Ja ich denk doch da nie dran, ist mir noch nie passiert... okay doch, ein Mal, aber dann konnte ich gleich frische kaufen gehn xD oki, dann epilier ich vielleicht jetzt mal... Vielleicht auch nicht...
Love me or hate me, both are in my favor. If you love me, I'll always be in your heart. If you hate me, I'll always be in your mind. ~ William Shakespeare
Och mensch, Gweny XD Nicht sehr schlau! XD Hab ich auch nie Bock zu. Aber morgen Spooort ._. Schulsport ist so mega unnötig. Da macht man gar nichts vernünftiges. _______
Laureen Und so schnell er wieder aufgetaucht war, umso schneller war er verschwunden. Und warum hatte er ihr jetzt so einen Stress gemacht? Eigentlich hätte sie jetzt noch ein bisschen im Bett liegen können und chillen können. Aber nada. Jetzt war sie schon angezogen und hatte keine Lust mehr sich ins Bett zu legen. Und was sollte sie jetzt in der Zwischenzeit machen? Däumchen drehen? Yoga? Fliesenfugen zählen? Sie hasste Zeit in der sie nichts vernünftiges machen konnte, weil ihr die Möglichkeiten fehlten. Sie seufzte genervt und ging gemächlich ins Bad. Sie putzte sich mit einer frischen, in Folien geschweißten Zahnbürste, die Zähne und wusch sich das Gesicht. Sie fand den Gasthof gerade richtig toll. Die hatten Zahnputzbecher und neue Zahnbürsten hier hingelegt. Wunderbar! Die Zahnpasta nahm sie von Flynn. Was anderes blieb ihr auch nicht übrig, auch wenn sie es schon ein wenig eklig fand. Sie waren ja nicht befreundet oder so..eher im Gegenteil, aber was sollte man machen? Ungewöhnliche Situationen, erfordern ungewöhnliche Maßnahmen. Und bevor sie Mundgeruch hatte oder sowas, war ihr dies weitaus lieber. Nachdem sie sich sauber gemacht hatte, prüfte sie aus Nichtstuerei ihre Haare und verließ dann das Bad wieder. Nach einigen Sekunden des Überlegens was sie als nächstes tun sollte, begab sie sich zum Fenster, öffnete dies bis zum Anschlag, lehnte sich nach draußen und blickte hinaus. Die kühle Nachtluft tat gut.
Avith Natürlich war er nicht so dumm gewesen und hatte die Tabletten auf dem Zimmer gelassen. Dann hätte sie sie hundertprozentig gefunden, denn er war sich mehr als sicher, dass die kleine Blondine nun gerade alle Sachen dort durchsuchte. Hätte er ja auch an ihrer Stelle gemacht. Auch wenn er noch nie in so einer Situation gewesen war, oder sein wird. Schließlich war er keine Frau oder so. Als er dann in dem Versammlungsraum ankam, war er mehr als glücklich frischen Kaffee zu riechen, sowie die fertigen Brote. Schnell schnappte er sich eine Tasse Kaffee und ein Käsebrot, welches er ziemlich schnell verschlang. Als er den letzten Bissen runter geschluckt hatte, kam auch schon Flynn ins Zimmer und gesellte sich zu ihm. Natürlich zu spät. Aber das machte nichts, da der Sprecher ihrer Truppe bzw. der "Kommandant" ebenfalls zu spät kam. Hatte sich wohl gestern einen zu heftig weg gesoffen. Passierte schon mal. Er nickte grinsend seinem Kumpel zu als sich dieser sich neben ihn setzte, und scheinbar ziemlich guter Laune war. Augenblicklich stellte er sich die Frage ob er es schon mit seiner kleinen Brünetten getrieben hatte. Gerade als er den Mund aufmachen wollte um zu fragen, betrat allerdings der Chef ihrer Truppe den Raum, und die Mannschaft verstummt. Auch er stellte seine Frage nicht und hielt die Klappe. Lehnte sich in seinem Stuhl zurück, und hörte zu was der andere zu sagen hatte. Diese Geschichte hier sollte so schnell wie möglich über die Bühne gehen.
Ja ich habs nicht getan XD Ich hab mich entschieden, dass ich jetzt noch diesen Post schreibe, dann geh ich epilieren, dann schreib ich vielleicht noch einmal, dann pack ich mal XD Kommt drauf an, ob du noch wach bist oder nicht^^ Ja Schulsport ist… sehr geil xD Wir hatten in der Berufsschule damals auch noch Sport.. Aber das war meist ganz lustig^^ vor allem weil wir nur 3 Weiber waren und iwie 12 Männer.. xD _______
Flynn Ja und dann folgte das lange Blabla, dass eigentlich keinen interessierte… Die Bilanz, an der sowieso nichts mehr zu ändern war, ein Rückblick auf eine Sache, die vorbei war - andere Rückblicke gabs ja nicht aber sshht - und Verbesserungspotenzial, wo sich eh keiner verbessern würde. Sie waren alle ziemlich erprobte Kämpfer, übten mehrmals die Woche wenn nicht sogar täglich, sie verbesserten sich laufend und nicht auf Befehl. Zumindest er nicht und auch sonst wirkten die Beteiligten in dem Raum nicht allzu interessiert. Bis dann nach den Minuten des Rückblickens, Lobens und der ganzen Erzählerei schliesslich noch die Labberrunde angesagt war. Und da schien sich eine Sache irgendwann heraus zu kristallisieren. Immer wieder wurde die Tatsache genannt, dass zwei Blinde Passagiere auf dem Schiff gewesen seien, dass Avith und Flynn sich nicht an die Regeln gehalten hätten und dass die Beute gefälligst geteilt werden sollte. Wie auch immer sie die ‘Beute’ - die ja sowieso keinem ausser den Findern gehörte - teilen wollten. Er jedenfalls würde Laureen sicher nicht zur Nutte für alle machen. Was er auch gleich wieder bekräftigte und seine Aussage von gestern wiederholte, die die meisten schon wieder verdrängt zu haben schienen. „Ich werde überhaupt nichts teilen, was rechtlich mir gehört, was ich selber hierher geschleppt habe und ganz alleine erbeutet habe. Wir haben sie nunmal gefunden, also ist es unser Eigentum. Und keiner von euch sollte auch nur ansatzweise so tun, als würdet ihr einen gefunden Schatz teilen, also habt euch nicht so“, festigte er seinen Standpunkt gereizt. Er teilte nicht gerne und eine Frau war nochmal ein ganz anderes Besitztum als Geld. Die wurde schmutzig, wenn man sie teilte und das mochte er nicht.
Solveigh Natürlich fand sie keine Tabletten… War irgendwie zu erwarten gewesen, aber ja, einen Versuch wars wert gewesen… Hätte sein können und sie würde gerade ziemlich viel für ein Schmerzmittel geben. Nachdem sie aber den ganzen Schrank abgesucht hatte und nichts als frische Bettlacken und Adams schmutzige Kleidung gefunden hatte, liess sie sich irgendwann auf dem noch sauberen Bett nieder. Ihr eigenes war ihr einfach zu schmutzig von den vergangenen Stunden und sie wollte sich nicht selber wieder verdrecken. Sie fuhr sich durch die noch feuchten Haare, kämmte sie so erneut mit den Fingern und gähnte dann wieder leicht. Offenbar gab es in diesem Zimmer wirklich nichts zu finden. Also konnte sie eigentlich einfach ausruhen, bis er zurückkam. Und ihr hoffentlich was zu essen mitbrachte, sie verhungerte bald. Und ohne Essen konnte ihr Körper sich auch nicht so sehr beeilen mit Wundheilung und Blutschaffung. Die Blondine seufzte leise und schloss nach einer Weile die Augen. Der kam ja doch nicht zurück… Und sie konnte nichts tun hier, also wieso nicht einfach schlafen. Schaden tat es ihr in ihrem angeschlagenen Zustand mit Sicherheit nichts.
Love me or hate me, both are in my favor. If you love me, I'll always be in your heart. If you hate me, I'll always be in your mind. ~ William Shakespeare
Weisste dann bin ich hier und Pupsi schreibt doch nicht. xD Aber morgen, Freitag und Samstag werd ich wohl später zu Bett gehen und keine Zeit haben^^
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Ja sorry, ich dachte du kommst sobald ich nicht mehr online XD Hatte gestern Migräne und bin von der Schule nachhause und dann sofort ins Bett. _________
Avith Eigentlich hatte er sein Kopf samt Gehirn ausgeschaltet, und beteiligte sich rein gar nicht an dem Gespräch. Schlürfte immer mal wieder seinen Kaffee und betrachtete stumm die anderen. Erst als die anderen begangen darüber zu diskutieren, dass die beiden jemanden mit aufs Schiff und hierhin gebracht haben, fühlte er sich angesprochen und hörte nun auch richtig zu. Er stellte den Kaffee weg, setzte sich richtig im Stuhl auf und verschränkte seine Arme vor der Brust. Gott, konnten Menschen neidisch und eifersüchtig auf andere sein..denn um nichts anderes ging es hier. Die wollten einfach auch eine der beiden Mädels haben, nur waren Flynn und er die Glücklichen und hatten sie gefunden. Tja, Pech gehabt, würde er mal behaupten. Und er stimmte Flynn's Worten mit einem Nicken zu. Es war feste Regel, der der etwas fand durfte es behalten. Okay gut, Geld teilten sie, weil sie es mussten. Aber dies traf definitiv nicht auf Menschen ..in dem Fall auf Frauen zu. Sie würden sich schon irgendwie aus diesem Dilemma kriegen. Schließlich hatten ihre beiden Mädels nichts angestellt, was Schwierigkeiten bereiten könnte. Erst wenn sie abhauen würden, und das Risiko bestand das sie etwas ausplaudern konnten und würden, dann hatten Flynn und er ein riesen großes Problem an der Backe. Nur gut, dass er sich für dieses Fall schon was ausgedacht hatte. Er blickte hinüber zu seinem Kumpel, der sich weiterhin mit den anderen stritt. Sie drehten sich praktisch im Kreis, und es war ungewiss wer nun Recht hatte. Noch hielt sich ja der Kommandant zurück. Und was der sagen würde, das war eher ausschlaggebend, als die Worte der anderen. Aber teilen würde er seine hübsche Blondine auf gar keinen Fall.
So, jetzt schaff ichs auch mal wieder. Ab Donnerstag war ich leider jeden Abend um 4 oder später im Bett, da hats nicht mehr so wirklich geklappt mit schreiben XD und gestern war ich einfach nur tot^^ _____
Flynn Hach ja, er fand es immer wieder schön, wie Avith ihn in all seinen Aussagen tatkräftig unterstützte und ihm schon fast die guten Argumente von der Zunge klaute... nicht. Aber gut, war ja nicht so, als wäre sich der Dunkelhaarige sowas nicht gewohnt. Und immerhin war ein Nicken zur Bestätigung gekommen, das war schon mal besser als gar nichts. Nun aber ging die Debatte weiter und die Herren diskutierten darüber, ob eine Frau überhaupt als Beute angesehen werden dürfte und ob es nicht eine Strafe geben müsste, wenn man gegen die Anordnung, alle auf der Insel zu töten, verstiess. Tja gute Frage. "Bitte habt euch nicht so, als würdet ihr sonst keine Weiber abkriegen", stiess Flynn irgendwann genervt aus und verdrehte die Augen, als er seinen Kopf in den Nacken fallen liess. Das zerrte gerade sowas von an seinen Nerven und das war meistens nicht gut. Nun schien aber auch endlich der Kommandant an der Round Table Discussion teilnehmen zu wollen, da er sich tatsächlich mal zu Wort meldete. "Euch ist mit Sicherheit klar, dass die beiden umgehend getötet werden, sollten sie sich irgendwas zu Schulden kommen lassen oder versuchen, abzuhauen. Und euch sollte auch klar sein, dass ihr eigentlich kein Recht auf irgendwelche Schätze dieser Insel habt und dass ihr - mal wieder - gegen eine Regel verstossen habt. Ich werde die Entscheidung nun sicher nicht alleine treffen aber macht euch darauf gefasst, dass es einen Prozess gegen sie geben könnte und dass man sie euch auch einfach ganz wegnehmen kann. Die Sitzung ist beendet", waren dann auch die endgültigen Worte des Mannes mittleren Alters, der sichtlich genervt von dem ganzen Geplänkel schien.
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Wie war's denn? Ich werde wohl erst Donnerstag Abend antworten. Komme heute erst um neun nachhause und muss dann noch lernen für meine Englisch Klausur. Und Mittwoch genauso :/
Es war sehr sehr sehr sehr super!! ^-^ Die Stadt an sich find ich nich mega schön aber zum Shoppen und Feiern isses perfekt :3 und meine Klasse ist halt auch sehr cool.. Okay.. Dann viel Glück dir!
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Das freut mich dann natürlich ^.^ Danke, war richtig brutal vierstündig zu schreiben und dann auch noch mein Lieblingsfach Englisch. Bin jetzt abnormal fertig, wirklich. ________
Avith Das er seinem Freund nicht wirklich half bei dieser Diskussion, ist dem jungen Mann durchaus bewusst. Allerdings war er nun auch nicht so der gesprächigste und Flynn konnte sich gut artikulieren, ohne das die anderen ihn zufällig falsch verstehen könnten. Bei ihm konnte sowas schon ziemlich gut passieren. War es auch schon oft. Er war halt nicht so der Wortkünstler, und Flynn konnte das einfach besser, weswegen er ihm bei sowas meisten immer den Vortritt ließ. So kamen sie dann auch immer gut bei der Sache weg, ohne weitere Probleme. Was bei ihm nicht so der Fall wäre. Er war immer gut darin Unruhe zustiften und alle Leute im Umkreis von 5km zu beleidigen, ohne dass er es auch wirklich beabsichtigt hatte. Und wütende Mafiosen, die höher als einer selber in der Rangliste standen, waren nicht so gut. Ehrlich. Flynn haute sie da einfach immer irgendwie raus. Also nickte der Blonde nur wieder, aber total ernst. Zumal sein Kumpel ja auch Recht hatte. Avith konnte sich nämlich nicht vorstellen, dass die Kerle hier in diesem Raum keine Frau abbekamen. Sie waren ja alle nicht ganz so hässlich. Klar gut gab es die ein oder andere Gesichtsgrätsche aber nichts dramatisches. Das Problem lag einfach darin, dass sie nicht Solche Weiber abbekamen. Höchstwahrscheinlich nicht ganz so hübsche, dickliche Weiber, die meinten die wären super hübsch. Und die Beiden die Flynn und Avith nun hatten, waren mal das Gegenteil, und außerdem fit und sportlich. Sie waren außerdem nicht ohne Grund auf der Insel gewesen. Also interessantere und spaßigere Weiber als die anderen. Als der Chef das Wort ergriff hob er den Blick, und schaute ihn an. Ja gut, damit konnte er sich anfreunden. Bisweilen. Jetzt gab es erst mal kein Stress wegen den beiden Mädels, und er hoffte einfach mal das die Chefs vom Chef auch keinen Stress machten. Aber diese würden die Beiden ja nicht sehen, wie sie aussahen, weswegen er der Meinung war, dass die Chefs einwilligen würden. Wüssten sie nämlich was für hübsche Dinger sie sich da geangelten hätten, hätten sie sie bestimmt für sich selber haben wollen. Dann endlich als die Diskussion beendet war erhob er sich und blickte zu Flynn "Gut raus gehauen", grinste er und klopfte ihm kurz auf die Schulter. Dann war er schon verschwunden um seine Liebste zu besuchen.
Magst du Englisch nicht oder war das gerade keine Ironie? o.o Aber ja, vier h's sind mörderisch.. Sry hat wieder gedauer, ich hatte eine anstrengende Phase^^ ________
Flynn Jaja Blabla, der Typ konnte ihn mal, kleiner Schmarotzer... Innerlich verdrehte der junge Mann ja schon die Augen über die Worte seines Kumpels, aber grinsen musste er trotzdem. Der sollte einfach mal seine angebliche Sprachschwäche überwinden, viellleicht wäre das Problem mit den Weibern dann jetzt schon ganz gelöst. So war es lediglich aufgeschoben, ganz zufrieden konnte sich der Braunhaarige damit dann schon nicht geben. Je nach dem wie die Geschichte weiterging, müssten sie die zwei Süssen am Ende noch abgeben oder bekamen sie im besten Fall noch ausbezahlt. Beides wollte er nicht, somit wäre es wohl besser, seinen Schatz in Sicherheit zu lagern und ihn so wenig Augenpaaren wie möglich zu zeigen. Sowieso sollte er sich langsam mal überlegen, wo er Laureen hinbringen wollte. Immerhin war er sich doch ziemlich sicher, dass sie in nächster Zeit mit den Abhauversuchen starten würde. Er hatte keinen Bock drauf, sie andauernd wieder suchen und einsammeln zu müssen, also müsste der Ort ausbruchsicher sein. Aber das interne kleine 'Gefängnis' der Mafia kam auch nicht in Frage, da würde sie wohl keine halbe Woche überleben. Also hatte er echt keinen Plan. Würde er wohl mal noch Avith fragen, wie er das Problem löste. Aber der war ja schon in Richtung Zimmer abgedüst - schiens ganz schön eilig zu haben - und so verschob sich das Gespräch wohl auch auf später. Flynn nahm die Treppe etwas gemütlicher. Nicht, dass er sich nicht auf sein Mädchen freute, aber er konnte sich schon denken, was sie wohl tun mochte. Und ihr beim Schlafen zugucken, wollte er immer noch nicht. Wahrscheinlich würde er mit ihr Essen gehen, immerhin war er sehr hungrig und ihr dürfte es nicht besser gehen. Dann würde er wohl mal noch ihren Arm etwas fachgerechter veratzten. Oder auch verarzten lassen, je nach dem als wie schlimm es sich dann herausstellte. Pfeiffend schlenderte er den Flur entlang zu dem Zimmer, zog den Schlüssel des altmodischen Raumes hervor und schloss auf, ehe er auch schon relativ vorsichtig eintrat. Man wusste nie was den Weibern alles einfiel, wenn man sie mal alleine liess... Zu seiner Überraschung war Dornröschen nicht erneut am Pennen sondern lehnte sich zum Fenster raus und beobachtete die Nacht. Oder zählte Sterne. "Hallo, ich bin wieder dahaaa!", grüsste er sie überschwänglich und schloss die Tür hinter sich wieder ab.
Solveigh Die Blondine war tatsächlich gleich wieder eingeschlafen, kaum hatte sie sich hingelegt. Das saubere Bett war halt einfach zu verlockend gewesen und sie hatte einfach gehofft, dass sie nur eine Nacht hier verbracht hatten und jetzt weggingen. Das sah nämlich in ihren Augen nicht nach einer festen Bleibe aus.. Diesmal schlief sie soweit ruhig, sie lag aus schmerztechnischen Gründen auf dem Bauch, hatte das eine Bein fast bis zum Bauch hin angewinkelt, während das andere mit den Verbänden schlaff gestreckt blieb. Bei ihren Armen sah es ähnlich aus - die gesunde Hand lag sorgfältig unter ihren Kopf gebetet, während die andere einfach nur daneben lag. Die blonden Strähnen lagen in einem wirren Zirkel um ihren Kopf herum, während sie einfach nur selig vor sich hin schlief.
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Ich bin in Englisch grottenschlecht. Eigentlich fühle ich mich auch nicht in der Lage heute zu schreiben, aber vielleicht ist etwas Ablenkung gut. Tut mir ehrlich Leid das sie erst jetzt kommt, aber diese ganzen Klausuren, meine Tante die auf der Warteliste für Organspende ist, von einer sehr engen Freundin, dessen Freund (kenne ich natürlich auch) die Eltern waren auf dem Flug 4U9525 und sind verunglückt. Und irgendwie naja. Kann sein, das mein Text irgendwie schräg ist. Sorry, für. ______________
Laureen Sie konnte es einfach nicht abschalten. Sie tat es allein vollkommen unbewusst, ohne das sie danach hätte Ausschau halten wollen. Sie sah hinunter und prüfte mit ihrem Blick die komplette Hausfassade. Auch nach rechts und links, sah sie. Wenn sie sich Mühe geben würde und andere Schuhe hätte, dann würde sie es vielleicht schaffen an den schmalen Steinabsätzen auf Zehenspitzen bis zum Abflussrohr zu klettern und sich von dort hinunter gleiten zulassen. Wenn man die Wahrscheinlichkeit schätzte, bzw. versuchte auszurechnen. Joa, das würde hin kommen. Eine Person die noch ein klein bisschen besseres Körpergefühl als sie hätte, die würde es sicher schaffen. So war es doch ein Risiko, plus einen verletzten Arm. Ganz nebenbei hatte sie darüber nachgedacht, ohne wirklich darüber zu überlegen. Aber wenn... sie wäre sowieso zu langsam gewesen. Sie nahm an, dass diese Besprechung nicht lang sein wird. Zumal wohl die Mafia nicht so zu den gesprächigsten Organisationen gehörte. Was der Plan war, wurde erledigt, toll gemacht Jungs, haut rein. Und Ende. So in etwa stellte sie sich das vor. Konnte auch sein, dass dem nicht so wahr. Aber sie bezweifelte, dass sie dort noch über eine Stunde reden werden. Und solange würde Flynn die Abwesenheit eh nicht aushalten. Schließlich war sie doch seine Trophäe. Hmmpf. Sie blinzelte über die Häuserdächer, als sie tatsächlich den jungen Mann im Gang pfeifen hörte. Unfassbar diese Fröhlichkeit. Kurz darauf ging auch schon die Tür auf und er trällerte wieder fröhlich paar Wörter vor sich hin. "Darfste mich behalten?", fragte sie etwas desinteressiert, ohne sich umgedreht zu haben. Aber deutlich genug, das er es gehört haben musste.
Avith Da er sich wirklich verdammt sicher war, dass Madam nun ein genüssliches Schläfchen hielt, schloss er die Tür sogar relativ leise auf. Er blickte hinein und stellte auch wenig überrascht fest, dass er mit dieser Annahme richtig lag. Die gönnte sich hier aber auch was. Obwohl..eigentlich auch ganz gut. Denn auf dem Weg hier nach oben, ist ihm wieder in den Sinn gefallen, dass er Flynn doch die Idee mit dem Chip hätte näher bringen wollte. Und nun war er so schnell davon gedüst, weil ihn seine Blondie so gereizt hatte, ohne einen weiteren Gedanken daran verschwenden zu haben. Aber wozu gab es Telefone? Er zog die Tür wieder zu, ohne hinein gegangen zu sein, und schloss wieder ab. Er entfernte sich einige Schritte von der Tür und fischte sein Smartphone aus einer seiner Hosentaschen. Drückte auf Kurzwahl, und rief seinen Kumpel an. Eigentlich hätte er ihn auch besuchen gehen können. Aber ehrlich gesagt war er zu faul dafür und möglicherweise fing er gerade etwas an, wo Avith ungerne stören vermag. Das er dies jetzt nun mit dem Handy tat, war aus seiner Sichtweise, eine ganz andere Situation. Übers Handy konnte er ihn ja nicht wütend anfunkeln. Gut, er konnte ihn sonst wohin verfluchen..aber sonst. Yolo. Als der Herr sich dann bequemte auch mal ranzugehen, ließ er ihn gar nicht erst zu Wort kommen. Auf einmal war er sehr gesprächig, allerdings mit leiser Stimme - sicher war seine Perle ja auch mit ihm zusammen im Raum -. "Ich habe eine Idee die das Abhauproblem betrifft. Das einzige was wir brauchen ist ein kleinen GPS-Chip und eine bewusstlose Person", hey, er konnte sich selber im Telefon grinsen hören. Wie lustig. "Wir verpassen denen ohne ihres Wissens einen kleinen GPS-Sender und falls sie es wirklich schaffen würden abzuhauen, finden wir sie immer wieder. So in Etwa wie einen vermissten Köter."
Oh mann… Ich weiss nicht, was ich dazu noch sagen soll, aber ich wünsche dir ganz viel Kraft und mach dir ja keinen Stress mit dem hier, ich kann problemlos warten. Und ich versteh auch, wenn du nicht schreiben magst oder einfach keinen Kopf für hast. Wenn ich was helfen kann, lass es mich wissen… Wahrscheinlich gibts da zwar wenig zu helfen aber ja :/ <3 ______________
Flynn Er schaute sie kurz etwas verwirrt an, was sie leider nicht sehen konnte, da sie ihm ja den Rücken zugewandt hatte und es nicht für nötig hielt, ihn anzublicken. Wieso wusste sie überhaupt, worum es bei dem Gespräch gerade eben ging? Soweit er sich erinnern konnte, hatte er das nie erwähnt. Hm… Entwederh hatte sie das einfach irgendwie scharf kombiniert oder da lief was schief. Er hoffte mal, dass Ersteres der Fall war, da alles andere irgendwie nicht so gut wäre. Nach einigen Sekunden des Nachdenkens setzte er dann aber doch zu einer Antwort an und zuckte mit den Schultern. „Das ist noch nicht klar, aber ich werde schon dafür sorgen, dass du bei mir bleiben darfst. Ich weiss ja, dass es dir gefällt..“, meinte er und grinste schon wieder vor sich hin. Er war halt einfach zu nett. Gerade als er auf sie zugehen wollte, damit sie ihn endlich wieder anschaute, spürte er sein Handy vibrieren und zog es aus seiner Hosentasche. Avith, wer auch sonst. Der Dunkelhaarige war nicht so der ‘Telefonierer’, tat dies nur wenns tatsächlich nötig war und Avith war einer der wenigen, die das einfach ignorierten. Flynn warf Laureen noch einen etwas bedauernden Blick zu, ehe er sich umdrehte, den Raum wieder verliess und die Tür hinter sich abschloss. „Was?“, redete er fast etwas zu schroff ins iPhone (Statussymbol, because I can), als der Kerl am anderen Ende aber auch schon zu labern begonnen hatte. Doch für einmal hatte sich das Annehmen des Anrufes tatsächlich gelohnt, denn der Plan, der sein Kumpel ihm da gerade auftischte, liess Flynn schon wieder sehr breit grinsen. „Alter du bist genial!“, erwiderte er auf die Erklärung hin und lachte leicht auf. „Wo kann man die Dinger kaufen, hast du einen Plan?“, ob es vielleicht sogar noch welche gab, irgendwo in irgendeinem der tausend Lager der Mafia? Flynn selber hatte nämlich spontan keinen dabei. Aber die Idee war doch sehr gut, sein Schatzi hatte nämlich noch nicht einmal eine Verletzung an den Beinen, somit würde sie mit Sicherheit gefühlte eine Million Male versuchen, abzuhauen..
Solveigh schlief einfach weiter und bekam gar nichts mit. Eigentlich hatte sie ja einen sehr leichten Schlaf und wachte ab jedem Geräusch und vor allem bei jeder Berührung auf, aber er war wohl trotzdem leise genug gewesen. Hatte vielleicht auch mit ihrem allgemein noch nicht so goldigen Zustand zu tun, jedenfalls träumte sie friedlich weiter davon, dass sie ohne Verletzung und ohne Adam über eine Blumenwiese rannte. Oder so.
And I don't know where I'm going but I know it's gonna be a long time..👣 ~ Ellie Goulding, Beating Heart
Um ehrlich zu sein, ist es sogar eine gute Ablenkung. Aber lieb, dankeschön c: ____________
Laureen Begutachtete er sie etwa von hinten, oder warum brauchte er so lange für eine schlichte Antwort? Sie hatte sich mit ihren Ellbogen auf dem Fensterbrett gestützt, und hob eine Augenbraue, als sie sein Gesagtes hörte. Sowas, ja sowas war echt widerlich. Da sträubten sich ihre Nackenhaare wenn sie seinen letzten Satz hörte. Himmel, hatte der eine Ahnung. Dieser Satz war einer der Schlimmsten die er sagen konnte. Ehrlich. Da waren alle Kommentare auf ihr Äußeres nichts dagegen. Sie wandte sich um, und lehnte nun mit dem Rücken gegen das Fensterbrett. Als sie auch schon zu einer Antwort ansetzen wollte..da zog er sein Smartphone aus der Hosentasche. Kurz war er am überlegen, ob er wirklich dran gehen wollte. Aber scheinbar gehörte der Anrufer unter der Kategorie 'Lieber rangehen'. Sie studierte sein Gesicht, als er sie kurz anblickte und dann den Raum verließ. Und nun war ihre Neugierde ja doch schon ein wenig geweckt, und ohne lange zu zögern ging sie zur Tür, die er nun wieder abgeschlossen hatte, lehnte sich dagegen und lauschte was Flynn in den Hörer sprach. Scheinbar war die andere Person am Handy eine nicht höhere gestellte Person, als er. Sonst würde er diesen sicher nicht mit 'Alter' ansprechen. Ziemlich fröhlich wurde er dann auch, aber natürlich gab er nicht eine einzige Kleinigkeit preis, die Laureen verstehen lassen würde um was es überhaupt ging. Voll schade. Um irgendeinen Gegenstand war die Rede..aber über was für einen? Konnte sie nicht beurteilen.. wie auch? Mit dem Rücken an die Tür gelehnt lauschte sie auf hoffentlich hilfreiche Begriffe.
Avith Das er genial war..nun das wusste er ja bereits schon. Aber auch immer wieder nett zu hören. Schön, dass Flynn seine Idee auch sehr gefiel. Allerdings war er auch ein Schlaukopf. Wenn er denn mal eine Idee hatte..dann aber auch eine gute. Er grinste wahrscheinlich ebenso wie sein Kumpel, wie ein Honigkuchenpferd in der Gegend rum. "Ich denk mal schon, dass wir irgendwo GPS Sender haben, müsste man nur schauen wo", dass die Mafia sowas besaß..nun daran zweifelte er keine einzige Sekunde. Dinge wie Waschmittel und Putzlappen, sowas hatten sie definitiv nicht. Aber einen Sender-Chip? Hundertprozentig. Er würde einfach irgendeinen seiner Herumschubserer damit beauftragen, zwei zu besorgen. Das war auch eines des Positiven, seines Postens. Es gab immer noch welche die unter ihm standen. Und die von ihm herum geschubst wurden. Und sowas machte er ja bekanntlich gerne. "Ich beauftrage mal einen der die mal aus unseren Lagern besorgen soll", gab er seinem Kumpel weiter. Was er dann auch sofort, nachdem er sich verabschiedet hat mit einem 'Hau rein, Bro', tat. Er wählte eine weitere Nummer, führte ein noch kürzeres Gespräch als mit Flynn und steckte dann endlich sein Handy weg. Ohne weiteren Zögerns betrat er ihr extra gemietetes Zweier-Gastzimmer. Und weckte nun mit imensiver Lautstärke Dornröschen. " Aufstehen! ", langsam war genug mit der Nettigkeit. Schließlich würde es noch dauern bis sie weiter reisten..
Flynn „Sehr gut, mach das“, erwiderte er noch und schüttelte grinsend den Kopf, als er seinem Kumpel noch ein „ebenfalls“, zukommen liess und dass Handy dann wieder in seiner Hosentasche verschwinden liess. Er öffnete die Tür zu dem Zimmer wieder und trat ein - war tatsächlich auch wenig überrascht darüber, seine Flamme hinter der Tür wiederzufinden. Er schüttelte trotzdem tadelnd den Kopf, konnte sich das Grinsen aber noch immer nicht verkneifen. „Man lauscht nicht bei Telefongesprächen, böses Mädchen“, schimpfte er, was sie aber wohl kaum ernst nehmen konnte. Dazu müsste er es schon impulsiver sagen, nicht so mit einem Lächeln verhangen. Aber war ja auch egal, sie brauchte sich ja auch nicht zu entschuldigen, das wäre Wunschdenken. Müsste er sie wohl noch eine ganze Weile erziehen, sich die Zähne an ihr ausbeissen. Zumindest vermutete er das, so wie er sie bis jetzt kannte, war sie kein braves, schüchternes Lämmlein. „Was machen wir denn jetzt noch mit dem angebrochenen Abend, Darling?“, fragte er mit dem gewissen Grinsen auf dem Gesicht. Sie hatten wohl noch mehrere Stunden Zeit, bis zum Aufbruch nach Hause, also wieso die Zeit nicht mit etwas Schlauerem vertreiben als mit Rumstehen? Wäre doch schade. Immerhin waren zwei schöne Menschen in einem schönen Zimmer an einem schönen Ort. Das musste man doch ausnutzen, stimmte sie ihm mit Sicherheit zu, leider fragte er sie aber einfach gar nicht erst. Er ging nur auf sie zu und da sie bei der Tür stand, hatte sie eine Wand im Rücken. Vielleicht sah sie ja einfach ein, dass er ein toller Typ war und es nur besser kommen konnte. Falls das nicht so sein sollte.. Tjaa… Er trat nach nur etwa zwei Sekunden nachdenken ganz zu ihr hin, packte ohne viel zu überlegen ihre Handgelenke und drückte mit seinen Knien leicht ihre Beine gegen die Wand. Er wüsste da ja schon Einiges, was man tun könnte, um sich die Zeit zu vertreiben..
Solveigh Sie hatte gemütlich vor sich hin geschnarcht, gar nichts mitbekommen und sich auch nicht gerührt, als Adam das Zimmer wieder betreten hatte. Erst, als er ‘ein Machtwort’ sprach, wurde sie aus ihrem Schönheitsschlaf geweckt, zuckte so stark zusammen, dass sie beinahe aus dem Bett gerutscht wäre und riss die Augen auf. Sie hatte sich mit den Händen von den Matratze abgestützt, knickte aber mit dem einen Arm wieder ein und sank erneut ins Kissen, als sie sah, wer sie denn da nun so sanft geweckt hatte. Ein leises Stöhnen war zu hören und sie verzog leicht das Gesicht wegen ihrer Hand, strich sich dann erstmal über die Augen, ehe sie tatsächlich langsam aufsass. „Was ist, schlecht geschlafen?!“, fragte sie etwas gereizt, wenn auch etwas verschlafen. Natürlich war ihr vollkommen bewusst, dass er gar nicht geschlafen hatte, spielte aber keine Rolle. Wirklich aufstehen tat sie dann aber doch nicht. Ihr Bein würde dann ja gleich wieder wehtun und das wollte sie nicht. Stattdessen schaute sie ihn halb angenervt, halb fragend an und strich sich die Haare aus dem Gesicht. Hoffentlich kam er jetzt nicht mit ‘du hast mit dreckigen Kleidern in einem sauberen Bett geschlafen’ oder so, dann würde sie ihn nämlich wirklich nicht mehr ernst nehmen können. Sie glaubte immer noch nicht, dass sie mehr als eine Nach hier bleiben würden und somit sollte ihn das nicht stören. Er durfte ihr natürlich auch einfach neue Kleider geben und ihr neue Verbände besorgen oder zumindest das Schmerzmittel. Dass die Wunden noch weh taten, war nämlich überflüssig zu erwähnen. Natürlich taten sie noch weh, wenn auch wesentlich weniger als gestern.
And I don't know where I'm going but I know it's gonna be a long time..👣 ~ Ellie Goulding, Beating Heart
Laureen Wenn er wenigstens mit 'Tschüss' oder irgendsowas aufgelegt hätte, hätte sie ja gewusst, dass er nun wieder ins Zimmer kam. So war sie schon ein bisschen überrascht als er die Tür aufzog, wodurch sie etwas in stolpern geriet. Peinlich. Voll aufgeflogen. Aber konnte sie nun auch nicht ändern. Abschiedsfloskeln waren scheinbar nicht so deren Ding. Sie fing sich dafür recht schnell und funkelte ihn etwas angepisst an. Seine Worte ignorierte sie einfach, da sie ihn sowieso nicht wirklich ernst nehmen konnte. Wenn sie lauschen wollte, tat sie das auch. Ganz einfach. Blöd nur, dass es ihr kein bisschen was gebracht hatte. "Ich wäre ja für..", da schnappte er sich auch schon ihre Handgelenke und schob sie gegen die Wand. Sie verengte die Augen, "..für etwas Essbares", beendete sie ihren angefangenen Satz. Scheinbar hatte er aber etwas komplett anderes im Sinn. Aber er hatte bis jetzt wahrscheinlich oder hoffentlich auch noch nichts gegessen. Da konnte sie ihm ja schon etwas Geschmack machen. Vorhin hatte er sich doch auch gut zusammen reißen können. "Pizza, oder Spaghetti, was auch immer. Aber ich habe einen echt verdammten Hunger." Sie klimperte noch voll girlymäßig [XD] mit den Äuglein und ignorierte jetzt vorerst ebenfalls das was er tat. "Oder ein Steak.." Ehrlich mal, das hier war nicht toll. Auch wenn sie sich wehren konnte, irgendwann würde sie seinen Geduldsfaden zum reißen bringen und entweder drohte er sie abzuknallen oder er tat es sofort. Er hatte die Waffen. Wenn sie Glück hatte, konnte sie ihm wenigstens etwas abnehmen, aber er hatte auch den fucking Schlüssel des Zimmers. Und bewusstlos würde sie ihn unwahrscheinlichsterweise nicht kriegen. Somit keine Chance hier raus zu kommen. Das er ihr unangenehm nah war, musste sie hier jetzt wohl nicht mehr erwähnen. Schließlich drückte er mit seinen Knien ihre Beine gegen die Wand, wodurch ein Tritt auch nicht funktionierte. Aber das gute war: Wenn er ihre beiden Handgelenke festhielt, hatte er selber keine einzige Hand frei um sie zu betatschen oder so. Und er würde doch nicht ernsthaft versuchen, sie zu küssen, oder? Der würde noch sein blaues Wunder erleben. Er hatte nicht mal Ansatzweise eine Ahnung wer sie war und was sie konnte. Ganz schutzlos und wehrlos war sie ja nicht. Trotz Aua Arm, denn sie jetzt auch wieder deutlich spürte.
Avith Er schloss die Tür hinter sich und betrachtete erst mal wie Blondi wach wurde. Diese freche Art müsste er ihr auch erst mal austreiben, auf Dauer würde es ihn schon ziemlich nerven. Das die junge Frau in seinem Bett lag und somit das zweite Bett mit ihrem Blut besudelte, war ihm natürlich sofort aufgefallen. Fand er auch nicht so toll. Aber da sie sowieso schon Nachts aufbrechen würden, war es auch nicht so tragisch. Drin schlafen müsste er ja jetzt nicht mehr. Trotzdem stimmte ihn das nicht besser, obwohl er eigentlich schon recht gute Laune hatte nach dem Telefonat. Und gleich würde er noch bessere bekommen. "Wie gehts dir?", fragte er sie als er auf sie zu ging. Wirklich wichtig war ihm das ja nicht, aber ein bisschen interessierte ihn das schon. Aber egal wie es ihr ginge, auch wenn sie nur so vor Stärke und Kraft strotzte. Er war sowieso immer noch stärker als sie. Aber wenigstens konnte sie dann nicht so rum zicken, wenn sie halb am krepieren war. So wie es jetzt war, war es dann doch wieder perfekt. An ihrem beziehungsweise an seinem Bett angekommen, schmiss er erst mal die Bettdecke die nun knallrot mit wenigen weißen Flecken war, vom Bett. Er hatte ja - wie schon erwähnt - nichts gegen Blut, aber alles voll davon musste es auch nicht immer sein. Ist sonst echt ein wenig schmierig. "Außerdem..mir fällt auf, ich weiß noch gar nicht deinen Namen..", bemerkte er als er sich über sie beugte und sie zurück ins Kissen schob. Er begutachtete ihren Körper und die Verbände, die mittlerweile schon wieder durch geblutet waren. Eigentlich benötigte sie wieder neue, doch er hatte echt keinen Bock sich drum zu kümmern. Vielleicht später, wenn sie es ihm wert war. Dann würde er ihr auch neue frische Klamotten besorgen. Je nachdem, wie sich Madam verhielt. Wenn sie lieb war - was anderes blieb ihr im Endeffekt ja auch nicht über - dann ließ er auch mit sich reden. Besonders wenn er gute Laune hatte. Er grinste sie mit purer Vorfreude an.
Flynn Er konnte gar nicht anders, als sie einfach fröhlich weiter anzugrinsen. Jaja. Hatte sie eben Hunger. Auch ihre Aufzählung ignorierte er weitgehend, genau wie die Tatsache, dass sie bestimmte Mittel anzuwenden versuchte, um ihn umzustimmen. Damit bewirkte sie höchstens das Gegenteil. Denn ihn jetzt etwas schroff gesagt anzuflirten war wohl nicht ihre Absicht gewesen. „Schatz, vergiss es einfach“, meinte er nur sanft aber definitiv und lächelte zu ihr hinunter, da sie doch so ein Bisschen kleiner war als er. Es gab so viele Dinge, die er mit ihr tun könnte und doch hatte er so das Gefühl, dass es heute wohl noch ein ziemlicher Kampf werden dürfte. Entweder, sie fügte sich einfach gleich und machte das Beste aus der Situation - aus der man ja wirklich was Gutes machen konnte - oder sie zickte eben rum und dann würde es wohl ein ziemlicher Kampf werden. Sowas sollte sie sich aber besser doppelt und dreifach überlegen, da er nicht ewig Geduld hatte und sicher nicht Halt davor machen würde, sie eben doch noch ins Gras beissen zu lassen, wenn er sie nicht mehr wollte. Weitergeben kam gar nicht in Frage. Sie gehörte ihm und nur ihm, sie würde ihm gehören, bis sie starb. Der junge Mann hielt ihre Handgelenke über ihrem Kopf fest und nahm nun auch beide Arme in eine Hand. Schliesslich konnte er sonst nichts tun und seine Hände waren doch gross genug, dass sie sich nicht einfach befreien konnte. Seine nun freien Finger strichen ihre Schläfe hinab bis zu ihrem Kinn welches er leicht anhob, damit sie ihm auch brav so freundlich in die Augen schaute. „Weisst du, wenn du jetzt mal etwas locker bleiben würdest und dich nicht darauf konzentrierst, dass du das nicht willst sondern darauf, dass ich eigentlich ein Traummann bin, dann könnte dir doch auch alles gefallen, hm?“, fragte er, liess ihr aber erst einmal nicht die Möglichkeit, zu antworten, sondern beugte sich vor und küsste sie. Nur kurz und er wich auch sofort wieder grinsend zurück, wollte ihr lediglich zeigen, was er meinte. Auch wenn sie das eh schon lange wusste.
Solveigh Sie blickte ihm misstrauisch entgegen, er kam viel zu zielstrebig auf sie zu, sie mochte das nicht. Etwas zur Seite rutschend beobachtete sie ihn dabei, wie er die Bettdecke wegzog und zu Boden warf. „Mir gehts super und dir?“, antwortete sie noch ironisch und vollkommen überflüssig auf seine Frage nach ihrem Wohlbefinden. Natürlich gings ihr wunderbar, wie sollte es ihr schon gehen, noch nicht einmal ein Tag nach ihrem ersten, erfreulichen Aufeinandertreffen. Und dann wurde er auch schon vollkommen übermütig und ungeduldig, was ihr so gar nicht entsprach. Dass er sich jetzt nach ihrem Namen erkundigte, empfand sie ja als eher unpassend aber gut, vielleicht liess er sich etwas aufhalten, wenn sie nicht einfach gar nichts mehr sagte. „Ich heiss Solveigh“, erwiderte sie also knapp und schaute ihn weiterhin überaus misstrauisch an, während er sich aber viel lieber auf ihren malträtierten Körper konzentrierte als auf sie. Dass sie sich nicht besonders wohl fühlte in dieser Situation musste wohl nicht erwähnt werden. Was hatte er denn während seiner Abwesenheit gesehen, dass er so vorfreudig zurückkehrte? Hatte ihm wer eine nackte Frau gezeigt und er wollte nun wissen, ob sie auch so aussah? Er grinste ja wirklich wie ein Honigkuchenpferd, was sie jetzt gerade irgendwie ziemlich anekelte. Und auch wenn sie eigentlich keine Angst vor ihm hatte, so beschlich sie doch ein ziemlich mulmiges Gefühl und sie konnte nicht leugnen, dass ihr Herz etwas schneller schlug als zuvor. Die Tatsachen, dass sie nicht abhauen konnte und ihr klar war, dass er stärker war als sie, wirkten eher beunruhigend. So wollte sie wirklich nicht geweckt werden, sollte er sich hinter die Ohren schreiben!
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Laureen Ihr fielen gerade diverse Schimpfwörter und Flüche in den Sinn und sie war auch kurz davor diese auszusprechen. Wirklich. Seine ganzen Spitznamen, und Verniedlichungen gingen ihr unbeschreiblich auf den Geist. Seine Visage ging ihr jetzt auch schon auf den Senkel. Und allgemein alles was er tat und sagte. Und sein Grinsen. Oh ja, das würde sie ihm auch noch aus dem Gesicht wischen. Hundertprozentig. Zum Kotzen. Wortwörtlich. Eiskalt funkelten ihre eisblauen Augen Flynn vor sich an. Dachte er wirklich sie würde es ihm so leicht machen? Einfach brav stehen bleiben, ihn machen lassen was er wollte. Damit er sich an ihr vergreifen konnte? Das konnte er doch wirklich nicht glauben. Ganz im Gegenteil. Eigentlich hatte sie erwartete, dass er wusste wenn er sich da 'ins Boot' geholt hatte. Hatte sie nicht vor seinen Augen einen seiner Kollegen getötet..der das gleiche versucht hatte? Flynn würde auch noch einiges lernen müssen. Niemals würde er ihren Willen brechen und sie zu einem willenlosen Betthäschen machen. Nein, ganz sicher nicht. Das er nun selber bemerkt hatte, dass er selber keine Hand frei hatte und sie nun doch wieder in einer leider schon altbekannten Position war, erfreute sie umso weniger. Selbstverständlich wurde ihr Herzschlag ein Stück weit schneller und sie bekam eine Gänsehaut, als er sie berührte. Doch sie gab sich Mühe sich nichts anmerken zu lassen. Es war demütigend hoch schauen zu müssen, um in seine Augen schauen zu können. Aber was anderes blieb ihr nun mal gerade nicht übrig. Bei seinen Worten erhellte sich dennoch ihr Blick. Wahrscheinlich wäre es so am einfachsten, natürlich. Das war doch das was alle Kerle wollten. Oder jedenfalls fast, manche fanden es auch besser wenn man die Frauen zwingen musste. Das sie sich wehrten, schrien und alles. Eigentlich konnte sie sich ja freuen, dass sie nicht so einen abbekommen hatte. Er wartete nicht mal bis sie geantwortet hatte, sondern küsste sie einfach. Nicht sonderlich überraschend. Aber widerlich. Ja, das auf alle Fälle. Dennoch tat sie etwas, was sie normalerweise niemals getan hätte. Sie erwiderte den Kuss leicht. Das würde ihn wahrscheinlich ein wenig verwirren. Als er sich dann aber wieder von ihr löste hatte sich ihr Gesicht wieder verändert. "Du kannst mich mal!", fauchte sie nur und - das war das Gute daran kleiner zu sein als er - knallte ihren Kopf mit voller Wucht gegen seinen. Und traf perfekt seine Nase. Was würde sie sich freuen, wenn sie sie ihm jetzt nun gebrochen hätte. Das er noch weiter zurück wich führte dazu, dass sich sein Griff lockerte und sie konnte sich mit ein kleinen Kraftanwendung befreien, was dazu wiederum führte, dass ihr Ellbogen in seinem Magen landete.
Avith Wie schön. Das erfreute ihn doch, dass es ihr prima ging. Dann bräuchte sie doch sicher auch keine Schmerzmittel mehr oder sowas in der Art, nicht wahr? Das es pure Ironie gewesen war, war ihm durchaus bewusst. Aber er fand es immer ganz amüsant darauf einzugehen. Interessiert musterte er ihr Gesicht als sie ihm seinen Namen bekannt gab. "Eigentlich ganz niedlich dein Name...ich heiße Avith", stellte er sich ebenfalls vor. Wäre ja sonst gemein, wenn er ihren Namen wusste, aber sie seinen nicht. Auch wenn gerade die Namen der anderen Person nicht so eine große Rolle spielten. Solveigh..ja doch der Name gefiel ihm aber. War nicht so langweilig wie andere Namen. Anna oder Lisa. Die waren so normal und unbesonders, das es nichts großartiges war. Aber bei dem Namen der Schönheit unter ihm..da hatten sich die Eltern schon was bei gedacht. Fand er gut. Sein Name war auch nicht so ein weitläufiger, nur rechneten die meisten die seinen Namen kannten, dass er aus Iran oder Irak stammt und Muslim ist oder sowas. Verstehen konnte er das ja irgendwie selber nicht. Zumal er unpassenderweise auch noch blond war. Dafür passten sie beiden aber hier prima zusammen. Zwei Blondis. Aber wie dem auch sei. Er lächelte sie an und strich ihr eine blonde Haarsträhne aus dem Gesicht. Er fand sie total süß, wie sie ihn nun anstarrte. Wie eine Maus in der Falle. so in etwa. Sie wusste einfach, dass sie keine Möglichkeit hatte hier weg zu kommen und er sie voll in seiner Hand hatte. Welch ein schönes Gefühl für ihn. Aber er war auch einer von den Kerlen, die die Macht förmlich genossen..nach ihr lechzten. Wie ein Tier das einfach seinen Instinkten folgte. Ganz nebenbei schlich sich seine andere Hand unter ihr Oberteil und strich über die darunter liegende nackte Haut. Dabei sah er sie einfach nur an, und genoss ihren Anblick, ihren Ausdruck in den Augen..einfach alles. Sie gehörte ihm, das stand nun offiziell fest. Und er würde sie ganz sicher nicht mehr hergeben, da konnte sie und alle anderen Gift drauf nehmen. Vielleicht waren sie auch einfach füreinander gemacht. Und es war stets ihre Bestimmung gewesen, ihm zu dienen. Wer weiß? Fände er ja wirklich wirklich ganz toll.
Flynn Und ja, genau das hatte er erwartet. Er hatte erwartet, dass sie seinen Kuss erwidern würde. Entweder, und das glaubte er eigentlich nicht, um ihm tatsächlich Recht zu geben und sich auf das Spiel einzulassen oder um ihn zu verwirren. Letzteres schien dann auch mit ihrer nächsten Aktion und mit ihren Worten zu harmonieren, bestätigte sich. Natürlich, natürlich, er würde sie auch, jetzt erst recht, wo sie das so freundlich und mit ihrer zuckersüssesten Stimme anbot. Die Kopfnuss entsprach auch mehr oder weniger seinen Erwartungen, wenn sie auch trotzdem unangenehm war und er den Kopf nicht ganz rechtzeitig zurückgezogen hatte. Wenigstens sollte nichts gebrochen sein, auch wenn er ein dünnes Rinnsal vom warmen Blut spürte, dass aus seiner Nase dümpelte. Tsts. Den Ellbogen, den er in den Bauch gerammt bekam, schnappte er sich aber dann doch. Er würde sowas nicht ewig mitspielen, war ja nicht so, als würde er auf irgendwelche Schmerzen stehen oder so. Und sie sollte nicht glauben, dass er schlechterer Kämpfer war als sie. Es gefiel ihm zwar in diesem Moment nicht so besonders, dass sie sich ausgerechnet jetzt so zur Wehr setzen musste, allerdings hatte es durchaus auch seine Vorteile. Sie zeigte hier gerade, was sie konnte. Es war zwar möglich, dass sie sogar noch sehr viel mehr drauf hatte, als sie gleich zeigte und noch zeigen würde, aber trotzdem, es half ihm, sie einzuschätzen. Sie war von einer Terrororganisation, dass sie sich wehren konnte, nahm er nicht nur an, er stellte es eigentlich schon fast als Bedingung. Natürlich konnte sie das. Nur gut, wenn sie es auch bewies und ihn nicht länger im Dunklen tappen liess. Aber back to topic, der Dunkelhaarige hatte sich nur kurz etwas zusammengekrümmt, um die erste Welle des Schmerzes abklingen zu lassen, mehr erlaubte er sich nicht und mehr würde auch nicht mehr kommen. Stattdessen hielt er wie gesagt ihren Arm fest, griff auch sogleich nach dem anderen und riss sie zu sich hin, damit sie direkt vor ihm stand. In seinen Augen funkelte noch immer die Freude und Aufregung, die konnte sie ganz bestimmt nicht so leicht zerstören. Im Gegenteil, sie baute es eher noch weiter auf. Nachdem er sie kurz angeschaut und wieder tadelnd den Kopf geschüttelt hatte, stiess er sie mit sehr viel Kraft von sich weg, sodass sie rückwärts aufs Bett fiel. Gott sei Dank war das Zimmer so klein, sonst hätte er sie noch hinbringen müssen. „Du darfst schon spielen, wenns dir gefällt, Mädchen. Aber denk immer daran wer am längeren Hebel sitzt und wer hier der Stärkere ist“, redete er mit seiner tiefen Stimme auf sie ein. Und er verwendete nicht grundlos die männliche Form, selbst wenn die Message auch sonst klar sein dürfte.
Solveigh Hm, da war sie mit Adam ja schon ziemlich nahe dran gewesen. Eigentlich gefiel ihr Adam auch besser, das war einfacher zu merken. Wobei, eigentlich brauchte sie sich seinen Namen auch gar nicht zu merken, wozu sollte das auch gut sein? Solange sie bei ihm war, würde sie ihn sowieso nicht vergessen und später wäre es ihr nur lieb so. Im Notfall würde sie ihn einfach wieder Adam nennen, fand er bestimmt auch ganz in Ordnung. Das war ein Name mit Anfangsbuchstabe A, wäre er sicher noch stolz auf sie, weil sie den Anfangsbuchstaben nicht vergessen hatte. Wobei sie bei Avith tatsächlich gleich an irgendeinen Krieger denken musste, was ja zu ihm passte. Sollte also nicht in Vergessenheit geraten. Aber whatever, so wichtig war der Name nun auch nicht, ihr wäre es auch egal gewesen, wenn er sie nun Sarah oder Rahel getauft hätte - sie würde sowieso prinzipiell nicht auf ihn hören. Er hatte ihr ja auch überhaupt nichts zu sagen, bloss weil er sie bis jetzt am Leben gelassen hatte. Sie hatte ihn nie drum gefragt, also zählte das Argument nicht. Seine Geste, mit der er ihr die Sicht von einer weiteren Haarsträhne befreite, nahm sie zwar wahr, tat aber weder irgendeinen Wank noch reagierte sie sonstwie drauf. Sollte er halt, damit kam sie klar. Genauso wie mit seinem behinderten Lächeln - wenn auch das sie sehr viel aggressiver machte als die Hand. Er sollte sie doch einfach in Ruhe lassen, sie wollte weiter pennen. Den ganzen Tag und die ganze Nacht, bis sie irgendwann in irgendeinem ihrer vielen eigenen Betten, die sich über die Jahre so angestaut hatten, wieder aufwachte, ohne ihn. Seine Hand unter ihrem Shirt war dann aber doch zu viel des Guten und das zeigte sie ihm auch, indem sie mit einer blitzschnellen Bewegung ihrer gesunden Hand sein Handgelenk packte und unter dem Stoff hervorzog. Ganz so leicht würde sie sich sicher nicht geschlagen geben, auch wenn die Konditionen unfair waren und sie wenig Chancen auf einen ‘Sieg’ oder etwas in die Richtung hatte. Einfach aufgeben war nicht ihre Stärke, auch wenn er das vielleicht bisher glaubte. „Geh. Weg.“, fauchte sie ihn an, umklammerte gleichzeitig jedoch noch immer sein Handgelenk. Wahrscheinlich einfach, weil ihr klar war, dass er nicht auf sie hören würde. Für ihn war sie ja nur das schwache Blondchen - minus ein Bein und minus eine Hand. Sie würde nicht bestreiten, dass das behinderte, aber auch nicht, dass sie trotzdem was konnte. Wozu hatte sie den bitte all die Jahre Aus- und Fortbildung hinter sich? Damit sie nicht hilflos war und bei allem was ihr lieb war - das war sie nicht. Würde er wohl auch noch erfahren.
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Sry, muss die Woche noch arbeiten. Und war dann Nachmittags bei den Pferden. Morgen muss ich auch wieder früh raus, weswegen es nun kurz wird. Hoffe ist nicht so tragisch. Bin echt schon tot müde. __________
Laureen Und dann schnappte er sich ihren Arm und hatte scheinbar nicht so schnell vor, ihn wieder los zu lassen. Auch wenn sie versuchte ihren Arm aus seinem Griff zu befreien als er sich krümmte...Trotz des Schmerzes hielt er sie dennoch weiter fest. Aber ein bisschen Zufriedenheit..Nein pure Zufriedenheit leuchtete in ihren Augen auf. Da hatte sie ihn dann doch ordentlich erwischt, auch wenn seine Nase leider nicht gebrochen war. Dazu war dann leider die Entfernung zueinander zu kurz gewesen. Aber beim nächsten mal, hihi. Nein, eigentlich nicht so lustig..aber er blutete. Das fand sie wirklich toll. Als er sich dann mit dem Schmerz angefreundet hatte, wand er sich ihr zu. Zog sie zu sich, sodass sich ihre Gesichter fast berührten. Sie spürte sogar seinen Atem auf ihre Haut. Doch leider schien sie nicht seine Interesse an ihr gedämpft zu haben. Wäre aber auch zu schön gewesen. Sie verengte wieder die Augen als sie seinen Blick war nahm. Als er sie dann aber von sich stieß, womit sie wirklich nicht gerechnet hatte, stolperte sie heftig rückwärts. Wäre da nicht das Bett gewesen, wäre sie definitiv auf den Hintern gelandet. So aber landete sie etwas verdattert auf dem Bett. Sie hob den Blick zu ihm und funkelte ihn - nachdem sie sich wieder gefangen hatte - einfach weiterhin wütend an. "Du hast nicht mal die geringste Ahnung, Wer ich bin, Woher ich komme und Was ich kann.", erwiderte sie nur schlicht. Blut stand ihm weitaus besser.
Avith Er gab sowas ähnliches wie ein wütendes Knurren von sich, als sie einfach seine Hand unter ihr Oberteil heraus zog. Sowas mochte er nicht. Ganz und gar nicht, was er ihr auch noch ganz deutlich machen würde. Auch ihre nächsten Worte gingen ihm gehörig gegen den Strich. So hatte er doch lieber ein braves Mädchen und kein zickiges, was ihm dauernd auf den Geist ging. Seine Wünsche waren sowieso immer irgendwie total verdreht, aber nun ja. So war er einfach. Doch statt sich furchtbar aufzuregen grinste er ihr nur fröhlich ins Gesicht mit einem herausfordernden Funkeln in den Augen: "Sonst Was, Blondi?", fragte er sie amüsiert. Ja, was wollte sie machen? Ihm eine klatschen? Oh das fände er dann ja doch zuckersüß. War dies nicht immer so die Standard Sache von Frauen? Auszuholen und eine Ohrfeige zu geben? Aber jetzt mal ganz realistisch betrachtet..sie konnte so gut wie nichts machen. Außer bisschen zappeln, meckern und schreien. Er zog ohne Mühe sein Handgelenk aus ihrem Griff und packte dann mit seinen großen Arbeiterhänden ihre schmale Schultern. Nun schon etwas grober, schob er sie zurück in den Kissen, und beugte sich komplett über sie. "Was willst du dann machen, hm?", bitte würde sie jetzt nicht versuchen seine Kronjuwelen zu treffen. Aber das gesunde Bein war gerade sowieso in einer Position wo es ziemlich schwierig war. Und das kaputte..nun ja, das war kaputt und zu nichts zu gebrauchen. Mittlerweile war er ihrem Gesicht so nah, das sich ihre Lippen fast berührten. Und er genoss förmlich ihr Unwohlsein.
Ja kein Problem, ich war auch von 7 bis 17:45 arbeiten und dann hab ich gegessen & gekocht… dann noch Reiseführer angeschaut xD Und heute eben genau gleich arbeiten, darum schreib ich erst jetzt. __________
Flynn Ein Bisschen Genugtuung verspürte er ja doch, als sie da so verdattert auf dem Bett sass oder auch lag. Er wischte sich währenddessen das Blut aus der Visage und blickte sie dann wieder an, als sie sich zu Wort meldete. Jaja blabla. Hatte er jemals was anderes behauptet? Gesagt, dass er sie kennen würde? Ihm war durchaus bewusst, dass er sie NICHT kannte. Und dass er ihr Können nur sehr schlecht einschätzen konnte. Aber wie sollte es auch anders sein? „Was kann ich dafür, dass du mir nichts erzählst?“, stellte er also eine Gegenfrage, während er kurz mit den Schultern zuckte. Er hatte lediglich erwähnt, dass er besser war als sie und das würde er auch sofort wieder behaupten. Er war ein trainierter Mann, nicht nur stark und stur, sondern auch flink und geschickt. Und sie war eine Frau. Er bezweifelte nicht, dass sie stark war, aber nie im Leben so stark wie er, da müsste man ihre Muskeln schon deutlicher sehen könne. Seelenruhig ging er auf das Bett und somit auch auf sie zu, blieb aber kurz davor stehen, damit sie nicht schon wieder ausschlug oder so. Wollte er ja nicht riskieren, es gab immerhin einige Dinge, die sie treffen konnte und die er nicht verschlagen haben wollte. Er war sich ziemlich sicher, dass sie ihm, sobald sie irgendwie die Möglichkeit dazu fand, die Eier verhauen wollte. Und das klang niht sehr sympathisch, weshalb er es auch weitgehend zu verhindern versuchen würde. Da es aber doch nichts brachte, hier ‘schüchtern' daneben zu stehen, brachte er nach kaum zehn Sekunden stillstehen, seinen Körper auch schon wieder in Bewegung und packte rasch ihre Handgelenke, riss sie erneut ziemlich unsanft herum und drückte sie so unter sich in die Matratze. Waren sie wohl wieder gleich weit wie zuvor, nur dass sies bis zum Bett geschafft hatten.
Solveigh Wieso grinste er sie so behindert an, das machte sie richtig aggressiv. Am liebsten würde sie ihm diesen kranken Ausdruck aus dem Gesicht wischen! Und seine Frage sollte er sich sonst wohin stecken, da gab es in der Tat Einiges, was sie noch wollte, abgesehen davon, dass er gehen sollte. Und das wusste er am allerbesten. Zum Beispiel wollte sie eine Schmerztablette, eine weitere medizinische Behandlung - aber von einem normalen Arzt bitte -, ihre Ruhe, ein kuscheliges Bett, ihr Zuhause… Oh es gab wirklich eine Menge, die sie sich gerade herbeiwünschte. Stattdessen antwortete sie aber einfach gar nicht, schaute ihn nur gereizt an. Das er sich so leicht aus ihrem Griff befreite, gefiel ihr auch nicht. Natürlich war er stärker und sie hatte sich gerade nicht so sehr festgeklammert, aber trotzdem. Sie wandte sich kurz etwas unter dem Druck seiner Hände auf ihren Schulter, liess es dann aber bleiben, bevor er es nur noch schlimmer machte. Was er aber auch so tat, indem er ihr viel zu nah kam. Sie konnte seinen Atem auf ihrem Gesicht spüren. Wollte sie nicht. Und wieder so ne schlaue Frage. Diesmal folgte aber eine Antwort ihrerseits. „Ich spuck dir in dein widerliches Gesicht“, erwiderte sie vollkommen trocken und ernst. Oh ja, das würde sie tun, wenn er sich nicht mal etwas zurückzog. Es mochte nach keiner besonderen Kampfhandlung klingen, aber entgegen der Erwartungen, war es doch eine ziemlich effiziente Waffe. Die meisten Leute ekelte es nämlich nicht nur ein Bisschen an. Statt ihre Drohung aber nun schon wahr zu machen, hob sie langsam ihre Hände, um sie ihm dann mit einer schnellen Bewegung um den Hals zu legen und zuzudrücken. Den pochenden Schmerz in der rechten Hand ignorierte sie einfach. Der Verband behinderte schon genug und es war ja ein Durchschuss, da ging schon nicht noch mehr kaputt, wenn sie jetzt ein Bisschen drückte...
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