Neah War ja klar gewesen, dass er schneller wie die schlanke Brünette im Türrahmen angekommen war. Neah hätte ehrlich nicht mehr bremsen können, wenn er sie nicht an den Schultern gehalten hätte... tat er ja aber, also alles kein Problem. Wobei sie seine Hände natürlich sofort versuchte abzuschütteln. vergebens.. sie musste ja irgendwie auch noch das Scheiß Handtuch festhalten. War ja echt einfach nur.. total bescheuert. "Dann geh doch zurück auf... in... da wo es Menschen gibt. Die Erde. Ich hab wirklich... ich will nicht, dass du.. das ist mein Blut!" stellte sie etwas verzweifelt fest und unterließ es dann auch sich gegen seinen Griff zu wehren, einfach weil es ohnehin nichts brachte. Er tat zwar nicht weh, aber los kam sie eben auch nicht. Sie fühlte wich wirklich so verdammt Hilflos, wie sie sich zuletzt vielleicht als kleines, braves Mädchen gefühlt hatte. Aus diesem Alter war die Brünette aber einfach schon lange raus und als Agent hatte man auch einfach meistens die Kontrolle. Es war einfach.. scheiße. Alles war Scheiße und als er meinte, sie solle sich anziehen und würden dann weiter reden, ohne, dass sie hysterisch kreischte... da hätte sie ihm ja schon wieder am liebsten mit voller Wucht zwischen die Beine getreten.. sie wägte es wirklich ab.. wenn er ihrem Hals zu nahe kam - sie würde es tun. Nochmal. Egal was die Konsequenzen waren. Sie wollte einfach nur nicht, dass er ihr das Blut aus den Adern saugte. "Wir brauchen da gar nicht drüber reden.. das ist mein Blut und das bleibt auch mein Blut!" fauchte sie ihm also entgegen, bevor sie die Augen ein wenig zusammen kniff.
Richi Gut, dann würde ich es eben auf die etwas schroffere Tour machen, war ja alles gar kein Problem, ließ sich gleich einrichten. Ich zog Neah ein Stück zu mir aus dem Türrahmen, ehe ich sie an die Wand neben drückte, sie einmal noch entschuldigend ansah. Wie gesagt, eigentlich hätte ich mich gut und gern noch ein, zwei Stunden zurück gehalten, aber umso früher ich meinen Hunger stillte, umso weniger Blut musste ich ihr 'stehlen' und außerdem tat es dann auch weniger weh. So sah es nämlich aus. "Ich weiß, das du das nicht willst, Neah, alleine dein Auftreten hat mich schon von Anfang an davon überzeugt, dass du definitiv nicht leicht unterzukriegen bist, aber wenn ich es dir doch sage. Wenn du still hältst, dann tut es gar nicht weh, mir bleibt einfach keine andere Wahl und außerdem... würdest du zu einem erneuten Kuss von mir definitiv nicht nein sagen, dass spüre ich doch!" Nein, tat ich nicht, aber ich wollte sie ein wenig necken, die Stímmung lockern, irgendwie sowas. Ich hatte nun schon lang und breit gedanklich darüber diskutiert, was ich machen konnte, was ich machen würde, was ich machen musste und ich ließ mir da jetzt echt ungerne reinpfuschen, auch wenn ich sie jetzt mehr oder minder fragte, um Erlaubnis bat, würde ich auch bei einem nein meine Zähne in ihr weiches Fleisch bohren und ohnehin... wie gesagt, zu einem Kuss würde sie bestimmt nichts weiter sagen. Sie hatte es ja schließlich auch genossen... nicht nur ich.
Neah Sie hatte ja jetzt wirklich Mühe eine Hand am Handtuch zu lassen und ihn nur mit einer Hand versuchen weg zu drücken, war wirklich gar nicht so eindach... Und seine Worte, die machten es verdammt nochmal auch kein bisschen besser! So ein Kuss war etwas vollkommen anderes, wie die Tatsache, dass er sie hier gerade beißen wollte. Mit zwei verdammt scharfen Zähnen. In seinem Mund. Und... er wollte ihr Blut aus dem Körper saugen, das war einfach nur absolut.. pervers. "Natürlich geht es anders!" grummelte sie ein wenig verzweifelt und wandte sich hin und her. Sie dachte ja nicht im Traum daran einfach still zu halten, nur weil er der Meinung war es würde weniger weh tun.. woher sollte er denn wissen, wie es sich anfühlte, wenn man gebissen wurde? Er biss doch hier.. er wurde nicht gebissen dieser Dreckskerl! "Und den Kuss... das.. hat gar nicht mit dem beißen zu tun." schnaubte sie leise. Klar.. hätte sie die Auswahl würde sie wohl definitiv den Kuss nehmen, zumal er an sich gar nicht so sehr Unrecht hatte. Der Kuss war bis zu einem gewissen Grad wirklich nicht schlecht gewesen... bis seine Beißerchen ins Spiel gekommen waren zumindest. Neah verzog einen Moment das Gesicht und wand sich noch einmal in Richis Griff, bekam ihn aber logischerweise doch nicht los. Sie dachte aber im Traum nicht daran Still zu halten. Vielleicht biss er dann ja auch einfach nicht. Er sollte sich einfach jemand anderen suchen. Man!
Richi Ich grummelte, verdrehte genervt ein wenig die Augen. Gut, dann eben nicht... dann würde das jetzt eben erst recht unangenehm werden, war nicht mein Problem, punkt. Noch während sie sich gegen meinen Griff wehrte, wirbelte ich sie mehr oder minder herum, drückte sie jetzt von hinten mit einem Teil meines Gewichts gegen die Wand, beugte mich das Stück zu ihrem Ohr herunter. "Mach die Augen zu, dann tut es vielleicht nicht ganz so dolle weh", flüsterte ich ihr grinsend zu, bevor ich mit einer Hand ihre nassen Haare beiseite, ließ hauchzarte Küsse über ihren Hals wandern. Jetzt stieg mir der Geruch definitiv mit seiner beißenden Schönheit in die Nase, sodass ich kurz die Augen schloss, mir, als ich meine Lippen ein Stück von Neah entfernt hatte, mit der Zunge die Lippen befeuchtete. Zwar war es schon irgendwo scheiße, sie noch weiter gegen mich aufzuhetzen, aber ändern konnte ich es in dem Falle nicht und sie würde sich dran gewöhnen, zumal sie danach ja noch leben würde. Solange ich eben nicht vollkommen am abkratzen war, weil ich Ewigkeiten nichts mehr hatte, dann... hätte ich für nichts mehr garantieren können. Aber so? Ging noch, ehrlich. Meine Hände hatte ich an ihre Hüften auf das Handtuch gelegt, weiß Gott, wieso unbedingt da, spielte für mich aber auch keine wirklich große Rolle. Eher konzentrierte ich mich darauf, meine spitzen Eckzähne an ihren Hals zu legen. Sollte sie eben sehen was sie davon hatte. Noch konnte sie sich gerne anders entscheiden, aber dann sollte sie das bitte binnen wenige fünf Sekunden entscheiden, ansonsten würde es eben schmerzhaft werden.
Neah Und bevor sie sich versah, hatte er sie auch schon um Hundertachtzig Grad gedrehte, sodass sie nun mit dem Gesicht an die Wand stand.. naja, stand.. ne, eher gedrückt wurde. Gut, das Gesicht klebte nun auch nich an der Wand, weil sie den Kopf zur Seite gedreht hatte.. ansonsten drückte der Vampir sie aber doch ganz schön gegen die Wand. Und dann.. Gott, man. Sie wollte hier weg und zwar jetzt. Er sollte seine Zähen gefälligst bei sich lassen! Augen zu machen - keine Schmerzen. Guter Witz, ehrlich. Die Augen schloss die Brünette aber trotz allem.. einfach nur aus.. Angst. Ja, definitiv Angst. Neah hatte gewaltig Angst jetzt ihr Leben zu lassen. Wer hätte das in dieser Situation denn auch schon nicht. Und ja, war logisch, dass es weniger schmerzte, wenn sie still hielt, sonst riss er ihr mit seinen Beißerchen ja noch den ganzen Hals auf, also blieb sie erst einmal so ruhig, wie sie eben bleiben konnte gerade.. lediglich ihre Brust hob und senkte sich ziemlich angestrengt.. wobei das nicht wirklich zum Ausdruck kam, weil sie hier ja doch ziemlich eingepfercht war. Gar keine große Bewegungsfreiheit, auch nicht was das atmen anging. Die Augen hatte sie immer noch geschlossen, mittlerweile hatte sie auch definitiv Probleme damit nicht noch blöderweise in Tränen auszubrechen vor lauter Verzweiflung. Noch hatte sie das allerdings unter Kontrolle. Noch eben. Als sie dann allerdings seine Zähne an ihrem Hals spürte und wie sie sich letztlich in das weiche Fleisch ihres Halses gruben, bäumte ihr Körper sich eben doch nochmal irgendwo vollkommen dagegen auf. War ja auch nicht normal sich das hier so gefallen zu lassen.
Richi Naiv wie ich war, hatte ich natürlich geglaubt, dass sie jetzt stillhalten würde, allerdings war das dann ja auch mal vollkommen daneben getippt. Sowas von. Dementsprechend erschrocken war ich auch, als sie sich plötzlich so aufbäumte, konnte meine Zähne allerdings nicht rechtzeitig von oben wieder aus ihr herausziehen, riss somit ihre Haut und die Halsschlagader ein Stück weit nach hinten, dennoch drückte ich sie weiter gegen die Wand, konnte doch jetzt nicht einfach von ihr ablassen, ich meine ... Hmpf. Es schmeckte, definitiv, aber wenn ich jetzt nicht aufpasste, dann würde sie mir hier abkratzen und das war ja auch nicht Sinn und Zweck der Geschichte. Das müsste man dann definitiv noch mal üben, das mit dem Stillhalten, meinte ich. Aber gut, vielleicht hatte sie der Schmerz ja jetzt - so gemein es auch klang - umgestimmt, dass sie es nächstes Mal doch lieber auf die sanftere Tour mit mir versuchte? Ich hatte, wie gesagt, absolut nichts dagegen! Nur schweren Herzens löste ich mich doch von ihr, atmete doch ziemlich schwer, weil es mich echt Überwindung kostete, von ihr abzulassen. Aber lieber löste ich mich jetzt einmal von ihr und hatte für die Zukunft noch etwas von ihr, als dass ich sie jetzt hier einfach hätte verbluten lassen. Dennoch... absolut unschön und gab gerade eine richtig miese Schweinerei auf dem Laminatboden. Echt. Richtig geil. Konnte denn nicht einmal - ein einziges, gottverdammtes mal, man! - etwas richtig laufen? Fehlerfrei, Problemlos? Wäre echt zu schön gewesen. Zu schön...
Neah Das tat definitiv weh! Und ablassen tat er dennoch nicht sofort von mein Hals... nein, er genehmigte sich noch den ein oder anderen Schluck und ließ erst dann von ihr ab, dank der scharfen Beißerchen war die Wunde allerdings doch recht groß und das Blut, das stoppte auch nicht, als er die Zähen wieder zu sich nahm, aus ihrem Fleisch zog.. Nein, definitiv nicht, sie konnte das warme, klebrige Blut ihren Hals hinunter laufen spüren.. bis es irgendwann auf den Boden tropfte. Und als ob er ihr nicht noch genug Blut geraubt hätte, sprudelte es jetzt noch förmlich aus der Wunde hinaus. Was mit seinem beschissenen Boden war, interessierte die schlanke Brünette ja nun wirklich nicht.. langsam verließen sie nämlich ihre Kräfte und schwindelig wurde ihr auch. Immer noch wurde sie gegen die Wand gedrückt - der einzige Grund, weswegen sie wohl noch nicht langsam auf den Boden gesunken war. Wirklich der einzige Grund. Die eine Hand presste sie nun aber doch ziemlich fest auf ihren Hals, woraufhin ihr ein leiser, schmerzlicher Laut über die vollen Lippen kam.. toll - hatte sie doch eben geduscht. Konnte sie gleich nochmal gehen.. wenn sie das hier überlebte. Sie konnte nämlich durchaus spüren, wie ihr das Blut weiter durch die Finger sickerte.. und wie sich langsam bunte Punkte vor ihren Augen auftaten, die nicht mehr verschwinden wollten. "Ich... Das... Ri-chi..." keuchte sie leise, hatte aber mittlerweile auch wieder aufgehört sich zu wehren.. sie brauchte ihre Kräfte gerade wirklich dazu, ihre Augen aufzuhalten und nicht direkt zusammen zu klappen.. in Ohnmacht zu fallen - der war sie wirklich schon ziemlich nahe.
Richi Ein wenig verwirrt, als sie meinen Namen keuchte, sah ich sie an, musterte sie einen Moment lang mit schwerem Atem. Ja, ich war mir durchaus bewusst, was ich hier gerade getan hatte, aber überfordern tat es mich gerade alles in allem trotzdem. So richtig wissen, was zu tun war, tat ich echt nicht. Noch immer hielt ich sie wohl ziemlich an der Wand gepresst, starrte nahezu auf ihr Blut, welches aus ihrem Hals hinunter ins Handtuch lief und dabei diesen herrlich bitter süßen Geruch in meiner Nase hinterließ. Scheiße. Und nun? Es dauerte eine ganze Weile, in der ich sie vollkommen ruhig - obwohl ich innerlich echt in Panik ausbrach - angesehen hatte. Schließlich gab es nur eine Möglichkeit, wie sie das überleben könnte, denn als normaler Mensch verheilte ihre Wunde ja nicht mal so eben und auch wenn ich mich wirklich selten auf der Erde herum trieb.. wobei, na ja, doch fast täglich, dadurch das man hier oben kaum was bekam, wusste ich, dass es für sie definitiv vorbei war, würde da jetzt nichts passieren. Am Hals und am Handgelenk sollten sie ja besonders empfindlich sein, was Blutverlust angeht, aber wie man das stoppte, war mir bis heute ein Rätsel. Fakt war allerdings, dass ich jetzt was unternehmen müsste. Nur wie zur Hölle ... ich meine ... Ich konnte sie ja jetzt schlecht von der Wand ziehen, denn ich bezweifelte, dass sie die Kraft besaß, ihr Handtuch, welches ohnehin schon ziemlich rutschte, festzuhalten und das... ja, würde dann wohl zu Boden fallen, aber es sollte mir eigentlich gleich sein, oder? Ich meine... ich wusste, was passierte, würde ich ihr jetzt helfen und ja, ich konnte nicht leugnen, dass mich der Gedanke nicht ein klein wenig anmachte, aber hallo... das sie hübsch war, war nun wirklich nicht in Frage zu stellen gewesen, weil es schlicht und ergreifend offensichtlich war. Sie hatte ein hübsches Gesicht, ihr Körper war wohl geformt und hey... ich hatte doch jetzt schon mehr als genug gemerkt, was für Temperament sie hatte. In dem Falle sollte ich mich wohl glücklich schätzen, dass ich ihr als 'Wiedergutmachung' der Misere mein Blut verabreichen würde. Allerdings konnte ich es jetzt nicht so wirklich einschätzen, wie sie als erstes reagieren würde... gut, würde ich dann ja sehen, oder? Erst einmal sollte ich überlegen, wie man das noch einmal anstellte. Gemacht hatte ich es bis jetzt eben doch sehr, sehr selten... aber... würde schon irgendwie klappen. Zuerst einmal musste ich sie von der Wang wegbekommen, weswegen ich sie vorsichtig los ließ, meinen einen Arm an ihren Rücken, den anderen in ihre Kniekehle legte. So müsste das doch klappen, ohne, dass das Handtuch zu sehr verrutschte, zumindest so lange, bis ich mich nicht mehr so krass konzentrieren muss, denn sowas zu machen, was ich jetzt bei Neah machen musste, war definitiv auch nicht ganz schmerzfrei für mich, schließlich musste mein Blut auch irgendwie in ihren Organismus gelangen und das ging eben nur, wenn ich mich vorher irgendwie... selbst verletzte. Jetzt erst einmal legte ich sie behutsam auf dem Sofa ab, mein Blick schweifte durch das Zimmer auf der Suche nach etwas, womit ich meine Hand hatte verletzen können, da leckte ich mir wie aus Reflex bei dem leckeren Blutgeruch, der noch immer von der auf dem Sofa liegenden Neah ausging. Grml. Aber so kam ich wenigstens auf die glorreiche Idee, einfach meine Zähne zu nehmen, waren schließlich scharf genug! Mittlerweile war ich wohl doch ein wenig unruhiger geworden, Neahs Atem ging bereits flacher, weswegen ich mich nun auch extra beeilte. Drauf geschissen, ob es nun weh tat, irgendwo... ja, sorgte ich mich auch wirklich um Sie... hatte ich ja nun auch schon ein, zwei Mal den Grund dafür genannt... Ich zischte kurz, als ich mir meine eigenen Zähne - scheiße, dass tat ja echt richtig weh! - ins Fleisch bohrte, nur damit gleich, wenn ich ihr meine Hand auf den Mund hielt, auch schön das Blut tropfte. Wäh.
Neah Was er hier mit ihr veranstaltete, bekam sie zugegeben nicht einmal wirklich mit. Bzw. mit bekam sie es schon, aber sie realisierte es so an sich einfach kaum bis gar nicht, weil ihre Kraft einfach schwand und sie nicht einmal den Kopf oben halten konnte, als er sie hoch hob - weswegen dieser dann auch in ihren Nacken sackte, bis er sie auf das Sofa legte, wo sich die unnatürliche Haltung dann auch wieder aufhob, zumal das für die Wunde nicht unbedingt förderlich gewesen war. Definitiv ganz und gar nicht. Neah kam nur ein leises Keuchen über die Lippen, als sie die Augen angestrengt öffnete, um Richi nochmal anzusehen, wobei dieser gerade damit beschäftigt war sich zwei Löcher in den Arm zu bohren.. das zischende, schmerzliche Geräusch bekam sie leider nicht mit. Wäre eine wirkliche Wohltuung gewesen dieses mit zu bekommen. Naja, jetzt - nur wenige Augenblicke später -, wurde ihr dann auch schon seine Hand auf den Mund gedrückt, sodass sie gar keine andere Wahl hatte, als sein Blut zuschlucken, welches langsam in ihren Mund tropfte und weswegen sie dann auch einfach schlucken musste, um sich nicht zu verschlucken. War einfach so.. Gesetzt der Natur und so. Die Hand bekam die Brünette nämlich auch einfach gar nicht weg.. zumindest nicht in der ersten.. Zeit. Sie wusste zwar wirklich nicht, was ihr hier geschah, aber es geschah etwas, so viel stand fest. Einfach etwas vollkommen.. verwirrendes.. als würde ihr Körper innerhalb weniger Augenblicke sich einfach.. soweit regenerieren, dass er wieder fit war. Bei voller Kraft. Sie hatte kein Hunger mehr, war nicht mehr Müde, hatte keine Schmerzen mehr, erklären konnte sie sich das alles dennoch nicht. Einfach nur, weil sie es nicht wahr haben wollte. Die Augen riss sie damit auch wieder auf, bevor sie seine Hand auch endlich von ihrem Mund weg bekam und angewidert einen Moment das Gesicht verzog. Hatte er ihr da gerade ernsthaft sein Blut eingeflößt? Neah setzte sich langsam auf und sah ihn an, öffnete schon den Mund um ihn anzuschreien.. aber von wegen. Als sie ihn nämlich ansah kam ihr das Plötzlich einfach vollkommen absurd vor ihn anzuschnauzen - obwohl er es wirklich verdient hätte! -, viel mehr schien er gerade eine riesige Anziehungskraft auf sie auszuüben, wieso auch immer.. es war so und Neah wollte binnen weniger Sekunden einfach nichts mehr, als ihre Lippen auf seinen zu spüren. Ihren Körper an ihrem zu spüren, was man ihr auch deutlich ansehen konnte. In dem Moment war sie aber schlicht noch so verwirrt, dass sie - noch! - nur wie Bestellt und nicht Abgeholt da stand.
Richi Zugegeben, im ersten Moment hatte ich wohl doch ein bisschen Angst gehabt, dass es nicht klappte, das sie jetzt elendig vor sich hin blutete und letzten Endes an ihren Verletzungen erlag. Es dauerte allerdings nicht lange, bis sie meine Hand beiseite schob, sich aufsetzte, was letzten Endes dazu führte, dass ihr Handtuch obenrum ein wenig verrutschte, dabei doch ziemlich viel... Haut entblößte. Aber mich sollte das nicht im geringsten stören. Echt nicht. So wie es aussah scheiterten ihre Versuche, mich anzuschreien - ich konnte doch genau sehen, was sie hatte zum Ausdruck bringen wollen - nämlich kläglich und auch ihr Gesichtsausdruck verriet mir, dass sie mich jetzt definitiv nicht mehr anschreien konnte, was mich leicht zum Grinsen brachte. Im Allgemeinen hatte ich schon mein smartes, charmantes Grinsen aufgesetzt, als ich gesehen hatte, dass sich ihr Körper langsam zu erholen schien. Konnte dann nämlich nur eins bedeuten... das es anschlug und das die Konsequenzen sowas von heiß werden können, denn das was ich sah, ließ mir auf gut Deutsch schon die Sabber im Munde zusammen laufen. "Alles klar?", fragte ich mit leicht gehobener Augenbraue, grinste einfach nur breit und stur vor mich hin. Oh, liebend gerne hätte ich ihr noch ein, zwei Fragen an den Kopf geworfen, aber zu Anfang übertreiben wollte ich es dann nun auch wieder nicht. Sollte sie sich ruhig noch ein wenig auslassen, sollte sie dazu in der Lage sein und ansonsten ... ich setzte mich schmunzelnd neben ihr aufs Sofa, lehnte mich zurück und verschränkte die Arme lässig hinter meinem Kopf.
Neah Alle klar? - Ja.. alles klar. Mehr als klar. Eigentlich ja nicht, aber das hatte gerade in ihrem Hormonverschleierten Gehirn so gar keinen Platz. Neah nickte also nur mit großen Augen und folgte ihm mit ihrem Blick, wobei es sie einen feuchten Dreck störte, dass das Handtuch schon teilweise ziemlich hinunter gerutscht war. Genau genommen störte es Neah so gar nicht.. war gerade ohnehin einfach nur noch hinderlich. Und sein Grinsen oder ziemlich provokantes Gemache interessierte sie gerade auch gar nicht. Sie realisierte es als dieses nicht einmal.. zugegeben forderte es sie einfach nur noch mehr dazu auf zu tun, was sie ohnehin tun wollte.. Ihre Pupillen waren definitiv geweitet, was aber auch nur einfache Nebensache war. Die Brünette rückte etwas näher an den Vampir heran und streckte sich etwas, um die Lippen an sein Ohr zu führen, bevor sie ihm ein leises "Ja, alles Bestens." in dieses Schnurrte, bevor ihre Lippen begannen ganz leicht die empfindliche Haut hinter dem Ohr zu liebkosen, seinen Hals zu küssen, ihm neckisch mit den Zähnen ins Ohrläppchen zu beißen, während ihre eine Hand langsam zum obersten Knopf seines Hemdes wanderte, diesen langsam öffnete.. - was sich bis zum letzten Knopf auch wiederholte, während ein stetiges, zufriedenes Lächeln die Lippen der Dunkelhaarigen umspielte.. wobei das Handtuch mittlerweile nur noch Nebensache war.. noch lag es um ihre Hüften.. allerdings nur sehr locker. Eine falsche Bewegung und es lag auf dem Boden. Definitiv. Die Hand die zuvor noch die Knöpfe geöffnet hatte, wanderte nun langsam unter den geöffneten Stoff, um ihm sachte und doch mit gewissem Druck über den trainierten Oberkörper zu streichen.
Richi Das Grinsen wollte partout nicht von meinen Lippen weichen, als sie mir langsam aber sicher doch immer näher kam und letzten Endes diese zarten Küsse hinter mein Ohr hauchte, sich dann ein wenig weiter hoch zu meinem Ohr arbeitete und mit ihrer Hand auch schon anfing, mein Hemd aufzuknöpfen. Dabei konnte ich mich definitiv nicht über den Ausblick beschweren, der sich mir dabei bot, vor allem, als sie anfing, mir mit der Hand über die nackte Brust zu streichen. Ich spannte meine Muskeln leicht an, während ich meine Arme aus der Haltung hinter meinem Kopf löste, mich mit einem leicht links auf dem Sofa abstützte. Mit der rechten Hand hingegen strich ich ihr - zugegeben, ein wenig dreckig grinsend - über ihre Wange. Wieso noch mal, hatte ich sie nicht schon ein ticken früher Blut schlucken lassen? Fragte ich mich gerade echt, weil der Ausblick von hier aus, wie gesagt, ziemlich anziehend war. Da ich ohnehin ein wenig größer war, als sie, konnte ich optimal über Neah drüber gucken, ließ meinen Blick interessiert über ihren Rücken und abwärts gleiten. Ihr Hintern war vom Handtuch bereits befreit, fehlte eigentlich nur noch ein Stück, bis sie sich völlig entblößt neben mir räkelte. Auf ihr 'Alles Bestens' gab ich ein leichtes Nicken und ein 'Kann ich mir vorstellen', von mir, hob leicht ihr Kinn mit einer Hand an, zuckte mit den Augenbrauen, ehe ich mich ein Stück vorbeugte, ungefragt meine Lippen auf ihre legte. Ich Vollidiot. Ehrlich, wie hätte ich daran zweifeln können, dass es falsch gewesen wäre, sie gleich am ersten Tag flachzulegen? Die Möglichkeit dazu war ja wirklich jeden Tag vorhanden...
Neah Auch das... dreckige Grinsen auf seine Lippen entging der Brünetten gänzlich, als er ihr Kinn anhob, um seine Lippen wenig später auf ihre zu drücken, was sie nur noch mehr in die Offensive zu locken. Die Brünette erwiderte den Kuss nur zu gerne mit voller Leidenschaft - ohja, aber sowas von. Von Beginn an gleich richtig. - und legt ihm die zweite, freie Hand in den Nacken, bevor sie schlicht und ergreifend auf seinen Schoß rutschte, beziehungsweise das eine Bein über seine legte, sodass sie im entgegen auf seinem Schoß saß. Damit hatte sich das Handtuch dann auch erledigt. Wobei sie das dezent wenig störte. Ihre Lippen hatte sie keinen einzigen Moment von seinen gelöst und das dunkle Hemd strich sie ihm nun ebenfalls ohne auch nur eine Sekunde zu warten von den Schultern, bevor sie wieder langsam über seine Brust strichen, zu seiner Hose wanderten, an der sie sich auch direkt zu schaffen machte. Nein, kein langes Vorspiel.. Neah wollte einfach nur ran... sie wollte einfach nur mit ihm schlafen und kein langes Geplänker drum herum.. das konnte man wann anders machen aber nicht, wenn ihr Körper so sehr nach diesem Vollidioten dürstete. Wäre doch sicher jedem Kerl rechte. Wobei sie schon lange mit der Zunge seinen Mund erkundete. Die Zähnchen.. störten definitiv nicht gerade. Waren einfach vollkommen egal.
Richi So so, sie wollte also direkt auf den Punkt kommen. Zumindest signalisierte mir das ihr Getue, dass sie ihr Bein über meine legte, mir das Hemd von den muskulösen Körper schob und auch kurze Zeit später ihre Zunge meinen Mund erkunden ließ. Hmpf, hatte ich definitiv nichts dagegen. Ganz im Gegenteil. Ich begrüßte sie sogar noch recht herzlich mit meiner Zungenspitze, während ich meine Hände nun an ihre Hüfte legte, um sie gänzlich auf meinen Schoß zu ziehen. "Das gefällt dir, hm?", grummelte ich gegen ihre Lippen, und nein, das Grinsen wollte einfach nicht verschwinden. Es blieb einfach bestehen, während ich meine Hände einen Augenblick lang über ihren Körper mit den perfekten Rundungen streichen ließ. Allerdings nicht lange, denn wie es schien, hatte sie ein langes Vorspiel nicht nötig, wollte mich wohl so schnell wie möglich. Haha. Normalerweise war ich derjenige, der da immer ziemlich ungeduldig wurde, ungewohnt, dass jetzt mal die Rollen getauscht waren, aber das sollte mich nun wirklich nicht weiter stören, ganz im Gegenteil. Brauchte ich mir nicht noch extra die Mühe machen und mir irgendein unsinniges Gesülze aussuchen, was ich ihr ins Ohr nuscheln würde, oder so... nein, so ging das gleich richtig los. Wieso nicht. Sollte mich wie gesagt nicht stören. Anstatt mich also für den Moment weiter um Neah zu kümmern, half ich ihr lediglich, meine Jeans aufzuknöpfen, sie, nachdem ich Neah einen Augenblick lang problemlos von meinem Schoß hoch gehoben hatte, nach unten zu schieben. Hm, nein... nein, kalt ließ mir der Anblick der splitterfasernackten Neah auf meinem Schoß definitiv nicht. Schon in Klamotten hatte sie unglaublich heiß ausgesehen, aber jetzt so ohne? War dann noch mal eine ganz andere Liga...
Neah Das gefiel ihr. Definitiv. Aber wenn sie sich danach an all das hier erinnerte. Dann, ja.. dann würde sie ihn definitiv umbringen wollen. Mehr denn je. Da konnte er Gift drauf nehmen. Wenn sich ihre Lage wieder neutralisierte und das alles hier vorbei war. Egal ob es gut sein mochte oder nicht. Das hier glich ja schon einer Vergewaltigung. Sie stand ja genau genommen unter Drogen. Wenn man es mal ganz eng sehen wollte mit dem Gesetz - was sie nun mal tat, immerhin war sie Polizistin. Nur gerade, da kam ihr kein einziger dieser Gedanken. Sie war einfach nur vollkommen benebelt von seinem Blut. Sie liebte jede seiner Berührungen. Ob sanft oder fordernd. Ob zärtlich oder grob. Egal. Sie liebte einfach jede einzelne Berührung. Egal ob von seinen Händen, seinen Lippen oder seinem Körper im Allgemeinen. Neah rückte sich auf dem dünnen Stoff seiner Boxershort noch provokant zurecht, wobei auf seine Worte in anzügliches Schnurren folgte. Einfache Worte hätte sie wohl nur noch gelallt, weil sie einfach mit anderen Dingen beschäftigt war, sich auf anderes konzentrierte. Die eine Hand hatte die Brünette in den dunklen Haaren vergraben. Die zweite Hand strich über jeden einzelnen Muskel, welcher sich auf dem makellosen, perfekten Oberkörper abzeichnete, bevor sie beim Bund seiner Boxershorts angekommen war, unter welchen sie erst einmal einfach nur die Fingerspitzen schob, bevor sie sich ein klein wenig aufsetzte, um die Boxershorts schließlich auch noch leichter von seinen Beinen schieben zu können.
Richi Hm und da fing sie auch schon an, sich auf meinem Schoß zu bewegen, das wurde ja immer besser! Sie bettelte ja schon förmlich danach, dass ich sie nahm und auch wenn es nur die Nebenwirkungen meines Blutes waren, feierte ich das gerade total, einfach aus dem Grund, weil sie 'nüchtern' vermutlich viel zu viel Temperament hatte und sie sich mehr mit aller Wahrscheinlichkeit mit Händen und Füßen dagegen gewehrt hätte, wenn ich sie angefasst hätte. Aber gut, nun war dem nicht so und ja, ich behauptete einfach mal ganz dreist, dass ich es wirklich ausnutzte. Natürlich hätte ich sie bei einem anständigen Menschenverstand von mir geschoben, dankend abgelehnt, weil ich wusste, dass das einfach nicht sie war, aber neben der Tatsache, dass ich kein Mensch war, wollte ich es mir schlicht und ergreifend nicht nehmen lassen, mich weiter an ihr zu vergehen, wenn sie sich schon mal so bereitwillig zeigte, lag zwar, wie gesagt, nur am Blut, dass wusste ich, aber das machte absolut gar nichts. Ich grinste also nur weiter, als sie über meinen Oberkörper strich und an dann an meinen Boxershorts zu schaffen machte. Die Frage war jetzt nur, sollte ich sie mit rüber ins Bett tragen, oder einfach sitzen bleiben? Würde doch sicher auch so gehen, oder? Ja, doch, war ja nichts anderes, wie wenn ich mich im Bett aufsetzte. Das klappte schon. Schmunzelnd streifte ich die Boxershorts an, als sie mir über die Knie gerutscht waren, zog sie kurz darauf aber auch gleich auf mich. Wie gesagt, ein großes Vorspiel schien sie ja nicht zu verlangen, also bitte.. sollte sie eben auch keines bekommen. Sollte ich nur gut heißen, denn persönlich hielt ich davon jetzt eher weniger, aber das war ja gerade völlig irrelevant. Fakt war, das sie mich wollte, dass ich sie wollte und gut war. Hinterher wäre sie ohnehin sauer gewesen, wie sonst wer... also, jetzt oder gar nicht. Meine Hände hatte ich ihr ans Steißbein gelegt, meine Lippen suchten wie die ihre, auch wenn ich nicht vorhatte, irgendwelche Geräusche zu dämpfen. Nö nö, konnte sie gerne so laut werden, wie sie wollte. Haha.
Neah Schon als der Vampir sie zurück auf seinen Schoß zog, entlockte er der Brünetten ein leises Stöhnen, welches allerdings vollkommen in dem Kuss unterging, nicht zu hören war.. Besser wurde es definitiv nicht, als er letztlich in sie eindrang - definitiv nicht, entlockte er ihr nur dieses Mal ein deutlich.. lustvolleres Stöhnen, das nicht gänzlich von seinen Lippen gedämpft werden konnte aber trotz allem irgendwo in seinem Mund endete. Die Brünette schmiegte sich an den muskulösen, kühlen Körper. Alleine der Kontrast schien es gerad schon aus zu machen. Der Kontrast zwischen warm und kalt. Ihrem Körper und seinem Körper. Die schlanke Brünette hatte die Arme um seinen Nacken geschlungen, um sich näher an ihn zu ziehen, sich an ihn schmiegen zu können. Sie löste sich trotz allem einen Moment von seinen Lippen, einfach weil sie definitiv Luft brauchte. War ja schön und gut hier und jeder konnte ihr glauben, dass sie sich keine Sekunde von seinen Lippen getrennt hätte, hätte sie nicht gemusst. Aber sie war eben doch irgendwo immer noch ein Mensch der ein gewisses Maß an Sauerstoff benötigte und das bekam sie von seinen Lippen definitiv nicht. Wobei das nun wiederum in sofern ein Fehler war, dass ihr Kopf langsam aber sicher in den Nacken wanderte, die Lippen leicht geöffnet, um an mehr Sauerstoff zu gelangen, während ihr Brust sich weiterhin angestrengt hob und senkte, sie sich immer noch - das trug wohl ebenfalls zu ihrer Atmung bei - auf seinem Schoß bewegte. In diesem Zustand wäre es ihr vermutlich selbst scheißegal gewesen, wenn das alles hier auf Video fest gehalten werden würde.. ehrlich. Danach hätte sie zwar allen Beteiligten eine Kugel durch den Kopf gejagt - ohne mit der Wimper zu zucken -, gerade verlangte es ihr aber einfach nur nach seinem Körper und ihrer Befriedigung, davor würde sie wohl einfach rein gar nichts interessieren.. es sei denn natürlich er zögerte das alles hier so lange heraus, dass die Wirkung des Blutes irgendwann so nachließ... aber dann... würde er sich wohl mehr als nur auf etwas gefasst machen müssen. Auf deutlich mehr. Alleine so würde sie ihn wohl schon kastrieren. Im Schlaf festketten und dann kastrieren. Aber anders.. würde er wohl mindestens gänzlich entmannt werden und das alles auf qualvoll, schmerzvolle Art und Weise.. da konnte er absolut Gift drauf nehmen.
Richi Ich verzog die Lippen zu einem süffisantem Grinsen, als sie auch schon von allein anfing, sich zu bewegen. Musste ich ja so gut wie gar nichts machen, wurde echt immer besser, brachte nich immer mehr zum grinsen, aber man sah mir wohl deutlich an, dass ich es ebenfalls ziemlich genoss , was sie da tat. Zugegen, ich war auch schon lange mit keiner Frau ins Bett gestiegen. Weis der Geier wieso, aber irgendwo hatten sich einfach immer nur wirklich... unschöne Frauen angeboten und wenn ich dann mal auf meine kosten kommen wollte, dann sollte ich es logischerweise auch genießen und dazu gehörte eben ein schoöner Ausblick und Neah war da ja wohl das absolute Ass... sie hatte ein wirklich hübsche Gesicht und vom Körper wollte ich schon mal gar nicht anfangen, erklärte sich von selbst, sonst würde ich jetzt ganz sicher nicht mit ihr schlafen, ihr und mir die ersehnte Befriedigung geben wollen. Und ihr schien es augenscheinlich auch zu gefallen, nur sollte ich mich vermutlich beeilen, nicht das die Wirkung nach lies, während wir gerade mitten drin waren. Wäre sicherlich nicht gut, weil ich immerhin genau wusste, was sie von mir hielt und mit Sicherheit wurde sie mich eigenhändig erwürgen - insofern das bei mir möglich war, ha ha - wollen oder so was, wobei... na ja, schlecht bestückt war ich ja nicht, vielleicht würde sie das ja umstimmen, ihr auch 'nüchtern' gefallen, wer wusste das schon, aber war im Grunde auch wirklich egal gewesen, also weg mit den Gedanken... statt also weiter über eventuelle Konsequenzen nachzudenken, steigerte ich mein Tempo nur noch mehr, was mir ja ohnehin in der Natur lag, sollte also nicht das Problem sein und wenn es ihr zu schnell ging, tja, dann war das wohl Pech, denn ich hatte nicht vor, vorzeitig aufzuhören...
Neah Oh Gott. Ja, 'Oh Gott' traf es ziemlich gut, wobei in dieser Situation wohl mehr oder minder ein 'Oh Teufel' angebracht wäre. Definitiv, aber so weit kam ihr Gehirn in diesem Zustand definitiv nicht. Wäre ja auch noch schöner, wenn sie jetzt über sowas nachdachte und ihr lag Gott irgendwo eben doch näher, wie es der Teufel tat. Zumindest war sie der Meinung. Sie war zwar definitiv nicht gläubig, aber Gott war wohl jedem Menschen lieber wie der Teufel.. naja, bis auf den Satanisten vielleicht. Die Okkultisten auch? Die beteten ja mehr oder minder eigentlich irgendwelche übernatürlichen Wesen, Dämonen oder so an.. zählt der Teufel auch dazu? Ähm naja, das interessierte ja jetzt definitiv kein Stückchen, weswegen die Gedanken so schnell weg waren, wie sie auch gekommen waren. Als er an Tempo zulegte - scheiße machte sie der Kerl verrückt -, verdrehte die Brünette angetan die Augen, drückte den Rücken regelrecht zu einem Hohlkreuz hindurch und gab dann auch schon ein nicht mehr ganz so zurückhaltendes Stöhnen von sich. Interessierte hier ja auch niemanden wie laut oder leise das hier gerade war.. es musste raus, so einfach war das. Außerdem war es im Grunde für ihn ja ohnehin nur eine Bestätigung.. andererseits.. in ihrem Zustand hätte sie gerade sicher auch bei jedem anderen Mann gestöhnt. Konnte sie ja nichts dafür, wenn er sie so benebelt.. war alles nur seine Schuld. verdammte Scheiße. Das würde er sowas von bereuen. Definitiv.
Richi Natürlich beobachtete ich ihre Reaktionen auf mein erhöhtes Tempo mit Genugtuung und auch spornten mich ihre Geräusche quasi dazu an, einfach weiter zu machen, sie auf dem besten Weg in Richtung Himmel zu tragen. Klar, ließ ich mich nicht außer Acht, aber in erster Linie ging es doch darum ihre Lust, die erst durch mein Blut so geweckt wurde, zu stillen und hey... ich würde schon auf meine Kosten kommen, da war ich mir absolut sicher. Würde nicht mehr lange dauern, wenn ich so weiter machte, glaubte ich nicht, nein. Als sie ihren Rücken dann so extrem durch drückte und mir ihre Brüste quasi vor die Nase hielt, ließ ich meine Lippen zusätzlich noch sanft über ihre Haut wandern, verzierte ihren Oberkörper immer wieder mit zarten gehauchten Küssen, während ich ansonsten darauf achtete, mein Tempo noch zu steigern, oder zumindest zu halten. Och, ehrlich gesagt hätte ich absolut nichts gegen ein zweites Mal, wenn sie nüchtern genau so drauf wäre, war das nämlich absolut top. Bei ihr konnte ich einfach behaupten, dass sie der absolute Wahnsinn war. Selten so eine heiße, temperamentvolle und kluge, junge Frau gesehen. Konnte ich mich wirklich dran gewöhnen, auch wenn die Realität vermutlich anders aussehen würde, weil sie mich vermutlich bis ans Ende meines - wohl oder ihres, haha - Lebens hassen würde nach dem, was ich gerade tat... konnte ich ja auch irgendwo nachvollziehen, schließlich nutzte ich sie in gewisser Hinsicht schon aus, aber... nää, drauf geschissen. Sollte sie doch. Irgendwie würde ich sie ja doch wieder dazu bekommen...