufand. Sie war eine Wilde, aber sie wusste etwas, das er auch wissen wollte. Sie wusste etwas, das sein König wissen wollte. Um welchen König es sich dabei handelte sei erst einmal dahin gestellt. Genervt seufzte Yaron als sie ihn mit Fragen überhäufte."Es kann dir scheißegal sein", knurrte er nur und packte Tarja schließlich auch schon unsanft am Hadgelenk um sie zu sich zu ziehen. Tyron hatte sich die Kleine wohl auch schon näher angesehen, doch yaron dachte gar nicht daran sie nicht anzufassen. Und das würde Tarja wohl ziemlich schnell merken, das er etwas ganz besonderes mit ihr vor hatte heute. So zog er sie nicht nur zu sich, sondern auch hinaus aus der Zelle in ein ganz bestimmtes Zimmer. Wie alle Räume unten im Keller war es nicht unbedingt gemütlich. Es gab ein Bett und verschiedene Folterinstrumente, doch er wollte sie nicht zu sehr foltern, viel lieber wollte er heraus finden, ob sich Tyron schon um ihre Jungfräulichkeit gekümmert hatte oder ob das nun seine Aufgabe war. Er war auch nur ein Mann und um ihren Willen zu brechen war das wohl wirklich eine gute Idee. So schloss er sie Tür hinter sich und drängte das zierliche Ding gegen die nächst gelegene Wand."Dein Heerführer kann dir jetzt auch nicht mehr helfen, Liebes", hauchte er ihr entgegen, während seine Hönde sich schon lange an ihrem zierlichen Körper befanden und das weiße Nachthemd nicht nur nach oben zogen, sondern auch den Blick auf ihre schönen Brüste hatte er frei gemacht. Genüsslich seufzte Yaron."Langsam verstehe ich, was Tyron an dir so bezaubernd fand. Aber das er sich für eine schöne Bettgeschichte sogar auspeitschen lässt? Das hätte ich nicht gedacht..."
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Tarja fragte sich wofür dieser Raum gemacht wurde, auch wenn das Bett eher nachträglich hier herein gestellt wirkte. Dennoch hatte er eine viel einschüchternd Wirkung auf sie als der Raum, in dem fast alle Folterinstrumente zu finden waren. Yaron gab ihr keinen Moment um erst einmal zu realisieren wo sie hier war und schon hätte sie seine widerlichen Hände an sich. Reflexartig zog sie ihr Knie hoch und rammte es Ohm zwischen die Beine während sie Abstand zwischen ihn und ihr schaffte. Die Tür hatte er verschlossen, fliehen wurde ihr somit unmöglich gemacht. Kaum hatte die sich von ihm entfernt, verdeckte sie auch schon wieder ihre brüste mit ihren Armen. Ihr war diese Nacktheit unangenehm und das sah man auch an ihrer ängstlichen Haltung. ' Dass mich nicht noch mal an du Widerling!', zischte sie und hielt ihn wachsam im Blick.
Sie war also auf Krawall aus. Auch wenn der Trott weh getan hatte und er doch scharf die Luft eingezogen hatte, lachte er etwas über ihre süße Drohnung."Ich fass dich dann an wann ich möchte und solange ich das möchte", zischte er und trat nun also wieder zu ihr, nur um ihr zuerst eine saftige Ohrfeigee zu verpassen, bevor er sie nun grob an den Haaren packte und mit dem Gesicht zu Wand stellte. So hatte Yaron sie wohl doch etwas besser unter Kontrolle und noch mehr Kontrolle erreichte er, nachdem er ihre Beine auseinander geschoben hatte und ziemlich schnell ihr weißes Nachthemd nach unten verschwinden, sodass sie nun nackt vor ihm stand. Mit einer Hand hielt er die zarten Hände oberhalb ihres Kopfes zusammen, während seine andere Hand an ihre Brüste fasste und dort zu packte. Er würde sicherlich nicht sanft sein, auch wenn er einige Küsse auf ihren Hals nieder gehen ließ. Nach einigen Momente entschloss er sich aber doch dazu die Position etwas zu verändern, weshalb er sie also wieder grob an den Haaren packte und mit genügend Schwung auf das Bett katapultierte. Doch er ging nicht sofort wieder zu ihr. Stattdessen ging er zum Tisch, wo er sich einige Seile nahm und auch einen der Gürtel. Bewaffnet ging er zu ihr zurück und drückte sie zurück auf das Bett. Ehe er ihre Hände über ihrem Kopf zusammen band und diese so am Bett befestigte, damit er sie nach gefallen drehen und wenden konnte. Sie war nun sein kleines Spielzeug und er würde das mir ihr machen was er wollte. So drehte er sie also auf den Bauch und wenig später schlug er mit dem Gürtel direkt auf ihren nackten Hintern."Sxheinbar mochte Tyron deine störrische Set. Aber ich steh mehr darauf die Fragen zu unterwerfen und ihnen weh zutun", schmunzelte er schmierig, ehe der Gürtel einige weitere Male auf ihren Hintern nieder sausten. Schließlich packte Yaron sie aber wieder an den Haaren und zog ihren Kopf nach oben. Wenig später ließ er aber wieder los, nur um sich selbst von seinen Klamotten zu befreien, bevor er nun nackt und mir steifen Glied zurück kam und den Gürtel um ihren Hals schlang und sie daran nach oben zog. Sie konnte sich nun nicht mehr wehren.
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Tarja hatte nicht einmal den Hauch einer Chance. Tyron war bewaffnet , sie nicht. Sie hatte man Sekt Tagen hungern lassen, sodass es ein Wunder war, dass sie sich überhaupt auf den Beinen halten konnte und letztendlich war er wie Tyron weitaus mehr als nur einen Kopf großer als sie und hätte deutliche körperliche Vorzüge und die bekam sie auch schon zu spüren. Egal wie sehr sie zappelte und sich auflegte, letztendlich musste er nur ihre arme über ihrem Kopf festhalten, um sie schließlich gänzlich vor ihm zu entkleiden und freien Zugang zu ihren Brüsten zu haben. Es war das erste mal in ihrem Leben, dass ein Mann sie so sah wie Gott sie geschaffen hatte, sodass sie im ersten Moment wie erstarrt stehen blieb und er das nutzen konnte, um sie ans Bett zu binden. Als ihr bewusst wurde in was für einer Position er sie nun betrachtet konnte, versuchte sie sich wieder heftig zu wehren bis sie keuchend die Schläge des Gürtels wahrnahm. Teilweise trafen diese auf ihren geschundenen Rücken und rissen Akte Wunden auf. Sie hatte sich gerade vom Schmerz erholt, da zog er sie zu sich hoch und sie stellte mit Schrecken fest, dass er mit erregten Glied vor ihr stand. Ihr Schmerz schien ihn anzumachen und ebenso die Art und Weise wie sie gefesselt war. Ein kleiner, zierlicher Körper, so positioniert, dass er freie Sicht auf ihr Geschlecht hatte, weswegen sie instinktiv die Beine zusammenpresste. Ängstlich starrte sie ihn an, strnsgulierte sich durch ihren Widerstand selbst und versuchte jur anderen Seite des Bettes zu gelangen und eine Positionn zu finden, um seinem Blick zu entkommen.
Wie schon erwähnt. Yaron stand darauf, wenn er seine Mach demonstrieren konnte. Vielleicht war das auch etwas auf ein geringes Selbstwertgefühl zurück zuführen, doch diese Vermutungen würden nun wirklich den Rahmen sprengen. So genoss er viel mehr den Moment und war wirklich amüsiert, als sie nun wieder versucht sich zu wehren. Sie konnte es gerne versuchen. Letztlich bekam er aber ohne was er wollte. So drehte er sie mit Leichtigkeit auf den Rücken und betrachtete sie genüsslich, während er sich wohl doch schon vorstellte, was er alles schönes mit ihr noch machen könnte. Doch erst einmal legte er seine Lippen kalt und grob auf die Ihren, während seine andere Hand direkt zu ihrem Geschlecht wanderte, wo er sie etwas ärgerte, ehe auch schon zwei Finger von ihm gewalttätig in ihr landeten. Und da merkte er. Tyron hatte Tarja auf die Arr und Weise noch nie berührt. Dieser Aspekt war es also nicht der dem ersten Heerführer so an ihr reizte. Doch er grinste nur in sich hinein und lehnte sich zu ihrem Ohr vor."Du bist ja noch Jungfrau. Er hat es also nicht mal geschafft dich flach zulegen", raunte er ihr ins Ohr, bevor er sich wieder aufrichtete und ihre Beine grob spreizte. Nun hatte er wohl freien Zugang, weshalb er sein steifes Glied noch einen Moment massierte, ehe Yaron sie am Hintern packte und noch etwas zu sich hinunter zog, damit die Fesseln straff lagen, bevor er dann doch mit seinem guten Stück stark in sie hinein drang. Ein lustvolles Stöhnen verließ dabei seine Lippen und Yaron packte sie an den Schultern nur um noch härter und tiefer zustoßen zu können. Das sie eine Jungfrau war änderte nichts an seinen Bedürfnissen. Und er nahm sich genau das was er haben wollte. Groben und Gewaltätigen Sex. Sie würde mit einigen blauen Flecken später zurück in die Zelle gehen.
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Die Planke Angst schnürte ihr die Kehle zu, machte sie bewegungsunfähig. Das einst so taffe Mädchen verweilte in Schockstarre, als seine Lippen sich auf ihre zwangen und seine Hand zu ihrem Schritt wanderte. Ihr größter Albtraum war wahr geworden. Sie hätte das hier gegen alles getauscht. Gegen Folter ja sogar gegen den Tod, wenn sie nur ihre Ehre behalten hätte. Zum ersten mal wurde sie von einem Mann berührt und dann auch noch von einem solchen Widerling! Als er seine Finger in sie rammte, entglitt ihr ein schmerzerfülltes Keuschen. Hätte er es nun nicht längst gespürt, hätte ihm diese Reaktion schon zeigen können, dass sie noch unschuldig war. Ihr Körper war noch nicht bereit gewesen und sie viel zu angespannt, sodass bereits seine Finger eine Qual wurden. Als er sich etwas von ihr löste, um sich bei ihrem Anblick in Fahrt zu bringen, erwachte sie ienen kurzen Moment aus ihrer Schockstarre, versuchte noch einmal mit aller Kraft sich zu wehren, doch letztendlich drückte er ihre krampfhaft zusammengepressten Beine auseinander und entjungferte sie mit einem harten Stoß. Ein erstickter Schrei kam über ihre Lippen. Niemals hätte sie es sich so schmerzhaft vorgestellt. Als würde es nicht schon reichen, dass er sie so gewalttätig nahm, gruben sich seine Fingernägel auch noch in ihre Schultern, die sowie ihr Rücken Wunden zierten. Jeder seiner groben Stöße fühlte sich so an als würde sich das Ganze von vorne wiederholen. Dazu kam der Ekel. Sie ekelte sich vor sich selbst, vor ihm, vor dem Schweiß, der auf ihren nackten Körper tropfte. Hätte sie eztwas zu Essen bekommen, hätte sie sich nun wohl übergeben, doch stattdessen harrte sie wimmernd aus und verzog schmerzverzerrt ihr Gesicht während sie hoffte, dss es endlich vorbei sein würde.
Es machte ihm Spaß. Nicht nur der Sex und die dahergehende Befriedigung, nein es machte ihm Spaß ihr weh zutun. Und so sorgten ihre schmerzvollen nur dafür, das er noch erregter zu stieß. Gerade war Yaron dem Heerführer doch ziemlich dankbar, das er sich für das kleine DIng geopfert hatte und sie während der Reise nicht einmal angefasst hatte. Scheinbar mochten die zwei Turteltäubchen sich wirklich ziemlich gerne, denn ansonsten hätte Tyron sicherlich ähnlich gehandelt wie Yaron nun gerade. Nach einiger Zeit hatte Yaron nun einen wirklich interessanten Einfall und so ließ er für einen Moment von dem zitternden Ding ab und drehte sie nun auf den Rücken. Jetzt hatte er also die Möglichkeit sie auch noch zu beobachten, während er sie fickte. Wirklich spaßig und so dauerte es nicht lange, bis er sein hartes Glied wieder in ihrer Mitte versenkte und genauso hart zu stieß wie schon vorher. Nun änderte sich aber eine Sache grundlegend, denn während er immer härter und tiefer zu stieß, packte er sie nun nicht nur grob an den Haaren und zog ihren Kopf zur Seite, bevor seine andere Hand an ihrer Kehle landete und dort zu drückte. Er wollte, das sie nach Luft schnappte. So führte Yaron das Spiel noch einige Zeit weiter, bevor sich der Mann schließlich in ihr ergoss und daraufhin aus ihr zurück zog. Sie hatte geblutet, aber bei diesem Bett machte das absolut keine Probleme und so beachtete er diese Tatsache nicht weiter. Schließlich drückte er ihr noch einen harten Kuss auf die Lippen, bevor er von ihr abließ."Solange du nicht redest, werde ich genau das hier jeden Tag mit dir machen, du kleine Schlampe", raunte er ihr nun noch drohend ins Ohr, während er sie noch einmal am Hals gepackt hatte. Dadurch, das sie immer noch gefesselt war, konnte er sie noch ungehindert beobachten, bevor er sie los band und auf die Beine zog. Sie kassierte nur noch eine Ohrfeige, bevor er sie hart zu Boden fallen ließ und sich anzog und dann auch schon verschwand. Den Wachen vor der Tür befahl er nur noch, sie zurück in ihre Zelle zu schaffen und Tyron die Nachricht mit zuteilen, da er einmal zu seiner kleinen Wilden durfte.
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Es zog sich wie eine halbe Ewigkeit, doch die Schmerzen wurden nicht besser. Er packte sie so grob an den Haaren, dass sie Angst hatte er würde er sie ausreißen. Doch schon bald hatte er sie aus dieser unangenehmen Position befreit nur um sie noch mehr quälen zu können. Tarja vermied es ihn anzusehen, was schwer war, immerhin lag er direkt über ihr. Und so wandte sie ihren Blick nach unten und beobachtete wie seine Hüfte sich immer schneller bewegte. Bevor er die Position gewechselt hatte, hatte Tarja versucht wieder abstand zwischen sich und ihn zu bringen, weil sie dachte es wäre nun vorbei, doch er hatte sie hart an der Hüfte zurückgezogen und war erneut in sie eingedrungen. Erschrocken sah sie ihn an, als er ihr nun auch noch die Luft zum Atmen nahm. Während sie panisch nach Luft shcnappte und glaubte den Schmerzen gleich nicht mehr stand halten zu können, zog er sich plötzlich aus ihr zurück. Die Ohrfeige war nichts dagegen was er ihr gerade nagetan hatte. Sie hätte hundert mal ihre Wange hingehalten, nur um dem hier zu entgehen. Als er ihr drohte, spielte sie doch tatsä´chlich mit dem Gedanken ihm zu sagen was er wissen wollte, doch dann stiegen ihr alleine dafür einen solchen Gedanken gehabt zu haben die Tränen in die Augen. Als Yaron fort war, zog sie sich mit zottrigen Händen das Nachthemd über. Es sollten nicht noch mehr Männer sie so sehen. Zurück in ihrer Zelle angekomen, wirkte sie wie ein anderer Mensch. Anstatt auf der Pritsche zu sitzen, verkroch sie sich in die hinterste Ecke ihrer Zelle und chlang die Decke schützend um ihren geschundenen Leib. Ein Blick auf ihre Beine verriet was sie so sehr verschrekct hatte. Das Blut an ihren Schenkeln war mittlerweile getrocknet, aber dennoch gut sichtbar, da die Decke nicht groß genug für ihre Beine war und das Nachthemd nur bis knapp über die Knie reichte. Sie wimmerte leise, schaukelte ganz leicht vor und zurück und versuchte sich irgendwie zu beruhigen, doch ihr Blick blieb starr gegen die Wand gerichtet.
Yaron war schon lange abgedampft und hatte sich nun wieder weiteren Dingen gewidmet, doch Tyron hingegen wurde aus seiner Ruhe gerissen. Von zwei Wachen und die Nachricht die sie ihm brachten freute ihn einerseits, doch andererseits war er auch misstrauisch. Sein Rivale führte irgendetwas im Schilde, doch bis lang war der Heerführer noch nicht dahinter gekommen. Trotz all dieser Gedanken wollte er nicht länger warten. Doch Tyron ließ es sich nicht nehmen und brachte Tarja etwas warmes zu Essen aus der Küche mit. Kartoffelsuppe mit Fleisch und Brot. Und natürlich auch etwas zu trinken und da er usste, das es mittlerweile ziemlich kälter wurde im Kerker packte er auch noch eine weitere Decke ein, bevor er nun schließlich nach unten ging. Das was er da vorfand gefiel ihm gar nicht und so beobachtete er Tarja erst einen Moment, ehe er sich bemerkbar machte."Tarja?", fragte Tyron vorsichtig und öffnete schließlich die Zelle und trat hinein, wobei sein Blick weiterhin auf ihr lag und er sie intensiv im schwachen Licht musterte. Ihr Verhalten war merkwürdig und so kochte die Wut jetzt schon in Tyron hoch, denn jetzt schon hatte er ein ziemlich schlechtes Gefühl."Was hat er mit dir gemacht?!", knurrte Tyron schließlich, wobei diese aufkommende Aggression ganz und gar nicht an sie gerichtet war, schließlich konnte sie nicht dafür.
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´Tarja hatte die Arme um ihre Beine geschlungen und während sie vor und zurück wippte summte sie ein Kinderlied, womit ihre Mutter sie schon im Kindesalter beruhigt hatte. Ihre Gedanken waren viel zu weit abgeschweift, sodass sie nicht mitbekam, dass Tyron sie beobachte. Erst als dieser den Riegel der Tür verschob, schien sie wieder etwas im Hier und Jetzt wahrzunehmen. Ängstlich presste sie sich gegen die Wand hinter sich und stand mit zittrigen Beinen auf, sodass er nun freien Blick auf das feine Rinnsal Blut hatte, das von ihren Schenkel bis zu den Waden reichte. Abwehrend streckte sie die Hände aus und hielt sie vor ihren Körper. Sie wirkte wie ein völlig verschrecktes Reh, das dem Wolf gegenüber stand. Erst als sie Tyrons Stimme wahrnahm, erkannte sie ihn und so nahm sie ihre Händ eherunter und stand lediglich mit zittrigen Beinen in der dunklen Ecke der Zelle. 'Tyron?', fragte sie mit ungewöhnlich piepsiger Stimme, ehe sie seinen Namen erneut wiederholte. ' Tyron', kam es fast schon erleichtet von ihr. Er lebte! Und schon brach sie in Tränen aus. Schluchzend wie ein Häufchen Elend stand sie dort mitten im Raum, traute sich kienen Schritt vor und zurück. Sie wollte zu ihm, aber dann müsste sie den Schutz ihrer dunklen Zellenecke verlassen und das kam nicht in Frage. Auf seine Frage antwortete sie nicht, aber ihr sletsames Verhalten war Antwort genug. Irgendetwas musste so schlimm für sie gewesen sein, dass es sie völlig aus der Bahn geworfen hatte, sie gebrochen hatte und es war nicht schwe rzu erraten was das war.
Der Mann musterte sie ein weiteres Mal in dem dunklen Licht, doch schließlich erkannte er das Blut an ihren Beinen und genau diese Tatsache sorgte dafür, das Tyron innerlich am ausrasten war. Unbewusst ballte er seine Händen zu Fäusten und versuchte doch dabei selbst ruhig zu bleiben. Das hätte niemals passiere dürfen! Und im Nachhinein, hätte er sie niemals hier her bringen dürfen. Es war alles vollkommen anders gelaufen, als es hätte dürfen und gerade machte er sich wohl doch dafür verantworlich, dass das passiert ist."Ich bringe ihm um", knurrte Tyron und stellte ziemlich schnell die Sachen ab und trat ohne weiter über irgendwelche Folgen nach zu denken zu Tarja in die dunkle Ecke und zog die junge Frau an sich heran. Er hatte ihr versprochen, das er sie nie anfassen würde ohne ihre Erlaubnis, das er ihren Willen respektierte. Und nun? Nun kam Yaron daher und vergewaltigte sein kleines Täubchen. Das würde sein Konkurrent noch bereuen und wenn Tyron einen Groll auf jemanden hatten, dann sollte dieser Mensch wirklich sehr schnell laufen. Egal wo Yaron hin gehen würde, der Dunkelhaarige wird ihn finden und ihn umbringen. Und ihm vorher doch sein bestes Stück abschneiden und es den Wölfen zum Fraß vorwerfen! Er war angepisst. Er war ziemlich angepisst. Er war sauer auf sich selbst und noch viel wütender war er auf Yaron und seine Taten."Es tut mir leid Tarja, ich hätte da sein müssen um doch zu beschützen", flüsterte er schließlich und nahm schließlich ihr zartes Gesicht zwischen seine Hände um ihren Blick anzuheben. Er wollte ihre schönen Augen, ihr schönes Gesicht sehen.
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Als er knurrte Yaron umzubringen, drängte sie sich noch dichter an die Wand. Es war nicht die Angst vor ihm, sondern der allgemeine Schrecken, der sie nun so sensibel reagieren ließ. Kaum hatte sie jedoch angefangen zu schluchzen, bahnte er sich mit langen Schritten seinen Weg zu ihr und nahm sie in seine starken Arme. Tarja verbarg ihr Gesicht an seiner Brust und mekrte gar nicht, dass sein Hemd von ihren Tränen durchnässt wurde. Mit Tränenverhangenen Augen sah sie ihn an. Das Glitzern in ihren außergewöhnlichen Augen, sowie das feuer waren erloschen. Sie wollte nicht, dass er sich Vorwürfe machte, doch sie wusste nicht was sie sagen sollte bis ihr auffiel, dass er einen Dolch bei sich trug. Vorsichtig löste sie diesen aus seiner Scheide und gab ihn Tyron in die Hand. ' Mach dass es vorbei ist... bitte mach dass es vorbei ist Ich will nicht mehr ', wisperte sie und lehnte ihre Stirn wieder an seine Schulter und kniff die Augen zusammen. Sie hatte aufgegeben. Das war passiert. All der Lebenwille, der sie durch trostlose Winter und eine harte Kindheit gebracht hatte, hatte Yaron ihr ausgetrieben. Sie hatte Agst vor wieteren Torturen und Angst davor Tyron in ihrer Panik vor einer wieteren Vergewaltigung doch noch zu verraten. Es wäre besser wenn sie starb.
Er machte sich Sorgen um sie und als sie nun seinen Dolch nahm, war der Mann wohl vollkommen besorgt. Ihre Worte trieben sogar ihm einen kalten Schauer über den Rücken und so steckte er seinen Dolch ziemlich schnell wieder zurück. Stattdessen nahm er ihre zierlichen Hände in seine un blickte sie weiterhin aus den blauen Augen an. Er konnte sich irgendwie vorstellen wie es ihr gerade ging. Natürlich war er noch nie vergewaltigt worden, aber auch Tyron hatte schon Dinge erlebt, welche nicht schön waren und welche ihn auf die Knie gezwungen haben und seit diesen Zeitpunkten lebte der junge Mann nachdem Motto, das er sich immer wieder auf die Beine kämpfen würde. Er würde lieber stehend sterben, als kniend sterben und diese Einstellung würde sich niemals enden. Und bei Tarja hatte er das Bedürfnis ihr irgendwie etwas von seiner Willenskraft zu geben, auch wenn das nicht wirklich einfach umzusetzen war."Du wirst nicht aufgeben Tarja!", meinte Tyron schließlich mit fester Stimme und strich ihr darauf hin eine blonde Strähne aus dem schönen Gesicht."Ich werde nicht zu lassen, das du aufgibst", flüsterte er und blickte sie dann wohl doch etwas traurig an."Sag ihnen doch einfach was sie wissen möchten, dann hat das alles hier ein Ende und wir können aus Meridian raus gehen....", meinte er schließlich, denn das wäre wohl der einfachste Ausweg. Doch dabei wusste er nicht, das er der Grund war, wieso sie schwieg.
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Warum beendete er das Ganze nicht einfach ? Warum stach er nicht einfach zu? Warum zwang er sie dazu noch mehr Quälen durchstehen zu müssen und am Ende doch noch von einem schlechten Gewissen geplagt zu werden, wenn sie nicht stark genug war ? Sie wollte ihn nicht in Gefahr bringen ! ' Ich habe schon aufgegeben ', gab sie leise zu und niemals hätte sie geglaubt, dass diese Worte jemals ihre Lippen verlassen würden. Egal was sie auch aus der bahn geworfen hatte, egal wie viele Tage sie damals gehungert hatte , sie hatte nie ihren Lebenswillen verloren. Als er meinte sie sollte es ihnen einfach sagen, sah sie ihn einen langen Moment schweigend an. ' Ich könnte fliehen , aber du nicht. Tyron sie brauchen dein Blut für den König. Das eines sterbenden schwarzen Magiers, der zwei Stämme vereint. Ich will dich nicht verlieren ', hauchte sie. Und hab damit zu, dass sie all die Blessuren für ihn auf sich genommen hatte, um ihn zu schützen.
Nein, nein. Tyron sah es nicht ein. Wo war das Mädchen mit dem starken Willen? Wo war sie Tarja, die immer dagegen gefeuert hatte? Er wollte genau diese Tarja zurück, denn in genau dieses sture Mädchen hatte Tyron sich verliebt und Yaron hatte das geschafft, was Tyron die ganze Reise über nicht geschafft hatte und irgendwann auch nicht mehr schaffen wollte. Er hatte ihren starken Willen gebrochen."Wenn du nicht stark bist, dann bin ich es eben für uns beide", meinte er schließlich und wenige Augenblicke später hauchte er ihr einen sanften Kuss auf die Lippen. Er hatte Angst sie zu bedrängen nachdem was vorgefallen war. Er wollte ihr einfach nur Nähe und Geborgenheit geben und versuchen ihr wenigstens etwas von ihrem Willen wieder zu geben. Doch ihre folgenden Worte schockierten ihn. Es war sein Blut, das man brauchte? Das konnte nicht sein."Bist du dir sicher?", fragte er schließlich etwas ungläubig nach und nun verstand er langsam, warum sie sich so gewehrt hatte. Sie wollte ihn nicht in Gefahr bringen. Sie hatte es nur getan um ihn zu schützen."Du hättest mich zu keinem Zeitpunkt schützen müssen Tarja. Ich bin stark genug um selbst auf mich aufzupassen", meinte er und betrachtete die Schönheit weiter hin. Während er aber weiter nachdachte. Wenn der König das erfahren würde, dann wäre die Wahrscheinlichkeit hoch gewesen, das Tyron zwei Möglichkeiten gehabt hätte. Einmal die, das er sich freiwillig opfert oder oben die, das er getötet wurde und durch seinen Eid war er dazu verpflichtet sich zu opfern, wenn der König dies gefordert hätte.
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Tagen hatte sie nichts zu Eden bekommen und war fast schon wieder so dürr wie damals als sie sich kennen gelernt hatten. Doch auch die Angst, die erbärmlichen Versuche sich zu wehren, die schmerzen und das würgen, das nebenbei gesagt male an ihrem Hals hinterlassen hatte, nagten an ihr. Als er sie vorsichtig küsste, ließ sie es geschehen, Ehe sie ihr Gesicht erneut an seine Schulter verbarg und schließlich auch die Arme um ihn schloss. ' Bitte opfere dich nicht. Bitte versprich mir das. Ich brauche dich Tyron. ', hauchte sie und drückte sich an ihn. Sie schwieg einige Momente lang . ' Ich habe Angst ', gab sie schließlich leise zu . In ihrer ganzen Reise hatte sie sich geweigert ihm ihre angst zu zeigen beziehungsweise es hat zuzugeben, doch nun wollte sie dass er es wusste. Es war ohnehin kaum zu übersehen wie verschreckt sie war.
Sie hatte wirklich Angst um ihn und das merkte Tyron ziemlich deutlich. Auch wenn er sonst eher ein Mann des gefühlskalten Sorte ist, so wurde er bei ihr wirklich weich, gar handzahm. Sie wirkte wie ein verschrecktes junges Reh, das gerade einen Wolf gesehen hatte. So ähnlich war das auch, nur das er Yaron ganz gar nicht als Wolf bezeichnen würde. Wölfe waren anmütige Tiere, fabelhafte Räuber. Und Yaron? Hinterlistig und schmierig. Doch das war jetzt nicht gerade sein Augenmerk und so nahm er Tarja in seinen Arm. Er mochte es wenn sie sich so an ihn drückte und er würde ihr gerade gerne die ganzen schlimmen Erfahrungen abnehmen. Er wollte sie wieder glücklich sehen, aber der Vorfall würde sie ihr ganzes Leben prägen."Ich lass dich nicht alleine, versprochen", murmelte er in ihre langen Haare und strich ihr dabei mit einer Hand sanft über den Kopf."Aber dann versprich mir, das du stark bleibst. Ich bekomm das alles wieder hin", meinte er schließlich und das meinte er ernst. Er würde die ganze Sache hier wieder geraden biegen und notfalls würde er sich dafür vielleicht sogar doch für sie opfern, doch von diesen Gedanken sprach er nicht. Das wäre nur die Notlösung."Du brauchst keine Angst haben, du bist so ein starkes Mädchen. Und das du Angst hast, ist genau das was Yaron möchte. Und diesen Gefallen darfst du ihm nicht tun."
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Er ließ sie nicht alleine. Das war gerade das Einzige, das sie hören wollte. Und so beruhigte sie sich langsam etwas in seinen Armen. ' Aber ich habe Angst. Ich habe Angst ihn wiederzusehen. Ich habe angst, dass er... dass er... es hat so weh getan Tyron. ' , gab sie leise murmelnd zu und dachte nicht daran ihn loszulassen. Wenn er ging, war sie wieder alleine und Yaren schutzlos ausgeliefert . Wobei er sie auch nicht wirklich verteidigen könnte, immerhin müsste er noch geschwächt sein. ' Geht es dir gut ?', fragte sie deswegen noch einmal nach und sah ihn dabei prüfend an. Er sah nicht gerade so aus als hätte er Fieber.. ' ich hatte schon solche Angst du wärst vielleicht gestorben ', wisperte sie in die Dunkelheit hinein.
Der Dunkelhaarige verstand ihre Angst. Er verstand es viel zu gut und so begann sein Gehirn doch wieder zu arbeiten, doch auf die Schnelle fiel ihm einfach keine gute Lösung für das Problem ein. Er hatte jegliche Kontrolle über sie verloren und war nicht mehr für sie zuständig, da der König davon ausgehen muss, das Tyron Sympathien für die Gefangene hegt. Das war spätestens jetzt auch nicht mehr zu übersehen, denn wenn er sie nicht mögen würde, so hätte er sich wohl kaum auspeitschen lassen nur um sie vor dieser Strafe zu schützen. Er hätte es auch nicht über's Herz gebracht, ihr so etwas an zutun und so war es wesentlich besser gewesen die Strafe auf sich zu nehmen. Schließlich fragte Tarja nun aber wie es ihm geht."Es geht mir den Umständen entsprechend meinte er schließlich"
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' Ich habe erst jetzt verstanden warum du das getan hast. Warum du mich ausgepeitscht hast. Du wusstest was Yaron tun wird, wenn ich seine Gefangene werde und du wolltest mich schützen. ', kam es leise von ihr ohne sich von der Umarmung zu lösen. Es tat viel zu gut ihm wieder nah sein zu können. ' Du hättest dich nicht für mich auspeitschen lassen dürfen. Ich wäre lieber dabei gestorben als nun als... entehrt hier vor dir stehen zu müssen. ', gab sie leise zu. Sie wusste nicht, ob er wusste was Yaron mit ihr gemacht hatte, ob er ihr verschrecktes Verhalten deuten konnte, aber spätestens jetzt sollte es ihm klar sein. Tarja wusste, dass es langsam Zeit für ihn war zu gehen. Wenn er so erwischt werden würde in inniger Umarmung mit der Gefangenen, wäre das Verrat. Trotzdem konnte sie sich einfach nicht von ihm lösen- Viel zu groß war die Angst wieder alleine zu sein. Und wäre er fort, würde sie vermutlich wieder als verängstigtes Wrack in der Ecke kauern. Er gab ihr die nötige Sicherheit, um wneigstens klar zu denken. ' Bitte bleib bei mir. Ich will nicht alleine sein ', flehte se und hielt ihn automatisch etwas fester. Tief im Inneren wusste sie, dass es gemein war ihm nun so einen Druk zu machen. Er konnte ihrer Bitte gar nicht nachkommen und trotzdem flehte sie darum.