Issss mir egaaal xD kannst auch bis zum Aufwachen springen. Also Flynn wartet dann natürlich an Laureens Bett auf ihr Aufwachen, falls du sie auch schreiben willst^^
Ernsthaft nach diesem Lied, singt mein Kopf jedes mal wenn irgendeiner irgendwo sagt "Is mir egal", das fucking Lied -.-' Okidoki, wo wollen wir den Chip denn einpflanzen? An welcher Stelle? Dann setz ich mich gleich dran C:
Ach, ich frag kurz google.. Oder lass einfach sagen, man spürts nicht, ist ja eigentlich egal. Und wär dumm, wenn sies spüren würden.^^ Einen Verband brauchen sie auch nicht, aber hat halt einen kleinen Einstich an der Stelle. Vielleicht n Pflaster xD Und dann könnten wirs irgendwo machen, wo sie nicht gut ran kommen. Hinten am Bein oder im Nacken oder so. Weiss nicht xD
Allwissendes Google *anbet* Hast du was gefunden? Okay, Pflaster finde ich gut, dann können sich die Kerle noch was einfallen lassen, warum die Weiber dort auf einmal, auf wundersame Art und Weise ein Pflaster haben..haha XD Oder Schulter..Bein find ich irgendwie doof, und wenn ich an Nacken denke, muss ich sofort an Roboter mit Einschaltknopf denken .___. Kp XD
Naja, keine Ahnung. Da stand was von Reiskorngrösse blabla, aber ich weiss nicht, wie sich Reiskörner unter der Haut anfühlen xD ja stimmt, Schulter ist auch gut^^
Keine Ahnung, das war irgendein schwedisches Experiment oder so xD Naja, gibt ja trotzdem einen Einstich und beim Arzt kriegt man auch für jeden Stich n Pflaster xD Jap
Soory, aber irgendwie kein Plan, ich bin derzeit mehr so auf kurz. Bei den langen Sachen vergeht mir dann die Lust, und dann quält man sich so. Laureen mach ich dann auch erst im nächsten Post. ________
Avith Sooo. Alles wunderbar geregelt, und erledigt. Die beiden Hübschen hatten beide einen schönen GPS-Chip in sich, und er und Flynn konnten sie jetzt immer und überall orten und finden. Also besser ging nicht, fand er. Im Auto grinste er fröhlich zu seinem Kumpel rüber und erwiderte dann: "Du musst zugeben, dass war eine echt verdammt gute Idee von mir!", auch wenn sie abhauten, brauchten sie sich nun keine Sorgen zu machen. Sie würden sie finden. Immer. Das war praktisch wie ein Ehering bei Leuten die heiraten, nur bei ihnen waren das jetzt die Chips, das war ein Bund fürs Leben. Dass sie die beiden praktisch auf die selbe Art und Weise in die Bewusstlosigkeit befördert haben, war auch ziemlich lustig. Gut, seine Perle hatte jetzt zwar keine so schöne Würgemale am Hals, wie die Brünette, aber er glaubte dafür war seine Variante noch ein klein bisschen traumatischer. Dann als sie wieder Zuhause angekommen waren, stieg er gemächlich aus und holte seine noch immer schlafende Schönheit aus dem Wagen. Brachte sie ohne Umwege in ihr neues Zimmer und legte sie dort aufs Bett. Sie müsste jede Sekunde erwachen, wenn er das richtig berechnet hatte. Und dann wenn sie wach wurde, wollte er unbedingt dabei sein. Um ihren Gesichtsausdruck sehen zu können, und ihre erschrockenen Fragen zu beantworten, was passiert war, was er gemacht hatte und so weiter..und so weiter..
Stört mich auch nicht weiter, hab eh keine Zeit momentan. Und dann bin ich bald in Neuseeland und werd wohl eh immer versetzt mit euch allen schreiben.. _________
Flynn War irgendwie interessant gewesen, der ganze Ausflug. Und hatte zum Glück auch wirklich nicht lange gedauert. Der Typ hatte erstaunlich routiniert gewirkt, als würde er sowas jeden Tag machen. Schräg.. Aber gut, jetzt waren sie auf jeden Fall wieder zurück, Avith war mit Blondchen schon abgehauen und der feine Herr holte sein schlummerndes Dornröschen jetzt auch aus dem edlen Gefährt. Behutsam trug er sie zurück in ihr Zimmer, legte sie aufs Bett und schloss vorsichtshalber auch gleich wieder die Tür ab. Nur nichts riskieren hier. Auch wenn es jetzt ja eigentlich gar keine Rolle mehr spielte, wenn sie abhaute. Er würde es sicherlich noch ausprobieren, einfach um sie zu verwirren. Also sie laufen lassen und dann wieder fangen. Aber das hatte noch Zeit, jetzt liess er sie erst einmal einen Moment verzweifeln hier. Flynn setzte sich auf den Rand des doch relativ harten Bettes, strich der Brünette die Haare aus dem Gesicht und platzierte ihre Arme noch schön friedlich auf ihrem Bauch. Er würde gerne noch die Hände falten aber sie war ja nicht tot, zum Glück. Also wartete er einfach ungeduldig darauf, dass sie sich wieder regte. So schwer bewusstlos konnte sie ja auch nicht sein, immerhin hatte sie bloss ein Weilchen keine Luft gekriegt. Nichts Weltbewegendes.
Solveigh Hätte sie etwas gefühlt, hätte sie die unendliche Schwärze, die Ruhe die sie umgab, wohl genossen. Aber fühlen konnte sie leider erst dann wieder etwas, als sich die Stille und Dunkelheit schon wieder etwas lichtete. Und sofort trafen sie eine Menge Eindrücke wie Blitze, schlugen ihr mit Hämmer den Kopf ein und liessen sie wünschen, die Schwärze würde niemals weichen. Ihr tat alles weh, wieso tat ihr alles weh? Sie war gestorben, wieso war sie nicht im Himmel, wo sie keinen Schmerz mehr spürte? Sie war getötet worden, da konnte sie doch nichts für, dass sie nicht mehr genügend Zeit gehabt hatte, ihr Karma wieder ins Positive zu pushen, dafür musste sie doch nicht in die Hölle? Ihre Augen huschten gehetzt hin und her, noch bevor sie sie überhaupt öffnen konnte und ihre Atmung beschleunigte sich auch schon wieder. Ihre zitternden Hände krallten sich in den weichen Untergrund, sie wusste selber nicht, woher die Panik auf einmal kam, die sie erfüllte, aber sie hatte das dringende Bedürfnis, die Augen zu öffnen und wegzulaufen. Ersteres gelang ihr nach einer gefühlten Ewigkeit auch endlich. Und das Erste, was sie erblickte, war die Visage ihres persönlichen Schreckens. Sie schaute Avith eine Sekunde erstarrt an, was vollkommen reichte, um ihr alle Erinnerungen der letzten Stunde zurück zu geben. Und schon sass die Blondine gerade im Bett, bewegte sich ziemlich hilflos von ihm weg und hustete dabei immer wieder, verzog dabei schmerzvoll das Gesicht. Ihr war schlecht, so schlecht. Und ihre Lunge schmerzte. Und sie kotzte hier gleich ins Bett.
Laureen Anders als man wahrscheinlich gedacht hatte, anders als es normalerweise der Fall war, wurde sie nicht langsam wach, Nein. Erst mal regte sie sich kein bisschen, war noch vollkommen gefangen in der Schwarzen Welt. Dann aber von einer Sekunde auf die nächste, war sie wach. Hellwach. Sie holte tief Luft und setzte sich dabei sofort auf. Erschrocken blickte sie sich um, entdeckte leider auf Anhieb Flynn. Doch ihr Kopf brauchte eine Sekunde um diese Information zu verarbeiten. Wer Flynn war. Was er mit ihr gemacht hatte. Das dauerte. Dann aber blickte sie ihn fast schon kühl an. Ihre Hand ging reflexartig zu ihrem Hals und sie atmete erst paar mal tief ein und aus. Einfach um sicherzugehen, dass sie nun genügend Luft bekam. Weil irgendwie dachte ihr Körper immer noch sie könnte nicht atmen. Aber sie hatte nun genügend Luft, Gott sei Dank. Das nächste was sie tat, kam erst richtig in ihrem Kopf an, als sie schon ausgeholt hatte und ihm eine heftige Ohrfeige verpasste. Bämm. Irgendwie war ihre Bewegung-Kopf-Koordination nicht gerade einwandfrei. Sie hatte das nämlich nicht geplant oder im Kopf gehabt, als sie es auch schon getan hatte. Schräg. Aber mein Gott, er hatte es verdient! Wie lange war sie wohl bewusstlos gewesen? Sie wollte es gar nicht wissen..hoffte einfach mal, dass es Sekunden oder Minuten gewesen waren. War ja nicht so als würde sie raus aus dem Fenster schauen können, um zu wissen was für eine Tageszeit sie hatten. Oder eine Uhr. Nein, existierte für sie ja auch derzeit nicht wirklich. "Warum hast du das gemacht?!", zischte sie nur leise, ein wenig undeutlich. Sie war sich verdammt sicher, dass sie nun unschöne Male am Hals hatte. Würgemale. Eine Gänsehaut über zog ihren Körper.
Avith Es war wieder faszinierend zuzusehen, wie ihre Augen unter ihren Lidern panisch hin und her huschten. Scheinbar hatte er sogar die Gabe, in Träumen anderer zu erwachen und auch dort für Angst und Schrecken zu sorgen. Praktisch schon eine Ehre, dass sein Handeln sie so sehr erschütterte, dass sie das sogar bewusstlos im Kopf nicht verdrängen konnte. Oder eher in dem Zustand zwischen Wach und Bewusstlos. Schließlich würde sie wohl jetzt, jede Sekunde wach werden. Und siehe da! Madam weilte wieder unter den Lebenden. Wie schön, für ihn. Aus ihrer Sicht, wahrscheinlich nicht so, aber das war ja sowieso irrelevant. Als sie ihn so erschrocken ansah, musste er abermals - wie immer mittlerweile - grinsen. Ach Mensch, das war aber auch ein schöner Anblick. Auch das sie dann sofort von ihm weg rutschte und das Weite suchte, zeigte wieder mal, dass das was er tat nicht ohne Wirkung war. Vielleicht hatte seine Schönheit was daraus gelernt. Wer weiß? Vielleicht würde sie es sich nun dreimal überlegen ob sie ihm widersprach oder nicht. Ob das Wirklich eine gute Idee war, oder nicht.. Müsste man doch meinen, dass sie das noch eine Weile im Hinterkopf behalten würde. Würde ihr definitiv gut tun. Ihrem Körper auf jeden Fall. Der war sowieso schon total geschunden, wie das Husten wieder zeigte. Na. Hatte sie sich ja aber selber zuzuschreiben. "Guten Morgen!", trällerte er fröhlich.
Sorry, hier funktioniert einfach mal seit ner Woche das Wlan nicht mehr... -.- _____
Flynn Er war schon dabei, sie anzugrinsen, als das liebe Mädel sich dann tatsächlich auch endlich aufsetzte. Guten Morgen Prinzessin. Dauerte dann aber auch nicht lange, da war sie wohl schon der Meinung, ihn gleich mal wieder nerven zu müssen. Einerseits hatte er es ja kommen sehen, sie hatte ausgeholt und die Reaktion passte sowieso ziemlich gut zu ihr. Andererseits war es einfach nur daneben und er hatte gedacht, dass sie etwas länger brauchen würde, um zu diesem Punkt zu kommen. Naja, jedenfalls war er nur halbwegs auf die Ohrfeige vorbereitet gewesen, weshalb er auch nicht recht auswich. Dafür war dann die Reaktion, die auf ihre Ohrfeige folgte, umso schneller. Erst bekam sie nämlich selber kräftig eine geschellt und dann waren seine Hände schon wieder im Klammergriff um ihre Handgelenke gelegt. „Ich dachte, du würdest daraus ausnahmsweise mal was lernen. Aber gut, vielleicht hab ich dir da mal wieder zu viel zugetraut“, zischte er herausfordernd zu ihr runter. Er hatte sich leicht vorgebeugt und schob sie so etwas in Richtung Matratze zurück. Kleine Schlampe stand doch drauf, wieso sonst würde sie immer wieder provozieren, dass er ‘nicht nett’ zu ihr war? Sie wollte es ja so, im Grunde genommen konnte sie schliesslich auch beeinflussen, wie er sich ihr gegenüber benahm. Okay, nicht immer, manchmal wollte er auch seinen Spass haben und sie einfach ein kleines Bisschen quälen, aber das wusste sie ja nicht. Sie wusste gar nichts. Sie provozierte einfach, handelte ohne nachzudenken. „Dummes Mädchen“, tadelte er, während sich langsam wieder ein böses Grinsen auf sein Gesicht schlich. Das war sie doch. Dumm. Aber heiss.
Solveigh Sie warf Avith kurz einen finsteren Blick zu, aus dem die Panik restlos gewichen war. Jetzt wo sie ihre Mimik endlich wieder unter Kontrolle hatte und selber steuern konnte, wie sie ihn anschauen wollte, wusste sie auch sehr gut, was sie ihm für Blicke zeigen wollte. Ganz sicher keine Angst. Auch wenn sie die natürlich noch immer hatte. Verdammt, der Kerl hätte sie beinahe umgebracht! Was war das bitte gewesen?! Bloss weil sie ihm ein Mal widersprochen hatte?! Das konnte doch nicht wahr sein… „Hau ab.“, zischte sie abweisend, starrte mittlerweile wieder apathisch vor sich hin und wiegte in einem sturen, monotonen Rhythmus ihren Oberkörper vor und zurück. Ab und zu hustete sie nochmal und verzog dabei jedes Mal das Gesicht. Gott ihr war so schlecht… Lahm hob die junge Frau ihren Kopf, rieb sich kurz über das noch ziemlich bleiche Gesicht. Es wäre wohl kein Wunder, wenn sie kotzen würde, sie hatte bestimmt eine Tonne Wasser geschluckt. Beziehungsweise eingeatmet. Mit trübem Blick suchte die Blondine das Zimmer nach einem Eimer oder sowas Ähnlichem ab, aber daran schien ihr bester Freund nicht gedacht zu haben. Arschloch. Dabei war es doch nur logisch, dass sie sich jetzt genau so fühlte, wie sie sich eben fühlte. Super. Ohne ihn auch nur noch eines einzigen Blickes zu würdigen, rutschte Solveigh zum Rande des Bettes und liess ihre Füsse und die langen Beine über die Kante gleiten. Sie würde Avith nicht fragen, ob er ihr beim Gehen half. Irgendwie schaffte sie es auch alleine ins Bad zum Kotzen. Und wenn nicht, putzte sie sogar freiwillig alles auf, was sie hochwürgte, bevor sie die Kloschüssel erreicht hatte. Hauptsache er berührte sie dabei nicht.
Entschuldige dich doch nicht! Habe selber doch Ewigkeiten gebraucht! __________________
Laureen Das war dumm gewesen, dass wusste sie nun auch. Aber diese Reaktion war einfach schneller gewesen, als jeglicher Gedanke. Es lag in ihrer Natur zu versuchen, sich zu wehren..das konnte man nicht einfach so ablegen. Eigentlich hätte sie auch nicht überrascht sein sollen, dass sie ebenfalls eine Ohrfeige kassierte. Aber irgendwie war ihr Kopf noch nicht wirklich so auf der Höhe, weswegen sie die volle Ladung abbekam. Aus dem Grund wurde sogar ihr Kopf ein wenig zur Seite geschleudert und sie gab einen erschrockenen Laut von sich. Augenblicklich verlor sie wieder ihr Raumgefühl, und ihre Pupillen huschten unruhig hin und her. Erst nach einige Sekunden konnte sie wieder klar und deutlich sehen. Dass er nun aber wieder direkt über ihr war, führte dazu, dass sich ihre Atemfrequenz um ein vielfaches erhöhte. Es war eine körperliche Reaktion, die sie nicht einfach unterdrücken konnte..viel zu lebhaft waren die Bilder vor ihrem inneren Auge, als er dabei war sie fast zu erdrosseln. "Du..du hast extra nach einem Grund gesucht um das zu machen..du wusstest ganz genau, dass ich es hasse wenn du..mich küsst, und nur deshalb hast du es gemacht. Du wolltest mir unbedingt weh tun, aber dafür brauchtest du einen Grund..", gab sie leise, gequält, über ihre Lippen. Er hatte es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren können, ihr weh zu tun, ohne das sie ihm einen Grund lieferte. Sie war lieb gewesen. Und dennoch.. Unruhig rutschte sie unter seinem Griff hin und her, machte aber nichts um sich zu befreien. Ihre Atmung hatte sich noch immer nicht normalisiert, und sein Grinsen machte sie fix und fertig. Er sollte sie doch einfach nur in Frieden lassen..Wie war sie hier nur wieder hinein geraten? Sie hatte doch ein klein bisschen Glück verdient, oder sollte das ihr Karma sein? Weil sie Menschen umgebracht hatte? Aber das hatte er auch! Wahrscheinlich noch mehr als sie..es war einfach nicht fair. Sie hatte doch einfach nur normal leben wollen. Sie schlug, das erste mal in seiner Gegenwart überhaupt, ihre Augen nieder, weil sie sein Grinsen einfach nicht mehr ertragen konnte. Vielleicht ließ er sie dann auch wieder los, und ging..
Avith "Ach Solveigh..du glaubst doch nicht wirklich, dass ich wieder so schnell verschwinden werde..jetzt wo du wieder unter den Lebenden weilst..", erwiderte er ruhig, vollkommen gelassen. Er wusste, dass er ihr Angst machte und nur darauf war er hinaus. Auch wenn sich ihr Blick wieder verändert hatte, und die junge Frau versucht war ihm einen standhaften Blick zuzuwerfen. Irgendwie echt niedlich wie sie es noch immer probierte. Aber sollte sie doch, irgendwann würde auch der letzte Hoffnungsschimmer erlöschen. Den Kopf wieder in der für ihn so typischen Schräglage haltend, betrachte er sie interessiert, wie sie sich so vor- und zurück wiegte. Der Versuch Sicherheit aufrecht zu erhalten. Eigentlich hätte sie ihm Leid tun sollen, doch der blonde junge Mann war einfach nur fasziniert über ihre Mimik und Gestik. Schien so, als hätten seine ersten Machenschaften Eindruck hinterlassen. Wunderbar, wenn sie auch schon von ihm träumte! Als sie sich dann für eine Handlung entschied, gab er kein Wort von sich und sah ihr lediglich zu, wie sie vorsichtig vom Bett rutschte. Neugierig darauf, was sie als nächstes tun würde. Würde sie wieder probieren, ob er vergessen hatte die Tür zu verschließen? Doch stattdessen humpelte sie sehr unsicher und unbeholfen Richtung Bad. Nanu? Was wollte sie denn dort? Den Tatort inspizieren? Haha. Oder sie musste einfach nur pinkeln. Das war wohl wahrscheinlicher. Und daran würde er sie ganz sicher nicht hindern. Außerdem hatte er sowieso was ganz anderes vor. Er hatte nämlich die Chance ihrer Bewusstlosigkeit und ihrer Mini-OP, von der sie noch gar nichts ahnte, genutzt um einkaufen zu gehen. Er hatte ihr echt schöne Dinge gekauft. Alles Dinge die er total toll und sexy fand. War auch ganz lustig gewesen, welche Blicke er zugeworfen bekommen hatte, als er all den Kram gekauft hatte. Solveigh würde sich hundertpro weigern das anzuziehen, aber früher oder später hätte sie eh keine Wahl.
Ja, hat mich nur selber sehr genervt, weil die Antwort seit Tagen fertig war^^ Und ist evt. wieder etwas länger, hoffe das stört dich nicht. Aber hat sich gerade beides etwas gezogen, musst natürlich nicht so viel antworten blabla, wie immer^^ _______________
Flynn Ohjee. Offenbar hatte seine Behandlungsmethode doch gewirkt. Jetzt, wo sie wieder direkt mit seiner Nettigkeit konfrontiert wurde, schien die junge Frau nicht mehr ganz so stark bleiben zu können, wie sie es sich wohl selber wünschte. Gefiel ihm. Auch wie sie verzweifelt den Grund seiner Handlung zu finden versuchte, fand er reizend. Wieso hatte er das nur getan… Was war der lange Gedankengang hinter diesem Akt der Bossheit.. Spass beiseite, vielleicht war er ja einfach nur asozial und gemein, das wusste sie doch eh schon. „Weisst du… Ich brauchte ein Bisschen Zeit für mich. Also musstest du etwas schlafen. Darum hab ich dich schlafen gelegt. Weil du das selber nicht geschafft hättest“, meinte er, schaute sie an und zuckte mit den Schultern. Etwas Zeit für sich hatte er nämlich wirklich gebraucht, das war gar nicht gelogen. Zeit, um sich Gedanken darüber zu machen, was er als nächstes tun wollte. Und das wusste er jetzt. Auch er war einkaufen gewesen - wenn auch nicht am gleichen Ort wie sein bester Freund. Und sein Einkauf war auch noch nicht für heute gewesen, zumindest nicht alles. Denn gerade wollte er nicht wieder in die sexuelle Richtung gehen, da war er noch zufriedengestellt dank dem was gestern war. Morgen wieder. Und darauf freute er sich auch schon wie ein kleines Kind, da er eben genau dafür eingekauft hatte. Eine Menge. Alles Dinge, die dem kleinen Mädchen bestimmt nicht gefallen würden. Aber genau darum wurde sie ja auch nicht gefragt. Wie dem auch sei, gerade hatte er wie gesagt was anderes vor. Er liess die Brünette wieder los, setzte sich gerade auf die Bettkante und schaute sie lächelnd an. Sie hatte die Augen geschlossen… Dabei war er doch so schön. Vielleicht half ja ein Bisschen plaudern weiter, denn genau das hatte er vor. Es würde solange beim Plaudern bleiben, wie sie es so wollte. Aber das würde sie schon noch sehen. „Laureen… ich hab mir ein Bisschen Gedanken gemacht. Zu dir. Und ich hab gemerkt, dass ich noch so gut wie gar nichts über dich weiss. Also dachte ich, du könntest mal etwas über dich erzählen. Woher kommst du? Was ist mit deiner Familie passiert? Hast du noch Kontakt mit denen? Wieso bist du so geworden?“, schüttete er sie gerade mal auf Vorrat mit Fragen zu. Und er erwartete Antworten. Ehrliche Antworten. Er würde schon merken, wenn sie ihn belog. Und dann würde es lustig werden, jedenfalls für ihn. Eigentlich wartete er nur darauf. Auch wenn es ihn doch wirklich auch interessierte, was das für ein Mensch war, der da vor bzw. neben ihm auf dem Bett sass.. lag.. was auch immer.
Solveigh Oh es war tatsächlich so schwierig, wie sie gedacht hatte, das Klo zu erreichen. Sie konnte einfach kaum alleine gehen, was sie jetzt wieder bestätigt bekam. Zeitweise hatte sie fast gedacht, dass es schon klappen könnte, wenn sie sich nicht immer so sehr an ihre Stütze klammern würde. Aber gut, jetzt hatte sie wieder was gelernt, während sie zum Klo gestolpert war. Lag vielleicht auch ein Bisschen daran, dass sie einfach nur kaputt war und gerade eben erst aus einer unbekannt langen Ohnmacht aufgewacht war. Whatever. Die letzen paar Meter war sie dann doch eher gestürzt, sodass sie letztendlich jedenfalls früher als beabsichtigt auf dem Boden sass. Sie zog sich noch bis zum Klo, als sie auch schon wieder spürte, wie sich alles in ihr zusammenzog. Und dann kotzte sie. Zwar hauptsächlich Wasser, aber war schon schlimm genug. Es fühlte sich auf dem Rückweg genauso schrecklich an, wie als sie es geschluckt hatte. Gott, sie fühlte sich so furchtbar.. Zudem hatte sie keine Ahnung, wer zuletzt auf dieser Toilette gesessen hatte. Es war hässlich und trotzdem klammerte sie sich zitternd an die Kloschüssel, während sie all das Wasser hochwürgte, dass ihr Körper nicht verarbeiten konnte. Wie auch, wenns in den Lungen war? Als sie dann nach einer gefühlten Ewigkeit endlich fertig war, lehnte sie sich schwer atmend und total geschafft gegen die Wand neben der Toilette. Sie schloss sogar für ein paar Sekunden die Augen, um wieder ein Bisschen runter zu kommen. Funktionierte dann auch halbwegs. Jedenfalls fiel ihr, als sie dann die Augen wieder aufschlug, auf, dass sie im Bad sass. Und dass das eigentlich ziemlich beängstigend war. Ihr Blick streifte für einen Augenblick die Badewanne und eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper. Sie fühlte sich so fertig mit der Welt, als sie dann langsam wieder auf die zittrigen Beine kam, die Spülung betätigte und sich zum Waschbecken schleppte. Da war sogar eine noch verpackte Zahnbürste und eine Zahnpasta, offenbar hatte doch wer an sie gedacht haha. Oder einfach an das nächste Opfer, dass diese Zelle bewohnen musste. Solveigh putzte sich gründlich die Zähne, um den ekelhaften Geschmack los zu werden und strich sich dann durch die etwas wirren Haare, als sie sich langsam wieder zum Rest des Zimmers umdrehte. Sie machte keine Anstalten, sich jetzt auf den Weg zurück zu Avith zu machen. Es gab ja keinen Grund, weshalb sie sich die Mühe machen sollte. Schliesslich wollte sie nicht zu ihm. Selbst wenn es ihr hier im Badezimmer auch nicht unbedingt wohler war.
Ohja, dann ist es natürlich etwas doof gewesen. Ich schau einfach mal, wie viel es wird :] __________
Laureen War das sein Ernst? Er hatte Zeit für sich haben wollen? Und deswegen hatte er sie fast umgebracht?! Sie hätte nämlich selber nicht schlafen können? Das konnte er nicht wirklich ernst meinen. Das ging nicht in ihrem Kopf rein, dass er sie einfach nur gequält hatte damit er Zeit für sich hatte. Er hätte sie auch einfach hier einsperren können und gehen können. "Das kann nicht dein Ernst sein..", erwiderte sie ungläubig. Flynn hatte ein weiteres Stück mehr von ihr zerstört, weil er allein sein wollte? Sie wollte auch alleine sein, also wieso zum Teufel hatte er sie nicht einfach in Ruhe gelassen?! Durch ihre halb geschlossenen Lieder blinzelte sie ihn vorsichtig an, als er sie los ließ und sich aufrichtete. Was er als nächsten sagte, verschlug ihr aber die Sprache. Der Anfang klang so, als würde ein Kerl eine Beziehung beenden wollen. Ich habe mir Gedanken gemacht, und darüber nachgedacht was ich möchte, und ich glaube wir passen nicht zusammen, wir kommen irgendwie einfach nicht auf den gleichen Nenner..Und so weiter. Aber er wollte 'nur' mehr über sie erfahren. Warum? Damit er wusste, welche Person er hier quälte? Noch ungläubiger als zuvor, hob sie die Augenbraue und blickte ihn nun wieder normal an. "Eine Fragerunde? Wirklich?" Sie rutschte mit ihrem Po nach hinten und lehnte sich mit dem Rücken an das Gestell des Bettes. Das war genügend Abstand. Niemals genug um sich wohl zu fühlen, aber immerhin genug, dass er sie nicht mehr so schnell erwischen konnte. Und das war gut. Mit ihrer Hand strich sie über ihr noch immer schmerzenden Hals und fuhr sich dann aber durch ihre braunen Locken während sie ihn mit einem zögerlichen und skeptischen Blick an sah. "Ich wüsste nicht, was es dich angehen würde..warum es dich überhaupt interessieren sollte.." Das war ihr Leben. Und sie würde ihm nicht auch noch das, von sich, geben.
Avith Ouh. Sie musste nicht pinkeln. Sie musste kotzen. Okay gut, das war nun schon wirklich etwas eklig..Auch wenn es im Endeffekt eine ganz normale Reaktion auf das Wasser in ihre Lunge war. Sie hätte ihn aber dennoch ruhig vorwarnen können. Schließlich musste er sich das ja nicht unbedingt anhören. War nicht wild drauf, kein bisschen. Aber wie dem auch sei... Der blonde Mann nutzte die Gelegenheit, dass sie im Bad verschwunden war und erhob sich ebenfalls vom Bett. Er kramte aus dem Schrank mehrere Taschen heraus und schmiss diese dann aufs Bett, ehe er den Schrank wieder verschloss. Sicher war sicher. Avith konnte sich gut vorstellen, dass die Kleine es sogar schaffte, aus einem Kleiderbügel eine Mordwaffe zu bauen. Nicht umsonst war die Blondine auf der Insel gewesen. "Du kannst ruhig aus dem Bad kommen, hatte in nächster Zeit nicht vor, dir weh zu tun.", gab er dann freundlicherweise bekannt. Also brauchte sie sich mal keine Sorgen deswegen zu machen. Er ging wieder zurück zum Bett, und leerte den Inhalt der Taschen auf dem Bett. Der junge Mann hatte alles mögliche eingekauft. Alles was man so brauchte. Alles was eine Frau wohl so brauchte. "Ich hab was für dich, ich war einkaufen", gab er dann ebenfalls noch kund. Schließlich konnte sie sich freuen, die meisten Dinger kamen ihr zu nutze. Er hatte wirklich an alles gedacht. Von Shampoo, bis Rasierer über Haarbürste und sogar eine Krücke hatte er ihr besorgt. Und die Pille danach. Er war halt doch schon ein freundlicher Geselle. Aber die Pille musste sie sich erst verdienen. Und er wusste auch schon was sie dafür machen wusste. Aber noch sagte er nichts, machte einen Schritt nach hinten, verschränkte die Arme vor der Brust und wartete darauf das sie das Badezimmer verließ. Wer siegte? Angst oder Neugierde?
Ja, eben schon. Ich komm eh nicht klar mit unvorbereitetem Internetentzug am anderen Ende der Welt^^ _______
Flynn Auch wenn sie hier so ungläubig tat, schien sie ihm doch zu glauben. Faszinierend, hätte er ehrlich gesagt nicht erwartet. Er hatte sich ja nicht einmal Mühe gegeben, einen guten Grund zu finden. Hatte einfach das gesagt, was ihm als Erstes eingefallen war. Aber die Brünette war wohl noch zu beschäftigt mit dem Schwummer in ihrem Kopf, um sich wirklich Gedanken zu machen, zu seinen Worten. Oder aber sie glaubte langsam, dass er wirklich so böse war, dass er sie halb umbrachte, bloss um etwas Ruhe zu haben. War ja eigentlich auch wirklich gar nicht weit hergeholt, er würde es sich selber auch zutrauen haha. Sie wirkte auch ziemlich überrascht über seine weitere Vorgehensweise. Darüber, dass er ihr Fragen stellte. Wieso war das bitte so abwegig, immerhin war sie seine neue Freundin. War es nicht normal, dass er da was über sie wissen wollte? Er hatte nicht vor, sie in den nächsten Tagen oder Wochen zu töten, also würde er sie noch eine Weile behalten und eine Weile versuchen, ihre Handlungen vorauszusehen und zu verstehen. Die Vergangenheit erklärte bei den meisten Menschen so Einige ihrer Überlegungen. Also wieso nicht auch bei Laureen? „Ja natürlich. Das ist mein vollster Ernst“, meinte er, grinste dazu ausnahmsweise nicht einmal. Dass sie dann zurück rutschte, duldete er gerade noch. Aber viel mehr durfte sie sich dann auch nicht mehr erlauben. Auch wenn er jetzt wieder sehr entspannt war, so wussten sie ja doch beide, wie schnell sich das ändern konnte. „Es interessiert mich einfach. Und ich will es wissen, also sagst du es mir. Woher kommst du?“, meinte Flynn bestimmt und in einem Ton, der keine Widerrede duldete. Er wollte Antworten, also hatte sie genau diese zu liefern. Wie gesagt, es konnte bei einer ganz schönen Plauderrunde bleiben. Musste aber nicht.
Solveigh Mhm genau - und sie war ein pinker Sandmann und wünschte allen Leuten eine gute Nacht. Sie wusste ziemlich gut, was sie von den Worten des jungen Mannes hielt: Gar nichts. Er hatte nicht vor, ihr weh zu tun, schrie ja schon nach „…aber du hast mir keine Wahl gelassen, also muss ich es tun“. So ne Scheisse. Sie betrachtete misstrauisch sein Treiben und rieb sich nochmals nebenbei mit den Händen durchs Gesicht und durch die vom Wasser ziemlich wirren Haare. Er war also einkaufen. Das konnte so leicht gut und schlecht sein, sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Jedenfalls schien es eine ganze Menge zu sein, die er da besorgt hatte, so viele Tüten wie er aufs Bett schleppte. Sie betrachtete sein Treiben misstrauisch, entschied dann aber doch, wieder zurück zum Bett zu gehen. Nicht, weil sie wieder zu ihm wollte, sondern einfach, weil sie nicht so lange hier stehen konnte. Ihr Bein begann wieder zu brennen und ihr war schwindlig. Also löste sie sich nach einigen Minuten vom Waschbecken und humpelte unsicher zum Bett zurück. Dabei blickte sie stur auf den Boden oder aufs Bett, ganz sicher nicht zu dem Menschen, der schuld daran war, dass sie nicht mehr richtig gehen konnte. Nur ein weiterer Grund, ihn so sehr zu hassen… Beim Bett angekommen, setzte sie sich so weit weg von ihm wie möglich auf den noch freien Platz auf der Matratze. Und jetzt wo sie schon hier war, betrachtete sie auch mit einer gewissen aufkeimenden Neugierde die Einkäufe des jungen Mannes. Da war tatsächlich ziemlich alles dabei und eindeutig auch vieles, was sie wirklich brauchen konnte. Er hatte offenbar doch nicht vor, sie einfach so verwahrlosen zu lassen haha. Hätte er ja auch nichts von. Als ihr eine kleine Packung auffiel, die unter all dem anderen Kram erst etwas untergegangen war, griff sie noch nichts ahnend danach und las sich die Beschriftung durch. Erstaunen breitete sich auf dem hübschen Gesicht der Blondine aus. Sie hatte ja eher an Schmerzmittel gedacht aber offenbar war ihm eine Erleuchtung gekommen während dem Shoppen und er wollte doch kein Kind. Wow.
Das glaube ich haha XD Wie viele Stunden Unterschied hast du jetzt eigentlich? 12 Stunden? _______________
Laureen [Ich mag den Namen nicht meeeehr ._____.] Sie glaubte ihm trotzdem nicht. Würde sie aber wahrscheinlich auch nie machen. Er war ein Mörder, ein Sadist und ein Vergewaltiger. Niemals würde die Brünette ihm Glauben schenken. So zog sie also ihre Beine an und schlang die Arme um ihre Knien. Skeptisch beobachtete sie ihn einfach nur eine Weile und versuchte aus seinem Gesicht etwas zu lesen. Jetzt machte er einen auf nett und freundlich, aber in Wirklichkeit konnte er von Null auch Dreihundert gehen. Unberechenbar. Vorhin..oder gestern..Sie wusste gar nicht wie lange sie wirklich bewusstlos gewesen war. Aber hatte er ihr auch ohne jeglichen Gründen weh getan und zwar ziemlich übel. Sie blinzelte einige male und war erstaunt darüber, dass er auch mal nicht grinsen konnte. Mittlerweile hatte sie sich schon so dran gewöhnt, dass ihr sowas nun direkt auffiel. Selbstverständlich hörte sie aus seiner Stimme heraus, dass das eine Forderung war. Er verlangte eine Antwort..Aber sie würde nicht mehr preis geben, als unbedingt nötig. "Ich komme aus New Orlean..", erwiderte sie also nur und biss sich auf ihrer Unterlippe rum. Sie würde ihm definitiv nichts von ihrer Familie erzählen und am allerwenigsten von ihrem Bruder und der Gang. Die die größer und mächtiger war, als man sich erträumen konnte. Sie alle waren Killer. Auftragskiller, oft schlimmer als die Mafia. Und sie waren der größte Gegner den die Mafia hatte. Sie waren zwar weniger, aber dafür viel besser ausgebildet als die meisten die in der Mafia waren. Aber das war noch lange nicht die ganze Geschichte..aber die würde auch keiner so schnell erfahren. Am wenigsten er.
Avith Sieh einer an. Solveigh kam wirklich aus dem Bad. Zwar nur langsam und schüchtern, wie ein scheues Reh, aber sie kam heraus. Und das war immerhin schon etwas. Hatte er ja schon fast gar nicht mehr gerechnet, zugegebenerweise. Der junge Mann hatte schon damit gerechnet sie aus dem Badezimmer schleifen zu müssen, weil sie wieder aus einfacher Sturheit widersprochen hatte. Doch nein. Da war er wirklich positiv überrascht. Vielleicht hatte das Mädchen doch etwas dazu gelernt, und würde sich nun nicht mehr so schnell bei unwichtigen Kleinigkeiten quer stellen. Wer weiß? Aber lange würde das sicher nicht anhalten, schließlich war sie sehr vergesslich. Das hatte er nämlich schon festgestellt. Sie vergaß schnell Dinge, und er musste sie jedes mal daran erinnern. Solange für ihn da aber auch was raus bei sprang, war ihm das aber durchaus recht. War so ganz amüsant, und niemals langweilig. Als die Blondine dann aber nach der heiligen Packung griff, beobachtete er interessiert ihr Gesicht. So, sie wusste nun also um was es sich handelte. Er riss ihr die Packung wieder aus der Hand und wendelte leicht damit rum, als er locker erwiderte: "Nun, das hier musst du dir erst verdienen. Das gibt's nicht umsonst." Es schien als würden seine Augen wieder ein Stück breit dunkler werden als er das hübsche Ding vor sich lächelnd musterte. So lief nun mal einfach das Leben ab. Es gab nichts umsonst auf dieser Welt. Und sowas praktisches wie diese Pillen erst Recht nicht.
|| Nicht Korrektur gelesen, Fehler dürfen gegessen werden ^-^