Ja ich weiss! XD bei mir hats vorhin auch einfach von selber geschrieben und dann hab ich erst gemerkt, dass es irgendwie wieder etwas lang wird und ich das gar nicht will xDD Ich versuch mal wieder etwas zu kürzen.. xD _____
Flynn Er hatte gesehen, dass sie ein Bisschen verwirrt war über seine ganz eigene Art, ihr das Messer abzunehmen. Er war ja selber erstaunt darüber, wie brav er sich alles Schöne für ein andermal aufgehoben hatte. War halt eine seiner Stärken, sich auf etwas so sehr zu fokussieren, dass er alles ringsherum oder eben alles ablenkende nicht mehr beachtete. Sie sollte nur nicht denken, dass er sie immer so behandeln würde wie jetzt gerade. Würde er nämlich nicht tun, das war schonmal klar. Als er sich also von ihr abgewandt und ins Badezimmer begeben hatte, schloss er ordentlich die Tür hinter sich, zog all die schmutzigen und vor allem schweren Kleider aus und begab sich unter die Dusche. Tat halt schon gut, wenn man diese halbe Waffenrüstung mal ablegen konnte… Es war zwar auch ein ziemlich gutes Gefühl mit all den Sachen bekleidet zu sein, weil es sich einfach anfühlte, als würde man in den Krieg ziehen oder so, aber es war auch immer schön, alles ablegen zu können. Das waren mehrere Kilos, allein die kugelsichere Weste und die Hose waren ganz schön schwer. Dann noch die durchnässten Schuhe… Alles in allem einfach gut, dass er das alles ablegen konnte. Der Dunkelhaarige duschte dann aber doch nicht mehr als zehn Minuten - tat er nie - und trat somit ziemlich rasch wieder unter dem entspannenden Wasserstrahl hervor. Er putzte sich noch die Zähne und trocknete sich gut ab, ehe er in die frische Boxershorts schlüpfte, seine schmutzigen Kleider hochhob und mit dem ganzen Bagage ins Zimmer zurück ging. Kurz blickte er zu der Schönheit hinüber, die gerade ganz entspannt aus dem Fenster blickte. Er lächelte ihren Rücken an, wandte sich dann aber wieder ab, als sie sich umdrehte. Dass sie jetzt duschen konnte oder so, erwähnte er mal nicht. Er war nicht so unbedingt der Typ, der alles zweimal sagte, was sowieso schon offensichtlich war. Somit legte er mal alle seine Kleider auf einem Stuhl ab, ehe er begann, die verbliebenen Waffen aus den Taschen zu fischen. Wer weiss, sonst würde sie in der Nacht nochmal was aufsammeln und seine Aktion von eben wäre umsonst gewesen.. Er verstaute schliesslich alle seine Sachen in einer grossen Sporttasche, die er aus dem Schrank holte, schloss diese in den verschliessbaren Teil des Schrankes und legte sich mit dem Schlüssel zusammen ins Bett. Er war echt müde und sobald sein Schatz fertig wäre mit duschen, würde er auch gleich schlafen. Jetzt hängte er noch den Zimmerschlüssel an den Schrankschlüssel, liess den Bund unter seinem Kopfkissen verschwinden und schwang schliesslich die Decke über seinen Körper. Hoffentlich duschte sie nicht ewig, sonst pennte er vorher weg.
Solveigh Sie starrte einfach apathisch vor sich hin, hörte ihr Herz sanft schlagen und konnte echt an nichts mehr denken als ans schlafen. Als sie wieder die Stimme des Arztes vernahm, hob sie ein Bisschen den Kopf und schaute dabei zu, wie er offenbar irgendwas suchte und schliesslich auch fand. Was genau er Adam gerade gegeben hatte, konnte sie nur erahnen. Schienen Tabletten zu sein, zumindest wurde ihr gleich darauf eine Tablette gebracht. Sie nahm das Glas mit einem leisen Danke entgegen, schluckte das Heilmittel und trank gleich das ganze Glas Wasser leer. Getrunken hatte sie nämlich auch viel zu wenig heute und trinken war wohl wichtig, wenn man so viel Blut verloren hatte. Sie wischte sich mit einer Hand übers Gesicht und gab das Glas zurück, ehe sie noch einmal tief durchatmete und nach weiteren verstrichenen Sekunden schliesslich vorsichtig von der Liege stieg. Erst hielt sie sich noch an dem Polster fest, um nicht zu kippen, doch schliesslich schaute sie zu Adam und zeigte mit einem sachten Nicken, dass sie gehen konnten. Sie wollte nicht länger als nötig bei diesem Arzt bleiben. Erstens, weil sie hier ja nicht schlafen konnte und zweitens, weil sie ihn nicht unbedingt besonders nett fand. Wenn er Schmerzmittel führte, gab es bestimmt auch irgendwas zum Betäuben. Etwas, das er ihr nicht gegönnt hatte. Klar, sie war nur eine Gefangene blabla, aber verdammt, er hatte sie hier fast in den Wahnsinn getrieben! Wenn er ihr wenigstens ordentlich Alkohol gegeben hätte oder so, damit sie dann auf dem gleichen Stand gewesen wäre wie ihre Vorgänger… Vielleicht war sie auch etwas überempfindlich aber es gab halt einfach Tage, an denen sie kaum Schmerzen verleiden konnte. Sie war allgemein eher empfindlich aber meist überspielte sie das einfach, was vorhin echt kaum mehr möglich gewesen war. Naja, gut wars vorbei, war wohl das Einzige, was man jetzt noch dazu sagen konnte. Sie klammerte sich wieder an Adam, als dieser ebenfalls startklar war, und verliess schliesslich mit ihm die ‘Arztpraxis'. Es ging quer über den… Platz oder wie auch immer man das hier nennen wollte, bis in ein anderes Gebäude hinein. Offenbar ein etwas düsterer Gasthof. War ihr aber egal, wie schön oder unschön es hier war, Hauptsache es gab ein Bett und vielleicht noch eine Dusche. Auch wenn sie sich nicht sicher war, ob sie überhaupt noch duschen konnte. Wäre wohl von Vorteil… Mal sehen als wie wirksam sich das Schmerzmittel in den nächsten Minuten entpuppen würde.
Love me or hate me, both are in my favor. If you love me, I'll always be in your heart. If you hate me, I'll always be in your mind. ~ William Shakespeare
Musst dich nicht eilen, ich kann erst so ab 10-11 antworten..^^ bin glücklich wenn dann was da ist und wenn nicht, dann nicht xD
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Hmm, ich muss morgen wieder früh raus und um zehn oder elf geh ich schon ins Bett. Schreibe morgen vierstündig Klausur ._. Dann lese ich es morgen früh, und antworte dann abends :] Bin den nachmittag dann nämlich am Stall. ________
Laureen Als die junge Frau das Öffnen der Türe hörte, wandte sie sich vom Fenster ab und drehte sich zu Flynn um. Natürlich musterte sie ihn kurz, allerdings auch nicht sehr genau, und nutzte dann auch sofort aus, dass er sich dem Schrank zu wand. Noch bevor er sehen konnte, dass sie sich einfach mal sein Oberteil geschnappt hatte, war sie auch schon im Bad und schloss die Tür hinter sich. Natürlich hatte er den Schlüssel mit raus genommen, und sie würde nicht abschließen können. War ja aber auch irgendwie klar gewesen. Doch das hielt sie gewiss nicht am Duschen ab. Relativ schnell schälte sie sich aus den dreckigen und blutbesudelten Klamotten und schmiss diese in irgendeine Ecke des Badezimmers. Endlich froh, die Klamotten von sich zu haben, nahm sie sich kurz Zeit und begutachtete ihre Schusswunde, nachdem sie den provisorischen Verband gelöst hatte. So ganz übel sah es nicht aus. Ein glatter Durchschuss. Glück für sie, denn es musste keine Kugel raus gepullert werden. Es müsste höchstens vernäht werden, aber sonst nichts weiter. Es würde nur eine unschöne Narbe bleiben. Und einige Narben hatte sie ja schon. Allein die am Handgelenk. Und einige dünne Striemen auf ihrem Rücken. Aber nichts was sofort auffiel, wenn man sie betrachtete. Also war es auch nicht so schlimm. Kurz strich sie wieder über ihre Handgelenke, und besah sich dann im Spiegel. Sofort fiel ihr das Tattoo ins Auge, welches sie besaß. Links am Beckenknochen drei schwarze Schriftzeichen einer fremden Sprache. Das Tattoo, dass sie mit den anderen verband. Mit ihrem verhassten Bruder. Und niemals würde sie dieses Tattoo los werden. Rasch wandte sie sich ab, und stieg - nachdem sie auch die Unterwäsche ausgezogen hatte - in die Dusche. Schielte kurz hinüber zur Tür, ehe sie das Wasser anstellte. Auch sie war relativ schnell fertig mit duschen. Es war ein wunderbares Gefühl, denn ganzen Dreck hinab spülen zu können. Besonders toll war es ihre Haare zu waschen. Nun klebten sie nicht mehr aneinander, und waren sauber. Sie stieg glücklich aus der Dusche und trocknete sich ab. Da sie nicht erwartete einen Föhn oder eine Haarbürste zu finden, suchte sie erst gar nicht danach. Sie schlüpfte in ihre - gottseidank sauber gebliebene Unterwäsche - und blickte auf ihren Unterarm. Natürlich hatte das Wasser die offene Wunde und das getrocknete Blut aufgeweicht, wodurch es wieder begonnen hatte leicht zu bluten. Rasch schnappte sie sich ihr Top, versuchte es ein wenig zu säubern und riss einen Streifen dann davon ab. Verband sich etwas mühsam die Wunde. Dann versuchte sie mit den Fingern die Knoten aus ihrem Haar zu lösen, und schaffte dies auch erstaunlich gut. Sie zog sich nun das T-Shirt über und stellte zufrieden fest, dass es wirklich bis über ihren Po reichte. Auch wenn nur sehr sehr knapp. Aber immerhin. Dann verließ sie das Bad, und huschte leise in Nebenzimmer. Sie hoffte ja, dass ihr 'netter' Begleiter schon eingeschlafen war. Sie kuschelte sich in das andere Bett und stöhnte ganz leise zufrieden auf. Ja, das war wunderbar. Sauber sein und Schlafen. Perfekt. Den Kerl im anderen Bett hatte sie nicht mal eines Blickes gewürdigt.
Avith Sie wollte also nicht zeigen, wie schlecht es ihr ging. Okay. Stur stand sie wackelig auf ihren Beinen, und wartete darauf, dass er ihr half, den Behandlungsraum zu verlassen. Kurz nickte er dem Arzt zu - Ein Danke würde wohl niemals über seine Lippen kommen - und half ihr vorwärts zu kommen. Mittlerweile waren sie sogar ein ziemlich gut eingespieltes Team. Er wusste genau wie viel er ihr helfen musste, und wie viel sie allein schaffte und sie..naja ihr blieb nichts anderes übrig, als sich von ihm helfen lassen zu müssen. So kamen sie dann nach einer Weile in dem Gasthof an und er besorgte ein Zimmer für sie beide. Die Treppe entpuppte sich als etwas schwierig als er versuchte diese mit ihr zu erklimmen. Allerdings hievte er sie dann mehr oder weniger alleine hoch, als das sie was tat. Aber sie war halt ein Krüppel. Vielleicht würde sie beim Nächsten mal nicht so dumm sein, und weg laufen. Aus Fehlern lernte man ja schließlich. Endlich bei ihrem Zimmer angekommen, schob er sie rein und schloss die Tür. Ohne ein einziges Wort brachte er sie zu einem der Betten und ließ sie dann los. Er würde jetzt erstmal duschen gehen, und seinetwegen konnte Madam schon ruhig schlafen. Mit den Verbänden wäre eine Dusche nämlich auch ziemlich dumm. Da hätte sich der Doc diesen auch sparen können, wenn sie ihn gleich durchnässen wollte. Also blieb ihr wohl nichts anderes übrig, als dreckig zu bleiben und dreckig zu schlafen. Gut, das er das nicht musste. Er schnappte sich seine Sachen und verschwand im Bad.
Wuuhu… dann viel Glück dir! :3 Bei mir dauern nur die Abschlussprüfungen so lang und die kommen erst im Mai-Juni… Und ja ist gut, ich kann eh wieder erst am Abend schreiben morgen.. Weil Schulö.. und dann sollte ich mal packen. Mach ich wohl doch erst Dienstag xD ________
Flynn Er lag die ganze Zeit wach und wartete auf ihre Rückkehr, auch wenn es ihm zunehmends schwerer fiel. Das sanfte Plätschern des Duschwassers wirkte halt schon ziemlich einschläfernd auf einen müden Menschen wie ihn. Er war nach einer Weile noch einmal aufgestanden, um die Fensterläden zu zu ziehen, da es doch ziemlich hell war im Raum. Kein Wunder, schliesslich war die Sonne langsam aufgegangen und stand ziemlich hell am Horizont. Er wollte die paar Stunden, die sie jetzt pennen konnten, ja schliessilch auskosten und nicht in der Hälfte aufwachen, weil es heiss und hell geworden war. Heiss würde es sowieso werden. Also wegen der Sonne und der Jahreszeit. Kaum hatte er sich zurück ins Bett begeben und sich wieder zugedeckt, betrat auch seine Geliebte den Raum wieder. Und ja, auch diesmal musterte er sie wieder bereitwillig. Sah schon ganz anständig aus die Kleine… Jetzt erst recht, wo sie endlich sauber war. Und sie offenbar keine Hose mehr trug. Doch das Outfit stand ihr, auch wenn es einen Moment dauerte, bis er realisierte, dass das sein eigenes Shirt war, welches sie da trug. Pfft. Super, danke fürs Fragen. Müsste er wohl morgen erstmal nachschauen, ob er jetzt selber noch was zum Anziehen hatte oder nicht, immerhin waren die Schränke hier nicht auf Jahresvorrat eingeräumt sondern eher für einen, vielleicht zwei Tage. Naja, so wie sie jetzt schlafen würde, konnte sie sich sowieso nirgendwo ausser in diesem Zimmer und nur bei ihm blicken lassen. Das stand weder in ihrem noch in seinem Interesse und er würde es auch schlichtweg gar nicht zulassen. Schliesslich gehörte sie ihm und was die anderen heute von ihr gesehen hatten, reichte schon vollkommen aus. Der Rest war privat haha. Flynn grinste zufrieden vor sich hin, während er sich auf die andere Seite drehte, weil diese bequemer war, und schliesslich die Augen schloss. Doch liess er es sich nicht nehmen, noch ein fröhliches „Gute Nahaaacht!“, zu flöten, bevor er wirklich schlafen wollte. Er erwartete nicht, dass sie noch was darauf erwidern würde. Oder ihm auch eine gute Nacht wünschte. Weder in seiner noch in ihrer Welt wünschte man sich eine gute Nacht, da war er sich ziemlich sicher. Aber vielleicht tat er es ja auch genau deswegen. Weil er sowieso viel zu fröhlich war für diese Welt. Aber gut, eigentlich wollte er nicht mehr nachdenken sondern vor allem einfach pennen. Tat er jetzt auch.
Solveigh Es war dann tatsächlich noch so eine verdammte Treppe zu bezwingen, bei der sie aber nicht mehr unbedingt viel tat. Sie würde ja wirklich zu gerne alleine gehen aber irgendwann gab sie es auf, weil sie sich kaum mehr bewegen konnte. Zwar war sie sich ziemlich sicher, dass die Schmerzen nächstens etwas nachlassen würden - sollten sie ja auch, immerhin hatte sie ein Schmerzmittel geschluckt - aber fiter würde sie heute sicherlich nicht mehr werden. Und eine Treppe brauchte mehr Kraft, als sie momentan zur Verfügung hatte. War dann wohl auch der Grund, dass er sie fast alleine nach oben bringen musste. Tat ihr ja schon leid… Der Rest des Weges war dann eher leicht zu bewältigen, sie kamen bei irgendeinem Zimmer an und in dem fand sich dann auch tatsächlich das ersehnte Bett wieder. Und in dem Moment, in dem sie das Bett erblickte, dachte sie gar nicht mehr an eine Dusche. Würde ihr zwar gut tun, aber wenn sie aufwachen würde, könnte sie ja doch noch duschen gehen.. Für den Moment fühlte sie sich zu nichts mehr fähig als zum Schlafen, weshalb sie auch sofort auf das Bett niedersank, als Adam sie sozusagen daneben abstellte. Etwas mühselig murkste sie sich noch die durchnässten Schuhe von den Füssen - wieder eine etwas schmerzhafte Angelegenheit - und zog sich auch die Socken gleich mit aus. Das alles schob sie dann noch einigermassen ordentlich etwas vom Bett weg, ehe sie einfach beschloss, nun wirklich zu schlafen. Hatte sie sich doch auch verdient nach diesem furchtbaren Tag… Rückwärts liess sie sich ins Kissen und in die weiche Matratze sinken, drehte sich dann doch wieder auf den Bauch und zog die Decke bis zum Bauch über sich. Oder eben über ihre Beine. Das alles fühlte sich gerade so unendlich bequem an.. Wahrscheinlich könnte sie auf einem Strohsack schlafen und würde es bequem finden, allein schon nur, weil sie sich endlich entspannen und die Augen schliessen konnte, ohne dabei gleich wieder geweckt zu werden. Sorry an den Besitzer des Bettes, welches sie wohl gerade furchtbar verschmierte… Sie würde duschen, sobald sie aufwachte. Falls sie irgendwie genügend Zeit hatte, da sie nicht damit rechnete, früher aufzuwachen, als das sie geweckt wurde. Immerhin dürfte sie dank dem Schmerzmittel auch ziemlich ruhig und tief schlafen. Dieser Gedanke bestätigte sich keine fünf Minuten später auch schon, als sie, kaum die Augen geschlossen, schon ins Land der Träume abdriftete. Obwohl sie eigentlich gar nichts träumte.
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I'm at home ^-^ Gehe jetzt noch schnell duschen und setze mich dann an den Post. Aber ich glaub der wird auch ganz kurz ausfallen weil..wegen..die schlafen alle XD
Wenn du nichts mehr zu schreiben weisst oder so, kannst du sie auch einfach zu Bett legen (haha) und dann spulen..^^ Mein Schnuki will einfach duschen gehen, wenn sie aufwacht, also stress sie dann nicht gleich xD
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Na mal gucken, was da gleich bei rauskommt. XD Habe gerade aber entschieden, dass Laureen nicht als erstes wach sein soll XD _________
Laureen Natürlich hatte sie seine Worte durchaus gehört, allerdings erinnerte es sie nur daran das er ebenfalls in diesem Raum existierte. Bisweilen war sie nämlich gut darin gewesen, es zu vergessen. Das wichtigste war ihr Bett und das Schlafen. Die Brünette zog sich die Decke bis zum Bauch und drehte sich auf die ihm abgewandte Seite. Zeit zum Schlafen..und noch bevor sie es sich richtig bequem gemacht hatte, war sie auch schon in einen traumlosen bodentiefen Schlaf gefallen. .... [schläft] ... Normalerweise hatte sie immer einen leichten Schlaf, allerdings war sie nun tief und fest am Pennen. Konnte gut sein, dass nicht mal eine Bombe sie wecken würde. Aber nun gut. Irgendwie hatte sie sich die "Nacht" über aus ihrer Decke gewuselt, weswegen diese nun nur noch zu eindrittel auf ihrem Bett lag. Der Rest war auf dem Boden gelandet. Auch das Oberteil war ein wenig hoch gerutscht, aber auch nicht sehr viel. Sodass man höchstens den Ansatz ihres Po's erkennen konnte. Ihr Gesicht war verdeckt von einigen braunen Locken, und sie gab immer mal wieder leise Quiek- Geräusche von sich. Das ist etwas, was sie schon seit ihr Kindsalter hatte. Das sie nachts immer mal wieder wie ein Meerschweinchen quiekte. Aber das machte sie auch nur wenn sie sich sehr sehr wohl fühlte und gut schlief.
Avith Nachdem er ausgiebig geduscht hatte, hatte er sich in sein Bett bequemt und war einigermaßen schnell eingeschlafen. Das seine Schönheit schon längst schlief, als er das Zimmer betrat, war ihm klar gewesen, weswegen es ihn kein bisschen wunderte, als er noch einen letzten Blick zu ihr geworfen hatte. Die "Nacht" die eigentlich der Tag war, ging ziemlich schnell vorrüber, und die Hitze wurde nach einiger Zeit ziemlich unerträglich. Doch er schlief durch, auch wenn er sich die Decke hätte sparen können. Erst als es Abends war, wurde sein Schlaf leichter, und irgendwann wachte er immer mal wieder kurz auf. Doch versuchte er weiter zu schlafen, da er eigentlich noch keinen Bock hatte fürs Aufstehen. Außerdem wusste er, dass seine Begleitung definitiv noch schlief. Die würde sicher auch 4 Wochen durchpennen, wenn sie die Möglichkeit dafür bekam. Aber irgendwann..Er öffnete seine Augen und blickte als aller erstes zum Fenster. Es war vollkommen dunkel. Das hieß das die Nacht mittlerweile angebrochen war. Sein Blickt glitt zu seiner Blondinen hinüber und er beobachtete sie einige Minuten dabei wie sie schlief. Irgendwie reizte es ihn ja schon sich zu ihr zu gesellen. Soo klein war das Bett ja nun nicht. Allerdings war sie immer noch dreckig, und verletzt. Und er war gerade noch in seiner Halbwach-Phase und wollte jetzt noch nicht mal dafür aufstehen. Schon traurig was Faulheit alles verhindern kann.
Flynn Auch er hatte einen weitgehend ruhigen Schlaf genossen, war kein einziges Mal aufgewacht. Was ja auch nicht weiter aussergewöhnlich war bei ihm, er schlief fast immer durch und wenn er schlief konnte ihn sowieso nichts aus der Ruhe bringen. Als er dann aber gegen Abend irgendwann aufwachte - okay, wahrscheinlich war schon etwas mehr als ‘gegen Abend’ - gähnte er erstmal stumm vor sich hin, ehe sein Blick auch schon zum Bett nebenan huschte und er schon wieder grinsen musste. Ja das war doch mal eine schöne Art, aufzuwachen. Es war nicht das erste Mal, dass er sozusagen neben einer schönen Frau aufwachte, aber doch hatte es halt immer wieder einen ganz besonderen Reiz.. Das letzte Mal lag sowieso schon ein Weilchen zurück, von daher… Doch, er genoss den Moment gerade ziemlich. Auch wenn er nur ihre Kehrseite betrachten konnte… War ja auch alles andere als schlecht, was ihm hier geboten wurde. Definitiv noch eine längere Betrachtung wert, haha. Als er sich schliesslich nach weiteren zehn - zwanzig Minuten tatsächlich erhob, trottete er seelenruhig zum Fenster, riss es auf um die stickige Luft im Raum entweichen zu lassen und schlug die Fensterläden zurück. Als er sich wieder zum Zimmer drehte, rief er fröhlich aber doch nicht zu laut „Morgen Dornröschen!“, ehe er auch schon wieder zu seinem Bett zurück ging. Eigentlich war er ja selber nicht unbedingt ein Morgenmensch. Aber erstens war nicht morgen und zweitens hatte er alle Gründe, gut gelaunt zu sein. Naja, er war ja auch nicht der Typ, der dann jeden Morgen zickte und alle zusammenstauchte, das passte schon gar nicht in seine Lebensphilosophie. Er war lediglich nicht so gesprächig. Zumindest normalerweise, heute war sowieso alles anders. Als er sich dem Schrank zuwandte, um sich frische Klamotten heraus zu holen, fiel ihm auch endlich auf, dass die Dame, die da seelenruhig vor sich hin schnarchte - oder zumindest noch so tat - ganz offensichtlich sein Ersatzshirt trug. Hm.. Das war nicht nett. Brauchte er immerhin.
Solveigh Wie wohl so gut wie alle in diesem Haus, so schlief selbstverständlich auch die Blondine wie ein Stein. Wie könnte es auch anders sein, ihr Körper war am Ende und das Bett tat den Rest. Erst abends wurde ihr Schlaf irgendwann leichter und sie begann irgendwann sogar wieder zu träumen. Genau das war schlussendlich auch der Grund dafür, dass sie überhaupt aufwachte. Schlafen hätte sie nämlich bestimmt nochmal so lange gekonnt, aber es war ein fieser Traum, der sie schliesslich dazu brachte, sich immer wieder unruhig im Bett zu wälzen. Letztendlich schlug sie mit einem leisen Schreckenslaut die Augen auf und blinzelte erstmal etwas verwirrt und überfordert in dem dunklen Raum umher. Als dann auch ihr Bein wieder zu schmerzen begann und sie den Verband an ihrer Hand fühlte, sank sie mit einem müden Stöhnen wieder ins Kissen zurück. Was sie aber neben den Verbänden und den wieder aufkeimenden Schmerzen am meisten störte, war die Tatsache, dass sie sich vollkommen schmutzig fühlte. Und das war wirklich unschön, weshalb sie auch erneut beschloss, jetzt wirklich duschen zu gehen. Dass der Kerl in dem Bett gegenüber ebenfalls wach war, darauf war sie bisher noch nicht gekommen, weil sie sich auch gar nicht darum gekümmert hatte. Sie hatte ihn wohl einfach aus ihrem Gehirn verbannt oder so. Vorsichtig stiess sie sich mit einer Hand vom Bettrand ab und erhob sich, um so leise wie möglich ins Bad zu humpeln. Stellte sich als gar nicht so leicht heraus, auch wenn sie der Meinung war, dass es ihr schon viel besser ging als gestern. Ihr war halt immer noch verdammt schwindelig.. und auf einem Bein latschen, musste sie wohl erstmal noch lernen. Nun jedenfalls hatte sie das Badezimmer erreicht, schloss die Tür vorsichtig hinter sich und setzte sich erstmal auf den Badewannenrand. Dann löste sie die Verbände um ihr Bein, um wenigstens die nicht gleich zu durchnässen. Die grossen Wundpflaster liess sie erst einmal kleben. Sonst brannte das ja gleich zur Hölle…
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Ich denk mir so.. die schlafen sowieso nur, brauchste nicht so viel zu schreiben..und dann kamst DU XD Jetzt habe ich wieder ein mega schlechtes Gewissen, weil ich so wenig geschrieben habe :x XD ________
Laureen Sie schlief. Tief und fest. Wie bereits erwähnt. Und es interessierte sie auch nicht wirklich, dass ihr "Zimmermitbewohner" der Meinung war, jetzt aufzustehen. Denn da war sie definitiv anderer Ansicht. Sie hatte gehört wie er ihr einen guten Morgen oder sowas in der Art wünschte, doch sie reagierte einfach nicht darauf. Zwar war sie jetzt nicht mehr im Tiefschlaf, allerdings immer noch am schlafen. Oder so ähnlich. Ein leises "Mmm..", kam über ihre Lippen und sie drehte sich auf die andere Seite. Ohne ihre Augen ein einziges mal geöffnet zu haben. Das diese Änderung ihrer Position dafür sorgen könnte, das das T-Shirt noch ein wenig hochrutschte bedachte sie nicht. Schließlich war sie ja auch noch nicht in der Denkphase. Nur gut, dass es nicht noch weiter hochrutschte. Er musste nicht unbedingt ihr schwarzes Höschen sehen. Obwohl dieser eigentlich recht hübsch war. Jedoch aber nicht für seine Augen bestimmt war. Sie pustete sich eine Haarlocke aus dem Gesicht, und schlief dann einfach weiter. Sollte er doch hier durch die Bude rennen, und keine Ahnung was für einen Lärm veranstalten. War ihr gerade ziemlich egal. Und das sie immer noch sein Oberteil trug, was er nun benötigte..ja, das ging ihr gerade wortwörtlich auch am Arsch vorbei. Sollte er sich mal um Klamotten für sie bemühen, oder sollte sie halb nackt hier vor seinen Kumpels rum stolzieren oder was? Irgendwas musste sie ja tragen. Und normalerweise hätte sie sich auch nicht ein Oberteil von einem Kerl angezogen. Sie war nicht diese Art von Frau, die es liebte in den Klamotten seines Partners rumzulaufen. Weil wegen toller Geruch und so. Und da sie bisher noch gar keinen Kerl richtig geliebt hatte, konnte sie soetwas auch kein bisschen nachvollziehen. Kerle waren dazu gut, um ihre eigene Sexlust zu befriedigen. Mehr nicht.
Avith Still und heimlich beobachtete er wie seine Freundin sich im Bett hin und her wälzte. Scheinbar hatte sie gerade einen nicht so tollen Traum. Aber doch nicht wegen ihn? Nein, das konnte er nicht glauben, hielt er für unmöglich. Wahrscheinlich waren es die Schmerzen, die sie dazu brachte, so aus dem Schlaf gerissen zu werden. Schließlich verarbeitete das Gehirn alle Impulse im Traum weiter. Und Schmerz war etwas negatives.. meistens jedenfalls, weswegen ihr Gehirn ihr einen Albtraum schickte. Erschien ganz logisch. Und wie schlau er auf einmal klang. Jaja. Avith blieb ruhig in seinem Bett liegen, als sie dann auch erwachte. Rührte sich kein bisschen, damit er nicht ihre Aufmerksamkeit auf sich zog - Ja.. auch nicht immer wollte er das - und wartete ab, was sie als nächstes tun würde. Würde sie versuchen aus dem Zimmer zu kommen, oder was würde sie machen? Da sprach die Neugierde aus ihm, und er war schon ein bisschen gespannt. Doch anders als gedacht, stolperte sie nicht Richtung Tür und Ausgang sondern Richtung Bad. Auch gut. Vielleicht wollte sie duschen gehen. Wäre ja auch ehrlich gesagt endlich angebracht. Obwohl das Bett nun so oder so versaut war. Gut, dass sie hier nur eine Nacht blieben. Sonst müsste sie nun in ihrem eigenen blutverschmierten Bet schlafen. So war das dann aber glücklicherweiser das Problem der Hotelmenschen ..Zimmermädchen whatever. Als sie die Tür des Badezimmers hinter sich schloss, setzte er sich nun aber erst im Bett auf und streckte seine Glieder.
Aaaach quatsch, das war gar nicht so viiiel xD Und mir isses egal solange du nicht nur drei Zeilen schreibst XD Ich schreib bekanntlich immer etwas mehr, sobald ich Monologe vor mich hin labber, weil sich die sonst unnötig ziehen^^ ABER GUUUT, ICH KÜRZ WIEDER! XD ________
Flynn Er wuselte noch etwas beim Schrank rum, ehe er sich schliesslich eine Hose anzog und dann langsam zu ihr rüber ging. Mit schräggelegtem Kopf blieb er neben ihrem Bett stehen, was sie zwar nicht sehen konnte, aber das war auch nicht der Zweck der Sache. Immerhin sah er sie und das reichte ihm gerade vollkommen aus. Eigentlich stand ihr sein Shirt ja ganz gut.. Aber ohne seine Kleidung, würde sie nicht minder gut aussehen, von daher.. „Weib, ich brauch mein Shirt!“, rief er eine Spur zu fröhlich aus und blieb einfach neben dem Bett stehen. Wenn er jetzt nicht wüsste, dass die Mannschaft in ein - zwei Stunden abzischen wollte, würde er ihr es ihr einfach vom Leib reissen. Und vielleicht auch noch gleich seinen BH und seinen Slip, weil das ja zufällig auch ihm gehörte und… okay, gut, nein, lassen wir das, gehörte nicht ihm, aber wegnehmen konnte er es ihr trotzdem. Und allzu lange würde er damit nicht mehr warten, da konnte sie Gift drauf nehmen. Wenn nicht mehr heute, dann morgen. Immerhin wollte er auch davon profitieren, dass er sie von der Insel geholt hatte und die Aussicht heute morg…abend, sollte nicht die einzige Sonnseite davon bleiben. Etwas ungeduldig tappte er mit dem Fuss auf dem Boden herum und sah sie weiterhin an. Wenn sie sich nicht bald bewegen würde, zog er ihr das Shirt selber aus. Egal ob es ihr gefiel oder nicht. Sie hatte ja noch Unterwäsche an, also sollte sie sich sowieso nicht so haben. Fand er.
Solveigh Nachdem sie eine Runde auf dem Badewannenrand gesessen hatte, erhob sie sich irgendwann wieder, um sich mit den Fingern leicht die Haare zu kämmen, damit sie das nicht alles nach dem Duschen tun musste. Die waren nämlich ziemlich verklebt von all dem Blut und Schmutz und Geäst… Schliesslich zog sie sich aus, trat unter die Dusche - es hatte zum Glück noch eine normale Dusche und nicht nur eine Badewanne - und liess das warme Wasser über ihren Körper rieseln. Es dauerte seine Zeit, bis sie sauber war, mit einer Hand gestaltete sich das eincremen auch ziemlich schwierig. Irgendwie kriegte sie aber auch das hin und wurde nach einiger Zeit fertig mit duschen. Ein Tuch fand sich Gott sei Dank im Badezimmer wieder, hatte sie sich doch vorher noch nicht einmal darum gekümmert. Sie liess die drei Wunden erstmal nur mit Pflaster gedeckt. Vielleicht bekam sie ja gleich noch neue (die Hoffnung stirbt zuletzt) und wenn nicht, konnte sie die Verbände auch in fünf Minuten noch drumwickeln, wenn sie etwas weniger nass werden würden. Erneut kämmte sie sich mit den Fingern die endlich wieder sauberen Haare, putzte sich noch kurz - ebenfalls mit den Fingern und der vorhandenen Zahnpasta - die Zähne und schlüpfte wieder in ihre Unterwäsche. Sie wollte neue Kleider… Aber Adam hatte bestimmt keine für sie aufgetrieben. Und da sie nicht wusste, ob er schon wach war, wollte sie auch nicht nur in Unterwäsche bekleidet im Zimmer nachschauen gehen. Sie warf kurz einen Blick zu ihrer blutverschmierten Shorts und dem schmutzigen Top. Zog sie jetzt schon nicht so unbedingt an. frische Unterwäsche wäre natürlich auch schön, aber die war immerhin nicht so schmutzig wie der Rest. Seufzend sammelte sie die Kleidung und die Verbände auf, wickelte das grosse Duschtuch sicher um ihren Körper und trat zaghaft ins Zimmer zurück. Tatsächlich war da jemand aufgestanden..
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* "Ich brauch frische Kleider..", murmelte sie nur vor sich hin, als sie die schmutzige Wäsche auf den Stuhl neben dem Bett fallen liess, auf welchem sie nun gleich mal wieder Platz nahm. Stehen war anstrengend.
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Du bleibst bis Sonntag weg? O.o Ich mach den Post kurz, damit du vielleicht doch noch eine schnelle Antwort tippen kannst XD ________
Laureen "Und ich brauche..Klamotten..", murmelte sie leise auf seine Forderung hin. Er brauchte sein Shirt, und sie überhaupt ein Shirt und eine Hose. Und sie konnte hier nicht in Unterwäsche durch das Gebäude laufen, und sich nach etwas umsehen. Also war dann dann wohl schlichtweg seine Aufgabe. Außer er wollte unbedingt, dass alle seine Freunden einen Blick auf ihren Körper erhaschen. Sie blinzelte und hob leicht ihren Kopf. Wandte den Kopf ihm zu und blinzelte ihn etwas verschlafen an. "Was soll ich dann bitteschön anziehen?", fragte sie etwas schnippisch, obwohl es eher verschlafen klang. Am besten sie ging gleich nackt. Doch bevor er ihr noch helfen würde, sein Shirt auszuziehen, tat sie es selber. Relativ schnell. Schmiss es ihm rüber, und zog sich die Decke bis zum Kinn. Nicht das er noch einen Blick auf sie werfen konnte. Sie kuschelte sich in der Decke ein, und blickte stumm zu ihm hinüber. Irgendwie hatte sie ja keine Lust sich mit ihm zu streiten. Aber es war immer noch ein Problem. Ein etwas größeres, fand sie. Und das konnte er lösen. Himmel, schrecklich diese Abhängigkeit. Wie konnten Frauen sich absichtlich abhängig machen? Ob finanziell oder psychisch..es war doch die Hölle.
Avith Mittlerweile war er aufgestanden und hatte sich angezogen. Eine einfache schwarze Hose und ein grünes T-Shirt. Ziemlich unspektakulär. Aber es ging ja auch nur noch zum Treffen und dann nachhause. Und er war auch sowieso nicht so der Typ der sich schick anzog oder sowas in der Art. Er strich sich noch einmal durch die Haare und blickte dann auf, als seine hübsche Dame wieder den Raum betrat. Und dann war sie auch nur in einem Handtuch gekleidet. Er blickte sie lächelnd an und musterte sie kurz. Ja doch, sie konnte so eigentlich immer rum laufen. Obwohl..ohne Handtuch wäre auch ganz nett. Sehr nett sogar. Aber nur im Handtuch gehüllt ging auch. Und dann kam sie auch schon mit der nächsten Forderung, die er dann nicht mehr so supi fand. Sie konnte doch auch ruhig so bleiben. Wozu Klamotten? Die wurden doch sowieso überbewertet, seiner Meinung nach. Aber irgendwo hatte sie dann doch Recht...wenn sie so vor den anderen rum lief, dann würden die anderen nicht mehr klar denken können. Doch sie gehörte ihm. Und würde auch nur ihm gehören. Also müsste er ihr von irgendwo her was zu anziehen besorgen..die Frage war nur..woher? Hier gab es sicher keine Weiberläden in der Nähe..oder?
Ja weil das ist so ne Klassenreise^^ Aber wenn die Beiträge so kurz sind, wer weiss, vielleicht kann ich irgendwann doch schreiben… Bin mir aber nicht sicher, keine Ahnung wie das dort wird XD Aber heute kann ich ja noch den ganzen Abend schreiben :3 ________
Flynn Hm ja, wozu denn? Von ihm aus konnte sie auch nackt rumlaufen, zumindest solange sie sich nur im Zimmer hier vergnügten.War doch nichts dabei, dachte sie etwa, er würde sie auf Lebzeiten unversehrt und eingepackt lassen? Eigentlich sollte ihr klar sein, dass dem nicht so war. Aber bitte, vielleicht unterschätzte sie ihn einfach weiterhin - oder sie überschätzte sich selber gegenüber ihm. Er war eine ausgebildete Kampfmaschine, ein gestandener Mann und definitiv stärker als sie. Trotzdem war er kein Klotz, der nichts als Körperkraft besass und sich nicht bewegen konnte. Wie kam sie also bitte drauf, dass sie ihn in dieser Hinsicht übertraf? Er schüttelte kurz innerlich den Kopf, ehe sie ihm auch schon eine Frage stellte, die er natürlich sofort beantworten konnte… nicht. Was wusste er schon. In einer etwas übertrieben hilflosen Bewegung, zuckte er mit den Schultern und streifte sich schliesslich sein warmes Shirt über. Musste er ihr wohl was auftreiben gehen, sonst würde sie hier nie mehr aufstehen. Nicht, dass er sie nicht jederzeit aus dem Bett holen möchte aber sie hatte ja Recht, sie brauchte Klamotten. Also seufzte er nur, was wohl mit seinem Grinsen einfach nie ernstgenommen werden konnte, und ging dann zur Tür. „Werd dir was organisieren aber dann stehst du auf“, und ziehst dich langsam vor mir an. Der Gedanke liess ihn lautlos in sich hinein lachen, als er auch schon das Zimmer verliess und hinter sich abschloss. Würde er halt irgendeine Putztrulla suchen. Wahrscheinlich hatten die aber keine anständigen Kleider, die seinem Standard entsprachen. Fand er jetzt nicht so toll.
Solveigh Er holte sich einen etwas weniger freundlichen Blick ein, als er sie so musterte und sich wohl irgendwelche dummen Gedanken dazu zusammenbraute. Ihre Shorts war wirklich nicht viel länger gewesen als das Handtuch jetzt, er sollte sich gar nicht so haben. Okay, vielleicht doch ein wenig, aber ihr Arsch war verdeckt und er würde ja nicht einmal die Farbe ihres Höschens erraten können. Also, kein Grund so zu gaffen, fand sie. Es war ihr schon so irgendwie unangenehm genug. Wer latschte schon gern nur in Unterwäsche und Handtuch gehüllt vor einem… Mann herum, für den man eher nicht so die krassen Sympathien hegte? Für eine Antwort schien er sich ausserdem ebenfalls zu schade zu sein. Ja dann eben nicht, sie würde jedenfalls keinen Fuss vor die Tür setzen in diesem Aufzug und mit dem Wissen, dass da überall schwanzgesteuerte Männer seiner Sorte rumwuselten. Nene. Wobei, besonders viel Widerstand konnte sie auch nicht leisten… Ach egal, er würde das wohl selber einsehen, immerhin war er schon gestern nicht so erfreut gewesen, als seine Kollegen sie angeschaut hatten. Mit schräggelegtem Kopf sass sie auf dem Bett und schaute ihn abwartend an. „Ich meins ernst, meine Sachen sind mehr als schmutzig und voller Blut“, hackte sie ungeduldig nach.
Love me or hate me, both are in my favor. If you love me, I'll always be in your heart. If you hate me, I'll always be in your mind. ~ William Shakespeare
Jaa! XD Dann lassen wir die solange so kurz und wer weiß.. XD ______
Laureen Natürlich. Er hatte auch keinen Plan. Superduper. Sie seufzte ebenfalls und verdrehte leicht ihre Augen. Pustete sich mal wieder eine Locke aus dem Gesicht und blickte ihm dann nach, als er das Zimmer verließ. Adieu. Auch gut, dann konnte sie noch ein wenig schlafen. Aber sie hoffte wirklich, dass er von irgendwoher Klamotten für sie auftreiben konnte. Und hoffentlich auch nicht ganz so hässliche. Ihretwegen irgendwas einfaches und dünnes. Denn das würde wieder ein richtig heißer Tag werden. Jedenfalls wenn die Nacht vorbei war. Ein wenig fragte sie sich ja schon, wo die sich jetzt trafen und was sie besprachen. Sie würde sich ja denken, dass ihr "besprechen" unter saufen und feiern fallen würde. Aber das hatten sie ja schon. Was für ein Dilemma. Das sie aufstehen würde, wenn er ihr Klamotten brachte, erklärte sich ein wenig von selbst. Sie war kein Der-ganze-Tag-im-Bett-liegen-Mensch. Und wenn sie aufstehen konnte würde sie das auch machen. Und was essen. Ja, doch das wäre auch toll. Denn langsam aber sicher knurrte ihr der Magen. Sie hatte den gestrigen Tag nämlich gar nichts gegessen, was wohl auch ein wenig erklärt warum sie jetzt so müde und schlapp war. Und der Blutverlust, und der Stress. Alles zusammen. Gut, dass sie sich jetzt noch ein wenig ausruhen konnte. Sie gähnte und schloss dann wieder ihre hübschen Äuglein. Fiel wieder in einen leichten Dämmerschlaf..bis Flynn wieder zurück käme. Hoffentlich mit Anziehsachen.
Avith Es gefiel ihm nicht, dass sie ihn jetzt nun so anblickte. Und ihre nicht allzu freundlichen und scheinbar etwas beleidigten Worte hoben seine Stimmung ebenfalls nicht. Er mochte es im Allgemeinen nicht, wenn Frauen sich nicht so verhielten wie er wollte. Oder wenn sie was taten, was ihm gegen den Strich ging. Aber das würde sie noch früh genug erfahren. Er runzelte die Stirn und hob eine Augenbraue. "Ich werde es mir überlegen..", meinte er dann nur kühl und betrachtete sie abwartend. Dann ging er aber auf sie zu, und setzte sich gegenüber von ihr aufs Bett. "Vielleicht lässt sich da was machen..mit einem ganz großen süßen Bittebitte.", erwiderte er nachdenklich und blickte sie leicht grinsend an. Einfach so würde er nichts machen. Schließlich war er nicht ihr Hündchen. Höchstens umgekehrt. Und wenn sie ihn richtig überzeugte, dann würde er es doch vielleicht in Betracht ziehen Klamotten für sie zu beschaffen. Sonst aber.. konnte sie doch in der Bettwäsche rum laufen. Was sie anhatte war ihm in diesem Fall relativ egal, nur nackt wäre blöd. Aber das würde sie auch niemals freiwillig machen. Und das wussten sie beide. Also sollte sie etwas tun damit sie ihn überzeugte. Und was..nun da fielen ihm auch gaanz viele Dinge ein. Das war definitiv nicht das Problem. Abwartend und mit einem immer größeren Grinsen auf den Lippen blickte er sie an, und rechnete mit einer zickigen Antwort, oder vielleicht doch damit, dass sie sich wenigstens dieses mal für die richtige Entscheidung entschied. Das er möglicherweise zu spät zum Treffen kam, war ihm ziemlich egal. War ja nun auch nicht soo wichtig.
Ja moi schaun xD du lenkst mich übrigens ab, ich sollte noch epilieren, meinem Hamster misten und packen… aber ja.. Man muss Prioritäten setzen im Leben xD ______
Flynn Im Flur bewegte er sich erst einmal etwas ideenlos in den unteren Stock, wo er nach einer Weile dann auch ein Weib fand, dass - Achtung grosses Klischee - wirklich am Putzen war. Das regte ihn dann schon wieder zu einem Grinsen an, welches vorhin für einen Moment einem nachdenklichen Stirnfalten gewichen war. Er ging auf die Dame zu und bat sie vollkommen freundlich darum, ihm Klamotten für eine etwas weniger füllige Person als sie selber auszuhändigen. Okay, die Wortwahl war wohl etwas ungeschickt gewesen, sie war daraufhin nämlich alles andere als hilfsbereit und schimpfte ihn lieber eine Runde auf Spanisch zusammen. Dauerte eine ganze Weile so, bis sein Geduldsfaden riss und er sie halt auf die etwas weniger nette Art dazu brachte, ihm Kleidung für seine Flamme zu bringen. Wieso auch immer sie sich überhaupt erst widersetzt hatte, sie sollte doch wissen, dass sie hier bei der Mafia arbeitete und dass hier relativ wenig Skrupel vorhanden war. Auch nicht gegenüber einer Putzfrau aus den eigenen Reihen. Als sie schliesslich endlich mit einem Top und einer Short zurückkehrte, bedankte er sich mit einem überfreundlichen Lächeln und ging wieder nach oben ins Zimmer zurück. „Bin wieder dahaaa!“, verkündete er, schloss die Tür hinter sich, trat zu ihrem Bett und riss ihr ohne zu Zögern die Bettdecke weg. Er stand kurz einen Moment einfach da und betrachtete sie, ehe er ihr mit einem anzüglichen Pfiff die Kleider zuwarf. Dabei stellte er sich so hin, dass sie damit nicht ins Badezimmer fliehen konnte. Die Decke hielt er ebenfalls weiter fest. Sie sollte sich nicht so haben, er wollte ihr ja nur beim Anziehen zuschauen. Nicht weiter schlimm.
Solveigh Er würde es sich also überlegen. Und was sollte sie in dieser Zeit tun? Auf das Resultat seiner Gedankengänge warten? Ja, Ja bitte. Sie verdrehte leicht die Augen und griff nach den Verbänden, die neben ihr auf dem Bett lagen. Wenn er schon mit Kleidern schwierig tat, würde er ihr bestimmt auch keine frische Wundpflege gönnen und ihr wohl auch keine Schmerztablette verabreichen. Schade, könnte sie nämlich durchaus gut gebrauchen, war ja nicht so, als würde ihr jetzt einfach nichts mehr weh tun, bloss weil die Kugeln raus waren… Sie begann seelenruhig einen Verband um ihren Unter- und einen um ihren Oberschenkel zu wickeln, ehe er sich wieder zu Wort meldete. Sie zog beide Augenbrauen zu einem willst-du-mich-verarschen-Blick hoch und schaute ihn so seufzend wieder an. „Ernsthaft jetzt? Ich kann auch einfach wieder meine dreckigen Sachen anziehen. Dann stink ich möglicherweise einfach und alles ist schmutzig, aber bitte. Ich brauch mich ja nicht anzuschauen..“, klar wäre es ihr lieber, frische Kleider zu kriegen, aber sie würde sicher nicht irgendwas dafür tun, wenn es gar nicht unbedingt nötig war. Sie hatte ja jetzt geschlafen und geduscht, also sah sie sowieso nicht mehr so fürchterlich aus wie gestern oder heute Morgen halt. Und seine ‘ganz grossen bittebittes’ waren wohl eh keine, die sie ihm bieten wollte.
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Laureen Der Dämmerschlaf war ganz entspannt..bis die Tür aufgerissen wurde und er herein gestürmt kam. Jedenfalls hörte sich das so an. Doch ihr Kopf reagierte nicht schnell gut, denn schon stand er vor ihrem Bett und riss ihr die Decke weg. Sofort öffnete sie die Augen und gab ein wütendes Knurren von sich. Hatte bisschen was von einem Hund und von einer Katze. So..die Mitte davon. Wütend funkelte sie ihn an, super jetzt war sie halbnackt. Echt toll. Musste doch wirklich nicht sein. Bis jetzt war ihre Beziehung doch ganz nett gewesen. Schon fast freundschaftlich. Was ein Scheiß aber auch. Sie lag auf dem Rücken, weswegen er natürlich auch noch die Wölbung ihre Brüste sah. Prima. Doch sie versuchte erst gar nicht nach der Decke zu greifen, war ja klar, dass er ihr sie nicht zurück geben würde. "Prima..", knurrte sie schlecht gelaunt und setzte sich auf, um gleich darauf aufzustehen und sich die Kleider zu schnappen. Sie würde nicht länger als nötig so vor seinen Augen bleiben. Und so schnell war sie auch schon hellwach. Schnappte sich die Shorts und schlüpfte schnell rein. War ihr definitiv zu groß, aber war auch nicht so tragisch. Hauptsache sie rutschte nicht von ihrem Arsch. Sie würdigte den Herr, der ihr zu schaute, keines Blickes.
Avith Also doch die zickige Antwort. Schade, eine süße Antwort wäre ihm lieber gewesen. "Wunderbar, dann hätten wir das Thema auch geklärt", erwiderte er lächelnd. Unberührt. Er hatte nichts gegen Dreck und Schmutz. Und wenn sie so rum laufen wollte, bitte. Ob ihr bewusst war, dass es ihn nicht stören würde wenn sie drei Wochen die Klamotten an hatte? Er war da wirklich ziemlich unempfindlich. Außerdem war sie duschen gewesen..da stank sie ja nicht. War wie gesagt nur schmutzig. Also nicht so schlimm. und wenn dies bevorzugte..sollte ihm Recht sein. Er blickte desinteressiert auf seine Armbanduhr, und erhob sich von dem Bett. Für ihre aber unfreundliche Art würde er ihr definitiv keine weitere Schmerztablette geben. Und vorerst auch nichts. Das müsste sie jetzt erst mal wieder gut machen, wenn sie was haben wollte. Da behandelte er sie einfach wie ein kleines stures Kind. Wenn sie brav war, bekam sie eine Belohnung und wenn sie frech wurde, oder sich nicht richtig verhielt gab es entweder gar nichts..und wenn es ganz schlimm war, dann auch noch eine Bestrafung. Lag ganz nach ihm. Er schnappte sich seine Waffen und legte sich diese um. Wäre wohl ziemlich schlecht wenn er Waffen hier im Raum lassen würde, wenn er weg war und nur sie hier drin war. Wäre wirklich unschlau. Dann trat er ohne ein Wort aus dem Raum und schloss gründlich ab.
Jetzt wollte ich so meim Yoda misten, hab alles ausgeräumt, die Streu in den Kompost gebracht und was stell ich dann fest… Ich hab keine frische meeehr! Also frische Einstreu. Fuhu, life’s so mean to me xD ________
Flynn „Ähm… Ich persönlich finde ein Danke ja um einiges angebrachter aber wenn du meinst…“, schmollte er kurz, hielt dann aber die Klappe um die Show zu geniessen. Sie fands offenbar nicht so toll, immerhin packte sie ihren hübschen Körper viel zu schnell ein. Aber gut, fand er jetzt auch nicht so schlimm. Denn ein Blick auf seine Armbanduhr verriet ihm, dass er sich eigentlich so schnell wie möglich von ihr trennen sollte. Oder auch nicht, da er sowieso schon zu spät war. Er seufzte, als sie in die etwas zu grossen Kleider geschlüpft war und betrachtete sie noch einmal genau. Klar, die Putze hatte offenbar nichts in der Grösse seiner Laureen aber damit kam sie hoffentlich auch zurecht. Und so viel zu gross waren die Klamotten jetzt auch nicht. Wenigstens konnten seine Freunde jetzt nicht mehr so viel gaffen, auch wenn es sie leider auch für ihn etwas unattraktiver aussehen liess. Nein, das war falsch ausgedrückt. Ihren Körper, nicht sie. Ihr Gesicht war ja kein Stück verunstaltet oder versteckt, das fand er immer noch super. Er riss sich so langsam selber aus den Gedanken, nickte ihr noch einmal zu und trat dann zur Tür. „Ich bin noch verabredet, bis später“, meinte er, verliess das Zimmer und schloss hinter sich wieder ab. Er ging ins umfunktionierte ‘Sitzungszimmer’, wo tatsächlich schon alle anderen versammelt waren - inklusiv derer, die die Aktion vom Land aus begleitet hatten, und liess sich neben Avith auf einem freien Platz nieder. Ach wie gut, dass sein Kumpel so nett gewesen war um was für ihn frei zu halten haha.
Solveigh Ziemlich genau die Reaktion, die sie erwartet hatte. Auch wenn sie nicht recht glaubte, dass es ihm wirklich ganz egal war, so zuckte sie nun trotzdem leicht mit den Schultern. Dann eben nicht. Dass sie keine Schmerztablette bekam - auch wenn sie gar nicht drum gefragt hatte - störte sie da weitaus mehr. Jetzt wo das Blut wieder rege durch ihre Adern pumpte, fühlte sie schon, dass da der ein oder andere Punkt nicht in Ordnung war und es tat auch sicher weh. Als er die Zeit abcheckte und dann das Zimmer verliess, schaute sie ihm etwas irritiert nach. Was war denn jetzt los? Doch frische Klamotten? Eher nicht, er hatte nicht unbedingt so gewirkt, als würde er so leicht nachgeben. Also keine neuen Kleider. Vielleicht ein Frühstück? Sie würde bald verhungern… Ne, glaubte sie auch nicht, dann hätte er doch was gesagt… Wieder zuckte sie für sich selbst mit den Schultern, ehe sie sich schliesslich erhob und die Chance, sich in Ruhe anziehen zu können, auch gleich ergriff. Dann humpelte sie zu den Schränken im Zimmer, um nachzusehen, ob es nicht vielleicht doch irgendwas besseres zum Anziehen gab oder ob er allenfalls sogar die Schmerzmittel hiergelassen hatte. Wäre ja irgendwie schön...
Love me or hate me, both are in my favor. If you love me, I'll always be in your heart. If you hate me, I'll always be in your mind. ~ William Shakespeare
Das natürlich sehr schlau von dir gewesen, erst das alte Einstreu weg zu bringen und dann zu gucken ob du neues hast XD Ich bin jetzt baden und antworte dir sogleich ich raus bin ^-^