Das ist auch das Gute daran, wenn man etwas Fantasy ins PRG mit reinbringt. Man kann sich viel ausdenken und so rum drehen, wie es gerade passt, wo durch man mehr Möglichkeiten hat. ^-^ Ich springe jetzt wirklich etwas x3 ______________
Claire Okay, Mist. Das hatte er ihr nun doch nicht so ganz abgenommen. Sie verstummte und hielt den Blick gesenkt, als Hannibal wütend auf sie zu schritt und sich vor ihr aufbaute. Normalerweise hätte sie längst schon was entgegnet, aber da sie wirklich Bockmist gebaut hat und nicht noch mehr ..sogar verdienten Ärger bekommen wollte, blieb sie leise und riss sich zusammen, seine wütende Worte über sich ergehend. Sie war keine blöde Werwölfin und die Anjous keine dreckigen Wölfe. Aber das würde sie ihm jetzt ganz sicher nicht an den Kopf werfen. Die junge de Lune zuckte leicht zusammen, als Hannibal damit drohte, den Anjou Wolf der ihr geholfen hatte, zu töten. Wüsste er, dass sie diesen Wolf liebte, wäre dies schon längst geschehen. Es hätte also noch viel schlimmer sein können, als es jetzt war. Und es könnte auch noch viel schlimmer werden. Das war der Grund warum sie dieses eine Mal gehorchen würde. Normalerweise hielt sie sich nicht an Regeln und berücksichtigte Hannibals Worte nicht, doch jetzt war der Zeitpunkt gekommen, wo sie es tun würde. Aus der Sorge um Ludwig. Hannibal hatte sich unmissverständlich ausgedrückt. Sie würde in ihrem Zimmer bleiben. Sie war nicht auf dem Kopf gefallen und wusste, dass ihr Bruder in der Lage dazu war, seine Drohungen in die Realität umzusetzen. Und nun saß sie hier. Es war schon über 3 Tage her, dass Hannibal sie auf ihr Zimmer verbannt hatte und sie hatte sich dem gefügt. Tatsächlich, hatte sie kein einziges Mal ihr Zimmer verlassen, einfach weil sie verstand was das für Konsequenzen haben würde. Sie hatte im Laufe der Tage, viel aufgeräumt, den Kleiderschrank sortiert, die Verzierungen an den Wänden gezählt, ihr Bett neu bezogen, Bücher gelesen, nachgedacht, gegrübelt, aus dem Fenster gestarrt, gebadet und all die langweiligen Sachen getan, die man im Haus nur machen konnte. Langsam hatte sie das Gefühl, dass ihr die Decke auf den Kopf fiel und der Drang nach draußen in den Wald zu gehen wurde immer stärker. Sie war ein Wolf, sie gehörte in die Natur und nicht eingesperrt. Aber sie hielt sich an Hannibals Anweisung, auch wenn sie sich Sorgen um die Anjou Brüder machte, hoffte, dass sie die Zeit gut nutzen und ihr Gedanken immer wieder zu dem wunderschönen älteren Bruder glitten. Sie vermisste ihn und ihre Situation frustrierte sie. Sie konnte nichts tun, nicht helfen, gar nichts machen.
Lucian Nach Ludwigs klaren Worten folgten mehrere Tage der harten Arbeit. Doch statt müde und erschöpft zu sein, trotzte der hübsche Wolf nur so vor Energie. Es hatte auch seine guten Seiten, so viel Kraft zu haben. Wie geplant hatte er seine Zeit damit verbracht zu jagen, zu trainieren und zu kämpfen. Und er fand, dass man ihm deutlich anmerkte, wie selbstbewusster und zielsicherer er schon geworden war. Er machte große Fortschritte, konnte sich ohne Probleme ankleiden und konnte den Alltag bestehen, ohne Dinge kaputt zu machen. Und das war schon mal ein wichtiger Punkt. Gut, seine Kampffähigkeiten waren noch nicht die besten, weil er trotz große Bemühungen starke Ablenkungsprobleme hatte. Vor allem seine Gehör machte ihm dabei zu schaffen. Er zuckte regelrecht zusammen, wenn im Dorf irgendwas lautes passierte oder jemand irgendwas schrie. Seine Konzentration litt darunter, weshalb auch nur diese kleinen Momente ausreichten, damit sein Gegner den Spieß umdrehen konnte. Klar er hatte viel Kraft und Stärke, aber ohne Konzentration, Disziplin und Strategie, nutzte ihm das wenig, da auch der Alpha genauso stark war. Deshalb musste er auf Schnelligkeit und Kreativität setzten. Der junge Mann arbeitete hart an sich und war mittlerweile der Meinung, dass er es gegen Azzo schaffen könnte. Und auch, dass er sich jetzt schon so weit im Griff hatte, um Anouk zu besuchen. Seit seiner "Auferstehung", waren gefühlte Ewigkeiten vergangen und er hatte Angst das ihn das hübsche Mädchen schon längst wieder vergessen hatte, oder sauer auf ihn war, weil er sie so lange nicht besucht hatte. Deshalb hatte er vor, die schöne Brünette heute zu besuchen. Er hatte sich frische, neue Klamotten angezogen und sattelte sein Pferd. Auch das gelang ihm schon gut und er hoffte, dass er sensibel genug mit dem Tier umgehen konnte, sodass es keine Probleme gab, ins Dorf und zur Schmiede zu reiten. Er sprühte vor Vorfreude, auch wenn etwas Unsicherheit mitschwang, ob Anouk ihn überhaupt empfangen würde. Er liebte sie und vermisste sie extrem, nichts würde ihn daran hindern, sie heute zu besuchen. Auch nicht sein Bruder. Lucian musste sie einfach sehen! Unbedingt.
Ludwig Der blonde junge Mann war zufrieden. Und zwar wirklich zufrieden. Womit er zufrieden war? Natürlich mit seinem kleinen Bruder, denn dieser hatte sich die letzten Tage zusammen gerissen und gearbeitet. Er hatte trainiert und schon Fortschritte gemacht, so dass Ludwig sich mittlerweile ziemlich sicher war, das er es schaffen würde den momentanen Alpha zu stürzen. Und genau wegen dieser Zufriedenheit sagte Ludwig kein Wort, als er sah wie Lucian sich auf den Weg ins Dorf machte. Ob diese Liebe unter einem guten Stern stand? Er wusste es nicht und somit handelte er diesen flüchtigen Gedanken mit einem innerlichen Schulterzucken ab und sah sich kurz um. Niemand war auf dem Hof unterwegs, das Treiben herrschte wohl im Anwesen und somit wollte der Werwolf die Gunst der Stunde nutzen um seine Liebe zu besuchen. Aber seine eigene Liebe war auch nicht gerade ungefährlich. Es war nicht klug sich in die Prinzessin, in die Tochter eines verrückten Königs zu verlieben. Das war dumm, aber das Leben war viel zu kurz um immer nur kluge Entscheidungen zu treffen. Und so traf Ludwig nun wieder eine Entscheidung, die vielleicht nicht all zu klug war. Ludwig ging nun in den Stall und sattelte dort sein Pferd, ehe er sich entspannt auf den Weg ins Dorf machte. Er hoffte einfach darauf, das Claire irgendwo im Dorf unterwegs war und er seine schöne Prinzessin endlich wieder sehen könnte. Er hatte Sehnsucht nach ihr und liebend gerne würde er mit ihr einfach etwas im Wald umher streifen...und einfach nie wieder kommen. Weg von all dem Ärger und all dem Stress, doch die nächste Zeit musste er dringend ein Auge auf seinen Bruder werfen und wohl danach den Thron besteigen. Ludwig als König...eigentlich eine schöne Vorstellung, aber diese Vorstellung war auch mit viel Verantwortung verbunden, doch Ludwig würde das schon meistern. Er ist es gewohnt Verantwortung auf seinen Schultern zu tragen. Das letzte Stück bis zum Dorf trabte Ludwig nun schließlich, ehe er sein Pferd an einen der Pfosten anbindete, ehe er sich nun etwas im Dorf umsah und wohl etwas über den Markt schlenderte. Ob er ihr vielleicht ein paar Blumen kaufen sollte? So schätzte er Claire aber eigentlich nicht ein, er könnte sie eher mit einem großen Abenteuer locken.
Hannibal Er war erstaunt. Erstaunt darüber, dass sie endlich einmal das tat was sie sollte. Und so ging er nach ein paar Tagen, die sie oben in ihrem Zimmer versauert hatte zu ihr. Hannibal klopfte nicht, sondern trat einfach in ihr Gemach ein."Du kannst wieder raus. Aber reiß dich zusammen. Noch irgendwas und ich sorge dafür, das du keinen Spaß mehr haben wirst", mit diesen Worten verabschiedete sich ihr Bruder nun auch schon wieder un verzog sich nach unten in den Keller. Für was? Eigentlich nur um sich selbst zu sammeln und seine Ruhe zu haben. Nach mehr war ihm gerade einfach nicht und ab und an brauchte der junge Mann das einfach um sich selbst wieder zu finden. Aber gerade in der letzten Zeit brauchte er diese Selbstfindungszeit noch viel öfter und mehr als sonst. (nur was kurzes, das sie wieder Ausgang hat :3)
Anouk Sie war immer noch müde und wohl etwas paranoid seit dem Besuch des Königs in der Schmiede. Der Verkaufsraum der Schmiede war mittleweile wieder einigermaßen repariert, doch man sah immer noch, das dort etwas vorgefallen ist und ebenso trug Anouk immer noch die Platzwunde sowie die anderen zahlreichen Kratzer mit sich herum. Doch sie traute sich wieder heraus. Zumindest bis ins Dorf. Und auch nur tagsüber, denn die junge Frau hatte viel zu große Angst davor, das ihr der König wieder über den Weg lief. Und obwohl sie eine unheimliche Sehnsucht nach Lucian hatte, sie hätte sich nach diesem Vorfall niemals zu ihm getraut. Sie hatte Angst, Angst um ihr Leben und auch Angst um das Leben ihrer Eltern. Dennoch hatte sie für heute einen Auftrag. Sie sollte zum Markt gehen und eine Einkäufe erledigen sowie ihrem Vater etwas zu Essen zu seinem Stand zu bringen, an dem er 3 Mal die Woche anzutreffen war. Anouk seufzte, ehe sie mit dem Korb sowie dem Geld los lief. Die Kapuze hatte sie sich tief ins Gesicht gezogen, damit ihre Wunden nicht gar so auffällig waren und immer noch dröhnte ihr Kopf. Es war anstrengend die ganzen Stimmen aus zu halten. Höchst wahrscheinlich hatte sie sich eine Gehirnerschütterung zu gezogen, aber das interessiert niemanden. Wer nicht arbeiten konnte, der starb. Also musste sie auch arbeiten um ihren Eltern zu helfen. Nach einiger Zeit kehrte sie schließlich zur Schmiede zurück und gesellte sich wohl zu ihrer Mutter, die immer noch damit beschäftigt war alles auf Fordermann zu bringen. Doch diese schickte sie zuerst nach oben um die Einkäufe zu verstauen, ehe sich Anouk nun daran machte ihrer Mutter zu helfen.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Ist eher kurz geworden. Bin total müde, aber wollte endlich antworten. Also sorry .. _____________
Claire Die junge Frau stand gerade am Fenster und hatte, wie so oft, einfach nur nach draußen gestarrt, als Hannibal eintrat und ihr mitteilte, dass sie ihr Zimmer endlich wieder verlassen durfte. Ihr Gesichtsausdruck änderte sich von großer Überraschung zur puren Freude. Sobald ihr Bruder wieder verschwunden war, zog sie sich rasch um und entfloh ihrem Gemach. So schnell war sie noch nie rausgestürmt. Sie lief voller Eile die Treppe runter und sog draußen angekommen, die Luft tief ein. Ein Seufzen entkam ihren Lippen und ihr Körper entspannte sich sichtlich. Es tat einfach nur gut, die frische Luft zu atmen, die Sonne zu genießen und endlich wieder draußen zu sein. Natürlich gab sie sofort ihrem innerlichen Drang nach und verwandelte sich in ihre hübsche Wolfsgestalt, ehe sie Richtung Wald lief. Sie musste einfach laufen, es war egal wohin. Einfach nur raus und laufen. Und so kam es, dass die cremweiße Werwölfin durch das dichte Unterholz preschte, der Boden unter ihren Pfoten nur so dahin flog und sich der Wind in ihrem Fell verfing. Am liebsten hätte sie gejault vor Freude, doch sie wollte keine Aufmerksamkeit von jemanden. Sie wollte einfach nur frei sein. Sie lief nahezu eine ganze Stunde, ehe sie ihr Tempo verlangsamte, bis sie spazierenden durch den Wald schritt. Mittlerweile war sie weit abgekommen, doch das war ihr egal. An einer kleinen Lichtung angekommen hielt sie inne und streckte sich ausgiebig. Die Lichtung kannte sie noch nicht, da hinten war eine kleine Scheune, ansonsten war kein Haus weit und breit. Und auch kein Mensch oder Wolf. Gut so. Freiheit.
Lucian Er und vor allem sein Pferd waren heil im Dorf angekommen. Außer paar angelegte Ohren, gab es keine Zwischenfälle auf dem Weg. Der junge Mann hatte ein anderes seiner Pferde, als sonst gewählt, um nicht allzu auffällig zu wirken. Außerdem bestritt er ruhigere Wege um ins Dorf zu kommen. Da hier reges Treiben herrschte - wie er schon von weitem hörte, machte er sich nicht allzu große Sorgen, erkannt zu werden, da er sich auch sehr schlicht gekleidet hatte. Am Rande des Dorfes, hielt er in einer dunkleren Gasse und gab sein Pferd ab, ehe er sich an eine Mauer lehnte, schnupperte und lauschte. In seinem Kopf meldeten sich schon die ersten Anzeichen von Kopfschmerzen, jedoch verdrängte er diese. Es war hier sehr laut und extrem viele Eindrücke überstrapazierten seine Wahrnehmung und Gedanken. Es fiel ihm nicht ganz so leicht, wie erhofft, Anouks Geruch ausfindig zu machen. Erst nach einigen Minuten konnte der junge Werwolf mit Sicherheit sagen, dass sie in der Schmiede war, jedenfalls konnte er ihren Geruch bis dahin zurück verfolgen. Der Geruch hing in jeder Straße, durch die sie gegangen war. Lucian wählte einen Weg durch zwielichte Gassen, um dann bei der Schmiede anzukommen. Die nächste Schwierigkeit bestand darin, an Anouk ran zu kommen, ohne das ihn jemand sah und er auffiel. Deshalb ging er nach kurzen Überlegungen hinten rum, zum kleinen Stall, von dem er wusste, dass Anouks Pferd hier stand. Es tat ihm Leid, aber er würde das Pferdchen etwas mit seiner Wolfsanwesenheit ärgern müssen, damit es nach ihr zu wiehern begann und sie hoffentlich vorbei schaute, warum ihr Pferd so genervt wieherte. Gedacht, gemacht. Kurze Zeit später saß ein großer brauner Wolf vor einem Kaltblut und gab komische Geräusche von sich.
kein Problem Lo :3 Ich stell mir die Arbeit in der Kita echt anstrengend vor und dann noch Privatleben, das schlaucht dann einfach. ----- Ludwig Der Adelsmann war einige Zeit über den Markt spaziert, doch leider hatte er keine Claire getroffen, so dass er sich frustiert zu seinem Pferd begab um wieder in Richtung des Anwesens zu reiten. Er hätte sich wirklich gefreut, wenn er sie endlich wieder gesehen hätte. Doch aus der Enttäuschung wurde schnell wieder Freunde denn im Wald angekommen vernahm der Mann eine viel zu vertrauten Geruch. Claire! Blitzschnell war er vom Pferd gestiegen, welchem er einen Klaps auf den Hintern gab, sodass dieses, hoffentlich, nach Hause lief. Er selbst entschloss sich dazu seine Wolfgestalt anzunehmen um der Spur von Claire zu folgen. Sie war wirklich weit gelaufen, was aber in ihm die Hoffnung aufkeimen ließ, das sie kein anderer vor ihm finden würde. Glücklicherweise vernahm der Wolf aber auch keinen anderen Geruch und setzte alles daran so zu laufen um ihre Spur etwas mit seinem Geruch zu überdecken. Er war einige Zeit gelaufen bis er schließlich an einer schönen Lichtung angekommen war, auf welcher er ziemlich schnell die wunderschöne Wölfin ausfindig machen konnte. Mit ihrem weißen Fell war sie nun mal aber auch schnell zu finden und weniger gut getarnt als ein brauner oder schlammfarbener Wolf. Doch das war ihr Markenzeichen, genauso wie die langen blonden Haare in ihrer menschlicher Gestalt. Schon alleine der Anblick der Wölfin hob seine Laune und sein Herz ging förmlich auf. Er freute sich und so verlangsamte er seine Schritte während er ihr sich näherte und das ein oder andere leise Geräusch von sich gab um ihr deutlich zu machen, das sie nun nicht mehr alleine war. Ludwig war froh sie so zu sehen. In einem Stück und scheinbar unversehrt, denn wenn ihr etwas schlimmes zustoßen würde könnte er sich das nicht verzeihen. Dafür liebte er sie schlicht und ergreifend viel zu sehr und er hatte das Gefühl, dass sich das so schnell nicht mehr ändern würde. Die große Liebe? Ja, das war die Prinzessin wohl für ihn, auch wenn sie sich in einer ziemlich schweren und komplizierten Situation befanden.
Anouk Sie hatten gerade die Regale wieder schön her gerichtet, in denen einige Schmuckstücke lagen, die den Kunden einen gewissen Eindruck von der Arbeit ihres Vaters vermitteln sollte, als der große Shire Hengst hinten im kleinen Stall anfing Randale zu machen. Anouk sah besorgte auf und blickte kurz aus der Tür in den Hof zum Stall hinüber, doch sie sah nichts, was ihr auffällig vorkam. Sicher spinnte Ares gerade nur etwas oder war mies gelaunt, weil sie nun schon länger nicht mehr unterwegs waren. So leid es der jungen Frau auch für den Hengst tat, sie hatte schlichtweg Angst und wollte sich nicht soweit von der Schmiede entfernen. Sie schüttelte kurz den Kopf, ehe sie ihrer Mutter weiterhin half, doch das Pferd gab keine Ruhe. Anouks Mutter seufzte genervt "Schau bitte mal nach", meinte sie kurz und somit setzte die Kurzhaarige ohne langes Gerede in Bewegung um nach dem Tier zu sehen. Was er wohl hat? Ihre Gedanken kreisten ein wenig, doch etwas schlimmes konnte es nicht sein. Und der König hatte sicher besseres zutun, als ihr Pferd im Stall zu terrorisieren. Sie atmete kurz durch um die ansteigende Anspannung etwas los zu werden, doch Azzo hatte es wirklich geschafft sie in höchste Alarmbereitschaft zu versetzen. Jedes noch so kleine Geräusch und jedes noch so merkwürdige Teil setzte sie ein klein wenig in Panik. Doch es war viel zu weit her geholt, das nun ein König, nein der König in der kleinen Stallung sitzen würde um sie zu terrorisieren. Der König würde das sicher nicht so geheim tun, er würde einfach dazu stehen und direkt in die Schmiede hinein spazieren. Anouk war schließlich am Stall angekommen und öffente die Tür, wo der Hengst sichtliche unzufrieden war."Was hast du denn Dicker?", fragte sie ihn ruhig, doch als sie nun einige Schritt hinein getreten war zuckte die junge Frau erschrocken zusammen. Ein Wolf hatte es sich direkt vor der Nase des Hengstes bequem gemacht und für einen kurzen Moment war sie auf dem besten Weg in eine Schockstarre ehe sie die Augen des Wolfes sowie dessen Fell genau betrachtete und eine bekannte Person darin erkannte."Lucian?", entfuhr es ihr freudig und sie trat mit einigen eiligen Schritten an den Wolf heran um diesen sanft durch das weiche Fell zz streicheln. Selbst als Wolf hatte der schöne junge Mann eine außergewöhnliche Ausstrahlung und Erscheinung."Was machst du hier?", murmelte sie unbedacht weiter, sie war sich gerade nicht einmal sicher ob er sie verstand, aber sie wusste auf jeden Fall das sie lange auf eine Antwort warten könnte während er ein Wolf war. Ob er sich verwandeln würde? Sie sehnte sich regelrecht nach seiner Nähe und ebenso musste sie ihm einiges erklären - endlich jemand mit dem sie reden konnte!
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Derzeit bin ich im Praktikum. Und ich weiß echt nicht was anstrengender ist, von der dauer Beschallung eher der Kindergarten. Aber jetzt im Praktikum in der Reittherapie habe ich so unfassbar miese Arbeitszeiten..Ich arbeite zum Teil von 10 Uhr bis 18 Uhr, da hast du einfach null vom Tag. Vor allem letzte Woche als es so unnormal heiß war, war das echt übel. Hatte total den Sonnenstich, du bist überhitzt und schon nach 2 Stunden körperlicher Arbeit einfach am Ende. Da ging echt nichts mehr: Nachhause, Duschen und schlafen. Konnte kaum was essen an den Tagen, weil mir so übel war. Ich hoffe bis in zwei Wochen, dass es von den Temperaturen so bleibt, wie es jetzt ist. Da habe ich lieber mieses Wetter statt 35 Grad. Und im Praktikum darf ich auch immer Samstag arbeiten, das ist auch besonders toll. Von 10-16 Uhr an einem Samstag.. Deshalb wird es jetzt auch wieder kürzer. Weil einfach müde. _________________
Claire Die Wölfin horchte auf, als sie einige Geräusche vernahm und drehte leicht den Kopf in die Richtung aus der die Laute kamen. Ganz minimal schob sie ihre Nase in die Luft und schnupperte vorsichtig. Es dauerte einen Moment, bis ein gewisser Duft in ihre Richtung wehte, doch als das dann passierte, sorgte eben dieser Geruch dafür, dass sie einen freudigen, etwas komischen, Wolfslaut von sich gab. Claire wirbelte in einem Sprung herum und stürmte auf den braunen Wolf zu. Es war Ludwig! Sie war so froh ihn zu sehen. Es war wie ein kleines Wunder, dass er hier bei ihr auftauchte und sie endlich wieder Zeit für einander hatten. In ihrer Freude riss sie ihn mit sich zu Boden, wo sie gemeinsam mehr oder weniger sanft landeten. Ja, sie war total glücklich und das merkte man ihr auch an. Sie brauchte ihn einfach in ihrem Leben, seine Liebe und seine Art wie er mit ihr umging. Er war zu ihrer Bezugsperson geworden, dem Menschen den sie traute und dem den sie über alles liebte. Tatsächlich hatte sie nie erwartet, dass sie sich wirklich einmal verlieben würde, doch genau das war passiert. Sie konnte ihm vertrauen, was für sie mehr Wert hatte, als alles andere auf der Welt. Als sie gemeinsam auf dem Boden lagen, konnte sie es sich nehmen, ihn liebevoll mit ihrer Wolfsnase anzustupsen und sich an ihn zu drücken. Ihr hatte seine Nähe gefehlt. Es musste Monate her sein, in der sie das letzte Mal richtig hatten zusammen sein können. Das müsste sogar nämlich noch vor Lucians Halbtod gewesen sein. Umso schöner war es hier gemeinsam mit ihm zu sein. Kilometer entfernt von Problemen und Personen die nur Leid brachten.
Lucian Er hatte sie schon gehört, als sie die Schmiede verlassen hatte und etwas nervös den Atem angehalten. Schließlich wusste er nicht, wie sie auf ihn reagieren würde. Außerdem wollte er sie nicht erschrecken. Als Anouk die Stalltür öffnete und hinein kam, hatte er seinen großen Wolfskopf gesenkt und schaute sie aus treudoofen, lieben goldenen Augen an. Er konnte einfach nur beten, dass sie nicht in Panik geriet und weg lief. Er wusste, dass sie viel durchgemacht hatte und sicher waren noch weitere Dinge in seiner Abwesenheit passiert. Doch sie erkannte ihn, was er ihr wirklich hoch anschätzte. Menschen konnten einander nicht einfach anhand ihres Geruches unterscheiden, Wölfe schon. Lucian war sich sicher, dass man auf dem ersten Blick auch nicht gleich Wölfe auseinander halten konnte. Deshalb war er wirklich glücklich drum, dass sie ihn doch sofort erkannte. Unbewusst begann er mit seiner Rute zu wedeln und schmiegte sich schmusend an sie, als sie ihm durchs Fell fuhr. Allerdings konnte er ihr in seiner Wolfsform kaum antworten, weshalb er sich kurz darauf verwandelte und als hübscher Mann direkt vor ihr stand. Sein erster Instinkt war einfach, sie fest in den Arm zu nehmen und sie an sich zu drücken. Beschützend, liebevoll aber auch vorsichtig. Er wusste, dass er sehr gut aufpassen musste, dass er sie nicht unabsichtlich verletzte. Aber es war einfach ein innerlicher Drang sie im Arm zu halten und ihren Geruch tief einzuatmen. So roch seine Heimat und sein Glück. Es war einfach Anouk. Und er wusste, dass er alles dafür tun würde, um ihr Wohlergehen zu sichern. Er liebte sie, vom ersten bis zum letzten Augenblick an.
Das hört sich alles ziemlich stressig an und leider soll es jetzt ja wieder abnormal warm werden :/ Aber wenigstens ist die Zeit dort ja absehbar und das bekommst du auch noch rum! Und dieses "Nichts mehr vom Tag haben" kenne ich von meinem halben Jahr im Club an der Bar arbeiten - wenn man da dann frühs heim kommt und dann erst mal bis mindestens 13 Uhr oder so pennt und immer noch müde ist und dann einfach nichts mehr vom Tag hat -.- Wollte dir eigentlich gestern noch antworten, bin dann aber eingeschlafen XD -------- Ludwig Er hatte nicht mit so einer stürmischen Claire gerechnet, doch er konnte nicht anders als sich zu freuen, das sie wohl so überwältigt darüber war, das er nun hier war. Claire schafft es dennoch den sonst so standhaften Wolf von den Füßen zu schmeißen, aber wenigstens landete sie ja weich und so kugelten die Beiden erst einen kurzen Moment über den weichen Waldboden, ehe sie nebeneinander auf dem Gras liegen blieben. Der Werwolf war mehr als froh darüber, das es Claire gut ging und so genoss er zuerst einmal nur ihre Nähe und so kuschelte er sich nun wohl erst einmal an die weiße Werwölfin. Er suchte regelrecht ihre Nähe, aber das war selbstberständlich. Wann waren sie das letzte Mal so zusammen gewesen? Es war viel zu lange her und umso mehr freute er sich gerade darüber, dass sie nun endlich die Zeit und die Möglichkeit hatten, diese Zweisamkeit wenigstens ein Stückweit nach zu holen. Darius war sich wohl dennoch sicher, dass diese Zeit hier viel zu kurz sein würde. Aber Ludwig vertraute nun wohl erst einmal in seinen kleinen Bruder, das dieser den König stürzen würde. Und danach hatten Claire und Ludwig alle Zeit der Welt um jede Minute miteinander verbringen zu können. Der bline junge Mann entschied sich nun aber dazu, diese Gedanken auf Seite zu schieben. Er wollte den Moment genießen, Ihre Nähe genießen und jede Minute mit der schönen Prinzessin hier auf der Lichtung verbringen. Es war gerade noch nicht einmal Mittag, somit hatten sie den ganzen Tag Zeit. Sie konnten machen was sie wollten hier draußen, schließlich war weit und breit nichts und niemand und ebenfalls die Hütte am oberen Ende der Lichtung war leer, denn Ludwig hatte bis jetzt noch keinen weiteren Geruch aus machen können.
Anouk Die junge Frau war froh ihn so munter zu sehen. Und auf der anderen Seite war sie wohl froh darpber, das sie ihn wieder erkannt hatte. Denn wenn das nicht der Fall gewesen wäre, dann wäre sie in dem kleinen Stall wohl an einem regelrechten Herzninfarkt gestorben. So genoss sie seine Nähe, ehe er sich schließlich auch schon in seine Menschengestalt verwandelt hatte und sie nun fest in den Arm nahm. Sie seufzte wohlig und auch wenn ihr bewusst war, dass er momentan mehr Kraft hatte als sonst und laut der Prinzessin teilwese einem jungen Wolf ähnelt. Sie als Mensch wusste natürlich nicht genau, was das zu bedeuten hatte, doch ihr war klar, das Lucian nun wohl gefährlicher für sie war, als ohnehin schon. Doch wenn Anouk eines wusste, dann war es das, dass Lucian ihr nie etwas antun würde. Er beschützte sie und vor allem vertraute sie ihm blind. Das lag aber auch einfach daran, das die Brünette sich unsterblich in den Wolf verliebt hatte - eine verbotene Liebe, aber egal wie schwer es war, sie würde alles dafür tun bei ihm bleiben zu können. Sie wollte ihr Leben mit ihm verbringen, auch wenn es nie leicht sein wird. Ob die Menschen oder auch andere Werwölfe eine Liebe zwischen einer normalen jungen Frau und eine Adeligen oder eher zwischen einem Menschen und einem Werwolf akzeptieren würden? Sie wusste es nicht und gerade war es ihr egal. Sie genoss die Nähe zu ihm und sog den ihr vertrauten Geruch tief in sich hinein, während sie sich vertrauensvoll gegen seine Brust lehnte."Ich hab dich vermisst Lucian", murmelte sie schließlich ehe sieein klein wenig zu ihm nach oben guckte. Sie liebte ihn.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Jaa, die Hitze ist da echt ein mieser Nachteil. Habe gestern einen Sonnenbrand bekommen. Bei 22 Grad.. und Wolken. Das ist schon eine Leistung! Nur noch 1 1/2 Wochen, wobei ich eine 6 Tage Arbeitswoche habe. Und danach muss ich noch eine Woche Kita und dann habe ich Urlaub ^-^ Uff, glaub ich dir. Das wäre auch keine Arbeit für mich. Club oder Freizeitstätte..wäre ja auch mit Kinder/Jugendlichen. Aber niemals, allein schon wegen den Arbeitszeiten.. _______________________
Claire So toll sie es auch fand, in Wolfsform mit den kuscheligen Fellen zu schmusen, hatte sie das große Bedürfnis mit ihm zu sprechen. Sie wollte wissen wie es ihm ging, wie es mit Lucian lief und einfach all die Dinge die passierten, als sie 'eingesperrt' gewesen war. Aus dem Grund verwandelte sie sich nach einigen kurzen Minuten in ihre Menschengestalt und blickte ihn aus strahlend blauen Augen an. "Ich bin so froh dich zu sehen", flüsterte sie glücklich. Sie hatte sich nichts sehnlichstes gewünscht, als genau das. Mit ihm zusammen zu sein, einmal ohne Probleme. Einfach nur um ihren Moment zu genießen. Claire strich sich ihre Haare hinters Ohr und strahlte mit ihrer ganzen Präsenz Liebe aus. Denn genau das empfand sie für den jungen Mann ihr gegenüber. Es war ihr egal, dass es eigentlich nicht gestattet war und ja, irgendwie hatte sie ihre ganze kaputte Familie für ihn verraten. In den Tagen an denen sie Zuhause fest saß, hatte sie sehr viel und lange darüber nachgedacht. Im Endeffekt war sie eine Verräterin. Und das Wort sorgte für einen bitteren Beigeschmack auf ihrer Zunge, aber sie tat das richtige. Oder? Jedenfalls fühlte es sich richtig an. Ludwig war richtig. Er war ein guter Mensch, ein guter Werwolf. Ließ andere nicht für seinen Spaß leiden oder gar töten. Er war ein aufrichtiger und ehrlicher Mann. Jemand mit dem sie ihr Leben verbringen wollte. Die junge Frau hegte einfach so viele unfassbare Gefühle für ihn, dass sie das selber total umhaute.
Lucian Er drückte sie ganz vorsichtig an sich und gab sich sehr viel Mühe sanft zu sein. Tatsächlich hatte er vorher auch schon mit einer Feder geübt, bevor er sich hier hin getraut hatte. Denn zugegeben, er hatte wirklich Angst ihr weh zu tun. Aber nachdem es mit der Feder gut klappte, dachte er, dass vorsichtig genug war, sodass alles gut lief. Der junge Mann genoss ihre Nähe und lächelte leise, glücklich vor sich hin. "Ich habe dich auch vermisst, Anouk", erwiderte er leise und lehnte sich leicht nach hinten um die Braunhaarige anzusehen. Sie war so unfassbar schön. Aber sah er da einige Schrammen in ihrem Gesicht? Er war sich nicht sicher. Zärtlich nahm er eine Haarsträhne in die Hand und strich sie hinter ihr Ohr. Er kostete ihn viel Konzentration und auch Beherrschung so sachte zu sein. Aber er fand, er machte seine Sache gut, dafür dass sich innerhalb von paar Tagen seine Kraft vervierfacht hatte. "Es tut mir Leid, dass ich so lange gebraucht habe, um zu kommen", murmelte er leise und reumütig. Es tat ihm wirklich Leid, aber hatte wirklich alles probiert um früher zu kommen. Doch Ludwig hatte ihn abgehalten. Mit Recht. Es wäre zu gefährlich gewesen. Lucian war zu gefährlich. Doch jetzt hatte er sich soweit in Griff, dass das kein Problem mehr war. Zaghaft strich er nachdenklich über ihre Wange: "Wie geht es dir?" Er blickte sie aus seinen hübschen Augen an und wartete geduldig auf eine Antwort.
Vor allem wird es jetzt auch wieder so warm :/ mir hat es vorhin erst mal schön den Kreislauf zusammen geklatscht, aber hey. Ja, super - Sonnenbrand ist immer klasse. Naja, die 2 1/2 Wochen, auch wenn es anstrengende Wochen werden, bekommst du auch noch um :3 ------ Ludwig Nach dem die schöne Blondine sich schließlich in ihre Menschenform verwandelt hatte, betrachtete er sie noch einige Augenblick aus seinen ruhigen Wolfsaugen, ehe er sich schließlich ebenfalls zurück verwandelte. Kurze Zeit später stand nun wieder der große blonde Mann vor der schönen Blondine, welcher sie aus liebevollen Augen anblickte und sie schließlich auch schon an sich heran zog. Er wollte sie in seiner Nähe wissen und auch jetzt schlichen sich einige Gedanken in seinen Kopf, die er gegenüber ihr schon einmal ausgesprochen hatten. Eigentlich könnten sie einfach abhauen und sich irgendwo ein anderes, schöneres Leben auf bauen. Doch so einfach würde das nicht funktionieren. Man würde ihn suchen und erst recht würde man die Prinzessin suchen und wohl hart für ihre Flucht bestrafen. Die schöne Wölfin hatte es ohnehin nicht einfach in ihrer Familie und er wollte, so gut es ging, sicher stellen, das sie nicht ernsthaft verletzt wurde. Ihr Wolfergehen war ihm wichtig und wenn es sein müsste würde er wohl sogar sein eigenes Leben für sie riskieren. Ludwig stand nun nahe bei ihr und zog ihren wunderbaren Geruch genüsslich in sich hinein. Sie roch fantastisch und ebenso fühlte ihre Nähe sich fantastisch an und sorgte wohl sogar dafür, dass sein Herz raste. Er liebte die Prinzessin des verrückten Königs. Wenn man sich diese Worte auf der Zunge zergehen ließ, dann hörte man die missliche Lage des Liebespaares wohl deutlich heraus. Aber Ludwig war sich sicher, dass sie diese schwierige Situation pberwinden würden."Ich habe dich vermisst", nuschelte er schließich in ihre langen blonden Haare, wobei er sie noch ein Stückchen näher an sich heran zog. Am liebsten würde er sie überhaupt gar nicht mehr los lassen...
Anouk Seine Worte taten gut und so genoss sie für ein paar weitere Momente einfach nur seine Nähe. Bei ihm fühlte sie sich wohl sicher und geborgen. Er war ihr Zuhause geworden und sie war sich sicher...egal wo Lucian hin gehen würde, sie würde immer versuchen ihm zu folgen. Der junge Mann schaffte es nun aber doch sie aus dieser Ruhe heraus zu ziehen. Anouk schluckte schwer, als er sie nun fragte, wie es ihr denn ging. Sie entfernte sich ein kleines bisschen von ihm, ehe sie etwas müde zu ihm hinauf guckte."Mittlerweile wieder etwas besser", meinte sie schließlich, wobei sie ihren Blick kurz abwendete. Die Platzwunde am Kopf sah man nur noch, wenn man ziemlich genau hinschaute. Die junge Frau überlegte nun einen kleinen Moment, ehe sie wieder seine unmittelbare Nähe suchte. Nun nahm sie wohl all ihren Mut zusammen um ihm zu erzählen, was in der Zeit seiner Abwesenheit passiert war."Azzo war vor ein paar Tagen hier", murmelte schließlich und blickte ihn nun direkt aus den blauen Augen an, wobei in ihren Augen ein wenig Besorgnis zufinden war."Er hat die komplette Schmiede zerstört und...", die Kurzhaarige schluckte schwer "...und angedroht mit oder meine Familie etwas anzutun." Lucian musste es wissen und sie brauchte zwingend jemanden mit dem sie darüber reden konnte und dafür war der Adelsmann pferdekt. Sie vertraute ihm blind und ebenso wusste sie, das sie bei ihm sicher war; genau wie alle ihre Ängste und Geheimisse.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Das stimmt, jetzt muss man immer etwas aufpassen, dass man es bei der Hitz nicht übertreibt. Ich freu mich auch total drauf :3 Bin schon seit Monaten im Urlaubsfeeling. Ich weiß gar nicht, was ich machen soll, wenn der Urlaub vorbei ist. Ich brauche ja etwas, damit ich weiterhin ein Ziel vor Augen habe und motiviert bin.. Am besten direkt den nächsten Urlaub buchen XD _______________
Claire [Wolfergehen..finde ich klasse haha XD] Ein zufriedenes, wohliges Seufzen schlich sich über ihre Lippen, als Ludwig sie an sich zog. Genau das war das, was sie gerade brauchte. Ganz viel Nähe und ganz viel Ludwig. Sie kuschelte sich an seine Brust und horchte seinem Herzschlag. Da der Vollmond immer näher rückte, waren ihre Sinne wieder um einiges besser. Sie hatte wieder etwas mehr Kraft, als nach der Übergabe an Lucian. Auch wenn sie vergleichsweise so stark war, wie ein gesunder Delta Wolf. Normalerweise wäre sie auch mit einem Betha Wolf, wenn er nicht gerade der fitteste war, klar gekommen, doch nun fehlten ihr noch immer ihre Kräfte. Das würde sich nach dem Vollmond wieder ändern und sie hoffte, dass es gereicht hatte. Sie hoffte es wirklich aus ganzem Herzen. Ludwigs Geruch umhüllte sie und sie merke, wie sie sich umso mehr entspannte und sich gedanklich auch immer weiter fallen ließ. Hier war sie sicher. Ludwig war stark, es war bald Vollmond, auch seine Sinne waren besser und stärker. Und das beruhigte sie. Sie musste sich keine Gedanken darum machen, dass irgendjemand hier war oder hin kam. Man suchte keinen Ärger mit den Anjous, denn auch sie waren Alphas, wenn auch von einem kleineren Rudel. Und bald vielleicht die Alphas über alle Alphas mit ihren Rudeln. Der König besaß über alles seine Macht. Sie hörte wie sein Herzschlag schneller ging und hob den Blick nach oben, um in Ludwigs hübschen Gesicht zu schauen. "Ich habe dich auch sehr vermisst, Ludwig", erwiderte sie und blickte ihn lange an. Sie war einfach so unfassbar froh ihn zu haben. Und gerade konnte sie an nichts weiter denken, nur an ihn. Sie hatte einfach so starke Gefühle für ihn, wäre er ein Mensch, hätte sie ihn wahrscheinlich mit ihrer Liebe erdrückt. So kitschig wie das auch klang. "Wir haben endlich etwas Zeit für uns", flüsterte sie ihm zu und blickte ihn glücklich an. Sie fühlte sich sicher und geborgen, endlich.
Lucian Seine Stirn legte sich in Falten und er blickte besorgt zu seinem Menschenmädchen hinunter. Während sie erzählte, strich er ganz vorsichtig und langsam über die fast verheilte Platzwunde und hatte Mühe seine aufkommende Wut unter Kontrolle zu halten. Das was sie ihm erzählte war nicht gut. Er spürte wie sich der Groll und auch Entsetzen immer weiter nach oben kämpfte. Vorsichtshalber hielt er in seiner Bewegung inne und wich unmerklich ein wenig zurück. Nur etwas, man merkte es kaum. Er wusste, dass er sich im Normalzustand zusammen reißen konnte, aber das was Anouk ihm gerade erzählte, machte ihn sauer. Sehr sauer. Schon nahezu wutentbrannt. Er wusste, dass sie ihm das erzählte, damit sie sich besser fühlte, dass sie ihm das anvertraute, weil sie ihn liebte, weil er gefragt hatte und das sehr wichtige Informationen waren. Und normalerweise wäre er auch nur sehr wütend geworden, hätte sie aber beschützend im Arm gehalten. Doch das konnte er in seiner Verfassung nicht riskieren. Lucian bemühte sich mit aller Kraft ruhig zu bleiben und nicht zu explodieren. Zwischen zusamen gepressten Zähne knurrte er: "Waas hat er getan?", er wich noch einen Zentimeter vor ihr zurück und wandte sich halb um, damit sie nicht sah, wie schlimm er mit sich selber zu kämpfen hatte. Denn sein innerlicher Drang schrie danach, komplett auszurasten. Doch das durfte er nicht. Er würde Anouk gefährden und ihr Angst machen. Und es reichte schon, dass er merkte, wie unruhig das Pferd hinter ihm wurde. Seine Hände hatte er zu Fäusten geballt und er blickte stur zu Boden. Nicht ausrasten. Nicht ausrasten. Aber er war so stinkwütend! "Ich...bring..ihn..um..", er hatte seine Frau belästigt, ihr weh getan und ihr gedroht. Das waren unverzeihliche Dinge und wenn hier gewesen würde, wäre er ihm an die Gurgel gesprungen. Sofort. Nur leider war er das nicht. Wäre er Lucian Zuhause, hätte er an irgendeinen unwichtigen Gegenstand seine Wut ausgelassen. Aber hier hatte er keine Möglichkeit dazu. Er musste sich schleunigst was anderes ausdenken um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Er durfte nicht an Azzo denken. Das verschlimmerte es nur noch. Das Pferd scharrte mit den Hufen und Lucian sank auf die Knie, bedacht tief ein und auszuatmen. "Erzähl mit.. von deinem Tag, von schönen Erlebnissen mit deinem Pferd, irgendwas..Anouk, bitte." Er musste sich ablenken. Und während er das dachte, tat es ihm schon unendlich Leid, dass er so reagierte. Nicht wie normalerweise, nicht so wie er eigentlich war. Aber er konnte sie nicht im Arm halten. Nicht jetzt. Noch nicht. Er musste sich erst mal beruhigen dringend. Er legte seine flachen Hände auf den Stein unter ihm und hielt den Blick gesenkt, damit sie nicht sah, was für ein Ausdruck in ihnen lag. Sie waren dunkel. Sehr dunkel. "Erzähl irgendwas. Egal was..ich muss an was anderes denken. ", er bemühte sich normal zu klingen, was ihm auch halbwegs gelang. Seine Stimme war nur sehr dunkel. Er wollte unter keinen Umständen, dass sie Angst vor ihm hatte. Das würde ihn umbringen, wenn Anouk sich von ihm abwandte, ihm nicht mehr vertraute und Angst vor ihm hatte.
Freu mich schon ziemlich auf morgen...beim dem Wetter den ganzen Tag auf Turnier mit dem Pony ._. So Ziele sind einfach wichtig - sonst kann man sich teilweise nicht motivieren xd ---- Ludwig [Ja, hups xd ein Neologismus meinerseits :3] Der Blonde war rundum zufrieden. Er war gerade ziemlich glücklich mit der Situation in der er sich gerade befand und er merkte Claire, seiner Prinzessin, deutlich an, das sie sich sehr wohlfühlte. Er genoss diese paar Augenblicke einfach nur mit ihr im Arm, mehr als alles andere auf diese Welt. Die beiden Verliebten hatten von solchen Momenten viel zu wenige, doch gerade war es an der Zeit alle restlichen Gedanken aus dem Hier und Jetzt zu verbannen und sich nun auf Claire zu konzentrieren. Ludwig würde sehr wahrscheinlich ziemlich wütend werden, wenn nun irgendjemand auf die Idee kommen würde sie gerade zu stören. Er hatte schlicht und ergreifend das Bedürfnis, diese wenige Zeit auszukosten, bis hoffentlich nachdem Vollmond alles besser werden würde. Ludwig nickte nun also leicht auf ihre Worte, bis er schließlich ein leises "Da hast du Recht" von sich gab und die Blondine noch ein wenig mehr an sich heran zog. Sie war eine Werwölfin, somit musste der junge Mann nicht gar so arg auf seine Kräfte aufpassen. Was ihm dabei aber einfiel...hoffentlich tat sein kleiner Bruder seinem Menschenmädchen nichts, denn dieser hatte auch noch verstärkte Kräfte."Hast du dich mittlerweile wieder erholt?", fragte er sie schließlich besorgt."Also ich meine davon, als du Lucian so gesehen wiederbelebt hast..." Er war Claire wirklich wahnsinnig dankbar für diese Tat und war erstaunt darüber, denn damit hatte sie sogesehen ihre eigentliche Familie verraten, aber eigentlich jeder wusste, dass ihre Familie wohl nicht gerade die Beste war, die man sich vorstellen konnte. Ludwig atmete tief durch, während er nun Claire verliebt anblickte und auf eine Antwort von der schönen Frau wartete. Dennoch konnte er es sich nicht nehmen lassen ein klein wenig mit ihren hellen Haaren zu spielen und ihr schließlich einen Kuss auf die Stirn zu geben, bevor er sie wieder aus seinen treuen, warmen Augen anblickte.
Anouk Die Kurzhaarige hatte für einen Moment die Augen geschlossen, als er die fast verheilte Wunde an ihrer Strin strich. Schmerzliche Erinnerungen kamen dabei hoch, doch noch mehr schmerzte sie es, als Lucian sich schließlich ein wenig von ihr entfernte. Was hatte er denn jetzt? Anouk wurde unsicher und seine Worte sowie sein Verhalten sorgten nicht wirklich dafür, das sie wieder ruhiger wurde. Sie hatte nicht gedacht, das der junge Mann so reagieren würde - sie hatte ihn absolut anders in Erinnerung. Doch als er sie nun bat ihn irgendwie abzulenken fiel ihr der Vorfall des letzten Vollmondes ein. Die Prinzessin hatte Lucian einen Teil ihrer Kräfte zu kommen lassen und Anouk noch gewarnt - Lucian wäre gefährlich, hätte seine Kräfte nicht unter Kontrolle. Und genau ein solches Schauspiel bot sich der zierlichen Damen nun im Pferdestall ihrer Familie. Anouk wirkte etwas verzweifelt, als der Werwolf sogar vor ihr in die Knie ging und sichtlich mit seinen Emotionen zu kämpfen hatte, doch leider war die Brünette ein wenig mit der Situation überfordert und so fiel ihr natürlich keine Geschichte ein, die sie ihm erzählen konnte. Wobei...eine fiel ihr dabei doch ein, wobei er diese Geschichte selbst kannte, denn Lucian war einer der beiden Hauptakteure in dieser Geschichte. Und so fasste das eher schüchterne Mädchen so gut es ging ihren Mut und begann zu reden."Weißt du noch als wir uns das erste Mal getroffen haben?", fing Anouk mit ihrer sanften Stimme anzureden."Ich glaube, dass ich dich ziemlich damit amüsiert habe, das ich die Farbe deines Umhanges nicht zu ordnen konnte..." Die junge Frau redete einige Minuten weiter über dieses Ereigniss, ehe sie leicht seufzte und einen Schritt an ihn heran tat. Sie wusste, das er ihr nichts tun würde und so legte sie eine Hand auf seine Schulter."Ich bin wirklich froh, das du mich da im Wald angesprochen hast, Lucian...und ich glaube...ich liebe dich", flüsterte sie leise und hoffte dabei einfach nur, das es helfen würde, das es ihn ablenkte
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Aber Turniere sind doch toll! ^-^ Auch wenn das Wetter nicht gerade das optimalste war..^^ ________________
Claire Sie standen so eng beieinander, dass er sicher hörte, wie ihr Herz klopfte. So glücklich und zufrieden war sie. Dadurch das in paar Tagen auch noch Vollmond war, spürte die junge Frau ein starkes Bedürfnis nach körperlicher Nähe. Und sie wusste, dass es nicht nur ihr so ging, da Ludwig sie nah an sich heran zog, sodass ihr Körper schon fast an seinem gepresst war. Aber das störte Claire kein bisschen, im Gegenteil. Sie fand das toll, denn genau so musste es sein. Es fühlte sich richtig und vertraut an. Und entflammte einen starken Drang, den sie selber bisher kaum von ihr kannte. Sie beide waren hier alleine. Alleine. Erst jetzt offenbarte die Worte, was genau das bedeutete und bedeuten konnte. Ein strahlendes Lächeln lag auf ihrem Gesicht und ihre Augen funkelten nahezu. "Mir geht es gut, Ludwig, mehr als nur gut", versicherte die blonde junge Frau ihm. Sie konnte es nicht lassen und drückte sich noch ein klein wenig mehr an seinen warmen Körper. Ihre Haut begann zu kribbeln und sie fuhr mit ihren Fingern über seine Arme und den dazugehörigen Muskeln. Ludwig war ein sehr attraktiver Mann und sie war wirklich froh drum, dass sie beiden sich gefunden haben. Und nun würde sie wohl etwas tun, was sich nicht gehörte. Aber das war ihr egal. Sie sah, dass Ludwig sich mit aller Macht zurückhielt, um Claire nicht in eine problematischen oder verlegende Situation zu bringen und dadurch wahre Zurückhaltung bewies. Aber sie wusste, dass sie Ludwig liebte und er der Mann an ihrer Seite sein würde. Sie konnte nicht so zurückhaltend und anständig bleiben. Deshalb konnte man auch ein etwas feurigen Ausdruck in ihren Augen erkennen, als sie sich auf die Zehenspitzen stellte und ihren Mann verheißungsvoll küsste. Und wie sie ihn küsste! Wenn nach diesem leidenschaftlichen Kuss, Ludwig immer noch bei Sinnen war, dann war er der Meister Beherrschung. Und das obwohl ihr Duft ihn komplett umhüllte.
Lucian Er hielt seinen Blick weiterhin gesenkt. Noch immer waren sie dunkel vor Wut, vor Todeswünschen dem König gegenüber. In diesem Augenblick versprach er sich selber, dass er nicht früher ruhen würde, bis der Alpha tot war. Getötet durch seine Hände, durch seine Krallen. Aber nun musste er seine Wut erden, durfte nicht weiter darüber nachdenken, da er sie sonst weiter nähren würde. Bevor er Anouk besucht hat, hatte er neben seiner Kraftkontrolle, auch die Kontrolle seiner Gefühle, seiner Stimmungen geübt. Damit eben nicht sowas passierte, was gerade geschah. Er wollte ihr nämlich keine Angst machen. Am liebsten hätte Lucian ein wölfisches Winseln von sich gegeben und seine Krallen über seine eigene Ohren gezogen, um sich im Griff zu behalten. Wenn er sich nun aber auch noch verwandeln würde, hätte Anouk ganz sicher Angst vor ihm. Also blieb er in seiner Menschengestalt, atmete tief ein und aus. Entspannte seine Muskulatur, als sie anfing zu reden und ihm eine der schönsten Geschichten erzählte. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Lucian an ihren Lippen hing und ihren Worten lauschte. Und tatsächlich beruhigte sie ihn. Natürlich konnte er sich lebhaft an ihre erste Begegnung erinnern, als wäre das erst wenige Stunde her. Das war ein wunderbarer Tag für ihn gewesen, als er das junge hübsche Mädchen auf ihrem Pferd traf. Damals waren sie noch Fremde und nun waren sie mit Liebe gefüllte Vertraute. Nach weiteren Minuten richtete sich Lucian ein wenig auf und legte seine gesamte Anspannung ab, als Anouk ihn an der Schulter berührte. Er blickte auf und seine Augen sahen wieder ganz normal aus. Sie strahlten sogar ein wenig. "Ich kann mich dran erinnern, als wäre es erst gestern gewesen", murmelte der junge Mann. Er stand auf und lächelte nun wieder. "Ich liebe dich auch, Anouk. Und das weiß ich mit absoluter Gewissheit", er beugte sich zu ihr herab und küsste sie zärtlich. Liebevoll, da er noch immer befürchtete, dass sie sich vor ihm ängstigte. Doch er hatte sich wieder im Griff und das hatte er einzig und allein ihr zu verdanken. "Danke.."
War sehr spannend...war nicht so unser Tag am Samstag XD ----- Ludwig Sie raubte ihm den Verstand! Und umso erstaunter war er nun, als sie ihn nun doch ziemlich leidenschaftlich küsste, doch der Blonde konnte gar nicht anders, als diesen Kuss mit genau derselben Leidenschaft zu erwiedern, wenn nicht sogar ziemlich fordernd. Es würde sobald nicht mehr passieren, dass die Beiden soviel Zeit zu zweit haben würden und deshalb beschloss der Werwolf nun auch jeglichen Anstand fallen zu lassen. Er liebte die junge Frau, weshalb an der Sache auch nicht falsch wäre und er wollte ihre Nähe und Liebe einfach nur genießen. Solange wie möglich. Ludwig seufzte wohlig zwischen den Küssen, während seine Hände ihren Rücken hin und wieder auf und ab strichen, ehe er eine seiner Hände auf ihrem schönen Hintern ruhen ließ. Claire hatte einen wundervollen Körper. Und dazu ein hübsches Gesicht. Sie war attraktiv in vollen Zügen und umso mehr freute es ihn, dass er es war, der diese Frau ´haben´ durfte. Natürlich besaß er sie nie und er würde niemals auf die Idee kommen ihr etwas zu verbieten, aber dennoch war sie seine Werwölfin und wenn irgendjemand auf die Idee kam sie ihm weg zu nehmen, dann würde er alles, aber wirklich alles. Mit seiner freien Hand fuhr er nun ihren Körper entlang, ehe er schließlich in ihre Haare fasste. Sie war schlicht und ergreifend wundervoll. Er hatte sie damals schon im Wald in diese schöne junge Frau verliebt und diese Liebe hielt nun wohl immer noch an, weshalb er sich sicher war, das alles was nun passieren würde richtig wäre. Er schaltete alle Gedanken aus, die nicht hier her gehörten und konzentrierte sich nun mit all seinen Sinnen auf seine Claire. Diese Worte klangen wirklich schön in seinen Ohren.
---- Anouk kommt dann morgen :3
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Claire Sie lächelte an seinen Lippen, als er sich ebenfalls dem Kuss hingab. Es hätte sie auch gewundert, wenn er noch immer respektvoll Abstand hielt. Sie waren zusammen, nicht verheiratet und doch irgendwie ein Paar. Sie liebten sich, das war offensichtlich. Die blonde Frau legte ihre Arme in seinen Nacken und fuhr ihm durch seine blonden Haare. Es gefiel ihr, wie er sie anfasste. Auch wenn es nur kleine Berührungen waren, sie entfachten ein großes Verlangen in der hübschen Frau. Der Kuss wurde nicht nur von seiner Seite her fordernder, auch sie wurde drängender. Sie wollte, dass er sie richtig anfasste. Er war so sanft, passte auf sie auf und trotzdem führten seine Berührungen dazu, dass sich in ihr Wünsche auftaten, die sie vorher noch nicht bei sich kannte. Als er seine Hände auf ihren Hintern legte, löste sie sich ganz kurz von seinen Lippen, raunte etwas außer Atem: "Die Scheune..", Sie waren hier draußen zwar alleine, aber trotzdem war es ein Wald, jeden Moment könnte jemand vorbei kommen und ihre gemeinsame Zeit stören. Die Scheune war auch nicht wirklich besser, aber da war es unwahrscheinlicher, dass jemand reinplatzte. Denn sie wollte nur mit Ludwig zusammen sein.
Anouk Sie war froh, als Lucian sich merklich beruhigt und ihr damit dann auch wieder näher kam. Doch er hatte gar keinen Grund um sich zu bedanken. Schließlich war das alles selbstverständlich. Sie würde immer und überall alles ihr mögliche tun um ihn zu unterstützen und um ihm zu helfen. Egal was passieren würde, sie würde Lucian immer zur Seite stehen, denn wenn sie eins mit Sicherheit wusste, dann das er ihr erstens niemals weh tun würde und zweitens, das Lucian sie wohl immer beschützen würde. Dennoch hatte die junge Frau Angst. Nicht vor dem schönen jungen Mann vor ihr, sondern vor dem bösen König, der ihr und ihrer Familie einiges angedroht hatte. Am liebsten würde sie einfach nur flüchten, aber egal was sie tat. Azzo war ein Werwolf und dazu ein sehr starker und sehr böser Werwolf, welcher sich nicht leicht besiegen ließ. Und genau vor diesem Wolf hatte sie Angst. Sie wusste nicht was er als nächstes tun würde und ehrlich gesagt, sie wollte nicht, das Lucian wieder ging. Sie wollte das er bei ihr blieb, denn dann würde ihr nichts passieren. Aber war das überhaupt möglich? Wahrscheinlich nicht. Lucian konnte nicht immer bei ihr sein, das war schlicht und ergreifend nicht möglich, auch wenn sie sich nichts sehnlichster wünschte."Du musst dich dafür nicht bedanken Lucian", flüsterte sie leise und lehnte sich darauf hin wieder leicht gegen ihm. Er war wieder der Alter und noch dazu klangen seine Worte einfach wundervoll in ihren Ohren, auch wenn es sich teilweise wie ein Traum anfühlte. Ein Adelsmann liebte die Tochter eines Schmieds? Und dazu war er auch noch ein hoch angsehener Werwolf und sie einfach einfaches Menschenmädchen. Solange diese Geschichte nicht endete wie Romeo und Julia...aber das glaubte sie nicht. Sie war froh Lucian kennen gelernt und zu haben und sie wollte ihn nie wieder missen.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Ja, hab ich gesehen :3 mir ging es gestern und vorgestern nur irgendwie nicht so gut, da war die Motivation und die Kreativität weg ._. ----- Ludwig Er seufzte zufrieden und genoss den Moment unglaublich arg, wobei auch er mittlerweile Wünsche und Sehnsüchte in eine Richtung hatte, die vor der Ehe zu der heutigen Zeit eigentlich ungern gesehen waren. Natürlich...man vergnügte sich hier und da mal mit Frauen, doch Ludwig musste zugeben, dass er noch nie eine Frau geliebt hat. Und er war sich auch sicher, das er nie eine Frau lieben könnte. Claire war die eine, die eine die er wollte und die eine die nur ihm gehörte. So ließ er sich von jeglichen Normen und Vorschriften nicht weiter ablenken und horchte doch etwas auf, als Claire ihre wunderschöne Stimme leise erhob. Die Scheune? Ja. Die schöne junge Frau hatte recht. Dort waren sie wenigstens fast ganz und gar ungestört und so nickte Ludwig leicht, ehe er sie noch einmal leidenschaftlich küsste. Der Weg war nicht weit, doch der junge Mann hatte gerade wohl das Bedürfnis seine Herzdame auf Händen zu tragen und so nahm er sie kurzerhand so hoch, das sie entspannt ihre Beine um seine Hüfte legen konnte und ihre Hände an seinem Hals lassen konnte. Sie war wirklich nicht schwer und der kurze Weg zur Scheune war im Fluge vergangen, doch die ganze Zeit über war ein gewisses Knistern in der Luft spürbar. Eine positive Spannung die zwischen den beiden herrschte, doch der blonde Adelsmann hatte seinen Anstand immer noch ein stückweit im Blick. Er wusste nicht wie weit die Prinzessin gehen wollte und er würde sie keinesfall zu irgendwanns drängen, auch wenn er sich mittlerweile sehr nach ihr, ihrem Körper und ihrer unmittelbaren Nähe sehnte. Ludwig wollte sie nicht überfordern oder gar zu etwas drängen, denn wenn er sich richtig erinnerte war die schöne Frau auf seinem Arm in dieser Hinsicht noch ziemlich unerfahren. Dennoch konnte er es sich nun nicht nehmen lassen sie etwas gegen die Wand der Scheune zu drücken und sie nun wieder leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände lagen immer noch an ihrem Hinter, während er sie weiterhin hob. Sie war wirklich nicht schwer.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Alles gut, ich hoffe dir geht es besser. Ich wusste nur nicht ob du es gesehen hattest, bevor es untergeht, wollte ich es noch erwähnen :] Meine Antwort wird jetzt auch nicht so supi, bin heute auch echt unmotiviert. _____________
Claire Sie gab einen überraschten Laut von sich, als er sie hochhob und musste dann lachen. Es war einfach wunderbar, hier gemeinsam mit ihm zu sein. Und sie war einfach glücklich. Die junge Frau schlang ihre Beine um ihn und küsste ihn wieder. Und ehe sie sich versah, waren sie auch schon in eben dieser Scheune. Ihre Haut kribbelte überall am ganzen Körper und auch sie fragte sich, wie weit sie gehen würde. Sie wusste das Ludwig sich für sie zurückhalten würde, auch wenn es ihm wahrscheinlich sehr schwer fallen würde. Es war schon faszinierend genug, dass er sich in ihrere Anwesenheit so anständig verhielt. Viele männliche Werwölfe waren viel animalischer. Deshalb wusste sie auch, dass Ludwig genau der richtige für sie war. Er behandelte sie gut, passte auf sie auf, sorgte sich um sie und liebte sie wirklich. Das sah sie, das spürte sie. Und das obwohl sie in Sachen Liebe absolut keine Erfahrung hatte. Eigentlich war sie ein allem unerfahren, was sowas betraf. Natürlich war sie Jungfrau, es gehörte sich so. Doch nun war sie in Begriff, genau das ändern zu wollen. Sie wussten beide nicht, wie gut das Schicksal es mit ihnen meinte, er könnte beim Kampf sterben, sie könnte verkauft werden. Und das alles bevor sie richtig zusammen waren. Wieder lächelte sie glücklich an seinen Lippen, als er sie an die Wand drückte und sie voller Leidenschaft küsste. Die blonde Frau erwiderte den Kuss hitzig, ja sie wusste, dass sie das hier wollte. Auch wenn sie dadurch gegen gewisse Regeln verstießen. Atemlos löste sie sich von seinen Lippen, "Wirst du mich heiraten, Ludwig?"
Lucian Trotz dessen, dass der junge Mann merkte, dass sie noch immer froh um seiner Anwesenheit war, so spürte er auch, dass sie noch immer die Geschichte bedrückte. Und Lucian wollte nicht, dass es ihr schlecht ging, dass sie sich Sorgen machte oder gar Angst hatte. "Doch muss ich", murmelte er leise. Sie war das Beste, was ihm, was einem Werwolf passieren konnte. Sie war unschuldig und rein. Liebevoll und einfach wunderbar. Etwas nachdenklich strich er ihr über die Wange und führte eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. "Möchtest du und deine Familie zu uns kommen? Ins Anwesen?", fragte er dann nach einigen bedachten Sekunden. "Für meine Familie wäre das kein Problem, sie schützt jeden, der von der Königsfamilie bedroht und tyrannisiert wird", er blickte ihr in ihre wunderschönen Augen. "Wir wären die ganze Zeit zusammen. Ich kann auf dich aufpassen. Auf dich und auf deine Familie." Er hoffte wirklich, dass sie sein Angebot annehmen würde. Auch wenn Ludwig sicher nicht erfreut darüber wäre, weil er behaupten würde, sie sei eine Ablenkung. Er würde schon dafür sorgen, dass es klappen würde und er sich nicht ablenken lassen würde. Er liebte Anouk und genau deshalb würde er das Ziel auch nicht aus den Augen verlieren, den König zu stürzen. Denn wenn er das schaffte, war auch sie in Sicherheit. "Überleg es dir Anouk, bitte"
Ja, mittlerweile geht es mir glücklicherweise wieder besser :3 Kein Problem, alles gut :) ------- Ludwig Er war glücklich. Glücklich mit der Situation und vor alle glücklich darüber, Claire an seiner Seite zu wissen. Er war sich sicher, das er alles dafür tun würde, dass man ihm die schöne Blondine nie wieder weg nehmen würde. Er genoss den Augenblick und so konnte er nicht anders, als nun schließlich doch seine Hände unter ihr Kleid zu legen und ihre zwarte Haut zu spüre. Es war schwer sich bei solch einer Schönheit zusammen zu reißen, doch der Blonde war sich bewusst, das er vorsicht sein musste und wollte. Ihm war fast klar, das sie noch keinerlei Erfahrungen hatte und somit war es seine Aufgabe ihr die nötige Sicherheit zu geben, doch er hatte das Gefühl, das sie nicht unsicher und gerade fast daraufaus war ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Es wäre eine Ehre für den Adelsmann ihr Erster zu sein, doch seine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als sich seine Claire von seinen Lippen löste. Unwillkürlich bildete sich wohl ein leichter Schmollmund auf seinen Lippen. Er wollte ihre weichen Lippen wieder spüren, doch als Ludwig ihre Worte vernahm begannen die Gedanken erst recht zu sprudeln. Hatte sie das gerade wirklich gefragt? Hatte die Prinzessin ihn gerade wirklich gefragt ob er sie heiraten würde? Ein Lächeln bildete sich auf seinen Lippen und in seinen Augen erkannte man die Liebe, welche er für sie hegte wohl deutlich funkeln."Natürlich werde ich dich heiraten, Claire", flüsterte er leise gegen ihre Lippen, ehe er sie ein weiteres Mal küsste nur um sich wieder etwas von ihr zu lösen. Sanft legte er seine Stirn gegen ihre und seufzte wohlig."Ich würde alles dafür tun, das du immer bei mir bleibst" Er meinte es ernst. Und die Eheschließung stand dabei wohl ganz oben auf der Liste seiner Maßnahmen um sie immer bei sich zu behalten.
Anouk Sie machte große Augen und war sich nicht sicher, ob sie ihn gerade richtig verstanden hatte. Hatte der Adelige ihr gerade wirklich angeboten, das sie und ihre Familie zu ihm, zu seiner Familie, in das riesige Anwesen kommen könnte. Anouk würde sofort mit dem Adeligen, oder wohl eher mit dem Mann den sie liebte, mit gehen, denn das wäre genau das, was sie sich wünschte. Doch sie war sich nicht sicher, was ihre Eltern von solch einer Idee halten würden. Schließlich wusste diese nichts von den Drohung des Königs sowie dessen Besuch in der Schmiede einschließlich der Zerstörung."Das Angebot ist wirklich nett von dir und ich wünsche mir nichts anderes, als immer in deiner Nähe zu sein...", meinte sie ruhig und blickte ihn dabei liebevoll und auch dankbar aus ihren schönen Augen an."Aber meine Eltern wissen nichts von den Drohungen des Königs." Sie seufzte schwer. Das war sicher nicht das, was Lucian hören wollte, doch Anouk hatte es nicht übers Herz gebracht es ihren Eltern zu sagen. Schließlich wären daraufhin unangenehme Fragen aufgekommen. Zum Beispiel, wieso der König es auf sie abgesehen hatte. Sie konnte ihren Eltern schlecht sagen, das sie sich in einen der Anjou Brüder verliebt hatte und Nachts bei Vollmond noch draußen gewesen war und so fast von Azzo getötet worden wöre, wenn Lucian nicht gewesen wäre. Sie machte sich Vorwürfe und schließlich rannen doch einige heiße Tränen über ihre eher kühlen Wangen, ehe Anouk leicht schluchzte."Ich wusste einfach nicht wie ich es ihnen hätte erklären können, warum der König es auf uns abgesehen hat...ich würde am liebsten sofort mit gehen."
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Eine super kurze schnelle Antwort. Wir fahren in einer Stunde nach Kroatien und haben dezent Stress. Aber weil ich nicht weiß wie der Wlan dort ist, schnell die Antwort. Deshalb auch so kurz, weil ich bei den anderen auch noch antworten wollte. __________
Claire Die hübsche Werwölfin bekam eine Gänsehaut, als sie seine Hände unter ihrem Kleid spürte. Anders als gedacht, verunsicherte diese Geste Claire nicht. Im Gegenteil, statt sich etwas unbeholfen durch kaum vorhandene Erfahrungen zu fühlen, war die Berührung die wohltuendste von allen. Sie lächelte ihn mit einem strahlenden Lächeln an, als sie seinen Schmollmund sah, weil sie sich von seinen Lippen gelöst hatte. Ja, doch, sie war von Kopf bis Fuß verliebt in Ludwig. Als er dann aber genau die Worte sagte, die sie sich so gewünscht hatte, wurde ihr Lächeln noch breiter und glücklicher. Damit war es einfach klar, wohin das hier und jetzt führen würde, wohin ihre Zukunft führen wird. Und das machte sie gerade zur glücklichsten Werwölfin auf der ganzen Welt. Sie blickte ihn aus ihren blauen Augen an und nickte. Zu mir war sie gerade nicht fähig. So überwältigt war sie von ihren Gefühlen. Ihre Hand lag auf seiner Wange als sie ihn wieder küsste. Liebevoll, dann drängender. Er durfte und sie wollte. Es war egal ob jetzt oder später, wenn er sie heiraten würde, spielte der Zeitpunkt indem sie eins wurden, keine Rolle. Außerdem wollte sie es unbedingt.
Lucian Er sah die Antwort schon, bevor sie es sagte. Der Blick in ihren Augen verrieten es. Und Lucian verstand sobald sie es erklärte, auch warum. Trotzdem war er selber mit der Antwort unglücklich. Sauer nicht, natürlich nicht, er verstand warum sie das tat, es war logisch. Trotzdem war er traurig, einfach weil es zu schön gewesen wäre, wenn Anouk bei ihm leben würde. Er hätte sie die ganze Zeit um sich und würde sich einfach viel wohler fühlen, als wenn sie hier im Dorf blieb. In der Schmiede war sie schutzlos, es gab im Dorf niemanden der auf sie aufpasste. Doch er würde probieren jemanden aus dem Rudel dazu zu bringen, dass man sie im Auge behielt. Damit nichts passierte. Doch es war unwahrscheinlich, dass sich jemand dem König gegenüber stellen würde. Aber wenn er auftauchte, würde er wenigstens schnellstmöglich informiert werden. Er seufzte leise. Und nahm sie in den Arm. "Schon gut, Anouk, ich verstehe das", murmelte er leise beschwichtigend. Als er merkte wie Tränen über ihre Wangen liefen und in sei Oberteil sickten, schob er sie etwas von sich um sie anzuschauen und mit der Handfläche sachte, die Tränen von der Wange zu streichen. "Ich werde Wölfe schicken, die euch im Auge behalten und etwas auf dich aufpassen", erklärte er ihr liebevoll.
So. Ärztemarathon sowie erster Umzugsstress überlebt, ich hab auch endlich mal wieder Zeit ._. ----- Ludwig Der blonden Mann war bewusst wie schwerwiegend seine Aussage gerade gewesen war. Er hatte der Prinzessin gesagt, irgendwo sogar versprochen, das er sie heiraten würde. Doch diese Aussage war nicht unüberlegt gewesen oder gar weithergeholt, denn Ludwig war sich wirklich sicher, das er Claire heiraten würde. Und der Werwolf würde ziemlich vieles dafür tun um dieses vor haben durch zu setzen, denn er wenn er eins wusste, dann war es die Tatsache, das er über beide Ohren in Claire verliebt war und sie am liebsten jede Sekunde um sich haben möchte. Und ebenso möchte er sie von ihren tyrannischen Bruder und ihrem noch viel schlimmeren Vater fern halten. Immer noch rätselte er darüber wie ein so liebevoller Mensch mit solchen Biestern verwandt sein konnte. Das war doch gar nicht möglich? Aber scheinbar schon, oder eher gesagt war Claires Mutter schuld das die schöne Wölfin so war sie war, denn die Blondine hatte definitiv ganz viel von ihrer leider verstorbenen Mutter. Trotz seiner vielen Gedanken merkte Ludwig wie ihre Küsse immer fordernder wurden und so verschwanden aus seinem Kopf schließlich alle Zweifel, denn die Schönheit zeigte ihm gerade deutlich, das sie das wollte und ihn ließ. Er war kein Mann der eine Frau zu soetwas zwang und gerade bei Claire war der junge Mann sehr liebevoll und vorsichtig und würde definitiv nichts tun, was sie nicht wollte. Eine solche Einstellung war zu dieser Zeit eher unnormal, aber es kam auch selten vor, das Menschen heirateten, die sich wirklich liebten. Die jungen Frauen wurden normal so verheiratet wie es den höchsten Lebensstandard versprach und mussten ihrem Ehemann im Gegenzug viele Kinder, am besten Söhne schenken. Und wenn eine Frau sich weigerte, dann nahmen die Männer sich mit Gewalt das was sie wollte. So war Ludwig aber nicht und ebenfalls wurde er so nicht erzogen. Sein Vater war zwar auch mit seiner Frau verheiratet worden, aber die beiden haben sich die Zeit gegeben sich kennen zu lernen und so verliebten sie sich schließlich doch. Während den Küssen ließ der Blonde seinen Blick einige Male schweifen, ehe er Claire nun wieder hoch nahm und in Richtung des Heulagers trug, welches am Ende der Scheune war. Das Heu war ungleich hoch gestappelt und teilweise mit Leinentüchern bedeckt, auf welchen er die Prinzessin schließlich niederließ nur um sich über sie zu begeben. Somit zwang er sie liebevoll dazu sich niederzulegen, eher er ihren schönen Hals mit einigen Küssen bedeckte, welche immer weiter in das Dekoltée wanderten. Sie war wirklich wunderschön.
Anouk Sie war heilfroh ihn gerade in Nähe zu wissen, auch wenn es der Kurzhaarigen nun wohl doch etwas unangenehm, dass doch einige Tränen vor seinen Augen flossen Natürlich fühlte sie sich bei ihm mehr als wohl und hatte sich auch irgendwie in ihn verliebt, aber dennoch war es ihr irgendwie unangenehm. Doch genauso war sie froh darüber, das sie ihn hatte, welcher es schaffte sie zu trosten. Mit einer kurzen Handbewegung strich die Brünette sich nun selbst noch einmal über die feuchten Wangen ehe sie ihn schwach anlächelte. Ihre schönen Augen waren immer noch etwas glasig, doch das war wohl normal, wenn man kurz vorher geweint hatte."Danke Lucian", flüsterte sie schließlich dankbar. Sie war dankbar. Dankbar das er hier war und ebenso dankbar, das er versuchte ihr zu helfen. Dennoch blieb natürlich die Angst vor dem König und die Angst davor das er ihrer Familie etwas antun würde, doch mit ein paar Werwölfen hier in der Nähe fühllte sie sich doch ein klein wenig sicherer, auch wenn es ihr am liebsten wäre, wenn sie einfach bei Lucian wäre und diesen den lieben langen Tag in ihrer Umgebung hätte. Vielleicht wäre diese Wunschvorstellung auch irgendwann möglich, doch gerade suchte Anouk erst einmal wieder seine Nähe und schmiegte sich an seine starke Bruste, bevor sie dann nun doch direkt zu ihm aufblickte. Ihr Blick fiel dabei wohl etwas sehnsüchtig auf seine schönen Lippen, ehe sie ihm wieder direkt in die Augen blickte.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else