Doch ein wenig verwirrt musterte er sie und als sie weiter redete, merkte er ganz deutlich, das sie ihm etwas nicht sagen wollte und ein irgendwie warmes Gefühl verbreitete sich in seinem Brust. Er dachte, das sie stur, eigensinnig und vor allem aufmüpfig war. Doch genau diese Art und Weise hatte er kennen und lieben gelernt und so begannen gerade einige Zahnräder in seinem Kopf zu rattern, bevor er etwas tat, wovon er nicht sicher wusste ob das gut war. Vorsichtig beugte Tyron sich über die zierliche Blondine und legte eine Hand an ihr schönes Gesicht, bevor er sie doch ein wenig zaghaft, aber voll Liebe küsste. Er wusste nicht ob das richtig war, ob sie ihn meinte, doch er würde viele Antworten bekommen wenn er nun ihre Realtionen bemerken würde.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Sie hatte mit vielem gerechnet, aber nicht mit dieser Reaktion. Und so konnte sie gar nicht anders als den Kuss liebevoll und voller Sehnsucht nach seinen Lippen zu erwidern. Ihr Kopf schaltete sich aus. Zu lange hatte er sie nicht mehr richtig geküsst. Doch dann kamen die Zweifel wieder. Warum küsste er sie ausgerechnet in diesem Augenblick? Sie hatte doch gar nicht seinen Namen erwähnt. Und so legte sie vorsichtig eine Hand an seine Brust und schob ihn ein paar Zentimeter von sich, sodass sich ihre Lippen widerwillig voneinander trennten. ' Tyron... das geht so nicht mehr. ... wir können keine Freunde sein und... uns küssen..´', wisperte sie an seinen Lippen. ' Du weißt, dass das falsch ist.', fügte sie ncoh hinzu . Ihr Verstand schrie danach sich aufzurichten, aber sie blieb uter ihm liegen. Zu gut tat seine Nähe und eigentlich sehnte sie sich gerade nach nichts mehr als seine Lippen erneut auf ihren zu spüren.
Er schmunzelte ein klein wenig. Tarja verstand es wirklich immer noch nicht. Oder wollte sie das Offensichtliche einfach nicht erkennen? Er wusste es nicht und so langsam gingen dem erfahrenen Mann auch die guten Ideen aus. So seufzte er ein klein wenig, doch er ließ sie nicht aus dem Blick. So weilten seine blauen Augen weiterhin in ihrem schönen Gesicht, doch mittlerweile hatte er sich mit der anderen Hand neben ihrem Kopf abgestützt."Ich möchte auch nicht, das wir nur Freunde sind", sprach Tyron nun doch schließlich seine Gedanken aus. Es entsprach der Wahrheit. Er wollte nicht nur ihr Freund sein. Er wollte irgendwann ihr Mann werden, wenn die Zeit soweit war. Er wollte irgendwann der Vater ihrer Kinder sein. Und eben nicht nur ihr Freund. Der Freund war er natürlich immer noch, aber nicht nur ein Freund. So betrachtete er sie ruhig und wartete nun wohl auf irgendeine Reaktion. Und er hoffte, das diese für ihn positiv aus fallen würde.
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Mit großen Augen sah sie zu ihm auf, sodass sich ihre Blicke trafen. ' Ich habe mich in dich verliebt Tyron.', hauchte sie an seinen Lippen, die immer noch so greifbar waren, würde sie ihren Kopf nur ein paar Milimeter anheben, um ihn zu küssen. Dass er lachen würde, schloss sie mittlerweile aus´. Trotzdem war es nervenzerreißend auf eine Antwort seinerseits zu warten, denn noch nie hatte sie sich so vor einem Mann offenbart, vor ihm offenbart. ' Aber was willst du dann?', fragte sie den Mann dann. Wollte er sie zu seiner Geliebten machen? Seine Frau könnte sie niemals werden. Das Volk würde sie nicht akzeptieren und Tyron würde als Gott geowllte Autoritätsperson in Frage gestellt werden. Das war das letzte, was er jetzt gebrauchen konnte. Er musste dem konservativen Volk gefallen und Mätressen waren hoch angesehen, sogar höher als die Ehefrauen, da sie vom König geliebt wurden. Eine Eghefrau konnte man sich nicht aussuchen, eine Geliebte schon.War es das, was er wollte? Weil er sie liebte? Wollte er seine Liebe zu ihr mit einem Titel als Mätresse offiziell machen ?
Er lächelte. Und innerlich fiel ihm gerade ein riesiger Stein vom Herzen. Und er hatte wirklich schon Angst gehabt, das der Gärtner der Geliebte sein könnte. Er sah es nicht ein groß zu antworten, statt dessen schloss er nun die Lücken zwischen ihren Lippen und legte seine wieder auf ihre schönen Lippen um sie nun nicht mehr gar so zögernd zu küssen. Dennoch blieb er dabei sehr, sehr vorsichtig und liebevoll. Ja, er liebte diese junge Frau. So löste er sich schließlich von ihr und betrachtete sie einmal wieder, doch dieses Mal strich er einige Haare aus ihrem Gesicht."Wenn du einwilligst, würde ich dich liebend gerne zu meiner Frau machen", sagte er schließlich und ließ sich nun wieder neben sie fallen. Natürlich war ihm bewusst, das sie nicht seinem behinderten Stand entsprach, doch wenn er ehrlich war, dann ging ihm so etwas wirklich am Arsch vorbei. Sobald sie ihn heiraten würde, war sie entweder die Frau des Heerführers oder eben Königin und da war es egal, was sie vorher war.
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Als sie vernahm was er wollte, konnte sie ihren Ohren nicht trauen. Und so starrte sie ihn wohl einen Moment zu lange an bis sie ihre Sprache wiederfand. Doch sie wollte diesen Moment nun nicht zerstören. Auch wenn es praktisch nicht umzusetzen war, dass sie beiden heirateten. Es sei denn er würde auf seinen Rang als Heerführer und auf den Thron verzichten. Aber gerade zählte das Hier und jetzt und gerade hatte der Mann, den sie liebte sozusagen um ihre Hand angehalten. Und sie war sich sicher, dass er das in seinem naiven Kopf , dass alle Menschen so tickten wie er und sich darüber freuten wenn die Ständeordnung abgeschafft wurden, es tatsächlich ernst meinte. Etwas, dass sie nie zu hoffen gewagt hatte. Und so sagte sie nichts darauf, sondern küsste ihn erneut und zog ihn am Nacken vorsichtig, aber bestimmt zu sich hinab bis sie sich nach einer halben Ewigkeit atemlos von ihm lste. ' Aber warum warst du so... kühl zu mir?', wollte sie dann doch noch eine Erklärung für sein Verhalten in den Tagen zuvor. Immerhin hatte sie sich tagelang den Kopf darüber zerbrochen.
Natürlich merkte der Mann, das sie eine Zeit lang darüber nachdenken musste. Er sah es ihr an, das er ihr mit dieser Aussage die Sprache geraubt hatte. Er erwiderte ihren Kuss ohne weiter darüber nach zu denken und so zog Tyron die Schönheit zu sich heran. So lag sie nun ein wenig über ihm und er konnte seinen Arm um sie legen. Er würde sie so schnell nicht wieder los lassen und er war froh, das sie wenigstens einmal die Klappe hielt und keine Widerworte leistete. Schließlich war das eine Ausnahme und das sollte er genießen. So genoss der Dunkelhaarige ihre Nähe, doch schließlich musste sie das Ganze wieder zerstören. So seufzte Tyron schwer und sah sie doch ein wenig schief aus den blauen Augen an."Weil ich ein wenig genervt war. Vor allem wegen Travor. Es hat mich gestört wie er dich angesehen hat", sagte er dann schließlich etwas seufzend und ließ sich in das Kissen fallen.
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Tarja musste schmunzeln als er meinte, dass es ihm gestört hatte wie Trevor sie angeschaut hatte. Und deswegen dieser Ganze Aufstand ? ' Ich konnte mir nie vorstellen wie es wohl sein mag, wenn der starke heerfuhrer eifersüchtig ist. Aber nun weiß ich es ', meinte sie gut gelaunt und beugte sich über ihn, fuhr ihm sanft über die Lippen, Ehe sie ihr erneut auf seine senkte. Sie schaffte es einfach nicht von ihm abzulassen jetzt, wo sie beide es endlich geschafft hatten ihre Liebe zu gestehen. Auch dieser Kuss war sanft und lang. Es knisterte gewaltig zwischen ihnen. Sein Geständnis hatte ihr neue Sicherheit gegeben, auch wenn es naiv war sich für den Moment sicher an seiner Seite zu fühlen, denn was sie beide sponnen waren Fantasien.
Er nickte wohl leicht und er merkte ganz genau, das sie es ein wenig albern fand. Doch ihr Lachen war ansteckend und so lachte der Mann ebenfalls."Findest du das etwa lustig?", fragte er so schließlich etwas lachend und spielte dabei ein wenig die beleidigte Leberwurst, bevor er sie dann doch ein wenig grinsend anblickte."Das war aber noch die harmlose Variante. Wenn ich wirklich eifersüchtig bin, dann sollte der Mann am besten ganz schnell rennen. Wobei...das hilft auch nichts, ich finde jeden", meinte er etwas Schulter zuckend, wobei doch ein Schmunzeln auf seinen schönen Lippen lag.
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Sie musste mit ihm lachen während sie grinsend und gedankenversunken Muster auf seine Brust malte. 'Dann hast du aber noch ziemlich gut geschauspielert. Ich meine ... hättest du ihm wirklich gesagt er solle um mich werben ?', fragte sie ihn schmunzelnd und küsste ihn erneut . Sie konnte seinen schönen Lippen einfach nicht widerstehen. ' Ich liebe dich ', hauchte sie zum ersten mal zwischen den Küssen. Die Kerzen neben dem Bett verführen gerade zu zu langen, romantischen Nächten und Küssen. Es war überhaupt das erste mal, dass sie gemütlich in einem Bett lagen während sie zärtliche küsse austauschten.
Er musste etwas lachen und schüttelte schließlich den Kopf."Nein, ich hätte ihn gesagt, das er die Finger von dir lassen soll", meinte er grinsend und dabei merkte man ganz genau, dass das ernst gemeint war. Nein, er hätte ihm nie im Leben gesagt, das er um Tarja hätte werben sollen. Er hätte ihm ziemlich deutlich klar gemacht, das Tarja nicht in der Liga eines Gärtners spielt und er dementsprechend die Finger von ihr lassen soll. Aber jegliche Sorge war nun hin fällig, denn früher oder später würde Tarja seine Frau werden und ab jetzt dürfte keiner mehr sein kleines Täubchen anfassen. Als er ihre Worte vernahm, merkte er einmal mehr, wie sein Herz zu pochen begann."ich liebe dich auch", hauchte er an ihre Lippen und küsste sie daraufhin wieder.
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Niemals hätte sie auch nur in Erwägung gezogen, dass er genau das zu ihr sagen könnte. Dass der starke Heerführer sich in sie verlieben könnte. Sie hatte ihm die Reise schließlich nicht gerade einfach gemacht. Und so sah sie ihm fasziniert in die Augen ohne die passenden Worte zu finden und strich ihm sachte über die Wange, ehe sie auch schon in einen neuen, zärtlichen Kuss verstrickt wurde. Sie verbrachten beinahe die halbe Nacht damit sich durch Küsse ihre Liebe zu beweisen bis Tarja schließlich auf seiner Brust zu ruhen kam und zärtlich darüber strich. Es war schon spät, aber das war ihr egal. Seit knapp zwei Wochen war ihre Nähe auf minimalste reduziert worden und auch in der Gefangenschaft hatte sie davon nicht viel abbekommen und so war es nur logisch, dass sie den Moment, die Nacht nutzte und nicht mit Schlaf vergeuden wollte. Viel zu schnell wäre er wieder auf den Beinen um sein Land zu retten. Und wer wusste schon wie lange er die Nähe zu ihr noch wollte beziehungsweise wann ihm die Augen geöffnet worden, dass sie beiden keine Zukunft hatten. ' Seit wann hast du Gefühle für mich ?', wollte sie schließlich wissen und neigte den Kopf etwas in den Nacken, sodass sie ihn im rötlcihen Kerzenlicht ansehen konnte.
Tyron genoss die Ruhe die er endlich einmal wieder genießen konnte. Doch natürlich war sein Kopf immer noch am arbeiten. Der Krieg und das was bevor stand würde ihn nicht in Frieden lassen und wenn Tarja sich voll und ganz auf ihn einlassen würde, dann würde sie ihn ziemlich schnell verstehen, wieso ihm der Sieg so wichtig war. Dabei ging es nicht nur um seinen Stolz oder um irgendwelche Rachepläne, nein, es ging viel mehr darum das Volk zu beschützen. Und noch viel mehr darum Tarja zu beschützen, seine kleines Täubchen. So seufzte er innerlich etwas. Er wusste insgeheim, das sie skeptisch war. Das sie Angst hatte, das er seinen Ruf in Gefahr bringen könnte oder sonst etwas. Aber das tat er nicht. Er hatte ein riesiges Heer hinter sich, welchem es egal war oh er ein Straßenkind heiraten würde oder die Tochter eines Adeligen. Auf ihre Frage zuckte er etwas die Schultern. Das wusste er nicht einmal so genau."Ich kann es dir gar nicht genau sagen, aber lange genug um jetzt zu wissen, das es echt ist", meinte er schließlich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Mit einer Hand strich Tyron etwas Gedankenverloren über ihren Rücken und ihre Seite.
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Tarja sah ihn mit glitzernden Augen an. Nach der Gefangenschaft hätte sie es nicht für möglich gehalten so sch elo so .glücklich zu sein und wieder strahlend Lächelneln zu können. Obwohl er mit seinen starken Männerhänden zärtlich über ihren Körper Strich, wenn auch harmlose Stellen, angstigten sie diese liebkostungen keineswegs. Entspannt lag sie in seinen Armen und genoss es ihn einmal für sich alleine zu haben. Es kam ihr vor wie in einem wunderschönen Traum. Es wirkte zu perfekt. Er ... der Mann, der so gut wie jede haben könnte, wollte sie zur Frau haben. ' Ich habe mich verliebt, als du mir die Kette geschenkt hast. Ich weiß das hört sich seltsam an. Es geht auch gar nicht um das Materielle... es war viel mehr Die Geste. Dass du an mich gedacht hast, aufmerksam wärst und noch einmal umgekehrt bist. ', hauchte sie verschlafen. Am nächsten morgen würden sie nicht aus dem Bett kommen, aber das war ihr egal. Und wenn sie ihn festhalten müsste, um ihn im Bett bei sich zu behalten.
Er schmunzelte etwas."Ich bin zwar manchmal ein Holzkopf, aber definitiv nicht unaufmerksam. Ich habe gesehen wie du die Kette angesehen hast und irgendwie...ich habe auch eine nette Seite. Die kam da mal zum Vorschein", meinte er etwas schmunzelnd und wusste dabei nicht ganz die richtigen Worte zu finden, doch er war sich sicher, das sie es verstanden hatte. Sie waren einige Zeit so da gelegen und nachdem Tyron ihr noch einen gute Nacht Kuss gegeben hatte, war er ungewöhnlicherweise sogar eingeschlafen. Er war wirklich ziemlich kaputt gewesen, doch so langsam heilten seine Wunden, das bedeutete also, das er langsam seine Kräfte wieder fand. Er schlief ziemlich ruhig und so wurde der Dunkelhaarige am nächsten Morgen von den zarten Sonnenstrahlen geweckt. Tarja lag immer noch in seinem Arm, doch er wusste ganz genau, das er bald aufstehen musste.
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Es dauerte bis auch Tarja sich in seinen Armen zu regen begann. Viel zu gut hatte sie nun wieder geschlafen, jetzt wo er sie die ganze Nacht über fest in seinen starken Armen gehalten hatte und sie sich nicht mehr alleine fühlen musste. Es war das erste mal seit ihrer Gefangenschaft, dass sie wieder in einem Bett geschlafen hatten, wenn es auch nicht allzu viel Schlaf gewesen war, immerhin hatten sie fast die ganze Nacht mit Knutschen verbracht. Als Tyron sich dann aber aufrichten wollte, weil sie wach war, zog sie einen eindeutigen Schmollmund und hielt ihn zurück. ' Nicht aufstehen. Wir haben uns gerade erst wieder...', hauchte sie und verbarg ihr Gesicht an seinem Hals. ' Lass uns den ganzen Tag im Bett liegen bleiben. ', fügte sie noch etwas schläfrig hinzu.
schreib mir ruhig mal per PN, was du dir so für den weiteren Verlauf vorgestellt hast :3 _____
Er seufzte ein klein wenig und ließ sich ausnahmsweise von ihr zurück ins Bett ziehen. Doch so genervt wie er gerade wirkte, war er gar nicht. Ein zufriedenes, gar glückliches Lächeln lag auf seinen schönen Lippen. So legte Tyron sich also wieder zu ihr und musste leise Lachen, als er ihre Worte vernahm."Den ganzen Tag können wir ier leider nicht im Bett verbringen", meinte er schlielich lachend und zog sie mit einem Arm näher an sich heran, ehe er ihr einen sanften Kuss auf den Scheitel gab. Ja, er hatte sich wirklich in die schöne Blondine verliebt und das obwohl sie gar nicht dem Bild Frau entsprach, was die meisten Männer sich in der heutigen Zeit wünschten. Die meisten Männer wollte Frauen, die sich zurüc hielten, die das taten, was sie gesagt bekommen und einfach ihre Klappe hielt. Tarja war nicht so und gerade das mochte er so sehr an ihr. Er wollte keine Frau, die so war. Er wollte eine Frau, die Charakter hatte, die nicht einfach nur ja und amen sagte und genau eine solche Frau hatte er in Tarja gefunden. Sie war einfach perfekt, doch das wusste die Blondine leider nicht oder sie wollte es eher gesagt nicht wahr haben.
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Tarja lächelte glücklich und schloss noch einmal die Augen. Sein Kuss auf ihren Scheitel löste ein warmes Gefühl in ihrem Bauch aus und zum ersten mal musste sie dieses Gefühl auch nicht unterdrücken, sondern konnte es voll und ganz ausleben. ' Doch können wir. Du bist der Heerführer. Du kannst bestimmen. Und wenn du kuscheln willst, dann muss dein Heer eben warten', murmelte sie grinsend und sah ihn mit verliebt glitzernden Augen an, ehe ihr doch noch etwas auf den Herzen lag, was ausgesprochen werden wollte. ' Es tut mir leid, dass ich wieder einmal einen Alleingang gemacht habe. Ich konnte den Gedanken sein Kind in mir zu tragen einfach keinen Tag länger ertragen... ', kam es leise von ihr , ehe sie kurz schwieg und noch leiser hinzufügte: ' Glaubst du ich komme jetzt in die Hölle?'. Immerhin hatte sie in potentielles Kind getötet und das verstieß gegen ihren Glauben.
Leicht lachend schüttelte er den Kopf."Das bin ich ja. Und du hast Recht, mein Heer würde warten, aber der Krieg wartet leider nicht, wenn ich mal etwas anderes vor habe", meinte er schließlich ein wenig ernster, wobei weiterhin etwas neckendes in seiner dunklen Stimme lag. Es entsprach aber der Wahrheit. Das Heer wäre, wahrscheinlich sigar früh über einen Tag ohne die ständige Anspanung auf einen Befehl zum losziehen zu warten. Schließlich konnte es immer passieren, das sie spontan los ziehen würde. Das war nun einmal der Alltag in einem Heer. Doch dem Feind war so etwas egal Der Feind war immer bereit und würde einen solchen Fehler ausnutzen. Wenn Tyron heute nämlich blau machen würde, dann hätten die Eklipse einen Tag Vorsprung in der Planung. Und das war etwas, was sie sich einfach nicht leisten konnten. Und deshalb musste er ihren Wunsch leider verwehren. So gern er auch einfach mal wieder einen Tag im Bett verbringen würde und sich im Nichsttun üben wollen würde. Bei ihren Worten zuckte er leicht mit den Schultern."Ich bin es doch schon gewohnt, das du nicht auf mich hörst", sagte er schließlich mit einem leichten Grinsen auf den Lippen, bevor er sie doch etwas Kopfschüttelnd anblickte."Wieso solltest du? Du hast das mögliche Kind eines Vergewaltigers getötet. Du hast das Richtige gemacht. Das Kind wäre sicher nicht glücklich geworden, wenn es gewusst hätte, das sein Vater ein widerlicher Vergewaltiger war.", meinte er schließlich. Die ganze Sache mit dem Glauben unterstützte Tyron sonst eigentlich nicht, da er selbst nicht wirklich daran glaubte, aber dennoch sah er das als logische Erklärung an.
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'Aber du machst heute wenigstens nicht zu lange. Ich würde gerne wieder den Abend mit dir verbringen. ', kam es doch etwas verschüchtert von ihr, denn sie wusste nicht, ob es angebracht war Ansprüche zu stellen. Sie war schließlich seine Gefangene. Oder eben auch nicht mehr. Es fiel ihr schwer diesen Gednken endgültig aus dem Kopf zu schlgaen. Sie war hier, weil er es erlaubte, weil er sie gerne bei sich hatte und nicht, weil er auf sie aufpassen musste. ' Naja das Kind konnte nichts dafür wer sein Vater war. Das können wir uns nun mal nicht aussuchen. Mein Vater haat meine Mutter umschmeichelt bis sie mit ihm ins Bett gestiegen ist, dann war er weg , meine mutter von ihrer Familie verstoßen und ein Balg zu füttern, das sie jeden Tag an ihre einstige Liebe erinnerte. Ich wollte nicht, dass sich diese Geschichte auf eine andere Art und Weise wiederholt. Ich sehe aus wie mein Vater, weil er ein Edari war, aber ich bin trotzdem glücklich geworden... jetzt gerade hier bei dir ... bin ich glücklich' sie schwieg einen Moment lang,, weil ihr das sleber jetzt erst einmal alles richtig bewusst wurde. Sie hatte ein Kind getötet, das wie sie irgendwann verliebt in den Armen des Geliebten hätte liegen können. ' Ich bin eine Mörderin', hauchte se entsetzt. ' Ich habe gegen die heilige Schrift verstoßen. Was wnen der Herr mich dafür straft? Jedes Kind soll geboren werden.... ich habe meine Aufgabe nicht erfüllt.', sie bekam Panik das merkte man ihr deutlich an. Auch wenn Tarja in unmoralischen Umständen groß geworden war, die Religion hatte ihrer Mutter immer am Herzen gelegen. Vemrutlich auch, weil sie ein unehelisches Kind zur Welt gebracht hatte und Angst vor dem Zorn Gottes gehabt hatte. Und davor hatte sie Tarja bewahren wollen. Und schon war die Ruhe zwischen Tron und Tarja gestört. Seit über einer Woche hatte sie nicht mehr gebetet. Zuletzt als er im Fieber gelegen hatte. Ohne ein weiteres Wort stand sie auf, um den Herrn um Vergebung zu bitten.