Haha ja ich werd mich genau so fühlen, wenns vorbei ist xD in drei-vier Wochen glaub ich .-.
Und sorry, wollte gestern Abend schreiben, bin aber nach Flynn eingepennt xD ____________
Flynn Nachdem seine Flamme auch ihr letztes Kleidungsstück losgeworden war und nackt wie Gott sie schuf unter ihm lag, war ihm wohl definitiv klar, was für einen Fang er gestern wirklich gemacht hatte. Die Brünette war nicht einfach nur schön, sie war perfekt. Sie gefiel ihm in jedem Detail, er könnte sie wohl stundenlang betrachten und würde doch keinen Fehler an ihr finden. Sie war wundervoll geformt, genau so, wie er es begehrte, hatte die richtigen Kurven und die richtige Grösse. Sie hatte ein sehr schönes Gesicht, braune Haare, volle Lippen, ausdrucksstarke Augen… Und einen etwas verzweifelten Gesichtsausdruck, der ihr nur noch mehr den Reiz gab, den sie auf ihn hatte. Dass sie sich noch einmal unter seinem Griff aufbäumte, vermochte ihn auch nicht so wirklich zu stören. Sollte sie halt. Sie wäre in hundert Jahren nicht stark genug, um dagegen an zukommen. Er trainierte ja nicht umsonst so gut wie jeden Tag sowohl Ausdauer als auch Kraft. Nein, die süsse Laureen hatte verloren, wusste sie, wusste er, fand sie schlecht, er nicht. Eine Weile betrachtete er sie einfach weiter stumm, aber mit einem äusserst gefälligen Grinsen auf dem Gesicht, Die freie Hand blieb selbstverständlich dauerhaft an ihren Brüsten kleben, wo auch sonst. Ab und zu verirrte sie sich etwas nach oben oder zu ihrem Bauch, aber irgendwie schien es sie immer wieder zu den beiden Schätzen zu ziehen. Flynn gehörte definitiv zu der Sorte Männer, denen Titten wichtiger waren als Arsch. Und nicht nur als Arsch. Eigentlich waren die Brüste mit ihrer Form und Grösse für ihn eines der wichtigsten Kriterien bei einer Frau. Und die gut proportionierte Brünette erfüllte seine Ansprüche bei weitem. Fand er wirklich fabelhaft. Als er sich aber doch soweit sattgesehen hatte. dass er seinem Opfer wieder ins Gesicht gucken konnte, blickte er sie grinsend an. „Du bist hübsch, Laureen. Sehr hübsch. Dein Aussehen ist wohl zu deinem persönlichen Verhängnis geworden“, stellte er nach einer Weile fest, lächelte leicht über seine eigenen Worte. War tatsächlich so. Andererseits wäre sie wohl schon gestern gestorben, wenn sie nicht so aussehen würde. Er hätte ganz sicher keine hässliche Schrulle abgeschleppt, war ja wohl irgendwie klar. Aber wie dem auch sein, die schöne Frau unter ihm wollte jetzt bestimmt unterhalten werden, er wollte nicht riskieren, dass ihr noch langweilig wurde. Das wäre schade um sie. Also zog er sich mit seiner freien Hand selber die Boxershorts aus, um Sekunden später ebenfalls nackt in dem Bett zu liegen. Ihre Handgelenke liess er selbstverständlich keine Sekunde los - war ihm noch immer zu riskant. Er sah doch ihren Blick.. Sie würde ihn am liebsten töten, etwa zehn Mal nacheinander, wenn das möglich wäre.
Solveigh Seine Antwort hätte er sich ruhig sparen können… Sie hatte ja gar nicht wirklich damit gerechnet, dass er sie jetzt einfach liegen lassen würde. Wobei, genau genommen hätte sie wohl besser einfach ihre Bitte nicht gestellt, da die Antwort ja vorprogrammiert gewesen war. Naja. Jedenfalls ging es dann auch schon schneller, als sie mit ihrem müden, verwirrten Kopf schauen konnte, dass sie auf einmal ohne BH dalag. Augenblicklich verkrampfte sie sich erneut und ihre Hände pressten sich ungewollt zu Fäusten zusammen, dass die Knochen weiss herausstanden. Sein Schnalzen regte sie auf, es regte sie so sehr auf, dass sie ihn allein dafür töten möchte. Zusammen mit den Händen, die er gleich darauf ohne Erlaubnis auf ihre Brüste legte, konnte sie dann endgültig nichts mehr, als ihm den Tod zu wünschen. Verdammtes Arschloch. Es war so demütigend, dass er es nicht einmal mehr für nötig hielt, sie fest zu halten. Er traute ihr gar nichts mehr zu, wusste, dass sie vollkommen fertig war. Und sie wünschte sich, etwas dagegen tun zu können, ihm zu beweisen, dass sie noch nicht aufgegeben hatte. Aber irgendwie wusste sie nicht, woher sie die Kraft nehmen sollte, sich noch zu bewegen. Zudem.. Hatte sie ja eigentlich aufgegeben. Vorhin. Es fiel ihr nur schwer, das zu akzeptieren. Lag nunmal nicht in ihrer Natur. Er wollte ja geradezu, dass sie ihre Niederlage spürte, dass sie sah, wie wenig sie tun konnte. Sonst würde er niemals einfach ihre Hände loslassen. Eigentlich war ihr sogar freigestellt, ob sie sich nicht doch noch einmal zur Wehr setzen wollte. Bloss war ihr klar, dass es zu nichts führen würde, wenn sie keinen guten Plan hatte. Den hatte sie nicht, also würde alles, was sie tun könnte, in einem trotzigen, hilflosen Versuch enden, der nie was bringen konnte, ausser mehr Schmerzen für sie. Wollte sie eigentlich nicht, da ihr ganzer Körper schon jetzt wehtat. Sie atmete mühsam ein und aus. Irgendwie schien schon allein das viel anstrengender als sonst zu sein. Während ihrem stillen Erwägen, wie schlimm es enden könnte, wenn sie noch einmal was versuchte, blickte sie den jungen Mann überflüssigerweise wieder die ganze Zeit unverändert mit hasserfülltem Blick an. Brauchte sie eigentlich nicht, er war zu beschäftigt mit dem Liebkosen eines weiblichen Körpers. Mit IHREM Körper, den zu berühren ihm nicht zustand. Ach fuck, ihr fiel nichts ein, sie konnte noch immer nicht Denken. Er förderte das auch nicht unbedingt, mit seinen Berührungen, was dazu führte, dass sie einfach wieder etwas nicht sehr Durchdachtes tat. Sie stiess mit ihren Ellbogen seine Hände weg, legte schützend ihre eigenen Arme und Hände über ihre Brüste, die er nicht sehen sollte. „Was du hier gerade vorführst, ist so ziemlich das Niederste, was ein Mann tun kann, Avith. Du bist so ein gottverdammtes Arschloch, ich hoffe, du stirbst einen qualvollen Tod. Warte nein, ich werde dafür sorgen, dass du einen qualvollen Tod stirbst. Dass du alles zurückbekommst, was du verdienst, du Hund!“, zischte sie, konnte sich ja nur sehr sehr knapp zurückhalten, ihm passend zu dem leisen, scharfen Versprechen auch noch ins Gesicht zu spucken. Aber dafür stand sie wohl zu wenig auf die Schmerzen, die darauf mit Sicherheit folgen würden. Dass sie Angst vor seiner Reaktion hatte, wollte sie sich lieber selber nicht eingestehen.
Ach das wird! C: Ich habs ja auch geschafft ^-^ Haha, alles gut :) Ich glaub ich hab ne kleine Schreibphase. Fühle dich nicht gezwungen ebenfalls so viel schreiben zu müssen. Lieber wenig als gar nicht ;] __________________
Laureen Er starrte sie an. Nein, er starrte ihre Brüste an. Die ganze Zeit. Und das machte sie nervös. Sie fühlte sich unbeschreiblich unwohl in ihrer Haut und das wusste er. Fand es toll. Natürlich. Doch für sie war es das komplette Gegenteil, Purer Horror. Sie erwischte sich sogar dabei, wie sie unwohl hin und her rutschte. Unbewusst. Es war einfach unglaublich demütigend, so unter einem Mann zu liegen. Unfreiwillig, gezwungenermaßen. Und das hin und her rutschen war ebenfalls nicht sonderlich förderlich. Wahrscheinlich machte ihn das sogar noch mehr an, weil sich ja ihre Brüste bewegten. Allgemein wie sie hier liegen musste war alles andere als förderlich für sie. Für diese Situation. Mit ihren Armen über dem Kopf. Also zwang sie sich dazu still liegen zu bleiben, verbot sich zu zittern und versuchte die grässliche Anspannung aus ihren Glidern zu kriegen. Ihre Atmung normalisierte sich..allerdings nur durch ihre Konzentration und den Versuch ihn auszublenden..Aber die Anspannung blieb dennoch. Dass er sie nun ihrem letzten Stück Kleidung entledigt hatte, war sogar fast schon gar nicht so gravierend. Ohne BH fand sie es weitaus schlimmer. Zwar war nun ihr ganzes Tattoo ersichtlich, aber er würdigte es, Gott sei Dank, keines Blickes. Es waren ja auch "nur" wirre Schriftzeichen, für einen Laien unbedeutend. Sie konnte aber nicht wissen, wie tief er in der Mafia drin steckte, welche Aufgaben ihm zu Teil wurden, und konnte dadurch nicht wissen, ob er diese Art von Tattoo kannte oder nicht. Aber es war klein und genau oberhalb ihres Beckenknochens, sie nahm an das er es gar nicht bemerkt hatte. Dennoch blieb die Gefahr, dass er wusste zu was oder eher gesagt zu wem dieses kleine Tattoo führte. Zu jemandem vor dem sie geflüchtet war. Und zwar auf die Insel. Auf die Insel die sicherlich noch lichterloh brannte. Doch was sie gerade im Moment sehr viel mehr zu schaffen machte, war seine widerwärtige Hand. Mit der er kaum von ihr ließ..was dazu führte das er ihren Körper erregte. Obwohl sie das nicht wollte. Aber ihr Körper interessierte sich nicht dafür ob es ihre Seele, ihre Psyche wollte. Er betatschte sie, und ihr Körper sandte die natürliche Reaktion dafür aus. Weswegen Laureen ihn erst Recht nicht weiter anblicken konnte. Es ging einfach nicht. Sie wandte den Kopf ab, und versuchte das Zittern zu unterdrücken. Nur leider gelang ihr das auch nicht. Sie schämte sich zu sehr... ihr Körper sollte keinen Gefallen dafür aufbringen..es war gegen ihren Willen. Sie wollte das nicht, er sollte sie nicht anfassen. Sie wollte seine Hände nicht auf ihrem Körper spüren. Die Brünette junge Frau versuchte seine Worte zu ignorieren. Versuchte ihn auszublenden. Egal wie, Hauptsache es funktionierte. Doch natürlich bekam sie sein Gesagtes mit, auch wenn sie nicht drauf reagierte. Sie redete sich einfach ein, dass es nicht soo schlimm war und es bestimmt schnell vorüber sein würde. Wie ein Pflaster was man schnell abzog. Wenigstens war er nicht brutal..bis jetzt. Es ging noch weitaus schlimmer. All das versuchte sie sich währenddessen einzureden. Doch als sie nicht mehr seine ekligen Griffel auf sich spürte blickte sie wieder zu ihm. Er zog sich die Boxershorts aus. Das war ihre letzte Chance, die allerletzte. Ein kurzer Minimaler Augenblick wo er nicht seine komplette Aufmerksamkeit auf sie richtete. Auch wenn er sie nicht los ließ..aber so leicht war es nicht, sie so festzuhalten und sich den letzten Fetzen Stoff auszuziehen..das musste man schon geschickt anstellen. Und da schaffte man nicht richtig ohne Laureen's Beine weiterhin blockieren zu können, ging ja nicht. Er musste ja schließlich die Boxershort runter kriegen. Und diesen Sekundenbruchteil nutzte sie. Sie winkelte ihr rechtes Bein an und trat ihm, mit soviel Kraft die sie in dieser Position aufbringen konnte, in den Bauch. Zerrte heftig an seinem Griff an ihren Handgelenken und bekam tatsächlich, aber schwerfällig einen Arm frei. Immerhin...sie stützte sich auf den Festgehaltenen Arm ab, ignorierte die krasse Schmerzen ihrer Wunde und griff mit der anderen Hand nach der Nachttischlampe. Und ergriff sie auch, zerrte nun in die richtige Richtung, damit der Stecker endlich aus der Steckdose glitt. Das alles in wenigen Millisekunden..so schnell wie ein Mensch nur reagieren konnte..
Avith Er fand ihre Körperhaltung, den abgewandten Blick und ihre kleine Händchen die zu Fäusten geballt waren, richtig richtig schön. Avith mochte Demütigung, und es war wohl mehr als ersichtlich das er ziemlich zum Sadismus neigte. Aber bisher hatte es auch keinen seiner Opfer gestört..naja aber seine Opfer konnten wenn sie tot waren, auch nichts mehr empfinden oder gar stören. Außer wahrscheinlich die Käfer die über deren Körpern liefen und sie auffraßen. Aber die weibliche Person unter ihm lebte noch. Wodurch sie seine gesamte Aufmerksamkeit genießen durfte. Und er war allein schon glücklich darüber, dass sie nicht rum zickte. Sondern lieb da lag und seinen Blick mied. Manchmal hatte er Tage wo er verlangte angesehen zu werden, aber manchmal - so wie heute - fand er es wunderbar wenn sich sein Opfer dies nicht traute. Avith mochte es zu sehen, wie er den Willen einer Person brach. Sie zerstörte um ihr Leid in sich aufzunehmen. Warum er stetig so nach Macht gierte, konnte er sich selber nicht erklären. Aber er hatte sich auch nie selber hinterfragt. Er war einfach so, es gab viele solche Menschen die so waren. Und erst Recht in dem Milieu in dem er sich bewegte. Und das es dieses mal die Kleine Solveigh betraf, nun, dass hätte ja keiner ahnen können. Hätte sie das wohl gewusst, hätte sie sicher niemals diese Insel betreten. Der blonde Mann beugte sich noch etwas weiter runter, und genoss ihre Verzweiflung. Und auch ihre Wut. Scheinbar hatte sie noch genug Kraft für solch eine Gefühlsregung, was zeigte dass es dir doch ein bisschen besser ging als gedacht. Aber auch nicht so schlecht für ihn. Still wie ein Brett rumliegen war ja auch doof. Am liebsten war ihm einfach die Mitte von beiden Extremen. Ein bisschen Widerstand hier und ein bisschen Kampf da, aber nicht so viel das es anstrengend wird. Das wäre optimal. Und nun war sie wieder in der Phase wo sie sich zu Wehr setzten möchte. Der wandelnde Gemütszustand von seinen Opfern hatte ihn schon immer fasziniert. In der einen Sekunde brav wie ein Lämmlein und in der nächsten wild wie eine Furie. Jetzt funkelte sie ihn wieder wütend an, was ihn allerdings nicht störte sich weiterhin mit ihren hübschen Rundungen zu beschäftigen. Erst als sich die Madam entschied, doch irgendwas zu unternehmen, irgendwie zu reagieren. Irgendwas versuchte um ihn aufzuhalten oder um es in die Länge zu ziehen, wurde er jäh aus seiner Beschäftigung gerissen. Wieder verhinderte sie, dass er sie antatschen konnte und verdeckte das was er gerade so schön frei gelegt hatte. Ach menno. Sowas verdiente nicht, verhüllt zu bleiben. Sowas hübsches musste man doch zeigen! Auch wenn er sich sicher war, dass sie schon vielen Kerlen ihre zwei beide Freunde gezeigt hatte. Und das störte ihn wiederum auch nicht. Seinetwegen konnte sie schon mit zig Männern gepennt haben, war ihm egal. Nur während er Sex mit ihr hatte, gehörte sie ihm. Nur ihm. Aber back to Topic. Er hob den Kopf ein wenig um ihr ein bisschen besser ins Gesicht sehen zu können, und legte dann seinen Kopf etwas schief. Mit angehobener Augenbraue nahm er ihre Worte zur Kenntnis und hätte dann fast lachen müssen. Aber das wäre wieder ziemlich taktlos. Als sie dann aber doch endlich mal fertig war, grinste er sie amüsiert an. "Alles klar, aber weißt du was das Gute an solchen Männern wie mir ist?", fragte er verschwörerisch, immer noch mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht. Er beugte sich vor und seine Lippen trennten nur Millimeter von ihrem Ohr als er flüsterte: "Wir können solche Dinge einfach machen." War ihm doch latte, was sie von ihm hielt. Er konnte sie einfach nicht ernst nehmen. Nicht so wie sie hilflos unter ihm lag, nicht fähig sich aus eigener Kraft zu befreien oder überhaupt irgendwas zu tun. Als er sich wieder etwas aufrichtete um wieder ihr ganzes Gesicht und ihren Körper in einem Blick zu haben, war sein Grinsen immer noch nicht verschwunden. Doch blickte er sie nun auch noch tadelnd an. "Sowas Schönes darfst du doch nicht vor mir verstecken!", meinte er etwas vorwurfsvoll und packte dann sehr schnell und sehr fest ihre Arme. Dummes Mädchen. Sie wusste doch das sie nichts gegen ihn, gegen seine männliche Kraft ausrichten konnte. Aber das war zugegebenermaßen echt niedlich. Avith drückte ihre Arme mit Leichtigkeit nach oben, und legte wieder ihre Brüste frei. Doch dieses mal ließ er es nicht nur dabei sein. Der Blonde drückte sie tief in die Matratze und presste sich an ihren Körper. Absichtlich so, dass sie seine Erregung spüren konnte. Ein bisschen Strafe musste ja auch sein, da war er ziemlich durchsetzungsfähig. Auch wenn er fand, dass das eigentlich keine Strafe war.
Ja geht schon, bin trotzdem froh, wenns durch ist^^
iiich schreib einfach wieder soviel wie zuvor haha xD ___________
Flynn Er hatte seine Boxershorts ausgezogen, war also jetzt genau wie sie vollkommen nackt. Und eigentlich fand er das ja auch gut so. Bloss dass sie mal wieder glaubte, noch einmal durchdrehen zu müssen. Das war dann wohl der Moment, in dem die liebe kleine Frau unter ihm einfach masslos übertrieb. Ohne irgendwas überlegt zu haben, überspannte sie den Bogen seiner Geduld, welcher auch augenblicklich riss. So eine dumme Gans, ehrlich! Schon allein dass sie dachte, ihn überhaupt noch los zu werden, war einfach nur hundert Prozent naiv. Wie sie es dann versuchte, war auch nicht unbedingt besser. Zwar tat es schon ein Bisschen weh, wie sie ihr Bein in seinen Bauch stiess. So schlimm war es aber auch nicht, da sie erstens kaum Schwung hatte, weil sie sich kaum bewegen konnte, zweitens nicht mehr so viel Kraft wie wohl irgendwann sonst, drittens war sein Bauch höher gelegen als ihr Bein, was den Winkel auch noch komplizierter machte und viertens konnte sie wie erwähnt in dieser Position einfach nichts ausrichten. Fünftens war sie ein verdammtes Weib. Gegen die verlor man ja schonmal aus Prinzip nicht und man empfand auch keine Schmerzen. Dass sie ihre Hand hatte losreissen können, war reine Glückssache. Lag wohl an seiner leichten Unkonzentriertheit und einfach daran, dass eine Hand um zwei Handgelenke sowieso etwas schwer zu halten war. Aber wie auch immer, hier endete ihr Akt des Aufstandes jedenfalls wieder, da sie sich weder von ihm wegbewegen konnte, noch die scheiss Nachttischlampe greifen konnte. So ein Quatsch, dass sie überhaupt noch an der Illusion festhielt, jemals genügend Zeit zu haben, um das Teil loszureissen. Glaubte sie, er wäre so dumm, das zuzulassen? Schien wirklich ein ziemliches Superhirn zu sein da unter ihm… Er stiess genervt Luft aus, schaute ihr sogar so lange still dabei zu, bis sich die Lampe tatsächlich von der Steckdose löste. Dann aber packte er das ziemlich schwere Eisenteil selber ebenfalls, entriss es mit einem Ruck ihrem Griff und schleudert es durchs Zimmer so weit vom Bett weg wie möglich. Flynn funkelte die Brünette wütend an, ehe er schneller als sie sich wieder irgendwas ausdenken konnte, seine rechte Hand hob und flach gegen ihre Wange donnern liess. Er packte ihre Schultern und schüttelte sie energisch - vielleicht verstand sie ja irgendwann endlich, was sie hier alles nicht tun sollte. Vielleicht sollte er sie auch fesseln dafür - würde er im Notfall sogar tun, wenn sowas nochmals passierte auf jeden Fall. Er hasste Unterbrechungen und die kleine Laureen unterbrach ihn die ganze Zeit. Nachdem er glaubte, sie wieder soweit zur Vernunft gebracht zu haben, schlossen sich seine Hände wieder wie Stahlfesseln um ihre Handgelenke und auch ihre Beine drückte er wieder regelrecht in die Matratze. Der junge Mann näherte sich mit seinem Gesicht ihrem, blieb nur ein paar wenige Millimeter davor stehen und blickte ihr noch immer wütend in die Augen. „Wie lange wird es dauern, bis du es endlich begreifst Mädchen?! Bis du begreifst, dass du verloren hast, dass du machtlos bist und dass es dir nichts bringt, hier noch irgendeine Szene zu veranstalten?“, zischte er.
Solveigh Sie hasste sein Grinsen, wie er sie einfach nicht ernst nahm. Das war der reinste Spott und das konnte sie überhaupt nicht ab. Es war nicht ungewöhnlich, dass keiner sie ernst nah. Einfach weil sie eine Frau war, aussah als hätte sie keine Kraft, eher zierlich gebaut war und die meisten Männer sie doch sowieso nur als Sexobjekt betrachteten. Der Kerl über ihr gehörte definitiv auch zu dieser Sorte. Und das wollte sie nicht, weil sie nicht auf ihren verdammten Körper reduziert werden wollte. Gut, jetzt gerade konnte sie vielleicht nichts tun und war Avith praktisch hilflos ausgeliefert, das lag aber unter anderem auch an den Wunden an ihrem Bein und an ihrer Hand. Wären die nicht vorhanden, hätte sie nicht so viel Blut verloren und wäre jetzt nicht von Grund auf so schwach. Wären die nicht, könnte sie sich auch besser zur Wehr setzen und wären die nicht, wäre sie gar nicht hier. Irgendwann würde das Zeug aber verheilen und irgendwann würde sie wieder zu Kräften kommen. Und wenn sie dann noch lebte, würde sie ihn umbringen, wie sie es sich selbst und ihm geschworen hatte. Menschen wie er verdienten einfach kein Leben, mit dieser Ansicht war sie aufgewachsen, daran glaubte sie auch heute noch. Und wenn ein Mensch ihrer Meinung nach kein Leben verdiente, war sie ziemlich gut darin, ihn zu beseitigen. Jedenfalls wenn sie Waffen hatte. Aber die würde sie sich schon irgendwann irgendwie besorgen. Auch seine nächsten Worte kamen nicht besonders gut an bei ihr. Er nervte sie einfach so sehr, weil er sie so demütigte und ihr das Gefühl gab, schwach zu sein. Nicht einmal für sich selber einstehen zu können. Sie kämpfte mit aller Kraft gegen den Druck seiner Hände an, versuchte sich zu befreien, aber es schien ihm trotzdem noch total leicht zu fallen, ihre Arme wieder in die Matratze zu pressen. Und als wäre diese nächste Niederlage nicht genug, hatte er wohl auch noch das Bedürfnis, sie zu erdrücken. Solveigh drehte erneut den Kopf weg und versuchte, ihn von sich zu schieben. Es war nämlich einfach nur unangenehm, ihn so nahe zu haben und dabei alles von ihm zu spüren, was sie nicht spüren wollte. Das Problem war nur, dass sie sich kaum bewegen konnte und so wohl einfach auf den Momentwarten musste, in dem er selber wieder von ihr rückte. Sie riss zwar an ihren Händen und versuchte mit ihrem einen Knie Gegendruck zu leisten, besonders erfolgreich war sie aber damit nicht. Gleichzeitig drückte sie sich nämlich selber tiefer in die Matratze, um besser atmen zu können und um ihm irgendwie zu entkommen - war auch nicht von besonderem Erfolg gekrönt. Aber gerade ihr Oberkörper brauchte um Einiges mehr Platz, als dass er ihr gönnte. Nicht nur, weil sie gerne richtig atmen möchte, sondern auch, weil ihre Brüste schmerzten, wenn man sie so erdrückte. Sie wollte doch nur, dass er von ihr runter ging, wieso zum Teufel war das so schwierig?
Ich glaub dieses mal schreibe ich auch nicht mehr so viel, haha XD ____________
Laureen Gerade als sie spürte wie sich das Kabel aus der Steckdose löste, wurde ihr die Lampe mit einem heftigen Ruck entzogen. Natürlich war er weitaus schneller als sie, allein schon deshalb weil er nicht gefühlte hundert Kilo über sich hatte wie sie. Er war der der oben war und deswegen auch mehr Macht hatte. Das war auch einer der Gründe warum sie es mochte beim Sex oben zu sein. Also falls man so die Standard Stellung meinte.. Sie verfolgte die Flugbahn der Lampe mit den Augen, als sie dann laut klappernd an der gegenüber liegende Wand krachte. Die Glühbirne platzte dann auch schön und die kleine Rettungschance die die Lampe für sie dargestellt hatte verflog in Windeseile. Den Blick aus ihren Eisblauen Augen, in denen kurz Hoffnungslosigkeit aufflackerte, richtete sie wieder auf Flynn. Erkannte die Wut die nun in ihm ausbrach, war allerdings nicht schnell genug den Kopf zu Seite zu drehen. Weswegen sie die volle Wucht der Ohrfeige ab bekam, sodass allein schon durch die Kraft seiner Hand ihr Gesicht zur anderen Seite geschleudert wurde. Das würde hundertprozentig eine feuerrote Wange bedeuten..die sich aber hoffentlich nicht in lila oder so färbte..Nun packte allerdings auch sie wieder die Wut gepaart mit der panischen Verzweiflung. "Du kleiner Bastar..", weiter kam sie nicht, denn nun wurde sie heftig durchgeschüttelt. Da er aber noch nicht ihre Arme festhielt schlug sie planlos nach ihm, damit er aufhörte. Doch durch den kaum vorhandenen Bewegungsfreiraum brachte das genauso viel wie gar nicht tun. Ihre letzte kleine Chance auf Rettung war vertan. Nun konnte sie gar nichts mehr anrichten..dennoch war sie gerade zu sauer, um sich dessen bewusst sein zu wollen. Weswegen sie genauso aggressiv reagierte wie er, wild und ungehalten als er sie wieder in die Matratze drückte und direkt über ihr war. So das sie seinen Atem in ihrem Gesicht spüren konnte..."Du kannst mich mal!", knurrte sie ihn wütend an und es schien als würde ihre Augen Funken sprühen, während sich ihre Wange nun rot verfärbte. "Niemals..nie!!", zischte sie auf seine Worte. Und war wirklich knapp davor in sein widerliches Gesicht zu spucken. Er ekelte sie an. Er war ihr viel zu nah, viel zu aufdringlich. Sie würde niemals im Leben zulassen, dass er ihren Willen brach! Unter keinen Umständen..da konnte er probieren was er wollte.
Avith Er grinste fröhlich vor sich hin, als sie so machtlos versuchte sich zu wehren. Planlos nach ihm schlug und doch nichts traf. Erfüllte ihn ja schon wieder mit Freude, doch nachdem sich gezeigt hatte das sie unter ihm kaum Luft bekam, rappelte er sich langsam und recht vorsichtig auf. Stellte überrascht fest, dass ihre Wunden wohl wieder bisschen bluteten, oder halt einfach das Laken noch schmutzig von war. War ihm dann letzten Endes auch ziemlich egal, da beim entjungfern es auch recht blutig war. Auch wenn er die Hand dafür ins Feuer legen würde, dass sie nicht mehr Jungfrau war. Dessen war er sich verdammt sicher. Kein Weib das so aussah, hatte noch nie Sex. Unmöglich. Obwohl es ja schon ziemlich cool wäre, wenn er ihre Unschuld berauben könnte, aber naja das war auch nur Wunschdenken.. Er blickte sie prüfend an und verengte leicht seine Augen. "Ich würde dir raten keine Dummheiten mehr zu machen", empfiehl er ihr. Denn es würde nach jeder Rumzickerei, das Gleiche folgen. Jedes mal irgendeine Strafe. Und bei Gott.. - in dem Fall wohl eher nicht Gott.. - da war er sehr kreativ. Von solchen Dingen wie gerade, von Schlägen bis hin zu Feuerzeugen war alles mit dabei. Konnte man bei ihm ja auch irgendwie nicht anders erwarten. Diese Dinge gehörten einfach zu ihm, und wenn man sich ihn mal als Außenstehender betrachtete, kam man ebenfalls sehr schnell darauf, dass dieser Bursche wahrscheinlich zu den üblen und gewalttätigen gehörte. So sah auch einfach sein Äußeres aus, ob beabsichtigt oder nicht..das spielte da kaum eine Rolle. Aber wie dem auch sei. Er hielt ihre Arme dieses mal noch ein wenig länger fest als er es vorhin getan hatte und begutachtete noch mal seine persönliche Schönheit. Wo waren sie stehen geblieben? Ach..bei den zwei hübschen hier..Eine seiner Hände landete prompt ohne zu zögern wieder auf ihrer Brust und dieses mal war er nicht mehr so sachte, sondern massierte sie ziemlich grob. Musste ja auch nur ihm gefallen, nicht ihr. Und wenn es ihr weh tat, nun interessierte ihn auch nicht wirklich zugegebenermaßen.
Flynn Sie schien irgendwie Spiegel spielen zu wollen, so wie sie ihn anschaute. Denn ungefähr so stellte er sich seinen Gesichtsausdruck auch gerade vor. Er war sehr sauer auf sie, sie war sehr sauer auf ihn - passt. Auf ihre Worte ging er gar nicht erst ein, er hatte keine andere Antwort erwartet. Sollte sie ruhig dran festhalten, glauben, dass sie sich jemals befreien könnte. Dummes Mädchen. Mittlerweile zog er für einen Moment lang sogar ernsthaft in Erwägung, sie ohnmächtig zu schlagen. Dann nervte sie wenigstens nicht mehr. Und er konnte sich in aller Ruhe holen, was er wollte. Aber es wäre auch nicht mehr so lustig, wenn sich keiner wehrte. Zudem stand er nicht auf Puppensex und genau das wäre es dann, weil sie ja nicht mehr wach wäre. Also verwarf er den Gedanken auch gleich wieder. Er hatte sowieso nicht vor, sie von dem hier zu erlösen. Er wollte, dass sie alles ganz genau mitbekam, dass sich jedes kleinste Detail dieses schicksalhaften Abends in ihr Gedächtnis brannte, sie ihn und das hier nie wieder vergessen würde. Wobei gut, ihn konnte sie gar nicht mehr vergessen, da sie bis zum Ende ihres Lebens bei ihm bleiben würde. Dafür würde er schon sorgen. Spätestens mit der Chip - Idee von Avith, war jede Chance abzuhauen offiziell gestorben für Laureen und ihre blonde Freundin. Sie hatten beide geschissen, so richtig jetzt. Manchmal, nur manchmal, war sein Freund eben schon ein Superhirn haha. Naja, wie dem auch sein, er war jetzt gerade im Moment jedenfalls nicht sehr glücklich darüber, dass er die Hände der Brünette wohl die ganze Zeit festhalten musste, wenn er nicht riskieren wollte, dass sie sich die ganze Zeit gegen ihn zur Wehr setzte. Also blickte er sie noch einen Moment stumm an, dachte kurz nach, ehe eher sich entschlossen erhob und aufstand. Selbstverständlich liess er Laureen keine Sekunde aus den Augen - er war ja nicht lebensmüde. Aber er rechnete auch nicht wirklich damit, dass sie ihn angreifen wollte, wenn er nicht mehr auf ihr lag. Immerhin war sicher auch ihr klar, das sie bei einem waffenlosen Kampf gegen ihn eigentlich chancenlos dastand. Also ging er doch ziemlich ruhig zum Schrank, welchen er aufschloss und nach kurzem Suchen auch schon fand, was er begehrte. Er holte ein Paar dieser überlangen schwarzen Herrensocken raus, da er gerade nichts Besseres zur Hand hatte, schloss den Schrank wieder ab und legte den Schlüssel oben drauf. Da kam sie nicht ran, immerhin war sie kleiner als er und es gab keinen Stuhl oder ähnliches im Zimmer. Der Nachttisch war aus Glas, also auch ungeeignet um drauf zu steigen oder so. Während er die Socken nun trennte, ging er zu Laureen zurück, war mit einer schnellen Bewegung wieder über ihr und setzte sich auf ihren Bauch. Nackt. Gefiel ihr bestimmt super - also nur gut, dass ihm ihre Meinung wirklich sowas von egal war. Mit einem raschen Griff packte er eines ihrer Handgelenke, führte es zum Bettgestell am Kopfende und wickelte die lange Socke mehrmals ums Handgelenk und dann um die harte Eisenstange, wo er sie schliesslich festband. Ihre Hand würde zwar nicht gleich absterben, aber trotzdem war die Fessel eng genug, dass sie sich sicher nicht mehr befreien konnte. Die gleiche Prozedur wiederholte er bei ihrer anderen Hand und betrachtete sein Werk dann mit einem zunehmend wiederkehrenden Grinsen. Na bitte. Das war dann wohl Endstation für sie.
Solveigh Wenn er wenigstens nicht immer dann, wenn ihr was nicht gelang und sie ihre eigene Wehrlosigkeit noch bewusster wahrnahm, so dumm grinsen würde. Das wäre schonmal schön, denn so fühlte sie sich die ganze Zeit noch mehr erniedrigt und ja, das störte sie sehr. Sie wollte nicht erniedrigt werden, sie wollte sich nicht so unfähig fühlen, so schwach. Sie wollte nicht, dass all die Worte, die man ihr schon gesagt hatte, wahr wurden. Dass sie wirklich nur eine schutz- und hilflose Frau war, wenn keiner auf sie aufpasste. Dass sie gegen einen Mann nur verlieren konnte. Dass sie zu schwach war, um sich in dem Milieu, in dem sie sich aufhielt, wirklich behaupten zu können. Dass sie gehen, sich ein besseres Leben aufbauen und als Putzfrau glücklich werden sollte - oder als Nutte oder als Pornostar. Da waren die Einfälle dann verschieden. Aber sie wollte sowieso nichts von all dem glauben oder tun. Sie wollte kein normales Leben führen, dazu war sie nicht geboren. Sie hasste putzen, war sicherlich keine Nutte, wollte nicht irgendwelchen fremden Leuten, die sie nicht mal kannte, ihren ganzen Körper vorführen… Nein, eigentlich mochte sie ihre Art, das Leben zu leben. Sie hasste bloss Typen wie Avith, die ihr das immer und immer wieder vermiesen mussten. Ihr ihre Pläne durchkreuzten und sich für was besseres fühlten, wenn sie doch eigentlich einfach nur normale Männer waren, die ihre Triebe nicht im Griff hatten. Allmählich, als ihr wirklich langsam die Luft ausging, schien sich der junge Mann über ihr zu entscheiden, doch mal von ihr zu weichen. Danke an dieser Stelle. Sie atmete erst ein paar Mal tief durch und erwiderte seinen freundlichen Blick mit genau demselben Ausdruck, wobei ihre Augen immer dunkler zu werden schienen, während der Hass ihm in immer grösseren Mengen entgegensprühte. War ihr doch egal, was er ihr jetzt riet. Sie selber empfahl sich ja auch, einfach nichts mehr zu tun, weil alles zu noch mehr Schmerzen führte. Bloss war das in einer Situation wie ihrer einfach ziemlich unmöglich für einen Menschen wie sie mit einem Charakter wie ihrem. Und wenn er noch lange irgendwelche ungeliebten Ratschläge aufzählen wollte, bitte. Dann schob er wenigstens auf, was sie nicht passieren lassen wollte. War zumindest ihre Logik, die das sagte, also stimmte es sicher irgendwie. „Steck dir deine herzallerliebsten Ratschläge sonst wohin!“, presste Solveigh ihm entgegen, zuckte dann aber reflexartig zusammen, als er sich mit einer Hand wieder ihren Brüsten widmete und dabei alles andere als sanft vorging. War dem Arschloch eigentlich nicht klar, dass die Dinger verdammt heikel waren, ziemlich schnell schmerzten und er sie viel zu sehr drückte? Entweder das oder er wollte es gerade so haben und tat ihr extra noch weiter weh. Sie gab sich Mühe, das Gesicht nicht zu sehr zu verziehen und möglichst nicht so leidend auszusehen, da sie ihm gar nicht zeigen wollte, dass er ihr schon wieder Schmerzen zufügte. Genau das wollte er doch. Also wäre es denkbar schlecht, das zuzugeben. Trotzdem fiel ihr gar nicht wirklich auf, dass sie leicht hin und her rutschte, während sie sonst doch für einen Moment einfach still blieb. Nicht weil sie sich das hier gefallen lassen wollte, sondern bloss, weil ihre Energiereserven sich längst im dunkelroten Bereich befanden. Weil sich ihre Kraft so langsam ganz verflüchtigt hatte und weil sie eine kleine Minute, nur ein wenig Zeit brauchte, um durchzuatmen, sich zu beruhigen und sich auf den nächsten schlimmen Moment vorzubereiten.
Haha, jetzt bin ich wieder die die weniger schreibt XD ____________
Laureen Dann, einfach so, ließ er sie los und stand auf. Ziemlich perplex blieb sie liegen. Das verwirrte sie jetzt so ziemlich. Ließ er sie nun doch endlich in Ruhe? Hatte er kein Interesse mehr an ihr? Hatte sie ihn so genügend gegen sich aufgebracht, dass er sie nicht mehr belästigen würde? Wenn es dem so war, konnte sie ihr Glück kaum fassen. Aber wenn sie ehrlich sein sollte, glaubte sie nicht daran. Der Kerl hatte irgendwas vor. Irgendwas richtig beschissenes. Nur das sie noch nicht wusste was. Aber das würde sie sicher bald erfahren. Als Flynn sich vom Bett weg bewegte, rappelte sie sich ein wenig auf und beobachtete ihn argwöhnisch. Sie traute ihm nicht über den Weg. Kein bisschen. Allerdings nutzte sie dann ihre Chance, die wenigen Sekunden alleine hier aufm Bett zu sein, und griff schnell nach der Decke. Sie zog sie sich über ihren nackten Körper um sich zu verhüllen... Ihre andere Sachen lagen nämlich im Raum verstreut, von ihm rum geschmissen. Und sie konnte sie nicht erreichen ohne in die Nähe von Flynn zu kommen. Also begnügte sie sich damit. Aber bevor sie ihre weiteren Schritte durchdenken konnte, war er wieder am Bett mit Socken in der Hand. Sie verstand zugebenerweise immer noch nicht was er vor hatte. Hatte er kalte Füße oder was? Sie schob sich von ihm weg, und verengte skeptisch die Augen. Egal was er tun wollte, es war sicher nichts gutes. Und sie sollte Recht behalten. Schneller als sie sich versah, saß er auf ihr drauf und packte eines ihrer Handgelenke. Als er sie dann zu dem Eisengestell des Bettes zog, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. "Oh nein nein...!", widersprach sie ihm heftig und wand sich unter ihm. Hatte den Kopf aber abgewandt einfach weil es zu eklig war. Er war nackt..Und..Ihh. Hätte sie irgendwas im Magen gehabt hätte sie das jetzt sicher wieder ausgekotzt. So strampelte sie ziemlich stark mit ihren Beinen und zerrte an ihrem Arm. Blöd nur, dass das genau der verletzte Arm war, weswegen sie diesen mehr schlecht als recht bewegen konnte. Und das nur unter starken Schmerzen. Doch letzten Endes hatte er doch wieder die Oberhand. Einfach frustrierend und deprimierend..und verdammt demütigend. Mit Socken gefesselt! Sie konnte es kaum fassen, dass das überhaupt ging. Aber die kaum vorhandene Möglichkeit ihre Hände in den Schlingen zu bewegen, zeugte von der Unmöglichkeit sich alleine von ihnen zu befreien. Immerhin hatte sie noch die Decke über ihren Körper..auch wenn sie wusste, dass sie da nicht lange bleiben würde.."Du Gott verdammter Hurensohn!!", brüllte sie ihn an, als er sie zufrieden musterte. Wieder versuchte sie probehalber an den Fesseln zu rütteln, doch es brachte nichts. Wirklich gar nichts...Was wieder dazu führte, dass sich ihr ganzer Körper enorm anspannte.
Avith Blah. Blah. Blah. Dann sollte sie halt nicht auf seine Ratschläge hören, war ihm dann letzten Endes auch sowas von Schnuppe. Genauso wie ihre Bösen Blicke, wenn sie ihm damit nämlich Angst machen wollte ging das wohl ziemlich daneben. Viel eher amüsierte er sich über ihre finsteren Gesichtsausdrücke. Aber hey, ein bisschen verstehen konnte man es schon. Wenn man sich schon nicht körperlich zu Wehr setzten konnte, dann tat man es wenigstens verbal und mit seiner Mimik. Also nahm er sich das auch nicht sonderlich zu Herzen. Auch wenn er sich Dinge bisher nie ans Herz genommen hatte..wie gesagt, dafür war er die falsche Person. Avith war halt ein typischer Schrank 'Ich-Knall-Alle-Ab-Typ' . Genau die Sorte Mann von denen alle Weiber und auch viele männliche Personen einen großen Bogen machten. Nur gut das Flynn da nicht zu gehörte. Sie beide waren einfach wie füreinander geschaffen. Man hat sich gesucht und gefunden. Ob Blondie wohl auch so Dicke mit der Brünetten befreundet war? Aber er nahm mal an, dass sie sich kannten. Einfach weil die Insel verdammt klein, und sie die einzigen Weiber dort waren. In welchem Bereich Solveigh wohl gearbeitet hatte wäre ja auch ein bisschen interessant zu wissen.. Keine Ahnung, was die überhaupt da richtig betrieben hatten. Er kannte nur die grobe Story, was sie geplant hatten und was sie machen wollten. Das Wie war nur erläutert gewesen mit 'Auf der Insel dort im Nirgendwo'. Allerdings tat das alles jetzt nun auch nichts mehr zur Sache. Er blickte sie freudenstrahlend an, und strich ihr mit der anderen Hand, die gerade nicht an ihren Titten rummachte, die blonden Haare aus dem Gesicht. Seine neues Püppchen, sein Besitz. Wie wunderbar. Es war einfach zu toll, so über eine andere Person herrschen zu können. Aber er wollte nun auch nicht mehr länger warten. Wurde Zeit sie sich mal richtig vorzuknöpfen. Mit einer ruckartigen Bewegung waren seine Hände an ihrem Slip angekommen, und zogen diese runter. Er kündigte sowas nie richtig an. Eher so der plötzliche Impuls, sodass seine Opfer nie genau wussten, was machte er jetzt und was machte er gleich. Das war der Spaß daran. Und seine hübsche Blondine hier musste sowieso noch lernen, dass er nie zögerte und sowas wie liebevolle und sanfte Berührungen gar nicht bei ihm existierten. Nein, er war nicht so der Knutsch-Streichler. Wäre auch verwunderlich. Er grinste sie schelmisch an, als der Slip verschwunden war und irgendwo im Raum landete.
Naja nein, manchmal hab ich einfach irgendeine Idee und die kommt mir dann immer erst, wenn ich eigentlich schon fast fertig mit dem Post bin - dann wird er eben länger xD _________
Flynn Lalala, er würde ihr ganz bestimmt nicht zuhören. Weder als sie ihm zu verbieten versuchte, sie zu fesseln - haha allein der Gedanke, dass er tatsächlich aufhören würde, war lächerlich - noch, als sie ihn mal wieder verfluchte. Sollte sie doch, er glaubte nicht an Karma, glaubte nicht an Gott, glaubte nicht an eine Hölle und glaubte nicht an die Wirkung von Flüchen. Demnach tangierten ihn seine Worte eigentlich überhaupt gar nicht. War ihm relativ egal, wofür sie ihn hielt, ja. Tatsache war nämlich, dass er jetzt, wo sie kaum mehr was tun konnte, eigentlich freie Bahn hatte. Ja vielleicht waren da noch ihre Beine aber die würde er sicher nicht fesseln und besonders viel konnte sie mit denen auch nicht anrichten, solange er auf ihr blieb und schön weiter Acht gab. Auch vor ihren Zähnen fürchtete er sich jetzt nicht wirklich. Er würde ihre Beisserchen einfach meiden. Von daher… er sah eigentlich keinen Grund mehr dafür, auch nur noch eine Sekunde mit irgendwas zu warten. So zog er dann auch ziemlich rasch die Decke weg. Wer bitte brauchte hier noch eine Decke, es würde schon heiss genug werden, dass das Mädchen nicht mehr fror, das konnte er ihr schwören. Andere würden sich ja noch immer freuen, an ihrer Stelle hier zu liegen. Masochisten, die auf Fesselspiele standen, gab es mittlerweile doch wie Sand am Meer. Was ihm wiederum aber eigentlich auch egal war, da er gerade gar keine andere Frau unter sich sehen und spüren wollte als die kleine hübsche Laureen. Er strich nun da er beide Hände frei hatte, mit teilweise sanften, teilweise gierigen Berührungen über ihren Körper, nahm jedes Detail in sich auf und genoss das Unbehagen der jungen Brünette in vollen Zügen. Selbstverständlich entging ihm das Tattoo an ihrer Hüfte nicht. Natürlich nicht, mit jedem Detail ihres Körpers war nicht nur jedes Detail ihrer Brüste gemeint. Wenn denen aber natürlich trotzdem immer besonders Augenmerk galt. Aber nachdem er mit der Hand ein paar Mal über die schwarzen Zeichen gestrichen hatte - seine Stirn lag dabei stutzig in Falten - beliess er es dabei. Er wollte sich weder den Moment zerstören, noch sich jetzt irgendwelche weiterführenden Gedanken zu der Person unter ihm machen. Das hatte alles noch Zeit, viel Zeit, die er sich jetzt noch aufsparte. Denn die nächsten Minuten wollte er definitiv etwas anderem widmen, etwas, was er sich jetzt wirklich lang genug erkämpft hatte und für das er auch eindeutig bereit war haha. Fast hätte er Laureen auch noch nach ihrer Bereitschaft gefragt, liess es dann aber bleiben und drang stattdessen ohne weitere Vorwarnung mit einem plötzlichen Ruck und einem leisen Stöhnen in sie ein. Genau das und nur das brauchte er jetzt.
Solveigh Der dunkle Ausdruck wich immer mehr aus ihren Augen, machte einer Ignoranz Platz, mit der sie gerade die ganze Situation verhüllte. Vielleicht, weil sie langsam resignierte, weil sie wusste, dass sie nichts mehr tun konnte, dass alles nur noch zu vollkommen überflüssigen Schmerzen führen würde, die sie nicht haben wollte. Vielleicht auch einfach, weil es ihre Lage erträglicher machte. Wenn sie die Tatsachen, dass sie nicht freiwillig hier war, dass sie nackt war, dass er sie auszog, dass er überhaupt hier war, dass sie sich nicht wehren konnte, dass sie verloren hatte, dass er sie ziemlich sicher ewig so weiter quälen und irgendwann umbringen würde - und so weiter - einfach ausblendete, dann konnte sie sich vorstellen, einfach schön hier zu liegen und Ende. Wobei es schon etwas schwierig war, Avith wirklich auszublenden. Dazu berührte er sie zu stark und zu aufdringlich, dafür war sein Körper ihr zu nah und dazu war sein Grinsen zu penetrant. Trotzdem - sie hatte wieder ihre passive Rolle eingenommen, tat nichts mehr und starrte einfach mit abgewandtem Kopf ins karg eingerichtete Zimmer hinaus. Dass er ihr immer und immer wieder die Haare aus dem Gesicht streichen musste, war ihr ebenso ein Dorn im Auge wie seine Hand an ihren armen und schon jetzt schmerzenden Brüsten. Was bitte juckten ihn die Haare auch? Sie nahmen ja ihr die Sicht, nicht ihm. Und sie wollte es so. Darum störte es sie ja auch, wenn er ihr selbst das Recht, ihre Frisur selber bestimmen zu dürfen, nahm. War zwar nur ein kleiner Punkt, aber das war ja auch nicht das Problem. Sie wollte einach, dass er seine dreckigen Pfoten von ihr nahm. Wusste er auch. Tat er trotzdem nicht. Was ihr auch seine plötzliche Entscheidung, sie ganz auszuziehen zeigte. Wieder ging ein Zucken durch ihren Körper und sie schaute ihn für den Bruchteil einer Sekunde an, ohne die aufflammende Panik verbergen zu können. Ja sie hatte Angst, natürlich hatte sie Angst. Hätte das nicht jeder an ihrer Stelle? War das nicht ganz normal? Spielte gar keine Rolle, sie jedenfalls hatte Angst, weshalb sie den Kopf auch so schnell wieder abgewandt hatte. Sie wollte ihm die Genugtuung nicht geben, versuchte ja auch schon die ganze Zeit, das Gefühl zu verbergen. Aber gegen das Herzklopfen und die unruhige Atmung konnte sie leider herzlichst wenig tun. Ihr Körper zog sich aus einem wohlbekannten Schutzreflex zusammen, sie versuchte ihr noch gesundes Bein anzuwinkeln, sich abzudrehen, sich ihm einfach irgendwie zu entwenden. Auch wenn doch eh alles hoffnungslos war.
Auch gut XD Meins wird jetzt aber definitiv nur kurz weil ich eigentlich gerade ins Bett gehen wollte.. XD Also innere Monologe gestrichen XD __________
Laureen Die junge Frau blieb nun still und angespannt liegen, da sie wusste das jede zusätzliche Bewegung nur Kraft kostete und nichts weiter bringen würde. Sie versuchte sich einfach nur einzureden das es nicht so schlimm war. Das es nicht schlimmen sein würde. Er war nicht brutal, ekelig und widerlich, aber geilte sich nicht an ihren Schmerzen auf. Das war wenn dann nur ein gängiges Mittel zum Zwecken. Natürlich konnte er sich noch anders zeigen. Aber sie glaubte..nein sie hoffte es nicht. Weil dann wäre sie wirklich geliefert, da er ihr jedesmal wenn sie handelte wie von ihrem Charakter gegeben, ziemliche Schmerzen beifügen würde..und bei ihrem Charakter sie sehr schnell sehr mausetot sein würde. Sie wandte ihren hübschen Lockenkopf ab, und blickte nun aus nicht mehr so tapferen eisblauen Augen in die Mitte des Zimmers. Ins nirgendwo. Das hatte sie gelernt. Ignorieren, versuchen abzuschalten..dass man einfach an einem anderen Ort war. Allerdings begann ihr kleiner Körper reflexartig an zu zittern, als sie wieder seine Hände auf ihrem Körper spürte. Sie versuchte sich noch irgendwie seinen Berührungen zu entziehen, wusste aber das es zwecklos war. Natürlich bemerkte sie, dass er ihrem Tattoo einen doch merklich langen Fünkchen an Aufmerksamkeit schenkte als er sollte, allerdings reagierte sie gar nicht drauf. Erst als er ohne jegliche Vorwarnungen in sie eindrang, keuchte sie erschrocken auf. Einmal weil das irgendwie ohne ein Zeichen oder irgendwas kam und zweitens weil es ziemlich weh tat. Schließlich war das etwas komplett anderes als einvernehmlicher Sex, da war sie auch erregt, aber so nicht. Sie wollte weg von ihm, ganz weit weg..sich ihm entziehen. Was sie auch mehr als deutlich machte. Sie wandte ruckartig den Kopf zu ihm, und blickte ihn aus ihren blauen Augen an. Panik, Angst, Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung schwammen in ihrem Blick..als sie dann aber von selber wieder weg sah. Aber er war nicht brutal. Er war nicht brutal. An irgendeinen Gedanken musste sie sich einfach klammern, und zwar an dem Das-ist-nicht-so-schlimm-du-stehst-das-durch. Dessen Wörter in ihrem Kopf, die wie auf Band liefen. Aber wenigstens wollte er nicht ihr Gesicht sehen, während er da unten machte was er wollte. Immerhin.
Avith "Ach Püppchen", murmelte er nur zufrieden an ihrem Ohr. Und ja doch, bisher war er ziemlich zufrieden mit ihr. Sie zickte zwar ein bisschen aber das war normal, sie übertrieb es ja wenigstens nicht, von daher. Seine Hand wanderte kurz über ihren flachen Bauch und verweilte ganz kurz, nur Bruchteile von Sekunden zwischen ihren Beinen. Einfach nur um ihre Reaktion abzuwarten. Aufpassend das sie weder nach ihm trat noch schlug. Naja und er wollte sie natürlich etwas reizen, weil es ihm einfach Spaß machte. Das sie das nicht verstand, war klar. Aber ihm machte das unheimlich viel Spaß, diese Kleinigkeiten immer wieder. Allerdings zog er dann auch seine Hand wieder weg. Und zwar um sich dann endlich auch mal die Boxershorts auszuziehen. Denn langsam dauerte ihm das ganze hier auch alles viel zu lang. Nicht das er unter Zeitdruck stand..Nein, er würde sich nämlich mehr als verdammt viel Zeit lassen..allerdings konnte er es kaum erwarten, loszulegen. Dennoch passte er gut auf, dass sie keine Möglichkeit hatte wieder auszuticken und Randale zu machen. So ein Tritt irgendwohin war nicht wirklich schön und mochte keiner. Er lächelte zufrieden und tat dann etwas, was er normalerweise nicht tat. Er küsste langsam ihren Bauch und wanderte immer höher..ein bisschen wollte er ja auch, dass sie es toll fand. Oder ihr Körper. Das reichte ihm auch. Und das war ziemlich schnell besorgt. Der Körper einer Frau war wie eine Playstation..einfach zu bedienen man musste nur wissen wie. Und er wusste das. Avith wusste ganz genau welche Knöpfe er drücken musste, damit es seine richtige Wirkung hatte. Zwischen den Küssen blinzelte er immer mal wieder hoch zu seiner Schönheit. Nur um zu sehen, ob sie sich traute ihn wieder anzublicken oder nicht. Dieses mal war es nämlich noch okay, wenn sie ihn nicht ansah. Sie waren ja auch noch ganz am Anfang der wundervollen Geschichte. Er war sowieso gespannt wie lange sie in seinen Fängen überleben würde..aber er würde sich dieses mal wirklich Mühe geben sie nicht vorzeitig umzubringen. Versprach er sich wirklich.
Passt doch sooo xD Ich wollte nämlich ebenfalls pennen und dann bin ich auch wirklich mal wieder eingeschlafen^^
Und ist wieder typisch uns - gerade, als ich fast fertig war, bist du on gekommen und wenn ichs dann poste, bist du wieder off. XDD _______
Flynn Sie zeigte ihm ziemlich genau die Reaktion, die er erwartet hatte. Erschrocken - offenbar war es unerwartet gewesen und hatte weh getan. Eigentlich genau nach seiner Planung. Dass es ihr dann weh getan hatte, war zwar nur ein Nebeneffekt, störte ihn aber doch nicht. Sie hatte noch eine Menge zu büssen für ihr bisheriges Verhalten, da war das Bisschen Schmerz ja wohl mehr als verdient. Brav war sie ja echt nicht gewesen - zumindest nicht, bis er sie gefesselt hatte. Seit da ging es eigentlich erstaunlich gut haha. Auch ihr Blick und ihr Gesichtsausdruck trugen genau die Emotionen in sich, die er einkalkuliert hatte. Jetzt hatte sie nämlich Angst, so viel, dass sie sie nicht mehr einfach verbergen konnte. Endlich, hatte auch eine Weile gedauert. Er mochte es, wenn sich sein kleines Opfer vor ihm fürchtete, wenn sie ihm endlich den Respekt zollte, den er seiner Meinung nach verdiente und wenn sie sich selber nicht mehr ausreden konnte, dass sie verloren hatte. Seine Hand stricht vorsichtig über ihre Schläfe, führte ihre Haare aus ihrem schönen Gesicht und strich dann wieder sanft über ihre reine Haut, während er eine kurze Zeit einfach so verharrte. Er hatte nämlich gar nicht vor, sie heute richtig hart ran zu nehmen. Nicht, dass er auf Blümchensex und sowas stand, aber beim ersten Mal war er meist trotzdem verhältnismässig noch recht einfühlsam, vorsichtig. Er musste sich ja nicht von Anfang an alles verderben bei ihr. Auch wenn es ihm eigentlich weniger um das ging als um die Tatsache, dass er sie noch ein Bisschen kennen lernen möchte. Sie würden noch oft genug Sex haben, dass er seine dunklen Fantasien wohl noch tausend Mal ausleben konnte. Würde er auch sicher tun. Bloss wie gesagt nicht heute. Der junge Mann begann nach einer Weile dann aber doch, mit noch ziemlich langsamen Bewegungen in sie zu stossen. Während er sich mit einem Arm neben ihr abstützte, war die andere, freie, Hand aber weiterhin vollumfänglich mit ihren Brüsten beschäftigt, die er nebenbei massierte. Sollten schliesslich nicht zu kurz kommen, wenn sie schon so lieb hier lagen und ihn praktisch zu Berührungen einluden.
Solveigh Dass er seine dreckigen Finger nicht von ihr nehmen konnte, stattdessen auch noch ihren Körper so reizen zu wollen schien, passte ihr ja mal gar nicht. Sie gab einen missmutigen, leicht panischen Laut von sich, als sie seine Hand zwischen ihren Beinen spürte. Verzweifelt versuchte sie, ihn irgendwie mit ihrem gesunden Bein weg zu stossen, was aber auch nicht so recht funktionierte. Er bracht die Übung dann aber gleich schon selbstständig ab, wofür sie ihm ja doch recht dankbar war. Sie sank wieder ins Kissen und entspannte sich ein kleines Bisschen, bis ihr klar wurde, weshalb er seine Hand weggenommen hatte. Er zog sich aus. Das war nicht gut. Denn jetzt waren sie beide nackt, was ihr nicht nur extrem unangenehm war, sondern auch ihre Panik noch steigerte. Sie wollte doch nicht mit einem nackten Mann im Bett liegen, mit dem sie nicht schlafen wollte! Zudem war der nackte Mann auch noch extrem gemein, was er gleich wieder zeigen musste, indem er ohne zu fragen seine Lippen auf ihren Körper senkte. Das war unfair, so unfair! Wieder versuchte sie sich unter ihm zu bewegen, weg zu kommen, um sich das nicht gefallen zu lassen. Sie wusste genau, wie ihr Körper reagieren würde, wie er schon jetzt reagierte. Und das war noch fast die grössere Demütigung als ihre Hilflosigkeit. Dass Avith sich mit ihrem Körper gegen sie verbündete, ihn absichtlich stimulierte, damit sie sich noch hundert Mal schlechter fühlte, war einfach nur gemein. "Hört auf…“, wimmerte sie leise, während sie sich unter den Küssen wand und schliesslich mit ihrer unverletzten Hand seinen Kopf wegstiess. Dafür würde er sie doch sicherlich nicht bestrafen, immerhin schnitt sie sich ja theoretisch nur ins eigene Fleisch, wenn ihr Körper nicht erregt war. Aber sie wollte das nunmal in dieser Situation ganz sicher nicht. Sie wollte sich doch nicht vor sich selber ekeln und genau das würde sie tun, wenn das so weiter ging. "Wieso machst du das?“, fragte sie ebenfalls leise und auch ehrlich verwirrt, blickte aber noch immer nicht zu ihm sondern ins Zimmer hinaus. Brauchte er die Bestätigung, die er wohl verspürte, wenn er ihren Körper gegen ihren Willen erregte? Wohl kaum. Er wirkte nicht wie ein Kerl ohne Selbstbewusstsein.
Ja, Mensch..ich muss die Tage noch aufstehen und früh ins Bett gehen XD ______________
Laureen Sie hatte den Kopf und ihr Gesicht abgewandt von ihm. Einfach damit er sich nicht ihres Gesichtsausdrucks erfreuen konnte. Schließlich war es mehr als ersichtlich, dass sie sich sehr sehr unwohl fühlte. Das Wort Unwohl war hierbei wohl auch eine weitere Untertreibung, allerdings wollte sie sich immer noch nicht richtig eingestehen wie viel Angst und Panik sie hatte. Ihre Atmung hatte sich extremst beschleunigt, genauso wie ihr Blutdruck und sie konnte nur mit Mühe still liegen bleiben wie sie es gerade tat. Aber wenn sie die ganze Geschichte nicht verschlimmern wollte, sollte sie brav liegen bleiben. Damit er schnell fertig wurde, und sie endlich wieder in Ruhe lassen würde. Nur das wollte sie gerade im Augenblick, während sie resigniert zum Fenster starrte. Die Brünette mit der lockigen Mähne zuckte leicht zusammen als seine Hand auf einmal in ihrem Gesicht war und er ihre Haare weg strich. Dennoch blickte sie nicht auf, gab ihm nicht die Genugtuung ihren Blick zu sehen. Sie ignorierte ihn einfach. Obwohl einfach genau das falsche Wort im diesen Bezug war. Als er sich dann noch extra viel Zeit ließ, und quälend langsam das tat was er ja endlich hatte tun wollen, war sie nahezu am ausflippen. Natürlich nur innerlich, dennoch war sie nun schon ziemlich fertig mit den Nerven. Sie wusste er tat es genau deshalb, er wollte sie psychisch am Ende bringen, sie leiden sehen, weswegen sie nicht auf ihn und was er tat reagierte. Wie tot lag sie da. Und für einen kurzen Moment wünschte sie sich das auch..Würde ihr Körper nicht so zittern, und ihre schnelle Atmung sie nicht verraten, konnte man wirklich annehmen sie sei nicht anwesend. Sie blickte stur weg, und ließ ihn einfach machen. Was anderes blieb ihr schlichtweg auch nicht übrig. Und wenn sie weiter so ruhig und brav war, wurde er sicher schneller fertig. Und sie wurde endlich aus dieser Situation befreit.
Avith Fast wäre dem blonden Mann ein Kichern raus gerutscht als sie so erschrocken auf seine Hand in ihrem Schritt reagierte. Oh nein, wie süß. Wenn sie schon so, auf das reagierte.. Hach das würde ein Spaß werden. Wie sie sich aufbäumte, richtig niedlich. Ebenfalls fand er es total herzallerliebst als sie mehr als nur unzufrieden damit war, dass er sie küsste. Das konnte er ja gar nicht verstehen, schließlich sprach ihr Körper eine ganz andere Sprache. Eine Sprache die der kleinen Solveigh alles andere als gefiel. Ihr Körper wusste was gut für sie war, nicht wie ihr Verstand. Nicht ohne Grund hieß es aber schon immer 'Hör auf dein Bauchgefühl', und er musste über seinen Vergleich wieder ein wenig grinsen. Doch sein kaltes Herz erweichte sich kurz, als sie ihn anbettelte aufzuhören, doch änderte es sich wieder ziemlich als sie ihn weg stieß. Himmel! Langsam regte ihn ihre Zimperlichkeit auf. Sie sollte sich nicht so anstellen. Das was er gerade machte waren nur Kleinigkeiten, und sie reagierte schon so darauf. Sie hatte wohl nicht mal ansatzweise eine Ahnung wozu er noch alles fähig war. Er konnte sie schließlich auch zu einem Blowjob zwingen, obwohl das schon wirklich verdammt hart am Limit wäre für sie. Damit würde er sie definitiv zerstören. Doch vorerst hatte er das nicht vor. Sie schien mit solche Art von Gefälligkeit in so einem Bezug nicht bekannt zu sein, und er wollte sie ja nicht gleich in den Selbstmord oder einer Psychose treiben. Ein dunkles Knurren kam aus seiner Kehler als er blitzschnell die Hand packte mit der sie ihn gerade noch weg gestoßen hatte. Er verengte kurz erbost die Augen und funkelte sie an. "Verwechsle ja nicht den Unterschied wann ich gut zu dir bin und wann nicht.." Denn gerade war er gut gewesen, er konnte auch richtig richtig böse sein. Und das wollte sie unter keinen Umständen. Auf ihre nachfolgende Frage ging er gar nicht ein. Musste er ihr nicht erklären, zumal sie den Grund sowieso schon ganz genau kannte. So schnell wie er ihre Hand gepackt hatte ließ er sie dann aber auch wieder los. Gut, dann würde er sich nicht mit solchen Dingen aufhalten. Wie Madam wünschte. Seine Hände glitten ohne Umschweife nach unten.. über ihre Oberschenkel zu ihren Knien, die er sobald öffnete und ihre Beine auseinander schob. Damit sie keine Dummheiten machte, schnappte er sich wieder ihre beiden Arme und hielt sie über ihrem Kopf zusammen, als er ziemlich hart und ruckartig in sie eindrang.
Haha ich ja theoretisch auch, bloss dass ich nie früh ins Bett gehe und ich heute Morgen einfach mal zu Hause geblieben bin und vorgestern ne Lektion ‘geschwänzt’ habe.. Letzte normale Schulwoche - nächste Woche hab ich dann fast alle Abschlussprüfungen. Und ich lern so viel im Moment. NICHT. ________
Flynn Sie benahm sich jetzt geradezu langweilig. Fand er irgendwie schade. Er wollte nämlich schon merken, dass er nicht mit einer Puppe schlief sondern mit einer lebenden Frau. Klar, eine Puppe würde sich anders anfühlen blahblah, aber es ging ja nicht ums Äussere sondern darum, dass Laureen sich keinen Zentimeter mehr bewegte. Mal von der hektischen Atmung abgesehen, die sie wohl nicht mehr so wirklich unter Kontrolle hatte. Hm. Eigentlich gab es ja wirklich andere Sachen, auf die er sich gerade konzentrierte und eigentlich war die Situation auch schön für ihn. Aber er mochte es trotzdem nicht, wenn sich die Frau so gar nicht beteiligte, wenn sie einfach nur starr hier lag und sich alles gefallen liess, ohne zu meckern und ohne sich zu wehren. Das hatte er nicht gemeint, als er ihr gesagt hatte, dass sie akzeptieren musste, dass sie verloren hatte. Fast hätte er geseufzt. Aber das gehörte sich nicht beim Sex und so schlecht ging es ihm jetzt auch nicht. Immerhin hatte er Sex, auch wenn es nicht ganz so war, wie er sich das gewünscht hätte. Ein Mann konnte sich kaum beklagen, wenn er in einer Situation wie seiner war. Zumindest dann nicht, wenn die Frau nicht wirklich was Blödes machte. Nun aber beschloss er, die Schönheit unter ihm mal wieder ein Bisschen zu wecken. Während er noch immer eher langsam in sie stiess, ging seine Hand wieder zu ihrem Gesicht, umklammerte sanft ihr Kinn und drehte es so, dass er der Brünette wieder ins Gesicht schauen konnte. Sofort musste er Grinsen, als er sah, dass das Mädchen ihn wohl zu ignorieren versuchte. Klappte bestimmt super, besonders, weil sie mit Sicherheit gar nichts spürte. Das wäre eine ziemliche Beleidigung gegen ihn, aber er wusste ja, dass es sowieso nicht so war. Natürlich spürte sie ihn, sehr gut sogar. Also würde ihre Ignoranz auch gleich zu bröckeln beginnen, jetzt, wo sie auch noch sein glückliches Gesicht ansehen musste. Denn eigentlich war sie nicht so entspannt, das sah man ja schon jetzt. Ihre Atmung sprach Bände und das Gleiche taten auch immer mehr ihre Augen.
Solveigh Sie warf ihm reflexartig wieder einen kurzen Blick zu, als er ihre Hand packte, wollte sehen, was er tun wollte. Doch als sie in der knappen Sekunde, während der sie in sein Gesicht geblickt hatte, nicht gleich irgendwas sehen konnte, schaute sie sofort wieder weg. Sie würde ihre Angst nur noch steigern, wenn sie ihn länger anschaute. Klar war er nicht hässlich, aber sein Gesicht schürte die Panik in ihr nur noch weiter. Weil sie sein Gesicht für immer mit dem hier verbinden würde, mit ihrer Unterlegenheit und der Panik, die sie in einer solchen Situation niemals würde zurückdrängen können. Und sein Gesichtsausdruck förderte ihre innere Ruhe ja auch nicht gerade. Er war offenbar nicht glücklich darüber, dass sie noch immer irgendwelche unnötigen Versuche unternahm, sich gegen ihn zu wehren. Seine Warnung nahm sie kommentarlos auf. Er war prinzipiell nicht gut zu ihr. Da konnte er sie eine Tag lang küssen, er wäre noch immer nicht gut. Solange sie es nicht wollte, er es gegen ihren Willen tat, würde es niemals gut sein. Sie war ziemlich froh, dass er ihre Hand wieder losgelassen hatte, da das für sie bedeutete, dass er sich keine kreative Strafe mehr ausdenken würde. Immerhin ein einziges Mal.. Wobei sie einen Augenblick später auch schon wieder nicht mehr sicher war, ob das, was er jetzt tat, wirklich besser war. Einen Moment versuchte sie noch, sich gegen den Druck seiner Hände zu wehren und ihre Beine gerade zu halten. Doch dass er stark war, hatte sie heute schon oft genug feststellen müssen und dass sie zwei Wunden am Bein hatte, wollte sie sich auch nicht mehr von Neuem ins Gedächtnis rufen lassen. Trotzdem - dass ihre Anspannung und Panik nochmal um ein Vielfaches gestiegen waren, konnte man schon allein an ihrem schnellen Herzschlag erkennen. Sie versuchte ja wirklich, sich noch zu entspannen, doch so recht funktionierte es nicht, was sie gleich darauf zu spüren bekam. Ihr Körper zog sich kurz zusammen und sie keuchte leise auf, als er dann plötzlich in sie eindrang. Ihre schnelle Atmung wurde noch einmal flacher und sie presste ihr Gesicht gegen die Innenseite ihres Oberarms, während ihre Hände in seinem Griff zu zitternden Fäusten wurden. „Du… du hast noch nicht einmal verhütet… ich nehm doch die Pille nicht!“, hauchte sie fertig und irgendwie paralysiert, als ihr auch diese Tatsache bewusst wurde. Das Letzte was sie wollte, war ein Kind. Mit ihm. Und er ignorierte das Risiko einfach, obwohl doch jedem Mensch klar war, dass Sex ursprünglich nur zur Kindesschaffung gut war.
Sorry, war ziemlich heftig krank und lag einfach nur die Tage im Bett, habe geschlafen..und geschlafen, und geschlafen.. Richtig üble Bronchitis mit Luftnot und allem :/ Ist deswegen irgendwie auch nur zusammen gekritzelt da unten. Ich drücke dir die Daumen für die Prüfungen ^-^ ___________
Laureen Es tat weh. Aber das war von vorne rein klar gewesen. Wenn einer der beide Seiten so etwas nicht wollte, tat es halt weh. Körperlich sowohl als auch Psychisch. Was in diesem Punkt schlimmer war, konnte sie auch nicht wirklich sagen. Beides war schlimm, die ganze komplette fucking Sache war für die jungen Brünette schlimm. Um die Schmerzen aber zu mildern, bog sie eher unfreiwillig ihre Wirbelsäule ein wenig durch. So war es nicht ganz so schlimm. Das er dadurch denken konnte, dass es ihr gefiel..das würde sie nicht verhindern können. Aber er war ja sowieso im Allgemeinen der Meinung, sie fand das hier gerade toll. Und sie hielt jetzt auch still, soweit es jedenfalls ging, weil durch die Bewegungen..naja, war ja klar weswegen sie nicht komplett still halten konnte. Aber sie wehrte sich auch nicht mehr. Was hatte das denn dann für einen Sinn? Sie konnte so in der Position in der sie war, nichts ausrichten. Er wusste das, sie wusste das. Also sollte er schnell fertig werden, damit sie die Sache hinter sich hatte und schnell verdrängen & vergessen konnte. Doch natürlich war das nicht in seinem Sinne. Anstatt sich zu freuen, dass sie lieb war wollte er das sie ihn auch noch anblickte. Niemals. Konnte er sich abschminken. Stur behielt sie den Kopf da wo er war, machte sich nichts aus seinem Wunsch den Kopf zu drehen. Erst als sie nicht mehr weiter gegen die Kraft seines Griffes standhalten konnte, sah sie ihn widerwillig an. Bemüht um ein wütenden und finsteren Ausdruck, auch wenn sie wusste, dass dieser ihr ziemlich wahrscheinlich nicht wirklich gelang. Ihr lagen schon wieder diverse Beschimpfungen auf der Zunge, die perfekt auf ihn zu trafen und um kurz ihr menschlichen Unterbewusstsein zu begnügen zog sie an ihren Armen. Was natürlich nichts brachte. Sie steckte in einer richtig beschissenen aussichtslosen Lage, wenn sie ihre Arme nicht befreien konnte. Kurz war sie gewillt die Augen nieder zu schlagen, doch konnte sie sich das wieder ausreden. Das hatte sie ja immerhin schon mal versucht gehabt und das machte ihre Lage nur noch schlimmer, weil man sich dann mehr auf das Gespür als auf das was man sah konzentrierte. Also behielt sie ihre Augen offen, fixierte dann aber irgendeinen Punkt an der Wand über seinen Kopf. Wollte nicht sein widerliches Gesicht sehen. Gleich war er fertig, und dann hatte sie es hinter sich. Bloß nichts verzögern, würde sie jetzt nämlich wieder irgendwelche hoffnungslosen Versuche machen, würde er sich noch mehr Zeit lassen und es würde noch länger dauern. So sah derzeit ihre Logik aus. Und immerhin..es war nicht so schlimm. Das sagte ihr Kopf. Die Schmerzen würde sie überleben. Das es ihm so nicht gefällt war ja auch genau das was sie wollte. So verlor er dann schnell das Interesse an ihr. Sie machte das schon nicht ohne Plan. Und in der Zwischenzeit gab sie sich alle hand Mühe die Panik und die Angst zu verdrängen. Anders als ihre Leidensgenossin war sie wenig überrascht darüber gewesen, dass der Herr kein Kondom benutzte. Sie hatte das auch nicht erwartet, solche Kerle..Kerle die solche Dinge machten interessierten sich kein bisschen für Verhütungsmittel und ähnlichem. Die männliche Gesellschaft fand Kondome sowieso unschön und unbequem. Das Problem lag dann eher an den Frauen bewältigt zu werden.
Avith Ohje, stimmt. Wie blöd. Hatte er ganz und gar vergessen. Himmel, scheiße, was jetzt?! Verdammt..verdammt.. Nein, Spaß beiseite. War ihm sowas von egal, dass konnte sie nicht glauben. Interessierte ihn nämlich kein bisschen ob er verhütete oder nicht. Tat er nie, und würde auch nie damit anfangen. Als er ob ein Kondom benutzen würde! Also bitte. Dieses Thema lag bei der Frau. Entweder sie nahm die Pille..oder halt nicht. Nur dann müsste sie halt das altbekannte Risiko von Babys eingehen. War nicht sein Problem. Schließlich hätte sie dann so ein Ding in sich und nicht er. Auch wenn das dann schon etwas unvorteilhaft war für die in Zukunft liegende Vorhaben, die er noch hatte und plante. Bisschen blöd. Aber er würde sich aller höchstens, wenn überhaupt..später drüber Gedanken machen. Jetzt lachte er nur kurz auf und nahm ihr Gesicht in beide Hände, blickte sie intensiv an. Was ein süßer blonder Engel. Machte sich über solche Dinge den Kopf kaputt. Wie niedlich. Allerdings wollte er sich jetzt wieder anderen Dingen beschäftigen. Er ließ ihr Gesicht wieder los, und schob mit der einen Hand ihre blonden Haare ein wenig zu Seite. Grinste fröhlich vor sich hin, als er sich zu ihrem Hals runter beugte um diesen zu küssen. Gierig und ziemlich drängend, während er immer weiter in sie stieß. Mal sanfter und dann wieder ziemlich stark. Nach Lust und Laune. Immer mal wieder glitt ihm dazwischen ein kleiner Stöhner über seine Lippen. Gerade war er nämlich weitaus zufrieden mit der Situation. Auch wenn er sicherheitshalber wieder mit der einen Hand ihre kleinen zu Fäusten geballte Hände festhielt. Ein Faustschlag auf seinen Kopf oder so etwas in der Art musste ja auch nicht unbedingt sein. Mittlerweile schon an ihrem Schlüsselbein angekommen, stellte er freudig fest, dass auch ihre Brüste zeigten wie sehr ihnen das gefiel. Und er konnte sich denken, dass sie ein ziemlich wildes Mäuschen im Bett war. Und das würde er ein anderes mal auch noch austesten. Kerle wie er hatten halt ihre Tricks um ihre Mädels gefügig zu machen. Nicht umsonst gab es diverse Drogen und Dinge, die einen Gemütszustand komplett verändern konnten. So konnte sich dann auch Madam eingestehen, Spaß mit ihm zu haben. Oh ja, er hatte noch viele Dinge mit ihr vor. Jetzt, das hier, war nur der Anfang. Und sie konnte sich nicht ausmalen was sie noch alles mit ihm erleben würde, bevor sie sich von dieser Welt verabschieden würde. Jaja, er hatte schon ziemlich gute und konkrete Pläne.
Kein Problem, ich sollte wie gesagt eh lernen. Und danke :3 ___________
Flynn Selbstverständlich liess er ihre Arme nicht los, bloss weil sie daran zog. Soweit würden sie niemals kommen. Das wäre ihm irgendwie schon fast peinlich, wenn er sie deswegen loslassen würde - hiess ja irgendwie, dass sie gewonnen hatte. Hatte sie aber nicht und würde sie auch nie. Denn gewinnen konnte sie eigentlich nur, indem sie abhaute und nie mehr zurückkam. War unmöglich für sie, da er sie spätestens mit der Chip-Idee von Avith niemals wieder gehen lassen würde. Tja. Nur gut, dass sie da nichts von wusste, sonst würde sie wohl direkt in die Opposition gehen und vollkommen durchdrehen. Wollte er nicht riskieren. Aber darüber sollte er sich genau jetzt auch gar keine Gedanken machen, da er eigentlich mehr als ein Bisschen beschäftigt war. Genüsslich stiess der junge Mann immer weiter und auch zunehmends unsanfter in sie, während er grinsend in ihre Augen schaute, jede Sekunde seines Triumphs auskostete. Er konnte ja praktisch dabei zuschauen, wie ihre dunkle Fassade bröckelte, wie sie immer mehr in Angst wechselte und die Panik nicht mehr verstecken konnte. Und es wäre mehr als gelogen, wenn er sagen würde, dass ihm das nicht gefiel. Denn genau das wollte er sehen. Wenn sie schon nichts tat, als wie ein Brett hier zu liegen, so wollte er wenigstens sehen, wie schlecht es ihr dabei ging. Auch wenn sie mittlerweile den Rücken durchgebogen hatte und ihn zudem längst nicht mehr direkt anschaute. Sie sah ihn, sie wusste, was hier passierte und so sehr sie es auch zu verdrängen versuchte, ihr Körper nahm es nur zu gern auf. Sie bekam alles mit und sie fühlte all die Gefühle, die in einer solchen Situation von einer Frau durchgekaut werden mussten. Flynn glaubte gar nicht daran, dass sie überhaupt irgendwas dagegen tun konnte. Das waren Reaktionen, die man nicht verhindern konnte. Seine Finger, mit denen er nicht gerade ihre Hände umklammerte, strichen über ihre Schläfen, ihre Wangen, ihren Hals bis zu ihren Brüsten und wieder zurück, suchten fröhlich die sensiblen weiblichen Körperstellen auf, um sie weiter zu reizen. Und wenn er sie heute nicht zum Orgasmus brachte, war nicht weiter schlimm, denn das war auch nicht das Ziel der Sache gewesen. Irgendwann würde es klappen, wenn er es wirklich versuchte auch ganz sicher gegen ihren Willen. Frau war machtlos, wenn Mann es nur richtig machte.
Solveigh Sein Lachen war mal wieder einfach nur vernichtend. Das war nicht einfach nur eine Aussage gewesen, er wusste doch auch, was beim Sex zwingendermassen jedes Mal auf dem Spiel stand. Und sie konnte die Pille aus dem einfachen Grund nicht nehmen, dass ihre Packung längst verkohlt irgendwo auf einer Insel mitten im Meer lag. Also war es ganz sicher nicht ihr Fehler, dass hier nicht verhütet wurde. Ja, vielleicht war es ihr bei diesem letzten Versuch, ihn von sich weg zu kriegen, primär nicht um die Verhütung gegangen, sondern einfach darum, dass er sie doch noch in Ruhe liess, aber trotzdem. Beides waren relevante Punkte. Ihr war schon vorher klar gewesen, dass er wohl kaum darauf eingehen würde, aber heute lautete das Motto irgendwie einfach alles versuchen, was - in welcher Art auch immer - helfen konnte. Hatte jetzt nur halt mal wieder nicht geklappt.. Hatte es noch nie, war ja nicht so, als hätte sie es heute zum ersten Mal versucht. Wenn ein Kerl wie er schon so weit war, liess er sich grundsätzlich nicht mehr abwimmeln, bevor er zu einem Ende gekommen war. Wenigstens musste sie diesmal nicht mehr mühevoll versuchen, keinen Gefallen an seinen Küssen zu finden. Denn sie gefielen ihr wirklich nicht. Dazu wirkte er längst viel zu abstossend auf sie und dazu waren sie zu gierig, schon fast ebenfalls schmerzhaft. Dank der anderen Schmerzen, die sie einfach nicht ausblenden konnte, fühlte die Blondine aber nicht mehr allzu viel von dem, was er an ihrem Hals anrichtete. Überhaupt wurde sie immer wie tauber, versank immer mehr in sich selbst, in dem Gefühl der Demütigung und in den harten Stössen, die sich anfühlten, als würde er sie jedes Mal aufs Neue erstechen wollen. Sie wusste gar nicht, was sie tun sollte, um es erträglicher zu machen. Also tat sie einfach gar nichts mehr. Sogar ihre Augen waren halb geschlossen, während sie ihren Kopf wieder halb gegen die Innenseite ihres Arms gedreht hatte. Sie versuchte eines der wenigen relevanten Dingen vor ihm zu verstecken, die er noch nicht besass. Ihre Gefühle und ihren Willen, einfach durchzustehen, auf Sparflamme zu schalten und dann wieder hochzufahren, wenn die Energie für richtigen Widerstand wieder zurück war. Dürfte in ihrem Fall zwar noch eine Weile dauern, aber was sollte sie auch sonst tun. Mit einem derart behinderten Bein, einer gelöcherten Hand und ihrer Weiblichkeit, war sie momentan einfach zu schwach um irgendwas gegen ihn ausrichten zu können. Das wusste sie. Das wusste sie schon die ganze Zeit.
Wird kurz besonders Avith, todmüde - heute wieder arbeiten gewesen und das immer noch krank, und mir gehts echt miserabel: _____________
Laureen Sie zitterte. Die Brünette zitterte sogar ziemlich heftig. Nur gut, dass er das kaum mitbekam, immerhin etwas..Sie wusste das seine Augen auf ihrem Gesicht ruhten und sie wusste, dass er ihre Emotionen, die sie versuchte nicht zu zeigen, wie aus einem Buch lesen konnte. Natürlich merkte sie, dass er nicht mehr so freundlich wie zu Anfang war, dennoch zwang sie sich nicht drauf zu reagieren. Weder ein Mucks über ihre Lippen, noch ein kleines Zusammenzucken. Doch sie konnte nicht wahr haben wollen, dass er jene beschämende Gefühle auf sog und später wahrscheinlich noch mal gegen sie verwenden würde. Sie wollte sich nicht gedemütigt fühlen, bloß gestellt..sowohl körperlich als auch seelisch. Laureen wollte einfach nicht, dass er sich über ihr Leiden freute mit seinem widerwärtigen Grinsen. Die junge Frau versuchte wieder den Kopf abzuwenden, damit er nicht ihr Gesicht sah, doch natürlich war ihr das auch verwehrt da er immer wieder seine ekligen Grapsch-Finger in ihrem Gesicht haben musste. Sie blinzelte einige Male und erinnerte sich daran zu atmen. Wenn auch nur zwangsweise, aber einige ausgesetzte Atemzüge waren nicht wirklich förderlich für ihr Kreislauf. Immerhin hatte sie doch schon einiges an Blut verloren, durch die wundervolle Schusswunde an ihrem Arm, der sie ja praktisch durchlöchert hatte. Und dann verlor sie ihre Geduld, einfach weil sie mit dieser Situation nicht klar kamen. Mit ihren Ängsten, mit seiner Freude und mit dem Umstand das sie nichts ausrichten konnte. Das war das Schlimmste an allem, dass sie sich nicht wehren konnte. Also machte sie wieder etwas nicht durchdachtes, etwas Unnützes, gegen ihren eigentlichen Plan. Als nämlich wieder seine Griffel in ihrem Gesicht waren, ihr über die Wange strichen, wandte sie ruckartig den Kopf ab und biss ihm in den Finger. Das sie nun wohl als absolute Beißerin abgestempelt wurde, war ihr da sowas von egal. Es interessierte sie nur, dass seine Hände nicht in ihrem Gesicht waren. Wenigstens das. Um wenigstens etwas als einen Tabu-Bereich ansehen zu können? Sie wusste es selber nicht. Und das sie ihn damit nicht verletzten konnte, war auch klar, aber darum ging es ihr hier auch nicht. Mit nun wieder ihren braunen Locken im Gesicht und einer kurz aufflackernden Wildnis in ihrem Blick, funkelte sie ihn an.
Avith Madam sah ein, dass sie keine Chance mehr hatte. Braves Mädchen. Na ging doch auch relativ schnell..lag wahrscheinlich auch an ihren kleinen Verletzungen..hihi. Nein, Spaß beiseite. Er hielt kurz inne um den Kopf zu heben, und sie aus seinen dunklen gefährlichen Augen anzublicken. Wahrscheinlich konnte man aus seinem Blick förmlich das Verlangen fassen, doch er gab sich auch keine Mühe das zu verbergen. Warum sollte er auch? Gehörte dazu. Schließlich gefiel sie ihm und er fand die Situation in der sie sich befanden, äußerst ansprechend. Nur sollte sie bitte nicht einschlafen..das wäre dann wiederum schon ein wenig beleidigend. Doch das würde wahrscheinlich nicht passieren, denn das was sie tat war sowieso eher nur Fassade als alles andere, von Echtheit nicht die Rede. Sie versuchte ihn auszublenden, es als gegebend annehmen und den Zeitpunkt abzuwarten wo er fertig war. Aber er würde sich Zeit lassen, verdammt viel Zeit. Auch wenn sie jetzt gar nichts mehr tat und sich selbst bemitleidete. Schließlich konnte er auch gut durchsetzten, dass sie sich regte. Zwar aus Schmerz, aber lief beides auf dasselbe hinaus. Irgendwann würden sie dann ein schönes Mittelmaß finden, wie er immer mit seinem Opfern gefunden hatte. Nicht so viel Schmerz um sein Opfer zu zerstören und nicht zu wenig, damit es nicht aufmüpfig wurde. Und so war er immer optimal gut durchs Leben gekommen. Auch wenn dann ein Wutanfall die Leben seiner Schützlinge gefordert hatte. Aber hey, keiner war unfelhbar, also konnte er auch mal sauer werden. Aber wie dem auch war. Er hob mit der einen Hand sanft ihr Kinn an, und betrachtete sie dann lächelnd. Zufriedend blickend in ihre Augen.
Flynn Natürlich war ihm nicht entgangen, dass sie zitterte. War ja nicht nur ein Bisschen offensichtlich. Aber es interessierte ihn trotzdem nicht. Sollte sie halt zittern, war ja irgendwie normal. Sie war in einer ziemlich ungemütlichen Situation, hatte Angst und war längst in ihrer Panik versunken. Auch wenn sie das nicht zugeben wollte. Er sah es doch, er sah alles. Sie hatte die Kraft und Beherrschung, solche Gefühle zu verbergen, längst verloren. Dazu waren die letzten vierundzwanzig Stunden zu lang gewesen, zu anstrengend, dazu war zu viel passiert. Und gerade als er sie wieder loslassen wollte, um selber mehr tun zu können als ihr Gesicht zu halten, biss ihm die dumm Göre in den Finger. Er schaute sie einen Moment sehr genervt an, als er ihr seinen Finger auch schon entriss und stattdessen sehr grob ihr Kinn packte. Natürlich musste er dank ihr jetzt einen Moment inne halten - womit sie sich letztendlich ins eigene Fleisch schnitt. Mal wieder. "Du dummes Mädchen... Kannst von Glück reden, dass ich so gut gelaunt bin, sonst hättest du dich heute schon mehrfach ins Grab gebracht! Du bist zu nichts weiter zu gebrauchen als zum Ficken und selbst hier lässt du mich an deinen Fähigkeiten zweifeln. Erbärmlich!", zischte er, presste seine Finger noch ein Bisschen mehr zusammen, damit sie seine Wut zu spüren bekam. Genau diese Wut bekam sie auch gleich noch auf eine etwas andere Art zu spüren, als er sich ihr, noch während er ihr Gesicht festhielt, fast komplett entzog, nur um dann mit voller Wucht wieder in sie zu stossen. Dies wiederholte er ein paar Mal, bevor seine Bewegungen wieder etwas ruhiger wurden, er aber noch immer ihr Kinn umklammerte. Und nur um sie zu provozieren und um ihr ihre Unterlegenheit noch einmal voll vor Augen zu führen, stöhnte er leise, direkt neben ihrem Ohr. Jetzt, wo das teuflische Grinsen wieder sein Gesicht zierte, richtete er sich etwas auf, lockerte ganz leicht den Griff um ihr Gesicht und presste fordernd und grausam seine Lippen auf ihre. Nur einmal und nur so lange, wie sie nicht beissen konnte. Er wollte nämlich sicher nicht riskieren, dass sie das noch einmal tat. Und das würde sie bestimmt, wenn er sie losliess.
Solveigh Sie blickte ihn nicht an, auch wenn sie spüren konnte, dass er sie anschaute. Er schaute sie die ganze Zeit an, viel anderes blieb ihm ja gar nicht übrig. Schliesslich lag sie direkt unter ihm und er würde sich sicher nicht die Mühe machen, wegzuschauen. Wieso auch, sie gefiel ihm ja ganz offensichtlich. Sonst wäre sie nämlich nicht in dieser Situation. Ausser er war viel zu lange auf dem Trockenen gesessen und brauchte einfach unbedingt mal wieder eine Frau, die er zerstören konnte. Doch dass es nicht so war, hatte er schon gesagt. Er hatte ja bestätigt, dass sie ihm gefiel. Von daher. Sie schätzte ihn auch nicht so ein, dass er wirklich einfach die erstbeste Frau nehmen würde, wenn er gerade Sex brauchte. Dazu war er bestimmt zu eitel und zu heikel. Wie auch immer. Sie machte sich jetzt keine weiteren Gedanken darüber, da sie sich grundsätzlich nicht für ihn interessierte. Höchstens für seine Schwächen, die sie irgendwann irgendwie ausnutzen musste, falls sie ihn überleben wollte. Sie glaubte nicht daran, dass er sie wieder gehen liess. Dazu hätte er ihr nicht ins Bein schiessen oder zumindest die Wunden nicht versorgen lassen müssen. Denn wenn er sie wieder gehen lassen würde, dann wäre es ihm auch egal, wenn sie vorher starb. Ziemlich beunruhigende Gedanken, die ihr da durch den Kopf gingen. Sie kam aber gar nicht dazu, noch weiter darüber nachzudenken, da Avith der Meinung war, dass sie ihn wieder anschauen musste. Tat sie dann auch, gezwungenermassen. Ziemlich müde blinzelte sie, schaute in sein Gesicht mit seinem selbstgefälligen Lächeln. Er sollte doch einfach zu einem Ende kommen. Ihr kam es schon jetzt vor wie eine Ewigkeit. Ob das bei ihm immer so lange dauerte? Hoffentlich nicht. Denn so sehr sie sich auch wünschte, dass es bei diesem einen Mal hier bleiben würde, so sicher war sie sich auch, dass dem nicht so war. Wieder aus dem gleichen Grund wie vorher. Die Blondine liess den Kopf wieder etwas zur Seite schweifen. In dem Moment, in dem sie aufgehört hatte, gegen ihn anzukämpfen, war auch alle übrige Kraft aus ihren jetzt so müden Gliedern gewichen. Deshalb tat sie nichts mehr, ausser stumm hier zu liegen. Auch wenn es weh und auch wenn es sie innerlich zerriss, sowas einfach hinzunehmen. Was sollte sie auch tun? Sie hatte wirklich alles versucht, was ihr eingefallen war. Er war stärker als sie und dieses Mal musste sie das einfach so hinnehmen.
Laureen Der dunkelhaarigen hätte bewusst sein müssen, dass ihre Aktion nicht wirklich gut bei ihm ankommen würde und das irgendwelche unschöne Reaktionen folgen würden, doch das was nun folgte hatte sie nicht eingeplant zumal ihr Tun sowieso planlos und impulsiv gewesen war. Aber das er dann direkt so gemein war, fand sie dann schon etwas unfair. Verlangte er wirklich von ihr komplett still und steif da zu liegen während er sich an ihr vergriff? Das war doch gar nicht möglich..wie konnte sie sowas über sich ergehen lassen ohne einen kleinen Mucks? Das schaffte sie nicht, vollkommen ausgeschlossen..sie hatte es ja gerade eben versucht. Als er ihr Kinn packte und sie dazu zwang ihn anzublicken, versuchte sie ein wenig dagegen anzukämpfen und den Kopf zu drehen. Erkannte aber relativ schnell das dies nichts nützte weswegen sie ihn aus wütenden oder panischen..wahrscheinlich eine Mischung daraus, anblinzelte. Doch bei seinen Worten fing sie dann an vor Wut zu kochen. Was erlaubte der sich eigentlich, so über sie - einen ebenbürtigen Menschen wie ihn, zu sprechen?! Auch sie hatte ihre Rechte, und das was er hier tat verstoß definitiv dagegen. Hätte sie nicht so einen trockenen Hals gehabt, hätte sie ihm ebenfalls irgendwelche gemeine Wörter entgegen geschmissen, so aber schluckte sie nur schwer. Jedoch wurden die anderen Gefühle durch die Wut ein wenig verdrängt, wodurch kurz die Angst vor ihm verschwand. Wenn auch nur ein wenig und auch nur unterdrückt. Vorhanden war sie ja nämlich immer noch.. Und dann tat er was wirklich beschissenes, er tat ihr nämlich verdammt weh. Die Brünette hatte einen undefinierbaren erstickten Laut von sich gegeben, als er so heftig in sie stieß. Auf einmal war auch jegliche Luft in ihren Lungen verschwunden und sie brauchte ein bisschen um dann wieder an Luft zu kommen. Impulsiv zerrte sie jetzt wieder an ihren Fesseln, einfach nur um den Impuls, den Wunsch des Von-Hier-Verschwindens nach zu kommen. Wieder kämpfte sie auch gegen seinen Griff an ihrem Kinn an, damit er ihr nicht mehr ins Gesicht blicken konnte, da sie natürlich wusste, dass er genau diese Reaktion bei ihr sehen wollte. Um auch seine Visage nicht mehr sehen zu müssen, schlug sie dann doch ihre Lider nieder, während er einfach genauso weiter machte und sie innerlich zerstörte. Auch sein Stöhnen direkt neben ihrem Ohr brachte sie um den Verstand. "Hör auf..", murmelte sie leise, kaum hörbar. Armselig, schwach und verletzlich. Genau so wie sie hatte niemals mehr klingen wollen. Die Krönung war dann sowieso, dass sie seine Lippen auf ihren spürte..er wusste das das eins von den schlimmsten Sachen war. Küssen hatte was mit Zuneigung und Liebe zu tun..und das hier war das komplette Gegenteil. Sie schlug die Augen wieder auf und blickte direkt in sein viel zu nahes Gesicht. Die junge Frau wurde sich in diesem Moment ihrer Blöße bewusst, denn er sah alles. Ihre Angst, die Demütigung, der Ekel, die Scham, die Verzweiflung, die Hoffnungslosigkeit und die Panik die sie verschlang.
Avith Ein bisschen Enttäuscht war er schon, musste er zugeben. Solveigh hätte ruhig ein bisschen mehr Stress machen können, denn jetzt schien die Kraft aus ihr gewichen zu sein. Den Schlaf den sie nachgeholt hatte, die Energie die sie ihn geschöpft hatte schwand. Ein klein wenig schade, aber was hatte er auch schon groß erwartet? Sie hatte mehrere Schusswunden, so viele, dass es niemanden wunden würde wenn sie vor Blutverlust ohnmächtig wurde. Konnte man ja auch irgendwie nachvollziehen das sie nun so müde wirkte und war. Trotzdem war er schon ein bisschen traurig darüber. Aber vielleicht würde gleich noch eine Reaktion von ihr kommen wenn...mal sehen. Natürlich konnte auch sein, dass sie einfach nur ne Szene machte, damit er schnell zum Abschluss kam. War sogar sehr realistisch, allerdings musste er sagen er glaubte ihr wirklich das sie schon mit den Nerven und auch Körperlich am Ende war. Das hieß jetzt natürlich nicht, dass er sich beeilen würde oder das ganze Schöne hier abkürzen würde. Auf gar keinen Fall. Aber er kam ihr wenigstens so entgegen, dass er sie nicht mehr zwang ihn anblicken zu müssen oder ähnliches. Ob er sie nochmal provozieren würde oder auch nicht..das wusste er jetzt noch nicht, aber mal schauen. Gerade hatte er aber nicht das Bedürfnis sie zu ärgern oder gemein zu sein, und das war immerhin schon etwas. Immer wieder stieß er in sie, mal heftiger mal ruhiger, seine Hände lagen wieder dort wo sie hingehörten und zwar auf ihren wohlgeformten schönen Brüsten, die er ein wenig massierte und begutachtete. Ab und an senkte er auch den Kopf und bedeckte die beiden Schätze mit Küssen. Aber nur ein wenig, und auch nicht zu nah an ihren Brustwarzen. Dazu würden sie noch ein anderes mal kommen. Jetzt, wollte er sie ein wenig schonen. Ja, schonen. Das er überhaupt Rücksicht nahm war schon ein fettes Ding. Aber er konnte auch gut sein. Auch wenn sie ziemlich fertig schien, und er nicht glaubte das sie nun noch irgendwelche ungeahnte Kräfte herzaubern würde, behielt er sie im Blick um schnell reagieren zu können, wenn sie doch noch etwas probierte. Konnte ja auch alles nur Taktik sein. Bei Frauen konnte man nie wissen. Der Blonde strich ihr auch immer mal wieder über ihren flachen Bauch und wurde mal schneller aber mal auch langsamer. Er konnte gut und lange durchhalten, fanden die meisten Frauen toll. Sie wahrscheinlich nicht so, aber er hatte ja schon bereits gesagt, dass er sich ihretwegen definitiv nicht beeilen würde. Also ließ er sich wunderbar viel Zeit.
So, tut mir leid, hat doch noch gedauert. War mal wieder ne Zangengeburt -.- _____
Flynn Endlich, endlich sah sie ein, wie hilflos und verloren sie wirklich war. Wurde ja langsam Zeit, er hatte keine Lust, es ihr auf die Stirn tätowieren zu müssen, damit sie es endlich begriff. War ja echt übel mit der kleinen Brünette. Hätte sie es jetzt noch nicht begriffen, wäre sie ihm wirklich derbe auf den Geist gegangen. Er wusste nicht, wie lange er sich noch im Griff gehabt hätte. Es gab noch genügend Schönheiten auf dieser Welt, Laureen war nicht unersetzlich und wenn sie ihn zu sehr nervte und er die Geduld verlor, würde er schnell genug einen besseren Ersatz finden. Aber gut, genug gelabert. Offensichtlich war sie ja jetzt auch der Meinung, genug Widerstand geleistet zu haben und es von jetzt an etwas mehr zu geniessen. Gut so. Ihre Aufforderung, die wohl an ihn gerichtet war, ging der junge Mann auf keine Art ein. War ja auch irgendwie klar gewesen. Er liess sich sicher nicht von ihr sagen, wann er aufzuhören hatte und wann nicht. Ihm gefiel es gerade ausserordentlich gut, gerade auch, weil sie jetzt realisiert hatte, was Sache war. Und er konnte alles sehen, all ihre Gefühle, die schon fast überquollen und die man mit einem einzigen Blick aus ihren Augen ablesen konnte. Er war nun wieder um Einiges ruhiger geworden, stiess wieder regelmässiger und deutlich entspannter in sie. Sie dürfte wohl auch nicht mehr solche Schmerzen haben dabei, wobei er weiterhin nicht annahm, dass es angenehm war für die Brünette. Das war aber auch nicht sein Ziel, hatte sie sich vor einer ganzen Weile schon verspielt. Und sowieso, hier ging es um ihn, war wohl beiden Anwesenden klar. Um wen auch sonst. Er gehörte nicht zu den Männern, die gerne mit einer Frau ins Bett gehen, nur um dann der Frau ihren Höhepunkt zu bringen, während sie selber leer ausgingen. Er stellte sich auch grundsätzlich nie an zweite Stelle - eigentlich auch nicht ausserhalb von seinem Sexleben. Flynn war nunmal ein Egoist, anders könnte er seinen Lebensstil nicht rechtfertigen. Anders würde ihm sein Leben wahrscheinlich auch überhaupt nicht gefallen. So aber war er doch ziemlich glücklich und konnte von sich behaupten, dass was er tat stets mit Freude zu tun. Traf auch auf das hier zu, ihm gefiel es ausserordentlich gut und er spürte, dass es wohl gerade deshalb nicht mehr allzu lange dauern dürfte, bis es vorbei war. Nicht, dass er keine Ausdauer hatte oder so, aber er brauchte hier auch keine Stunde lang Sex zu haben oder so. Auch wenn er so langsam wirklich Gefallen an der ganzen Sache fand und anfing, es vollkommen zu geniessen. Jetzt, wo ihr Gesichtsausdruck auch noch so perfekt passte, hatte er absolut gar nichts mehr hierran auszusetzen. Sah man ihm auch deutlich an. Er machte auch absichtlich kein Geheimnis daraus, wäre ja dumm sowas.
Solveigh Gott was würde sie geben, um dieser Situation zu entkommen. Um das hier zu beenden. Um mit irgendwem auf der Welt zu tauschen. Sie wollte einfach nur weg. Sie war sich ziemlich sicher, dass es in ihrem Leben kaum eine Handvoll Momente gegeben hatte, die ebenso schlimm für sie waren wie das hier. Vielleicht würde sie ihre Meinung hinterher ändern aber jetzt gerade war sie sich sehr sicher, dass es genau so war. Es war so demütigend, so erniedrigend, was er mit ihr machte. Sie war sich nicht einmal mehr sicher, ob sie nicht doch lieber gestorben wäre gestern. Irgendwann würde sie sowieso sterben und wenn sie es nicht schaffte, ihm irgendwie zu entkommen, wäre es auch wegen ihm. Somit würde die nächste Zeit einfach nur eine Qual werden für sie und darauf hatte sie keine Lust. Dann hätte sie wirklich auch einfach auf der Insel sterben können, das wäre dann wenigstens irgendwie würdevoll. Zumindest würdevoller als die Art des Lebens, die sie hier gerade führte. Sie bewegte sich immer mal wieder hilflos unter ihm, wusste zwar nicht, was sie damit erreichen wollte, aber konnte ihren Körper nicht davon abhalten, es zu tun. Auch das verlorene Wimmern, dass von ihrem leicht geöffneten Mund aus kam, konnte sie nicht zurückhalten. Denn ja, er tat ihr weh, und wie er ihr wehtat! Abgesehen von dem psychischen Schmerz, der sie schon fast zerstörte, weil sie so unglaublich schwach war, fühlte es sich auch an, als würde er sie physisch irgendwie zerreissen. Vielleicht hätte sie sich tatsächlich besser auf sein versuchtes Vorspiel einlassen sollen. Aber dazu war es jetzt wohl längst zu spät. Leider. Noch immer waren ihre Hände zu Fäusten geballt und sie presste sich in die auf einmal viel zu harte Matratze. Nun aber drückte sie leicht den Rücken durch, wissend, dass sie ihm so ihre Reize näher brachte. Aber sie wollte im Moment nur zwei Dinge, nämlich dass das hier alles vorbei war und - da Ersteres sowieso nicht eintreffen würde - dass die Schmerzen wenigstens nachliessen. Während sie sich ihm also eigentlich zu ihrem eigenen Widerstreben etwas entgegen räkelte, verzog sie das Gesicht und biss sich auf die Unterlippe. Gleich darauf öffnete sie ihre Hände aber wieder und legte sie vor ihr Gesicht. Sie wollte nicht, dass er sie so sah, sie wollte überhaupt nicht, dass er sie sah. Aber wirklich verhindern konnte sie das ja leider nicht.
Ja, ich merk schon. Versuche dann mal die Tage ebenfalls irgend nen inneren Monolog hinzukritzeln, ich guck mal wann ich hin kriegs. Innere Monologe sind nämlich irgendwie nie so wirklich mein Ding..naja..
Ja bin auch nicht mega Fan davon aber irgendwie, viel konnten die Menschen auch nicht mehr machen, darum hab ichs jetzt zumindest bei Flynn und Laureen mal Bisschen Richtung Ende gedrückt. Die sind in meinem nächsten Post fertig XD
Wie gesagt..allein das war schon irgendwie ein kleiner Kampf. Sry. _________ Laureen Sie hielt die Klappe. Wandte lediglich den Kopf ab und blickte irgendwo ins nirgendwo. Sie erkannte sowieso nichts mehr vor ihren Augen, beziehungsweise interessierte sich nicht dafür was sich vor ihren Augen befand. Die Dunkelhaarige wünschte sich einfach an einen anderen weit entfernten Ort. Und sie schwor sich, nicht mehr so schnell eine Insel zu betreten egal wo diese sich befand. Laureen hoffte einfach nur noch, dass er zum Schluss kam und sie dann wieder in Ruhe ließ. Damit sie es hinter sich hatte, und wieder verdrängen konnte um weiter zu machen. Aber es musste doch nicht mehr lange dauern, oder? Bitte bitte. Sie wollte einfach an nichts mehr denke. Nicht an ihn, nicht an das hier, an nichts von all dem. Doch das war leichter gesagt als getan. Aus ihren blauen Augen starrte sie einfach nur die Wand an und versuchte ihn auszublenden..immerhin tat er ihr nicht mehr so weh. Das war doch schon wenigstens etwas. Man musste positiv denken. Nach vorne blicken und niemals zurück. Das hatte sie schon früh gelernt und so würde sie es auch dieses mal machen..wie sie es immer getan hatte. In der Hoffnung das es dieses mal wieder klappte.
Avith Der junge Mann fand es überaus reizend, das sie sich nun doch ihm entgegen räkelte. Hatte ja einiges an Zeit gedauert bis sie das getan hatte, aber scheinbar war sie nun doch zu dem Schluss gekommen, dass Schmerzen nicht so cool waren. Er strich ihr wieder einmal, fast schon zärtlich die Haare aus dem Gesicht und überlegte langsam sie zu erlösen. Doch soweit war er noch nicht. Also drückte er ihr ganz kurz seine Lippen auf ihre und grinste schelmisch als er sich wieder von ihr löste. War das erste mal gerade gewesen. Und auch nur ein kleiner Bussi, also sollte sie deswegen keine Randale machen. Sie hatten ja schon beide festgestellt das er durchaus auch anders konnte. Er hatte das auch wieder ganz anders machen können, aber er wollte auch nicht das sie ihm ganz weg kippte. Auch wenn kippen jetzt eher schwierig war..sie hatte einfach immer noch die Schussverletzungen und er musste es ja nicht direkt beim ersten mal bis zur Spitze treiben. Obwohl diese mittlerweile auch schon in Sicht war. Denn der blonde Mann wurde immer schneller und nicht mehr so ruhig wie kurz darauf. Konnte sie ja eigentlich freuen..das hieß das es nicht mehr all zu lange dauern würde.