Na sowas, welcome back! x’D Hab eigentlich nicht mehr dran geglaubt, dass du nochmals zurück kommst bzw. dann noch Lust auf das hier haben wirst aber finds super, wenns doch so ist!^^ Ich schreib eigentlich auch nicht mehr lange Texte, aus den gleichen Gründen wie du. Und bin momentan auch sehr unregelmässig hier, weil mein Leben ein Chaos ist und ich ziemlich schwierige Entscheidungen zu treffen habe und stressige Arbeit blahblah - as usual. Aber schön bist du wieder da.^^ _____
Flynn Hmm. Sie spielte wohl lieber das trotzige kleine Kind, dass nichts sagte. Das war langweilig, mochte er nicht, zumal sie das schon öfters gehabt hatten. Aber offensichtlich war ihr die Lust aufs Antworten vergangen oder sie dachte darüber nach, was sie tun könnte, um sein Messer zu kriegen haha. Good luck with that, na. Der junge Mann blickte nachdenklich zu ihr hinunter, musterte ihren unfreundlichen Gesichtsausdruck und stellte fest, dass tatsächlich schon eine feine Blutspur von der Spitze seines Messers ihren Hals hinunter lief. Upsii. „Du bist echt schon fast schmerzhaft stur, Schätzchen“, stellte er mit einem Seufzen fest, ohne sein Dauergrinsen dafür abzulegen. Wieso auch, ihm gings ja gut dabei. Ihr Problem, wenn sie sich sinnlos Schmerzen zufügen lassen wollte. Nicht, dass er sie jetzt unbedingt zum Tanzen zwingen musste, ihm war vollkommen klar, dass er das wahrscheinlich nicht schaffen würde, da es doch ein ziemliches Stück selbstmotivierter Einsatz ihrerseits verlangte. Aber wenn sie es nicht tat, gab sie ihm immerhin einen ganz schönen Grund, sie zu bestrafen. „Tanz doch einfach Mädchen, was soll daran so schlimm sein?“, fragte er unschuldig, noch bevor er einen schnellen Schritt direkt vor sie machte, und sie so noch etwas näher zur Wand in ihrem Rücken drängte. Mit dem Messer zeichnete er vorsichtig und betont langsam ihre Kieferknochen nach, betrachtete fasziniert, wie sich die Haut teilte und das wundervoll rote Blut nach draussen quillte. Absichtlich zog er die zweischneidige Klinge des Messers nicht wie üblich langseitig durch ihre Haut sondern breit, sodass die Schnitte zwar nicht sehr tief wurden, aber die Klinge die Haut mit etwas mehr Druck unschön aufriss. Nach den Kieferknochen zog er die Linie weiter den Hals hinunter bis zu ihrem Dekolleté, wo er nachdenklich eine kurze Pause machte, bevor er mit dem Messer ein wunderschönes, blutrotes Herz zeichnete. Wie romantisch. Er grinste.
Solveigh Sie betrachtete den jungen Mann, als wäre er vollkommen bescheuert, während er so überzeugend auf sie einredete. Ja genau. Sich vollkommen entspannen, ein Geschenk von ihm an sie. Haha. Eher umgekehrt. So ein Vollidiot. Wenn sie sich entspannen möchte, würde sie das auch so tun, das war doch genau der Punkt. Sie wollte sich nicht entspannen. Nicht, solange er irgendwo in der Nähe war. Sie wollte nicht nicht mitbekommen, was er mit ihr machte, und viel wichtiger, was sie mit ihm machte. Denn egal was genau das für eine Pille war, die er ihr hier unterjubeln wollte, dass sie sich entspannen konnte, lag wohl nicht im Fokus der Wirkung. Zumindest nicht die Art von Entspannung, die sie sich wünschte und die sie nötig hatte. „Nein Avith, werde ich nicht verdammt noch mal. Schluck sie doch selber, wenn sie so unglaublich toll wirkt, ich denke nicht, dass ich sie nötiger habe als du“, fauchte sie sehr unüberzeugt zurück. Innerlich suchte sie mal wieder nach einem Ausweg für eine ausweglose Situation, nach irgendeinem Deal, den sie ihm vorschlagen konnte, damit sie um das Gift herum kam. Aber ihr fiel nichts ein und sie wusste, dass er wohl mal wieder nicht aufgeben würde, bis sie tat, was er verlangte. Ausser sie schlug ihm etwas vor, womit er mehr verdiente, als mit der Pille. Was dann wiederum auch nicht besser für sie war. Die Blondine stand unruhig an die hässliche weisse Wand gelehnt da, betrachtete Avith abwartend und kaute auf ihrer Unterlippe herum. „Angenommen ich hätte die Wahl zwischen diesem Gift und etwas anderem… Was wäre das andere?“, fragte sie, nachdem sie selber auf keine vertretbare Lösung gekommen war. Wahrscheinlich würde er ihr entweder gar nichts oder nichts Brauchbares anbieten. Aber einen Versuch wars immer wert...
Der Sommer naht, und Lo ist so gut wie im Urlaub. Alle Klausuren geschrieben, alle Abgaben von 100 Seiten, 30 Seiten und 15 Seiten sind weg, Praxisbesuche, Projekte, Präsentationen alles fertig, alle Noten stehen, und jetzt kommen nur noch paar Ausflüge, 1 Monat Praktikum und dann bin ich 5 Wochen im Urlauuuuub x3 Habe gestern nach 2 Tagen ein Buch fertig gelesen. Ich habe mein Leben wieder! Jetzt kann ich all das machen, was ich die ganze Zeit über nicht konnte.
Ich habe gerade nach der Anmeldung gesucht, aber nicht gefunden. Was war eigentlich nochmal die Story die wir daraus machen wollten? Wollten die beiden Mädels nicht irgendwann mal abhauen und die finden die dann irgendwann wegen den Chips? Ich wollte auch noch irgendwas mit dem Bruder-Monster in der Richtung machen, glaub ich. Hab schon so viel vergessen :[ ________________________
Lanea Genau jetzt war sie wieder an dem Punkt angekommen, an dem sie nicht mehr knallhart die Miene wahren konnte. Doch genau das war der Plan gewesen. Dieses mal einfach trotzig und stur alles über sich ergehen zu lassen, ohne jegliche Art von Schwäche zu zeigen. Als sie aber spürte, wie ihr Blut - IHR Blut! - ihren Hals hinunter lief, blinzelte sie mehrmals. Als er sie dann aber noch weiter mit dem Messer malträtiert und weiter gegen die Wand schob, zuckte sie zusammen. Ganz minimal, aber ausreichend, dass er es sicher bemerkt hatte. Das war doch scheiße. Alles total scheiße. Sie wich seinem Blick aus und starrte in die Luft an ihm vorbei. Trotz der kleinen Anzeichen, versuche sie dennoch, eine undurchdringbare Miene aufzusetzen. Auch wenn sie sich schon verraten hatte. Es war wegen ihrem Stolz. Sie zwang sich dazu, still stehen zu bleiben, auch als er sie mit dem Messer ritzte. Doch als sie förmlich spürte, wie sich ihre Haut teilte - jedenfalls hatte sie das Gefühl, dies spüren zu können, ballte sie ihre Hände zu Fäuste und biss die Zähne aufeinander, was nur noch mehr dazu führte, dass ihr Kiefer schmerzte. Verdammt nochmal. Ihre Haut brannte, als er mit der Messerklinge über ihren Hals fuhr und in dem Moment wo er ihr etwas reinritzte, knurrte sie zwischen ihren Zähnen hervor: "Okay ich tanze. Aber nur mit Musik und wenn du mich nicht anfasst", Lanea hatte einfach Angst, dass er ihr noch seinen Namen irgendwo in die Haut ritzen würde und sie dann ihr ganzes Leben damit gebrandmarkt rumlaufen musste. Das wäre schlimmer als irgendein Tattoo - eine Narbe mit seinem Namen. Gott nein. Dann tanzte sie auch für ihn, wenn das sein musste. Aber sie hoffte, dass sie wenigstens noch etwas verhandeln konnte, auch wenn er sein Wort sowieso nicht halten würde. Er konnte schließlich machen was er wollte, mit ihr. Aber vielleicht ließ er sich trotzdem drauf ein, damit sie endlich für ihn tanzte, was er sich ja sehnlichst wünschte.
Avith Er seufzte, herrje. Man konnte auch aus jeder Mücke einen Elefanten machen. Er gab ihr die Möglichkeit, und sie war dennoch so dumm, ihm diese abzuschlagen? Er war sich sicher, dass die andere Brünette, nicht so eine Chance bekam, wie sein Liebling. Und dennoch sträubte sich Solveigh so. Das begann, ihn langsam wieder zu nerven. Das gehörte unter den Begriff 'Unnötiger Stress'. Dieses Tussi Gehabe zog einfach alles in die Länge. Zwar hatte er ganz gut geschlafen und war richtig topfit, aber wenn ihm etwas doch zu lange dauerte, wurde er trotzdem ziemlich schnell ungeduldig und genervt. Deshalb wurde er deutlich ungehaltener, als Madam weiterhin rumzappelte und sich sträubte. Aber eine Chance wollte er ihr noch geben, bevor es ihm reichte. Eine einzige Chance hatte sie noch. Dann würde es sehr ungeduldig für sie werden. Er horchte auf, als sie den Versuch aufbrachte, ihm so etwas wie einen Deal oder Handel vorzuschlagen. Sosos. Wollte Püppchen nun wirklich versuchen, zu verhandeln? Das brachte ihn glatt zum schmunzeln. Süßes kleines Blondchen. "Schätzchen. Was besseres als das, wirst du nicht wieder bekommen." Was dachte sie, würde er ihr noch alles anbieten? Ihr Denken war richtig niedlich, aber sehr naiv. Was erhoffte sie sich? Es gab die Variante zwischen 'mit Drogen vollgepumpter Sex' und 'Vergewaltigung vom feinsten', viel wählen war da nicht. Und genau das sagte er ihr auch: "Du hast die Wahl zwischen Drogen und nichts mitbekommen oder zwischen sehr schmerzhafter Vergewaltigung ohne Rücksicht..." er grinste und blickte an ihr hinab, "... auf Verluste". Und damit war ja wohl sehr deutlich ihr Bein gemeint. Es wäre ihm so ziemlich egal, wenn er sein Spielzeug verstümmelte, solange er es benutzen konnte. Grinsend zuckte er die Schultern und hielt beide Gegenstände in seiner Hand kurz hoch: "Also..? Entscheide dich nun lieber, sonst überlege ich es mir nochmal anders" Was sie nicht wusste, war, egal was sie wählte, Drogen bekäme sie sowieso. Weil es einfach viel mehr Spaß machte, eine Tussi auf Drogen flachzulegen und sie zu Dingen zu motivieren, welche sie niemals, unter gar keinen Umständen im normalen Zustand machen würde, als ein verklemmtes zickiges zappelndes Weib, was unter einem lag und welches man wahrscheinlich noch festhalten musste.
Die Anmeldung ist auf der zweiten Seite bei den Anmeldungen, die gibts nämlich, weisst du. xD Und ich hab den schweren Verdacht, das wir keine weitere Story geplant haben, aber ja, dass sie mal abhauen werden, ist irgendwie klar..^^ Und was du mit dem Bruder geplant hast, keine Ahnung, hast du nie gesagt. Nur immer von ihm geschrieben, dass klar war, dass du irgendwas machen wolltest. x'D _______
Flynn Wahrscheinlich war sein Mädchen doch schon etwas fertig mit den Nerven, mehr, als sie sich selber eingestehen wollte. So wie sie auf das Messer reagierte, nahm sie jedenfalls alles nicht ganz so locker, wie sie es ihm vorzuspielen versuchte. Blieb dann jedenfalls auch nur bei eben diesem Versuch, den sie gleich darauf auch schon komplett abbrach, an ihm vorbeistarrte und ihre süssen Händchen zu Fäustchen ballte. Bald darauf war aber auch Schluss mit dem tapferen Gesichtverziehen und zu seiner vollen Überraschung willigte Lanea tatsächlich ein, zu tanzen. Dieses Einverständnis konnte er dann nicht anders als mit einem überraschten Grinsen abtun, wobei er aber doch wie immer eine gewisse Vorsicht walten liess, sobald etwas nach Plan ging. Immerhin waren sie da sonst nie besonders gut, auf einer Wellenlänge. „Musik kannst du selbstverständlich haben Prinzessin - über den Rest brauchen wir wohl nicht wirklich zu diskutieren“, meinte er selbstgefällig, da ihr wohl von Anfang an klar war, dass er ganz bestimmt nicht die Finger von ihr halten würde, wenn sie schon für ihn tanzte. Er konnte schliesslich auch tanzen, ziemlich gut sogar, würde sie schon sehen haha. Dann steckte er aber das Messer weg, natürlich nicht, ohne vorher noch einmal fasziniert das blutende Herz zu betrachten, das er damit geschaffen hatte. Wunderschön. Er griff in seine Arschtasche, beförderte sein Handy hervor - Soundanlage gabs hier nicht, so weit waren sie noch nicht - und suchte kurz nach der passenden Musik, während er immer wieder vorfreudig grinsend zu der heissen Brünette blickte, die sich wohl genauso auf das freute, was jetzt kam. Als schliesslich Musik lief, legte er das Handy auf den Tisch und streckte Lanea eine Hand hin. Die sie wohl nicht nehmen würde aber whatevs. „Bitteschön die Dame“, machte er noch und wartete ungeduldig auf ihren Einsatz.
Solveigh (Die kriegt echt nen neuen Namen, ich hasse ihn noch mehr als früher ._.) Und es dauerte nicht besonders lange, da bekam sie ihr Angebot ziemlich direkt und ohne Umschweife oder Schönreden ausgebreitet. Was automatisch dazu führte, dass sie sich noch verlorener fühlte, noch klarer wusste, dass sie einfach kurz und komplett aufgeben konnte. Er hatte recht und der Moment, in dem sie sich das eingestand, war auch der Moment, in dem sie ziemlich kraftlos die Drogen wie auch die Wasserflasche aus seiner Hand nahm und stumm in ihren Fingern hielt. Sie konnte nichts dagegen tun. Gegen die Tatsache, dass er sie wieder vergewaltigen würde. Noch nicht. Und sie wollte nicht, dass er sie noch einmal so zerstörte wie gestern(?), dass er ihr noch einmal alle Kraft nahm und ihren Willen brach, als wäre sie nichts weiteres als eine fragile Porzellanpuppe. Sie wusste schon jetzt, wie sie sich fühlen würde, wenn die Wirkung der Drogen wieder verschwand, sie wieder mit der Welt klar kam. Oder eben nicht klar kam. Aber es konnte gar nicht so schlimm sein als die Alternative. So dachte sie auch nicht weiter drüber nach, mied Aviths Blick komplett, während sie umgehend das Gift einwarf und mit genug Wasser runterspülte. Kraftlos und vollkommen durch lehnte sie sich gegen die Wand in ihrem Rücken, schloss etwas die Augen, während sie sich über die Konsequenzen dieser kurzen Geste Gedanken zu machen begann. „Was… was war das, Avith?“, fragte sie irgendwie leise und irgendwie kaputt nach, womit sie natürlich die Tablette meinte, die sie geschluckt hatte. Jetzt konnte er es ihr ja sagen, sie würde es schon nicht wieder auskotzen gehen. Naja, vielleicht doch, aber das würde er wohl kaum geschehen lassen, also...
AHA! Lo ist mal wieder ein Stückchen schlauer XD Ich bedanke mich herzlich für den netten Hinweis.^^ Jaa ich weiß, dass ich da irgendwelche Überlegungen, bezüglich ihrem Bruder hatte, but.. es ist echt schon lange her..^^ Egaaal..wird mir irgendwann schon wieder einfallen XD Und ich kann das absolut nachvollziehen mit dem Namen, habe ihn doch auch einmal locker flockig geändert, aber das war auch eine perfekte Situation gewesen. Gerade gesehen, sie hieß Laureen. Um Himmels Willen.. O.o _________________________
Lanea Es lag auf der Hand, dass er total überrascht und auch happy grinsend vor ihr stehen würde, als sie doch nachgab und einwilligte, zu tanzen. Doch das beruhigte natürlich in keinster Weise ihre sowieso schon gereizten Nerven. Sie schluckte mehrere Male und redete sich ein, dass sie so oder so hätte tanzen müssen. Dann lieber auf diese Weise, ohne zusätzliche Schmerzen. Es war nämlich offensichtlich, dass er es Ernst meinte. Und langsam war sie an dem Punkt angekommen, wo jede zusätzliche Verletzung, sie nur noch weiter beeinträchtigte. Für eine Flucht musste sie halbwegs fit und schnell sein. Und das ging eher schlecht, wenn er Tag ein und aus, nur neue Verletzungen schuf. Nur deshalb gab sie nach. Jedenfalls redete sie es sich so ein. In Wirklichkeit wollte sie einfach nicht mehr die Qual in so eine Länge ziehen. Sie käme nicht drumrum, also Augen zu und durch..Außerdem war es ja nicht gerade so, dass sie noch nie vor Männern getanzt hätte. Im Gegenteil. Sie hatte sogar als Tänzerin eine Zeit lang gearbeitet. Sie wusste welche Schritte ganz anheizend waren und welche zwar in Ordnung waren, aber die Männer nicht total verrückt machten. Und genau das war der 'Plan'. Nett tanzen und ihm ein wenig auszuweichen, nicht zu aufreizend sein, aber so, dass er nicht wütend wurde, weil sie ihn verarschte. Toll, sie bekam Musik. Aber natürlich würde er sie nicht in Ruhe lassen. Das war auch nur ein kleines Tröpfchen auf dem heißen Herd gewesen. Dennoch hatte sie es versuchen wollen, auch wenn die Wahrscheinlichkeit bei Null tendierte, dass er sie nicht begrabschen würde. In ihrem inneren breitete sie sich ein Seufzen aus, doch sie ließ es nicht nach außen tragen. Sie beobachtete ihn genau, als er das Messer weg steckte und knabberte unbewusst an ihrer Unterlippe rum. Hatte sie eine Chance? Eher nicht. Aber vielleicht würde sie es in einer passenden Situation probieren, vielleicht konnte sie ihn mit dem Tanz auch etwas ablenken und die Gunst der Stunde nutzen. Sie wartete ab und genoss den kurzen Freiraum der er ihr gab, als er nach seinem Handy fischte und suchte. Sie atmete mehrere Male durch und versuchte sich psychisch auf die darauffolgende Situation vorzubereiten. Natürlich griff sie nicht nach seiner Hand, sondern nutzte die Situation der Musik und glitt elegant an ihm vorbei. Und sie begann wirklich zu tanzen (ab 0:25) , zog aber mehr oder wenige ihre eigene Nummer durch. Ohne zu viele Elemente die zu sexy waren, aber ausreichend vorhandene Schritte, die unter dem Begriff Tanz gehörten und ihn eigentlich zufriedenstellen musste.
Avith Er lächelte glückselig vor sich her, als sie ohne große Umschweife, nun doch die Pille und das Wasser nahm und beides runter spülte. Na also. "Braves Mädchen", erwiderte er zufrieden grinsend und betrachtete sie von oben bis unten. Heiß. Oh das würde ein Spaß werden. Doch vorher gab er ihr noch eine Anweisung: "Mund aufmachen und Zunge rausstrecken" Aus dem ganzen einfachen Grund heraus, dass sie ihn auch hätte verarschen können. Und sowas würde ihn sehr ärgern, also sollte sie ihm auch beweisen, dass sie die Tablette wirklich geschluckt hatte. Manchmal wollte auch er sicher gehen, damit er nicht darauf achten musste, dass sie keine dummen Sachen oder Bewegungen machte. Und wenn er wusste, dass sie wirklich unter Droge stand, war das auch umso entspannter für ihn. Erst dann beantwortete er bereitwillig ihre Frage, da es sowieso einige Minuten dauern würde, bis die Wirkung einsetzte. "Das meine Liebe, war MDPV", er grinste sie spitzbübisch an, "eine schöne Droge, die für Entspannung und vor allem für sexuelle Erregbarkeit sorgt. Sie macht dich zu meinem heißen Betthäschen und lässt dich abschalten." Gut, er wollte sie auch ein wenig quälen, als er ihr mitteilte, was diese Droge so für Auswirkungen hatte. Natürlich alles nur, damit sie sich optimal auf das vorbereiten konnte, was unweigerlich folgen würde. "Aber mach dir keine Sorgen, Solveigh, du kannst dir einreden, dass dein Körper Schuld daran war." Oh und wie toll sie es finden würde, mit ihm im Bett zu landen. Sie würde es genießen und freudig mitmachen. Und genau dieser Punkt brachte ihn jetzt schon zur Erregung. Der Gedanke daran, dass sie Sex haben will und es sogar verlangte. Vielleicht konnte er sie sogar dazu bringen Dinge zu tun, die nicht mal Schlampen taten. Ach herrje, wie er sich freute! Das Leben war manchmal wirklich einfach nur wunderbar. Er grinste sie von einem bis zum anderen Ohr an und wartete darauf, dass sie sein Gesagtes verarbeitete und die Wirkung einsetzte.
Ja kein Problem, wenn du nochmal was wissen möchtest, ich bin immer da für dich. :3 Ich denk mir nen neuen Namen aus - weiss nur noch nicht, welcher denn auch zu ihr passt..^^ _____
Flynn Wie süss sie blickte, als er das Messer wegsteckte. Sie schien sich beinahe schon einen Plan zusammen zu reimen, wie sie es ihm entwenden könnte. Aber bitte, sollte sie es ruhig versuchen, wie gesagt - sie würde es nicht mal auf bekommen. Nie. Aber das durfte sie gerne selber rausfinden. Nun war erst einmal ein Bisschen Tanzen angesagt und darauf freute er sich gerade wie ein kleines Kindchen. Auch wenn sie wie erwartet einfach an ihm vorbei ging und erstmal selber was vorführte. War ja nicht so, als würde er das nicht geniessen, im Gegenteil. Es war offensichtlich, dass sie sich zurückhielt, nicht wirklich alles zeigte, was sie konnte. Aber war ihm gerade auch (noch) egal, da sie ihm stattdessen nur zu deutlich zeigte, das sie eben wirklich tanzen konnte. Und das war gut. So schaute er ihr eine ganze Weile stumm und mit immer breiter werdendem Grinsen zu, genoss, was sich da vor seinen Augen abspielte und versank fast in seinem selbstgefälligen Gefühl, das einem erfüllte, wenn man erfolgreich erreichte, was man sich erkämpft hatte. Und erst nach geraumer Zeit wechselte er die Playlist, ging direkt auf Lanea zu und riss sie beinahe an der Hand zu sich hin, irgendwie grob, irgendwie bestimmend aber ganz sicher gekonnt. „Zeit für Salsa, Prinzessin“, raunte er ihr grinsend zu. Das konnte sie doch bestimmt auch, war immerhin ein ziemlich gängiger Tanz. Und ein Schneller, den er nicht nur sehr heiss fand sondern auch wirklich selber beherrschte. Er warf ihr einen Blick zu, der ihr deutlich genug sagen sollte, dass sie jetzt mitzumachen hatte und begann dann auch schon damit, sich schnell und im Takt der Musik zu bewegen. Mit ihr, im Kreis, immer wieder. Er hatte eindeutig zu viel freudige Energie aufgespart haha. Was ein Glück für Lanea.
Solveigh Sie verdrehte nur sehr, sehr genervt die Augen, als er ihr befahl, ihm zu beweisen, dass sie die Pille nicht mehr im Mund hatte. Tat sie sicher nicht. "Ich habe sie geschluckt, verdammt“, zischte sie also nur giftig zurück. *Und es wird wohl nicht die letzte Scheisse sein, die ich heute schlucken werde“, fügte sie leise an, was sie eigentlich nur hatte denken und nicht sagen wollen. Wenn sie sich zu sehr aufregte, war ihr Mund manchmal schneller als ihr Hirn, wie man hier mal wieder gut erkennen konnte. „Und ich WEISS, was das ist, du Pisser!“, fiel sie ihm gleich darauf minimal gereizt ins Wort, während er glaubte, ihr die Wirkung dieser einfachen Droge erklären zu müssen. Sie war ja auch nicht auf den Kopf gefallen und stammte auch nicht aus der Kirche, wusste er doch! Mit dem Wissen, was sie denn nun gerade zu sich genommen hatte, verstärkte sich aber auch die Übelkeit, die sie beim blossen Gedanken auf das, was ihr bevorstand, überkommen hatte. Sie fühlte sich wirklich, als würde sie jeden Moment auf den Boden kotzen, hier auf der Stelle. Und da sie wusste, dass es jetzt zu spät war, irgendeine andere Entscheidung zu treffen, wollte sie einfach nur, dass sich das Gift so schnell wie möglich verteilte, sie so bald wie möglich nicht mehr denken musste. Und dass der ganze Trip damit so bald wie möglich wieder vorbei war, der Tag überlebt. Die Blondine rieb sich mit beiden Händen übers Gesicht, blickte sich ziemlich verloren in dem Zimmer um und wusste zum ersten Mal wirklich nicht mehr, wie sie das hier überleben sollte. Was, wenn er jetzt einfach jeden Tag mit einer anderen solchen Übung kam? Die sie einfach nach und nach auffrassen, zerstörten? Bis sie irgendwann nur noch ein Schatten ihrer Selbst wäre, er sie zu langweilig fand und aus dem Weg räumte? Ach verdammt… Sie stiess sich von der Wand ab und ging an ihm vorbei, humpelte schwerfällig zum Bett rüber, wo sie sich auf die Kante setzte, weil ihr Bein auf einmal so seltsam schwer geworden war. Avith konnte noch etwa zehn Minuten warten, mindestens, so schnell kickte die Scheisse nicht. Hoffentlich war ihm das klar. Also dass sie jetzt sehr wohl noch denken konnte.
Ich suche immer Ewigkeiten für einen Namen und für Bilder. Das ist echt der hammer. Dauert immer am längsten bis ich was zufriedenstellendes gefunden habe. _________
Lanea Klar, als ob sie so einfach davon kommen würde. Das war doch kacke. Denn natürlich beließ er es nicht dabei, nein, er griff nach ihrer Hand und verlangte was ganz anderes. Salsa. Das war doch jetzt nicht wirklich sein Ernst. Als ob sie freiwillig, Salsa mit IHM tanzen würde! Aber mal so gar nicht. Sie konnte ja so tun, als könnte sie kein Salsa. Aber damit beleidigte sie selber ihr Talent. Tanzen war ihre Leidenschaft und damit hatte er nun wirklich einen Nerv getroffen. Sie konnte gut tanzen und es war schwierig, so zu tun als kriegte sie es nicht hin. Wahrscheinlich ging er sowieso schon davon aus, dass sie es konnte. Also war das auch mehr oder weniger zwecklos, und würde nur noch mehr Ärger bringen. Deswegen würde sie halbherzig mitmachen, beziehungsweise so lenken, dass er ihr nicht zu Nahe kam. Was bei so einem Tanzstil sehr schwer ist. Aber irgendwie wird sie es geschickt anstellen. Sie wehrte sich also nicht gegen seinen Griff, sondern schaltete einfach in Salsa um, aber so . Dabei hielt sie natürlich Ausschau, nach einer geeigneten Situation, um an das Messer zu kommen. Und die kam auch sehr bald, als sie ihm nah genug kam, aber nur so schnell und flüchtig, dass sie das Messer mit einem gezielten Griff, aus der Tasche ziehen konnte. Doch sobald sie es in der Hand hielt, knurrte sie wütend und schleuderte es ihm entgegen. Vielleicht traf sie ja sein Gesicht oder so. Toll eine Blamage. Es würde ihn umso mehr freuen. Scheiß Dreck. Aber sie tanzte weiter, wich ihm nur etwas aus. Aber selbstverständlich ganz elegant.
Avith Fast hätte auch er die Augen verdreht. So eine Kleinigkeit und sie musste sich anstellen. Normalerweise hätte er auch darauf bestanden, da er aber spätestens in 15 Minuten wusste, ob sie die Tablette geschluckt hatte oder nicht, beließ er es dabei. Ausnahmsweise. Es war ihm einfach zu anstrengend, wegen sowas wieder Stress zu machen. Sie sollte aber nicht glauben, dass sie jetzt immer so einfach mit irgendwas durchkam. Auch ihre Unfreundlichkeit fand er nicht angebracht, aber noch bevor er sie maßregeln konnte, musste er lachen. Ihr Kommentar war einfach bezaubernd. "Wie Recht du hast, Mädchen", erwiderte er frohlockend. So ein Humor fand er klasse. Zumal das auch sein Gedanke gewesen ist. Seine Augen begannen vor Vorfreude zu leuchten und er betrachtete nochmal die Schönheit vor ihm. "Pass auf was du sagst.", meinte er dann aber kurz darauf, nicht mehr so gut drauf. Diese ganzen Beleidigungen gefielen ihm langsam nicht. Und nur weil sie glaubte, gleich weg zu sein, sollte sie sich lieber trotzdem gewisse Dinge nicht leisten. Das würde er ihr demnächst nochmal einbläuen, damit sie es nicht immer so schnell vergaß. "Ach gut, du weißt was das ist. Dann kennst du dich sicher schon bestens mit der Wirkung aus. Sehr gut", er legte den Kopf schief, als sie an ihm vorbei ging und beobachtete sie dabei, wie sie sich aufs Bett setzte. "Du weißt sogar wo du hingehörst, noch besser!", kam ihm grinsend über die Lippen, als sie sich schon alleine zum Bett begab. Wunderbar. Weil er nett war, ließ er ihr die wenigen Minuten noch, um mit ihren Gedanken klar zu kommen, auch wenn er innerlich schon vor Freude zersprang. Gleich hatte er sie zu 250%, da konnte er noch die paar Minütchen warten. Sogar ein Avith konnte in diesem Fall recht geduldig sein. Er lehnte sich entspannt gegen die Wand und betrachtete sie immer wieder, in ihrem hübschen Kleidchen. Ohja, wie sehr er sich freute! Sie gehörte nur ihm.
Jap, kenn ich. Und für die beiden Kerle, die ich im anderen RS noch einschreiben sollte, habe ich weder noch. Also wünsch mir Glück, dass es schneller geht als sonst immer xD _________
Flynn Er war tatsächlich beinahe überrascht, wie leicht sie ihn gewähren liess, dass sie nicht nochmal nerven wollte oder so. Aber wahrscheinlich hatte sie entweder wirklich genug gehabt vorhin, oder aber sie wartete einfach noch immer auf den rechten Moment, ihm das Messer zu stehlen. Genau diese Vermutung bewahrheitete sich dann nach einiger Zeit tatsächlich, da sie ihm seinen Schatz aus der Tasche fischte und… nichts. Er konnte nicht anders als leicht aufzulachen, als sie ihm das Messer wieder entgegenschleuderte, ihn aber verfehlte, da er das so ziemlich hatte kommen sehen. Dann aber griff er nach beiden ihrer Armen, zog sie so mit dem Rücken ganz nah zu sich heran, dass sie quasi an ihn zu lehnen hatte, während er ihr leise ins Ohr flüsterte: „Das war ungeschickt, Lanea. Bitte tu nicht so, als würdest du echt erwarten, dass ich hier mit einem gewöhnlichen Messer vor deinem hübschen Gesicht herumfuchtle“, bat er sie mit einem spöttisch - verständnislosen Ton und strich ihr dann mit einer schnellen Geste die Haare über die Schulter zurück, die sich etwas im klebrigen Blut ihrer Wunden verirrt hatten. Dann war er auch mal der Meinung, genug getanzt zu haben, da er so langsam auch mal Lust auf was anderes hatte. War wohl seine Vorstellung eines Vorspiels gewesen haha. Ohne die Brünette wirklich vorzuwarnen oder darüber zu informieren, dass jetzt fertig getanzt wäre, zog er sie schwungvoll mit zum Bett rüber, wo er sie mit genug Kraft und Eleganz hochhob und der Länge nach auf die Matratze warf. „Und auf in die zweite Runde!“, kündigte er fröhlich grinsend an, machte nur rasch die Musik wieder leiser, ehe er auch schon über ihr kniete. So, dass sie nicht wieder wegkam. Aber noch durfte sie zappeln. Für so ein, zwei Minuten, dann würde er das sehr bald auch abschalten.
Sol Ja, klar dass ihm das gefiel. Versprach ihm nur noch mehr von der Wirkung der Droge, mit denen sie sich in wenigen Minuten schon konfrontiert sehen musste. Auf seine Warnung, wahrscheinlich bezüglich ihrer nicht so netten Worte, erwiderte sie nichts ausser einem erneuten Augenverdrehen. Natürlich, natürlich. Whatever. Wusste er nicht langsam, dass sie sich äusserst schwer daran tat, zu schweigen, wenn sie sich aufregte? Pfft. Und wenn er jetzt glaubte, dass sie schon Erfahrungen mit MDPV gemacht hatte, dann lag er falsch. Sie war jetzt nicht unbedingt die Drogenbraut. Natürlich hatte sie das ein oder andere schon mal versucht, aber es war jetzt nicht unbedingt ihre Welt. Alkohol ja, jederzeit. Aber alles was dann über Kiffen hinaus ging, war ihr dann einfach zu riskant oder anders gesagt zu schädlich. Sie hatte nicht vor, ihren Körper mit sowas zu zerstören und es war nunmal weit bekannt, was die Stoffe mit den Organen so alles anrichten konnten. Unter anderem bei ihrem ehemaligen besten Freund, der daran verreckt war. Aber das war eine andere Geschichte, über die sie jetzt ganz sicher nicht sinnieren würde. Aviths Bemerkung mit dem Bett überhörte sie einfach mal komplett. Sie sass einfach stumm da, starrte den Boden und ihre nackten Füsse vor sich an, während sie wartete. Darüber nachdachte, wie sie hier raus kam. Wie sie den Tag überlebte. Was sie tun sollte. Und wie sich das Gift langsam bis zu ihrem Gehirn vordrängte. Die Blondine schloss die Augen, liess sich rückwärts aufs Bett sinken und hielt sich die Hände vors Gesicht. Eigentlich tat es gut. Eigentlich war es schön. Sie lächelte leicht, noch ziemlich zurückhaltend, hinter ihren Fingern. Sie war so dumm, wieso hatte sie das Zeug freiwillig geschluckt? So entspannt war sie seit Tagen nicht mehr gewesen… Wieso tat sie das? Wieso hatte sie nicht von Anfang an eingewilligt? Wieso nahm sie nicht einfach jeden Tag was davon. Bis sie hier rauskam. „Eigentlich hättest du mich fragen können, wie ich das Zimmer gerne eingerichtet hätte…“, sprach sie ihre relativ sehr verwirrten Gedanken in den scheinbar leeren Raum hinaus, wohlwissend, dass Avith noch da war. Hatte er es wirklich gut gemeint? War die Pille ein Geschenk gewesen? Vielleicht. Vielleicht war es ein frühes Geburtstagsgeschenk… Ein spätes Weihnachtsgeschenk… Ein Kennenlerngeschenk… Was wusste sie. Vielleicht hatte er es ihr gegeben, weil er Mitleid mit ihr gehabt hatte. Warum auch immer… Sie seufzte. And so it begins. Bis später Welt. „Ich mag blau von allen Farben am meisten, weisst du… Blau wie das Meer… Türkis vielleicht… Manchmal auch grün. Oder gelb, wie Löwenzahn. Du hättest die Wände auch rosa machen können… Hauptsache etwas Farbe“, redete sie weiter, die Hände noch immer vor dem Gesicht, um die Augen nicht aufmachen zu müssen. Ob er die Nebenwirkungen studiert hatte? Von wegen Redseligkeit und Kreislaufstörungen… Mal schauen.
Wenn ich alle Antworten geschrieben habe, wollte ich als nächstes deinen bösen Love Boy schreiben ^-^ Oder auch morgen, weil faul und heute noch kein bisschen vom Buch gelesen XD Ich wünsche dir natürlich gaanz viel Glück! Ich glaube an dich xD ____________________
Lanea Ihre Wangen waren leicht gerötet, nicht unbedingt durch Anstrengung, sondern eher vor Wut und zum Teil auch etwas aus der Bloßstellung heraus. Ja, sie hätte damit rechnen sollen, dass sie das Messer nicht nutzen konnte, aber in der hektischen Situation, hatte sie kein bisschen daran gedacht, dass es eine personalisierte Waffe sein könnte. Und jetzt ärgerte es sie. Erst Recht als Flynn sie noch damit aufzog. Sie biss die Zähne aufeinander und funkelte den Dunkelhaarigen einfach nur wütend an, auch als er sie packte und zu sich zog. Am liebsten hätte sie ihm ins Gesicht gespuckt, aber das hätte zu noch mehr Ärger geführt, weshalb sie sich zusammen riss und ihn nur finster anfunkelte, wobei man das Gefühl hatte, dass ihre eisblaue Augen Funken sprühten, so sauer war sie. Aber sie sagte nichts, hielt den Mund und reagierte gar nicht auf das was er sagte. Ja, das war dumm gewesen. Sah sie jetzt auch selber ein. Es war nun mal die Hoffnung gewesen. Ein naiver Hoffnungsfunke. Schön, dass sie ihn damit belustigte. Als er ihre Haare nach hinten strich, zuckte sie minimal zusammen, da die offene Wunde schmerzte, auch wenn sie das niemals eingestehen würde. Sie hatte ja noch nicht mal geschaut, was er da genau reingeritzt hatte, weil sie es gar nicht sehen wollte. Es blutete und schmerzte, das waren genügend Informationen für sie. Sie reagierte erst wieder, als er sie einfach auf das Bett verfrachtete. Moment. Was sollte das jetzt bitte werden?! "Ich dachte du wolltest tanzen", zischte sie zwischen den Zähnen zu ihm herüber. Sie hatte gehofft, dass es dabei bleiben würde oder allerhöchstens er befummelte sie und haute dann ab. Und selbst das wäre schon zu viel. Aber als er sie jetzt schon aufs Bett zog, wusste sie wohin das wieder führen würde. Und da war sie absolut gegen. "Runter von mir", verlangte sie und versuchte ihn runter zu schubsen, was natürlich leichter gesagt, als getan war.
Avith Er betrachtete sie ziemlich lange, wie sie so auf dem Bett da saß und stumm vor sich hin starrte. Man sah wirklich, wie sie sich langsam an den Gedanken gewöhnt, gleich nicht mehr sie selbst zu sein. Er legte den Kopf leicht schief und wartete einfach nur. Ganz geduldig, bis sich sein Schätzchen, in ihrem Verhalten, in ihrer Laune, einfach in allem änderte. Als sie dann auch sobald begann, zu reden, musste er lächeln. "Tatsächlich? Diese Farben magst du?", fragte er nahezu schon wie ein liebevoller Vater nach und ging entspannt auf sie zu. Setzte sich vorerst nur neben ihr aufs Bett. An sich war ein nettes Gespräch auch ganz schön. Denn mit Gequatsche konnte sie ihn auch verarschen. Aber sobald sie Interesse an ihm zeigte, was sie tun wird, weil er atemberaubend schön war, wusste er, dass die volle Wirkung der Droge einsetzte. Bis dahin konnte er sich ja etwas mit ihr unterhalten. War auch ganz nett. Mal ohne Feindseligkeit, Hass und Beleidigungen. "Nur gut, dass du noch eine ganze Weile mein besonderer Gast sein wirst. Dann können wir das Zimmer immer wieder neu einrichten. Möchtest du blau als erste Farbe? Mit einem Aquarium?", fragte er wirklich liebevoll nach. So als würde er mit einem kleinen Kind reden. Vielleicht würde er das nämlich wirklich tun. Das Zimmer ihr zuliebe verändern. Wäre ja auch mal was nettes, eine Abwechslung in ihrem tristen Leben. Er hätte Lollys mitbringen sollen. Für seine kleine, süße Solveigh.
Ja mach das, wenn du morgen frei hast, haste ja genug Zeit.. xD ich hab mir jedenfalls auch vorgenommen, noch mindestens einen davon zu schreiben heute Abend… Mal schauen ob ich so weit komme… xD & danke, wünsch ich dir auch ^^ ______
Flynn „Ja, und darum haben wir getanzt. Lange genug. Kleine Kinder und Männer sind anspruchsvoll, Schatz, ich brauch viel viel Abwechslung“, redete er auf sie ein. Was hatte sie denn gedacht, dass er jetzt den ganzen Tag mit ihr Tanzen würde? Wohl eher nicht, oder? Das würde mit der Zeit zu anstrengend werden, zudem war Tanzen mehr da, um ein Bisschen einzuheizen, Laune zu machen. Und die hatte er, was sein Mädchen wohl nicht so sehr freute wie ihn. Dabei hatte er heute nicht mal so egoistisch geplant… Sie würde voll und ganz auf ihre Kosten kommen, wenn sie nur mal aufhörte, hier ein Tantrum zu schieben, kaum gings mal wieder in Richtung Bett. Sex. Als ob sie es nicht selber nötig hätte, Lanea sah nicht aus wie eine Nonne oder eine Heilige oder wie eine, die in irgendeiner Weise enthaltsam leben wollte. Und da er der Einzige Mann war, der ihr in irgendeiner Weise zur Verfügung stand, würde sie sich wohl oder übel damit abfinden müssen, Sex mit ihm zu haben. Und das klang wirklich furchtbar. Denn im Grunde genommen war das in keinster Weise eine dämliche Abfindung oder ein Trostpreis. Würde er ihr bestimmt nicht sagen müssen, da sie es ihm bald selbst bestätigen konnte. Das letzte Mal war nur ein kleines Spielchen gewesen, ein Kennenlernen, mehr leider auch nicht. Aber für mehr hatten sie schliesslich ihr ganzes restliches Leben Zeit, von daher auch nicht schlimm. „Ne, Lanea, was ist das für eine bescheuerte Forderung?“, fragte er stutzig, als sie ihn so barsch anwies, von ihr runter zu steigen. Er dachte ja gar nicht dran und das wusste sie. Sehr genau sogar. Tsts. Er blickte noch einen Moment lang grinsend auf sie hinab, liess seine Blicke absichtlich entspannt über ihren Körper schweifen, ehe er sich auf einmal über sie beugte und in beiden Ecken beim Kopfende des Bettes als kleine Überraschung je eine Handschelle hervorzauberte. Schon ganz praktisch beim Bett eingehackt, sodass er sich nur noch - ohne ihr Zeit darüber nachzudenken zu geben - ihre Handgelenke schnappen, in die offenen Klappen setzen und diese schliesslich anziehen musste. Und tataaa.. Mäuschen sass fest. Und er grinste. Stieg fröhlich von ihr runter. „Ich hoffe, du freust dich schon. Auf 2.0 meine ich“, säuselte er und betrachtete sie einen Moment lang. Die Fantasien in seinem Kopf blühten in die Unendlichkeit hoch. Er hatte mehr Pläne für diesen einen Tag als alle Architekte dieser Welt in ihrem Leben konstruierten. Würde hart für sie werden.
Solveigh Sie schlug langsam die Augen hinter ihren Fingern auf, als sie seine Stimme vernahm, eine Antwort auf das, was sie vorher geredet hatte. Und als er sich dann neben ihr aufs Bett setzte, liess sie vorsichtig ihre Hände von ihren Wangen gleiten und liess sie daneben auf der Matratze ruhen. Ein sanftes, belustigtes Lächeln zierte ihre entspannten Gesichtszüge, als sie zu ihm aufblickte und eine Augenbraue hob. „Ja? Das sind meine Lieblingsfarben“, meinte sie vollkommen ernst und seufzte beim Gedanken an Farben. Noch einmal schloss sie die Augen und atmete tief durch, hörte wieder die Stimme irgendwo, erstickt in ihrem Hinterkopf, die ihr sagte, dass das alles nicht echt war. Dass sie zurückdenken und sich erinnern sollte an das, was die letzten Tage über alles passiert war. Aber das war zu anstrengen und ihr ging es doch gut, sie wollte nicht zurückdenken. Nein, sie wollte leben. „Ach Avith, du bist so ein gottverdammtes Arschloch, weisst du…“, murmelte sie, schlug die Lider wieder auf und blickte ihn selig an, würde ihre Worte wohl selber nicht ernst nehmen können, wenn sie sich zugehört hätte. Hatte sie aber nicht, da sie zu konzentriert darauf gewesen war, ihre rechte Faust zu heben und damit 100% lächerlich gegen seinen Oberschenkel zu boxen. Was dann eher darin endete, dass ihre Hand genau da liegen blieb. Auf seinem Oberschenkel, wo sie absolut nicht hingehörte. Aber sie wollte sie nicht wegnehmen. *Machts du mir wirklich ein Aquarium ins Zimmer?“, fragte die Blondine interessiert aber skeptisch, stützte sich von der Matratze ab und richtete sich etwas auf in seine Richtung. „Ich mein, hast du überhaupt ein Aquarium?“, wollte sie weiter wissen, denn auch in diesem Zustand fiel es ihr schwer, sowas zu glauben. Wieso sollte er auch ein Aquarium haben?
Lanea Dieser Kerl hatte sie doch wohl nicht mehr alle. Seine Worte brachten die junge Frau zur Weißglut. "Ich glaube du brauchst eher ein Schlag ins Gesicht!", fuhr sie ihn an, als er meinte, er bräuchte Abwechslung, weil er anspruchsvoll war. Es hackt ja wohl. Sie versuchte sich aus ihrer Zwangshaltung zu befreien, was ihr jedoch kaum gelang. Er saß auf ihr und sie konnte weder ihren Körper nutzen noch sonst irgendwas anderes, um ihn runter zu bekommen. Sie war richtig wütend, denn sie hatte wirklich keinen Nerv mehr auf das alles hier. Sie hatte genug von ihrer derzeitigen Lebenssituation und war sauer und frustriert. Das war doch alles zum kotzen. Egal was sie auch tat, es endete in diesem hässlichen Kreislauf, dass er trotzdem machen konnte was er wollte. Das war verdammt nochmal nicht fair. Warum konnte ihr Leben nicht mal gut laufen? Jeder andere hatte mal eine Glückssträhne, doch sie war immer arm dran. Sie hasste seinen Blick, sie hasste seine Art, sie hasste einfach alles was er tat. Und sie war stinksauer, dass er mit ihr umsprang, wie es ihm beliebte. Am liebsten hätte die den Kerl über ihr, laut angeschrien und verprügelt. Erst Recht, als er sie absichtlich lange musterte. Natürlich konnte sie seine nächste Bewegung nicht voraussehen, als er einfach ihre Handgelenke packte und sie in Handschellen fixierte. Sie war im ersten Moment so überrascht, dass sie nicht wirklich reagieren konnte. Erst als er sie schon fixiert hatte und von ihr runter stieg, verstand sie, was mit ihr passierte. Was zu einem neuen Schwall von Wut führte. Und dieses mal gab sie sich keine Mühe, diesen zu verbergen. Ein kleiner Wutschrei bahnte sich den Weg über ihre Lippen und sie begann wie wild an den Handschellen zu zerren. Auch trat sie nach ihm, was natürlich wieder rein gar nichts brachte. "Ich bringe dich um!!", knallte sie ihm an den Kopf und starrte ihn wutentbrannt an. Sobald sich die erste Gelegenheit zeigen würde, würde sie ihm das Gesicht zerkratzen und ihn umbringen. Sie hatte genug von diesen ganzen Spielchen. "Du widerwärtiger, perverser Abschaum!", ja sie war wirklich stinksauer. Und es war ihr egal, dass er das wahrscheinlich sogar noch amüsierend fand. Er hatte doch keine Ahnung. Sie brauchte nur einen Gegenstand, ein Mittel und sie würde ihm auch Höllenqualen bescheren können.
Avith Er gefiel was er sah. Er merkte allein schon an ihrem Körper wie sie sich veränderte. Von Angespannt und Gestresst, in Entspannung. Die Angespanntheit wich und auch ihre Laune veränderte sich. Ihre Blicke, wie sie den Kopf hielt. Nicht mehr argwöhnisch, vorsichtig, sondern offen. Diese Wandlung live mitzuerleben zu können, fand er toll. So schnell konnte sich ein Mensch in seinen ganzen Grundzügen komplett verändern. Die Idee mit der Droge, war die beste Idee überhaupt gewesen. Das wunderbare Ergebnis davon, lag im Bett und war ganz froh um seine Gesellschaft. Genau sowas fand er toll. Sein süßes Mädchen, war nun genauso, wie sie es sein sollte. Und sie fand ihn toll. Davon war er auch ausgegangen, weil ihn jeder toll fand. Er sah heiß aus, hatte einen wunderbaren Körper, war trainiert und er wusste, was Frauen wollten. Im Endeffekt war er die beste Wahl für Aylin. Und genau das würde sie heute auch noch herausfinden. Und wer weiß? Vielleicht sah es dann auch ihr echtes Ich ein. Er war gar nicht so schlecht. Sondern ziemlich toll. Er lächelte überaus zufrieden zu der Blonden Dame in seinem Bett und erwiderte auf ihre Worte, mit leiser verführerischer Stimme: "Nur gut, dass du so auf Arschlöcher stehst..", es lag auf der Hand, dass sie nach Körperkontakt schon richtig suchte. Allein ihre Art, ihre Bewegungen deuteten darauf hin. Se war geil auf ihn und das wussten sie beide. Er lehnte sich etwas zu ihr hinunter und beantwortete ehr rücksichtsvoll ihre Frage: "Ein Aquarium habe ich noch nicht, aber wenn du braves, liebes Mädchen bist und gerne eins möchtest, könnte ich mir überlegen, dir eins zu holen." Und das würde er sich tatsächlich überlegen. Er müsste nur dafür sorgen, dass man das Glas nicht zerbrechen konnte und das die Abdeckplatte fest saß. Nicht das sie sonst noch auf die Idee kam, sich im Wasser zu ertränken oder sowas. Ansonsten war der Rest eigentlich kein Problem, schließlich war ein Aquarium mit Fischen kein gefährlicher Einrichtungsgegenstand. Da er sie absichtlich etwas aus der Reserve locken wollte, wartete ihre nächsten Reaktionen ab. Genau sowas machte ihm nämlich Spaß.
Phew, sorry wenn das scheisse ist, bin dauernd eingeschlafen beim Schreiben xD _____
Flynn Seelenruhig trat der junge Mann einen Schritt zurück, betrachtete seine Frau und sein Werk entspannt und kratzte sich kurz lächelnd am Hinterkopf. Mein Gott, die drehte echt vollkommen durch, wurde echt mal Zeit, sie etwas runter zu holen. Flynn zog eine Zigarette aus seiner Hose und ging zum Schrank, wo er sich auch ein Feuerzeug herausholte, mit dem er sich den Glimmstängel dann schliesslich anzündete. Und dann lehnte er einfach tiefenentspannt am Schrank und wartete und rauchte. Darauf, dass sie sich etwas erholte oder einfach keine Kraft für dieses Theater mehr hatte. Das war doch echt übertrieben, wie sie da tat, als ob irgendwas an ihrer Lage so schlimm war um dermassen durchzudrehen… Mein Gott… Irgendwann, als die Kippe sich dem Ende zu neigte, entschied der Dunkelhaarige dann einfach selbst, dass das genug war und er trat an sie heran, mit zwei Stricken aus dem Schrank. Damit fing er dann auch mit etwas mehr Mühe ihre Fussgelenke ein und fesselte diese ebenfalls ans Bettgestellt. Hatte er eigentlich nicht gewollt, noch nicht, aber wenn sie so behindert zappelte, blieb ihm ja nichts anderes übrig oder. Er war sich nämlich durch und durch bewusst, dass das Mädchen vor ihm wahrscheinlich gemeingefährlich war. Kämpfen konnte und sich zu wehren wusste. Umso wichtiger war es auch, dass er niemals irgendwelche Waffen oder ähnliches in ihre Nähe brachte. Und dass er immer vorsichtig blieb. Oder sie eben fesselte. Er hatte nämlich nicht vor, zu sterben. Würde er aber, wenn sie auch nur die unscheinbarste Chance bekam, ihn zu töten. Nachdem die Umgebung soweit gesichert war, schlenderte Flynn erneut zum Schrank, schloss ihn auf und beförderte ein ziemlich unscheinbares schwarzes Tuch hervor. Er rollte es noch während er auf Lanea zuging zu einer ordentlichen Rolle zusammen und blieb schliesslich lächelnd vor ihr stehen. Blickte sie an, wie sie ihn wohl schon alleine mit der Art, wie sie ihn anschaute, zu töteten versuchte. Klappte nur leider nicht, denn ihm gings blendend. „Gute Nacht Prinzessin“, säuselte er sanft, während er ihr die Augenbinde auch schon direkt aufband. Sie würde sich nie entspannen, wenn sie ihn die ganze Zeit beobachtete. Und die Hälfte der Überraschungen wären keine mehr, wenn sie ihm bei der Vorbereitung zuschaute. Also bekam sie eben eine Augenbinde. Zum Ausgleich für das zusätzliche Stück Stoff, begann er gleich darauf auch schon damit, sie direkt und vollkommen auszuziehen. Und sich in aller Seelenruhe an dem zu ergötzen, was er freilegte.
Solveigh Sie grinste bei seinen Worten noch mehr in sich hinein und gab nur ein leises „Ja, zum Glück“, von sich. Natürlich stand sie auf Arschlöcher, welche Frau schon nicht? Das war doch so ein allgemeines Phänomen… Und wie irgendjemand bei ihm zu irgendwas Nein sagen könnte, war ihr persönlich ja auch ein Rätsel. Sie rekelte sich ihrerseits etwas mehr in seine Richtung, als Avith sich näher zu ihr herunter beugte und lauschte mit grossen Augen seinen Worten mit dem Aquarium, wobei ihre Blicke immer wieder auf seine Lippen fielen und dort hängen blieben. Ob er gut küssen konnte? Wieso stellte sie sich eine solche Frage? Aber im Ernst, konnte er bestimmt… und nicht nur das… Und sie sollte nicht darüber nachdenken. „Aber Avith… Ich bin immer ein liebes Mädchen… verdien ich mir da nicht schon längst ein Aquarium?“, fragte sie mit einem gezielten Augenaufschlag und blickte ihn treuherzig an. „Was ist denn deine Vorstellung von… brav und… lieb?“, schob sie eine neugierige Frage nach, betonte die beiden Eigenschaften absichtlich deutlich genug. Sie hatte ja eine Menge Ideen, wie sie brav und lieb sein könnte, aber um brav zu sein, müsste er ihr doch erstmal erklären, was er denn überhaupt von ihr verlangte. Und dann konnten sie weiter schauen, denn eigentlich hatte die Blondine gerade absolut keine Lust darauf, irgendwas zu tun, was er ihr befahl. Jedenfalls nicht, falls eben diese Sache dann Aufstehen und sich Bewegen von ihr verlangen würde, denn dazu war sie gerade nicht bereit. Oder sagen wir mal so: es gab ziemlich viel, was sie jetzt lieber tun würde, als sich um irgendwelche Pflanzen zu kümmern. Dazu war Avith zu nahe, zerrte zu sehr an ihrer Aufmerksamkeit und lenkte viel zu stark ab.
Alles gut, sowas in der Art hatte ich mit schon gedacht, als ich deinen Onlinestatus gesehen habe. On-On-On-On-Offliiiine- On- Offline- Ganz Offline- kurz on- wieder offline - On -On - On XD War lustig XD Brauchst dich aber auch nicht wegen mit extra quälen. Keiner verlangt eine Anmeldung um halb vier Gweny!
Meine Antwort jetzt, wird auch irgendwie durcheinander sein, weil ich gerade erst wach geworden bin und ich noch nicht wirklich auf der Höhe bin, irgendwas vernünftiges hinzukriegen. Deswegen klatsche ich jetzt nur was rein. ____________
Lanea Nein, sie hatte nicht vor, sich zu beruhigen. Das was er hier tat, das ging mal gar nicht an. Es war menschenunwürdig und absolut widerwärtig. Und auch als er meinte, sich eine rauchen zu müssen und ihr scheinbar etwas Zeit dadurch gab, bewirkte das rein gar nichts. Sie war stinkwütend. Und sie würde ihn verdammt nochmal umbringen, selbst wenn sie ihn eigenhändig erdrosseln musste. Sie hatte kein Problem Menschen zu töten. Erst Recht nicht, wenn sie die Möglichkeit bekam, ihren eigenen Peiniger umzubringen. Sie würde es sofort, ohne jegliches Zögern und mit der Wimper zu zucken, tun. Sie beobachtete ihn die ganze Zeit und brachte ihn mit ihren blauen Augen um. Mehrmals. Hintereinander. Immer wieder. Da sie die ganze Zeit ihre Zähne aufeinander biss, schmerzte ihr schon der ganze Kiefer. Neben der Wunde am Hals und am Dekolleté, an der sie aber auch schon kaum mehr dachte. Gerade musste sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Situation vor ihr legen. Sie funkelte ihn an, als er nun auch noch Seile rausholte und ihr die Füße ebenfalls festband. Das machte sie ihm so schwer wie möglich. "Sag mal, bist du eigentlich völlig Bekloppt?!", fauchte sie ihn an. Sie lag hier wie ein Aufziehpuppe aus dem Mittelalter, vor ihm auf dem Silbertablett serviert. Sowas fand er toll? Das war doch absolut unnatürlich. Allein diese Position, in der sie sich kaum bewegen konnte. "Dann kannst du ja gleich lieber ein Brett vögeln, kommt auf dasselbe hinaus", erzählte sie weiter. Dieser Mensch hier vor ihr, war ein Irrer. Und ihren Verstand begann sie langsam auch zu verlieren, als sie sah, wie er sich ein schwarzes Tuch schnappte und auf sie zu ging. "Flynn, ich warne dich..", drohte sie. Sie ahnte schon was er vor hatte. Und das war das schlimmste was er ihr antun konnte, was er auch wusste. Ihr ihrer Sinne zu berauben und sie noch ungeschützter, als sie sowieso schon war, zu machen, war absolut ekelerregend. Auch für einen Vergewaltiger. In dem Moment wo er ihr die Augenbinde umbinden wollte, biss sie ihn. Das einzige was sie schaffte. Dafür biss sie ihn ziemlich fest in die Hand und hielt auch kurz fest, bis sie Blut schmeckte. Erst dann gab sie nach. "Wag es ja nicht, mir so ein Ding umzumachen. Das geht eindeutig zu weit", sie würde ihn wieder beißen, wenn er mit dem Tuch in ihrer Nähe kam. Füße und Hände anbinden, okay, da konnte sie nur zappeln, aber am Kopf? Sie würde ihn jedes mal beißen. Bis er irgendwann die Nerven verlor. Aber das war ihr egal. Er hatte nicht auch noch die Macht, ihr ihre einzigen wertvollen Fähigkeiten und ihre Sinne, zu rauben.
Avith Natürlich bekam der junge Mann mit, wie sie ihm wortwörtlich an den Lippen hing, sobald er was sagte. Er lächelte. Genau so hatte er sich das vorgestellt. Eine entspannte und zügellose Aylin, die endlich merkte wie toll und heiß er wirklich war. Wurde ja schließlich mal Zeit, dass sie einsah, was für ein riesen großes Glück sie doch hatte, so einen hübschen Mann vor sich haben zu können. Der heutige Tag - die heutige Nacht würde ziemlich phänomenal werden, sodass sich selbst die alte Aylin dran erinnern würde, wenn sie fertig waren. Dann gab es keine Zickereien, sondern Hingabe ihrerseits. So jedenfalls, wünschte er sich das. Und eigentlich war es auch gar nicht so abwegig, dass auch zu erreichen. "Tatsächlich?", fragte er interessiert nach, "..bist du wirklich immer ein liebes Mädchen?" Langsam machte sich Erregung in seinem Körper breit, denn er war kurz davor, sich die Blondine einfach zu schnappen und sie durchzuvögeln bis ihr Sehen und Hören verging. Bis sie nicht mehr wusste wo oben und unten war. Ohja, das war ein wunderbarer Gedanke. Und als sie dann noch begann, ihn so liebreizend und unschuldig anzublicken, knisterte die Luft förmlich. Sie waren beide heiß aufeinander. Er lächelte leicht und leckte sich kurz über die Lippen: "Vielleicht zeigst du mir deine Fähigkeiten in diesen Bereichen und ich ..", er kam ihr langsam näher, sodass er schon fast über ihr war, "..überprüfe, ob das lieb und brav genug, für ein Aquarium ist." Während er dies sagte, war ihr über ihr gestiegen, sodass sie unter ihm, auf der Matratze lag. Ihre Gesichter trennten nur wenige Zentimeter und ihre Körper waren nahezu vor Spannung und Erregung wie elektrisiert. Herausfordernd sah er sie an und auch sein Blick fiel auf ihre Lippen. Es wurde Zeit, dass sie ihm bewies, ob die volle Wirkung eingesetzt hatte. Währe dies nämlich nicht der Fall, würde sie niemals den ersten Schritt machen und genau darauf wartete er. Dass sie die knisternde Spannung nicht mehr aushielt und sich ihm an den Hals warf. Das fände er nämlich fantastisch. Deshalb hielt er sich noch zurück. Aber noch eine Sekunde länger würde er nicht mehr aushalten. Entweder sie tat nun was oder er nahm sich ihrer an.
Ja ne das nervt mich dann selber immer, ich war eigentlich, als ich das erste Mal eingeschlafen bin, schon fast fertig. Darum wollte ich es noch fertig schreiben, was dann aber eben länger ging als gedacht. Weil ich jedes Mal wieder eingeschlafen bin. Und die Anmeldungen hatte ich eben auch fast fertig und als ich dann scheisse gepennt hab und um halb Vier aufgewacht bin und nicht mehr schlafen konnte, hab ich das auch noch fertig gemacht. xD Wie gesagt, mein Schlafrhythmus ist scheisse oder gar nicht wirklich vorhanden..^^ …darum war ich dann auch gestern Abend auf einmal weg, aber ich denke, das hat sich schon von selber erklärt… Ich bin so schlecht….. xD ________
Flynn Ein Brett vögeln?? Nanana, wo blieb da denn bitte der Spass und der Reiz an der Sache? Ein Brett motzte ihn ja nicht mal an, wenn er sich auch nur ein Bisschen bewegte. Ein Brett war nicht schön. Ein Brett war nicht warm und weich und… auch nicht scheisse sauer. Sie machte aber auch echt ein riesen riesen Drama aus all dem hier. So schlimm war das doch nicht und dass er ihr die Beine festgebunden hatte, hatte sie sich alleine selber zuzuschreiben. Hätte er nicht oder zumindest noch nicht getan, wenn sie nicht so rumgezappelt hätte wie eine Verrückte. Also. Dass sie ihn dann in dem Moment, in dem er ihr die Augenbinde umlegen wollte, einfach biss, fand er im Übrigen gar nicht geil. Was zur Hölle wollte sie damit erreichen?! Dachte sie echt, ihn so zum Aufhören zu bringen? So gegen ihn zu gewinnen? Mit Beissen? Klar tat es weh und verdammt es nervte ihn zur Hölle und wieder zurück, aber ihr jetzt deswegen die Augenbinde nicht umzubinden, wäre ja mal der behindertste Move ever. Dann hätte sie noch das Gefühl, ihn von irgendwas abbringen zu können, indem sie sich aufführte wie eine Irre. Als hätte sie gewonnen. Hatte sie nämlich kein Prozent, weshalb er ihr erstmal eine schallende Ohrfeige, mit nur knapp nicht genug Kraft, um sie in eine Ohnmacht zu versetzen, verpasste, als sie seine Hand wieder losgelassen hatte. „Kleine verfickte Schlampe, hast es wohl ein Bisschen zu nötig was?!“, zischte er ihr dunkel zu, wobei für einen Moment sogar sein Grinsen verschwunden war. Dürfte sie freuen, da sie es mit Sicherheit auf den Tod hasste, wenn es ihm so gut ging. Noch bevor sie sich aber vom Schwindel und den Nachwehen der Ohrfeige erholen konnte, hatte er ihren Kopf etwas unsanft wieder gerade gerichtet und ihr die Augenbinde erst recht umgelegt. Natürlich so, dass sie ihn nicht noch einmal beissen konnte. Er war ja nicht bescheuert, liess er sich kaum zweimal gefallen, ein solches Benehmen. Allerdings hatte er gleich darauf ja auch, was er wollte, band die Augenbinde fest genug um, dass sie sie nicht durch irgendwelche Spirenzchen wieder loswerden konnte. „Siehst du…. Das passiert, wenn kleine, dumme Mädchen meinen, sich zu sehr aufspielen zu müssen“, raunte er ihr in einem ekelhaft kalten Ton zu, ehe er sich wieder erhob. So also. Wo waren wir stehen geblieben?
Solveigh Hmm, wusste sie eigentlich nicht, war sie das? Immer ein liebes Mädchen? Ja wahrscheinlich schon. Zumindest bei ihm. Wieso auch nicht. Er war ja auch lieb. Sie nickte überzeugt und lächelte fröhlich vor sich hin. Als er ihr langsam näher kam, blickte sie ihm mit grossen Augen entgegen, wartete darauf, dass er sie endlich berührte… tat er aber nicht. „Willst du das wirklich? Dass ich lieb und brav bin?“, fragte sie leise, vollkommen unschuldig und als würde sie gar nichts anderes kennen als ‘lieb und brav’. Dabei waren eigentlich all ihre Gedanken momentan weder lieb noch brav, in keinster Weise. Eher heiss, verboten und ziemlich unanständig. Das verbesserte er jetzt auch nicht unbedingt, indem er über sie stieg und ihr somit noch näher kam. Aber war ja auch nicht so, als ob sie möchte, dass er wegging… Diese Zeiten waren zumindest vorübergehend sehr vorbei, ohne Aussicht auf baldige Rückkehr. Und doch tat er nichts, schaute sie nur an und wartete scheinbar auf ihre Taten. Und da war noch immer diese leise verdammte Stimme, die ihr zuflüsterte, dass das alles falsch war. Dass sie das gar nicht wollte. Auch wenn sie immer leiser wurde, störte sie und hielt sich hartnäckig festgekrallt in ihren Gedanken. Und letztendlich war es genau diese nervige Stimme, die sie dazu brachte, Avith plötzlich noch näher zu sich zu ziehen und ihn ziemlich haltlos und fordernd zu küssen. Sie wollte, dass sie still wurde, die Stimme, dass sie verschwand. Dass sie sich endlich ganz dem Geschehen in dem kleinen Raum hingeben konnte. Und so tat sie einfach genau das Gegenteil von dem, was sie sagte, bis sie ganz weg wäre. Und Küssen war immer eine gute Ablenkung. So eindeutig auch jetzt, da der Gedanke, der sie genervt hatte, komplett verschwunden war, während sie den Kuss gar nicht mehr beenden wollte. Stattdessen trennte sie schon nach wenigen Sekunden seine Lippen um seine Zunge in ein ebenso wildes Spiel zu verwickeln, wie es in ihrem Kopf stattfand, zügellos, heiss, wahrscheinlich genau so wie die versaute Schlampe, die er sich gewünscht hatte. Und es gefiel ihr so gut, machte süchtig und sie wollte immer mehr. Und es war ihr vollkommen egal, dass sie sich morgen dafür hassen würde. Vollkommen egal, wie falsch es war. Vollkommen egal, wer Avith war, was er getan hatte und wo sie sich hier befand. Sie wollte einfach nur Sex. Mit ihm. Jetzt. Hatte er ziemlich erfolgreich hingekriegt.
Ich merk schon, dein Schlafrythmus ist sehr... interessant XD Vor dem PC einzuschlafen würde mir nie passieren, nicht mal beim Lernen schlafe ich ein, weil es einfach unbequem ist. Ich muss zwischenzeitlich nachmittags/abends aber immer wieder schlafen, damit ich klar komme. So wie heute halt. War den ganzen Tag unterwegs und dann ging gar nichts mehr. Extreme Knieschmerzen, also einfach nur ins Bett und hoffen das die Tablette wirkt. Da die aber echt lange gebraucht hat, habe ich auch nicht wirklich geschlafen..weil es zu sehr weh tat..höchstens gedöst bzw. ausgeruht. Müde bin ich also immer noch, aber die Schmerzen sind besser. Immerhin etwas! ____________
Lanea Gut, vielleicht war der Gedanke, dass sie damit durchkommen würde, etwas naiv. Sie wollte einfach nicht aufgeben, nicht alles hinnehmen. Außerdem musste sie auch irgendwo ihre Wut rauslassen. Sie hatte ja kein Spielzeug, mit dem sie machen konnte was sie wollte. Und deshalb zappelte sie und biss. Anders konnte sie sich mittlerweile nicht mehr wehren, da musste sie auf die Mittel zurück greifen die übrig blieben. Das er dann nicht so erfreut darauf reagierte, dass sie ihn gebissen hatte, war abzusehen. Aber die Ohrfeige war trotzdem nicht gerechtfertigt. Glaubte er wirklich, dass sie alles mit sich machen ließ, ohne wenigstens einen Versuch der Auflehnung zu starten? Vielleicht würde das ein kleines junges Mädchen machen, was nicht ihre Ausbildung hatte. Was nicht mit Waffen umgehen konnte, was sich nicht wehren konnte und was noch nie getötet hatte. Doch Lanea war ein Killer. Sie hatte schon unzählige Menschen ermordet. Sie hatte dafür gesorgt, dass genau solche Kerle wie Flynn, nie wieder die Augen öffnen konnte. Verdammt, sie hatte sogar Gliedmaßen amputiert, ohne mit der Wimper zu zucken. Wie konnte man von ihr erwarten, dass sie sich still missbrauchen und vergewaltigen ließ? Es war ihr gutes Recht, alles zu tun, um das hinauszuzögern oder zu verhindern. Nachdem sie aber die Ohrfeige kassierte, war es kurz still um sie. Sie blinzelte und versuchte zu ignorieren, dass sich alles drehte. So ein Hurensohn. Sie verlor so ziemlich die Orientierung und fast wäre ihr schwarz vor Augen geworden. Ihre Wange brannte wie Feuer und pochte unangenehm. Es würde sie nicht wundern, wenn sie einen Bluterguss auf der Wange behalten würde, so wie sich das anfühlte. Klar, dass er das für sich nutzte und ihr doch noch die Augenbinde aufsetzte. Er hatte sie ziemlich außer Gefecht gesetzt mit dem Schlag. Und jetzt würde es einige Minuten dauern, bis sie wieder klar denken konnte. Sie war so neben der Spur, dass sie nicht mal richtig seine Worte mitbekam. Sie lag einfach nur da und versuchte sich wieder zu sammeln, was leichter als gesagt war.
Avith Er nickte leicht, als sie ihn nochmal fragte, ob er wirklich wollte, dass sie lieb und brav war. In dem Sinne schon. Gerne total versaut, aber sie sollte brav tun, was ihm Freude bereitete. Kein Zicken und Beleidigen. Lieb und Brav seine Bedürfnisse befriedigen. Genau dafür war sie hier und das sollte sie auch tun. Dafür hatte er ja Geld für die Droge verschwendet. Dass sein Mädchen endlich begann, ihm seine Wünsche von den Augen abzulesen. Daher war die Richtung, in der sie gerade gehen, genau die richtige. Als sie ihn nun endlich zu sich zog und ihn wild und fordernd küsste, musste er an ihren Lippen grinsen. Na also! Genau das hatte er gewollt. Er erwiderte den Kuss drängend und presste seinen Körper an sie. Sollte sie doch spüren, wie sehr er sie wirklich wollte. Es gefiel ihm, dass sie nach ihm verlangte und sie ihn wollte. Seine eine Hand wanderte in ihrem Nacken, während sich schon die andere Hand den Weg zu ihren Brüsten bahnte. Wenn schon rummachen, dann richtig. Und da es auf der Hand lag, wohin das hier führen sollte, konnte er auch sofort sehr direkt und fordernd sein. Er ließ sich auf das Zungenspiel ein, während seine eine Hand auf ihren Brüsten lag und diese zu massieren begann. Kurz ließ er dann von ihren Lippen ab, um seine Küsse auf ihrem Körper fort zu setzten. Er begann an ihrem Hals, an dem er, neben den leidenschaftlichen Küssen auch haltlos knabberte. An ihrem Ohr angekommen, raunte leise und die Stimme vor Erregung ganz rau: "Wie sehr willst du es?" Seine Augen suchten ihre und er blickte sie voller Verlangen an. Er war verdammt heiß auf sie. Er wollte ihren Körper, er wollte sie in vollem Maße. Er wollte alles. Sie gehörte ihm, nur ihm. Alles von ihr war sein Eigentum. Und nun war es Zeit, sich das zu holen, was ihm zustand. Er wollte dreckigen und schmutzigen Sex mit ihr. Es würde ihr bester Sex, ihr bester Orgasmus ihres Lebens werden.
Ja, isso. xD Naja, ich lieg halt immer mitm Lappi aufm Bett. Also meistens. Und da ist es relativ einfach, einzuschlafen, wenn man müde ist… x'D Ich schlafe dafür tagsüber nie, nicht mal am Wochenende… Ausser ich bin echt echt echt zerstört, aber das passiert vielleicht so zweimal im Jahr oder so. Was hast du denn für Knieschmerzen? Hattest du nen Unfall? ________
Flynn Ja, das schien sie tatsächlich einen Moment ausser Gefecht gesetzt zu haben, Halleluja. Wusste er wenigstens, wie er sie das nächste Mal abschalten konnte, wenn sie wieder etwas zu sehr nervte und rumzickte. Gerade lag da ja nicht mehr viel drin, denn bewegen konnte sie sich nicht mehr wirklich viel. Nun war sie eben sein kleiner heisser Seestern haha. Er liess sich dann auch nicht zu viel Zeit um den Anblick an sich zu geniessen, sondern machte sich eher daran, ihre Kleidung loszuwerden. Die er ihr nämlich - man beachte die super Planung - auch so ausziehen konnte, ohne ihre Fesseln zu lösen oder die Kleider zu zerstören. Lediglich den hübschen String würde er wohl zerstören müssen, da der sonst nicht weichen würde. Schade. Aber auch nicht so schlimm. Als die junge Dame dann wie gesagt nur noch mit dem String bekleidet vor ihm lag, liess er - mal wieder - ausgiebig seine Blicke schweifen. Und gestand sich - auch mal wieder - einfach ganz ehrlich ein, dass er so ziemlich das grosse Los gezogen hatte. Lanea war perfekt. Wunderschön, verboten heiss, unglaublich wütend und mit einem Temperament ausgestattet, dass sie niemals langweilig werden liesse. Genau das richtige Feuer, nach welchem es ihm immerzu verlangte. Wahrscheinlich auch genau das, an dem er sich irgendwann die Finger verbrennen würde. Aber nicht jetzt. Der Dunkelhaarige ging zum Schrank, den er diesmal auch gleich offen stehen liess für die Zeit, in der sie gefesselt wäre, holte sich erstmal vollkommen harmlos eine kleine, niedliche Peitsche heraus. Er war ja so lieb. Damit bewaffnet ging er zurück und setzte sich tiefenentspannt auf den Bettrand, betrachtete das halbnackte Mädchen neben sich erfreut und begann langsam damit, die langen Riemen des Lederspielzeugs über Laneas straffen Bauch zu ziehen. So, dass sie die Haut noch kaum berührten, sie aber vielleicht schon eine leise Vorahnung darauf hegte, was er in den Händen hielt. „Wir werden jetzt ein Spiel spielen, Lanea, hörst du? Und du tust genau das, was ich von dir verlange. Und wenn nicht… Erzähle einfach niemandem, ich hätte dich nicht gewarnt“, säuselte er. Ja, wem auch immer sie das dann erzählen sollte. Ihren imaginären Plüschtieren vielleicht. Viele andere Freunde hatte sie ja nicht. „Sag mir, was du - rein objektiv betrachtet - von mir hältst. Ehrlich. Aber ohne mich zu beleidigen“, stellte er die erste Forderung. Und sie wusste sehr genau, was er darauf hören wollte. Nicht das, was ihr auf der Zunge lag, soviel konnte er schon verraten.
Solveigh Sie musste zugeben, dass die Art, wie er sich an sie presste, das klare Denken ganz und gar nicht förderte, ihr stattdessen nur noch mehr den Kopf verdrehte und dazu führte, dass die nervige Stimme tatsächlich vollkommen und ohne sich zu verabschieden verschwand. Endlich. Sie hatte nämlich keinen Nerv mehr dafür gehabt. Jetzt aber, wo sie alle Hemmungen vergessen hatte, ihm stattdessen ebenfalls fordernd ihr Becken entgegen presste und ihm die Zunge in den Hals steckte, gab sie sich voll und ganz dem berauschenden Gefühl der puren Erregung hin, das sie in Besitz nahm, sie zusätzlich zum High der Drogen schon fast um den Verstand brachte. Und das, obwohl das hier noch ziemlich harmlos war verglichen mit dem, was noch folgen sollte. Sie stöhnte haltlos in den Kuss hinein, als er sich dann aber auch schon von ihr löste um alles an ihrem Hals fortzusetzen. Solveigh hatte die Augen leicht geschlossen aber die schnellen Atembewegungen ihres Oberkörpers waren wohl Zeichen genug dafür, dass sie noch immer vollkommen anwesend und am Leben war. Und wie sie lebte! Seine Worte, oder vor allem der Klang seiner Stimme liessen sie die Lider wieder aufschlagen und sie blickte ihn mit dem Blick voller Verlangen, einem Spiegel seiner eigenen Emotionen, an, stockte noch mit einer Antwort, ehe sie sich auf einmal unter ihm regte und schneller als er guckte konnte, den Spiess umgekehrt hatte, nun stattdessen über ihm kniete und nicht mehr umgekehrt. Noch immer ohne zu antworten riss sie ihm förmlich das Shirt vom Körper und beugte sich wieder zu ihm runter, um ihn in einen weiteren wilden Kuss zu verstricken. Und erst dann löste sie sich kurz von ihm, blieb mit ihrem Gesicht aber nur wenige Zentimeter über seinem hängen. „Ich würde dir zwei Jahre lang die Birne zulabern, wenn ich das in Worte fassen würde Baby“, hauchte sie etwas ausser Atem, ehe sie sich ihrerseits an seinem Hals gütlich tat. Und das alles nur wegen einer kleinen, unscheinbaren Pille. Welch ein Wunder.
Ja ich bin aber auch oft mit dem Laptop im Bett, aber keine Ahnung, ist mir noch nie passiert. Ich lege dann meistens durch die Erschöpfung und Müdigkeit sofort den Laptop weg und lege mich einfach nur schlafen. Apropro..ich bin schon wieder sehr müde, aber ich wollte dir heute noch antworten, but müde ._. Waaas?! Ich könnte ohne mein Nachmittagsschläfchen nicht mal eine Woche durchstehen x.X Nein kein Unfall, aber manchmal habe ich da echt heftige Schmerzen. Genau wie im rechten Fuß, da wurde auch schon alles zig mal untersucht, mit röntgen und MRT oder was weiß ich was das war. Habe schon mindestens 5 Behandlungsmethoden durch, aber es bringt nichts. Bzw. es war wieder so 1-2 Monate weg, warum auch immer, und jetzt tut der Fuß an einer anderen Stelle weh. Als wäre es weiter gewandert :[ _______________
Lanea Erst nach einigen Minuten gelang es ihr, wieder einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen. Der Schlag hatte wirklich gesessen. Doch sobald sie wieder klar im Kopf war, hatte sie ein anderen Problem. Ein großes Problem, welches sich sogar in zwei Teile aufgliederte. A) sie sah nichts mehr und B) er zog sie gerade aus. Diese zwei Dinge in Kombination, führten dazu, dass sie am liebsten wieder losgeflucht hätte. Da sie aber vorerst keine Lust auf eine weitere Backpfeife hatte, ließ sie es sein. Vor allem, dass sie nichts sah, machte die junge Frau ziemlich fertig, dass er sie auszog, dass war voraussehbar gewesen. Aber nun konnte sie sich nicht mal auf ihren wichtigsten Sinn berufen. Sie hatte keine Ahnung was er machte, bevor sie es am eigenen Körper spürte. Und das war für die Psyche wirklich scheiße. Sie wusste nicht, was kam und spürte erst zu spät wenn etwas passierte. Sie hatte das Gefühl er war über all und ihr Körper begann leicht, ganz minimal, an zu zittern, da sie erwartete, jeden Moment irgendwas ...nicht gutes zu spüren. Sie war gut darin, die nächsten Schritte von Personen einzuschätzen, aber nun konnte sie mit dieser Fähigkeit, wenn sie ihrer Sehkraft beraubt war, rein gar nichts mehr anfangen. Sie war ihm ausgeliefert. Schutzlos ausgeliefert. Und nackt. Was schneller passiert war, als sie realisieren konnte. Sie lauschte angestrengt und merkte, dass er vom Bett runter ging und hörte Schritte. Lanea war sich sicher, dass er zum Schrank ging. Wahrscheinlich holte er was raus..doch was konnte sie natürlich nicht sehen, was sie wirklich unruhig werden ließ. Kurz darauf hörte sie wieder seine Schritte, wie er näher kam und sich neben ihr setzte. Sie versuchte etwas von ihm abzurücken, was durch die Fesseln nahezu unmöglich war. Sie versuchte sich innerlich darauf bereit zu machen, dass irgendwas passieren würde, dass er sie verletzen würde. Die Brünette hielt den Atem an, als sie etwas leicht streifte und sie wagte es nicht, zu atmen. Aber dann hörte sie seine Stimme, die einiges erklärte. Am liebsten hätte sie irgendwas kaputt gemacht, es war wirklich viel zu viel Wut und Frustration in ihr drin. Doch vorerst wollte sie kein Risiko eingehen und sie versuchte, durch seine Worte einzuschätzen was er tun würde. Doch das war unglaublich schwer. "Du bist der aller tollste und beste Mensch auf Erden..", säuselte sie als Antwort. Auch wenn sie ihren gehässigen Tonfall versuchte zu unterdrücken, konnte man diesen, bei genaueren Hinhören, raushören. Was sollte sie denn bitte sagen? Er hatte sie entführt, gefoltert, vergewaltigt, geschlagen und verletzt. Und dann fragte er sie, wie sie ihn so fand? Herrje. Vielleicht doch unterdrückte Minderwertigkeitskomplexe. Er musste eine Frau einsperren um das Gefühl zu bekommen, jemand sei für ihn da. Schon fast wieder traurig.
Avith [ohne Scheiß, ich habe mich vor 2 1/2 Wochen von meinem Freund getrennt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie schwer mir der Post gerade fällt O.o] Er würde das öfter machen, hundertprozentig. Das war geiler als jede begangene Vergewaltigung. Ihre mit eingeschlossen. Diese Droge ist ein Wundermittel, welches dafür sorgte, dass alle seine Wünsche erfüllt wurden. Eine kleine notgeile Schlampe, die nahezu darum bettelte ihn in sich zu spüren. Gott ja, das tat sie. Und er würde sie so hart ficken bis sie nicht mehr konnte. Sie würde morgen nicht mehr laufen können, das stand schon mal fest. Ihr Stöhnen brachte sein Blut förmlich in Wallung, er hörte es in seinen Ohren rauschen. Es war schon etwas her, dass er so scharf auf jemanden war. Das musste er auch wirklich zugeben. Allein auch deshalb, weil sie genau seinem Typ entsprach. Ihr perfekter Körper nur für ihn. Er ließ sie gewähren und schon war sie über ihn. Kurz flackerte eine Sekunde die Vorsicht auf, doch er verdrängte sie schnell wieder. Selbst wenn sie irgendwas versuchen würde, wozu sie eigentlich nicht mehr in der Verfassung sein sollte, war er trotzdem stärker. Außerdem. So wie sie drauf war, konnte das nicht mal mehr Schauspielerei sein. Sobald sie oben war, packte er ihre Hüfte und begann ihr Becken in kreisenden Bewegungen an seinem zu bewegen. Hach. Er erwiderte ihren Kuss mit der gleichen Intensität, wobei er immer drängender wurde. Als sie sich von ihm löste, um etwas zu sagen, beziehungsweise Wortfetzen zwischen der Atempausen zu setzen, machte er sich daran, ihr das hautenge Kleid über den Kopf zu ziehen. Zum zerreißen war es zu heiß. Deshalb so. Aber innerhalb von Sekunden war auch dieses unnötige Kleidungsstück verschwunden und er ließ seinen Blick grinsend und ziemlich zufrieden über ihren Körper schweifen. Natürlich gab es keinen Bh, woher denn auch? Als ob er ihr vorhin einen gegeben hätte. Als sie sich wieder zu ihm runter beugte, langte er ihr fest an den Arsch. Sein kleines braves Mädchen.
Ja keine Ahnung, ich halt eben nicht, aber ist ja nicht das Einzige, das bei mir komisch ist, ne. xD Haha, das ist natürlich schön für dich, aber wann sollte ich denn bitte ein Nachmittagsschläfchen machen..?^^ um 6-halb 7 am Abend, wenn ich nach Hause komme? xD Hm, das klingt komisch mit deinen Knien & Füssen… .-. Keine Ahnung, was du hast… ___________
Flynn Die Augenbinde schien fast augenblicklich ihre volle Wirkung zu entfalten und zusammen mit der Ohrfeige schien sie die junge Frau vor ihm deutlich aus der Fassung gebracht zu haben. Sie wirkte vollkommen verwirrt und neben der Spur und irgendwie auch schon ein Bisschen gebrochen. Gebrochener, als er es ihr zugetraut hatte. Er hatte bis jetzt nicht den Eindruck gehabt, dass sie ihre Stärke nur vorgespielt hatte. Hatte dementsprechend auch nicht damit gerechnet, dass es so wenig brauchte, um sie derart gefügig zu machen. Aber bitte, so konnte man sich in Menschen täuschen. Und Überraschungen waren immer schön, zumindest solange sie nicht in die falsche Richtung gingen. Trotzdem blieb Flynn gerne sehr vorsichtig, da man bei Lanea schliesslich nie wusste. Sie könnte das auch alles nur spielen in der Hoffnung, er würde ihr die Augenbinde oder gar die Fesseln wieder abnehmen. Und das würde er ganz bestimmt nicht. Nicht, solange er hier nicht fertig war mit allem. Und das dürfte dauern. Er war ausnahmsweise nicht mal wirklich auf Sex aus - jedenfalls nicht auf die persönliche sexuelle Befriedigung. Nein, alles was er wollte, war, das Mädchen vor sich leiden zu sehen um seine sadistische Ader wieder einmal fröhlich ausleben zu können. Zwischendurch hatte er das nämlich mehr als nötig und es war viel zu lange her, dass er es das letzte Mal in einer solchen Machtposition gewesen war. Der Dunkelhaarige lauschte ihren Worten und ein breites Lächeln schlich sich auf seine Gesichtszüge. „Ganz genau“, antwortete er äusserst zufrieden, den Tonfall in ihrer Stimme mal geflissentlich ignorierend. Konnte ja nicht alles beim ersten Mal perfekt sein haha. „Und jetzt, wo wir das geklärt hätten, sag mir, Lanea… Was hat dich auf die Insel gebracht? Wie bist du in sowas hinein gerutscht?“, fragte er, während er mit dem Leder weiterhin unablässlig über ihren Körper strich. Absichtlich ihre Brüste touchierte oder die zarte Haut direkt über ihrem String. Noch wendete er keine Gewalt an. Denn so wie es gerade war, fand er es eigentlich ganz schön. Auch wenn er innerlich vollkommen offensichtlich nur darauf wartete, dass sie was Falsches sagte oder tat. „Was bringt ein nettes, kleines Mädchen wie dich“, er kam mit dem Gesicht ganz nah zu ihrem, beugte sich zu ih ihrem Ohr hinunter, „denn je überhaupt in diese Situation?“, flüsterte er ihr leise zu.
Solveigh (ooh crap… .-. Naja, wenn dus nicht schreiben magst, können wir auch ZS machen.. Du musst sagen...) Seine Hände fühlten sich an wie Feuer auf ihrer Haut, doch da sowieso jeder Teil von ihr längst zu brennen schien, fühlte sich das entgegen aller Erwartungen kein Bisschen gefährlich oder ungemütlich an. Im Gegenteil. Es war sowohl die perfekte Harmonie als auch die explodierende Kombination von Plus und Minus. Ihre elektrisierten Körper schienen die gegenteilige Ladung der anderen Person zu haben und jede Berührung und jeder Kuss verpasste der Blondine einen erneuten Stromstoss. Und in ihrem benebelten Gehirn, löste das pure Glückshormone und Verlangen aus, Verlangen nach mehr, immer mehr. Sie hatte absolut keine Bedenken bei irgendwas von dem, was sie hier tat, merkte nicht, wie sie mit dem Feuer spielte - mehr noch, wie es ihr nach dem Teufel gierte, mit dem sie so fröhlich tanzte. Sie wusste nur, dass es gut war, dass es das beste war, was sie seit langer Zeit getan hatte. Dass es Gefühle in ihr auslöste, die sie nicht mal zu haben geglaubt hatte. Und dass er sie vollkommen wahnsinnig machte, ohne wirklich viel dafür tun zu müssen. Falls das die Droge war, die sie genommen hatte, dann wollte sie mehr davon. Aber gerade wollte sie noch was ganz anderes, weshalb sie sich bereitwillig von ihm das Kleid ausziehen liess. Aylin zuckte leicht zusammen, als er ihr in den Arsch kniff und eine weitere Schauer der puren Erregung durchströmte ihren Körper, weshalb der nächste Kuss dann auch nicht allzu lange dauerte. Stattdessen rutschte sie nach unten, wo sie ohne zu zögern seine Hose öffnete und sie ihm schliesslich auch direkt auszog. Genau wie seine Boxershorts - die sowieso auch nur noch im Weg waren. Was sie dabei freilegte liess sofort ein breites und ziemlich schmutziges Grinsen auf ihrem Gesicht auftauchen. „Ich würde sagen win / win honey“, meinte sie und schielte kurz zu Avith hoch, ehe sie sich auch schon über seinen Schwanz beugte um diesen ohne zu zögern in den Mund zu nehmen, ziemlich offensiv sowohl ihre vollen Lippen als auch ihre Zunge zum Einsatz kommen liess. Wenn schon, dann richtig. Nach diese Moto lebte sie Heute wohl, was schwer zu übersehen war.
Du bist einfach ein besonderer Mensch! ^-^ Ich habs auch schon geschafft von 20 Uhr bis 21 Uhr zu schlafen, um dann bis 12 Uhr wach bleiben zu können XD Das ist ein Erschöpfungs-Schläfchen. Sehr wirkungsvoll Gweny! Wirklich XD ______________
Lanea Tatsächlich hatte die junge Frau erwartet, dass er sie schlagen würde, da ihm ihre Antwort nicht gefallen hatte. Doch während sie unruhig darauf wartete, hörte sie nach wenigen Sekunden nur ein 'ganz genau'. Er war zufrieden mit er der erlogenen Antwort und beließ es dabei? Für seine Verhältnisse äußerst komisch, doch natürlich war sie froh drum. Das zeigte ihr, was sie auch bei seinen nächsten Fragen - die höchstwahrscheinlich kommen würden, sagen sollte. Einfach erlogen und erstunken, Hauptsache ihm passte die Antwort in den Kram. Wenn das ausreichte, dann hatte sie wirklich Glück gehabt, denn sie wollte wirklich nicht, mit dem Ding, das er in der Hand hielt, geschlagen werden. Trotzdem zitterte sie weiter, einfach weil die ganze Situation ziemlich gemein war. Sie sah ja überhaupt gar nichts und das machte ihr erheblich zu schaffen. Nur schwer konnte sie ein zusammen zucken von einigen Körperteilen unterdrücken, da sie das Gefühl hatte, er würde jeden Moment zuschlagen. Sie sah es ja nicht. Und so wie sie ihn kannte, würde er sie auch einfach deshalb verletzen, weil es ihm Spaß machte, ohne das sie ihm einen Grund lieferte. Deshalb war sie nun sehr vorsichtig, da es für sie schlimm war, unvorbereitet auf etwas zu sein. Sie versuchte sich also einzureden, dass es so wenigstens besser war, als das er über sie herfiel. Dann lieber nur geschlagen werden. Auf seine nächste Frage hin, war sie relativ ruhig. Sowas konnte sie ihm ganz einfach erklären, denn es war ja auch offensichtlich: "Ehrlich gesagt, war ich noch nie ein nettes kleines Mädchen. Ich bin in solchen Dingen hinein gewachsen. Und es gab viel Geld für den Job auf der Insel, also dachte ich mir, warum nicht?", antwortete sie simpel aber todernst. Es war offensichtlich, das das die Wahrheit war und deshalb gab es keinen Grund für ihn, sie zu verletzten. Schließlich hatte sie seine Fragen ehrlich beantwortet. Als er aber mit der Peitsche über ihre Brüste strich, versteiften sich ihre Brustwarzen. Allein deshalb, weil es unangenehm war. Sie lag hier halb - naja, eigentlich ganz nackt vor ihm und er konnte mit ihr machen was er wollte. War doch klar, dass das unangenehm für sie war. Sie zog ein wenig an den Handschellen, was nur dazu führte, dass sich diese noch ein Stückchen weiter in ihre Haut schnitt.
Avith [ach Quatsch. Ich wollte damit nur sagen, dass es sein kann das mein Posts deshalb etwas komisch sind, weil es mir halt so schwer fällt] Ihr deutliches Verlangen, zeigte ihm perfekt auf, wie sehr sie ihn schon immer begehrt hatte. Sie hatte es sich vorher nur nie eingestehen können, weil es moralisch verwerflich war, mit seinem Vergewaltiger Sex haben zu wollen. Aber nun war es offensichtlich, wie sehr auch sie ihn wollte und Avith war felsenfest davon überzeugt, dass es nicht nur an der Droge lag. Er wusste wie heiß er war. Als sie ihm die Hose auszog, grinste er und beobachtete neugierig, wie sie wohl auf seinen schönen Schwanz reagierte. Er leckte sich leicht über die Lippen und lachte kurz leise auf, als sie ihm die Bestätigung gab, die er wollte. Ohja, es war wirklich eine win/win Situation. Avith war nicht ohne Grund so ein Macho, denn er hatte auch ordentlich etwas in der Hose, was ihm so ein riesen großes Selbstbewusstsein gab. "Und er gehört heute nur dir, Süße", erwiderte er ebenso dreckig grinsend wie sie. Er stöhnte laut auf, als sie seinen Schwanz in den Mund nahm und ihn nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Yes, das war perfekt. "Verdammt, du hast es drauf, Kleine", gab er schon nach wenigen Augenblicken zu und stöhnte immer wieder erregt auf. Seine Hand glitt in ihre langen blonden Haaren und er führte sie ein wenig, einfach weil er diese Machtposition, sie dort unten, seinen Schwanz lutschend, genoss. Er versprach sich selbst, diese Droge öfter, viel öfter zu benutzen, weil es einfach wunderbar war.
Haha das sind wir doch alle. :3 Naja ich bin halt bekanntlich eher so die Person, die eben dann richtig einpennt und erst um 2 wieder aufwacht, nicht mehr müde ist und nochmal ne Stunde wach bleibt… xD … So wie jetzt gerade, wobei das Schlafen diesmal sogar geplant war. :3 Dafür ist der Beitrag irgendwie crappy glaub ich... Aber egal, morgen oder eher Samstag kommt dann wieder was besseres, vielleicht. x'D __________
Flynn Ihr Körper zitterte dauerhaft weiter und auch die Anspannung schien kein Bisschen von ihr zu fallen, die ganze Zeit über nicht. Konnte er ja echt gaaar nicht verstehen, immerhin war er so übertrieben unglaublich nett. Hatte ihr wie gesagt noch gar nicht weh getan. Ihre Antwort war dann irgendwie etwas nichtsaussagend, unbefriedigend. Mochte zwar die Wahrheit sein, aber er hätte lieber eine grössere Story um die ganze Insel gehabt als die Versuchung des grossen Geldes. „Hmm*, machte er also nur, wobei alleine aus dieser einen kleinen Bemerkung zu hören war, dass ihm das zu langweilig gewesen war. Dass sie dann auch noch unnütz an ihren Handschellen zog, verstand er dann als Provokation genug, um ihr erstmal zu zeigen, womit sie bei falschen Antworten denn so zu rechnen hätte. Nicht schlimm natürlich, einfach angemessen genug, als kleine Vorwarnung. Noch war er nämlich verhältnismässig ruhig, hatte sich und seine Nerven vollkommen im Griff, weil er eigentlich rundum zufrieden war mit der Welt und mit Lanea. So strich er mit der Peitsche bis zum Handgelenk ihrer rechten Hand, quälend langsam, sodass sie wahrscheinlich ziemlich gut ahnen konnte, was er vorhatte. Da holte er denn auch aus und liess das Leder gegen ihre Haut knallen, was das altbekannte Surren und den anschliessenden Klatscher verursachte - Musik in seinen Ohren. Er hatte nicht allzu kräftig zugeschlagen, schon so, dass es weh tat, aber auch nicht so, dass es gleich irgendwelche Narben hinterlassen würde. Musste ja nicht sein, solange sie verhältnismässig so brav war. „Hör auf, dich gegen die Fesseln aufzulehnen, Mädchen, es bringt nichts“, erklärte er in ziemlich nüchternem Tonfall, ohne sich von der kleinen Unterbrechung wirklich aus dem Konzept bringen zu lassen. „Also. Wenn du schon so in die Sache hineingewachsen bist… Was ist denn da genau schief gelaufen? Ich weiss, deine Eltern sind angeblich tot blahblah, aber es gibt Millionen Waisenkinder auf der Welt, von denen kaum eines so sehr auf die schiefe Bahn geraten ist, wie du. Wie hast du das angestellt?“, fragte er mehr als ein Bisschen interessiert mal wieder Dinge, die sie ihm bestimmt nicht sagen wollte. Er war aber eben ein neugieriger Mensch, was eben auch der Grund für das allgegenwärtige Interesse seinerseits an ihrer Vergangenheit war.
Solveigh (Oggee dann ist ja gut :3) Sie grinste fröhlich in sich hinein, als sie seine Worte hörte. Ja, ihr war alleine schon bei seiner Reaktion klar, dass sie sich nicht allzu dumm anstellte. Aber was hatte er denn gedacht, dass das der erste Blowjob ihres Lebens war? Sie keine Ahnung hatte, was sie tun sollte oder wollte?? Nene - auch die Blondine war keine prüde Jungfrau. Nie gewesen - also eine Jungfrau schon, aber prüde nicht haha - und nie sein wollen. Grundsätzlich waren eigentlich auch fast alle ihrer Männerbekanntschaften durch sowas entstanden, die Blondine hatte tatsächlich ziemlich schlampige Jahre gehabt. Die waren zwar jetzt langsam ein Bisschen vorbei, sodass sie mit - zumindest verhältnismässig zu früher - ziemlich wenigen Typen im Bett auch vollkommen zufrieden war, aber verlernt hatte sie dadurch noch längst nichts. Sie wusste schon, was Mann gefällt und verlangt. So liess sie Avith auch keine Pause, reagierte auf seine Aussage eben nur in Form des versteckten Grinsens, während sie mit dem fortfuhr, was ihm so gut gefiel. Seine Hand in ihren Haaren bestätigte ihr genau wie sein Stöhnen, dass sie doch alles richtig zu machen schien. Nicht, dass sie was anderes erwartet hätte. Sie war sich ihrer Sache wie gesagt ziemlich sicher. Aber Bestätigung tat auch ihr in ihrem benebelten und doch so erregten Zustand sehr gut. Sie wollte sehen, hören und spüren, dass es ihm gefiel, dass er zufrieden mit ihr war und sie ihn positiv überraschte mit dem, was sie tat. Darum wurde auch ihr Zungenspiel immer intensiver, während sie immer wieder zu Avith hochblickte, sicher stellte, dass sie auf dem richtigen Weg war. Und es war ihr sogar egal, dass sie bei diesem Spielchen vorerst leer ausgehen würde, wenn sie nicht ziemlich bald damit aufhörte. Denn sie war sich auch zu 99% sicher, dass seine ganze Lust nicht schon nach diesem einen Blowjob verflogen wäre. Und ihre erst recht nicht. Die wurde durch alles, was hier gerade passierte, nämlich nur noch gesteigert.
Tatsächlich ist mir das gestern sogar passiert. Wollte von 21 Uhr bis 22 Uhr schlafen. Habe mir auch ein Wecker gestellt, und ..ich habe keine Ahnung ob er nicht geklingelt hat oder ob ich ihn ausgemacht habe oder was war. Um 5 Uhr heute morgen bin ich dann wach geworden. Sowas ist mir noch nie passiert O.o Zumal ich sogar noch mit Schminke und Kontaktlinsen eingeschlafen bin, nicht nice. Heute morgen alles raus/ab gemacht und dann weiter geschlafen bis fast 10 Uhr.. XD Ich schaue gerade Joko und Klaas, erwarte nicht viel von dieser Antwort XD ______________
Lanea Die junge Frau wusste nicht so recht, was er erwartet hatte, als er ihr die Frage gestellt hatte. Sollte sie jetzt die Story des Jahrhunderts auftischen oder was? Um dann einen Schlag zu kriegen, weil sie sich das ausgedacht hatte? Also was wollte er? Mit der Wahrheit war er nicht zufrieden und wenn sie ihm Lügen auftischen würde, auch nicht. Das war sowas von eine Verarsche. Wie die Sache mit den Hexen im Mittelalter. Die wurden gefesselt ins Wasser geschmissen, konnten sie sich befreien, war das der Beweis dafür eine Hexe zu sein und dann wurden sie verbrannt. Oder aber sie ertranken und starben auch, aber immerhin galt sie dann doch als keine Hexe.Toll, in beiden Fällen war man so oder so tot. So ähnlich war das hier auch. Nur das sie so oder so von Flynn verletzt wird, wenn nicht noch schlimmeres geschah. Sie versteifte sich, als sie spürte wie er mit der Peitsche ihren Arm hoch glitt, um ihr dann am Handgelenk einen schmerzhaften Schlag zu verpassen. Sie zuckte ziemlich stark zusammen, hatte er keinen Laut von sich geben. Sie hatte sich auf die Lippe gebissen, war aber leise geblieben. Sie sagte auch nichts, sondern blieb stumm. Einfach aus dem Grund, dass wenn sie den Mund aufmachte, nur so viele Beleidigungen raus kämen, dass er sie mit der Peitsche verprügeln würde. Deshalb lieber nichts sagen. Auf noch mehr Schmerzen hatte sie nämlich keine Lust. Ihr tat schon ihr Kinn, Hals und ihr Brust weh. Nicht zu vergessen die Handgelenke, in denen sich die Handschellen rein schnitten. Noch mehr musste wirklich nicht sein. "Flynn, was interessiert dich meine Vergangenheit so?", fragte sie nach. "Wenn du es genau wissen willst, ich hatte einen Bruder der in einer speziellen Gang war und mich mitgezogen hat. Ich war ziemlich klein und konnte nirgends wohin, deshalb bin ich geblieben. Es gab ein Bett und was zu Essen, wenn man mit half und Teil der Gang wurde. Das da nicht alles ganz rund lief, war klar. Deshalb wohl meine kriminelle Vergangenheit.", klärte sie ihn auf. "Es gibt keine riesen große spektakuläre Geschichte in meiner Vergangenheit, die du als 'interessant' betiteln würdest. Wir waren in New Orleans alleine, arm und hatten nichts. Man gab uns Essen, ein Bett, wir nahmen ohne zu fragen und dann kam es so wie es kommen musste."
Avith [Ist jetzt nicht so lang, weil ja. Beim Sex denkt man nicht so viel, da handelt man! XD] Der junge Mann genoss, was sie tat. Doch eigentlich hatte er nicht vor, so schnell zu kommen. Auch wenn es ihn reizte und er schon langsam so weit war, wollte er ihr trotzdem noch ordentlich was geben. Sie war verdammt gut, und das musste doch schließlich auch belohnt werden. Seine Hand in ihren Haaren zog ihren Kopf von seinem Schwanz und er holte sie sich zu ihm nach oben. "Tatsächlich ein ganz schön braves Mädchen", erwiderte er zufrieden und beförderte sie unter sich. Jetzt lag es wieder an ihm, oben zu liegen und er war dran. Er grinste sie an und in seinen Augen loderte das Feuer der Leidenschaft. Avith gab ihr keine Zeit, sich auf das vorzubereiten was kommen würde, sondern stieß sofort in sie. Augenblicklich entwich ihm ein begeistertes Stöhnen. Na also. Genau dahin hatte er hingehört. Er begann sich im Takt zu bewegen und seine Lippen umschlossen ihre Brustwarzen.