Tyron war nun einmal sowie er ist. Der Krieg war schon immer ein großer Bestandteil in seinem Leben, weshalb er in dieser Hinsicht wohl auch ziemlich fest gefahren war. Er wusste das Kriege gefährlich waren und ebenso grausam. Das waren alles Tatsachen, die man drehen und wenden konnte wie man wollte, doch das Ergebnis würde am Ende immer dasselbe sein. So brauchte er auch Tarja nichts vor machen, dass er groß den gnädigen Heerführer spielen könnte. Wenn sie den Krieg gewonnen hatten, dann war dafür noch genug Zeit, doch jetzt war definitiv noch keine Zeit für solche Sachen. Erst musste der Ausgang sicher bestimmt sein. So beobachtete er sie erst einen kurzen Augenblick, doch obwohl Tyron müde war, machte er keine Anstalten aufzustehen und zu Bett zu gehen. Der Dunkelhaarige war immer noch angespannt und könnte in diesem Zustand definitv nicht schlafen, erst musste er seine angestaute Spannung wieder abbauen. Auf ihre vielen Fragen hin seufzte der Mann etwas un furh sich durch die verwuschelten Haare."Ich weiß es nicht. Die Schlacht könnte schon morgen sein, aber vielleicht auch erst in ein paar Monaten oder Jahren", sagte er Schulter zuckend. Er selst rechnete aer eher damit, das whl noch einige kleine Angriffe kommen würde, ehe Yaron - der Heerführer der Eklipse - das ganze Heer auf ihn los lassen würde."Das werden wir sehen ob du stark genug sein wirst, aber an die Front möchte ich dich nicht schicken. Du bist dafür zu emotional und das würde dir zum Verhängnis werden und das möchte ich nicht."
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Nachdenklich beobachtete sie den jungen Mann. Er wirkte angespannt, was im anbetracht was für eine Verantwortung auf seinen Schultern lastete auch kein Wunder war. ' Komm zu mir. Ich würde gerne mit dir heir liegen', meinte sie als er immer noch keine Anstalten machte näher zu kommen. Dann aber setzte sie sich abrupt auf. ' Zu emotional?', fragte sie noch einmal ungläubig nach und schüttelte bestimmt den Kopf. ' Aber ich werde dich nicht alleine auf das Schlachtfeld lassen. Das erlaube ich nicht. Ich würde vor Sorge umkommen!', kam es auch schon aufgelöst von ihr, wobei sie es wagte dem Heerführer zu verwehren bei der Schlacht teil zu nehmen. Überhaupt ihm Befehle zu erteilen.
Er vernehm ihre Aufforderung nur am Rande und schüttelte dann schließlich doch leicht den Kopf. Es war keinesfalls böse gemeint, doch sie musste verstehen, das er nicht auf Knopfdruck vom Heerführer auf den liebevollen Mann umschalten. Das konnte er nicht und das wird er wahrscheinlich auch nie können, denn selbst wenn der Krieg Geschichte sein würde und er auf dem Thron saß, waren all diese Kriege ein Teil seines Lebens gewesen und damit auch ein Teil seiner Erinnerungen."Es tut mir leid Tarja, aber ich kann mich jetzt nicht einfach zu dir legen und so tun als ob alles in Ordnung wäre", begründetete er schließlich sein Kopfschütteln und blickte soe doch ein wenig entschuldigenden an. Doch wenn sie ihn liebte, dann musste sie so etwas auch akzeptieren und vor allem auch akzeptieren, das der Krieg und alles zu ihm gehörten."Du bist zu emotional um an der Front zu kämpfen.", sagte er noch einmal und blickte sie dann doch ein wenig erstaunt an. Sie gab ihm Befehle? Bei jemand anderem hätte er wohl ziemlich wütend reagiert, aber so schmunzelte er nur etwas."Das ist nicht mein erster Krieg Tarja. Mir wird schon nichts passieren, selbst wenn du nicht neben mir stehst um mich zu beschützen", grinste er dann doch ein wenig frech. Seit dem Überraschungsangriff war das das erste Mal, das er wieder etwas bessere Laune zeigte.
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Sie verstand ihn, wirklich. Nur machte sie sich Gedanken darum, ob er immer so angespannt war wenn er die Verantwortung für irgendetwas hätte. Denn dann würde sie den liebevollen Mann für immer verlieren sobald er König war und die Verantwortung für ein ganzes Land trug. 'Und jetzt muss ich bis morgen oder nächste Woche oder gar nächsten Monat warten bis du dich wieder zu mir legst?', fragte sie ihn dann, immerhin hatte er ihr gesagt dass dann die Schlacht stattfinden könnte. Als er sie auf den Arm nahm, sah sie ihn fast schon etwas beleidigt an. ' Auch wenn es nicht dein erster Krieg ist. Irgendwann ist dein letzter und auch du bist verwundbar. Ich hätte furchtbare Angst um dich wenn ich nicht weiß wie es dir gerade geht.'
Er seufzte."Nein, musst du nicht. Aber dieser Angriff hat meine ganze Planung durcheinander gebracht. Ich muss das ganze Heer neu koordinieren und auch die Söldner in den neuen Plan einweisen. Nur davor brauch ich erst einmal einen neuen Plan", sagte er seufzend und raufte sich ein weiteres Mal durch die wuscheligen Haare und musterte sie einen kleinen Moment. Er merkte wohl, das sie das gerade störte doch leider ging es nicht anders. Es war wichtig für ihn selbst. Er war nicht immer so, wenn er die Verantwortung tragen musste, aber gerade im Krieg war Tyron immer sehr in sich gekehrt und angespannt. Er musste schon lange viel Verantwortung tragen, doch nur im Krieg war er so angespannt. Auf ihre weiteren Worte zuckte er etwas mit den breiten Schultern."Natürlich bin auch ich verwundbar, aber ich bin bis jetzt immer mit einem blauen Augen davon gekommen. Und ich wäre verwundbarer wenn ich auch noch auf dich aufpassen muss..", sagte er und das war die Wahrheit."Das soll jetzt nicht falsch klingen, aber ich könnte mich nicht konzentrieren, wenn ich um deine Sicherheit bangen müsste."
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Sie saß nach wie vor aufrecht im Bett und musterte ihn. Vermutlich würde sie wohl wirklich diese Nacht auf seine Nähe verzichten müssen, da er wohl am Schreibtisch verbringen würde um sein weiteres Vorgehen zu planen. Langsam nicken nahm sie das zur Kenntnis, ehe sie doch schmunzeln musste. ' Aber das müsstest du doch gar nicht. Ich habe mein Leben lang auf mich alleine aufgepasst. Und das kann ich in einer Schlacht auch'. Dabei stimmte das nicht einmal. Sie überschätzte sich wohl maßlos. Denn ihr Mitleid, auch mit ihrem eigentlichen Feind würde ihr zum Verhängnis werden. ' Und du musst schlafen Tyron. Gefährde dich nicht selbst. "
Sie war ein Sturkopf und noch dazu überschätzte sie sich doch ein wenig."Du kannst dein Leben vorher nicht mit einem Krieg vergleichen. Das sind zwei vollkommen unterschiedliche Dinge", meinte er nur ein wenig ratlos. Schließlich war sie einfach nur ein stures Ding, das sich so etwas nicht gerne sagen ließ. Er seufzte etwas. Damit hatte sie vielleicht recht; doch er konnte sich nicht so viel Schlaf leisten. Er musste seinen Plan überdenken und morgen mit seinen Hauptmännern und Kommandaten durch sprechen. Die Männer wollten einen neuen Plan haben und ebenso der Kommandant des Söldnerheer. Da musste er heute Nacht schlicht und ergreifend eine Nachtschicht einlegen."Ich muss morgen einen neuen Plan in der Hand haben, deshalb muss das schlafen heute einfach mal warten.", meinte er schließlich und seufzte schwer."Es tut mir leid Tarja"
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Ohne irgendeine Regung sah sie ihn an und wartete einige Momente nachdem er sich bei ihr für die fehlende Nähe entschuldigte, ehe sie resigniert nickte und ihre Gefühle hindurchscheinen ließ. 'Wenn du in der Schlacht krepierst nutzt du deinem Heer auch nichts mehr', meinte sie noch dazu, ehe sie ihren Oberkörper zurück legte und sich in die Decke einrollen, als würde sie darin ein bisschen Nähe suchen. Natürlich hatte sie Verständnis. Doch in diesem Moment konnte sie es nicht zeigen, weil ihre Sorge ihn als König endgültig zu verlieren immer größer wurde. Wenn er jetzt doch schon keine Zeit für sie hätte. Trotz dem Gedankenwirr in ihrem Kopf schlief sie innerhalb weniger Minuten ein. Es war schließlich mitten in der Nacht und für sie war der Krieg neu, aufregend und ermüdend.
Wo sie Recht hatte hatte sie Recht. Doch Tyron war ein Mann, welcher schon lange keine Angst mehr vor dem Tod hatte. Wieso denn auch? Es nützte ihm nichts. Der Tod war sein Verdienst, er verdiente damit Geld und wurde vom Volk dafür verehrt. Bei ihm fand es jeder gut, wenn er tötete. Und irgendwann würde sicher mal ein Gegner kommen, welcher ihm das Leben nehmen würde. Und davor hatte er keine Angst. Wenn ein Mensch ständig mit dem Tod zu tun hatte, dann resignierte man dabei. Der Tod war sein täglicher Begleiter und er hatte keine Angst vor ihm, auch wenn er dem Tod schon einige Mal davon gekommen war. Irgendwann würde auch seine Zeit kommen und das war gut so. So seufzte er etwas und erst als er merkte das Tarja eingeschlafen war, erhob er sich aus dem Sessel und trat zu der schönen Blondine heran um ihr einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben."Ich habe keine Angst vor dem Tod. Und wenn ich nicht mehr bin, dann wird es einen anderen Heerführer geben. Das ist der Lauf des Lebens", murmelte er, ehe er dann doch das Zimmer verließ und in der Kräuterkammer verschwand um sich dort einen Trank zu machen, der ihm den Schlafmangel nahm. Erst danach begab er sich an den Schreibtisch. Stundenlang überlegte er hin und her und nach knapp 5 Stunden - es wurde langsam wieder hell - hatte er endlich einen neuen Plan in der Hand. Er trat in den Waschraum um sich dort zu waschen und zog sich frische Kleidung an, bevor er einem der Dienstmädchen auftrug Tarja etwas zu essen zu machen und ihr mitzuteilen, das sie um 10 Uhr bei den Ställen sein soll. Er selbst ging trainieren. Ja, auch er machte das gern und gerade machte er das um den Kopf frei zu bekommen. Er trainierte zusammen mit den Soldaten. Nahkampf und auch Bogenschießen mit einem Teil der Bogenschützen stand auf dem Plan, bevor er um halb 10 zu den Stallungen ging und Sirius und Salazar putzte und sattelte. Jetzt müsste nur noch Tarja kommen, dann könnte es los gehen.
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Tarja erwachte kurz nachdem er das Gemach verlassen hatte. Resigniert stellte sie fest, dass der Raum leer war und Tyron nicht neben ihr schlief, um sich an ihn zu kuscheln und ihm einen Guten Morgen Kuss zu geben. Stattdessen hatte er eine Dienstmagd geschickt, die ihr beim Ankleiden behilflich sein wollte, aber relativ schnell und ungewollt garstig von Tarja fort geschickt wurde. Anziehen konnte sie sich alleine. Das hatte sie ihr ganzes Leben lang alleine gekonnt. Seufzend erhob sie sich, as etwas und ging dann wie gewünscht zu den Stallungen. Etwas irritiert stellte sie fest, dass Tyron beide Pferde gesattelt hatte. ' Wohin willst du?', kam es anstelle eines guten Morgens von ihr.
Da hatte jemand aber ziemlich gute Laune. Er konnte es ihr aber auch nicht wirklich verübeln, und wahrscheinlich hatte sie das arme Dienstmädchen auch ziemlich ranzig behandelt. Naja, das war jetzt nicht weiter seine Sorge, weshalb er doch ein wenig schnipppiscv grinste."Dir auch einen wunderschönen guten Morgen", meinte er etwas sarkastisch und drückte ihr darauf hin auch schon die Zügel von Sirius in die Hand drückte."Wenn du wissen willst was ich vor haben, dann Steig auf", meinte er und schwang sich dann selbst auf seinen schwarzen Hengst, der schon etwas aufgeregt mit den Hufen scharrte. Salazar wollte endlich mal wieder laufen.
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Vorwurfsvoll sah sie ihn an als er auch noch wagte sich über ihre schlechte Laune lustig zu machen. Damn aber verflogen dieser ernste Gesichtsausdruck dann doch wieder recht schnell und sie nahm überrascht die Zügel an. Hatte er etwa vor Zeit mit ihr zu verbringen? Ein wenig helle sich ihre Mimik immerhin auf, ehe wieder leben in sie kehrte und sie neugierig wie sie war es kaum abwarten konnte wo die Reise diesmal hinging. Er schien recht gut gelaunt, also war es sicherlich etwas, worauf auch er Lust hatte. Und das bedeutete hoffentlich kein Krieg. Und so stieg sie ohne ein weiteres Wort auf und lächelte ihn an. Wie lange hatten sie nicht mehr so auf den Pferden gesessen und waren gemeinsam über Stock und Stein galoppiert?
Tyron war froh, das der bevorstehende Ausflug auch ihre Laune etwas anhob. Das war gut und das freute ihn. Auch er war froh, mal wieder hier heraus zu kommen ohne einen Hintergedanken zu haben. Er wollte nichts auskundschaften oder sonst irgendwas. Er wollte lediglich eine schöne Ecke hier in den Bergen zeigen. Denn knapp einen 2 Stunden Ritt von hier gab es einen wunderschönen See in den Bergen, an den er endlich mal wieder wollte. Früher war er häufig dort gewesen. Mit Freunden hatten sie dort gebadet, getrunken, geübt oder andere Sachen getan. Er hatte dort viele schöne Erinnerungen gesammelt und diesen schönen Ort wollte er mit ihr teilen. So ritten sie quer durch die Berge. Die Aussicht von hier war wunderschön und er genoss die Ruhe, denn genauso verlief auch der Ritt. Erst als man den See mit dem atemberaubenden Blick sah er sie an und meinte "Da wären wir", meinte er schmunzelnd und trabte das letzte Stück, bevor er Salazar anhalten ließ und sich von dessen Rücken schwang.
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Damit hatte die zierliche Blondine nicht gerechnet. Nicht damit, dass er sich Zeit für sie nahm. Einfach nur so ohne Training oder kriegerische Hintergedanken und auch nicht damit, dass er ihr mit einem See, der vermutlich noch schöner war als der See in dem sie schon einmal gebadet hatten, eine Freude machen wollte. Und so blieb sie einen Moment lang sprachlos auf Sirius sitzen, ehe sie sich vom Pferd schwang und auf ihn zu trat um ihn ohne ein weiteres Kommentar dazu zu sich herunter zu ziehen und zu küssen. Das gab wohl genug Einblick darüber wie es gerade in ihr aussah und viele Schmetterlinge gerade wieder in ihrem Bauch herum schwirren. Sie war hoffnungslos in den Heerführer verliebt und das sah man ihr an. Im Moment wirkte sie wie ein junges Mädchen, das sich hals über Kopf verliebt hatte und diesen Mann schwärmend ansah. ' Musst du heute nicht zu... den Männern?'
Er schmunzelte ein klein wenig und er war froh darüber, das er ihr endlich eine Freude hatte bereiten können. Damit wollte er auch ein wenig seine abweisende Art von gestern wieder gut machen. Er wollte nicht, das sie das Gefühl hatte, das sie darunter leiden müsste, das er viel um die Ohren hatte. So erwiderte er ihren Kuss mit genau solch einer Leidenschaft wie sie begonnen hatte und schmunzelte dann gegen ihre Lippen. Langsam nickte Tyron."Doch, aber die können auch bis heute Abend warten", meinte er schließlich und schloss die Lücke zwischen ihren Lippen darauf hin wieder ziemlich flott. Doch dann Schlich sich ein doch ziemlich freches Grinsen auf seine schönen Lippen und er löste sich von ihr, bevor er doch tatsächlich seine Klamotten los werden wollte. Sie brauchten hier keine Angst haben überfallen zu werden. Und selbst wenn - Raika zog mit einem anderen Drachen ihre Kreise über den Wolken und würde sofort angreifen, wenn ein Feind sich hier her begeben würde. So entkleidete Tyron sich also und verschwand dann auch schon im Wasser."Na komm, und sei bloß nicht wieder so schüchtern!"
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Einen ganzen Tag Zeit hatte er sich für sie genommen. Unwillkürlich formten sich ihre Lippen noch während dem Kuss zu einem glücklichen Lächeln, was er ihr aber vertrieb sobald er sich die Klamotten vom Leib riss. Etwas überrumpelt sah sie ihn einen Moment lang an zumindest bis auch die Hose flöten ging, ehe sie peinlich berührt den Blick anwendet bis er im Wasser war. Ein wenig überforderte sie seine folgenden, neck is hen Worte Dann aber doch und so spüre sie wie ihr das Blut in den Kopf lief und sie ihn verlegen ansah. ' Es ist hell... Du... Würdest... alles... Ich meine alles... Sehen!', stammelte sie und stand noch immer bekleidet am Rande des Sees. Wie gerne würde sie ihm ins Wasser folgen. Doch sie brauchte danach trockene Kleidung und ihre Scham war einfach noch zu groß um sich jetzt auszuziehen.
Er seufzte ein wenig."Früher oder später würde ich es ohnehin tun und du brauchst keine Angsg haben", sagte er ruhig und blickte sie leicht lächelnd an. er verstand ihre Sorge, doch früher oder später würde er es eh sehen, zu mal er all ihre Wunden kannten. Sie brauchte sich für keine davon schämen, und das versuchte er wohl doch schon länger ihr klar zu machen und zu zeigen. So stellte er sich so in das Wasser, das nur sein Oberkörper zu sehen war und verschränkte die Arme."Wenn du nicht zu mir kommst, dann kann ich dir den Rest des Sees gar nicht zeigen", meinte er schließlich. Und das stimmt auch. Es gab noch eine Höhle, wohin man kurz tauchen musste.
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Er machte keinerlei Anstalten sich umzudrehen, weswegen sie nur noch unsicherer da stand. ' Wer sagt denn hier, dass du mich früher oder später sowieso sehen würdest?', fragte sie ihn ein wenig schmunzelnd, wobei seine Vorahnung sie fast noch ein wenig nervöser machte. Hin und her gerissen stand sie dort. 3inerseits wollte sie liebend gerne zu ihm und andererseits war sie wahnsinnig schinand wegen ihren Wunden und auch sich ihm nackt zu zeigen. ' Ich komme zu dir, wenn du dich umdrehst oder dir die Augen zu hältst!', stellte sie dann eine Bedingung auf und wartete ab was er tun würde. Auch wenn er vermutlich sowieso schummeln würde, er war schließlich auch nur ein Mann. Es würde ihr mehr Sicherheit geben, weil sie sich nicht so beobachtet vorkäme.
Ein wenig beleidigt verdrehte er die Augen."Falls du meine Frau werden willst, werde ich dich wohl oder übel mal nackt sehen müssen", meinte er schließlich lachend. Er neckte sie gerne. Schließlich hatte sie keinen Grund sich zu schämen oder gar zu versteckend. Sie war wunderschön. Und ihm war es definitiv egal wie viele Narben sie hatte - er selbst war auch nicht perfekt. Sein Körper war übersäht von Narben und davon waren einige wirklich nicht gerade schön verheilt und es würden sicherlich auch noch zahlreiche Narben dazu kommen. So nickte er schließlich grinsend."Na gut", meinte er und drehte sich also schließlich um. Die Augen schloss er aber nicht. Er drehte sich lediglich um und wartete nun also darauf, das die zierliche Schönheit endlich zu ihm ins Wasser kommen würde.
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Tarja zögerte etwas. 34 glaubte also immer noch fest daran, dass es ihnen gegönnt war zu heiraten? Wenn er weiterhin so darauf behaarte würde sie dem ganzen irgendwann auch noch Glauben schenken. Nun aber entschied sie sich die Stimmung nicht mit ihren zweifeln zu verderben und ehe er sich versah, legte sie von hinten auch schon ihre Arme um ihn und drückte ihren nackten Körper an ihn. Das Wasser um sie herum gab ihr Sicherheit. ' Du hast mir noch keinen offiziellen Antrag gemacht.', neckte sie ihn und drückte ihm einen Kuss in den Nacken. Das Wasser war erstaunlich warm auch wenn sie in den Bergen waren, fast wie in einer Badewanne. Das war sie von ihrer Heimat gar nicht gewohnt.