Er schüttelte ein wenig den Kopf."Du verstehst mich nicht gerade", meinte er nur und musterte sie einen Augenblick. Jetzt gerade konnte er sehr gut sehen was sie dachte und das verärgerte ihn doch noch ein wenig mehr."Du urteilst ohne überhaupt jegliche Ahnung von etwas zu haben. Du denkst Soldaten hungern nicht...dann hast du falsch gedacht", sagte er und blickte sie doch eindringlich aus seinen blauen Augen an, die gerade ziemlich funkelten. Er war nicht so wütend wie er werden konnte, doch er war verärgert, das sie so sacht."Ich habe genug Kriege mit erlebt und in keinem dieser Kriege waren wir satt. Wenn du glaubst, das es einfach wäre, dann hast du dich geschnitten. Menschen die adeligen Sind haben nicht gleich ein gutes Leben. Und nur weil du auf der Straße aufgewachsen bist, heißt das nicht, das du urteilen darfst wer hungert oder wer genug hat. Egal von wem man stiehlt, es ist immer egoistisch. Das kann man nicht schön reden - stiehlst du bei einer adeligen Familie, wird irgendein Küchenmädchen dafür bestraft. Stiehlst du von armen hungernden Bauern, haben sie nichts zu essen. Und stiehlst du von einem Heer, dann Hungern die Soldaten, die dich beschützen sollen. Egal von wem du stiehlst, irgendjemand leidet", sagte Tyron und stellte damit doch seinen Standpunkt."Und denk jetzt nicht, das ich so rede weil ich ein Adeliger bin. Ich wurde zwar in einer Adelsfamilie geboren, aber ich weiß besser als sonst jemand hier in dieser Stadt wie es ist zu hungern und zu leiden."
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Mit großen, schuldigen Augen sah sie ihn an. Von diesem Standpunkt aus hatte sie 3w nie betrachtet. Küchenmädchen wurden wegen ihr bestraft. Sie musste schlucken und wich seinem Blick schließlich aus. Sie fühlte sich schlecht. Auch wenn sie das Stehlen nur auf das Nötigste minimiert hatte und ausgesehen hatte als würde sie jeden Moment verhungern, so hatte sie doch riskiert, dass es anderen Menschen schlecht ging und da sie nun mal sehr sensibel war, hatte sie nun wahnsinnige Angst was er gerade nach ihrer letzten Aussage von ihr dachte. Traurig zog sie ihre Beine heran und lehnte sich zurück. ' Ich will nicht, dass du so von mir denkst. Ich will nicht, dass du denkst ich wäre egoistisch.', hauchte sie leise.
Er merkte ziemlich schnell, das sie seine Reaktion wieder etwas eingeschüchtert hatte und so dauerte es nicht lange bis Tyron sich wieder beruhigt hatte. Es war vielleicht wirklich etwas übertrieben gewesen, so zu reagieren, doch der Heerführer war nun mal so. Er verteidigte das, was er für wichtig hielt und er hielt es nun mal auch für wichtig klar zu stellen, das Stehlen niemals gut war. Dennoch senkte er seinen Blick ein wenig, bevor er sie dann doch wieder aus seinen blauen Augen anblickte. Mittlerweile war sein Blick wieder sanfter."Ich denke nicht falsch von dir. Ich wollte das lediglich klar stellen", sagte er schließlich etwas einlenkend.
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' Ich weiß, dass es falsch war... Aber ich kann es nicht mehr ändern und ich will nicht, dass du das in mir siehst: eine Diebin.', meinte sie traurig und sah ihn erst jetzt wieder an. Zum Glück war sein Ausdruck nicht mehr so angriffslustig, sondern wesentlich sanfter. Dennoch wagte sie es immer noch nicht wieder in seine Arme zu krabbeln.' Aber... Die Zeiten sind vorbei. ', fügte sie noch etwas verzweifelt hinzu, da sie nach wie vor Angst hatte er könnte sie nun als egoistisch ansehen. Er sollte doch nur das beste von ihr denken! ' hättest du es... Ehrenhafter gefunden mein essen mit hurerei zu verdienen? ', fragte sie ihn dann. Denn viel anderes war ihr nicht übrig geblieben. Die reichen Herren, die Dienstmädchen anstellen wollten anständige Familien eine Mutter als hure, die obendrauf durch ihre Schönheit noch bekannt war, war da weniger vorteilhaft. Sie hätte ganz einfach keine Chance gehabt.
Natürlich merkte er, das er sie gerade in Bedrängnis gebracht hatte und so schüttelte er leicht den Kopf, ehe er es war der den Block senkte. Natürlich hatte sie Recht. Ihr war nichts anderes übrig geblieben, und die Hurerei war nicht gerade die bessere Option gewesen. Wobei Huren doch besser angesehen wurden als Diebe. Das war i der heutigen Gesellschaft so und er wusste selbst, das viele Dinge in der Gesellschaft einfach falsch liefen und merkwürdig waren. So hin er seinen Blick wieder an und blickte Tarja aus den schönen blauen Augen. Der Blick war wieder sanft und mitfühlend."Ich weiß, das du keine andere Wahl hattest. Und ich weiß auch, das du nicht egoistisch bist. Und ebenso weiß ich, das diese Zeiten vorbei sind. Die wirst es nie wieder nötig haben zu stehlen oder sonst irgendetwas zutun. Ich wollte dir nur in der Hinsicht etwas die Augen öffnen.", sagte er schließlich und so war er es, der die Arme nach ihr streckte und sie zu sich zurück zog.
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Erleichtert senkte sie die Schultern und lächelte ihn etwas zurückhaltend an. Er wusste, dass sie keine andere Möglichkeit gehabt hatte und fand sie nicht egoistisch. Und so ließ sie sich nur zu gerne zurück in seine Arme ziehen und kuschelte sich an seine starke Brust. ' Ich liebe dich so sehr Tyron...deswrgen will ich doch nur, dass du nur das Beste von mir denkst', hauchte sie leise und nah an seinen Lippen während sie ihm fasziniert wie schön zu Beginn ihrer Reise in die blauen Augen schaute. Was würde sie dafür geben, dass er sie nur ansatzweise so sehr bewunderte und nahezu vergötterte wie sie ihn. ' Wenn ihr angreift will ich dabei sein. Ich will in deinem Heer für den König meines Herzens kämpfen', lächelte sie dann und sah überhaupt keinen Grund darin warum er darüber nicht so begeistert sein würde wie sie. Denn bis auf die drachenreiterimnen mit ihren Drachen, kämpften lediglich zwei burschikose Frauen in seinen Reihen. Die anderen wurden mehr zur spionage eingesetzt und Tarja war längst noch nicht so weit an der Front zu kämpfen. Vermutlich würde sie keine Stunde auf dem Schlachtfeld überleben.
Er war froh, das er sich wieder hat entschuldigen können, weshalb er sie doch etwas mehr an sich zog und ihr und murmelte leise "Ich denke nichts schlechtes von dir" in ihre langen schönen Haaren, während er die Nähe nun doch wieder ziemlich genoss, während er weiterhin ihrer schönen Stimme lauschte. Etwas amüsiert lächelte er, ehe er doch leicht den Kopf schüttelte."Das ist wirklich ehrenwert von dir, aber ich hab Angst um dich. Du brauchst noch viel mehr Training um mit mir in den Krieg zu ziehen", sagte er und musterte sie einen kleinen Augenblick. Es war nicht böse gemeint, überhaupt nicht. Er machte sich lediglich Sorgen um sie und um ihrer Sicherheit. Schließlich kämpfte sie noch nicht lange und im Krieg war es wichtig trainiert zu sein und vor allem Erfahrung zu haben und das hatte sie noch nicht. Noch lange nicht.
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Auch wenn er es nicht böse meinte, würde das ganze von Tarja ganz anders aufgefasst. Sie 2ollte selbst entscheiden, ob sie in den Krieg zog. 3r war nicht ihr Vormund, noch nicht, immerhin waren sie nicht verheiratet. ' Aber ich lasse dich nicht alleine kämpfen. Ich will dann bei dir sein. Ich komme sonst um vor Sorge.', schüttelte sie bestimmt den Kopf und fügte dann noch hinzu : 'Und du kannst nicht über meinen verbleib entscheiden. Was ich tue und was nicht liegt immer noch bei mir. Und ich werde jeden Tag von morgens bis abends trainieren bis es so weit ist.' Sie wollte sich einfach nichts sagen lassen.
Er seufzte etwas. Sie war ein riesiger Sturkopf. Und gerade das schätzte er an ihr. Natürlich wurde er nicht sauer, aber wenn sie unbedingt kämpfen wollte, dann würde er mit ihr trainieren, denn dann wusste er wenigstens das sie es richtig lernte. Zwar vertraute er Scarlett - sie war eine gute Kämpferin - doch Tyron war nicht umsonst Heerführer und einer der gefürchtesten Krieger im ganzen Land. Er musste keine Geschichten verbreiten - es wusste jeder was er konnte. Jeder Krieger wusste was er getan hatte und zu was er fähig war. Und mit dem starken Söldnerheer, welches morgen eintreffen würde, war sein Heer ziemlich stark und vor allem groß. Nur knapp 3000 Männer hatten sich Yaron angeschlossen, der Rest war ihm treu geblieben."Na gut - dann werde ich aber den größten Teil deines Trainings leiten. Und wenn es soweit ist, dann bleibst du immer in meiner Nähe und folgst meinen Befehlen. Wenn du in meinem Heer kämpfen willst, dann folgst du jedem Befehl. Und wenn ich sage, das du dich zurück ziehst, dann tust du das auch. Verstanden?", sagte er schließlich und man merkte dabei wohl doch den Heerführer durch, aber auch die Sorge um seine Geliebte Tarja.
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Und schon begann sie zu grinsen. Sie wusste eben, dass er ihr ihre Wünsche nicht ausschlagen konnte. Auch wenn er das vermutlich jetzt nur sagte, um sie zu beruhigen. Denn eigentlich war es auch für ihn gefährlich, wenn er sich auch noch um zwei Personen kümmern musste. Aber vielleicht lernte sie es bis zum Angriff doch noch die kämpfkunst 6u beherrschen.. Leider falsch gedacht, denn Yaron hatte seine Truppen und die Truppen der Ellipse, sowie die Wikinger bereits zu ihnen geschickt. Ein Überraschungsangriff, zu seinem Glück, denn das Söldnerheer würde erst am frühen Morgen eintreffen. Und so hatte sie Tarja gerade erst über ihn gelehnt, um ihn erneut zu küssen, als ein völlig aufgelöster Soldat hineinsturzen wollte. Da die Tür jedoch abgesperrt war, kam er nicht weit. ' Herrfuhrer! Das Heer der Ellipse und der Barbaren ist auf dem Vormarsch. Einer unserer wach Posten im Tal traf soeben ein. Sie werden in zwei Stunden hier sein!', rief er aufgewühlt. Natürlich wäre Yaron nicht darunter anzutreffen. Sein Plan war es lediglich erst einmal Tyron Heer zu Schwächen und seine neue Waffe auszuprobieren : Pfeile, die Drachen töten sollten. Er selbst würde sich aus sicherer Entfernung zurücklehnen und abwarten.
Wieso hatte er mit so etwas schon gerechnet? Wahrscheinlich weil er genug Erfahrung hatte und genau das unterschätzte Yaron. Yaron hoffte das er unüberlegt reagierte, doch irgendwo hatte Tyron sich die wütenden Worte von Tarja zu Herzen genommen. So seufzte er etwas und löste sich von der schönen Blondine und erhob sich."Danke Soldat. Sorg dafür, das die Zivilisten über die Gänge noch höher in die Berge gehen. Schick einen kleinen Trupp mit Ihnen mit", sagte Tyron. Der Soldat nickte und verließ eilig die Gemächer. Zwei Stunden war eine lange Zeit und so fasste er wohl einen Entschluss mit dem Yaron nicht rechnen würde. Er würde das Heer aufteilen."Mach dich fertig und komm dann runter in das Lages des Heeres", sagte Tyron und verließ darauf hin das Zimmer um sofort einen der Drachenreitern zu den Söldnern zu schicken. Sie sollten sich an einem anderen Ort einfinden. So zog sich Tyron ziemlich schnell an und wählte dabei doch die typische Kampfkleidung, ehe er unten einige Befehle verteilte. Ziemlich schnell wurden alle Pferde gesattelt und die vielen Soldaten machten sich fertig. Es dauerte keine 20 Minuten da waren alle bereit und knapp 30.000 (ich hab schon wieder keine Ahnung wie viele Männer ich mal geschrieben hatte XD ich sag jetzt einfach Mal Tyrons Heer besteht aus Ca. 40.000 Männern und Frauen und ist damit eigentlich das größte zu der Zeit, wenn das okay ist? Also halt mit den Untergruppen dabei) Männer machten sich durch die Geheimgänge zu Pferd, in Kutschen und zu Fuß auf den Weg zu einem neuen Treffpunkt, welcher hoch oben in den Bergen war. Knapp 2.000 Männer waren in Meridian stationiert und die anderen 8.000? Die waren aufgeteilt. In vielen wichtigen Dörfen waren einige Hundert um die Lage dort zu sicher. Andere streifen durch die Wälder und knapp 500 Männer begleiteten die Zivilsten. Und die restlichen 2.000? Die blieben hier. Die Leute die er hier behielt waren best ausgebildete Kämpfer, die sich in kurzer Zeit oben in den Bergen platzierten. Yaron hatte nicht bedacht, das Tyron gute Kundschafter hatte und so würde er den Überraschungsangrifd nutzen um einen Hinterhalt daraus zu machen. Es würde ohnehin nicht das ganze Heer der Eklipse sein und Yaron wäre ebenfalls nicht dabei - davon ging es zumindest stark aus. Aber er wollte ein Zeichen setzen. Yaron sollte wissen mit wem er es zutun hatte. So dauerte es nur knapp 1 Stunde bis alle Zivilsten weg waren und die 30.000 seines Heeres außer Reichweite waren. Die Drachenreiter - bis auf seine beiden engstes Vertrauten - hatte er mit fort geschickt. Die Drachen mussten bis zur Finalenschlacht am Leben bleiben. So wartete er noch unten auf Tarja, bevor auch er oben in die Berge seine Position einnehmen würde. Der einfache Zugang zur Stadt war gesprengt worden, es gab also nur einen Ein und Ausgang und sobald die Soldaten im Tal sein würden, würde auch dieser gesprengt werden. Die Zugänge zu den geheimen Tunneln waren ebenfalls versperrt worden. Er und seine Soldaten und Soldatinnen hier würden durch die Berge selbst zu den anderen stoßen, denn dort wo sie nun hin gingen würde Yaron sich nicht hin trauen. Das war verbotenes Land. Die alte Frstung des verrückten Drachenkönigs und es hieß das dort noch wilde Drachen leben würden, was natürlich nicht stimmte. Doch die Festung lag taktisch gut. Sie war nur von einer Seite angreifbar und dort war man definitiv auf dem Präsentierteller. Die Festung vor ebenfalls genug Platz für das ganze Heer und die Zivilsten. Als Tarja nun endlich auftauchte drückte er ihr eines seiner Schwerter in die Hand, bevor er ihre Hand nahm und Raika zu sich rief, die sie nach oben zu den anderen trug und sich darauf zu den Drachen von Scarlett und Edward (ich weiß den Namen schon wieder nicht mehr XD) gesellte, die so saßen das man sie nicht sofort sah. Und nun hieß es warten. Der größte Teil der Männer hier waren Bogenschützen und so waren alle in Position. Tyron selbst würde sich mit einem einfachen Zauber um den Einsturz des Zuganges kümmern. Und die Feuerpfeile würden ziemlich schnell die unten verteilte Lohe zum explodieren bringen. Yaron hatte seine Männer in einen Hinterhalt gelockt und somit in den Tod geschickt. Und wer war nun der hitzigere? Natürlich immer noch Tyron, aber er konnte auch anders handeln und so für Überraschung sorgen.
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I'm Gegensatz zu Tyron hatte sie mit einem solchen Überraschungsangriff nicht gerechnet und so sah sie ihn doch mit erschrocken Augen an. Im folgenden ging allee ganz schnell. Sie kam gar nicht mehr dazu ihn zu sprechen. Es wurde das Herr bereit gemacht und das innerhalb weniger Minuten. Niemals hätte sie damit gerechnet, dass es so schnell gehen würde tausende von Mann bereit zu stellen. Und ehe sie sich versah reichte Tyron ihr die Hand und zog sie mit sich. ' Warte... Was jetzt. Was passiert jetzt?', fragte sie doch aufgeregt nach, immerhin war es das erste Mal, dass sie einen Krieg hautnah miterlebte. ' Und was ist mit mir?', fragte sie weiter nach, immerhin hatte sienicht die Chance gehabt weiter zu trainieren und das schloss 3w förmliche aus an der Front 6u kämpfen... Mit ihm.
Er verstand ihre Angst, doch er lächelte etwas. Und zeigte ihr schließlich von dem Aussichtspunkt heraus ganz genau was er vor hatte."Wir haben uns hier in einem Kessel eingenistet gehabt und das wird wohl der Untergang der Männer sein, die hier einen Überraschungsangriff starten wollten"; meinte er Schulter zuckend und schmunzelte doch etwas."Ich hab mir deine Worte zu Herzen genommen. Du hast zu mir gesagt, das ich nicht so ein Hitzkopf sein soll und genau das tu ich hier gerade. Hoch in den Bergen liegt die alte Festung des verrückten Drachenkönigs. Für viele ist das Sperrgebiet, weil es heißt, das der Ort verflucht ist und dort wilde Drachen leben. Natürlich sind das alles nur Gerüchte, weshalb der große Teil und die Zivilisten dort nun hin gehen, während wir Yaron und dem Eklipse König einen Arschtritt verpassen werden. Die Zugänge zu den Geheimgängen sind alle verschlossen. Es gibt also nur noch einen Zugang und sobald die Männer hier drinnen sind, werden wir auch diesen noch schließen. Die 2000 Männer, die noch hier in den Bergen sind werden den Männern Feuer unterm Hintern machen und wenn das hier alles rum ist, werden wir auch zu der Festung reißen", erklärte er ihr nun also doch stolz seinen grantiosen Plan, doch bevor sie weiter gehen konnte erklang ein Horn, welches deutlich machte, das der Feind nun direkt vor der Tür stand."Geht auf Position und bleibt in Deckung", gab Tyron den Befehl und so gaben die Hauptmänner diesen Befehl weiter und wenig später trafen die feindlichen Truppen ein."Durch sucht alles! Yaron möchte Tyrons Kopf auf einem Spieß stecken sehen - und den seines Drachen noch dazu", ertönte das Geschrei eines Hauptmanns doch zuerst fand die Feinde nichts. Und so wartete Tyon, ehe alle drinnen waren und ließ wenig später den Zugang sprengen, bevor auch schon ein Hagel von Feuerpfeilen auf das Tal hinunter gingen und ziemlich schnell alles in Brand setzten.
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Sie lächelte als er zugab sich ihre Worte zu Herzen genommen zu haben. Dieses Lächeln erstarrt jedoch als sie von seinem Plan erfuhr, der zugegebenermaßen grandios war, aber gleichzeitig unglaublich grausam. Gerade als sie etwas dazu sagen wollte, ertönte das Horn und ließ sie zusammenzucken, ehe sie seine Hand nahm und mit grauen beobachtete wie alles in Brand gesetzt 2urde und schreiende Männer um ihr Leben kämpften und am Ende doch zu Asche verfielen. Sie musste schlucken und schaute weg. ' Du rächt dich gerade an treuen Kriegern... Nicht an Yaron und dem ellipse König... Willst du dich nicht erbarmen?', fragte sie ihn leise und würde sich am liebsten die Ohren zu halten. Dabei war der Krieg nun mal grausam, wie war wohl 3infafh wahnsinnig zart betuchert und hatte zu viel Mitgefühl. Sie war eben doch zu weibisch, sowie Tyrons Männer wohl sagen würde.
Tyron war schon immer ein grausamer Krieger gewesen. Er hatte gegenüber seinen Feinden selten erbarmen und auch wenn er wusste, das die treuen Männer nur die Befehle ausführten die sie bekommen haben. Doch so war der Krieg. Der Krieg war grausam und forderte häufig viele Tote."Ich kann keine Gnade walten lassen. Diese Krieger und ihr Kommandant hätten das auch nicht getan. Sie hätten meine Krieger getötet, genauso wie dich und mich und all die anderen Zivilisten", sagte er und seufzte etwas, ehe er Raika zu sich rief."Ihr bleibt noch hier und wartete bis sich keiner mehr rührt. Kein Mann der Eklipse verlässt dieses Tal lebendig", sagte Tyron, und kurz darauf nickte ihm Edward zu, welcher nun das Kommando hier geben würde, bis sie sich wieder den anderen angeschlossen haben. Er war nun die Verlängerung von Tyron und gab seine Befehle an die Soldaten weiter, bevor Raika nun ankam und der Heerführer sich auf den Rücken des großen Drachen niederließ. Tarja hatte er mit sich gezogen und sie hinter sich gesetzt. Sie konnte sich nun also bequem an ihm fest halten und konnte sich weiter daran gewöhnen selbst bald auf ihrem Drachen sitzen zu können, denn ihr kleiner Drache wuchs schnell. Die Tiere merkten wenn es wichtig war schnell zu wachsen um ihrem Reiter helfen zu können. Durch die Schnelligkeit des Drachen brauchten sie nicht lange um an der Festung anzukommen und kamen nun also nicht viel später an, als das Heer und die Zivilisten. Raika verzog sich ziemlich schnell zu den anderen Drachen, welche sich an dem großen Berg sammelten in welchen die Festung eingearbeitet ist. Tyron selbst führte Tarja direkt in die Festung hinein. Die Mägde waren schon dabei eilig alles her zu richten.
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' Aber dann bist du kein bisschen besser, wenn du so gnadenlos bist wie sie', meinte sie leise. Tarja konnte ihren mitleidigen und entsetzt en Blick nicht von den brennenden Soldaten abwenden, auch dann nicht, als sie sich in die Lüfte erhoben und sie sich wie immer ängstlich an Tyron klammerte. Selbst als sie an der Festung angekommen waren war sie für ihre Verhältnisse erstaunlich ruhig und blass. Stumm beobachtete sie wie die Mägde alles stehen und liegen ließen nur um Tyron einen ehrenhaften Empfang zu gewährleisten und ihm alles herzurichten. Und so waren sie umso schneller wieder alleine in einem der prunkvollen Räume, in denen sie sich nach wie vor unwohl fühlte. ' Der Feuertot soll einer der schlimmsten sein', meinte sie nachdenklich und schaute dabei aus dem Fenster. Man sah noch immer die rauchwolken hinter den Bergen. Sie hatte einfach ein zu gut mutiges Gemüt, um so etwas schnell zu verarbeiten.
Leicht schüttelte er den Kopf. Das mag sein, aber er musste so sein. Er musste so handeln, denn ansonsten wäre dieser Krieg verloren."Du hast ein viel zu gutmütiges Wesen um das verstehen zu können"; stellte Tyron fest, wobei dabei soch etwas liebevolles in seiner Stimme lag. Tarja war nun einmal so, doch sie musste verstehen, das diese gutmütige Art und Weise im Krieg vollkommen Fehl am Platz war. Man musste hart sein und auch einmal gnadenlos handeln um andere Menschen beschützen zu können."Wenn es an der Zeit ist Gnade zu zeigen, dann werde ich das auch tun. Nur in der Schlacht vorhin war nicht der richtige Zeitpunkt dafür.", hängte er kurze Zeit später aber an, denn schließlich wollte er nicht, das sie glaubte, das er immer so ein gnadenloser Mensch war. Auch er konnte ein Herz haben und zeigen, doch das tat er nur zu einem passenden Zeitpunkt und der war eben nicht gewesen. Er hatte so handeln müssen, sonst wären ziemlich viele Menschen gestorben, darunter auch viele Frauen und Kinder.
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Tarja drehte sich nicht um als er versuchte sich zu erklären. Natürlich wollte auch er, dass sie nur das Beste von ihm dachte. ' Das... verstehe ich ja... Aber der Tod durch Feuer hätte nicht sein müssen. Du hast die Männer unnötig leiden lassen. Dabei haben sie Jr ihren Befehl ausgeführt um ihre Familien zu ernähren', gab sie leise zurück und drehte sich schließlich doch zu ihm um, blieb jedoch am Fenster stehen. ' Und was wird jetzt passieren? Das kann doch unmöglich der Sieg gewesen sein? Was meinst du wie Yaron nun reagieren wird?' ( sollen wir es so machen, dass Yaron eben zu ihnen gebracht wird von den Männern, die nicht die Stellung im Tal hätten und ihn eben in sicherer Entfernung erwischt haben und Tarja dann eben austickt und Tyron einen Strich durch die Rechnung macht, der eigentlich schon 3inen grausamen Racheplan mit Yaron vor hatte?)
Er seufzte. Sie verstand es einfach nicht. Er konnte nicht den gerechteren spielen. Das ging einfach nicht. Es herrschte Krieg und da wurde nicht überlegt was denn ein netterer Tod war oder was nicht. So seufzte er doch nur und ließ sich in den Gemächern in einen der großen Sessel fallen. Er war geschafft und genervt, das er ihr wohl nichts recht machen konnte und so beschloss er selbst sie, so weit es eben möglich war, aus dem Krieg heraus zu halten."Bevor die Männer verbrannt sind, sind sie schon an einer Rauchvergiftung gestorben", meinte er nun also nur noch und wenn man ihn kannte merkte man spätestens jetzt, das er genervt und einfach nur müde war. Auch wenn er sehr erfahren war, Kriege waren nicht einfach und vor allem raubten sie Kraft. Auf die Frage nach Yaron zuckte er die Schultern."Das war natürlich nicht der Sieg. Das war nur der Anfang.", meinte er etwas abwinkend und sah sie dann doch etwas schief an. Seit wann konnte er bitte Gedanken lesen? Richtig. Er konnte zwar fiel, aber das befand sich leider nicht in seinem Fähigkeiteninventar."Keine Ahnung was er machen wird, das werden wir aber früh genug merken", meinte er und wendete damit auch schon seinen Blick wieder ab. ____
Ne, würde es schon lieber im Kampf machen. Das wäre so viel zu einfach. Sie können lieber noch ein wenig über seine Kriegsführung streiten und eventuell noch irgendwie, das er halt viel weg ist und sie das scheiße findet und sich dann doch wieder etwas Zuwendung von nem anderen sucht und er dann eben doch wieder austickt. Also noch ein wenig Liebesdrama
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Er würde es nicht verstehen. Viel zu eingefahren und kaltblütig war er in dieser Beziehung. Für ihn war Krieg schließlich Alltag und damit einhergehend auch all das Leid. Für Tarja, die solche Bilder nicht gewohnt war, fraßen sich die Erinnerungen tief in ihren Kopf. Sie 2ar vielleicht doch nicht die geborene Kriegerin, denn dafür 2ar sie viel zu sanftmutig und würde vor Gnade wohl selbst noch in Not geraten. ' Wenn du Yaron siehst.... töte ihn nicht sofort... Ich will ihn etwas fragen', meinte sie dann und seufzte leise, ehe sie sich Umzug und auf das Bett setzte.. Es war schließlich immer noch mitten in der Nacht. Sie wusste, dass Tyron genervt war, dennoch wollte sie nicht schlafen gehen bevor sie wusste wo er sie einsetzen wollte. ' Wann denkst du ist die große Schlacht? Und werde ich bis dahin stark genug sein?', fragte sie ihn, denn sie wollte nach wie vor zu ihm an die Front. Doch nachdem sie heute gezeigt hatte wie schwer ihr gefallen 2ar das Leid zu sehen, war es fast undenkbar sie in mitten eine Schlacht zu sehen. Mit all den verletzten Soldaten.
Ja OK dann machen wir das so wie gedacht. Sie wird dann mit den Frauen durch einen Geheimgang geschickt und trifft dann da auf Yaron. Der kann sie ja auch mit einem Messer bedrohen in dem Moment wo Tyron dazu kommt, als Erpressung um am Leben zu bleiben.