Er merkte ganz genau, das ihr nicht wirklich wohl bei dem Gedanken war, aber das versuchte er zu igorieren. Stattdessen würde er darauf hoffen, das er sie doch überredet bekäme. Schließlich wäre es mehr als hilfreich im Kampf, wenn ein weiterer Drache in den eigenen Reihen vor handen wäre. Zusammen mit einer starken Frau, welche mit etwas Training eine ziemlich gute Kämpferin werden würde. Und das war etwas, das Tyron sehr viel helfen könnte. Doch er konnte sie dazu nicht zwingen. Er schmunzelte etwas."Ich habe so etwas im Gefühl.", sagte er schließlich, ehe ein leichtes Lachen über seine Lippen kam."Nein, das kontrolliert niemand. Das merkst du selbst. Wenn der Drache in dem Ei der deine ist, dann wird er schlüpfen, wenn er sich einige Zeit in der Nähe befindet. Er muss keine 24 Stunden am Stück in deiner unmittelbaren Nähe sein, es reichen 2-4 Stunden am Tag und irgendwann, wenn es der deine ist, wird er schlüpfen", klärte er sie schließlich auf, wobei doch ein freudiges Funkeln in seinen Augen lag. Er hatte das selbst durch gemacht, nur das es bei ihm durch Zufall passiert ist. Die Eier waren in einer Kiste versteckt, welche er bei den Frachtstücken dabei gehabt hatte und irgendwann hatte es in der Kiste gewaltigen Radau gegeben, worauf hin Tyron sie geöffnet hatte und Raika in die Augen blickte. Wenig später hatte er das Mal auf der Hand. Auf ihre Worte hin betrachtete er sie doch ein wenig traurig."Wenn du nichts damit zutun haben möchtest, dann dürftest du auch nichts mit mir am Hut haben. Ich bin nicht nur Drachenreiter, sondern auch noch Magier. Eine Steigerung ist kaum mehr möglich."
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Es fiel ihr unheimlich schwer standhaft zu bleiben und Drachen weiterhin abzulehnen, obwohl es zu ihm gehörte wie ihre eigenartigen Augen zu ihr. Und dann sah er sie auch noch so traurig an! Fast schon ein wenig hilflos gab sie schließlich klein bei. ' Gib mir eine Moment Bedenkzeit. Morgen kannst du das Ei mitbringen .' Vermutlich Würde es sowieso nicht bei ihr schlüpfen. Dabei wusste Tarja nicht, dass es sich um ein grünes Ei handelte und edaris als ausgestorben galten. Seufzend sah sie ihn an. ' Du siehst menschlich aus und nicht wie ein Ungeheuer.das ist der kleine Unterschied. ', meinte sie und sah hinüber zum Bett. Sie waren nicht mehr in der stadt mit den verschlossenen Türen. Folglich war es für die nicht klar ob sie in einen Bett schlafen würden. Hier galten sie schließlich nicht als Ehepaar. ' Wo schlafe ich? ', folgte auch schon ihre frage .
Tyron wirkte glücklich. Denn einmal wieder hatte er seine Wünsche durch setzen können. Es wäre schließlich nichts schlimmes, wenn der Drache bei ihr schlüpfen würde. Für sie wäre es nur ein weiterer Schutz vor Yaron, denn der Mann war sich sicher, dass sein Rivale nach Tarja suchen wird. Warum auch immer, aber er benötigte die Informationen von seiner Edari. Ja, Tarja gehörte irgendwie ihm, denn er würde nicht zu lassen, das irgendein anderer Mann sie jemals wieder ohne ihre Einwilligung anfassen würde. Ob sie akzeptieren würde, das er sie liebte? Das wusste er noch nicht so genau, doch Tyron sollte sich viel lieber mit dem bevorstehenden Krieg beschäftigen, als mit solchen Gedanken um Tarja. Das wichtigste war erst einmal, das sie in Sicherheit war und hier bleiben würde. Über ihre Worte lachte er."Naja, vielleicht bin ich auch einfach ein Werwolf, der nur gerade in menschlicher Gestalt ist", meinte er schließlich schmunzelnd. Möglich wäre alles.
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Mit seinen Worten schaffte er es doch tatsächlich sie zum Lachen zu bringen. Es war ein kurzes Lachen, aber immerhin das erste nach ihrer Gefangenschaft. ' Werwölfe gibt es doch nicht ', meinte sie schmunzelnd und war versucht ihn zu küssen. Dennoch tat sie es nicht. Sie waren Freunde und sie sollte Abstand zu ihm gewinnen, indem sie nach einem anderen Mann Ausschau hielt. Umso länger sie die Nähe zu ihm noch zuließ, desto schmerzhafter würde es werden. ' Ich gehe mich im Nebenzimmer Umziehen. Ich möchte jetzt schon schlafen gehen. ', hauchte sie, denn die Gefangenschaft hatte sie geschwächt. Doch kaum hatte sie den anderem Raum betreten, hörte sie ein kichern aus dem anderen Zimmer. Zwei protestierte, die Tyron anständig willkommen heißen wollten, immerhin hatten sie d heerfuhrer ihre Dienste schon öfter angeboten, stürmten das Zimmer und fackelten nicht lange. Mit einem einfachen ' Du warst schon viel zu lange nicht mehr hier,machte sich eine an seiner Hose zu schaffen und die andere küsste kichernd seinem Hals während sie sich auszog. Entsetzt beobachtete Tarja dieses Schauspiel, ehe sie schnellen Schrittes aus dem Raum ging. ' Ruf mich wenn du fertig bist ', kam noch über ihre Lippen und sie versuchte nicht heraushorem zu lassen wie weh ihr dieses Bild tat.
"Hast du daran geglaubt das es Drachen gibt?", fragte er sie schließlich und zog doch eine Augenbraue etwas schmunzelnd nach oben."Wenn es Drachen gibt, gibt es sicherlich auch irgendwo Vampire und Werwölfe", meinte er schließlich noch, ehe er nickte und sie ziehen ließ. Er konnte verstehen, das sie müde und kaputt war. Und sie konnte sich hier in aller Ruhe erholen, dafür würde der Heerführer schon sorgen. Als nun zwei Damen das Zimmer stürmten seufzte Tyron schwer und schlechte Laune bahnte sich an. Erst Recht, als die beiden Damen ihm sofort ihre Dienste anboten und ohne lange zu fragen Hand anlegten. Aber Tyron hatte darauf schlicht und ergreifend keine Lust. Natürlich gab es eine Frau die er sofort wollen würde, aber diese Frau war gerade etwas beschämt im Nebenzimmer verschwunden."Macht das ihr Land gewinnt und nervt irgendwen anders mit eurem dummen Gekichere", fauchte Tyron schließlich und machte so deutlich klar, das er keine Lust hatte. Doch die Damen ließen so schnell nicht locker."Ach, Sir. Sie sind doch total angespannt", murmelte eine von Ihnen, wobei sie dabei einen leichten Schmollmund zog. Doch Tyron schüttelte den Kopf und so ließen sie endlich von ihm ab."Ich glaube der große Heerführer hat sich verknallt", kicherten die Beiden, ehe er nun doch nach einem Kissen griff und dieses nach den beiden Damen schmiss."Ich hab gesagt ihr sollt verschwinden!" Nachdem die Tür wieder ins Schloss gefallen war, war die erste Handlung abzuschließen. Er hatte keine Lust das hier wieder jemand ohne zu klopfen rein stürmte und danach ließ er sich seufzend auf das Bett fallen, wobei er sich davor noch von seinen Klamotten befreite. Weitest gehend natürlich. Die Schuhe sowie das Hemd und die Hose landeten irgendwo im Zimmer, ehe er sich - nur noch mit der "Boxershort" (keine Ahnung ob es damals sowas schon hab XD) bekleidet - im Bett niederließ. Erst jetzt fiel ihm auf wie sehr sein Rücken brannte. Yaron hatte ihn bis aufs Blut ausgepeitscht und sein Rücken war voller Striemen, die etwas angeschwollen waren. Die Wunden heilten schlecht und das sah man und das merkte er auch an seiner noch lange nicht regenerierten Kraft."Du kannst wieder raus kommen. Die Zwei sind weg", meinte er schließlich und in seiner Stimme hörte man deutlich den etwas genervte Ton. Dieser galt aber nicht ihr.
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Tarja verdeckte die Ohren mit ihren Händen und versuchte mit dem Kummer, der er ihr gersde bereitete zurecht zu kommen. Sie wollte nicht hören was sie dort trieben und so nahm sie nur sehr zögerlich die Hände von den Ohren, als sie glaubte, dass Tyron sich an sie gewandt hatte. Und tatsächlich er rief sie zu sich. So schnell war es also gegangen? Hatte es der Heerführer etwa so nötig gehabt ? Oder hatten die Damen einfach Zauberhände oder Münder? Etwas beschämt senkte sie den Blick, als sie sah, dass er bis auf eine Unterhose entkleidet war während sie zögerlich zu ihm ins Bett stieg. ' Das ging ja schnell', meinte sie nur noch zu der Sache mit den beiden Prostituierten während sie sich unter die Decke legte. Dabei fiel ihr Blick auf die zahlreichen Narben auf seinem Rücken, die immer noch nicht verheilt waren. ' Du solltest die nächsten Tage das Bett hüten... sonst wird das Fieber dich wieder in seinen Fängen haben', meinte sie leise. Ihre Peitschenhiebe waren mittlerweile so gut wie verweilt. Lediglich die Brandwunden und die Zeichen waren noch etwas entzündet.
Tyron schmunzelte ein wenig über ihre Worte."Nein, ganz so schnell bin ich dann doch nicht", meinte er schließlich lachend und fuhr sich kurz etwas durch die zerzausten Haare."Ich hab die Beiden weg geschickt", gab der Heerführer aber schließlich die erklärenden Worte von sich und betrachtete Tarja einen Moment lang aus seinen hellen, blauen Augen. Er hätte wirklich mit allem gerechnet aber nicht damit, das er sich in die wohlmöglich letzte Edari verlieben könnte. Und auch nicht damit, das der König so grausam sterben würde und sie nun um das Carjareich bangen müssten, doch Tyron selbst war davon überzeugt, das sie das alles wieder in die richtige Richtung bringen könnten. Und dann, ja dann müsste er sich wohl mit dem Gedsnken anfreunden auf de Thorn steigen zu müssen. Die knapp 6000 Menschen die hier anwesend waren sagen ihn schon als König ein und nicht Yaron, welcher dich eigenmächtig auf den Thron gesetzt hatte. Schon immer war der doch sehr rüpelhafte, gar grausame Tyron die erste Wahl gewesen. Vom Volk. Er war zwar grausam, aber gerecht und fair, weshalb ihm auch solch hoher Respekt gezollt wurde. Doch gegenüber Feinden war wohl Gerechtigkeit und Fairness weg. Im Kampf war er ein grausamer Krieger und gewisse Menschen würden diese Grausamkeit noch zu spüren bekommen. Der König der Eklipse und Yaron. Beides Männer, die Frauen weh getan haben, die ihm ziemlich viel bedeuteten. Doch er war sich nicht sicher ob nicht der grausame Tod seiner ersten Liebe sogar weniger schlimm war, als das was Yaron der süßen Blondine angetan hatte. Es war beides schlimm. Und beides würde er rächen. Yaron würde dafür sterben, wie auch der König der Eklipse für seine Taten sterben würde und das durch sein eigenes Schwert. Niemand sonst aus seinem Heer würde einen der beiden Männer töten. So seufzte er leicht, als er nun wieder ihre liebliche Stimme vernahm."Ich kann mich nicht ausruhen. Der Krieg gewinnt sich nicht von alleine", meinte er schließlich, doch sie hatte Recht. Und das wusste er. Er war nicht so bei Kräften wie sonst, denn die Wunden nährten sich an seiner Kraft. Er musste wohl schleunigst ein Mittel finden, welches dem Gift in den Wunden entgegen wirken würde. Tyron hatte sich mittlerweile zu ihr umgedreht und sie ohne ein weiteres Wort an sich heran gezogen, auch wenn es weh tat auf dem Rücken zu liegen. Er wollte endlich wieder ungestört in ihrer Nähe sein. Und so zog er sie in seinen Arm, wobei er seine Decke mittlerweile auch über seinen Körper gelegt hatte."Ich glaube wir sollten schlafen. Die nächsten Tage werden anstrengend", sagte er schläfrig und schloss daraufhin schon die Augen. _____
Hätte ja die Idee, das Tyron am nächsten Tag total das hohe Fieber hat und eben nicht mehr aufwacht und die Heiler dann auch sagen, das sie nicht wissen von was das kommt - irgendwie das Yaron ihn mit den Peitschenhieben vergiftet hat und Tarja eben versucht heraus zu finden, was das für ein Gift ist um ihn zu retten
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Es fühlte sich wahnsinnig gut an endlich wieder in seinen Armen zu liegen, die trotz seiner Schwäche noch so viel Geborgenheit schenken konnten, dass Tarja trotz allem was passiert war innerhalb weniger Sekunden eingeschlafen war- Erst am frühen Morgen schlug sie wieder ihre schönen Augen auf, da ihr furchtbar heiß war. Zuerst glaubte die junge Frau es läge daran, dasssie noch den kalten Kerker gewoht war und eine Decke gefüllt mit Federn in einem warmen Bett nun mal Luxus war´, doch dann wurde ihr bewusst, dass sein Körper ihr diese Hitzewallungen bescherte. Erschrocken richtete sie ihren Oberkörper etwas auf um sich über ihn zu beugen.' Tyron du glühst!', versuchte sie ihn zu wecken, da sie sich im Lage rzu wneig auskannte und er ihr den Namen des Heilers nennen musste. Sein Körper war schweiß bedeckt und glänzte im fahlen Licht in einem rötlichen Schimmer. Besorgt lief sie hinüber zur Waschbütte und tunkte ein Tuch hinein, dass sie ihm im nächsten Moment auch schon auf die Stirn legte. ' Ich hole jemanden. Es wird alles gut keine Sorge', sprach sie mehr zu sich selbst als zu ihm, ehe sie kurzerhand seinen Mantel überzog und aus dem Zimmer verschwand.
Ja find ich ne gute Idee. Wie wäre es, wenn er jetzt eben wieder wach wird, aber eben shcon in der Zwischenwelt ist, da er sich in einer Art Koma befindet und dann dort eben eine Frau mit weißblonden Haaren sieht, denkt es ist Tarja, doch dann dreht sie sich um und es ist seine einstige iebe, weil er eben die Kette mit ihrem Bild bei sich trägt. Und er ist dann eben 7 Tage in diesem Zustand bis Tarja herausfindet was ihm hilft und er merkt in der Zeit, dass seine einstige Liebe eben doch nicht seinen Anforderungen als verwöhnte adlige entspricht und er viel mehr an Tarja hängt. Und bei der schlüpft in der Zwischenzeit der Drache etc. Würde das aber dann in je zwei langen Posts vorspulen, sodass dann der dritte Post von uns der ist, in dem er aus seinem Fieber erwacht.
Bist du noch länger da? Weil dann mach ich meinen Laptop an xd bin nämlich jetzt doch die ganze Woche krank geschrieben.
Und das mit der Zwischenwelt. Soll ich das dann so ein wenig in seinen Gedanken schreiben, und das er nur hin und wieder komische Sachen murmelt? Und das mit dem auf je 2 lange Posts kürzen find ich gut!
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Am Abend vorher hatte Tyron schon ein schlechtes Gefühl gehabt, doch leider hatte kein Trank, kein Kraut geholfen. Das Fieber hatte ihn in der Nacht eingeholt und so merkte der Dunkelhaarige relativ wenig was um ihn herum passierte. Jeder Versuch ihn zu wecken war zwecklos, denn das Gift welches in seinen Adern pulsierte würde ohne ein Gegenmittel nicht verschwinden. Doch leider hatte der Heerführer nicht genug Zeit gehabt um heraus zu finden um welches es sich denn handelte. Zu Beginn wälzte sich der fast kochend heiße Körper hin und her, doch nach einiger Zeit wurde Tyron ruhig. Immer wieder kamen Wortfetzen über die spröden Lippen. Was in seinem Kopf passierte? Viele wirre Sachen und so fühlte sich alles ziemlich real an für den Geist des Mannes. Irgendwann hatte er das Gefühl zu sich zu kommen. In mitten einer grünen Lichtung erwachte der Mann hustend und fuhr sich perplex durch die verwuschelten Haare. Es dauerte einen Moment bis er seinen Körper unter Kontrolle hatte und sich wieder auf seine Beine heben konnte. Doch plötzlich fühlte er sich wieder stärker und ein Griff an seinen Oberkörper verriet, das die Wunden verheilt waren."Na endlich", kam es leise über seine Lippen und nach außen merkte man wohl deutlich, das der Mann hohes Fieber hatte und dementsprechend Halluzinationen seinen Geist jagten. Doch in seinem Kopf fühlte es sich nicht so an, als ob er Fieber hätte oder gar dem Tod geweiht war. Er fühlte sich frei und so streifte er durch den schönen Wald, bis er im fahlen Sonnenlicht eine zierliche Gestalt erkannte."Tarja?", waren die ersten Worte, welche freudig über seine Lippen kamen, doch als die Frau sich umdrehte erkannte er jemand ganz anderen. Seine erste große Liebe! Sie lebte! Und so dauerte es nicht lange, da fielen sich die einstigen Geliebten in die Arme."Du lebst. Ich hatte gedacht du wärst Tod", schluchzte er sanft, doch die Geslat gab keinen Ton von sich, doch Tyron nahm es so hin. Er genoss die Nähe zu der schönen Frau und war froh, sie endlich wieder in seinen Armen zu halten, doch es fühlte sich anders an. Irgendwie...nein, solche Gedanken durfte er nicht haben!
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Tyron gab wirre Worte von sich, die für sie keinen Sinn ergaben. Völlig verzweifelt saß sie an seinem Bett und wechselte immer wieder die Tücher. Der Arzt hatte ihr beinahe den letzten Rest Hoffnung genommen. Er konnte ihm nicht helfen. Das könnte nur ein Gegengift. Seit Stunden zermaterte sie sich den Kopf darüber wie sie an dieses verflixte Gegengift kommen könnte. Sie konnte ihn doch nicht einfach sterben lassen! Er durfte einfach nicht sterben! Seit er in ihr Leben gekommen war, schien alles so viel besser. Sogar die Gefangenschaft war bis auf die letzten Tage durch ihn und seine Unterstützung erträglich gewesen. Es war einfach nur schön zu wissen, dass es jemanden gab, der sich um einen sorgte. Wie sollte es denn nun wieter gehen ohne ihn ? Doch darüber wollte sie sich jetzt noch keine Gedanken machen. Als er ihren Namen murmelte, sah sie freudig zu ihm hinab, war gerührt darüber, dass er sich selbst im Traum Sorgen um sie zu machen schien. Doch noch während sie ihm zärtlich über das Gesicht strich, wurde ihr bewusst, dass er nicht von ihr träumte, sondern von einer Frau, die er mit ihr verwechselt ahben musste, die tot war und die er immer noch liebte. Seine große Liebe. Die schöne Blondine mit den braunen Augen. Sie schluckte die Eifersucht hinunter. Er sollte gesund werden. Das war jetzt das wichtigste. Als ihr Freund und nichts anderes. // Die Tage ohne ihn waren trist und trostlos- zumindest könnte man das meinen. Denn eigentlich, waren sie erstaunlich ereignisreich. Sowie er prophezeit hatte war ein Drachenei bei ihr geschlüpft und selbst wenn der Drache nicht so klein wie ein Vogel gewesen wäre, konnte Tarja gar nicht als sich dem kleinen, schutzbedürftigen Ding anzunehmen. Ihm zuliebe und auch, weil sie sich seltsamerweise verbunden mit ihrem Drchen fühlte, zual er ihr kein bisschen Angst machte. Und so wachte sie jeden Tag an seinem Bett mit dem Drachen auf ihren Schultern, wenn sie nicht gerde neue Kontakte knüpfte, um sich aktiv in der Suche nach dem Gegengift zu beteiligen. Wie simmpel die Lösung dann am Ende war, erstaunte jeden. Das Gegengift erschien ihr in einem Traum und schon bald flößten sie es ihm tatsächlich ein. Schon in den ersten Stunden zeigten sich erste Erfolge. Das Fieber senkte sich und sie wrtete angespannt darauf, dass er endlich wieder die Augen aufschlug. Zärtlich redete sie auf ihn ein, animierte ihn zu kämpfen- Für Sie. 'Ich brauche dich doch!'
Der Herr bekam von all dem nichts mit, stattdessen schien es als ob er in seinen Gedanken gefangen war. Immer wieder huschten die Wirren Träume hin und her. Mal im Wald, mal rettete er eine zierliche Blondine vor dem Ertrinken und mal fand er sich im Kerker wieder. Oder gefesselt mit dem brutalen Mord an seiner ersten Liebe vor Augen. Es waren sehr unterschiedliche Träume und Tyron verstand bis lang noch keinen Sinn dahinter, doch was er merkte, die Kaufmannstochter entfernte sich immer weiter von seinem Herzen und aus seinem Kopf. Immer wieder huschten Worte wie 'Lass los' durch seinen Geist und immer öfter war es Tarja die er vor seinem inneren Auge sah. Und die Träume von ihr waren ruhiger. Weniger gewaltsam und nie starb jemand, wenn er Tarja erblicken konnte. Doch sobald wieder die erste Liebe erschien, waren seine Gedanken überhäuft mit Tod, Gewalt und Blut. Was das alles zu bedeuten hatte wusste er noch nicht, denn irgendwann wurde es friedlicher in seinem Kopf, bevor auch die Anspannung aus seinen Muskeln verschwand. Nach einiger Zeit schlug Tyron seine Lieder schlagartig auf und schreckte schnaufend nach oben. Immer noch schweißgebadet, aber lange nicht mehr mit einer so hohen Körpertemperatur wie vorher. Doch etwas hektisch suchten seine Augen nach etwas bekanntem und waren froh, als schließlich Tarja in seinem Blickfeld auftauchte. Ein Lächeln Schlich sich auf seine Lippen und schlagartig wurde ihm bewusst, was seine Träume zu bedeuten hatten."Geht es dir gut?", kam es daraufhin eilig über seine Lippen, bevor er nun erst realisierte, was da auf ihrer Schulter saß. Ein junger Drache!
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Beim Aufschlagen seiner Lider, fiel eine große Last von ihr. Ihr Herz schlug unwillkürlich schneller als er ihr in die Augen blickte und ein freudiges Lächeln erschien auf ihren Lippen, das auch ihre Augen erreichte. Es war das erste strahlende Lächeln nach ihrer Gefangenschaft. 'Du bist wach! ', rief sie überfreudig aus und schlang ohne jegliche Vorwarnung die Arme um ihn. Zumindest wollte sie das bis ein kleines verängstigtes Etwas anfing zu fauchen, da es offenbar zu viel Nähe zu einem Fremden für den Kleinen war und so rchtete sie sich wieder etwas auf und tätschelte den evrschreckten Drachen. Kaum zu Glauben, dass dieses schreckhafte Tier tatsächlich ein großes Ungeheuer werden würde. ' Wir dachten schon wir hätten dich verloren Yaron hat dich vergiftet. ', klärte Tarja ihn auf und musterte ihn. ' Wie geht es dir ? ', wollte sie dann auch schon von ihm wissen und drückte ihn zärtlcih, aber bestimmt zurück auf die Matratze. Er brauchte Ruhe. Ganz dringend. Damit er shcnell wieder auf die Beine kam.
Er freute sich über solch eine Begrüßung. Und genau diese Tatsache war noch eine Bestätigung für die Botschaft seiner wirren Träume gewesen. Schmunzelnd seufzte er etwas."Du hast das Ei doch zu dir genommen. Ich wusste es, das einer bei dir schlüpfen wird", sagte er dann schließlich und dabei ließ er sie doch mit Absicht merken, das er einmal wieder Recht gehabt hätte. Auch wenn das gar nicht böse gemeint war sondern eher scherzhaft und ein wenig nickend."Wie hast du raus gefunden, was für ein Gift das war?", wollte Tyron schließlich doch wissen. Er hatte es geahnt, doch er hatte nicht geahnt, dass das Gift so zu schlagen würde. Lediglich hatte er gedacht, das es die Heilung der Wunden extrem verlangsamen würde. Und so ließ er sich zurück ins Bett drücken, wenn auch etwas widerwillig."So schnell wird mich hier niemand los", meinte er schließlich schmunzelnd, während er nach ihrer Hände griff."Steht eigentlich noch alles oder ist die Welt schon unter gegangen während ich geschlafen habe?", wollte er doch ein wenig neugierig wissen. Er stellte ziemlich viele Frage, aber das lag auch einfach an seiner Art und weise. Er war der Heerführer, er trug hier die Verantwortung."wie lang hab ich eigentlich geschlafen?"
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Liebevoll sah sie zu ihm hinab und schmunzelte etwas. ' Wie könnte ich diesen unschuldigen Augen widerstehen ?', meinte sie mit einem kurzen Seitenblick auf den Drachen auf ihrer Schulter. ' Yaren stärkt sein Heer. Wir wissen nicht woher er seine Verbündeten nimmt. Wir befürchten, dass er sie mit Schiffen kommen lässt. Das ist nicht länger ein Krieg zwischen den Völkern. Yaron hat sich Verbündete aus Übersee gesucht. Das ist nun ein Krieg zwischen Kontinenten. ', klärte sie ihn über diese schockierenden Neuigkeiten auf. Dann musste sie wieder schmunzeln. 'Wenn ich dir das sage glaubst du mir nicht. Es hört sich so seltsam an... aber ich habe davon geträumt, antwortete sie und würde dann etwas ernster : ' eine Woche lang '
Der Heerführer schmunzelte etwas. Sie hatte den Drachen also doch jetzt schon lieb gewonnen, doch das war normal. Zwischen einem Drachen und seinem Menschen herrschte immer eine besondere Verbindung und wenn der Drache groß genug war, wäre es Tarja sogar möglich so zu sehen wie er und auch seine Gefühle und Gedanken zu spüren. Auch Tyron fühlte jetzt gerade wie es Raika ging. Die Drachendame war die ganzen 7 Tage in einer Art Schlaf gewesen, genauso wie er und war wie ihr Reiter erst gerade wieder aufgewacht und über ihre Gedanken konnte er genau spüren, das sie erleichtert war, das ihr Reiter wieder zurück war und das gesund und munter. Als sie nun weiter sprach, konnte er nicht anders als sie wieder aufzusetzen. Doch dieses Mal lehnte er sich mit dem Rücken gegen das Kopfteil des Bettes. Diese Nachricht war nicht gut. Gar nicht gut. Wenn Yaron Verbündete von Übersee hatte, dann stand der Ausgang des Krieges in den Sternen. Sie mussten unbedingt heraus finden wer diese mysteriösen Menschen waren, die sich Yaron anschlossen, denn ansonsten konnte Tyron sich keine Gedanken über einen Plan machen."Eine Woche lang?", fragte er nochmal etwas ungläubig nach und raufte sich etwas die Haare. Er brauchte unbedingt ein Bad und zwar ganz dringend, doch gerade beschäftigte ihn etwas ganz anderes. Nämlich die Tatsache, das Yaron verbündete von Übersee hatte und diese hier her brachte."Wurde schon ein Bote geschickt um heraus zu finden, was das genau für Truppen sind?", fragte er sie schließlich, doch im nächsten Moment klopfte es an der Tür und ein bekanntes Gesicht trat herein. Edward, einer der Truppenführer, und einer seiner engsten Vertrauten, trat herein."Tyron, wir haben gestern zwei Boten los geschickt um heraus zu finden, was für Verbündtete Yaron hat. Sie kamen heute zurück....", meinte er und senkte dabei etwas den Kopf. Etwas misstrauiisch zog er eine Augenbraue nach oben."Sie sind in zerstückelt worden und die Pferde haben sie wieder zurück gebracht", gab Edward schließlich zu und man merkte wohl wie Tyron agressiv wurde."Ich weißt ganz genau welche Verbündeten er hat", zischte er und nun hielten ihn keine 10 Pferde mehr im Bett. So erhob sich der Heerführer aus dem Bett, wobei seine Muskeln noch schwach waren und das ganze etwas wackelig war. Doch Edward wusste ganz genau, das er nicht helfen sollte. Mit einigen Schritten gelangte er zu frischer Kleidung, die er sich auch schon überwarf."Ruf die anderen zusammen. Wir treffen uns in 20 Minuten im Zelt", befahl der Dunkelhaarige noch, ehe Edward nickend davon eilte. Tyrons Blick hingegen ging zu Tarja."Willst du mit?", fragte er sie schließlich, nun wieder wesentlich liebevoller.
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Tarja war überfordert mit den ganzen Fragen, die er ihr stellte. Woher sollte sie das denn auch wissen ? Man vertraute ihr noch lange nicht alles an. Die Information über die Boote und den zerstückelten Leiber zum Beispiel waren ihr neu. Und sorgten dafür, dass ihr eiskalt wurde. So war .sie sich zu erschrocken, um sofort zu reagieren, als Tyron aufstehen wollte. Kaum war der Mann jedoch verschwunden, stellte sie sich ihm in den weg und schob ihn mit all ihrer Kraft wieder zurück. ' Du gehst nirgendwo hin. Ich hab so sehr gezittert, dass du nicht stirbst. Da lass ich jetzt nicht zu, dass du .dich gleich wieder in ein Schlachtfeld stürzt!', meinte sie mit fester, etwas gereizter Stimme. ' Sortiere erst einmal deine Gedanken. Der Plan hat noch ein paar Tage Zeit! ', meinte sie kopfschüttelnd , da sie nicht verstand Warum .er so furchtbar unvernünftig war.
Er war erstaunt, das es so lange gedauert hatte bis sie ihn von seinem Plan abhalten wollte, doch Tyron schüttelte nur den Kopf."Du hast selbst gesagt, das es nun kein Krieg mehr zwischen den Völkern war, sondern zwischen den Kontinenten.", sagte er etwas unglübig und verschränkte nun seine Arme vor seiner kräftigen Brust und blickte ein wenig genervt zu ihr hinunter. Er konnte eben nicht leugnen, das er mindestens einen Kopf, wenn nicht sogar mehr, größer war als die zierliche Blondine."Wenn ich jetzt noch weiter tatenlos rum liege, dann ist der Krieg verloren und ich glaube kaum, das jemand Lust hat unter dem König der Eklipse zu leben", zischte er nun doch ein wenig und betrachtete sie aus den eisigen blauen Augen. Dann würde er ihr eben gleich sagen, was Sache war, denn Tyron wusste ganz genau, wer denn dahinter steckte."Yaron ist nur ein Mittel zum Zweck. Der Eklipse König steckt hinter dem ganzen und die Truppen aus Übersee, das sind die Eklipse von dort, die nur darauf gewartet haben, das Land hier auch endlich für sich zu benutzen. Und wenn wir das nicht verhindern, dann stirbt jedes Volk, bis auf das der Eklipse, ein für alle mal aus. Und das kann und werde ich nicht zu lassen", sagte er fest und schob sie nun doch zur Seite. Dabei blieb er aber sanft, schließlich wollte er Tarja nicht weh tun.
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Sie hasste es, wenn er seine Größe als Vorteil nutzte. Wenn sie unvernünftig war, stellte er sich vor sie und sie hatte keine Chance. Aber andersrum ließ es es nicht zu, nahm sie keineswegs ernst, sondern schob sich einfach an ihr vorbei. Wuste er überhaupt was sie die letzten Tage durchgemacht hatte?! Einen Moment lang starrte sie ihm einfach nur wütend hinterher. Sie wollte ihn nicht schon wieder verlieren! Warum musste er auch so stur sein?! Er war immerhin gerade erst aus dem Fieberbett aufgestanden. Womöglich hatte er sogar noch Fieber, was die hitzige Reaktion erklärte. Da sie nie so ein Gemeinschaftsgefühl beziehungsweise Vaterlandgefühl verspürt hatte, konnte sie diese Situation, in der er sich gerade als verantwortlicher Heerführer befand nicht nachvollziehen. Und um ihm dies auch zu zeigen blieb sie wo sie war und folgte ihm eben nicht in die Besprechung. Velleicht würde sie ihn heute noch zu Gesicht bekommen. Vielleicht aber auch nicht. Beleidigt und enttäuscht blieb sie zurück, während sie die Sorgen um ihn verdrängte. Das war die einfachste Art damit umzugehen,´.