Diese Art der Folter war wohl mit unter eine der schlimmsten. Nicht gerade schmerzhaft, aber es war ein schlimmes Gefühl. Tyron kannte wohl jede Methode in und auswendig und so wusste auch er wie diese Methode funktionierte. auch wenn er fand, das die Methode mit einem Tuch viel effektiver war. Ein Tuch über das Gesicht des Opfers und dann Wasser marsch. Das Opfer schluckte nicht gar so viel Wasser, aber hatte das Gefühl zu ertrinken. Aber genug von Foltermethoden. Er sollte Tarja auf ihre Zelle bringen und Tyron war sich bewusst, das er beobachtet wurde. So blickte er sie doch jetzt schon für einen Augenblick entschuldigend an, ehe er die durchnässte Blondine unsanft auf die Beine zog und aus dem Raum in Richtung der Zelle brachte."Es tut mir leid", flüsterte er ihr schließlich in einem Moment, wo niemand auf passte ins Ohr und stieß sie damit in ihre Zelle. Sie hatte noch eine Decke. Und um die Kette würde er sich kümmern, die bekam er schon irgendwie in die Hände. Nachdem er Tarja weg gebracht hatte trat Tyron nun wieder in die Folterkammer, wo nun wieder alle versammelt waren."Ihr foltert sie jetzt schon seit 2 Tagen und habt noch nichts von ihr erfahren? Ich hatte gedacht, ihr bekommt dafür Geld, das ihr Informationen aus Menschen heraus kommt und jetzt, jetzt scheitert ihr an einem zierlichen Mädchen?", das war ganz der bekannte, launische und temperamentvolle Tyron. Und Tyron wusste ganz genau, dass der König sowas hören und sehen wollte.
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Tarja sah ihm entsetzt nach als er sie unsanft in die Zelle geschleppt hatte und schon wieder ging. Sein gemurmeltes Entschuldigung konnte sie nicht einordnen. Wie lange hatte er da gestanden ? Wie lange hatte er zugesehen und nichts unternommen? Und warum ließ er sie nun alleine ? Traurig schlang sie die Decke um ihren kalten Leib. Auch wenn sie es nicht beabsichtigte und so viele fragen ungeklärt waren, könnte sie nicht gegen die Müdigkeit ankämpfen. Ihr geschwächten Körper musste sich regenieren, auch wenn man ihr dafür nicht viel Zeit geben würde. Die Männer senkten beschämt den Kopf, nur Yaron glaubte Tyrons Schauspiel nicht und so mischte er sich auch schon ein. ' Vielleicht solltest du die Arbeit nicht irgendwelchen Laien überlassen wenn du mit ihrer Arbeit nicht zufrieden bist. Nimm es selbst in die Hand. Ich hörte du hättest den härtesten peitschenhieb. Bring du die kleine zum reden. ', grinste Yaron und gab Tyron eine der gefürchtetesten peitschen in die Hand. ' Wenn du es nicht tust, darf ich die Gefangene die meine nennen. ' Und das wäre Tarjas Ende.
Die Blondine tat Tyron leid. Doch er konnte nicht riskieren noch mehr ins Kreuzfeuer zu geraten, sonst könnte er sie gar nicht mehr beschützen. Als er wieder bei den anderen war, war er froh, das wenigstens der Größte Teil seinem Schauspiel folge leistete und es glaubte. Auf Yarons Worte knurrte der Mann nur still in sich hinein und blitzte den anderen aus seinen hellen blauen Augen. Natürlich hatte Tyron den härtesten Peitschenhieb. Und natürlich war auch Tyron der Beste in allen Foltermethoden, denn bis lang hatte er wohl jeden Gefangegen zum Reden gebracht. Doch Tarja war keine normale Gefangene."Ich habe die Kleine schon ohne jegliche Gewalt dazu gebracht mir wenigstens etwas zu verraten", knurrte er und blickte Yaron weiterhin sehr scharf aus seinen blauen Augen."Und wenn man auf mich gehört hätte, dann hätte ich es heute früh auch schon selbst gemacht, aber irgendwie sieht es hier ja niemand mehr ein, auf den Heerführer zu hören!", knurrte er weiterhin und baute sich nun doch noch vermehrt vor dem anderen auf. Yaron brauchte sich gar nicht so aufzuführen. Er hatte keine Ahnung davon wie es war auf dem Feld zu sein, denn er war meist hier beim König und hatte nur ein kleines Heer unter seiner Führung. Doch sobald Tyron anwesend war hörten selbst diese Soldaten auf seine Worte. Etwas angesäuert nahm er nun doch die Peitsche die Yaron heraus geholt hatte entgegen."Holt sie her", knurrte Tyron und innerlich plagten ihn jetzt schon sein Gewissen.
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Tarja hatte gerade einmal zehn Minuten Ruhe gefunden, als man sie wieder unsanft aus dem Schlaf riss und auf die Füße zog. Noch benommen taumelte sie den Wachen hinterher. Als sie die Folterkammer betratem zitterte sie sichtlich . Ob es nun vor Kälte war, da ihr Haar nicht die Zeit gegönnt gewesen war zu trocknen, oder vor panischen Angst war einmal dahin gestellt. Doch als sie Tyron erblickte hatte das eine beruhigende Wirkung auf das junge Mädchen. Zumindest so lange bis sie die Peitsche in seiner Hand erblickte und ahnte was er im Inbegriff war zu tun. Erschrocken sah sie ihn an, schüttelte kaum merklich den Kopf, weil sie es nicht glauben wollte. ' Du?', kam es heiser über ihre Lippen, die wie ihr Körper zitterten. Unwillkürlich wich sie zurück, würde jedoch von einem Soldaten aufgehalten. ' Ja er. Dein Entführer und Peiniger. ', grinste Yaron, der das Ganze hier sichtlich genoss. Er war schlau und wusste ganz genau, dass es für Tyron vermutlich eine noch schlimmere Folter war das blondchen auszupeitschen als für sie. Dennoch hatte er keine Wahl. Denn würde er es nicht tun, würde er sie ganz verlieren und noch dazu sein Ansehen. Als ein Mann ihr Korsett aufschnürte, begann sie sich heftig zu wehren. ' Nicht. Ich bezahle das Kleid ! Aber bitte nicht ausziehen', kam es panisch von Tarja. Jeder hier im Raum wusste, dass das Kleid, das der König ihr hei der Ankunft geschenkt hatte eine auspeitscuung nicht überleben würde und das jammernde Mädchen hier es sicherlich niemals ersetzen konnte. Fiel zu kostbar war der Stoff. Dank der bisher beigebrachten Kampfkunste, mussten zwei Männer sie festhalten, doch schon bald verließ sie die Kraft. Die Folter am morgen hatte sie geschwächt. Und so blieb ihr nichts anderes übrig als nun mit entblößten Rücken im Raum zu stehen und mit den Armen ihr Kleid über den Brüsten zu halten. Langsam und ängstlich sah sie Tyron nun an. Es war das erste mal, dass sich wirklich angst in ihrem Blick ahzeichnete. Das hatte er selbst zu Beginn ihrer Reise nicht geschafft.
Es war noch nie schwierig für Tyron gewesen Menschen leiden zu lassen. Ganz im Gegenteil. Für Gewöhnlich hatte er daran unglaublich viel Spaß gehabt, doch was war nun los? Er wusste ganz genau was los war, denn noch nie hatte man von ihm verlangt eine geliebte Person zu peinigen, doch es gab für alles ein erstes Mal. Der Mann war sich der Lage bewusst. Wenn er sie nicht auspeitschten würde, dann würde Yaron es tun oder noch viel schlimmere Dinge mit ihr tun, und wenn er es tun würde, dann würde Tarja ihm nicht mehr vertrauen. Sie würde nie im Leben verstehen, warum er das getan hatte, auch wenn es nur aus Liebe geschehen würde. Er stand vor einer schwierigen Entscheidung, doch Tyron wusste was zutun war. Er durfte das Vertrauen des Königs nicht verlieren. Natürlich wäre seine liebste Lösung gewesen einfach alle hier Anwesenden zu töten und sie weg zu schaffen, doch das war keine gute Idee. Es würde letztlich doch zu viele Zeugen geben. Also musste die doch schwierigere Lösung her und er mussste es tun, auch wenn er viel lieber die Peitschenhiebe für sie auf sich nehmen würde. So etwas machte ihm schon lange nichts mehr aus, viel zu oft war er in Gefangenschaft gefoltert worden, auch wenn diese Aufenthalte von Zeit zu Zeit immer kürzer wurden und für die Anderen wesentlich schlimmer aus gingen als für ihn. Innerlich seufzte Tyron und trat nun an sie heran, einer er forsch die beiden Männer weg schickte und Tarja alleine packte und kurz nach oben zog um ihr einen Moment in die Augen zu blicken. Nur sie konnte erkennen, das er sich entschuldigte, ehe er ihr das Kleid aus der Habd riss, sodass für ihn der Blick auf ihre schönen Brüste frei wurde. Ob er sie jemals wieder anfassen dürfte? Wahrscheinlich nicht, doch lieber opferte er die Nähe zu ihr, als sie nicht mehr beschützen zu können. Mit einigen kurzen Bewegungen, waren Tarjas Hönde nun in den Fesseln die in der Steinmauer befestigt waren, ehe er ihre Beine noch etwas nach hinten zog, so dass sie nun gebeugt da stand und er freien Zugriff auf ihren Rücken hatte. Tyron hatte seine Peitsche genommen und die von Yaron weg gelegt. Wenn er es machte, dann auf seine Art und das wusste jeder der hier Anwesenden ganz genau, nur es wusste keiner, das er die sanfteste seiner Peitschen gewählt hatte. Zwar knallte diese Laut und hinter ließ schöne Striemen, doch die Schmerzen waren nicht gar so unerträglich, doch das war ein Geheimniss des Heerführers, wie wohl auch ebenso die Substanz die das Leder enthielt. Eine Mixtur in der das gute Stpck immer lagerte. Etwas schmerzlinderndes und das könnte die schöne Blondine danach wirklich gebrauchen. Nun sammelte sich Tyron aber und setzte zum ersten Hieb an. Jeder Hieb war gleichmäßig von der Stärke her, doch immer wieder traf die Peitsche eine andere Stelle ihres Rückens und man merkte, das er das schon öfter gemacht hatte, denn auch sein Gesicht ließ nicht erahnen was sich gerade in seinem Kopf abspielte. Und das war gut so. Nach 15 Hieben war Schluss. Zumindest für's Erste. Tyron nahm den Lumpen entgegen der ihm gereicht wurde um das Blut vom Schlag der Peitsche nehmen zu können und auch der Rücken der Blondine sah nicht gerade toll aus. Einen kurzen Moment betrachtete er sein Werk."Macht sie los und gebt ihr was anderes zum anziehen. Das Kleid ist zu wertvoll um es voll bluten zu lassen", befahl er forsch, bevor er sich mit blitzenden Augen zu Yaron drehte.
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Als Tyron die Männer forsch wegschickte glaubte Tarja fest daran, dass er sie vor einer Auspeitschung bewahren würde. Doch bevor sie seinen entschuldigenden Blick einordnen konnte, hatte er ihr schon das Kleid aus der Hand gerissen und ihren Oberkörper entblößt. Beschämt bedeckte sie ihre Blöße und verkrampfte sich als er ihr selbst diesen Blickschutz nahm, um ihre Hände an die Wand zu fesseln. Sie fühlte sich nackt und schutzlos. Den Blicken der Männer im Raum völlig ausgesetzt. Auch dem von Yaron, der sie besonders eindringlich musterte. Der erste Hieb traf sie völlig unvorbereitet, doch trotz des Schmerzes, der bei jedem Hieb mehr zu werden schien, wofür eine Auspeitschung ja auch bekannt war, versuchte sie nicht zu schreien. Sie wollte stark sein. Auch jetzt noch. Oder gerade jetzt noch. Doch leider gelang ihr das nicht besonders gut. Nachdem sie ihre Lippe blutig gebissen hatte, entwichen ihr bei den letzten Hieben qualvolle Laute, ehe sie in die Fesseln sackte. Warum machte er sie nicht los? Warum betrachtete er sie noch? Gefiel ihm etwas was er sah ? Sie so wehrlos und verletzt zu sehen ? Tarja wusste nicht was mehr schmerzte ihr geschundener Rücken oder ihr Herz. Sie waren doch Freunde.... sie hatte geglaubt, dass er sie wenigstens gern hatte, aber diese Tat hatte ihr bewiesen was sie für ihn war: Eine unkooperative Gefangene, die dafür bestraft wurde. Und dabei tat sie das alles für ihn! Denn egal wie weh er ihr hier mit getan hatte, Gefühle verschwanden nicht so schnell. Sie veränderten sich höchstens und jetzt gerade war es, als würde man ein Messer in ihre Brust rammen. Ihr Körper war von den Torturen an diesem Tag so geschwächt, dass sie erst einmal in sich zusammensackte, als man sie von den Fesseln befreite. Immer wieder versuchte sie sich aufzurappeln, aus eigenen Kräften, während sie mit dem anderen Arm ihre Blöße bedeckte, doch die Wachen hatten nicht genug Geduld ihr wenigstens diese Genugtuung zu geben und rissen sie grob auf die Beine. Als man sie an Tyron vorbei führte, senkte sie ihren Blick. Er hatte sie gedemütigt und ihr Herz gebrochen. Sie konnte sich nicht überwinden ihm in die Augen zu sehen. Zumal sie befürchtete, dass er die Tränen sehen würde, die sich in ihren Augen gesammelt hatten. Es schien fast so als hätte er nach der einmonatigen Reise es endlich geschafft ihr den Stolz zu nehmen. Zumindest für den Moment. Unterwürfig ließ sie sich auf die Zelle bringen und musste sich zwingen nicht gleich in Tränen auszubrechen sondern erst als die Wachen wieder verschwunden waren. Sie hatte sich umgezogen und trug nun ein Kleid ohne Korsett. Außerdem hatte sie es nicht geschnürt beziehungsweise nur sehr locker, um sich nicht noch mehr Schmerzen anzutun. Dabei waren die physischen seltsamerweise langsam in den Hintergrund gerückt. Die seelischen schezten viel mehr und führten letztendlich dazu, dass sie es nicht schaffte zu warten bis Tyron als letztes an ihrer Zelle vorbeigelaufen war, sodass sie sich auf ihrer Bank zusammenkauerte, Das Gesicht zur Wand drehte und ein herzzerreißendes Schluchzen erklang. Sie hielt sich die Hand vor den Mund, aus Angst er könnte sie beim Vorbeilaufen hören, doch tief im Inneren wusste Tarja, dass sie nicht verhindern konnte, dass er sie so sah.
Natürlich war Tyron nicht gerade gut gelaunt. Jetzt hatte er zu der schlechten Laune nämlich noch ein ziemlich schlechtes Gewissen, doch wenigstens hatte er noch etwas Gutes getan. Er hatte aber wenigstens noch etwas Gutes getan und die sanfteste Peitsche gewählt, die noch dazu mit etwas heilendem versehen war. So konnte er sich wenigstens sicher sein, das ihre Wunde gut heilten und ihre Schmerzen nicht gar so schlimm war. Innerlich seufzte Tyron und verweilte noch einige Zeit nach den anderen in der Folterkammer. Er hatte ncht den Drang dazu nach oben zu gehen und sich den Worten von Yaron und dem König hin geben zu müssen, schließlich wusste er jetzt schon um was es gehen wurde. Um den Krieg, um das Mädchen und darum, ob Tyron denn immer noch an seinen Eid dachte. Doch jetzt wusste er langsam nicht mehr, was er denn noch machen sollte. Er hatte das blonde, zierliche Mädchen ausgepeitscht und wohl doch deutlich gezeigt, das er keinerlei Sympathien für sie hegte. Auch wenn das nur geschauspielert war, aber das konnte ihnen doch vollkommen egal sein. Schließlich ging es nur darum, was er nach außen tat und miemte und nicht darum was in seinem Kopf vor ging und was sein Herz und sein Bauchgefühl im sagten. Nach einiger Zeit setzte sich nun aber auch Tyron in Bewegung, er wusste, das sich nun keiner mehr im Kerker befand und so würde er doch bei Tarja vorbei sehen. Wieder mit etwas zu Essen und zu Trinken, denn er wusste ganz genau, das Tarja Energie brauchte und diese nun auch weiterhin gebrauchen könnte. So trat er nun an die Zelle und öffnete diese und trat hinein."Es tut mir Leid Tarja...", murmelte sie schließlich.
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Augenblicklich hielt sie inne, als jemand an ihre Zelle herantrat und ohne nachzusehen war ihr sofort klar wer diese Person war. So schluckte sie hart und versuchte ihr Schluchzen zu unterdrücken. Nach wie vor drehte sie sich nicht zu ihm um, damit er ihre gerötteten Augen und die Tränen, die ungehindert über ihre Wange rollten nicht sehen konnte. Es war ewig her seit sie das letzte mal richtig geweint hatte und sie hatte vergessen wie befreiend das war. Gleichzeitig hatte aber auch noch nie jemand sie so sehr verletzt und sie wusste auch woran das lag. Es war das passiert, gegen das sie sich immer so sehr gesträubt hatte. Sie hatte sich in ihn verliebt. Einen Mann, den sie nicht haben konnte. Einen Mann, dem sie so wneig bedeutete, dass er sogar fähig war sie auszupeitschen. 'Ich dachte wir sind... Freunde', kam es schließlich leise von ihr ohne ihn anzusehen. Auch das Essen ignorierte sie. Ihr war nicht nach essen, auch wenn ihr Körper die Energie bräuchte. 'Ich möchte alleine sein. Bitte geh. ', kam es etwas schwach von ihr. Was dachte er sich denn ? Dass er ihr Essen brachte und sich entschuldigte und das würde alles wieder gut machen?
Er hatte es gewusst. Tarja verstand sein Handeln nicht, doch dieses Risiko war er gerne eingegangen um sie vor schlimmeren zu bewahren. Leider hatte Tyron nicht vor Augen, das er noch einmal vor die Probe gestellt werden würde. So hatte er nun aber für's erste gesichert, dass er weiterhin für sie zuständig war und niemand sie ohne seine Erlaubnis foltern würde. Leider war ihm auch klar, das er nichts von ihr erfahren würde und das war auf Dauer das Problem. Der Mann hielt den Blick etwas gesenkt und seufzte schließlich."Es war nicht meine Absicht, aber ich wusste, das du es nicht verstehen würdest.", sagte Tyron nur noch mit gedämpfter Stimme, ehe er die schöne Blondine aus den blauen Augen ansah."Bitte ess was, du brauchst die Kraft", er meinte es schließlich doch nur gut und wandte sich mit diesen Worten zum gehen, doch bevor er die Zelle verließ verließ ein liebevolles "Schlaf gut kleines Täubchen", seine mittlerweile spröden Lippen. Hinter sich zog der Heerführer die schwere Zellentür zu. Für heute würde Tarja ihre Ruhe haben. _____ Wollen wir etwas vorspulen? So 2 Wochen? Das sich die Lage eben doch wieder zu spitzt, weil Tyron eben doch sanfter vor geht und Yaron dann doch wieder ohne seine Erlaubnis Tarja foltert und der König und Yaron ihn eben auffordern sie öffentlich mit 100 Hieben zu Peitschen, weil sie nicht spricht? Und Tyron da dann eben die Entscheidung trifft ihr die Strafe nicht zu geben, weil sie nichts dazu kann und er dann selbst die Strafe auf sich nimmt und dann eben gedroht wird, das er sein Amt verliert und der König die Nacht darauf stirbt und Yaron beschuldigt natürlich Tyron und darauf hin flieht Tyron eben zusammen mit Tarja in die Berge mit Hilfe einer der Untergrundorganisationen von Tyrons Heer weil diese es nicht cool fanden, das ihr Heerführer ausgepeitscht wurde. Und dann sammelt sich halt der größte Teil vom Heer und dann gucken wir mal weiter. Man kann ja ewig viel weiter schreiben in dem PRS 😅
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Tarja hielt gebannt inne als er sie so liebevoll bei ihrem von ihm gewählten Kosename nannte. Ganz langsam drehte sie ihr Gesicht zu ihm. Die Tränen glänzten im Schein der Fackel. Sie hatte ihn einfach ansehen müssen. Diese liebevolle Art mit ihr zu sprechen hatte sie zuletzt auf der Reise erlebt und es so sehr vermisst. Seine sanfte Stimme. Allerdings führte das, nach allem was passiert war und noch passieren würde zu noch mehr Tränen ihrerseits, die sie vergoss sobald tyron weggetreten war. In den nächsten zwei Tagen ließ man sie doch tatsächlich in ruhe. Doch Tarja wusste, dass es lediglich die ruhe vor dem Sturm war. Als sie schließlich zu Tyron, yaron und dem König, der nicht gut aussah, gebracht wurde, senkte sie bei Tyrons Anblick sofort den Blick. Sie wollte nicht schon wieder weinen. ' Kind es ist deine letzte Chance zu reden. Wenn du jetzt nicht sprichst, wirst du morgen mit 50 ( glaube das ist schön richtig viel ) peitschenhieben bestraft ' , meinte der Berater des Königs. Ein Alter Herr der ebenso in yarons Bann war. Tarja schluckte hart als sie das hörte,. Sie würde 50 peitschenhiebe nicht überleben . Dafür war sie zu Schwach und zierlich. Doch würde Tyron wirklich in der Lage sein sie mehr oder minder hinzurichten ? Auf eine solch grausame Art und das dann noch vor allen Menschen in der Öffentlichkeit. ? Tarja schwieg, hatte eine unterwirfige Haltung angenommen. Warum beschützte sie ihn überhaupt noch ? Er würde sich niemals für sie so sehr opfern .
Die zwei Tage waren ziemlich ruhig gewesen. Tyron hatte Briefe verschickt und ist immer mehr in seinem Verdacht bestätigt geworden. Yaron, das Arschloch, führt irgendetwas im Schilde, doch leider ist immer noch nicht dahinter gekommen und so wusste Tyron auch nicht davon, das er Tarja öffentlich auspeitschten soll. Und das mit 50 Hieben. Er beobachtete ihren Ausdruck und schon jetzt war ihm klar, das sie nicht reden würde."Wenn wir sie so bestrafen, dann überlebt sie das nicht. Schaut sie euch doch mal an. 50 Hiebe wird sie nicht überleben, dann bekommen wir gar keine Antworten mehr", durchbrach Tyron die unangenehme Stille schließlich mit seiner dunklen Stimme, doch der König warf ihm nur einen bösen Blick zu, ehe Yaron ihn prüfend ansah."Du hast sie zwei Tage in ruhe gelassen! Und schau dir unseren König an. Wir brauchen jetzt Antworten und nicht erst dann wenn du ihr Herz gewonnen hast und sie es dir sagt!", knurrte Yaron in seine Gegend und Tyron konnte nicht anders als lachend den Kopf zu schütteln und noch einmal den König zu Mustern."Ich bin wirklich enttäuscht von dir Tyron. Früher warst du viel härter und skrupelloser", stellte der König mit gebrochener Stimme fest, ehe ein langes keuchendes Husten folgte. Der Dunkelhaarige schnaufte."Mein König, ich hätte das Weib nicht 4 Wochen hier her gebracht, wenn ich euch nicht treu wäre!", stellte er doch etwas empört fest, doch Yaron bemerkte nur "das hat viel zu lange gedauert". Tyron kochte innerlich schon regelrecht und immer wieder huschte sein Blick hin und her. Er könnte das Tarja nicht antun. Nie im Leben. Und genau in diesem Moment fasst der Heerführer einen Entschluss. Er wusste, was passieren würde."Keiner von euch wird das Mädchen so bestrafen, ich nehme ihre Strafe!", kam es nun entschlossen von Tyron und jeder blickte ihn geschockt an."Das ist hochverrat!"
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Tarja sah auch dann nicht hoch, als Yaron Tyron unterstellte sie verliebt machen zu wollen Wenn das wirklich sein Plan gewesen war, dann hatte er es geschafft. Aber er hatte nicht nur ihr Herz gewonnen, sondern auch gebrochen. ´Das Weib. Er Kannte doch ihren Namen warum nannte er sie nicht bei diesem sondern erwähnte noch einmal wie schrecklich diese Reise für ihn.... Bevor sie diesen Gedanken zu Ende denken konnte, hob sie abrupt ihren Blick. Er wollte sich für sie aufopfern? Ihre Strafe auf sich nehmen ? Damit würde er den König und sein Volk verraten. Hatte er das gerade wirklich gesagt. Erschrocken sah sie ihn an. War sie zu Anfang nur erstaunt darünber gewesen, dass sie ihm doch noch etwas zu bedeuten schien, so wurde ihr nun die Bedeutung dieser Worte bewusst. Kopfschüttelnd sah sie ihn an, versuchte ihm zu kommunizieren, dass er diese Worte zurücknehmen sollte. Er würde sein ganzes Leben versauen ... ja es eventuell sogar riskieren und das alles nur ... für sie ? Obwohl es in dieser Situation wie sie fand kein bisschen angebracht war, breitete sich wieder dieses warme, angenehme Gefühl in ihrem Bauch aus, das sie seit Tagen von einem beengenden Gefühl verdrängt worden war. Er reagierte nicht auf ihre Versuche ihn vor dieser Dummheit zu bewahren und ehe sie sich versah, wurde sie fortgeführt. Man ließ keine Zeit verstreichen, ließ Tyron seine Strafe sofort spüren. Hier im Folterkeller unter Yarons treuen Soldaten, denn eine öffentliche Auspeitschung würde zu viel Aufsehen erregen. Tyron war der König des Volkes und das wusste der König und auch Yaron.
Der Blick des jungen Mannes lag weiterhin auf der jungen Frau und so erkannte er deutlich, das sie nicht gerade begeistert davon war, was er gerade getan hatte. Seine Entscheidung war endgültig und er war sich dem bewusst, was nun folgen würde. Doch auch war es ihm fast klar gewesen, das seine Auspeitschung nicht in der Öffentlichkeit stattfinden würde. Das Volk liebte Tyron und sah teilweise mehr zu ihm auf sah als zum eigentlich König. Es war nur ein kluger Schachzug die Sache so wenig öffentlich wie möglich zu machen, schließlich würde es ansonsten nur Aufruhr geben. Dennoch verstand er die Sorge der schönen Blondine. Sie hatte wohl bedenken, das er alles für sie aufgab. Irgendwie war es ja auch so, doch einem solchen König wollte er nicht mehr gehen, auch wenn der Bruch eines Eid eigentlich mit dem Tode bestraft wurde. Doch das würde der König nicht zu lassen. Es würde Tyron lediglich quälen und hoffen, das er wieder normal werden würde. So beobachtete Tyron aus dem Augenwinkel wie sie Tarja hinab führte, ehe er selbst ziemlich fest angepackt wurde. Er hatte aber schon schlimmeres erlebt und ohne irgendwelche Worte ließ er sich nach unten führen. Er kannte das Prozedere in und auswendig und so kamen sie wenig später in der Folterkammer an. Tarja wurde unsanft auf einen Stuhl gestoßen, wo die Männer sie mit dicken Seilen fest band. Yaron trat mit einem ekligen Grinsen direkt vor die junge Frau."Jetzt kann dich der tolle Feldheer nicht mehr beschützen, ab jetzt gehöörst du mir", flüsterte er ihr mit schmierigen Worten ins Ohr und sein Blick lag, nach Tyrons Geschmack, viel zu lange auf ihren schönen Körper. Gerade schwor er sich, das er Yaron töten würde und wenn er Tarja anfassen würde, dann würde es kein schöner Tod für den Mann werden. Und so wartete Tyron wohl darauf, das es los ging. Natürlich war er esich bewusst, was für eine grausame Suppe er sich eingebrockt hatte. 50 Hiebe mit der Peitsche waren kein Spaß und er war sich ziemlich sicher, das Yaron die Härteste zur Hand nehmen würde, die er zwischen die Finger bekommen könnte.
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Tarja konnte ihren Blick nicht von ihm lösen, sodass die Männer sie diesmal hinter sich her schleifen mussten. Im Folterkeller angelangt, wurden kräftige Seile um ihre zarten Arme gebunden und diese hinter ihrem Rücken zusammengebunden. Man wollte sie zwingen zuzusehen. Für den önig war es eine Strafe. Er setzte auf ihr Gewissen, immerhin war sie es seiner Meinung nach Schuld, dass Tyron nun so war. Sie hatte ihn in ihren Bann gezogen und Tyron war auch nur ein Mann, dem man zeigen wusste wo er hin gehörte. Er würde ihm verzeihen, wenn er wieder der Alte war. Die junge Frau sah selbst dann nicht zum König hinüber als dieser in sich zusammensackte und hustend von zwei Wachen auf seine Gemächter gebracht wurde. Sie hatte keinen Mitleid mit diesem Mann. Dafür aber umso mehr mit einem Anderem. Als Yaron sich zu ihr hinab beugte und sie seinen warmen Atem auf ihrem Hals spürte, schüttelte es sie vor Ekel, doch die Beduetung siener Worte, dass sie nun zu seiner Gefangenen geworden war, waren ihr noch nicht klar. Das wusste noch keiner. Es war Teil des Plans. Und dieses Szenario hier ebenfalls. Es sollte ihr eine Reaktion entlocken und wenn er sich dessen sicher war, müsste er nur noch beweisen, dass Tyron ebenfalls mehr für sie empfand als es sein Rang zuließ. Nachdme er mit ihr fertig war. Denn dann würde er die Fäden in den Händen halten und alles zu seinem Nutzen wenden. Als der erste Peitschenhieb auf Tyrons Rücken niedersauste, entwich ihr ein entsetzter Laut. Bei den nächsten riss sie sich zusammen, ließ die anfängliche Schwäche nicht zu. Doch umso mehr hinzu kamen und umso schrecklicher sein Rücken zuerichtet wurde, desto gößer wurde ihr Schuldbewusstsein. Er litt wegen ihr. Sie hätte an seiner Stelle sein müssen.
Tyron hatte die Worte nicht gehört, die sein Rivale ihr zu geflüstert hatte. Doch er konnte es sich fast vorstellen, was er vor hatte. Mit dieses Tat hier, hatte er sich selbst und auch Tarja in große Gefahr gebracht, doch es war nötig gewesen um sie, das kleine zarte Täubchen, zu schützen. Die zierliche Blondine hätte den 50 Hieben nicht Stand gehalten, doch Tyron hatte dafür genug Willen und vor allem noch genug Kraft. Es war eine Sache von Disziplin und Audauer, auch wenn nur die wenigstens diese Prozedur schadenlos überstehen konnten. Die meisten fielen nach knapp 25 Hieben in Ohnmacht, weil die Schmerzen zu stark wurden und keine Stelle am Rücken mehr unberührt war. Doch Tyron würde sich dieser Scham nicht hingeben. So ließ er die Prozedur ohne jeglichen Laut über sich ergehen, was natürlich bei Yaron Unmut auslöste. Er wollte Tyron leiden sehen und vor allem hören wie der eigentliche oberste Heerführer Schmerzen erlitt. Doch Tyron ließ keinen Laut über seine Lippen kommen, sondern zählte still mit.´15,16,17....30...40...48,49,50´, eigentlich sollte die Strafe nun vorbei sein, doch Yaron setzte natürlich noch einen drauf und ließ weitere 10 Hiebe auf den geschundenen Rücken des Mannes niedersausen, doch nach 60 Hieben mit Peitsche war endlich Schluss. Innerlich atmete Tyron doch erleichtert auf und erst jetzt realisierte er den Schmerz, der von seinem Rücken aus durch seinen ganzen Körper strahlte. Es waren Schmerzen, die er wirklich sonst niemandem zumuten wollen würde und für sich selbst beschloss er gerade, das er so etwas niemals wieder jemand anderem antun würde. Erst Recht nicht mit der Peitsche, die Yaron gewählt hatte. Ein mieses Stück, welches nicht nur aus Leder bestand, sondern auch mit Drachenschuppen und Eisen verstärkt war.
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Die ganze Zeit über wartete sie auf einen Laut. Auf ein schmerzerfülltes Stöhnen, ein wütendes Schreien, was auch immer irgendeine Reaktion, die menschlich war. Doch ihr starker Heerführer zählte lediglich mit. Wie hielt er das aus? Sie hatte leidglich 15 Schläge erlitten und hatte nach dem 6. den Schmerz heraus schreien müssen. Und er ... er wirkte so diszipliniert und tapfer bis zum letzten Moment. Dann erst sah man wie sehr ihn die Hiebe geschwächt hatten. Normalerweise stand er gerade mit durchgedrücktem Rücken, sodass er alle um sich herum überragte und vor Stolz nur so protzte und nun.. Er wirkte erschöpft und schwach. Aber was war nach einer solchen Tortur auch zu erwarten? Es war ein Wunder, dass er nicht bewusstlos geworden war. Tarja musste den Kopf in den Nacken legen um die Tränen zurückzuhalten, die sonst ungehindert über ihre Wangen gelaufen wären. Es war schrecklich ihn so sehen zu müssen. Auch für sie war es Folter und das könnte sie niemals mit ihrem Geiwssen vereinen. Zwei Wachen halfen Tyron auf die Beine, denn nach dieser Folter schaffte es keiner mehr aus eigener Kraft zu stehen. Auch er nicht. Vermutlich würde sie ihn nun erst einmal ein paar Tage nicht sehen. Er müsste sich erst von diesen Strapatzen erholen. Dabei wollte sie nichts lieber als ihn zu fragen, was in ihn gefahren war. Warum opferte er sich für sie? Für ein einfaches Gossenmädchen? Yaron feierte Tyrons Niedergang an diesem Abend ausgiebig und ließ Tarja ganze zwei Tage hungern. Er mochte es, wenn Frauen sich nicht wehren konnten und er wusste, dass selbst die Körpermaße in seiner Mahct standen. Ein dünner Körper zeigte, dass er möchtiger war und das gefiel ihm. Und so schickte er eine Frau zu ihr hinunter, die sie wadchen und ankleiden sollte, da das störrige Weib sich weigerte ein Bad zu nehmen und ein dünnes Nachthemd zu tragen. Vermutlich aus Selbstschutz, immerhin hatte sie auf der Straße gelernt wie man dem Libido der Männer entging.
Natürlich war es für Tyron nun eine Schmach, das er sich leider nicht mehr selbst auf den Beinen halten konnte. Doch er war am Ende. Sein Körper viel mehr war am Ende, schließlich waren die Schmerzen groß. Bei dem Versuch sich aufzurichten, musste er ein Zischen unter drücken, denn was er nicht einsah, war wohl die Tatsache nun doch noch zu viel Schwäche zu zeigen und so ließ er sich schließlich doch ein wenig gegen seinen Willen von den Wachen helfen, welche ihn komischerweise doch zurück in seine Gemächer brachten, wo er sich wohl doch mit letzter Kraft daran machte die Wunden zu versorgen, ehe er ohne weitere Gedanken oder Taten ins Bett fiel. Doch im Schlaf quälte ihn die Angst und Sorge um Tarja. Sie war nun in Yarons Händen und daran konnte er nun nichts mehr ändern. Er konnte für´s erste froh sein nicht auch im Kerker gelandet zu sein, aber dennoch hatte er Angst um sie, vor allem weil ihm die darauffolgenden Tage der Zugang zu ihrer Zelle verwehrt wurde. Als Alibi galt sein Schutz. Man wollte das er sich schont. Das er nicht lacht! Dieses dumme Getue konnte er wirklich nicht glauben und Tyron musste dringend heraus finden was Yaron im Schilde führte, doch gleichzeitig hatte er gerade keinerlei Lust auf weitere Konflikte. Weshalb er sich dafür entschied auf Abstand zu bleiben. Er wollte Abstand von allem und jedem. Und leider war da auch sein süßes Täubchen mit in begriffen.
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Mit jedem Tag, in dem sie Tyron nicht zu Gesicht bekam wuchs Tarjas Sorge an. Was wenn er im Fieber lag ? Oder gar diesem schon erlegen war? Was wenn man ihn weggesperrt hatte ? Aber das würde der König doch nicht zulassen oder? Ihre Gedanken kreisten von Anfang an nur noch um ihn. Ihre eigene missliche Situation wurde sie sich erst bewusst, als man eine Frau zu ihr schickte, die sie waschen und einkleiden sollte. Sie wehrte sich nicht und ließ es widerwillig zu. Diesmal war dort kein starker heerfuhrer, der sie beschützte. Sie vermisste und brauchte ihn. Das würde ihr in ihrer angst gerade schmerzlichst bewusst. ' Warum tust du so etwas ? ', fragte sie die Frau kopfschüttelnd . Warum ließ man sich dafür bezahlen Männern wie Yaron dazu verhelfen unschuldigen Frauen das Leben zu versauen? Die Frau antwortete ihr nicht und ließ sie in einem weißen Nachthemd zurück. Ihre hellblonde Haare hatte sie gebürstet, sodass sie im Schein der Fackeln schimmerten. Sie war sich sicher , dass er heute Nacht kommen würde. Sie hatte seinen Blick gesehen und wusste, dass es ihm reizte herauszufinden Warum Tyron einen Bären an ihr gefressen hatte. Er konnte schließlich nicht wissen, dass Tyron sie noch nie so angerührt hatte, dass noch kein Mann sie so angerührt hatte.
Tyron wusste selbst nicht so genau, was er die letzten Tage getan hatte. Schließlich hatte er sich die meiste Zeit nur ausgeruht und hatte versucht die Wunden schneller heilen zu lassen. Leider hatte es nicht gar so gut funktioniert, denn er hatte leider nicht die Macht alles heilen zu lassen. Vor allem nicht wenn an der Peitsche irgendetwas dran gewesen, was die Heilung verlangsamte. Dieser Wichser. Tyron hatte wirklich einen wahnsinnigen Groll auf Yaron, doch leider konnte er die kleine Schönheit nun nicht mehr wirklich beschützen. Doch würde Yaron sie anfassen, dann sollte er ziemlich schnell laufen. Dennoch hatte er sich heute vor genommen versuchen runter in den Kerler zu kommen, doch dieser Plan wurde ziemlich schnell zu nichte gemacht, denn die Wachen ließen ihn nicht durch."Na Dornröschen, bist du doch nicht gestorben?", vernahm er schließlich eine ziemlich schnippische Stimme. Yaron! Unwillkürlich ballten sich seine Hände zu Fäusten."Es war wirklich schade, das du gar keine Schmerzen gezeigt hast...mein kleines Tüpfelchen auf dem I hast du sicher schon bemerkt, oder Tyron?", redete Yaron als weiter und Tyron hatte sich bislang noch nicht zu ihm umgedreht sondern versuchte sich wohl eher zu beherrschen, doch als der Andere ihm nun mit voller Absicht auf die Wunden fasste drehte Tyron sich schließlich um und blitzte Yaron scharf aus den eisigen Augen an."Ich wusste, das du irgendwas im Schilde führst", knurrte Tyron und der Angesprochene grinste nur, doch das reichte aus um den Heerführer endgültig auf die Palme zu bringen. So packte er ihn nun also forsch am Kragen und zog ihn nach oben."Wenn du nur auf die Idee kommst sie anzufassen, dann bring ich dich um!", drohte er Yaron und ließ ihn kurz darauf auch schon unsanft zu Biden fallen, ehe er an ihm vorbei ging. Yaron hin gegen suchte sich nun seinen Weg in den Kerker. Zu Tarja und das gefiel Tyron ganz und gar nicht.
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Tarja fror in dem dünnen Nachthemd und schlang die Decke fester um ihren Leib. Da Yaren nicht kam, schurte er Hoffnung. Vielleicht hatte er sich doch dazu entschieden wie nicht berühren zu wollen, immerhin war sie weit unter seinem Niveau und sicher andere Frauen, die nur darauf trainiert waren ihm Befriedigung zu verschaffen, im Haus. Vielleicht hatte man sie auch nur hergerichtet weil der König sie sprechen wollte und man ihm ihren Anblick nicht zumuten wollte. Tarja Malte sich tausende Szenarien aus um sich irgendwie abzulenken und sich selbst die angst zu nehmen bis Yaron plötzlich in der Tür stand und sie erst einmal musterte. ' Wie geht es ihm ? Was hast du mit ihm gemacht ? ', überfiel sie ihn praktisch mit ihrer sorge um Tyron, blieb aber auf dem Bett sitzen, um Abstand zu wahren. ( übernimmst du jetzt, weil sonst wird das ein Monolog ^^)