Name: Solveigh Lavinia Swan Alter: 23 Jahre | 29. Februar | Fische Zugehörigkeit: Terrorgruppe
Charakter: Solveigh ist eine höchst abenteuerlustige Person, deren Risikobereitschaft einiges über dem Durchschnitt liegt. Sie liebt Nervenkitzel jeglicher Art, was wohl auch einer der Hauptgründe für ihren Lebensstil darstellt. Zudem hat sie gern die Zügel in der Hand, macht was sie will und ist wohl auch ziemlich unzähmbar. Sie will mehr sein, als nur 'die Frau an seiner Seite' oder das hübsche Blondchen von nebenan. Sie will mitreden und ja, sie kann doch ziemlich dominant sein. Lavinia liebt die Freiheit und würde man sie irgendwo einsperren, würde die Blondine wohl früher oder später – eher früher – zu Grunde gehen. Sie braucht das Gefühl von Platz, von Luft zum Atmen. Die junge Frau ist sehr temperamentvoll und wenn ihr was nicht passt, dann bekommt das auch ziemlich bald jeder mit. Sie gehört nicht zu den Frauen, die eingeschnappt eine Fresse ziehen und die man zehnmal fragen muss, was denn eigentlich los ist. Nein, sie spuckt ihre Probleme sehr gerne mal ins Gesicht der – in ihren Augen – verantwortlichen Person. Man kann wohl schlecht behaupten, dass sie sich nie mit jemandem in die Haare geraten würden. Aber das kann auch keiner von ihr erwarten. Des Weiteren ist Sol eigentlich ziemlich unkompliziert und anspruchslos. Sie braucht relativ wenig um glücklich zu sein. Was sie aber in dem Leben, so wie sie es führt nicht missen möchte, sind die stillen Stunden, in denen sie einfach für sich alleine sein kann. Tief in ihr drin gibt es sie eben doch, diese ruhige, verletzliche und romantische Seite, die doch so gut wie jede Frau besitzt. Nur, dass sie sie so gut wie keinem zeigt, weil sie keiner danach fragt. Und sie keinem diese Schwäche zeigen will, die sie mit sich trägt. Sie lässt nunmal keinen an sich ran, weil sie keinem Wissen und somit Macht über sich schenken will.
Aussehen: Die etwa brustlangen, blonden Haaren, die ihr Gesicht in lockeren Wellen umspielen, sind wohl zusammen mit den zahlreichen Sommersprossen ihre Hauptmerkmale. Die zwei Sachen, die sie unter anderem so unverkennbar machen, wie sie eben ist. Und die deutlich von ihrer nordischen Herkunft zeugen. Sie hat grüne Augen, wohlgeformte, volle Lippen und einen doch eher speziellen Look. Solveigh weist mit 1.80 eine doch ziemlich stattliche Grösse auf. Sie hat sehr lange Beine, allgemein eine schlanke Silhouette und einen Körper, der deutlich zeigt, wo ihre Werte liegen. Sie gibt sehr viel Acht auf ihr Äusseres und ist somit auch ziemlich stolz auf das, was sie zu bieten hat. Auch wenn Teile davon - die netten Rundungen zum Beispiel - nicht unbedingt erarbeitet sondern eher in die Wiege gelegt sind. Bild: 1# || 2# || 3# || 4# || 5# || 6#
Sonstiges: Sol leidet unter ziemlich starker Platzangst und kann sich kaum länger als fünf Minuten in engen Räumen aufhalten, ohne durchzudrehen. Zudem ist sie, wie schon einmal angedeutet, im Norden geboren. Genaugenommen in der Nähe von Lycksele, Schweden. Die Geschichte, die sie von dieser unbewohnten, rauen Gegend mitten in der Wildnis bis nach Amerika [nehm ich einfach mal an] brachte, ist lang und mit nicht zu wenig Unglück besudelt, weshalb sie sie auch keinem erzählt. Das Einzige, was die Welt weiss, ist, dass sie aus Schweden stammt und durch eine Reihe von Geschehnissen auf den fremden Kontinenten gespült wurde. Dass sie ein Händchen für Kriminalität hat und den Reizen von Verbotenem kaum widerstehen kann. Dass sie nicht so dumm ist, wie ihre Haarfarbe zu vermuten lässt und dass sie sehr viel mehr ist, als das man von ihr weiss. Ende.
Bubchen folgt wohl morgen, ich glaub, mein Internet kackt gleich ab ._.
Name: Flynn Michael Darburry Alter: 27 Jahre | 1. August | Löwe Zugehörigkeit: Mafia
Charakter: Flynn ist ein hoffnungsloser Optimist. Und dass kann gut und gerne nervig sein – was ihn aber nur noch mehr dazu anstichelt, weiter zu grinsen. Was soll man sagen, er geht anderen Menschen nun mal gerne auf den Geist. Sehr gerne. Sieht er die Chance, jemanden zu nerven, so packt er diese beim Schopf. Er sieht das nun mal als sein Talent an, eines seiner Talente jedenfalls. Ein weiteres davon, ist wohl, dass Flynn schlau ist. Sehr schlau. Vielleicht ist das der Grund, dass ihn bisher noch keiner abgeknallt hat vor lauter nervigem Optimismus. Er ist ein wichtiger Teil des Denkapparates der Mafia und somit doch nicht ganz unwichtig. Ein weiterer Charakterpunkt des jungen Mannes ist wohl seine leichte Reizbarkeit und Gewaltbereitschaft. Ja, wenn ihn jemand nervt und diese Person auch nach der Dritten – Deadline – Warnung nicht aufhört, dann knallt er ziemlich gerne seine Faust in Richtung der betreffenden Person. Sehr unsanft und nicht wirklich darauf achtend, ob das nun eine Frau oder ein Mann ist. Er gehört nicht zu den Softies dieser Welt und der ‚Kodex‘ oder was auch immer es ist, der den Männern verbietet, Frauen zu schlagen, findet bei ihm kaum bis gar kein Gehör. Die einzigen Regeln, die er befolgt, sind die der Mafia. Und das auch nur, weil er sonst abgeknallt wird und darauf nicht besonders scharf ist. Er weiss gut genug, wie ein Tod hier aussehen kann. Und nein, darauf ist er nun wirklich nicht scharf. Also, Michael ist Optimistisch, reizbar, temperamentvoll, nervig, klug... Was gibt es da noch zu sagen? Er redet gerne. Wirft gerne mit Fakten um sich. Liebt Diskussionen und Streitereien. Ist stur. Tut, was er will und lebt seine scheinbar endlosen Freiheiten von vorne bis hinten aus. Alles in allem ist der junge Mann einfach ein Fall für sich, ein seltsamer und auf den ersten Blick doch sehr sympathischen Mensch. Wobei es meist bei diesem ersten Blick bleibt, denn kennt man ihn besser, so gibt es nur noch wenige Menschen, die wirklich mit ihm klar kommen. Die meisten hassen ihn so nach dem dritten oder vierten Treffen schon abgrundtief. Aber wer viele Feinde hat, der weiss sich auch zu wehren und wer sich zu wehren weiss, der kommt sicherer durchs Leben. Das hat Flynn gelernt und daran hält er fest. Und ganz alleine ist er ja nun auch wieder nicht, die Mafia, dein Freund und Helfer. Stehts zu seiner Seite, ein Ewiges Bündnis, langjährige Freundschaft und endlose Liebe. Nunja, oder so.
Aussehen: Was an Flynn wohl zuerst auffällt, sind die dunklen, buschigen Augenbrauen, die seine Stimmung meist sofort verraten. Sind sie zusammengezogen heisst das unweigerlich, dass er schlecht gelaunt ist. Und das passiert ziemlich schnell. Allerdings hat er auch nicht zu selten diesen schelmisch-spöttischen Blick drauf, den er mit seinen dunkelbraunen Augen schon ziemlich gut drauf hat. Alles in allem hat Flynn ein ziemlich markantes und ausdrucksstarkes Gesicht. Nicht eckig aber definitiv mit Wiedererkennungswert. Die dunklen Haare, der dunkle Teint und die dunklen Augen - alles deutet auf die südländische Herkunft seiner Eltern hin. Sein Körper ist – ach wer hätts erwartet – ziemlich gut gebaut und durch tägliches Training – auf das er doch ziemlich grossen Wert legt – auch immer in Form. Er hat breite Schultern und eine eher schmale Hüfte. Mit seinen 189 cm ist er auch nicht der Riese unter der Männerwelt, seiner Meinung nach aber doch gross genug. Sonst müsste er sich ja nur immer verbiegen, um überhaupt eine Frau küssen zu können. Also alles gut wie es ist. Bilder: 1# || 2# || 3# || 4#
Sonstiges: Flynn ist Raucher. Kettenraucher... Raucher, was auch immer. Er raucht und da er ziemlich hyperaktiv ist, wird er noch hyperaktiver (wenn das überhaupt geht) wenn er nicht rauchen kann. Seine Eltern stammen aus Spanien, er selber ist aber in den USA geboren, hat also auch eine andere Staatsbürgerschaft als der grösste Teil seiner Verwandtschaft. Stört ihn aber so gar nicht, da man mit dem amerikanischen Pass zeitweilen doch mehr anzufangen weiss als mit dem spanischen. Er hatte auch nie das Bedürfnis, ins Land seiner Vorfahren zurückzukehren oder so. Nein, Flynn gefällt es eigentlich ganz gut wies ist – sein Leben.
Name: Laureen [ausgs.: Loreeen] Dalia Sunset Laureen bedeutet so viel wie Lorbeere, aber auch Siegerin. Sie findet die Bedeutung sowie ihren Namen an sich ganz ansprechend, und man kann sagen das sie mit der Entscheidung ihrer Eltern recht zufrieden ist. Den Laureen ist kein typischer, oft vorkommender Name. Dalia ist dafür nicht ganz so spektakulär wie ihr erster Name, doch hat er mehr Bedeutung. So sagt man das Dalia im arabischen Rose bedeutet, und im litauischen die Göttin des Schicksals. Eigentlich auch nicht so schlecht. Also beschwert sie sich nicht, den mit dem Namen kann man leben. Es gibt weitaus schlimmere Namen. Von da an.
Alter: 21 Jahre || 22.08 || Löwe Ihr Sternzeichen passt sehr gut zu ihrem Charakter. Selbstbewusst und zielstrebig. Genau das ist sie. Geboren wurde sie vor 21 Jahre in einer heißen, schwülen Gewitternacht. Ihr tut ihre Mum heute noch Leid. Wie die Ärmste schwitzen musste. Aber ich glaub, das passt hier nicht mehr ganz so rein.
Zugehörigkeit: Terrorgruppe Für Laureen ist es selbstverständlich zu tun was sie tut. Alle anderen würden den Kopf schütteln, wenn sie wissen würden was sie tut. Man würde sie sogar viel mehr hinter Gitter bringen. Doch das macht ihr nichts. Das ist halt ihr Job, ihre Aufgabe, und dann tut sie es auch wie verlangt.
Charakter: Eiskalt, wild und mörderisch. Laureen ist gefährlich, und eiskalt. Wenn man ihr das erste mal begegnet denkt man, man hat es mit einem Eisblock zu tun. Und naja, dem ist auch so. Eigentlich gibt es gar nichts was ihr Herz erweichen könnte. Ob Welpen, kleine Babys oder sonst was. Vollkommen egal. Laureen bleibt komplett unterkühlt. Somit ist es schwer sich mit ihr anzufreunden, oder gar ein Gespräch zu führen. Den prinzipiell lässt sie gar keine Gefühle an die Luft kommen. Mal abgesehen von Wut und Hass, sowie Misstrauen. Sie verhält sich komplett aggressiv, und fast schon unzähmbar. Sie tut was sie will, und das wann sie will. Nur selten richtet sie sich nach andere. Den sie ist auch eine Überlebenskünstlerin, was wohl von ihrer egoistischen und selbstgerechten Art her führt. Wenn es drauf ankommt, kümmert sie sich darum, sich heil aus der Affäre zu ziehen. Darauf ist sie auch nicht so stolz, aber was bringt es einem wenn man für jemand anderen stirbt? Genau nichts. Also tut sie das nötigste um am Leben zu bleiben. Somit begegnet man einer hübsch anzusehende Brünette die unterkühlt, aber stets unnormal lässig erscheint. Sie behält auch in den schwierigsten Situationen einen klaren Kopf, und bleibt auch im Augenschein einer Gefahr tiefen entspannt. Das zeichnet sie aus. Abweisend, kalt, aber lässig. Doch wenn sie mal in Fahrt ist, sieht man wortwörtlich die Mordlust in ihren Augen funkelt. Den es macht ihr nichts aus jemanden zu töten. Das ist kein Problem, den mit einem Gewissen hat sie es auch nicht so. Wenn sie nämlich wirklich verdammt wütend ist hält sie gar nichts mehr. Da sollte der andere nur noch beten. Laureen wird zu einer Löwin, einem Raubtier, das dir einfach so dein Leben nehmen kann. Und das auch noch auf eine brutale Art und Weise. Die junge Frau besitzt einen Willen und einen Stolz, der unmöglich scheint zu brechen. Das sind nämlich die Dinge die sie aufbauen. Ohne ihren eisigen Willen und ihrem Stolz, könnte sie nicht ihr hohes Selbstbewusstsein aufrecht erhalten. Und die Arroganz, die ihre Lieblingssprache ist, nicht vollkommen ausleben. Und was wäre Laureen ohne ihrem Zynismus? Oder ihrem dunklen Humor? Ganz zu schweigen ohne ihrem Sarkasmus. Das würde einfach nicht funktionieren. Und mal davon abgesehen, besitzt die Schönheit auch noch eine leicht sadistisch veranlagte Ader. Also wenn sie mal jemanden leiden sehen will, dann gnade Gott.
Aussehen: Aussehen 1# Aussehen 2# Laureen hat dunkel braune, fast schon schokoladenfarbende lange Haare, die seidig und weich im Licht erscheinen. Sie hat einen hellen Teint, was ihr Gesicht umso stärker makellos erscheinen lässt. Die Brünette besitzt weiche Gesichtszüge, mit einer passenden niedlichen Stupsnase. Doch wenn man in ihre von Wimpern dicht umrandete Augen sieht, erkennt man sofort das sie einen ohne zu Zögern töten kann. Den ihre Augen strahlen in einem eiskalten hellen Blau, was schon unnatürlich wirkt. Sie besitzt eine schlanke und sehr sportliche Figur, mit erforderlichen Muskeln. Somit hat sie auch perfekt geformte Rundungen, die sie sich auch teils selbst zuschreiben lassen kann. Disziplin und sehr viele Trainingseinheiten. Ihre Größe beträgt 1.78m, was perfekt erscheinen lässt, wenn man das Gesamtpaket betrachtet.
Sonstiges: Prinzipiell trägt die Brünette immer eine Waffe mit sich, versteckt in ihrem Stiefel, unter ihrem Kleid oder in ihrer Tasche. Ein Messer oder eine Schusswaffe hat sie immer bei sich. Der Vorsicht halber.
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Name: Avith Sesshoumaru Judid Schon früh sahen seine Eltern ein was für eine Person Avith sein würde, weshalb sie ihm den Namen verpassten, den er bis heute noch trägt. Dessen Bedeutung alles andere als schön ist. Den Avith ist hebräisch und bedeutet so viel wie „Böse“. Und als ob dies alleine schon nicht reichen würde ist die Bedeutung seines Zweitnamens dem ersten sehr ähnlich. „Perfekt töten“, so aus dem japanischen übersetzt. Was seine Eltern sich dabei dachten, nun ja, das würde wohl niemand mehr erfahren. Sein Nachname ist dafür unspektakulär und von keinerlei Bedeutung. Vielmehr eine Zusammensetzung einzelner Silben. Somit wird auch nicht deutlich, aus welchem Land er stammt.
Alter: 25 Jahre || 28. November || Schütze Man kann den jungen Mann mit seinen 25 Jahren nicht mehr als alt bezeichnen, doch scheint es oft so, dass er mit seinen Gesichtszüge viel älter ausschaut als er in Wahrheit ist. Geboren wurde er Ende November, in einer kalter verschneiten rumänische Nacht. Somit ist sein Sternzeichen der Schütze, was auch sehr passend ist. Da er sehr Ruhelos wirkt, und Enge hasst.
Zugehörigkeit: Mafia Wie es dazu gekommen ist, dass er heute bei der Mafia ist? Nun ja, das ist gar nicht mal so einfach zu beantworten. Er hatte wohl schon früher nicht ganz so normale Vorlieben gehabt. So war er im Kindesalter schon ein wenig anders als die anderen Kinder. Und dann rutschte er immer weiter ab, kam in die falschen Kreisen, und jetzt ist er halt bei der Mafia. Aber hier fühlt er sich eigentlich recht wohl. Bei der Mafia gibt es nämlich nur solche Leute wie ihn.
Charakter: grob, brutal und tödlich. Avith ist ein schwieriger Fall. Es ist kompliziert ihn zu beschreiben, aufgrund seiner schrägen Launen, Verhaltensweisen und Charakterzügen. Den prinzipiell widerspricht er sich selber. Doch die häufigste Art in der man ihn antrifft ist die einer schweigsamen Wand. Allerdings sollte man da nicht annehmen, das er auch so agiert. Obwohl..wenn er etwas illegales tut, dann meistens sehr schweigsam. Aber er lässt andere liebend gerne leiden. Und da nimmt er nun auch nicht ein Blatt vor dem Mund. Also wie ihr seht, widerspricht er sich selbst. Anders als sein Partner aber, grinst er nicht dauernd vor sich hin, sondern setzt sein typisches Poker-Face auf. Und ist auch nicht so nervig, wie Flynn. Viel lieber ist er der entspannte, unanstrengende. Auch wenn das nicht immer zu trifft. Avith ist nicht versessen darauf unbedingt seine Meinung durchzusetzen oder zu bekommen was er will. Er kann sich auch mal zurück nehmen. Aufgrund dessen ist er auch kein bisschen impulsiv, oder handelt ohne zu denken. Meistens ist er der Beseitigungs-Kerl. Der nervige Personen vom Erdboden wischt. Den wenn eins sicher ist, dann das er einen Riesen Spaß verspürt andere zu verletzen. Doch wenn es drauf ankommt, kann er auch als professioneller Killer durchgehen. Allerdings ist der Drang jemanden doch noch ein bisschen länger zu quälen nicht weit entfernt.
Aussehen: Klick Avith hat hell blonde, fast schon weiße Haare, was für einen Rumänen mehr als nur untypisch ist. Diese trägt er relativ kurz geschnitten, allerdings noch so das jeder seine wunderbare Haarpracht sofort ins Auge fällt. Zusätzlich hat er ein sehr hübsches Gesicht, mit markanten Gesichtszügen. Seine Augenfarbe ist grau, was doch recht gut zu seinem Gesicht passt. Den grau ist nicht auffällig, eher langweilig, doch durch seine Haare und der Gesichtsform, nur zufriedenstellend. Avith trägt einen Drei-Tage-Bart, dem ihm auch ganz gut steht. Seine Größe beträgt 1.92m was doch schon recht groß ist, wie er selber findet. Doch er ist auch kein Spargel, und trägt schön abzeichnende Muskeln mit sich rum, wo er sich auch nicht scheut diese zu zeigen. Er trainiert oft und viel, damit er diese Muskeln beibehält, und in der Lage ist seinen Gegner in die Knie zu zwingen. Außerdem besitzt er einiges an Tattoos die seinen hübschen Körper zieren.
Sonstiges: Nichts spektakuläres, mal davon abgesehen, dass er für die Mafia Menschen umbringt.
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Sorry hats so lange gedauert und sorry wenns z.T. etwas gaga ist. Irgendwie bin ich grad schon den ganzen Abend schrecklich unmotiviert xD -.-.-.-.-.- Solveigh Etwas ausser Atem kehrte die Blondine gerade von ihrem Joggingausflug zurück. Wie jeden Morgen, seit sie nun hier waren, so hatte sie es sich auch heute nicht nehmen lassen, den Trampelpfad ins Innere der Insel etwas zu erweitern und etwas begehbarer zu machen. Sie hatten ja nicht vor hier gleich wieder zu verschwinden und somit war es nur richtig, wenn sich immerhin jemand darum kümmerte. Wenn sie doch schon eine ganze Insel hatten, dann wollte zumindest die junge Frau auch die ganze Insel brauchen. Und sei das jetzt nur für die tägliche Fitnessrunde. Nun betrat sie jedenfalls erstmal wieder eine der dunkelgrünen Baracken, die hier vorübergehend standen. Behausungen, Labor und was es halt so brauchte. Natürlich nur das Nötigste, aber ganz auf den Komfort der Zivilisation wollte beziehungsweise konnte hier wohl auch keiner verzichten. Und mit dem Privileg von Solarenergie und einer Süsswasserquelle auf der Insel war man dann doch gar nicht mehr so schlecht dran, wenn man eben die nötigen Materialien besass, um die vorhandenen Ressourcen auch ordentlich zu verwenden. In dem Container war es wie immer relativ dunkel. Die Fenster blieben den Tag über meist zu, schliesslich würde es nur unnötig heiss werden und das hier war ja auch hauptsächlich als Schlafzimmer genutzt. Beziehungsweise einfach als Zimmer von Sol und Laureen. Ein Glück waren sie nur zwei Frauen hier, sonst wäre die Sache enger geworden. Aber da man sich in dieser Hinsicht ausnahmsweise mal ganz Gentleman-Like verhalten hatte, war da eben ein Raum für sie zwei alleine herausgesprungen. Worüber zumindest Sol ganz froh war, schliesslich verstand sie sich bisher ganz gut mit ihrer Mitbewohnerin und hatte auch sonst reichlich wenig Grund, sich über die Situation zu beschweren. Sie gehörten wohl zu denen, die hier am komfortabelsten schliefen. Aber man war ja auch nicht hierher gekommen, weil man gut schlafen wollte oder ein bequemes Bett erwartete. Nachdem sie sich kurz mit einem Lappen den leichten Schweiss aus dem Gesicht geputzt hatte und in andere Kleidung geschlüpft war, trat sie dann auch schon wieder aus dem Zimmer heraus. Mal schauen was heute so auf dem Programm war. Sie war nicht die, die das entschied und da war sie auch ganz froh drum. Sol war vieles aber definitiv keine Frau führ eine Führungsposition dieser Art. Sie packte gerne mit an, tat gewissenhaft was ihr aufgetragen wurde, aber war sehr glücklich damit, nicht immer alles vollkommen selber entscheiden zu müssen und vor allem immer auf alle aufpassen zu müssen. Dass sie Arbeit hatten und taten, wozu sie da waren, das das ganze Projekt im Zeitplan blieb, dass auch sonst jeder Plan eingehalten wurde, dass die Viren gut wuchsen... Nein nein. Im Team war eigentlich klar, wer welche Arbeit hatte und es war eigentlich auch klar, dass man immer brav arbeitete. Die Chefposition war somit zwar nicht allzu abgehoben aber doch ein Platz, um den zumindest die junge Frau sich nicht streiten würde. Eigentlich atypisch, wo sie doch sonst immer gern die Nase vorn hatte und alles selber entschied. Wie dem auch sei, jetzt jedenfalls machte sie sich erst einmal auf den Weg in den Container gegenüber, der sozusagen als Sitzungsraum diente. Jeden Morgen traf man sich hier um eventuelle Fragen zu beantworten oder um einfach zu checken, ob noch jeder da war. Zumindest während der ersten Zeit. Sollte dies danach nicht mehr nötig sein, würde es wohl vom Programm gestrichen werden. Beziehungsweise einfach nicht mehr besucht werden. Solveigh grüsste die anderen im Raum mit einem etwas knappen "Tag.", ehe sie sich auch schon auf einen der Klappstühle sinken liess. So wies aussah... war sie die Letzte. Nicht unüblich.
Flynn Gähnend trat der junge Mann den düsteren Flur entlang. Das Tageslicht schaffte es meistens nur sehr knapp bis hierher. War aber auch nicht weiter erstaunlich, schliesslich hingen die schweren Vorhänge wie Dämpfer vor den Fenstern an den Enden des Ganges und die Zimmertüren zu seinen Seiten waren alle zu. Zudem gab es auch keinen Grund für irgendwelches Licht, sich seinen Weg nach drinnen zu suchen. Schliesslich waren die Vorhänge nicht umsonst da, wo sie eben waren. Eigentlich war es allgemein ein ziemlich schäbiges Plätzchen, dieses alte Hotel mitten in Downtown New York. Naja, Downtown... Eher der etwas unwirtlichere Teil von Downtown. Whatever. Gerade machte sich der junge Mann, der hier müde über die alten Holzdielen schlurfte, eigentlich herzlich wenig Gedanken darüber, wo auf dieser Welt dieses Plätzchen hier nun lag. Viel eher fragte er sich, wieso solch ach-so-wichtige Treffen nicht etwas nach hinten verlegt werden konnten? War ja eine Qual sowas. Da konnte sich doch dann ohnehin keiner konzentrieren. Nicht, dass es frühmorgens wäre aber der gute Herr war einfach ein ganz übler Morgenmuffel. Er war vor einer Viertelstunde aufgestanden, hatte sich seitdem eine Dusche gegönnt und sich die Zeit genommen, die er eben tagtäglich im Badezimmer brauchte. Er war zwar nicht sonderlich eitel aber wie ein Penner latschte er dann doch nicht rum. Eher wie ein... müder Mensch. Aber das würde sich dann auch noch legen, mit der Zeit und hoffentlich innerhalb der nächsten Viertelstunde. Denn dann würde die grosse - und etwas deplazierte - Kirchenuhr ganz in der Nähe Vierzehn Uhr schlagen und das sehr wichtige Meeting stattfinden für die sehr wichtigen Personen, die eine sehr wichtige Sache besprechen müssten. Noch hatte Flynn ja zugegeben sehr wenig Ahnung, worum es denn gehen würde. Aber wenn das halbe Mafiaregime zusammengetrommelt worden war, dann dürfte es eine grosse Besprechung geben, die man wohl nicht allzu heile überstand, wenn man nicht fit genug war, mit all den lauten Klappen da drin umgehen zu können. Wie auch immer. Gerade bog der braunhaarige Kerl nach rechts und gleich darauf wieder nach links ab die Treppe runter, fand sich somit in einem Raum wieder, der früher einmal sowas wie ein hoteleigener Festsaal oder so gewesen war. Jedenfalls war er sehr gross, überall standen runde Tische und vorne war eine verhältnissmässig kleine Bühne. Ziemlich ideal für Besprechungen dieser Art, bei der wirklich mehr als genug Leute eingeladen worden waren - offensichtlich denn schon jetzt war die Luft da drin stickig und die Leute drängten sich aneinander vorbei. Man könnte ja beinahe meinen es gäbe was zu feiern, wenn die Stimmung nicht so explosiv wäre, wie sie das hier nunmal beinahe immer war. Flynn kämpfte sich in die vordere Hälfte des Raumes und liess sich auf einen leeren Stuhl fallen - an einem Tisch, der noch ziemlich leer war. Bis auf ein Päärchen Mitte Vierzig, die sich da gerade herzhaft abknutschten. Hach was ein passender Ort dafür. Noch einmal gähnte der junge Mann, bevor er sich soweit zusammenriss, wie das eben nötig war. Er setzte sich gerade hin, klemmte eine Kippe zwischen die vollen Lippen und begann, gemütlich vor sich hin zu paffen. So langsam tauchte auch das übliche Grinsen wieder auf seinem Gesicht auf. Dank der Zigarette vielleicht. Wobei, eigentlich hätte er sich die auch sparen können. Hier drin rauchten nicht nur drei, vier Personen und somit war der Raum sowieso verqualmt. Durch die kleinen Fenster an der Decke, die versuchten durch Luftschächte frische Luft in den Raum zu pumpen, konnte man da wenig machen. Das Hotel war wie erwähnt sowieso alt und dieser Saal zu allem Überfluss auch noch unter der Erde.
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Wie gesagt bin im Urlaub. Aus diesem Grund wird der Post höchstwahrscheinlich [sehe ich auf dem Handy nämlich nicht] relativ kurz ausfallen. Kann auch einige Schreibfehler beinhalten, da ich so gut wie gar nicht scrollen kann um es nochmal nachzulesen. Zuhause, mit Lappi, werden die Posts natürlich wieder länger und ordentlicher aussehen. Also sorry nochmal. ____ Laureen Die hübsche Brünette lag derweil noch im Bett und schlief tief und fest. Sie war halt wirklich nicht die Person die sich hetzte oder gar pünktlich irgendwo erschien. Also drehte sie sich auf die andere Seite ihres Bettes und schlief seelenruhig weiter. Sowas wie einen Wecker brauchte man doch nicht. War nur nervig, lieber wachte sie dann auf wann es ihr beliebt. Die dünne hellbraune Baumwolldecke die eigentlich dazu gedacht war einen Körper beim Schlafen zu bedecken, lag neben dem Bett auf den Boden und nur der Zipfel einer Ecke bedeckte noch Laureen's Fußknöchel und dazu gehörigen Fuß mit den ordentlich schwarz lackierten Zehnägeln. Sowieso war ihre Schlafposition irgendwie schräg aber dennoch süß anzusehen. Und ich mach mir jetzt auch nicht die Mühe erklären zu wollen wie sie da lag. Doch sagen was sie anhat kann ich allemal: Laureen trug nämlich eine viel zu knappe schwarze Hotpants die gerade mal so ihren Po bedeckte, und dazu ein türkis farbendes Top mit Spaghettiträgern. Ihre Haare war ein vollkommenes Wirrwar und bedeckte ihr halbes Gesicht und das weiße Stoffkissen. So konnte man ihr niedliches Gesicht nicht wirklich sehen, doch man konnte sicher sein das sie schlief. Eine Hand lag unter ihrem Kopfkissen, dem auch einen Grund beilag. Den die niedliche und süße knuddelige Frau schlief immer mit einer Waffe unter dem Kopfkissen. Anders als man sie nämlich einschätzte, war sie nicht so liebreizend wie es schien. Sie war immer auf alles gefasst und eine eiskalte Killerin. Doch jetzt gab sie nur ein leises Seufzen von sich und ging ihren Schlaf weiter nach. Allerdings ging dann irgendwann lautlos die Tür auf und eine Person stampfte geräuschvoll herein. 'Verdammt Laureen!", kam es wutentbrannt von dieser Person und ein Päckchen mit undefinierbarem Inhalt landete neben der schlafenden Laureen auf die Matratze. Doch schneller als der Herr der gerade in den Raum geplatzt war schauen oder gar denken konnte, saß die Brünette kerzengerade im Bett und zielte mit ihrer hübschen Glock auf die Person die rein gestürmt kam. Ihr Gegenüber spannte sich augenblicklich erschrocken an und sah mit großen Augen zu der jungen Frau. 'Hey, chill dich mal!', kam es nur aus dessem Munde. Doch Laureen seufzte lautstark und senkte die Waffe wieder. " Das nächste mal wenn du hier rein stürmst bist du tot, Rafael.", knurrte die Brünette dezent angepisst und legte die Waffe zurück auf ihren Platz hinter dem Kopfkissen. Und dann legte ihr Besucher aber auch schon los. Von wegen tot, und sie hätte ihr Treffen verpennt und jetzt musste er extra hier hinkommen und blah. Doch erwiderte sie nichts auf den Redeschwall der nun heraus spulte, sondern schnappte sich das Päckchen und verstaute es sicher unter ihren Sachen. Dann stand sie auf, schob sich mit einer Handbewegung die Haare aus dem Gesicht und ging an den, immer noch redenen, Rafael vorbei ins Bad. Ließ die Tür offen, ging aufs Klo - ohne jegliches Interesse daran zu verschwenden das Rafael sie beobachten könnte, was er aber nicht tat, da er beschämt und fluchend weg sah - und kramte dann Zahnpaste und Bürste hervor. Laureen putzte sich ungestört die Zähne während der Herr nun bei ihrem schlichtweg nicht-damenhaften Verhalten angekommen war und sie fragte ob sie jetzt wirklich in den knappen Hotpants zum Treffen wollte. Die Brünette spuckte die Zahnpaste aus und spülte mit Wasser nach, ließ ganz Laureen like Zahnpastereste im Waschbecken und ihren Kram da stehen. Wandte sich nun endlich an den Krrl der endlich Luft zum atmen benötigte. "Es ist heiß draußen", erwiderte sie allerdings nur schlicht, ging aus dem Bad und steckte sich die - Gott sei Dank - nicht so große Glock hinten in die Hotpants. Dann setzte sie sich aufs Bett und zog sich ihre Sportschuhe an. Ignorierte den nächsten Redeschwall des recht kleinen Iren und ging zur Tür. Wenigstens war er vor ihr schon rausgeschlüpft sonst hätte sie ihn vermutlich einfach drinnen eingesperrt. So schloss sie aber ab, und schlenderte zum Sitzungsraum. Dort angekommen hielt Rafael schmollend den Mund, da Laureen ihn sowieso nicht beachtete. War ihr nur ganz recht und sie setzte sich auf irgend einen Stuhl ganz hinten, damit man sie bloß nicht ansprach. Sie war hier schließlich nur dafür da, ungebetene Gäste zu töten und Personen die sich zu einer Problematik heraus kristalisierten aus dem Weg zu schaffen.
Avith kommt im nächsten Post.
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Avith Der junge, natürlich gut aussehende Kerl wachte - wie immer - in einem fremden Bett auf. Durch alte Rolladen schimmerte Licht hindurch und auf sein Gesicht, was ihn aus dem Land der Träume holte. Avith öffnete blinzelnd dir Auge und brauchte einen Moment um zu lokalisieren wo genau er sich befand. Ausgebreitet und natürlich nackt auf einem großen Bett, selbstverständlich nicht alleine. Für eine Weile blieb er noch liegen und genoß den Blick den man ihm bot. Allerdings fiel ihm dann bald auch ein das es irgendwas wichtiges gab wo er heute hin musste. Die Sache war das er vergessen hatte um was es sich handelte und wo er hin sollte. Blöd gelaufen. Aber es würde ihm sicher noch einfallen. Irgendwann. Oder er würde Flynn anrufen. Würde schon werden. Doch jetzt kümmerte er sich darum möglichst unbemerkt zu verschwinden. Da er auf dem Bauch lag stützte er sich zunächst auf die Ellbogen und versuchte seinen Oberkörper unter dem Bein der Dame zu ziehen die er in der letzten Nacht beglückt hatte. Allerdings klappte das nicht so wie geplant und er legte sich wieder auf den Bauch, drehte sich vorsichtig auf den Rücken und schob das Bein von sich runter. Als er dies getan hatte rollte er sich lautlos zu Seite und setzte sich auf. Das Bett knarrte leise als er auf der Bettkante saß, und er hielt inne. Er hatte wirklich keine Lust ein Gespräch mit der Dame zu führen. Er wollte eonfach nur lautlos die Fliege machen, auch wenn die Frau dessen Namen er nicht mal wusste, recht hübsch anzusehen war. Da er nun mit dem Rücken zu ihr saß drehte er sich vorsichtig um umd besah sie sich nochmal genauer. Rote Haare, hübsches Gesicht, zierliche Figur und echt geile - räusper - Titten. Und wenn er in seinem noch etwas Alkoholtrunkenden Gehirn stocherte, meint er sich erinnern zu können das sie grüne Augen hatte..Aber sicher war er da auch nicht. Allerdings auch bedeutungslos. Er wandte sich wieder ab und stand auf. Fuhr sich mit einer typischen Handbewegung durch die blonden kurze Haare, und suchte dann das Zimmer nach Hose und T-Shirt ab. Naja, und Boxershort wären auch nicht so schlecht. Nach einer gefühlten Ewigkeit, wo er das Gefühl hatte etwas SEHR wichtiges vergessen zu haben, fand er wenigstens seine Boxershorts. Rasch zog er sie an, und entdeckte auf einer Komode sein T-Shirt. Nun fehlte nur noch die Hose. Allerdings war sie schwerer zu finden. Er war schon am überlegen ob er wirklich eine an hatte als er hier hin kam, als er sie dann doch noch unter einem Slip fand. Na also, ging doch. Besagte Hose zog er genauso wie seine Schuhe an und schlich sich dann zur Tür. Gerade als er den Türgriff in der Hand hatte, meldete sich die namenslose Dame zu Wort. 'Wag es ja nicht einfach so zu verschwinden!'. Fuck. Er zuckte etwas zusammen, drehte sich um und wollte schon seine üblichen Trostausredenwörter runter rattern, als er in den Lauf einer Schusswaffe sah. Doppelter Fuck. Und es war auch noch seine Waffe! Stimmt, die hatte sein noch etwas benebeltes Gehirn vollkommen vergessen. Dreifacher Fuck. "Hör mal, ich muss wirklich dringend los, die Nacht war ganz toll, aber.." Ließ er sich gerade wirklich von einer Frau mit seiner Waffe bedrohen?! Himmel! Er schüttelte kurz über sich selber den Kopf und ehe die rothaarige handeln konnte, nahm er ihr die Waffe mit einem geschicktem Handgriff ab. Er sah sie entschuldigend an und erwiderte auf den überraschten Blick nur : "Ich muss jetzt echt wirklich dringend los, sonst gebe es noch einen Morgenfick. Beim nächsten mal." Er verdrückte sich mit einem Zwinkern und verließ rasch die Wohnung. Nun stand der junge Mann auf der Straße, steckte die Waffe weg und sah sich etwas skeptisch um. Wo um Himmels willen war er?! Verdammt. Er kramte in seinen Hosentaschen rum und fand erfreulicherweise sein Handy. Er wählte Flynns Nummer, und hielt dann ein Taxi an. Er riss die Autotür auf und schmiss sich auf den Sitz. Der Fahrer sah ihn fragend an und er bedeutete ihm mit einem Handzeichen zu warten. Avith hoffte nur das sein Partner ans Handy ging, sonst hatte er wirklich ein Problem.
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Sowwie ich habs... sehr sehr lange aufgeschoben, weils so viel Text war und ich in letzter Zeit fast immer am Handy on bin... Naja, jetzt mal wieder ein Beitrag meinerseits, hoffe du hast noch Bock auf das Privi^^ ____
Solveigh ...und sie war doch nicht die Letzte. Aber offensichtlich die Letzte, die es für nötig hielt, zu grüssen. hach ja, reizend die liebe Laureen. Bei anderen Leuten könnte man bei einem solchen Verhalten meinen, sie seien Morgenmuffel, bei Laureen traf das wohl nicht zu. Das war einfach... sie? Und entweder kam man damit klar oder nicht. Und Sol war sich ziemlich sicher, damit klar zu kommen. Es gab wesentlich schlimmeres; zum Beispiel ängstliche Tussen, Kreischweiber, Sonnenscheinkinder... und vieles mehr. Wenigstens wusste man bei der Brünette woran man war, hatte doch auch seine Vorteile. Naja, zurück zu der jetzigen Situation. Es war ja eigentlich schon ungewöhnlich, das ausgerechnet die zwei einzigen weiblichen Teilnehmer dieses Projektes fast tagtäglich zu spät zu den Besprechungen kamen. Es gab ja keine Studie, dass Männer irgendwie unpünktlicher wären - und doch schienen das die meisten zu glauben. Unter den Anwesenden hier war aber wohl eher das Gegenteil bekannt. War ja auch egal, viel hatten sie noch nie verpennt und bisher hatte auch noch keiner davon geredet, dass es irgendwelche Konsequenzen haben sollte. Oder dass man für sie immer alles wiederholen müsste oder so. War ja auch nicht so, und bei Gott, sollte irgendwer jemals ein Drama aus dieser Kleinigkeit machen - Sol wäre die Erste, die sich wieder von der Insel verpissen würde, wirklich. Aber dazu würde es hoffentlich nicht kommen, denn eigentlich gefiel es der Blondine hier ganz gut bisher. Sie hatten immer alle schön zu tun und seine Freizeit in die Zerstörung der Menschlichen Rasse zu investieren, war doch ein ganz ordentliches Hobby. Okay, ordentlich war das falsche Wort aber belassen wirs einfach mal dabei. Jedenfalls machte es sie glücklich und das war doch der Sinn einer Arbeit, eines Jobs? Sie gehörte einer Terrorgruppe an, gut, da durfte man doch bestimmt auch etwas speziellere Vorlieben haben als 'normale' Menschen. Während nun also vorne der Tagesablauf hinuntergelesen wurde, und Sol dabei nur ein Lallen im Hintergrund wahrnahm, war sie voll und ganz mit ihren Überlegungen über ihr Leben und ihre Zukunft beschäftigt. So bemerkte sie auch kaum, als die Einteilungen und kurzen Besprechungen zu Ende waren, schnallte es erst, als die ersten schon den Raum verlassen hatte. Hm... Was machte sie jetzt heute? Irgendwie war das wohl unter gegangen in den ganzen Erklärungen... Und in ihren Gedanken. Sie warf einen kurzen Blick auf den Plan vorne und entschied sich dafür, heute erstmal weiter im Labor zu bleiben. Wie gestern auch schon und vorgestern auch schon. Würde schon richtig sein, immerhin war da noch mehr als genug Arbeit. Die Viren waren noch lange nicht fertig entwickelt und die Impfung war auch noch nicht definitiv fertiggestellt. Somit also genug Arbeit, um sie noch paar Tage zu unterhalten, fand sie.
Flynn Gerade, als die Uhren in ganz New York dann Vierzehn Uhr läuteten und endlich eines der höheren Tiere sich dazu berufen fühlte, die Bühne einzuweihen, musste natürlich das liebe süsse iPhone des jungen Mannes sich melden. Avith. Hach ja, wie er den Kerl liebte, mit seinem Talent, immer in den unpassendsten Momenten zu stören. Wars keine Besprechung, dann aber ganz bestimmt ein Schäferstündchen. Immer. "Fifth Avenue, Central Park South. Stress mal, es fängt schon an.", redete er drauf los und war sich ziemlich sicher, damit die Information genannt zu haben, die sein Kumpel brauchte. War nicht das Erste mal, das er sowas verpennte, überhaupt nicht. Aber Flynn nahm es ihm auch nicht übel, weil wegen voller Terminkalender und so. Redete er ihn zumindest manchmal raus, wenn sein Fehlen ausnahmsweise mal bemerkt wurde. Hier und jetzt würde das allerdings bestimmt nicht passieren, da hier so viele Menschen versammelt waren, dass es äusserst unwahrscheinlich wäre, wenn auch nur einer davon bemerken würde, dass ein anderer fehlt. Flynn selber wusste es ja auch nur, weil Avith sowas wie sein Homie war, der gefälligst dabei zu sein hatte bei sowas hier. Der Kerl auf der Bühne hatte im Übrigen zu reden begonnen.Zuerst einmal wurden allerdings noch ziemlich unwichtige Fakten und Erzählungen aufgerollt, die eher zu einer Jahresversammlung passen würden. Vermutlich hatte an im Vorstand kurzerhand beschlossen, das hier auch gleich als eine solche Versammlung zu missbrauchen, da doch so gut wie alle (un)wichtigen Menschleins anwesend waren, die sich irgendwie zu interessieren hatten. Somit war der wichtigste Punkt, dank dem sie überhaupt erst hier waren, auch nach hinten verschoben und würde dann wohl das Ende der Geschichten da vorne darstellen. Flynn streckte sich leicht auf dem Stuhl und warf einen Blick über die Schulter nach hinten. der Saal war ziemlich voll geworden und doch gab es noch einige Nachzügler. Blieb nur zu hoffen, das Avith es auch noch schaffen würde. Wenn nicht würde es nämlich wieder am armen Flynn hängen bleiben, den Kerl auf den neusten Informationsstand zu bringen. Wegen brüderlicher Pflicht und so, obwohl sie noch nicht einmal wirkliche Brüder waren.
She's talking to angels, She's counting the stars Making a wish on a passing car She's dancing with strangers, She's falling apart Waiting for Superman to pick her up In his arms. ~ Daughtry, Waiting for Superman
Fettes, großes fettes SORRY! Tut mir Leid das ich schon so lange nicht mehr geschrieben habe aber bei mir war so einiges los gewesen. Erst mal wegen meiner Ma, dann die krasse Klausurenphase, dann das mit dem Feuer und mit meinem Onkel und naja..da habe ich gar nicht mehr daran hier gedacht. Ich hoffe du nimmst es mir nicht ganz so übel.. Ich mache ab jetzt nicht ganz so lange Posts sonst komme ich hier nie voran weil ich für den Post eines Charas eine Stunde dran sitze, damit es so ist wie ich es gern hätte :x ______________
Laureen Kurz nachdem sich die junge Frau auf ihrem Stuhl bequem gemacht hatte, beschlich sie das Gefühl beobachtet zu werden. Sie hoffte das das nicht der Bulldozer von gestern war, der ernsthaft versucht hatte sich an sie ran zu schmeißen. Nachdem er es wohl vergeblich bei ihrer 'Busenfreundin' - sie schmunzelt kaum merklich über ihre eigene Bezeichnung, zumal sie das nun wirklich nicht waren! - Solveigh versucht hatte. Genau wusste sie das natürlich nicht doch sie nahm es an, da sie meinte sich erinnern zu können das Blondchen ein Gespräch mit ihm geführt hatte. Aber hey, klein Blondie war ja auch niedlich. Laureen fand ihre Sommersprossen entzückend. Mit ihnen sah sie aus wie ein lieber Engel fürs Bettgekuschel. Und das war ihr voller Ernst. Sie fand ihre Zimmergenossin süß, und ein bisschen zierlich. Auch wenn sie wusste das sie ebenso wie sie selber stahlharte Muskeln besaß. Laureen musste sich nämlich eingestehen ab und an mal zu ihr rüber gelinst zu haben. Aber mein Gott, was war auch schon bei? Jeder schaute gutaussehende Frauen gerne an. Und das traf auch auf die taffe Brünette zu. Sie war da recht flexibel, was das betraf. Auch bei der Arbeit durfte der Spaß nicht fehlen, und das Wissen das Madam genauso war wie sie machte sie natürlich noch interessanter. Die junge Frau mit den eisblauen Augen hob nun ihren Blick, um dessen Blick zu kreuzen der auf sie gerichtet war. Erstaunlicherweise trafen ihre Augen auf die von Solveigh und ein amüsierten Lächeln umspielte ihre Lippen. Sieh mal einer an, Blondchen beobachtete sie? Doch es war sehr wahrscheinlich, dass sie dabei nicht an die Dinge dachte wie Laureen. Obwohl? Die Brünette war sich noch nicht ganz so sicher wie sie ihre Zimmergenossin einschätzen sollte. Aber unterschätzen tat sie sie nicht. Sie war sich nämlich sicher, dass der blonde süße Engel ein Raubtier werden kann wenn es drauf ankam. Da waren sie beide sich ähnlich. Es war sogar sehr wahrscheinlich das sie beide vom selben Schlag waren. Denn sie waren beide Mörderinnen. Sie jedenfalls, ob Blondchen bis jetzt schon jemanden umgebracht hatte konnte sie ja nicht wissen. Aber sie würde nicht hier sein, wenn es wohl nicht der Fall war. Denn die von der Organisation hatten sie beide gut durchleuchten lassen bevor sie sie angeheuert haben. Was auch nur daraufhin deutet das sie wussten was sie taten. Man holte sich nicht Killer in eine Truppe von denen man nicht sicher sein konnten, auf welcher Seite er wirklich stand. Aber nun wandte sich die Frau von ihr ab und richtete ihre Aufmerksamkeit auf das Geplapper vor ihr. Naja, nicht die ganze Aufmerksamkeit, schließlich befand sich die Tür direkt hinter ihr, aber eine Teilaufmerksamkeit schenkte sie die Person vor ihr dennoch. Ein bisschen Höflichkeit war doch auch gut. Nur war dann mit Ende des Dialogs auch ihr heutiges Höflichkeits-Limit erreicht. Als der Redeschwall zu Ende war erhob sich die Dame und schlenderte nach vorne um klein Blondchen abzufangen, de gerade etwas gedankenverloren aufstand und sich den Plan ansah. Hah! Sie hatte zugehört. Mensch war sie heute aber vorbildlich. "Sag mal wo warst du denn heute morgen?", kam sie direkt auf den Punkt. Sie hob fragend eine Augenbraue und musterte das Sommersprossen-Mädchen neugierig.
Avith Ein tiefes Lachen drang aus seiner Kehle, als Flynn abnahm und ohne Umschweife den Ort des Geschehens preis gab. Ja, sie verstanden sich. Na wenn das keine richtige Bruder-Freundschaft war, dann wusste er auch nicht mehr. "Bin schon fast da", erwiderte der stämmige Typ und ein Lächeln umspielte seine Lippen als er ohne ein weiteres Wort auflegte. Dem Taxifahrer der ihn aus dem Rückspiegel abwartend musterte, gab er die Adresse weiter. Dieser nickte nur und startete den Wagen um diesen kurz darauf in den dichten Verkehr New Yorks [?] einzufädeln. Avith steckte sein Handy weg und tastete nach seiner Brieftasche in einer seiner Hosentaschen, er fischte sie heraus und prüfte wie viel Geld er bei sich hatte. Denn Erfahrungsgemäß war da am Ende einer lustigen Nacht kaum noch was drin. Und auch jetzt zeichnete sich kein Erstaunen oder Überraschen auf seinem hübschen Gesicht ab als er entdeckte das er gar kein Geld bei sich hatte. Nun. Aber er hatte eine Waffe, die er zwar ganz nebenbei fast bei der Tussi vergessen hatte, aber nun gut. Eine Waffe war genauso gut wie Geld. Wenn nicht sogar besser. Nach einige Minuten wilden Gehupe hinter ihnen, zig rote Ampeln, viel zu viele Autos, waren sie an ihrem Zielort angekommen. Der Taxifahrer der wirklich komplett wie ein typischer Amerikaner aussah - fett, mit Brille und verschwitzt - nannte ihm einen Preis und versuchte seinen speckigen Körper dem Rumänen zu zu drehen. Avith hielt lächelnd die Lauf der Waffe in sein Gesicht und sagte in einem entspannten, lässigen Ton, nachdem er einen Blick auf Fettie's Namenschild geworfen hat: "So John. Du wirst doch sicher verstehen, dass ein armer Mann wie ich leider sein ganzes Geld heute Nacht los geworden ist. Aber weil wir doch so gute Homies sind, macht es dir doch nichts aus wenn ich jetzt einfach aussteige, nicht wahr?" Avith's Lächeln wurde breiter als er John's ängstlichen Blick und das zittrige Nicken sah. "Wunderbar. Dann wünsche ich dir noch einen weiteren schönen Arbeitstag", leider hatte Avith vergessen was für ein Wochentag war, weshalb er einfach Arbeitstag sagte. Entspannt stieg er aus, und steckte die Waffe wieder in seinen Hosenbund und schob sein T-Shirt drüber. Kaum war er ausgestiegen, war das Taxi auch schon wieder verschwunden. Warum die Eile? Fragte er sich stirnrunzelnd als er dem Auto nachsah. Dann richtete er den Blick auf das Gebäude vor ihm und trat ein. Doch der Rumäne hatte einen guten Orientierungssinn und fand sich schnell zurecht. Im Saal angekommen warf er skeptisch einen Blick auf die Anwesenden, und auf den Sprecher der schon irgendwas unwichtiges - so hoffte er - faselte. Schnell hatte er Flynn ausfindig gemacht und ließ sich wie ein nasser Sack auf den Stuhl neben ihn fallen. Kurz nickte er seinem Kumpel zu. Leise fragte er "Haben sie schon gesagt wenn wir dieses mal umlegen sollen?", war seine Vorfreude überdeutlich? Egal.
Ach, kein Problem.. ich hatte auch ziemlich viel los in letzter Zeit, weil Schule und Co... Also meins wird wahrscheinlich doch nicht so lang wie deins jetzt, weil... ich kann mich einfach nicht mehr motivieren, soooo viel Text zu schreiben, das zieht sich dann immer so und ich brauch auch für das noch ne Stunde x.x hoffe du kommst damit klar xD ____
Solveigh Eigentlich wusste sie gar nicht, wieso sie Laureen so lange angeschaut hatte. Wahrscheinlich einfach, weil sie nicht wusste, was sie sonst anschauen sollte. Und weil sie vergessen hatte, den Blick wieder abzuwenden, nachdem sie sich eh schon umgedreht hatte, als die Brünette eingetreten war. Es war ja auch nichts dabei, wenn sie sie ansah, fand zumindest die Blondine selber, trotzdem lächelte sie irgendwie ertappt, als ihre beste Freundin ihren Blick ebenfalls auf sie richtete. Jaja, beste Freundin. Auch das klang wohl ziemlich überbewertet, war ja klar, dass sie beste Freundinnen waren. Sol hatte nämlich gar keine anderen ‘Freundinnen’ haha. Das Leben voller Freundschaften lag längst hinter ihr, sie hatte bald nachdem das mit der Kriminalität so interessant geworden war, aufgehört, sich um irgendwas Unwichtiges wie Freunde zu sorgen. Und sie konnte getrost zugeben, dies auch nicht zu vermissen. Vertrauen wurde sowieso überbewertet, sie vertraute grundsätzlich keinem - arbeitete ja auch nicht umsonst mit eher nicht so sauberen Leuten zusammen. Als sie dann nach dem Gerede nach Vorne trat, um eben den Plan noch zu betrachten, hörte sie auch schon die angenehme Stimme ihrer Mitbewohnerin hinter sich. Sie drehte sich um und zuckte leicht mit den Schultern, als schon wieder ein halbes Lächeln ihr Gesicht zierte. Sie fand die Beziehung, die sie zu Laureen hatte, einfach irgendwie amüsant. Sie waren so gleich und doch irgendwie verschieden, die einzigen Weiber und trotzdem bei weitem nicht die Unwichtigsten oder am wenigsten angesehenen Menschen hier. Eher das Gegenteil. Zudem gingen sie immer irgendwie komisch miteinander um, nicht, dass das unangenehm wäre, aber eben amüsant. „Ich war joggen und bin dann vollkommen pünktlich hierher gegangen, und du?“, stellte sie verschmitzt lächelnd die Gegenfrage und hob ebenfalls eine Augenbraue. Ja, wenn man sie nicht allzu gut kannte, könnte man wirklich meinen, sie sei einfach nur das nette Mädchen von nebenan. Sie pflegte dieses Image ja auch, kam gerne so rüber und hatte nie daran gedacht, sich gross ändern zu wollen. Sie wurde gerne unterschätzt, anders als die meisten, denen es so erging, sah sie das vor allem als Vorteil an. Überraschung war eine mächtige Waffe, gerade, wenn man nicht mit endloser Körperkraft punkten konnte. Sie war halt nicht als Mann geboren, damit fand sie sich ab, sie war zufrieden damit. Also kämpfte sie eben mit den Waffen einer Frau. Und mit der Waffe, die da hinten in ihrem Gürtel steckte und auf die sie sich gerade leicht abstützte. Ja, auch sie trug eine Knarre mit sich rum. Definitiv nichts Spezielles auf dieser Insel, sie wagte mal zu behaupten, dass jeder hier, der erzählte, keine Waffe auf sich zu tragen, ein Lügner war. Zumindest in ihren Augen sah das so aus.
Flynn Gerade, als er sich die nächste Zigarette angezündet hatte, um den Qualm im Raum noch etwas zu verdichten, kam der sehnlichst erwartete Avith tatsächlich mal an. Er grüsste ihn mit einem etwas mühseligen Handzeichen, ehe er auch schon wieder an seinem Glimmstängel zog und auf die Frage hin mit den Schultern zuckte. „Nein, mein Liebster… Leider nicht.“, er grinste kurz und gähnte leicht, „scheint aber ganz besonders böse zu sein, wenn man eine solche Versammlung braucht.“, fügte er amüsiert an. Vielleicht war es auch gar nicht so schlimm, sondern irgendwer hatte nur mal wieder das Bedürfnis einer Familienzusammenkunft gehabt. Blieb dann wohl abzuwarten und dürfte noch ein Weilchen dauern, gerade wurde nämlich irgendwas von einem Misserfolg gelabert, für den Flynn sich nicht im Geringsten interessierte. Selbst wenn er da involviert gewesen wäre, was brachte es, nochmal darüber zu reden? War doch eh vorbei, kein Grund, Trübsal zu blasen. Der da vorne zog nur wieder absichtlich alles in die Länge, was man irgendwie in die Länge ziehen konnte. Nervig. Flynn wusste schon, weshalb er diese Grossversammlungen nicht mochte… Auch, wenn ihm sowas jetzt bestimmt nicht die Laune trüben konnte. Ihm gings eigentlich sonst ganz gut, er hatte eine wundervolle Nacht gehabt, war gut aufgestanden, hatte sich nicht verlaufen… Avith hatte es auch noch hergeschafft, was wollte man mehr? Allein der Gedanke an sein perfektes Leben, liessen ihn noch mehr grinsen und noch geniesserischer an seiner Kippe ziehen. Jaja, alles war super, jetzt musste er nur noch wissen, was der Plan war, zu dessen Einweihung man hier eingeladen wurde, und er wäre rundum zufrieden. Zu eben dieser Geschichte, die sie hier alle interessierte, kam man dann auch etwa eine Stunde später endlich. Flynn war wohl zwischenzeitlich weggepennt, er hatte zumindest nicht in Erinnerung, mitgekriegt zu haben, warum man gerade klatschte. Nun war er aber wieder ganz Ohr und bekam zu seiner Freude endlich mit, was eigentlich das Problem war. Und es war tatsächlich ein gröberes Problem, er konnte sich gar nicht daran erinnern, je auf einer solchen Mission gewesen zu sein. Klar, da war der ein oder andere Coup gewesen, der ein oder andere Erfolg, Schmuggel, Mord, Raub… Aber er hatte noch nie eine Terrorgruppe angegriffen. Noch nie einen solchen Machtkampf ausgespielt. Und so war er sofort wieder hellwach, als es nun um die Erklärung des ganzen Schlachtplanes ging. Man würde sie angreifen, natürlich. Sowas konnte nicht geduldet werden, war ja irgendwie klar. Die ganze Station, die ganze Insel dem Erdboden gleich machen und ihre Ressourcen klauen, übernehmen, was sie begonnen hatten und jeden dieser Terroristen umbringen. Also ihm gefiel der Plan und er war sich sicher, dass es den meisten anderen hier genauso ging. Er warf Avith einen vorfreudigen Blick zu. Das war wie Geburtstag und Weihnachten zusammen haha.
They tell us everything's alright and we just go along. How can we fall asleep at night, when something's clearly wrong? When we could feed a starving world, with what we throw away. But all we serve are empty words, that always taste the same.. – Nickelback
Blöd das deine Texte dann nun doch so lang sind wie meine XD Ja klar, ich bin auch für kürzer. Aber keine Ahnung wie lang es gleich wieder wird wenn ich wieder voll in meiner Schreib-Phase bin^^ _________
Laureen Hmm. Joggen war sie also gewesen. Erstaunlich wie vorbildlich sie war. Die junge Brünette war ja eher so der Typ Schlafen, bisschen Bewegen und wieder schlafen. Und trotzdem besaß sie eiserne Muskeln, und hatte auch an Ausdauer einiges zu bieten. Aber sie gehörte auch zu den heiligen Geschöpfen der Verdammt-Viel-Essen-Und-Trotzdem-Nicht-Fett-Werdenen-Menschen. Was sie manchmal zu sich nahm..nun das grenzte schon an einem Wunder, dass all das Zeug überhaupt in sie rein passte. Da hielt sie locker mit den Burger mampfenden Kerlen mit. Es lag einfach in ihrer Natur ihre Figur beizubehalten, trotz des Fettgehaltes den sie manchmal zu sich nahm. Und wenn sich Laureen dann mal ein bisschen bewegte, nun dann tat sie dies auch richtig. Also war es nicht ganz so ein großes Wunder das sie trotz ihrem Lifestyle so aussah wie sie nun mal aussah. "Ich habe geschlafen..", stellte sie nüchtern grinsend fest. "Ich brauche eine Menge an Schlaf" Auch das war wieder so typisch die junge Frau. Sie war auch schon mit glücklich wenn sie einen guten Horrorfilm plus Popcorn und Bier auf der Couch ansah und mit selbstverständlich heißem Sex danach. Jap, sowas war voll ihr Ding. Sie war keine zwanghafte Sportskanone. Gerade mal das was musste, war in Ordnung. Aus diesem Grund brachte sie ihrer Mitbewohnerin schon ein wenig Respekt gegenüber, auch wenn ihr schon ein bissiger Kommentar gegenübern Sportfanatikern auf der Zunge lag. Aber das sollte sie sein lassen, schließlich war sie gewillt, sich gut mit der Blondie zu verstehen. Einfach aus Zweckgründen. Und naja..weil sie heiß war. Hmmpf. Was für ein Dilemma.
Avith Ein etwas enttäuschter Gesichtsausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit, als Flynn ihm eröffnete dass noch keiner gesagt habe wen sie dieses mal unter die Erde bringen sollten. Schade aber auch. Etwas desinteressiert lehnte er sich nun auf seinen Stuhl zurück, der ein bedrohliches Knarren von sich gab. Nun, er war halt nicht der leichteste, gehörte eher zur Sorte Schrank. Auch wenn nicht vollständig. Eher so in der Mitte mit einer kleinen Tendenz zum Schrank-Dasein. Allerdings hatte sein Kumpel neben ihn bestimmt recht mit der Annahme es könnte was wichtiges sein, jedenfalls hoffte er es. Wenn die schon so eine große Sache raus machten, sollte es auch schon was spannendes sein. Mit viel Blut und Gewalt. Schließlich war das ihr Markenzeichen. Da fand er, war es nicht zu viel verlangt, dass sie ihrem Ruf mal nachkamen. Der Kerl da vorne hörte einfach nicht auf langweiliges unwichtiges Zeug zu labern. Und nach einiger Zeit fing der blonde junge Mann an einzudösen. Flynn würde ihn schon wecken wenn irgendwas wichtiges zu Sprache kam. Blöd nur, dass er nicht gemerkt hatte das sein Freund das selbe Problem hatte, und dieser auch weg nickte. Mensch sie waren aber auch schon ein aufmerksames Pack. Sowie Flynn wurde er aus seinem Dämmerzustand geweckt als die anderen klatschten. Rasch war er wach und blickte augenrunzelnd hinüber zu seinem Nachbar. Leise musste er Lachen, als er sah, dass auch er gerade erst wach geworden war. Sie beide waren einfach die besten. Avith begann nun auch zuzuhören, als die Sache endlich interessant wurde. Soso, ein bisschen Blut und Kämpfen. Nun, das war voll sein Geschmack. Er erwiderte grinsend Flynn's Blick. Und es war wohl klar woran beide dachten. Aber wann? Wann durften sie endlich ein bisschen Aktion erleben? Er hoffte so zeitnah wie möglich.
haha ja, das passiert mir voll oft xD Ich denk so, ne, so viel mag ich also echt nicht schon wieder schreiben. Und dann werden meine trotzdem nicht so kurz, wie ich sie haben möchte XD Schreiben wir einfach so lang, wie es dann halt immer rauskommt. Hauptsache, keiner fühlt sich gestört, sonst muss man halt dann was sagen^^ _____
Solveigh "Jeder braucht ein Hobby.", grinste die Blondine auf die Äusserung von Laureen hin. Hauptsache, sie kamen beide zu spät zu diesen morgendlichen Versammlungen, war doch ganz nett. Plus eine Gemeinsamkeit und so. "Und, wo ziehts dich heute hin?", stellte sie eine weitere Frage und streckte sich leicht. Nebenbei zupfte sie noch etwas ihre Hotpants zurecht, die ungemütlich verrutscht war. Sie latschte prinzipiell immer in Hotpants und einem einfachen Shirt rum, einfach, weil es hier dauerhaft Sommer war. Ein weiterer Vorteil dieser Insel, Solveigh war definitiv eine Freundin des Sommers. Was gab es schöneres als die Wärme, die einen umgab, während die Sonne die Haut schön braun färbte und das Meer einen immer wieder erfrischend empfing? Nicht viel, zumindest nicht, wenn es nach ihr ging. Und trotz der momentan noch recht frischen Morgenluft, die jede Nacht wieder etwas Abkülung brachte, war sie noch müde, obwohl sie eigentlich schon seit knapp einer Stunde auf den Beinen war. Wahrscheinlich könnte sie noch lange so tun als ob, sie war einfach kein Morgenmensch. Würde sie wohl auch nie sein. Aber egal, jeder hatte seine Launen, ob die nun frühmorgens oder spätabends aufkamen, war doch Wurst wie Käse. Die junge Frau richtete ihre Aufmerksamkeit lieber wieder auf die gutaussehende Brünette vor ihr, von der sie noch eine Antwort erwartete. Sie hatte wirklich keinen Plan, wer hier genau wo arbeitete. Meistens war es zwar etwa gleich, aber wer nicht unmittelbar neben ihr stand den Tag hindurch, den blendete sie dann auch einfach aus, also während der Arbeit. Und so bekam sie reichlich wenig mit, was andere so trieben, den lieben langen Tag. Doch jetzt gerade interessierte es sie schon gewissermassen. Sie konnte nämlich schlecht einschätzen, wo das Laureen wohl arbeiten mochte. Im Labor wohl kaum, da stand Sol ja selber dauernd rum und da sie ihre Kollegin selten sah, war sie wohl kaum dort eingeteilt. In der Planung? Passte irgendwie auch nicht. Sie wusste es nicht, blieb wohl nur die Antwort abzuwarten, die hoffentlich bald den hübschen Mund der Brünette verlassen würde.
Flynn Er hörte gespannt zu, wie die weiteren Infos erzählt wurden. Der da Vorne redete, als wäre es eine Gutenachtgeschichte, für den jungen Mann war es aber so viel mehr. Es war ein Abenteuer, ein Risiko, ein Auftrag, ein Befehl, ein Wunsch, ein Geschenk vom Himmel. Endlich. Okay, das mit dem Himmel würde man wohl besser wieder streichen, der Himmel schenkte wohl keinem, dass er andere Menschen töten durfte haha. Wie auch immer, er freute sich, als wäre es ein Geschenk vom Himmel, war doch eine ganz nette Vorstellung. Und eine Terrorgruppe war doch mindestens genauso verboten wie die Mafia, die wollten auch Leute töten. Vielleicht hatte Gott ja das kleinere Übel ausgesucht, um das Grössere zu beseitigen. Auch wenn Flynn eigentlich nicht zugeben wollte, dass es irgendein grösseres Übel gab, als die Mafia. Offensichtlich war es aber zwar eine grössere, aber doch nicht ein mächtigere oder stärkere Gefahr, als die Mafia, sonst wäre man sich hier ja nicht so sicher, sie beseitigen zu können. Und das war man sich ja doch. Der 'Vorsitzende' fuhr nach der kurzen Erklärung der Tatsachen und der Vorstellung der Verbrecher damit fort, den eigentlichen Plan darzustellen. Es würde ein Überraschungsangriff werden, keiner wäre vorbereitet, alles ging ganz rasch über die Bühne. Und so bald wie möglich, offenbar schon in den nächsten Tagen. Kurz und schmerzlos, für einmal. Man würde einfach hingehen, die Pläne und, falls vorhanden, irgendwelche Prototypen klauen, anschliessend alles zerstören und niederbrennen - vielleicht auch die ganze Insel im Ozean versenken, wenn das irgendwie möglich wäre. Die sündenden Menschen würden vorher natürlich für ihre Fehler geradestehen müssen. Also mit anderen Worten einfach erschossen werden haha. So wie sich das gehörte. Eigentlich verdienten sie ja einen schlimmeren Tod, man sollte der Mafia nicht Konkurrenz machen wollen. Aber angesichts der Tatsache, dass die Menschen auf einer Insel waren, würde es ja doch nur mühsam werden, sie von dort zu entführen, nur um sie später einen schlimmeren Tod durchleben zu müssen, also würde das wohl ausgelassen werden. Das war aber auch ein Detail, das Flynn eigentlich am Arsch vorbei ging. Hauptsache alle würden sterben und er durfte dabei sein. Dafür würde er schon sorgen, dass er dabei sein würde. Wer wollte ihn schon nicht dabei haben, er war jung, stark, schnell, voll einsatzfähig und willig, den Auftrag genauestens zu befolgen. Das würde ein Spass werden.
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Jep, das klingt gut ^-^ Man kann ja auch nicht immer lang schreiben, wenn ich zur Schule fahre und am Handy sitze dann klatsche ich oft auch nur was kurzes rein, einfach weil es anders zu anstrengend ist. Aber das kennt man ja^^ _________
Laureen Die brünette junge Frau warf einen Blick an Solveigh vorbei auf den Plan der hinter ihr auf die Wand gepinnt war. Rasch fand sie ihren Namen und blickte nun wieder zu Blondchen. "Wache..wie immer", erwiderte sie schlicht. Ob sie wohl wusste, dass sie zu einer Killermaschine ausgebildet worden war? Es konnte durchaus sein, dass es auf sie auch zu traf, aber genau wusste sie es ja nicht. Sie jedenfalls hatte sich schon als Kind mit dem Thema töten befasst. Nicht nur aber hauptsächlich. Das Schicksal der Kinder die keine richtige Familie mehr hatten und dann in eine Gang kamen, die sich als etwas größeres als nur einer Straßengang entpuppte. Sie legte den Kopf leicht schief, und betrachtete ihr Gegenüber aus ihren blauen Augen. "Wo lungerst du denn eigentlich den ganzen Tag rum?", fragte sie sie, sogar mit einer gewissen Neugierde. Vielleicht war sie auf der anderen Seite der Insel postiert und achtete genauso wie sie darauf das alles so sein sollte wie es sein sollte. Konnte sie ja nicht wissen. Jetzt wo sie es bemerkte..Bis jetzt wusste sie kaum was über ihre Zimmergenossin..und das obwohl sie in einem Zimmer schlafen. Und das passierte Laureen nur wenn sie mit der Person die sie eigentlich nicht wirklich kannte geschlafen hatte oder ..naja es gab kein oder. Das war nun mal immer der Fall. Sonst schlief sie nie mit einer anderen fremden Person in einem Raum. Schon aus Prinzip weil sie Menschen getötet hatte. Und man wusste ja nicht ob der andere das wusste oder nicht. Wäre jetzt blöd wenn sich Blondchen als Tochter irgendein Ministers herausstellt, denn Laureen vor paar Jahren unter die Erde befördert hatte. Und mit ihr teilte sie sich ein Zimmer. Wäre wirklich blöd. Weswegen die Brünette Madam vor sich noch einmal von oben bis unten musterte, und das selbstverständlich nicht unauffällig, und sich dennoch ein herzzerreißende Lächeln auf ihren Lippen stahl. Und wenn schon, auch wenn sie versuchen würde sie umzubringen. Laureen würde schneller sein. Auch ohne Joggen.
Avith Seine Aufmerksamkeit war erwacht und er lauschte nun still und leise. Dann endlich als der Herr da vorne Tag des Geschehens nannte, und wer damit alles beauftragt wurde war seine Vorfreude auf immense Größe gewachsen. Es waren um die 20 Mann, wie erhofft waren auch Flynn und er mit an Bord. Die Sache würde in zwei Tagen starrten und sie kämen mit einem Flugzeug zu der Insel. Ein Schiff würde zu viel Aufsehen erregen, und so würden sie sie überraschen. Avith war ja nicht so der Fan vom Fallschirmspringen, aber für so etwas tat er es gerne. Hauptsache er könnte bisschen töten. Der Kerl da vorne beendete seine Rede in dem er sagte die beauftragten Personen sollen sich gut vorbereiten und pünktlich, kam es dem jungen Mann nur so vor oder blickte der Kerl da gerade ihn an? , am Startpunkt erscheinen. War ja gut, sowas vergaß er nicht. Schließlich war das ja auch wichtig. Es wurde wieder geklatscht..oder sowas in der Art, und der Kerl verschwand aus dem Rampenlicht. Einige erhoben sich, der junge blonde Mann blieb allerdings noch sitzen, und streckte sich auf dem unbequemen Stuhl. Er sah rüber zu Flynn, er war hier der Schlauberger, sicher hatte er schon wieder die ganzen zwei Tage geplant um sich 'gut vorzubereiten'. Oder er hatte mindestens eine Idee was zu tun war. So war das nun mal zwischen den beiden. Flynn dachte, und Avith tat. Gut, Flynn dann auch weils Spaß machte. Aber er war so der Zerstörer-Typ. Er machte es einfach nur weil es lustig war, und sein Kumpel weil es irgendeinen Nutzen brachte. Sie waren nun mal ein sehr gut eingespieltes Team. Er war schon gespannt, was ihnen dort auf der Insel erwarten würde. Bestimmt solche Nerds mit fetten Brillen und weißen Laborkittel und diese gelben Karanteene-Anzüge die immer in Seuchen-Filmen gezeigt wurden. Was für ein Spaß!
Solveigh "Meistens im Labor.", antwortete sie schlicht und zuckte schelmisch grinsend mit den Augenbrauen. Als wäre das einer der ganz begehrten Posten oder als wären Laboranten eben die ganz besonders heissen Menschen. Nach einem weiteren Grinsen, wandte sich die Blondine aber mit den Worten "Ich sollte wohl mal gehen, Frank nervt sich eh schon jeden Tag, weil ich zu spät komme", von Laureen ab und winkte ihr noch grinsend zu. Die nächsten zwei Tage bemühte sie sich tatsächlich mehr darum, sich besser mit ihrer Mitbewohnerin zu verstehen. Mit durchschlagendem Erfolg. Es stellte sich nämlich heraus, dass sie sich eigentlich wirklich sehr gut miteinander verstanden. Und dass sie sich doch ähnlicher waren, als sie anfangs angenommen hatte. Laureen war vollkommen okay, sie redeten nicht über Dinge wie die Vergangenheit, irgendwelche Gefühle und ähnliches, das war Tabu und das verstanden sie wohl beide auch ohne irgendwann etwas dergleichen ausgemacht zu haben. Es war einfach klar, dass man darüber nicht redete. Weder hier noch sonstwo. Dasselbe Pflaster, mit dem Sol ihre Vergangenheit deckte, schien nämlich auch Laureen zu tragen. Und das war auch gut so, dann kam nämlich keine auf dumme Gedanken. Zumindest nicht dumme Gedanken in diese Richtung. Andersweitig... war sie sich nicht immer so sicher, was genau im Kopf der Brünette vorging haha. Nunja, Fakt war jedenfalls, das sie sich gut verstanden und die letzten zwei Tage tatsächlich auch das Projekt gut fortgeschritten war. Es würde gar nicht mehr so lange dauern, bis die Welt zu ihren Füssen liegen würde, da war Sol sich sicher. Allein schon nur dadurch, dass die Spannung im Lager immer höher wurde, einige der Inselbewohner langsam nervös wirkten. Sie selber war noch vollkommen entspannt. Nicht, dass sie nicht schnallen würde, was Sache war, tat sie doch. Aber sie sah noch keinen Grund zur Eile, keinen Grund, schon jetzt durchzudrehen und abheben zu wollen. So weit waren sie noch nicht, wusste sie, die sie doch im Labor arbeitete, wohl am besten. Heute war nun aber erstmal Sonntag. Am Sonntag arbeiteten sie hier auch nicht mehr als nötig. Die dämlichen Tagesplanungen waren sowieso abgeschafft worden und so erlaubte auch die Blondine sich heute ein Bisschen mehr Zeit im Bett. Sie könnte noch den ganzen Tag joggen gehen und es war auch wirklich nicht so, als würde sie so verbissen auf ihren Trainingsplan bauen. Der existierte erstens gar nicht und zweitens tat sie sowieso einfach jeden Tag, wonach ihr gerade zumute war. Und heute war das wohl Schlafen, weshalb sie, als sie sich dann doch mal aus dem Bett bewegte, bestimmt drei Stunden später als sonst dran war. War wohl schon fast Mittag... Hatte aber gut getan, auch wenn es jetzt ganz schön heiss im Zimmer war und sie sich erstmal unter die Dusche bewegte.
Flynn Haaah, er wurde tatsächlich ausgewählt. Wer hätte das gedacht, ganz bestimmt niiiicht er selber. Haha doch, war klar gewesen. Er war, ohne jetzt irgendwie angeben zu wollen -natürlich nicht, bescheiden wie er war - einer der Elitekämpfer der Mafia. Zumindest momentan, sowas änderte sich ja schnell. Man wurde meist nicht allzu alt, in dieser Familie. Die Regeln waren hart, das Leben rau und der Tod kam schnell. Wer sündigte dem widerfuhr nur allzu schnell die Höchststrafe. Darum tat man das ja auch besser nicht. Zumindest Flynn wusste eigentlich grösstenteils, wie man sich an die Gebote hielt. Waren ja auch keine unmöglichen Vorsätze, im Gegenteil, eigentlich kam man recht leicht damit klar. Dass Betrug und Verrat nicht gewährt wurden zum Beispiel, war wohl jedem Kind hier klar. Sowas gehörte halt dazu, das bräuchte man eigentlich gar nicht niederzuschreiben, seiner Meinung nach. Denn wer eine solch einfach zu beachtende Linie überschritt, hatte sowieso nen Flick weg und gehörte erschossen oder versenkt. Die folgenden zwei Tage verbrachte er mit der geplanten Crew. Es wurden genauere Pläne erstellt von der Insel und ihrer Lage, es wurde ein Flugzeug ausgewählt, Fallschirme vorbereitet, Waffen geladen... Wie es sich halt gehörte. Und als der Tag dann endlich kam, war Flynn wohl nicht der Einzige, der vor lauter Vorfreude kaum mehr still sitzen konnte und am liebsten einfach nur losgelaufen wäre. Er zog sich die geeigneten Klamotten an, füllte jede dazu bestimmte Halterung mit einer Waffe - hauptsächlich Pistolen und Messer - und kam aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus. Heute Abend wäre es soweit. Im Schutz der einbrechenden Dämmerung. Morgen wäre auch schön gewesen, aber das wäre dann mit den Flugzeugen, die den Luftraum über der Insel sonst noch beflogen, nicht koordinierbar gewesen. Hatte zumindest mal jemand gesagt, er war nicht derjenige, der sowas im Griff hatte. Er hatte ja ihr eigenes Flugobjekt auch nicht angemeldet oder den Flugplan studiert... Er war lieber bei der Waffenpräparation oder an einem ähnlich nützlichen Ort dabei. Arbeitete auf einem Gebiet, von dem er dann auch was verstand, wirklich was verstand. Nun schritten sie also alle zu der noch ziemlich jungen Propellermaschine, die sie gleich in die Lüfte befördern würde. Jeder schnallte seinen Fallschirm auf den Rücken und setzte den Helm auf. Sicherheit wurde auch hier hoch gewertet, sie stellten ihr Leben ja sonst schon oft genug auf die Probe. Flynn fand, dass sie alle irgendwie wie Armysoldaten aussahen, wie sie sich da im Innenraum des Flugzeuges festhielten, jeder die gleiche, praktische Kleidung, den gleichen Rucksack, den gleichen Helm... Er grinste automatisch wieder vor sich hin, als das Flugzeug auch schon abhob.
They tell us everything's alright and we just go along. How can we fall asleep at night, when something's clearly wrong? When we could feed a starving world, with what we throw away. But all we serve are empty words, that always taste the same.. – Nickelback
Sehr gut! Dann kannst du auch gerne auf meine PN antworten XD _____________
Laureen Und dann war sie auch schon wieder verschwunden. Adieu. Sie selber hatte sich dann auch zur Tür bewegt, und ist zu ihrem Posten gegangen. Es war die meiste Zeit recht langweilig einfach hier rum zu gammeln und nichts zu tun. Manchmal machten sie paar Erkundschaften und sahen sich die Insel an. Checkten ob die Inselbewohner nichts ausheckten, was ihnen zum Verhängnis werden konnte. Doch bis jetzt war alles ruhig. Es war still und keiner machte auch nur den leisesten Unsinn. So langweilte sich die junge Frau die meiste Zeit lang, und saß praktisch nur ihre Zeit ab. Es war langweilig wenn nichts aufregendes geschah. Das einzige was ein bisschen interessant war, war der Kerl vom Posten 4. Der sah nämlich noch ganz nett aus, fand sie. Und es dauerte auch nicht lange, bis beide regelmäßig verschwanden. Natürlich nicht ohne vorher sicher gewesen zu sein, dass alles in bester Ordnung war. Aber manchmal musste man schon irgendwas tun, damit man nicht einschlief. Denn das machte sogar noch einen schlechteren Eindruck. War sie jedenfalls der Meinung. Aber ihre Ansichten waren sowieso immer ein bisschen verdreht. In den nächsten zwei Tagen merkte man aber die aufbauende Anspannung erheblich. Die Einheimischen wurden immer nervöser, und lungerten immer öfter in ihrer Nähe rum. Ein älterer Mann war besonders dreist, und tauchte immer wieder in der Nähe ihres Postens auf. Einmal als sie ihn verscheuchte, kam er ihr auch noch blöd, und sie erwog ernsthaft den Gedanken ihn nicht einfach umzupusten. Dann würde er sie wenigstens nicht weiter nerven. Menschen die so dreist waren konnte sie nicht leiden, ein wenig sehr suizuial. Wenn er sich umbringen wollte gab es genügend andere Wege. Ohne das er sie nerven musste. Würde er gleich wieder auftauchten dann war dann mit Madam nicht mehr zu scherzen. Sie konnte Menschen nicht leiden die sie nervten. Wirklich nicht. Am nächsten Tag war sie relativ früh schon wach gewesen, und hatte das Haus schon verlassen bevor Solveigh wach gewesen war. Scheinbar begann wieder die Zeit in der sie paranoid wurde. Denn irgendwie hatte sie ein schlechtes Gefühl, als ob heute irgendwas geschehen würde. Somit hatte sie sich auch ausnahmsweise in die Nachtpatrouillie eingeteilt. Einfach weil das schlechte Gefühl sie sowieso am schlafen hindern würde. Dieses Gefühl hatte sie schon oft gehabt als sie klein gewesen war. Das Gefühl nicht sicher zu sein. Nicht gut.
Avith Das Maschinengewehr. Das hatte er sich als erstes gekrallt, und so als würde sein Leben davon abhängen. Er liebte Meschinengewehre. Avith und ein Maschinengewehr, das passte wie die Faust aufs Auge. Die ganzen zwei Tage über hatte er nicht so voller übereifer mitgearbeitet und geholfen den Schlachtplan zu entwerfen wie Flynn. Viel eher war er der stille Teilnehmer, der einfach nur auf die Waffenausgabe gewartet hatte. Selbstverständlich würde er so wie die anderen nach Plan vorgehen, doch ihn zu entwickeln..nun das war halt einfach nicht so seins. Das einzige was ihn interessierte war ob sie alle töten durften. Oder ob sie welche am Leben lassen sollten. Zum Beispiel die die sich nicht so wehrten. Und naja, das hatte er verpasst. Aus diesem Grund lehnte er sich von seinem Platz im Propeller vor, und blickte zu Flynn der, ebenso angezogen wie er, neben ihn saß. "Sag mal dürfen wir jetzt alle töten oder nicht?", er wollte nur noch mal sicher gehen. Auch wenn in seinen Augen die Vorfreude richtig zu glitzern schien. Oh ja er freute sich darauf. Und er war gespannt was er zu sehen bekommen würde. Ob die wohl alle diese gelben Anzüge hatten und aussahen wie Spongebob nur mit Helm? Und er fragte sich was für ein ausgekügeltes System sie dort hatten. Konnte ja auch gut sein, dass sie keine Wachen hatten. Was allerdings sehr unwahrscheinlich war. Wenn man schon eine Terrorgruppe betrieb dann würde man auch sicher für Sorgen das man nicht aufflog. Aber er wusste ja auch nicht wie groß die ganze Geschichte war. Man wusste es nicht wirklich. Somit durchströmte ihn freudige Erwartung und Neugierde, während er versuchte still und ruhig auf seinem Platz sitzen zu bleiben. Was Flynn sichtlich schwer fiel. Ein grinsen zeichnete sich auf seinen Lippen ab.
Welche denn? Also wegen dem WolfRS, die Anmelde ist in Bearbeitung xD Ich schreib sie spätestens morgen fertig, brauch halt einfach auch da immer etwas länger... Weil ja, muss den Chara ja dann auch mögen und blabla... ___
Solveigh Die Dusche brachte sie dann auch ziemlich schnell hinter sich, blieb auch noch ein ganzes Weilchen im Badezimmer. Einfach weil sie irgendwie heute keine Lust auf eilen hatte und sowieso gerade etwas träge unterwegs war. Wahrscheinlich, weil sie erst kurz auf war und weil sie so lange geschlafen hatte, dann war sie irgendwie automatisch immer schlapp. Als sie dann aber doch mal fertig war mit duschen, anziehen, Zähne putzen und Co, machte sie noch ihr Bett, räumte ein Bisschen ihren Kram auf und verliess dann den stickigen Container, der ihnen als Zimmer diente. Mit einem letzten Gähnen beschloss sie dann, nun doch noch etwas laufen zu gehen. Sie mochte es nicht, so drauf zu sein und Sport weckte sie meist einfach auf. Sie blieb schlussendlich etwa zwei Stunden weg, trieb sich hier und da rum und hatte einfach ein Bisschen die Orte besucht, die sie noch gar nicht wirklich gesehen hatte. Gab es auch zu Genüge, zum Beispiel den schönen Bachlauf, der quer durch die Insel schnitt. War ganz schön gewesen. Auch hatte sie den Trampelpfad erweitert, der nun tatsächlich bis zum Strand reichte. Als sie sich schliesslich wirklich vollkommen wach fühlte und auch erstmal wieder genug Zeit für sich gehabt hatte, ging sie entspannt zum Lager zurück. Manchmal brauchte sie diese wertvollen Minuten einfach, in denen sie Ruhe für sich hatte und keiner ihr auf den Geist ging, keiner mit ihr redete, keiner laut war... Gerade jetzt, wo sie so aufeinander hockten, quasi auf dieser Insel gefangen waren, hielt sie es für wichtig, doch nicht immer bei den anderen zu sein. Nun war sie aber wieder zurück, machte sich noch einmal kurz frisch, da es doch ziemlich heiss gewesen war draussen, ehe sie dann wieder nach draussen trat. Sie ging zu Laureen hin, die sich ebenfalls hier rumtrieb. "Na, was machst du denn so? Warst heute ganz schön früh raus...", sagte die Blondine und strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, als sie fragend eine Augenbraue hochzog. War ja sonst nicht der Normalfall, dass Laureen früher aus den Federn war als sie.
Flynn Er war tatsächlich ziemlich unruhig, ziemlich aufgeregt, ziemlich nervös. Er freute sich einfach, endlich mal wieder an etwas richtig grossem teilhaben zu dürfen, vielleicht war es sogar das Grösste, was er je getan hatte. Konnte er gerade noch nicht beurteilen, es war nämlich allgemein recht wenig über das Projekt klar, das sie hier angriffen. Könnte eigentlich ein gewaltiger Schuss nach hinten werden, je nach dem, wie gut die dann vorbereitet und ausgerüstet waren. Darauf konzentrierte sich hier aber keiner, schliesslich waren sie um die zwanzig der besten Kämpfer der Mafia und das sollte was heissen. Wer sie unterschätzte war eigentlich schon tot, wer sie richtig einschätzte aber auch. Jeder hier war aufs Töten aus, sonst wären sie nicht hier. Sonst würden sie nicht zur Mafia gehören, denn letztendlich lief hier alles darauf hinaus. Wer nicht töten konnte, hatte schlichtweg nichts bei ihnen verloren. Flynn konnte es definitiv, er liebte es sogar. Das Gefühl, das Leben eines anderen Menschen in der Hand zu haben, es schliesslich auszupusten, die Angst in den Augen des Gegners zu sehen, kurz bevor ihm das Licht ausgemacht wurde, wenn er begriff, dass er verloren hatte... Es war unbezahlbar. Flynn hatte sich vor Jahren in das Gefühl verliebt, war süchtig danach geworden und die Sucht war immer stärker geworden. Er wusste gar nicht mehr, wie man ein normales Leben führte, wie das dann überhaupt ablief. Aber er wusste, dass er es nicht haben wollte und was er hatte nicht hergeben würde. Denn es war gut so. Er hörte dem gleichmässigen Brummen der Motoren zu. Es würde etwa eine Stunde dauern, bis sie da wären. Mittlerweile ging schon langsam die Sonne unter [wegen spulen und so] und alles rückte näher und näher. Der junge Mann konnte an nichts anderes mehr denken, als an das, was vor ihm lag. Er grinste vor sich hin, seine Augen leuchteten richtig. und er konzentrierte sich voll auf sein Ziel.
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Ja, die PN meinte ich. Ich rede aber nicht von der Anmelde sondern einfach davon, ob du überhaupt noch mitmachen willst. Weil das hast du mir ja nicht geschrieben und dann dachte ich du hättest vielleicht das Interesse verloren. Wollte nur wissen ob du noch dabei bist.. ^^ Aber wenn das so ist :3 ________
Laureen Sie hatte sich dem Posten 7 zugeteilt, der der größte war. Er befand sich auf der Rückseite der ganzen Gebäude- und Häuserschar und grenzten den Urwald ab. Hier war es trotz der Größe relativ ruhig. Da sich hinter ihnen der Wald befand, waren alle Aufmerksamkeiten ihnen gegolten. Es war nicht der Regenwald mit schrägen gefährlichen Tierarten, aber dennoch eine Art Wald wo man mit rechnete das unbekannte Tierarten dort hausten. Allein die Schlangen die einen mit einem bloßen Biss töten konnten, wurde schon Respekt gezollt. Diese Station hier hatte bisschen was von einer kleinen Militärbasis, sie waren ausgekleidet mit einigen Waffen und Kontaktsystemen zu den anderen Wachposten. Aus diesem Grund hatte Laureen ein hübscher Chip im Ohr und ein kleines Mikro am Mund, damit falls etwas passierte sie schnell die anderen kontaktieren konnte. Hatte bisschen was von den Mikrogerätschaften der Gameplay Zockergemeinschaften. Allerdings besaßen sie weder Maschinengewehre noch Nachtsichtgeräte oder Wärmebildkameras. Soo gut waren sie nun auch nicht ausgestattet, aber es reichte allenfalls. In ihrer schwarzen Shorts steckte hinten Laureen's heiß geliebte Glock. Selbstverständlich voll geladen. Dazu trug sie ein knappes Tanktop was auch in einer dunklen Farbe gehalten war. Ihre Füße steckten in festen Schuhen, die Ähnlichkeit besaßen mit Laufschuhen, nur das sie ebenfalls in schwarz und sehr bequem waren. Die Haare trug sie offen und ihr wachsamer Blick streifte die Bäume und Sträucher. Weil sie heute immer noch diese schreckliche Unruhe besaß, hatte sie sich auch noch ein G3 Gewehr geschnappt welches sie sich vor dem Oberkörper geschnallt hatte. Wahrscheinlich sah sie in ihrem Outfit wie ein verrücktes, wahnsinniges, rachsüchtiges und gefährliches Weib aus. Nicht alle Kerle fanden es toll wenn Frauen gut mit Schusswaffen umgehen konnten. In ihrem Ohr hörte sie einer männlichen Stimme zu die gerade das Dorf gesichert und zurück auf ihren Posten 2 gingen. Nicht ungewöhnliches. Hmm. Du junge Brünette war von einer tiefen Unruhe ergriffen, allerdings war dies von außen nicht sichtbar, denn sie schien konzentriert und aufmerksam. Und das kam nicht häufig vor. Also war das schon was besonderes. Sie merkte das Greg sie aus einiger Meter Entfernung beobachtete, doch das störte sie nicht. Was er dachte interessierte sie sowieso nicht. Auch wenn er ihr auf den Arsch glotzte, sollte er doch. Sie zuckte peinlich berührt zusammen als Solveigh Stimme am anderen Ohr zu ihr durch drang. Sie kam von hinten, aus ihrem Lager, weshalb sie sie nicht gehört hatte. Warum sollte auch von dort Gefahr lauern? Sie alle konzentriert sich auf das was sich außerhalb befand. Sie wandte sich ihr zu, und lenkte ihre Aufmerksamkeit der Blondine zu. Auch wenn sie aus den Augenwinkel den Wald im Auge behielt. Den langsam wurde es dunkel, und die Schatten wurden immer länger und der Wald immer düsterer. Irgendwie fand sie ihre Frage dezent unpassend. Nach was schien es hier den auszusehen? "Ich zähle die Blätter..", gab sie also vollkommen ernst von sich. Hoffentlich verstand sie das sie das nicht ernst meinte. Und wenn, dann würde Laureen ihre Intelligenz definitiv in Frage stellen. "Sagen wir mal ich hab das so ein Gefühl..", antwortete sie nun ohne triefenden Sarkasmus in ihrer Stimme. Das Gefühl das irgendwas kam, das irgendwas passieren würde. Deswegen war sie schon so früh wach gewesen.
Avith Die Stunde zog sich für den Mann wie ein Kaugummi. Nur langsam verstrichen die Minuten, und er ertappte sich immer wieder daranwie er die Uhr anstarrte, und verlangte das sie schneller tickte. Anders als gedacht wurde aber seine Vorfreude nicht vor Langeweile gedämpft desto länger er hier saß. Viel eher war das Gegenteil der Fall. Jede Sekunde die er länger hier ausharrte reizte seine Nerven vor Spannung. Er hatte das Gefühl jeden Moment explodieren zu müssen. Er wollte endlich wissen, was auf ihn wartete. Auf wen sie da trafen, wie gut ausgerüstet sie waren und wie alles verlaufen würde. Er wollte endlich seine Waffe abfeuern und den Rückstoß spüren. Sehen wie sein Gegner zu Boden fiel, wenn er feuerte. Wie die Panik und die Angst in seinem Blick aufflackerte. Er lechzte praktisch danach. Seine Finger juckten und das Adrenalin pumpte durch seinen Venen und Aterien. Dann, als es endlich so weit war schien sein Körper in Flammen zu stehen. Seine Handlungen waren routiniert und schienen die eines Roboters zu sein. Der Pilot gab die Durchsage das sie sich über den Zielort befanden und sie bereit zum Absprung sind. Ein kurzer Blick aus dem Fenster verriet, das die Sonne bereits untergegangen war, doch noch einzelne Sonnenstrahlen bewahrten die Insel vor der vollkommen Dunkelheit. Avith richtete sich auf und schnallte sich ab. Wie die anderen schienen seine Bewegungen mechanischen Ursprungs. Die Flugzeugtür öffnete sich und augenblicklich fragte sich der junge Mann ob die dort unten die Rotorblätter hörten oder gar das Flugzeug sahen. Doch als er hinausblickte wusste er, dass sie sie definitiv nichts hörten oder sahen, denn sie befanden sich locker im paar Kilometer Höhe. Und die Wolken verdeckten sie. Er wartete bis die Männer vor ihnen sprangen und blickte dann mit einem fetten Grinsen im Gesicht zu Flynn: "Na dann mal los!", erwiderte er freudig, und setzte zu Sprung an. Wenige Millisekunden später befand er sich in der Luft und der Druck so wie der Adrenalin rissen an seinem Körper. Doch er blieb standhaft, nicht jeder kam so gut wie er mit dem Luftdruck klar, doch ihm machte es nicht so viel. Freude durchströmte seinen Körper als er zu Boden raste und einige Meter bevor er aufprallen würde öffnete er den Fallschirm und segelte nun sehr viel langsamer und entspannt zu Boden. Versuchte eine Stelle zu finden wo sich sein Schirm nicht in den hohen Bäumen verheddern konnte. Sonst musste er sich los schneiden und er war keine Katze die vom Baum sprang und immer auf allen vier Pfoten landete. So wendig und geschickt war er nicht. Doch er hatte Glück, er fand eine winzige Lichtung, wo er landete ohne das Schirm sich irgendwo verhedderte. Er schnallte sich den Rucksack plus Schirm ab und blickte sich suchend nach den anderen um.