Natürlich machte ihn so etwas an. Viel zu sehr hatte der Heerführer sich nach solcher Nähe zu ihr gesehnt. Es war zwar nicht seine Absicht gewesen, weshalb er hier her mit ihr wollte - nein, er wollte einfach nur einen schönen Ort mit ihr teilen und die Tatsache wie es nun gelaufen war, war einfach ein schönes Higlight. Es war schließlich ein toller Ort für das erste Mal. Über ihre Orgasmus freute er sich, und so hatte er die ganze Zeit stetig weiter gemacht, bis dieser vorüber war und hatte erst dann seine Finger aus ihre zurück gezogen. Doch nun war Tarja wohl wirklich entspannt. Gerne ließ er sich zu ihr ziehen und nickte auf ihre Worte langsam, ehe er ihr einen leidenschaftlichen Kuss gab. Sie war nicht seine erste Jungfrau, aber er würde definitiv noch vorsichtiger sein als bei den anderen, weshalb er sie nun also küsste und sich über sie begab, ehe er ganz langsam und vorsichtig mit seinem guten Stück in sie hinein glitt. Sie fühlte sich verdammt gut an! Weshalb er doch ein erregtes Seufzen nicht zurück halten konnte. Dennoch blieben seine Bewegungen langsam und vorsichtig um ihr nicht weh zutun.
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Der Kuss war anders als sonst, leidenschaftlicher denn eh und je und mit erotische Spannung geladen. Und dann spürte sie ihn wie er vorsichtig und langsam in sie hinein glitt und ihrem Körper Zeit gab sich an dieses Gefühl zu gewöhnen und sich nicht aufdrängte sowie es Yaron getan hatte. Da es erst das dritte Mal war, dass ein Mann diese Nähe mit ihr teilte, war sie wohl noch dementsprechend eng, was Tyron auch schon mit einem wohlige Seufzen quittierte. Sie selbst wartete noch auf den Schmerz, der nicht kam. Und als sie schließlich ungläubig die Augen öffnete trafen sich ihre Blicke. Vorsichtig und noch ein wenig unsicher wie sie sich verhalten sollte, legte sie ihre Hände an seinen muskulösen Rücken und versuchte ihre Bewegungen an seine anzupassen. Als er noch ein wenig tiefer glitt, entwich auch ihr ein leises Stöhnen. Es war schön ihm so nah zu sein wie nie zu vor.
Das Gefühl sie so intensiv spüren zu können war fantastisch und so konnte er den ein oder anderen erregten Laut nicht unterdrücken. Er merkte deutlich, das auch Tarja das Treiben zu gefallen schien und so traute er sich schließlich doch voll und ganz in sie einzudringen. Er hatte sich mit den Händen neben ihrem Körper abgestützt und so wurden seine Bewegungen mit der Zeit immer intensiver, doch sein Höhepunkt war noch nicht in Sicht. Er war zwar gespannt bis zum geht nicht mehr, doch Tyron war schon ein Mann der ziemlich lange ausharren konnte. Er wollte das es ihr Spaß machte und so wollte er es doch länger halten und sich Zeit für sie und ihre Bedürfnisse nehmen. Immer wieder veränderte Tyron das Tempo und die Intensvität der Stöße und Bewegungen, doch schließlich zog er sich aus ihrer Mitte zurück und fasste sie am Rücken. Sie hatte gar nicht so schnell reagieren können, da saß sie nun auf ihm und er zog sie zu sich hinunter um sie zu küssen."Hab keine Angst, du kannst nichts falsch machen", flüsterte der Dunkelhaarige leise in ihr Ohr, doch da legte er seine Hände schon an ihre Hüften und zeigte ihr den Weg, sodass sie sein bestes Stück schließlich wieder in sich aufnahm. Genüsslich stöhnend schloss er die Augen und ließ die Hände an ihren Hüften um ihr so ein wenig zu zeigen, wie sie sich bewegen sollte
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Sie war erstaunt ihn so zu sehen oder besser gesagt zu hören. Das Dienstmädchen hatte ihn nicht zu diesen genüsslichen Lauten bringen können. Dieser Gedanke gab ihr Sicherheit und jedes seiner wohlige Seufzer das Gefühl alles richtig zu machen, auch wenn sie gar nicht allzu viel tat. Das meiste kam noch von ihm zumindest so lange bis er den Spieß umdrehte und sich im ersten Moment völlig überfordert über ihm wieder fand bis er ihre hüfte in Position rückte und sie ihn wieder in sich spürte. 'Tyron... Ich weiß nicht...', kam es auch gleich schon bedenklich von ihr während sie ihre hüfte langsam kreisen ließ. Eine Zeit lang ließ sie das ganze zu, auch wenn ihre Bewegungen doch sehr verschuchtert waren und sicher nicht das was er gewohnt war. Doch gerade als sie ihn bitten wollte wieder in die erste Position zurück zu kehren, wurde das Gefühl ihn zu spüren wieder größer und ihre Sorgen weniger. Und so schloss sie die Augen, atmete schwer und begann ihre hüfte immer schneller auf und ab zu bewegen, dem zweiten Höhepunkt an diesem Tag entgegen. Sie selbst hatte sich so viel Selbstbewusstsein für die intensiven, schnellen und kräftigen Bewegungen gar nicht zugetraut, doch der nähernde Orgasmus schaltete ihren Kopf und ihre Unsicherheit vollkommen ab. Zum sie diese Position nicht mit Yaron Verband. Anders sah es da aus, wenn er sie von hinten nehmen wollen würde, doch das gestaltete sich hier in der Höhle eher schwierig auf Grund der rutschig Steine.
Das nun zum Vorschein kommende Selbstbewusstsein hatte er ihr ehrlich gesagt nicht zugetraut, da sie doch in diesem Zusammenhang ziemlich schüctern und zurück haltend war. Doch Tyron lernte die zierliche Blondine hier wohl gerade von einer vollkommen anderen Seite kennen, die er vorher noch kein einziges Mal zu Gesicht bekommen hatte. Er würde Lügen, wenn er sagen würde, das es ihm nicht gefallen würde. Und so schloss er diese Augen doch ein weiteres Mal genüsslich. Durch ihr wachsenden Selbstvertrauen entfernte Tyron seine Hände von ihren Hüften und machte sich stattdessen daran ihren ganzen Oberkörper zu begutachten oder eher abzufühlen, denn das fahle Licht in der Höhle ließ keine Details erkennen. Der Dunkelhaarige widmete schließlich ihren Brüsten, doch als er schließlich merkte, das sich ein weiterer Orgasmus bei der Schönheit anbahnte, griff er an ihren wohl geformten Huntern und packte dort zu. Nicht zu fest, aber dennoch mit dem gewissen Nachdruck, ehe er auch noch seine Beine aufstellte. Diese neue Position machte die Sache nicht nur für sie, sondern auch für ihn wesentlich intensiver. So konnte selbst er seine angestaute Lust nicht mehr lange Zurückhalten und merkte selbst, das sich sein Höhepunkt heran schlich. Doch er würde es solange raus zögern, bis seine Liebste gekommen wäre. Was das anbelangte war Tyron der Weltanschauung einige Zeit voraus und hatte ein etwas anderes Denken als die anderen Menschen. Er befriedigte die Frauen die er liebte und dachte nicht nur an seine Bedürfnisse.
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Als neues Selbstvertrauen würde sie es eher weniger bezeichnen, auch wenn es so wirkte als wäre sie sich ihrer Sache gerade vollkommen sicher, doch eigentlich hatte sich ihr Verstand verabschiedet und die Lust sie überrollt. Und um das neue Gefühl immer intensiver werden zu lassen, tat sie eben auch genau das was ihn in Fahrt brachte ohne darüber nachzudenken, dass sie ihm gerade eine wilde Seite von ihr zeigte und was er wohl von dieser unanständigen Verruchtheit halten könnte. Und so ritt sie ihn weiter bis zu ihrem Höhepunkt, der durch die neue Position nur noch intensiver wurde. Unterdessen hatte sie sich vorgelehnt, keushcte an seinem Ohr, wollte ihm nah sein, ehe sie mit einem lauten Stöhnen an seinem Hals kam und dort atemringend erst einmal verweilte. Erst nach ein paar Momenten kam sie wieder zu sich und sofort schoss ihr das Blut vor Scham in den Kopf. Sie hatte sich aufgeführt wie eine.. ein Wildling!
Er war vollkommen überrascht, doch irgendwo war es auch vorhersehbar gewesen. Das Spiel mit der Lust machte häufig aus ruhigen Menschen ganz andere Typen. So vergaß auch Tarja all ihre Zweifel und gab sich voll und ganz diesem Spiel, diesem Erlebnis her und Tyron fand es toll. So ritt sie ihn doch bis zu seinem Orgasmus und so kam er gemeinsam mit der jungen Frau, welche kurz darauf auch schon auf ihn hinab sank. Etwas schützend legte er seine Arme um ihren schlanken Körper und drückte sie ein wenig."Alles gut Tarja?", fragte er sie schließlich leise und auch ihm merkte man an, das er ein klein wenig außer Atm war. Doch das war wohl bekannt und eine typische Folge dieses Spiels. Dennoch machte es jedes Mal einen heiden Spaß, weshalb sich doch ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen eingenistet hatte.
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Alles Gut? War das tatsächlich das Erste was er fragte? Konnte er sich die Antwort nicht denken? Einen wirklich verschreckten Eindruck wie mit Yaron damals machte sie schließlich nicht. Im Gegenteil sie war wahnsinnig verkuschelt und anhänglich. 'Ich liebe dich so sehr Tyron... so sehr', wisperte sie selbst ein wneig ungläubig in die Dunkelheit hinein. Das hier hatte ihre Bindung zu ihm nur noch gestärkt. Er hatte ihre Angst genommen, sich Zeit für sie und ihre Bedürfnisse genommen und sie waren sich so nah gekommen wie es überhaupt nur ging. So war sie vollkommen verliebt, schwebte auf ihrer rosa Wolke bis die Zweifel wieder kamen. ' Hattest du ... Spaß? Ich meine... hat man es gemerkt, dass ich.. noch so unerfahren bin? Konntest du es ... trotzdem genießen? ', fragte sie ihn und richtete sich etwas auf. Was, wenn er sie nun verglich mit den anderen Frauen? Sie würde niemals so gut abschneiden weil ihr die Erfahrung fehlte.
Sie machte die ganze Situation schon wieder mit ihren ganzen Fragen kaputt. Doch Tyron konnte nicht anders als ein wenig zu seufzen."Ich liebe dich auch Tarja", hauchte er, ehe er doch ein wenig den Kopf schüttelte. So sah er sie doch wenig genervt an, wobei das nicht böse gemeint war. Er verstand nur nicht, warum sie so oft alles so sehr hinterfragen musste. So hob er sie mit Leichtigkeit hoch und zog sie mit sich auf die Beine und stellte sie dann direkt vor sich auf die Füße."Wieso musst du eigentlich alles immer so sehr hinterfragen?", murmelte er schließlich gegen ihre Haare, ehe er sie doch an sich heran zog und sie noch einmal in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte."Aber zu deiner Frage...ich hatte Spaß", grinste er schließlich frech und hob sie daraufhin hoch, nur um sie wenig später in das warme Wasser hinein zu werfen."Wir müssen leider langsam mal wieder zurück, bevor es dunkel wird sollten wir wieder an der Festung sein", meinte er schließlich und begab sich daraufhin zu ihr in das Wasser.
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Auch wenn sie seinen Gesichtsausdruck nicht allzu gut sah, war ihr bewusst, dass sie ihn mit ihrer Fragerei wieder nervte und das auf eine Art und Weise, die ihr wohl auch die Kuscheleinheit nahm, denn schon hatte er sie auf die Füße gezogen. Den Kuss erwiderte sie, auch wennihr Kopf ratterte. Als er dann auch noch sagte, dass sie gehen mussten, fühlte sie sich benutzt. Für den Sex hatte er sich Zeit genommen und nun hieß es gleich aufbrechen? Zumal sie danach ein absolutes Kuschelbedürfnis gehabt hatte und in seinen Armen hatte liegen wollen. Und so sprach sie vor lauter Enttäuschung, dass er sich nicht noch mehr Zeit für sie nahm, kein Wort mehr, sondern nickte lediglich und schwamm dann nach draußen. Dort blendete die tiefstehende Nachmittagssonne sie beinahe und schlagartig wurde ihr bewusst, dass sie ihm nun wieder in die Augen blicken musste. Nachdem was sie miteinander geteilt hatten.
Ihm war gerade nicht bewusst gewesen, was er für Gefühle in ihr ausgelöst hatte. Doch leider mussten sie ziemlich schnell wieder zurück. Der Rückweg war einige Zeit lang und es wäre nicht von Vorteil noch im Dunkeln hier draußen zu sein. Zwar waren sie hier sicher vor den Eklipse aber nicht vor den Wildtieren, welche hier nachts ihr Unwesen treiben. So seufzte er etwas und folgte ihr heraus aus dem Wasser, ehe er am Ufer aus dem schönen See stieg und sich seine Kleidung über den immer noch nassen Körper warf. Sie würden 2 Stunden reiten, bis sie wieder in der Burg ankommen würden, wäre er also wieder trocken. Dennoch betrachtete er Tarja einen Moment lang und trat daraufhin zu ihr und zo sie zu sich."Ich will nicht, das du denks, das ich mir danach keine Zeit nehmen würde. Aber wir können nicht im Dunkeln zurück reiten. Das wäre viel zu gefährlich.", flüsterte er ihr zu und hauchte ihr daraufhin einen Kuss auf den Haaransatz, ehe er die beiden schwarzen Pferden mit einem Pfiff zu sich rief und die Zügel der beiden Hengste in die Hand nahm und nun darauf wartete, das Tarja Sirius selbst halten könnte.
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Traurig sah sie ihn an. Ihre Wangen waren von dem Treiben noch gerötet. Stumm sah sie ihm in die Augen, als er auf sie zutrat und versuchte sich zu erklären. Zu gefährlich. Natürlich. Sie hatten ja nur nicht die halbe Reise nachts draußen verbracht. Viel mehr war wohl der Grund, dass das Heer ihn abends zur Planung brauchen würde und er gesagt hatte dann wieder da zu sein. Tarja jedoch fühlte sich nun schäbig und ausgenutzt. Gerde nah ihrem ersten Mal hätte sie von ihm etwas mehr Zeit erwartet, um zu kuscheln. Doch offenbar hatte er nun seine Bedürfnisse befriedigt. Da es noch hell war und er keinerlei ansstalten machte sich umzudrehen, muste sie ihn wohl daran erinnern, dass sie nun nicht mehr in der Höhle waren und sie sich nun wieder schämte sich ihm nackt zu zeigen . ' Bitte dreh dich um, damit ich aus dem Wasser kommen kann', meinte sie also schon. Für ihn vermutlich eine völlig absurde Bitte, da sie eben weiztaus Intimeres miteinander geteilt hatten.
Er merkte ganz genau, was sie gerade fühlte. Doch sie kannte die Gefahren in den Bergen nicht. Und ihm wäre es wirklich lieber, wenn sie diese auch nie kennen lernen würde. Es war nicht z vergleichen mit den Tieren in den Wäldern und den Graslandschaften des Landes. Das was hier oben lebte, war viel gefährlicher und selbst er war froh, wenn er diesen Tieren, Wesen nicht zu oft begegnete. So seufzte Tyron etwas und drehte sich dann aber doch ohne ein weiteres Wort um. Damit hätte er rechnen können. Sie hatte immer noch Angst davor sich ihm nackt zu zeigen, doch er war nun nicht mehr in der Stimmung darüber zu diskutieren und irgendwo fand er sich wohl auch schon damit ab, das sie ihm nie soweit vertrauen würde. Sie würde sich ewig vor ihm verstecken wollen, auch wenn er das ganz und gar nicht verstand. Vor allem nachdem was gerade im Inneren der Höhle geschehen war. Er wartete geduldig bis sie fertig war, ehe er sich auf den Rücken von Salazar schwang. Als Tarja auf dem Pferd saß ritten sie eilig zurück zum Schloss. Er hatte heute nichts mehr vor. Die Planung war weitestgehend erledigt und seine Soldaten hatten trainiert, genauso wie er es angeordnet hatte. Morgen würde er eine weitere Besprechung anordnen, denn morgen früh kam das Söldnerheer an. So versorgte er selbst die beiden Pferden und ging danach in seine Räume."Hast du Hunger?@, fragte er Tarja schließlich leicht seufzend und raufte sich für einen Moment die wuscheligen Haare.
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Er verstand sie nicht. Wie auch? Wenn er sie nicht liebte? Zumindest nicht richtig. Er hatte nun das bekommen, was sie ihm all die Zeit verwehrt hatte. Nun war sie uninteressant geworden. Das alles ging gerade in ihrem hübschen Kopf vor während sie sich immer mehr in die ganze Sache hinein steigerte. Und so konnte sie es kaum erwarten in der Festung anzukommen. Während er die Pferde versorgte, wobei sie ihm normalerweise half, hhastete sie in ihre gemachter, um das Mittel um die Empfängnis zu verhindern zu benutzen. So blieb ihr genug Zeit danach das Fenster zu öffnen, um den geräucherten Geruch zu vertreiben und ihn so zu empfangen, als hätte sie die ganze Zeit dort gesessen und geschmollt anstatt panisch ein Kind zu verhindern. Als er sie nach ihrem Hunger fragte, antwortete sie nicht und sah ihn auch nicht an, sondern aus dem Fenster. ' Ich hätte nicht mit dir schlafen dürfen.', kam es schließlich voller Reue von ihr.
Er merkte ganz deutlich, das nun etwas anders war und ebenso entging ihm der Duft der Kräuter nicht. Sie hatte Angst ein Kind von ihm zu empfangen und ebenfalls war sie sehr abweisend gegenüber ihm. Es war albern von ihr - das war seine Meinung dazu und so ließ er sich auf ihre Worte hin doch seufzend in seinen Sessel fallen und beobachtete sie aus seinen eisblauen Augen."Wieso bist du so?", fragte er sie schließlich ein wenig ungläubig und schüttelte leicht den Kopf."Wenn du jetzt sauer bist, weil wir nicht noch kuscheln konnten, dann tut es mir leid. Aber du weißt nicht, was in der Dunkelheit in diesen Bergen unterwegs ist. Du kannst die Kreaturen hier nicht mit denen aus dem Rest des Landes vergleichen. Sie sind anders. Sie sind gefährlicher und auch ich kann dich vor ihnen nicht ewig beschützen. Eine wäre kein Weltuntergang, aber sie jagen in Rudeln und gegen ein Rudel kann es kein Mensch, kein Tier alleine aufnehmen. Selbst die Drachen legen sich ungern mit Ihnen an und genau deshalb mussten wir so schnell wie möglich zurück reiten.", sagte er schließlich, doch er wusste, das sie das nicht besänftigen würde."Wenn du nun glaubst, das ich dich ausgenutzt hätte und dich nicht lieben würde, dann glaube es, auch wenn es nicht so ist. Du glaubst doch nicht ernsthaft, das ich mich für dich hab auspeitschen lassen nur um dich flach zu legen...", seine Stimme klang ein wenig gekränkt, aber dennoch ernst.
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' Aber es war eine Sünde. Du hättest mich davon abhalten müssen. Es war gottlos', hauchte sie und sah hinauf in den Himmel. Síe hatte Gott bereits um Vergebung gebeten, doch sie wusste nicht, ob er ihr verzeihen würde. Sie wusste nicht, ob sie ihm glauben sollte. Sie war von Grund auf zu einem misstrauischen Menschen erzogene worden und ihr Vater hatte ihrer Mutter ebenfalls die große Liebe vorgespielt und hatte sie ma Ende mit einem Kind und ohne jegliches Ansehen alleine gelassen. ' Warum tust du es dann nicht jetzt? Mit mir kuscheln meine ich', fragte sie schließlich und drehte sich langsam zu ihm um. Doch bevor er dazu kommen könnte, stürtzte auch schon ein Soldat unangekündigt herein. 'Das Söldnerheer ist da'. Und das wollte empfangen werden von wem anderen als dem Heerführer. Dabei sollte es doch erst Morgen früh eintreffen. Was eigentlich eine freudige Nachricht sein sollte, wurde von Tarja gerade ganz anders aufgenommen. Enttäuscht wandte sie sich also wieder zum Fenster um und sah die Truppen bereits dort stehen.
Sie würe diese stark christliche Art niemals verlieren und so seufzte er nur schwer und betrachtete sie doch ein wenig kritisch. Ja, es würde immer so bleiben, doch damit würde er wohl leben müssen. Tyron entschied sich nun also dazu einfach nichts mehr dazu zu sagen, doch seine Gedanken wurden jäh zerstört und unterbrochen, als ein Soldat eine doch freudige Nachricht mir sich brachte. Das Söldnerheer war schon früher angekommen als geplant und so nickte Tyron etwas."Ich komme gleich", sagte der Heerführer und damit verließ der Soldat die Räume wieder. Tyron aber trat zuerst an Tarja heran und nahm sie schließlich an der Hand."Du kommst mit", meinte er ruhig und musterte sie kurz. Sie war nicht unpassend angezogen und er selbst auch nicht. Und so nahm er sie einfach mit und zog sie mit zu sich. Schließlich wollte sie, das er mehr Zeit mit ihr verbrachte und so nahm er die junge Frau also einfach mit. So konnte er sich um das Heer kümmern, Tarja würde neue Leute kennen lernen und sie konnte Zeit mit ihm verdienen. So ging er also gemeinsam mit ihr nach unten und wurde ziemlich schnell von zwei großen Männern begrüßt."Tyron!", rief einer freudig aus und trat daraufhin zu dem Dunkelhaarigen und klopfte ihm doch freundschaftlich auf die Schulter. Er selbst lächelte leicht."Ich freue mich, das ihr da seid! Und vor allem das es dir wieder gut geht, Janosh", sagte er fröhlich und wandte sich dann zu Tarja."Janosh, das ist Tarja", stellte er die beiden dann also vor. Janosh war ein alter Freund von Tyron, welcher früher im alten Heer gekämpft hat. Er war in einer Schlacht gefangen worden und irgendwie hatte er es in as Söldnerheer geschafft und dort auf eine hohe Position zu kommen.
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Ein wenig überrumpelt folgte sie ihm. Blieb ihr denn auch eine andere Wahl? Er musste jeden Tag zig Befehle erteilen, da klang auch das Wort an sie oft wie ein Befehl. Ein Befehl, den sie nicht verstand. Warum wollte er sie dabei haben? Viel zu sagen würde sie in der Runde wohl sowieso nicht haben. Dennoch blieb sie brav an seiner Seite und merkte sehr wohl, dass auch die Männer an dem großen Tisch, vermutlich alle hohe Tiere des Söldnerheers, erstaunt darüber waren, dass Tyron seine Liebschaft nun auch noch mit zu einer Besprechung unter Männern nahm. Dann jedoch begrüßte Janosh sie charmant mit einem Handkuss, der Tarja Komet überforderte. Sie kam einfach nicht aus einem guten Elternhaus und war so ein Verhalten ihr gegenüber nicht gewöhnt. Ebenso wenig das ganze Besteck um die Teller. Fast schon hilfesuchend sah sie Tyron an. Sie wollte sich nicht blamieren.
Es war eine für Tarja wohl vollkommenneue Situation, doch Tyron ließ sich davon nicht beirren und redete einige Zeit mit den Männern, ehe sie sich gemeinsam zum Essen begaben. Auch die restlichen Männer des Söldnerheers bekamen eine warme Mahlzeit. Schließlich waren sie lange Zeit auf See unterwegs gewesen und nachdem es eine Planänderung gegeben hatte, waren die Vorräte auch knapp geworden. So war es nur eine nette und zuvorkommende Geste den Männern und Frauen etwas zu Essen zu geben. Die hohen Tiere nutzten das Essen um über den Plan zu reden, aber auch um normale Gespräche zu führen. Auch Tyron bemerkte wohl, das manche Männer Tarjas Anwesenheit etwas merkwürdig begutachten, doch er wusste genau was er da tat und das wusste auch jeder der ihn kannte. So kamen zu dem Essen auch noch seine Truppenführer dazu. Also auch Scarlett und zum ersten Mal eine junge Blondine namens Kira, welche Tarja noch nicht einmal kannte. Kira führte die Frauen an, welche gemeinsam mit dem gesamten Heer agierten. Scarletts Truppe kümmerte sich um die geheimen Sachen, aber die Frauen unter Kiras Führung agierten mit an der Front. Es war ein Ass im Ärmel, mit welchem die wenigsten rechnen würden und so war es die perfekte Idee gewesen. Die Frauen die Kira führten waren hochgradige gefährlich und eiskalte Kämpferinnen. Zwar waren sie vielleicht zierlich, aber man sollte und darf sie nicht unterschätzen. Kira war bislang die Einzige, welche er unter seine Fittiche genommen hatte, die es im Training schon einige Male geschafft hatte ihn zu Boden zu bringen und das rechnete er ihr hoch an, weshalb er ihr vertraute und sie und ihre Frauen auch mitten in den Krieg schicken würde. So hatte er dafür gesorgte, das Kira neben Tarja saß, denn Kira kam ebenfalls aus ärmlichen Verhältnissen und auch sie hatte vor Jahren versucht den Inhalt seiner Satteltaschen zu klauen. Sie hatten viel gemeinsam."Ich bin Kira", wandte Kira sich als an die verängstigte Tarja und lächelte ihr aufmunternd zu."Zu deiner Beruhigung. Ich hab auch keine Ahnung für was das ganze Besteck eigentlich da ist - aber am besten funktioniert immer abwarten und beobachten was die anderen machen. Und ganz unter uns - die Männer hier halten nicht gar so viel von guten Manieren", meinte die Blondine leise lachend und blickte sich dann kurz um. Tyron selbst war schon wieder im Gespräch mit Janosh und Eduard.
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Sie fühlte sich sichtlich unwohl. All die Blicke, egal ob aus Neugier oder verwirren verunsichern sie so sehr, dass sie ihre Blick senkte und erst aufsah als sich eine Frau neben sie setzte. Da sie nie wirklich viele soziale Kontakte gehabt hätte, war sie dementsprechend unerfahren und wäre niemals ins Gespräch gekommen hätte das Mädchen es nicht begonnen. Bis dato hatte sie sich sogar gefragt warum Tyron sie überhaupt mitgenommen hatte, wenn er sowieso nur Männer Gespräche führte mit alten Freunden. Nun aber widmete sie ihre Aufmerksamkeit der zierlichen Frau vor ihr zu. ' Ich weiß wie ich mich zu benehmen habe', meinte Tarja doch recht schroff. Sie wusste ja nicht hier ein Mädchen neben sich sitzen zu haben, das ähnliche Hintergründe hatte wie sie, sondern sie glaubte dort säße eine adlige, die sich über sie witzig machte. Und so befolgt sie dennoch ihre Blick und begann mit dem richtigen Besteck, was sie bei Tyron beobachtet hatte, zu essen. Noch war sie an keinem Gespräch interessiert. Sie war eben Einzelgängerin, schon immer gewesen und fühlte sich nach wie vor wahnsinnig unwohl. ( Wie wäre es, wenn Kira und Tyron mal was hatten, aber eben ganz ohne Gefühle. So ne Art Freundschaft plus eben ^^)