Laureen Sie verdrehte leicht die Augen, als er mit seiner blöden Gegenfrage kam. Als wären sie ein Paar, was sich schon paar Jahre kannte und sich dann herausstellte das dem doch nicht so ist. Im übrigen war das hier sowieso eine ziemlich paradoxe Situation. Sie hätte Panik oder Angst verspüren müssen, jedoch konnte sie dies nicht aufbringen. Jetzt noch nicht. Aber bisher hatte sie wahre Angst auch nur bei ihrem Bruder verspüren können.. Sie antwortete ihm nicht, sondern blickte sich unauffällig im Raum um. Irgendwas musste ihr doch helfen können und wenn auch nur für eine kurze Zeit. Aber das wäre wenigstens etwas. Es war ihr nämlich deutlich bewusst, dass sie weitaus unterlegener ihm gegenüber war, als gedacht. Aber sie hoffte ja immer noch, dass wenn sie ihn umso mehr nervte, er umso weniger Lust auf sie haben würde und sie in Ruhe lassen würde. Aber dies war wahrscheinlich nur Hoffnung. Aus den Augenwinkel nahm sie dann auch schon wahr, dass er nun wieder auf sie zu ging, weswegen sie etwas weiter nach hinten aufs Bett rutschte. War irgendein tiefsitzender Reflex. Doch bevor sie hätte irgendwie reagieren können, war er über ihr und sie unter ihm liegend auf dem Bett. Dennoch war sie noch nicht so weit in Panik auszubrechen. Sie zwang sich zur Ruhe und konzentrierte sich darauf ihre Atmung normal zu halten, einfach um ihm nicht die Genugtuung zu geben, die er unbedingt haben wollte. Wieder funkelte sie ihn eiskalt aus ihren Augen an, und knurrte dann nur ein bissiges: "Du machst mir keine Angst und das wirst du auch nie schaffen". Er würde es nicht schaffen ihren Willen zu brechen. Nein, das würde keine Person mehr schaffen. Sie zappelte nicht mal unter seinem Griff, obwohl sie fieberhaft nachdachte wie sie sich bloß wieder aus dieser misslichen Lage befreien konnte. Hatte er nicht irgendein Messer irgendwo in seiner Hosentasche? Das würde ihr vollkommen reichen, wirklich.
Avith Soso, sie wollte ihn also anspucken. Na das wollte er aber mal sehen, ob sie das wirklich tat. Weil dann würde es ganz schön gefährlich werden, für die kleine Madam unter ihm. Sie hatte ja nicht mal den blassesten Schimmer zu was er alles fähig war. Aber sollte sie doch probieren sich gegen ihn aufzulehnen. Sie würde noch sehen wie weit sie das brachte. Er schnalzte mit der Zunge und erwiderte vollkommen ruhig, immer noch entspannt lächelnd: "Nana, das macht man aber nicht", tadelnd. Er müsste sie wirklich noch erst mal richtig erziehen, aber dazu würde noch genug Zeit bleiben, das war gewiss. Eigentlich war es ja schon putzig wie sie versuchte nicht den Mut zu verlieren, obwohl ihm bewusst war, dass diese Situation für sie ein Horrorszenario sein muss. Aber bis jetzt war er eigentlich noch nett gewesen, also sollte sie sich mal nicht so anstellen. Und solange es nur bei paar Zappeleien und Drohungen blieb, würde er sich auch weiterhin freundlich gesinnt zeigen. Schließlich wollte er ja auch nicht immer böse und gemein sein. Als er dann aber urplötzlich ihre zirlichen Hände an seinem Hals spürte, musste er zugeben, doch ziemlich erstaunt zu sein. Probierte sie nun ernsthaft ihn zu erwürgen beziehungsweise ihn überhaupt zu würgen? Hmmpf, fand er dann nicht mehr so putzig. Sondern wirklich eher unangenehm. Das Lächeln verschwand von seinen Lippen, seine eine Hand packte eine der ihren, während die andere sich tief in die Wunde ihres Beines grub. Er musste nicht mal tief pullern, bis es seine Wirkung auch schon zeigte. Ohne Schmerzmittel war es da doch schon etwas anderes als mit. Mit der anderen löste er langsam ihre Finger der kaputten Hand, was sich auch nicht als sonderlich schwierig erwies, da sie doch einiges an Kraft eingebüßt hatte durch die Verletzung. Die andere Hand um seinen Hals war auch relativ schnell verschwunden, doch er drückte weiterhin tief in ihr verletztes Fleisch am Bein. Na wenn da die Naht nicht umsonst war..Eigentlich fast schon schade drum. Doch er ließ es dann auch sein mit dem Gepuller, hob die Hand und verpasste ihr eine deftige Ohrfeige. Schließlich machte man so etwas nicht. Aber vorerst würde er nicht ihr schönes Gesicht ruinieren, später erst. Darauf war Verlass. Doch war er nun schlauer, und schnappte sich ihre beide Arme und verschränkte diese über ihren Kopf.
Flynn Er legte leicht den Kopf schief und schaute sie an. Ziemlich lange betrachtete er sie einfach schweigend, wie sie ihn da anfunkelte, wie wenn er ihr grösster Feind war. Was gar nicht mal so weit hergeholt war, da er für sie wohl genau das darstellte im Moment. Wäre eigentlich eine interessante Frage. Er verzichtete wohl aber doch besser darauf, sie zu stellen. Momentan noch. Jetzt, wo sie sowieso scheisse gelaunt war. „Ich versuch auch gar nicht, dir Angst zu machen, Zuckerschnecke… Das würde ich anders anstellen. Traust du mir das denn nicht zu?“, fragte er und schüttelte mal wieder theatralisch den Kopf. Gerade war es ihm wirklich total egal, ob sie Angst vor ihm hatte oder nicht. Klar, wäre es so, würde sie sich etwas besser benehmen und nicht so zicken, aber er kam auch so klar mit ihr. Hoffte er. Bis jetzt hatte sie ihm jedenfalls noch nicht das Gefühl gegeben, stärker zu sein als er. Und genau das würde sie auch nicht schaffen. Nicht jetzt, nicht morgen, nicht in tausend Jahren - sie war eine Frau, auch wenn er es noch hundert Mal betonen musste, es würde sich nie ändern. Wieder nahm er ihre Handgelenke in eine Hand, sonst verzögerte sich hier alles auf einmal so sehr, dass er die Übung noch abbrechen musste, weil sie gehen sollten. Das wollte er bei Gott nicht riskieren. Diesmal war sein Griff aber nochmal um einiges fester und er achtete auch darauf, den gleichen, unvorsichtigen Fehler wie vorhin nicht noch einmal zu begehen. Seine nun freie Hand wanderte langsam ihre Seite runter bis zum Rand ihrer zu grossen Hose, die er auch ohne weiter zu warten öffnete. Dann aber verschwanden seine Finger erst einmal unter ihrem Shirt und strichen über die glatte Haut ihres straffen Bauches. Das das Mädchen trainiert war, war wahrlich spürbar. Fand er gut - viel besser als die magersüchtigen Frauen, bei denen man nur die Knochen spürte - selbst dort, wo man eigentlich gar keine Knochen hatte. Er grinste sie leicht an, nicht böse, nur glücklich, so wie er eben immer grinste. Sogar ein Spürchen netter als sonst. Es wäre halt schon schön, wenn sie einfach mitmachen würde… Er zweifelte nämlich nicht daran, dass sie mehr als nur ein Bisschen heiss war, wenn sie voll in Fahrt kam. Wobei so ein kleines, feines Machtspielchen wie jetzt gerade doch auch einen nicht zu kleinen Reiz auf den jungen Mann hatte. Er würde ihr so lange zeigen, dass er stärker war als sie, bis sie es irgendwann akzeptieren musste. Bis er sah, dass sie es akzeptierte, auch wenn sie das nie zugeben würde. Denn das würde sie nicht, da war er sich ziemlich sicher.
Solveigh Ihr war schon klar gewesen, dass sie keine Chance gegen ihn hatte. Sie hatte ihn ja auch nicht ernsthaft umbringen wollen. Naja doch.. Irgendwie schon. Wenn er tot wäre, würde sie abhauen können. Wenn aber irgendwer sie dabei sah - und diese Möglichkeit war sehr gross - wäre sie wohl ebenfalls gleich tot gewesen. Nja. Sie hatte jedenfalls von Anfang an gewusst, dass es nicht funktionieren würde, dass sie ihn nicht so einfach töten konnte. Aber den Weg, den er wählte, um sie zu stoppen, war doch eher unerwartet. Sie zog erschrocken und mit einem schmerzerfüllten Laut Luft ein, als sie seine Finger in der Wunde spürte. Das brannte wie Feuer, war der vollkommen durchgeknallt?! Wieder wand sie sich unter ihm, diesmal aber mit eindeutig mehr Kraft und in dem dringenden Wunsch, ihr Bein von der Hand zu befreien, die er so rücksichtslos einsetzte. Es dauerte auch keine paar Sekunden, da kratzten ihre Fingernägel auch schon der weichen Haut an seinem Hals entlang und ihre eigene Hand kam neben ihrem Kopf im Kissen auf. Ihr Gesicht war von einem schmerzverzerrten Ausdruck geziert und ihre Finger ballten sich zu Fäusten, während er sich nun endlich dazu herabliess, ihr Bein loszulassen. Die Ohrfeige kam dann auch überflüssig und definitiv unerwartet daher, wobei die im Gegensatz zu der Wunde an ihrem Bein nicht halb so fest wehtat. Sie keuchte nur, was in ihrer hektischen Atmung fast gänzlich unterging. Als er ihre Arme wieder festhielt, verschwendete sie gar nicht erst noch einmal Kraft daran, sich gegen seinen Griff zu wehren. Stattdessen versuchte sie lediglich, ihre Atmung wieder etwas runter zu bekommen und ihren Körper etwas zu beruhigen. Es war wohl besser, wenn sie erstmal still hielt. Erstens, weil sie sich wieder ‘sammeln’ sollte und zweitens, weil er noch nicht einmal richtig angefangen hatte und sie schon das Gefühl hatte, gleich nichts - also wirklich gar nichts - mehr tun zu können. Das war wohl noch immer der Blutverlust und die Erschöpfung von gestern. Wäre kein Wunder, da konnte ihr Körper noch so fit sein, so schnell erholte sie sich nicht von einem solchen Tag. Die Blondine drehte den Kopf wieder soweit, dass sie ihn anschauen konnte. Ihr Augen funkelten hasserfüllt, teuflisch und sie blickte ihn trotz allem wachsam an. Ihr ganzes Wesen fokussierte sich auf ihn und das was er tat und tun könnte. "Hast.. Du denn überhaupt kein Interesse daran, dass der Scheiss verheilt?!“, zischte sie leise im Bezug auf die Tatsache, dass sie schon jetzt spürte, wie das Blut aus ihrem Bein direkt wieder das Bett tränkte.
And I don't know where I'm going but I know it's gonna be a long time..👣 ~ Ellie Goulding, Beating Heart
Laureen Sie antwortete nicht, empfand es als nicht nötig. War ja ihrer Meinung nach auch eher eine rhetorische Frage gewesen. Und solange er sie einfach nur anblickte und scheinbar angestrengt nachdachte war es ihr auch ganz Recht so. Sie plädierte derzeit ja sowieso auf Zeit, denn er hatte ja bereits schon gesagt, dass sie gegen Abend los fahren würden. Noch war es noch nicht so weit, aber wenn sie ihn solange irgendwie hinhalten konnte, wäre sie eigentlich gut dabei. Denn zu diesem Termin mussten sie hin und zwar pünktlich. Egal ob man wollte oder nicht. Leider schien er sich dann aber doch entschieden zu haben, als er ihre beide Handgelenke wieder in einer Hand nahm, weiter zu machen. Nur das er dieses mal nicht mit seinem Gesicht zu nah an ihres kam. Auch ein bisschen schade, sonst hätte sie ihn beißen können. Ja, sie musste gestehen, dass sie zu den Frauen zählte, die gerne wie Hunde oder Wölfe zubissen. Der Grund lag einfach auf der Hand: Damit rechnete nie einer und es war ziemlich unangenehm. Aber alles Notwehr. Nun war sie aber damit beschäftigt einen nützlichen Ausweg zu finden. Ihre Beine waren vollkommen blockiert, sie konnte nicht mal das Knie in eine andere Richtung drehen, was echt mehr als nur kacke war. Ihre Beine waren nämlich ihre Lieblingswaffe, aber Flynn war nicht dumm. Er unterschätzte sie nicht. Fast schon schade. Sie mochte Überraschungsmomente. "Eigentlich schon traurig, dass du Frauen zwingen musst es mit dir zu machen. Kriegst du denn wirklich nie eine Frau ab, dass du auf so etwas zurück greifen musst?", fragte sie ihn bemitleidenswert. Spürte aber selbstverständlich das seine Hand zu ihrer 'neuen' Hose glitt und er sie öffnete. Das führte dazu das ihr ein eiskalter Schauer übers Rücken lief, welches sie versuchte nicht anmerken zu lassen. Als sie seine Hand dann aber auf ihrer nackter Haut spürte, spannte sich unwillkürlich ihr ganzer Körper an. Ja, das war unangenehm. Ziemlich sehr sogar. "Nimm deine schmierigen Griffel von mir!", zischte sie ihn aufgebracht an. Aber sie hielt still, denn wenn sie jetzt anfing zu zappeln würde sich sein Griff automatisch wieder festigen, aber wenn sie still hielt, und ihn dann überraschte..das war was anderes.
Avith Er fand es ja schon ziemlich angenehm, was für Schmerzen es ihr bereitete, als er in ihrer Wunde gepackt hatte. Sie war ja schon fast panisch. Gut so, geschah ihr recht. Sollte sie so etwas wie gerade jemals nochmal probieren, würde er nicht so gütig sein und es bei einer Ohrfeige belassen. Das war gewiss. Zufriedend lächelnd betrachte er sie dabei wie sich vor Schmerzen wand und hoffentlich ihre erste Lektion lernte. Aber das wäre wahrscheinlich zu optimistisch, realistisch betrachtet. Das sie ihm ganz nebenbei einige Kratzer verpasst hatte, vertröstete er aber. Die waren ja nicht aus Absicht passiert, sondern eher aus Schmerz. Das war für ihn akzeptabel. Waren schließlich auch nur kleine Kratzer und nichts gravierendes. Kollateralschäden. Ihrer hektischen Atmung heraus nehmend, ließ er ihr eine kurze Verschnaufspause wo er sie lediglich beobachtete. Eigentlich ganz amüsierend wie sie versuchte sich zusammen zu reißen. Aber es war ja schließlich auch ein wenig peinlich, wenn der andere sah wie unangenehm etwas für einen war. "Püppchen..probier das lieber nicht nochmal. Ich bin nicht immer so gut drauf.", versicherte er ihr mit einem leichten Lächeln um den Lippen. Putzig, wie sauer sie ihn anblickte. Na wenn Blicke töten könnten, dann wäre er jetzt sicher zur Asche zerfallen..oder sowas in der Art. So aber war er einfach weiterhin recht entzückt davon, wie sie ihm zeigen wollte, dass sie ihn definitiv nicht leiden konnte. So wie die Jugendlichen im Zoo, die den wütend drein schauenden Löwen vor dem Glaskasten ärgerten, mit 'putzi putzi, kleiner Löwe..!' So ein bisschen fühlte er sich. Obwohl dieser Gedanke irgendwie für Außenstehende sicher irgendwie nicht ins Schema passte. Doch für ihn schon. Auf ihre Frage hin hob er erstaunt eine Augenbraue: "Ich? Interesse daran das es verheilt?", er lachte amüsiert auf. "Ich bitte dich, mir ist das sowas von egal. Im Gegenteil..nach mir kannst du eigentlich immer mit einem kaputten Bein rum laufen." Ein freches Grinsen lag auf seinen Lippen. Wie das bei einem Kindes, welches man am liebsten gegen die Wand klatschen wollte, für eine scheiß Aussage oder den Bockmist was dieser wieder veranstaltet hatte. Sein Blick glitt zu ihrem Bein und er musterte die Wunde kurz. "Nur'n bisschen schade um die schöne Naht."
Flynn Jaja blahblah. Er ging gar nicht auf ihr Gelaber ein, es entlockte ihm lediglich ein noch etwas breiteres Grinsen. Jetzt kam die verzweifelte Zicke in ihr zum Vorschein, oder wie auch immer man das bezeichnen wollte. Ein Versuch, die Manipulationskünste, die sie als Frau ja wohl beherrschen musste, einzusetzen. Aber wahrscheinlich glaubte sie nicht einmal selber dran, dass er sich von solch miesen Wörtchen von seinem Vorhaben ablenken liess. Ganz sicher nicht, Wäre ja noch schöner. Bloss weil sie ihn kurz etwas beleidigte, ihn hinterfragte. Er wusste nur zu gut, dass er sehr toll aussah und so gut wie jede Frau haben konnte, die er haben wollte. Hätte er Laureen in einer anderen Situation getroffen… Na, sie könnte wohl selber kaum abstreiten, dass sie ihn genommen hätte. Jedenfalls bezweifelte er stark, dass das Mädchen unter ihm noch Jungfrau war und stets keusch lebte. Vielleicht hatten sie ja auf der Insel Sexorgien oder so, immerhin waren da nur zwei Weiber gewesen - zwei sehr heisse Weiber - und ein Haufen Männer, da musste ja fast schon was gelaufen sein. Es sei den, die Kerle waren alle abgestumpft, totale Freaks oder sonst wie nichts wert. Oder sie waren zu ungeschickt, um sich ein Weib zu angeln, zu dumm, um sowas wie er hier durchzuziehen. Manchmal musste man den Frauen halt zu ihrem Glück verhelfen haha. Er spürte, wie sie sich anspannte, wie sie immer wie unruhiger wurde. War klar, dass es der Brünette nicht gefiel. Sie versuchte ja auch gar nicht, es gut zu finden. Wenn sie seiner Aufforderung gefolgt wäre und einfach von Anfang an mitgemacht hätte, würde es ihr später besser gehen. Jetzt würde er sie nicht mehr frei lassen, selbst dann nicht, wenn sie sich benahm. Hatte sie erfolgreich verspielt, das würde sie ja nur ausnutzen. „Nein, tu ich nicht“, sagte er vollkommen ruhig zu ihrer Aufforderung, schob stattdessen mit seiner Hand ihr Shirt immer weiter hoch. Die andere Hand war noch immer eng um ihre Handgelenke geschlungen. Er würde sie nicht loslassen und er würde ihr auch nie vertrauen, also sollte sie doch einfach die Klappe halten. Als ihr Shirt bis zum BH nach oben gewandert war, liess er es erstmal dort bleiben und schob stattdessen ihre Hose runter, öffnete auch gleich seine. Wie gesagt, ewig hatten sie nicht Zeit und er für seinen Teil, wollte noch duschen danach.
Solveigh Wenn sie sich nicht gerade dazu entschieden hatte, dass sie die Pause doch gerade brauchte, hätte sie ihm spätestens jetzt wirklich ins Gesicht gespuckt. Ihm so gezeigt, wie viel sie für einen Menschen wie ihn übrig hatte. Gar nichts, er war ein verdammtes Schwein, geilte sich am Schmerz anderer Personen auf - ihrem Schmerz, was das ganze nur noch schlimmer machte. Eigentlich war sie ja selber kaum besser, sie hatte für eine Terrororganisation gearbeitet, die wohl tausende von Leuten umgebracht hätte, wenn es jemals dazu gekommen wäre. Aber war es ja nicht, also durfte sie ihm diese Eigenschaft als daneben anhängen. Er war sowieso ein Arschloch, spielte gar keine Rolle mehr, wie viele negative Seiten sie an ihm noch fand. Bei seiner Antwort verdrehte sie leicht die Augen, beliess es aber auch jetzt dabei, ihn einfach weiterhin voller Hass anzublicken. „Wenn das dauerhaft blutet, verreck ich vielleicht früher als dir lieb ist, Erbsenhirn!“, zischte sie, wobei sie ohne nachzudenken auch gleich weiterredete: „Aber das dürfe dir auch egal sein, tote Frauen halten wenigstens still“ Noch immer atmete sie ziemlich unruhig, auch wenn der Schmerz wieder ein Bisschen abgeklungen war und sie sich etwas beruhigen konnte. Trotzdem, selbst wenn er sie jetzt loslassen würde, hätte sie wohl nicht die Kraft, aufzustehen und zu gehen. Ihr Bein würde zittern, da war sie sich sicher, und sie würde auf der Fresse landen und den Boden küssen. Diese Aussicht war dann doch alles andere als positiv. Wann war sie das letzte Mal in einer SO verschissenen Situation gewesen? Musste lange her sein, das war sicher. Sie hatte auch nicht gewünscht, jemals wieder in eine zu geraten, aber was hätte sie auch tun können? Klar hatte sie sich ihr Grab gewissermassen selber gebuddelt, aber das war jetzt doch eine Weile gut gegangen. Wäre die Mafia nicht aufgetaucht, hätte es auch bis zum Ende gutgehen können. Und wäre sie nicht davongerannt, hätte sie keine drei Kugeln gefangen. Also war schon ziemlich viel von ihrem Zustand eigenes Verschulden. Würde sie aber nicht zugeben, da es einfacher war, es ihm anzuhängen. Und angenehmer für sie selber. Er war einfach schuld an allem und fertig. Ohne ihn hätte sie fliehen können - würde jetzt zwar vielleicht einsam auf dem Meer treiben, aber das wäre auch besser, als hier unter ihm zu liegen und nicht zu wissen, ob er einstweilen doch derjenige sein würde, der sie umbrachte. Auch wenn sie nicht glaubte, dass ihr Tod schon so nahe war. Es sei den, er hatte Nerven aus Seidenfäden, dann schon.
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Laureen Natürlich gab der Herr ihr keine Antwort. Warum sollte er auch? Doch seinem breiten Grinsen nach zu urteilen schien sie ihn kein bisschen gekränkt oder aufgeregt zu haben. Er war sich seiner Sache so sicher..der würde noch sein blaues Wunder erleben. Und die junge Brünette wusste auch schon wie. Doch vorerst versuchte sie ruhig zu bleiben, obwohl sie die ganze Zeit seine Hand auf ihrer Haut ..auf ihrer nackten Haut spürte. Das rief unangenehme Erinnerungen und Vorahnung heraus, und sie musste, nein sie würde das was noch folgen würde verhindern. Eine andere Variante gab es gar nicht. Sie wandte den Blick und den Kopf von seinem widerwärtigen Gesicht ab und schloss kurz die Augen um tief durchzuatmen. Ruhig bleiben, nicht in Panik verfallen. Irgendwie würde es gut gehen. Sie würde sich aus dieser Lage befreien und sich ziemlich schnell und bald hier vom Acker machen. War alles eine nicht so große Sache. Man durfte nur nicht die positiven Gedanken vergessen, dann würde alles schon irgendwie funktionieren. Sie blinzelte und öffnete wieder die Augen, als er ihr die Hose auszog. Mittlerweile hatte sie eine unschöne Gänsehaut bekommen, aber wenigstens zitterte sie nicht. Das wäre ja noch schöner.. Sie musste seinen Griff um ihre Handgelenke lösen, damit sie irgendwas machen konnte. Aber er hielt sie dennoch weiterhin eisern fest. Dieses Problem musste definitiv aus dem Weg geschafft werden. Sie gab nur ein leises Knurren von sich, dem wohl einem kleinen Hund glich. Dann biss sie ihn einfach. Ziemlich tief gruben sich ihre Zähne in seine Haut am Arm und wahrscheinlich hätte wohl niemand gedacht, dass sich Menschenzähne so tief ins Fleisch bohren konnten, wie sie es nun taten. Sie schmeckte Blut und erst dann ließ sie los. Das sie ihn beißen würde hätte er wohl wahrscheinlich nicht gedacht. Und das was sie hinterlassen hatte, würde definitiv ein richtig großer und besonders schmerzhafter Bluterguss werden. Hatte er verdient. Doch sie merkte das sich sein Griff dennoch nicht viel mehr gelockert hatte, weswegen sie nun die Beine anwinkelte und ihn ruckartig von sich runter stieß. Jetzt musste er wohl oder übel auch ihre Handgelenke los lassen. Als sie nicht mehr sein Gesicht vor Augen hatte, rappelte sie sich schnell wieder hoch. Und saß nun aufrecht im Bett. Sie brauchte eine Waffe. Und zwar schnell. Sehr schnell. Nur was und woher? Er hatte alle Waffen weg gesperrt, was ziemlich durchdacht gewesen war. Denn Laureen konnte viel mehr anrichten wenn sie eine Waffe, egal was für eine in der Hand hielt.
Avith "Bezweifle ich", erwiderte er ruhig. Die Wunde war nicht allzu groß, da nicht mal die komplette Naht aufgerissen war und so viel Blut floss da nun auch nicht raus. Aber Frauen waren ja dafür bekannt, dass sie gerne mal ein wenig übertrieben. Und den Teufel an die Wand malten. Der Mann kam eine halbe Stunde später von der Arbeit, bestimmt hatte er eine Geliebte. Und das obwohl der Verkehrsstau nur viel dichter war, als sonst, da Feiertage anstanden. So in etwa. Frauen dachten immer so. Sofort an das Schlimmste. Das Kind ist nicht da wo es sein sollte, bestimmt wurde es entführt. Das das Kind vielleicht verstecken spielte, wurde nicht in Betracht gezogen. Doch nun zu etwas anderem. Schließlich würde er sich doch nicht gefallen lassen, dass Madam sich neuerdings Beleidigungen für ihn aussuchte. Wie ein in der Ecke gedrängtes Tier, was sich nun verzweifelt versuchte zu wehren, bevor es gefressen wird. Nur mit dem Unterschied das Blondie dies mit Worten tat. Er nahm ihre Arme nun nur in einer Hand und packte mit der anderen ihr Kinn. Drückte unangenehm mit Zeigefinger und Daumen ihre Wangen ein klein bisschen zusammen und starrte nun etwas finsterer zu ihr hinunter. "Wir wollen mal ganz vorsichtig damit sein, wie du mich nennst", knurrte er nicht ganz so erfreut zu ihr hinunter. Aber sie plapperte ja einfach schon weiter. Und er musste zugeben, dass dies sogar der Wahrheit entsprach. Tote Mädchen zickten nicht rum. Aber es war dann auch nicht der gleiche Spaß, als wenn sie lebten. So war es nämlich ein Kampf und es erfreute ihn immer mit Glückseligkeit, wenn sie versuchte sich gegen ihn aufzulehnen und verlor. Ja doch, er stand so ziemlich auf Machtspielchen. Auch wenn er eigentlich hätte sauer auf sie sein wollen, breitete sich wieder ein fettes Grinsen auf seine Lippen aus. Oh wie Recht sie mit dieser Aussage hatte. "Keine Angst, du wirst noch eine ganze Weile lebend bei mir bleiben", versicherte er ihr mit einem der dreckigsten Grinsen auf den Lippen, die die Welt je gesehen hatte.
Flynn Was eine Kampflesbe, ohne Scheiss jetzt. Erst wollte sie nicht mit ihm schlafen - hallo, mit ihm! - und dann kämpfte sie auch noch auf diese Art gegen ihn an. Sie biss ihm in den Arm, sowas war ernsthaft nicht mehr lustig, wofür hielt sie sich, einen Vampir?! Sie war ein verdammter Mensch, ein Weib, somit auch noch ein schwacher Mensch, was wollte sie tun? Seinen Arm aufessen? Kannibale spielen? „Du wirst nichts finden, was dir hilft. Schau dich um, hast du noch immer nicht begriffen, wo du bist? Er hatte ja gesehen, dass sie was tun wollte, dass sie sich nicht so lange stillhalten würde. Aber das…nein, das hatte er wirklich nicht erwartet. Umso weniger konnte er auch dagegen tun, dass sie sich hier festbiss, ihn schliesslich ganz von sich stiess. Sein Grinsen war nun definitiv verschwunden, stattdessen hatten sich seine Augen verengt und er schaute sie wütend entschlossen an. Sie sollte endlich merken, dass sie alles nur schlimmer machen konnte, sich nicht mehr retten konnte! Denn die Chance, die sie ihm nun gegeben hatte, nutzte er gleich aus, um selber Hose und Shirt loszuwerden. Jetzt, wo er sie nicht festhalten musste, weil sie das ja gerade so entschieden hatte, bot sich eine sehr gute Gelegenheit dazu. Und so stand er keine paar Sekunden später auch schon nur noch in seinen Boxershorts da, betrachtete sie stumm, wie sie da trotzig auf dem Bett sass. „Sieh’s doch endlich ein, du hast verloren Mädchen. Selbst wenn du vor mir fliehen könntest, warten da draussen nur zu Genüge Kerle darauf, dich zu Gesicht zu bekommen. Du hast schon gestern verloren, das solltest du wissen. Du kannst dich hier wehren so lange du willst, es wird dir letztendlich nichts bringen. Gar nichts“, er erzählte es, als wäre es eine Gutenacht-Geschichte. Ein altbekanntes, tausend Mal aufgezähltes Gedicht, jeder kannte es und darum musste man es auch nicht schön performen. Und kaum hatte er fertig geredet, stürzte er sich auch wieder auf sie - wortwörtlich. Sie konnte vergessen, dass er noch in irgendeiner Art und Weise rücksichtsvoll mit ihr umgehen würde. spätestens jetzt war das vorbei. Er riss ihr das Shirt über den Kopf und packte ihre Schultern, schleuderte sie fast schon in die Matratze und packte dann wieder ihre Handgelenke. So schwach. Wieso glaubte sie daran, was ausrichten zu können? Was war das für eine Illusion?!
Solveigh Interessierte sie auch nicht weiter, wieso schwieg er nicht einfach? Sie drückte ihren Kopf tiefer ins Kissen, als er ihr Kinn packte und drehte sich ein Stück weit aus seinem Griff. Okay gut, nannte sie ihn eben ab jetzt nur noch Sir, King und… Gott. Wahrscheinlich war es das, was er wollte. Ironie aus, sie verdrehte lediglich wieder die Augen. War er so leicht reizbar oder einfach aus einem anderen Grund gleich beleidigt, kaum hängte sie ihm einen etwas weniger netten Spitznamen an? So schlimm war das jetzt nämlich nicht gewesen. Scheinbar war es jedenfalls doch nicht so schlimm gewesen, immerhin grinste er gleich darauf wieder. Und redete ihr fröhlich Mut zu haha. „Sei dahingestellt“, erwiderte sie knapp auf seine Worte. Wer sagte das schon? Würde sie ihn genügend aufregen, war sie wohl schneller tot als gedacht. Würde sie hingegen sehr nett sein, würde er irgendwann unvorsichtig werden und sie würde abhauen. Irgendwie. Die Möglichkeit bestand, wie alle anderen auch. Jedenfalls würde sie sich nicht einfach von ihm umbringen lassen. Darüber machte sie sich aber eigentlich noch nicht so viele Gedanken, da sie gerade noch in einer etwas anderen aber ähnlich verschissenen Lage steckte, aus der sie sich erst einmal befreien sollte. Mittlerweile hatte sie sich nämlich soweit beruhigt, dass sie über einen weiteren Schritt nachdenken konnte, ohne dabei gleich das Atmen zu vergessen. Der Schmerz in ihrem Bein stach zwar weiterhin mehr als ganz zuvor aber trotzdem nicht mehr so sehr, wie als seine Finger drin gesteckt hatten. Die Frage war nur, wie schlau es war, jetzt was zu tun. So schlimm war das, was er jetzt gerade tat, nämlich nicht. Aber gut, das was er noch vor hatte, war dafür umso schlimmer und das war es ja auch, was sie verhindern wollte. Nicht seine lächerlichen Sprüche und Drohungen, damit kam sie eigentlich soweit ganz gut klar. Sie blickte ihn ruhig an. Noch immer alles andere als nett, aber ruhig. Ihre Atmung hatte sich wieder abgeflacht und sie schien ganz einfach darauf zu warten, was er als nächstes tat. Vielleicht tat sie auch genau das, sie wusste es ja selber nicht so genau. Ein Ziel hatte sie, aber der Weg dahin war noch nicht geplant, also entschied sie einfach in jedem Augenblick neu, was sie tat. Und jetzt gerade tat sie einfach gar nichts, ausser ihn anzuschauen und dabei nicht zu vergessen, was sie erreichen wollte und was er nicht tun durfte. Man könnte ja fast meinen, dass sie ihre Lage und seine Überlegenheit akzeptiert hatte. Wenn man es nicht besser wusste...
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Laureen Ihre Augen sprühten förmlich vor Kälte und Hass, als sie ihn anblickte, weil er wieder mit ihr sprach. Aber er war doch ziemlich baff darüber, dass sie ihn gebissen hatte und das brachte ihr zufriedene Genugtuung ein. War er sich selber Schuld. Sie würde ihn wieder beißen, wenn es nicht anders ging. Irgendwie musste sie sich schließlich schützen. Das er jetzt wirklich verdammt sauer auf sie war, ließ sich jetzt nun nicht mehr verschweigen. Sein ach so fröhliches, anwiderderndes Grinsen war aber endlich aus seinem Gesicht gewischt worden. Das war eins der Dinge, was sie jetzt schon unbeschreiblich an ihm hasste. Wahrscheinlich war es aber dennoch nicht so gut, dass er jetzt ziemlich wütend auf sie war. Sie hatte ja ein bisschen gehofft, dass wenn sie ihn richtig gegen sie aufbrachte er einfach von ihr ablassen würde und sie in Ruhe ließ, da er keinen Bock mehr auf sie hatte. Doch das Gegenteil war eingetreten. Jetzt würde er sich umso mehr durchsetzen wollen..scheiße. Das alles konnte sie allein aus seinem Gesicht lesen. Doch sie wandte denn Blick ab und sah zum Nachttisch. Die Lampe?! Wenn sie ihm die auf dem Kopf donnerte, dann vielleicht..sie griff danach. Seine Worte einfach ignorierend. Aber sie kriegte das Scheißding nicht hinter dem Tisch hervor, da der Stecker drin steckte, auch wenn sie dran riss.. Sie schrie erschrocken auf, als er dann wieder bei ihr war und sie packte. Noch bevor sie die Lampe richtig hatte, musste sie sie wieder los lassen. Das er jetzt selber fast nackt war, registrierte sie erst als er ihr ihr eigenes Oberteil auszog und weg schmiss. Doch dieses mal hielt sie nicht still. Sie versuchte nach ihm zu treten, was ihm sitzen natürlich kaum funktionierte und sie schlug ziellos nach ihm. "Lass mich in Ruhe!", schrie sie ihn panisch an, doch schon war er wieder über ihr, was dazu führte das sie nun doch Angst verspürte, auch wenn sie das niemals zugeben würde. Sie blickte mit großen Augen zu ihm hoch und ihre Brust hob und senkte sich viel zu schnell. Im Allgemeinen kroch ganz langsam das altbekannte Schamgefühl in ihr hoch, wenn jemand sie betrachtete von dem sie nicht betrachtet werden wollte. Und jetzt gerade hatte sie nur noch ihre schwarze Spitzenunterwäsche an, was definitiv viel zu wenig war.
Avith Sie hielt still. Was für ein kleines aber feines Wunder. Vielleicht wurde sie endlich schlauer..Aber darauf wollte er ja mal nicht hoffen. Letzten Endes kam er sowieso mit beiden Arten klar. Nur dieses widerspenstige..das müsste er ihr noch austreiben, aber darin lag nicht das Problem. Er ließ ihr Kinn los und schob quälend langsam ihr, bisschen viel, blutverklebtes Top hoch. Darunter kamen natürlich kleine süße Bauchmuskel zu Vorschein, samt schönen Brüsten. Jetzt allerdings noch eingepackt. Aber diese Barriere würde er auch ganz schnell aus der Welt schaffen. Doch vorerst begutachtete er sie nur und zog ihr geschickt, mit einer einzigen Hand das Top überm Kopf. "Eigentlich könnten wir ja Freunde werden", erwiderte er leise und charmant als er den Kopf leicht neigte um sie anzuschauen. Das er darauf wieder irgendeine dumme Antwort bekommen würde, war ihm klar. Störte ihn aber nicht. Erstaunlich wie ruhig sie blieb, aber er legte nichts drauf an. Er hatte diese Taktik schon oft gesehen und miterlebt. Das die Weiber so taten als wäre sie ruhig und nett, und dann bamm..ließen sie sich irgendwas neues dummes einfallen. Weswegen er seinen Griff wieder etwas festigte. Musste ja wirklich nicht unschön enden. Aber dafür müssten sie beide etwas tun. Gemeinsam an einem Strang ziehen oder sowas in der Art. Doch die altbekannte Predigt mit 'Ich kenn euch Weiber, also braue dir da nichts Dummes in deinem hübschen Köpfchen zusammen..', ließ er vorerst sein. Sie würde wenn, ja noch erleben zu was gewisse Dinge führten. Aber dazu hatten sie ja noch seeehr viel Zeit. So schnell würde sie ja nicht verschwinden können mit diesem Bein. Himmel, war das aber auch schlau gewesen ihr das Bein wie Käse zu durchlöchern. Sollte er neuerdings immer machen. Damit konnte sie niemals im Leben flüchten. Am liebsten hätte er sich ja selber auf die Schulter geklopft für diese glorreiche Idee, aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Schließlich würde er jetzt ihren Körper erkunden und dabei würde er sich Zeit lassen. Bei diesem Püppchen rechnete er keine großen Probleme mit ein. Klar gut sie würde immer wieder ein klein bisschen rum zicken. Aber wie gesagt..mit dem Bein? Alles Bedrohliche unmöglich, sie konnte ja nicht mal von alleine stehen. Nicht nachdem er ihre Wunde wieder so schön aufgerissen hatte. Also befürchtete er nichts gravierendes.
Ja ne, eigentlich schreib ich durch den Tag gar nicht, aber es ist gerade das eingetroffen, was ich befürchtet habe, nämlich, dass ich in jedem, absolut jedem meiner Privi dran bin mit schreiben und das stresst mich, weil ich so langsam bin und aaah xDD Und ich war grad noch in der Fahrstunde, darum war ich off… und jetzt schreib ich schon wieder hier und nirgendwo sonst, fühl dich bitte geehrt xD Achja und seit etwa vier Tagen arbeite ich auch an einem ersten Post für it’s different than you believe, aber ich bin so schleeecht. Ich weiss nicht, was da passiert, also kommen die einfach alle in die Wohnung und dann sehen sie sich und äh ja? Oder gibt es noch sowas wie einen Projektleiter oder so, der noch was erklärt? Keeein Plaaan xD ______
Flynn Hätte sie sich halt besser auf ihn als auf die Lampe konzentriert, dann wäre sie jetzt nicht so erschrocken. Er konnte aber auch von Glück reden, dass sie die Lampe nicht zu fassen gekriegt hatte. Die wollte er nämlich nicht um die Ohren gehauen bekommen, dürfte ziemlich unangenehm sein. Zudem reichte ihm die Wunde an seinem Arm für heute vollkommen aus. Und eine Lampe könnte noch zur Bewusstlosigkeit führen, was dann so richtig beschissen wäre. Sie würde ihn wahrscheinlich umbringen, wenn er bewusstlos wäre. Ohooh, besser nicht riskieren. Nun wo er sie aber wieder festhielt, schien sie nicht mehr so mutig unterwegs zu sein. Sie zappelte bloss viel zu fest und atmete viel zu schnell. Ob sie jetzt endlich begriffen hatte, was geschlagen hatte? Dass er bestimmte, was passierte und nicht sie? Der Ausdruck auf ihrem Gesicht und die Panik in ihren Augen, liessen ihn jedenfalls wieder eine Menge Genugtuung verspüren. Und das Grinsen kehrte auch schon wieder zurück. Ja, jetzt hatte sie es wohl kapiert. Endlich. Er hielt ihre Hände fest und strich ihr mit der freien Hand über die Schläfe, schob behutsam ein paar dunkle Strähnen zur Seite, um ihr ganzes Gesicht betrachten zu können. Noch immer war er vorsichtig, Kurzschlusshandlungen waren immerhin weiterhin zu befürchten. Aber er war wieder etwas sanfter geworden, nahm es gemütlicher. „Nein, ich lass dich nicht in Ruhe, Laureen. Wieso sollte ich das denn tun? Du schuldest mir noch was, dafür, dass ich dich von der Insel geholt habe. Dich sozusagen gerettet habe“, hauchte er leise, gefährlich leise. Er hatte sie ja eigentlich nicht nur ‘sozusagen’ gerettet. Sie wäre wirklich umgebracht worden, zweifellos. Langsam glitt seine Hand unter ihren Körper zum Verschluss ihres BHs, welchen er auch gleich öffnete, aber noch nicht wegschob. Dazu müsste er dann wieder ihre Hände loslassen, was ihm gerade noch nicht als zu klug erschien. Stattdessen strich er ihre Seite runter zum Bauch und wieder hoch, bis zu ihrem Kopf und zu ihren Haaren, welche er total sanft aus ihrem Gesicht strich. Es war wirklich beinahe unglaublich, wie schön sie war. Wirklich, er bekam selten so schöne Frauen zu Gesicht. Wahrscheinlich, weil nur sehr wenige existierten. Es gab viele schöne Frauen, aber wenige, die an die Brünette unter ihm herankamen.
Solveigh Sie drehte den Kopf sofort weg, als er ihr Kinn losliess. Starrte stur an im vorbei ins Zimmer. Das viel zu leer und viel zu klein war. Sie zuckte kurz etwas weg, als sie seine Hände unter ihrem Top spürte und drückte sich tiefer in die Matratze, hielt aber sonst einfach noch weiterhin still. Es war nur das Top. Nur das Top, das war egal. Zumindest versuchte sie sich das die ganze Zeit einzureden. Sie trug Unterwäsche, das war im Prinzip ja nichts anderes als ein Bikini am Strand, da trug sie auch kein Shirt. Vielleicht war Unterwäsche intimer als ein Bikini aber es war Stoff, kein durchsichtiges Seidenpapier. Es war nicht so schlimm, so unter einem Mann zu liegen, den man hasste. Es war nicht schlimm, wenn sie es nicht wollte, noch war da ja ein BH, der sie soweit schützte. Es war nicht schl - ach verdammt, doch, es war schlimm! Sie blickte ihn wieder an, kaum hatte er ihr das Top über den Kopf gezogen und atmete tief durch, wobei sie sich dabei doch tatsächlich leicht verschluckte, als er seine nächsten Worte aussprach. Freunde?! What the fuck?! „Äh, nein??“, kam es ziemlich schnell und etwas zu aufgebracht zurück. Wollte er sie jetzt verarschen? Wie bitte kam er darauf, dass sie Freunde werden konnten? Wie stellte er sich sowas überhaupt vor? Dass er nett zu ihr war und sie dafür seine Nutte spielte? War das für ihn Freundschaft? Fuck, war der Kerl schräg drauf, bestätigte er ihr damit nur wieder aufs Neue. Sie spürte schon, dass er den Griff um ihre Handgelenke wieder anspannte. Offenbar war ihm klar, dass sie ihn nicht mehr lange machen liess. Und das würde sie auch wirklich nicht tun, im Gegenteil, sie hatte genau jetzt daran gedacht, dass es dumm wäre, länger still zu liegen. Immerhin lag sie nur noch mit Unterwäsche und einer Hotpants bekleidet unter ihm, was definitiv zu wenig war für ihren Geschmack. Doch die Tatsache, dass er sie festhielt, würde ganz bestimmt nichts an ihrem Vorhaben ändern, im Gegenteil, mit umso mehr Wucht, rammte sie ihm nun von der Seite her ihren Ellbogen gegen den Kopf, einmal, zweimal, so oft, bis sie ihn nicht mehr traf. Sie trat mit einem Bein nach ihm und riss dabei so lange an ihren Händen, bis sie ihn endlich los war und sich sofort aufsetzte. Eigentlich würde sie ja gerne davonlaufen… Sie stiess sich hektisch von der Matratze ab, schob sich in die Ecke des Bettes und zog die Beine nach. Half ihr im Endeffekt wohl nichts. Aber die Tür war sowieso abgeschlossen. Sie konnte sowieso nicht wegrennen. Im Endeffekt halt ihr nichts irgendwas. Vielleicht konnte sie Zeit schinden und keine Ahnung.
And I don't know where I'm going but I know it's gonna be a long time..👣 ~ Ellie Goulding, Beating Heart
Jetzt war ich bei meiner Familie zu Besuch, und habe dir extraaa viel Zeit gelassen um bei den anderen zu antworten XD Ich muss auch bei allen anderen schreiben und habe irgendwie gar keinen Bock drauf. Aber ich glaube, ich arbeite sie gleich alle mal ab. Oder so. :D Habe die Feiertage über nämlich nur meine Serien geguckt, und bin so unfassbar traurig darüber das Walking Dead jetzt erst wieder im Oktober kommt.. ._. Naja und dann habe ich halt die ganze erste Staffel von The Originals gesuchtet XD Jetzt nur noch gucken ob bei Vampire Diaries die nächste Staffel ist und dann Chicago Fire weiter schauen. Bin sogar bei meinem Buch weiter gekommen. Lag locker paar Monaten nur rum, als ich die Klausuren schrieb. Aber jetzt ist wieder Lesezeit ^-^ Morgen fange ich aber auch schon wieder mit dem Lernen an..fucking Abi-Prüfungen :'[ Träume nachts sogar schon vom Urlaub am Strand XD Fühle mich geehrt, sogar sehr! XD Aber ist gerade auch eine spannende Szene, da müssen es die anderen halt verstehen... XD Ich muss zugeben..bei'm Different habe ich nicht mal angefangen :x :D Wie gesagt..meine Serien riefen nach mir..Habe aber heute vor was zusammen zu kritzeln ^-^ Jap, die kommen jetzt alle in das große Haus wo halt unten der Partykeller ist und die oberen Stockwerke für die Räume reserviert ist. Da treffen jetzt alle erst mal aufeinander und irgendein Futzi der Organisation erklärt wie das ablaufen wird blah, also sowas in der Art erste Einteilung von Musik usw. Wofür sich wahrscheinlich sowieso kaum einer interessieren wird und ja XD geht ja hauptsächlich nur um die Wölfe, und da musste ich einen Grund finden wie die Menschis und Wölfchen zusammen kommen.. C: ______________________
Laureen Herzlichen Glückwunsch, Laureen. Die Aktion war ziemlich dumm gewesen und hatte einzig & alleine nur für eine Wunde, Wut und etwas Zeitgewinn gesorgt, wenn auch nur minimal. Sein idiotische Grinsen kam augenblicklich wieder, was sie echt an kotzte. Aber so konnte sie wenigstens keine Angst mehr vor ihm haben. Irgendwas positives musste man sich doch bei allen Sachen abgewinnen. Außerdem wurde er wortwörtlicher 'lieber' zu ihr, was hieß, dass er sowieso eher der gemütlichere Kerl war. Kein brutaler Sadist. Sonst hätte er sich nicht so viel Zeit genommen sie zu betrachten und all sowas. Immer positiv denken, Laureen. Jetzt war er vorsichtig. Sich nun wieder was einfallen zu lassen, war so gut wie unmöglich. Egal was sie tat, was sie probierte..letzten Endes siegte er heute in diesem Raum dennoch. Außer vielleicht sie schaffte es sich die Lampe zu krallen. Aber nun wusste er, was sie vorhaben würde und würde das niemals zulassen. 'Verspielt, kleines Mädchen' hätte jetzt ihr Bruder gesagt, mit einem hässlichen 'Schon wieder' hinten dran. Sie wandte den Kopf ab, als er ihr die Haare zu Seite strich um sie besser anblicken zu können. Aber sie wollte nicht, dass er sie anblickte. Also machte sie auf stures kleines Mädchen. So einfach war das. Sie hob aber kurz eine Augenbraue bei seinen Worten und blickte ihn nochmal kurz an. "Im Endeffekt hast du mich einfach mitgenommen, ohne das du mich überhaupt gefragt hast ob ich will.", stellte sie klar. Natürlich hatte sie sich nicht gewehrt aber ausdrücklich gesagt, dass er sie bitte mitnehmen soll habe sie nicht. Sie schuldete ihm nichts. Rein gar nichts. Sie wandte wieder den Kopf ab und versuchte ihre Atmung zu normalisieren. Hielt dieses mal wieder still, als er sie wieder betatschen musste. Aber das war okay. Oder sowas in der Art. Nur als dann seine Hand zu ihrem BH-Verschluss ging, knurrte sie ein "Wag es ja nicht!" Einfach aus Prinzip. Doch statt ihr den BH auch sofort weg zu reißen, ließ er ihn wenigstens dort bleiben wo er war. Das dies nicht lange so bleiben würde, war ihr klar. Aber solange freute sie sich wenigstens. Ließ die weiteren Berührungen zu. Aber naja..was blieb ihr auch schon anderes übrig?
Avith Ach dann sollte sie doch stur sein. Interessierte ihn ja nicht. Und solange sie dies nur so verdeutlichte, war doch alles in Butter. Genauso wie in den Momenten in denen sie zurück zuckte. Voll okay und legitim für ihn. Er hatte sich definitiv nicht zu beschweren, wirklich nicht. Er musste fast schon kichern, als sie total geschockt von seinen Worten war. Aber damit hatte er auch gerechnet. Und das sie anderer Meinung sein würde, war ihm auch bewusst gewesen. Doch das sie so heftig reagierte, das war schon ein bisschen lustig. Aber im Endeffekt fand er seine Idee gar nicht so abstoßig. Sie würde es bei ihm gut haben, er würde ihr ein tolles Zuhause einrichten, sie wäre in Sicherheit vor allen Bösen Dingen und das einzige was sie machen müsste für, war ihn ab und an ein bisschen Spaß zu bereiten. Und eigentlich wäre es auch ein richtiger Spaß für sie, wenn sie denn mitmachen würde. Also wäre das schon fast großzügig von ihm. Viele Frauen wollten schon so mit ihm schlafen, ohne das er ihnen was zu geben brauchte und sie waren wunschlos glücklich. Also würde Solveigh eine der glücklichsten Frauen der ganze Welt werden. Er lachte leicht auf. Herrje, fand er diese Situation toll. Und dann begann Madam zu zicken. Sogar wieder Recht unschön. Er ließ sie los und stellte fest, dass sie nun sicher für Kopfschmerzen gesorgt hatte. Nicht mehr schön. Der junge Mann setzte sich auf, und betrachtet neugierig wie sie vor ihm weg kroch..ja doch kriechen traf es gut. Er massierte sich leicht die Schläfen und blickte in ihre Richtung. "Und was wolltest du jetzt damit bezwecken?", fragte er sie ruhig, wirklich auf ihre Antwort gespannt. Denn das einzige was das jetzt nun gebracht hatte waren eventuelle Kopfschmerzen und das er ihre Brüste hüpfen gesehen hatte. Was ihn jetzt nicht sonderlich mehr daran hinderte sie sich zu schnappen. Er leckte sich kurz über seine trockene Lippen und grinste dann wieder wölfisch. Ja doch, das war auch nach seinem Geschmack. Er beugte sich etwas vor und schnappte sich einfach ihr Fußgelenk an dem er sie zu sich zurück zog. Schnell und hart. Nicht das sie ihn nochmal trat. Und ehe sie sich versah, lag sie wieder mit dem Rücken auf dem Bett unter ihm. "Dummes Mädchen", tadelte er als er sie an den Haaren packte und sie einfach mit der Stirn voran gegen den Metallpfosten des Bettes die oben herausragten knallte. Paar mal, bis sicher war, dass es eine Platzwunde samt bisschen Schwindel sein musste. Mindestens. "So kommen wir ehrlich nicht weiter", stellte er fest als er sich ihren Kopf besah und wieder ihre Arme fixierte.
Ja ich bin auch extrem weit gekommen und sooo…. nicht .-. Und ja, lernen sollte ich auch - aber scheiss drauf, yolo *-* XDD Ich schau genau aus diesem Grund keine Serien, weil ich dann keine Zeit mehr zum Schreiben hätte xD Aber okay, ich schreib dann den Beitrag später vllt noch fertig, kommt drauf an, wie lange ich jetzt hier dran sitz^^ Sonst eben morgen. ____
Flynn Wieder zuckte er vollkommen gleichgültig mit den Schultern. Was spielte das für eine Rolle, ob sie nun darum gebeten hatte oder nicht. Sie war jedenfalls mitgekommen, hatte die Insel mit ihm zusammen verlassen und das sogar mehr oder weniger freiwillig. Soweit er sich erinnern konnte, hatte er sie nie ernsthaft bedroht. Vielleicht ganz am Anfang, damit sie ihn nicht einfach auch gleich umlegte, wie sie es mit seinem ehemaligen Kumpel - Rest in Peace - getan hatte, aber sonst? War sie doch ganz brav gewesen, bis jetzt. Also bis vor ein paar Minuten. Denn da war sie auf einmal alles andere als brav geworden… „Ich wage zu bezweifeln, dass du lieber auf der Insel geblieben und gestorben wärst, aber bitte.“, redete er bloss vor sich hin. War doch wie gesagt auch scheissegal. Sie würde ihm ja doch nichts geben, auch wenn sie ihm tatsächlich was schulden würde. Jetzt wo das aber geklärt war, konnte er sich ja wieder wichtigeren Dingen widmen. Ihr zum Beispiel. Sie tat überhaupt gar nichts mehr, ausser sich verbal gegen sein Vorgehen zu wehren, aber das zählte nicht. Er fand das jetzt nicht direkt schade, aber sie sollte auch nicht daliegen wie eine Leiche, fand er auch nicht lustig. Immerhin atmete sie noch haha. Und ihre Atmung verriet auch, dass es ihr noch nicht so gut ging und sie sich noch nicht beruhigt hatte. „Was willst du den tun, mein Schatz? Mir den Arm ganz abbeissen? Mir mit deinen magischen Kräften die Nase brechen?“, fragte er provokativ, und liess seine Finger einfach weiter über ihre Haut streichen, während er noch immer den Anblick ihres kaum mehr bekleideten Körpers genoss. Erst nach ein paar stillen Minuten, zog er ihr schliesslich den BH mit einer schnellen Bewegung ganz aus und betrachtete sie wieder. Selbstverständlich mit noch mehr Gefallen, jetzt wo ihm bestätigt wurde, dass sie tatsächlich eine sehr hübsche Oberweite zu präsentieren hatte. Mit den BH’s, die heutzutage existierten, konnte immerhin auch Flachland auf einmal aussehen wie Doppel-D, konnte man sich also gleich dreifach freuen, wenn die freudigen Erwartungen nicht enttäuscht wurden. Der junge Mann grinste dreckig zu ihr hinunter, hielt ihre Hände fest und strich mit feinen Bewegungen über ihren Brustansatz, vollkommen beherrscht. Nur um sie aus der Fassung zu bringen. Falls das denn überhaupt noch nötig war, sie war doch sowieso schon ‘aus der Fassung gebracht’.
Solveigh Sie blickte ihn aus ihrer Ecke an und musste zugeben, dass ihr wirklich überhaupt nicht mehr wohl war, kein Bisschen mehr. Er war so ruhig, schaute sie an, als würde sie sowieso nichts tun können. Und genau so war es auch, sie akzeptierte es nur nicht. Immer noch nicht, obwohl es doch von Anfang an klar gewesen war. Wenn sie still gehalten hätte, mitgemacht hätte… ob es dann schon vorbei wäre? Sie schaute auf ihre Knie hinab und antwortete ihm nicht. Was genau sie damit bezwecken wollte, war nicht so leicht zu beantworten. Wollte sie auch gar nicht beantworten. Gerade, als sie den Kopf wieder etwas anhob, ihn schon fast etwas trotzig anblinzelte, riss er sie auch schon wieder zu sich heran. Sie zog erschrocken Luft ein und versuchte sich noch irgendwo festzukrallen, was gründlich scheiterte. Und ja, sein Grinsen machte ihr Angst und es war das erste Mal heute, dass sie die Angst nicht mehr in ihrem inneren, verbotenen Gefängnis wegsperren konnte. Und offenbar war es auch berechtigt, dass sie das alles nicht mehr so lustig fand, wurde ihr schmerzlich bewusst, als er ihre Haare packte und ihren Kopf gegen das harte Eisen knallte. Die Blondine schrie erschrocken auf, weil sie das erstens nicht erwartet hatte und weil es zweitens einfach scheisse weh tat. Der Versuch, sich irgendwie gegen seine Hand zu wehren, verlief auch eher erfolglos. Wer hätte das gedacht, er hatte ja auch viel mehr Kraft als sie, was sich nun wieder auf Neue zeigte. Als er ihre Haare schliesslich losliess - sie hatte ja schon gedacht, er wollte sie jetzt wirklich umbringen - blieb sie einfach liegen und bewegte sich nicht mehr, atmete lediglich noch viel zu schnell ein und aus. Sie fühlte sich wie ein erschlagener Fisch, spürte, wie kleine Tropfen Blut ihre Stirn hinunter liefen. Weder auf seine Worte noch auf den Griff nach ihren Händen reagierte sie in irgendeiner Weise. Alles was sie noch spürte, war der Schmerz, der sie langsam von so ziemlich allen Körperteilen aus irgendwie einnehmen wollte und das rasche, harte Klopfen ihres Herzens. Ihre Augen waren halb geschlossen, weil ihr tatsächlich schwindlig war und für den Moment wünschte sie sich tatsächlich, sie würde einfach ohnmächtig werden. Dann wäre er aus ihrer Welt ausgesperrt, konnte machen, was er sowieso tun würde und sie musste es nicht mitbekommen.
And I don't know where I'm going but I know it's gonna be a long time..👣 ~ Ellie Goulding, Beating Heart
Ach mir tats gut, einfach im Bett zu liegen und entspannt eine meiner Serien zu schauen. Da muss man sich nicht anstrengen noch nachdenken ^-^ Ich mags bei dir immer voll, das wenn ich ins Bett geh und morgen aufstehe eine schöne Antwort zu haben. Da freu ich mich immer c: Auch wenn ich Abends dann immer traurig bin, dass du ins Bett musst oder ich schon. x.x Irgendwie ist mein Hirn gerade voll leer, wird wohl wahrscheinlich wieder kürzer, pardon. ____________________________
Laureen Sie gab ihm keine Antwort mehr. Schwieg vor sich hin, immer noch den Blick abgewandt. Gut, dass er aber dank ihrer Haare nicht sehen konnte, wohin sie blickte. Denn sie begutachtete von hier aus, diese blöde Nachttischlampe. Würde sie sie in die Richtung reißen, dann würde sie sie sofort in den Händen halten. Aber wer von ihnen beiden war schneller? Er. Denn er hielt sie fest, sie müsste sich vorher erst aus seinem Griff befreien, was zu lange dauern würde. Und wie wusste sie ja auch nicht. Und weil sie gerade in einer auswegslosen Situation steckte, wiederholte ihr Kopf einfach die ganze Zeit nur: 'Ich hasse dich. Ich werde dich töten. Ich hasse dich. Ich werde dich töten. Ich..' Ruckartig wandte sie den Kopf um. "Ich werde dich einfach töten", erwiderte sie mit ruhiger, eiskalten und ernsthaft bedrohlicher Stimme. Und er konnte Gift drauf nehmen, dass sie ihr Gesagtes auch verwirklichen würde. Hundertprozentig. Aus kalten Augen schaute sie in seine. Zweifellos, würde sie ihn umbringen für das was er tat und tun würde. Beobachtete still wie er sie anblickte. Wie er ihren Körper betrachtete. Ihren Körper beurteilte und mit anderen, schon gesehenden, Frauenkörper verglich und bewertete. Und desto länger sie ihn beobachtete desto mehr Ekel stieg in ihr auf. Mehr Traurigkeit, für die Mutter die so ein Monstrum in die Welt gesetzt hatte. Dann entriss er ihr den BH und sie lag vollkommen entblößt vor ihm. Nackt. Sie würde ihn auf die grauenvollste Art und Weise die sich ein Mensch nur vorstellen konnte, umbringen. Reflexartig zerrte sie an seinem Griff, versuchte ihre Hände zu befreien um sich zu bedecken. Damit er sie nicht einfach unverholen anstarren konnte. Sie wusste das sie schöne Brüste hatte, nicht zu klein nicht zu groß, sondern perfekte. Und sie hatte sich dafür nie beschwert. Dafür hatte sie nie sonderlich stark ausgeprägte Bauchmuskel, obwohl sie schon wirklich hart trainierte. Man sah sie, aber nur leicht. Und sie hatte sich damit abgefunden. Sie hatte schöne Brüste, aber halt keinen perfekt trainierten Bauch, so war es einfach. Wenigstens war ihr Bauch nicht zu mager geschweige denn zu dick. Und das er jetzt ihre Brüste anstarrte, ging ihr gegen definitiv den Strich. Es verletzte jegliche Ehre und Würde ihrer Person. Sie zerrte weiter um ihre Hände freizubekommen, doch das einzige zu was das führte, war das ihre Atmung wieder viel zu schnell ging. Als er sie dann auch noch anfasste, war wirklich Schluss für sie. Sie versuchte wild nach ihm zu treten, ohne Ziel, einfach auf ihn. Um ihn zu verletzen. Damit sie frei kam. Aus purer Hilfslosigkeit, einer Unterlegenen die es dennoch nie zugeben würde.
Avith Er hatte es gewusst. Sie wusste selber nicht warum sie dies getan hatte. Was es bezwecken sollte. Es war einfach eine dumme, unüberlegte Aktion gewesen. Schließlich wussten sie beide, wer stärker war. Wer in der absoluten Macht stand. Er lächelte als er sah, dass sie selber sich endlich eingestehte, dass sie absolut nichts gegen ihn ausrichten konnte. Dummes, dummes Mädchen. So reizte und nervte sie ihn nur, was wiederum dazu führte, dass er umso aggressiver wurde, was aber keinem..am wenigsten ihr zu empfehlen war. Sie war gerade wirklich nicht in der Position sich mit ihm anzulegen, da er mit ihr machen konnte was er wollte. Sie händeln konnte, wie eine Barbiepuppe. Das was er wollte geschah auch. Einfache Regel, die man nur zu akzeptieren brauchte. Doch schon allein das war zu viel verlangt. Ihr Schrei klang in seinen Ohren - perverser Weise - wunderschön. Hell und klar. Und panisch. Ängstlich. So wie er es gern hatte, auf einem Silbertablett serviert. Nun, das war einfach seine Art des Vorspiels. Aber jetzt mal ehrlich, hätte sie nicht wieder so eine Dummheit getan, hätte er das wieder nicht tun müssen. Auf Aktion folgt Reaktion. Ein einfaches Schema der Kommunikation. Und es war nun mal seine Aufgabe, jetzt wo sie hier war, sie zu bestrafen wenn sie etwas falsches getan hatte. So schwer zu verstehen war das gar nicht. Oder war er einfach zu intelligent für diese Welt? Das konnte auch gut sein..haha. Als er zufrieden war und sie losgelassen hatte, betrachtete er erst einmal nur wie sie da halbtot vor ihm lag. Obwohl halbtot nun auch schon wieder ein bisschen übertrieben war. Sie hatte schließlich nur eine kleine Wunde am Kopf..und ein durchlöchertes Bein. Aber sonst war sie immer hin recht guter Verfassung. Aus seiner Sicht wenigstens. "Nicht wegdämmern kleine Maus..da machts nur halb so viel Spaß", hauchte er leise in ihr Ohr. Er ließ ihre Hände los da er nicht mehr befürchtete, dass jetzt noch irgendwas dummes von ihr kommen würde. Schließlich war da gerade ein richtiges Karussell in ihrem Kopf. Und wenn sie wieder etwas probierte, musste er sie wieder bestrafen und das würde sie nicht riskieren. Außer sie wollte unbedingt wegdämmern. Dann vielleicht schon. Als er sie wieder los gelassen hatte, öffnete er mit beiden Händen ihre Shorts und streifte sie ihr hinunter. Sogar recht vorsichtig, ihrer Beinwunden willens. Allerdings behielt er sie gut im Auge. Nicht das sie jetzt nun doch noch austrat, aber das wäre dann wirklich wirklich dumm. Als die Hose weg war, strich er mit seinen Händen über ihren Körper. Erst über ihre Beine, dann immer höher. Sanft, ruhig und entspannt. Doch das konnte sich blitzartig wieder ändern, wenn sie wieder was anstellte.
[Habe nicht mehr Korrektur gelesen, habe Zahnschmerzen und ja. Verzeih mir die Fehler die auftauchen. Aber kannst dir sicher zusammen reimen, was ich sagen wollte :) ]
Ja aber ich fang nicht damit an, irgendwas zu gucken, weil ich dann noch mehr am Lappi hänge xD Sowieso sind mir die meisten Serien zu brutal, also so Spn oder WD... Also ich kanns ja schon schauen, aber.. nein ich kanns nicht schauen… Ich schau prinzipiell nichts, was mehr als FSK 12 hat, ich habs einmal versucht, den zweiten Batman Film. Ich sag dir, nach kaum zehn Minuten hab ich ohne scheiss geheult .__. Ich geb mein Bestes :3 Aber diese Woche wird kritisch, weil ich wieder arbeite und am Abend einfach tot bin… Ich werds morgen bereuen, heute so lange wach gewesen zu sein, das weiss ich jetzt schon.. aber jaaa ^^ ich machs jetzt wohl noch kürzer, weil wegen Schlaf ist wichtig. o:) __________
Flynn Auch wenn sie es tatsächlich sehr ernst zu meinen schien und genau das sagen wollte, was sie hier von sich gab, so nahm er ihre Drohung gerade doch eher locker. Er merkte es sich für einen späteren Moment, schrieb es sich hinter die Ohren, damit er es nie vergas. Aber jetzt gerade, half es ihr nichts und liess ihn auch sicher nicht erzittern oder zumindest inne halten. Nein, er schaute sie nur an, hob eine Augenbraue und widmete sich dann wieder ihrem Körper. Ihrem so perfekten Körper. Und dann rissen bei ihr wohl alle Sicherungen durch, denn als er sie berührte, begann sie vollkommen übertrieben und ziellos gegen ihn anzukämpfen. Ohne Aussicht auf Erfolg, denn das er ihren Tritten ausweichen konnte, war nun wirklich nicht schwer zu erkennen. „Shshshsh…“, machte er nur, hielt ihr Kinn fest und zwang sie, ihn anzuschauen. „Was bringt dir das? Halt einfach still. Dir ist doch längst klar, dass du nichts mehr dagegen tun kannst, was versuchst du hier überhaupt noch? Du ziehst doch alles nur unnötig in die Länge.“, murmelte er ihr eindringlich zu und blickte dabei unentwegt in ihre Augen, fing ihren aufgewühlten Blick ein, in dem er alles sah, was sie doch zu verbergen versuchte. Sie wusste es, sie wusste, dass sie verloren hatte. Sie hatte Angst, auch wenn sie das nicht zeigen wollte. Hätte er auch an ihrer Stelle, sie gab ihm ja auch reichlich wenig Grund, nett zu sein. Zudem wurde sie vergewaltigt, gab er zwar ungern zu, war aber eine Tatsache und ihm war doch auch klar, dass sie das nicht hatte erleben wollen. Aber gut. War halt jetzt so, er kam ganz gut damit zurecht, eine Frau zu vergewaltigen, wenn sie ihm nicht gab, was er haben wollte. Er liess ihr Kinn langsam wieder los und drückte stattdessen seine Lippen wieder auf ihre. Darauf Acht gebend, dass sie ihn nicht beissen konnte und doch mit so viel Druck, dass sie nicht wieder eine Kopfnuss bringen konnte. Seine freie Hand glitt zu ihren Brüsten zurück. Er hatte schon lange keine mehr angefasst… Okay, paar Tage, aber für ihn war das schon relativ lange. Vielleicht hatte er eine leichte Sucht in diese Richtung, war aber auch so eine ‘ist mir egal’ Sache. Diese Sucht würde er auch nicht aufgeben wollen, dafür war ihm der Sex viel zu lieb. Genoss er die nackten Körper jedes Mal viel zu sehr. Die Ekstase, all die verschiedenen Gefühle, die dabei aufeinanderprallten… Liess er sich lieber nicht nehmen.
Solveigh Wieder folgte keine Reaktion ihrerseits, als er mit ihr sprach. Es bildete sich bloss eine leichte Gänsehaut, erst nur dort, wo sein Atem ihre Haut streichelte, dann langsam immer mehr an ihrem ganzen Körper. Auch kein Wunder, sie war ja auch unendlich warm angezogen und fühlte sich so sicher, so geschützt… Blah. Jetzt würde sie erst recht gerne einfach einschlafen, wo sie hörte, dass er es offensichtlich nicht wollte. Doch leider war ihr auch das nicht vergönnt, so recht es ihm auch geschehen würde. Sie fühlte sich bloss total schlapp, als hätte jemand auf einmal alle Energie, alles Adrenalin aus ihrem Körper gesaugt. Klar, sie war noch nicht wirklich fit nach dem, was gestern passiert war und hatte sich nun durch die Aufregung und die Schmerzen weiter verausgabt, es war nicht besonders erstaunlich, dass sie sich jetzt scheinbar endgültig still hielt. Zumindest rein objektiv betrachtet nicht. Was hatte sie sich auch bei all dem gedacht, was sie jetzt getan hatte? Er hatte recht, sie wusste nicht, wieso sie es getan hatte. Wollte sie… einfach Zeit schinden… Vielleicht? Es hinauszögern, weil sie einfach… tief in ihr drin verdammt viel Angst davor hatte? Es war ja nicht das Erste mal, dass ihr sowas passierte, aber sie hatte gedacht, es würde nie wieder vorkommen. Sie hatte in der Illusion gelebt, dass sie jetzt stark genug war, um dagegen anzukommen. Vielleicht wäre sie das auch, wenn sie beide Beine zur Verfügung hätte, voll gesund und fit wäre, er nicht so trainiert und kampferprobt wäre… Vielleicht, wer wusste das schon? Jedenfalls hatte es jetzt wieder nicht geklappt, wies schien. Und diese Tatsache versetzte sie innerlich gleichzeitig in Wut und eben Angst, Panik. Doch die Kraft kam dadurch nicht wieder zurück, sie ballte lediglich die Hände zu Fäusten und biss die Zähne zusammen, als er ihr langsam die Hose auszog, sie in nichts als ihrer Unterwäsche zurückliess. Sie legte ihre Hände schwach um ihren Oberkörper und versuchte mit langsamen, gequält wirkenden Bewegungen ihren Körper vor seinen Blicken und Berührungen zu schützen. Sie wehrte ihn nicht ab, sie versuchte bloss, sich seiner Blicke zu entziehen. Irgendwie. „Wieso tust du das, verdammt noch mal, such dir eine Nutte und frag sie, ob sie ein solches Spiel mit dir spielt!“ , murmelte sie leise vor sich hin. Sie hatte ihn anfauchen wollen, aber alles klang stattdessen nur noch vollkommen schwach und wie ein letzter, verzweifelter Anlauf, ihn umzustimmen, wo es nichts mehr umzustimmen gab.
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Jetzt ehrlich? Dir sind die meisten Serien zu brutal? Und dann schreibst du sowas mit mir?! XD Überall wo es doch um Blut geht bist du hier dabei XD Das passt mal kein bisschen..^^ :D Mach dir keinen Stress, ich werde es auch überleben wenn du mal nicht schreibst ;] Bisschen kürzer, müsste nämlich jetzt schon eigentlich lernen. ____________________________
Laureen Natürlich nahm er sie nicht ernst, aber damit hatte sie ja auch nicht wirklich gerechnet. Aber sie würde es machen, sie würde es auch schaffen. Sie konnte gut mit Waffen umgehen, sonst wäre sie nicht hier gewesen, dass musste doch wohl hoffentlich klar sein. Doch hielt er es wohl für unwichtig. Was sie noch wütender machte..oder panisch. Eine Mischung draus. Doch als er sie dann wieder festhielt, sie dazu zwang ihn ansehen zu müssen, hielt sie inne. Erstens weil sie nichts mehr machen konnte und zweitens weil jeder Versuch in die Hose ging. Er hatte so Recht. Und sie wusste das, aber sie wollte das nicht akzeptieren. Sie wollte nicht still halten und ihn einfach machen lassen. Es war gemein und unfair. Diese Welt war einfach so unfassbar schlecht. Und irgendwie schien es sie förmlich anzuziehen, das Böse. Das er nicht mal ein bisschen Mitgefühl hatte. Nicht mal ein bisschen Reue oder Gnade. Gar nichts. Was für ein Mensch war er bloß? Wie konnte jemand etwas was man am liebsten selber nie am eigenen Leib erfahren wollte jemanden anderen antun? Wieso waren die Menschen so? Warum? Sie blinzelte ihn irgendwie abwesend an, als er so ihr Kinn festhielt und sie nicht mal den Kopf abwenden konnte. Am liebsten würde sie einfach nur abschalten, einfach nicht mehr in diesem Körper sein. An einen anderen Ort..weit entfernt von hier. Und dann versuchte er wieder sie zu küssen. Und das konnte man wirklich nur als Versuch abtun, denn ein richtiger Kuss konnte sowas niemals sein. Zumal sie versuchte wieder den Kopf abzuwenden. Wenigstens hatte sie nicht ihren Mund geöffnet, weil das wäre dann noch ekliger gewesen. Und das würde sie mit aller Macht zu verhindern wissen. Das war noch etwas was sie kontrollieren konnte. Eine einzige kleine Kleinigkeit. Doch sie verkrampfte als er seine Hand wieder spürte.
Avith Wie süß sie sich versuchte vor ihm zu verstecken. Als ob es was brachte. Aber gut, irgendwas musste sie ja machen um sich besser zu fühlen. Und rum liegen wie ein steifes Brett wäre ja auch blöd. Also konnte sie gerne ruhig den Gedanken haben, dass sie sich damit schützte. Diese Kleinigkeit würde er ihr noch lassen. So einer war er ja nicht. Er lächelte..ja fast schon mitfühlend. Oder sowas in der Art. So sah doch sowas wie Mitgefühl aus oder? Wie dem auch sei, er blickte sie mitleidig an und schob ihr dann einige blonde verirrte Strähnen aus ihrem Gesicht. "Ach Kleine..du warst einfach zur falschen Zeit am falschen Ort", erwiderte er leise und ruhig auf ihre scheinbar zickig gedachten Worte. Außerdem wäre eine Nutte wieder viel zu einfach und langweilig. Und die waren auch nicht immer so erfreut darüber, wenn man grob mit ihnen umging. Und sie war halt einfach auf dieser Insel gewesen. Mitten im Nirgendwo. Aber langsam war jetzt auch genug mit der Zeitschinderei und Sanftheit die scheinbar alle Frauen verlangten. Er schob bestimmt ihre Arme weg, mit denen sie sich versuchte zu verhüllen und blickte sie fast schon auffordernd an. Schnell hatte er sich seiner eigener Kleidung entledigt. [weiß gerade nicht ob er's schon gemacht hat oder nicht..but ja XD Sicher ist sicher XD] "Wenn du lieb bist, bin ich auch lieb zu dir", versicherte er ihr. Das war ganz einfach. Mit diesen Worten strich er ihr die Träger ihres BH's von den Schultern.
Ja das ist halt was aaaandereees… keine Ahnung! XD Ich schreibs gerne, weils spannend ist aber im Film ertrag ich überhaupt nichts. Ich bin halt… komisch? XD Und so viele ganz böse Privis hab ich gar nicht… nur so 3-4.. :P Mir ist heute was anderes ziemlich Schräges aufgefallen. Meine Charas haben nie normalen Sex, echt, ich hab das in meinem Leben noch nie geschrieben! Aber dafür wird das hier wohl gerade die 5. Vergewaltigung hahaha xDD Sagt das irgendwas über mich aus? x_x ^^ Und ich hab gestern Abend zu schreiben begonnen, bin dann einfach weggepennt… Vor etwa einer halben Stunde wieder aufgewacht und konnt nimma einschlafen. Ja, hier isses jetzt, dafür ist es ziemlich schlecht, weil ichs in eben erst jetzt zu Ende gebracht habe xD _______
Flynn Er fand es schön, wirklich wunderbar, dass sie endlich aufgehört hatte, sich ihm zu widersetzen. Ihm zu widersprechen und ihn dumm anzumachen. Denn jetzt gerade war sie eindeutig sehr angenehm gelaunt, was der junge Herr auch hundert prozentig genoss. Er fand es schön, dass sie so verzweifelte, dass sie nicht mehr wusste, was sie noch tun sollte. Das sie ihn gleichzeitig so sehr ablehnte und doch einfach nichts tun konnte… Es war doch ein einziges Machtspielchen gewesen, dass sie spätestens jetzt eindeutig und endgültig verloren hatte - es sogar endlich einsah. Ja, endlich! Dass er sie nicht richtig küssen konnte, tolerierte er jetzt einfach mal. War ihm auch nicht weiter wichtig. Küssen war ein Zeichen von Zuneigung und Liebe, die hier wohl eindeutig nicht im Spiel war. Somit nicht weiter schlimm, wenn sie stumm Widerstand zu leisten versuchte. Denn gelingen würde es ihr nicht, weil er einfach überlegen war. Ganz ehrlich - das Küssen liess er auch einfach bleiben, weil er nicht wollte, dass sie auf die Idee kam, ihn nochmal auf irgendeine Art zu beissen. Das fand er nämlich echt unschön, unattraktiv und abturnend, somit sehr unpassend in der Situation, die ihm sonst ja echt gut gefiel. Ja, er war ja auf dem besten Weg, zu bekommen, was er wollte. Also alles super. Besser wäre nur, wenn er beide Hände frei hätte, um ihren Körper zu erkunden, aber das war Wunschdenken. Dazu war ihm die Nachtischlampe zu unsympathisch und das Mädchen unter ihm zu launisch. Klar war die Lampe zu weit weg und immer noch eingesteckt, aber er machte in diesem Fall lieber nicht auf Risiko. Wie gesagt, wäre er bewusstlos, könnte das gut und gerne seinen Tod bedeuten - immerhin wollte sie ihn ja umbringen, hatte sie selbst gesagt. Er blickte ihr weiter ins Gesicht, sog ihre unguten Gefühlte, die Angst, die Scham, den Unmut, den Hass, einfach alles in sich auf, genoss es einfach. Für ihn war das wohl die gleiche Bestätigung, wie Liebe, Erregung, Lust und Zärtlichkeit für andere - normale Menschen. Manchmal fand er das ja auch schön. Okay, ohne Liebe, aber halt der Rest. Nur nicht immer. Manchmal brauchte er auch sowas wie heute, offensichtlich. Er strich wieder über ihre Wange und dann immer weiter runter, liess sich erneut einige Minuten Zeit, um ihren Bauch und vor allem ihre Brüste zu betatschen. Dabei blickte er sie mit aller Genugtuung an, ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht, dass ihr immerzu zeigte, wie sehr sie verloren hatte. Nach einer Weile hackten sich seine Finger aber schliesslich am Saum ihres Slips ein und zogen diesen langsam und beständig nach unten. War ja auch nur ihr letztes, unnötiges Kleidungsstück.
Solveigh Er wollte sie ja gar nicht verstehen, lächelte stattdessen nur so behindert vor sich hin, als würde er wissen, was sie gerade fühlte. Als würde es ihm leid tun. Als würde er es nicht wollten. Was sollte das bitte, er war ja ganz alleine schuld daran! Wieso lächelte er so, er hatte überhaupt kein Recht dazu, er hatte überhaupt nicht zu lächeln und er hatte gar kein Recht, irgendwas von allem hier zu tun, was er einfach tat. Aber sie bezweifelte, dass er auf eine Erlaubnis warten würde, dass er irgendwas auf Gesetze gab. Würde sie ja normalerweise auch nicht tun, aber jetzt gerade würde sie so ziemlich alles geben, damit irgendein Ordnungshüter den jungen Mann von ihr schob, sie alleine zurückliess, ihn dafür ins Gefängnis steckte. Oder in die Gaskammer. Oder ganz egal wohin, Hauptsache irgendwo, wo er nie wieder wegkommen würde und nie wieder auf sie treffen könnte. Er ekelte sie so sehr an, mit seinem falschen Lächeln, seinen Berührungen, der Respektlosigkeit und der Art, wie er einfach systematisch alles tat, was ihm verboten sein sollte, was sie nicht wollte. Und wie er alles abwehrte, was sie ihm entgegenstellte. Ihr war ja immer noch schwindlig, von den Meetings, die ihr Kopf da mit der Stange genossen hatte, wahrscheinlich auch wieder genau seine Absicht. Das war so unfair, sie konnte sowieso kaum was tun, weil sie sich so schwach fühlte, ein Bein zu wenig zur Verfügung hatte, nicht abhauen konnte und weil sie einfach schon wieder kaum mehr Kraft hatte. Und dann knallte er zu allem Überfluss auch noch ihren Kopf so gegen das Metall. Ob ihm überhaupt klar war, dass sie sich nicht innerhalb von zehn Stunden oder so von drei Schusswunden und dem ganzen gestrigen Tag erholen konnte? Ja ziemlich sicher schon. Er nutzte ja genau das die ganze Zeit aus. Mit einem recht verzweifelt klingenden Schnauben, quittiere sie seine Aussage, klar, war dann wohl ihre Schuld. Wenn sie hätte voraussagen können, was passieren würde, wäre sie nie auf die Insel gegangen. Bloss konnte sie das nicht und so war sie wohl ahnungslos ins Messer gelatscht. Wie typisch. Sie mochte es nicht, wenn er ihr die Haare aus dem Gesicht strich, wenn er sie überhaupt so sanft berührte. Grundsätzlich wenn er sie berührte. Ein solcher Moment war viel zu intim und Intimität war nichts, was sie mit ihm teilen wollte. Sie drehte ihren Kopf wieder zur Seite weg, als er ihre Arme von ihrem eigenen Körper schob. Und blieb einfach liegen, als er sich selber auszog. Sie hatte immer gedacht, dass es schon das Schlimmste war, wenn man überhaupt in eine solche Situation kam, nichts gegen einen völlig überlegenen Mann tun konnte. Aber irgendwie war es noch schlimmer, einfach still hier zu liegen, die Minuten quälend langsam vergehen zu lassen, sich nicht mehr zu wehren, wenn man genau wusste, dass das, was gleich passieren würde, gegen den eigenen Willen geschah. Es schien ihr, als würde er absichtlich alles noch so vorsichtig und langsam wie möglich in die Länge ziehen, damit sie auch jede Sekunde ihrer Niederlage, jede demütigende Berührung einzel aufnehmen und geniessen durfte. Müde blickte sie den Wandschrank an, die Tür, die Decke, den Boden… alles ausser ihm, der ihr auch gleich noch irgendwelche ermutigenden Worte zuflüsterte. Haha. Ja klar, er war schon verdammt lieb mit ihr, war sie auch sehr dankbar für. Das Wort lieb sollte er sowieso besser nicht auf sich beziehen, er war nicht lieb. Und doch versuchte sie das ja gerade. Ihm nichts mehr entgegen zu bringen, still zu bleiben, wenn sie innerlich ziemlich am Panik schieben war. Sie wollte nicht noch mehr Schmerzen riskieren. Oder war einfach zu durcheinander, um sich eine halbwegs schlaue Reaktion auf seine ungewollten Handlungen auszudenken. Kopfweh war nicht gerade förderlich. Alles, was sie noch tat ausser schnell atmen und ins Zimmer hinaus blicken, war seine Hände kraftlos von ihrem BH weg zu schieben und irgendwas in Richtung "Lass mich doch einfach in Ruhe", ins leere Zimmer zu hauchen. Vielleicht hatte er es nicht einmal gehört, so leise, wie es über ihre Lippen gekrochen war. Und wenn schon...
And I don't know where I'm going but I know it's gonna be a long time..👣 ~ Ellie Goulding, Beating Heart
Ich feier dein Profilbild gerade richtig! XD ____________
Laureen Natürlich war der hübschen Brünette klar, dass er ihre Angst förmlich genoss. Sich daran nur noch mehr aufgeilte. Doch sie schaffte es einfach nicht ihren Verstand zu klären. Sich zur Ruhe zu zwingen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich viel zu schnell, und ihr Herz pumpte mit erhöhtem Tempo Blut durch ihren Körper. Auch wenn sie es schaffen würde sich wieder in den Griff zu kriegen würde dennoch die Angst die Oberhand behalten. Und Angst lähmte..das wusste sie schon bereits seit Kindesbeinen. Sie blinzelte paar mal und blickte ihn dann wieder an, sah die pure Freude in seinen Augen. Aber vielleicht hatte sie noch nicht verloren. Irgendwas musste sie doch noch tun können..sie konnte und wollte es nicht als gegeben hinnehmen. Allerdings wurde ihr letzter aufkeimende Hoffnung wieder getrügt als sie wieder seine Hand an ihrer Brust fühlte. Dort wo sie definitiv nicht hingehörte. Ihr Körper spannte sich wieder an, und eine Gänsehaut über zog sie. Doch sie gab keinen Ton von sich, denn auch dieser hätte ihr in diesem Augenblick wohl nicht geholfen. Aber sie witterte einen kleine Möglichkeit, die sie vielleicht gut nutzen konnte..er hatte noch seine Boxershorts an. Das war immerhin etwas.. Sie wollte ihm diese Genugtuung nicht geben, und wenn sie es dann im Nachhinein übertrieb und Gefahr lief, dass er sie umbrachte. Was auch immer er dann davon hätte sie umgebracht zu haben, außer noch mehr, noch größere Probleme in Form ihres Bruders. Aber das wusste er ja alles nicht. Im Endeffekt war sie sowieso schon mehr als nur lebensmüde, also wäre es kein bisschen verwunderlich, wenn sie schneller starb als ursprünglich des Menschen gedachts. Also machte das alles auch nichts. Lieber sterben, als sowas mit sich machen lassen. Sie war noch nie ein Mensch gewesen die gut mit Emotionen konnte, geschweige den Liebe oder Angst beziehungsweise Wut und Hass. Den Typen der sie vorhin angepackt hatte, hatte sie auch ganz einfach umgelegt. Nein, sie konnte wirklich nicht gut mit Gefühlen. Und nun wusste sie auch nicht wirklich wohin damit..Erst Recht als er sie grinsend anblickte und er absichtlich quälend langsam ihr den Slip auszog. Sie zerrte an seinem Griff um ihre Handgelenke los zu kriegen, aber sie wusste das es zwecklos war. Er hatte viel mehr Kraft schon allein in einer seiner Hände, wogegen sie nicht ankam. Sie war nur gefährlich wenn sie eine Waffe hatte..sonst war sie nichts. Ein kleines Mädchen, wie alle anderen. Wehrlos. Doch das wollte sie nicht akzeptieren..dass lag nicht in ihrer Natur.
Avith Er fand sie süß. Und verdammt heiß. Lächelte weiterhin selig zu ihr hinab, als sie dann doch wieder den Blick abwandte und irgendwas im Raum fokussierte. Die meisten Menschen sahen ihn gerne und lange an, einfach weil er auch so ein Augenschmaus war, und eigentlich müsste er das jetzt als Beleidigung auffassen, dass sie ihn nicht anblicken wollte..doch er ließ dies mal durch. So streng direkt am Anfang musste man auch nicht sein. Manche Dinge lernte man halt erst mit der Zeit und sowas gehörte sicherlich dazu. Schließlich hielt sie jetzt ja still und machte keine Randale. Da hatte sein guter Freund wohl mehr Schwierigkeiten, da war er sich sicher. Na aber das war dann wohl auch sein Problem. Das nächste mal sollte er seine Perle auch lieber anschießen. Weitaus angenehmer. Bei dem Gedanken grinste er noch Stück weit mehr. Das sie dann doch noch eine Bewegung machte, erstaunte ihn dann ja doch ein wenig. Scheinbar war doch noch ein bisschen Kraft dem kleinen Körper erhalten geblieben. Wenn auch nur recht wenig, wie ihr kraftloses wegschieben zeigte."Ach Quatsch..jetzt sind wir doch schon so weit gekommen, da werde ich dich jetzt doch nicht mehr in Ruhe lassen, Süße.", erwiderte er ruhig als er sie begutachtete. Avith störte sich nicht daran, dass sie seine Hände weg geschoben hatte, sondern machte dennoch dort weiter wo er stehen geblieben war. Er öffnete ohne zu zögern ihren BH und zog ihn dann fort. Schmiss ihn irgendwo in den Raum. Wo genau, war ihm ziemlich egal. Viel eher beschäftigte er sich damit, was sich unter dem BH versteckt hatte. Wunderschöne, wohlgeformte Brüste. Zufrieden schnalzte er mit der Zunge, ehe er auch ohne große Vorwarnung beide Hände auf ihre Brüste legte. Ach Mensch, sein Leben war ja schon wunderbar. Allerdings achtete er darauf, während er schon ziemlich beschäftigt war ihre Brüste zu liebkosen, dass sie nicht austickte. Konnte ja gut sein, dass sie noch irgendwelche ungeahnte Kräfte auspackte. Auch wenn das verdammt unwahrscheinlich war. Aber ein bisschen Vorsicht muss geboten werden, sonst würde er schneller verletzt oder tot sein als ihm lieb ist. Sie war nicht ohne Grund auf diese Insel gelandet, was er nicht vergessen durfte. Vorsicht war immer besser als Nachsicht. Hatte seine Großmutter ihm auch schon dauernd gepredigt. Und irgendwo hatte die alte, schrullige Frau doch Recht gehabt.