Die Länge war absolut in Ordnung! Meine sind jetzt nur etwas kurz, weil ich nur am Handy bin :3 Die Idee find ich eigentlich ziemlich gut. Dann kriegen die Beide nochmal richtig auf den Sack von Azzo und Hannibal und kommen sich so dann auch etwas 'näher'. ________ Hannibal Seine Schwester war ziemlich lange weg gewesen, doch es war ihm natürlich nicht entgangen, als sie wieder gekommen war. Der Wolf seufzte etwas, ehe er sich von seinen Gemächern in die Richtung derer seiner Schwester begab. Schließlich wollte er gerne wissen wo sie war, zu mal sich einmal wieder ein sehr aufdringlicher Anjou Geruch im Schloss breit machte. Dachte sie wirklich, das er das nicht mit bekommen würde? Manchmal glaubte er wirklich, das Claire dachte, das er blöd war! Dumm verkaufen konnte er sich wirklich selbst, dafür brauchte er die kleine Blondine von Schwester wirklich nicht. Hannibal musste nicht lange warten, da er war er wohl auch schon vor der geschlossenen Tür und ausnahmsweise entschied er sich dazu zu klopfen und auf ein 'Herein' von seiner kleinen Schwester zu warten. Schließlich wusste er nicht ob sie angezogen war oder nicht, wobei eigentlich würde ihm das auch egal, doch er wollte heute ausnahmsweise mal nicht so sein, weshalb er also mehr oder weniger geduldig wartete. Wenn es ihm zu lange dauern würde, dann würde er einfach so eintreten. Der Krawall aus dem Dorf bekam er zwar mit, doch es interessiert ihn eigentlich nicht wirklich. Schließlich hatte er andere Dinge im Kopf als sich darüber Gedanken zu machen, was die einfache Bevölkerung tat.
Anouk Sie hasste ihn nun wohl noch mehr als ohne hin schon, doch der Klaps auf ihren Arsch sorgte wohl dafür das sie für einen Moment die Klappe hielt, denn mittlerweile verarbeitete sie wohl doch, was gerade passiert war. Und vom Pferd fallen wollte sie wirklich. Er würde sie wohl sogar noch misshandeln, wenn sie halb tot war. Die Kurzhaarige traute dem König mittlerweile echt alles zu und so entschied sie sich dazu wenigsten für einen Moment den Mund zu halten, doch als er sich schließlich dafür bemitleidete das sie ja ihren Geliebten verloren hatte und nun auch noch ihre Familie wäre sie fast in die Luft gegangen und ihn am liebsten angeschrien, das Lucian noch lebte und ihm in ein paar Tagen die Hölle heiß machen würde. Jetzt wohl noch viel mehr, als ohnehin schon, denn so wie ihr Geliebter Wolf momentan drauf war, konnte sie sich vorstellen, das er nicht erfreut war, das der König sie mit genommen hatte, er würde ganz und gar nicht erfreut sein."Und das alles nur wegen dir", fauchte sie schließlich, denn sie durfte nichts sagen. Sie durfte den Überraschungseffekt nicht nehmen und so musste sie das Leid wohl oder übel ertragen bis es um war, doch Anouk hatte wirklich Angst. Sie wusste nicht was der König mit ihr vor hatte und sie würde definitiv nicht alles ohne Gegenwehr über sich ergehen lassen, auch wenn sie keine Chance gegen ihn hatte.
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Alles gut, schreibe ja gerade eh parallel in 3 verschiedenen PRG's XD Jaa genau, cool ^-^ _________
Claire Wie sie da so am Fenster stand, hörte sie es klopfen und roch Hannibal vor ihrer Tür. Oh. Das fand sie eigentlich echt nicht gut, denn sie wusste, dass er bei genauerem betrachten merken würde, was sie heute getan hatte. Oh mist. Sie sah sich suchend um, wusste aber, dass sie kaum eine Möglichkeit hatte zu flüchten. Sie war in ihrem Zimmer, im ersten Stock, selbst wenn sie aus dem Fenster kletterte..wo sollte sie denn hin? Sie rieb ich Schläfen. Sie hatte keine andere Wahl als sich Hannibal zu stellen. Doch mit was wollte sie ihr Handeln begründen? Das Ludwig sie sowieso heiraten würde? Er wusste ja nicht mal - Gott sei Dank, dass ein Kampf bevorstehen würde.. Scheiße. Doch desto länger sie ihn draußen warten würde, desto gereizter würde er werden. Sie hatte keine andere Wahl.. "Herein..", rief sie also und drehte sich um. Das sie noch nicht mal das richtige Kleid trug, war auch nicht so super. Eigentlich hätte sie das weiße Sackkleid anhaben sollen, denn das trugen Frauen normalerweise wenn sie ins Bett gingen. Doch sie hatte ein fast durchsichtiges schwarzes Nachtkleid aus Seide an, einfach weil es luftiger war und ihr sonst beim schlafen zu warm wurde.. Sie wandte sich genau in diesem Moment vom Fenster ab, als ihr Vater mit ihrer Freundin zum Schloss hinauf ritt.
Azzo Sie war leise, wie schön. Dann konnte er sich wenigstens darauf konzentrieren, seinen Plan zu verfolgen. Und ja, er hatte wunderschöne Pläne, die natürlich alle Anouk beinhalteten. Wieso hätte er sie wohl sonst, aus ihrem gut behüteten Heim holen sollen, ihre Familie abschlachten sollen, nur um sie zu sich nachhause, ins Schloss, zu bringen? Er hatte einiges vor mit der jungen Frau und es würde ihm die reinste Freude sein, sich mit seinem neuen, sehr hübschen Spielzeug zu beschäftigen, denn das war weitaus besser, als irgendwelche königliche Geschäfte zu regeln, die ihn die meiste Zeit sowieso nur auf den Geist gingen. Außerdem war es kurz vor Vollmond. Sein innerer Wolf schrie nach Schmerz und Belustigung. Und dafür war die Schmiedstochter wie gemacht. Er lächelte dreckig in sich hinein und jagte sein Pferd im vollen Galopp, den Hügel hinauf zu seinem Schloss. "Ja wie schön oder? Alles nur wegen mir", rief er nach hinten, zu dem kleinen schmalen Körper der an einem Seil befestigt am Sattel hing und sehr wahrscheinlich unangenehm durchgeschüttelt wurde. Er roch ihre Angst und starke Wellen der Freude rissen seinen Körper und deren Gedanken mit sich. Am Schloss angekommen, stieg er ab, band Anouk los und stemmte sie runter. Einen kurzen Moment stand er einfach nur dicht bei ihr und sah ihr fest in die Augen. Dann schickte er sein Pferd in den Stall. Irgendwer würde sich schon drum kümmern. Er packte ihre nun gefesselten Hände - das Seil vom Sattel hatte er nun um ihre Handgelenke gewickelt und schleppte sie hinter sich her, hinein ins Schloss. Sie würde sich wundern, wenn sie sah, was er hatte für sie herrichten lassen. Schließlich war ein König stets vorbereitet.
Viel beschäftigte Frau xd muss mich hier gerade eh etwas beschäftigen. Die sind alle am saufen und am kiffen und ich fahr, gut gemacht Selina :D ______ Hannibal Das hatte fast etwas zu lange gedauert und der Wolf war doch ein wenig ungültig geworden, doch schließlich hörte er die Worte die er haben wollte und trat kurz darauf auch schon in die Gemächer seiner Schwester ein. Viel Platz hatte sie auf jeden Fall, doch das war gerade zweitrangig, denn als er sich näherte wurde auch der bekannte Geruch des einen, noch lebenden Anjous stärker."Was hast du so lange gemacht?", fragte er sie ohne weiteres und trat nun ziemlich nah an sie heran. Irgendetwas war anders, doch im ersten Moment überdeckte der Geruch der Seife so einiges. Sie hatte sich ziemlich gründlich gebadet und das war eine weitere Sache, die den Wolf aufmerksam machte. Wieso hatte sie sich die Mühe gemacht, sich so intensiv zu baden. Da war sicher mehr dahinter und er war sich sicher, das er das ziemlich schnell heraus finden würde."Du wärst wieder bei dem Anjouwolf", stellte er schließlich fest und sie konnte eigentlich wissen, das er das riechen würde und nicht gerade erfreut sein würde. Claire wusste ganz genau, das sie sich von diesem fern halten sollte, aber Befehle befolgen und Regeln einhalten, waren eh zwei Dinge, die die Wölfin nicht gerade konnte. Eigentlich überhaupt nicht und das war ziemlich nervig. Irgendein Wolf würde ihr hoffentlich irgendwann einmal Manieren beibringen und ihr deutliche Grenzen aufzeigen. Notfalls eben mit Gewalt.
Anouk War das sein scheiß Ernst? Es war wirklich nicht gerade bequem da hinten auf dem Rücken, ehe dem Hintern des Pferdes und es war durch die ungünstige Position auch leider nicht möglich irgendwie in den Bewegungen mit zu gehen, doch Azzo schien es kein bisschen zu jucken, das seine Gefangene, nein sie war sicher nicht freiwillig hier oder gar ein Gast, ziemlich unbequem reisen musste und so war Anouk fast froh, als sie endlich am Schloss angekommen waren. Leider ergab sich keine Chance auch nur irgendwie sie Flucht zu ergreifen, doch leider wäre es ohne hin unmöglich. Vor einem Werwolf weg rennen? Keine gute Idee, die waren nämlich nicht nur unmenschlich stark sondern auch ziemlich schnell, sehr schnell sogar. Und vor allem gefährlich. Gefährlich war ein gutes Stichwort, denn die Kurzhaarige befand sich in einer ziemlich unangenehmen und vor allem gefährlichen Situation. Eine einfache Schmiedestochter hatte es wohl geschafft die volle Aufmerksamkeit zweier Werwölfe zu erlangen, auch wenn sie auf die von Azzo wirklich verzichten könnte."Was willst du überhaupt von mir?", zischte sie schließlich, wobei sie ihm doch einigermaßen brav folgte. Die Fesseln saßen echt fest und sie hatte keine Lust hinter her geschliffen zu werden.
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Lieb und brav, so sollte es auch sein :3 ________________
Claire Sie fuhr sich kurz durch die Haare, als ihr Bruder eintrat und sie akribisch genau musterte. Das war nicht gut, ganz und gar nicht. Sie konnte jetzt nur hoffen, dass sie sich mit genügend Seife von Kopf bis Fuß eingeseift hatte, dass er nicht merkte, dass sie noch was weit aus schlimmeres getan hatte, als sich lediglich mit einem Anjou Wolf zu treffen. Sie schickte ein Stoßgebet in den Himmel und wich ein klein bisschen zurück, als er immer und immer näher kam. Nicht weil er sie bedrängen wollte - noch nicht, sondern weil er schnupperte. Ganz schlecht. Denn das schnuppern, machte sie fast noch nervöser, als alles andere je zuvor. Ihr fiel auch gerade auf, dass ihr Platz am Fenster Geruchstechnisch nicht der schlauste war, weshalb sie auch einen kleinen Schritt vom Fenster weg trat. Bloß keine zu hektischen und schnellen Bewegungen, die zu viel ihres Geruches zu ihm rüber bringen würde. Gott im Himmel, sie hatte jetzt so ein riesen großes Problem. "Ich habe ihn zufällig im Wald getroffen, jaa..", murmelte sie sehr leise. "Aber das war wirklich nicht geplant gewesen", versicherte sie ihm rasch und wich seinem Blick ein klein wenig aus. Nicht weil sie log, gut sie log zwar, aber den Blick hielt sie deshalb so gesenkt, damit er hoffte, sie sei reumütig und dass das Treffen wirklich keine Absicht gewesen sei.
Azzo "Was ich von dir möchte, ist eigentlich ganz einfach", antwortete er ihr ruhig und brachte sie rein ins hübsche Schloss. "Spaß, Beschäftigung, Freude, Befriedigung, eigentlich so alles", er lächelte sie fröhlich an, als hätte er ihr gerade eine schöne Geschichte erzählt und kein Horrorszenario. Denn nun ja, für ihn war das hier eine reine Spaßangelegenheit, einfach weil er es konnte. Außerdem gefiel ihm die Brünette vom ersten Augenblick an, einfach weil sie auch mit den kurzen Haaren so anders war, als viele einfache, typische Frauen vor ihr. Es hatte etwas keckes, was Neues, aufregendes. Und das hatte sie sehr interessant auch und vor allem für den König gemacht, der sich in seinen Pflichten sowieso schon total gelangweilt fühlte. "Keine Sorge, heute werde ich dir aber noch nicht so viel abverlangen, schließlich hast du ja so einen herben Verlust zu verkraften. Ein wenig Menschlichkeit trage ich schließlich doch noch in mir", erwiderte er sehr gütig und gnädig. Azzo fand auch, dass man ihm das sehr auch anrechnen sollte. Denn schließlich hatte er sich jetzt schon an ihr austoben können. Doch er würde ihr zunächst etwas Zeit lassen um diese Umstellung zu verarbeiten. Er zog sie hinter sich mehrere Treppen hoch, ging verschiedene, verwinkelte Gänge entlang und hielt schlussendlich vor einer ganz einfachen Holztür an. "Da wären wir, dein neues Heim", lächelte er sogar ziemlich zufrieden. "Gespannt?", fragte er und hielt in der Bewegung kurz inne. Trommel wirbel bitte..!
bin halt doch nen braver Engel :3 ______ Hannibal "Zufällig getroffen also?", fragte er mit hoch gezogener braue kritisch nach, wobei er sie wohl schließlich am Kinn packte um ihren Blick wieder anzuheben."Schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede", knurrte er, während er sie scharf aus den blauen Augen anblickte. Es war wirklich faszinierend wie unterschiedlich Geschwister eigentlich sein konnte. Claire und Hannibal hatten die selben Eltern, doch sie war blond, hatte wunderschöne, eher warme blaue Augen und wirkte teilweise sogar wie eine Elfe, die einen mit ihrer Schönheit blenden konnte. Und Hannibal? Er war zwar eher schlacksig und nicht gar so bullig wie manch andere Männer, aber er war hoch gewachsen, mit den nötigen Muskeln ausgestattet, hatte dunkle Augen und eisige blaue Auge. Die blauen Augen, das war das Einzige das die Beiden de Lune Geschwister gemeinsam hatten, die blauen Augen, doch auch diese wirkten bei jedem von den Beiden unterschiedlich. Wirklich faszinierend."Was wollte der Wolf von dir? Du riechst nämlich verdächtig stark nach Ankou...das würde Vater sicher nicht gerade freuen, wenn seine Tochter so nahe mit einem Anjouwolf verkehrte", plapperte Hannibal sogar etwas fröhlich weiter, denn eigentlich wäre es doch ziemlich witzig sie damit mal zu Azzo zu schicken, sollte der sich doch einmal überlegen, was er mit seiner Tochter anstellen sollte, die so viel bei den Anjou trieb. Am Ende prägte sie sich auch noch auf den noch lebenden der Brüder, doch wenn das der Fall sein sollte, dann könnte Claire sich auf etwas gefasst machen...und der Anjou würde sterben. Apropos Prägung...Der leichte Windstoß trieb einen ziemlich intensiven Duft in die feine Nase des Wolfes und dieser Geruch war irgendwie....verdächtig.
Anouk Na super. Und warum genau sie? Das war wirklich etwas, was sie eigentlich brennend interessierte, warum Azzo unbedingt sie für seine kranken Spielchen missbrauchen musste."Und wieso kaufst du dir für deine kranken Spielchen nicht einfach irgendeine Hure?", fragte sie schließlich doch schnippisch nach, während die Kurzhaarige ihm mehr oder weniger freiwillig folgte. Natrürlich war sie nicht gerade erfreut über ihr vorher stehendes Schicksal und leider fiel ihr auf dem Weg zu was auch immer auf, das es ziemlich verwickelt war. Und selbst wenn sie dann wohl aus ´ihrem Raum´ raus kommen würde, würde sie sich ohne hin verirren. Sie würde Azzo schutz- und wehrlos ausgeliefert sein. Wie sollte sich ein einfacher Mensch denn auch gegen einen Werwolf wehren?! Richtig, ging nicht. War nicht möglichn, denn selbst wenn sie einen Silberdolch hätte, könnte sie damit nicht viel gegen ihn ausrichten, auch wenn sie mittlerweile ziemlich Lust hätte dem König einfach so einen Dolch in den Rücken oder mitten ins Herz zu rammen. Er hatte ihre Eltern eiskalt verbrennen lassen und Lucian hätte er beinahe getötet und nun wollte er sich auch noch daran ergötzen, sie leiden zu lassen? Er war ein Monster, doch in ein paar Tagen würde er noch sein blaues Wunder erleben, auch wenn Anouk dennoch ziemliche Angst davor hatte, was sie bis dahin erwarten würde, was genau er mit ihr vorhatte. Sie ahnte schlimmes."Sehr gnädig...", murmelte sie wohl doch mehr als nur ironisch. Meinte er wirklich, das es das jetzt so viel besser machen würde oder irgendwas wieder gut machen würde? Nein, wirklich nicht. Auf sein ´Gespannt´sagte sie nun wohl wirklich nichts, denn Anouk erwartete rein gar nichts. Sie wollte ihre Ruhe haben und eigentlich ziemlich gerne hier weg und zu Lucian, ihren Wolf.
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Claire Es störte die junge Frau gewaltig, dass er so dicht bei ihr stand. Und am liebsten würde sie herum drucksen und sich irgendwie aus dieser misslichen Situation befreien wollen. Doch er griff nach ihrem Kinn und herrschte sie an, ihn gefälligst anzuschauen, wenn er mit ihr sprach. Ja, ja, das wusste sie. Tat sie oft nicht, sollte sie aber. Also hob sie den Blick und ihr Blick traf den seinen. Er suchte nach etwas. Und das war schon ein schlechtes Anzeichen. Scheinbar hatte er schon gemerkt, dass irgendwas nicht ganz stimmte, das etwas anders war, doch er hatte es noch nicht zuordnen könne. Hoffentlich bitte, bitte, blieb das auch so. Wieder war sie drauf und dran, den Blick abzuwenden, doch sie riss sich zusammen und erwiderte unsicher - was selten vor kam, Hannibals Blick. "Es tut mir Leid, dass war nicht meine Absicht..", murmelte sie also leise. "Er wollte nur wissen ob es mir gut geht, ich habe mich nur bedankt und bin dann schnell weiter..", erzählte sie weiter, ein wenig ausweichend. Doch dann spürte sie, wie ein kleiner Windstoß ihre Haare aufwirbelte und genau von der falschen Richtung kam. Nicht gut, gar nicht gut. "Ich..ich muss eigentlich dringend ins Bett", erwiderte sie und war im Begriff sich an ihm vorbei zu schieben. So schnell wie möglich weg zum Fenster. Sie musste unbedingt, um jeden Preis verhindern, dass er erfuhr was sie getan hatte. Denn daran hatte sie gar nicht gedacht, als sie mit Ludwig in der Scheune war. Sie sahen nur den Kampf von sich und hatte nicht daran gedacht, dass sie dazwischen noch nachhause musste und das ihr Bruder ihr bis zum Kampf trotzdem noch Probleme machen konnte. Schlaues Mädchen, nicht.
Azzo Er verdrehte leicht die Augen wegen ihrer Sturheit. Sie hätte auch einfach mitspielen können. Würde ihr doch auch sehr zu Gute kommen. Schließlich war er kein Unmensch. Denn wenn er zufrieden mit ihrem Verhalten und ihren Handlungen war, konnte er auch gut und gerne nachsichtiger, sogar freundlicher sein. Man glaubte es kaum, doch genau so war es. Aber das würde sie früher oder später noch bemerken. Jetzt aber öffnete er zuerst einmal die Tür, indem er sie schwungvoll aufriss und eine einladende Handbewegung machen. "Tadaa, da wären wir. In deinem vorläufig neuem Zuhause. Ich bin mir sicher, dass du so ein großes Zimmer noch nicht hattest", grinste er zufrieden über sich selbst. Ja, das hier würde ihr neues Zuhause werden, hier bei ihm, in seinem Schloss. Er hatte ihr ein schönes Zimmer einrichten lasse, welches fast so groß war, wie die Gemächer seiner Kinder. Und es war mindestens genauso hübsch eingerichtet. Ein sehr großes Doppelbett mit Himmel, ein großes Fenster mit bequemer Fensterbank zum Sitzen, ein Kleiderschrank, eine Kommode und neben an war ein kleines offenes Bad mit großer Wanne die mitten im Raum stand. "Wenn du dich eingelebt hast und eine Weile schon hier bist, bekommst du sogar vielleicht eine Kammerzofe zugeteilt, aber das werden wir noch sehen", erklärte er, während er die junge Frau in den Raum schob. Hinter ihnen schloss er leise die Tür und löste dann auch ihre Fesseln. "Ich will das du dich benimmst, du bist zu meiner Bespaßung und Belustigung hier. Solange du mir vom Nutzen bist, werde ich dich auch nicht töten. Reize deine Freiheiten also nicht zu sehr aus, denn ich kann dir mit zwei Fingern das Genick brechen. Außerdem hast du noch immer den König der sechs Königslande vor dir stehen, achte also auf deine Wortwahl, sonst wird dir auch das teuer zu stehen kommen." Eine kleine Einweisung, Spielregeln. Er war zwar grausam, aber manchmal auch gerecht. Und wenn er etwas sagte, dann meinte er das auch so.
Hannibal Kritisch zog Hannibal eine Augenbraue nach oben. Ihr Verhalten war...verdächtig. Absolut verdächtig und der Geruch der an ihr haftete war ebenfalls sehr verdächtig. Hannibal seufzte etwas genervt und ließ sie für einen Moment passieren, doch ziemlich stand der Dunkelhaarige wieder in ihrer unmittelbaren Nähe."Was hast du getan Claire´", fragte er sie schließlich scharf, wobei in seiner Stimme etwas knurrendes, etwas drohendes lag. Er hatte eine Verdacht und wenn sich dieser Verdacht bewahrheiten würde, dann wäre die Wölfin absolut wertlos. Wer wollte bitte eine Frau, die ihre Jungfräuchlichkeit verloren hatte."Wenn du das getan hast, dann wird Vater dich umbringen, vor allem mit einem Anjou!", schrie er sie nun schließlich doch an und packte sie am Arm um sie unsanft in seine Nähe zu ziehen."Du hast dich nicht wirklich von einem Anjou durchvögeln lassen!" Ja, mittlerweile war er sich sicher, das es genau dieser Geruch war. Man roch es, wenn sie ein Werwolf auf einen anderen geprägt hatte und genau dieser Geruch haftete an Claire, der süßen Blondine, die man hätte teuer verkaufen können, da sie noch dazu eine reinblütige Werwölfin und Prinzessin war. Sie wäre wirklich sehr viel wert gewesen und jetzt? Wenn das wirklich stimmte und sich seine Nase nicht täuschte, dann wäre jeder Plan sinnlos. Niemand würde eine solche Schlampe haben wollen, sie war schließlich unverheiratet und es gehörte sich nicht, wenn man sich unverheiratet von jemandem entjungfern ließ.
Anouk Jaja war ja alles schön und gut, und sie musste wirklich zu geben, das sie mit solch einem Zimmer nicht gerechnet hat. Und leider musste ihm zustimmen und nickte deshalb langsam, denn Azzo hatte recht, ein solches Zimmer hatte sie noch nie gehabt, schließlich hätten ihre Eltern sich so etwas nie im Leben leisten können. Ihr Vaer war aber auch nur einfacher Schmied und nicht der König, das war ein ziemlich großer Unterschied. Eine Zofe also? Was sollte sie damit denn, aber Anouk entschied sich nun wohl einmal dazu keinen dummen Kommentar dazu abzugeben und hielt statt dessen die Klappe und nickte einmal wieder langsam."Wieso sollte ich mich benehmen, wenn ich unfreiwllih hier bin?", meinte sie kurz Schulter zuckend und war nun doch froh, als ihr die Fesseln endlich abgenommen und rieb sich doch etwas die Handgelenk, da sie doch ein wenig gerötet waren. Dennoch hörte sie dem König aufmerksam zu. Es war freundlich von ihm sie darauf hin zuweisen, was sie machen sollte, damit ihr Aufenthalt hier so angenehm wie möglich war, an sich wirklich aufmerksam von ihm, doch Anouk wusste glücklicherweise, das der Aufenthalt hier ziemlich kurz werden würde. Für einen kurzen Moment senkte sie schließlich den Blick aus den grauen Augen, ehe sie von unten auf ihn herauf blickte, mit einem sogar entschuldigenden Leuchten in den Augen."Es tut mir leid...mein König", säuselte sie nun schließlich doch in seine Richtung um sich für ihr Verhalten zu entschuldigen, auch wenn es nicht zu 100% ernst gemeint war, aber ein Stück weit zumindestens und dieses Stück Ernsthaftigkeit erkannte man auch in ihrer sanften Stimme."Ich bin nur etwas durch den Wind durch den tragischen Tod meiner Eltern." Das war eine plausible Erklrung und ebenfalls wurde sie entführt, das waren alles Gründe, wieso man etwas aufgelöst war.
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Claire Er hatte es gemerkt. Oh nein. Sie versuchte gerade eben noch zu gehen, doch da hatte er sie schon am Arm gepackt und zu sich gezerrt. Mist. Wie sollte sie das jetzt erklären? Sowas konnte man nicht erklären, denn er würde es sowieso nicht verstehen. "Ich..", begann sie unsicher, ehm ja was? "Es ist meine eigene Entscheidung!", gab sie dann bekannt, denn irgendwas musste sie schließlich sagen. Und wenn sie ihm erzählte, dass sie Ludwig liebte und er sie auch. Und das sie heiraten wollen, würde Hannibal richtig ausrasten. Obwohl er jetzt so oder so wütend war. "Lass mich los", murrte sie dann und stemmte sich gegen seinen Griff. Sie war kein Vieh was man einfach verkaufen konnte, wenn man es wollte, sie war ein eigenständig denkender Mensch, sie traf Entscheidungen, die sie selber betraf, alleine und selbstständig. Und das würden die anderen akzeptieren müssen und wenn nicht, war es ihr auch egal. "Eigentlich geht dich das alles auch gar nichts an..", begann sie dann ausweichend. Es war ein schwacher Grund, aber was sollte sie ihm schon großartig erzählen? Es war wie es nun mal war und fertig. Das sie einen noch größeren Verrat plante, als die Weitergabe ihrer Macht an Lucian, konnte sie ja schlecht aus dem Nähkästchen plaudern. Denn das wusste ihr Bruder noch gar nicht und das sollte auch so bleiben. Deshalb war es aber so unverständlich für Hannibal, warum sie so etwas getan hatte. Er wusste nämlich nichts rein gar nichts. Nicht mal das Ludwig und sie schon eine sehr lange Zeit lang, ein Liebespaar waren.
Azzo "Ganz einfach deshalb, damit dein Aufenthalt nicht noch schlimmer wird, als er es so schon sein würde", erwiderte er schlicht. Tatsächlich nahm sie die ganze Sache hier ziemlich gefasst auf. Das überraschte ihn ein wenig, denn er hatte gerade ihre Eltern getötet und sie hielt freundlich Smalltalk mit ihm. Aber vielleicht war es auch nicht sonderlich verwunderlich, dass ihr das noch nicht so recht bewusst war, so ruhig wie sie war. Wahrscheinlich musste sie sich erst richtig darüber im klaren werden, dass die ganze Schmiede, samt ihrer Eltern abgefackelt ist. Bei ihren darauffolgenden Worten lächelte er leicht. Dann griff er nach ihrem Kinn und hob es an, damit sie ihm die ganze Zeit in die intensiven Augen blickte und nicht immer woanders den Blick schweifen ließ. "Es wird ein sehr schöner Aufenthalt, versprochen", denn für ihn würde er das werden. Das wusste er jetzt schon, schließlich hielt er auch alle Fäden in der Hand. Er beugte sich vor und presste seine Lippen auf ihren. Küsste sie sehr harsch und drängend. Und wehe sie würde sich jetzt schon auflehnen. Dann müsste er nämlich die erste Lektion schon jetzt beginnen und durchführen. Das wäre sicher zu viel für die junge Frau, aber ihm würde das nichts machen. Denn er musste von Anfang an klar stellen wie der Hase hier lief, also kniff er ihr auch kurz in den Arsch, ehe er sie angrinste. Sie gehörte ab sofort ihm.
Hannibal Es ist ihre eigene Entscheidung? War das wirklich ihr Ernst? Sie war eine Frau und hatte dementsprechend ziemlich wenig zu entscheiden. Und noch dazu war sie die Tochter des Königs und genau das war der Grund, weshalb sie eigentlich gar nichts zu melden hatte. Ihre einzige Aufgabe war es, zu gehorchen, und ihrem späteren Ehemann, den wohl gemerkt ihr Vater aussuchen würde, viele Kinder, am besten Söhne zu bringen. Und ihre trotzige Art machte Hannibal ziemlich wütend, sodass dem Wolf eine dunkles Knurren aus der Kehle kroch und er sie schließlich noch fester anpackte als eh schon."Es ist verdammt nochmal nicht deine Entscheidung!", knurrte er sie an, ehe er sie doch gegen die nächst gelegene Wand katapultierte und bevor sie überhaupt die Chance hatte zu reagieren hatte er sie wieder nach oben gezogen und hielt sie etwas über dem Boden in der Luft."Deine einzige Aufgabe war es Jungfrau zu bleiben, bis du verheiratet bist und selbst dazu bist du nicht fähig!" Sie war verdammt nochmal zu nichts zu gebrauchen!"Du bist absolut zu nichts zu gebrauchen", schrie er sie an und hielt sie dabei weiter fest und musste sich nun wirklich zurück halten ihr nicht einfach die Luftröhre aus dem Hals zu reißen. Selbst dazu war sie zu blöd."Du bist nicht besser als irgendeine Hure aus dem Bordelle unten im Dorf. Und dann auch noch ein Anjou." Wenn das Azzo erfahren würde, dann wäre sie wirklich tot.
Anouk Das waren ja tolle Neuigkeiten. Das der Aufenthalt nicht noch schlimmer würde? Auf was sollte sie sich denn einstellen, wenn es noch schlimmer werden würde als eh schon. Sie seufzte leise, schließlich wollte sie den Werwolf nicht doch noch verärgern und sie merkte deutlich, das ihr leichter Sinneswandel ihm Freude bereitete, doch leider konnte sie ihm nicht glauben, das der Aufenthalt schön werden würde und sie wusste nicht so Recht, was sie nun darauf sagen sollte ohne ihn zu verärgern oder ihm ein falsches Bild zu vermitteln, doch sie entschied sich schließlich dafür lieb und einsichtig zutun nur um den Aufenthalt eben nicht ganz so schlimm werden zu lassen."Das Versprechen eines Königs soll viel wert sein", meinte sie schließlich leise, doch sie musste ihn so oder so anblickte und ihre Worte klangen nicht schnippisch oder sonst irgendwas, sondern ehrlich, doch leider musste er ihre leichte Sicherheit wieder kaputt machen, denn Azzo zwang sie nun dazu ihn zu küssen und das nicht gerade sanft oder liebevoll, sondern ganz im Gegenteil. Azzo war nun der zweite Mann den sie in ihrem Leben geküsst hatte, doch eigentlich wollte sie nur Lucian und mit des Königs forschen Art wusste sie nicht richtig umzugehen, weshalb sie einfach nicht wusste wie sie darauf reagieren sollte. Einfach nicht wehren war schließlich ihre Devise und als er ihr dann auch noch in den Arsch zwickte zuckte sie doch etwas erschrocken zusammen. Was er mit ihr vor hatte wurde leider mit der Zeit klarer, doch schließlich wollte sie nicht mehr, auch wenn sie wusste, das es dumm war und sie versucht sie doch ihren Kopf etwas abzuwenden und legte daraufhin vorsichtig ihre doch kleinen Hände auf seine Brust und blickte ihn entschuldigend an."Es...", sie zögerte kurz,"Es tut mir leid mein König, ich wollte sie damit nicht verärgern...aber...", sie wusste wohl nicht recht was sie sagen sollte.
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Claire Ja, vielleicht war das jetzt wirklich nicht die schlauste Idee gewesen, sowas zu sagen. Aber egal was sie sagen würde, es änderte nichts mehr an der Tatsache.Sie keuchte leicht auf, als er sie gegen die Wand stieß. Nachdem sie so viel Kraft in Lucian gesteckt hatte, war sie selber extrem schwach. Früher hätte sie es auch als Frau, dank des Reinbluts mit einem Beta Wolf aufnehmen können und wäre wahrscheinlich sogar siegreich raus gekommen. Doch jetzt? Jetzt war sie minimal stärker als ein Omega Wolf, wobei sie gegen ein Omega, wenn er wild und aggressiv genug war, wahrscheinlich auch noch verlieren würde. Und wenn dann jemand aus einer Alphafamilie kam, vor allem aus der obersten Alphafamilie war sie wirklich arm dran. Jetzt zum Beispiel. Denn sie wusste, dass Hannibal schon zu wütend war, um Gnade walten zu lassen. Und sie war nicht mal stark genug, sich überhaupt ein bisschen zu wehren. Sie zappelte also in der Luft und blickte ihn aus ihren blauen Augen an. Was brachte es jetzt, wenn Hannibal so sauer auf sie war? Rein gar nichts, man konnte nichts mehr dran ändern. Und sie war auch immer noch froh drum. "Du hast doch keine Ahnung, Hannibal", fauchte sie dann, ihre Hände waren an seinen und sie versuchte seinen Griff zu lösen. "Wenn du wenigstens ein bisschen Ahnung von Liebe hättest, dann würdest du das sogar vielleicht verstehen", zischte sie. "Lass mich runter!"
Azzo Sie hatte länger durchgehalten, als er es erwartet hatte, aber dann hatte sie irgendwann doch noch den Kopf abgewandt. Vielleicht zwei Sekunden bevor er sich sowieso gelöst hätte. Schade für sie. Das war kein gutes Timing. Und auch wenn sie mit ihrer lieblichen Stimme sich sofort entschuldigte, brachte es nichts mehr, sie hatte es getan. Und was wäre er für ein Alpha, für ein König, wenn er nicht konsequent war? Genau, ein schlechter. Also knurrte er leicht, packte eins ihrer Handgelenke und drehte es leicht ein, sodass ihre Knochen an dem anderen rieb, was sehr schmerzhaft war. Er musste sich konzentrieren und sehr zurückhalten, dass er nicht aus Versehen ihr Handgelenk brach, doch er schaffte es, dass Mittelmaß zum Schmerz zu finden. Glück für sie, meistens war es ihm egal, wenn er Knochen brach. Azzo riss sie am Handgelenk wieder näher zu sich und seine anderen Hand verpasste ihr eine Ohrfeige. Keine zu heftige, aber eine die deutlich genug war. Und wieder griff er nach ihrem Kinn und küsste sie abermals, nur dieses mal länger und noch aufdringlicher. Nun, da musste sie jetzt durch. War ja schließlich nur ein Gute-Nacht-Kuss. Außerdem musste er klar machen, dass er nur absoluten Gehorsam tolerierte. Unterwürfigkeit und nicht mal ein minimales Zeichen der Auflehnung.
Es ist fast 5 Uur morgens und klein Sel kann nicht schlafen._. _____ Hannibal Ihre Art und Weise ging im tierisch auf den Sack und so festigte sich sein Griff an ihren Schultern abermals. Er hatte keine Ahnung? Wütend knurrte er, ehe er kurz darauf ihrem Wunsch nach ging und sie los ließ, sodass sie nun doch unsanft auf dem Boden landete."Es ist dir nicht erlaubt dich in einen verdammten Anjou zu verlieben. Deine Pflicht ist es einen Mann zu heiraten, den Vater für dich aussuchen wird. Es geht nicht um Liebe und du wirst noch früh genug merken, das er dich nur ausgenutzt hast.", knurrte er, während er auf sie hinabblickte aus den böse funkelnden blauen Augen, die nur so vor Wut kochten. Sie war unfähig und dazu eine dreckige Hure, die sich vom Feind hatte entjungfern lassen."Du bist mit dem Feind ins Bett gestiegen, hast dich auf ihn geprägt und meinst er würde dich lieben?", er war wütend und das hörte man deutlich an dem lauten Ton, den er eingeschlagen hatte."Du bist dumm. Du bist einfach nur dumm. Und jetzt auch noch wertlos." Welcher Wolf wollte denn bitte auch eine Frau, die schon entehrt war und das auch noch unehelich. Richtig, niemand. Oder glaubte sie wirklich, das der Anjou sie heiraten würde."Du glaubst doch hoffentlich nicht, das du den Anjou heiraten wirst, oder?", lachte er schließlich doch höhnisch, doch Hannibal wusste natürlich nicht, das sie wusste was bald passieren würde.
Anouk Sie war dumm gewesen den Kuss eigenständig zu beenden, doch die Kurhaarige hatte es einfach nicht mehr länger ausgehalten. Es fühlte sich so falsch an einen anderen Mann zu küssen und diesem nahe zu sein, denn eigentlich wollte sie solche Momente nur mit Lucian erleben. Und nun, nun würde sie vom König dazu gezwungen und genötigt. Und zu ihrem Leid gefiel diesem ihre Gegenwehr leider ganz und gar nicht und das obwohl sie sich sogar gleich lieblich entschuldigt hatte. Sie wollte nicht, das er ihr weh tat, aber das hätte sie sich vorher überlegen müssen. Ziemlich schnell spürte Anouk die Schmerzen in ihrem unschön verdrehten Handgelenk. Es war kein gutes Gefühl wie die Knochen aneinanderreihen und scharf sog sie die Luft ein, doch sie versuchte die Klappe zu halten, sie wollte ihn nicht darum bitten aufzuhören, auch wenn in ihrem Blick sicher etwas flehendes war. Nun ging alles ziemlich schnell und die Ohrfeige hatte sie nicht kommen sehen. Als seine Hand ihre Wange traf dauerte es nicht lange, da schossen nun auch die Tränen in ihre Augen und rannen kurz darauf die glühende Wange hinunter. Diese pochte vor Schmerz und nun musste er sie auch schon wieder küssen, noch unsanfter und länger als vorher! Doch nun würde sie wohl still halten und es über sich ergehen lassen. Sie wollte das er ging, das er sie alleine ließ. Und noch viel mehr wollte sie gerade zu Lucian.
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Claire Er ließ sie fallen und sie fiel ziemlich ungelenkig hin. Sie schnaubte, es war kurz vor Vollmond, auch weibliche Werwölfe neigten dazu, schneller wütend zu werden, wenn sich der Vollmond näherte. Also funkelte sie ihn aus den blauen Augen an und rappelte sich wieder auf. "Es ist mir scheiß egal, ob es erlaubt ist oder nicht", fauchte sie dann. Wirklich, davon hatte sie viel zu viel den Kopf zugelabert bekommen. Was sie alles nicht durfte, was sie musste. Und wann konnte sie entscheiden, was sie WOLLTE? "Außerdem sind die Anjous auch eine Reinblut Familie, also kannst du dich jetzt auch mal wieder einkriegen. Es ist wie es ist und daran kannst DU ganz sicher nichts mehr ändern", sprach sie weiter, mittlerweile auch schon ziemlich in Fahrt gekommen. Sie ging nicht auf seinen Hohn und Spott ein, doch innerlich provozierte sie das doch ziemlich. Am liebsten würde sie ihm die ganze Wahrheit an den Kopf schmeißen, doch das ging nicht. Und ja sie würde Ludwig heiraten, davon war sie felsenfest überzeugt. Auch wenn es zur jetzigen Zeit noch nicht möglich war, würde die Zukunft so sein. Sie wünschte es sich und hoffte es auch. Allerdings knackste Hannibal doch ein wenig an ihrem Selbstbewusstsein und der vorigen Zuversicht an. Nutzten die Anjous sie aus? Damit sie an die Macht kamen? Nein, das konnte und wollte sie nicht glauben. Und selbst wenn es so wäre. Lieber die an der Macht, als ihre Familie. Sie knurrte leise und sie war so kurz davor zu sagen, dass er, Hannibal ihr Feind war. Und nicht Ludwig oder sonst wer.
Azzo Er sah ihren Blick, hörte wie sie die Luft ein sog, er sah die Tränen, doch es war ihm schlichtweg egal. Er hatte ihr noch nichts gebrochen, also sollte sie sich mal schön zusammen reißen. Denn er gab sich beste Mühe, recht freundlich zu sein. Dennoch musste er aber konsequent sein, damit sie nicht von Anfang an glaubte, sie könne ihm auf der Nase rumhüpfen. Denn das würde eine Frau, eine menschliche Frau niemals schaffen. Irgendwann löste er sich dann aber doch noch von ihr und musterte sie kalt. Seine Hand immer noch an ihrem Handgelenk. Allerdings blieb er noch eine Weile mit seinem Gesicht dicht vor ihrem und sah ihr in die hübschen Augen. Dann raunte er leise: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viel Konzentration und Willenskraft ich benötige, um dir nicht das Handgelenk und den ganzen Arm zu brechen." Es war eine Erinnerung an seine Kraft, daran, dass sie lieber um jeden Preis dafür sorgen sollte, ihn nicht wütend zu machen. Denn dann war es aus mit Selbstkontrolle und Beherrschung. War der König einmal richtig sauer, dann metzelte er schon mal einige Lebewesen, ob Mensch oder Wolf war egal, ab. Und dann würde er ganz sicher keine Scheu haben, sie ernsthaft zu verletzen. Und das sollte ihr klar sein. Er ließ ihr Handgelenk los und strich ihr kurz durchs Haar, ehe er sich abwandte und zur Tür hinaus ging. Schließlich hatte er ihr gesagt, dass er ihr ein wenig Zeit geben würde um den Tod ihrer Eltern zu verkraften. Außerdem hatte er auch noch immer weitere Pflichten, die nicht verschwinden würde, nur weil er gerade mit seinem Spielzeug spielte. Er schloss ohne ein weiteres Wort die Tür und schloss sie von außen mehrfach ab, damit nicht mal ein Wolf sie von außen öffnen konnte.
Waren da auf ner Feier und gab a weng Stress xd dann konnt ich ewig nicht einschlafen -.- _____ Anouk Sie wusste wie viel Kraft er hatte, das hatte er ihr einmal gezeigt als sie dummerweise nachts nochmal in die Kneipe gegangen war. Jedoch konnte die Kurzhaarige ein leichtes Schluchzen noch vermeiden und war heilfroh, als der Griff etwas leichter wurde und sich schließlich löste."Ich weiß wie viel Kraft sie haben, mein König", meinte sie schließlich in einem doch sehr lieblichen Ton. Bloß nicht wütend machen, das war wohl ab jetzt die Devise doch leider wusste sie jetzt schon, das sie das nicht durch halten würde. Sie könnte nicht einfach alles über sich ergehen lassen, doch die junge Frau war schließlich heilfroh, als der König verschwand. Ohne ein weiteres Wort oder noch einen weiteren Kuss. Erleichtert stieß sie die Luft aus, auch wenn ihr bewusst war, das sie hier eingesperrt war. Aus dem Fenster wäre keine Option und die Tür war zu. Absolut zu, und Schlösser knacken konnte sie ohne jegliche Werkzeuge nicht. So fand sich Anouk nach einigen Minuten mit der Situation ab und beschloss nun ihr neues, vorübergehendes Reich etwas zu erkunden fand schließlich auch etwas zum schlafen in dem Schrank, ehe sie sich auch schon in das Bett legte. Ob sie schlafen konnte wusste sie nicht so recht, denn nun wurde ihr erst einmal klar, was die letzten Stunden passiert war. Ihre Eltern waren tot und Azzo hatte sie umgebracht und sie wurde entführt, aus ihrem Zuhause entrissen und jegliche Familie getötet. Und Lucian, der war viel zu weit weg und konnte ihr nicht helfen, weil das den Plan zerstören würde. Sie war dem König schutzlos ausgesetzt und während sie so in ihren Gedanken versank und doch einige Tränen liefen, schlief die junge Frau doch ein. Aber sie schlief nicht gut, viele Albträume und häufig wurde sie von diesen unsanft aus dem Schlaf gerissen. Erholsam war etwas anderes.
Hannibal Sie kapierte es nicht! War sie zu blöd dafür oder wollte sie wirklich nicht verstehen wie schwer wiegende ihre Tat war? Vor Wut ballte der Wolf die Fäuste und stand nun wieder direkt vor ihr und packte sie darauf hin wieder am Arm, doch dieses Mal war er nicht zimperlich und verdrehte ihren Ellenbogen soweit, das der Knochen doch etwas Schäden nehmen würde. Es war ihm gerade wirklich egal und es störte ihm gewaltig, das sie sich so auflehnte."Das war nun schon dein zweiter Verrat an deiner eignen Familie", knurrte er und machte bislang keine Anstalten den Griff an ihrem Arm zu lösen, stattdessen hob er nun die andere Hand und kurz darauf brauste seine flache Hand schon gegen ihre Wange. Es war nicht fest, aber fest genug um wirklich weh zutun."Das wird noch Konsequenzen haben Claire und ich hoffe wirklich für dich, das du eine gute Erklärung haben wirst, wenn du damit vor Vater treten musst", mit diesen warnenden Worten ließ er schließlich ihren Arm los, auf dem sich jetzt schon blaue Stellen abzeichneten. Ihre Wange würde Wohnung länger weh tun, denn ein roter Handabdruck war sichtbar und Hannibal war nun doch so wütend, das er sich erst einen Schritt entfernt hatte, ehe er in der Werwolfsgeschwindigkeit wieder zu ihr trat, die unsanft an den Haaren packte, ihren Kopf vor zog und mit etwas kontrollierter Kraft gegen die Wand sausen ließ. Es war ihm wirklich egal ob sie davon jetzt bewusstlos werden würde, aber eine Platzwunde gab es auf jeden Fall und damit verließ Hannibal ihre Gemächer. Es war schon spät und so ging er in die seinen um schlafen zu geben. ____ Wollen wir dann gleich mit dem nächsten Tag weiter machen?:3 Und wie lang bist du denn heute da?
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Hm, armes Selchen *tröst* Ich bin nur bis 24 Uhr da. Ich muss morgen wieder arbeiten. Und jap, nächster Tag klingt gut. ___________
Claire Und der dritte würde in paar Tagen folgen. Ob sie sich schlecht damit fühlte? Zum Teil Ja und zum Teil Nein. Und Nein überwog tatsächlich. Ihr Vater war ein Massenmörder und Hannibal verrückt und gewalttätig. Es war die richtige Entscheidung, dass zu tun, was sie in den Wege geleitet hatte und was geschehen würde. Sie biss fest die Zähne aufeinander, als er ihren Arm packte und ihn in eine unnatürliche Position verdrehte. Erst als er sie heftig schlug, entwich ihr ein Schrei, dass diese Ohrfeige alles bisherige in den Schatten stellte. Es war ein Wunder, dass er ihr nicht den Kiefer gebrochen hatte. Denn dieser Schlag würde wahrscheinlich Spuren hinterlassen. Doch sie atmete kurz auf, als es so schien, als würde sich ihr Bruder endlich abwenden. Um sie dann nochmal zu überraschen und sie nun heftig mit den Kopf gegen die Wand zu schlagen. Das war auch die Stelle wo sie mit extremen Bewusstseinstörungen zu kämpfen hatte. Denn ihr Blickfeld verschwamm, alles drehte sich und sie sank an der Wand zu Boden. Unterbewusst spürte sie, wie ein Rinnsal Blut an ihrer Schläfe hinab rann, doch dann wurde für eine kurze Zeit alles schwarz.
dann machen wir ab den nächsten Post den Tag wo Claire von Anouk erfährt und versucht sie zu retten?
Oh man, aber das schafft du schon. Das letzte Jahr geht auch noch rum! Schreibst du noch etwas, oder soll ich gleich springen? Oder springst du? ______
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Eigentlich reicht ja jetzt erst einmal Anouk. Claire kann es ja irgendwie beim Frühstück oder von einem Angestellten mit bekommen und klaut sich dann den Schlüssel oder so ^^ _______ Anouk Sie hatte nicht sonderlich gut geschlafen und so wachte sie doch etwas schweißgebadet und mit total verwuschelten Haaren auf. Sie wusste ohne es zu sehen, das sie Augenringe hatte und wohl auch ziemlich verheult aussah. Nach einigen Minuten raffte sie sich schließlich auf und fuhr sich durch die Haare, welche sich aber mit einigen Handgriffen sofort wieder bändigen ließen. Dennoch tat ihr Handgelenk durch die grobe Behandlung von gestern weh und sie hatte das Gefühl, das sie immer noch seine Hand auf ihre Wange spürte, wobei das nicht das schlimmste war. Schon jetzt fühlte sie sich benutzt und unwohl. Es bereitete ihr Bauchschmerzen daran zu denken, das der König sie so fordernd und drängend geküsst hatte und alleine bei diesem Gedanken lief der zierlichen Frau ein eisiger Schauer über den Rücken. Sie wollte hier wieder raus und das wurde ihr noch bewusster, als sie an das verschlossene Fenster heran trat und ihren Blick über das Dorf schweifen ließ. Noch immer stieg Qualm von der verbrannten Schmiede in den Himmel. Sie schluckte schwer, denn sie konnte nicht einmal dabei sein, wenn ihre Eltern beerdigt wurden und sie traute sich auch nicht wirklich den König zu fragen, ob sie das dürfte. Schließlich musste sie sich wenigstens etwas in die Rolle einfügen, das sie nun ihm gehörte, auch wenn sie das ganz und gar nicht so sah. Wie kam ein Mensch auch auf die Idee, sich einfach so ein anderes Menschenleben anzueigenen? Okay, dummer Gedanke. Zum einen war er kein Mensch und zum anderen war Azzo der verrückte König. Sie seufzte schwer und trat schließlich in das Bad um sich wenigstens etwas zu waschen, ehe sie wieder ihr Kleid anzog, denn die Kurzhaarige sah es gar nicht ein, irgendetwas von diesen Sachen anzuziehen. Sie würde sich wirklic strickt weigern. Das war nicht ihre Welt.
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Lass uns sagen, sie ist schon zwei Tage da und Azzo hat sie schon bisschen bedrängt und gequält. Und dann sind sie noch einen Tag, nach dem gescheiterten Versuch da und am nächsten Tag ist der Vollmond, ja? __________________
Claire Es hatte eine ganze Weile gedauert, bis sie selber wieder auf der Höhe gewesen war, denn sie hatte nach dem heftigen Schlag und der Platzwunde einiges an Schlaf benötigt um ihre restlichen Heilungskräfte zu mobilisieren. Da sie aber mittlerweile nur noch sehr wenig von all ihren Kräften über hatte, dauerte es seine Zeit, bis die Platzwunde ein wenig verheilte. Bei einem Menschen dauerte es 2 Wochen, bei einem gesunden und fitten Werwolf 2 Stunden und bei ihr.. 2 Tage. Zwar war es noch nicht ganz weg, aber es war auf jeden Fall unauffälliger als die Tage zuvor. Schwieriger war es, was den Schlag anging. Denn obwohl es 'nur' eine Ohrfeige gewesen war, hatte diese ausgereicht, dass ihre Wange dunkel violett schimmerte. Und da es sich dabei um keine offene Wunde handelte, war sie genauso violett, minimal etwas heller, wie zu Anfang. Damit würde sie nun aber leben müssen, ändern ließ sie sich nicht und sie hatte genug Stolz, auch damit hinaus zu gehen, auch wenn man sie manchmal genauer ansah, weil es nun mal deutlich war, dass man sie geschlagen hatte. Im ersten Moment dachten sich sicher alle, wer denn wohl die Tochter des Königs, die Prinzessin des Landes schlug. Und im zweiten Moment war es klar, dass es entweder ihr Bruder oder ihr Monster Vater gewesen sein müsste. Und deshalb ging man ihr auch ein wenig aus dem Weg, denn keiner wollte sich Ärger mit Vater und Sohn einhandeln. Doch jetzt hatte die junge Frau eine andere Mission. Es hatte über einen Tag gedauert, bis sie erst erfahren hatte, was im Dorf geschehen war und wer sich im Schloss des Königs befand, der hier eigentlich nichts zu suchen hatte. Nach dem ersten Schock, war sie fuchsteufelswild gewesen, bis sie sich einigermaßen unter Kontrolle bekommen hatte und nun einen Plan ausgeheckt hatte. Ein spontan zwischen geschobener Verrat Nummer drei. Denn ganz sicher nicht, würde sie die Freundin des Wolfes, den sie gerettet hatte, in den krankhaften Händen ihres Vaters lassen. Erst Recht nicht dann, wenn sie ein Mensch war und Azzos Machenschaften hilflos ausgeliefert war. Und da sie sowieso schon verdammt viel Bockmist gebaut hatte, würde auf das eine hier auch nicht mehr ankommen. Und jetzt war die Stunde der Tat geschlagen, denn sowohl Azzo, auch ihr Bruder waren auf Jagd. Was hieß, dass sie nicht mehr so schnell wieder kamen. Zeit genug, den Schlüssel zu holen, Anouk zu befreien und sie schnellstmöglich zum Anwesen der Anjous zu bringen. Die junge Werwölfin ging zielstrebig durchs Schloss und suchte ein ganz besonderes Zimmer auf. Vaters Schlafgemach, ein Zimmer welches sie nie unter gar keinen Umständen betreten durfte. Sie musste ein wenig suchen, fand jedoch das, was sie gesucht hatte. Ein Schlüsselbund mit drei Schlüsseln. Eilig lief sie durch die Gänge, die Treppe hinunter, ehe sie vor der Tür Anouks Gefängnisses stand. "Anouk?" rief sie leise in der Hoffnung, sie würde sie hören, ohne dass sie zu viel Aufsehen erregten. Sie steckte die Schlüssel in die jeweiligen Schlösser und nach wenigen Sekunden ging die Tür knarrend auf.
können wir gerne so machen :3 Ja, das passt. Hab überlegt ob Ludwig da dann nicht vielleicht nochmal Claire aufsucht. ______ Anouk Auch der gestrige Tag war nicht unbedingt besser verlaufen. Es war nun der zweite Tag in ihrem Gefängnis angebrochen und schon jetzt tat der jungen Frau so einiges weh, die Beziehung zu Lucian hatte sie selbstbewusster werden lassen und so hatte sie leider nicht alles mit einem Ja und Amen über sich ergehen lassen. Sie war am gestrigen Abend heimfroh gewesen, als sie endlich wieder ihre Ruhe gehabt hatte und etwas zur Ruhe kam und hatte erstaunlicherweise gut geschlafen, was aber wahrscheinlich auch an dem hohen Grad der Erschöpfung gelegen haben könnte. Am nächsten Morgen hatte sie genau dasselbe gemacht wie am Tag davor, nur das Gute war, das bislang noch nichts darauf hingewiesen hatte, das Azzo bald kommen würde und so hatte sie sich an das Fenster gesetzt und einfach nur nach draußen gestarrt, denn was sollte sie denn sonst den ganzen Tag lang machen? Richtig, sie konnte absolut gar nichts machen, schließlich war sie eingeschlossen und in ihrem Gefängnis gab es eigentlich kaum etwas das sie tun konnte, doch schließlich wurde der etwas triste Tagesablauf durch etwas doch außergewöhnliches durch brochen, denn plötzlich vermerkte sie ein leises ´Anouk´´, ehe auch schon der Schlüssel im Schloss gedreht wurde. Im ersten Moment hatte sie die Stimme nicht zu ordnen können, doch Anouk hatte sich auf die Beine geschwungen und war langsam in Richtung Tür gegangen und letztlich dämmerte ihr wohl wer da gerade die Tür öffnete. Das konnte eigentlich nur die Prinzessin sein! Aber wieso? Wieso brachte sie sich schon wieder in Gefahr, denn mittlerweile wusste die Kurzhaarige ganz genau, das Claire nicht unbedingt zu ihrem Vater und zu ihrem Bruder stand."Claire? Was machst du hier?", fragte sie schließlich vorsichtig, als die Blondine schließlich im Zimmer stand. Wo hatte sie bloß den Schlüssel her, den hatte Azzo schließlich ziemlich gut gesichert oder sogar bei sich."Hast du keine Angst, das dein Vater das mit bekommt?"
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