Claire Die Blonde merkte, wie er Zweifel und Vorsicht langsam über Bord schmiss. Und sie lächelte glücklich an seinen Lippen. Ja, sie war sich sicher, dass sie das hier wollte, auch wenn es eigentlich untypisch war. Sex vor der Ehe? Eigentlich eine Sünde. Aber unter Werwölfen sah das etwas anders aus, da hatte die Kirche nicht so einen hohen Rang, wie bei den sterbliche Menschen. Dennoch war es nicht unbedeutsam seinen Jungfräulichkeit zu verlieren. Aber das hier war eine andere Situation. Ludwig wollte sie heiraten und das sah sie ihm auch an. Klar, manch einer würde das sofort behaupten, nur damit er die Jungfräulichkeit einer hübschen Frau ergatterte, aber sie war nicht naiv oder dumm. Die Liebe die Ludwig ihr entgegen brachte, wahr echt. Werwölfe spürten und rochen dies sogar. Deshalb war sie sich auch sicher, dass er seine Worte einhalten würde und sie zu seiner Frau machen würde. Und aus dem Grund war es in Ordnung wenn sie schon vor der Ehe Sex hatten, denn es war egal, ob sie schon jetzt so eine wunderbare Erfahrung teilten oder erst ab einen bestimmten Tag. Sie gehörten zusammen und das war nicht abhängig von einem Tag. Claire fand es wunderbar, wie sachte er sie hochhob und im Heu ablegte. Sie hatten wirklich Glück so einen schönen und ruhigen Ort gefunden zu haben, wo sie keiner in ihrer Zweisamkeit stören würde. Sie fühlte sich sicher und geborgen, was so viel mehr wert war, als alles andere. Sie zog ihn näher zu sich herunter und genoss seine Küsse auf ihrem Körper und seinen warmen Atem auf ihrer Haut. Sie gab ein leises genüssliches Stöhnen von sich, als er ihren Hals - eine extrem sensible Stelle für Werwölfe, liebkoste. Sie hatte eine wunderbare Gänsehaut auf ihrem gesamten Körper und das obwohl er sie bisher nur küsste. Wie würde das dann wohl sein, wenn er weitermachte? Ihr Körper bebte leicht vor Erregung und sie erfreute sich gerade an dem Gedanken, dass sie heute nur ein schlichtes Kleid angezogen hatte, wo es ein leichtes war, sich dessen zu entledigen. Und darunter war sie vollkommen nackt, denn schließlich gab es in ihrer jetzigen Zeit sowas wie Unterwäsche nicht. Während er sie mit Küssen bedeckte, waren ihre Hände schon bei seinem Oberteil angekommen. Welches sie ihm langsam über den Kopf streifte, nur um kurz darauf seinen muskulösen Oberkörper zu bewundern. Ludwig Anjou war wahrlich ein wunderschöner Mann.
Lucian Er schüttelte leicht den Kopf, als sie sich bedankte. "Nicht dafür", murmelte er leise. Nein, dafür musste sie sich wirklich nicht bedanken. Denn irgendwie war das ganze auch seine Schuld. Hätte er sich nicht Anouks Leben eingemischt, sich dem König entgegen gesetzt, hätte dieser vielleicht nicht so ein großes Interesse daran Anouk und ihrer Familie zu schaden. Er seufzte leise. Lucian würde es aber wieder in Ordnung bringen. Es dauerte schon nicht mehr lange und er würde dem König Auge um Auge, Zahn um Zahn, gegenüber stehen. Und er würde siegen, den König stürzen und Anouk die Sicherheit und Sorglosigkeit zurück bringen. Er würde auch allein nur dafür kämpfen, dass sie ohne Angst leben konnte und wieder so glücklich und fröhlich wie zuvor sein konnte. Doch jetzt würde er erst mal ihre gemeinsame Zeit genießen. Er lächelte sie zuversichtlich an und zog sie wieder ein bisschen mehr an sich. Sie war wirklich umwerfend. Tapfer und mutig, und gab trotz der schwierigen Situation nicht auf. Das war sehr bemerkenswert und imponierte ihm ziemlich. Als der junge Mann ihren sehnsüchtigen Blick sah, konnte er nicht anders - er beugte sich ihr hinunter und küsste die hübsche Frau. Liebevoll und sanft. Sie beiden würden das schon schaffen. Jeder Sturm zog irgendwann vorbei.
Ja, an sich eigentlich schon. Hab aber halt allergisches Asthma seitdem Pfeifferschen Drüsenfieber und auch immer so krass schwere und müde Muskeln in den Oberschenklen :/ war deswegen eben beim Lungenfacharzt und beim Orthopäden Wie war dein Urlaub? :) -------- Ludwig Der blonde Mann war mittlerweile voll und ganz von der schönen Prinzessin eingenommen und während er sich hatte sein Oberteil ausziehen lassen hatte er sie einen kleinen Moment gemustert. Er hatte wohl doch wesentlich mehr Erfahrung als Claire, doch auch für ihn war diese Situation etwas ganz neues. Schließlich hatte er vorher noch keine Prinzessin gehabt, aber das war wirklich nicht der Grund, sondern eher ein humoristischer Gedanke des Werwolfes. Nein, es war das erste Mal, das er mit einer Frau wirklich intim wurde, welche er auch wirklich, ganz aufrichtig liebte. Claire war etwas ganz besonderes für Ludwig und deshalb würde er so vorsichtig wie möglich sein, er würde sie nicht drängen oder sie zu irgendetwas zwingen. Der Werwolf könnte es sich wohl nicht verzeihen der Prinzessin weh zutun, egal ob körperlich oder psychisch. Während er seine Lippen für einen Moment wieder auf ihre legte, machte er sich nun doch daran freizulegen, was unter dem Kleid, unter dem Stoff lag und nach einige Handgriffen war das Kleid geöffnet und Ludwig konnte ziemlich schnell dafür sorgen, dass das Kleid verschwunden war und er nun freie Sicht auf ihren schönen, wohlgeformten Körper. Mittlerweile konnte auch der sonst so beherrschte Mann nicht mehr leugnen, das die Lust in ihm aufstieg und so begab er sich nun wieder über Claire um ihren Körper etwas genauer mit den Lippen sowie mit sanften Berührungen zu erforschen.
Anouk Die junge Frau genoss die gemeinsame Zeit mit Lucian hier im Pferdestall, auch wenn die Gesprächsthemen teilweise wohl doch etwas die Stimmun nach untendrückten. Doch mittlerweile war eigentlich alles schlimme gesagt und sie freute sich schließlich sehr darüber, als seine Lippen schließlich die Tieren berührten. Sie wollte gerade eigentlich nur von ihm und seiner Nähe, weshalb sich die zierliche Frau unbewusst immer etwas näher an den starken Werwolf drückte um zu verhindern, das er sich wieder von ihr entfernte. Lucian schaffte es tatsächlich sie alleine mit seiner Anwesenheit zu beruhigen. Seine Nähe war vertraut, sein Atem beruhigte sie und ebenso war sein Anblick und sein Geruch einfach nur unwerfend und dadurch das sie sich gerade in seiner unmittelbaren Nähe befand war sie förmlich von ihm eingenommen und ebenso war die junge Frau von seinem angenehmen Duft umhüllt. Zufrieden seufzte die kleine Schönheit gegen seine schönen Lippen und verschwendete dabei wohl keinen Gedanken daran aufzuhören oder gar wieder nach drinnen zu gehen um ihrer Mutter zu helfen. Es war schön hier, schön hier mit dem Adeligen zu stehen und die Zweisamkeit zu genießen. Manchmal kam es ihr immer noch vor wie ein Traum, schließlich kam es nicht oft vor, dass ein Adeliger zu einem einfachen Mädchen, einer Schmiedtochter, sagte, das er sie liebte. Ja, teilweise glaubte sie es manchmal nicht, doch gerade wurde sie von jedem Zweifel bereit und schlang ihre zierhlichen Arme um den schönen, muskulösen Körper des momentan sehr sensiblen Werwolfes. Ihres Werwolfes. Und sie wäre wohl bereit jedem Mädchen die Augen auszukratzen, welches sich ihrem Lucian, ihrem Adeligen, ihrem Wolf näheren würde. Schließlich löste sie ihre Lippen aber dennoch von seinen Lippen um ihn anzublicken, ehe sie etwas seufzte."Du Lucian...", meinte sie schließlich. Bei den ganzen Gedanken war ihr schließlich wohl etwas eingefallen, was sie wirklich interessierte."Bist du jemandem versprochen?" Anouk hatte bei ihm keine Angst etwas falsches zu sagen, zumindest meistens nicht und es war wohl eine berechtigte Frage die sie da gerade gestellt hatte.
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Och man, das ist natürlich mies. Ich wünsche dir eine gute Besserung! Der Urlaub war perfekt und dringend notwendig. Ich fühle mich jetzt viel besser und dass ich jetzt noch 3 Wochen Urlaub Zuhause habe, ist einfach genial. Ich fühle mich fast wie in der Schule mit 6 Wochen Sommerferien. Nur das es halt bezahlter Urlaub ist. Hatte meinen ganzen Urlaub des Jahres für den Sommer aufgespart, sodass ich 2 Wochen vor der Schließungszeit mit der Family nach Kroatien konnte. Nun ist die Kita 3 Wochen zu und ich kann weiter ausspannen. Kraft tanken für das letzte, anstrengendste Jahr. Wenn die Ausbildung fertig ist mach ich drei Kreuze. Nie wieder nehme ich den komplizierteren Weg als notwendig, lieber kein Geld, als drei Jahre seines Lebens verlieren. ______________
Claire Als Ludwig sich an ihrem Kleid zu schaffen machte, tauchte in ihrem Körper eine weitere, bisher noch nicht aufgetretene Emotion auf. Nervosität und ein klein bisschen Unsicherheit. Nicht weil sie das hier nicht wollte. Sondern einfach, weil sie sehr wenig wusste. Sie war einem Mann noch nie so nah gekommen. Noch nie hatte sie die Nacktheit eines Mannes gesehen und noch nie sah ein Mann sie nackt. Nicht auf diese Art und Weise. Aber Ludwig würde wissen, dass sie selber noch absolut unerfahren auf diesem Gebiet war. Und würde ihr sicher verziehen, wenn sie noch etwas unsicher in ihrem eigenen Handeln war. Sie musste nun mal erst lernen. Claire wünschte sich aber, dass sie ihn heute nicht enttäuschen würde. Als er ihr das Kleid auszog hatte sie eigentlich damit gerechnet, dass sie durch die plötzliche Kälte frieren würde, doch das Gegenteil war der Fall. Auf einmal war sie Ludwigs Körper so nah, dass sich eine erregende Hitze in ihrem Körper ausbreitete. Sie wusste, dass sich ihre Nippel unter seinen Berührungen versteiften und war auch ein klein wenig erstaunt über ihre körperlichen Reaktionen auf Ludwigs Küssen. Sie verschwendete nicht mal einen Gedanken daran, sich nackt auf einmal unwohl in ihrem Körper zu fühlen, denn irgendwie war das hier besser als alles, was sie je gekannt hatte. Claire fühlte sich bei Ludwig sicher und geborgen, weshalb sie sich ihm sogar entgegen rekelte. Er durfte nicht aufhören, das war einfach zu wundervoll. Allein durch die freudige Erwartung, kam ihr ein leises, lustvolles Stöhnen über die Lippen. Und ihre Nervosität war schnell vergessen. Die Werwölfin fuhr ihm begehrend durch die Haare und küsste nun ihrerseits seinen Hals, auf der Suche nach seinen wunderbar schmeckenden, verheißungsvollen Lippen. Als sie diese gefunden hatte, küsste sie ihn voller Leidenschaft, voller Sehnsucht. Sie war absolut bereit für das hier, sie wollte es. Unbedingt. Ihr entfuhr sogar ein leises, verlangendes Knurren, als sie leicht an seiner Lippe knabberte, während ihre Hände nach seinem Hosenbund suchten. Ihre strahlend blauen Augen funkelten ein wenig wölfisch, sodass man wohl kaum vergessen konnte, dass sie ja doch irgendwie mehr Werwolf als Mensch war.
Lucian Selbstverständlich fand der junge Wolf toll, dass sie sich so an ihn drückte. Das zeigte ihm, dass sie ihm immer noch vertraute und sich bei ihm sicher und wohl fühlte. Was in der derzeitigen Situation, in der Verfassung in der Lucian seit der Wiederbelebung befand, nicht ganz selbstverständlich ist. Diese Umarmung steigerte seinen Beschützerinstinkt bis ins höchste Maß und er fühlte sich Anouk näher als je zuvor. Wölfe genossen es, wenn man sich an sie drückte. Er hüllte sein wunderschönes Mädchen mit seiner Wärme ein und atmete ihren beruhigenden Duft ein. Obwohl er sich immer wohl Zuhause gefühlt hatte, lag in ihrem Haar der wahre Duft seiner Heimat. Wie war es überhaupt möglich, dass sich ein Mensch - oder eher gesagt ein Werwolf - so in eine Frau verlieben konnte? Wie war es geschehen, dass er sein Herz und sich sofort für sie opfern würde, wenn es nur allein um ihr Wohlergehen gehen würde? Er liebte die Braunhaarige über alles und nichts auf dieser Welt würde das je ändern. Als sich ihre Lippen von seinen lösten, zog er einen Schmollmund und war im Begriff sich ihre Lippen sofort zurück zu holen, als sie dann aber was sagte. Er horchte auf und gab dann ein leises, tiefes Lachen von sich. "Hm, was glaubst du wohl?", raunte er ihr zu, um sie gleich darauf wieder leidenschaftlich zu küssen. Doch er merkte schnell, dass sie es mit der Frage scheinbar ernst meinte, weshalb er sich dann doch wieder löste und die junge Frau aus seinen goldbraunen Augen ansah. " Ja, ich bin jemanden versprochen. Einer wunderschönen, manchmal etwas dickköpfigen jungen Frau, die ein so bezauberndes Aussehen hat, dass ein Werwolf sofort voller Eifersucht ist, wenn jemand anderes nur mit ihr spricht." Er blickte sie an und strich ihr durch die kurzen Haare. "Manchmal ist sie etwas zurückhaltend und schüchtern, aber hat man einmal ihr Vertrauen erlangt, hat man das Gefühl sie gibt einem ihr ganzes Herz und mehr." Lucian lächelte glücklich und war froh hier mit ihr sitzen zu dürfen. "Ich bin einer ganz wunderbaren Frau, mit rotbraunen Haaren und strahlenden Augen versprochen. Und das macht mich zum glücklichsten Werwolf von allen."
Vielen lieben Danke! :3 Sorry für die späte Antwort. War von Samstag bis heute bei meiner Oma und mein Handy ist dann natürlich da abgekackt und dann musste ich bis heute warten -.- mir fällt jetzt leider auch nicht so viel ein, aber ich will dich nicht noch länger warten lassen. ----- Ludwig Der Blonde war mittlerweile noch viel angetan von Claire als vorher schon. Schon einige Male vorher war ihm wohl der Gedanke in den Kopf gekommen, wie die schöne Wölfin wohl unter den meist wundervollen Kleidern aussah, doch er wäre nie darauf gekommen sie dazu zu zwingen. Umso begeisterter war er nun wohl von dem schönen Körper und der außerordentlichen Nähe zu ihr und ihrem nackten Körper. Obwohl es draußen vielleicht etwas kühler war, kochte das Blut der beiden Werwölfe und durch die Nähe wurde es immer heißer, sodass sich auch langsam aber sicher die Luft in der kleinen Scheune aufheizte. Er hoffte wirklich, das sie niemand stören würde, denn Ludwig war mittlerweile Feuer und Flamme für die Sache. Seine Augen wirkten dunkler durch die enorme Luft welche sich in ihm ausbreitete und die Küsse der Schönheit hinter ließen ein angenehmes Kribbeln ehe er ihre Küsse ebenso leidenschaftlich erwiderte. Doch Ludwig wollte nun nicht demn Zufall überlassen und entschied sich dazu ihr ein wenig zu helfen. So entfernte er sich schließlich soweit von ihr um nun auch dem letzten Kleidungsstück den Kampf anzusagen. Somit verschwand auch seine Hose nun von seinem Körper und landete irgendwo auf dem Boden, ehe er sich der Wölfin wieder näherte um sie leidenschaftlich zu küssen. Während er sich mit einer Hand abstützte, liebkoste er mit der anderen ihren wohlgeformten Körper. Sollte er es jetzt tun oder lieber warten bis sie die Initiative ergriff?
Anouk Sie hatte nicht mit einer solch ausführlichen Antwort gerechnet, denn eigentlich hatte sie mit einem einfachen Ja oder Nein gerechnet, doch Lucian lieferte ihr eine ziemlich ausführliche Erklärung oder ANtwort. Sie lauschte seiner schönen Stimme gebannt und zu Beginn konnte sie wohl nicht wirklich einschätzen, ob das nun eine gute oder schlechte Nachricht war, doch irgendwann machte es auch im Köpchen der Kurzhaarigen klick und ein leichtes, aber glückliches Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, während sie de Werwolf weiterhin betrachtete und wohl hoffte, das sie es nicht doch irgendwie falsch verstanden hatte. Doch das würde nicht der Fall sein. Diese Unsicherheit rührte wohl doch nur daher, das er nicht nur ein Adeliger sondern auch noch ein Werwolf war und das junge Menschenmädchen teilweise oder gar nicht verstanden, weshalb so jemand wie Lucian sie also begehren würde. Doch diese Gedanken versuchte sie zu verscheuchen und näherte sich dem Dunkelhaarigen wieder an, ehe sie sich doch etwas strecken musste um ihre Lippen wieder auf seine zu legen. Sie küsste ihn innig und vor allem fühlte sie sich rund herum wohl. Anouk hatte wirklich nicht daran gegelaubt, das sie jemals einen solchen Mann an ihren ´Seite´ haben würde.
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Ist ja nicht schlimm :] Ich weiß nicht wollen wir etwas vorspulen? Vor allem bei Claire und Ludwig, und bei den anderen beiden, weiß nicht, willst du da noch was mit ihnen bequatschen oder sollen sie sich wieder trennen?
Also bei Lucian und Anouk können wir definitiv vorspulen, das da mal wieder Action rein kommt. Claire und Ludwig ist mir egal, wenn du es ausschreiben willst können wir und ansonsten können wir da auch nen weng vorspulen.
Willst du bei Anouk soweit gehen, das jetzt eben Azzo mal anfängt zu tyrannisieren?
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Jep, ich bin gerade irgendwie nicht so motiviert bei Claire und Ludwig auszuschreiben. Man könnte höchstens noch eine Schlusszene und die Verabschiedung machen, während Lucian nachhause ist und Azzo auftaucht. Der kann ja dann die Schmiede abfackeln und sie mitnehmen. Und dann kommt es endlich zum Kampf :3
Mir geht es ähnlich. Kommen bestimmt noch oft genug in den Genuss es ausschreiben zu können. Denke Verabschiedung ist gut und Lucian geht halt, Azzo fackelt die Schmiede ab und es gibt wieder schön Aktion und Drama :3
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Claire Sie lagen nebeneinander im Heu und rangen nach Atem. Sie war total erschöpft, aber von Glückgefühlen durchströmt. Ihr Körper bebte noch vor Erregung nach und sie rückte nun zu Ludwig rüber, der sich neben ihr ins Heu gelegt hatte. Vollkommen außer Atem hauchte sie, "..das war.. fantastisch!" Sie hatte noch nie diese Art von Verbundenheit verspürt und war so unfassbar glücklich darüber, dass sie sich heute endlich ihren Gefühlen hingegeben hatten. Zum Teufel, mit der Etikette. Sie liebten sich. Und das hier war gerade das schönste Erlebnis ihres Lebens gewesen. Liebevoll strich sie ihm mit der Hand über die Brust und beobachtete fasziniert seine Muskeln, die nun leicht vor Schweiß glänzten und ihm umso mehr ein anmutiges Aussehen verliehen. Sie waren eins geworden und waren nun zwei Werwölfe die aufeinander geprägt waren. Ein wohliger Seufzer kam ihr über die vollen Lippen, als sie ihn innig küsste und ihre ganze Liebe in den Kuss hinein legte. Sie lächelte überglücklich und kuschelte sich dann an ihn, ihrer Nacktheit völlig bewusst. Es war perfekt gewesen, schöner hätte sie es sich gar nicht ausmalen können. Liebevoll, sanft aber auch mit purer Leidenschaft. Sie wollten einander und das hatte man gespürt und gesehen. Die junge Werwölfin hatte weder Schmerzen gehabt, noch hatte sie sich irgendwann unsicher gefühlt, denn Ludwig wusste, wie man mit Frauen umzugehen hatte.
Lucian Es war so weit. Sie mussten sich wieder trennen, da er dringend nachhause musste und sie wohl noch einiges an Arbeit hatte, jetzt wo er ihr so viel Zeit geraubt hatte. Doch es fiel ihm schwer, dies laut auszusprechen und Anstalten zu machen, wirklich zu gehen. Denn der junge Adelsmann wollte seine Geliebte nicht hier alleine zurück lassen, mit Angst und Sorge um ihr Wohlergehen. Am liebsten hätte er sie wirklich mit nachhause nehmen wollen, um dort für sie zu sorgen und zu wissen, dass es ihr gut ging. Aber verstand ihren Einwand, auch wenn er es trotzdem nicht gut fand, ohne sie gehen zu müssen. Sie hatten viel miteinander gesprochen und viel gekuschelt, und nun waren sicher schon einige Stunden vergangen. Nicht das Ludwig ihn wütend Zuhause erwartete, weil er ja eigentlich hätte trainieren sollen. Der Vollmond stand kurz bevor und damit die entscheidende Schlacht. Dem sah er mit gemischten Gefühlen entgegen, da er einerseits unbedingt den König bezwingen sollte, aber andererseits auch großen Respekt vor dem Kampf hatte. Mal gewann nicht mal eben so, gegen den Alpha der Alphas. Er seufzte leise und streichelte Anouk leicht übers Haar. "Ich muss zurück..", murmelte er dann sehr leise. Das wussten sie beide, doch beide wollten sich nicht trennen. Der Brünette drückte ihr einen kleinen Kuss aufs Haar.
bin jetzt auch mal wieder richtig da xd waren jetzt von Freitag bis gestern jeden Tag auf Kerwa...heute wäre eigentlich auch noch gewesen, aber Mann und ich hatten jetzt beide keinen Bock mehr ^^ Ich Held bin nur vorhin eingeschlafen...und hab natürlich nicht vorher geantwortet. ---- Ludwig Ihre Worte trafen den Nagel auf den Kopf. Ludwig seufzte wohlig, ehe er ihr doch einen Arm umlegte, als sie sich an ihn heran kuschelte. Sofort breitete sich wieder ein wohliges Gefühl in seinem ohnehin schon warmen Körper aus und ihre sanften und leichten Berührungen sorgte dafür, das sich ein leises Seufzen über seine Lippen schlich. Der große Werwolf war zufrieden und vor allem glücklich, denn er war fro darüber, das es Claire gefallen hatte und ihre Liebe, ihre Beziehung nun wohl noch inniger war und eigentlich nicht mehr auflösbar. Schließlich waren sie nun aufeinander geprägt und das war ein ziemlich inniges Band. Sanft streichelte Ludwig ihr über die schönen blonden Haare und obwohl sie nun Beide etwas verschwitzt waren und wohl aus der Puste fand er sie immer noch wunderschön. Er würde die Prinzessin an jedem Tag seines Lebens als wunderschön ansehen, egal ob sie einmal an ihrer Schönheit zweifeln würde oder nicht. Der Blonde erwiderte ihren innigen Kuss mit viel Leidenschaft, ehe er sich etwas widerwilligen von ihren sanften Lippen löste nur um ihr verliebt in die hellen Augen zu blicken."Du bist wunderschön Claire", hauchte er an ihre Lippen, denn er hatte sich nicht weit von ihren entfernt und so legte er die seinen auch wieder ziemlich schnell auf die ihren und hielt sie fest an sich gedrückt. Er wollte nicht zurück Anwesen, doch leider sollte er das bald tun, denn Lucian würde früher oder später sicher auch wieder zurück kehren. Die Vollmondnacht stand schließlich kurz bevor. So seufzte der Werwolf etwas und blickte sie schließlich an."Ich glaube ich sollte leider langsam wieder gehen...", flüsterte der verliebte Wolf doch etwas wehmütig. Er wollte nicht gehen, er wollte keine Sekunde mehr ohne sie sein.
Anouk Die Kurzhaarige hatte die Stunden mit ihm wirklich genossen und so blickte sie ihn doch aus traurigen Augen an, als er nun aussprach, was leider unvermeitlich war. Irgendwann musste er gehen, denn Lucian musste sich vorbereiten. Schließlich war sein Vorhaben wirklich nicht das Leichteste und auch die Tochter des Schmiedes hatte noch etwas zutun. Die verwüstete Schmiede musste schließlich wieder hergerichtet werden, während ihr Vater alles daran setzte die zerstörten Werke wieder nach zu holen um nicht in all zu großen Zeitverzug zu kommen. Azzo, halt, der König war wirklich ein übler Zeitgenosse und die junge Frau wäre froh darüber, wenn er ihr einfach wieder keine Beachtung schenken würde, so wie vorher, aber diese Gedanken verscheuchte sie aus ihrem Kopf wieder und schmiegte sich stattdessen noch einmal an ihren Werwolf, der so sanft und liebevoll mit ihr umging. Sie fand es wirklich faszinierend, aber Lucian war noch nie grob gegenüber ihr gewesen und sie war sich sicher, das er das auch nie sein würde. Sie hatte es Azzo gesagt...nur weil der König selbst so ein Monster war, musste es nicht jeder andere Werwolf auch sein."Ich weiß...", murmelte sie schließlich und blickte ihn nun doch wieder etwas funkelnd aus ihren grauen Augen an. In dem Funkeln lagen wohl viele Emotionen nah beinander. Angst, Trauer, Liebe und irgendwo auch Vorfreude, das sie vielleicht ganz bald immer bei ihm sein konnte. Und Anouk glaubte an den Werwolf, sie glaubte ganz fest daran, das er stärker sein würde als der ältere Königl. Schließlich war der Dunkelhaarige jung und stark...und er hatte ein gutes Herz. In Märchen gewannen schließlich auch meistens die Guten.
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Läuft bei euch irgendwie haha XD Easy, ich habe derzeit so viele PRG's laufen, komme nicht ganz hinterher mit dem parallel schreiben XD Aber ich gebe mir beste Mühe, denn nicht mehr lang und ich gehöre wieder zu denen die so gut wie nie online sind..Das letzte Jahr, mir graut es schon. Das wird so krass.
Ich hatte gerade eine Eingebung. Wenn Azzo dann das mit Anouk abzieht, kann ja vielleicht noch zum letzten Mal Hannibal bei Claire auftauchen und kp die Prägung bemerken? Dann haben die Mädels auch nochmal Action, bevor es zum Kampf kommt. ____________
Claire Sie liebte es, eng an eng an seinem Körper zu liegen. Es vermittelte ihr das größte Gefühl von Sicherheit und Nähe, welches überhaupt möglich war. Und das war bitter nötig für die junge Frau, die bisher so viel ertragen und miterleben musste. Also blieb sie eng an Ludwig gekuschelt liegen und genoss es, vollkommen von seinen Duft umhüllt zu werden. Um es dann auch noch komplett abzurunden, streichelte er die junge Frau übers blonde Haar, was sie mit einem ebenso wohligen Seufzer, wie der seinen, quittierte. Ja, mein Gott, Werwölfe mochten es genauso gerne gestreichelt zu werden wie Hunde. Und sie.. sie liebte es. Ein rundum glückliches Lächeln zierte ihre Lippen, als er ihr sagte, wie hübsch sie sei. Vollkommen entspannt mit halb geschlossenen Augen lag sie da und lauschte Ludwigs Herzschlag. Bei seinen nächsten Worten, öffnete sie aber die blauen Augen und sah ihn traurig an. Sie wollte auf gar keinen Fall, dass er ging. "Noch nicht.. Fünf Minuten noch", bat sie ihn leise und stupste ihn sanft mit der Nase an. Auch so eine Werwolfssache, Nase an Nase zu stupsen. In ihren Augen lag ein flehender Ausdruck, als sie sich noch ein Stückchen näher an ihm schmiegte. Sie wollte ihn nicht gehen lassen, sie wollte das dieser wunderschöne Moment ewig wehrt.
Lucian Er seufzte leise. Traurig, frustriert, denn er wollte noch lange nicht gehen. Er wollte hier bei der wunderschönen jungen Frau bleiben, die in Windeseile sein Herz erobert hatte und es seitdem nah bei sich hielt. Er hatte Angst um sie und wünschte, sie könne mit ihm kommen, einfach damit er sich sicher sein konnte, dass es ihr gut ging, dass er nicht umkommen musste vor Sorge. Er wünschte, sie müssten sich nicht trennen und das es diesen Kampf nie gab, dass der König einfach so, an einer Krankheit oder an irgendwas anderes starb und er ohne große Verluste seinen Platz einnehmen konnte. Doch all dies war Wunschdenken, Dinge die nicht passieren würde. Doch was passieren würde, war, dass er siegen würde. Es musste einfach so sein. Keiner der Leute hier, würden ein weiteres Jahr mit dem König überleben, so wild und krank wie er ohne Verstand regierte. Wieder entwich ihm ein Seufzer. Und Anouks Blick machte es ihm keinesfalls leichter, zu gehen. Wenn alles doch viel einfacher wäre.. Der junge Mann küsste sie liebevoll und schon jetzt voller Sehnsucht. Es fiel ihm sehr schwer, sich anschließend von dieser wunderbaren Frau zu lösen, da sie ihm nun mal alles bedeutete. Traurig blickte er sie an und stand dann langsam auf. "Pass bitte gut auf dich auf..ich werde die ganze Zeit an dich denken", er nahm sie wieder in den Arm. Man sah ihm wohl deutlich an, wie schwer ihm dieser Abschied fiel. "Ich werde euch Wölfe zum Schutz schicken", fügte er an und küsste sie auf die Stirn.
War nen heftiges Wochenende. Glaube als ich Samstag und Sonntag zum Pferd bin hätte ich noch nicht mal fahren dürfen XD reicht jetzt erst mal wieder mit dem Alkohol... Oh man, aber das kriegst du hin! Bei mir fängt die Ausbildung dann am 01.09 an...bin schon sehr gespannt.
Das fände ich eigentlich ziemlich gut, die Idee. Dann kann Hannibal so richtig ausrasten, weil sie ja eigentlich Jungfrau bleiben sollte bis sie heiratet und sie eben nicht mehr so viel wert ist jetzt XD ----- Ludwig Ein leichtes Schmunzeln schlich sich auf seine Lippen, als die Schönheit ihn doch wirklich darum bat noch zu bleiben. Diesen Wunsch konnte und wollte er ihr nicht verweigern und so nickte der Werwolf langsam, streichelte ihr durch die Haare und meinte schließlich etwas seufzend "Na gut, aber nur weil du es bist". In seiner Stimme lag dabei wohl doch etwas scherzahftes und so beugte er sich zu ihr um sie zu küssen und sie eng an sich zu halten."Ich freue mich wirklich schon darauf, wenn ich dich jede Sekunde bei mir habe", flüsterte er ihr zu, wobei seine muskulösen Arme keinerlei anstalten machten sie los oder gar gehen zu lassen. In seinen Gedanken waren sie schon verheiratet und lebten zusammen. Und vielleicht würde es auch irgendwann Kinder geben. Der sonst eher ruhige Wolf wünschte sich an sich wirklich Kinder, doch ob das auch im Interesse seiner Geliebten war? Ludwig konnte es nicht sagen, zwar meinte er wirklich den Wirbelwind langsam zu kennen, doch es gab Themen bei denen er nicht Recht wusste wie sie reagieren oder was sie tun würde. Doch das würde die Zeit noch bringen, er war sich sicher, das er sie irgendwann inn und auswendig kennen würde, doch das würde auf Gegenseitigkeit beruhen. Und Ludwig wünschte sich nichts mehr, als sein restliches Leben mit ihr zu verbringen. Vor einigen Jahren hatte zwar keiner dran gedacht, das der sonst eher in sich gekehrte Mann, seine große Liebe finden würde, doch jetzt lag sie hier im Heu, nackt, neben ihm in seinem Arm und er war glücklich. Doch auch traurig darüber wieder gehen zu müssen, doch Lucian bräuchte wohl eine führende Hand, die ihm deutlich zeigte, was er tun musste, denn auch wenn Azzo der Vater von Claire war...er musste sterben. Am besten früher als später.
Anouk Er musste gehen und das Verstand die junge Frau auch, aber dennoch wäre sie wohl froh darum, wenn er bei ihr bleiben würde. Anouk musste aber bei ihrer Familie bleiben und so war sie ziemlich erleichtert, als er noch einmal sagte, das er Wölfe schicken würde. Sie nickte eifrig, ehe sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen schlich, nachdem er sie auf die Stirn geküsst hatte. Sie mochte soetwas und viel mehr mochte sie es, wenn er das tat. Sie hatte zwar eigentlich keinen Vergleich, doch sie war sich sicher, das es am schönsten war, wenn Lucian es tat."Pass du aber bitte auch auf dich auf", meinte sie schließlich während sie ihn aus den grauen Augen anlächelte und ihn schließlich noch einmal ein letztes Mal fürs Erste leidenschaftlich küsste. Sie hatte sich wirklich in einen Adeligen verliebt und dieser wohl auch in sie. Und die Kurhaarige war mehr als glücklich darüber, denn Lucian war genau das was sie sich immer gewünscht hatte. Liebevoll, ein Beschützer, charmant, humorvoll und wohl auch selbstbewusst. Sobald sie wusste, das er in ihrer Nähe war fühlte Anouk sich sicher und stärker. Allgemein hatte er dafür gesorgt, das ihr Selbstbewusstseon etwas mehr wurde, denn Lucian nahm sie wirklich genauso wie sie war ohne etwas an ihr und ihrer Art ändern zu wollen."Ich freu mich schon darauf dich wieder zusehen", flüsterte sie schließlich liebevoll gegen seine Lippen, ehe sie ihn noch ein weiteres Mal drückte und sich noch einmal gegen seine starke Brust drückte. Er würde das schon schaffen und ja, das zierliche Mädchen konnte es gar nicht abwarten ihn wieder zusehen! Trotzdem kam nun der schwierigste Teil, doch Anouk schaffte es schließlich nach einem "Bis bald Lucian" und den magischen Worten "Ich liebe dich", sowie einigen weiteren Küssen den Stall zu verlassen um wieder ihrer Mutter zu helfen. Aber gedanklich war sie wohl mehr bei dem attraktiven Werwolf als irgendwo anders.
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Kommt mir bekannt vor haha XD Ich lege es mir jetzt schon so, dass ich ein Ausnüchter Tag habe, wenn ich mich schon abschieße. Bin ja noch in der Probezeit, da bin ich dann ganz vorsichtig was sowas angeht. Trinke nicht mal Bier am Abend vor einem Stalltag. Ich liebe mein Auto und mein Führerschein. Wäre ein Todesurteil, wenn ich das verlieren würde haha XD Als was machst du die Ausbildung? Ich bin in einem Jahr fertig, Gott segne mich. Ich will einfach nur noch bestehen, scheiß drauf wie gut haha XD Ich sag jedem, nehm die einfachere Variante statt die schwere zu nehmen, für schnelles Geld. Never ever. Ich empfehle niemanden das was ich gemacht habe. Das macht dich zu einem psychischen Wrack. Junge, mal ganz ernsthaft, du schreibst wenn dann auch nur mitten in der Nacht was? XD Alle gehen schon schlafen, auch die die Urlaub haben (mee) und dann kommt Sel und haut raus XD
Die Idee finde ich klasse! Yeah und Claire muss sich zusammen reißen, um ihm nicht unter der Nase zu reiben, dass er eh in paar Tagen sterben wird muhaha. ______________
Claire Sie schnaubte leicht, aber wusste natürlich, dass er scherzte, trotzdem tat sie ein wenig auf entrüstet. "Ganz schön frech", murmelte sie leise, grinsend. Als sie seinen nächsten Worten lauschte, nickte sie. Darauf freute sie sich auch. Endlich kein verstecken mehr, keine Grenzen. Sie wären frei, ohne einen schrecklichen Bruder und einen Mörder als Vater. Sie könnten endlich glücklich werden. Wie das wohl sein würde? Jeden Tag neben Ludwig aufzuwachen? Sich nachts an ihm zu kuscheln. Jede freie Minute mit ihm verbringen zu können - Klar, Ludwig wäre dann auch sehr viel beschäftigt, mit seinen Pflichten sein. Doch sie wusste, dass er sie dabei niemals vernachlässigen würde und sich gut um sie kümmern würde. Und irgendwie war das ein wunderschöner Gedanke, und das obwohl die junge Frau eigentlich nie hatte heiraten wollen. Und keine Hausfrau sein wollte. Doch jetzt hatte sich das grundlegend geändert. Mit Ludwig zusammen, war das das schönste was sie sich vorstellen konnte. Sie lächelte glücklich in sich hinein und genoss einfach still seinen Körper an ihrem. Nach einer Weile rappelte sich die Werwölfin aber auf und stützte sich auf ihrem Ellbogen ab. Es war Zeit für den Abschied. So sehr es sie schmerzte, doch es war notwendig. Und sie wusste, dass es ihnen beiden sehr schwer fallen würde, sich von einander zu trennen. Aber sie sah das Ziel vor sich. Eine gemeinsame Zukunft mit Ludwig und dafür würde sie ihn jetzt auch gehen lassen. "Ich möchte, dass du auf dich aufpasst", erwiderte sie leise und strich ihm sanft über die Wange. So ein toller Mann und sie würde ihn gehen lassen müssen.
Lucian Der Braunhaarige hatte bei ihren Worten genickt und den Kuss genauso leidenschaftlich und liebevoll erwidert. Er würde alles dafür tun um zu siegen. Und letzten Endes würde er auch gewinnen. Er wusste das und sie gab ihm genau die Kraft die er benötigte, dass er selbstbewusst in den Kampf gehen würde. Mit den Gedanken an Anouk, würde er kämpfen und für sie ein neues Leben schaffen. Für sie gemeinsam. Und dann würden sie zusammen leben, ohne dass er sich Sorgen um sie machen mussten, denn dann wäre sie ja bei ihm. Wie schön das wäre. Und genau dafür würde er kämpfen und siegen. "Bis bald Anouk..", erwiderte er ebenfalls zum Abschied und murmelte noch, als sie sich gerade abwandte: "Ich liebe dich auch.." Und dann war seine Traumfrau durch die Tür gegangen und verschwunden. Er fuhr sich durch die Haare und seufzte innerlich. Er stand noch eine kleine Weile so da, schnupperte ihrem Geruch nach und wünschte sich, dass sie für immer vereint sein würden. Denn sie fehlte ihm jetzt schon. Nach einem Seufzer, wandte er sich dann ebenfalls ab und machte, dass er davon kam. Er schlich sich vom Hof, holte sein Pferd und ritt zurück zum Anwesen, mit den Gedanken die ganze Zeit bei seiner Traumfrau. Seine erste Handlung als er an seinem Anwesen angekommen war, war, dass er Wölfe rekrutierte und mehrere von ihnen zu seiner Geliebten schicke. Mit dem Hinweis, dass sie sich bitte unkenntlich verhielten und ein Auge auf Anouk mit ihrer Familie behalten sollten. Und ihm sofort melden, wenn irgendwas passierte und Azzo auftauchte.
Ja, ich versuch halt immer dann mindestens 10 Stunden zwischen dem Fahren und dem letzten Getränk zu haben. Aber Samstag und Sonntag hatte ich teilweise echt Angst, aber alles gut gegangen xd bin zwar nicht mehr in der Probezeit, aber bis 21 muss man ja trotzdem bei 0,0 bleiben und ich bin 19 XD Ich fang in ner Spedition als Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen an. Freu mich schon total. Endlich eigenes Geld und endlich wieder was tun. Hab jetzt seit 4 Monaten oder so frei, ich will endlich wieder was machen :D bin aber auch übel aufgeregt, aber ich glaube das ist normal. XDDD Ich weiß nicht, die letzten Tage saß ich immer seit 21 Uhr davor und mir ist nichts eingefallen. Dann ist es nach 1 und mir fällt was ein :D
sehr gut. Dann machen wir das doch so. Und Hannibal wird mal ein bisschen handgreiflich, das Ludwig erst recht pissig wird xd ------- Ludwig Er war sich nicht sicher ob sie wirklich nur noch 5 Minuten hier lagen, doch Ludwig hatte die Minuten mit ihr genossen. Die folgenden Tage würden anstrengend werden, denn bis Vollmond waren es noch ein paar Tage und in diesen musste geplant und trainiert werden. Sie mussten unbedingt den Überraschungsmoment nutzen, denn dann hätte sein Bruder wohl die besten Chancen den König zu töten und zu stürzen, doch was danach kam war auch noch nicht ganz klar. Von der Reihenfolge her hätte wohl Ludwig das Recht auf den Thron, denn er war der Ältere und solange er keinen Sohn haben würde, wäre Lucian sein Nachfolger, doch wenn Lucian den König stürzt, dann hat er irgendwo auch ein Recht auf den Thron, doch das würde die Zeit zeigen. Er hatte jetzt wohl keine Lust sich darüber Gedanken zu machen und so verscheuchte der Blonde diese ziemlich schnell aus seinem Kopf um sich nun noch für einige Momente voll und ganz auf Claire konzentrieren zu können. Er vermisste sie wohl jetzt schon und freute sich schon darauf sie endlich jeden Tag im Arm halten zu können. Es war einfach schön, sie in der Nähe zu haben und er hoffte, das es bald jeden Tag so sein würde. "Natürlich passe ich auf mich auf", meinte er schließlich schwach lächeln, wobei er ihre Hand sanft fasste welche ihm gerade noch über die Wange gestrichen hatte. Er wollte ihre Hand einfach nur halten und so legte er seine Hand zusammen mit ihrer auf seinem Oberschenkel ab, denn mittlerweile hatte Ludwig sich aufgesetzt, und blickte sie für einige Sekunden einfach nur verträumt an, ehe er sie noch einmal küsste."Ich möchte aber, das du auch auf dich aufpasst. Ich könnte es mir nicht verzeihen wenn dir etwas zu stößen würde"
Anouk Ihre Gedanken schweiften regelmäßig ab, denn sie schaffte es wirklich nicht den Anjou aus ihrem Kopf zu bekommn. So passierte es wohl auch, das ihr hier und da etwas runter fiel, doch schließlich schaffte sie es sich wieder etwas mehr zu konzentrieren, denn sie wollte ihre Mutter nicht enttäuschen. Die Schmiede war nach dem Unglück fast wieder komplett aufgebaut, aber sie und ihre Mutter waren wirklich fast den ganzen Tag damit beschäftigt gewesen und nun wurde es langsam abend. Ihr Vater war immer noch am Arbeiten und so entschied Anouks Mutter schließlich ins Haus zu gehen um das Abendessen vorzubereiten, während der Vater im Hof ein paar Pferde beschlug und die Kurzhaarige noch putzte und die Regale wieder einräumte. Sie seufzte etwas, während sie sich einen der Dolche etwas genauer ansah. Ihr Vater hatte immer einige fertige Stücke im Verkaufsraum, denn es gab auch Kunden die keine Zeit hatte etwas auf ihr eigenes Schmuckstück zu warten. Zwar waren diese dann keine wirklichen Einzelstücke, doch der Schmied schaffte es jeden Dolch, egal wie einfach er war, zu etwas besonderem zu machen. Es faszinierte Anouk wirklich etwas, doch sie musste weiter arbeiten und nach einige Zei war sie soweit fertig, der Boden musste nur noch gewischt werden und das würde sie auch tun. Hunger hatte sie bislang ohnehin noch keinen.
#Fuck everyone else, I'mma party by myself Do this shit all night, I don't need nobody else
Aiaiaiai Sel! Gut, dass da nicht zufällig eine Streife vorbeikam. Geilo, 4 Monate frei. Das wäre ein Traum. Und ich bin auch allen ernstes am überlegen, ob ich nach der Ausbildung nicht auch ein halbes Jahr erst mal nur chillen sollte. Ich glaube das täte mir wahrscheinlich am besten. Aber ob das so schlau ist und meine Family das mitmacht.. Ich weiß ja auch nicht ob in meiner Kita bleiben möchte, wenn ich fertig bin und dann würde ich keinen Neuvertrag machen. Pause gönnen und mich anderswo bewerben. Aufgeregt sein ist vollkommen normal, ist man immer bei Neuen Sachen. Aber du wirst das schon packen! :3 Gut Gut x3 _______________
Claire Sie hoffte es. Denn er musste wirklich gut auf sich aufpassen, schließlich brauchte die junge Frau ihn. Ohne ihn wüsste sie schon gar nicht mehr, wo ihr der Kopf stände und was sie mit sich anfangen sollte. Mit so einer Familie am Hals, würde sie unter gar keinen Umständen weiterleben können. Und da sie sich ihrem Ludwig schon so offenbart hatte, ihm vom ganzen Herzen vertraute, würde sie ein Leben ohne ihn niemals führen können. Sie brauchte ihn als Anker, als Bezugspunkt. Nein, ohne ihn ginge es nicht. Sie lächelte ihren Geliebten liebevoll an, als er ihre Hand nahm und diese hielt. Nur sie beiden. Sie würden es schon schaffen. Einen Sprung ins neue Leben. Einen Neuanfang. Leicht, immer noch lächelnd, schüttelte sie den Kopf: "Um mich brauchst du dir wirklich keine Gedanken zu machen. Schließlich stürze ich mich ja nicht in einen Kampf", erwiderte sie und blickte ihn ein wenig traurig an. Sie hatte Angst um ihn und das wusste er bestimmt auch. "Ich brauche dich Ludwig, vergiss das nicht, ja?", sie küsste ihn liebevoll und erhob sich dann langsam. Es war Zeit zu gehen, schließlich war es schon spät. Sie griff nach ihrem Kleid und schlüpfte hinein. Ließ ihren Blick einen kurzen Moment noch auf Ludwigs wunderschönen Körper verweilen. Wie hatte sie nur die Chance auf so einen fantastischen Mann bekommen können? Sie würde Gott auf ewig dankbar sein, das Ludwig ihrer war.
Azzo [nochmal zur Erinnerung, soll Anouks Familie beim Feuer sterben?] Der König war mal wieder on Tour. Doch dieses mal handelte es sich nicht um einen seiner Streifzüge, sondern um ein Ausflug mit festen Ziel. Auf seinem schwarzen Hengst ritt der König vom Schloss, hinab ins Dorf. Wobei er bei seinem Ritt darauf achtete, jeden, der ihm im Weg stand, mit dem Pferd zu Seite zu schubsen. Ehre gebühre dem König. In seinem Kopf hatte sich eine wunderbare nette Idee manifestiert, die er heute voller Freude umsetzten würde. Denn er hatte schon seit einer ganzen Weile, sein Liebelingsopfer und zugleich, eins der hübschesten Mädchen, nicht mehr gesehen. Und als ehrenwerter Mann gehörte es sich nicht, die Frauen zu lange warten zu lassen. Und da die herzallerliebste Anouk keine Anstalten machte, ihn in seinem Schloss zu besuchen und zu unterhalten, musste er nun wohl dafür sorgen, dass sie zu ihm kam, beziehungsweise, sie holen. Dieser Gedanke kam ihm heute Nacht und er war so begeistert von der Idee, Anouk in seinem Schloss zu haben, dass er sich so gleich entschied, sie noch am selben Abend zu besuchen. Er ritt ins Dorf und band sein Pferd in der Nähe der Schmiede ab. Nicht zu nah, denn er wollte nicht das das Tier in Panik ausbrach und abhaute, wenn er den gesamten Plan in die Wirklichkeit umsetzte. Dann überlegte er sich kurz, wie er es am besten umsetzen sollte. [Weil wenn die Family sterben soll, legt er erst das Feuer und nimmt Anouk in der auslösenden Panik dann einfach mit]
Ja, das war wirklich etwas dumm, aber es ist ja alles gut gegangen. Betrunken hab ich mich nicht mehr gefühlt, aber Restalkohol war sicher noch da. Das war wirklich geil, aber irgendwann ist man auch echt froh, wenn man wieder einen gereglten Tagesablauf hat und sich nicht mehr so sinnlos vorkommt xd Also so anstrengend wie deine Ausbildung von Erzählungen klingt, würde ich mir echt danach mal etwas Pause gönnen. Es muss ja kein halbes Jahr sein, aber so 1-2 Monaten, einfach mal Ausruhen und Entspannen, du hast ja schließlich auch genug dafür geschafft.. _______ Anouk [allein schon für die Dramatik muss die Familie dran glauben xd] Mittlerweile war auch Anouk oben bei ihren Eltern angekommen um mit diesen in Ruhe zu Abend zu essen. Während des Essens herrschte eine angenehme Ruhe, doch davor und danach wurden noch einige schöne und ernstere Gespräche geführt. Die junge Frau war wirklich froh darüber, eine eigentlich tolle Familie zu haben, auch wenn ihr Vater teilweise sehr streng sein konnte. Doch er hatte ihr einiges beigebracht, und so sollte sie morgen einmal wieder einige Aufträge für Dolche und Schwerter übernehmen. Solche Arbeiten machten Anouk mehr Spaß als der typische Frauenkram. Putzen, Kochen? Sie machte es zwar, doch die Arbeiten in der Schmiede waren wesentlich spaßiger und aufregender. Die Kurzhaarige wollte sich gerade auf den Weg nach oben in ihr Gemach machen, doch ihr Vater teilte ihr schließlich doch noch mit, das sie noch einmal die Pferde füttern sollte und im Verkaufsraum die Kerzen noch ausmachen sollte. So kümmerte sie sich also zuerst um die Pferde, wobei sie es sich nicht nehmen lassen konnte noch einige Momente dort zu bleiben und vor allem den Zugang zur Weide zu öffnen, denn es war einigermaßen warm und so konnten die Tiere selbst wählen wo sie sein wollten. Nach einiger Zeit machte sie sich aber schließlich in den Verkaufsraum auf um dort die letzten Kerzen auszumachen, ehe sie langsam wieder den Weg nach oben antrat.
Ludwig Der Abschied war wirklich schwerer als gedacht, doch Ludwig musste langsam wirklich gehen und so hatte er sich mittlerweile seine Kleidung wieder übergeworfen."Du bist in der Gegenwart deines Bruders und deines Vaters nicht gerade sicher...wer schmeißt bitte seine Schwester oder Tochter in den Kerke?", meinte er etwas schnaufend. Sie sollte damit nicht so leichtsinnig umgehen, denn Ludwig könnte es sich wirklich nicht verzeihen, wenn der Prinzessin etwas passieren würde. Der Blonde bemerkte natürlich ihre Besorgnis und so half er ihr schließlich auf die Beine und nahm sie fest in seinen Arm. Dabei konnte er es nicht lassen ihren atemberaubenden Geruch einzuatmen und sie an sich zu drücken, als würde er sie nie wieder los lassen. Im Herzen würde er sie auch nie wieder los lassen, und sobald das Königreich neugeordnet war, würde er sie auch nie wieder alleine lassen. Er würde jeden Tag mit ihr verbringen und würde Claire wohl endlich das Leben ermöglichen, welches eine Prinzessin, vielleicht sogar Königin, verdient hatte."Ich verspreche dir hoch und heilig, das ich auf mich auf passen werde", flüsterte er ihr schließlich ins Ohr, ehe er ihr einen sanften Kuss auf die Stirn gab."Sobald die Vollmondnacht um ist komme ich zu dir. Es wird alles gut werde", meinte er und dabei klang der Wolf sogar ziemlich sicher. Er glaubte an seinen Bruder und ebenso glaubte er auch an die Stärke des Anjourudels. Es würde schon alles irgendwie klappen, es musste klappen.
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Hauptsache es ist nichts passiert! Ich hatte jetzt 5 Wochen Urlaub und das war absolut notwendig. Ich werde mal schauen wie die Situation in einem Jahr ist. Es wäre echt schön eine Pause vor dem richtigen Berufsleben zu haben, vor allem, damit ich auch voll durchstarten kann. Aber ich will nach der Ausbildung so schnell wie möglich ausziehen und dafür brauche ich nun mal das Geld. Bisschen schwierig. Ich guck ob Inu noch schreibt, sonst gehe ich nach dem Post hier schlafen :3 _______________
Claire Als er über ihre Familie redete, schwieg die junge Frau nur und blickte ein wenig abwesend an ihm vorbei. Ja, er hatte Recht. Ihre Familie war der reinste Horror, doch sie würden nicht mit ihr kämpfen und umbringen wollen. Das war der feine Unterschied. Ludwig ging in eine Schlacht, sie nur nachhause. Es tat dann aber sehr gut, als er sie zu sich in den Armen zog und sie einfach nur fest hielt. Sie lehnte sich an seine Brust und genoss die letzten Sekunden der vollkommenen Nähe und Sicherheit. Wie sollte sie die letzten Tage vor dem Vollmond ohne Ludwig nur überstehen? Sie würde nur an ihn denken könne, Sorgen, Angst und Seelenqualen erleiden. Denn sie liebte ihn wirklich, aus tiefstem Herzen. Während er sein Versprechen gab, nickte sie, froh darum, dass er es ihr gesagt hatte. Denn das beruhigte ihre Nerven doch ein wenig. Der Gedanke daran, dass er hoffentlich keinen Held spielen würde und sich dummen Gefahren aus Torheit aussetzten würde. Doch so schätzte sie ihren Mann eigentlich nicht ein. Er war besonnen, ruhig, verantwortungsbewusst und schlau. Er würde keinen dummen Fehler machen, nur des Machtes wegen. Sie wusste es. "Ja, es wird alles gut werden. Schließlich trägst du meine Liebe bei dir", sie lächelte ihn liebevoll an, küsste ihn ein letztes mal voller Liebe, ehe sie sich zur Scheunentür aufmachte. Es war Zeit zu gehen.. Sie glaubte fest daran, dass Ludwig und Lucian es schaffen würden.
Uff, ich mach Azzo morgen ja? Glaub das wird länger und ich bin schon total müde. Sorry x-x Will aber das es vernünftig wird.
Okay also, ich bin jetzt bisschen im Stress. Habe mich absolut mit der Zeit verschätzt argh. _____________
Azzo Der König stand vor der Schmiede und schaute das Gebäude schon fast wehmütig an. Es war immer gut in der Nähe des Schlosses eine gute Schmiede stehen zu haben, doch nun würde er sich von dieser verabschieden müssen. Eigentlich Schade, denn der Vater war ein talentierter Schmied, aber die gab es auch über all im Land verteilt. Sobald er dieses Gebäude hier von der Karte gelöscht hatte, würden schneller als man ahnen konnte, andere Leute kommen um eine neue Schmiede zu erbauen. Er lächelte und ging dann um das Gebäude herum in den Hinterhof. Er hatte sich gerade schon überlegt, dass es wohl am schlausten war, oben zuerst das Feuer zu legen, am besten im Elternschlafzimmer. Würde es zuerst im Verkaufsraum brennen, würden sie sich vielleicht noch retten können und das wollte der Dunkelhaarige natürlich gar nicht. Desto besser war es also, dass Werwölfe schneller als Menschen waren. Er lokalisierte zuerst sein neues Spielzeug, welches sich gerade unten befand und nutzte die Chance, um an der Hausfassade nach oben zu klettern und im Elternschlafzimmer zu landen. Gut, das Lautlosigkeit zu seinen Stärken gehörte, denn beide Eltern schliefen schon und hatten gar nicht gemerkt, dass ein Fremder sie in ihrem Zimmer besuchte. Er schnappte sich alle Kerzen die er finden konnte und zündete diese an. Nicht ohne sie quer im Raum zu verteilen. Besonders an den Vorhängen, auf dem Teppich, Bettlaken auf allem was Feuer fangen könnte. Nachdem er großzügig verteilt hatte, goss er noch ein Haufen Alkohol drüber sodass es ordentlich zu brennen begann. Er warf einen kurzen Blick auf die schlafenden Eltern, die sich gerade durch den Geruch langsam aufwachten und ging durch die Tür in den Flur. Von außen verbarrikadierte er die Tür. War dies getan, verteilte er noch mehr Alkohol im Treppenhaus und schmiss weitere brennende Kerzen auf die Flüssigkeit, sodass sich die Flammen in Windeseile verteilten. Er schritt die Ruhe selbst hinunter und sah Anouk, wie sie gerade die Kerzen unten löschte. Er packte sie von hinten und raunte ihr leise ins Ohr "Hallo Schätzchen", von oben sah man schon die Flammen und dichter Rauch quoll durchs Treppenhaus. Und das alles war in wenigen Sekunden passiert. Werwolfsschnelligkeit. In der einen Hand hielt er noch immer die Flasche, weshalb er sie sich einfach über die Schulter schmiss, damit er sie besser befördern konnte. Klar er hatte nicht ihre Hände gefesselt, denn dafür war keine Zeit, dennoch vermag sie wenig auszurichten, wenn sie so über seine Schulter hing. "Scheinbar ist bei euch ein Feuer ausgebrochen Liebes..nur gut, dass ich hier bin um dich zu retten", grinste er, ehe er aus Versehen die Flasche mit dem restlichen Alkohol fallen ließ und sich das Feuer augenblicklich dran nährte. Der Verkaufsraum würde innerhalb weniger Minuten ebenfalls in Flammen stehen. Draußen hörte er warnendes Gejaule von Wölfen. Missbilligend stellte er fest, dass es Anjou Wölfe waren. Scheinbar hatte sich Anouk den Bruder ihres toten Geliebten angelacht, sodass sich auch er um das Mädchen Sorgen gemacht und Wölfe da gelassen hatte. Doch die würden wenig tun, denn sie waren nicht lebensmüde und würden sich dem König schon nicht in den Weg stellen. Allerdings alarmierten sie die anderen, was er nicht ganz so toll fand. Er trug das zappelnde Päckchen durch den Raum und ging mit ihr dann durch die einzige Tür die nach hinten auf den Hof führte. Wie einfach das alles gewesen war.
Ludwig Er hatte sie noch einmal liebevoll angelächelt und ihren Kuss ebenso erwidert, ehe die blonde Schönheit aus dem Scheuentor in den Wald verschwand. Hoffentlich würde sie gut daheim ankommen, doch ihr Geruch würde schon dafür sorgen, dass er sie immer lokalisieren würde, auch in Notfällen. Ludwig selbst hatte noch einige Minuten ausgeharrt, ehe er ebenfalls in die Dunkelheit davon lief, natürlich in seiner Wolfsgestalt. In einem doch zügigen Tempo galoppierte er in Richtung des Anjou Anwesens, wobei er dabei auch das alarmierende Geheule einiger Rudelmitglieder vernahm. Was da nur los war? Er hatte wirklich keine Ahnung, doch es war dieses Mal wirklich nicht sein Bier, weshalb er weiter galoppierte ehe er schließlich vor dem großen Anwesen landete und seinen Blick kurz schweifen ließ. Wo war sein kleiner Bruder? Er seufzte etwas, ehe er sich wieder in seine Menschengestalt verwandelte und hinein ging um nachzufragen, wo der kleiner der Anjoubrüder denn war. Schnell war eine Dienstmagd gefunden."Du eißt nicht zufällig wo Lucian ist?", fragte er schließlich, denn Ludwig hatte die Vorahnung, das dieser hinter den Wölfen steckte, die definitiv im Dorf waren und wegen irgendwas Alarm schlugen. Natürlich war er etwas neugierig, doch leider konnte das Mädchen ihm nicht verraten wo der andere Werwolf war. Schade eigentlich, aber dann musste er wohl etwas im Haus herum schauen um ihn zu finden.
Anouk Die junge Frau hatte nicht von allem mitbekommen, während sie im Verkaufsraum die Kerzen gelöscht hatte. Trotz allem schlich sich irgendwann der Geruch von Feuer in ihre Nase, doch kurz darauf wurde die Kurzhaarige auch schon unsanft von hinten gepackt und mit einem widerlichen ´Hallo Schätzchen´ begrüßt. Erschrocken entwich ihr die Luft und still halten war definitiv nicht ihre Stärke und schon bald merkte sie auch schon, was der König getan hatte. Er hatte die Schmiede und das komplette Haus in Brand gesetzt und die Panik stief doch in ihr auf, schließlich waren ihre Eltern oben, doch als sie die sehr gedämpften Hilferuf vernahm, konnte sie sich vorstellen, was er getan hatte."Du bist ein widerliches Monster!", schrie sie den König unverschämt an, während sie wohl doch irgendwie versuchte sich aus seinen Fängen zu befreien."Lass mich sofort runter du verrückter Bastard! Du kannst sie doch nicht einfach bei lebendigem Leib verbrennen lassen, das kannst du nicht machen!", schrie sie weiter, aber langsam wurde aus dem ersten Groll Trauer und entsetzen. Leider war sein Griff auch so stark, das sie keinerlei Chance hatte sie zu befreien um ihren Eltern zu helfen, die scheinbar im Feuer eingesperrt waren. Alleine diese Tatsache sorgte dafür, das ihre Augen glasig wurden und sich die ein oder andere Tränen ihren Weg um die leicht erhitzen Wangen bahnte. Wie konnte ein Lebewesen so skruppelos sein wie der König es war? Fassungslos schweifte ihr Blick nach hinten, während das Haus mittlerweile lichterloh brannt und sie hörte wohl nicht auf zu treten, auch wenn es nichts brachte. Es würde ihn höchsten wütend machen, doch er hatte gerade ihre Eltern umgebracht, seinen treuen Schmied, der ihm nie etwas getan hatte! Anouk war nur froh, das die Pferde die Möglichkeit hatten zu flüchten, das sie das Tor zur Koppel offen gelassen hatte, denn sonst würde der Stall am Ende auch noch Feuer fangen."Du hast sie einfach umgebracht...", schluchzte sie wohl doch etwas, ehe sie ihn engerisch anfauchte "Lieber wäre ich ihm Feuer gestorben, als von dir gerettet worden zu sein."
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Ich seh gerade das Azzo doch länger geworden ist, als ich dachte. Hatte nur wenig Zeit aber sieht doch gut aus ^-^ Man könnte auch noch vor dem Kampf, einen Tag spielen wo Claire versucht Anouk aus den Fängen Azzo zu befreien. Kp, die könnten es ja bis in den Wald schaffen und dort dann doch wieder aufgehalten und eingefangen werden. ______________
Claire Sie suchte nach ihrem Pferd und fand es dann auch recht schnell grasend auf der Wiese. Fröhlich wieherte es ihr zu und sie lächelte. Die junge Frau stieg auf und ritt dann zurück zum Schloss. Unterwegs hörte sie Anjou Wölfe heulen, weshalb sie kurz inne hielt und überlegte hin zu reiten. Was wohl passiert war? Sie hoffte, dass es nichts mit Ludwig zu tun hatte. Aber das konnte eigentlich nicht sein, denn sie hatte ihn in der Scheune zurück gelassen und so schnell konnte er niemals ins Dorf laufen, weshalb sie sich doch entschied, nach hause zu reiten. Sie trieb ihr Pferd in den Galopp und jagte durch das Schlosstor. Da man das Huf Getrappel gehört hatte, war trotz später Stunde der Stallbursche vor dem Stall aufgetaucht. Sie hielt an, stieg ab und nickte dem Jungen dankend zu als dieser ihr Pferd nahm, ehe sie ins Gebäude ging. Noch immer dachte sie daran, was wohl dort im Dorf geschehen war. Sie stieg die Treppe hinauf und ging in ihr Gemach. Hinter sich schloss sie die Tür und trat dann ans Fenster. Durch die Höhe konnte sie nun auch sehen, was dort unten los war, denn scheinbar brannten Gebäude, was den alarmierenden Ruf der Wölfe erklärt. Hoffentlich kam keiner zu Schaden. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und entschied sich für ein schnelles Bad, da der Geruch Ludwigs sehr stark an ihr haftete. Sie entledigte sich ihrer Kleidung und badete sich rasch, wobei sie sich auch etwas schrubbte, damit der Geruch nicht ganz so auffällig war. Nachdem sie fertig war, zog sie sich ihr leichtes Nachtkleidchen an und ging nochmal hinüber zum Fenster.
Azzo Während er sie trug und sie in einer Tour fluchte, schreite und trat, klatschte er ihr einmal auf den Hintern. Damit sie aus Schock wenigstens einen Moment Ruhe gab und naja, weil es ihm gefiel. Sie gehörte nun offiziell ihm, was ihn jetzt schon erfreute. Doch er hatte es schon ein wenig Eile, ging zu seinem Pferd schmiss sie über den Hintern des Tiers und stieg dann selber auf. Mit einem Seil, welches in der Tasche des Sattels war, befestigte er die Brünette mit gezielten Handgriffen und knurrte: "Red noch weiter und ich knebel dich", auch wenn er wusste, dass es wahrscheinlich nichts bringen würde. Denn jetzt wo es ihr langsam dämmerte, dass ihre Eltern tot waren, würde sie entweder hysterisch oder sehr sehr leise werden. Oder beides abwechselnd. Wäre ja nicht so, als hätte der König nicht schon öfter Menschen umgebracht, haha. "Trittst du das Pferd, schmeißt es dich runter und mir wäre es egal, wenn ich dich beim reiten über den Boden mitschleife", klärte er die junge Frau auf und trieb sein Pferd an, welches sofort los ritt und ein eiliges Tempo anschlug. Das Gejammer Anouks bezüglich des Mordes an ihren Eltern und das sie am liebsten ebenfalls im Feuer umgekommen wäre, ignorierte er einfach. Er schlängelte sich durch Gassen, denn das Dorf erwachte zum Leben. Alle wurden von dem Gejaule und den Geruch nach Feuer geweckt, weshalb er einen kleinen Umweg ritt, um ins Schloss zu kommen. "Arme Anouk, Geliebten verloren und jetzt auch noch deine Familie", erwiderte er mitleidsvoll, während sie sich dem Schloss, seinem Schloss, näherten. Was er nun alles mit ihr anstellen könnte!
Lucian war währenddessen schon längst auf dem Weg ins Dorf, voller Panik und Entsetzten jagte er in seiner Wolfsgestalt durch den Wald. Er kam in dem Moment an, als Azzo vor wenigen Minuten los geritten war. Panisch sah er zu der Schmiede und suchte verzweifelt nach Überlebenden. Denn nun brannten mehrere Häuser lichterloh. Sein Betha kam zu ihm und teilte ihm dann mit, dass Anouk lebte, der König sie aber mitgenommen hatte. Nur mit körperlicher Gewalt konnte daraufhin der Betha Lucian davon abhalten, hinterher zu sprinten um Anouk zu retten.