Skeet Frühstückte dann auch relativ gemütlich zu Ende, aß auch ein wenig mehr als Hannah. War nunmal ein Kerl und hatte 'nen ziemlich guten Stoffwechsel, da blieb nur bei Unmengen von Fett mal was zurück und wurde nicht abgebaut. Meine Partnerin brauchte sich also schonmal keine Sorgen darum machen, dass ich irgendwann fett wurde, haha. Jedenfalls ging ich dann erstmal in mein Zimmer zurück und zog mich um. War zwar in der Werkstatt relativ warm, weil wir da wenns nötig war auch ein Stück weit heizten, aber wenn das Tor mal offen war, wurds' trotzdem recht frisch, war halt einfach kein Sommer mehr. So wurden es eine schwarz Jeans, ein Shirt und drüber noch ein grauer Pulli - krank werden fand' ich nämlich gar nicht mal so geil. Im Flur dann noch die Stiefel und dann gings ab in die Werkstatt, wo Hannah wohl schon auf mich wartete... naja, hatte es nicht so damit, mich zu beeilen. "So, jetz aber.." sagte ich schief grinsend, als ich bei ihr ankam, besah mir kurz darauf erstmal ein paar Sekunden die Stelle, wo besser wieder ein Spiegel hin sollte. Na, sollte wirklich kein Problem werden hier.
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Hannah Ich werkelte noch einige Zeit mit Skeet am Spiegel rum, bis alles so weit wieder fit war. Nachdem der Nachmittag sich dann auch langsam dem Ende neigte und mein Freund sich zu seinem Rennen verabschiedet, fuhr ich weit weg vom Geschehen ebenfalls noch ein paar Runden. Dieses mal ohne mein Auto kaputt zu machen, ha ha. Erst in der Nacht, gegen 23 Uhr parkte ich meinen Wagen wieder im Hinterhof, stieg resigniert aus und schloss ab. Manchmal sollte ich einfach einsehen, dass ich noch kein Profi war und eben einige Dinge nicht so schön hinbekam, wie zum Beispiel Dazzy oder Lamont. Na ja, ärgerte mich hier jetzt trotzdem irgendwo, weswegen ich mich dann auch gleich auf mein Zimmer verzog. Hatte heute meine Reifen ziemlich herunter gedriftet, beziehungsweise einfach kaputt gefahren, weswegen ich morgen wohl wieder in die Werkstatt durfte. Dieses mal aber alleine. Reifen wechseln konnte ich nämlich, ha ha. Nun ja. In meinem Zimmer angekommen, ließ ich mich seufzend aufs Bett sinken, schmiss mich nach hinten auf den Rücken. Lieber Gott, lass mich heute bitte einfach guten Sex haben, um keine weitere schlechte Laune zu kriegen. Amen.
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Skeet Hatte ich mal erwähnt, dass ich mich und mein Leben in manchen Momenten echt liebte? Als ich jetzt gemütlich von dem Rennen nach Hause fuhr, war ein solcher Moment. Hatte nämlich - wie sollte es bei mir auch anders sein, war halt einfach gut - gewonnen und nicht wenig Kohle eingesackt. Das schrie förmlich danach, das Geld auf Biegen und Brechen dafür zu investieren, die Leistung meines Wagens noch weiter zu optimieren, obwohl er eigentlich schon ziemlich am Limit war. Aber hey, wenn da nix mehr zu machen sein sollte, dann wurde es eben eine Soundanlage. Nicht, dass die jetzige schlecht war, aber da ging noch was, haha. Vielleicht schmiss ich auch einfach nur gerne Geld zum Fenster raus, war auch gut möglich. Aber hey, ich hatte es doch, also warum nicht ausgeben? War halt so'n Mensch, der im Hier und Jetzt lebte, nicht dran dachte, was ihn noch in der Zukunft erwartete und dass es vielleicht sinnvoll wäre, mal was zu sparen... naja, whatever. Als ich den Wagen bei uns Zuhause geparkt hatte machte ich schon förmlich beschwingten Schrittes und mit einem fetten Grinsen auf den Weg nach drinnen, schloss die Haustür dann mit dem Fuß wieder hinter mir. Im Flur schob ich mir noch die Schuhe von den Füßen und hängte den Autoschlüssel zurück ans Brett, bevor ich mich auf die Suche nach Hannah machte. Da wartete schließlich noch eine Belohnung auf mich, die ich doch ganz gerne hätte. "Hab gehört, da wartet' jemand schon auf mich.." flötete ich so vor mich hin, als ich die Tür zu ihrer Zimmertür öffnete, kurz darauf auch schon wieder schloss und zu ihr ans Bett rüber ging. Zögerte nicht lange, mich über sie zu beugen und sie zu küssen. War aber erstmal nur ein kurzer Kuss, nur zur Begrüßung quasi, sah sie anschließend noch immer leicht grinsend an. Jap, gute Laune. Die würde nach der jetzt folgenden Aktion sicherlich auch alles andere als absinken!
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Hannah Ich hatte keine Ahnung, wie lange ich einfach nur da gelegen war und an die Decke gestarrt hatte. Es kam mir allerdings wie eine Ewigkeit vor, bis Skeet scheinbar richtig gut gelaunt das Zimmer betrat. Ich kam zwar um ein schwaches Grinsen nicht drumrum - sah man ja doch eher weniger, dass er so gut drauf war - aber ich konnte diese gute Laune gerade im Moment nicht teilen. Na ja. Als er sich dann aber so über mich beugte und mich küsste, anschließend so durchdringend ansah, überkam mich doch ein wohliger Schauer und meine Gebete sollten wohl erhört werden. Ich legte meine Hände in seinen Nacken, strich ihm sanft durch die Haare, nachdem ich den Kuss erwidert hatte und verzog dann meine Lippen zu einem neckenden Lächeln. "Hoffentlich bist du noch nicht ganz so müde. Ich hatte nämlich einen ziemlichen Scheißtag und die schlechte Laune möchte mir gerne aus dem Kopf gevögelt werden", säuselte ich ihm entgegen, schlang meine Beine um seine Hüfte, zog ihn ein Stück enger an mich.
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Skeet Bei Hannahs Worten und allgemein ihrer Reaktion auf mich wollte das Grinsen erst recht nicht verschwinden. Und wie sie auf mich gewartet hatte, selbst wenns nur zum Vögeln war. Sie wusste aber wohl, was ich in der Hinsicht zu bieten hatte und egal, was genau es jetzt für unliebsame Dinge waren, die ihr die Laune versaut hatten - ich würde sie gekonnt zu vertreiben wissen, da war ich mir zu einhundert Prozent sicher. War halt eben kein Anfänger und ich würde meine Freundin gut abzulenken wissen. Schon allein deswegen, weil ich mit den Experimenten direkt heute beginnen wollte. Das allein würde sie genug beschäftigen, denke ich mal. "Mach ich liebend gerne.." raunte ich ihr an die Lippen, gab ihr noch einen weiteren, diesmal etwas längeren Kuss. "Aber du müsstest mich nochmal kurz gehn' lassen.. fehlt nämlich noch was." grinste ich mit doch leicht funkelnden Augen zu ihr runter. Hach, doch, würde definitiv gut werden heute. Sofern sie da nix gegen hatte, versteht sich. Wobei mir dann wahrscheinlich erst Recht der Gedanke kommen würde, sie einfach dazu zwingen zu wollen... hoffen wir also lieber mal, dass sie nix gegen ein paar Handschellen hatte.
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Hannah Hm hm, eigentlich wollte ich Skeet nicht gehen lassen, nein, aber es schien wohl wirklich wichtig zu sein, sonst würde er mich wohl eher weniger um ein paar Minuten versetzen. Ich seufzte leise in den Kuss hinein, ließ ihn dann aber für einen Moment von dannen gehen, verbrachte wenige Minuten alleine im Bett, erwartete jetzt aber wirklich irgendwas spektakuläres. Na ja. Und als er dann wieder ins Zimmer gestiefelt kam, in der rechten Hand ein paar Handschellen, schluckte ich doch kurz schwer. Also klar, mit dem Gürtel oder einer Krawatte hatte ich das schon mal erleben dürfen, aber mit so eisernen Ketten an den Handgelenken hatte ich noch nicht experimentiert. Ich stützte mich auf den Unterarmen ab, starrte ihn kurz entgeistert an, bevor die Besorgnis um mein Wohlergehen der Lust auf Neues wich und mich zu einem breiten Grinsen trieb. Doch, ja, die schlechte Laune war jetzt schon fast ganz verschwunden.
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Skeet Hannahs Blick, als ihr die Handschellen ins Auge fielen, war wirklich göttlich. Mit sowas schien sie wohl wirklich nicht gerechnet zu haben, aber hey, der Überraschungseffekt war mir dann immerhin umso besser gelungen. Außerdem fing sie doch relativ schnell wieder an zu grinsen, also schien der Schock ja doch nicht so sehr tief zu sitzen. Umso besser, dann brauchte ich ihr nicht gut zu reden oder solche Späße, war ich ja immer eher weniger gut drin. Von mir kam meist doch eher einfach nur ein 'Jetzt stell dich nicht so an, du wirst es überleben' oder irgendwas in der Richtung, weil ichs einfach nicht mochte, wenn Weiber sich vor irgendwas zierten. Ich legte die Handschellen aber doch erstmal nur neben ihr auf dem Bett ab, würde sie wohl erst festmachen, wenn sie dann nix mehr an hatte. War einfacher mit ausziehn und so, gestaltete sich sonst schwierig. "So, jetz aber.." waren die einzigen Worte, die ich noch verlor, bevor ich sie in einen langen, intensiven Kuss verwickelte. Mit dem einen Arm stützte ich mich noch neben ihr ab, damit sie nicht unter meinem Gewicht zu leiden hatte, während die andere Hand sind unter ihr Oberteil schlich, aufwärts über ihre Haut strich.
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Hannah Dauerte dann auch nicht lange, bis Skeet sich mir wieder näherte, die Handschellen erst einmal beiseite legte. War schon okay so, konnte ich mich mit dem Gedanken, hier in weniger als fünf Minuten gefesselt am Bett zu hängen, noch ein wenig mehr anfreunden. Hatte jetzt nicht direkt Angst oder so, aber na ja... seltsam fühlte sich der Gedanke ja doch an. "Jetzt gibt es kein Abhauen mehr", flüsterte ich grinsend in den Kuss hinein, umschmeichelte seine Zunge anschließend mit meiner. Ne, also noch mal würde ich ihn jetzt nicht gehen lassen. Wollte jetzt hier endlich meinen Spaß haben und wenn er immer wieder abhaute, dann ging die Lust mal ganz schnell wieder flöten. Sollte er also nicht noch mal machen. Als ich seine Hand auf meiner nackten Hau spürte, grummelte ich leise, wohlig und ließ meine Hände ebenfalls an seinem Oberkörper entlang wandern, bis diese schließlich den Weg in seine Hose einschlugen.
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Skeet Nene, hatte ich gar nicht vor, mich ihr nochmal zu entziehen hier. Hätte nämlich gerne heute noch Sex wenns ging und nicht erst morgen irgendwann. Handschellen waren ja auch erstmal genug, man musste hier nicht gleich in die Vollen gehen. Schließlich würden wir noch genug Zeit haben, einige Dinge auszuprobieren. Selbst, wenn die Beziehung nicht halten würde... war ja nicht so, als könnte man danach nicht trotzdem noch miteinander vögeln, so Freundschafts-Plus-mäßig. Es sei denn, man zerstritt sich völlig, aber davon ging ich bei uns beiden zum jetzigen Zeitpunkt ehrlich gesagt noch nicht aus, wo wir doch in fast jeder Hinsicht so ziemlich auf einer Wellenlänge zu sein schienen. Ich erkundete noch ein wenig Hannahs zarte Haut, war dann aber doch der Meinung, dass das ohne Klamotten wesentlich besser ging. So löste ich meine Lippen doch widerstrebend mal von ihren, um ihr stattdessen das Oberteil auszuziehen. Danach hingen meine Lippen aber auch schon wieder an ihren, weils halt nunmal einfach süchtig machte. Ich zwang sie mehr oder weniger auch dazu, den Rücken ein wenig anzuheben, damit ich an den BH-Verschluss kam... Brüste hallo!
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Hannah Gut, sah nichts danach aus, dass er sich heute abend noch mal groß von mir lösen würde, hieß ich ja wirklich willkommen und machte ihm das auch mit meiner ganzen Hingabe klar - haha. Na ja, man konnte auch sagen, dass ich ihm schlichtweg an den Lippen hin, mit leicht nervösen Finger an dem Knopf seiner Jeans fummelte. Wollte hier gerade aber alles gar nicht so, wie ich es geplant hatte, weil ich doch immer wieder an die Handschellen denken musste und mit jedem Kleidungsstück, was ich verlor, kam ich der Fesselei ein Schritt näher. Konnte man schon mal ein wenig ängstlich werden, auch wenn ich richtig Bock drauf hatte, das jetzt auszuprobieren. Ich bog meinen Rücken also leicht durch, streckte ihm meine Brüste quasi entgegen, nur um ihn weiter anzustacheln. Währenddessen suchten meine Hände langsam den Weg in seine Boxershorts
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Skeet So ganz ausmachen konnte sie den Kopf anscheinend noch nicht, aber hey, nahm ich ihr nicht übel.. konnten schließlich doch ordentlich weh tun, die Handschellen, wenn man nur fest genug daran zog. Das allerdings war ihre Sache, sie war ja die Angekettete hier. Andererseits würde ich auch nicht ganz unschuldig daran sein, wenn sie daran zog.. konnte schließlich schonmal passieren, dass ich dabei recht grob wurde, da zog so manche Frau schon allein wegen der Schmerzen an den Handschellen. Andere wiederum einfach aus purer Lust und da Hannah ja auch ganz gerne mal ziemlich laut wurde, ging ich mal nicht davon aus, dass sie eine der Frauen war, die sich gerne zurückhielt. Eher ganz im Gegenteil und das allein schon gefiel mir. Jedenfalls war der BH dann auch recht schnell futsch, weil ich da ja nun wirklich schon genug Übung im Öffnen hatte und mich nicht unnötig lange damit aufhalten wollte. Eigentlich würde ich ihren Brüsten gerne jetzt schon Aufmerksamkeit schenken, aber mehr als einen erfreuten Blick bekamen sie noch nicht. Unter den Zärtlichkeiten - oder nennen wirs Aufgeilereien - durfte sie erst gleich leiden, wenn sie schon in Ketten lag. Sie hingegen schien aber wohl der Meinung zu sein, jetzt in meinen Boxershorts rumfummeln zu müssen, was mich in den nächsten Kuss doch leicht hineingrinsen ließ. Na sollte sie man machen, ich hinderte sie ganz bestimmt nicht dran.. zum Glück war sie keine introvertierte Frau.
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Hannah Fand er witzig, ja? Gut, war es vielleicht auch. Das ich eben schon ein bisschen Muffe davor hatte, würde mich an seiner Stelle wohl auch amüsieren. Allerdings wollte ich das weniger auf mir sitzen lassen und eben weil er wusste, wie ich auf sowas reagierte, dürfte er sich auch nicht darüber wundern, dass ich mich schon ein wenig dagegen auflehnen würde. Gegen seine Belustigung darüber, dass er mich jetzt schon geistig leiden ließ, haha. War natürlich übertrieben, ich würde hier schließlich nicht heulend zusammen brechen, nur wegen so einer Kleinigkeit, aber ich war doch, wie gesagt, etwas nervös. Nun ja, aber jetzt erst mal zurück zu Skeet hier, der leicht in den Kuss hinein grinste. Entging mir natürlich nicht. Wie auch? Immerhin hing ich ja an seinen Lippen, da sollte mir das schon auffallen. Daraufhin packte ich die Erektion in seiner Boxershorts ein wenig grob an, biss nicht ganz so fest, aber schon merklich mit mehr Druck auf seine Unterlippe. "Findest du das genau so amüsant?", hauchte ich ihm leise, kaum hörbar entgegen. Jetzt war ich es, die anfing, zu grinsen, mochte einfach die Tatsache, dass auch ich ab und an mal die Oberhand haben konnte. Zumindest, wenn es die Situation zuließ und das war ja momentan so der Fall. Sollte er gleich mal von vorn herein wissen, dass er aufpassen musste, wie er mich mit meinen Händen allein lassen durfte, haha.
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Skeet Ja, gut, okay.. damit hatte ich jetzt um ehrlich zu sein dann doch eher weniger gerechnet und ich war doch fast versucht zusammen zu zucken. Tats aber zum Glück nicht, wäre ein wenig peinlich gewesen. In meinen Augen zumindest, aber wie auch immer. Hannah schien in manchen Hinsichten vielleicht doch ein wenig zu extrovertiert, traute sich hier ganz schön was.. beleidigte Leberwurst spielen würde ich aber wohl kaum, wussten hier doch alle, dass ich die Herausforderung ganz gerne mochte und meine Freundin schien zumindest nicht einfach so alles mit sich machen zu lassen, wollte wohl auch noch ein Wort mitreden. Das galt es wohl jetzt mehr oder minder zu unterbinden, weil ich doch ein recht dominanter Kerl war. War aber wohl so ausgedrückt doch etwas untertrieben. Ich zog eine Augenbraue hoch, wobei ich es trotzdem nicht lassen konnte, ganz leicht zu grinsen. Solange sie mir da unten keine Schmerzen zufügte und mir die Unterlippe nicht abbiss, war ich wohl relativ tolerant. "Gegen das Lippenbeißen hab ich nichts. Aber ich glaube, es wird Zeit.." redete ich recht leise vor mich hin, unterbrach dann aber mal kurz, um mich ihren Händen anzunehmen. Logischerweise darauf bedacht, mir damit nicht irgendwie selber weh zu tun, wär ich ja schön blöd, aber bekam Hannah ja dazu, mein wertes Stück loszulassen. Ich nagelte ihre Handgelenke dann förmlich oberhalb ihres Kopfes auf der Matratze, hielt sie fest. "..dass wir deine Hände aus dem Weg schaffen, die machen sich für meinen Geschmack ein wenig zu selbstständig." vollendete ich meinen vorher begonnenen Satz, raunte Hannah die Worte an ihre vollen Lippen, bevor ich ihr noch einen weiteren Kuss gab. Zum Klamotten ausziehen brauchte ich sie nämlich ganz bestimmt nicht. Weder ihr die restlichen Klamotten vom Körper zu nehmen, noch mich meinen zu entledigen, sollte für mich ein Problem darstellen. Und bevor sie mir hier wieder auf dumme Gedanken kam..
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Hannah Ich hätte mir ja fast schon denken können, dass ich ihn mit dieser Aktion mehr oder weniger dazu genötigt hatte, mir frühzeitig die Handschellen anzulegen und wenn ich ehrlich war, hatte ich mir das auch genau so gewünscht. Zwar konnte ich dann logischerweise nichts weiter mit meinen Händen unternehmen, aber das war ja dann in dem Falle auch Skeets Part. So grinste ich nur noch breiter, als er meine Hand vorsichtig von seinem besten Stück löste, um mir wenig später die Hände fast ein wenig unsanft über dem Kopf auf die Matratze zu pressen. Seine Worte diesbezüglich, belächelte ich milde, gab ein leises und sehr ironisches "Das tut mir aber Leid" zurück, nachdem ich den Kuss liebevoll, wenn auch ein wenig drängend erwidert hatte. Zugegeben konnte ich mich mit diesen kleinen Machtspielchen ab und an echt anfreunden, konnte die Abwechslung sicherlich hin und wieder gut gebrauchen und Skeet schien ja auch der richtige Ansprechpartner dafür zu sein. Zwar signalisierte er mir sehr deutlich, dass er immer wieder derjenige sein würde, der hier die Hosen an hatte, aber alleine dieses Versuchen, es einfach mal zu schaffen, war für mich schon aufregend genug und dann gab ich mich auch gerne zum Ende dem jungen Mann hin. Wie eben auch jetzt. Es dauerte dann auch gar nicht lange, bis ich das kalte Metall an meinen Handgelenken spürte und mit dem Klirren der Verbindungskette lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken und ich testete kurz meinen Bewegungsfreiraum, der zum Erstaunen aller nicht gerade sehr groß war, haha. Ich merkte, wie bereits nach ein paar mal ziehen das Metall leicht ein schnitt, aber es ging definitiv noch klar. Auf Dauer würde es wohl nur etwas unangenehm werden. Na ja, mal abwarten.
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Skeet Also die meisten Handschellen, die man zur Bereicherung des Sexlebens verwendete, hatten noch eine Art Plüschpolsterung, um das Ganze ein wenig zu lindern, was eben die Schmerzen anging. Meine nicht, weil ich das einfach nicht für nötig hielt, beziehungsweise es ehrlich gesagt ziemlich dumm fand. Wenn man beim Fesseln keine Schmerzen verursachen wollte, dann sollte man halt auch gar nicht erst Handschellen nehmen, sondern eben irgendwas Anderes, was nich so hart war. 'N Bandana, einen Gürtel, eine Krawatte.. wenn man da was suchte, fand man in der Regel auch was. Ich löste mich jedenfalls von Hannahs Lippen, um mich stattdessen allen Klamotten zu widmen, die noch im Weg waren. So zog ich erst die schlanke junge Frau aus, bevor ich mich selbst auch den Klamotten entledigte. Anschließend beugte ich mich für einen kurzen Kuss zu ihr runter, ehe meine Lippen über ihren Hals und ihr Schlüsselbein hinweg zu ihrer Oberweite wanderten, erst über die eine Brust, dann über die andere. Die jeweils andere durfte eine leichte Massage genießen. Na mal sehn, wann sie zu betteln anfing, das Vorspiel zu beenden. Fertig war ich damit nämlich jetzt eigentlich noch nicht, nein.
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Hannah Ich brauchte noch ein paar Minuten um mich an das Gefühl des kalten Metalls an meinen Handgelenken zu gewöhnen, aber dann fing ich langsam an, mich mit den Dingern zu arrangieren. Na ja, zumindest so lange, wie Skeet sich eben nur damit beschäftigte, mich weiter zu küssen und schließlich auch bis zum Ende auszuziehen. Als seine Lippen sich dann doch relativ schnell von meinen Lippen den Weg über meinen Hals bahnten und sich anschließend meinen Brüsten widmeten, hörte man doch leise das Klirren, welches natürlich von den Handschellen herrührte, die mit dem leichten Zucken meines Körpers gegen die Metallstange des Bettes schlugen. Ich seufzte leise, spürte eine Gänsehaut nach der nächsten über meinen Rücken huschen, die mich auf eine angenehme Weise noch weiter erregten. Bis jetzt unterschied sich der ganze Spaß hier jetzt nicht vom 'normalen' Sex, den ich bereits gehabt hatte, aber ich ging mal schwer davon aus, dass sich das alles gleich ändern würde. Spätestens, wenn es dann richtig zur Sache kam. Ich meine, ich spürte ja jetzt schon das leichte Einschneiden, auch wenn die Fesseln noch nicht ganz fest gezogen waren. Würde mir vermutlich sonst auch die Handgelenke brechen. War da ja jetzt kein Profi drin, aber nahm ich einfach mal an hier. Ich drängte mich Skeets Händen und seinem Mund ein kleines Stück entgegen, suchte einfach nach mehr Druck.
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Skeet Schien ja immerhin schonmal anzuschlagen, das Verteilen kleiner Zärtlichkeiten. War zwar alles nur die Ruhe vor dem Sturm, aber auch die sollte sie genießen können. Ich meine ja, klar war ich jetzt nicht der Typ Kerl, der gerne Kuschelsex hatte... aber nur, weil ich gerne ein Arschloch - inklusive verkorkster Psyche - war, hieß das jetzt nicht, dass ich nicht wusste oder nicht würdigte, dass die meisten Frauen einfach so ihre Aufmerksamkeiten brauchten. Ob das jetzt ein zartes Vorspiel, Kuscheln oder einfach andere Kleinigkeiten waren - es machte diesbezüglich zwar fast keine Frau den Mund auf, aber dass sie's trotzdem wollten, sah man dann halt an der Reaktion. But whatever - meine Lippen wanderten schließlich langsam weiter an ihrem Körper hinunter, wobei ich sie bewusst zeitweise meinen heißen Atem auf der Haut spüren ließ. Musste auch ein Stück tiefer rutschen, kam unterhalb des Bauchnabels an und warf einen kurzen, verstohlenen Blick nach oben zu Hannah. Ich grinste kurz, ehe ich noch ein Stück tiefer ging, ihre Schenkel an der Innenseite jeweils mit einem zarten Kuss versah und dann meine Zunge zwischen ihre Schamlippen senkte. Fragte mich aber wirklich einen Moment lang, wann ich mir das letzte Mal vor dem eigentlichen Akt so viel Zeit genommen hatte.
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Hannah Skeet verging sich gar nicht so lange an meinen Brüsten, wie ich es anfangs gedacht hatte, ließ seine Lippen inklusive Zunge an einen viel empfindlicheren Punkt meines Körpers wandern. Die Gänsehaut blieb mittlerweile dauerhaft bestehen, die Erregung war mir deutlich anzusehen, aber in der Situation hätte es mich auch verwundert, wenn dem nicht so wäre. Ich meine, welche Frau genoss es denn nicht, von einem Mann so liebkost so werden, wie ich gerade in den Genuss kommen durfte? Ich wusste ja, dass Skeet ein verdammt guter Küsser war und auch meinen Brüsten gut und gerne angenehme Aufmerksamkeit schenkte, aber was er dann brachte, ließ mich doch noch merklicher zusammen zucken als vor wenigen Augenblicken. Alleine die feuchten Spuren, die seine Lippen und seine Zunge auf meinem Oberkörper hinterließen, ließen meine Augen ganz glasig werden und als ich ihn dabei beobachtete, wie sein Kopf sich langsam meiner Körpermitte näherte, konnte ich nicht anders, als bei den Küssen auf die Innenseite meiner Oberschenkel schon etwas lauter zu Seufzen, als eigentlich nötig war. Ich wusste nämlich, was gleich folgen würde und als sich meine Vermutung kurz darauf auch schon bestätigte, riss ich wimmernd an den Handschellen. Nicht dolle, wollte mir den guten Schmerz für später aufheben - haha - aber auch wenn man es sich eigentlich gar nicht so dachte, machte diese Position, in der man gefesselt lag, eben doch ziemlich viel aus und jetzt konnte ich mich nicht mal eben in den wuscheligen Haaren oder im Bettlaken festkrallen. Und die Stangen vom Bett waren auch nicht wirklich greifbar.
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Skeet Hmmm.. das Wimmern war wirklich Musik in meinen Ohren, könnte ich mich dran gewöhnen. Würde ich auch, wobei ich das sicher so nicht immer zu hören kriegen würde. Klar, wenn ich mir die Zeit dazu nahm, dann bestimmt schon, weil Hannah wie gesagt ja kein Geheimnis daraus machte, wie es ihr erging.. aber es gab halt auch immer mal wieder so Tage, wo ich zum Beispiel keine Lust hatte, das Vögeln so lange herauszuzögern, wo ich nunmal einfach nur die Klamotten vom Körper reißen und loslegen wollte. Dass ich mir heute so viel Zeit nahm, lag wohl mitunter an meiner ausgezeichneten Laune. Gab auch Tage, da hatte ich wirklich keine Zeit - oder wollte keine haben, letzteres kam wohl öfter vor. So tun, als hätte man noch was zu erledigen, war bei mir ja nicht besonders schwer. Und wenn ich nur los musste, um mal eben neues Gras ranzuholen - irgendwas fand ich immer, um mich nach einer schnellen Nummer einfach zu verpissen, haha. Ich 'quälte' Hannah wohl noch eine ganze Ecke lang - schlicht und ergreifend weil ich mehr von den einerseits leicht gequälten, andererseits doch lustvoll klingenden Lauten hören wollte... und ja, ich war ein Stück weit Sadist - weiter damit, ehe ich so gnädig war damit aufzuhören und stattdessen langsam wieder zu ihr hoch zu kommen. Dabei allerdings ganz darauf bedacht, ihren Körper leicht mit meinem zu streifen. 'Oben angekommen' raunte ich ihr ein eher rhetorisches "Genug..?" ans Ohr, bevor ich ihre Ohrmuschel noch mit einem hauchzarten Kuss versah. War aber eigentlich egal, was ich da jetzt für eine Antwort bekam. Hannah durfte sich glücklich schätzen, gleich durchgevögelt zu werden, haha.
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Hannah Mit der Zeit hatte ich echt das Gefühl, verrückt zu werden, seufzte und stöhnte abwechselnd leise vor mich hin, genoss einfach die weiche Zunge zwischen meinen Beinen, bis Skeet sich wieder von mir löste. Ich hatte meinen Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen gehabt, die ich jetzt aber wieder öffnete. Mit lustvollen Blicken beobachtete ich, wie das Gesicht des jungen Mannes meines wieder verdächtig nah kam. Das leise Flüstern, was mir dann ins Ohr drang, jagte mir erneut einen angenehmen Schauer über den Rücken und ich drehte mein Gesicht vorsichtig in seine Richtung. So gerne hätte ich ich jetzt in seine Haare gepackt oder seinen Rücken zerkratzt, ihn geschlagen und gefragt, warum er denn jetzt aufhörte, aber jedes Mal, wenn ich etwas von diesen Optionen versuchte, klirrte lediglich das Metall und meine Handgelenke fingen zu schmerzen an, was mich zusätzlich noch erregte. "Nein..." war das einzige, was ich raus bekam, bevor ich meine Beine wieder um seine Hüfte schlang, anfing, mich an ihm zu reiben, während ich mir verlegen auf der Unterlippe rum kaute, ihn bittend ansah. Egal, was er vor hatte, solange es das Ziel hatte, mich möglichst bald gen Himmel zu tragen, war mir so ziemlich alles recht. Nur sollte es nun mal ab besten schon gestern passieren.
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