Gute Frage. Vielleicht das die de Lunes jagen gehen und sie dann von den Anjous in einen Hinterhalt geführt werden? Sodass das Rudel gegen das andere kämpft und dabei natürlich Azzo & Lucian im Vordergrund stehen. Ich würde die Mädels da auch erst mal aus dem Spiel lassen und wirklich nur den Kampf schreiben. Azzo und Lucian kämpfen dann miteinander und Ludwig geht dann auf Hannibal los. Dort sieht es dann meinetwegen kritisch aus, bis zu dem Punkt wo Lucian Azzo tötet und Ludwig zusätzliche Kräfte (weil er ja der älteste ist) bekommt und Hannibal töten will, dieser aber dann flüchtet. Ludwig lässt es dann auf sich beruhen und sie siegen. ______________
Azzo Es war Abends. Und er richtig gut drauf. Er hatte sowohl seine Tochter, als auch sein Spielzeug heim gebracht und dann noch etwas länger Zeit mit Anouk verbracht. Dem kleinen, hübschen Ding, das wirklich versucht hatte, abzuhauen. Hannibal hatte er soweit in Ruhe gelassen, ihm aber nochmals eingebläut, dass er gefälligst seine Schwester in den Griff bekommen sollte. Warum diese auch so extrem geschwächt war, hatte er sich nicht mal gefragt. Aber das war wahrscheinlich besser so, sonst hätte er noch Wind davon bekommen, was an diesem Abend noch geschehen sollte. So hatte er aber viel Zeit mit seiner Brünetten Schönheit verbracht. Nachdem sie nachhause gegangen waren, hatte er sich mit ihr in ihrem Gemach eingesperrt und sie erst mal schön zur Rede gestellt, was denn diese dämliche Aktion von vorhin sein sollte. Dachten sie wirklich, dass sie einfach so aus dem Schloss spazieren konnte und hinüber zu den Anjous schlendern konnte? Dumm, das war wirklich dumm. Und glaubte sie wirklich, dass sie damit auch noch ungeschoren davon kommen würde? Lächerlich. Scheinbar kannte das junge Mädchen den König wirklich noch sehr schlecht, wenn sie sowas dachte. Dummes, kleines Ding. Und genau das hatte er ihr gesagt, immer wieder. Um sie gebührend zu bestrafen, hatte er selbstverständlich schon gleich was im Kopf gehabt. Allerdings machte er sich vorher noch einen Spaß daraus, sie zu verunsichern und sie nach einer angemessene Strafe zu fragen. Er wollte nämlich wissen, was das junge Ding ihm vorschlug. Jedoch waren ihre Vorschläge eher sehr nüchtern und langweilig ausgefallen, sodass er sich für seine eigene Idee entschied. Und diese war selbstverständlich brillant. So brillant wie er nun mal war, war was anderes auch gar nicht erst möglich. So hatte er die junge Frau körperlich extrem bedrängt. Schließlich war er der Meinung, dass er die ganze Zeit über die sie schon bei ihm verbracht hatte, viel zu nett und sanft mit ihr umgegangen war. Klar, um sie nicht aus versehen zu töten, allerdings war er sie noch nicht mal irgendwie angegangen. Sodass dies so ziemlich überfällig war. Und genau das, hatte er am heutigen Tag nachgeholt. Er hatte sie dazu genötigt, sich auszuziehen und sich in erster Linie ihren Kleid zu entledigen. Dies zu erreichen, war gar nicht zu einfach, da sie sich selbstverständlich sträubte und sich anstellte wie ein kleines Kind, sodass er kurze Hand selbst Pfote - Hand, was auch immer, anlegen musste, um das Kleid verschwinden zu lassen. Es könnte auch gut sein, dass er dabei den dünnen Stoff ein wenig zerrissen hatte. Aber das war letzten Endes nun wirklich nicht sein Problem gewesen. Er hatte sich jedenfalls einen Heidenspaß daraus gemacht, sie anzufassen und unsittlich zu berühren, sie kurzum einfach zu quälen. Dabei konnte es dann auch mal passieren, dass er nicht ganz so vorsichtig gewesen war und durchaus mal grob geworden ist. Sodass klein Anouk sicher ein bis zwei Blessuren und blaue Flecken mitgenommen hat. Allerdings hatte er sie nur angefasst, ihr noch nichts weiter getan, denn dafür hatte er ja noch mehr als genügend Zeit. Es sollte heute nur ein Vorgeschmack für ihn und auch sie sein. So hatte er es nur genossen, sie zu quälen und war dann nach einiger Zeit auch wieder gegangen. Schließlich würden sie noch genügend Zeit miteinander haben. Nun war es abends und er machte sich mit Hannibal zur großen Jagd auf. Langsam bekam er Hunger und es lechzte ihm nach einer großen, blutigen Mahlzeit.
Hannibal Er hatte sich nicht weiter mit seiner Schwester beschäftigt. Lediglich hatte er dafür gesorgt, das die Prinzessin so schnell nicht mehr aus ihrem Gemach raus kommen würde. So hatte er sie ohne irgendwelche weitere Fürsorge in ihr Bett gebracht und hatte daraufhin die Tür zum Balkon, alle Fenster und nachdem er die Räume verlassen hatte auch die Tür verriegelt. Um einen Ein - oder Ausbruch weiterhin zu verhindern, wurden auch zwei Wachen vor der Tür platziert. Wenn sie da raus kommen würde, dann würde er die Blondine einfach in irgendeinen Turm schließen, aus dem es keinen Ausweg gab. Dann konnte sie dort vor sich hin vegetieren, bis irgendwann ein Mann für sie gefunden war, der ihr hoffentlich jegliche rebellische Art austreiben würde. Nun ja, Hannibal hatte sich danach nicht weiter mit ihr beschäftigt, statt dessen hatte er sich im Dorf mit anderen Wölfen etwas vergnügt. Die Stimmung war gut, schließlich war der morgige Tag Vollmond und sobald es dunkel werden würde, würde das ganze Rudel auf große Jagd ziehen. Und darauf freute sich jeder, schließlich war es jedes Mal ein Fest. So verging der darauffolgende Tag ziemlich schnell, und Hannibal machte sich letztlich auf den Weg nach draußen, wo sich mittlerweile schon einige Wölfe eingefunden hatten. Ebenso auch der König, sein Vater. Und genau an dessen Seite lief Hannibal an der Spitze des Rudels in die Richtung des Waldes. Jeder Wolf hatte Hunger und immer wieder hörte man das feurige Heulen, jeder war schließlich aufgeregt und ebenfalls wusste aber auch keiner was im Wald auf sie Warten würde.
Ludwig Von den Wölfen die die Grenze bewacht hatten, hatten die Anjoubrüder Wind von der ganzen Sache bekommen. Er selbst war nicht gerade gut gelaunt gewesen, doch das was heute anstatt sorgte für einen Lichtblick. Nur der Tod eines bestimmten Wolfes trennte die Brüder von ihren Frauen und das Reich von einem guten König, auch wenn Ludwig noch nicht einmal wusste wer den Thron besteigen würde. Schließlich würde Lucian ihn töten, aber auf der anderen Seite war er selbst der Älteste und die Kraft würde automatisch auf ihn über gehen. Er wäre der rechtmäßige Thronfolger, doch damit beschäftigte er sich nicht weiter. Darüber konnte man heute Abend immer noch reden, doch das Hauptziel war erst einmal der Sieg. Zusammen hatten sie sich einen Strategie ausgedacht. Das Rudel würde das Königsrudel aus einem Hinterhalt heraus angreifen. Ziel war es, dass alle Rudelmitglieder abgelenkt waren, sodass Lucian sich ungestört dem Kampf mit Azzo widmen konnte, wohin gegen Ludwig sich den Bruder seiner geliebten Prinzessin zur Brust nehmen würde. Er würde ihn für all die Sachen die er Claire angetan hatte zur Rechenschaft ziehen und kurz gesagt bedeutete das den Tod. So war die Dunkelheit mitterweile angebrochen und das Rudel war bereit um los zu ziehen. Der Duft des Königs war leicht zu verfolgen und sie hatten heute Glück. Der Wind lag günstig, weshalb Hoffnung bestand, das der König und sein Rudel sie zu spät bemerken würden, aber notfalls lautete die Devise Angriff."Bist du bereit?", fragte Ludwig schließlich seinen kleinen Bruder, doch er wartete nicht weiter auf eine Antwort. Stattdessen verwandeltete er sich in seine hoch gewachsene Wolfsgestalt und gesellte sich an die Spitze des Rudels wo er auf Lucian wartete. Sobald dieser da war, würden sie los ziehen.
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Dachte ich jetzt einfach mal. Ganz simpel und einfach XD Da ich aber kein Plan hab, wie dieser Hinterhalt aussehen soll, umschreiben ich ihn gleich mal schön, ja? XD Das wird mir hier sonst zu anstrengend^^ _______________
Lucian Er war ein wenig aufgedreht, auch wenn der junge Mann es probierte zu verheimlichen. Doch er war sich sicher, dass Ludwig das durchaus mitbekam. Aber es war ja wohl normal, dass man etwas nervös war, wenn man drauf und dran war, den König eines Landes zu töten. Denn schließlich tat man sowas nicht jeden Tag. Natürlich hatte er fleißig trainiert, extrem viele Muskeln in seinem Wolfskörper zugelegt und war weitaus zuversichtlicher siegen zu können, als er es am Anfang war - wo er noch nicht mal seine neue Kräfte beherrschen hatte können. Er hatte viel dazu gelernt und war fitter und stärker den je. Er konnte es mit Leichtigkeit mit anderen Wölfen aufnehmen und war gefährlicher und tödlich für jeden. Selbst für seinen eigenen Bruder. Als er dann nämlich seine Kräfte beherrschen konnte und wusste, wie man sie anwandt war es schwierig für die anderen geworden mit ihm zu kämpfen. Aber jetzt war es langsam so weit, Tag der Entscheidung. Er wollte endlich wieder zu Anouk. Und allein das reichte um ihn so mit Motivation, Adrenalin und Wut vollzupumpen, dass er ein gebürtiger Gegner für Azzo war. Er vermisste die Dunkelhaarige so extrem, dass es manchmal sogar in seinen Gliedern schmerzte. Er sorgte sich jeden Tag und noch mehr, als er von der Flucht erfuhr. Man hatte ihn mit höchster Gewalt davon abhalten müssen, über die Grenze auf Azzo loszustürmen und ihn direkt anzugreifen und zu töten. Und ja aus logischer Sicht, von der Taktik her, machte es Sinn zu warten, aber für seine Emotionen, war es eine Talfahrt. Doch nun war es endlich so weit! Gott sei Dank. Er war unruhig, verwandelte sich aber in einem Wolf. Sein Fell war aufgestellt, er sog die Luft durchs Maul und stand mit gespitzten Ohren da. Es würde nun endlich zum Kampf kommen! Er lief auf das Rudel zu und kam an die Spitze zu Ludwig. Er warf ihm einen längeren Blick zu. Jetzt!
Azzo Auch er war schon Feuer und Flamme und total erpicht darauf, endlich wieder eine große Jagd zu veranstalten. Er hatte Lust auf Blut und wollte endlich wieder warmes, frisches Fleisch zwischen seinen Zähnen haben. Auch er ließ ein begeistertes Heulen von sich, als er sich mit den anderen in den Wald stürzte. Ob Wild oder Mensch, es war ihm egal. Er hatte nur noch sein Fressen vor Augen.
ne, würde den auch nicht groß ausschreiben den Hinterhalt. Würde jetzt einfach schreiben, das die irgendwo im Wald sind, und dann eben einfach angreifen XD ______
Ludwig Als sich schließlich auch Lucian an die Spitze gesellt hatte, trabte das Rudel erst gemütlich los, bevor alle in ein gleichmäßiges, schnelles Tempo fielen. Es dauerte einige Zeit bis der Duft des anderen Rudels in die Nasen der Wölfe schlich, doch schließlich rochen sie sie. Und damit stieg die AUfregung. Jeder der Anjouwölfe war ein wenig aufgekratzt und bereit sein Bestes zu geben. Insgeheim hoffte Ludwig, das sich die Verluste auf der eigenen Seite so gering wie möglich hielten, doch er hatte Hoffnung. Alle hatten die letzten Wochen hart trainiert und waren immer besser und besser geworde. Schließlich musste nicht nur Lucian fit sein, doch er hatte den stärksten und mächtigsten Gegner. Doch er war auch der Einzige, der überhaupt die selben Kräfte hatte wie Azzo. Er würde es schaffen! Das hoffte Ludwig, nein er glaubte fest daran. Sein kleiner Bruder war zäh und vor allem entschlossen und stark. Und dieser Kampf war wichtig, denn Azzo war nicht nur ein Tyran, nein, er hatte auch das Menschlein seines Bruders in seiner Gewalt. Diese Tatsache war wahrscheinlich die größte Motivation für Lucian. Der Wind stand günstig und so würde der Geruch der Anjou nicht nach vorne zu den anderen Wölfen geweht, sondern nach hinten weg. Und welcher starke Gegener sah bitte zurück? Niemand. Das Königsrudel, gerade der König selbst, war das stärkste und so erwarteten sie wohl eher weniger einen Angriff. Und genau davon gingen sie aus. Sie hofften es einfach. Schließlich kamen sie in Sichtweite und durch den dichten Wald konnte man immer wieder das Fell der feindlichen Wölfe schimmern sehen. So teilte sich das Rudel. Die stärkeren verteilten sich seitlich, während die schwachen hinter dem Rudel blieben. Schließlich war jedes Rudel gleich aufgebaut. Und dann, ja dann ging es los. Die Anjouwölfe sprangen aus der Deckung nur um sich auf die Feinde zu stürzen. Es würde ein Gemetzel geben, doch es war nötig um dem Land endlich Frieden zu bringen. So sprang auch Ludwig in das andere Rudel hinein nur um kurz darauf auch schon einen der Wölfe zu Boden zu stürzen. Es war kein starker Gegner, doch Hannibal hatte er noch nicht im Blick.
Hannibal Das Rudel war auf der Suche nach seiner Beute, als sich plötzlich andere Wölfe in das Rudel mischten und einen Angriff starteten. Ein alarmierendes Heulen von hinten ließ die Wölfe an der Spitze aufhorchen und so waren sie wenigstens etwas vorbereitete. Ziemlich schnell verbreitete sich der Geruch der Anjouwölfe und es war klar wer den Angriff startete. Die Anjous! Das konnte doch nicht wahr sein. Wie konnte man so dumm sein und den König höchst persönlich angreifen. Die verschiedenen Wölfe waren flott in Kämpfe verwickelt, doch gerade die Schwächeren hatten kaum Chancen gegen die Anjouwölfe, welche sehr beherrscht und vor allem trainiert wirkten. Und Hannibal? Der wehrte immer wieder andere Wölfe ab um wenigstens etwas bei seinem Vater zu bleiben, auch wenn er keine Sorge um ihn hatte. Der König war der Stärkste und eigentlich kein Wolf könnte es mit ihm aufnehmen. Und er selbst? Er hielt ausschau nach einem ganz bestimmten Wolf, nämlich dem Anjoubruder, den seine kleine Schwester so toll fande. Der Wolf, der die Unschuld seiner Schwester genommen hatte. Er hatte sie schlicht und ergreifend gefickt und ihr noch mehr Flausen in den Kopf getrieben als sie eh schon hatte.
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Ich schreib die beiden mal zusammen, weil es mir dann einfacher fällt, als mehr oder weniger das gleiche doppelt zu schreiben. ____________________
Lucian Es dauerte nicht lange, da hatte er den König höchstpersönlich im Rudel erblickt. Das war nicht schwer, den sein Geruch war der stärkste, er der größte und auffälligste Wolf in der gesamten Gruppe. Noch bevor der Angriff begann, fixierte der braune Wolf das große schwarze Getier an der Spitze des feindlichen Rudels. Heute ging es um alles und der junge Anjou würde alles aufs Spiel setzen, was er hatte. Sein Leben an allererster Stelle. Doch er war sich sicher, dass sich das Training und alle Sorgen um Anouk, den Ärger den sich die Königstochter aufgebürgt hatte, die Schmerzen die alle Beteiligten durchgestanden hatten, dass sich alles bezahlt machen würden. Heute würde der mächtigste Werwolf aller sterben. Er sah noch einmal zu seinem Bruder, nickte ihm zu, hoffte, dass sie beide überleben würde, doch mit großer Zuversicht in den Augen. Dann stürzte er er sich als erster, mit einem lauten Kampfgebrüll in die Schlacht. Denn es würde eine Schlacht werden. Eine brutale und blutige Schlacht. Der braune Wolf stieß viele einzelne Wölfe um, schleuderte sie weg oder biss ihnen ohne große Umschweife die Kehle durch, während er sich den Weg zum König bahnte. Dieser hatte ihn noch nicht entdeckt, doch das würde sich bald ändern. Und dann würde es ihm hoffentlich wie Schuppen von den Augen fallen. Lucian Anjou lebte, war quicklebendig und genauso stark wie Azzo selbst. Und kein anderer als sein eigenes Blut war dafür verantwortlich was heute geschehen würde. Er würde wissen, dass seine eigene Tochter Hochverrat begangen hat, einer fremden Familie die ernsthafte Chance geliefert hatte, den König, den Vater zu stürzen. Und das alles würde ihm in wenigen Sekunden bewusst werden. In wenigen Sekunden die augenblicklich näher rückten. Und Lucian würde dann die Erkenntnis in seinen Augen sehen, traurig darüber, dass die Wolfsform nicht so viele Gefühle auf Gesichtern spiegeln ließ wie die Menschenform, aber wohlwissend, dass sein Anblick für Azzo ein Schock sein wird. Und so kämpfte er sich mit viel Ehrgeiz und reiner Kampf- und Blutlust durch die Menge, ehe er direkt vor dem schwarzen Wolf stand. Ein wutentbranntes, wildes Knurren kam aus seiner Kehle, als er sich schon auf den überraschten und etwas überrumpelten Wolf stürzte. Er würde den König töten. Allein dafür, was er Anouk und ihrer Familie angetan hatte. Er würde sie rächen, wie kein anderer. So war Lucian sehr flink, von Azzo extrem unterschätzt, wodurch er seinem Feind bereits zu Anfang viele tiefe Wunden zusetzte und ihm auch einmal fast an der Kehle erwischt hätte. Doch der König hatte sich schnell gefangen und passte seine Taktik an den ebenbürtigen Gegner an und schlug gleich stark zu. Es war ein gefährlicher Kampf zwischen den beiden. Um sie herum wichen die Wölfe zurück, sodass die beiden schon bald im Mittelpunkt des Getümmels waren. Azzo hatte eine große Wunde am Auge, ein zerfetztes Ohr, sein rechtes Hinterbein blutete und Lucian hatte eine sehr große Wunde am Bauch. Doch gab noch lange keiner der beiden auf.
Alles gut. Ist wesentlich leichter so, als alles einzeln zu schreiben und sich dann eh nur zu Wiederholen. _______
Ludwig + Hannibal Die Wölfe, die bislang auf Ludwig zu gegangen waren, waren keine schweren Gegner gewesen, so war zwar sein braunes Feld schon voll Blut, doch er selbst hatte noch keine schweren Verletzungen davon getragen. Jeder Wolf der hier gerade kämpfte war im Blutrausch, das waren die animalischen Instinkte und so war sich Ludwig sicher, das sie später einiges zum Aufräumen hätten. Dennoch hatte er noch lange nicht den im Blick, den er Tod sehen wollte. Er knurrte böse und schließlich dauerte es nicht lange, da erkannte er etwas abseits einen hellen Wolf der mit seinen eisigen Augen über die Menge blickte. Doch Ludwig wartete nicht mehr lange und sprang mit einigen kraftvollen Sprüngen in seine Nähe, doch als er dort war, war Hannibal weg. Ein scharfes Knurren kroch seine Kehle hinauf, doch er vernahm seinen Geruch stark und so trabte er aufmerksam in den Wald, von dem ganzen Tumult weg. Er war nun vollkommen auf Hannibal fixiert und so bekam er auch nicht mit, wie der Kampf zwischen Lucian und Azzo verlief. Er musste nun seinen eigenen Kampf kämpfen, doch als er so darüber nachdachte sprang ein Wolf auf ihn zu und brachte ihn knurrend zu Boden. Sofort versuchte er sich zu wehren und schnappte ebenfalls in die Richtung der Kehle des weißen Wolfs, bevor er eine Unachtsamkeit nutzen konnte und Hannibal von sich weg stieß und sich wieder knurrend aufrichtete. Kurz schüttelte er sich und sprang dann wieder auf Hannibal so. Die beiden Wölfe waren ebenbürtige Gegner und Hannibal war vielleicht sogar ein wenig stärker, da sein Vater der König war. Und so ging es einige Zeit lang, das die Wölfe immer wieder aufeinander los gingen und sich gegenseitig versuchten zu schwächen. Es würde einige Zeit so weiter gehen. Doch Ludwig hatte mehr Erfahrung als Hannibal und kämpfte etwas beherrschter. So ging er ziemlich schnell dazu über seine Kräfte zu sparen und Hannibal aus zu powern. Er ließ ihn immer wieder angreifen und nach einiger Zeit wurde der weiße Wolf müde. Das war seine Chance!
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Also das Schreiben von Wolfskämpfen zählt eindeutig nicht zu meinen Stärken XD ____________
Lucian & Azzo Normalerweise hätte der Anjouwolf immer wieder nach seinem Bruder Ausschau gehalten, um sich zu vergewissern, dass er lebte und es ihm gut ging. Doch dies konnte er sich in diesem Kampf, mit dem mächtigen Werwolf nicht leisten. Also war er hoch konzentriert, extrem fokussiert bei der Sache und konnte einige gute Schachzüge vorweisen. Auch wenn beide Wölfe, sowohl der braune als auch der tiefschwarze sehr viele, schwerwiegende Verletzungen aufweisen, verlief der Kampf für Lucian bisher gut. Er kam mit Azzos Kampftaktik klar und hatte diese sehr bald auch schon leicht durchschaut, denn der König machte auch einige Fehler, die Lucian voraussehen ließen, was kommen würde. So konnte dieser stets gut ausweichen und selber einige gute Treffer landen. Doch er merkte auch das Azzo, trotz seiner zusätzlicher Kraft, immer noch ein Stück weit stärker und somit auch aggressiver war. Aber das nutzte er zu seinem Vorteil. So provozierte der Braune den König sehr und hoffte darauf, dass er aus Ungeduld und wegen der zu wenigen Beherrschung heraus, gravierende Fehler machte. Und dies war nach einer Weile auch der Fall. Lucian war ihm zum wiederholten Male ausgewichen und war ihm unter seine Pfote hindurch einfach weg gesprungen. Da gab der König ein wutentbranntes Knurren von sich und stürzte sich blindlings auf Lucian. Dieser wurde im ersten Moment unter den schwarzen Wolf begraben, doch er konnte noch in den wenigen Sekunden davor, dem anderen den Bauch weiter aufreißen, ehe Azzos schwere Gewicht ihn zu weiteren Bewegungen unfähig werden ließ. Allerdings sorgte der Schmerz Azzos dazu, dass dieser von sich aus, leicht aufrappelte. Damit gab er Lucian so viel Platz, dass er sich unter ihm wieder bewegen konnte. Er schnappte gezielt nach Azzos Kehle und umschloss diese letzendlich auch mit seinen scharfen Zähnen. Der Anjouwolf wusste, dass das wahrscheinlich seine erste richtige und wahrscheinlich auch letzte Chance war, den König wirklich zu töten, weshalb er alle Kraft in diesen Biss legte. Bitteres Blut füllte sein Maul, während er nicht locker ließ und das Gejaule seines Gegners hörte. Mit einer letzten Kraftanstrengung biss er dessen Kehle durch, spannte seine Hinterläufe an und stieß den König von sich. Sobald das schwere Gewicht war, rappelte er sich wieder auf und machte sich darauf bereit, den König doch noch nicht getötet zu haben. Denn auch dieser stand trotz durchgebissener Kehle wieder auf den Beinen und wankte auf ihn zu. Doch während dieser zu Lucian kommen wollte, sah der Braune wie die letzten Lebensgeister aus dem schwarzen Wolf strömte und dieser zu Boden ging. War er tot? Irgendwie war sich Lucian nicht sicher, einfach weil er es nicht fassen konnte. Also stand er stocksteif da, starrte auf den am Boden liegenden Körper und ignorierte seine eigene Blutlache in der er stand. Denn vielleicht waren seine Verletzungen doch gravierender, als er es selbst gemerkt hatte, da das Adrenalin seinen Körper auf 100% gehalten hatte. Erst als neben ihm ein lautes Siegesheulen und Raunen durch die Menge ging, realisierte der Braune, dass er es wirklich geschafft hatte. Trotzdem ging er noch immer in Kampfstellung auf den ehemaligen König zu, um zu prüfen ob dieser wirklich tot war. Mittlerweile zitterte er und merkte, dass sich in seinem Inneren etwas änderte. Er hatte noch nie getötet. Erst Recht keinen Alpha. Es fühlte sich an, als würde sich seine eigene Macht, Stärke und Kraft verändern, auch wenn er spürte, dass die zusätzliche Alphakraft Claires ihn verließ. Er sah auf und suchte mit den Augen nach seinem Bruder. Doch konnte ihn nirgendswo finden. Neben dem Gefühl der Veränderung, schlich sie auch die Sorge und Angst. Ludwig müsste jetzt alle Alphakraft haben...er wäre nun der König..wenn er denn noch lebte.
so schlecht find ich es nicht xd wie geht es dir eigentlich? Wird wenigstens die Weihnachtszeit bei dir etwas ruhiger und entspannter? ______
Ludwig & Hannibal Es hatte seine Zeit gedauert, doch Hannibal wurde müde. Der jüngere, aggressiver Wolf war viel zu unbeherrscht und viel zu wütend, so dass er gar nicht erkannt hatte, was Ludwig für ein Spiel gespielt hatte. So nutzte der große braune Wolf schließlich seine Chance und brachte seinen Gegner mit einem gezielten Biss oben in den Nacken zu fall, bevor er sich mit einem kräftigen Sprung auf ihn stürzte. Der angefachte Biss in die Kehle ging schief, denn der Prinz mobilisierte alle seine Kräfte und erwischte Ludwig böse an einem Auge. Kurze Zeit später spürte Ludwig wie das Blut sein Fell verklebte, doch dem Auge an sich ging es gut. Eine Narbe würde dennoch bleiben, doch diese Tatsache ließ ein wütendes Knurren seine Kehle empor steigen. Erneut setzten beide Wölfe zu einem Sprung an, nur um kurze Zeit später mit allem was sie hatten aufeinander los zu gehen. Immer wieder musste einer ausstecken, während der andere austeilte. Doch das Verhältnis was ausgeglichen. Wie lang der Kampf weiter gehen würde? Bis einer Tod war und da huschten Ludwigs Gedanken zu seinem kleinen Bruder, welcher gerade einen viel härteren Kampf austragen musste. Ob es ihm gut ging? Ob Lucian überhaupt noch lebte? Er war viel zu weit weg um es sehen zu können, doch ziemlich schnell wurde er aus seinen Gedanken gerissen denn Hannibal hatte seine Unachtsamkeit genutzt und hatte ihn knurrend zu Fall gebracht. Mit aller Mühe versuchte Ludwig sich aufzurappeln, doch der weiße Wolf hielt ihm am Boden und kam mit dessen scharfen seiner Kehle immer Näher. Insgeheim hatte Ludwig gerade schon abgeschlossen, doch dann änderte sich etwas. Ein merkwürdiges Gefühl breitete sich in seinem geschundenen Körper aus und auch Hannibal hielt inne, ehe dieser wimmernd von Ludwig wich. Diese Handlung nutzte der braune Wolf um aufzustehen und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Lucian hatte gewonnen! Und als er das dachte spürte er wie sich eine neu gewonnene Kraft in ihm ausbreitete. Seine Sinne wurden schärfer und seine wölfische Erscheinung wuchs einige Zentimeter, sodass er nun Hannibal überragte. Er war nun Alpha und damit König, auch wenn es Lucian wohl mehr verdient hatte. Und so entwich Ludwig doch ein tiefes Knurren, ehe er auf Hannibal zu sprang und diesen an der Kehle packte und einige Meter weit gegen einen Baum schmiss. Er stand nicht wieder auf und gerade hielt es der braune Wolf auch nicht für nötig nach zu sehen. Er würde so oder so bald an den Wunden sterben. Stattdessen trabte er zurück zu den anderen und stimmte ziemlich bald in das Siegesheulen mit ein, ehe er zu seinem Bruder trat, welcher ziemlich schwer verwundet war. Lucian stand in seiner eigenen Blutpfütze und so blickte Ludwig ihn doch etwas besorgt an und stupste ihn kurz auffordernd an. Sie musste dringend zum Schloss und dort Lucian von Claire verarzten lassen, weshalb Ludwig auch schon diese Richtung einschlug und los lief.
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Also ich war kein bisschen zufrieden, weil irgendwie.. keine Ahnung, aber ist ja auch egal XD Es geht. Ich habe jedenfalls für die Schule & Kita alles fertig und abgegeben, was ich für dieses Jahr noch habe machen müssen. Mir fehlt nur noch ein Geschenk und ansonsten werde ich zwischen Weihnachten und Silvester wieder anfangen ein Projekt und Elternabend vorzubereiten. Das nächste Halbjahr wird ziemlich heavy, da ich da einfach jeden Monat irgendwas habe. Januar großes Projekt, Februar Elternabend, März 2x Abgaben und Entwicklungsgespräche, April muss ich eine Fortbildung halten und habe ich mein Reflexionsgespräch, Juni Examsprüfungen und Juli Kolloqium. Ich denke da wird es auch sehr schwierig für mich sein, überhaupt vorbei zu kommen ._. Aber bis dahin ist noch Zeit! Jetzt kommt erst Weihnachten und die Vorbereitung für den Elternabend & Silvester. Und wie siehts bei dir aus? _____________________
Lucian Am stärksten bluteten wohl die Wunden am Bauch, Schulter und Nacken. Außerdem hatte seine Rute ordentlich was abbekommen und seine Pfote schmerzte. Aber alles in allem, ging es ihm gut. Jedenfalls waren die Verletzungen nicht lebensbedrohlich, einfach weil die neu gewonnene - vor allem die Eigene Kraft ihn viel besser heilen ließ. Man konnte nichts über die Alpha Kraft der ehemaligen Königsfamilie sagen, denn sie hatte ihnen diese Möglichkeit beschert, doch der junge Wolf fühlte sich weitaus besser wenn er seine eigene Kraft hatte, ohne mit etwas zusätzlichem gemischt. Die Anspannung die der junge Wolf die ganze Zeit mit sich getragen hat, fiel gleichzeitig mit der Sorge um Ludwig von ihm ab, als dieser auf ihn zu kam. Gott sei Dank, ihm ging es gut! Erst jetzt wagte der Braune ein triumphierendes Heulen von sich zu geben, das weitaus länger war, als das der anderen Wölfe. Ja doch, es gab jeden Grund zur Freude, sie hatten gewonnen. Die de Lunes, die Jahrhunderte das Land mit Angst und Schrecken versetzt haben, waren gefallen. Nun war endlich Zeit für eine neue Ära. Und trotzdem gab es den Beigeschmack des Todes, den Lucian hatte. Kurz fiel sein Blick auf den König, der sich automatisch nach seinem Tod wieder in die Menschenform, seiner ursprünglichen Form, verwandelt hatte. Ein Monster war gegangen und Lucian würde ihm ganz sicher nicht nachtrauern. Er hatte Anouks Leben zerstört und ihre Familie auf dem Gewissen. Und der Anjou war froh, dass diese Person nicht mehr Anouks und sein Leben bestimmte. Er wandte sich Ludwig zu, als diesen ihn anstupste und lächelte. Auch wenn man das als Wolf nicht sehen konnte, sprachen seine Augen Bände. Und er war noch zufriedener, als Ludwig nichts mehr an sich hielt und voller Energie zum Schloss los rannte. Und ja, Lucian war durchaus aufgefallen, dass sein Bruder einen Wachstumsschub gehabt hatte. Zufrieden, aber weitaus langsamer als Ludwig, schlug auch er die Richtung zu seinem neuen Heim ein. Wenn er nicht so viele Verletzungen gehabt hätte, wäre er jetzt ebenfalls los gelaufen, doch diese behinderte ihn soweit, dass er in ein gemächliches Tempo fiel. Aber dennoch schnell genug, da die Freude auf Anouk ihn anspornte.
Claire Werwölfin hatte die restliche Zeit in einem Dämmer- und Wachzustand verbracht, als etwas machen zu können. Ihre Kraft war bis zum letzten Tropfen aufgebraucht, sie heilte nicht mehr und konnte sich von alleine kaum bis gar nicht auf den Beinen halten. Ihr ganzer Körper schmerzte. Der Kampf mit Hannibal hatte ihr alles was sie noch hatte, geraubt. Und nun lag sie einfach nur im Bett, atmete und hoffte das Ludwig und Lucian die Nacht für sich gewinnen würden, damit sie am nächsten Morgen endlich wieder ihre Kraft zurück bekommen würde und der Horror endlich ein Ende hatte. Seit dem Fluchtversuch hatte sie Anouk nicht mehr gesehen und sie sorgte sich um das viel zu zerbrechliche Menschenmädchen, das hier irgendwo im Schloss eingesperrt war. Nur das Wissen, dass ihre Familie auf Streifzug war, beruhigte sie dahin gehend, das sie wusste, dass keiner bei Anouk war, wenn sie alle unterwegs waren. Viele klare Gedanken konnte Claire nicht fassen, da ihr Kopf wie vernebelt war und sie immer wieder weg dämmerte oder auch bewusstlos wurde. Sie wusste nicht was es von beidem war, denn es war stets eine schwarze Tiefe die sie zu sich holte. Auch jetzt war ihr Bewusstsein weggedämmert, als sie von großer Aufruhr, Unruhe und vielen verschiedenen Stimmen wach wurde. Panik herrschte im Schloss und die junge Frau wusste auch wieso. In weiter Ferne konnte sie ein lautes Siegesgebrüll ausmachen, dass ihr ein schwaches Lächeln auf die Lippen und Tränen in die Augen trieb. Sie hatten gewonnen. Gott sei Dank. Ludwig und auch Lucian lebten. Dafür war ihr Vater und sehr wahrscheinlich auch ihr Bruder tot. Irgendwie war das ein seltsames Gefühl. Seine eigene Familie tot zu wissen und dies nicht wirklich zu betrauern. Sie waren Monster und Mörder gewesen - aber dennoch ihre Familie. Ein leises Seufzen kam über ihre Lippen und sie wurde mit einem Mal ein wenig wacher. Lucian hatte die restliche Kraft der de Lunes abgegeben und sie konnte davon einmal tief einatmen. Zum Heilen würde es nicht reichen, aber das war nicht schlimm. Denn die junge Frau wusste, dass sie in paar Stunden ihre Kraft nach und nach wieder bekommen würde. Wenn der Vollmond unterging und ein neuer Tag begann. Der erste Tag mit einer anderen Familie an der Spitze. Claire schloss die Augen und konzentrierte sich auf ihre Atmung die ihr jetzt viel einfacher fiel. Sie lauschte den Geräuschen des Schlosses und der Nacht. Hörte wie viele Bedienstete hastig die Sachen packten, sich panisch Dinge zuriefen und wie mehrere Pferde gesattelt wurden. Ja, es würde viele aus dem Schloss flüchten, diejenigen die sich über ihre neue Freiheit freuten, aber die meisten werden froh um den Wechsel sein. Eine neue Zeit beginnt. Erschöpft schlief sie wieder ein.
Ach Gott, dein Terminkalender ist vollgepackt. Ich freu mich jetzt erst mal auf meinen Urlaub - noch zwei Mal arbeiten und dann 2 Wochen frei. So das arbeiten macht echt Spaß, aber meine Tage sind halt extrem lang bis ich bei den Pferden fertig bin - und hin und wieder muss ich dann ja doch für die Schule lernen, aber im Großen und ganzen kann ich mich nicht beklagen. Bin nur echt froh, jetzt mal frei zu haben und mal wieder alles etwas gediegener machen zu können. Nicht mehr dieses rum Gehetze. Bin auch sehr froh, 3 Tage bei meiner Oma zu sein über Weihnachten. Das sind dann drei Tage Erholungsurlaub xd
Ich antworte dir dann morgen, ich hau mich jetzt in die Federn :3 welcher klingelt um halb 6 ._.
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Ludwig Der braune Wolf war wohl sehr erfreut über seine neu gewonnen Kräfte und die Stärke die ihn gerade durchflutete. So lief er doch freudig in die Richtung des Schlosses, was von nun an in den Besitz der Anjous über ging und das freute er. Vor einiger Zeit war es noch undenkbar gewesen, doch jetzt hatten sie es geschafft. Lucian hatte es geschafft den König zu stürzen. So waren die Anjous nun die Alphafamilie, die Königsfamilie und somit auch die stärksten Wölfe in dieser Gegend und er selbst stand ganz oben an der Spitze. Er würde nun der König werden, das oberste Alphatier und Lucian würde ihm dabei helfen die Aufgaben als König gut machen zu können und vor allem gerecht und gut zu bleiben. Ludwig drehte sich einige Male nach hinten um zu sehen wo der Rest des Rudels, vor allem sein Bruder, blieb, welcher doch etwas gemächlicher nach kam, was sich aber wohl mit seinen doch starken Wunden erklären ließ. Dennoch war Ludwig sich sicher, das Lucian das schaffen würde. Er hatte jetzt ähnliche Kraft wie er und dementsprechend schneller würden seine Wunden heilen. So würde keine seiner Wunden lebensbedrohlich sein, was auf jeden Fall schon einmal gut war. Nach einiger Zeit erreichte er nun endlich das Schloss, wo er es noch nicht für nötig hielt sich in seine Menschengestalt zu verwandeln. Er wollte so schnell wie möglich zu Claire, seiner wunderschönen Claire, für welche dieser ganze Spuk nun endlich ein Ende hatte. Keiner würde es mehr wagen ihr weh zutun, denn ansonsten würde derjenige es wohl mit ihm zutun bekommen. So schlupfte der braune Wolf durch die doch etwas aufgescheuchten Menschen und folgte einfach dem Geruch der Wölfin, ehe er sich kurz vor deren Tür in seine Menschengestalt verwandelte. Hier und da sah man noch einige Wunden, doch dieser wurden immer kleiner und unauffälliger, bevor sie bald ganz verschwinden würde. Er fand eine schlafende Claire in ihrem Bett vor und das war gut. Es ging ihr gut! Und ihre Kärfte müssten langsam auch wieder kehren. Vorsichtig trat er an das Bett der schönen Blondine heran, ehe er sich auf die Kante setzte und ihr sanft durch die langen Haare strich."Claire?", sagte er vorsichtig. Er wollte sie nicht unsanft wecken.
Anouk Die junge Frau hatte von allem nicht wirklich viel mit bekommen. Sie war in diesen Räumen eingesperrt und wusste ganz und gar nicht was draußen vor sich ging. So hatte sie sich irgendwann in das große Bett gelegt und die Decke über den Kopf gezogen. Inständig hoffte sie, das sie ihre Ruhe hatte - doch noch mehr hoffte sie, das Lucian es geschafft hatte und der König endlich tot war, doch sie wusste es nicht. Sie hatte einfach keine Ahnung was vor sich ging und das machte die Kurzhaarige gar wahnsinnig. Sie seufzte und erst jetzt merkte sie, wie ihr doch irgendwie alles weh tat. Azzo war nicht gerade nett gewesen, weshalb sie mittlerweile einfach nur Angst hatte, das er wieder kommen könnte und noch schlimmeres mit ihr machen würde. Sie hatte Angst - verdammt Angst. Angst vor Azzo und noch mehr Angst um Lucian. Sie hatte Angst, das ihr diese auch noch weg gerissen werden könnte und dabei war der Werwolf wohl mittlerweile der Einzige den sie noch hatte. Ihre Eltern waren tot. Sie sind elendig in ihren eigenen Vierwänden verbrannt und das auch nur, weil der tyrannische König gerade Lust darauf gehabt hatte und sie haben wollte. Er hatte es verdient zu sterben! Er sollte genauso leiden wie alle anderen, wie alle die er je tyrannisiert hatte und so schlief sie irgendwann ein. Anouk schlief ziemlich unruhig. Sie hatte Albträume und irgendwann schreckte die Dunkelhaarige hoch, da sie aufgrund großer Unruhe im Schloss wach geworden war. Langsam quälte sie sich aus dem Bett und strich sich die Haare zurecht, bevor sie sich doch nur wieder hinsetzte und wartete. Sie wartete einfach nur. Auf was sie wartete? Das endlich irgendjemand diese verdammte Tür öffnen würde.
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Ja, das kann ich nachvollziehen. Manche Tage können sich richtig in die Länge ziehen und am Ende ist man einfach nur so k.o., dass man sich kaum auf den Beinen halten kann und nur noch schlafen will. Und ich "muss" nur dreimal die Woche zum Stall - mit eigenen Pferden kann ich mir vorstellen, dass das noch weitaus extremer ist. Aber du schaffst das! Genau, genieß jetzt erstmal die Feiertage :3 Ich liege jetzt erstmal zur aller Überfluss krank im Bett - schön mit Fieber, passend zu Weihnachten -.-' Erwarte also bitte nicht so viel von den nächsten Posts.. ____________________
Claire Sie wurde davon wach, dass Blutgeruch in ihre Nase kroch. So unromantisch wie das nun mal war - es war Vollmond und sie ist reinblütige Werwölfin. Der Geruch von Blut aktivierte vor allem zu dieser Zeit ihre tiefsten Wolfinstinkte. Erst als sie langsam wieder zu Bewusstsein kam, bemerkte sie, dass jemand bei ihr war und ihr übers Haar strich. Und das sich der Blutgeruch mit einem anderen, auch sehr starken Geruch mischte. Claire schlug die Augen auf und blickte mitten ins Gesicht ihres so sehnsüchtig erwarteten Geliebten. Sofort erinnerte sie sich an ihre letzten Eindrücke bevor sie scheinbar wieder weggedämmert war. Schwach lächelte sie und hauchte leise: "Ihr habt es geschafft", sie hatten gewonnen. Endlich würde das Leben besser werden. Alles würde in den richtigen Bahnen kommen und einem glücklichen Leben stand nichts mehr im Weg. Keine brutale Familie. Kein verrückter Bruder.
Lucian Ja, er brauchte weitaus länger als sein Bruder zum Schloss. Einfach weil ihn seine Wunden ein wenig behinderten, auch wenn sie schon längst anfingen zu heilen. Da es aber zum Teil wirklich schwere Verletzungen waren, konnte dies aber schon eine Weile dauern - trotz der neuen zusätzlichen Kraft. So kam er erst an, als Ludwig schon längst nach drinnen verschwunden war und sich sehr wahrscheinlich auf die Suche, nach seiner geliebten Claire machte. Auch ihn selber hielt nichts mehr, endlich zu seiner Anouk zu kommen. Auch wenn ihn schon den ganzen Weg über die Angst in den Bauch stach. Er wusste nicht wie es ihr ging, in welcher Verfassung sie war und was ihr der verrückte und krankhaft perverse König angetan hatte. So suchte er sich den schnellsten Weg, verfolgt von seiner Angst und Sorge, durchs Schloss. Diesen fand er schnell, da er eine perfekt ausgebildete Nase hatte und ihren Geruch überall herausfiltern konnte. Kurze Zeit später stand er vor einer verschlossenen, schweren Tür. Da er noch immer in seiner Wolfsform war, schmiss er sich voller Kraft und mit seinem ganzen Gewicht gegen die Tür, die dadurch langsam zu bersten begann. Es brauchte noch weitere zwei Anläufe, ehe die Tür nachgab und ein verwunderter großer brauner Wolf ins Zimmer stolperte. Noch bevor er am Bett war, verwandelte er sich zurück in seiner Menschengestalt. "Anouk!" Sie lebte!
Oh ja, das ist wahr. Da kommt man abends heim, duscht noch schnell und schmeißt sich ins Bett und schläft - da bleibt dann nicht mal mehr Zeit was zu essen^^ Hast du wieder eine Reitbeteilung?:3 Ja, bin froh, das ich zwei Tage unter der Woche Pferdefrei hab - das sind dann immer die Tage wo ich noch mein Zimmer einräume oder bei meinem Freund bin. Ach Gott - gute Besserung dir! Kein Problem. Wünsche dir aber trotz allem schöne Feiertage und erhol dich gut :3 ________
Ludwig Der junge Mann wartete einige Zeit an ihrem Bett, doch schließlich schlich sich ein Lächeln auf seine Lippen als er bemerkte, das die schöne junge Frau wach wurde. Zum Glück ging es der Prinzessin gut. Nein, nicht die Prinzessin sondern wohl doch eher die zukünftige Königin. Selbst so verschlafen war sie unglaublich schön. So lauschte der junge Mann ihren gehauchten Worten, doch obwohl die Geräuschkulisse außen rum sehr laut war konnte er durch seine guten Ohren alles ganz genau zu verstehen. Langsam nickte er mit einem doch ziemlich fröhlichen Lächeln auf den Lippen und einem freudigen Funkeln in den braunen Augen."Ja, Lucian hat es geschafft", hauchte er. Er war ehrlich, denn die schwere Arbeit hatte nun mal sein kleiner Bruder erledigt, welchem die schöne Frau für eine Zeitlang ihre Kräfte geliehen hatte. Erst dadurch war es seinem Brüderchen überhaupt gelungen den König zu stürzen und ihn somit auf den Thron zu setzen und wenn Ludwig auf dem Thron saß, dann würde natürlich Claire seine Ehefrau, seine Königin werden und darauf freute er sich jetzt schon tierisch. So beugte er sich zu ihr hinunter und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn."Wie geht es dir?", fragte er schließlich doch ein wenig besorgt. Sie musste schwach sein, doch bis morgen dürfte der größte Teil ihrer Kräfte zurück sein.
Anouk Die Kurzhaarige hatte gewartete. Sie hatte ziemlich lange gewartete und als es das erste Mal gegen die schwere Tür rumpelte zuckte sie stark zusammen und kauerte sich doch automatisch in der hintersten Ecke des Bettes zusammen um kurz darauf auch schon die Decke über ihre Knie zu ziehen. Sie hatte Angst, das würde wohl jeder Wolf sofort riechen und selbst ein Mensch würde es sofort sehen, welche Emotionen sie gerade durch lebte. Und wenn man wusste, was Azzo mit ihr gemacht hatte, dann war diese Reaktion doch nur verständlich. Sie hatte keine Ahnung wer da gerade versuchte in das Zimmer zu kommen. Es konnte einfach jeder sein und es könnte auch ein wütender Azzo sein, der nicht einmal mehr die Geduld hatte den Schlüssel zu suchen. Es folgten noch zwei weitere laute Rumpler, ehe die schwere Tür in sich zusammen fiel und ein brauner Wolf stürmte in das Zimmer und sorgte wohl doch dafür, das sie zusammen zuckte und die Decke noch etwas weiter nach oben zog, doch es war klar, das es nicht Azzo war. Es war nicht Azzo so viel war schon mal klar, doch ziemlich schnell merkte sie, das ihre Angst vollkommen unbegründet war. Es war Lucian. Und er lebte! Doch selbst ihr fiel auf, das er einige Wunden davon getragen hatte. So sprang sie doch ein wenig ungeschickt auf und fiel ihm stürmisch in die Arme."Ich bin so froh dich zu sehen", schluchzte sie doch ein wenig, denn jetzt gerade kamen alle Emotionen der letzten Wochen und Tage nach oben.
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Jep, du beschreibst gerade mein Leben. Nur das ich keinen Freund mehr habe XD Das hat sich schon vor einem halben Jahr erledigt. Ja, ich hatte eine Reitbeteiligung. Sie wurde am 8. November eingeschläfert, sie war sehr krank, wir haben alles probiert aber es hat nicht mehr gereicht. Schon während dieser Zeit (seit Frühling/Sommer konnte man nichts mehr mit Daphne machen..) durfte ich ein anderes Pferd am Stall mitreiten, weshalb ich jetzt die RB auf dem anderen Pferd habe. Schwierige Zeit... Dankeschön! Ich geb mir Mühe ... :] ________________
Claire Nein, sie hatten es geschafft. Ohne Ludwig hätte Lucian das niemals geschafft und genau das wollte sie ihm auch sagen, aber sie spürte schon, dass die Müdigkeit wieder kam. Also würde sie sich alle Worte für einen späteren Zeitpunkt aufbewahren. Wenn sie endlich wieder fit war, ihre Wunden verheilt waren und sie sich wieder normal bewegen konnte. Jetzt begnügte sie sich einfach damit, mit ihren Fingern, nach seiner Hand zu suchen. Sie waren kraftlos, aber sie wollte ihn in ihrer Nähe wissen. Am liebsten wäre es ihr wirklich, wenn der junge Mann einfach nur neben ihr im Bett liegen würde und von dort nie wieder verschwinden würde. Für immer bei ihr. Das war ihr Traum. Ihre Lider hatten sich wieder gesenkt, als die Wölfin seine Frage hörte. "Sehr müde, schwach - ich heile nicht", erwiderte sie im Flüsterton. Sie trug immer noch die Verletzungen die ihr Hannibal zugesetzt hatte und es würde noch eine Weile dauern, bis alles verheilt war. Sie behielt die Augen zu und seufzte leise, "bleib bei mir..", bat sie noch, ehe die Müdigkeit sie wieder in ihren Bann riss. Wahrscheinlich würde sie die nächsten Stunden nichts weiter tun können, als nur zu schlafen. Sie war einfach so unfassbar müde. Ausgelaugt, schwach.
Lucian Vielleicht wäre es besser gewesen, nicht so laut durch die Tür zu brechen. Denn natürlich roch und sah er die Angst, die Anouk durchlebte und sogleich fühlte er sich schuldig. Doch dann erkannte sie ihn und stürzte auf ihn zu, um ihm gleich darauf um den Hals zu fallen. Und er lächelte überglücklich. Er schloss die junge Frau um seine Arme und hielt sie einfach nur fest. Und tatsächlich glitzerte die ein oder andere Träne in seinem Auge. Denn er hatte solch eine furchtbare Angst um sie gehabt, er war völlig fertig mit den Nerven gewesen. Seit er erfahren hatte, dass Azzo sie zu sich geholt hatte, ihre Familie das angetan hatte und dann noch der missglückte Fluchtversuch. "Anouk, es tut mir so schrecklich Leid", murmelte er schuldbewusst in ihre Haare. Wenn er doch einfach nicht in ihr Leben aufgetaucht wäre, dann wäre sie jetzt glücklich bei ihrer Familie. Doch wegen ihm, war alles kaputt gegangen. Es tat ihm so Leid. Er hielt sie fest in seine Arme, als er auch sie schluchzen hörte. Wenigstens hatten sie sich endlich wieder. Und sie lebten beide, waren endlich vereint, trotz allem, was passiert war. "Ich liebe dich so sehr", hauchte er ihr zugleich traurig und froh ins Haar. Vielleicht hatte sich doch endlich alles zum guten gewendet. Es wäre so schön. Ein gemeinsames Leben, ohne Sorgen und Ängste.
Ganz ehrlich - ohne Freund wäre manches echt einfacher XD aber naja, gegen die Liebe kann man nichts machen :D Oh man. Was hatte sie denn? Das glaube ich dir. Das ist immer schwer, vor allem wenn an eine Bindung zu den Tieren aufgebaut hat. _______
Ludwig Er merkte zemlich deutlich wie schlecht es ihr ging und das bereitete ihm doch Sorgen. Doch Claire war eine starke Frau, welche bis jetzt wohl ziemlich viele schlimme Dinge überstanden hatte und dementsprechend war er sich zu 100% sicher, das sie auch das hier schaffen würde. Es war Vollmond. Lucian würde nun seine eigenen Kräfte wieder aufbauen und hatte dazu neue Kräfte gewonnen. Wie auch Ludwig selbst. So war es nur eine Frage der Zeit bis sie wieder bei vollen Kräften sein würde. Darauf freute er sich schon. Er freute sich darauf endlich ungestört und ohne Angst mi ihr durch die Wälder laufen zu können, mit ihr Jagen gehen zu können und ebenso einfach eine Familie mit ihr gründen zu können. Doch auch das Amt des Königs würde nicht einfach werden. Er würde große Verantwortung tragen müssen, doch Ludwig war sich sicher, das er dabei Hilfe bekommen würde. Claire würde immer an seiner Seite stehen, ebenso würde er Lucian als seinen Berater haben wollen und auch der Vater der Anjoubrüder wäre immer zur Stelle um seinen Söhnen zu helfen. Doch Ludwig würde viel zu tun haben. Einiges würde sich in diesem Königreich ändern. Er wollte das Leben für die Menschen schöner machen, aber die Ziet würde noch zeigen, was sie alles machen würde. Doch eins war sicher - sie würden das alles gemeinsam schaffen. So legte Ludwig sich schließlich neben sie und zog die zierliche Blondine in seinen Arm. Auf ihre Worte flüsterte er nur noch "Ich bleibe immer bei dir", doch er war sich gar nicht sicher ob sie nicht sogar schon schlief. Ludwig selbst wurde mittlerweile selbst müde und so schloss auch er seine Augen und döste kurze Zeit später ein.
Anouk Sie war einfach nur froh ihn hier zu haben und ihn lebendig zu sehen. Das schlimmste was hätte passieren können wäre wohl sein Tod gewesen. Sie wäre hier elendig verreckt und hätte sich irgendwann wohl selbst dasLeben genommen um sich aus dem Besitz von Azzo zu befreien. Doch diese Variante war der Kurzhaarigen doch wesentlich lieber. Sie ließ sich ohne Widerworte fest an Lucian drücken und drückte sich wohl selbst noch etwas mehr an seine starke Brust. Seit einiger Zeit konnte sie sich nun endlich wieder entspannen. Sie war in Sicherheit bei ihm; ihrer mittlerweile wohl einzigen Bezugsperson die ihr geblieben war. Einige salzige Tränen kullerten ihre Wangen hinunter, doch es waren Tränen der Freude. Sie freute sich einfach, das er bei ihr war und nun dieser ganze Schrecken ein Ende hatte. Endlich gab es keinen bösen König mehr, und vielleicht hatten sie ja sogar die Möglichkeit zusammen zu leben, auch wenn sie sich nicht wirklich sicher war ob das überhaupt von den anderen Wölfen akzeptiert wurde. Schließlich war sie ein Mensch und er ein Alphawolf, der nun auch noch der Königsfamilie angehörte. Ob das überhaupt erlaubt war? Sie wusste es nicht. Dafür kannte sie sich einfach nicht gut genug mit allem aus, doch gerade war es ihr auch egal. Sie genoss seine Nähe, die Wärme die er ausstrahlte, auch wenn sie besorgt war, da er doch einige Wunden am Körper trug. Auf seine Worte schüttelte sie leicht den Kopf und blickte ihn aus ihren etwas nassen Augen an."Dir muss nichts leid tun Lucian, du hast alles gemacht was du konntest und jetzt bist du hier", sagte sie und ein leichtes Lächeln schlich auf ihre Lippen, die doch etwas lediert aussahen. "Ich liebe dich auch Lucian", hauchte sie, bevor sie sich dann doch auf die Zehenspitzen stellte um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen.
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Das auf jeden Fall. Alles und jeder will ja stets deine Aufmerksamkeit.. und dann noch der Freund. Irgendwann braucht man auch etwas Ruhe. Aber was man nicht alles für die Liebe tut. ;P Atemwegsprobleme, sie hat zum Schluss kaum noch Luft bekommen und um jeden Atemzug gekämpft. Sie hat total abgebaut und hat ihre Lebensfreude komplett verloren - es war schrecklich. Deshalb haben wir sie erlöst, es war einfach total schlimm. Ich komme noch immer nicht richtig klar damit, doch es war die richtige Entscheidung und jetzt geht es ihr auf jeden Fall besser, dort wo sie ist. Ich hatte vor ihr noch nie so eine Bindung zu einem Pferd, Daphne war alles für mich. Ich vermisse sie sehr. Seit ihrem Tod, brauchte ich 1 1/2 Monate bis ich mich wieder auf Fant setzen konnte. Einfach weil ich es nicht richtig fand. Aber unsere Stallgemeinschaft steht total hinter einem, weshalb es langsam wieder bergauf geht. Kurz weil es nur eine Zeitüberbrückung vor dem Essen ist. _______________
Claire - schläft XD
Lucian Er legte seine Hand an ihrer Wange und betrachtete sie voller Liebe, Zuneigung, aber auch mit etwas Traurigkeit. Denn ja, er fühlte sich schuldig. Er hätte irgendwas tun müssen, um sie richtig schützen zu können. Doch darin hatte er vollkommen versagt. "Ab jetzt wird dir nie wieder mehr irgendwas passieren Anouk, das schwöre ich dir. Ich werde immer bei dir sein und auf dich aufpassen. Du gehörst doch zu mir", erwiderte er ehrlich und ernst. Ihr Kuss und ihre Worte zauberten ihm ebenfalls ein Lächeln auf die Lippen und er erwiderte den Kuss liebevoll, sanft, aber sehnsüchtig. Froh darüber, endlich bei seiner Geliebten zu sein. "Du bedeutest mir mehr als alles andere", flüsterte er ihr ins Ohr und hielt sie weiter in seinen Armen. Hatte nicht vor, sie in den nächsten 50 Jahren sie jemals wieder loszulassen.
Das kann ich mirgut vorstellen. So etwas ist immer schwer, aber gerade bei einer schweren Krankheit ist der Weg der Erlösung einfach der bessere. Und ich kann mir vorstellen, das sie froh ist, das ihr sie nicht habt unnötig weiter leiden lassen! Und so dumm es klingt - mit der Zeit wird es leichter. Vor allem wenn viele Menschen hinter einem stehen und einem dabei helfen. Aber genieß nun erst Mal die Feiertage <3 Ach, kein Thema - mach jetzt auch was kurzes zur Zeitüberbrückung. ______
Anouk Ihr Herz raste. Vor Glück, vor Aufregung und wohl doch auch weil sie ihn so sehr liebte. Er hatte ihr Herz im Sturm erobert und er brauchte sich keine Sorgen machen oder sich die Schuld für irgendetwas geben, was passiert war. Er konnte nichts dafür und hatte alles ihm mögliche getan um ihr zu helfen. Und jetzt hatte er es geschaft. Er hatte den König gestürzt und seinen Bruder damit auf den Thron gesetzt. Das war nicht unbedingt eine leichte Aufgabe gewesen und das war ihm hoch anzurechnen. Über seine Worte konnte sie nur lächeln. Es war so schön diese Worte aus seinem Mund zu hören und zu wissen, das sie nun endlich wieder jemanden hatte, der auf sie aufpassen würde. Und da konnte sie sich bei ihm zu 100 Prozent verlassen, schließlich war Lucian ein Werwolf und noch dazu ein ziemlich starker. So schmiegte Anouk sich nur noch mehr an ihn heran. Sie war endlich wieder glücklich."Da bin ich mir sicher, das du auf mich aufpassen wirst", flüsterte sie leicht schmunzeln und streckte sich dann wieder zu ihm nach oben um ihm kurz darauf einen Kuss auf die Wange zu geben."Ich bin einfach nur froh, das es dir gut geht und jetzt hier bist. Du kannst dir gar nicht vorstellen wie viel Angst ich um dich hatte", flüsterte sie und die Sorge hörte man in ihrer Stimme deutlich heraus.
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Okok, auf gar keinen Fall löschen! Es sind ziemlich viele Prgs weg.. und da ich gerade panisch gesehen habe, dass das auch so weit unten ist, muss ich es pushen. Es wäre eine mittelschwere Katastrophe, wenn es gelöscht werden würde! Also bitte nicht löschen! Bin in paar Monaten 2-3 auch wahrscheinlich wieder da.. ______________________