Tyron nickte langsam. Ja, das könnte er einrichten, das er nicht zu lange weg ist."Ich bemühe mich, das ich nicht zu lange unten beim Heer bin, aber ich kann dir nichts versprechen", sagte er schließlich und lächelte sie dabei leicht an, ehe er ihren doch etwas panischen Worten lauschte. Tyron war nicht gar so gläubig wie es zu dieser Zeit üblich war. Er hatte seine eigene Auffassung und er glaubte dabei wohl eher an Karma oder Schicksal, denn wenn er so glauben würde wie jeder, dann würde er wohl definitiv in der Hölle landen. Tyron hatte nun mal viele Morde verübt, aber das gehörte im Krieg dazu und er scheute sich auch nicht davor Menschen das Licht auszuknipsen. Alles andere wäre wohl aber auch doof, er war schließlich Herrführer. So seufzte Tyron langsam und sah wohl einfach mit an, wie sie aufstand um zu beten. Er verurteilte sie nicht dafür, was ihre Mutter gewesen war, aber dennoch wunderte er sich, das eine Hure ihr Kind so fromm erzogen hatte."Deine Mutter hat deinen Vater aber geliebt. Er hat sie nicht vergewaltigt. Der Sex ist also gewollt gewesen. Yaron hat dich vergewaltigt. Das ist ein gewaltiger Unterschied", sagte er schließlich ruhig und beobachtete sie eindringlich."Du bist keine Mörderin. Das Kind war noch nicht einmal in irgendeiner Art und Weise gebildet. Dafür war es noch viel zu früh", kurz zuckte er mit den breiten Schultern, während er überlegte was er noch dazu sagen könnte. Es war ein wenig albern in seinen Augen, doch er akzeptierte ihre Art und Weise auch in dieser Sache."Du kannst das Kind, welches du vielleicht bekommen hättest nicht mit der Situation deiner Mutter vergleichen. Das ist etwas vollkommen anderes und ich kann dir sagen, wenn du ein Kind von Yaron bekommen hättest, hätte ich diesem Kind nie irgendwelche väterliche Liebe geben können, da er dich vergewaltigt hat. Er hätte dir das Kind aufgezwungen. Deine Mutter hat dich bekommen, weil sie deinen Vater geliebt hat."
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Ihre Mutter hatte sie so gläubig erzogen, weil sie selbst aus einer einfachen, eher ärmlichen Familie gekommen war und somit wie Dorfbewohner nun mal zu ihrer Zeit waren sehr fromm gewesen war. Und das begründete auch warum man sie nach ihrem Fehltritt verstoßen hatte. ' Und er hat sie alleine gelassen, sodass ihr nichts anderes übrig blieb als die hurererei! Das ist genauso schlimm. Und trotzdem hat sie mich nicht umgebracht. Auch wenn sie so vielleicht alles hätte verschleiern können ', meinte Tarja , die nun von einem schlechten gewissen geplagt wurde. Es dauerte bis sie reuevoll wieder zurückkehrte und sie zu ihm aufs Bett setzte. ' Ich habe dich noch nie beten sehen. Während unserer gesamten Reise und jetzt.. kein einziges mal ', stellte sie ruhig fest und hoffte insgeheim er wäre kein Ketzer.
Er schüttelte nun doch etwas den Kopf. Das war definitiv nicht das Gleiche. Das war eine vollkommen andere Ausgangssituation. Tarja war im Kerker, wurde gefoltert und vergewaltigt - die Entscheidung ein mögliches Kind zu verhindern war nur natürlich, denn sie wäre nie glücklich damit geworden, da sie jeden Tag aufs neue an das schlimme Erlebnisse erinnert worden wäre. Ihre Mutter hin gegen war verliebt gewesen und hatte das Kind deshalb bekommen. Natürlich war der restliche Verlauf nicht gerade schön verlaufen - aber der Grund des Kindes war vollkommen anders. Ergo: es war seiner Meinung nach nicht miteinander vergleichbar. Nicht mal annähernd. Doch Tyron hatte ziemlich schnell gemerkt, das es sinnlos war darüber mit ihr zu diskutieren. Sie hatte sich nun darauf behangen, das sie ein Kind ermordete hatte. Doch wie viele Kinder hatte Tyron schon auf dem Gewissen? Er wusste es nicht. Er wusste allgemein nicht, wie vielen Menschen er schon das Leben genommen hatten. Es waren einige und so würde man wohl sagen, das er ein Massenmörder war. Doch das war erlaubt. Er war Soldat, nein, er war Heerführer. Er musste Menschen töten um sein eigenes Volk zu retten und zu beschützen, auch wenn er bemüht war niemand zu töten, der nicht dafür konnte, doch das klappte einfach nicht immer. Er seufzte etwas."Meine Eltern haben mich nicht gar so gläubig erzogen wie deine Mutter dich. Und ich denke bei mir ist es ohnehin schon zu spät Gott um Vergebung zu bitten. Ob ich an Gott glaube? Irgendwo schon, aber nicht so wie du oder jemand anderes.", sagte er schließlich etwas Schulter zuckend.
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Tarja sah ihn doch erstaunt an. In ihren Augen waren Adlige immer die Vorzeigefamilien gewesen Sie gingen brav jeden Sonntag in die Kirche, weil sie nicht arbeiten mussten und schickten jeden Tag Schoßgebete, bekamen Religionsunterricht. Da verwunderte es sie schon sehr, dass er, der aus einer höheren Schicht kam dennoch nicht so gläubig erzogen worden war. Doch bevor sie ihn fragen konnte an was denn er glaubte, klopfte es bereits und man forderte den Heerführer, um den Krieg zu planen. Seufzend ließ sie ihn gehen. Wie gerne sie doch den ganzen Tag nur mit ihm verbracht hätte. Den restlichen Tag verbrachte sie damit sich um ihr Drachenbaby zu kümmern. Der kleine Drache war am Ende so müde, dass er tief und fest schlief, als John endlich wieder in seine Gemächer zurückkehrte. Draußen war es bereits dunkel, aber er war dennoch nicht so spät wie befürchtet zurück gekommen und so lächelte sie ihn zufrieden an und zögerte sichtlich. Wäre es angebracht nun zu ihm zu gehen und ihn zu küssen? 'Du hast an meine Worte heute morgen gedacht', freute sie sich und entschied sich für einen schüchternen Kuss auf seine Wange als Begrüßung. Bisher hatte er sie immer nur von sich aus geküsst und sie traute sich einfach noch nicht ihn nun zu überfallen.
Insgeheim war Tyron wohl froh darüber endlich wieder arbeiten zu können. Auch wenn seine Schultern ziemlich viel Verantwortung tragen, so war es schön zu spüren wirklich gebraucht zu werden. Natürlich hatte er nun auch noch Tarja, welche ihn brauchte. Doch es war auch schön zu spüren, das ziemlich viele andere Leute einen auch brauchten, So hatte er ziemlich viel zu tun, doch es machte Spaß. Ja, er musste einfach zu geben, das er als Heerführer in seinem Element war. Er war keiner dieser hochrangigen Bosse, welche sich nicht die Finger schmutzig machen wollte - wenn Kireg herrschte, dann war es Tyron der mit seinen Soldaten an forderster Front kämpfte. Es war nicht seine Art sich zu verstecken oder beschützen zu lassen, auch wenn das für viele seiner Hauptmänner und Soldaten schwer zu verstehen war, doch mittlerweile hatte es so gut wie jeder verstanden, das Tyron ganz gut auf sich aufpassen konnte. Der Tag verging ziemlich schnell. Der Dunkelhaarige hatte den ganzen Tag unten beim Heer verbrachten. Es waren viele Dinge besprochen worden und ebenso hatte Tyron selbst sich um einige Trainingseinheiten gekümmert und hat den Neulingen geholfen und diese weiter trainiert. Die Trainings bei Tyron waren ziemlich hart, aber ebenso effektiv. Dennoch war der Mann froh, als er zu Tarja zurück kehren konnte. So seufzte etwas, ehe er die Tür öffnete."Ja, manchmal funktionieren solche Sache."
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Aufmerksam musterte sie ihn und lächelte dann sanft. ' Du wirkst müde und gestresst...', gab sie leise zu und legte eine Hand an seine Wange, um mit dem Daumen sanft darüber zu streichen. Wie gerne hätte sie ihn in den Arm genommen, aber sie war sich ziemlich sicher, dass er nicht getröstet werden wollte, weil es für ihn nicht schlimm war für sein Volk von Morgens bis abends im Heer zu stehen. Sie selbst hatte ebenfalls ein Training bekommen. Liber hätte sie Tyron als Lehrer gehabt, stattdessen war es Scarlett gewesen Aus irgendeinem Grund mochte sie diese Frau nicht. Vielleicht auch, weil sie sie bewunderte, immerhin wünschte sich Tarja irgendwann eine genauso gute Kämpferin im Nahkampf zu sein. ' Soll ich dir ein Bad einlassen? ', fragte sie ihn fürsorglich. Solange sie noch konnte wollte sie so tun als würde zwischen ihnen nicjhts stehen. Al könnte sie ein ganz normales Pärchen sein. Und so wollte sie ihm zeigen, dass sie auch eine liebevolle, sorgende Frau sein konnte.
Tyron schmunzelte ein klein wenig. Es war etwas, was er noch nicht oft zu Gesicht bekommen hatte. Eine ziemlich fürsorgliche Tarja und so nickte er nur leicht."Naja, es geht - aber so ein Krieg ist nun mal kein Spaziergang", meinte er schließlich. Es war nun mal so und das war auch keine Lüge. Ein Krieg oder eine Schlacht war nie einfach. Es mussten viele wichtige Dinge geplant und berücksichtigt werden und gerade er als Heerführer musste sicherstellen, das sein Plan nicht zu riskant war. Zwar musste er immer viel riskieren, dich dabei musste er auch darauf achten seine treuergebenen Soldaten nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Der Krieg war schon gefährlich genug und so war es seine Aufgabe einen Plan zu haben und auch genug Schlumpflöcher um im Notfall viele Tote abzuwenden. So war ein Ass die Drachen, welche mit ihren Reitern eingreifen konnte. Ebenso war ein weiterer Joker das Söldner her, was bald hier eintreffen würde. Und so musste alles gut durchdacht werden, auch wenn die Pläne meistens doch im Kampf etwas über den Haufen geschmissen wurden."Wie war dein Training@, fragte er Tarja schließlich interessiert. Er hatte Scarlett damit beauftragt, denn er selbst hatte leider keine Zeit gehabt - er musste sich um das Heer kümmern, das diese fit war. So blickte er sie abwartend an, ehe er leicht den Kopf schüttelte."Das ist lieb von dir, aber das mache ich selber.", sagte er und so nahm er sie an der Hand und führte sie mit sich in den Raum. Zu seiner Überraschung hatte eine Magd schon einiges vorbereitet."Herr, Scarlett hatte zu mir gesagt, das ich ihnen schon mal ein Bad einlassen soll", sagte sie schließlich und Tyron schickte sie darauf hin weg, doch vorher bedankte er sich bei Anna. Nach kurzer Zeit war das Bad fertig und so entkleidete der Dunkelhaarige sich und blickte Tarja kurz an."Badest du mit mir?", fragte er sie schließlich und trat, wohl wissend, das sie sich unwohl fühlen würde, an sie heran und gab ihr einen leichten Kuss auf die vollen Lippen, ehe er sich in die Wanne setzte und darauf wartete was Tarja tun würde.
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Kaum hatte er begonnen sich zu entkleiden, hatte sie den Blick abgewandt und war bereits auf dem Weg nach draußen gewesen, als er sie entgegen ihrer Vorstellungskraft fragte ob sie mit ihm baden würde. Auf der stelle lief sie rot an und starrte ihn mit großen Augen an. 'Tyron...', stammelte sie leise ohne wirklich zu wissen was sie sagen wollte. Doch als sie nach der 3rst3n Überraschung merkte, dass sie ihn gerade anstarrte und er nackt vor ihr stand, wandte sie ihren Blick schnell 2ied3r ab und wusste gar nicht wohin sie schauen sollte, ohne ihn ansehen zu müssen. Manchmal war es wirklich kaum zu glauben, dass sie wirklich in einem bordell groß geworden war und nicht im Kloster. Selbst als er sie küsste sah sie ihn nicht an, kam nur in größere Schwierigkeiten nicht auf seinen Körper zu schauen, weil er nun in voller Pracht genau vor ihr stand. Warum tat 3r das? Fand er es amüsant sie so verlegen zu sehen? Hatte er denn gar keine Scham hier nackt vor ihr zu stehen? Offenbar nicht. Als er dann von dem Schaum in der wanne größtenteils bedeckt wurde, wagte sie sich wieder zu ihm. Natürlich traute sie sich nicht zu ihm in die wanne zu steigen. Dafür war sie erstens zu schüchtern und zweitens schämte sie sich für ihren geschundenen Körper. Aber trotzdem wollte sie auf seine nahe nicht verzichten und ihm etwas Gutes tun. Und so kniete sie sich hinter ihn und nahm 3inen schwamm zur Hand, umarmte ihn quasi von hinten, um vorsichtig seinen aus dem Wasser schauenden Oberkörper zu waschen. Zugegebenermaßen war das auch 3ine Chance ihn endlich wieder berühren zu können und sich für die Wunden, die seinen Körper nun ihretwegen zierten zu entschuldigen.
Kaum hatte er begonnen sich zu entkleiden, hatte sie den Blick abgewandt und war bereits auf dem Weg nach draußen gewesen, als er sie entgegen ihrer Vorstellungskraft fragte ob sie mit ihm baden würde. Auf der stelle lief sie rot an und starrte ihn mit großen Augen an. 'Tyron...', stammelte sie leise ohne wirklich zu wissen was sie sagen wollte. Doch als sie nach der 3rst3n Überraschung merkte, dass sie ihn gerade anstarrte und er nackt vor ihr stand, wandte sie ihren Blick schnell 2ied3r ab und wusste gar nicht wohin sie schauen sollte, ohne ihn ansehen zu müssen. Manchmal war es wirklich kaum zu glauben, dass sie wirklich in einem bordell groß geworden war und nicht im Kloster. Selbst als er sie küsste sah sie ihn nicht an, kam nur in größere Schwierigkeiten nicht auf seinen Körper zu schauen, weil er nun in voller Pracht genau vor ihr stand. Warum tat 3r das? Fand er es amüsant sie so verlegen zu sehen? Hatte er denn gar keine Scham hier nackt vor ihr zu stehen? Offenbar nicht. Als er dann von dem Schaum in der wanne größtenteils bedeckt wurde, wagte sie sich wieder zu ihm. Natürlich traute sie sich nicht zu ihm in die wanne zu steigen. Dafür war sie erstens zu schüchtern und zweitens schämte sie sich für ihren geschundenen Körper. Aber trotzdem wollte sie auf seine nahe nicht verzichten und ihm etwas Gutes tun. Und so kniete sie sich hinter ihn und nahm 3inen schwamm zur Hand, umarmte ihn quasi von hinten, um vorsichtig seinen aus dem Wasser schauenden Oberkörper zu waschen. Zugegebenermaßen war das auch 3ine Chance ihn endlich wieder berühren zu können und sich für die Wunden, die seinen Körper nun ihretwegen zierten zu entschuldigen.Kaum hatte er begonnen sich zu entkleiden, hatte sie den Blick abgewandt und war bereits auf dem Weg nach draußen gewesen, als er sie entgegen ihrer Vorstellungskraft fragte ob sie mit ihm baden würde. Auf der stelle lief sie rot an und starrte ihn mit großen Augen an. 'Tyron...', stammelte sie leise ohne wirklich zu wissen was sie sagen wollte. Doch als sie nach der 3rst3n Überraschung merkte, dass sie ihn gerade anstarrte und er nackt vor ihr stand, wandte sie ihren Blick schnell 2ied3r ab und wusste gar nicht wohin sie schauen sollte, ohne ihn ansehen zu müssen. Manchmal war es wirklich kaum zu glauben, dass sie wirklich in einem bordell groß geworden war und nicht im Kloster. Selbst als er sie küsste sah sie ihn nicht an, kam nur in größere Schwierigkeiten nicht auf seinen Körper zu schauen, weil er nun in voller Pracht genau vor ihr stand. Warum tat 3r das? Fand er es amüsant sie so verlegen zu sehen? Hatte er denn gar keine Scham hier nackt vor ihr zu stehen? Offenbar nicht. Als er dann von dem Schaum in der wanne größtenteils bedeckt wurde, wagte sie sich wieder zu ihm. Natürlich traute sie sich nicht zu ihm in die wanne zu steigen. Dafür war sie erstens zu schüchtern und zweitens schämte sie sich für ihren geschundenen Körper. Aber trotzdem wollte sie auf seine nahe nicht verzichten und ihm etwas Gutes tun. Und so kniete sie sich hinter ihn und nahm 3inen schwamm zur Hand, umarmte ihn quasi von hinten, um vorsichtig seinen aus dem Wasser schauenden Oberkörper zu waschen. Zugegebenermaßen war das auch 3ine Chance ihn endlich wieder berühren zu können und sich für die Wunden, die seinen Körper nun ihretwegen zierten zu entschuldigen.
Eine solche Reaktion hatte er fast erwartet. Sie war einfach immer noch sehr...wie sollte er das nett ausdrücken? Weniger offen für Körperkintakt und ebenfalls hatte sie einfach nicht das Selbstbewusst sein, das sie braucht. Doch Tyron war sich sicher, das sie auch das irgendwann bekommen würde. Das Kämpfen war in diese Richtung ein wichtiger Schritt, da sie so lernte wie sie sich verteidigen konnte und das irgendwann sogar gehen stattliche Männer. Und ebenfalls hoffte er, das sie irgendwann verstehen würde, das sie ein wunderschönes Mädchen ist. Sie hat nicht nur ein schönes Gesicht und einen schönen Körper, nein, sie hat auch einen unglaublich liebreizenden Charakter, an dem er ebenfalls großen Gefallen gefunden hatte. So akzeptierte er ihr Zögern, freute sich aber doch, das sie wenigstens etwas die Nöhe zu ihm suchte. Tyron hatte kein Problem mit Nacktheit oder sonst irgendetwas, was wohl auch daran liegen kann, das der Heerführer ein unglaublich hohes Selbstbewusstsein hatte und nun mal auch wusste, das er einen trainierten Körper hatte, der vielen Frauen gefiel. Er hatte keinen Grund sich zu verstecken und das wusste er, wobei er deshalb von Natur aus aber kein arroganter Mensch war. Er war einfach nur so wie er ist und das war auch gut so. Er seufzte etwas und genoss dann doch ihre Fürsorge."Wie war dein Tag Tarja?"; fragte er sie schließlich.
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Sein Seufzen war ihr nicht entgangen und sorgte dafür, dass sie sich schlecht fühlte. Sie würde niemals gegen irgendeine Frau in seinem Leben ankommen, wenn sie weiterhin so verklemmt war. Und doch fiel es ihr wahnsinnig schwer diese Scham abzulegen. Gerade nachdem was mit Yaron vorgefallen war. Vermutlich hatte Tyron dennoch die Hoffnung besessen, dass sie zu ihm in die Wanne stieg, die zudem einladend duftete und eine angenehme Wärme im Raum verteilte. ' Ich hätte lieber mit dir trainiert... Du bist ein besserer Lehrer', gab sie schließlich zu während sie den Schwamm über seine Brust und seine Schultern gleiten ließ. Sie mochte Scarlett nicht besonders gerne und das hörte man heraus. Ebenso, dass es sie störte, dass er nun, wo sie nicht mehr auf reisen waren nicht mehr 24 Stunden Zeit für sie hatte. Zu gerne erinnerte sie sich daran zurück wie sie beiden wie verliebte Teenager im Wasser herumgealbert hatten und unwillkürlich musste sie bei diesem Gedanken lächeln. Was war so falsch daran, diese Momente, die Nähe zu ihm und die Verbindung mit dem Wasser wieder erleben zu wollen? Außerdem schützte sie der Schaum vor seinen Blicken... ' Mach die Augen zu ', flüßterte sie schließlich ins sein Ohr, ehe sie sich lautlos entkleidete, ihm schließlich sicherheitshalber die Augen zu hielt und schließlich zu ihm in die Wange stieg. Ihre Händ elöste sie erst dann wieder, als sie sicher war, dass ihr Körper vollends mit Schaum bedeckt war. Lediglich ihre Schultern schauten hervor. Ein unsicheres Lächeln hob ihre Mundwinkel nach oben. Sie hoffte ihm mit dieser Aktion zu beweisen wie viel er ihr bedeutete, dass sie so viel Vertrauen zu ihm finden konnte. Und sie wollte in seiner Erinneurng bleiben, nicht als aufmüpfige Gefangene. Wenn er König werden würde hätte er keine Zeit mehr für sie, da war sie sich sicher, aber vielleicht schaffte sie es immerhin ihm im Kopf zu bleiben.
Damit hatte er wirklich nicht gerechnet, doch ehe er überhaupt hatte nachfragen können, warum er denn die Augen schließen solle, tat er es einfach. Schließlich hatte er schon eine Vorahnung, was seine Geliebte tun würde. So schloss er die Augen und erst als er merkte wie jemand in die Wanne gestiegen war und sich das Wasser wieder beruhigt hatte öffnete er seine hellen Augen wieder. Es freute ihn, das sie sich getraut hatte. Das sie ihm wohl soweit vertraute, das sie keinerlei Angst haben brauchte. Er würde ihr schließlich nichts tun und vor allem nichts was sie nicht möchte. Das war nicht seine Art und das würde auch nie seine Art werden. So weilte ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen."Du kannst Scarlett doch nicht als schlechte Kämpferin hinstellen...du magst sie einfah nur nocht", meinte er schließlich um noch einmal auf die vorher gehenden Worte einzugehen, doch er wusste ganz genau, das Tarja Scarlett einfach nicht mochte. So grinste er ein wenig und zog Tarja schließlich ein wenig zu sich. Sanft, aber dennoch bestimmt. Sie sollte ihm einfach vertrauen und er hoffte wirklich das sie das nun endlich auch in solchen Dingen konnte. So zog er Tarja nun zu sich und drehte sie dabei um, sodass sie sich mit ihrem schönen Rücken schließlich an seiner starken Brust anlehnen konnte und so also zwischen seinen Beinen saß. Es würde ihn nicht wundern, wenn sie das verunsichern würde. So strich er ihre langen blonden Haaren auf eine Seite um einen Halsseite frei zu legen, wo er einige Küsse verteilte."Vertrau mir Tarja", flüsterte er schließlich liebevoll in ihr Ohr, bevor er mit den Küssen weiter machte und seine Hände doch unter Wasser ein wenig ihren schönen Körper erkundeten.
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Ihr gefiel es nicht, dass er Scarletts Kampfkünste so lobte, denn tief im Inneren war sie eifersüchtig und wäre gerne genauso taff und stark wie die Rothaarige Frau. Als er sie an sich zog, war sie in der Tat verunsichert, zumal sie ständig Bedenken hatte, dass er ihren entstellten Rücken oder den verbrannten und vernarbten Arm sehen könnte. Als sie sich jedoch sicher war, dass diese immer noch von dem Schaum verdeckt wurden, lehnte sie sich an ihn und schloss die Augen. Sie genoss seine Nähe und seine Küsse, die ihr eine prickelnde Gänsehaut bescherten und für ein Kribbeln in ihrem Bauch sorgten. Als dann auch noch seine Hände dazu kamen und zunächst vorsichtig über ihre Taille fuhren , spannte sie sich im ersten Moment doch etwas an, ehe sie seine Worte vernahm und sich wieder locker in seine Arme sinken ließ, gespannt abwartete was als nächstes kommen würde. Einerseits war sie neugierig, andererseits völlig verschüchtert und ein wneig ängstlich, weil sie befürchtete durch eine unüberlegte Berührung, oder Griff an das eirnnert zu werdne, was Yaron mit ihr getan hatte,
Er hatte ziemlich gute Menschenkenntnisse und so konnte er es sich fast denken, das sie vielleicht etwas eifersüchtig war. Scarlett war eine sehr selbstbewusste und schöne Frau. Und das wusste Scarlett, doch sie war nicht das, was Tyron wollte. Noch nie hatte er etwas mit Scarlett gehabt. Sie hatte ihm einen Eid der Treue geschworen und war eine seiner engsten Vertrauten. Und das war alles, was sie für ihn war. So brauchte sich Tarja wohl keinerlei Gedanken machen. Genauso wenig musste sie sich keine Gedanken darüber, das er irgendetwas machen würde, was zu viel wäre. Doch er wollte dennoch probieren wie weit sie ihm vertrauen würde und so wanderten seine Hände nun weiter nach oben zu ihren schönen Brüsten, doch er fasste nicht fest zu, nein, er streichelte sie lediglich und so zog er sie noch ein wenig mehr an sich heran und war ganz zärtlich zu der jungen Frau, welche so in seinem Arm lag. Es war schön ihr endlich einmal so nahe sein zu können.
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Sie war nicht eifersüchtig, weil sie Angst hatte Scarlett würde Tyron gefallen, denn sie wusste, dass er auf einen ganz anderen Typ Frau stand. Scarlett war ihm vermutlich zu groß und selbstbewusst. Sie selbst wirkte zierlich und weiblich, genauso wie seine einstige Liebe und beide waren sie hellblond. Rot passte also nicht ins Muster. Auf was sie jedoch eifersüchtig war, waren die Kampfkünste der Frau. Es hatte sich schrecklich angefühlt gegen sie zu kämpfen und jedes mal zu verlieren. Keinen einzigen Erfolgsmoment hatte es gegeben und das fuchste sie gewaltig. Sie wollte Tyrons Anerkennung und weil sie wusste, dass ihre Schönheit, nun wo man sie entstellt hatte nicht mehr reichte, wollte sie, dass er genauso stolz von ihr redete wie von Scarlett. Sie schloss die Augen und lehnte auch den Kopf nach hinten gegen ihn. Das Wasser plätscherte ab und an ruhig vor sich hin während sie sich mehr und mehr in seinen Armen entspannte. Er hatte sie shcon einmal auf diese Art und Weise berührt, aber eben nicht seitdem Yaron ihr jegliches Vertrauen in einen Mann genommen hatte. Dennoch blieb Tarja erstaunlich ruhig und genoss seine Streicheleinheiten und vor allem genoss sie es, wie geborgen sie sich gerade fühlte und in seinem Mittelpunkt war. Er hatte egrade nur Augen für sie und endlich Zeit nur für sie. Sanft legte sie ihre Hände an seine Arme und strich zärtlich darüber, um ihn noch einmal zu signalisieren, dass sie sich wohl fühlte und er alles richtig machte.
"Wenn ich morgen Zeit habe, dann trainiere ich mit dir", sagte er wohl schließlich in die angenehme Ruhe hinein. Er genoss es gerade wirklich. Es kam nun mal nicht häufig vor, das Tyron die Chance hatte so zur Ruhe zu kommen und sich zu entspannen. So war er gerade wirklich heil froh darüber und streichelte weiterhin zärtlich über Iren zierlichen Körper. Sie war wunderschön. Egal ob mit oder ohne Narben. Sein Körper war ebenfalls übersäht mit Narben und das waren alles Erinnerungen die ihn stark gemacht hatten. Irgendwann würde auch Tarja das verstehen, doch das bräuchte Zeit. Sie würde es lernen, denn auch die Akzeptanz des eigenen Ich's war wichtig um ein guter Kämpfer zu werden. Mochte man sich selbst nicht, so war man angreifbar und verwundbar. Sie musste also lernen sich selbst zu akzeptieren und ihre Vergangenheit das sein zu lassen was sie ist. Nämlich vergangen und nicht mehr änderbar.
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Relativ schnell merkte Tarja dass er tatsächlich nur ihre Nähe genießen wollte und sie zu nichts drängen würde. Er war geduldig, gab ihr die nötige Sicherheit, da er keinerlei Anstalten machte mit den Händen tiefer zu gleiten und sie zu überfordern. So brachte er sie dazu sich entspannt an ihn zu kuscheln und nicht darüber nachdenken zu müssen, dass sie gerade nackt war. Und so schwiegen sie in angenehmer Zweisamkeit und obwohl sie nicht viel Taten als sich gegenseitig in den Armen zu liegen oder sich zu küssen, verging die Zeit wie im Flug und schon war das Wasser kalt geworden und ihre Unsicherheit zurück. ' kannst du bitte die Augen schließen... Oder dich umdrehen', denn sonst würde sich wohl nicht überwinden können dich aus dem schützenden Schaum zu erheben.
Er froh darüber, das sie trotz allem solch ein Vertrauen in ihn fasste und die Zeit genoss. Selbst als das Wasser kalt wurde, hätte Tyron noch so liegen bleiben können, denn er war ein Mensch der eigentlich nicht fror. Vielleicht lag es auch daran, das er ein Mann war, aber wer wusste das schon. Als sie nun doch wieder begann etwas unsicher zu werden Schlich sich ein schiefes Lächeln auf seine schönen Lippen und er beäugte Tarja doch genauso liebevoll wie die letzte Zeit."Warte kurz", sagte er schließlich und erhob sich selbst aus dem Wasser, wobei er sich ein Handtuch schnappte und sich mit diesem kurz abtrocknete, ehe er es sich um seine Hüften band. So griff er kurz darauf zu einem weiteren, welches ziemlich groß war."Vertrau mir einfach.", meinte er und gab der Blondine noch einen Kuss auf den Scheitel, ehe er ihr seine Hand hin hielt und ihr so aus der Wanne half. Er ließ nicht viel Zeit vergehen und sein Blick weilte ebenfalls die ganze Zeit in ihrem schönen Gesicht."Du brauchst dich vor mir für nichts schämen", sagte er noch und wickelte sie dann aber auch schon in das große Tuch. Als sie so nun wieder bedeckt war zog er die junge Frau wieder in seine starken Arme."Ich hab dir mal versprochen, das ich dich beschützen werde. Und es tut mir leid, das ich es einmal nicht geschafft habe. Aber ebenfalls verspreche ich dir, das Yaron dafür bezahlen wird und jeder der die noch einmal ein Haar krümmen möchte, der bekommt es mit mir zu tun.", flüsterte er gegen ihre Lippen ehe er sie in einen sanften, aber doch leidenschaftlichen Kuss verwickelte.
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Es überforderte sie sichtlich als er sie aus dem Wasser zog und sie nackt vor ihm stand. Ihre nassen Haare verdeckten ihre Brüste, während sie sich mit dem gesunden Arm die Scham bedeckte und ihm nicht in die Augen sah. Glücklicherweise merkte er wie unangenehm ihr das ganze war und hielt seinen Blick auf ihr Gesicht fixiert bis er ihr auch schon ein großes Handtuch umwickelte. ' Aber ich schäme mich vor dir. Du teilst dein Bett normalerweise ejur mit dem schönsten Frauen. Und dann... Sieh mich an. All die Narben und brand Wunden... ich werde dich niemals so anziehen können wie diese Frauen. ", gab sie leise zwischen den leidenschaftlichen küssen zu.
Er verstand ihre Sorge wirklich nicht. Sie war wunderschön. Und die Narben änderten daran ganz und gar nichts. Seit dem er gemerkt hatte, was er für Gefühle für sie hatte, hatte Tyron keine Augen mehr für eine andere. Tarja war für ihn die schönste Frau und erst Recht perfekt für ihn. Wenn er eine Frau heiraten würde, dann wäre das Tarja. Er wollte keine Adelige. Er wollte Tarja und niemanden sonst. So schmunzelte er leise und strich ihr durch die nassen blonden Haare, welche in Strähnen herunter hingen, ehe er sich aus den Küssen löste und ihr in die schöne außergewöhnlichen Augen blickte."Du bist für mich die schönste Frau", hauchte er gegen ihre schönen Lippen und lächelte sie schwach an."Und daran werden die Narben nichts ändern. Schau mich an - mein Körper ist ebenfalls nicht perfekt und übersaht von Narben und Brandmalen.", sprach er ruhig aus und küsste sie schließlich sanft."Hast du Hunger?", fragte er dann schließlich. Er für seinen Teil hatte mittlerweile Bärenhunger.
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